Suchprofil: berufliche_Mobilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
****************
1. SSCI-JOURNALS
****************
%0 Journal Article
%J Berliner Journal für Soziologie
%N 2
%F Z 1006
%A Adler, Frank
%T Ansätze zur Rekonstruktion der Sozialstruktur des DDR-Realsozialismus
%D 1991
%P S. 157-175
%G de
%@ ISSN 0863-1808
%X "Im Aufsatz werden Charakteristika der Sozialstruktur der DDR, ihrer Funktionsweise, Stabilität und Erosion nachgezeichnet. Hervorgehoben werden jene Merkmale, denen Erklärungskraft für die Unterlegenheit, defizitäre Evolutionsfähigkeit des Realsozialismus zugeschrieben wird.
Die Analyse geht von folgender These aus: Die realsozialistische Gesellschaftsstruktur litt von Beginn an unter einem Konstruktionsfehler. Mit der Beseitigung der Dominanz des Kapitalverhältnisses auf dem Wege zentralistischer Verstaatlichung wurden zugleich die zivilisatorischen Errungenschaften moderner bürgerlicher Gesellschaften und ihre Evolutionspotentiale liquidiert. An ihre Stelle trat ein unkontrolliertes Machtmonopol über alle gesellschaftlichen Bereiche mit seinem zwangslogischen Pendant - der tendenziellen Entsubjektivierung individueller und kollektiver Akteure, vor allem hinsichtlich ihrer Chancen, sich zu autonom (politisch) handelnden Subjekten zu konstituieren.
Im Kontext dieses "Grundverhältnisses" werden sodann weitere Merkmale der Sozialstruktur vorgestellt: soziale Ungleichheiten und Nivellierungen in Bezug auf wesentliche Lebensbedingungen und ihre Determinanten; Erstarrungstendenzen bzw. die defizitäre Kapazität, um (Aufstiegs-) Mobilität als Innovations- und Motivationspotential zu integrieren; extensive arbeitsgesellschaftliche Strukturen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sozialstruktur
%K soziale Ungleichheit
%K sozialer Status
%K Macht
%K soziale Schichtung
%K Einkommen
%K Stellung im Beruf
%K Arbeitsbedingungen
%K Wohnsituation
%K beruflicher Aufstieg
%K Innovation
%K soziale Mobilität
%K Arbeitsgesellschaft
%K Wertorientierung
%K Arbeit
%K DDR
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-08-31
%M i930831d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European sociological review
%V 5
%N 3
%F Z 863
%A Allmendinger, Jutta
%T Educational systems and labor market outcomes
%D 1989
%P S. 231-250
%G en
%@ ISSN 0266-7215
%X In dem Beitrag geht es darum zu zeigen, wie individuelle und strukturelle Faktoren berufliche Mobilitätsprozesse beeinflussen. Die Argumentation vollzieht sich in drei Schritten: 1. Zunächst wird eine Klassifikationstypologie für Bildungssysteme vorgestellt, die zwischen standardisierenden (gleiche Bildungsbedingungen landesweit) und schichtenden (Ausleseprozesse innerhalb des Systems) Bildungssystemen unterscheidet.
2. Es erfolgt eine Hypothesenbildung, in Bezug auf die Auswirkungen auf die Arbeitserträge. Bei einem schichtenden Bildungssystem wird der berufliche Status stärker durch individuelle Bildungsanstrengungen bestimmt, als einem nicht schichtenden. Andererseits erfolgen berufliche Wechsel bei einem standardisierenden Bildungssystem weniger häufig als bei einem nicht standardisierenden.
3. Auf der Basis retrospektiver Lebenslaufdaten aus Norwegen, der Bundesrepublik Deutschland und den USA wird der Zusammenhang zwischen strukturellen Eigenschaften von Bildungssystemen und Arbeitserträgen empirisch überprüft. (IAB)
%K Bildungssystem - Struktur
%K Bildungsinvestitionen
%K Bildungsertrag
%K Standardisierung
%K Bildungschancen
%K berufliche Mobilität
%K Berufsverlauf
%K Bildungssystem - internationaler Vergleich
%K Norwegen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-02-19
%M i900126d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Personalforschung
%V 7
%N 1
%F Z 915
%A Altrichter, Herbert
%A Gorbach, Stefan
%T Professionalität im Wandel : Konsequenzen für Begriffsbestimmung und professionelle Ausbildung diskutiert am Beispiel Personalentwicklung
%D 1993
%P S. 77-95
%G de
%@ ISSN 0179-6437
%X "Personalentwicklung ist derzeit in Bewegung: Sie soll strategisch ausgerichtet werden, Arbeiten und Lernen nicht mehr so strikt trennen, auch kollektive und organisationale Lernprozesse einbeziehen usw. Sie wird insgesamt 'komplexer'. Als Gegenstrategie gegen diese zunehmende Komplexität wird häufig eine stärkere Professionalisierung verlangt. Die Autoren interessiert hier, was 'Professionalität' der Personalentwicklung bedeuten könnte und wie eine Ausbildung zum professionellen Handeln gestaltet werden müßte. Dazu ergründen sie anhand einer Analyse einer professionstheoretischen Diskussion der Entwicklung des gesamten Personalbereichs die handlungstheoretischen Voraussetzungen eines traditionellen Professionsbegriffs und schlagen eine adäquatere Fassung des Professionsbegriffs vor. Anhand dieses neuen Verständnisses von Professionalisierung fragen sie dann nach den Implikationen für die Ausbildung von PersonalentwicklerInnen." (Autorenreferat)
%K Personalentwicklung
%K Professionalisierung
%K Ausbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-03-29
%M i930324d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Brookings papers on economic activity
%V 1994
%N Micro
%F Z 596
%A Anderson, Patricia M.
%A Meyer, Bruce D.
%T The extent and consequences of job turnover
%D 1994
%P S. 177-248
%G en
%# A 1978; E 1984;
%@ ISSN 0007-2303
%X Analyse des Arbeitskräfte- und Arbeitsplatzumschlags sowie temporärer Entlassungen mit Längsschnittdaten für Arbeitskräfte und zugleich Unternehmensdaten aus acht amerikanischen Bundesstaaten. (IAB)
%X "Most empirical studies of labor turnover and of the creation and destruction of jobs over the business cycle rely on manufacturing data, often data primarily from large firms. The unemployment insurance records used in this paper cover all industries, and many of the analyses examine firms of all sizes. Probably most important, the authors have both firm characteristics and longitudinal information on workers, data which allow several new types of analyses. In particular, the authors divide tunrnover of jobs, turnover of people within jobs, and temporary layoffs and recalls. The authors begin with a review of job turnover theories and their implications for job tenure and layoffs. The authors have quarterly payroll data from eight states during the period 1978 to 1984. These records follow workers who work for a covered employer and remain within the same state. The empirical section of the paper begins with tabulations of turnover rates and job tenure by industry, firm size, wage class, state, and economic environment. These results are followed by a more formal analysis of the relationships, where linear probability models are estimated. Anderson and Meyer find substantial turnover. In many cases turnover is much larger and more likely to be permanent than has been reported in previous studies." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K job turnover
%K labour turnover
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K vorübergehende Entlassungen
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-02-07
%M i950116d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European sociological review
%V 5
%N 3
%F Z 863
%A Andress, Hans-Jürgen
%T Recurrent unemployment - the west german experience : an exploratory analysis using count data models with panel data
%D 1989
%P S. 275-297
%G en
%# A 1977; E 1982;
%@ ISSN 0266-7215
%X Der Beitrag untersucht unter Rückgriff auf Längsschnittdaten für 1977 und 1982 die personelle Verteilung der Mehrfacharbeitslosigkeit. Als mögliche Ursachen für Mehrfacharbeitslosigkeit werden saisonale Faktoren, die Arbeitsmarktsegmentation, instabile Erwerbsverläufe bei Jugendlichen und die Arbeitslosigkeit als selbstverstärkender Prozeß herangezogen. (IAB)
%X "This paper examines the individual distribution of recurrent unemployment using longitudinal data on unemployed men in West Germany between 1977 and 1982. Among the possible reasons for recurrent unemployment, this report discusses seasonal factors, labor market segmentation, unstable working careers among teenagers and state dependence. Besides that, various personal characteristics of the respndents as well as economic conditions of local labor markets are controlled for. A multivariate model based on count data and the Poisson distribution is used to test the relative importance of each factor. The final model shows that recurrent unemployment can be explained by segmentation indicators, state dependence, and one personal characteristic, vocational training. After these characteristics have been controlled, no other of the available variables significantly improves prediction. Notably, age and seasonal factors do not add any further insights. Also, health problems and long unemployment duration are not as good predictors for recurrent unemployment as they are for the classical target group of labor market policy, the hard-to-place unemployed."(author's abstract) ((en))
%K Mehrfacharbeitslosigkeit - Ursache
%K saisonale Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Strukturalisierung
%K Berufsausbildung
%K Berufsverlauf
%K Jugendliche
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-06-25
%M i900321d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 6
%N 1
%F Z 917
%A Ashton, D.N.
%A Sung, J.
%T The determinants of labour market transitions : an exploration of contrasting approaches
%D 1992
%P S. 1-21
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer in Großbritannien durchgeführten Studie zum beruflichen Aufstieg von jungen Erwachsenen. Es zeigt sich, daß hier vor allem strukturelle Faktoren (z.B. soziale Herkunft und Geschlecht) und die Berufserfahrung einwirken. Daneben zeigen sich in den einzelnen Arbeitsmarktsegmenten verschiedene Entwicklungslinien. (IAB)
%X "This article reports the results of an event history analysis of the determinants of job transitions among a sample of young adults (18-24) year olds). It contrasts the status attainment model with a model of a segmented labour market and compares the utility of both in an attempt to explain the direction of job movement. The results show that the various which affect the direction of job transitions operate in different ways across the various segments and so highlight the utility of the model of a segmented labourmarket. Educational qualifications which are accorded a central role in the status attainment model are found to hve a reduced and variable influence on the direction of job transitions within the labour market. By contrast, the structural factors and work experience variables which are more central to the segmented labour market model are found to play a significant part in influencing the likelihood and direction of movement in all segments." (author's abstract) ((en))
%K beruflicher Status
%K Statusmobilität
%K junge Erwachsene
%K sozialer Aufstieg - Determinanten
%K soziale Herkunft
%K Qualifikationserwerb
%K Berufseinmündung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Rasse
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Berufserfahrung
%K Großbritannien|5,6-14|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-05-15
%M i920414d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
%V 38
%N 4
%F Z 1453
%A Baillod, Jürg
%A Semmer, Norbert
%T Fluktuation und Berufsverläufe bei Computerfachleuten
%D 1994
%P S. 152-163
%G de
%@ ISSN 0932-4089
%X "Resultate einer Längsschnittstudie zur Fluktuation bei einer Stichprobe von 592 Computerfachleuten werden vorgestellt. Im Rahmen einer Pfadanalyse erweisen sich vor allem die allgemeine Zufriedenheit, die Zufriedenheit mit dem 'Führungsklima', die Zufriedenheit mit dem Arbeitsinhalt, die organisationale Verbundenheit, aber auch die Einstellungen wichtiger Bezugspersonen (normative Überzeugungen) als Prädiktoren der Fluktuationsabsicht und über diese der Fluktuation. Mit dem vorliegenden Modell können 70% der Varianzen der Fluktuationsabsicht und 28% der Varianzen des Fluktuationsverhaltens aufgeklärt werden. Mit der Unterscheidung von sechs verschiedenen Berufsverläufen und ihrer Zusammenhänge mit Einschätzungen der Arbeit wird der Versuch unternommen, die bislang dominierende Dichotomie von 'Stayers' und 'Leavers' zugunsten einer differnezierteren Betrachtungsweise zu überwinden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K informationstechnische Berufe
%K Berufsverlauf
%K Arbeitszufriedenheit
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Determinanten
%K Führungsstil
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsprobleme
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-03-29
%M i950306d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 44
%N 3
%F Z 609
%A Bauer, Karl-Oswald
%T Pädagogisches Handlungsrepertoire und professionelles Selbst von Lehrerinnen und Lehrern
%D 1998
%P S. 343-359
%G de
%@ ISSN 0044-3247
%X "Auf der Grundlage einer qualitativ empirischen Studie (Teilnehmende Beobachtung, Interviews und Datenanalyse nach den Regeln der "grounded theory") werden fünf Dimensionen des professionellen Handlungsrepertoires von Lehrerinnen und Lehrern dargestellt und durch Fallbeispiele illustriert. Zur Erklärung der persönlichen Weiterentwicklung im Beruf wird der Begriff des professionellen Selbst eingeführt und durch Fallstudien belegt. Professionalisierung wird als institutionell gestützte Selbsterziehung gedeutet. Dabei geht es in einem spiralförmig verlaufenden Prozeß immer um die Überwindung der eigenen professionellen Unvollkommenheit durch Reflexion und Verbesserung der eigenen Praxis. Der institutionelle Kontext der jeweiligen Arbeitsorganisation kann Prozesse der professionellen Selbsterziehung fördern oder behindern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Handlungsfähigkeit
%K berufliche Qualifikation
%K Selbstbild
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1998-07-28
%M i980720b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Soziologie
%V 19
%N 5
%F Z 497
%A Becker, Rolf
%T Arbeitsmärkte im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft : eine Längsschnittuntersuchung aus der Perspektive von Berufsverläufen
%D 1990
%P S. 360-375
%G de
%@ ISSN 0340-1804
%X "Im Beitrag wird die Wirkung und Bedeutung von Arbeitsmarktsegmentation in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst aus der Perspektive von Berufsverläufen untersucht. In theoretischer Hinsicht werden Defizite der Segmentationstheorien aufgezeigt. Hierbei wird die These, daß der öffentliche Dienst ein Prototyp des betriebsspezifischen Arbeitsmarktes sei, in Frage gestellt. Sowohl theoretisch als auch empirisch wurde jedoch aufgezeigt, daß der öffentliche Dienst wie die Privatwirtschaft ein segmentierter Beschäftigungsbereich ist. Im Längsschnitt konnte empirisch festgestellt werden, daß der öffentliche Dienst solche Teilmärkte aufweist, die in rigiderer Weise voneinander abgeschottet sind als die Arbeitsmarktsegmente des privatwirtschaftlichen Sektors. Die Arbeitsmarktchancen von Beschäftigten in beiden Sektoren werden durch die Segmentation strukturiert. Daraus resultiert die Schlußfolgerung, daß es für die Arbeitsmarkttheorien Sinn macht, in differenzierter Weise zwischen dem öffentlichen Dienst und der Privatwirtschaft zu unterschieden. Darüber hinaus konnten allerdings nicht in eindeutiger Weise die Thesen der Ansätze der internen Märkte bestätigt werden, daß gerade innerhalb des öffentlichen Dienstes die Arbeitskräfteallokation hauptsächlich über institutionelle Regeln und Verfahren verläuft. Vielmehr besteht eine Wechselwirkung zwischen den individuellen Ressourcen und den Regelungen des öffentlichen Dienstes, die die von den Segmentationsansätzen konstatierten Mechanismen überlagern. Vor allem die Bedingungen des Berufseintrittes in den öffentlichen Dienst determinieren die Arbeitsmarktchancen von Staatsbeschäftigten im späteren Berufsverlauf." (Autorenreferat)
%K öffentlicher Dienst
%K Privatwirtschaft
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarktchancen
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-01-03
%M i901120d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Soziologie
%V 24
%N 5
%F Z 497
%A Becker, Rolf
%A Zimmermann, Ekkart
%T Statusinkonsistenz im Lebensverlauf : eine Längsschnittstudie über Statuslagen von Männern und Frauen in den Kohorten 1929-31, 1939-41 und 1949-51
%D 1995
%P S. 358-373
%G de
%@ ISSN 0340-1804
%X "Sozialbiographische Überlegungen und die Lebensverlaufsperspektive tragen zu einem Fortschritt in der Inkonsistenzforschung bei. Wichtige und methodische Voraussetzungen sind dabei die Berücksichtigung der Dynamik von Statusinkonsistenz und die Kontrolle der Zeitabhängigkeit von Statuslagen. Dadurch wird es möglich, Entstehen, Dauer und Folgen von Statuskonsistenz detailliert zu untersuchen. Die empirischen Befunde des Artikels zeigen, daß die Verortung von Individuen in einer Statushierarchie im Lebenslauf zunehmend mit vergleichbaren Plazierungen in anderen Statusdimensionen übereinstimmt. Dies verstärkt sich in der Abfolge von Geburtskohorten: ferner finden sich eher Frauen als Männer in ungünstigen statusinkonsistenten Lagen. Schließlich hat Statuskonsistenz deutliche Auswirkungen auf berufliche Mobilität von Männern. Eine ungünstige Statuslage 'erzwingt' Mobilität, wenn, gemessen an der Bildung, unerwartete Statusverluste ausgeglichen werden sollen. Männer mit unerwarteten Statusgewinnen versuchen dagegen, ihre vorteilhafte Statuslage abzusichern, und sind eher immobil." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lebenslauf
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K berufliche Mobilität
%K Statusinkonsistenz
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-11-27
%M i951103d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 3
%N 3
%F Z 917
%A Beechey, Veronica
%T Women's employment in France and Britain : some problems of comparison
%D 1989
%P S. 369-378
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag bringt zusammenfassende Ergebnisse eines internationalen Vergleichs der Frauenerwerbstätigkeit in Frankreich und Großbritannien. Um die Position der Frauen am Arbeitsmarkt zu erklären, wird das Verhältnis von Familie und Erwerbsarbeit in den beiden Ländern aufgezeigt. Diskutiert werden neben dem Erwerbsverhalten die Arbeitsmarktsegregation, die Lohnfrage und die Arbeitslosigkeit. (IAB)
%X "This paper ist a preliminary attempt to draw together some of the findings about womens's employment from a cross-national comparison of France and Britain. The differences between the two countries raise some important questions of interpretation, especially about the relationship between the family and the labour process in explaining the position for women in the workforce. Moreover, the comparison of how women have fared in two countries which have been similarly hit by recession in the 1970s and 1980s makes it possible to begin to isolate some of the factors involved in the construction of gender in the labour market." (author's abstract) ((en))
%K Frauenerwerbstätigkeit - internationaler Vergleich
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Lohn
%K Arbeitslosigkeit
%K Frankreich
%K Großbritannien|6|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-01-17
%M i891102d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Soziologie
%V 25
%N 6
%F Z 497
%A Bender, Stefan
%A Seifert, Wolfgang
%T Zuwanderer auf dem Arbeitsmarkt : nationalitäten- und geschlechtsspezifische Unterschiede
%D 1996
%P S. 473-495
%G de
%# A 1977; E 1989;
%@ ISSN 0340-1804
%X "Mittels der anonymisierten IAB-Beschäftigtenstichprobe werden die Arbeitsmarktchancen von Arbeitsmigranten aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Spanien, Portugal, Italien, Griechenland und der Türkei untersucht. In den Analysen konnten nationalitäten- und geschlechtsspezifische Unterschiede in den Arbeitsmarktchancen festgestellt werden. Türkische Arbeitnehmer übten auch 1989 noch in weit stärkerem Maße als andere Nationalitäten un- und angelernte Tätigkeiten aus. Beschäftigte aus dem ehemaligen Jugoslawien und auch aus Spanien näherten sich dagegen der Struktur der deutschen Beschäftigten an. Ausländische Frauen waren auf dem Arbeitsmarkt, sowohl im Vergleich zu ausländischen Männern als auch deutschen Frauen, deutlich schlechter gestellt. Die ausländischen Beschäftigten unterscheiden sich in ihrer Struktur und ihren Berufsverläufen erheblich von den deutschen Beschäftigten. Sie sind überwiegend als un- und angelernte Arbeiter im produzierenden Gewerbe tätig. Allerdings zeigt sich im Längsschnitt eine gewisse Aufwärtsmobilität hin zu günstigeren Arbeitsmarktpositionen zu finden. Mit Hilfe einer Ereignisanalyse (Piecewise Constant Exponential Model) konnte gezeigt werden, daß bei Absolventen der dualen Ausbildung keine gravierenden Unterschiede in den direkten Berufswechseln und den Übergängen zur Arbeitslosigkeit bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Einwanderer
%K Arbeitsmarktchancen
%K Beschäftigtenstruktur
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K ausländische Arbeitnehmer
%K berufliche Integration
%K berufliche Mobilität
%K Berufsverlauf
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufsanfänger
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-01-22
%M i970107d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The economic journal
%V 102
%N 414
%F Z 019
%A Berg, Gerard J. van den
%T A structural dynamic analysis of job turnover and the costs associated with moving to another job
%D 1992
%P S. 1116-1133
%G en
%# A 1980; E 1985;
%@ ISSN 0013-0133
%X Anhand eines Arbeitsplatzsuchmodells wird das Suchverhalten von beschäftigten Arbeitnehmern analysiert. Wesentliche Determinanten sind lohnabhängige Kosten des Arbeitsplatzwechsels, der Anspruchslohn, Gegebenheiten des Wohnungsmarkts, und das Alter. Das Modell wird mit Daten für die Niederlande zwischen 1980 und 1985 geschätzt. (IAB2)
%X "In this paper we have analysed the labour market behaviour of employed individuals by estimating a structural on-the-job search model. The model allows for nonzero and wage-dependent costs associated with moving to another job. It was shown that the optimal strategy of an employed individual has the reservation wage property if the costs of moving do not increase too fast as a function of the wage. The model is estimated using Dutch data from1980-85, including responses on reservation wages of employed individuals. The results indicate that housing accommodation circumstances, characteristics of the present job and age have a large infkluence on the willingnees to move and on job durations." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Arbeitsplatzwechsel - Determinanten
%K job turnover - Determinanten
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-10-22
%M i920925d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 10
%N 4
%F Z 797
%A Bertola, Giuseppe
%T Labor turnover costs and average labor demand
%D 1992
%P S. 389-411
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Partialanalytische, modelltheoretische Analyse des Zusammenhangs zwischen den Kosten von Entlassungen und Neueinstellungen und der Arbeitsnachfrage bzw. der Beschäftigung. Zwar wirken die gesamten Kosten generell in Richtung auf einen Abbau von Beschäftigungsschwankungen, die Wirkungen auf das langfristige Niveau der Beschäftigung sind jedoch unklar. Der Autor zeigt, daß unter bestimmten Annahmen Entlassungskosten das Beschäftigungsniveau erhöhen können, auch wenn Einstellungskosten den gegenteiligen Effekt haben. (IAB2)
%X "Labor turnover costs may or not decrease average employment in a partial equilibrium model of labor demand, depending on the form of the revenue function, on the rates of discount and of labor attrition, and on the relative size of hiring and firing costs. If discount and attrition rates are stricly positive, firing costs may well increase average employment even when hiring costs reduce it." (author's abstract) ((en))
%K labour turnover
%K Kosten
%K Entlassungen
%K Kosten
%K Personaleinstellung
%K Kosten
%K Beschäftigungseffekte
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-11-24
%M i921026d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J American journal of sociology
%V 102
%N 1
%F Z 097
%A Birkelund, Gunn Elisabeth
%A Goodman, Leo A.
%A Rose, David
%T The latent structure of job characteristics of men and women
%D 1996
%P S. 80-113
%G en
%@ ISSN 0002-9602
%X Mit der Methode der latenten Strukturanalyse werden in diesem Beitrag geschlechtsspezifische Unterschiede bei drei wichtigen Merkmalen von Arbeitsbedingungen herausgearbeitet:
1. Art der Entlohnung
2. Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs
3. berufliche Autonomie.
Empirische Grundlage ist der Survey "Social Class in Modern Britain" von 1984. (IAB)
%X "Interesting gender differences are found in this article in the observed patterns of the job characteristics that are considered here, characteristics of men's jobs and characteristics of women's jobs. By applying the methods of latent structure analysis to analyze data on job characteristics obtained in a British national survey, the authors find that, for both the men and women employees considered here, there are underlying latent variables that can explain the observed patterns of the job characteristics that pertain to (1) payment conditions, (2) promotion prospects, and (3) autonomy at work. the article describes how the underlying latent variables associted with the men's job characteristics differ from the corresponding underlying latent vriables associated with women's job characteristics." (author's abtract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsbedingungen
%K Lohnform
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Autonomie
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-10-18
%M i961008d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 8
%N 3
%F Z 797
%A Bishop, John H.
%T Job performance, turnover, and wage growth
%D 1990
%P S. 363-386
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Arbeitsproduktivität von neu Eingestellten und der Kündigungsfähigkeit im ersten Beschäftigungsjahr. Sie stützt sich auf Befragungen von Vorgesetzten und Personalverantwortlichen in 2.500 Betrieben in den früheren achtziger Jahren in den USA; die Ergebnisse wurden mit Regressions- und Korrelationsanalyse ausgewertet. Wichtige Resultate: In kleinen und mittleren Betrieben findet sich eine negative Korrelation zwischen Arbeitsproduktivität und Kündigungshäufigkeit (sowohl arbeitgeberseitige als auch arbeitnehmerseitige Kündigungen), nicht aber in Großbetrieben. In Betrieben, in denen alle Arbeitnehmer gewerkschaftlich organisiert sind, besteht eine positive Korrelation zwischen Kündigungen und Produktivität. (IAB)
%K labour turnover
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Arbeitgeberkündigung
%K Arbeitsproduktivität|3,5,6|
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-01-27
%M i911022d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 7
%N 3
%F Z 917
%A Blackburn, Robert M.
%A Jarman, Jennifer
%A Siltanen, Janet
%T The analysis of occupational gender segregation over time and place : considerations of measurement and some new evidence
%D 1993
%P S. 335-362
%G en
%# A 1950; E 1982;
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag befaßt sich mit verschiedenen Methoden, um die geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes zu erheben. Der Dissimilaritäts-Index und der OECD 'Women and Exployment' WE-Index werden für verschiedene OECD-Länder verglichen. Darüber hinaus wird ein neuer Ansatz (Marginal Matching) vorgestellt und für England und Wales getestet. (IAB)
%X "Despite the importance of occupational segregation as an area of investigation concerned with understanding women's employment status, pay levels, and promotional prospects during the last 20 years, there has been relatively little attention paid to the problems of trying to measure segregation levels in quantitative data. This paper argues that there are serious measurement problems which it illustrates by showing that two of the principal indices, the widely-used Index of Dissimilarity and the OECD's WE Index are highly flawed and produce unreliable results. It demonstrates the importance of these deficiencies using cross-national data from 9 countries for the period 1970-1982. The paper introduces a new way of analysing the form of these indices in the Basic Segregation Table, which is a 2x2 table of gendered occupations by sex. The paper suggests a new approach to measuring occupational segregation which provides more consistent and valid results. This is called Marginal Matching. The paper ends with an analysis of occupational gender segregation in England and Wales from 1951 to 1981. It concludes that, in contrast to research claims to date, the trend in segregation over this period is one of overall stability." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Segregation - Messung
%K Frauenberufe
%K Männerberufe
%K Bundesrepublik Deutschland
%K OECD
%K Großbritannien|3,7|
%K England
%K Wales
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-09-22
%M i930909d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The American economic review
%V 82
%N 2
%F Z 002
%A Blanchard, Olivier Jean
%A Diamond, Peter
%T The flow approach to labor markets
%D 1992
%P S. 354-359
%G en
%@ ISSN 0002-8282
%X Die Autoren stellen ein Modell vor, das als Grundlage zur ökonomischen Analyse von Bewegungs- und Stromgrößen auf dem Arbeitsmarkt dienst. Bestandteile des Modells sind Gleichungen die dem job turnover, als job matching und diese Lohnbildung beschreiben. Damit soll die Dynamik der Lohnbildung, der Arbeitslosigkeit und der offenen Stellen abgebildet werden. (IAB)
%K Arbeitsmarktmodell|1-4|
%K Stromgrößenanalyse
%K job turnover
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K offene Stellen - Zu- und Abgänge
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-11-16
%M i921014d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Industrial and labor relations review
%V 50
%N 1
%F Z 680
%A Blanchflower, David G.
%A Burgess, Simon M.
%T Job creation and job destruction in Great Britain in the 1980s
%D 1996
%P S. 17-38
%G en
%# A 1980; E 1990
%@ ISSN 0019-7939
%X Die Autoren analysieren den Prozeß der Schaffung und des Abbaus von Arbeitsplätzen in Großbritannien in den 80er Jahren. (IAB)
%X "Using data from the Workplace Industrial Relations Surveys of 1980, 1984, and 1990, the authors investigate processes of job creation and job destruction in Britain. They find that rates of employment growth, job creation, and job destruction were higher at the end of the 1980s than at the beginning. Both job creation and job destruction for by just 4% of continuing establishments. Employment growth was apparently more variable in manufacturing plants than in private service sector workplaces. Some variables negatively related to employment growth were unionization, establishment size, establishment age, and location in the private manufacturing sector (versus private service sector)." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K job turnover
%K Wirtschaftszweige
%K Betrieb
%K Arbeitsplatzabbau
%K zusätzliche Arbeitsplätze
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-01-29
%M i970122d24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Industrial and Labor Relations Review
%V 45
%N 4
%F Z 680
%A Blau, David M.
%T An empirical analysis of employed and unemployed job search behavior
%D 1992
%P S. 738-752
%G en
%# A 1980; E 1980;
%@ ISSN 0019-7939
%X Das Papier analysiert das Arbeitsuchverhalten von beschäftigten und arbeitslosen Arbeitsuchenden in den USA mit einem Schätzmodell. Viele Suchende lehnten mindestens ein Stellenangebot ab, bevor sie ein Angebot annahmen. Die meisten Suchenden akzeptierten dabei einen Lohn, der unter dem Anspruchslohn lag, der sich aus dem Standart-Schätzmodell ergab, was die Validität des Modells infrage stellt. (IAB2)
%X "This paper analyzes the job search activities of employed and unemployed job seekers using self-reported data from a 1980 survey. One novel finding from reduced form equations is that many searches, both employed and unemployed, rejected at last one offer before accepting a job. The reduced form results are used to estimate reservation wages based on a fairly standard model of job search. Most of the job searchers accepted a job offer with a wage below the estimated reservation wage, suggesting that the model does not fit the data well." (author's abstract) ((en))
%K Erwerbstätige
%K Arbeitslose
%K Arbeitsuchende - Verhalten
%K Arbeitsuche - Verhalten
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Einkommenserwartung
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-11-09
%M i921019d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The futurist
%V 25
%N 1
%F Z 365
%A Bleecker, Samuel E.
%T The information age office : the office of the future will be "landing site" surrounded by intelligent information appliances
%D 1991
%P S. 18-20
%G en
%@ ISSN 0016-3317
%X Der Autor entwickelt ein Bild davon, wie die Zukunft des Büros Ende der 90er Jahre in den Vereinigten Staaten aussehen könnte. Im Vordergrund stehen dabei die Miniaturisierung und Vernetzung der Informationstechnik. Diese bilden die Grundlage für verstärke Teamarbeit und eine größere Mobilität der Arbeitnehmer. Dazu gehören auch Büroräume, die nicht mehr persönlich zugeteilt werden, sondern als "landing sites" bei Bedarf abgerufen werden. (IAB)
%K Büroarbeit
%K Zukunft der Arbeit|1,6|
%K Informationstechnik - Vernetzung
%K Arbeitsplatzgestaltung
%K innerbetriebliche Mobilität
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-03-04
%M i910226d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
%V 43
%N 4
%F Z 042
%A Blossfeld, Hans-Peter
%A Mayer, Karl Ulrich
%T Berufsstruktureller Wandel und soziale Ungleichheit : entsteht in der Bundesrepublik Deutschland ein neues Dienstleistungsproletariat?
%D 1991
%P S. 671-696
%G de
%# A 1940; E 1986;
%@ ISSN 0023-2653
%X Der Beitrag untersucht die Frage, ob sich in der Bundesrepublik Deutschland als Konsequenz des langfristigen berufsstrukturellen Wandels ein 'neues' Dienstleistungsproletariat herausbildet. Auf der Grundlage der Lebensverlaufstudie und mit Hilfe von Daten des Sozio-ökonomischen Panels wird gezeigt, daß das Serviceproletariat in Deutschland auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft nicht zunehmend wichtiger wird. Einfache Dienste haben in Deutschland keine ausgeprägte Auffangfunktion für Jugendliche und junge Erwachsene, wie etwa in den USA, und spielen nur eine untergeordnete Rolle als Auffangbecken für ältere Arbeitnehmer. Auf der Grundlage der Analyse wird die Schlußfolgerung gezogen, daß sich in der Bundesrepublik kein neues Dienstleistungsproletariat entwickelt." (Autorenreferat)
%K Berufsstrukturwandel|1-6|
%K soziale Ungleichheit
%K Dienstleistungsbereich
%K Proletariat
%K Berufsverlauf
%K Angestellte
%K Angelernte
%K Ungelernte
%K soziale Klasse
%K berufliche Mobilität
%K Qualifikationsniveau
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-02-28
%M i920115d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 14
%N 4
%F Z 797
%A Boeri, Tito
%T Is job turnover countercyclical?
%D 1996
%P S. 603-625
%G en
%# A 1977; E 1993;
%@ ISSN 0734-306X
%X Der Autor untersucht die Zusammenhänge zwischen Konjunkturzyklus und job turnover im internationalen Vergleich zwischen den USA und westeuropäischen Ländern. (IAB)
%X "In recent years several models have been developed in an attempt to explain countercyclical movements of job turnover, the sum of gross job creation and destruction rates. However, only in the United States is a negative and statistically significant correlation between job turnover and employment growth actually observed. In the other countries studied, job turnover is either acyclical or mildly procyclical. Rather than being associated with the greater flexibility of the United States compared with the Western European labor markets, these asymmetries in the cyclical behavior of gross job flows can be attributed to statistical artifacts, namely, with the fact that U.S. job turnover statistics underrepresent the small business sector and with regression to the mean effects." (author' abstract, IAB-Doku) ((en))
%K job turnover - internationaler Vergleich
%K Konjunkturzyklus
%K USA
%K Westeuropa
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-05-06
%M i970422d20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Personalforschung
%V 12
%N 1
%F Z 915
%A Boerner, Sabine
%A Schramm, Florian
%T Fluktuationsneigung in den neunziger Jahren : eine empirische Analyse anhand des Sozio-oekonomischen Panels
%D 1998
%P S. 79-97
%G de
%# A 1991; E 1996;
%@ ISSN 0179-6437
%X "In wirtschaftlich schwierigen Zeiten scheint angesichts drängender Themen wie Personalabbau und Personalkosten das Problem der Fluktuation in Wissenschaft und Praxis an Bedeutung zu verlieren, obwohl der Arbeitsmarkt trotz der Massenarbeitslosigkeit eine erhebliche Dynamik aufweist. Mit Hilfe von Daten, die für die Beschäftigten in Deutschland repräsentativ sind, wird festgestellt, daß die Fluktuation wenn auch in abgeschwächter Form - der vorherrschende Grund für einen Arbeitsplatzwechsel bleibt und die Fluktuationserfahrungen nach wie vor positiv sind. Ebenso wird die Fluktuationsneigung in aggregierter Betrachtung durch die wirtschaftilche Entwicklung kaum beeinträchtigt. Sie wird in hohem Maße dadurch beeinflußt, wie der einzelne seine Stellung auf dem Arbeitsmarkt subjektiv wahrnimmt: Die Verschlechterung der wahrgenommenen Chancen auf dem externen Arbeitsmarkt reduziert die Fluktuationsneigung, eine Zunahme der Arbeitsplatzunsicherheit im bestehenden Arbeitsverhältnis verstärkt die Fluktuationsneigung. Die Rolle dieser subjektiven Wahrnehmung auf dem internen und externen Arbeitsmarkt ist wichtiger als die Rolle der Arbeitszufriedenheit. Vor dem Hintergrund der empirisch nachweisbaren Bedeutung von Fluktuationsneigung besteht daher auch (und gerade) in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Handlungsbedarf für das Personalmanagement." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitszufriedenheit
%K Personalpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1998-03-17
%M i980305d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 4
%N 4
%F Z 917
%A Bonazzi, Giuseppe
%T Italian 'cassa integrazione' and post redundancy
%D 1990
%P S. 577-593
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Am Beispiel von ehemaligen Automobilarbeitern aus Turin werden die Auswirkungen der Arbeitslosenunterstützung auf das Verhalten bei der Arbeitssuche untersucht. Als Einflußfaktoren werden die betriebliche Personalpolitik und die Strategien der Arbeitnehmer im Umgang mit Unterstützungsleistungen herangezogen. Als Ergebnis wird u.a. festgehalten, daß Arbeitnehmer mit einer größeren Familienunterstützung es sich am ehesten leisten konnten, auf die beste Gelegenheit für einen neuen Arbeitsplatz zu warten. (IAB)
%X "After explaining how Cassa Integrazione (CIG) copes with redundancies in Italian industry, the paper presents research carried out in Turin on a sample of 70 former Fiat and 20 former Ceat workers. It argues that the making of the factory populations and the politics pursued by the companies are important factors in making the CIG experience more or less dramatic. Some features of former Fiat workers who spent a short, a medium and a long period on CIG are then examined. It turns out that those with stronger familiy support were abler to use CIG for a longer period, until they had the best chance for a new job. The hypothesis suggested is that this strategic behaviour is to be related to the different stage reached by the workers in the cycle of urban integration." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsuche
%K Automobilindustrie
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K Arbeitslosenunterstützung - Auswirkungen
%K berufliche Mobilität
%K kurzfristige Arbeitslosigkeit
%K Beschäftigerverhalten
%K Familieneinkommen
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Arbeitslosigkeit
%K Italien
%K Turin
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-01-16
%M i901221d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 6
%N 3
%F Z 917
%A Bottero, Wendy
%T The changing face of the professions? : gender and explanations of women's entry to pharmacy
%D 1992
%P S. 329-346
%G en
%# A 1962; E 1989;
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag untersucht den Arbeitsmarkt für pharmazeutische Berufe in Großbritannien unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Dabei wird die Entwicklung seit den 60er Jahren analysiert und insbesondere auf den Marktzugang und die Beschäftigungsstruktur eingegangen. Es wird aufgezeigt, daß geschlechtsspezifische Erklärungsansätze die Prozesse in diesem Berufsfeld nicht ausreichend erklären können. (IAB)
%X "This paper questions whether it is helpful to see women's position in the professions in terms of gender divisions.By examining patterns of entry and employment in the case of pharmacy it will be argued that both 'de-skilling' and 'feminisation' are inadequate descriptions of processes occurring in the professions, and that a concentration on gender divisions has led to the neglect of other important variation. A re-examination of theoretical categories is necessary for further analysis." (author's abstract) ((en))
%K Frauen in Einzelberufen
%K pharmazeutische Berufe
%K Stellung im Beruf
%K Beschäftigtenstruktur
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Berufsprobleme
%K Großbritannien|7|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-11-20
%M i921020d21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of Labor Economics
%V 13
%N 2
%F Z 797
%A Bowlus, Audra J.
%T Matching workers and jobs : cyclical fluctuations in match quality
%D 1995
%P S. 335-350
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Die Arbeit untersucht mit US-amerikanischen Längsschnittdaten den Zusammenhang zwischen konjunkturellen Phasen und der Qualität des Job-Matching, gemessen an der Dauer der entstandenen Beschäftigungsverhältnisse. In Rezessionen sinkt die Matching-Qualität; dieser Effekt wird aber dadurch internalisiert, daß auch die Einstiegslöhne sinken. (IAB)
%X "Using National Longitudinal Survey of Youth data on tenure and wages, this article analyzes the extent to which the level of jobs mismatching varies over the business cycle and how it is dealt with by the labor market. I find significant cyclical variation in job match quality and an internalization of the variation by the labor market through wages. Mismatching occurs more during recessions but is primarily captured in starting wages. The evidence suggests the cyclical phenomenon is one of general mismatching rather than an increased number of stopgap jobs during recessions." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsverhältnis - Dauer
%K Konjunkturzyklus
%K Arbeitsverhältnis - Qualität
%K matching
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-06-14
%M i950607d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational behaviour
%V 14
%N 1
%F Z 698
%A Brett, Jeanne M.
%A Stroh, Linda K.
%A Reilly, Anne H.
%T Pulling up roots in the 1990s : who's willing to relocate?
%D 1993
%P S. 49-60
%G en
%@ ISSN 0894-3796
%X In einem amerikanischen Unternehmen wurde ein Personalprofil zur Versetzungsbereitschaft der Mitarbeiter erstellt. Dies war größer bei jungen Mitarbeitern mit niedrigem Einkommen, höheren Aufstiegsabsichten und zustimmenden Ehefrauen.(IAB)
%X "The purpose of this study was to develop a profile of employees in Fortune 500 companies who are willing to relocate. the profile was developed on a demographically diverse random sample of 827 employees from 20 Fortune 500 corporations, all of whom had moved at least once for their current employer. Employees who were most willing to relocate were younger, their incomes were lower, their career ambitions higher, and their spouses more willing than those who were less willing to relocate. These employees could be found in sales/marketing and production functions. Their attitudes toward moving were also favorable. The single most important predictor of willingness to relocate was spouse willingness to relocate. This result suggest strongly that in the 1990s, corporations are going to have to adress the concerns of spouses, if married employees are going to remain mobile. The study also cautions corporations about the short-sightedness of thinking of spouse and dual career issues as 'women's issues' and assuming that females and minorities are unwilling to relocate." (author's abstract) ((en))
%K regionale Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Ehepartner
%K Lebensalter
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K Einkommen
%K Personalpolitik
%K regionale Mobilität
%K innerbetriebliche Mobilität
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-09-16
%M i930824d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J American sociological review
%V 56
%N 6
%F Z 104
%A Bridges, William P.
%A Villemez, Wayne J.
%T Employment relations and the labor market : integrating institutional and market perspectives
%D 1991
%P S. 748-764
%G en
%@ ISSN 0003-1224
%X Die Zugangmöglichkeiten zu Betrieben mit bürokratischen Strukturen sind sowohl von der Übertragbarkeit beruflicher Qualifikationen als auch von Faktoren wie Einfluß von Gewerkschaften, Unternehmensgröße, Stellung im Beruf und Ausmaß des Arbeitsplatzangebotes des statistischen Sektors abhängig. Die Autoren gehen davon aus, daß Beschäftigte mit leicht transferierbaren beruflichen Qualifikationen kaum in "bürokratischen" Betrieben mit formalisierten Aufstiegsmöglichkeiten vertreten sind. (IAB2)
%X From a market perspective, workers' access to bureaucratic personnel structures at work is related to the transferability of their occupational skill. An institutional perspective emphasizes "normative and coercive" factor like union power, establishment size, occupational status, and extent of government employment. Building on these two perspectives, we examine the impact of an occupation's external market - the extent to which it offers systematic within-occupation movement among employers - on internal job mobility and protection structures and the availability of grievance procedures. Data from a sample of Chicago workers and their employers confirm aspects of both market and institutional theory. Results also support our core hypothesis, that incumbents of occupations embedded in strong external markets are less likely to have these governance structures available. (author's abstract) ((en))
%K interner Arbeitsmarkt
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Erwerbstätige - Verhalten
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitnehmerbeteiligung
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-03-17
%M i920130d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
%V 50
%N 2
%F Z 042
%A Brosziewski, Achim
%T Zur sozialen Konstruktion von Altersgrenzen im Betrieb : Personalmanagement zwischen Produktions- und Karriereinteressen
%D 1998
%P S. 344-361
%G de
%@ ISSN 0023-2653
%X "Zur Erklärung des betrieblichen Spielraums in der Definition von Altersgrenzen und Pensionierungsstandards wird die Unterscheidung zwischen verfügbaren und unverfügbaren Ressourcen herangezogen, die Dirk Baecker vorgeschlagen hat. Der Entscheidungsspielraum beim Personalmanagement ist einerseits durch die Ansprüche an individuelle Karrierechancen eingeschränkt. Diese Erwartungen werden hauptsächlich auf der gesellschaftlichen Ebene formuliert und schlagen sich in einem Komplex von rechtlichen, vertraglichen und moralischen Normen nieder. Andererseits sind beim Personalmanagement die Erfordernisse zu beachten, die sich aus den Geschäftsverläufen und den Produktionsprozessen ergeben. Im Blick auf diese Kontexte entstehen die wichtigsten Probleme aus der Koordination divergierender Zeithorizonte: den eher kurzfristigen in Geschäft und Produktion, den eher langfristigen in der Rekrutierung, Ausbildung und Motivation des Personals. Im hier vorgeschlagenen Ansatz stellt die fortschreitende gesellschaftliche Destandardisierung von Altersgrenzen im Erwerbsleben eine Erweiterung des Entscheidungsspielraumes dar, sowohl für die Angestellten als auch für das Personalmanagement. In dieser Hinsicht wird die Endphase des Erwerbslebens in eine weitere karriererelevante Phase transformiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Altersgrenze
%K Personalpolitik
%K Berufsverlauf
%K Berufsausstieg
%K Institutionalisierung
%K beruflicher Aufstieg
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-09-02
%M i980709b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Soziologie
%V 20
%N 5
%F Z 497
%A Brüderl, Josef
%A Preisendörfer, Peter
%A Ziegler, Rolf
%T Innerbetriebliche Mobilitätsprozesse : individuelle und strukturelle Determinanten der Karrieredynamik von Beschäftigten eines bundesdeutschen Großbetriebes
%D 1991
%P S. 369-384
%G de
%# A 1976; E 1984;
%@ ISSN 0340-1804
%X "Der Artikel untersucht innerbetriebliche Aufstiegsprozesse von Arbeitern eines großen, bundesdeutschen Maschinenbaubetriebes im Zeitraum 1976-1984. Dabei wird gezeigt, daß - neben individuellen Merkmalen der Arbeiter - organisationsstrukturelle Kontextfaktoren das Aufstiegsgeschehen in hohem Maße beeinflussen. Durch Berücksichtigung dieser Kontextfaktoren (Art der hierarchischen Gliederung, Opportunitätsstruktur, betriebliche Expansion und Kontraktion, Größe der Eintrittskohorten) gelangt man zu erklärungskräftigeren Modellen des Aufstiegsprozesses und erhält einen Einblick in die konkreten Mechanismen, über die die Effekte individueller Merkmale zustandekommen. Weiterhin führt oft erst die Untersuchung des Zusammenspiels von individuellen und strukturellen Faktoren zu substantiell interessanten Befunden. Insgesamt versucht der Artikel, die Fruchtbarkeit 'des strukturellen Ansatzes' in der Mobilitätsforschung zu belegen, wobei speziell die Kanalisierung von Mobilitätsprozessen auf der Ebene von Organisationen und Betrieben im Mittelpunkt steht." (Autorenreferat)
%K innerbetriebliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Großbetrieb
%K Arbeiter
%K Organisationsstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-01-29
%M i911112d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
%V 47
%N 3
%F Z 042
%A Buchmann, Marlis
%A Sacchi, Stefan
%T Mehrdimensionale Klassifikation beruflicher Verlaufsdaten : eine Anwendung auf Berufslaufbahnen zweier Schweizer Geburtskohorten
%D 1995
%P S. 413-442
%G de
%# A 1991; E 1995;
%@ ISSN 0023-2653
%X "Die herkömmlichen Methoden der Schichtungs- und Mobilitätsforschung eignen sich wenig für die Beschreibung von beruflichen Werdegängen als Abfolgen ausgeübter Berufe. In diesem Beitrag wird deshalb eine methodisch neuartige Klassifikation von Berufslaufbahnen entwickelt, die sowohl der Mehrdimensionalität beruflicher Differenzierung als auch der Zeitabhängigkeit beruflicher Laufbahnen (Trajektorien) Rechnung trägt. Die Anwendung des neuen Klassifikationsverfahrens auf Berufsverlaufsdaten zweier Schweizer Geburtskohorten erlaubt es, die enorme Vielfalt an individuellen Verläufen in eine begrenzte Zahl von Laufbahntypen zusammenzufassen. Dies ermöglicht nicht nur eine effiziente Beschreibung von Berufsverläufen, sondern auch Aussagen über den Wandel spezifischer Laufbahntypen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsverlauf - Typologie
%K Berufsaussichten
%K beruflicher Aufstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Klassifikationsmethode|4,6|
%K Mobilitätsforschung - Methode
%K berufliche Mobilität
%K Schweiz
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-01-17
%M i951129d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 7
%N 2
%F Z 917
%A Burchell, Brendan
%T A new way of analyzing labour market flows using work history data
%D 1993
%P S. 237-258
%G en
%# A 1956; E 1986;
%@ ISSN 0950-0170
%X In dem Beitrag werden Erwerbsverläufe in Großbritannien auf der Mikro- und Makroebene analysiert. Dabei wird den Ursachen der individuellen Veränderungen (z.B. Arbeitsplatzwechsel wegen Einkommensverbesserung oder Abgang vom Arbeitsmarkt wegen Familie) nachgegangen. Desweiteren wird der Zusammenhang mit der allgemeinen Arbeitsmarktlage untersucht. (IAB)
%X "The methodological component of this paper describes a novel way of analyzing work-history data, treating the job change as the unit of analysis rather than the individual or the job. After considering the theoretical and practical problems and advantages of such an approach, two examples are given of the ways in which this technique can be used in the investigation of macro-level and micro-level labour market phenomena concerning the way in which individuals move between jobs. First, the way which the rate of promotions and involuntary demotions follows the national unemployment rate is demonstrated. In times of high unemployment involuntary transitions from better to worse-paid jobs become much more numerous, even when that transition is not accompanied by a spell of unemployment. Second, the way in which demotions (whether precipitated by domestic considerations of dismissals and redundancies) and promotions are associated with moves from larger to smaller establishments is investigated and discussed. The case of women moving to small establishments is particularly striking; small firms may provide flexible jobs which are more compatible with women's domestic roles, but at some cost in terms of pay." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarkt - Zu- und Abgänge
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Berufsverlauf
%K Lebenslauf
%K Arbeitslosigkeit
%K beruflicher Aufstieg
%K beruflicher Abstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Entlassungen
%K Einkommen
%K Familie
%K Großbritannien|6,14,17|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-07-14
%M i930706d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 4
%N 4
%F Z 917
%A Burchell, Brendan
%A Rubery, Jill
%T An empirical investigation into the segmentation of the labour supply
%D 1990
%P S. 551-575
%G en
%# A 1986; E 1986;
%@ ISSN 0950-0170
%X Gestützt auf die Daten eines örtlichen Arbeitsmarktes in Großbritannien werden empirische Belege für die Segmentation des Arbeitskräfteangebots in Großbritannien gesucht. Dazu wurden anhand des beruflichen Werdegangs, der Arbeitsplatzmerkmale, der Beschäftigungsaussichten und persönlichen Eigenschaften von 616 ArbeitnehmerInnen Gruppierungen gebildet. Die Ergebnisse zeigen, daß der Arbeitsmarkt die Vor- und Nachteile bestimmter Beschäftigungsgruppen fördert und verfestigt. (IAB)
%X "This paper explores the empirical evidence for segmentation in the labour supply using survey data from a local labour market. Employees were clustered using variables relating to their work histories, current job attributes, employment expectations and personal attributes. Five clusters of employees were identified, which differed markedly in their past, present and expected future labour market behaviour. The main theoretical tenets of segmentation theorists were supported, in as much as the labour market was found to foster and perpetuate the advantages and disadvantages of identifiable groups of workers. The analysis predented in the paper suggest that this structuring of the labour supply is both complex and varied, giving rise, for example to several markedly different types of secondary workers. Examples are given of how this segmentation approach to analyzing labour markets can further our understanding of related phenomena, such as the position of women in the labour market and work values." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitskräfteangebot - Struktur
%K Northampton
%K Großbritannien|4|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-01-16
%M i901221d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Economica
%V 57
%N 227
%F Z 020
%A Burgess, Simon M.
%A Nickell, Stephen
%T Labour turnover in UK manufacturing
%D 1990
%P S. 295-317
%G en
%# A 1964; E 1982;
%@ ISSN 0013-0427
%X Es wird ein Modell von arbeitnehmerseitigen Kündigungen gebildet und mit einer Arbeitsnachfrage-Funktion kombiniert, um ein Modell von arbeitgeberseitigen Kündigungen zu bilden. Das Hauptkennzeichen des Gesamtmodells ist die explizite Einbeziehung der Zusammenhänge zwischen arbeitnehmerseitigen und arbeitgeberseitigen Kündigungen. Anhand von Daten aus der verarbeitenden Industrie Großbritanniens für 1965 bis 1982 wird das Modell in einer linearen Approximation und einer strukturierten Form angewendet. Es wird gezeigt, daß die Arbeitsnachfrage die wichtigste Determinante für Kündigungen insgesamt ist. (IAB)
%X "A model of quits is constructed and combined with a labour demand function to produce a model of layoffs. These are combined to provide an explanation of separations. The main feature of this is the explicit incorporation of the interactions between quits and layoffs. A linear approximation and a structural form are estimated on UK manufacturing data for 1965-82. It is shown that the most important determinant of separations is the state of demand in the labour market, with some structural factors having a minor role to play." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Arbeitgeberkündigung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K verarbeitendes Gewerbe
%K Großbritannien|5-7|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-01-23
%M i911010d19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 11
%N 3
%F Z 797
%A Campbell, Carl M.
%T Do firms pay efficiency wages? : evidence with data at the firm level
%D 1993
%P S. 442-470
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Empirischer Test des Effizienzlohnansatzes mit Unternehmensdaten aus den USA. Es wird ein Modell verwendet, das den Zusammenhang zwischen Löhnen, arbeitnehmerseitigen Kündigungen, Kosten des Arbeitsplatzwechsels und Arbeitslosigkeit analysiert. Die empirischen Ergebnisse bestätigen das Modell im wesentlichen. (IAB2)
%X "This study tests the efficiency wage hypothesis by estimating wage and quit equations with data from the Employment Opportunity Pilot Project survey of firms. An efficiency wage model is derived that predict effects of turnover costs and unemployment on wages as functions of first and second derivatives from the quit equation. The Model is tested by examining the relationships between the coefficients in the wage and quit equations; the results are generally favorable to efficiency wage theory. Other important findings are that firm characteristics raising workers' productivity tend to raise wages and that a rise in turnover costs reduces quits." (author's abstract) ((en))
%K Effizienzlohntheorie
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Arbeitslosigkeit
%K Lohnhöhe
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Kosten
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-09-16
%M i930824d21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 9
%N 4
%F Z 917
%A Cant, Sarah
%A Sharma, Ursula
%T The reluctant profession : homoeopathy and the search for legitimacy
%D 1995
%P S. 743-762
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag befaßt sich mit der Professionalisierung der Homöopathen in Großbritannien. Diese waren ursprünglich als berufliche Laien angetreten. Unter dem Druck von Öffentlichkeit, Regierung und orthodoxen Medizinern haben sie sich jedoch berufsförmig organisiert und die homöopathische Ausbildung geregelt. (IAB)
%X "This paper examines a group of lay homoeopaths, represented by the Society of Homoeopathy, and traces the changes that have been made to their organisation, training and knowledge as they attempt to enhance their legitimacy in the eyes of the public, government and orthodox medical profession. The group has acquired a number of 'professional' properties, but in so doing has reduced levels of freedom, marginalised factions within the group and failed to gain greater authority in the healthcare market. The homoeopaths themselves thus recognise that there are costs as well as benefits associated with their professional project and so they have undertaken many of the changes reluctantly." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Heilpraktiker
%K Professionalisierung
%K soziale Ausgrenzung
%K Berufsverband
%K Qualifizierung
%K Gesundheitsberufe
%K Berufsprobleme
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-02-01
%M i960111d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 11
%N 2
%F Z 797
%A Chelimsky Fallick, Bruce
%T The industrial mobility of displaced workers
%D 1993
%P S. 302-323
%G en
%# A 1984; E 1986;
%@ ISSN 0734-306X
%X Der Artikel analysiert den Übergang von entlassenen Arbeitskräften in eine neue Beschäftigung und die Dauer der Arbeitslosigkeit und das Suchverhalten mit einem Zwei-Sektoren-Modell. Damit läßt sich der Ansatz der Suchtheorie, die meist von einem homogenen Arbeitsmarkt ausgeht, verfeinern. Anhand von US-Daten (1984-1986) zeigt sich, daß die Suchintensität in anderen Branchen nachläßt und der Anspruchslohn steigt, wenn sich die Beschäftigungschancen in der "Herkunftsbranche" verbessern. (IAB2)
%X "This article uses a two-industry model of unemployment duration and job search to estimate rates of transition of displaced workers form unemployment to employment, distinguishing between employment in a worker's previous industry and in other industries. The competing-risks model allows inferences about search strategies to be drawn from data concerning employment outcomes and allows tests of some fundamental implications of search theory. There is evidence that improvements in the prospects for employment in their previous industry induce displaced workers to reduce search intensity or increase reservation wages in other industries." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K Wirtschaftszweige
%K berufliche Reintegration - Determinanten
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Wirtschaftszweige
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-09-02
%M i930806d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Labour Economics. An International Journal
%V 4
%N 3
%F Z 1120
%A Contini, Bruno
%A Revelli, Riccardo
%T Gross flows vs. net flows in the labor market : what is there to be learned?
%D 1997
%P S. 245-263
%G en
%@ ISSN 0927-5371
%X Die Autoren resümieren und bewerten neuere methodische und empirische Stromgrößenanalysen des Arbeitsmarkts, wobei zwischen Bruttoströmen und Nettoströmen unterschieden wird. (IAB)
%X "The purpose of this paper is to review some recent contributions on job flows and to understand how and where this new area of research is leading. In order to do, we shall refer - when necessary - to literature on firm turnover and worker flows. Gross flows of firms, jobs and workers are very large in all phases of the business cycle, implying a great deal of heterogeneity. The order of magnitude of gross job turnover os between 16% and 23% per year, surprisingly similar across countries that differ in their institutions and net employment growth. Worker turnover is also impressive: it is found to be somewhat more variable across s countries than job turnover. Relations between job flows and worker flows are established by the vacancy chain model." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Stromgrößenanalyse
%K Literaturbericht
%K Arbeitsmarkt
%K job turnover
%K labour turnover
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Industrieländer
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-10-30
%M i971010d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The British journal of sociology
%V 41
%N 3
%F Z 012
%A Crompton, Rosemary
%A Hantrais, Linda
%A Walters, Patricia
%T Gender relations and employment
%D 1990
%P S. 329-349
%G en
%# A 1946; E 1990;
%@ ISSN 0007-1315
%X Die Autoren diskutieren verschiedene Ansätze zur Erklärung der geschlechstspezifischen Strukturierung der Erwerbstätigkeit. Neben der spezifischen Analyse der Entwicklung in Großbritannien wird auch ein Vergleich mit der Entwicklung in Frankreich gezogen. Der Vergleich erleichtert die Untersuchung der nationalen Unterschiede und damit ein besseres Verständnis des Prozesses der Strukturierung der Beschäftigung zwischen Männern und Frauen. (IAB2)
%X In this paper, the authors will be examining a range of theoretical approaches to the explanation of the gendered structuring of the division of labour. The major focus will be on the British case, but the authors will also make reference to the way in which women's employment has been structured in France. "The discussion will emphasise the complexity of the processes involved as no single theory can explain the outcome of the gendered division of labour in the public sphere. Any empirically existing structure of occupations is an (impermanent) consequence of the particular outcome of competition between different groups of actors and institutions. Not surprisingly, therefore, there are significant variations between different nation states. Comparative analysis facilitates the exploration of these differences, and thus a better understanding of the processes structuring the division of paid employment between men and women. It also enables interesting questions to be raised as to the possible impact of potentially homogenising tendencies on national differences; tendencies which include factors such as the globalization of the capitalist economy as well as the harmonization of legislation within the European Community." (IAB2) ((en))
%K Frauenerwerbstätigkeit - Struktur
%K Qualifikationsentwicklung|4|
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Erwerbsbeteiligung
%K Beschäftigungsform
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Tarifpolitik
%K Frauenerwerbstätigkeit - internationaler Vergleich
%K Gleichstellungspolitik
%K Großbritannien|1,9,14|
%K Frankreich
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-02-22
%M i910205d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The quarterly journal of economics
%V 107
%N 430
%F Z 057
%A Davis, Steven J.
%A Haltiwanger, John
%T Gross job creation, gross job destruction, and employment
%D 1992
%P S. 819-864
%G en
%# A 1972; E 1986;
%@ ISSN 0033-5533
%X Analyse des job turnover auf Betriebsebene im Verarbeitenden Gewerbe der USA zwischen 1972 und 1986. Die Datengrundlage und die Methodik erlaubt es, den Zusammenhang zwischen der Reallokation von Arbeitsplätzen und der von Arbeitskräften zu quantifizieren und theoretische Erklärungsansätze zu beurteilen. (IAB2)
%X "This study measures the heterogeneity of establishment-level employment changes in the U.S. manufacturing sector over the 1972 to 1986 period. We measure this heterogeneity in terms of the gross creation and destruction of jobs and the rate a which jobs are reallocated across plants. Our measurement efforts enable us to quantify the connection between job reallocation and worker reallocation, to evaluate theories of heterogeneity in plant-level employment dynamies, and to establish new results related to the cyclical behavior of the labor market." (author's abstract) ((en))
%K job turnover
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-10-21
%M i920925d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European sociological review
%V 4
%N 3
%F Z 863
%A Diekmann, Andreas
%A Preisendoerfer, Peter
%T Turnover and employment stability in a large west german company
%D 1988
%P S. 233-248
%G en
%# A 1976; E 1984;
%@ ISSN 0266-7215
%X Der Beitrag diskutiert die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum zwischenbetrieblichen Arbeitsplatzwechsel. Datenbasis sind Personaldaten aus einem Großbetrieb des Maschinenbaus; die Personaldaten stammen von Arbeitern und Arbeiterinnen, die in der Phase 1976-1984 bei der Firma zu arbeiten begonnen haben. Es wird gezeigt, daß die Beschäftigungsdauer und - Stabilität im wesentlichen von fünf Faktoren abhängt: dem Geschlecht, der Nationalität, dem Eintrittsalter, dem Anfangsgehalt und dem Gehaltszuwachs. (IAB)
%K Arbeitsplatzwechsel - Determinanten
%K Maschinenbau
%K Großbetrieb
%K Industriearbeiter
%K Geschlecht
%K Nationalität
%K Lohnhöhe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-03-05
%M i920123d16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J American journal of sociology
%V 103
%N 2
%F Z 097
%A DiPrete, Thomas A.
%A Graaf, Paul M. de
%A Luijkx, Ruud
%A Tahlin, Michael
%A Blossfeld, Hans-Peter
%T Collectivist versus individualist mobility regimes? : structural change and job mobility in four countries
%D 1997
%P S. 318-358
%G en
%# A 1980; E 1994;
%@ ISSN 0002-9602
%X In einem 4-Länder-Vergleich (USA, Niederlande, Schweden, Bundesrepublik Deutschland) wird die berufliche Mobilität bezüglich der Struktur und des Strukturwandels des Arbeitsmarktes und der wohlfahrtsstaatlichen Politik untersucht. (IAB)
%X "Job mobility is produced by structural forces of expansion and contraction as well as by individual choices. But labor market structure and welfare state policies will create distinctive national patterns of labor force adjustment to shifts in technology, markets, and the consequent demand for particular forms of labor. In a four-nation comperative study, U.S. rates of job mobility showed the greatest sensitivity to structural change and to the labor market resources of individual workers. The Netherlands was at the opposite pole, with worker outcomes largely insulated from structural forces. Germany's strong labor market boundaries channeled adjustment within sectors or between employment and nonemployment, while Sweden's pattern was intermediate between that of the United States and Germany." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K berufliche Mobilität - internationaler Vergleich
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Sozialpolitik
%K Arbeitskräftemobilität
%K USA
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Niederlande
%K Schweden
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1998-01-26
%M i971210d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The review of economics and statistics
%V 73
%N 2
%F Z 061
%A Dunne, Timothy
%A Roberts, Mark J.
%T The duration of employment opportunities in U.S. manufacturing
%D 1991
%P S. 216-227
%G en
%# A 1963; E 1982;
%@ ISSN 0034-6535
%X Die Arbeit analysiert Längsschnittdaten aus dem Verarbeitenden Gewerbe in den USA von 1963 bis 1982, um Aussagen über die Verteilung der Dauer von Beschäftigungsverhältnissen zu gewinnen. Aus den Ergebnissen: Ein relativ hoher Anteil, nämlich 30 Prozent, aller in 1982 bestehenden Beschäftigungsverhältnissen, bestand seit mindestens 19 Jahren, bei fast 60 Prozent aller Verhältnisse ist eine Dauer von 20 Jahren oder mehr zu erwarten. Somit zeigt sich ein Nebeneinander von hohen durchschnittlichen Arbeitskräfteumschlagsquoten und einem großen Bestand an stabilen Beschäftigungsverhältnissen. (IAB2)
%X "Long-duration employment opportunities are a necessary condition for workers to hold lifetime jobs. This paper uses longitudinal data on individual U.S. manufacturing plants from 1963-1982 to estimate the age and completed spell distributions for employment positions. The results indicate that, of the employment opportunities in progress in the U.S. manufacturing sector in 1982, 30,0% were at least 19 years old and 59,6% would have a completed length of at least 20 years. High rates of turnover in employment positions coexist with a large number of long-duration employment opportunities because the tunrover tends to be concentrated within a subset of the producers." (author's abstract) ((en))
%K labour turnover
%K Arbeitsverhältnis - Dauer
%K verarbeitendes Gewerbe
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-02-06
%M i911121d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 8
%N 1
%F Z 917
%A Evetts, Julia
%T Women and career in engineering : continuity and change in the organisation
%D 1994
%P S. 101-112
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Die Autorin befaßt sich mit dem beruflichen Werdegang von Ingenieurinnen am Beispiel eines Unternehmens. Als empirische Grundlage dienen qualitative Interviews mit 15 Frauen, in denen Karriereerwartungen und der Berufsverlauf thematisiert werden. (IAB)
%K Frauen in Einzelberufen
%K Ingenieur
%K Berufsverlauf
%K Unternehmen
%K beruflicher Aufstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Berufsprobleme
%K Großbritannien|7|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-04-12
%M i940331d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J International labour review
%V 129
%N 4
%F Z 037
%A Eyraud, Francois
%A Marsden, David
%A Silvestre, Jean-Jacques
%T Occupational and internal labour markets in Britain and France
%D 1990
%P S. 501 518
%G en
%@ ISSN 0020-7780
%X Die Autoren entwickeln eine typologische Unterscheidung zwischen "berufsbezogenen Arbeitsmärkten" und "(firmen-)internen Arbeitsmärkten". Der erstere Typus, der für Großbritannien kennzeichnend sei, zeige vor allem berufsbezogene Ausbildungssysteme und Mobilität der Arbeitskräfte. Im zweiten Typus, der in Frankreich vorherrsche, ist die Ausbildung und die Mobilität der Arbeitskräfte v.a. innerbetrieblich und weniger an vorgegebenen Berufsinhalten orientiert. Die Autoren entwickeln des weiteren Zusammenhänge zwischen ihrer Typologie und der Organisation der Berufsausbildung und der industrial relations in beiden Ländern. (IAB)
%X "However similar the pressures exerted on the world's labour markets by economic development and technical change, country-specific features are surprisingly persistent. A proposed typology based on the distinction between 'occupational labour markets' and 'internal labour markets' is shown to capture a broad range of the country variation in such areas as recruitment and training practices, job demarcation, employee mobility and collective bargaining. Empirical data on labour markets in Great Britain and France lend support to the proposed model, whose implications for policy-makers are also considered." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarkt - internationaler Vergleich
%K berufliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsbeziehungen
%K interner Arbeitsmarkt
%K Frankreich
%K Großbritannien|6-10|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-01-23
%M i911010d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The journal of human resources
%V 32
%N 1
%F Z 107
%A Ferrall, Christopher
%T Empirical analysis of occupational hierarchies
%D 1997
%P S. 1-34
%G en
%@ ISSN 0022-166X
%X Unter Nutzung empirischer Daten entwickeln die Autoren ein Modell zu Selektionsprozessen und innerbetrieblichen Hierarchien bei Karriereverläufen von Ingenieuren. (IAB)
%X "Using data on U.S. engineers and the position of engineering jobs within firms, this paper estimates a model of hierarchies within firms. The model extends Rosen's (1982) model of recursive production to two skills and multiple hierarchy levels. The model generates an empirical model that is nested within a general Roy (1951) model of self-selection. Maximum likelihood estimates of the parameters of the production technology and the skill-experience profiles are estimated. The results suggest that approximately two-thirds of changes in employment shares across hierarchy levels across time are explained by demographic shifts in the stock of engineering skills. Most of the returns to experience and to assignment to higher hierarchy levels within firms are caused by skill accumulation and self-selection rather than technological differences across hierarchy levels." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K innerbetriebliche Hierarchie - Modell
%K Ingenieur
%K Lohnhöhe
%K Berufsprobleme
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-05-05
%M i970416d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of vocational behavior
%V 50
%N 2
%F Z 605
%A Fouad, Nadya A.
%A Tinsley, Howard E.A.
%A Frone, Michael R.
%A Yardley, John K.
%A Markel, Karen S.
%A Eagle, Bruce W.
%A Miles, Edward W.
%A Icenogle, Marjorie L.
%A Hammer, Leslie B.
%A Allen, Elizabeth
%A Grigsby, Tenora D.
%A Loscocco, Karyn A.
%A Wallace, Jean E.
%A Greenhaus, Jeffrey H.
%A Collins, Karen M.
%A Singh, Romila
%A Parasuraman, Saroj
%A Honeycutt, Tracey L.
%A Rosen, Benson
%A Eby, Lillian T.
%A DeMatteo, Jacquelin S.
%A Russell, Joyce E.A.
%A Hallett, Mary Beth
%A Gilbert, Lucia Albino
%A Coltrane, Scott
%A Adams, Michele
%T Special issue on work and family balance
%D 1997
%P S. 141-347
%G en
%@ ISSN 0001-8791
%X Die meist empirischen Beiträge dieses Heftes befassen sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unter verschiedenen Rahmenbedingungen und Problemlagen, u.a. mit geschlechtsspezifischen Unterschieden und Problemen/Konfliktlagen bei Zwei-Verdiener-Paaren, bei Selbständigen, mit Arbeitszeit und Arbeitsbelastung bei RechtsanwältInnen, mit Gründen für Berufswechsel von Beschäftigten in "Public Accounting firms", mit beruflicher Reintegration von Frauen nach berufsbedingtem Ortswechsel der Ehemänner, mit Vorstellungen von Studentinnen von einer zukünftigen Ehe und Rollenverteilung. (IAB2)
%K Beruf und Familie
%K Geschlechterrolle
%K Partnerschaft
%K Selbständige
%K Arbeitszeit
%K Berufsmotivation|5|
%K Familie - Motivation
%K berufliche Identität
%K Personalpolitik
%K regionale Mobilität
%K Ehepartner
%K Ehe
%K Arbeitsbelastung
%K Berufswechsel
%K Rollenverteilung
%K Studenten - Einstellungen
%K Frauen
%K berufliche Reintegration
%K Wirtschaftsprüfer
%K Steuerberater
%K Unternehmensberater
%K Rechtsanwalt
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K USA
%K Kanada
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-10-27
%M i971009d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
%V 219
%N 1/2
%F Z 488
%A Franz, Wolfgang
%A Zimmermann, Volker
%T Mobilität nach der beruflichen Erstausbildung : eine empirische Studie für Westdeutschland; Job mobility after apprenticeship training in West Germany
%D 1999
%P S. 143-164
%G de
%# A 1980; E 1991;
%X "Die ökonometrische Studie befaßt sich mit der Übernahme sowie der Betriebszugehörigkeitsdauer von Ausbildungsabsolventen im Lehrbetrieb. Die Bestimmungsfaktoren beider Entscheidungen liegen sowohl auf Seiten des Auszubildenden als auch des Ausbildungsbetriebes. Die Firmen haben einerseits ein Interesse am Verbleib der Auszubildenden im Betrieb, um die Erträge aus den Investitionen, die sie häufig in Form von Nettoausbildungskosten in das Humankapital der Auszubildenden getätigt haben, zu sammeln. Andererseits entlassen Firmen ehemalige Lehrlinge, wenn die Ausbildung als Verfahren zur Personalauswahl eingesetzt wird oder Auszubildende Tätigkeiten verrichten, für die sonst nicht ausgebildete Arbeitskräfte eingestellt werden müßten. Der Auszubildende seinerseits gründet seine Entscheidung, im Betrieb zu bleiben oder zu wechseln, unter anderem auf der Überlegung, den Arbeitsplatz zu finden, auf dem er die höchste Produktivität erzielt. In diese Überlegung geht die Situation auf dem Arbeitsmarkt ein. Die empirische Analyse wird mit Hilfe von Individualdaten für den Zeitraum von 1980 bis 1991 in Verbindung mit einem Hazardraten-Modell durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-11-11
%M i991103b10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berliner Journal für Soziologie
%V 5
%N 2
%F Z 1006
%A Friese, Marianne
%T Modernisierungsfallen im historischen Prozeß : zur Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit in einem gewandelten Europa
%D 1995
%P S. 149-162
%G de
%@ ISSN 0863-1808
%X "In dem Beitrag wird ausgehend von einer kritischen Überprüfung des aktuellen Individualisierungstheorems durch eine historisch-vergleichende Analyse den systematischen Modernisierungsfallen weiblicher Arbeit und Bildung nachgegangen. Zentral ist der Begriff der 'sozialen Differenz', der in doppelter Hinsicht auf das Geschlechterverhältnis und auf die soziale Differenz zwischen Frauen reflektiert wird. Dabei wird zunächst der historische Diskurs um Gleichheit und Differenz am Beispiel der Frauenberufsfrage nachgezeichnet. Es stellt sich heraus, daß gleichzeitig die historischen Weichen für einen Prozeß des 'Geschlechterwechsels' von Berufen gestellt werden, der sich im historischen Verlauf als wirkungsvoller Garant der Segmentation auf dem Arbeits- und Bildungsmarkt erwiesen hat. In einem zweiten Schritt geht es darum, die soziale Differenz zwischen Frauen aufgrund unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkünfte aufzuzeigen, eine historisch bekannte Struktur der Ungleichheit, die im Zuge des gegenwärtigen europäischen Wandels allerdings neue soziale Gebilde konstituiert und dabei zweifellos zwei Seiten eines Modernisierungsprozesses hervorbringt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauenerwerbstätigkeit - Entwicklung
%K Modernisierung
%K soziale Differenzierung
%K soziale Ungleichheit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Ausgrenzung
%K ethnische Gruppe
%K Frauen
%K Berufsausbildung - historische Entwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europa
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-07-11
%M i950704d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 4
%N 2
%F Z 917
%A Furlong, Andy
%T Labour market segmentation and the age structuring of employment opportunities for young people
%D 1990
%P S. 253-269
%G en
%# A 1985; E 1987;
%@ ISSN 0950-0170
%X In dem Beitrag wird untersucht, ob das Konzept getrennter Arbeitsmärkte von Jugendlichen und Erwachsenen bestätigt werden kann. Dazu wurden im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung zwischen 1985 und 1987 Schulabgänger in Schottland befragt. Auf Grund der empirischen Ergebnisse werden Muster des Arbeitsmarkteintritts für verschiedene Beschäftigungsgruppen gebildet. Insbesondere wird analysiert, inwieweit der Arbeitsmarktzugang durch Qualifikation und Regulierungen beeinflußt wird und wie sich dementsprechend die von der britischen Regierung beabsichtigten Deregulierungen auswirken könnten. (IAB)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Lebensalter
%K Jugendliche
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufseinmündung
%K Qualifikation
%K Deregulierung
%K Jugendarbeitsschutz
%K Großbritannien|2,12,13|
%K Schottland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-06-25
%M i900619d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 16
%N 2
%F Z 797
%A Galizzi, Monica
%A Lang, Kevin
%T Relative wages, wage growth, and quit behavior
%D 1998
%P S. 367-391
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Mit italienischen Daten analysieren die Autoren Zusammenhänge zwischen individueller Lohnhöhe, betrieblichem Lohnniveau, dem Lohnniveau außerhalb des Betriebs und der Wahrscheinlichkeit von arbeitnehmerseitigen Kündigungen. (IAB)
%X "Using Italian Social Security records for male workers from a sample of firms in Turin from 1981 to 1983, the authors show that conditional on the worker's own wage the average wage in the establishment for similar workers is negatively related to quits. They also find that this variable predicts future wage growth. This is consistent with an economic model in which workers compare the long-run value of employment opportunities when making quit decisions." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K labour turnover
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Lohnhöhe
%K Lohnunterschied
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-09-02
%M i980928b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Industrial and labor relations review
%V 48
%N 3
%F Z 680
%A Gittleman, Maury B.
%A Howell, David R.
%T Changes in the structure and quality of jobs in the United States : effects by race and gender, 1973 - 1990
%D 1995
%P S. 420-440
%G en
%# A 1973; E 1990;
%@ ISSN 0019-7939
%X Die Autoren bilden mit Hilfe einer Cluster-Analyse sechs verschiedene Arbeitsplatzkategorien; die Einteilung hat starke Ähnlichkeit mit Segmentationsansätzen. Anschließend untersuchen sie, wie sich das Gewicht der einzelnen Kategorien im Zeitraum 1973-1990 geändert hat und wie sich die ethnische und geschlechtsspezifische Verteilung entwickelt hat. (IAB)
%X "Using 17 measures of job quality from the 1980 Census, the Current Population Survey, and the Dictionary of Occupational Titles, the authors perform a cluster analysis that groups 621 jobs covering 94% of the work force into six job categories (termed 'contours'), a job classification closely resembling those suggested by labor market segmentation theory. The distribution of employment over the period 1973-90 shifted sharply away from the two middle-quality contours toward the two highest-quality contours. The two lowest-quality contours show no decline in employment share in the 1980s. The declining relative position of employmed black and Hispanic men stems from both a worsening job mix relative to white men and a sharpdrop in the quality of low-skill jobs. Female workers experienced both a greater shift away from jobs in the lower-quality contours and higher real earnings growth within each job contour than male workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Clusteranalyse|1|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K ethnische Gruppe
%K Geschlechterverteilung
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-06-14
%M i950607d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Social forces
%V 68
%N 3
%F Z 160
%A Glass, Jennifer
%T The impact of occupational segregation on working conditions
%D 1990
%P S. 779-796
%G en
%# A 1977; E 1977;
%@ ISSN 0037-7732
%X Gestützt auf ein 1977 in den Vereinigten Staaten durchgeführtes Survey wird der Zusammenhang von geschlechtsspezifischer Segregation am Arbeitsmarkt und verschiedenen Arbeitsbedingungen untersucht. Einbezogen sind Pausenregelungen, Aufstiegsförderung, Arbeitszeitflexibilität, Sozialleistungen, soziale Belohnungen, Stress und berufliches Interesse. Die Ergebnisse zeigen u.a. daß sich Frauenberufe nicht notwendigerweise durch eine Vereinbarkeit mit Familienaufgaben kennzeichnen lassen. (IAB)
%X "This analysis uses data from the 1977 Quality of Employment Survey to investigate the impact of occupational sex segregation on a select set of working conditions. In particular, the contention that sex segregation arises from women's preferences for jobs that mesh easily with family caregiving is addressed. Controlling for the gender of the respondent, results show that occupational segregation does account for abserved gender differences in unsupervised break time, fairness of promotion policies, and job flexibility, and reduce the sex differential in benefits and chances for promotion. However, it does not explain gender differences in social rewards, interpersonal stress, or job challenge and interest. Finally, evidence here suggests that predominantly female jobs are not necessarily jobs with characteristics that accommodate family responsibilities. In the contrary, workers in predominantly female jobs were less likely to report that their jobs were flexible or easy to perform. Results are discussed with respect to human capital and segmented market theories of gender differentiation in the labor force." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsbedingungen
%K Pausenregelung
%K Beförderung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K betriebliche Sozialleistungen
%K Stress
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsförderung
%K Berufszufriedenheit
%K Humankapitalansatz
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-06-25
%M i900618d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 8
%N 1
%F Z 917
%A Glover, Judith
%T Women teachers and white-collar workers : domestic circumstances and paid work
%D 1994
%P S. 87-100
%G en
%# A 1984; E 1984;
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag befaßt sich mit dem Zusammenhang von Familiensituation und Erwerbstätigkeit der Frauen in Großbritannien am Beispiel von Lehrerinnen und Angestellten. Im Rahmen einer Sekundäranalyse wird auf Daten zum Familienstand und zum Alter bzw. der Zahl der Kinder zurückgegriffen. Diese werden ins Verhältnis zum Erwerbsstatus (Voll-, Teilzeit, nichterwerbstätig) und zum beruflichen Aufstieg gesetzt. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K Familienstand - Auswirkungen
%K Kinderzahl - Auswirkungen
%K Lehrer
%K Angestellte
%K Frauen in Einzelberufen
%K Arbeitszeit
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsprobleme
%K Großbritannien|5|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-04-12
%M i940331d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European economic review
%V 39
%N 1
%F Z 252
%A Gottfries, Nils
%A MacCormick, Barry
%T Discrimination and open unemployment in a segmented labour market
%D 1995
%P S. 1-15
%G en
%@ ISSN 0014-2921
%X Die Autoren präsentieren ein arbeitsmarkttheoretisches Modell auf Grundlage der Segmentationstheorie, mit dem sie zu erklären versuchen, warum im sekundären Segment Arbeitslosigkeit existiert bei gleichzeitig vorhandenen offenen Stellen. Der Grund ist, daß Arbeitskräfte mit hoher Produktivität, die arbeitslos geworden sind, keine Beschäftigung im sekundären Sektor annehmen, weil dies für künftige potentielle Arbeitgeber im primären Sektor eine negative Signalwirkung hätte. Diese Signalwirkung bewirkt zugleich eine Diskriminierung der Beschäftigung im sekundären Sektor. (IAB)
%X "Jobs in the primary sector require firm-specific training, with wages determined as a result of bargaining. Firmspay for the training and since they are imperfectly informed about worker productivity, they test workers before hiring them. The secondary sector is competitive. Taking a job in the secondary sector signals low productivity, and therefore workers in the secondary sector are unable to get jobs in the primary sector. Open unemployment coexists with unfilled vacancies for low wage jobs." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K dualer Arbeitsmarkt
%K Diskriminierung
%K Arbeitslosigkeit
%K Personalbeschaffung
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-05-10
%M i950504d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The review of economic studies
%V 64
%N 218
%F Z 060
%A Gouge, Randall
%A King, Ian
%T A competitive theory of employment dynamics
%D 1997
%P S. 1-22
%G en
%@ ISSN 0034-6527
%X Die Autoren entwickeln ein suchtheoretisches Modell der Arbeitslosigkeit mit regionalen Arbeitsmärkten unter Unsicherheit. Im Rahmen dieses Modells analysieren sie Zusammenhänge zwischen Schwankungen des globalen Niveaus der Arbeitslosigkeit einerseits und der Mobilität und Schaffung bzw. Zerstörung von Arbeitsplätzen andererseits. (IAB)
%X "We develop a model of search and unemployment in an economy consisting of a large number of spatially separated local competitive labour markets and aggregate uncertainty. If aggregate shocks are positively autocorrelated, the implied cyclical behaviour of the aggregate variables match those of empiricalt studies: worker movement and job creation are procyclical while total unemployment, job destruction and job reallocation are countercyclical." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K konjunkturelle Arbeitslosigkeit
%K job turnover
%K labour turnover
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-02-20
%M i970213d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 41
%N 6
%F Z 609
%A Gruner, Petra
%T Nun dachte ich, jetzt fängt's neu an, nun soll's sozial werden : zur Kritik des Neulehrermythos
%D 1995
%P S. 943-957
%G de
%# A 1945; E 1949;
%@ ISSN 0044-3247
%X "Seit 1945 kamen in der Sowjetischen Besatzungszone über 40.000 Neulehrer zum Ausgleich des allgemeinen Lehrermangels und als Konsequenz aus der Entnazifizierung in den Schuldienst. Die Neulehrer gelten als exemplarisch für die sozialistische Umgestaltung des Bildungswesens. Die soziale und politische Umschichtung der Lehrerschaft scheint jedoch nicht im erwünschten und offiziell bekundeten Maße gelungen zu sein. Bereits der zeitgenössische Diskurs macht zahlreiche Ambivalenzen der Neulehrergewinnung deutlich. Beographische Interviews verweisen auf spezifische soziale und Generationserfahrungen von Neulehrern, die prägend und in der Nachkriegssituation bedeutsamer für Berufswahl, Berufsengagement und Professionalisierung waren als politische Vorgaben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K Lehrer - historische Entwicklung
%K Bildungsverlauf
%K Lebenslauf
%K Professionalisierung
%K sozialer Aufstieg
%K politisches System
%K DDR
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-02-01
%M i960116d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
%V 47
%N 4
%F Z 042
%A Guerrero, Teresa Jurado
%T Legitimation durch Sozialpolitik? : die spanische Beschäftigungskrise und die Theorie des Wohlfahrtsstaates
%D 1995
%P S. 727-752
%G de
%@ ISSN 0023-2653
%X "Eine häufige Vermutung lautet, die spanische Sozialpolitik habe einen wichtigen Beitrag zum friedlichen Übergang in die Demokratie geleistet. Sie stützt sich auf jene Spielart der Modernisierungstheorie, die im Wohlfahrtsstaat ein entscheidendes Element der institutionellen Ordnung demokratisch-parlamentarischer Industriegesellschaften sieht. Dieser Auffassung wird in diesem Aufsatz teilweise widersprochen. Es wird gezeigt, daß gerade eines der größten sozialen Probleme Spaniens in den letzten 15 Jahren, die hohe Arbeitslosigkeit, nicht primär durch die staatliche Sozialpolitik gemildert wurde. Die Untersuchung der Risikogruppen des Arbeitsmarktes und ihrer sozialen Absicherung durch die Arbeitslosenversicherung läßt eine selektive Absicherungslogik mit wichtigen Versorgungslücken erkennen. Die Risikoallokation auf dem spanischen Arbeitsmarkt bildet sich nahezu spiegelbildlich in der rechtlichen und sozialstrukturellen Fragmentierung der Arbeitslosenversicherung ab. Dennoch hat die unzureichende Absicherung bestimmter Risikogruppen kaum Legitimationsprobleme erzeugt. Dies kann man nur verstehen, wenn die kulturellen Vorstellungen über die soziale Arbeitsteilung zwischen Staat und Familie und innerhalb der Familie in die Theorie des Wohlfahrtsstaates miteinbezogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitslosigkeit
%K Wohlfahrtsstaat
%K politisches System
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K nicht leistungsberechtigte Arbeitslose
%K soziale Sicherheit
%K Familie
%K Sozialpolitik
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Arbeitslosenversicherung
%K Spanien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-01-10
%M i960105d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European sociological review
%V 7
%N 2
%F Z 863
%A Hakim, Catherine
%T Grateful slaves and self-made women : fact and fantasy in women's work orientations
%D 1991
%P S. 101-121
%G en
%@ ISSN 0266-7215
%X Die Betrachtung von Frauenerwerbstätigkeit fördert häufig ein Paradoxon zutage: einerseits üben Frauen vielfach die in der Berufsstruktur am niedersten angesiedelten, am wenigsten qualifizierten und schlecht bezahltesten Berufe aus, andererseits zeichnen sie sich durch eine relativ hohe Arbeitsplatzzufriedenheit aus. In diesem Beitrag wird das Paradoxon aus besonderen Zielsetzungen und Präferenzen im Kontext des weiblichen Lebenszusammenhangs erklärt. Den meisten Frauen ist die Hausfrauenrolle die liebste, bezahlte Beschäftigung hat für sie nur eine sekundäre Bedeutung. Daher ziehen sie solche Arbeitsplätze vor, die sie mit ihrer Familienorientierung gut in Einklang bringen können. Hohes Einkommen und Arbeitsplatzsicherheit spielen dabei - anders als bei Männern - nur eine untergeordnete Rolle. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K Doppelrolle
%K Berufsmotivation|2|
%K Lebensplanung
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Westeuropa
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-01-27
%M i911021d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European sociological review
%V 12
%N 1
%F Z 863
%A Hakim, Catherine
%T Labour mobility and employment stability : rhetoric and reality on the sex differential in labour-market behaviour
%D 1996
%P S. 1-31
%G en
%# A 1973; E 1991;
%@ ISSN 0266-7215
%X Auf der Basis von Längsschnittdaten aus Großbritannien und der EU wird die These diskutiert, die von einer abnehmenden Arbeitskräftemobilität von Frauen bei steigender Erwerbsbeteiligung ausgeht. (IAB)
%X "Using national data for Britain and other industrial societies, we assess claims that sex differentials in labour mobility and employment stability have disappeared with rising female labour-force participation rates. Results for Britain show a continuing sex differential of 50 per cent in the standard measures of labour turnover and job tenure. These sex differentials are typical of the European Community and other industrial societies. Further, sex differentials in labour mobility and employment continuity are dramatically increased when the focus changes to movement in and out of the labour force instead of a attachment to a particular employer.Women are two to four times more likely than men to enter and exit the workforce in a given period. Work histories display even more fundamental sex differences, and show that discontinous employment has been replacing continuous employment and the homemaker career among women. The methodological implications for the analysis of cross-sectional and longitudinal data, and the substantive and theoretical implications for understanding women's employment are addressed. Qualitative divisions within the female workforce can no longer be ignored, as they impact on occupational grade, earnings and life chances, and can distort crossnational comparisons." (author§s abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitskräftemobilität - internationaler Vergleich
%K Lebenslauf
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K labour turnover
%K Frauen
%K Erwerbsverhalten
%K Erwerbsunterbrechung|10|
%K Großbritannien
%K Europäische Union
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-06-24
%M i960613d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 9
%N 1
%F Z 917
%A Halford, Susan
%A Savage, Mike
%T Restructuring organisations, changing people : gender and restructuring in banking and local government
%D 1995
%P S. 97-122
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag greift die organisationstheoretische Debatte um die wirtschaftliche Re-Strukturierung in Großbritannien auf und setzt sich vor diesem Hintergrund mit dem sich wandelnden Geschlechterverhältnis im Beschäftigungssystem auseinander. Am Beispiel des Bankensektors und der Kommunalverwaltung werden veränderte Managementpraktiken und Karrierewege analysiert. Es zeigen sich neue Aufstiegschancen für Frauen, aber auch neue männliche Führungsstile. (IAB)
%X "This paper contributes to debates about the changing nature of gender relations in employment by re-framing existing debates about economic restructuring and organisational theory. It draws upon research on current changes in British Banking and local government to show how restructuring is concerned with changing the qualities of organisational members, and we demonstrate how this recognition offers a corrective to existing views of restructuring. We explore how current forms of restructuring appear to be undermining traditional forms of managerial masculinity and allow some scope for women to move into senior jobs, but also consider how new forms of masculinity are emerging." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Bankgewerbe
%K Kommunalverwaltung
%K organisatorischer Wandel
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K beruflicher Aufstieg
%K Management - Verhalten
%K Führungsstil
%K Großbritannien|5,10,15|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-06-14
%M i950607d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
%V 43
%N 4
%F Z 042
%A Handl, Johann
%T Zum Wandel der Mobilitätschancen junger Frauen und Männer zwischen 1950 und 1971 : eine Kohortenanalyse
%D 1991
%P S. 697-719
%G de
%# A 1950; E 1971;
%@ ISSN 0023-2653
%X Der Autor untersucht die zeitliche Konstanz bzw. Variabilität der intergenerationalen Mobilitätsmuster von Frauen. Er stützt sich dabei auf die Mikrozensus-Zusatzerhebung von 1971, mit der die berufliche Plazierung einzelner Geburtskohorten zu verschiedenen historischen Zeitpunkten bei gleichem Lebensalter analysiert werden kann. Ausgewählt wurden die Geburtskohorten 1920-1922, 1930-1932 und 1940-1942. Die Untersuchung bezieht sich auf die Verteilung der jeweils 28-30jährigen im Beruf. Dabei wird zunächst die Veränderung der herkunftsspezifischen Berufschancen von jungen Frauen und Männern betrachtet und gezeigt, "daß sich innerhalb der betrachteten 20 Jahre die geschlechtsspezifische Segregation in den einzelnen Herkunftsgruppen nicht einfach linear erhöht hat, sondern unregelmäßigen Schwankungen unterworfen war, die Veränderungen in der Qualifikationsstruktur und der spezifischen Arbeitsmarktlage der betrachteten Herkunftsgruppen widerspiegeln." Weiterhin wird auf die Veränderung der relativen Mobilitätschancen in der Kohortenfolge eingegangen und festgehalten, "daß sich für Arbeitersöhne wie Arbeitertöchter in der Kohortenfolge Tendenzen zur Öffnung der Mobilitätsstruktur finden. Die Chancen der Kinder aus den gehobensten beruflichen Gruppierungen entwickeln sich allerdings deutlich unterschiedlich. Bei Männern kommt es zu einer Erhöhung der 'Berufsvererbung', bei Frauen zu einer Verringerung." (IAB2)
%K soziale Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Intergenerationsmobilität
%K Segregation
%K soziale Herkunft
%K Stellung im Beruf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-02-28
%M i920115d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Personalforschung
%V 4
%N 2
%F Z 915
%A Hardes, Heinz-Dieter
%T Betriebliche Personalpolitik in arbeitsmarkttheoretischer Perspektive
%D 1990
%P S. 103-131
%G de
%@ ISSN 0179-6437
%X Strategische Maßnahmen betrieblicher Personalpolitik werden in der arbeitsökonomischen Literatur im Rahmen des Konzepts betriebsinterner Teilarbeitsmärkte behandelt. Die theoretische Analyse von längerfristigen individuellen Arbeitsverträgen zeigt, daß diese die strategische Relevanz impliziter Vereinbarungen verstärken und die Anreize zur betrieblichen Kooperation erhöhen können. Betriebsinterne Teilarbeitsmärkte führen in vertragstheoretischer Sicht zu einer Verstetigung der betrieblichen Arbeitsbeziehungen und zur Erzielung betrieblicher Kooperationsvorteile. In einem weiteren Abschnitt werden ausgewählte Bereiche der Arbeitsmarktpolitik im Zusammenhang mit betriebsinternen Teilarbeitsmärkten und betriebsexterner Fluktuation angesprochen. In einer regionalen Differenzierung lassen sich Schwerpunkte der betriebsexternen Fluktuation in peripheren Gebieten des Gesamtarbeitsmarktes feststellen. Aus dieser regionalen Differenzierung wird gefolgert, daß Bedarfsschwerpunkte für eine arbeitsmarktpolitische Förderung von überbetrieblicher Weiterbildung besonders in peripheren Gebieten bestehen. Die faktischen Strukturen der überbetrieblichen Weiterbildung entsprechen nicht ausreichend den regionalen Bedarfsschwerpunkten.
Ein weiterer arbeitsmarktpolitischer Aspekt betrifft die Entwicklung der Arbeitslosigkeit älterer Arbeitnehmer. Die Altersarbeitslosigkeit wird auch bei günstigen Perspektiven der Beschäftigung am Gesamtarbeitsmarkt in den 90er Jahren in relativen Anteilen zunehmen. Strategien betrieblicher Beschäftigungspolitik an betriebsinternen Teilarbeitsmärkten tragen zu dieser Entwicklung der Altersarbeitslosigkeit wesentlich bei. Einerseits werden externe ältere Bewerber bei betrieblichen Einstellungen vielfach ausgeschieden. Andererseits ist die betriebliche Neigung gewachsen, ältere Arbeitnehmer auszugliedern und die Belegschaft zu verjüngen. Sozialpläne dienen den Betrieben als monitäre Maßnahmen, um konfliktfreie Ausgliederungen zu ermöglichen. Sozialpläne dieser Art lassen sich in vertragstheoretischer Hinsicht als ein Instrument der nachträglichen betrieblichen Umverteilungspolitik deuten. (IAB2)
%K Arbeitsbeziehungen
%K Arbeitsökonomie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Weiterbildung
%K überbetriebliche Ausbildung
%K ältere Arbeitnehmer
%K Beschäftigerverhalten
%K Sozialplan
%K interner Arbeitsmarkt
%K Kontrakttheorie
%K Personalpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-12-05
%M i900606d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Soziale Welt
%V 44
%N 3
%F Z 277
%A Hartmann, Michael
%T Informatiker zwischen Professionalisierung und Proletarisierung : zur Standardisierung beruflichen Wissens im EDV-Bereich
%D 1993
%P S. 392-419
%G de
%@ ISSN 0038-6073
%X Der Autor geht in seinem Beitrag der Frage nach, wie sich die Verwissenschaftlichung oder Standardisierung beruflichen Wissens und Handelns von Informatikern auswirken. Hierzu wurden 99 qualitative Interviews in 15 großen bundesrepublikanischen Unternehmen durchgeführt. Im Ergebnis zeigt sich eine Tendenz zur Spaltung der Berufsgruppe. Demnach kommt es "ganz eindeutig zu keiner auch nur halbwegs umfassenden Professionalisierung der Informatiker." Von einer Proletarisierung könne man jedoch auch nur in dem Sinne sprechen, "als die große Mehrzahl von ihnen sich im Anforderungsniveau ihrer Arbeit wie in ihren beruflichen Aufstiegsperspektiven Stück für Stück der Masse der Sachbearbeiter in den Büros der deutschen Unternehmen annähert." (IAB2)
%K Informatiker
%K Professionalisierung
%K Standardisierung
%K berufliche Spezialisierung
%K Berufsausbildung
%K Software
%K Systementwicklung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-11-11
%M i931102d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European economic review
%V 38
%N 3/4
%F Z 252
%A Hartog, Joop
%A Ophem, Hans van
%T On-the-job search and the cyclical sensitivity of job mobility
%D 1994
%P S. 802-808
%G en
%# A 1982; E 1988;
%@ ISSN 0014-2921
%X Die Autoren analysieren Zusammenhänge zwischen Konjunkturzyklus, Angebot an offenen Stellen, der Arbeitsplatzsuche und dem Arbeitsplatzwechsel von Beschäftigten in den Niederlanden 1982-1988. (IAB)
%X "We document empirical relations between job search, job offers and mobility for Dutch employees during the eighties. Our earlier research suggested little stability in structural models of job mobility. Our stripped-down model of the search decision shows modest variability in coefficients across a strong business cycle." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitsuche
%K abhängig Beschäftigte
%K offene Stellen
%K Konjunkturzyklus
%K Niederlande
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-11-09
%M i951020d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J American journal of sociology
%V 100
%N 1
%F Z 097
%A Haveman, Heather A.
%A Cohen, Lisa E.
%T The ecological dynamics of careers : the impact of organizational founding, dissolution, and merger on job mobility
%D 1994
%P S. 104-152
%G en
%@ ISSN 0002-9602
%X Die Autorinnen vereinen Ansätze sozialer Mobilität und unternehmensbezogener Umfeldforschung und -entwicklung zu einer Theorie der Arbeitskräftemobilität. (IAB)
%X "This article unites social mobility and organizational ecology research and develops an ecological theory of career mobility. The vital events of organizational populations (founding, dissolution, and merger) cause substantial shifts in populations of employing organizations and jobs, thereby greatly altering opportunity structures. Founding creates jobs; dissolution and merger destroy jobs. These processes have strong direct effects on employees in new and failed organizations. Moreover, these processes have strong indirect effects on employees in other organizations, which can be best understood by extending vacancy-chain models to encompass industry dynamics. Analysis of job mobility in one industry generally supports the theory." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitskräftemobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Theorie
%K soziale Umwelt
%K innerbetriebliche Mobilität
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-01-09
%M i941209d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 8
%N 1
%F Z 917
%A Heery, Edmund
%A Kelly, John
%T Professional, participative and managerial unionism : an interpretation of change in trade unions
%D 1994
%P S. 1-22
%G en
%# A 1940; E 1993;
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag befaßt sich mit der Entwicklung der Gewerkschaften in Großbritannien. Für den Zeitraum nach 1940 wird zwischen der professionellen, der partizipativen und der an Managementprinzipien orientierten Gewerkschaftspolitik unterschieden. (IAB)
%X "This paper argues that the 'servicing relationship' between trade unions and their members has passed through three phases in the postwar period. These are termed 'professional unionism', characterised by membership dependence on a cadre of expert representatives; 'participative unionsim', in which union officers facilitated self-reliance among union members; and 'managerial unionsim', in which members are viewd as reactive consumers who must be attracted by a well-researched and promoted servicing package." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Gewerkschaftspolitik - Entwicklung
%K Interessenvertretung
%K Professionalisierung
%K Gewerkschaftszugehörigkeit
%K politische Partizipation
%K Tarifverhandlungen
%K Dienstleistungen
%K Verhandlungstheorie
%K Großbritannien|6|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-04-13
%M i940331d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 10
%N 1
%F Z 797
%A Helwege, Jean
%T Sectoral shifts and interindustry wage differentials
%D 1992
%P S. 55-84
%G en
%# A 1940; E 1980;
%@ ISSN 0734-306X
%X Untersuchung von branchenspezifischen Lohndifferenzen in den USA zwischen 1940 und 1980. Die Ergebnisse zeigen, daß die Lohndifferenzen keine temporären Phänomene sind; auch die Arbeitskräftemobilität bewirkt keinen vollständigen Ausgleich, da v.a. junge und erst kurz beschäftigte Arbeiter mobil sind, dies hat aber kaum Einfluß auf die Löhne von älteren und erfahrenen Arbeitern, die weniger mobil sind. Der Autor erörtert seine Ergebnisse schließlich im Hinblick auf effizienzlohntheoretische und humankapitaltheoretische Erklärungen von Lohndifferenzen. (IAB2)
%X "The observed differences in wages across industries may arise from a lack of worker mobility, particularly among experienced workers, allowing the efects of industry shocks to persist for some time. Although young workers arbitrage wage shocks, they will have little effect on the dispersion of experienced workers' wages if young and old workers are poor substitutes in production. This explanation is investigated using the five Censuses of Population between 1940 and 1980. The evidence strongly suggests that differences in pay are not temporary phenomena. The data provide some support for the role of human capital and ability." (author's abstract) ((en))
%K Lohnunterschied
%K Wirtschaftszweige
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Effizienzlohntheorie
%K Humankapitalansatz
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-04-06
%M i920221d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of political economy
%V 101
%N 5
%F Z 566
%A Hopenhayn, Hugo
%A Rogerson, Richard
%T Job turnover and policy evaluation : a general equilibrium analysis
%D 1993
%P S. 915-938
%G en
%@ ISSN 0022-3808
%X Die Autoren gehen, bezogen auf die USA, von empirischen Arbeiten aus, die einen großen Umfang von Job-turnover nachweisen, und beschreiben diesen Prozeß in einem allgemeinen Gleichgewichtsmodell. Dabei analysieren sie insbesondere die Folgen einer Politik, die Arbeitsplatzabbau auf Firmenebene mit Steuern "bestraft", und finden negative Konsequenzen einer solchen Politik für Beschäftigung und Wohlfahrt. Sie stellen ihre Schlußfolgerungen in den allgemeinen Zusammenhang der Arbeitsmarktregulierung und der Funktionsweise europäischer und amerikanischer Arbeitsmärkte. (IAB2)
%X "Recent empirical work indicates that job creation and destruction rates are large, implying significant amounts of job reallocation across firms. This paper builds a gerßneral equilibrium model of this reallocation process, calibrates it using data on firm-level dynamics, and evaluates the aggregate implications of policies that interfere with this process. We find that a tax on job destruction at the firm level has a sizable negative impact on total employment: a tax equal to 1 jear's wages reduces employment by roughly 2,5 percent. More striking, however, are the welfare consequences: the cost in terms of consumption of this same tax is greater than 2 percent. The mechanism through which this welfare loss arises is apparently a decrease in average productivity, since this policy results in a decrease in average productivity of over 2 persent. (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K job turnover
%K Arbeitsplatzabbau
%K Besteuerung
%K Arbeitsmarktmodell|3,4|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-01-24
%M i940111d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 35
%N 6
%F Z 609
%A Hornstein, Walter
%A Lüders, Christian
%T Professionalisierungstheorie und pädagogische Theorie : Verberuflichung erzieherischer Aufgaben und pädagogische Professionalität
%D 1989
%P S. 749-769
%G de
%@ ISSN 0044-3247
%X "Je mehr pädagogische Aufgaben von Berufserziehern anstatt von 'Laien' wahrgenommen werden, desto dringlicher wird es, die Frage nach dem Spezifischen der pädagogischen Professionalität zu klären. Der Beitrag analysiert am Beispiel verschiedener pädagogischer Berufsgruppen, wie der Verberuflichungsprozeß in den jeweiligen Feldern professionstheoretisch begleitet worden ist und untersucht vor allem die Frage, wieweit es bisher gelungen ist, das Spezifische pädagogischer Professionalität herauszuarbeiten. Angesichts bislang wenig befriedigender Ergebnisse wird vorgeschlagen, auf der Basis einer Hermeneutik pädagogischer Problemlagen in einer situations-, feld- und institutionenbezogenen Weise von der Struktur pädagogischer Aufgabenstellungen aus zu einer inhaltlichen Bestimmung pädagogischer Professionalität zu kommen." (Autorenreferat)
%K Professionalisierung
%K Pädagogik - Theorie
%K Pädagoge
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K Erziehung - Theorie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-02-14
%M i900122d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
%V 219
%N 1/2
%F Z 488
%A Hübler, Olaf
%A König, Anja
%T Betriebliche Weiterbildung, Mobilität und Beschäftigungsdynamik : empirische Untersuchungen mit Individual- und Betriebsdaten; On the job training, mobility and employment dynamics : empirical investigations with individual and establishment data
%D 1999
%P S. 165-191
%G de
%# A 1986; E 1996;
%X "Untersucht wird, ob betriebliche Weiterbildung die Mobilitätsneigung der Beschäftigten eher verstärkt oder reduziert, ob es Unterschiede in der Weiterbildung bei verschiedenen Beschäftigtengruppen gibt und ob externe Effekte auftreten, also auch diejenigen Arbeitskräfte, die an keiner Weiterbildungsmaßnahme beteiligt sind, in ihrem Mobilitätsverhalten beeinflußt werden. Die Analyse wird anhand von verallgemeinerten additiven Modellen mit Hilfe nichtparametrischer Verfahren zur Bestimmung unspezifizierter nichtlinearer Effekte durchgeführt. Die Datengrundlage bilden sowohl Individualdaten (SOEP) als auch Betriebsdaten (Hannoveraner Firmenpanel). An Hauptergebnissen ist festzuhalten: Sowohl die Individual- als auch die Betriebsdaten zeigen, dass die Mobilitätsneigung durch betriebliche Weiterbildung im allgemeinen gesenkt wird. Dies gilt im besonderen Maße für gut ausgebildete Arbeitskräfte. Schlecht vorgebildete Beschäftigte haben kurzfristig nur eine Chance, ihre Erwerbssituation durch selbstfinanzierte Fortbildung zu verbessern, wenn sie nach der Maßnahme den Arbeitgeber wechseln. Betriebe verbinden Weiterbildungsmaßnahmen häufig mit einem Austausch der Belegschaft. Ziel könnte sein, das allgemeine Qualifikationsniveau im Betrieb anzuheben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Weiterbildung - Auswirkungen
%K berufliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Lohnhöhe
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-11-11
%M i991103b11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Soziologie
%V 23
%N 3
%F Z 497
%A Huinink, Johannes
%A Solga, Heike
%T Occupational opportunities in the GDR : a privilege of the older generations?
%D 1994
%P S. 237-253
%G en
%@ ISSN 0340-1804
%X In der Studie wird versucht, die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten im Zeitablauf in der DDR zu analysieren. Die Analyse basiert auf Berufsbiographien 1141 ostdeutschen Männern der Alterskohorten 1929-31, 1939-41, 1951-53 und 1959-61. Der wichtigste Befund der deskriptiven Analyse und der Logit-Regressionsmodelle läßt sich dahingehend zusammenfassen, daß der in der Nachkriegszeit anfänglich hohe Level beruflicher Entwicklungsmöglichkeiten über die Alterskohorten allmählich abnahm, aber in den achtziger Jahren noch nicht völlig verschwunden war. Systemloyalität verbesserte die Chance zum beruflichen Aufstieg in allen Kohorten. (IAB2)
%X "Compared to the amount of information available concerning the other former state socialist countries there is a research deficit regarding the rates and patterns of occupational mobility in the GDR. This deficit is especially unfortunate since the GDR can be characterized as having been a state socialist country par exellence where many crucial features of state socialism were realized in a more consequential way than, for example, in Poland or Hungary. In this article the authors try to give a more thorough analysis of occupational opportunities and their historical change in the GDR. The analysis is based on work histories of 1141 East German men born in four cohorts: 1929-31, 1939-41, 1951-53 and 1959-61. These retrospective data are taken from the East German Life History Study of the Max Planck Institute for Human Development and Education, Berlin. Based on descriptive analysis and logit regression models the main conclusion is that starting at a high level in the post-war-period, occupational opportunities of men decreased over cohorts, but by the 1980s they were not completely eliminated by any means. Overt system loyalty, i.e., party membership or having an official function organization, improved the changes of upward mobility in all cohorts." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K berufliche Mobilität
%K beruflicher Status
%K Intergenerationsmobilität
%K DDR
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-07-20
%M i940701d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 43
%N 6
%F Z 609
%A Jacobi, Juliane
%T Modernisierung durch Feminisierung? : zur Geschichte des Lehrerinnenberufes
%D 1997
%P S. 929-946
%G de
%# A 1900; E 1993;
%@ ISSN 0044-3247
%X "Die These dieses Aufsatzes, daß die Prägung des Lehrerberufs durch einen starken und kontinuierlich zunehmenden Anteil von Frauen als Antwort auf die Herausforderung des Modernisierungsprozesses an die kulturelle Reproduktion in der Schule interpretiert werden kann, wird zunächst durch die Skizze des Verlaufs der Feminisierung in ausgewählten europäischen Ländern und Nordamerika beschrieben. Der bisher wenig beachtete Aspekt des erstaunlich hohen Anteils von Frauen an der Geschichte der Reformpädagogik dient zur Stützung der These, daß das Berufsbild des Lehrers stark durch die Feminisierung des Berufs geprägt ist. Diese Interpretation der Feminisierung des Berufs wird mit aktuellen Thesen zur Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern konfrontiert, die sich mit der pädagogischen und sozialen Bedeutung der weiblichen Konstruktion des Berufsverständnisses, der Qualität schulischer Arbeit von Lehrerinnen und mit empirischen Untersuchungen über das Berufsverständnis von Frauen und Männern befassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K Selbstverständnis
%K Professionalisierung
%K Geschlechterverteilung - historische Entwicklung
%K Berufssoziologie
%K Qualifikationsanforderungen
%K Frauenberufe
%K Männerberufe
%K Berufsbild
%K Geschlechterverteilung - internationaler Vergleich
%K USA
%K Großbritannien
%K Frankreich
%K Österreich
%K Schweiz
%K Deutsches Reich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1998-03-18
%M i980313d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The economic journal
%V 106
%N 435
%F Z 019
%A Jones, David R.
%A Makepeace, Gerald H.
%T Equal worth, equal opportunities : pay and promotion in an internal labour market
%D 1996
%P S. 401-409
%G en
%@ ISSN 0013-0133
%X Anhand von Daten aus einem britischen Unternehmen im Finanzsektor untersuchen die Autoren, ob es bei firmeninternen Aufstiegsprozessen eine geschlechtsspezifische Diskriminierung gibt, bzw. ob Frauen strengeren Anforderungen genügen müssen als Männer um aufzusteigen. (IAB)
%X "Using personnel data from a large financial company, we find some evidence that women have to meet more stringent criteria than men for promotion, but that much of the difference between men and women-s attainment is due to their attributes. For example, lack of work experience is more important quantitatively than 'Glass Ceilings' in preventing the preferment of women. Our data also suggest that the differential barriers confronting women are greatest at the lower end of the job ladder and that men and women may receive equal treatment once senior grades have been reached." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K beruflicher Aufstieg
%K Angestellte
%K interner Arbeitsmarkt
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-05-08
%M i960417d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Futures
%V 22
%N 8
%F Z 361
%A Jones, H.G.
%T The job cycle : a positive approach
%D 1990
%P S. 843-861
%G en
%# A 1900; E 1988;
%@ ISSN 0016-3287
%X Dargestellt wird ein Forschungsmodell mit einem positiven Herangehen an Arbeitsplatzwechsel, das Umstrukturierung und Umschulung als notwendige Elemente der Reduzierung der Arbeitslosigkeit ansieht. Illustriert wird es am Beispiel Schwedens. Ziel ist dabei, die Art des strukturellen Wandels und der Weiterbildung hervorzuheben. (IAB)
%X "An operational research model of a positive approach to the job cycle is presented in which restructuring and retraining are essential elements in reducing unemployment. The model shows positive feedback from viable industry to reinforce the process of modernization. The extent of the changes that may be required to ensure success is illustrated by reference to Sweden. It is not the purpose of this article to dilute the case for action by indulging in didactic debate on the status of the post-industrial society. Rather, the intention is to highlight the kind of structural change and retraining needed to meet new circumstances." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Umschulung
%K Wirtschaftsstrukturwandel|3,7,10|
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsplatzwechsel - Determinanten
%K Weiterbildung
%K Schweden
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-04-06
%M i920221d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Personalforschung
%V 13
%N 2
%F Z 915
%A Jungwirth, Carola
%T Soll der Erziehungsurlaub verkürzt werden?
%D 1999
%P S. 188-200
%G de
%@ ISSN 0179-6437
%X Der Beitrag analysiert die Auswirkungen des Bundeserziehungsgeldgesetzes auf die beruflichen Ein- und Aufstiegschancen von Frauen aus einer ökonomischen Perspektive und diskutiert, ob eine Verkürzung des Erziehungsurlaubs die festgestellten Barrieren senken könnte. Generell kann gezeigt werden, dass der vertraglich festgeschriebene Anspruch auf Erziehungsurlaub die Bereitschaft der Arbeitgeber senkt, in das Humankapital von Frauen zu investieren, und die Anreize der Arbeitnehmerinnen senkt, Humankapitalivestitionen gezielt zu planen und vorhandene Humankapitalbestände während des Erziehungsurlaubs zu pflegen und zu aktualisieren. Diese Probleme können durch eine Verkürzung des Erziehungsurlaubs gemindert werden. Für Frauen, die außerhalb frauentypischer Arbeitsbereiche Karriere machen wollen, ist eine Verkürzung des Erziehungsurlaubs jedoch nicht weitreichend genug. Denn auch ein drohender zweijähriger Ausfall ist in einer gehobenen Führungsposition Grund genug, einen in etwa gleich qualifizierten Mann vorzuziehen. Hier könnte es sinnvoll sein, freie Vertragsverhandlungen über den Anspruch auf Erziehungsurlaub zuzulassen, wenn eine bestimmte Gehaltsgrenze überschritten ist, so wie dies seit langem bei der Sozialversicherungspflicht praktiziert wird. (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K erwerbstätige Frauen
%K Erziehungsurlaub - Auswirkungen
%K Erwerbsunterbrechung|2|
%K Humankapital
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitsvertrag
%K Erziehungsurlaub - Dauer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-08-09
%M i990709b10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European economic review
%V 37
%N 6
%F Z 252
%A Kahn, Charles M.
%A Longhofer, Stanley D.
%T An equilibrium model of quits under optimal contracting
%D 1993
%P S. 1203-1222
%G en
%@ ISSN 0014-2921
%X Die Autoren entwickeln ein Modell arbeitnehmerseitiger Kündigungen, wobei die Abhängigkeit von der konjunkturellen Situation, der Lohn- und Preisrigidität und dem Kenntnisstand der Firmen über die Möglichkeiten ihrer Arbeitnehmer zum Arbeitsplatzwechsel analysiert wird. (IAB2)
%X "This article develops an equilibrium model of quits in a labor market and examines the effect of contracting under asymmetric information, when compared with symmetric information and noncontractual base lines. We demonstrate that quits increase in period of high output, without postulating exogenous price rigidity." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Konjunkturentwicklung|2|
%K Arbeitsmarkttheorie
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-10-07
%M i931001d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European economic review
%V 37
%N 1
%F Z 252
%A Kazamaki Ottersten, Eugenia
%T Sectoral shocks and structural unemployment : an empirical analysis
%D 1993
%P S. 115-133
%G en
%@ ISSN 0014-2921
%X Das Papier geht von einem theoretischen Modell zur Analyse der Auswirkungen von sektorspezifischen Schocks auf sektorale Arbeitslosigkeit aus. Danach wird die Reallokation von Arbeitskräften zwischen schrumpfenden und wachsenden Sektoren durch Informationsasymmetrien zwischen gegenwärtigen und potentiellen künftigen Arbeitgebern über die Produktivität von Arbeitskräften beeinflußt. Das Papier testet diesen Ansatz mit einer multivariaten Logit-Analyse für den schwedischen Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. (IAB)
%X "This paper is a first empirical application of the 1988 Riordan and Staiger paper, which showed that in the presence of informational asymmetries between current and potential employees about workers quality abilities, sectoral unemployment need not be monotonic in sectoral shocks. We find weak evidence in favor of the Riordan and Staiger model in that the favored sector fills more vacancies the greater is the number of layoffs in the injured sector. Making use of the empirical implications of the R&S model provides no evidence to the suggestive hypothesis that government measures that reduce the number of unemployed workers raise the duration of those who are unemployed in Sweden." (author's abstract) ((en))
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K Wirtschaftszweige
%K Schweden
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-05-17
%M i930511d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Social forces
%V 68
%N 1
%F Z 160
%A Kerckhoff, Alan C.
%T On the social psychology of social mobility processes
%D 1989
%P S. 17-25
%G en
%@ ISSN 0037-7732
%X Der Beitrag untersucht, inwieweit sozialpsychologische Größen die Prozesse sozialer Mobilität beeinflussen. Vorliegende Erklärungsansätze wie das "basic model" von Blau-Duncan, die Ansätze des neuen Strukturalismus und die Literatur zum Thema Arbeit und Persönlichkeit werden rezipiert. Es werden Vorschläge zur Integration verschiedener Ansätze unterbreitet. Dabei wird insbesondere auf die Wechselbeziehungen von strukturellen und sozialpsychologischen Komponenten hingewiesen. Die Integration verschiedener Modelle zur Klärung von Mobilitätsprozessen könnte im Rahmen der (Lebens-)Verlaufsforschung gelingen. (IAB)
%K soziale Mobilität
%K Statuszuweisung
%K Sozialstruktur
%K Sozialpsychologie
%K berufliche Mobilität
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-01-19
%M i891211d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Politische Vierteljahresschrift. PVS-Literatur
%V 35
%N 1
%F Z 660
%A Klein, Thomas
%T Berufseinstieg und Berufsverlauf von Verwaltungswissenschaftlern : Ergebnisse der Konstanzer Absolventenbefragung
%D 1994
%P S. 85-107
%G de
%# A 1972; E 1991;
%@ ISSN 0032-3470
%X "Der Beitrag beleuchtet einige, unter arbeitsmarkttheoretischen Gesichtspunkten zentrale Determinanten des Berufseinstiegs und des weiteren Berufsverlaufs von Verwaltungswissenschaftlern und gibt insofern nur einen ersten Überblick über erste Auswertungsergebnisse der Konstanzer Absolventenbefragung. Als eines der wichtigsten Ergebnisse läßt sich festhalten, daß sowohl die Einstellungschancen wie auch die beruflichen Aufstiegschancen von Konstanzer Verwaltungswissenschaftlern im Verlauf von fast zwei Jahrzehnten stetig zugenommen haben. Dies läßt sich zum einen mit zunehmender Bekanntheit des Studiengangs erklären. Weitere Analysen lassen zum anderen vermuten, daß auch der Aufbau von Netzwerken zu der Verbesserung von Einstellungs- und Aufstiegschancen beiträgt. Des weiteren bestätigen die ersten Auswertungsergebnisse einen nachhaltigen Einfluß der Abschlußnote auf die berufliche Entwicklung: Eine gute Note erhöht die Chance auf eine qualifizierte Einstiegsbeschäftigung und verbessert die beruflichen Perspektiven. Letztere werden auf indirektem Weg noch weiter dadurch verbessert, daß sich die Qualifikationsanforderungen der Einstiegsbeschäftigung nachhaltig auf die Berufslaufbahn und die Einkommensentwicklung auswirken. Festzuhalten ist weiterhin, daß sich in bezug auf Einstellungs- und Aufstiegschancen keine Geschlechtsdiskriminierung von Frauen feststellen läßt, wohl aber in bezug auf das Arbeitseinkommen. Umgekehrt macht sich eine angespannte Arbeitsmarktsituation - hier operationalisiert mit der Arbeitslosenquote - nur bei den Einstellungs- und Aufstiegschancen, kaum hingegen beim Einkommen bemerkbar. Unter ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen leiden demnach die beruflich gut etablierten am wenigsten. Schlagworte wie die 'Zwei-Drittel-Gesellschaft' haben eventuell auch innerhalb der Gruppe der Akademiker Gültigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hochschulabsolventen|1-8,17|
%K Verwaltungswissenschaft
%K Berufseinmündung
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsplatzwechsel
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommen
%K Studienerfolg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Konstanz
%K Baden-Württemberg|9|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-05-17
%M i940419d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Labour Economics. An International Journal
%V 3
%N 3
%F Z 1120
%A Konings, Jozef
%A Lehmann, Hartmut
%A Schaffer, Mark E.
%T Job creation and job destruction in a transition economy : ownership, firm size, and gross job flows in Polish manufacturing 1988-91
%D 1996
%P S. 299-317
%G en
%# A 1990; E 1991;
%@ ISSN 0927-5371
%X Die Autoren untersuchen die Beschäftigungsentwicklung in polnischen Unternehmen, differenziert nach Eigentumsverhältnissen und Unternehmensgröße. (IAB)
%X "Comprehensive firm-level data for Polish manufacturing show that in state-owned firms the large drop in net employment since the start of the transition in 1990 has been driven by a jump in the job destruction rate; job creation, by contrast, is located disproportionately in the private sector. Small firms are more dynamic than large firms, but even after controlling for size, private firms have a higher net employment growth rate." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K job turnover
%K Beschäftigungsentwicklung
%K öffentliche Unternehmen
%K privater Sektor
%K Unternehmensgröße
%K Polen
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-05-06
%M i970422d22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 36
%N 2
%F Z 609
%A Koring, Bernhard
%T Theorie und Professionalität in der Erwachsenenbildung : ein kritischer Literaturbericht
%D 1990
%P S. 259-273
%G de
%@ ISSN 0044-3247
%X "Die Formierung der Erwachsenenbildung als universitärer Disziplin wird von der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Fragen nach der Professionalität der Praxis, der Struktur und Funktion von Theorie und nach den Teilnehmern sind die zentralen Problemstellungen für die Entwicklung der Erwachsenenbildung als Disziplin. Anhand von aktuellen Beiträgen wird der Stand der Diskussion kritisch analysiert." Dabei werden die ausgewählten Bücher nach systematischen Gesichtspunkten diskutiert, die sich aus folgenden behandelten Problemkreisen ergeben: "(a) der Frage nach der Professionalität von Theorie und Praxis, (b) dem Verhältnis von Profession und Organisation, (c) den Überschneidungsbereichen mit anderen gesellschaftlichen Kontexten (Therapie, Politik, Sozialpädagogik, Beschäftigungssystem), (d) dem Status der eigenen Theorieproduktion und schließlich (e) der Adressatenfrage." (IAB2)
%K Erwachsenenbildung - Theorie
%K Professionalisierung
%K Praxisbezug
%K Qualifikationsprofil
%K berufliche Qualifikation
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-06-21
%M i900522d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 9
%N 4
%F Z 917
%A Kraak, Andre
%T South Africa's segmented labour markets : skill formation and occupational mobility under apartheid, 1979 - 1993
%D 1995
%P S. 657-687
%G en
%# A 1979; E 1993;
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag befaßt sich mit der Arbeitsmarktsegmentation in Südafrika. (IAB)
%X "This article examines the changing basis of South African labour market and skill formation in the late Apartheid 'reform' era of 1979-1993. It does so by arguing for the adoption of a 'macro-institutinal' model which focuses on the impact of both 'macro' and 'micro' processes on labour market formation. This is best achieved by combining the contributions of the American 'segmented labour market' school, the British 'Cambridge labour market' school and the more recent labour market insight emanating from the debate on post-Fordism. The article concludes by examining the excent to which Apartheid's labour market policies may constrain social and economic reconstruction in the post-Apartheid era. Affirmative Action strategies and post-Fordist macro-economic policies are specifically examined. The analysis suggests that these post-Apartheid policies carry the great risk of increasing rather than diluting racially discriminatory labour market segmentation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Qualifikation
%K Rasse
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Gleichstellungspolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Südafrikanische Republik
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-02-01
%M i960111d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational behaviour
%V 13
%N 7
%F Z 698
%A Landau, Jacqueline C.
%A Shamir, Boas
%A Arthur, Michael B.
%T Predictors of willingness to relocate for managerial and professional employees
%D 1992
%P S. 667-680
%G en
%@ ISSN 0894-3796
%X Die empirische Studie untersucht die Determinanten der überregionalen Versetzungsbereitschaft von Fach- und Führungskräften eines amerikanischen Großunternehmens. Hierzu werden berufliche und außerberufliche Erklärungsfaktoren herangezogen. (IAB)
%X "This study explored possible determinants, both inside and outside the job sphere, of willingness to relocate. Data were collected from a large sample of managerial and professional employees in one organization. Unlike previous research, this study investigated willingness to relocate for three different purposes: (1) for a better job or career development: (2) to help the organization: or (3) to remain employed. However, only two factors of willingness to relocate emerged: willingness to relocate for career enhancement or company needs, and willingness to relocate to remain employed. Results showed that the strongest predictors of willingness to relocate to remain employed were job shere variables such as satisfaction with career development opportunities and propensity to remain, while family and community variables were much more important in predicting willingness to relocate for career enhancement or company need. The implications of these results for both the organization and individuals are discussed." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsplatzwechsel - Bereitschaft
%K regionale Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Führungskräfte
%K Fachkräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitsplatzsicherung
%K Familie
%K Ehepartner
%K Berufsverlauf
%K Arbeitszufriedenheit
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-09-20
%M i930824d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The sociological review
%V 41
%N 2
%F Z 766
%A Lane, Christel
%T Gender and the labour market in Europe : Britain, Germany and France compared
%D 1993
%P S. 274-301
%G en
%# A 1979; E 1991;
%@ ISSN 0038-0261
%X Der Beitrag verfolgt zwei Ziele: Zum einen vergleicht er Muster des Erwerbsverhaltens und des Erwerbsstatus von Frauen in den drei größten westeuropäischen Ländern während der vergangenen Dekade. Zum anderen versucht er einen theoretischen Ansatz zu entwickeln, mit dem es gelingt, sowohl allgemeine Entwicklungen der Frauenerwerbstätigkeit als auch nationale Besonderheiten zu vereinen. (IAB2)
%X "This paper has two objektives: to contrast patterns of female labour market participation in three West European societies and to develop a theoretical approach which can encompass both universal features of gender divisions in the labour market and nationally specific ones. Empirically, the focus is on the different levels and forms of labour force participation over the female life sycle, particularly on any resultant employment casualization. consideration is also given to patterns of horizontal and vertical segregation and to pay. the differences between the three countries are explained by positing the existence of nationally specific gender profiles with a differential impact on labour market patterning along gender lines. These profiles are constructed by gender regimes at the level of the state which, in turn, are the result of political struggles and compromises of a variety of political actors. The paper utilizes European statistical data and secondary sources." (author's abstract) ((en))
%K Erwerbsbeteiligung
%K Lebenslauf
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Einkommen
%K Teilzeitarbeit
%K kurzfristige Beschäftigung
%K Frauenerwerbstätigkeit - internationaler Vergleich
%K Selbständige
%K Westeuropa
%K Großbritannien|9|
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-06-15
%M i930521d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 17
%N 2
%F Z 797
%A Lazear, Edward P.
%T Personnel economics : past lessons and future directions
%D 1999
%P S. 199-236
%G en
%X Der Autor gibt einen Überblick über neuere Forschungsergebnisse der ökonomisch fundierten Personalwirtschaftslehre mit Schwerpunkt auf Fragen der betrieblichen Entlohnung. (IAB)
%X "Personel economics, defined as the application of labor economics principles to business issues, has become a major part of labor economics, now acccounting for a substantial proportion of papers in this and other journals. Much of the work in personnel economics has been theoretical, in large part because the data needed to test these theories have not been available. In recent years, a number of firm-based data sets have sufaced that allow personnel economics to be tested. Using two such data sets, the author gives support to the implications of theories that relate to life-cycle incentives, tournaments, piecework incentives, pay compression, and peer pressure. He concludes that personnel economics is real. It is far more than a set of clever theories. It has relevance to the real world. Additionally, firm-based data make asking and answering new kinds of questions feasible. The value of research in this area is high because so little is known compared with fields in labor economics. Questions about the importance oc a worker's relative position in a firm, about intrafirm mobility, about the effect of the firm's business environment on worker welfar, and about the significance of first impressions can be answered using the new data . Finally, he argues that the importance of personnel economics in undergraduate as well as business school curricula will continue to grow." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Personalwesen - Theorie
%K ökonomische Theorie
%K Lohntheorie
%K Betrieb
%K innerbetriebliche Mobilität
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-11-11
%M i991103b28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The futurist
%V 24
%N 3
%F Z 365
%A Lundin, Stephen C.
%A Lancaster, Lynne C.
%T Beyond leadership: The importance of followership
%D 1990
%P S. 18-22
%G en
%@ ISSN 0016-3317
%X Die Autoren wollen mit ihrem Beitrag darauf hinweisen, daß Gefolgschaft (followership) im Unternehmen so wichtig ist wie die Leitung (leadership). Die effektiven Gefolgsleute werden folgendermaßen charakterisiert. Sie besitzen persönliche Integrität, verstehen ihre Organisation und kennen ihren eigenen Beitrag dazu, sind wandlungsfähig und übernehmen Verantwortung für ihren beruflichen Werdegang. Diese Charakteristika werden einzeln erläutert und es werden Hinweise gegeben, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter zur Gefolgschaft ermutigen können. (IAB)
%K Personalführung
%K Führungsstil - Akzeptanz
%K Arbeitsmotivation
%K Personalentwicklung
%K berufliche Identität
%K berufliche Flexibilität
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-06-26
%M i900620d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Environment and Planning A. International Journal of Urban and Regional Research
%V 26
%N 9
%F Z 1060
%A MacDowell, L.
%A Court, G.
%T Gender divisions of labour in the post-Fordist economy : the maintenance of occupational sex segregation in the financial services sector
%D 1994
%P S. 1397-1418
%G en
%@ ISSN 0308-518X
%X Der Beitrag befaßt sich mit der Bedeutung des Dienstleistungsbereichs in entwickelten Industrieländern, mit den Auswirkungen von zunehmender Frauenerwerbstätigkeit und Gelegenheitsarbeit auf die Beschäftigungsstrukturen in diesen Ländern, insbesondere in den "Welt"-Städten, und auf die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung. Nach allgemeinen Betrachtungen werden die Konsequenzen dieser Entwicklung am Beispiel des Finanzdienstleistungsbereichs aufgezeigt und mit den Ergebnissen einer empirischen Analyse über die geschlechtsspezifischen Beschäftigungsstrukturen in Londoner Banken im Jahre 1990 untermauert. (IAB)
%X "The purpose in this paper is to bring together a set of arguments about the general significance of service-sector employment in advanced industrial economies, the consequences of feminisation and casualisation for the occupational structure in these societies, particularly in 'global' cities, and the changing nature of gender divisions of labour. After a general outline of the changing distribution of work, the example of financial services, which are of enormous significance in global cities such as London, will be taken to investigate the consequences of the coincidence of these changes for employees in professional occupations. The particular empirical illustration of the arguments in an analysis of the social division of labour in merchant banks in the City of London in the early 1990s." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Gelegenheitsarbeit
%K Bankgewerbe
%K Segregation
%K Beschäftigtenstruktur
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K London
%K Großbritannien|1-3,5|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-01-11
%M i941215d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European sociological review
%V 10
%N 1
%F Z 863
%A Mach, Bogdan W.
%A Mayer, Karl Ulrich
%A Pohoski, Michal
%T Job changes in the Federal Republic of Germany and Poland : a longitudinal assessment of the impact of welfare-capitalist and state-socialist labour-market segmentation
%D 1994
%P S. 1-28
%G en
%# A 1953; E 1981;
%@ ISSN 0266-7215
%X Gegenstand des Beitrags ist ein Vergleich der betrieblichen und zwischenbetrieblichen Mobilität in der Bundesrepublik Deutschland und Polen bei Männern und Frauen. Dabei soll vor allem der Einfluß der Arbeitsmarktsegmentation (Determinanten: Betriebsgröße, industrieller Sektor, soziale Schicht und Geschlecht) unter den Bedingungen eines kapitalistischen Wohlfahrtsstaates und eines staatssozialistischen Systems verglichen werden. Die Untersuchung basiert auf einer Längsschnittstudie von Berufsverläufen (Geburtenjahrgänge 1939-1941) in beiden Ländern. (IAB)
%K innerbetriebliche Mobilität - internationaler Vergleich
%K zwischenbetriebliche Mobilität - internationaler Vergleich
%K Betriebsgröße|1,8|
%K Industriebetrieb
%K Schichtzugehörigkeit
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Wirtschaftsordnung - Auswirkungen
%K Sozialismus
%K Kapitalismus
%K Polen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-07-19
%M i940628d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of political economy
%V 99
%N 1
%F Z 566
%A MacLaughlin, Kenneth J.
%T A theory of quits and layoffs with efficient turnover
%D 1991
%P S. 1-29
%G en
%# A 1976; E 1984;
%@ ISSN 0022-3808
%X Der Autor geht von der Theorie des "efficient turnover" aus, die Arbeitsplatzwechsel im Rahmen eines Job-Matching-Modells analysiert, in dem Formen und Arbeitnehmer ihren Gewinn bzw. Nutzen maximieren. Er zeigt, daß diese Theorie sowohl Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmerkündigungen modelltheoretisch erklären kann, und testet Implikationen des Modells anhand von Daten für die USA von 1976 bis 1984. (IAB2)
%X "This paper answers the efficient-turnover literature's long silence regarding the quit-layoff distinction. Treating quits as worker-initiated separations and layoffs as firm-initiated separations, establish that the existence of layoffs is compatible with optimizing workers and firms forming and dissolving employment matches to exploit all the gains from trade. The efficient-turnover approach is shown to be consistent with many empirical regularities that distinguish quits from layoffs. Strutural implications of the model are tested on data from the PSID." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Arbeitgeberkündigung
%K Arbeitsplatzwechsel
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-10-20
%M i920921d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 8
%N 1
%F Z 797
%A MacLaughlin, Kenneth J.
%T General productivity growth in a theory of quits and layoffs
%D 1990
%P S. 75-98
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Der Autor untersucht aus modelltheoretischer Sicht den Zusammenhang zwischen Lohnentwicklung, Produktivitätsentwicklung und Kündigung, wobei er explizit zwischen arbeitnehmerseitigen und arbeitgeberseitigen Kündigungen unterscheidet. Die theoretische Analyse wird durch Regressionsanalysen aufgrund von US-amerikanischen Daten (Längsschnittanalysen) ergänzt. (IAB2)
%X "An efficient matching model of quits and layoffs is developed to account for several empirical regularities. Differences between quits and layoffs over the life and business cycles and across demographic groups are generated by differential rates of general productivity growth. The standard approach to quits and layoffs, based on wage rigidity, is shown to be incapable of accounting for many of the empirical regularities. Although a formal test rejects a structural prediction of the efficient turnover model, the specification does well in prediction of the efficient turnover model, the specification does well in predicting both the level of and time-series variation in the fraction of separations labeld quits." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Arbeitgeberkündigung
%K Lohnentwicklung|3,5,6|
%K Produktivitätsentwicklung|4,7,8|
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-01-27
%M i911015d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 12
%N 2
%F Z 797
%A MacLeod, Bentley
%A Malcomson, James M.
%A Gomme, Paul
%T Labor turnover and the natural rate of unemployment : efficiency wage versus frictional unemployment
%D 1994
%P S. 276-315
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Die Autoren stellen ein Effizienzlohnmodell und ein Modell der friktionalen Arbeitslosigkeit vor und untersuchen, wie Löhne und Arbeitslosigkeit in beiden Modellen durch exogene Änderungen beeinflußt werden. Anschließend überprüfen sie das Effizienslohnmodell mit einer Simulation mit amerikanischen Daten. (IAB)
%X "Wage and unemployment responses to changes in economic environment are compared for efficiency wage and frictional models. Changes in aggregate demand, persistence of job-specific shocks, cost of living, and unemployment benefits are considered. Wages and unemployment move in the same direction in the two models, except that an upward shift in aggregate labor demand can reduce the real wage in the efficiency wage, but not frictional, model. In a numerical simulation calibrated to U.S. data, real productivity shocks in the efficiency wage model yield a ratio of unemployment to wage variability close to that of the United States." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Effizienzlohntheorie
%K friktionelle Arbeitslosigkeit
%K labour turnover
%K Arbeitslosigkeit
%K Lohnhöhe
%K Arbeitskräftenachfrage
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-09-26
%M i940913d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Econometrica
%V 59
%N 1
%F Z 018
%A Magnac, Th.
%T Segmented or competitive labor markets?
%D 1991
%P S. 165-187
%G en
%@ ISSN 0012-9682
%X Der Autor entwickelt ein mikroökonomisches Modell des Arbeitsangebots, um die Relevanz von Segmentationsbarrieren zwischen Teilmärkten einerseits und von Wettbewerbstendenzen zwischen Teilmärkten andererseits zu überprüfen. Die Analyse zeigt, daß komparative Vorteile zwischen Teilarbeitsmärkten wichtiger sind als Segmentation. Allerdings klammert die Analyse Humankapitalinvestitionen aus. Die Ergebnise der modelltheoretischen Betrachtung werden auf empirisches Material (Frauenerwerbstätigkeit in Kolumbien) angewendet. (IAB2)
%X "We develop an integrated microeconomic model derived from a labor supply model in a four-sector labor market with explicit demand constraints. This method allows us to test serval assumptions on labor market equilibria: strongly or weakly competitive or segmented. We show that more important a feature of labor markets than segementation is the presence of comparative advantages for individuals between the various economic sector. The model is applied to data on women's labor force participation in the main towns of Colombia in 1980. It uses multivariate and Tobit techniques." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitskräfteangebot - Modell
%K Mikroökonomie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-02-06
%M i911202d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Feministische Studien
%V 9
%N 1
%F Z 779
%A Maier, Friederike
%T Patriarchale Arbeitsmarktstrukturen : das Phänomen geschlechtsspezifisch gespaltener Arbeitsmärkte in Ost und West
%D 1991
%P S. 107-116
%G de
%@ ISSN 0723-5186
%X Die Autorin konstatiert, "daß die Beschäftigungssituation der Frauen in Osteuropa, obwohl sie sich in vielem von der der Frauen in Westeuropa, den USA oder in Japan unterscheidet, in ihren Grundstrukturen ebenso wie im Westen männlich definiert war, so daß in ganz unterschiedlichen Wirtschaftssystemen Arbeitsmärkte bestehen, in denen Frauen relativ zu Männern diskrimiert sind." Die geschlechtsspezifische Segregation besteht in vertikaler wie auch horizontaler Richtung und hat auch im Zeitablauf nicht abgenommen. Sie produziert und reproduziert als Folge immer auch soziale Ungleichheit. Ihre Merkmale sind z.B. niedrige Entlohnung der Frauenerwerbsarbeit, geringe Chancen auf Weiterbildung und beruflichen Aufstieg sowie höhere Arbeitsmarktrisiken für Frauen. Nach kritischer Überprüfung westlicher wie östlicher Erklärungsansätze für die berufliche und soziale Ungleichheit der Geschlechter kommt die Autorin zu dem Ergebnis, daß die der Frauen im Osten wie im Westen nach wie vor zugechriebene Zuständigkeit für die Reproduktionsarbeit in der Familie Bedingung und Resultat zugleich ist für die Segregation an Arbeitsmärkten. (IAB2)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Kapitalismus
%K Sozialismus
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Diskriminierung
%K Osteuropa
%K Westeuropa
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-08-24
%M i910718d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 8
%N 3
%F Z 917
%A Martin, Bill
%T Understanding class segmentation in the labour market : an empirical study of earnings determination in Australia
%D 1994
%P S. 357-385
%G en
%# A 1984; E 1986;
%@ ISSN 0950-0170
%X In dem Papier wird der Frage nachgegangen, ob - neben den herkömmlichen Variablen wie Qualifikation, Geschlecht und Berufserfahrungen - auch die Schichtzugehörigkeit einkommensbestimmend ist. Die Untersuchung stützt sich auf Daten aus repräsentativen Erhebungen, die in Australien durchgeführt wurden. (IAB)
%X "This paper suggests that, at least amongst employees, social classes may be thought of as having effects on labour market outcomes because they create segmented labour markets. Thus each social class employees defines the boundaries of a labour market which is at least partially separated from those defined by other employee social classes. This implies that standard labour market variables such as education and labour market experience may have impacts on earnings, which vary across class-defined labour markets. Based on a three class picture of the employee class structure (experts, managers/bureaucrats, workers), predictions about the relative impact of education, labour market experience, gender, sector of employment and unionisation on earnings in each class are outlined. These are then tested on data from two Australien national representative samples." (authors's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Schicht
%K Lohn - Determinanten
%K Lohnunterschied
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Qualifikationsniveau
%K Berufserfahrung
%K staatlicher Sektor
%K privater Sektor
%K Gewerkschaftszugehörigkeit
%K Mittelschicht
%K soziale Ausgrenzung
%K Australien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-03-16
%M i950126d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
%V 46
%N 2
%F Z 042
%A Mayer, Karl Ulrich
%A Solga, Heike
%T Mobilität und Legitimität : zum Vergleich der Chancenstrukturen in der alten DDR und der alten BRD oder: Haben Mobilitätschancen zu Stabilität und Zusammenbruch der DDR beigetragen?
%D 1994
%P S. 193-208
%G de
%# A 1929; E 1992;
%@ ISSN 0023-2653
%X "War die Überzeugung vieler DDR-Bürger, daß die ostdeutsche Gesellschaft ihren Bürgern mehr Aufstiegschancen verschafft habe als die westdeutsche Gesellschaft, begründet? Mit Hilfe von Daten über die Berufsverläufe von Männern der Geburtenjahrgänge 1929-31, 1939-41, 1951-53 und 1959-61, die im Rahmen des Projekts "Lebensverläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR" am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung von 1991-92 erhoben wurden, und vergleichbaren Daten für die alte Bundesrepublik Deutschland wird versucht, dieser Frage nachzugehen. Unter Beachtung der notwendigen Anpassungsleistungen, die ein solcher Systemvergleich mit sich bringt, wird eine 6-stufige Klassifikation der Berufsstruktur verwendet: obere Dienstklasse, untere Dienstklasse, Facharbeiter, sonstige Arbeiter, Selbständige und Bauern. Betrachtet man die befragten Männer insgesamt, so zeigen sich keine Unterschiede zwischen den beiden Gesellschaften. Man könnte daher zu der Schlußfolgerung gelangen, daß der Mythos der besseren Aufstiegschancen für Arbeiterkinder in der DDR eher einer erfolgreichen Überzeugungsarbeit der SED entsprang, als daß er der Realität entsprach. Untersucht man die Mobilitätschancen jedoch in der historischen Kohortenfolge, dann war es für die um 1930 und 1940 Geborenen durchaus begründet, von der DDR als der Gesellschaft mit mehr Chancengleichheit zu sprechen. Für die um 1960 Geborenen galt dies eindeutig nicht mehr." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K berufliche Mobilität
%K soziale Mobilität
%K Intergenerationsmobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Männer
%K Berufsverlauf
%K Arbeiterkinder|2,10,11|
%K DDR
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-07-25
%M i940713d30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational behaviour
%V 13
%N 5
%F Z 698
%A Miller, Jane Ciacobbe
%A Wheeler, Kenneth G.
%T Unraveling the mysteries of gender differences in intentions to leave the organization
%D 1992
%P S. 465-478
%G en
%@ ISSN 0894-3796
%X In dem Beitrag wird der Fage nachgegangen, worin die Ursache für die in den USA beobachtete höhere Arbeitsplatzmobilität von Frauen liegt. Weibliche und männliche Führungskräfte wurden nach ihren Kündigungsabsichten und ihrer Arbeitszufriedenheit befragt. (IAB)
%X "The anticipated labor shortages of the 1990's will intensify organizational needs to retain their existing employees. Women represent an increasingly important segment of the labor force and their turnover rates are thought to exceed men's. Earlier studies of turnover and its psychological antecedent, the behavioral intention to leave, suggest that work-related factors may contribute to women's relatively higher turnover rates. The current paper reports the results of a study of the intentions of male and female executives, managers and professionals to leave their organizations. The results support the pattern of findings in earlier studies that gender differences disappear when job satisfaction is controlled in the analysis. Further analysis higlights the importance of two components of job satisfaction - meaningful work and opportunities for promotion. The authors conclude that organizations might improve their retention rates of female managers through job enrichment and by enhancing their advencement opportunities." (author's abstract) ((en))
%K Kündigungsabsicht
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K labour turnover
%K Management
%K Fachkräfte
%K Geschäftsführer
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Berufsprobleme
%K Führungskräfte
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-11-26
%M i921023d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie
%V 14
%N 3
%F Z 726
%A Mönnich, Ingo
%A Witzel, Andreas
%T Arbeitsmarkt und Berufsverläufe junger Erwachsener : ein Zwischenergebnis
%D 1994
%P S. 262-277
%G de
%@ ISSN 0720-4361
%X "Der Bericht stellt Zwischenergebnisse einer Längsschnittstudie (begonnen 1989) zum Übergang von der Schule in den Beruf in zwei westdeutschen Arbeitsmarktregionen vor. Die Analyse von Verlaufsmustern an der ersten und der zweiten Schwelle zeigt eine Dominanz kontinuierlicher Verläufe. Berufliche und regionale Differenzierungen sind jedoch zu berücksichtigen. Zur Erläuterung des Zustandekommens von Verlaufsmustern aus der Akteursperspektive wird das theoretische Konzept der berufsbiographischen Gestaltungsprinzipien vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K junge Erwachsene
%K Berufsverlauf
%K Berufseinmündung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-10-25
%M i951011d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 5
%N 2
%F Z 917
%A Morgan, Glenn
%A Knights, David
%T Gendering jobs : corporate strategy, managerial control and the dynamics of job segregation
%D 1991
%P S. 181-200
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X In dem Papier wird die Ansicht vertreten, daß die Geschlechterverhältnisse am Arbeitsplatz vor dem Hintergrund des jeweiligen Unternehmensziels und entsprechender Managementpraktiken analysiert werden müssen. Hierzu wurden im Rahmen einer Fallstudie die verschiedenen Entscheidungsebenen eines britischen Unternehmens für Versicherungsdienstleistungen untersucht. Insbesondere wird herausgearbeitet, welche geschlechtsspezifischen Identitäten und Kulturen sich in bestimmten Tätigkeitsbereichen gebildet haben, bzw. in Hinblick auf das Unternehmensziel gefördert wurden (z.B. Macho-Typ im Verkauf, patriarchalischer Typ im Management). (IAB)
%X "The paper argues that the understanding of gender relations at work neccessitates an explicit consideration of corporate strategy and managerial practices. Through the detailed examination of relations within a financial services company, the authors show how certain important issues of corporate strategy revolve around the gendered nature of particular jobs. The struggle within senior management to develop a corporate strategy was reflected in the lower levels of the organization in a struggle between particular groups over the maintenance of gendered identities and the control of particular work settings. The struggle between different groups of men, as well as between men and women, was conducted in terms of who was best able to contribute to the success of the company's corporate strategy. The paper argues that an important dimension of the gendered order in work settings is to be located in the dynamics of corporate strategy formation and development in organizations. Analyses of gender at work, it is argued, need to take into account some of the issues of management control and corporate strategy." (author's abstract) ((en))
%K Unternehmensziel
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K interner Arbeitsmarkt
%K Versicherungsgewerbe
%K Versicherungskaufmann
%K Arbeitsanforderungen
%K Berufsprobleme
%K berufliche Identität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Großbritannien|7|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-07-29
%M i910624d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The review of economic studies
%V 61
%N 208
%F Z 060
%A Mortensen, Dale T.
%A Pissarides, Christopher A.
%T Job creation and job destruction in the theory of unemployment
%D 1994
%P S. 397-415
%G en
%@ ISSN 0034-6527
%X Untersuchung der Schaffung und Zerstörung von Arbeitsplätzen im Rahmen eines Modells der gleichgewichtigen Arbeitslosigkeit. Dabei wird insbesondere unterschieden, ob der Prozeß durch firmen- bzw. branchenspezifische Schocks oder durch gesamtwirtschaftliche Schocks ausgelöst wird. (IAB)
%X "In this paper we model a job-specific shock process in the matching modell of unemployment with non-cooperative wage behaviour. We obtain endogenous job creation and job desdruction process and study their properties. We show that an aggregate shock induces negative correlation between job creation and job destruction whereas a dispersion shock induces positive correlation. The job destruction process is shown to have more volatile dynamics than the job creation process. In simulations we show that an aggregate shock process proxies reasonably well the cyclical behaviour of job creation and job destruction in the United States. (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktgleichgewicht
%K Arbeitslosigkeit
%K job turnover
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-08-04
%M i940728d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European economic review
%V 38
%N 3/4
%F Z 252
%A Mühleisen, Martin
%A Zimmermann, Klaus F.
%T New patterns of labour mobility : a panel analysis of job changes and unemployment
%D 1994
%P S. 793-801
%G en
%# A 1984; E 1989;
%@ ISSN 0014-2921
%X Mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (männliche Westdeutsche, 1984-89) untersuchen die Autoren die Mobilität zwischen Arbeitsplätzen bzw. zwischen Beschäftigten, Arbeitslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit und ihre sozio-ökonomischen Determinanten. (IAB)
%X "This paper tests for state dependence in histories of unemployment and job mobility from the first six waves of the German Socio-Economic Panel (SOEP). Transitions between states of employment and unemployment are modelled as autcomes of binomial probit processes which are first and higher order Markov. The use of simulation estimation allows quite general intertemporal covariance structures in order to capture individual heterogeneity. It is investigated how differences in human capital and other personal characteristics, and marco or industry determinants such as regional unemployment, growth and immigration pressure affect labour mobility." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Männer
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K Beschäftigung - Zu- und Abgänge
%K Sozioökonomisches Panel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-11-09
%M i951020d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J International migration
%V 27
%N 1
%F Z 453
%A Mullan, B.P.
%T The impact of social networks on the occupational status of migrants
%D 1989
%P S. 69-86
%G en
%@ ISSN 0020-7985
%X Der Beitrag untersucht zwei Hypothesen:
1. Der Zugang zu sozialen Netzwerken, gemessen in Begriffen wie Verwandte, Freunde oder Bekannte, resultiert bei Arbeitsmigranten in beruflicher Aufstiegsmobilität.
2. Engere Netzwerk-Bindungen, die Mitgliedschaft in Organisationen, ethnische Vielfalt und das Wissen um die staatstragenden Einrichtungen des Gastlandes, verstärken zusätzlich die berufliche und soziale Mobilität. (IAB)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K berufliche Mobilität - Determinanten
%K soziales Netzwerk
%K politische Partizipation
%K soziale Beziehungen
%K beruflicher Aufstieg
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-06-30
%M i930616d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berliner Journal für Soziologie
%N 3
%F Z 1006
%A Müller-Hartmann, Irene
%T Soziale Lage, soziale Risiken und ihre Bewältigung in den neuen Bundesländern
%D 1993
%P S. 303-317
%G de
%# A 1990; E 1992;
%@ ISSN 0863-1808
%X "12 Kurzstudien, die 1992 im Auftrag der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW) angefertigt wurden, thematisieren neben zunehmender sozialer Ungleichheit in den Lebenslagen der ostdeutschen Bevölkerung hauptsächlich die individuelle Verarbeitung des gesellschaftlichen Wandels und die Bewältigung sozialer Risiken. Wesentliche Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen hier vorgestellt werden. Die Palette der Themen reicht von den Problemen Arbeitsloser und der Vorruheständler über die soziale Lage der Rentner bis hin zur Situation alleinerziehender Sozialhilfeempfänger, vom bürgerschaftlich-sozialen Engagement im Transformationsprozeß bis zu den Gefährdungen durch Drogen. Im besonderen werden hier drei Phänomene behandelt: die für den Osten Deutschlands neu erfahrene Massenarbeitslosigkeit, die Konstitution einer quantitativ relevanten Gruppe von Vorruheständlern sowie die Situation der Altersrentner". (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K soziale Situation
%K soziale Ungleichheit
%K Arbeitslose
%K Vorruhestand
%K Rentner
%K Arbeitslosigkeitsbewältigung|10|
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-09-08
%M i930908d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 38
%N 3
%F Z 609
%A Münchmeier, Richard
%T Institutionalisierung pädagogischer Praxis am Beispiel der Jugendarbeit
%D 1992
%P S. 371-384
%G de
%@ ISSN 0044-3247
%X "Jugendarbeit hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem eigenständigen Sozialisationsbereich entwickelt. Gemessen an etablierten, traditionellen Vorstellungen von pädagogischer Praxis, Professionalisierung und Verrechtlichung, scheint sie einen eher defizitären Charakter aufzuweisen, nämlich ein diffuseres pädagogisches Profil, geringeren Professionalisierungsgrad und Verrechtlichungsformen, die ihr unklare Autonomie zubilligen. Löst man sich jedoch von solchen Maßstäben, so lassen sich diese Muster als modernere und optimalere Institutionalisierungsprofile ihrer pädagogischen Aufgaben interpretieren." (Autorenreferat)
%K Jugendarbeit
%K Professionalisierung
%K Pädagogik
%K Institutionalisierung
%K Sozialpädagogik
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-09-09
%M i920820d19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 17
%N 2
%F Z 797
%A Neal, Derek
%T The complexity of job mobility among young men
%D 1999
%P S. 237-261
%G en
%# A 1979; E 1992;
%X Der Autor modifiziert das übliche Job-Search-Modell dahingehend, daß Arbeitskräfte zunächst eine bestimmte Karriere planen und danach erst eine bestimmte Firma suchen. Zwischenbetriebliche Mobilität ist mit oder ohne Fortsetzung der Karriere möglich. Der Autor testet die Implikationen seines Modells mit US-Längsschnittdaten von jungen Männern 1979-1992. (IAB)
%X "The model of job search involves both employer matches and career matches. Workers may change employers without changing careers but cannot search over possible lines of work while working for one employer. The optimal implies a two-stage search strategy in which workers search over types of work first. The partners of job changes observed in the National Longitudinal Survey of Youth supports this two-stage search policy. Among male workers who are changing jobs, those who have previously changed employers while working in their current career are much less likely to change careers during the current job change." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Berufswegplanung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Männer
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-11-11
%M i991103b29
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kyklos
%V 44
%N 2
%F Z 045
%A Neuman, Shoshana
%T Occupational sex segregation in the kibbutz : principles and practice
%D 1991
%P S. 203-219
%G en
%# A 1961; E 1983;
%@ ISSN 0023-5962
%X In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob es in den Kibbuzes eine geringere geschlechtsspezifische Segregation gibt, als im übrigen Israel. Dabei wird zunächst die Position der Kibbuz-Bewegung zur Gleichheit der Geschlechter erläutert. Anschließend werden unter Verwendung des Dissimilaritäts-Indexes Berechnungen zur Segregation durchgeführt. Dabei zeigt sich im Vergleich zur israelischen Gesamtbevölkerung eine größere geschlechtsspezifische Trennung im Kibbuz. Dies steht in scharfem Kontrast zur dort vertretenen Ideologie der Geschlechtergleichheit. Die Autorin zieht zur Analyse dieses Phänomens verschiedene Erklärungsansätze heran. Dabei wird u.a. auf die Besonderheiten der Beschäftigtenstruktur im Kibbuz verwiesen. So könnte die größere Anzahl von haushaltsnahen Tätigkeiten zu einer Segregation in diesem Bereich führen. Dies wird durch vorliegende empirische Daten jedoch nicht bestätigt. (IAB)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Genossenschaft
%K Kinderbetreuung
%K Hausarbeit
%K Berufsverlauf
%K Frauen
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Israel
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-10-01
%M i910822d16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational behaviour
%V 12
%N 5
%F Z 698
%A Nicholson, Nigel
%A Arnold, John
%T From expectation to experience : graduates entering a large corporation
%D 1991
%P S. 413-429
%G en
%# A 1982; E 1984;
%@ ISSN 0894-3796
%X Der Beitrag befaßt sich mit den Erwartungen und Erfahrungen, die Hochschulabsolventen bei ihrem beruflichen Einstieg in ein britisches Ölunternehmen machten. (IAB)
%X "The paper reports a longitudinal study of new and recently recruited graduates to an oil company, to evaluate how initial expectations compared with experience, and how needs, interests and work activities changed over time post-entry. Results showed that new entrants had unrealistic expections, especially of having more managerial job content than they were assigned initially, but this increased with subsequent experience to reach expected levels. Socialization effects were evident, especially by job function, but not by gender. The work orientations and jo experiences of commercial and technical graduates developed on divergent paths over time, suggesting more positive personal growth over their early careers for the commercial graduates." (author's abstract) ((en))
%K Hochschulabsolventen|1-6|
%K berufliche Sozialisation
%K Betrieb
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsanforderungen
%K Unterforderung
%K Frustration
%K beruflicher Aufstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Großbritannien|6|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-09-21
%M i930825d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berliner Journal für Soziologie
%V 1
%N 2
%F Z 1006
%A Nickel, Hildegard Maria
%T Frauenarbeit in den neuen Bundesländern : Rück- und Ausblick
%D 1992
%P S. 39-48
%G de
%@ ISSN 0863-1808
%X "Der deutsche Einigungsprozeß hat tiefgreifende Konsequenzen für die Erwerbsarbeit von Frauen - vor allem in den fünf neuen Bundesländern. Die Autorin skizziert zunächst noch einmal die Entwicklung der (hohen) Frauenerwerbsarbeit in der ehemaligen DDR und die damit einhergehenden Probleme und Paradoxien. Ihre Kernthese ist, daß sich unter staatssozialistischen Bedingungen Segmentationsprozesse in der von Frauen infolge der Geschlechterpolarisierung beobachten von Frauen infolge der geschlechterpolarisierung beobachten ließen. Beides läßt - als 'Startbedingungen' gesehen - erwarten daß Frauen zu den Verlierern des deutsch-deutschen Transformationsprozesses gehören werden. Neue Optionen und Chancen für Frauen sieht die Autorin in der Pluralisierung weiblicher Lebensentwürfe." (Autorenreferat)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Berufswahl
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Hausarbeit
%K Sozialisation
%K DDR
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-05-26
%M i920429d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 42
%N 5
%F Z 609
%A Nittel, Dieter
%T Die Pädagogisierung der Privatwirtschaft und die Ökonomisierung der öffentlich verantworteten Erwachsenenbildung : Versuch einer Perspektivenverschränkung mit biographieanalytischen Mitteln
%D 1996
%P S. 731-750
%G de
%@ ISSN 0044-3247
%X "Der Beitrag zeigt die Kontrastierung von Pädagogisierungstendenzen in der Privatwirtschaft und Ökonomisierungstendenzen in der Erwachsenenbildung. Mit der Generierung der beiden Kategorien Relationierungsebene und Relationierungsmodus wird auf die Notwendigkeit der Steigerung der analytischen Komplexität aufmerksam gemacht. Berufsbiographien von in der Wirtschaft tätigen Erwachsenenpädagogen eröffenen eine große Chance, spannende erziehungswissenschaftliche Fragestellungen - z.B. die Entgrenzung des Pädagogischen - quasi am lebenden Exemplar zu studieren. Schließlich wird auf die Ungleichzeitigkeit bzw. Diskrepanz hingewiesen, und zwar zwischen der Intensität und der Geschwindigkeit, mit der pädagogisches Wissen in der Privatwirtschaft assimiliert und adaptiert wurde, und der eher bescheidenen Zahl von beruflichen Rekrutierungsprozessen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Erwachsenenbildung
%K Privatwirtschaft
%K ökonomische Faktoren
%K Pädagogik
%K sozialer Wandel
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Erziehungswissenschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-11-27
%M i961119d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational behaviour
%V 14
%N 2
%F Z 698
%A Noe, Raymond A.
%A Barber, Alison E.
%T Willingness to accept mobility opportunities : destination makes a difference
%D 1993
%P S. 159-175
%G en
%# A 1988; E 1988;
%@ ISSN 0894-3796
%X In der Studie wird die Bereitschaft von Arbeitnehmern untersucht, sich innerhalb ihres Unternehmens in eine andere Stadt versetzen zu lassen. Es zeigte sich, daß - neben der je spezifischen Möglichkeit des beruflichen Fortkommens - die Mobilitätsbereitschaft größer war, wenn der Wechsel in eine dem Ausgangsort ähnliche Gemeinde gehen sollte. (IAB)
%X "Previous research on employee willingness to accept mobility opportunities involving geographic relocation has generally not specified characteristics of potential destination communities. However, studies of employee following relocation suggest that community characteristics are critical to employee satisfaction. In order to better understand the factors that influence employees' acceptance of mobility opportunities, we investigated differences in both levels and antecedents of willingness to accept mobility opportunities involving between similar communities and relocation between dissimilar communities suggest that employees were particularly reluctant to accept moves between dissimilar communities, and that the role of career factors, community attachment, and location preferences as antecedents varied depending on the specific nature of the mobility opportunity. Implications for research and practice are discussed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K regionale Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K innerbetriebliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K regionale Faktoren
%K Gemeindegröße
%K Freizeitangebot
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-02-09
%M i930812d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 10
%N 1
%F Z 917
%A Packer, Kathryn
%T The context-dependent nature of the gendering of technical work : a case study of work in a scientific laboratory
%D 1996
%P S. 125-149
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Im Rahmen einer Fallstudie wird gechlechtsspezifischer Umgang mit Technik untersucht. Wissenschafltiche Mitarbeiter eines Labors wurden nach ihrer Techniknutzung am Arbeitsplatz und in der Freizeit befragt. Die stereotype Ansicht einer weiblichen Abneigung gegen Technik wird in Frage gestellt. Allerdings zeigt sich eine Unterrepräsentanz von Frauen in Aufstiegspositionen. (IAB)
%X "This paper looks at the context-dependent nature of the gendering of technology. The case study reported on explores the relationship between scientists and machines - both inside and outside - the laboratory, and considers how this affects the gender division of labour in the company concerned. the stereotypical view, of women as technophobic and men as technophilic, is challenged. However, the results show how the dominant masculinised discourse around technology is implicated in the under-representation of women in senior positions. The paper argues that, in addition to structural analysis of occupational segregation, an understanding of the dynamics of gender symbolism and identity also need to be incorporated into the debate." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Chemiker
%K Labor
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Frauen in Einzelberufen
%K Technik - Anwendung
%K Wissenschaftler
%K Freizeit
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsprobleme
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-03-20
%M i960314d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 17
%N 2
%F Z 797
%A Parent, Daniel
%T Wages and mobility : the impact of employer-provided training
%D 1999
%P S. 298-317
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Der Autor untersucht mit US-Daten die Auswirkungen von innerbetrieblichen, vom Arbeitgeber finanzierten Weiterbildungsmaßnahmen auf die Löhne und die zwischenbetriebliche Mobilität der Teilnehmer. (IAB)
%X "Using data from the National Longitudinal Survey of Youth, this article examines the impact of employer-provided training on the wage profile and on the mobility of young workers. The main results are that (i) training with the current employer has a positive effec on the wage; (ii) employers seem to reward skills acquired through training with previous employers as much as skills they provide themselves; and (iii) part of the skills acquired through training programs provided by the current employer seem to be fairly specific as they are shown to reduce mobility, even after controlling for unobserved heterogeneity." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K betriebliche Weiterbildung - Auswirkungen
%K Lohn
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-11-15
%M i991104b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 7
%N 4
%F Z 917
%A Payne, Joan
%A Payne, Clive
%T Unemployment and peripheral work
%D 1993
%P S. 513-534
%G en
%# A 1979; E 1989;
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag befaßt sich mit den Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf den weiteren beruflichen Werdegang. Die empirische Studie zeigt für Großbritannien, daß die berufliche Wiedereingliederung von Arbeitslosen häufig auf einer niedrigeren Qualifikationsebene oder in atypischen Beschäftigungsverhältnissen erfolgt. (IAB)
%X "A spell of unemployment appears to restrict job choise. We use British Labour Force Survey data for 1979 - 89 to model whether, after controlling for age, qualifications and other variables, the jobs unemployed people get are different from the jobs of people who have not been unemployed. We find that they tend to be of lower skill level and more often temporary or part-time; for men with good qualifications they are also more likely to be of self-employed status." (autor's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Abstieg
%K Qualifikationsverwertung
%K atypische Beschäftigung
%K dualer Arbeitsmarkt
%K Selbständige
%K Teilzeitarbeit
%K Zeitarbeit
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitslose
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Großbritannien|5,24|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-05-30
%M i940510d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Social forces
%V 68
%N 2
%F Z 160
%A Peterson, Richard R.
%T Firm size, occupational segregation, and the effects of family status on women's wages
%D 1989
%P S. 397-414
%G en
%# A 1977; E 1977;
%@ ISSN 0037-7732
%X Unter Bezug auf die Theorie der Arbeitsmarktsegmentation wird der Zusammenhang von Einkommen und Familienstand sowie Betriebsgröße bei amerikanischen Frauen untersucht. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß ledige und kinderlose Frauen in großen Unternehmen und in männlich dominierten Beschäftigungen einen Lohnvorteil gegenüber verheirateten Müttern haben. (IAB)
%X "Explanations of the effect of family status on women's work outcomes have focused primarily on individualistic factors, that is, married women's family responsibilities are assumed to interfere with their work performance. Few studies have considered a structural explanation - employers may prefer single and childless women as employees, perhaps because they are assumed to have lower turnover rates than married women with children. This paper tests the structural explanation, using hypotheses derived from labor market segmentation theory. The analysis, based on data from the National Longitudinal Surveys of Mature Women, indicates that the wage advantage of single and childless women is stronger in large firms, where employers are more able to offer promotions and wage increases, and in male-dominated occupations, where employers are more likely to value stable workers who will remain with the firm." (author's abstract) ((en))
%K Betriebsgröße|1|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Familienstand
%K Einkommen
%K Frauen
%K allein Stehende|7|
%K Ehefrauen
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-03-06
%M i900221d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European economic review
%V 38
%N 2
%F Z 252
%A Pissarides, Christopher A.
%A Wadsworth, Jonathan
%T On-the-job search : some empirical evidence from Britain
%D 1994
%P S. 385-401
%G en
%@ ISSN 0014-2921
%X Die Autoren untersuchen mit einem ökonometrischen Modell das Arbeitsplatzsuchverhalten von Beschäftigten in Großbritannien, wobei sie nach Geschlecht, Qualifikationsniveau, bisheriger Beschäftigungsdauer und anderen Strukturkriterien differenziern. (IAB)
%X "This paper considers evidence from the Labour Force Survey concerning job search by employed workers. The unconditional probability of observing on-the-job search is decomposed into the product of two constituent probabilities upon which maximum likelihood estimation is performed. The analysis facilitates the identification of who searches and whether search takes place in work or from unemployment. Temporary or part-time employment encourages continued search by men but not women. Skilled workers search more than the unskilled and demonstrate a preference for employed search. Inter-industry wage relativities encourage search on-the-job. Job tenure is a significant determinant of the quality of a job match and the subsequent likelihood that on-the-job search is undertaken. Employed job sekers adopt search strategies that are more readily integrated into a working environment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsuche
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K abhängig Beschäftigte
%K Erwerbstätige
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-08-04
%M i950728d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 44
%N 1
%F Z 609
%A Prondcynsky, Andreas von
%T Universität und Lehrerbildung?
%D 1998
%P S. 61-82
%G de
%@ ISSN 0044-3247
%X "Der Aufsatz geht von der Frage aus, welche Bedeutung für die Lehrerausbildung der institutionelle Ort, an dem sie stattfindet, besitzt. Wissenschaftlichkeit und Berufsorientierung sind die wesentlichen Optionen, die die Lehrerausbildung für die Universitätslösung stark macht. In den "Hochschulpolitischen Thesen" des Wissenschaftsrates sind diese Optionen jüngst bezweifelt worden. Es werden sowohl die Gründe für den Zweifel wie auch die Argumente, die gegen eine Verlagerung der Lehrerausbildung sprechen, herausgestellt. Vor diesem Hintergrund heben sich drei mögliche bildungspolitische Strategien, Lehrerausbildung zu reformieren, ab: die administrative, die professionspolitische und die der Politikberatung durch Expertise." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K Berufsausbildung - Reform
%K Bildungspolitik
%K Verbandspolitik
%K Berufsverband
%K Universität
%K Fachhochschule
%K Berufspraxis - Theorie
%K Praxisbezug
%K Studium
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1998-07-17
%M i980703b08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Sozialpsychologie
%V 24
%N 3
%F Z 1490
%A Rappensperger, Gabriele
%A Nerdinger, Friedemann W.
%A Rosenstiel, Lutz von
%A Spiess, Erika
%T Eine Tendenz zur Kälte: Eine qualitative Studie über Studierende aus den neuen Bundesländern
%D 1993
%P S. 156-166
%G de
%# A 1991; E 1991;
%X "In der Interviewstudie werden potentielle Führungsnachwuchskräfte (Studenten) aus den neuen Bundesländern hinsichtlich ihrer Kriterien der Stellenwahl, ihres Aufstiegswunsches, ihrer Sichtweise marktwirtschaftlicher Unternehmen und ihrer zentralen Lebensinteressen untersucht. Der hohe Stellenwert der Arbeit und die gleichzeitig hohen Ansprüche an die Arbeit bei der Wahl eines Arbeitsplatzes können als Indiz für den stattgefundenen Wandel der Wertorientierungen in den neuen Bundesländern interpretiert werden. Hinsichtlich der Bewältigung des Berufseinstiegs wird vor allem die Notwendigkeit, sich im Vorstellungsgespräch verkaufen zu müssen, negativ erlebt. In der Antizipation ihrer weiteren beruflichen Zukunft äußern nur wenige Befragte den uneingeschränkten Wunsch nach beruflichem Aufstieg. Sowohl bei der Stellensuche als auch in Äußerungen zum Vorstellungsgespräch und in ihrer Einschätzung marktwirtschaftlicher Unternehmen messen die Befragten dem Wert 'Kollektivität' eine besonders hohe Bedeutung bei. Unter Einbeziehung des Wertes Kollektivität wird die identitätsstabilisierende Wirkung dieses Wertes beim Übergang in das marktwirtschaftliche System diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Führungskräfte
%K Berufsnachwuchs - Einstellungen
%K Arbeitsuche
%K Studenten - Einstellungen
%K Wertwandel
%K Bewerbungsgespräch
%K Marktwirtschaft
%K beruflicher Aufstieg
%K Lebenslauf - Planung
%K Berufsmotivation|7|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-07-19
%M i940628d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Pädagogik
%V 38
%N 3
%F Z 609
%A Rauschenbach, Thomas
%T Sind nur Lehrer Pädagogen? : disziplinäre Selbstvergewisserungen im Horizont des Wandels von Sozial- und Erziehungsberufen
%D 1992
%P S. 385-417
%G de
%# A 1970; E 1991;
%@ ISSN 0044-3247
%X "Eine Sekundäranalyse der Daten zur Personalentwicklung der Sozial- und Erziehungsberufe in den letzten 20 Jahren zeigt, daß die Pädagogik als Disziplin und Profession derzeit einen tiefgreifenden Strukturwandel durchmacht. Vor allem die quantitative Expansion und der qualitative Bedeutungszuwachs des außer-schulischen Sozial-, Bildungs- und Erziehungswesen erfordern mittelfristig eine Neubewertung des Stellenwertes sozialer Berufe in der Gegenwart und eine Neuorientierung der Erziehungswissenschaft in hochschul-, disziplin-, bildungs- und sozialpolitischer Hinsicht." (Autorenreferat)
%K Pädagogik - Strukturwandel
%K Lehrer
%K Pädagoge
%K Berufsprobleme
%K Erziehungswissenschaft
%K Professionalisierung
%K Sozialpädagogik
%K Sozialberufe
%K Studiengang - Reform
%K Diplompädagoge
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-09-09
%M i920820d20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of economic literature
%V 31
%N 3
%F Z 040
%A Rebitzer, James B.
%T Radical political economy and the economics of labor markets
%D 1993
%P S. 1394-1434
%G en
%@ ISSN 0022-0515
%X Der Artikel analysiert anhand einer Literaturübersicht den Beitrag der sogenannten Radikalen Politischen Ökonomie zur Analyse des Arbeitsmarktes. Dieser Ansatz entstand in den USA in Abgrenzung zur Neoklassik, betont die Bedeutung von Institutionen und die historische Bedingtheit ökonomischer Strukturen und bezieht sich auf marxistische Denkansätze. Der Überblick behandelt zum einen die Beiträge zur Theorie des Unternehmens und zum anderen zur Arbeitsmarktsegmentation. (IAB)
%K Marxismus
%K politische Ökonomie
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Institution
%K Unternehmen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-09-07
%M i940817d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie
%V 38
%N 3
%F Z 1361
%A Reich, Angelika
%T Ein zufriedenstellender und erfüllender Arbeitsplatz : zusammenfassende Ergebnisse einer Umfrage zur derzeitigen Berufssituation der Bibliothekare/innen im höheren Bibliotheksdienst
%D 1991
%P S. 207-226
%G de
%@ ISSN 0044-2380
%X Der Artikel faßt die Ergebnisse einer im Herbst 1989 durchgeführten Umfrage zur derzeitigen Berufssituation der Bibliothekare/innen im höheren Bibliotheksdienst zusammen und interpretiert sie. Die Umfrage wurde von der Arbeitsgruppe "Frauen im höheren Bibliotheksdienst" im Verein Deutscher Bibliothekare (VDB) initiiert; es wurden Fragebögen an 1000 Mitglieder des VDB verschickt (Rücklauf: 671). Sie enthielten Fragen zum beruflichen Werdegang, zu beruflichen Veränderungen und Stellenwechsel, zu beruflichen Unterbrechungen, zur derzeitigen beruflichen Situation, zum kollegialen Klima, zur Fortbildung und anderen beruflichen Aktivitäten, zur Person (jeweils nach Geschlecht aufgegliedert). "Insgesamt ist es verblüffend, wie groß die allgemeine Zufriedenheit unter den Bibliothekaren ist, wenn man die Ausbildungsvoraussetzungen, die bei der geringen Zahl von Ausbildungsplätzen sehr hoch gesteckt sind, bedenkt und sie in Relation zu dem durchschnittlichen Einkommen setzt, das beim Groß der Befragten bei A14 endet. Bleibt zu fragen, ob dieses Lebensgefühl die nichtbefragten Nichtmitglieder des VDB teilen." (IAB2)
%K wissenschaftlicher Bibliothekar
%K Berufsprobleme
%K Berufsverlauf
%K Berufserfolg
%K Berufszufriedenheit
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitszufriedenheit
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-09-23
%M i910708d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Economics of education review
%V 9
%N 1
%F Z 727
%A Rickman, Bill D.
%A Parker, Carl D.
%T Alternative wages and teacher mobility : a human capital approach
%D 1990
%P S. 73-79
%G en
%@ ISSN 0272-7757
%X Auf der Basis eines Modells für berufliche Mobilität geht es in dem Beitrag darum, empirisch zu überprüfen, wie stark das Lohngefälle zwischen aktuellem Einkommen von Grund- und Hauptschullehrern und deren zu erwartendem Verdienst in alternativen Berufsfeldern, die Entscheidung zu einem Berufswechsel beeinflußt. (IAB)
%K Grundschullehrer
%K Hauptschullehrer
%K Berufsprobleme
%K Lohnunterschied
%K Beschäftigungsalternative
%K Berufswechsel
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-06-19
%M i900509d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sociologie du travail
%V 38
%N 1
%F Z 1189
%A Rose, Jose
%T L'organisation des transitions professionnelles entre socialisation, mobilisation et recomposition des rapports de travail et d'emploi
%D 1996
%P S. 63-79
%G fr
%@ ISSN 0038-0296
%X Der Autor analysiert Aspekte der beruflichen Integration im Zusammenhang mit beruflicher Sozialisation, externen Arbeitsmärkten, Beziehungen zwischen Arbeit und Beschäftigung. Es scheinen sich neue Muster und Dimensionen von Arbeit und Arbeitnehmerstatus herauszukristallisieren. (IAB)
%X "A partir de l'examen des enjeux theoriques de la problematique de l'organisation de la transition professionnelle, l'auteur montre, en mettant en perspective les resultats d'un ensemble de recherches realisees depuis une quinzaine d'annees, comment l'analyse de cette forme particuliere d'acces a l'emploi et de mise au travail peut contribuer a repondre a certaines des questions soulevees par l'etude du fonctionnement des marches externes, de la socialisation professionnelle, des relations entre travail et emploi. (L'auteur) montre a cet egard que les phenomenes observes en matiere de transition professionnelle prefigurent peut-etre les contours d'un nouveau salariat, en cours d'emergence." (resume d'auteur, IAB-Doku) ((fr))
%K berufliche Sozialisation
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K berufliche Integration
%K beruflicher Status
%K Beschäftigung
%K Qualifikation
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1998-01-21
%M i971211d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 16
%N 2
%F Z 797
%A Royalty, Anne Beeson
%T Job-to-job and job-to-nonemployment turnover by gender and education level
%D 1998
%P S. 392-443
%G en
%@ ISSN 0734-306X
%X Mit US-Daten untersucht die Autorin geschlechts- und qualifikationsspezifische Determinanten von Übergängen zwischen Beschäftigung und einer neuen Beschäftigung bzw. Nichterwerbstätigkeit. (IAB)
%X "Using multinominal probit estimates of the probability job-to-job and job-to-nonemployment turnover, I find that differences between women's and men's turnover are due to the behavior of less educated women. Both the job-to-job and job-to-nonemployment turnover of less educated women are significantly different from that of more educated women as well as both groups of men. I also find that distinguishing between types of turnover - job-to-job versus job-to-nonemployment - is quite important, particularly in understanding the turnover patterns of women." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Beschäftigung - Zu- und Abgänge
%K Kündigung
%K Nichterwerbstätigkeit
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Qualifikationsniveau
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1998-10-05
%M i980928b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J American sociological review
%V 56
%N 3
%F Z 104
%A Sakamoto, Arthur
%A Chen, Meichu D.
%T Inequality and attainment in a dual labor market
%D 1991
%P S. 295-308
%G en
%@ ISSN 0003-1224
%X Die Arbeitsmarktforschung beschäftigt sich seit langem mit der Frage, in welchem Umfang Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt von Markt- und institutionellen Faktoren ausgehen. Der Beitrag versucht, anhand von Modellen die Thesen von Marktgleichgewicht versus Segmentation zu überprüfen. Während das Bildungsniveau im primären und sekundären Arbeitsmarkt gleichermaßen honoriert werden, stützen die Ergebnisse die These der dualen Arbeitsmarkttheorie, nach der der primäre Sektor eher vom Warteschlangenmechanismus bestimmt wird. (IAB2)
%X "Model of wage determinantion and sector attainment are estimated for a cohort of young men in a dual labor market. Neoclassical economic vs. dual labor market views on market equilibrium are contrasted. Although schooling is rewarded similarly in the primary and secondary sectors, other results support the dual labor market view that employment in the primary sector is rationed via a queuing mechanism." (author's abtract) ((en))
%K dualer Arbeitsmarkt
%K Lohnfindung
%K Neoklassik
%K Bildungsniveau
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Marktgleichgewicht
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-08-29
%M i910722d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J International migration
%V 28
%N 3
%F Z 453
%A Salt, J.
%A Kitching, R.T.
%T Labour migration and the work permit system in the United Kingdom
%D 1990
%P S. 267-294
%G en
%# A 1984; E 1988;
%@ ISSN 0020-7985
%X Der Beitrag untersucht die Auswirkungen des gegenwärtig gültigen Arbeitserlaubnisrechts in Großbritannien. Er gibt zunächst Einblick in das Verfahren und beschreibt die hauptsächlichen Gestaltungsprinzipien. Dann werden auf der Basis von Daten aus den Jahren 1984-1988 wesentliche Charakteristika der Einwanderung ausländischer Arbeitnehmer auf der Grundlage dieses Rechts beschrieben. Abschließend wird gezeigt, daß die derzeitige Arbeitsmigration durch dieses System selektiv wirkt. Die meisten, die eine langfristige Arbeitserlaubnis besitzen, sind hochqualifiziert, gut bezahlt und bewegen sich innerhalb der internen Arbeitsmärkte transnationaler Unternehmen. (IAB)
%K Arbeitserlaubnis
%K Einwanderungspolitik
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Großbritannien|4|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-02-05
%M i910131d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J International journal of manpower
%V 14
%N 6
%F Z 716
%A Saunders, Mark N.K.
%T Vacancy notification and employee mobility
%D 1993
%P S. 39-57
%G en
%@ ISSN 0143-7720
%X Der Artikel beschreibt den Zusammenhang zwischen (gemeldeten) offenen Stellen und der Arbeitskräftemobilität, die Rolle der Information über offene Stellen im Beschaffungsprozeß, die Informationskanäle sowie die Gründe der Arbeitskräftemobilität und Migration. (IAB)
%X "In recent years separate bodies of literature on vacancy notification and employee mobility have evolved for Migration and Human Resource Management specialisms. Concentrates on those two aspects of the recruitment process where integration of the literature is likely to be of most benefit: vacancy notification and subsequent employee mobility. Compares and contrasts the specialisms' approaches to examining the recruitment process and highlights a series of issues where knowledge and understanding of how these aspects of the labour market operate is limited. These include the use of information channels, the impact of labour market factors on employee mobility and the ability of incentives to overcome employee inertia." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K offene Stellen
%K berufliche Mobilität
%K Personalbeschaffung
%K Informationsverhalten
%K Wanderungsmotivation|4,5|
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Großbritannien|6|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-11-15
%M i931103d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
%V 40
%N 2
%F Z 1453
%A Schmidt, Klaus-Helmut
%T Wahrgenommenes Vorgesetztenverhalten, Fehlzeiten und Fluktuation
%D 1996
%P S. 54-62
%G de
%@ ISSN 0932-4089
%X "Ziel der vorliegenden Feldstudie ist die Prüfung der häufig geäußerten, bisher jedoch kaum untersuchten Annahme, nach der vom Verhalten des Vorgesetzten ein bedeutsamer Einfluß auf das Fehlzeiten- und Fluktionsverhalten der Mitarbeiter ausgehen soll. In den Untersuchungsansatz einbezogen wurden darüber hinaus einige biographische Variablen und die Arbeitszufriedenheit. Das auf der Grundlage des 'Fragebogens zur Vorgesetzten-Verhaltens-Beschreibung' von 120 Produktionsarbeitern der Automobilzulieferindustrie beurteilte Verhalten ihrer unmittelbaren Linienvorgesetzten klärte in beiden Kriterienvariablen einen annähernd gleich großen Varianzanteil auf wie die Drittvariablen zusammen. Weiterhin zeigte sich, daß das Abwesenheits- und Fluktuationsverhalten im wesentlichen von ein und derselben Dimension des Vorgesetztenverhaltens beeinflußt wird - der Bereitschaft, den Mitarbeitern Mitbestimmungs- und Beteiligungsmöglichkeiten einzuräumen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Fehlzeiten - Determinanten
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Führungsstil
%K Vorgesetzte
%K Arbeitszufriedenheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-10-10
%M i960917d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
%V 40
%N 4
%F Z 1453
%A Schmidt, Klaus-Helmut
%A Daume, Burkard
%T Beziehungen zwischen Aufgabenmerkmalen, Fehlzeiten und Fluktuation
%D 1996
%P S. 181-189
%G de
%@ ISSN 0932-4089
%X "Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Überprüfung der Annahmen des 'Job Characteristics'-Modells von Hackman und Oldham (1976) an zwei bisher nur selten berücksichtigten Kriteriumsvariablen, dem Abwesenheits- und Fluktuationsverhalten von Personen. Dabei wurde ein prädiktives Längsschnittdesign zugrunde gelegt, das auch die Kontrolle von einigen Drittvariableneinflüssen auf die vom Modell spezifizierten Zusammenhänge mit einschloß. Die an einer Stichprobe von 120 Produktionsarbeitern ermittelten Ergebnisse lieferten Belege für einen bedeutsamen Moderatoreffekt des Entfaltungsbedürfnisses auf die Beziehung zwischen dem Motivierungspotential der Arbeit und beiden Verhaltensformen. Im Fluktuationskriterium spiegelte sich dieser Moderatoreffekt als ordinale Wechselwirkung beider Modellvariablen wider; in zwei der gewählten Fehlzeitenmaße zeigten sich dagegen disordinale Wechselwirkungen. Die theoretischen und praktischen Implikationen dieser Ergebnisse werden diskutiert und Anregungen für die zukünftige Forschung abgeleitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Fehlzeiten
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsmotivation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-05-02
%M i970416d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
%V 37
%N 2
%F Z 1453
%A Scholz, Günter
%A Schuler, Heinz
%T Das nomologische Netzwerk des Assessment Centers : eine Metaanalyse
%D 1993
%P S. 73-85
%G de
%@ ISSN 0932-4089
%X "Der Zusammenhang zwischen dem Ergebnis im Assessment Center bzw. in spezifischen Assessment Center-Aufgaben und kognitiven sowie nichtkognitiven Persönlichkeitsmerkmalen der Teilnehmer wird mittels metaanalytischer Methoden untersucht.Die Zusammenfassung von 51 Studien mit 66 voneinander unabhängigen Stichproben und insgesamt 22 106 Teilnehmern erbringt, daß Intelligenz, Soziale Kompetenz, Leistungsmotivation, Dominanz und Selbstvertrauen mittelhoch (r.0.29) mit dem 'Overall Assessment Rating' korrelieren, wobei Meßfehler der Prädiktoren und Kriterien korrigiert sind. Lediglich Verträglichkeit erweist sich als irrelevant. Der Vergleich mit den Ergebnissen der Erforschung beruflichen Erfolgs zeigt, daß das Assessment Center dessen wesentliche Determinanten erfaßt. Es wird geschlossen, daß die Beurteilung im Assessment Center in einem bedeutsamen Ausmaß durch identifizierbare Verhaltensdispositionen der Teilnehmer determiniert ist. Dabei dürften im Assessment Center eher Eigenschaften relevant sein, die mit beruflichem Aufstieg assoziiert sind, als solche, die beruflicher Leistung zugrundeliegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Personalauswahl - Methode
%K Assessment Center
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K Leistungsfähigkeit - Messung
%K beruflicher Aufstieg
%K Eignungstest
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-10-06
%M i930930d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European sociological review
%V 11
%N 2
%F Z 863
%A Schömann, Klaus
%A Becker, Rolf
%T Participation in further education over the life course : a longitudinal study of three birth cohorts in the Federal Republic of Germany
%D 1995
%P S. 187-208
%G en
%# A 1929; E 1980;
%@ ISSN 0266-7215
%X Auf der Basis von Daten der Lebenslaufuntersuchung werden Determinanten von Weiterbildungsbereitschaft untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß jüngere Kohorten nicht nur eine stärkere Weiterbildungsbereitschaft in frühen, sondern auch in späteren Lebensphasen besitzen. Grundsätzlich verringert sich die Neigung sich weiterzubilden bei Erwerbsbeteiligung und vergrößert sich bei längerer Firmenzugehörigkeit. In Westdeutschland hat sich aber entgegen den Erwartungen die geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegmentation durch die staatliche Weiterbildungspolitik vergrößert statt verkleinert, seit in Betrieben und öffentlichem Dienst Männer und Frauen mehr Möglichkeiten zur Weiterbildungsteilnahme erhielten. Auch in den Jahren 1969 bis 1974, als nach dem Inkrafttreten des AFG die Möglichkeiten am günstigsten waren, profitierten Frauen weniger als Männer. Daher wird für eine ständige Bewertung und Zielevaluation von Weiterbildungspolitik plädiert. (IAB)
%K Weiterbildung
%K Bildungsbeteiligung - Determinanten
%K Lebenslauf
%K Frauen
%K Männer
%K Bildungspolitik
%K Bildungschancengleichheit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-03-27
%M i960318d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
%V 44
%N 4
%F Z 042
%A Seifert, Wolfgang
%T Die zweite Ausländergeneration in der Bundesrepublik : Längsschnittbeobachtungen in der Berufseinstiegsphase
%D 1992
%P S. 677-696
%G de
%# A 1984; E 1989;
%@ ISSN 0023-2653
%X Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Untersuchung des beruflichen Eingliederungsprozesses der zweiten Ausländergeneration. "Es soll untersucht werden, inwieweit Unterschichtungshypothesen auch für die zweite Generation zutreffend sind und inwieweit diese Generation in Segmente des Arbeitsmarktes (Segmentationsthese) vordringen kann, die Ausländern bislang nicht zugänglich waren. Des weiteren soll die Bedeutung der klassischen Assimilations- bzw. Integrationsindikatoren für den Prozeß der beruflichen Statuszuweisung untersucht werden." Die Analysen basieren auf dem Längsschnittdatensatz des sozio-ökonomischen Panels der Jahre 1984 bis 1989. Für die zweite Generation der in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Ausländer konnten "kaum Zusammenhänge zwischen kognitiven, sozialen und identifikativen Elementen und dem Ausbildungsgrad, dem Einkommen und dem Berufsprestige gefunden werden." (IAB2)
%K Ausländer
%K zweite Generation
%K berufliche Integration
%K soziale Integration
%K nationale Identität
%K Sprachkenntnisse
%K schulische Qualifikation
%K Berufsausbildung
%K Bildungsabschluss|10|
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Einkommen
%K Berufsprestige
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-01-27
%M i930120d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J European journal of population
%V 13
%N 1
%F Z 858
%A Seifert, Wolfgang
%T Occupational and economic mobility and social integration of mediterranean migrants in Germany
%D 1997
%P S. 1-16
%G en
%# A 1984; E 1993;
%@ ISSN 0168-6577
%X Der Autor untersucht anhand von SOEP-Daten die berufliche und soziale Position und Mobilität von Einwanderern aus Mittelmeerländern in (West-) Deutschland 1984-1993. (IAB)
%X "Foreigners of Mediterranean immigrant origin still occupy the lower positions in the German labour market. The employment profile is clearly different from that of German wage earners and salaried employees. Results from the German Socio-Economic Panel Study show that 60% of this fereign population was employed as unskilled or semi-skilled workers in 1993. Between 1984 and 1993 their occupational mobility was relarively low. The situation of the second generation has clearly improved. To a small degree they even found access to attractive jobs in the service sector. But compared with Germans of the same age group their occupational success is limited. The social situation of fereigners is characterised by increasing segregation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K berufliche Integration
%K berufliche Mobilität
%K soziale Integration
%K zweite Generation
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-07-18
%M i970715d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J New Community
%V 22
%N 3
%F Z 1113
%A Seifert, Wolfgang
%T Occupational and social integration of immigrant groups in Germany
%D 1996
%P S. 417-436
%G en
%# A 1984; E 1994;
%@ ISSN 0047-9586
%X Auf der Basis des Sozioökonomischen Panels untersucht der Autor für den Zeitraum 1984-1994 die berufliche und soziale Integration von Einwanderungsgruppen. (IAB)
%X "Mediterranean immigrants still hold the lower positions in the German labour market. Their employment profile is clearly different from that of German wage earners and salaried employees. The proportion of immigrants employed as unskilled or semi-skilled workers in 1993 was 60 per cent. Between 1984 and 1994 the occupational mobility of immigrants was relatively low. The situation of the second generation of immigrants has clearly improved. In small proportions they even found access to attractive jobs in the service sector. Compared to Germans of the same age groupe their occupational success in still limited, however. The social situation of immigrants is characterised by increasing segregation. The Mediterranean immigrants have prepared for a permanent or long-term stay in Germany but identify as members of their own ethnic community rather than as Germans. Immigrants who have entered into Germany in the 1980s and 1990s have higher qualifications than Mediterranean immigrants. The access to and the position in the West German labour market depends strongly on the immigrants' legal status. Prospects appear to be best for East Germans with access to the labour market being more difficult for ethnic Germans and for foreign immigrants. The period of entry is also significant in terms of the labour market integration. Conditions are worse for the most recent arrivals." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Ausländer
%K berufliche Integration
%K soziale Integration
%K Herkunftsland
%K Arbeitsmarktchancen
%K berufliche Mobilität
%K beruflicher Status
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-10-10
%M i960918d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
%V 40
%N 4
%F Z 1453
%A Semmer, Norbert
%A Baillod, Jürg
%A Stadtler, Roger
%A Gail, Klaus
%T Fluktuation bei Computerfachleuten : eine follow-up Studie
%D 1996
%P S. 190-199
%G de
%@ ISSN 0932-4089
%X "Die Analyse einer weiteren Erhebungswelle der in Baillod und Semmer (1994) dargestellten Fluktuationsuntersuchung ergibt eine bemerkenswerte Konstanz der Prädiktoren von Fluktuationsabsicht und Kündigung. Allgemeine Arbeitszufriedenheit, Commitment und Normative Überzeugungen stehen in beiden Fällen im Vordergrund, unter den 'spezifischen Zufriedenheiten' diejenige mit dem 'Führungsklima'. Die Berufsverläufe sind vielfältig. Übereinstimmend mit der wirtschaftlichen Situation zeigt sich ein Rückgang der Kündigungen und der Ausprägung ihrer Prädiktoren. Unter den Kündigungsgründen dominiert der 'Rückzug' aus einer unbefriedigenden Arbeitssituation. 'Beinahe-Kündigungen' sind relativ häufig und gehen mit geringerer Zufriedenheit einher. Arbeitszufriedenheit ist am geringsten relativ kurz vor einem Wechsel und steigt anschliessend, und zwar nicht nur kurzfristig. Ähnliche, wenngleich schwächere Verläufe zeigen sich bei innerbetrieblichem Wechsel. Hinter einer relativ geringen Varianzaufklärung verbergen sich drastische Unterschiede in Kündigungswahrscheinlichkeiten. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung zeitlicher Verläufe, sie illustrieren die Rolle der Fluktuation als einen der Mechanismen beruflicher (Selbst-) Selektion und Sozialisation, die zu einer größeren Passung von Mensch und Arbeit beitragen, und sie zeigen, daß Verlaufscharakteristika verschiedener Aspekte der Arbeitszufriedenheit das Fluktuationsgeschehen relativ sensibel abbilden. Dies bietet auch Ansatzpunkte für Interventionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K informationstechnische Berufe
%K Berufsprobleme
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Determinanten
%K Arbeitsplatzwechsel - Ursache
%K Arbeitszufriedenheit
%K Kündigungsabsicht - Ursache
%K Berufsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1997-05-02
%M i970416d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Social forces
%V 68
%N 2
%F Z 160
%A Semyonov, Moshe
%A Lewin-Epstein, Noah
%T Segregation and competition in occupational labor markets
%D 1989
%P S. 379-396S
%G en
%# A 1972; E 1983;
%@ ISSN 0037-7732
%X Im Rahmen von zwei Arbeitsmarktmodellen, die sich auf Wettbewerb bzw. Segregation stützen, werden Prozesse auf dem israelischen Arbeitsmarkt untersucht. Anhand einer Regressionsanalyse wird die Arbeitskräftestruktur in Hinblick auf geschlechtsspezifische und ethnische Unterschiede analysiert. Weiterhin werden Vedrängungsprozesse in Rand- und Kernbereichen des Arbeitsmarktes betrachtet. (IAB)
%X "This study treats the relationship between labor force composition and income as outlined by alternative models, competition and segregation. Analyses of 323 Israeli occupations focus on the relations between the income of European/American men and the proportions of women, Arab men, and Asian/African men across the entire occupational spectrum, as well as in the core and peripheral sectors of the economy. Using two-wave regression models for 1972-1983, we find: (a) Segregation of women, Arabs, and Asian/African Jews did not significantly increase. (b) Occupations with high proportions of subordinate groups experienced a relative decline in the income of superordinates. (c) This process of competition was especially pronounced in the periphery. The results lend strong support to the competition hypothesis and only limited support to the segregation hypothesis. The findings further suggest that the structure of the economic periphery facilitates more intensive competition than in the core. Finally, we find that exclusion harms not only subordinates, but also some superordinates." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Einkommen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K ethnische Gruppe
%K Randbelegschaft
%K Wettbewerb
%K dualer Arbeitsmarkt
%K Israel
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-03-05
%M i900221d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Economics of education review
%V 9
%N 2
%F Z 727
%A Sicherman, Nachum
%T Education and occupational mobility
%D 1990
%P S. 163-175
%G en
%@ ISSN 0272-7757
%X In diesem Beitrag werden die Auswirkungen von Ausbildung auf verschiedene Formen beruflicher Mobilität untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Form der aufstiegsorientierten Mobilität. Es zeigt sich, daß Arbeitnehmer mit besserer Ausbildung durchschnittlich weniger häufig zu einem Berufswechsel tendieren. Innerhalb des erlernten Berufs sind sie jedoch durchaus aufstiegsorientiert und dies sowohl im inner- wie im außerbetrieblichen Bereich. Bei Berufen, die gute Karrierechancen bieten, ist auch die Weiterbildungsbereitschaft geringer als bei Berufen mit begrenzten Aufstiegsmöglichkeiten. (IAB2)
%K berufliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K innerbetriebliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bildungsniveau
%K Lohnhöhe
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-01-14
%M i901206d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 4
%N 1
%F Z 917
%A Siltanen, Janet
%T Social change and the measurement of occupational segregation by sex : an assessment of the sex ratio index
%D 1990
%P S. 1-29
%G en
%# A 1901; E 1979;
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag befaßt sich mit der geschlechtsspezifischen Segregation auf dem britischen Arbeitsmarkt. Dabei wird ein Index des Geschlechterverhältnisses (sex ratio index) herangezogen, der die Anzahl von Frauen in Frauenberufen in Bezug setzt zur Anzahl von Frauen in Männerberufen. Bei einer Längsschnittanalyse für den Zeitraum 1901-1979 zeigen sich methodische Schwächen des Index, die eingehend diskutiert werden. (IAB)
%X "This paper is an assessment of the sex ratio index as a measure of trends in occupational segregation by sex. The sex ratio index is the summary measure of horizontal segregation used in the Department of Employment studies of gender segregation in the British occupational structure. The paper argues that the sex ratio index has undesirable properties as a summary measure of occupational segregation by sex. Consequently, it is not convincing as a measure of change in gender distributions across occupations. When some of the difficulties with the measure are corrected, a post-war trend in horizontal occupational segregation emerges which differs in significant respects from that presented in the Department of Employment studies. However, further work is needed, in terms of measurement development and data comparability, before trends in occupational gender segregation can be established with full confidence." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Segregation - Messung
%K Frauenberufe
%K Männerberufe
%K Großbritannien|2|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-06-20
%M i910425d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 9
%N 4
%F Z 917
%A Smith, Michael R.
%A Masi, Anthony C.
%A Berg, Axel van den
%A Smucker, Joseph
%T External flexibility in Sweden and Canada : a three industry comparison
%D 1995
%P S. 689-718
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Der Beitrag geht der Frage nach, welche personalpolitischen Strategien in Kanada und Schweden eingesetzt werden, um eine schwankende Arbeitsnachfrage mit der Arbeitsplatzsicherheit der Beschäftigten in Einklang zu bringen. Im Rahmen einer externen Flexibilisierung kommt dabei der Zusammenarbeit mit Subunternehmen eine besondere Bedeutung zu. (IAB)
%X "There is a substantial body of writing that identifies efficiency advantages from the provision of employment security, both within individual plants and at the level of the national economy. However, the buisiness cycle persists in capitalist economies, so the question arises: how do managements deal with the fluctuation in the demand for labour which are associated with it? That is to say, what are management policies with respect to external flexibility? In North America, segmenting jobs into stable and unstable ones in thought to have provided a solution; in Scandinavia, until recently, full employment policies were thought to have eliminated the problem. In this paper, we compare the policies with respect to employment security adopted in a sample of plants in three industries in Canada and Sweden. Our evidence suggests that policies with respect to external flexibility are influenced by the character of demand for what is being produced, by the technology of production, and by the institutional structure within which firms operate. Our evidence also indicates to what degree employment security is, itself, insecure." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsplatzsicherung
%K Personalanpassung
%K Stahlindustrie
%K Papierindustrie
%K elektrotechnische Industrie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Subunternehmer
%K Gewerkschaftspolitik
%K Telekommunikation
%K Schweden
%K Kanada
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-02-01
%M i960111d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The journal of human resources
%V 25
%N 1
%F Z 107
%A Sorensen, Elaine
%T The crowding hypothesis and comparable worth
%D 1990
%P S. 55-89
%G en
%@ ISSN 0022-166X
%X Unter Bezug auf die "comparable worth" - Debatte wird der geschlechtsspezifische Einkommensunterschied in den Vereinigten Staaten untersucht. Als theoretische Grundlage wird dabei die "crowding" Hypothese herangezogen. Es wird ein Schätzverfahren vorgestellt, mit dem die ungleiche Bezahlung bei vergleichbarer Wertigkeit erfaßt wird. (IAB)
%X "Although women's pay and occupational distribution have improved during the past few years, it is still true that women earn considerably less than men and that their occupational distribution is substantially different. Because progress has been slow toward equality in the labor market, some have called for a comparable worth policy. Proponents of this approach argue that occupational segregation contributes to the earnings disparity between women and men. One theoretical justification for this position is the crowding hypothesis. This paper first explains this theory and presents a method used to test its principal hypothesis. It then describes an extension of this design for estimating the phenomenon that comparable worth policies address. Empirical studies conducted in this area are viewed and new findings are presented. Finally, limitations of this analysis are discussed." (author's abstract) ((en))
%K Frauen
%K Beschäftigtenstruktur
%K Einkommen
%K Einkommensunterschied - Determinanten
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Gleichstellungspolitik
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-06-21
%M i900606d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Economics of education review
%V 9
%N 1
%F Z 727
%A Supan-Börsch, Axel
%T Education and its double-edged impact on mobility
%D 1990
%P S. 39-53
%G en
%# A 1968; E 1982;
%@ ISSN 0272-7757
%X In dem Beitrag geht es um den Einfluß von Ausbildung auf die regionale und die Arbeitsmobilität. Hierzu wurden in dem Zeitraum zwischen 1968 und 1982 736 Personen (Haushaltsvorstände) beobachtet, ihre Arbeits- und regionale Mobilität wurde zu ihrem Ausbildungsstand 1968 in Bezug gesetzt. Die Analysye ergab, daß beide Mobilitätstypen durch differenzierte Verhaltensmechanismen bestimmt werden. Bildung hat zwar einen unverkennbaren Einfluß darauf, doch in unterschiedlicher Weise. Während ein hohes Ausbildungsniveau Arbeitsmobilität (= Berufswechsel, Arbeitsplatzwechsel, beruflicher Aufstieg) eher hemmt, fördert es regionale Mobilität umsomehr. (IAB)
%K Bildungsniveau
%K regionale Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Berufswechsel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1990-06-19
%M i900509d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Industrial and labor relations review
%V 48
%N 2
%F Z 680
%A Swinnerton, Kenneth A.
%A Wial, Howard
%T Is job stability declining in the U.S. economy?
%D 1995
%P S. 293-304
%G en
%# A 1979; E 1991;
%@ ISSN 0019-7939
%X Die Autoren untersuchen, wie sich die Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen in den USA 1979-1991 entwickelt hat. Dazu teilen sie den Untersuchungszeitraum in drei Vierjahresperioden auf und schätzen die Wahrscheinlichkeit, daß Beschäftigte, die am Anfang jeder Periode beschäftigt waren, auch am Ende beim selben Arbeitgeber verblieben sind. Die Ergebnisse deuten auf eine abnehmende Stabilität hin. (IAB)
%X "Using Current Population Survey data, the authors examine changes in job stability during the 1980s. For consecutive four-year periods during 1979-91, they present estimates of four-year retention rates for workers with varying levels of employer-specific seniority. Retention rates of low-seniority workers rose between 1979-83 and 1983-87 but fell between 1983-87 and 1987-91. Retention rates for 1987-91 were typically lower than those for 1979-83, suggesting a secular decline in job stability during the 1980s." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Beschäftigungsdauer|1|
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-03-21
%M i950221d34
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of labor economics
%V 16
%N 1
%F Z 797
%T The effect of Workplace education on earnings, turnover, and job performance
%D 1998
%P S. 61-94
%G en
%# A 1995; E 1998;
%@ ISSN 0734-306X
%X Das Papier analysiert die Auswirkungen von innerbetrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen in zwei US-Firmen für Niedrigqualifizierte auf Einkommen, inner- und zwischenbetriebliche Mobilität und die weitere berufliche Laufbahn der Teilnehmer. (IAB)
%X "This article examines the impact of a workplace education program at two companies (one in the manufacturing sector, the other in the service sector). We examine a broad range of outcome variables, including earnings, turnover, performance awards, job attendance, and subjective performance measures. We estimate a small, positive impact of the program on earnings at the manufacturing company but an insignificant impact at the service company. Trainees were equally likely to exit the company as nontrainees. We also find that the training had a positive association with the incidence of job bids, upgrades, performance awards, and job attendance." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K betriebliche Weiterbildung - Auswirkungen
%K Lohn
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Berufsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1999-11-12
%M i991104b13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 7
%N 4
%F Z 917
%A Truss, Catherine J.G.
%T The secretarial ghetto: Myth or reality? : a study of secretarial work in England, France and Germany
%D 1993
%P S. 561-584
%G en
%@ ISSN 0950-0170
%X Im Rahmen eines internationalen Vergleichs wird der Frage nachgegangen, ob es sich bei Sekretariatsarbeiten um ein weibliches "Ghetto" handelt. In Hinblick auf die geringen beruflichen Veränderungsmöglichkeiten der dort tätigen Frauen wird diese Annahme bestätigt. Im Vergleich zwischen England, Frankreich und Großbritannien zeigt sich jedoch auch, wie sich unterschiedliche institutionelle Bedingungen jeweils auf Frauenarbeit auswirken. (IAB)
%X "This paper reports the findings of a study on secretarial work in England, France and Germany, which aimed to discover whether secretarial work can justly be described as a female 'ghetto' occupation. Questionnaires were issued to secretaries working in matched management consultancy and publishing firms in the three countries; 185 questionnaires were received and 61 interviews were carried out with bosses, secretaries and personnel representatives. It was found that promotion out of secretarial work is extremely rare, which corroborates the 'ghetto' thesis. However, secretarial job content, especially in France and Germany, was found to be wide-ranging and varied, which runs counter to that thesis. Overall, conflicting evidence was found across the three countries, which suggests that women's work is not necessarily constructed in the same way in different countries, and points to the role played by national institutions in shaping patterns and experiences of women's employment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Sekretärin
%K Frauenberufe - internationaler Vergleich
%K Berufsprobleme
%K Arbeitszufriedenheit
%K beruflicher Aufstieg
%K Unternehmensberatung
%K Verlag
%K berufliche Mobilität
%K Frauen in Einzelberufen
%K England
%K Großbritannien|8,11|
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-05-30
%M i940510d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J The economic journal
%V 104
%N 422
%F Z 019
%A Vetter, Henrik
%A Andersen, Torben M.
%T Do turnover costs protect insiders?
%D 1994
%P S. 124-130
%G en
%@ ISSN 0013-0133
%X Modelltheoretische Analyse im Rahmen eines dynamischn Insider-Outsider-Modells, in dem Insider eine ökonomische Rente in Form höherer Löhne (höher als die markträumenden Gleichgewichtslöhne) beziehen, weil die Neubesetzung von Arbeitsplätzen für die Arbeitgeber mit Kosten verbunden ist. Je höher jedoch diese Rente ist, desto größer ist der Anreiz für Outsider, zu niedrigen Löhnen zu arbeiten, um künftig in den Genuß der Rente zu kommen, so daß die Insider-Macht relativiert wird, was zugleich die Relevanz der Theorie zur Erklärung von Arbeitslosigkeit in Frage stellt. (IAB)
%X "The ability of insider to extract rents associated with exogenous turnover costs is addressed in a dynamic model. The higher these rents, the higher is the incentives for outsiders to obtain future insider status and thus to underbid current insiders. As a consequence there is a lower limit to the number of insiders which can avoid entrance of outsiders and the insiders cannot in each period obtain a rent equal to the turnover costs. The insider model never explains a lower but may result in a higher employment level than in the case where all workers are wage-takers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Insider-Outsider-Theorie
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K labour turnover
%K Kosten
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-03-03
%M i940218d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 4
%N 4
%F Z 917
%A Walby, Sylvia
%A Bagguley, Paul
%T Sex segregation in local labour markets
%D 1990
%P S. 59-81
%G en
%# A 1971; E 1981;
%@ ISSN 0950-0170
%X In dem Papier wird der Frage nachgegangen, ob sich die geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes in Großbritannien im Zeitraum 1971-1981 verändert hat. Dabei wird zwischen horizontalen und vertikalen Komponenten der Segregation unterschieden und eine Analyse lokaler Arbeitsmärkte vorgenommen. Im Ergebnis wird festgehalten, daß die starke horizontale Häufung von Männern in bestimmten Industriezweigen abgenommen hat. Gleichzeitig hat aber die vertikale Segregation für Frauen zugenommen. (IAB)
%X "The paper addresses the question of whether sex segregation in the labour market, one of the most significant causes in gender inequality in paid work, has changed recently. The paper starts by suggesting new ways of distinguishing between the horizontal and vertical components of segregation, by separating industrial from hierarchical segregation. Further, while most previous analysis has been at either a national level or at the level of specific industries, this paper approaches the issue in actual local labour markets, or travel-to-work areas. The paper uses these newly refined measures to address the issue of changes in sex segregration during 1971-1981. The authors argue that while some aspects of segregation have decreased, such as the extreme horizontal clustering of men in the same industries, other aspects have increased, especially the vertical segregation of women." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K horizontale Mobilität
%K vertikale Mobilität
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Wirtschaftszweige
%K Stellung im Beruf
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Großbritannien|4,7|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-06-19
%M i910425d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 4
%N 4
%F Z 917
%A Walsh, T.J.
%T Flexible labour utilisation in the private service sector
%D 1990
%P S. 517-530
%G en
%# A 1980; E 1984;
%@ ISSN 0950-0170
%X Auf der Grundlage von Fallstudien im Einzelhandel und Hotelgewerbe werden die Arbeitsbedingungen untersucht, die sich in Großbritannien aus der Flexibilisierung der Arbeit gebildet haben. Insbesondere wird auf Teilzeitarbeit, Zeitarbeit und Gelegenheitsarbeit eingegangen. Diskutiert werden auch die Folgerungen, die sich für die Diskussion um Arbeitsmarktsegmentation und Arbeitsflexibilisierung ergeben. (IAB)
%X "Services have witnessed a continuous expansion in employment during the 150 years for which data are available, rising from 27 % of all empolyment in 1841 to over 70 % by 1990. Yet the rise of jobs in services, particularly in private sector service employment has generally not been accompanied by empirical research into the rationales underlying labour demand in its industries. Drawing on payroll and other data from detailed company case-studies, this paper seeks to delineate pay and employment policies prevalent in the retail and hotel industries with particular emphasis on part-time, temporary and casual working; and to consider the implications for labour market segmentation and labour 'flexibility' literature." (author's abstract) ((en))
%K Dienstleistungsbereich
%K Einzelhandel
%K Gastgewerbe
%K Lohn
%K Beschäftigerverhalten
%K Teilzeitarbeit
%K Gelegenheitsarbeit
%K Zeitarbeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeit - Flexibilität
%K Großbritannien|5,10,15-17|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-01-21
%M i901221d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Die Rehabilitation
%V 33
%N 1
%F Z 1439
%A Walther, H.-R.
%A Krebs, W.
%T Ergebnisse der beruflichen Rehabilitation hochgradig Sehgeschädigter
%D 1994
%P S. 14-18
%G de
%@ ISSN 0034-3536
%X "Die Autoren befragten 134 Absolventen der Sehschwachenschule Thüringen über Verlauf und Ergebnis ihrer beruflichen Ausbildung sowie zur aktuellen beruflichen Sitaution zur Zeit der Untersuchung (Mai/Juni 1990). Es zeigt sich ein Bild weitgehend abgeschlossener beruflicher Rehabilitation unter den damaligen gesellschaftlichen Verhältnissen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sehbehinderte
%K Blinde
%K berufliche Rehabilitation - Erfolgskontrolle
%K Erwerbstätigkeit
%K Berufswechsel
%K DDR
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-05-26
%M i940428d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 6
%N 3
%F Z 917
%A Watts, Martin
%T How should occupational sex segregation be measured?
%D 1992
%P S. 475-487
%G en
%# A 1979; E 1989;
%@ ISSN 0950-0170
%X In dem Beitrag wird untersucht, ob der Dissimilaritätsindex eine adäquate Erfassung der geschlechtsspezifischen Segregation am Arbeitsmarkt ermöglicht. Insbesondere wird analysiert, welche einzelnen Effekte sich im Rahmen von Zeitreihenanalysen ergeben, z.B. durch eine Veränderung der gesamten Beschäftigungsstruktur. (IAB)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Segregation - Messung
%K Großbritannien|2|
%K Australien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-11-17
%M i921020d28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational behaviour
%V 11
%N 2
%F Z 698
%A West, Michael
%A Nicholson, Nigel
%A Rees, Anne
%T The outcomes of downward managerial mobility
%D 1990
%P S. 119-134
%G en
%@ ISSN 0894-3796
%X Die empirische Studie befaßt sich mit den psychischen Auswirkungen eines beruflichen Abstiegs. Hierzu werden Führungskräfte aus Großbritannien im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung befragt. Neben der Statusmobilität beim direkten Arbeitsplatzwechsel werden auch die psychischen Belastungen eines vorübergehenden Arbeitsplatzverlustes in Folge von Arbeitslosigkeit einbezogen. (IAB)
%X "Research examining the effects of unemployment among white collar workers has produced patterns of findings different to those for lower socio-economic groups. The present longitudinal questionnaire study examines the psychological impact of managerial job moves which are downward in status, and considers the effects of periods of unemployment between job changes. The results indicate that among managers the negative impact of downward status moves on psychological adjustment is greater than that of temporary role loss. These effects are asociated with decrements in perceived growth and development opportunities at work. The relationship between work and non-work life our understanding of psychological adjustment is considered." (author's abtract) ((en))
%K Führungskräfte
%K berufliche Mobilität
%K sozialer Aufstieg
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K psychische Faktoren
%K Großbritannien|5|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1991-04-08
%M i910322d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational behaviour
%V 13
%N 2
%F Z 698
%A Whitely, William
%A Dougherty, Thomas W.
%A Dreher, George F.
%T Correlates of career-oriented mentoring for early career managers and professionals
%D 1992
%P S. 141-154
%G en
%@ ISSN 0894-3796
%X In der Studie wird die Bedeutung von ratgebender Unterstützung für die Berufslaufbahn von Jungmanagern und Nachwuchskräften untersucht. Es zeigt sich eine Abhängigkeit dieser Unterstützung von der Arbeitsorientierung und der sozialen Herkunft. (IAB)
%X "This study exeamines several different kinds of correlates of career-oriented mentoring experiences among early career managers and professionals. Survey data were collected from 416 respondents employed in a wide variety of jobs, organizations, and industries. The respondents averaged 30 years of age, and 28 per cent were women. Results indicated that younger, more work-inolved respondents from higher socioeconomic origins received more career-oriented mentoring. In addition, managers received more mentoring than professionals, as did those who were higher in the organization hierarchy. While gender of the protege was unrelated to the amount of career mentoring received, reasons are offered for this result. Various boundary conditions likely to affect mentoring processes are discussed and several directions are recommended for future research on mentoring." (author's abstract) ((en))
%K Führungskräfte
%K Berufsnachwuchs
%K berufliche Integration - Förderung
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsförderung
%K Leistungsmotivation
%K soziale Herkunft
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K soziale Beziehungen
%K Arbeitsuche
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-11-26
%M i921029d25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Industrial and labor relations review
%V 49
%N 4
%F Z 680
%A Winkelmann, Rainer
%T Employment prospects and skill acquisition of apprenticeship-trained workers in Germany
%D 1996
%P S. 658-672
%G en
%# A 1984; E 1990;
%@ ISSN 0019-7939
%X Mit den Daten des SOEP analysiert der Autor den Übergang von Absolventen des dualen Systems in den Arbeitsmarkt. Der Vergleich mit Abgängern aus anderen Schulsystemen zeigt die relativ gute Position der Ausbildungsabgänger. Ferner zeigt die Analyse, daß die duale Ausbildung weniger betriebsspezifische als vielmehr allgemein verwertbare Qualifikationen vermittelt. (IAB)
%X "Using data from the German Socio-Economic Panel for 1984-90, the author analyzes the entrance of young individuals into the German labor market, comparing the experience of apprenticeship graduates to that of graduates from universities, full-time vocational schools, and secondary schools. Apprentices experienced fewer unemployment spells in the transition to their first ful-time employment than did nonapprentices. Among apprentices, those trained in large firms had the smoothest transition to employment; once employed, however apprentices (whether they stayed in their training firm or not) and nonapprentices had similar job stability (as measured by tenure). An estimated 70% of apprenticeship trainees left their training firm within a five-year period. These findings are consistent with the view that apprenticeship training develops general, portable skills rather than firm-specific skills." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsverlauf
%K Qualifikationsverwertung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-11-18
%M i961111d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of Population Economics
%V 10
%N 2
%F Z 923
%A Winkelmann, Rainer
%T How young workers get their training : a survey of Germany versus the United States
%D 1997
%P S. 159-170
%G en
%@ ISSN 0933-1433
%X Der Beitrag gibt einen Literaturüberblick über die Systeme der Berufsausbildung in Deutschland und den USA. Dabei werden auch die Auswirkungen auf Löhne und berufliche Mobilität betrachtet. (IAB)
%X "The recent economic literature on the incidence of various forms of post-secondary on-the-job and off-the-job training in Germany and the United States, as well as on the effects of training on wages, inequality, and labor mobility is surveyed. Young workers in Germany receive substantially more company based (apprenticeship) training than United States workers. In the United States, high turnover deters firms from investing in general skills while it results in improved job matches. The received literature consents that key institutional elements required to make the German apprenticeship system work are absent in the United States." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Berufsbildungssystem - internationaler Vergleich
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Bildungsertrag
%K berufliche Mobilität
%K on-the-job training
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1998-02-11
%M i980202d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J American sociological review
%V 60
%N 3
%F Z 104
%A Wright, Erik Olin
%A Baxter, Janeen
%A Birkelund, Gunn Elisabeth
%T The gender gap in workplace authority : a cross-national study
%D 1995
%P S. 407-435
%G en
%@ ISSN 0003-1224
%X In der Studie wird eine Reihe von Hypothesen zu unterschiedlicher Arbeitsplatzautorität zwischen Männern und Frauen in sieben Industriestaaten überprüft. (IAB2)
%X "The authors explore a range of issues concerning the gender gap in workplace authority in seven countries (the United States, Canada, the United Kingdom, Australia, Sweden, Norway, and Japan). There are six main empirical conclusions. First, there is considerable cross-national variation in the gender gap in authority: The gap is lowest in the four English-speaking countries (especially the United States and Australia) and highest in Japan. Second, the gender gap in authority within countries and the pattern of cross-national variation do not appear to be the result of gender differences in personal attributes or employment settings. Third, the self-selection hypothesis (that women choose not to seek authority because of family responsibilities) does not appear to account for much of the gender gap in authority, except perhaps in Canada. Fourth, the authors found little support for the 'glass-ceiling' hypotheses that barriers to upward promotions for women in authority hierarchies are greater than the barriers they face in getting into hierarchies in the first place. Fifth, in the United States the barriers faced by women already in hierarchies are weaker than in other countries, and probably weaker than the barriers they faced to enter hierarchies in the first place. Finally, they find suggestive evidence that these variations across countries in the gender gap in authority are explained by the interaction between the availability of managerial positions and the capacity of politically organized women's movements to challenge barriers to women gaining authority in the workplace." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Autorität - internationaler Vergleich
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitswelt
%K erwerbstätige Frauen
%K beruflicher Aufstieg
%K USA
%K Kanada
%K Großbritannien
%K Australien
%K Schweden
%K Norwegen
%K Japan
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1995-11-10
%M i951020d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational behaviour
%V 13
%N 6
%F Z 698
%A Wright, Thomas A.
%A Bonett, Douglas G.
%T The effect of turnover on work satisfaction and mental health : support for a situational perspective
%D 1992
%P S. 603-615
%G en
%@ ISSN 0894-3796
%X Auf der Grundlage einer zweijährigen Feldstudie wird der Zusammenhang von Arbeitsplatz- bzw. Berufswechsel und Arbeitszufriedenheit sowie Gesundheit untersucht. Die größte Zufriedenheit und beste Gesundheit hatten Arbeitnehmer, die sowohl den Arbeitsplatz als auch den Beruf gewechselt hatten. (IAB)
%X "This study finds support for the situational approach to affect determination in a prospective, two-year longitudinal field study. Specifically, turnover was shown to predict changes in subsequent job measures of work satisfaction and mental health. Employees who changed jobs and occupations showed greater increases in both work satisfaction and mental health than employees who only changed jobs or employees who remained in their initial positions. Further research directions are introduced." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitszufriedenheit
%K Gesundheit
%K innerbetriebliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Berufswechsel
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1992-12-22
%M i921127d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J SWS Rundschau
%V 36
%N 3
%F Z 699
%A Wroblewski, Angela
%T Zweiter Bildungsweg - Chancen oder Fleißaufgabe? : Humankapital in der Soziologie und in der Ökonomie
%D 1996
%P S.301-315
%G de
%X Ausgehend von der Fragestellung, welche Erträge der Erwerb von Humankapital im zweiten Bildungsweg bringt und welche sozialen Kosten damit verbunden sind, erfolgte im Dezember 1994 bzw. Jänner 1995 eine Befragung von 98 derzeitigen und 95 ehemaligen Abendschülern der HTBLVA Wien 1, Schellinggasse 13 (Höhere Technische Lehranstalt, Höhere Abteilung für Elektronik). Die Ergebnisse dieser Untersuchung liegen den folgenden Ausführungen zugrunde. In einem ersten Schritt werden die grundlegenden Begriffe definiert, daran anschließend erfolgt anhand der Beispiele der Humankapitaltheorie und dem Ansatz von Bourdieu eine Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ausgangspunkte und der jeweils einbezogenen Dimensionen in verschiedenen ökonomischen und soziologischen Theorien. Schlußendlich wird der heute vorherrschende ökonomisch definierte Bildungsbegriff hinterfragt und eine entsprechende soziologische Sichtweise dargestellt. (IAB2)
%K zweiter Bildungsweg
%K Humankapitalansatz
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bildungsertrag
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1996-12-19
%M i961121d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Die Rehabilitation
%V 32
%N 3
%F Z 1439
%A Zeelen, Jacques
%T Professionalisierung im Bereich der psychiatrischen Arbeitsrehabilitation
%D 1993
%P S. 197-202
%G de
%@ ISSN 0034-3536
%X "Der Beitrag erörtert die Frage einer Professionalisierung speziell mit Blick auf die berufliche Rehabilitation in der holländischen Psychiatrie. Es wird ein Überblick über gängige 'Routinen' gegeben, die häufig dem praktischen Vorgehen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten zugrunde liegen. Zur Konkretisierung eines erneuerten Konzepts der Arbeitsrehabilitation werden eine Reihe von Anregungen für wesentliche Aspekte methodischen Handelns formuliert. Abschließend wird auf die Schlüsselfrage einer 'Professionalisierung, Deprofessionalisierung oder Umprofessionalisierung?' eingegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Therapeut
%K Professionalisierung
%K Berufsprobleme
%K berufliche Rehabilitation
%K psychisch Behinderte
%K Arbeitstherapie - Konzeption
%K Niederlande
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1993-10-26
%M i931012d43
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of Population Economics
%V 7
%N 3
%F Z 923
%A Zweimüller, J.
%A Winter-Ebmer, R.
%T Gender wage differentials in private and public sector jobs
%D 1994
%P S. 271-285
%G en
%# A 1983; E 1983;
%@ ISSN 0933-1433
%X In dem Beitrag werden geschlechtsspezifische Lohnunterschiede im privaten und öffentlichen Sektor untersucht. Es wird festgestellt, daß es auch im öffentlichen Dienst Lohndiskriminierung gibt, aber nicht so ausgeprägt wie in der Privatwirtschaft. Sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor ist ein Großteil der Unterschiede auf ungleiche Aufstiegschancen zurückzuführen. (IAB)
%X "In this study gender wage differentials in private and public sector jobs in Austria are calculated. Occupational attainment is considered as endogeneous by the use of an ordered response model. Results show that wage discrimination is also present in the public sector, though on a lower level. Both in private firms and for public servants a substantial part of this unwarranted differential is due to unequal professional advancement." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Lohnunterschied
%K Privatwirtschaft
%K öffentlicher Dienst
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Lohndiskriminierung
%K beruflicher Aufstieg
%K Österreich|5,12|
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 1994-08-16
%M i940801d43
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
************************************
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
************************************
%0 Journal Article
%J Frauenforschung
%V 10
%N 4
%F Z 768
%A Amend, Heike
%T Kontakte, Karriere und Kinder : zur Frage geschlechtstypischer Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Journalisten
%D 1992
%P S. 50-59
%G de
%@ ISSN 0724-3626
%X "Existieren Unterschiede in der beruflichen Situation, in beruflichen Einstellungen sowie in den sozialen Verhältnissen zwischen Journalistinnen und Journalisten? Wie verläuft der Berufsweg von Journalistinnen? Wollen und können Frauen im Journalismus Karriere machen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines zweijährigen Forschungsprojektes der Berlin-Forschung an der Freien Universität Berlin. Teil A dieser Studie beinhaltet eine Ende 1990 durchgeführte standardisierte Telefonbefragung von festangestellten weiblichen und männlichen Journalisten aus tagesaktuellen West-Berliner Medien. Der Beitrag stellt die Ergebnisse der quantitativen Interviews mit 178 Frauen und 375 Männern vor." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Journalist
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K Geschlechterverteilung
%K Berufssituation
%K Berufszufriedenheit
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsmotivation|7|
%K berufliches Selbstverständnis
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1993-06-30
%M i930616d16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 25
%N 1
%F Z 259
%A Baden, Christian
%A Kober, Thomas
%A Schmid, Alfons
%T Technischer Wandel und Arbeitsmarktsegmentation : ein ausgewählter Literaturüberblick
%D 1992
%P S. 61-72
%G de
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1992/1992_1_MittAB_Baden_Kober_Schmid.pdf
%X "Die Auswirkungen neuer Informations- und Kommunikations-(IuK-)Technologien auf die Arbeitsmarktsegmentation sind in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bisher theoretisch und empirisch wenig analysiert worden. Die vorliegenden empirischen Studien über die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf Struktur und Funktionsweise betriebsinterner Arbeitsmärkte und die Arbeitsmarktsegmentation kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Während einige Studien eine abnehmende Bedeutung interner Arbeitsmärkte und eine zunehmende Bedeutung externer Arbeitsmärkte im Gefolge neuer IuK-Technologien diagnostizieren, gelangen andere Untersuchungen zu gegenteiligen Aussagen. In dem Beitrag wird die These vertreten, daß eine zentrale Ursache für die sich teilweise widersprechenden empirischen Forschungsergebnisse darin liegt, daß in der bisherigen Segmentationsforschung der Zusammenhang von technologischer Entwicklung und der Segmentierung von Arbeitsmärkten zwar teilweise thematisiert wurde. Die Technik bildete aber entweder einen exogenen Faktor bei der Analyse von Teilarbeitsmärkten oder sie wurde nur indirekt einbezogen. Folge dieser mangelnden Berücksichtigung der Technik in der Segmentationsforschung ist, daß dadurch der Zusammenhang von technologischer Entwicklung und Arbeitsmarktsegmentation unklar bleibt. Um die Auswirkungen des technischen Wandels auf die Arbeitsmarktsegmentation analysieren und Unterschiede in empirischen Untersuchungsergebnissen erklären zu können, ist daher die konzeptionelle Integration der Technik in die Segmentationsforschung und die Entwicklung eines einheitlichen Rahmenkonzepts notwendig." (Autorenreferat)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K interner Arbeitsmarkt
%K Informationstechnik
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1992-06-23
%M i920610d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 31
%N 1
%F Z 259
%A Baden, Christian
%A Schmid, Alfons
%T Arbeitsmarktsegmentation und Informationstechnologien : zu den Auswirkungen von CIM-Technologien auf Struktur und Funktionsweise von Teilarbeitsmärkten. Zusammengefaßte Ergebnisse eines Forschungsprojekts
%D 1998
%P S. 143-154
%G de
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1998/1998_1_MittAB_Baden_Schmid.pdf
%X "Der Beitrag faßt die wichtigsten Ergebnisse eines Forschungsprojekts zusammen, das die Auswirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien auf Struktur und Funktionsweise von Teilarbeitsmärkten untersuchte. Auf der Grundlage eines Institutionen-Akteurs-Konzepts erfolgte eine Einleitung des Arbeitsmarkts in der Bundesrepublik in neun Teilarbeitsmärkte, die Herausarbeitung von Innovationstypen neuer Technologien sowie die Analyse des Zusammenhangs neuer Informationstechnologien und der Segmentierung von Arbeitsmärkten. Die empirische Untersuchung erfolgte in Form von zwölf Fallstudien. Dieses Vorgehen schränkt zwar die Verallgemeinerung der Ergebnisse ein, ermöglicht aber eine Herausarbeitung von "weichen" Faktoren wie beispielweise informelle Regelungen. Wegen der Anwendungsbreite neuer IuK-Technologien blieb die Untersuchung auf innerbetriebliche CIM-Technologien beschränkt. In den untersuchten Betrieben bestehen unterschiedliche Zusammenhänge zwischen Innovationen und Arbeitsmarktsegmentation. So besteht bei einigen Firmen kein Einfluß von CIM-Technologien auf die Arbeitsmarktsegmentation, bei anderen ein starker Zusammenhang. Die Autoren haben in den untersuchten Betrieben festgestellt, daß sich die vorgefundenen Teilarbeitsmärkte nur in einigen Fällen gravierend verändert haben, die bestehenden Arbeitsmärkte wurden überwiegend flexibel angepaßt. Die Teilarbeitsmärkte waren und sind offensichtlich so flexibel, daß sie die Wirkungen der Innovationen im Rahmen bestehender Regelungen "verarbeiten" können. Von den untersuchten Variablen haben das technologische Potential und die jeweils gewählte Innovationsstrategie die größte Bedeutung bei den Auswirkungen auf die Teilarbeitsmärkte. Die stärksten technologiebedingten Veränderungen in der Struktur und Funktionsweise von Teilarbeitsmärkten ergaben sich beim Qualifizierungsverhalten, dem Mobilitätsverhalten sowie dem Entgelt- und Kontrollsystem." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The report summarises the most important results of a research project which examined the ef-fects of new information and communication technologies on the structure and functioning of partial labour markets. On the basis of an 'institutions-actors concept' the labour market in the Federal Republic was divided into nine partial labour markets, types of innovation of new technologies were worked out and the connection between new information technologies and the segmentation of labour markets was analysed. The empirical study was carried out in the form of twelve case studies. Although this procedure restricts the generalisation of the results, it permits 'soft' factors, such as informal regulations, to be brought out. Because of the broad range of applications of new information and communication technologies, the study remained restricted to company-internal CIM technologies. In the enterprises examined there are different connections between innovations and the segmentation of the labour market. Thus in some enterprises CIM technologies have no influence on the labour market segmentation, whereas there is a strong connection in others. We discovered in the enterprises examined that the partial labour markets found have changed seriously in only a few cases, in most cases the existing labour markets were adapted flexibly. The existing partial labour markets were and clearly still are so flexible that they are able to 'over-come' the effects of the innovations within the framework of existing regulations. Of the variables examined, the technological potential and the particular innovation strategy selected have the greatest significance in the effects on the partial labour markets. The most considerable technology-related changes in the structure and functioning of partial labour markets were found in training behaviour, mobility behaviour and the remuneration and control sy-stems." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Innovation
%K CIM - Auswirkungen
%K technischer Wandel
%K Informationstechnik
%K interner Arbeitsmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-07-27
%M i980715b10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 31
%N 3
%F Z 259
%A Baethge, Martin
%A Baethge-Kinsky, Volker
%T Jenseits von Beruf und Beruflichkeit? : neue Formen von Arbeitsorganisation und Beschäftigung und ihre Bedeutung für eine zentrale Kategorie gesellschaftlicher Integration
%D 1998
%P S. 461-472
%G de
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1998/1998_3_MittAB_Baethge_Baethge-Kinsky.pdf
%X "Die Verfasser vertreten die These, daß trotz steigender Qualifikationsanforderungen auf der Nachfrage- und steigender Durchschnittsqualifikation auf der Angebotsseite von Arbeitskraft der Beruf als jene spezifische Verbindung von (Berufs-)Fachlichkeit und sozialer Orientierung und Integration, welche die deutsche Tradition der Berufskategorie ausmacht, zunehmend fragwürdig wird und erodiert. Den wesentlichen Grund für die zunehmende Erosion des Berufs als sozialstrukturelle Kategorie sehen sie in einem folgenschweren Wandel der Betriebs- und Arbeitsorganisation, zu dem sich die Unternehmen unter den Bedingungen eines weltweit als Kosten-, Qualitäts- und Innovationskonkurrenz geführten Wettbewerbs gezwungen sehen. Den Wandel in den betrieblichen Steuerungsformen beschreiben die Verfasser als Weg von einer berufs- und funktionsbezogenen zu einer prozeßorientierten Organisation, die auf höhere Flexibilität wie auf eine detail kostenbezogene Steuerung der betrieblichen Austauschbeziehungen zielt. Den Kern dieses Wandels bilden ein dynamisiertes Leistungsprofil, die Dezentralisierung des Unternehmens, eine kundenbezogene Arbeitsteilung, querfunktionale Kooperation, eine partiell dehierarchisierte Statusorganisation sowie ein flexibilisiertes Arbeitszeitregime. In ihrem Kontext löst sich nicht nur das Anforderungsprofil des handwerklich versierten Facharbeiters auf. Zugleich nehmen die Betriebe von nunmehr dysfunktional wirkenden, traditionellen Mustern der Sozialintegration (Eingruppierung, fachspezifisch exklusiver Einsatz, institutionalisierte Karrierewege) Abstand und entziehen auf diese Weise der sozialen Basis des Berufs den Boden. Die Verfasser erläutern ihre These an den Ergebnissen einer neuen Studie zur industriellen Facharbeit/Ausbildung. Der Blick auf den Dienstleistungssektor bestätigt ebenfalls den Schluß, daß der Beruf als Organisationsmodus auf breiter Front erodiert und daß dies auf Bildung und Berufsausbildung, auf Arbeitsmarkt, auf Tarif- wie Sozialpolitik ausstrahlt." (Autorenreferat, IAB,Doku)
%X "The authors advocate the thesis that in spite of increasing qualification requirements on the demand side and increasing average qualifications on the supply side of labour, the occupation is becoming increasingly questionable as that specific link between (occupational) professionality and social orientation and integration which constitutes the German tradition of the occupational category, and is eroding. They see the fundamental reason for the increasing erosion of the occupation as a category of social structure in a serious change in the organisation of enterprises and labour, which businesses see themselves compelled to follow under the conditions of world-wide competition in costs, quality and innovation. The change in the forms of company regulation is described by the authors as a way from an occupation-related and function-related organisation to a process-oriented organisation which aims at greater flexibility and at a detailed cost-related regulation of the company exchange relations.The core of this change is a dynamic performance image, the decentralisation of the enterprise, a customer-related division of labour, cross-functional cooperation, a partial removal of heirarchy in the status organisation as well as a more flexible working hours regime. In their context not only the requirement profile of the skilled worker experienced in a trade is dissolved, but at the same time the enterprises are refraining from now apparently dysfunctional, traditional patterns of social integration (grading, exclusive deployment according to speciality, institutionalised career paths) and in this way are exploding the social basis of the occupation. The authors explain their thesis on the basis of the results of a new study on industrial skilled work/training. A look at the service sector also confirms the conclusion that the occupation is eroding on a broad front as a mode of organisation and that this is having an effect on education and vocational training, on the labour market and on collective bargaining policy and social policy." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Berufskonzept
%K Zukunft der Arbeit|1|
%K Arbeitsorganisation - Strukturwandel
%K Berufswandel
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-03-04
%M i990222b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Betriebs-Berater
%V 45
%N 18
%F Z 1547
%A Bauer, Dietmar
%T Arbeits- und Sozialrecht : Entleiher-Begriff und Umfang der erlaubten Mehrfachüberlassung nach dem AÜG
%D 1990
%P S. 1265-1267
%G de
%X "Entleiher im Sinne des Art. 1 § 3 Abs. 1 Nr. 6 AÜG ist der Vertragspartner des Verleihers. Entgegen der herrschenden Meinung und der Bundesanstalt für Arbeit ist nicht auf die Betriebsebene und den Betrieb abzustellen. Eine Überschreitung der höchstzulässigen Überlassungsdauer von sechs Monaten (Art. 1 § 3 Nr. 6 AÜG) an denselben Entleiher liegt stets vor, wenn ein Leiharbeitnehmer in dem Unternehmen des Entleihers länger als sechs aufeinander folgende Monate eingesetzt wird. Ob der Einsatz des Leiharbeitnehmers dabei in einem oder in mehreren betriebsverfassungsrechtlich selbständigen Entleiherbetrieben erfolgt, ist unbeachtlich." (Autorenreferat)
%K Arbeitnehmerüberlassung - Dauer
%K Mehrfachbeschäftigung
%K Leiharbeitnehmer
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-22
%M i900910d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift Führung und Organisation
%V 60
%N 1
%F Z 1609
%A Becker, Jürgen
%A Kurtz, Hans-Jürgen
%T Karriere und Wertewandel : downward-movement als Instrument der Personalpolitik
%D 1991
%P S. 35-41
%G de
%@ ISSN 0722-7485
%X "Mit dem Begriff der Karriere in seiner derzeitigen Form wird in der Regel Aufstieg assoziiert. Karriere bedeutet dann Erfolg, Aufstieg, Versagen, Mißerfolg; Streß oder auch nur das Ende des Aufstiegs. Karrieren "umfassen alle Tätigkeiten und Positionen im Laufe des ganzen Arbeitslebens" (Berthel/Koch, 1985). Dazu gehört dann auch der Abstieg und die Versetzung auf horizontaler Ebene. Der Beitrag befaßt sich mit den Einstellungen und Erwartungen des Arbeitnehmers im Hinblick auf seine berufliche Laufbahn. Dabei bilden die in der Literatur bisher vernachlässigten Bereiche der vertikalen Mobilität (Downwardmovement) den Schwerpunkt der Ausführungen." (Autorenreferat)
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Abstieg
%K Arbeitnehmer - Einstellungen
%K Arbeitsplatzwechsel
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1991-03-26
%M i910321d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 24
%N 2
%F Z 259
%A Becker, Rolf
%T Berufliche Weiterbildung und Berufsverlauf : eine Längsschnittuntersuchung von drei Geburtskohorten
%D 1991
%P S. 351-364
%G de
%# A 1950; E 1980;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1991/1991_2_MittAB_Becker.pdf
%X "Mit dem Aufsatz werden die Entwicklungen der Teilnahme an der beruflichen Weiterbildung und die Auswirkungen der beruflichen Weiterbildung auf den Berufsverlauf für die Phase zwischen 1945 und 1980 untersucht. Insbesondere stehen die Fragen im Vordergrund, von welchen Determinanten des Bildungs- und Berufsverlaufs der Zugang in die Weiterbildung abhängt, und wie sich die berufliche Weiterbildung auf die berufliche Karriere auswirkt. Diesen Fragen wird dabei aus der Perspektive der Berufsverläufe der aufeinanderfolgenden Geburtskohorten 1929-31, 1939-41 und 1949-51 nachgegangen. Grundlage der Analysen bilden dabei retrospektive Längsschnittdaten über Bildungs- und Berufsverläufe dieser Kohorten die von Oktober 1981 bis März 1983 bei insgesamt 2171 deutschen Personen erhoben wurden. Es zeigt sich, daß die Weiterbildungsquoten über die Kohortenabfolge deutlich zunehmen. Insbesondere die Personen der jüngsten Kohorte fanden durch die Expansion des Weiterbildungssektors seit den 60er Jahren eher und zu früheren Zeitpunkten im Berufsverlauf den Zugang zur beruflichen Weiterbildung als die Personen der beiden älteren Kohorten. Beim Zugang zur Weiterbildung wird neben starken Kohorten- und Geschlechtseffekten eine Verfestigung der in der ersten Bildungsphase zu beobachtenden sozialen Benachteiligungen sichtbar. Für den beruflichen Aufstieg wird festgestellt, daß nicht die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung an sich von Bedeutung ist, sondern der erfolgreiche Abschluß einer beruflichen Weiterbildung zusätzlich die Chance für einen beruflichen Aufstieg erhöht. Andererseits kann schon die Weiterbildungsteilnahme die Wahrscheinlichkeit eines beruflichen Abstiegs deutlich verringern." (Autorenreferat)
%K Weiterbildung
%K Bildungsbeteiligung
%K Weiterbildung
%K Absolventen
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K Bildungsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1991-09-25
%M i910918d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung
%V 67
%N 4
%F Z 017
%A Behringer, Friederike
%A Walden, Günter
%T Ausbildung und berufliche Mobilität : beruflicher Aufstieg von Lehrabsolventen im Zeitraum 1984 bis 1996
%D 1998
%P S. 344-369
%G de
%# A 1984; E 1996
%@ ISSN 0340-1707
%X "In diesem Beitrag wird der Einfluß von Ausbildungsabschlüssen auf die berufliche Mobilität auf der Grundlage des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) untersucht. Er enthält erste Ergebnisse aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Dabei erfolgt eine Schwerpunktsetzung auf Personen mit einer Lehre als höchstem Bildungsabschluß. Für das Jahr 1984 werden Befunde aus bivariaten und multivariaten Querschnittsanalysen zum Zusammenhang zwischen Erwerbsstatus sowie eingenommener betrieblicher Position und dem Bildungsabschluß - ergänzt um weitere Einflußfaktoren - dargestellt. Auf dieser Grundlage werden in einer Längsschnittbetrachtung Ergebnisse aus bivariaten und multivariaten Analysen zum beruflichen Aufstieg vorgestellt. Es zeigt sich, daß der Bildungsabschluß in der Querschnittsanalyse von herausragender Bedeutung für die Beschäftigung in einer bestimmten betrieblichen Position ist. Für die Erklärung beruflicher Aufstiegsprozesse spielt der Bildungsabschluß zwar ebenfalls eine Rolle, er ist aber nur ein Faktor unter einer Vielzahl von Einflußgrößen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Ausbildungsabschluss - Auswirkungen
%K Stellung im Beruf
%K berufliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Geschlechterverteilung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Hochschulabsolventen|6|
%K Ungelernte
%K Fachschule
%K Absolventen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-04-26
%M i990426b06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 30
%N 3
%F Z 259
%A Bellmann, Lutz
%A Bender, Stefan
%T Die Analyse der Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen bei Berufsanfängern
%D 1997
%P S. 681-687
%G de
%# A 1976; E 1990;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1997/1997_3_MittAB_Bellmann_Bender.pdf
%X "Mit den Daten der IAB-Beschäftigtenstichprobe wurde die zwischenbetriebliche Arbeitskräftemobilität für die Berufsanfängerkohorten 1979 und 1985 analysiert. Betrachtet werden die Verteilung der Dauer der Betriebszugehörigkeit im ersten und zweiten Betrieb ebenso wie Überlebensfunktionen für die Dauer der Unterbrechungszeit im Anschluß an das erste und zweite Beschäftigungsverhältnis sowie die Dauer der Betriebzugehörigkeit im ersten Betrieb (Kaplan-Meier-Schätzung). Für die beiden Berufsanfängerkohorten zeigten sich ähnliche Mobilitätsmuster: Die meisten beendigten Beschäftigungsverhältnisse waren kürzer als 6 Monate. Dieses Ergebnis bestätigt die Hypothesen der Job-Shopping- und Job-Matching-Modelle, daß erst nach einer 'Probezeit' festgestellt werden kann, ob Arbeitskräfte und Arbeitsplätze zusammenpassen. Die Zahl der Wechsler war für die Beschäftigtenkohorte des Boomjahres 1979 allerdings deutlich höher als für die des Jahres 1985." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Using the data of the IAB employment sample, the inter-company labour mobility for the 1979 and 1985 cohorts of new entrants to the labour market was analysed. The matters studied were the distribution of the length of job tenure in the first and second company, as well as survival functions for the duration of the break following the first and second employment relationship and the length of job tenure in the first company (Kaplan Meier estimate). Similar patterns of mobility were found for both of the cohorts of new entrants to the labour market: most of the terminated employment relationships were shorter than 6 months. This result confirms the hypotheses of the job-shopping and job-matching models which say that it is only possible to ascertain whether workers and jobs are really suited to each other after a 'trial period'. The number of job changers was, however, clearly higher for the worker cohort of the 1979 boom year than it was for that of 1985." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Berufsanfänger
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-02-17
%M i980205d28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 31
%N 4
%F Z 259
%A Bender, Stefan
%A Seifert, Wolfgang
%T Lokale Arbeitsmärkte für ausländische Arbeitskräfte in Deutschland : berufliche Veränderungsprozesse am Beispiel dreier idealtypischer Arbeitsmarktregionen
%D 1998
%P S. 661-673
%G de
%# A 1980; E 1990
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1998/1998_4_MittAB_Bender_Seifert.pdf
%X "In dem Beitrag wird untersucht, inwiefern sich die Struktur der ausländischen Beschäftigten zwischen 1980 und 1990 in drei unterschiedlichen lokalen Arbeitsmarkttypen an die jeweilige Beschäftigungsstruktur Einheimischer angepaßt hat. Das Ruhrgebiet wird als Beispiel für eine traditionelle Industrieregion untersucht, Frankfurt als Dienstleistungsregion und Stuttgart exemplarisch für 'High Tech-Produktion' bzw. Qualitätsproduktion im Maschinenbau. Dabei wird von der These ausgegangen, daß sich die Beschäftigungsstruktur der ausländischen Arbeitnehmer allmählich an die Nachfragestruktur der Arbeitsmärkte anpaßt. Entsprechende Angleichungsprozesse lassen sich in Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit schneller erwarten. Demnach sollten Ausländer in Stuttgart öfter als Facharbeiter tätig sein als im Ruhrgebiet und in Frankfurt vermehrt im Dienstleistungsbereich zu finden sein. Mit den Analysen der IAB-Beschäftigtenstichprobe lassen sich diese Annahmen jedoch nicht pauschal bestätigen. Zwar zeigt sich in der Region Frankfurt ein höherer Anteil an Dienstleistungen, in Stuttgart dagegen sind ausländische Arbeitskräfte überproportional oft als un- oder angelernte Arbeiter tätig, im Ruhrgebiet dagegen findet man ausländische Arbeitskräfte zunehmend im Facharbeiterpositionen. Im Ruhrgebiet haben ungünstigere Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und unsichere Beschäftigungsaussichten auch in qualifizierten Beschäftigungsbereichen dazu geführt, daß diese für einheimische Beschäftigte wenig attraktiv sind. Entscheidende Lücken in diesen Beschäftigungsbereichen wurden durch ausländische Arbeitskräfte geschlossen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "This article examines the extent to which the structure of foreign workers in three different types of local labour market adapted to the respective structure of indigenous workers between 1980 and 1990. The Ruhr district is examined as an example of a traditional industrial region, Frankfurt as an example of a service region and Stuttgart as an example of 'high-tech production' and quality production in engineering. The report takes as a starting point the thesis that the patterns of employment of the foreign workers is gradually adapting to the demand pattern of the labour markets. Corresponding alignment processes are expected to take place more quickly in regions with a low rate of unemployment. Accordingly foreigners should be employed as skilled workers more often in Stuttgart than in the Ruhr district and more foreigners should be found in the services sector in Frankfurt. The analyses of the IAB employment sample, however, do not confirm these assumptions overall. Although a higher proportion of foreign workers can be found in services in the Frankfurt region, in Stuttgart foreign workers are employed disproportionately often as unskilled or semi-skilled workers, and in the Ruhr district on the other hand foreign workers can be found increasingly in skilled worker positions. In the Ruhr district less favourable working conditions, lower wages and less secure employment prospects even in qualified employment fields have led to them being unattractive for indigenous workers. The gaps arising in these employment fields have been filled by foreign workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ausländische Arbeitnehmer - Struktur
%K Beschäftigtenstatistik
%K Beschäftigtenstruktur
%K Stellung im Beruf
%K regionale Mobilität
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K sektorale Verteilung
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ruhrgebiet
%K Nordrhein-Westfalen
%K Frankfurt/Main|9,12|
%K Hessen
%K Stuttgart
%K Baden-Württemberg
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-02-23
%M i990223b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
%V 94
%N 3
%F Z 216
%A Berger, Klaus
%T Chancen einer dualen Ausbildung im Vergleich zu anderen Bildungsgängen aus der Sicht von Schulabgänger/-innen : empirische Ergebnisse und Ansätze zur Weiterentwicklung des dualen Systems
%D 1998
%P S. 364-377
%G de
%@ ISSN 0172-2875
%X "Wie sehen Schulabgänger/-innen die duale Berufsausbildung? Welche Chancen zur Realisierung ihrer beruflichen Zielvorstellungen erblicken sie in betrieblichen bzw. (hoch-)schulischen Bildungsgängen? Die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen in Abgangsklassen zeigen, daß viele Schulabgänger/-innen davon überzeugt sind, grundlegende Ziele einer beruflich-sozialen Integration sowie auch berufsinhaltliche Interessen über eine duale Ausbildung verwirklichen zu können. Bei weiterreichenden Beruszielen wie z.B. Aufstiegserwartungen verliert jedoch die betriebliche Ausbildung im Vergleich zu anderen Bildungsgängen an Attraktivität. Ebenso sehen die Jugendlichen Optionen für eine flexible Gestaltung ihrer eigenen Berufsbiographie eher in (hoch-)schulischen Bildungsgängen verwirklicht. Zur langfristigen Sicherung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung sollten daher die Rahmenbedingungen zur Realisierung, aber auch zur Konkretisierung der beruflichen Zielvorstellungen von Jugendlichen im Berufsbildungssystem verbessert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Schulabgänger - Einstellungen
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Studium
%K berufliche Identität
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-10-01
%M i980924b09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft
%V 23
%N 2
%F Z 709
%A Berger, Peter A.
%T Sozialstrukturelle Umbruchsdynamiken : Anpassungen und dynamische Differenzierungen in Ostdeutschland
%D 1993
%P S. 205-230
%G de
%@ ISBN 3-929586-01-0
%X "In dem Beitrag werden zunächst Tendenzen der Annäherung der ostdeutschen an die westdeutsche Sozialstruktur beschrieben. Dabei wird auch gezeigt, daß eine Ost-West-Annäherung für den Osten gleichzeitig neue Differenzierungen mit sich bringt, die sich vor allem an der Geschlechterlinie festmachen. Dem folgen einige Hinweise auf Ost-West-Differenzen, die mit der Dynamik der Anpassungsprozesse selbst, also mit der unterschiedlichen Intensität von Arbeitsmarktfunktionen einerseits, mit der Häufung von Abstiegsprozessen in Ostdeutschland andererseits verknüpft werden können. Ein weiterer Argumentationsschritt wird dann allerdings davor warnen, schon jetzt, also noch mitten im Umbruchprozeß, die Bevölkerung der Fünf Neuen Länder in 'Gewinner' und 'Verlierer' zu sortieren: Gerade in solchen Phasen rapiden Strukturwandels müssen die ersten 'Opfer' nicht immer auch Opfer bleiben, und keineswegs werden die 'Letzten' durchgängig die 'Ersten' sein. Vor dem Hintergrund der Massenhaftigkeit und Geschwindigkeit von individuellen Bewegungen in sich selbst schnell verändernden Strukturen werden schließlich noch einige Überlegungen zu den subjektiven Konsequenzen, zu den Enttäuschungen und Verunsicherungen, die sich mit dem sozialstrukturellen Umbruch verbinden, angeboten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sozialstruktur
%K sozialer Wandel
%K soziale Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K Stellung im Beruf
%K Qualifikationsstruktur
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Berufsstruktur
%K soziale Ungleichheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1993-07-29
%M i930713d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 27
%N 4
%F Z 259
%A Blaschke, Dieter
%A Plath, Hans-Eberhard
%T Beruf und berufliche Verweisbarkeit : kritische Reflexionen zu einer Herausforderung an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%D 1994
%P S. 300-322
%G de
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1994/1994_4_MittAB_Blaschke_Plath.pdf
%X "Mit 'Beruf' ist eine breit gefächerte Thematik benannt, die zu wesentlichen Teilen seit langem auch von der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bearbeitet wird. Auf Grund eines aus der Praxis aktuell gestellten Problems zur 'beruflichen Verweisbarkeit' wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit aus dem Fundus der Berufsforschung Beiträge zur Lösung eines derartigen Problems erbracht werden können. Entsprechend der Auffassung der Autoren, daß 'berufliche Verweisbarkeit' letztlich nicht nur ein sozialrechtliches Anliegen darstellt, sondern im Kern des Problems darüber hinaus grundlegende Untersuchungsfelder der Berufsforschung tangiert, wurden diese auf die Gewinnung bzw. Ableitung anliegenspezifischer Aussagen hin durchforstet. Hierzu wurden vornehmlich diejenigen Arbeiten gesichert, die den Themenbereich berufliche 'Substitution', berufliche 'Mobilität' und berufliche 'Flexibilität' zuzuordnen sind. Als wesentliche Schlußfolgerung aus dieser 'Inventur' egibt sich, daß die eingesetzten Methoden und die gewonnenen Ergebnisse nicht spezifisch genug sind, um, im Sinne einer Mindestvoraussetzung, Vergleiche von Berufen oder von Berufstätigkeiten mit hinreichender Genauigkeit vornehmen zu können. Daher erfolgt eine Orientierung im Nahstellenbereich zu Nachbardisziplinen mit dem Resultat, daß insbesondere seitens der Arbeitswissenschaft bzw. der Arbeitspsychologie eine relativ geschlossene und gesicherte Analyse- und Bewertungsmethodik mit hinreichender Spezifik bereitgestellt werden kann. Dabei sind die Probleme der 'wissenschafltichen Andockung' der einen Nachbardisziplin an die andere sowie der sinnvolle 'interdisziplinäre' Umgang mit dem Dilemma zwischen wünschenswerter Analysebreite und notwendiger Analysetiefe zukünftig noch eingehender zu diskutieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufskonzept|1-4|
%K berufliche Substitution
%K berufliche Flexibilität
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsverwandtschaft
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-04-27
%M i950419d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 22
%N 4
%F Z 259
%A Blien, Uwe
%A Rudolph, Helmut
%T Einkommensentwicklung bei Betriebswechsel und Betriebsverbleib im Vergleich : empirische Ergebnisse aus der Beschäftigtenstichprobe des IAB für die Gruppe der Arbeiter
%D 1989
%P S. 553-567
%G de
%# A 1976; E 1983;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1989/1989_4_MittAB_Blien_Rudolph.pdf
%X "In der Arbeit wird untersucht, wie sich das Einkommen von stabil in einem Betrieb beschäftigten männlichen Arbeitern im Vergleich zum Einkommen von jenen entwickelt, die wechseln. Datenbasis der Untersuchung ist die Beschäftigtenstichprobe des IAB. Die Analyse erfolgt anhand einer Darstellung und mit multivariaten statistischen Methoden. Aufgrund theoretischer Überlegungen wird in der Gruppe der Wechsler zwischen Fällen mit Arbeitslosigkeit und solchen mit direkten Übergang unterschieden, Betriebswechsel ohne Arbeitslosigkeit erfolgen vermutlich überwiegend auf Initiative des betreffenden Arbeiters. Der Zusammenhang von Einkommensentwicklung und Betriebsverbleib oder Betriebswechsel mit und ohne Arbeitslosigkeit wird vor dem Hintergrund von Arbeitsmarkttheorien diskutiert. Effizienzlohn-, Segmentations-, Humankapital-, Allokations- und Suchansätze werden benutzt. Die empirischen Ergebnissse zeigen, daß (vermutlich freiwillige) Wechsel ohne Unterbrechungszeiten im Durchschnitt mit einem Lohnanstieg verbunden sind, der höher als bei jenen Arbeitern ausfällt, die im selben Betrieb verbleiben. Die Einkommenszuwächse von Arbeitern, deren Betriebswechsel Folge einer Kündigung von seiten des Arbeitgebers ist, fallen hingegen durchschnittlich aus. Es finden sich nur schwach ausgeprägte Hinweise, daß Entlohnung gemäß Betriebsseniorität auf dem untersuchten Teilarbeitsmarkt der Bundesrepublik eine Rolle spielt." (Autorenreferat)
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Auswirkungen
%K Lohnhöhe
%K Arbeiter
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-18
%M i901011d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Frauenforschung
%V 11
%N 4
%F Z 768
%A Böckmann-Schewe, Lisa
%A Röhrig, Anne
%A Kulke, Christine
%T Berufsverlauf und weiblicher Lebenszusammenhang : Kontinuitäten und Brüche im Leben von Frauen in den neuen Bundesländern
%D 1993
%P S. 47-63
%G de
%@ ISSN 0724-3626
%X In 60 Interviews mit erwerbstätigen Frauen in Berlin/Ost und in Dessau haben die Autorinnen in Erfahrung zu bringen gesucht, wie die Lebensrealität dieser Frauen vor der Wende ausgesehen hat. Berufstätigkeit hatte und hat für die Frauen einen hohen Stellenwert, deshalb liegt der thematische Schwerpunkt bei spezifischen Momenten des Berufsverlaufs wie Berufswahl, Arbeitsplatzwechsel, Qualifizierung, Ausübung von Leistungspositionen und last not least bei der Vereinbarung von Familienpflichten und Erwerbstätigkeit. Das abschließende Kapitel geht dann noch kurz auf eventuelle Brüche in den Lebenskonzepten der Frauen nach der Wende ein. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufsverlauf
%K Berufswahl
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Qualifizierung
%K beruflicher Aufstieg
%K Beruf und Familie
%K staatlicher Zusammenschluss|7|
%K Erwerbsmotivation|8|
%K DDR
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1994-05-27
%M i940511d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 24
%N 1
%F Z 259
%A Boeri, Tito
%A Cramer, Ulrich
%T Betriebliche Wachstumsprozesse : eine statistische Analyse mit der Beschäftigtenstatistik 1977 - 1987
%D 1991
%P S. 70-80
%G de
%# A 1977; E 1987;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1991/1991_1_MittAB_Boeri_Cramer.pdf
%X "Der Beitrag setzt sich zum Ziel, die betriebliche Dynamik der Beschäftigungsentwicklung statistisch zu beschreiben. Als Datenbasis dient eine aus der Beschäftigtenstatistik gewonnene Datei, mit der die Beschäftigungsentwicklung von allen Betrieben verfolgt werden kann, die im Zeitraum 1977-87 (mindestens zu einem Stichtag) sozialversicherungspflichtig Erwerbstätige beschäftigten. Als Untersuchungsgesamtheiten werden sowohl über den Gesamtzeitraum bestehende Betriebe als auch Kohorten von Neugründungen betrachtet. Die zentralen Untersuchungsergebnisse sind folgende:
- Obwohl die zyklischen Schwankungen der Gesamtbeschäftigung weitgehend aus der Expansion und Schrumpfung bestehender Betriebe entstehen, wird doch der längerfristige Trend der Gesamtbeschäftigung durch neu gegründete Betriebe bestimmt.
- Es gibt keinen Beleg für einen Zusammenhang zwischen branchenspezifischen Verschiebungen der Beschäftigung einerseits und der Entwicklung der Gesamtbeschäftigung andererseits.
- Nur ein sehr kleiner Teil der Varianz von betrieblichen Wachstumsraten der Beschäftigung wird durch branchenspezifische Unterschiede erklärt, d.h. Beschäftigungsgewinne und -verluste treten weitgehend innerhalb derselben Wirtschaftszweige auf.
- Die Größe der Betriebe bleibt im Zeitablauf bemerkenswert stabil, während die betrieblichen Wachstumsraten von Jahr zu Jahr starken Schwankungen unterliegen können. Das Wachstum kleinerer Betriebe kann gut mit einem reinen Zufallsmodell erklärt werden.
- Neu gegründete Betriebe sind zunächst sehr klein und scheitern in den ersten Jahren nach der Gründung oft. Das Wachstum der überlebenden Neugründungen kompensiert die Beschäftigungsverluste durch wieder ausscheidende Betriebe." (Autorenreferat)
%K Beschäftigungsentwicklung
%K zusätzliche Arbeitsplätze
%K Unternehmensgründung
%K Betriebsgröße|4|
%K Wirtschaftszweige
%K job turnover
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1991-07-05
%M i910628d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 28
%N 2
%F Z 259
%A Boes, Andreas
%A Baukrowitz, Andrea
%A Eckhardt, Bernd
%T Herausforderung Informationsgesellschaft : die Aus- und Weiterbildung von IT-Fachkräften vor einer konzeptionellen Neuorientierung
%D 1995
%P S. 239-251
%G de
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1995/1995_2_MittAB_Boes_Baukrowitz_Eckhardt.pdf
%X In dem Artikel werden Arbeitsergebnisse aus zwei sehr unterschiedlichen Forschungsprojekten vorgestellt, und zwar einerseits aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Qualifizierungsziel Ganzheitliche Arbeitsgestaltungskompetenz. Sozialverträgliche Gestaltung von IuK-Systemen als Gegenstand der Aus- und Weiterbildung von IT-Fachkräften" und andererseits aus dem Grundlagenprojekt "Arbeit in der Informationsgesellschaft", das sich mit einer theoretisch fundierten Analyse grundlegender Veränderungen im System gesellschaftlicher Arbeit befaßt. Es wird festgestellt, daß die Umwälzungsprozesse, die mit der Schaffung der Informationsgesellschaft intendiert sind, nicht ohne eine tiefgreifende Veränderung im Aus- und Weiterbildungssystem zu bewältigen sein werden, wobei für viele Berufsbilder ein konzeptioneller Wandel in der Qualifizierung gefordert ist. (IAB)
%X "The creation of an 'information society' is regarded as the central challenge to the future phase of development in Europe. Implementing it represents a profound change in the working life and occupational situation of many employees, thc necessity for reformulating existing occupational descriptions as well as career orientation guidelines is becoming apparent. This is especially true for information technology (IT) specialists; they must be accorded a key role in the creation of the information society. Ever since computers began to be used for commercial applications, IT specialists have been responsible primarily for setting up and operating isolated EDP systems, which to a large extent were restricted to automatic routine tasks. Up until now these tasks have provided the basis for the occupational profile of a technician in this occupational group. However, in the last few years the traditional 'EDP system' has increasingly expandet into integrated information systems crossing organizational lines and tasks within firms; through the networking of partial systems they now span an ever increasing range of tasks and increasingly more complex unstructured job areas. Hence, ever more firms are linking information technological innovations with organisational tasks and demands on job design. The resulting erosion of traditional skilted tasks requires that the qualifications of IT specialists be redefined; their occupational profile must undergo fundamental change. The forms of applying the computer in information technology the closeness to job design and the trend to new more cooperative forms of work should be included in the standards for professional competence and the occupational identity of this group, so that it can maintain its areas of responsibility in the social work process as well as expand them for purposes of future job security. This development poses a dilemma for the training system. Owing to the fact that the basic training and continuing education institutions in the IT area traditionally exhibit a reactive attitude towards the requirements of the market and interpret all changes from the conventional standpoint of the IT specialists as a technician, they are less and less in a position to confront the increasing dynamisation of the innovation processes and the erosion of the traditional skilled tasks in the occupational field of the IT specialist. This situation demands that the inadequate reactive attitude be replaced by a more active attitude towards the market. However, this calls for conceptual clarity and an adequate interpretation scheme for the changing trends. Two central requirements ,ust thus be fulfilled in reorienting the basic training and continuing education system of IT specialists during the transition to the information society: a) The institutions must reposition themselves in their relationship to the market: Instead of taking the traditionally reactive stance they should adopt a proactive stance towards changes in the market. It is of fundamental importance for them to intensify cooperative links to the scientific community as well as to practical information sciences within the framework of a functioning network. b) Basic training and continuing education institutions need a new type of interpretation scheme for analysing changes in qualifications as well as a corresponding model for qualifications: the paradigma of the IT specialist as a technician systematically annuls essential changes in qualifications. The authors suggest an alternative model of 'holistic job design competence', which focusses and reflects on changes in the traditional skilled tasks in the occupational field as influenced by essential development trends. This new model allows basic training and continuing education institutions to adequately reflect the changes in qualifications for the IT specialists in the transition to the information society and to apply the training concepts suitably for future needs." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Informationstechnik
%K Professionalisierung
%K informationstechnische Berufe
%K Ausbildung
%K Weiterbildung
%K informationstechnische Berufe
%K Informationsgesellschaft
%K Berufswandel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-11-02
%M i951017d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Neue Praxis
%V 23
%N 6
%F Z 1424
%A Bolay, Eberhad
%T Professionalisierung der Sozialen Arbeit durch EDV? : empirische und theoretische Überlegungen zur fachbezogenen Innovationsbereitschaft
%D 1993
%P S. 487-501
%G de
%@ ISSN 0342-9857
%X Der Autor "befaßt sich mit der Frage, ob der Einsatz elektronischer Datenverarbeitung einen Beitrag zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit leisten kann. Hierzu referiert er Ergebnisse eines Forschungsprojekts, in dem Möglichkeiten von Sozialarbeitern untersucht werden, computerunterstützte Arbeitsformen in ihrem Tätigkeitsbereich zu etablieren. Als Ergebnis der Studie wird festgehalten, daß fachlich qualifizierte und engagierte Mitarbeiter, eine weitestgehend dezentrale Struktur der Organisation und eine flexible, anwenderfreundliche Computerhard- und -software die erfolgreiche Implementierung neuer Technologien 'von unten' begünstigen." Bezogen auf die Eingangsfrage bilanziert der Verfasser: "Da die Nutzung von Personalcomputern mittlerweile in unserer Gesellschaft zu einer 'Kulturtechnik' geworden ist, stellt sie kein 'partikulares Gut' dar, das der Sozialen Arbeit den Status einer Profession verschaffen könnte. Dennoch hält er den Einsatz moderner Arbeitsmittel und -verfahren für einen wichtigen Bestandteil 'pädagogischen Fachhandelns'." (IAB2)
%K Sozialarbeit
%K Professionalisierung
%K EDV-Anwendung
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1994-02-02
%M i940120d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik
%V 6
%N 1
%F Z 1054
%A Bosch, Gerhard
%T Gegen den Trend : Flexibilität und Gleichheit im norwegischen Arbeitsmarkt
%D 1997
%P S. 7-32
%G de
%@ ISSN 0941-5025
%U http://www.zeitschriftarbeit.de/docs/1-1997/bosch.pdf
%X "Der Aufsatz befaßt sich mit der externen und internen Flexibilität auf dem norwegischen Arbeitsmarkt. In einem klein- und mittelbetrieblich dominierten Land ist ein gewisses Niveau von externer Flexibilität notwendig, da einerseits die Betriebe nicht alle Beschäftigungsprobleme intern lösen können, und andererseits die Beschäftigten oft einen Aufstieg nur durch einen Betriebswechsel erreichen können. Viel ausführlicher wird die interne Flexibilität der Arbeitskräfte betrachtet - letzteres vor dem Hintergrund spezifischer industrieller Beziehungen und Managementstile. Den Gewerkschaften sind in den letzten Jahrzehnten starke Beteiligungsrechte eingeräumt worden. Es wird der Frage nachgegangen, ob sich in Norwegen im Unterschied zu anderen Ländern ein besonderer Managementstil herausgebildet hat, und welche Innovationspotentiale und -probleme darin zu sehen sind. Anhand von Arbeitszeitflexibilität (Norwegen hat die kürzesten Arbeitszeiten der Welt) und qualifikatorischen Problemfeldern werden zudem Schwachstellen und Reformansätze - insbesondere in der beruflichen Ausbildung - des norwegischen Arbeitsmarktes beleuchtet, bevor im letzten Kapitel einige Schlußfolgerungen gezogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Arbeitsbeziehungen
%K berufliche Mobilität
%K Norwegen
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-30
%M i970417d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung
%N 1/2
%F Z 017
%1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Burkhauser, Richard V.
%A Wagner, Gerd G.
%T Proceedings of the 1993 international conference of German Socio-Economic Panel Study Users
%D 1994
%P 145 S.
%G en
%# A 1984; E 1993;
%@ ISSN 0340-1707
%X Das Heft dokumentiert eine internationale Konferenz von Nutzern des deutschen sozio-ökonomischen Panels. Die dort vorgelegten Papiere entstammen verschiedenen Disziplinen und Themenbereichen. Neben methodologischen Fragen werden die Determinanten der Ruhestandsentscheidung, die Ungleichheit der Haushaltseinkommen, die Situation ausländischer Arbeitnehmer (einschließlich Fragen der Familienzusammenführung) und die Ausbildungs- und Verdienstunterschiede zwischen Deutschland und den USA behandelt. Im Abschnitt "Arbeitsmarktdynamik" werden die Determinanten befristeter Arbeitsverträge, die Persistenz der Arbeitslosigkeit, die Arbeitsmarkterwartungen in Ostdeutschland nach der Wiedervereingigung und der Zusammenhang zwischen der Arbeitsplatzunsicherheit, den individuellen Erfahrungen und der Zufriedenheit deutscher Arbeiter untersucht. Im Kapitel "Frauen und Arbeit" werden schließlich Faktoren der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung, Auswirkungen der Familienpolitik auf das Arbeitsangebot eines Haushaltes und die Arbeitsnachfrage alleinerziehender Mütter betrachtet. (IAB)
%K Sozioökonomisches Panel
%K Panel - Konzeption
%K Bildungsertrag - internationaler Vergleich
%K Haushaltseinkommen
%K Lohnunterschied
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Hysterese
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarktchancen
%K Zukunftsperspektive
%K Arbeitsplatzsicherheit - Auswirkungen
%K Zufriedenheit
%K Arbeiter
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Familienplanung
%K Rückwanderung
%K Frauen
%K Geschlechterrolle
%K Arbeitsteilung
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftenachfrage
%K allein Erziehende|16,19|
%K Familienpolitik - Auswirkungen
%K Rentenzugänge - Determinanten
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1994-10-11
%M i940928d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Labour
%V 12
%N 4
%F Z 930
%A Butter, Frank A.G. den
%A Dijk, Mark van
%T The pace of job creation and destruction, cyclical shocks and employment dynamics
%D 1998
%P S. 613-632
%G en
%X Das Papier untersucht modelltheoretisch und anhand von niederländischen Daten Zusammenhänge zwischen Änderungen der Arbeitsnachfrage und der Dynamik von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. (IAB)
%X "This paper investigates (un)employment dynamics in response to labour demand shocks using a small empirical flow model for the labour market in The Netherlands. The model explicity takes account of the propagation of shocks through the various duration classes of unemployment and allows for duration dependence in the state of unemployment. A sensitivity analysis shows that 1. congestion in the matching process due to the increase in the pace of job creation and destruction may have substantial effects on (un)employment dynamics; 2. the effects depend very much on the initial pace of labour market dynamics and they are larger when the initial pace is low; 3. the labour market may be out of its equilibrium for quite a long time after a shock occurs; 4. fluctuations in the pace of job creation and destruction only lead to unemployment persistence in the model when the escape probability from long term unemployment is zero; otherwise, the economy returns to its original equilibrium, albeit with long adjustment lags in the case that the initial pace of structural change and/or the escape probability for long term unemployed is low." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Beschäftigung - Zu- und Abgänge
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K job turnover
%K labour turnover
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-01-14
%M i990111b06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Labour
%V 8
%N 3
%F Z 930
%A Butter, Frank den
%A Abbring, Jaap
%T The flow approach, UV-analysis and heterogeneous unemployment
%D 1994
%P S. 423-443
%G en
%@ ISSN 1121-7081
%X Die Lage der Beveridgekurve ist nach Auffassung der Autoren nicht nur von der Effizienz der Arbeitsmärkte, sondern auch von anderen Faktoren, insbesondere dem job turnover, den Bewegungen zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit und der Dauer der Arbeitslosigkeit abhängig. (IAB)
%X "The dynamic labour market equilibria of this paper show that shifts of UV-curves should not be solely associated with changes of labour market efficiency. A shift of the UV-curve may also occur because of other changes in the determinants of labour market flows, as described by the flow approach. The position and shape of the UV-curve also appears to depend on the pace of job destruction and job creation, the shape of the matching function, the degree of duration dependency of unemployment and the rate of employment growth. Hence, for a proper analysis of the sources of UV-curve shift we need additional information, for instance on changes in unemployment, employment and vacancy duration. Therefore, the paper establishes a link between microeconomic duration analysis and the mutual dependency of unemployment duration, employment duration and vacancy duration at the macro level. It pays ample attention to the effects of duration dependent escape probabilities from unemployment on dynamic labour market equilibria and proves the existence of such equilibria, when the flows of unemployed through various duration classes are modelled explicitly." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Beveridgekurve
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K Beschäftigung - Zu- und Abgänge
%K job turnover
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-03-30
%M i950309d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Equal Opportunities International
%V 13
%N 3/4
%F Z 897
%A Conway, Christopher
%T Mentoring managers in organisations
%D 1995
%P 52 S.
%G en
%@ ISSN 0261-0159
%X Teil 1 des Beitrags informiert umfassend über die wichtigsten Aspekte von Mentoring:
-Was ist Mentoring?
-Welches sind die charakteristischen Eigenschaften eines Mentors?
-Wodurch wird Mentoring ausgelöst?
-Was bedeutet Mentoring für eine Organisation/ein Unternehmen?
-Wie viele Unternehmen praktizieren Mentoring?
-Wie kann Mentoring in einem Unternehmen erfolgreich eingeführt werden?
-Welche Probleme können sich u.a. für beide Seiten des Mentoring-Verhältnisses ergeben? Schließlich werden die wichtigsten Aspekte aufgelistet, die für die Einführung und Durchführung von Mentoring beachtet werden sollten, wobei auf die speziellen Probleme, die bei einem Mentoring von Frauen auftauchen können, gesondert eingegangen wird. In Teil 2 wird über eine Fallstudie berichtet, die mit der Evaluation eines Mentoring-Programms für Frauen in einer lokalen engliscchen Regierungsbehörde befaßt war. (IAB)
%K Personalentwicklung - Konzeption
%K soziale Unterstützung
%K Führungskräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufswegplanung|4,9|
%K erwerbstätige Frauen
%K öffentlicher Dienst
%K Großbritannien|11|
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-03-29
%M i950308d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik
%V 4
%N 1
%F Z 1054
%A Deters, Magdalene
%T Sind Treue und Vertrauen männliche Beziehungsmodelle? : Überlegungen zur Ausgrenzung von Frauen aus professionalisierten Arbeitsbereichen
%D 1995
%P S. 24-37
%G de
%@ ISSN 0941-5025
%U http://www.zeitschriftarbeit.de/docs/1-1995/deters.pdf
%X "Vertrauen spielt in offenen Arbeitsprozessen und für die Steuerung flexibilisierter Strukturen in modernen Unternehmen eine wichtige Rolle. Die Bedeutung von Vertrauen liegt in der Reduktion sozialer Komplexität, wodurch die Berechenbarkeit sozialen Handelns in unsicheren Situationen erleichtert wird. Aus diesen Feststellungen ergeben sich Fragen in bezug auf implizite und explizite personale und strukturelle Voraussetzungen, die Prozessen der Vertrauensbildung förderlich sind. Damit einher geht die Vermutung, daß aufgrund impliziter Erwartungen an soziale Eigenschaften und Verhaltensweisen davon abweichende soziale Gruppen selektiert werden. Vertrauen charakterisiert sich als Selektionsmechanismus. Dies betrifft in Arbeitsorganisationen vor allem - so die These - hochqualifizierte Frauen. Soziale Schließungen gegenüber Frauen in professionalisierten Arbeitsbereichen stehen insofern in einem engen Zusammenhang mit der Bedeutung von Vertrauen in Arbeitsprozessen. Unter diesem Blickwinkel sind insbesondere die beruflichen Chancen von Frauen in professionalisierten Arbeitsbereichen und modernen Unternehmen von Interesse." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K soziale Beziehungen
%K Organisationsmodell
%K Hochqualifizierte
%K Frauen
%K soziale Ausgrenzung
%K Führungskräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-04-11
%M i950329d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 32
%N 1
%F Z 259
%A Dostal, Werner
%A Parmentier, Klaus
%A Schade, Hans-Joachim
%T Möglichkeiten und Grenzen der quantitativen Berufsforschung im IAB : eine Bestandsaufnahme
%D 1999
%P S. 41-60
%G de
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1999/1999_1_MittAB_Dostal_Parmentier_Schade.pdf
%X "Berufsforschung im IAB ist ein wesentlicher Teil des gesetzlichen Auftrags an die Bundesanstalt für Arbeit, 'Arbeitsmarkt- und Berufsforschung' zu betreiben. In diesem gesetzlichen und institutionellen Rahmen war Berufsforschung von Anfang an so konzipiert, daß es ein Anliegen aller Forschungsbereiche im IAB war bzw. sein sollte, auch beruflich relevante Fragestellungen zu behandeln. Ihre Ausgestaltung und Konkretisierung hat Berufsforschung jedoch vor allem im Arbeitsbereich 'Berufs- und Qualifikationsforschung' erfahren. Der Beitrag beschreibt die 'Konzepte der quantitativen Berufsforschung' im IAB, die wesentliche Grundlagen der Arbeiten in diesem Forschungsbereich darstellen. Es wird die Abgrenzung gegenüber anderen Forschungsfeldern deutlich gemacht, insbesondere auch gegenüber der Berufskunde und es werden die Grenzen, aber auch die Möglichkeiten der IAB-spezifischen, quantitativ ausgerichteten Berufsforschung beschrieben, die seit jeher einen besonderen Bezug zu den Fachaufgaben der Bundesanstalt für Arbeit hatte und von daher überwiegend anwendungsorientiert ist. Es handelt sich dabei zum Teil um eine Zusammenschau wesentlicher Aspekte der Berufsforschung im IAB, die bereits in anderen Zusammenhängen dargestellt worden sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Occupational research at the IAB is an essential part of the legal task of the Federal Employment Services to carry out 'labour market and occupational research'. In this legal and institutional context, occupational research was designed from the start in such a way that all the research sections of the IAB were also concerned or were intended to be concerned with issues relevant to occupation. Occupational research received its concrete form, however, above all in the section 'occupation and skills research'. This article describes the 'concepts of quantitative occupational research' at the IAB which constitute fundamental principles of the work in this research section. The way this field is distinguished from other fields of research, in particular compared with occupational descriptions, is made clear, and both the limits and the possibilities of IAB-specific, quantitative occupational research are described. Occupational research has always had a particular connection to the specialist tasks of the Federal Employment Services, which is why it is predominantly application-oriented. The article is partly an overall view of fundamental aspects of occupational research in the IAB, which have already been described in other contexts." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Berufsforschung - Konzeption
%K IAB
%K Flexibilitätsforschung
%K Berufsklassifikation
%K neue Berufe
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-06-01
%M i990601b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 31
%N 3
%F Z 259
%A Dostal, Werner
%A Stooß, Friedemann
%A Troll, Lothar
%T Beruf - Auflösungstendenzen und erneute Konsolidierung
%D 1998
%P S. 438-460
%G de
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1998/1998_3_MittAB_Dostal_Stooss_Troll.pdf
%X "Beruf beschreibt gleichermaßen aussagekräftig, vollständig und bewertend Erwerbsaktivitäten von Menschen. Er ist mehrdimensional angelegt und somit an komplexe Realitäten anpassbar. Darüber hinaus ist er in der Lage, auch Veränderungen aufzunehmen und zu transportieren. In einer von Wandel geprägten Welt kann Beruf weiterhin die Aufgaben übernehmen,
-als Gliederungs-, Struktur- und Schichtungsprinzip im sozialen Raum zu wirken,
-als Vorgabe für die Gestaltung von Ausbildungsprofilen zu dienen,
-Grundlage für die Berufsorientierung und -wahl und damit Kommunikationsbasis über die Eigenheiten der Arbeitswelt zu sein. Auflösungstendenzen sind erkennbar, weil
-der im Sozialrecht verankerte Rechtsanspruch zur Absicherung beruflicher Positionen abgebaut wird,
-die Kluft zwischen Kern- und Randbelegschaften vertieft wird,
-die Kontinuität der Erwerbsarbeit abnimmt,
-der Zusammenhang zwischen Berufsausbildung und Berufstätigkeit gelockert wird. Diese Auflösungstendenzen bieten aber zugleich neu Chancen für den Beruf. Wenn die Stabilität von Beschäftigung abnimmt und gleichzeitig hohe Anforderungen an die Mobilität gestellt werden, wenn sich weiterhin die Arbeitsaufgaben häufig verändern, dann lassen sich aus der Erwerbsarbeit immer weniger identitätsstiftende Faktoren ableiten. Unabhängig vom Arbeitgeber und einem spezifischen Arbeitsplatz erhält der Beruf eine neue Bedeutung, da er für die Berufswahl, die Qualifizierung und für den Arbeitsmarkt ein Raster anbietet, das wegen seiner Mehrdimensionalität und Anpassungsfähigkeit bei gleichzeitiger Stabilität als Instrument zum Ausgleich und zur Bewältigung der erkennbaren Herausforderungen verwendet werden kann. Der Beruf als Allokationsprinzip sollte deshalb nicht leichtfertig aufgegeben werden, da er auch in einer nachindustriellen Gesellschaft mit offenen Arbeitsformen sinnvoll und nützlich ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The occupation remains the basis for orientation, employment and labour market. It is able to describe the diverse structures in the working world and in society. Occupational classifications and evaluations find a high level of acceptance. However, the occupation in its broadest sense is often described as a discontinued model today and the job as a contrasting concept of a short-term and rather unidimensional activity structure is propagated as a model for the future. The occupation has supported many facets and the following aspects: framework for the integration of the young, labour market regulator, basis for emancipation, core of identification for social and personal classification, space for fulfilling tasks and duties, element of social stability. In the past few decades these aspects have occurred to a large extent in stable core workforces in which further allocation mechanisms were available through the employer. The disintegration of these stable conditions in post-industrial society is often interpreted to the effect that along with this development the occupation, too, is losing importance. Indications cited for the permanence of the occupation being endangered are that occupational identity is being subordinated to other fields of identification, that vocational training and occupation are becoming separated from one another, that vocational training is splitting up and is therefore no longer suitable for a clear identification, that unclear job details are a sign of the fading possibility of occupational allocation, and that flexibility prohibits narrow differentiation of occupations. In the analysis of future working worlds segments can be imagined, some of which continue to be centred around an enterprise, and in which the reference to the occupation, though useful - in particular for new entrants to the workforce -, is not absolutely necessary, whereas new identification patterns are needed for other segments because of the loss of this enterprise connection. The occupation in its comprehensive and at the same time open structure and in its connection with professionality could receive a new and more considerable importance in these open forms of work. This report can only be an initial stage. The complex subject of 'occupation' should first simply be described and classified in its many facets. Further stages of work should follow in which individual areas are distinguished more clearly and substantiated by research results." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Zukunft der Arbeit|1,3|
%K Berufskonzept
%K Wertwandel
%K postindustrielle Gesellschaft
%K Berufswandel
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-03-04
%M i990222b04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informatik-Spektrum
%V 21
%N 1
%F Z 1221
%A Dostal, Werner
%A Troitzsch, Klaus G.
%T Informatiker im Beruf : erste Ergebnisse der neuen GI-Umfrage
%D 1998
%P S. 33-38
%G de
%# A 1997; E 1997;
%X "Nach 1977, 1985 und 1991/92 hat die Gesellschaft für Informatik im Jahre 1997 erneut ihre Mitglieder u.a. zu ihrer Berufssituation befragt. Trotz der diesmal geringeren Rücklaufquote lassen sich einige Zeitvergleiche anstellen. So hat etwa der Anteil der an Universitäten und Fachhochschulen tätigen GI-Mitglieder weiter zugenommen, ebenso der Anteil der in Software- und Systemhäusern Tätigen, während der Anteil der bei Hardware-Herstellern Tätigen deutlich zurückgegangen ist. Insgesamt ist der Anteil der bei Informatik-Anbietern Beschäftigten zurückgegangen, während der Anteil der bei Anwendern Tätigen gestiegen ist. Die Befragung war zugleich der Einschätzung des Publikations- und sonstigen Leistungsangebots der GI gewidmet. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß mindestens diejenigen GI-Mitglieder, die an der Befragung teilgenommen haben, mit ihrer Gesellschaft recht zufrieden sind. Von der Möglichkeit, die Befragung zur Kritik an der GI zu nutzen, wurde kaum Gebrauch gemacht. (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Informatiker
%K Berufsprobleme
%K berufliche Qualifikation
%K Tätigkeitsschwerpunkt
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-08-10
%M i980803b24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 30
%N 3
%F Z 259
%A Dustmann, Christian
%A Euwals, Rob
%A Soest, Arthur van
%T Wages in the first job after apprenticeship : movers versus stayers
%D 1997
%P S. 671-674
%G en
%# A 1975; E 1990;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1997/1997_3_MittAB_Dustmann_Euwals_Soest.pdf
%X "In dem Beitrag werden auf der Basis der IAB-Beschäftigtenstichprobe die Lohneffekte der beruflichen Mobilität von Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung untersucht. Etwa 70% verbleiben in ihrem Ausbildungsbetrieb, 30% wechseln in einen anderen Betrieb. Die Durchschnittslöhne zwischen jenen, die in ihrem Ausbildungsbetrieb verbleiben und den Wechslern unterscheiden sich kaum, allerdings streuen die Löhne bei letzteren erheblich stärker. Die Ergebnisse der Analysen zeigen, daß der Lohneffekt eines Wechsels zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen variiert. Eindeutige Aussagen darüber, ob ein Betriebswechsel nach Abschluß der Ausbildung mit einem positiven oder negativen Lohneffekt verbunden ist, können aus den empirischen Befunden nicht abgeleitet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "In this article the wage effects of occupational mobility in those who have completed a course of vocational training at a company are studied on the basis of the IAB employment sample. About 70% of this group remains in the company where they did their training, 30% move another company. There is hardly any difference in the average wages of those who remain in the company which trained them and of the changers, although the wages of the latter group are considerably more widely distributed. The results of the analyses show that the wage effect of a change varies between the different branches of industry. It is not possible to derive clear statements from the empirical findings as to whether changing company after completion of training is linked with a positive or negative wage effect." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Lohnhöhe
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Auswirkungen
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-02-17
%M i980205d26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Neue Praxis
%V 24
%N 1
%F Z 1424
%A Effinger, Herbert
%A Körber, Klaus
%T Sozialunternehmer, Freiberufler oder Bedienstete : Professionalisierung im Intermediären Bereich
%D 1994
%P S. 46-56
%G de
%@ ISSN 0342-9857
%X "Arbeitsmarktstatistiker verzeichnen auf dem Arbeitsmarkt für Akademiker, insbesondere für Sozial- und Erziehungswissenschaftler, die relativ höchsten Beschäftigungszuwächse aller Wirtschaftsbereiche. Dabei avancieren kooperativ strukturierte Organisationen zu einem der wichtigsten Arbeitsmarktsegmente in diesem Bereich. Die Autoren behandeln in diesem Zusammenhang die Fragen, wodurch einerseits der Bedarf an neuen, personenbezogenen Dienstleistungen entsteht und andererseits welche neuen Formen von Professionalität sich in diesen Organisationen herausbilden. Hierzu referieren sie Ergebnisse einer qualitativen und quantitativen Erhebung über kooperativ strukturierte Organisationen und deren MitarbeiterInnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sozialwissenschaftler
%K Pädagoge
%K Professionalisierung
%K freie Berufe
%K Berufsprobleme
%K soziale Dienste
%K Non-Profit-Organisation
%K Sozialarbeiter
%K Sozialpädagoge
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1994-05-26
%M i940429d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 30
%N 1
%F Z 259
%A Engelbrech, Gerhard
%A Gruber, Hannelore
%A Jungkunst, Maria
%T Erwerbsorientierung und Erwerbstätigkeit ost- und westdeutscher Frauen unter veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
%D 1997
%P S. 150-169
%G de
%# A 1977; E 1995
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1997/1997_1_MittAB_Engelbrech_Gruber_Jungkunst.pdf
%X "Die Zahl der westdeutschen Frauen, die berufstätig sein wollen, nahm unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung seit Mitte der 60er Jahre kontinuierlich zu. In Ostdeutschland blieb sie, trotz anhaltend hoher Arbeitslosigkeit, auf hohem Niveau erhalten. Mit der Krise auf dem Arbeitsmarkt Anfang der 90er Jahre wurde es aber auch für westdeutsche Frauen immer schwieriger, ihre Erwerbswünsche zu realisieren, und in Ostdeutschland verschärfte sich die Konkurrenz am Arbeitsmarkt zu Lasten der Frauen. Die Folge war eine im Vergleich zu den 80er Jahren stagnierende Erwerbsbeteiligung westdeutscher Frauen mit zunehmender Verschiebung von Voll- zu Teilzeitarbeit und der Rückgang der Beschäftigung ostdeutscher Frauen bei hoher Arbeitslosigkeit nahezu auf Westniveau. Dies sind Ergebnisse einer Ende 1995 vom IAB durchgeführten Erhebung bei 4.059 westdeutschen und 2.683 ostdeutschen Frauen.
Weiterhin zeigte sich, daß die bereits in den 80er Jahren festgestellte höhere Erwerbsbeteiligung besser qualifizierter Frauen sich in allen Altersgruppen in Westdeutschland in den 90er Jahren stabilisierte. Durch die überdurchschnittlichen Beschäftigungseinbrüche bei Frauen ohne Ausbildungsabschluß sowie mit Teilfacharbeiterinnen- bzw. Facharbeiterinnenabschluß waren die Beschäftigungsmöglichkeiten ostdeutscher Frauen stärker noch als im Westen von der Qualifikation bestimmt. Dies hatte zur Folge, daß es ostdeutschen Frauen aus unteren Einkommensschichten, für die die finanzielle Notwendigkeit der Erwerbsarbeit am größten ist, in geringerem Maße gelingt, wieder berufstätig zu werden.
Mit den verbesserten gesetzlichen Rahmenbedingungen seit Beginn des Jahres 1991 nahm die Zahl der Frauen im Erziehungsurlaub vor allem in Westdeutschland deutlich zu. Der "freiwillige" Rückzug aus dem Erwerbsleben in dieser Lebensphase hatte aber häufig vorübergehenden Charakter: So wollten der überwiegende Teil der westdeutschen und nahezu alle ostdeutschen Frauen im Anschluß an den Erziehungsurlaub weiterarbeiten.
Während westdeutschen Frauen die Weiterbeschäftigung nach de Erziehungsurlaub weitgehend gelang, waren mehr als ein Viertel der ostdeutschen Frauen, die ihre Berufstätigkeit zwischen 1990 und 1992 wegen Kinderbetreuung unterbrachen, zum Befragungszeitpunkt arbeitslos bzw. arbeitsuchend. Westdeutsche Frauen hatten aber auch häufiger als ostdeutsche Frauen während des Erziehungsurlaubs Möglichkeiten über Teilzeitarbeit oder gelegentliche Aushilfstätigkeit den Kontakt zum Betrieb aufrechtzuerhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The number of western German women who wish to work has increased continuously since the mid-sixties irrespective of the economic development. In eastern Germany it remained at a high level in spite of continuously high unemployment. With the crisis on the labour market in the early nineties, however, it also became increasingly difficult for western German women to realise their wishes regarding employment, and in eastern Germany the competition on the labour market intensified at the expense of the women. The result was a stagnating labour force participation of women in western Germany compared with the 1980s, with an increasing shift from full-time to part-time work, high unemployment, and the decline in the employment of women in eastern Germany almost to the level in western Germany. These are the results of a survey carried out by the IAB in 1995 which included 4,059 women in western Germany and 2,683 in eastern Germany. In addition it could be seen that the higher labour force participation of better qualified women which was ascertained as early as the 1980s stabilised in all age groups in western Germany in the 1990s. As a result of the above-average sudden drops in employment among women without a vocational qualification and among those with skilled or semi-skilled worker qualifications, the employment opportunities of eastern German women were even more strongly determined by the level of vocational qualifications. The consequence of this was that eastern German women from lower income groups, whose financial necessity to work is the highest, succeed less and less in finding employment again.With the improved basic legal conditions since the beginning of 1991, the number of women on childcare leave increased clearly, especially in western Germany. The 'voluntary' retreat from working life in this phase of life was, however, frequently of a temporary nature: the vast majority of western German women and virtually all eastern German women wished to return to work following the period of childcare leave. Whereas to a large extent western German women succeeded in returning to work after childcare leave, more than a quarter of the eastern German women who gave up work between 1990 and 1992 in order to care for children were unemployed or seeking work at the time of the survey. Women in western Germany also more frequently had possibilities to maintain contact to their company via part-time or temporary work during their childcare leave than did women in eastern Germany." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Frauen
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitszeitwunsch
%K Erwerbsmotivation
%K Berufsverlauf
%K regionaler Vergleich
%K Erwerbsunterbrechung|7|
%K Erziehungsurlaub
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitslosigkeit
%K Ehefrauen
%K Erwerbsquote
%K berufliche Flexibilität
%K erwerbstätige Frauen
%K Altersstruktur
%K Qualifikationsstruktur
%K Stellung im Beruf
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-01-12
%M i970729d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 30
%N 4
%F Z 259
%A Fassmann, Heinz
%A Münz, Rainer
%A Seifert, Wolfgang
%T Die Arbeitsmarktposition ausländischer Arbeitskräfte in Deutschland (West) und Österreich
%D 1997
%P S. 732-745
%G de
%# A 1984; E 1994;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1997/1997_4_MittAB_Fassmann_Muenz_Seifert.pdf
%X "Der Artikel vergleicht die berufliche Position von Arbeitsmigranten aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien in Deutschland und Österreich. In beiden Staaten stellen Arbeitsmigranten aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien die Majorität der ausländischen Arbeitskräfte, und beide Staaten sind sowohl hinsichtlich ihrer Gesellschafts- und Wirtschaftsstruktur als auch der Arbeitsmarktstruktur vergleichbar. Der unterschiedliche Grad der Integration ausländischer Arbeitskräfte in den Beschäftigungssystemen Österreichs bzw. Deutschlands kann somit nicht generellen Faktoren zugeschrieben werden, sondern erfordert jeweils länderspezifische Erklärungen. Die Analysen zeigen, daß Arbeitsmigranten in Österreich weitaus stärker in untergeordneten Positionen der Arbeitsmarkthierarchie konzentriert sind, als dies in Deutschland der Fall ist. Dies gilt unter Berücksichtigung sowohl der Bildung als auch der Aufenthaltsdauer. Beispielweise waren 1994 in Westdeutschland 51% der Ausländer aus dem ehemaligen Jugoslawien als un- oder angelernte Arbeiter beschäftigt, während es 1993 in Österreich 75% waren. Österreichs Arbeitsmarktstrukturen weisen im Vergleich zu (West-)Deutschland ein höheres Maß an Segregation und eine geringere Durchlässigkeit auf. Die weit geringere berufliche und räumliche Mobilität in Österreich ist dafür ebenso ein Indikator wie der hohe Anteil des öffentlichen Dienstes (Hoheitsverwaltung, Schulen- und Hochschulen, fast alle Gesundheitsdienste) sowie der verstaatlichten oder ehemals verstaatlichten Industrie und anderer staatlich oder halbstaatlich kontrollierter Bereiche (Bahn, Post, Telekom, nationale Fluglinien, kommunale Verkehrsbetriebe, elektronische Medien, Lebensmittelerzeugung, Banken und Versicherungen, Mineralölproduktion, Gas- und Elektrizitätswirtschaft, Tabakindustrie), die ein 'geschütztes' Segment des Arbeitsmarktes bilden, das überwiegend Einheimischen vorbehalten ist. Hinzu kommt, daß Ausländer in Österreich seltener in Großbetrieben beschäftigt sind als in Deutschland und ausländischen Arbeitskräften somit innerbetriebliche Karrieremöglichkeiten in viel höherem Maß verschlossen sind als in Deutschland. Im Gegensatz dazu ist das 'geschützte' Segment des Arbeitsmarktes in Deutschland schwächer ausgeprägt. Hier ist sowohl der öffentliche Dienst in Relation zur Bevölkerung kleiner als auch der exponierte Teil von Industrie und marktorientierten Dienstleistungen größer." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The article compares the occupational position of labour migrants from Turkey and former Yugoslavia in Germany and Austria. In both states labour migrants from Turkey and former Yugoslavia constitute the majority of the foreign workers, and the two states are comparable with regard both to their social and economic structure and to their labour market structure. The differing degree of integration of foreign workers in the German and Austrian employment systems can therefore not be attributed to general factors, but requires explanations specific to the particular country. The analyses show that labour migrants in Austria are far more heavily concentrated in subordinate positions of the labour market hierarchy than is the case in Germany. This is true when taking into consideration the education and training as well as the length of stay in the particular country. In 1994, for example, 51% of the foreign nationals in Germany who came from former Yugoslavia were employed as unskilled or semi-skilled workers, whereas it was 75% in Austria. In comparison with (western) Germany, Austria's labour market structures show a higher degree of segregation and a lower permeability. The far lower occupational and spatial mobility in Austria is just as much an indicator for this as the large share taken up by the public sector (national administration, schools and institutions of higher education, almost all health services) as well as the nationalised or formerly nationalised industry and other sectors run entirely or partially by the state (railways, postal services, telecommunications, national airlines, local transport companies, electronic media, food production, banks and insurance companies, mineral oil production, the gas and electricity industry , the tobacco industry), which form a 'protected' segment of the labour market which is predominantly reserved for Austrian nationals. There is also the fact that foreigners in Austria are more rarely employed in large enterprises than is the case in Germany, and therefore career opportunities within a company remain closed to foreign workers to a far greater extent than in Germany. In contrast to this, the 'protected' segment of the labour market in Germany is less pronounced. Here both the public service is smaller in relation to the size of the population and the exposed part of industry and market-orientated services is larger." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Türke
%K Arbeitsmarktchancen - internationaler Vergleich
%K Stellung im Beruf
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Jugoslawe
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K sektorale Verteilung
%K berufliche Mobilität
%K Aufenthaltsdauer
%K Bildungsabschluss|8,14,22|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Österreich
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-05-12
%M i980407d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
%N 12
%F Z 972
%A Franck, Egon
%A Jungwirth, Carola
%T Vorurteile als Karrierebremse? : ein Versuch zur Erklärung des Glass Ceiling-Phänomens
%D 1998
%P S. 1083-1097
%G de
%@ ISSN 0341-2687
%X "Die Erscheinung, daß Frauen oder Angehörige ethnischer beziehungsweise religiöser Minderheiten auf einer bestimmten Stufe der Karriereleiter nicht mehr weiter befördert werden und gewissermaßen an eine Glasdecke stoßen, wird als Glass Ceiling-Phänomen bezeichnet. Es werden einige Ansätze vorgestellt, die dieses Phänomen mit höheren Kosten erklären, die Frauen bei der Signalproduktion aufbringen müssen. Die Erklärungsversuche werden ergänzt, indem gezeigt wird, wie Legitimationszwänge innerhalb eines Vorstandes dazu führen können, daß Frauen aus Vorstandspositionen ausgeschlossen bleiben, wenn auch nur geringe Vorurteile über ihre Leistungsfähigkeit bestehen. Zur Durchbrechung des Glass Ceiling-Phänomens wird einer systematischen Informationspolitik der Vorzug vor einer staatlichen Quotenregelung gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K erwerbstätige Frauen
%K beruflicher Aufstieg
%K Diskriminierung
%K Berufsverlauf
%K Personalpolitik
%K Vorurteil
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-01-22
%M i990119b19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift Führung und Organisation
%V 60
%N 1
%F Z 1609
%A Freimuth, Joachim
%T Karriereplateaus und der interne Arbeitsmarkt : weiße Flecken auf der Landkarte der Personalpolitik
%D 1991
%P S. 29-34
%G de
%@ ISSN 0722-7485
%X "Mit der rückläufigen Zahl der auf den externen Arbeitsmärkten zur Verfügung stehenden Fach- und Führungskräfte steigt die strategische Bedeutung der internen Arbeitsmärkte. Ihre Potentiale für die betriebliche Produktivität und Flexibilität sind der personalpolitischen Aufmerksamkeit bis heute weitgehend entgangen. Sichtbarer Ausdruck dafür sind viele verdiente Mitarbeiter auf Karriereplateaus, ohne berufliche Entwicklungsperspektiven mit den entsprechenden Motivationsdefiziten. Das Personalmanagement muß im Vorfeld durch entsprechende Strategien der Arbeitsgestaltung und der Bildungspolitik das interne Mobilitätspotential der Unternehmen entwickeln. Das ist einer der Kerngedanken personalpolitischer Ansätze zur Entfaltung interner Arbeitsmärkte. Eine zweite Komponente zielt auf die Schaffung von Bedingungen, die die Fluktuationsneigung der Mitarbeiter reduzieren." (Autorenreferat)
%K interner Arbeitsmarkt
%K Berufswegplanung|1,5,6|
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalentwicklung
%K Arbeitsgestaltung
%K innerbetriebliche Mobilität - Förderung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Personaleinsatz
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1991-03-26
%M i910321d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
%V 46
%N 1
%F Z 972
%A Gerpott, Torsten J.
%T Abschied von der Spitze : eine empirische Studie zur Höhe und zu Determinanten der Ausscheidensquote von Top Managern akquirierter deutscher Unternehmen
%D 1994
%P S. 4-31
%G de
%@ ISSN 0341-2987
%X "Erstmals werden empirische Befunde für (West-)Deutschland bereitgestellt, anhand derer die Haltbarkeit alternativer Erklärungsansätze für die Höhe und die Determinanten der Ausscheidensquote von Top Managern akquirierter Unternehmen überprüft werden kann. Es zeigt, daß die Ausscheidungsquote vor allem durch Merkmale des Verhandlungsprozesses im Rahmen der Vorbereitung der Akquisition und durch Merkmale der Integrationsgestaltung nach dem Eigentümerwechsel signifikant beeinflußt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Führungskräfte
%K Geschäftsführer
%K Betriebsstilllegung
%K Unternehmenssanierung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1994-05-17
%M i940420d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Frauenforschung
%V 7
%N 4
%F Z 768
%A Gottschall, Karin
%A Jacobsen, Heike
%A Schütte, Ilse
%T Weibliche Angestellte im Zentrum betrieblicher Innovation : zur Bedeutung neuer Bürotechnologien für die Berufsperspektiven von Frauen in Klein- und Mittelbetrieben
%D 1989
%P S. 12-26
%G de
%@ ISSN 0724-3626
%X Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Untersuchung in elf Betrieben mit 100-600 Beschäftigten vor. Kennzeichnend für diese mittelständischen Betriebe ist, daß "hohen und umfassenden betrieblichen Ansprüchen in bezug auf Fachlichkeit, Flexibilität, Leistungs- und Einsatzbereitschaft wie auch in bezug auf die Fähigkeit und Bereitschaft, sich in die gewachsenen kooperativ-sozialen Beziehungen innerhalb der Abteilung/des Betriebes einzufügen, vergleichsweise begrenzte materielle Gratifikationen und Aufstiegsmöglichkeiten gegenüberstehen." Die Leitungs- und strategisch bedeutsamen Positionen waren den Frauen bisher weitgehend verschlossen. Der Einsatz neuer Bürotechnologien hat in diesen Betrieben nicht zum Abbau von Beschäftigung geführt, wohl aber zu indirekten Personaleinsparungen. Die Sachbearbeitung durch die meist weiblichen Angestellten wurde qualifikatorisch eher aufgewertet. Trotz weitgehend fehlender betrieblicher Bildungsmaßnahmen haben die Frauen die Implementierung der neuen Techniken erfolgreich gemeistert; von der oft konstatierten Technikdistanz kann nicht die Rede sein. "Insgesamt kann festgehalten werden, daß die Verwiesenheit der Betriebe auf das weibliche Stammpersonal im Sachbearbeitungsbereich wächst und daß sich die betrieblichen Interessen am Einsatz von Frauen auch ein Stück weit 'nach oben' auszuweiten beginnen. Dies beinhaltet in der Tendenz eine Infragestellung der tradierten geschlechtsspezifischen Trennungslinien in der Verwaltung dieser Betriebe. Dennoch kann nicht von einem gleichsam 'naturwüchsigen' Abbau von Frauenbenachteiligung ausgegangen werden", weshalb betriebliche und gesellschaftspolitische Verbesserungen der Erwerbschancen nach wie vor notwendig sind. (IAB2)
%K Angestellte
%K Mittelbetrieb
%K Bürotechnik
%K technischer Wandel
%K Berufsaussichten
%K Sachbearbeitung
%K Frauenarbeitsplätze
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1990-06-22
%M i900601d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 22
%N 4
%F Z 259
%A Hardes, Heinz-Dieter
%T Zur Bedeutung längerfristiger Arbeitsbeziehungen und betriebsinterner Teilarbeitsmärkte : vertragstheoretische Überlegungen und arbeitsmarktpolitische Implikationen
%D 1989
%P S. 540-552
%G de
%# A 1977; E 1988;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1989/1989_4_MittAB_Hardes.pdf
%X "Längerfristige Beschäftigungsbeziehungen und betriebsinterne Teilarbeitsmärkte erfahren in diesem Beitrag zunächst eine vertragtheoretische Deutung: Explizite Arbeitsverträge werden ex ante in allgemeiner Form abgeschlossen, bevor ex post individuelle Arbeitsbeziehungen gestaltet werden. Nach den Merkmalen von Arbeitsverträgen läßt sich eine prinzipielle Notwendigkeit impliziter Vereinbarungen aus der strategischen Interdependenz des ex post-Verhaltens der Akteure in längerfristigen betrieblichen Arbeitsbeziehungen ableiten. Implizite Vereinbarungen, wie Verhaltensgewohnheiten oder soziale Normen, gelten in längerfristigen betrieblichen Arbeitsbeziehungen als Anreiz- oder Sanktionsmechanismen zur beiderseitigen Vertrauensbildung und Erleichterung kooperativer Verhaltensweisen. Erfahrungsgestützte Erwartungen bewirken eine Verstetigung der betrieblichen Beschäftigungsbeziehungen. Aus der Sicht vertragstheoretischer Überlegungen lassen sich betriebsinterne Teilarbeitsmärkte entsprechend als Instrumente zur Verstetigung der betrieblichen Arbeitsbeziehungen und zur Bildung relativ geschlossener betrieblicher Beschäftigungssysteme einordnen. Betriebsinterne Teilarbeitsmärkte bilden induktive Rahmenkonzepte strategisch ausgerichteter Bereiche der betrieblichen Personalpolitik; sie dienen vornehmlich einer längerfristigen Kooperation in den betrieblichen Arbeitsbeziehungen und der beiderseitigen Realisierung von Kooperationsrenten. Empirische Indikatoren zur relativen Bedeutung betriebsinterner Allokation und externer Fluktuation liefern die Ergebnisse der Job Turnover-Untersuchungen bzw. der Schätzungen der wahrscheinlichen betrieblichen Beschäftigungsdauer. Die vorliegenden Ergebnisse lassen auf eine relative Dominanz betriebsinterner Teilarbeitsmärkte in großbetrieblichen Sektoren und Regionen der BR Deutschland schließen.
Die arbeitsmarktpolitischen Implikationen werden exemplarisch in zwei Bereichen untersucht: Die regionalen Prioritäten der Weiterbildungs-Förderung entsprechen nicht den regionalen Strukturschwerpunkten des betriebsexternen Strukturwandels der Beschäftigten. Die problematische Entwicklung der Arbeitslosigkeit erfährt vor dem Hintergrund der Dominanz betrieblicher Teilarbeitsmärkte eine spezifische Deutung. Sozialpläne stellen aus vertragstheoretischer Sicht vorrangig ein selektives Instrument zur vorzeitigen Beendigung von längerfristigen Arbeitsverträgen dar. Zuvor erwirtschaftete Kooperationsrenten aus längerfristigen Arbeitsverträgen werden nachträglich als monetäre Anreize zur Ausgliederung aus dem Betrieb gezahlt, als eine Art von Vorteilausgleich zum Ende der individuellen Arbeitsbeziehungen. Die überbetrieblichen Arbeitsmarkteffekte müssen problematisiert werden." (Autorenreferat)
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitsvertrag - Theorie
%K soziale Normen
%K Arbeitsverhalten
%K Personalpolitik
%K job turnover
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitslosigkeit
%K ältere Arbeitnehmer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-18
%M i901011d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Empirica
%V 17
%N 2
%F Z 591
%A Hart, Robert A.
%A Hübler, Olaf
%T Wage, labour mobility and working time effects of profit sharing
%D 1990
%P S. 115-130
%G en
%@ ISSN 0340-8744
%X "Auf Basis der Daten des deutschen Sozio-ökonomischen Panels werden verschiedene Hypothesen über Wirkungen der Gewinnbeteiligung auf dem Arbeitsmarkt getestet. Im einzelnen geht es um Fragen der Lohndifferenzierung, der inner- und zwischenbetrieblichen Mobilität sowie der Arbeitszeit. Es wird untersucht, ob und in welchem Umfang Effekte von der Gewinnbeteiligung ausgehen." (Autorenreferat)
%X "This study presents empirical tests of a number of labour market hypotheses related to profit sharing using individual-level data from the German Socio-Economic Panel. It examines questions of differing wage, mobility (inter- and intra-firm) and working time responses under profit sharing as compared to "conventional" compensation arrangements." (author's abtract) ((en))
%K Arbeitsmarkt
%K sozioökonomische Faktoren
%K Lohnunterschied
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitszeit
%K Gewinnbeteiligung - Auswirkungen
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1991-06-18
%M i910513d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift Führung und Organisation
%V 64
%N 5
%F Z 1609
%A Henn, Harald
%T Gestaltung des Wandels von der Funktions- zur Kompetenzhierarchie
%D 1995
%P S. 304-309
%G de
%@ ISSN 0722-7485
%X "Der durch die 'Lean-Welle' eingeleitete Hierarchieabbau stößt an seine Grenzen und muß zunehmend durch einen Hierarchieabbau von der funktions- zur kompetenzdominierten Hierarchie ergänzt und ersetzt werden. Der angestrebte Wandel wird insbesondere durch eine Erweiterung der traditionellen einspurigen Führungslaufbahn um zusätzliche Fach- und Projekt-Laufbahnen realisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufswegplanung|1,3|
%K beruflicher Aufstieg
%K lean management
%K innerbetriebliche Hierarchie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1996-01-02
%M i951213d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Equal Opportunities International
%V 8
%N 5
%F Z 897
%A Iles, Paul
%T Using assessment and development centres to facilitate equal opportunity in selection and career development
%D 1989
%P 26 S.
%G en
%@ ISSN 0261-0159
%X Der Beitrag beschreibt Zweck und Arbeitsweise von Assessment Centern und prüft ihre Brauchbarkeit im Hinblick auf eine Verbesserung der Chancengleichheit für Frauen und Farbige bei Personalauswahl und beruflichem Aufstieg. (IAB)
%K Assessment Center
%K Frauenförderung
%K Chancengleichheit
%K Farbige
%K Personalauswahl
%K beruflicher Aufstieg
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1996-07-17
%M i960711d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 27
%N 2
%F Z 259
%A Keller, Berndt
%A Klein, Thomas
%T Berufseinstieg und Mobilität von Akademikern zwischen Öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft : Evidenz aus der Konstanzer Absolventenbefragung bei Diplom-Verwaltungswissenschaftlern
%D 1994
%P S. 152-160
%G de
%# A 1973; E 1992;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1994/1994_2_MittAB_Keller_Klein.pdf
%X "Der Beitrag analysiert den Berufseinstieg und den weiteren Berufsverlauf von Hochschulabsolventen im Spannungsfeld zwischen Öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft, ausgehend von einer 1992 durchgeführten Retrospektivbefragung von fast 20 Absolventenjahrgängen des Konstanzer Studiengangs Verwaltungswissenschaft. Was den Berufseinstieg betrifft, so scheint der Berufsstart im Öffentlichen Dienst anderen Bedingungen unterworfen als der in der Privatwirtschaft. Hervorzuheben ist insbesondere, daß unterqualifizierte Beschäftigungen im Öffentlichen Dienst seltener sind und die Abschlußnote größere Bedeutung hat. Des weiteren vermindert eine längere Suchdauer mehr die Einstiegschancen in die Privatwirtschaft als in den Öffentlichen Dienst. Für den weiteren Berufsverlauf bestätigt die Analyse, daß Wechsel zwischen den Sektoren eher selten sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Verwaltungswissenschaft
%K Absolventen
%K Berufseinmündung - Determinanten
%K beruflicher Verbleib
%K Berufsprobleme
%K Privatwirtschaft
%K öffentlicher Dienst
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsuche - Dauer
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1994-10-04
%M i940921d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gewerkschaftliche Bildungspolitik
%N 11/12
%F Z 216
%A Kloas, Peter-Werner
%T Modulare Berufsausbildung in Deutschland : Streitthema ohne Wirkung oder Perspektive mit Zukunft?
%D 1997
%P S. 18-25
%G de
%X Der Beitrag untersucht, welche positiven Auswirkungen sich für die Berufsausbildung ergeben, wenn die bisherigen Berufsbildpositionen zu Modulen weiterentwickelt werden. Fazit des Autors: "Unter der Voraussetzung , daß die mit dem deutschen Berufskonzept verbundenen Qualitätsstandards an berufliche Handlungskompetenz nicht durch Schmalspurberufe verwässert werden, wäre es für den Ausbildungsbereich vernünftig, die bestehende Untergliederung von Berufsbildern in Einzelpositionen (bevorzugt wie in den Ausbildungsprofilen) stärker als bisher als Steuerungssystematik auszubauen, um die inhaltliche Abstimmung zwischen diesen Positionen zu fördern und um - zusätzlich zur Abschlußprüfung vor der zuständigen Stelle/Kammer - ein Zertifizierungsverfahren zu erreichen, das sowohl Qualifikationen unterhalb des Ausbildungsabschlusses als auch Zusatzqualifikationen nach einer einheitlichen Modulsystematik festhält." (BIBB2)
%K Modularisierung
%K Berufsausbildung
%K Qualifikationsprofil
%K Berufskonzept
%K Qualifikationsnachweis
%K Berufsvorbereitung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-09-03
%M i980716n03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 30
%N 4
%F Z 259
%A Koller, Barbara
%T Aussiedler der großen Zuwanderungswellen - was ist aus ihnen geworden? : die Eingliederungssituation von Aussiedlerinnen und Aussiedlern auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland
%D 1997
%P S. 766-789
%G de
%# A 1988; E 1996;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1997/1997_4_MittAB_Koller.pdf
%X "In diesem Beitrag geht es um die berufliche Eingliederung der Aussiedlerinnen und Aussiedler, die in der Zeit der großen Zuwanderungswellen nach Deutschland gekommen waren. Ihr Eingliederungsverlauf wurde durch eine Längsschnittstudie mit 3 Erhebungswellen, basierend auf einer repräsentativen Stichprobe von Deutschkursteilnehmern in der Zeit von 1991 bis Ende 1993 begleitet. Gegenstand des Beitrages ist die Eingliederungssituation zum Zeitpunkt der dritten Erhebungswelle. Sie wird auf dem Hintergrund der Verhältnisse in Deutschland betrachtet, da diese den Standard für die Eingliederung in wirtschaftlicher Hinsicht bilden. Die meisten Aussiedler bringen geringe Deutschkenntnisse und berufliche Erfahrungen und Kenntnisse mit, die wenig auf die Arbeitsplatzanforderungen in Deutschland abgestimmt sind. Dessen ungeachtet fanden Männer, die zu Beginn der neunziger Jahre nach Deutschland gekommen waren, relativ rasch einen Arbeitsplatz; Aussiedlerinnen dagegen hatten weitaus größere Probleme. Ende 1993, gut zwei Jahre nach Beendigung des Deutschkurses waren 79% der Männer und 54% der Frauen in Arbeit. Die Arbeitslosenquote betrug für die Frauen, von denen sich viele bereits vom Arbeitsmarkt zurückgezogen hatten, knapp 26%, für die Männer 14%. Weitergehende Analysen ergaben, daß die Chance, in Arbeit zu kommen, bei den Aussiedlern, abgesehen vom Geschlecht, im Prinzip von den gleichen Faktoren bestimmt wird wie bei Einheimischen: Vom Alter, der beruflichen Qualifikation und schließlich auch von den Deutschkenntnissen. Obwohl viele Aussiedler in beruflicher Hinsicht Abstriche machen mußten, war die Zufriedenheit mit der neuen Lebenssituation insgesamt sehr groß. 81% der Aussiedler sagten, sie hätten die Aussiedlung so gut wie nie bereut, wobei vor allem bemerkenswert ist, daß der Anteil von Personen, die von der Richtigkeit der Aussiedlungsentscheidung überzeugt waren, von der ersten bis zur dritten Erhebungswelle kontinuierlich angestiegen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "By far the highest immigration figures in the history of resettlers of German origin being admitted into Germany were achieved in 1989 and 1990 with some 400 000 people in each of the years. Since then the immigration of resettlers of German origin has been falling continuously as a result of legal regulations and also of developments in the countries of origin. In 1996 about 178 000 resettlers were admitted. This report deals with the occupational integration of the resettlers who came to Germany during the time of the great waves of migration. The course of their integration was accompanied by a longitudinal study with three waves, based on a representative sample of participants in German language courses during the period from 1991 until the end of 1993. The subject of this article is the integration situation at the time of the third wave of the survey. It is studied against the background of the conditions in Germany, as these conditions form the standard for integration from an economic point of view. Most of the resettlers bring with them only slight knowledge of the German language, and occupational experience or job skills which do not particularly match job requirements in Germany. In spite of this male resettlers who came to Germany in the early nineties found jobs relatively quickly; female resettlers on the other hand had far greater problems. At the end of 1993, a good two years after completing the German language course, 79% of the men and 54% of the women were in employment. The unemployment rate stood at just under 26% for the women, many of whom had already left the labour market; the unemployment rate for men was 14%. More extensive analyses showed that in principle resettlers' chances of finding work were determined by the same factors, apart from sex, as German nationals: by age, occupational qualifications and finally also by the knowledge of the German language. The influence of the level of occupational qualifications on the chances of integration is astonishing in that most of the resettlers do not find a job in their previous occupation. Less than one third found employment in a further field of their previous occupational area, and those whohad to change occupational area usually had jobs with low qualification requirements. However, well-qualified people, such those with a university degree, had better chances of finding employment in the occupational area in which they were originally employed. More than 50% were employed in their previous occupational area, whereas the proportion was far lower in all the other qualification groups. Although many resettlers had to make concessions with regard to their occupations, all in all their satisfaction with their new situation in life was very large. 81% of the resettlers said they had virtually never regretted migrating. It is particularly remarkable that the number of people who were convinced that they had made the right decision in migrating increased steadily from the first to the third waves of the survey." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Aussiedler
%K berufliche Integration - Determinanten
%K Arbeitsmarktchancen
%K Frauen
%K Einkommen
%K Tätigkeitsfelder
%K Lebenssituation - Zufriedenheit
%K Beschäftigungsform
%K Berufswechsel
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Männer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-05-12
%M i980407d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
%V 94
%N 3
%F Z 216
%A Konietzka, Dirk
%A Lempert, Wolfgang
%T Mythos und Realität der Krise der beruflichen Bildung : der Stellenwert der Berufsausbildung in den Lebensverläufen verschiedener Geburtskohorten
%D 1998
%P S. 321-339
%G de
%# A 1935; E 1989;
%@ ISSN 0172-2875
%X "In der Berufsbildungsforschung sowie in öffentlichen Debatten hat sich die Sichtweise zunehmend durchgesetzt, daß sich die berufliche Bildung und vor allem das duale System in einer schweren Bestandskrise befindet. In diesem Beitrag werden einige Entwicklungstendenzen, die das berufliche Bildungssystem in Deutschland immer stärker zu bedrohen scheinen, auf der Basis repräsentativer Lebensverlaufsdaten kritisch unter die Lupe genommen. Anhand der Ausbildungs- und Berufsverläufe von sechs verschiedenen westdeutschen Geburtskohorten, die einen Zeitraum von rund 40 Jahren abdecken, werden empirische Evidenzen für und gegen den Niedergang des beruflichen Bildungssystems gesammelt. Betrachtet werden insbesondere der Ausbildungszugang, der Berufseinstieg und Strukturen beruflicher Mobilität. In zeitgeschichtlicher Perspektive stehen die Veränderungen des Stellenwerts der beruflichen Bildung für die Berufsintegration in der Abfolge der verschiedenen Geburtskohorten im Zentrum des Interesses. Insgesamt kann sich für die betrachteten Geburtskohorten eine anhaltende soziale Bindekraft des Berufs nachgewiesen werden. Die empirischen Ergebnisse relativieren damit viele gängige, auch politisch einflußreiche Meinungen über den angeblichen Niedergang des dualen Systems." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsausbildung
%K duales System - Krise
%K Bildungsverlauf
%K Berufsverlauf
%K Zugangsvoraussetzung
%K Berufseinmündung
%K berufliche Mobilität
%K Entberuflichung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-10-02
%M i980924b08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
%V 47
%N 1
%F Z 972
%A Kräkel, Matthias
%T Beförderungsentscheidungen und verdeckte Spiele in Hierarchien
%D 1995
%P S. 25-42
%G de
%@ ISSN 0341-2687
%X "In hierarchischen Organisationen kann es zu Absprachen bei Beförderungsentscheidungen kommen, die dazu führen, daß nicht der geeigneteste Mitarbeiter befördert wird. Dieses Problem wird anhand eines einfachen dreistufigen Hierarchiemodells analysiert, in dem ein Supervisor, der über die Fähigkeiten der zur Beförderung in Frage kommenden Mitarbeiter informiert ist, diesen einen Handel anbietet: Er macht seinen Beförderungsvorschlag an die Unternehmensleitung von der Zahlung eines Transfers abhängig. Untersucht wird, wie die Unternehmensleitung durch Beeinflussung dieses für sie 'verdeckten Spiels' oder durch ein Prämiensystem für den Supervisor eine effiziente Beförderungsentscheidung sicherstellen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Unternehmenstheorie|1-3|
%K Beförderung
%K Entscheidungsfindung
%K beruflicher Aufstieg
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-03-13
%M i950119d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Sozialreform
%V 38
%N 11/12
%F Z 1604
%A Kulawik, Teresa
%T Die Krise des produktivistischen Universalismus zur Zukunft wohlfahrtsstaatlicher Politik in Schweden
%D 1992
%P S. 746-786
%G de
%@ ISSN 0514-2776
%X Die Autorin betrachtet die Entwicklung des schwedischen Wohlfahrtsstaates aus einem geschlechtsspezifischen Blickwinkel. "Es wird sich zeigen, daß der schwedische Universalismus ein geteilter Universalismus, mit einer prototypisch weiblichen und einer prototypisch männlichen Staatsbürgerschaft ist. Der soziale Staatsbürgerstatus von Frauen bestimmt sich nun nicht mehr über die persönliche Zuordnung zum Ehemann, sondern über eine universalisierte weibliche Dienstleistungsökonomie. In einem weiteren Schritt soll analysiert werden, wie es um das politische Fundament des schwedischen Wohlfahrtsstaates bestellt ist, und wie Fraueninteressen darin verankert sind. Dabei wird deutlich werden, daß inzwischen auch in Schweden der wohlfahrtstaatliche Konsensus der Nachkriegszeit erheblich ins Wanken geraten ist. In den 80er Jahren hatte das zunächst kaum Auswirkungen für die Programme sozialer Sicherung. Sichtbar ist dieser schwindende Konsensus vor allem in den Lohnkämpfen und in den gesellschaftspolitischen Diskursen, in denen der Verlust sozialdemokratischer Hegemonie, trotz der Rückkehr in die Regierungsstellung im Jahr 1982, deutlich wird. Die eher prekäre Stellung der sozialdemokratischen Partei innerhalb der Transformationsprozesse in den 80er Jahren, führte schließlich zu ihrer vernichtenden Wahlniederlage im September 1991. Die Krise des produktivistischen Universalismus beinhaltet für Frauen widersprüchliche Tendenzen. Es sind die Frauen, die am stärksten von sozialen Kürzungen betroffen sein werden, zugleich bietet sich für die Frauen die Möglichkeit, die alten produktivistischen Politikparameter zu verlassen." (IAB2)
%K Sozialpolitik - Entwicklung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K soziales System
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K öffentliche Dienstleistungen
%K Privatisierung
%K Schweden
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1993-09-13
%M i930816d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Studi emigrazione. Etudes migrations
%V 28
%N 101
%F Z 567
%A Kurthen, Hermann
%T Ethnic and gender inequality in the labour market : the case of West Berlin and Germany
%D 1991
%P S. 82-110
%G en
%@ ISSN 0039-2936
%X In diesem Beitrag wird auf der Grundlage empirischer Forschungsergebnisse gezeigt, daß innerhalb des Beschäftigungssystems in der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin ethnische und geschlechtsspezifische Diskriminierung vorliegt. Dies wird beispielhaft deutlich gemacht an der Berufsstruktur und sektoralen Verteilung der Arbeitnehmer, der Entlohnung, Qualifikation und Arbeitsbelastung, an Beschäftigungsrisiken und Ausbildungsverläufen sowie an den Aufstiegsmöglichkeiten. Den Beitrag schließen Maßnahmeempfehlungen gegen diese Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit ab, die auf der Ebene einer europäischen Gemeinschaftspolitik ansetzen. (IAB)
%K Arbeitsbedingungen
%K Diskriminierung
%K ausländische Arbeitnehmer
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufsstruktur
%K sektorale Verteilung
%K Lohnstruktur
%K Qualifikationsstruktur
%K Bildungsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitsbelastung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1991-07-31
%M i910701d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Neue Praxis
%V 22
%N 6
%F Z 1424
%A Leenen, Wolf Rainer
%T Der Arbeitsmarkt für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen : ein kritischer Rückblick auf die 80er Jahre
%D 1992
%P S. 503-523
%G de
%# A 1950; E 1991;
%@ ISSN 0342-9857
%X Den Arbeitsmarkt für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen beleuchtet der Verfasser in einem kritischen Rückblick über die 80er Jahre. Anhand von ausführlichem statistischem Material zeigt er Engpässe und Schwierigkeiten in Beschäftigungsverhältnissen dieser Berufsgruppen auf. Stellenkegel, Qualifikation, Altersstruktur, Entlohnung sind u.a. Stichworte, die die Problemfelder bezeichnen. Für den Autor stellt sich im Ergebnis die Frage, ob nicht Professionalisierungsstrategien, also einerseits eine noch gezieltere fachliche Ausbildung und andererseits eine engere Zusammenarbeit mit der Praxis, die auch die Nachfrage nach entsprechend fachlich ausgebildeten Kräften ermuntern und stützen würde, eine reibungslosere Einmündung ihrer Absolventen ins Berufsfeld fördern könnten. (IAB2)
%K Sozialarbeiter
%K Sozialpädagoge
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsmarktchancen
%K Professionalisierung
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufseinmündung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1993-03-10
%M i930303d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
%V 95
%N 3
%F Z 216
%A Lempert, Wolfgang
%T Der Gewerbelehrerberuf : eine Profession?
%D 1999
%P S. 403-423
%G de
%@ ISSN 0172-2875
%X "Wenn Berufspädagogen von "Professionalisierung" sprechen, meinen sie oft nur die Verwissenschaftlichung von Ausbildungsgängen, natürlich vor allem des Gewerbebelehrerstudiums. Damit verfehlen sie die Chance, Professionalisierung in jenem Sinne zu begreifen und zu betreiben, der diese Wortwahl überhaupt erst fruchtbar macht: Professionalisierung als Entwicklung von Potentialen zur Überbrückung der Kluft zwischen wissenschaftlicher Theorie und beruflicher Praxis - als Lösung eines Problems also, das die wissenschaftliche Gewerbelehrerbildung seit ihren Anfängen bis heute belastet. Deshalb wird in dem folgenden Beitrag gefragt,
- was Professionalisierung über die bloße Verwissenschaftlichung hinaus bedeuten könnte,
- wieweit die Tätigkeiten der Lehrkräfte gewerblicher Schulen entsprechende professionelle Kompetenzen und Orientierungen wünschenswert erscheinen lassen und
- wie die wünschenswerten Handlungspotentiale vermittelt und angeeignet werden können.
Zur Beantwortung dieser Fragen werden einige neuere sozialwissenschaftliche Veröffentlichungen über professionelles Handeln, pädagogische Professionalität und die Professionalisierung des Gewerbelehrerberufs herangezogen. In ihrem Licht erscheint eine weitergehende Professionalisierung des berufspädagogischen Handelns und Lernens durchaus wünschenswert und auch möglich. Allerdings nur dann, wenn das berufspädagogische Studium sowie das Referendariat und die Fortbildung der Lehrkräfte sehr weitgehend reformiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gewerbelehrer
%K Professionalisierung
%K Qualifikationsbedarf
%K Berufspädagogik
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-26
%M i990826b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
%V 94
%N 4
%F Z 216
%A Lipsmeier, Antonius
%T Vom verblassenden Wert des Berufes für das berufliche Lernen
%D 1998
%P S. 481-495
%G de
%@ ISSN 0172-2875
%X "Struktur und Dynamik des deutschen Systems der beruflichen Bildung basieren in wesentlichen Bestandteilen auf dem Konzept des Berufes. Für die Berufspädagogik bedeutet dies vor allem die u.a. auf der Pfortenthese KERSCHENSTEINERs begründete Annahme, der Beruf bilde eine Kategorie, die Lernen organisatorisch, curricular und didaktisch begründen könne. Im folgenden Artikel wird nun jedoch Kritik am herkömmlichen Berufskonzept angemeldet und erklärt, der Traum vieler Berufspädagogen von der Bildungsfunktion des Berufes sei weitgehend 'ausgeträumt'. Nicht nur sprechen nämlich neuere Entwicklungen der Arbeitsorganisation, der Abstimmung beruflicher Qualifizierungsnachweise im Kontext der Europäischen Gemeinschaft und der zunehmende Flexibilierungsdruck des Arbeitsmarktes gegen eine starre Anwendung des Beruflichkeitsprinzips, sondern in diesem Konzept selbst sind seit jeher Widersprüchlichkeiten und Disfunktionalitäten angelegt. Gegen das in vieler Hinsicht obsolete Konzept Beruf wird hier ein neues Bildungs- und Methodenverständnis jenseits des Berufes gesetzt und für eine an Arbeit als solcher orientierte Bildungsauffassung plädiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufspädagogik
%K Berufskonzept
%K Berufsbildung
%K Zukunft der Arbeit|3|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-02-25
%M i990201b11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft
%V 28
%N 4
%F Z 709
%A Lüthje, Boy
%T Vernetzte Produktion und post-fordistische Reproduktion : theoretische Überlegungen am Beispiel Silicon Valley
%D 1998
%P S. 557-588
%G de
%@ ISSN 0342-8176
%X Der Autor reflektiert einige zentrale Stränge der Debatten zum Thema "industrielle Netzwerke" auf Grundlage einer empirischen Bestandsaufnahme der neueren Entwicklungen von Produktionsstrukturen, Zuliefernetzen und industrieller Lohnarbeit im Silicon Valley. Dabei faßt er einige theoretische Implikationen für eine historisch-materialistisch orientierte Diskussion der neuen industriellen Netzwerkstrukturen ins Auge. "In kritischer Anknüpfung an Theorien der sozialwissenschaftlichen Industriegeographie in den USA und der "Neuen Internationalen Arbeitsteilung" soll dann ein regulations-theoretischer Erklärungsrahmen entwickelt werden. Daran anschließend sind die globalen Dimensionen der vertikalen De- und Re-Integration der Produktionsstrukturen des IT-Sektors anzusprechen, wobei wir vor allem das Verhältnis von globalisierter Produktion und lokalisierten Ausbeutungsstrategien untersuchen. Schließlich soll mit Blick auf den industriellen Arbeitsprozeß der Bezug zu einschlägigen industriesoziologischen Erklärungen zur Rationalisierung und Heterogenisierung der "Arbeit an der Kette" hergestellt und nach Erklärungsmöglichkeiten für die in den Produktionsnetzen Silicon Valleys vorherrschenden Mechanismen ethnien- und geschlechtsbezogener Segmentierung gefragt werden." (IAB2)
%K Informationswirtschaft
%K Unternehmen - Vernetzung
%K Lohnarbeit
%K Kapitalakkumulation
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K ethnische Gruppe
%K Silicon Valley
%K USA
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-01-18
%M i990112b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Equal Opportunities International
%V 11
%N 3
%F Z 897
%A MacKeen, Carol A.
%A Burke, Ronald J.
%T Supporting the career aspirations of managerial woman : desired developmental opportunities
%D 1992
%P S. 1-8
%G en
%@ ISSN 0261-0159
%X Welche Bedingungen wünschen sich Frauen, um in ihren Institutionen/Firmen einen zufriedenstellenden beruflichen Aufstieg verwirklichen zu können? Sind die vorhandenen unterstützenden Möglichkeiten ausreichend? Welche persönlichen Merkmale und Lebensbedingungen sind von Bedeutung für Zufriedenheit, psychisches Wohlbefinden und für den Wunsch nach bestimmten karrierefördernden Gegebenheiten? Mit diesen Fragestellungen befaßte sich eine Untersuchung mit 245 Absolventinnen einer kanadischen Universität. Die Ergebnisse zeigen, daß die Palette der gewünschten Möglichkeiten in bedeutsamen Ausmaß davon abhängt, ob
1. die Frauen Familienpflichten haben oder nicht
2. sie zufrieden sind und sich nicht überfordert fühlen. Auf die unterschiedlichen persönlichen Lebensumstände sollten die Firmen/Institutionen, die qualifizierte Frauen beschäftigen, besser eingehen bei der Gestaltung ihrer Personalpolitik. (IAB)
%K Frauen
%K Führungskräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsförderung
%K Kanada
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1992-10-08
%M i920917d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Labour
%V 5
%N 1
%F Z 930
%A Maier, Gunther
%A Weiss, Peter
%T Segmentation, mobility and the spatial distribution of activities
%D 1991
%P S. 3-22
%G en
%@ ISBN 88-85878-46-6
%X Das Papier analysiert die Interdependenzen zwischen Arbeitsmarktsegmentation und Disparitäten in der regionalen Entwicklung. Anhand modelltheoretischer Betrachtungen unter Einbeziehung der Humankapitaltheorie - kommen die Autoren zu dem Schluß, daß Wanderungen die regionalen Disparitäten eher vertiefen als ausgleichen. Zum Schluß bringen die Autoren empirisches Material (auf Österreich bezogen), das ihre Argumentation bekräftigt. (IAB2)
%X "The paper discusses the relationship between labor economics' segmentation theory and the polarization theories of regional economics. It is argued that labor market segmentation and regional disparities are fundamentally related and that one is both cause and concequence of the other. The argument is developed around the locational requirements of various functions of entreprises on the one hand and worker's schooling and migration decisions on the other. As can be shown, interregional labor mobility that is usually considered to be an important factor in equilibrating regional disparities enforces the interregional differentiation in a model allowing for a segmented labor market. The paper closes with reference of a few fundamental hypotheses that can derived from the model and cites empirical evidence supporting this view." (author's abstract) ((en))
%K Segmentationstheorie
%K Regionaltheorie
%K regionale Disparität
%K Wanderung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1992-01-31
%M i911114d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Labour
%V 10
%N 1
%F Z 930
%A Marsden, David
%T Employment policy implications of new management systems
%D 1996
%P S. 17-61
%G en
%@ ISSN 1121-7081
%X Der Autor analysiert theoretisch und unter Berücksichtigung der einschlägigen Literatur, welche Auswirkungen neue Management-Konzepte auf Beschäftigungsstruktur und Arbeitskräfteumschlag haben. (IAB)
%X "Technical change, economic internationalisation and generally increased competition have caused management in many firms to adopt new employee management systems such as 'lean production', TQM, and have placed a premium on 'high performance' cooperative industrial relations systems. This article seeks to provide a first analysis of their likely effects upon the structure of employment, and whether they exacerbate the unemployment problems of many categories of workers. It is argued that these systems place a premium on employment stability of those workers for whom functional flexibility and high levels of cooperation are needed. It asks whether a mix of job stability and limited functional flexibility among incubent workers in many Western countries has contributed to low hiring rates, and how far cooperative relations within the firm can be cultivated in isolation from conditions in other firms." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K lean management
%K Arbeitsbeziehungen
%K Produktionsorganisation|1-5|
%K human resource management
%K Beschäftigungseffekte
%K labour turnover
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1996-09-17
%M i960731d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 28
%N 2
%F Z 259
%A Matheus, Sylvia
%T Wechselmöglichkeiten aus industriellen Berufen in Dienstleistungsberufe : eine Analyse mit Daten des Sozioökonomischen Panels
%D 1995
%P S. 224-238
%G de
%# A 1984; E 1991;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1995/1995_2_MittAB_Matheus.pdf
%X "335 000 Arbeitsplätze sind zwischen 1982 und 1989 in den industriellen Berufen verlorengegangen, während gleichzeitig in den Dienstleistungsberufen rund eine Million neuer Arbeitplätze entstanden. Die Studie über Beschäftigungsmöglichkeiten Erwerbstätiger aus industriellen Berufen in Dienstleistungsberufen ergab, daß die Dienstleistungsberufe, insbesondere die distributiven und die Verwaltungsdienste, Beschäftigungsmöglichkeiten für Erwerbstätige aus industriellen Berufen bieten. Abstrahiert man von der relativen Größe der einzelnen Berufsfelder, so erweisen sich die distributiven, die produktionsnahen und die Organisationsdienste als besonders aufnahmefähig gegenüber Erwerbstätigen aus industriellen Berufen. Diese für die Arbeitsmarktchancen industrieller Erwerbstätiger eher positiven Befunde werden durch die Analyse der Wechselgründe relativiert: Im Vergleich zu den Wechslern innerhalb industrieller Berufe werden die Wechsel aus industriellen Berufen in Dienstleistungsberufe häufiger von einem Arbeitsplatz vorgenommen, der sich durch eine geringe erforderliche Qualifikation auszeichnet. Zusätzlich verringert sich bei den Wechseln aus industrieller in Dienstleistungsarbeit häufiger die erforderliche Qualifikation im Zielberuf, so daß die Erwerbstätigen aus industriellen Berufen nicht von dem höheren Qualifikationsniveau der Dienstleistungsberufe profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "335,000 jobs in industrial occupations were lost between 1982 and 1989, while at the same time around one million new jobs were created in service sector occupations. This study on the employment opportunities of people from industrial occupations moving into service sector occupations revealed that the service sector occupations, in particular those in the distributive and administrative services, provide employment opportunities for people previously employed in industrial occupations. If one abstracts from the relative size of the individual occupational fields, then the distribution, production-related and organisation services prove to be particularly open to people previously employed in industrial occupations. These rather positive findings for the employment prospects of people employed in industrial occupations, are qualified by an analysis of the reasons for the change of employment: compared with the changes of employment within industrial occupations, the changes from industrial to service occupations are made more frequently from a job which is characterized by low entrance qualifications. Additionally in the case of changes from industrial to service occupations the required qualifications in the desired occupation are more frequently lower, so that people changing from industrial occupations do not profit from the higher qualification level in the service occupations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Berufswechsel
%K Industrieberufe
%K Dienstleistungsberufe
%K Berufsstrukturwandel|2,4,6|
%K Qualifikationsstruktur
%K Arbeitsmarktchancen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-11-02
%M i951017d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 28
%N 2
%F Z 259
%A Mavromaras, Kostas G.
%A Rudolph, Helmut
%T Recalls - Wiederbeschäftigung im alten Betrieb
%D 1995
%P S. 171-194
%G de
%# A 1975; E 1990;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1995/1995_2_MittAB_Mavromaras_Rudolph.pdf
%X "In dem Beitrag werden erstmalig Umfang und Verteilung von Recalls in der Bundesrepublik Deutschland untersucht und in Bezug zu den gesamten Einstellungsvorgängen in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung gesetzt. Die empirischen Ergebnisse beruhen auf Auswertungen der IAB-Beschäftigungsprobe für die Jahre 1975-1990.
- Von 7,5 Mio. Arbeitsaufnahmen gegen Entgelt waren 1989 6,87 Mio. begonnene Beschäftigungsverhältnisse und 630.000 Fortsetzungen der Beschäftigung nach versicherungsrechtlichen Unterbrechungen, bei denen der Anspruch auf den Arbeitsplatz erhalten blieb;
- 1,2 Mio. Einstellungen entfielen auf die erstmalige sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Arbeitnehmern;
- 5,67 Mio. Einstellungen wurden nach vorausgehender Arbeitslosigkeit oder Nicht-Erwerbstätigkeit vorgenommen. Darunter waren 821.000 Recalls in den zuletzt beschäftigenden Betrieb und 4,85 Mio. Betriebswechsel mit z.T. längerfristiger Nichtbeschäftigung.
Recalls machten also etwa 12% aller begonnenen Beschäftigungsverhältnisse aus. Sie fanden sich überwiegend in saisonabhängigen Wirtschaftszweigen und Außenberufen. Bei den Männern betrafen fast die Hälfte der Fälle Facharbeiter und Meister, bei den Frauen über 40% Teilzeitbeschäftigung. Mit Hilfe von rechtlichen und ökonomischen Kriterien wird eine Typologie der Recalls erstellt, nach der bei den Männern 30% saisonaler Beschäftigung, 30% Aushilfstätigkeiten, 20% konjunkturell bedingten Recalls und 18% Rückrufen nach längerer Nichterwerbstätigkeit ohne Leistungsbezug zugeordnet werden. Bei den Frauen verteilen sich die Rückrufe zu 60% auf Aushilfen, 10% Saisonbeschäftigung und je 15% auf Rückrufe aus konjunkturellen Gründen bzw. nach Nichterwerbstätigkeit. Bei den Männern wurden 2-3% der Recalls nach geförderten Fortbildungsmaßnahmen vorgenommen (Frauen weniger als 1%). Für Männer nimmt die Häufigkeit von Recalls in bezug auf die Einstellungen mit der Betriebsgröße ab, während Frauen in mittleren Betrieben die größte Rückrufchance haben. Die Verbreitung von Recalls nach Wirtschaftzweigen, Berufen und weiteren Merkmalen wird im Tabellenanhang dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "In the article the extent and distribution of recalls in the Federal Republic of Germany are examinded for the first time and are related to all the cases of recruitment in employment covered by the social security system. The empirical results are based on the evaluations of the IAB employment sample for the years 1975-1990. - Of 7,5 million entries into employment with remuneration in 1989, 6,87 million were new employment contracts and 630,000 were continuations of employment after interruptions in accordande with insurance legislation, in which the right to the job was maintained; - 1,2 million recruitments were assigned to cases of first employment covered by the social security system; - 5,67 million recuitments were made after preceding unemployment or non-activity. Among these were 821,000 recalls into the firms where those concerned had previously been employed, and 4,85 million cases of a change to another company, in some cases with longer-term unemployment or non-activity. Recalls therefore made up about 12% of all new employment contracts. They were to be found mainly in seasonnally dependent industries and outdoor occupations. Of the men almost half of the cases were skilled workers and master craftsmen, more than 40% of the women were in part-time employment. By of legal and economic criteria a typology of the recalls is drawn up, according to which for the men 30% of the cases were assigned to seasonal work, 30% to temporary activities, 20% to recalls due to economic factors and 18% to recalls after longer periods of non-activity without employment benefit. As for the women, 60% of their recalls were assigned to temporary work, 10% to seasonal work and 15% each to recalls due to economic factors and recalls after periods of non-employment. Among the men 2-3% of the recalls were made after supported further training measures (women less than 1%) For men the frequency of recalls with regard to the (total number of) recruitments decreases with the size of the company, whereas women in medium-sized companies have the greatest changes of being recalled. The distribution of recalls according to industries, occupations and other characteristics is shown in the appendix of tables." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Wiederbeschäftigung
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K vorübergehende Entlassungen
%K Erwerbsunterbrechung|2,8|
%K Personaleinstellung - Struktur
%K Geschlechterverteilung
%K Berufsstruktur
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Altersstruktur
%K Wirtschaftszweige
%K Saisonarbeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-11-06
%M i951017d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Frauenforschung
%V 15
%N 4
%F Z 768
%A Meinhardt-Remy, Christine
%T Frauenfördernde Maßnahmen in Klein- und Mittelbetrieben : Sekundäranalyse einer Betriebsbefragung (alte Bundesländer)
%D 1997
%P S. 76-91
%G de
%@ ISSN 0946-5596
%X In kleinen und mittelständischen Betrieben sind bisher weniger frauenfördernde Maßnahmen als in Großunternehmen zu finden, obwohl dort die meisten Frauen beschäftigt sind. Der Beitrag unterzieht die folgenden drei Fragenkomplexe einer statistischen Auswertung:
-"Welche frauenfördernden Aktivitäten bieten Klein- und Mittelbetriebe an? Von welchen betrieblichen Merkmalen hängt es ab, ob Frauenförderung zum Einsatz kommt?
-Welche Bedeutung haben Frauenfördermaßnahmen bei der Einstellung von weiblichen Führungskräften?
-Sind Zusammenhänge erkennbar zwischen einer frauenfördernden Personalpolitik und der Existenz weiblicher Führungskräfte?" Grundlage der Analyse waren Daten aus einer repräsentativen Betriebsbefragung des IAB zum Thema "Berufstätige Frauen und Berufsrückkehrerinnen" aus dem Jahr 1991. Einige wesentliche Ergebnisse: "Frauenfördermaßnahmen haben in Klein- und Mittelbetrieben einen nicht allzugroßen Stellenwert. Liegen Regelungen vor, so beruhen diese überwiegend auf betrieblichen Vereinbarungen. Von den Angaben zu Frauenfördermaßnahmen in den befragten Klein- und Mittelbetrieben entfallen mit Abstand die meisten Nennungen auf die Möglichkeit zu Aushilfstätigkeiten (37,4 Prozent). Am zweithäufigsten findet sich das Angebot zur Weiterbildung während der Berufstätigkeit (14 Prozent), und danach folgen Arbeitszeitregelungen (5 Prozent), Weiterbildung während der Familienphase (2,5 Prozent) sowie längerer Sonderurlaub bei Erkrankung eines Kindes (1,8 Prozent). Die verbleibenden Maßnahmearten verbuchen darunter liegende Nennungen: So gehören 0,6 Prozent der Betriebe einem Verbund zu Weiterbildungskursen während der Familienphase an, 0,3 Prozent beteiligen sich an öffentlichen Kindergärten, und 0,2 Prozent der Betriebe besitzen einen Betriebskindergarten." (IAB 2)
%K Frauenförderung
%K Kleinbetrieb
%K Mittelbetrieb
%K Arbeitszeit
%K Erziehungsurlaub
%K berufliche Reintegration
%K Weiterbildung
%K Kinderbetreuung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-08-11
%M i980803b13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 32
%N 2
%F Z 259
%A Menne, Peter
%T Über die funktionale Klassifikation von Arbeit
%D 1999
%P S. 219-236
%G de
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1999/1999_2_MittAB_Menne.pdf
%X "Der Autor entwickelt eine neue Variante der Klassifikation von Arbeit. Deren Ausgangspunkt bildet dabei die Organisation, für die eine Funktion ausgeübt wird. Funktion wird dabei im Sinne einer Position verstanden, die jemand innehat, wobei diese Position in den Dimensionen des fachlichen Aufgabenbereichs und der Hierarchieebene bestimmt wird. Insbesondere für Vermittlungsprozesse wird ein Konzept vorgestellt, bei dem die Informationen zur Organisation mit Angaben über die Branche und zum personengebundenen Know-how mit Angaben zur Bildung vervollständigt werden. Der systematische Ansatz, die vielfältigen betrieblichen Aufgabenbereiche zu klassifizieren, geht dabei top-down vor. Von bisherigen Berufskonzeptionen unterscheidet sich die funktionale Klassifikation einerseits durch den Ausgangspunkt 'Organisation', andererseits durch die Reduktion auf das Beziehungsgefüge innerhalb der Organisation: Psychologische und ethisch-moralische Momente, die im Berufsbegriff immer mitschwingen, werden ausgeblendet. Statt dessen wird ein Modell formalisierter Beschreibungen des jeweiligen Verantwortungsrahmens und Aufgabenbereichs angeboten. Damit kann die Tätigkeit in unterschiedlichen Organisationen vergleichbar gemacht und die Vorauswahl von Bewerbern rationaler gestaltet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The author develops a new variant of the classification of work. The starting point for this is the organisation for which a function is performed. Here a function is understood in the sense of a position that someone holds, this position being determined in the dimensions of the specialist task field and the hierarchical level. In particular for job placement processes a concept is presented in which the information on the organisation is supplemented with details about the industry and information on personal know-how is supplemented with details about education and training. The systematic approach to classifying the diverse areas of tasks in an establishment proceeds in a top-down manner. The functional classification differs from previous occupational conceptions on the one hand by its starting point of the 'organisation', on the other hand by the reduction to the relationship structure within the organisation: associations of psychological and ethical-moral factors that are always conjured up by the term occupation are left out of account. Instead of this a model of formalised descriptions of the particular framework of responsibility and task area are provided. In this way the activity in various organisations can be made comparable and the preselection of applicants can be organised more rationally." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Klassifikation
%K Arbeit
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufskonzept
%K Anforderungsprofil
%K Qualifikationsprofil
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-11
%M i990811n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 30
%N 3
%F Z 259
%A Mertens, Antje
%T Industrielle und berufliche Mobilität : eine Untersuchung auf Basis der IAB-Beschäftigtenstichprobe
%D 1997
%P S. 663-670
%G de
%# A 1989; E 1989;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1997/1997_3_MittAB_Mertens.pdf
%X "Bekanntlich können Wechsel der Industrie oder des Berufes sowohl freiwillig sein, wenn Arbeitnehmer nach besseren Beschäftigungsmöglichkeiten suchen, als auch unfreiwillig, wenn sie nach einer Entlassung eine neue Arbeitsstelle annehmen. Da sich die Determinanten und Kosten beider Arten von Mobilität unterscheiden, werden auch die Auswirkungen auf den Lohnsatz verschieden sein. Auf Basis der Humankapitaltheorie werden mögliche Einflußfaktoren und Kostenarten diskutiert und im Rahmen eines 'Switching Regression Modells' für das Jahr 1989 untersucht. Auf stark aggregiertem Niveau lassen sich berufliche Mobilitätsraten von rund 7,2% und industrielle Mobilitätsraten von rund 6,6% in der IAB-Beschäftigtenstichprobe feststellen. Die Schätzungen zeigen, daß die Wechselwahrscheinlichkeit mit zunehmendem Alter und steigender Arbeits-, Berufs- und Industrieerfahrung sinkt. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, den Beruf oder die Industrie zu wechseln, für Arbeitnehmer in großen Betrieben geringer als in kleinen Betrieben. Ungelernte Arbeiter haben häufiger Wechsel zu verzeichnen als gelernte Arbeiter und Angestellte. Die Ergebnisse der Schätzungen zeigen deutlich, daß Industrie- und Berufswechsler im Durchschnitt geringere Stundenverdienste haben als Nichtwechsler, auch wenn sich ihre persönlichen Charakteristika nicht voneinander unterscheiden. Schätzt man das Modell für potentiell freiwillige Wechsler, nämlich für Arbeitnehmer mit maximal vierwöchiger Erwerbsunterbrechung, bleibt die Lohndifferenz im Durchschnitt weiterhin negativ. Dies deutet darauf hin, daß berufliche und industrielle Mobilität größtenteils unfreiwillig ist. Es läßt sich darüber hinaus kein eindeutiger Einfluß der geschätzten Lohndifferenz auf die Mobilitätsentscheidung feststellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "It is well known that changes to another branch of industry or another job can be either voluntary, when workers seek better employment opportunities, or involuntary, when they take on another job after being made redundant. As the determinants and costs of these two types of mobility differ, the effects on the wage rate will also be different. On the basis of the human capital theory, possible influential factors and types of costs are discussed and examined for 1989 within the framework of a 'switching regression model'. At a greatly aggregated level, occupational mobility rates of about 7.2% and industrial mobility rates of about 6.6% can be determined in the IAB employment sample. The estimates show that the probability of changing branch of industry or job falls with increasing age and job experience or experience of a particular industry. Furthermore workers in large enterprises are less likely to change job or industry than workers in small enterprises. Unskilled workers change job or branch of industry more frequently than skilled manual and non-manual workers. The results of the estimates show clearly that workers who change job or branch of industry have on average lower hourly earnings than those who do not change, even if their personal characteristics do not differ greatly. If the model for potentially voluntary job changers is estimated, namely for workers with a maximum of four weeks' break in employment, the wage difference continues to remain on average negative. This suggests that occupational and industrial mobility is mainly involuntary. In addition to that, no clear influence of the estimated wage difference on the decision concerning mobility can be determined." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Berufswechsel - Determinanten
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Determinanten
%K Freiwilligkeit
%K Lohnhöhe
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-02-17
%M i980205d25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 49
%N 1
%F Z 086
%A Ostendorf, Helga
%T Wandel der Tätigkeitsstrukturen und der Arbeitsorganisation : Chancen und Risiken für Frauen in Männerberufen
%D 1996
%P S. 44-54
%G de
%# A 1989; E 1991;
%@ ISSN 0342-300X
%X "Im Mittelpunkt des Aufsatzes stehen die fachliche Integration von Frauen mit einer gewerblich-technischen Berufsausbildung, die Nachzeichnung bisheriger Berufsverläufe und - für die Perspektiven der Frauen ebenso bedeutsam - die soziale Integration. Denn nur wenn letzteres gelingt, sind neue Formen der Arbeitsorganisation wie etwa Gruppenarbeit unter Beteiligung von Frauen überhaupt denkbar. Der Schlußabschnitt führt beide Teile zusammen vor dem Hintergrund der Perspektiven von Facharbeiterinnen, berichtet von den Einstellungen von Betriebsräten und gibt Hinweise, wie Facharbeiterinnen unterstützt werden können. Grundlage des Aufsatzes sind zwei von der Autorin durchgeführte empirische Untersuchungen. Zum einen wurde per Fragebogen der Berufsübergang von 153 Westberliner Facharbeiterinnen und Gesellinnen erhoben; zum anderen wurden in Westberlin und in Hamburg Interviews mit 21 Facharbeiterinnen mit einer metall- oder elektrotechnischen Ausbildung aus 16 Groß- und mittelständischen Betrieben sowie den jeweiligen Betriebsräten (meist den Vorsitzenden) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K erwerbstätige Frauen
%K gewerblich-technische Berufe
%K berufliche Integration
%K Berufsverlauf
%K Anforderungsprofil
%K Tätigkeitsmerkmale
%K beruflicher Aufstieg
%K soziale Integration
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K organisatorischer Wandel - Auswirkungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1996-03-13
%M i960304d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Leviathan
%V 19
%N 2
%F Z 441
%A Ostner, Ilona
%T Weibliches Arbeitsvermögen und soziale Differenzierung
%D 1991
%P S. 192-207
%G de
%@ ISSN 0340-0425
%X Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit es gerechtfertigt ist, in der Sozialforschung mit dem Konzept eines spezifisch weiblichen Arbeitsverhaltens zu arbeiten. Danach bringen Frauen besondere Arbeitsweisen und Situationsbedingungen - ein "weibliches Arbeitsvermögen" - in die berufliche Situation ein. Der Grund hierfür liegt darin, daß Frauen in ihrem Lebenslauf in hausarbeitsnahe Arbeitsformen eingebunden sind, welche als personenorientiert, diffus im Rahmen eines ganzheitlich geschlossenen Kontextes gekennzeichnet werden. Der Beitrag "will die begriffliche Konstruktion eines "weiblichen Arbeitsvermögens" rekonstruieren, die Gründe darlegen, die vor etwa zehn Jahren zu seiner Formulierung führten und nach seiner empirischen Bedeutung fragen, wie sie sich heute im Lichte neuerer Forschungen zeigt." (IAB2)
%K Frauen
%K Arbeitsverhalten
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Geschlechterrolle
%K Hausarbeit
%K Erwerbsarbeit
%K soziale Differenzierung
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1991-08-22
%M i910711d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 22
%N 4
%F Z 259
%A Oyen, Renate
%T Berufsbildung, Arbeitsmarktchancen und betriebliche Integration Behinderter : Überblick über die empirische Forschung der 80er Jahre
%D 1989
%P S. 507-522
%G de
%# A 1980; E 1989;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1989/1989_4_MittAB_Oyen.pdf
%X In dem Beitrag wird zunächst die Entwicklung der Rehabilitations- und Behindertenpolitik in der Bundesrepublik Deutschland kurz umrissen. Im Hauptteil werden dann in den 80er Jahren veröffentlichte Forschungsarbeiten vorgestellt, die sich einerseits mit der Berufsausbildung und Umschulung jugendlicher und erwachsener Behinderter - also der beruflichen Rehabilitation - befassen und die andererseits die Situation (Schwer-)Behinderter am Arbeitsmarkt und im Betrieb behandeln.
Während die betriebliche Ausbildung Behinderter bisher erst wenig untersucht wurde, ist der Ausbau der überbetrieblichen Ausbildung von Anfang an wissenschaftlich begleitet worden. Die Forschungsergebnisse zeigen hier, dass es zwar noch eine Reihe ungelöster Fragen gibt - wie die Vermeidung von Abbrüchen, die Suche nach weiteren geeigneten Ausbildungs- und Umschulungsberufen oder nach der optimalen Ausbildungsorgenisation -, dass die berufliche Rehabilitation aber dennoch als erfolgreich zu bewerten ist, weil die Mehrheit der Absolventen ausbildungsgemäß beruflich integriert werden kann. Die Studien zur Arbeitsmarkt- und Berufssituation der Behinderten insgesamt zeigen u.a., dass Behinderte in un- und angelernten Tätigkeiten überrepräsentiert sind. Mit ihrer Arbeits(platz)situation sind sie überwiegend zufrieden. Ihre Leistungen werden von den Arbeitgebern ebenfalls überwiegend positiv bewertet. Trotzdem ist die Bereitschaft der Unternehmen, weitere Behinderte einzustellen, sehr gering. Daran konnten auch die finanziellen Anreize und Sanktionen des Schwerbehindertengesetzes von 1974 nichts ändern. Die beschäftigungssichernden Instrumente des Gesetzes sind dagegen wirkungsvoller. Infolge des besonderen Kündigungsschutzes werden Schwerbehinderte seltener arbeitslos als die Gesamtheit der Arbeitnehmer. Tritt eine Arbeitslosigkeit aber doch ein, dauert sie länger und führt häufiger zu einem beruflichen Abstieg oder zur Ausgliederung aus dem Arbeitsmarkt als bei Nichtbehinderten. (IAB)
%K Behinderte
%K berufliche Rehabilitation
%K Ausbildungsabsolventen
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Arbeitsmarktchancen
%K betriebliche Integration
%K Arbeitslosigkeit
%K Personalpolitik
%K Schwerbehindertengesetz
%K behinderte Jugendliche
%K Rehabilitationspolitik
%K Berufseinmündung
%K Ausbildungsabbruch - Determinanten
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-22
%M i901011d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 30
%N 1
%F Z 259
%A Pfeiffer, Barbara
%T Determinanten von Erwerbschancen und Arbeitslosigkeitsrisiko im ostdeutschen Transformationsprozeß : Ergebnisse bivariater und multivariater Auswertungen des Arbeitsmarkt-Monitors 1989 bis 1994
%D 1997
%P S. 170-194
%G de
%# A 1989; E 1994
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1997/1997_1_MittAB_Pfeiffer.pdf
%X Auf der Basis des Arbeitsmarkt-Monitors, einer von 1990 bis 1994 regelmäßig durchgeführten Befragung einer 0,1%-Stichprobe der ostdeutschen Erwerbsbevölkerung, wird in dem Beitrag der Verbleib ostdeutscher Erwerbspersonen fünf Jahre nach der Wende bivariat und mit multivariaten Verfahren untersucht. Es wird überprüft, welche soziodemographischen und erwerbsbiographischen Merkmale einen statistisch signifikanten Einfluß auf den späteren Erwerbsverlauf ostdeutscher Personen geübt haben.
Während bei ostdeutschen Männern demographische Aspekte im Hinblick auf die Wieder- oder Weiterbeschäftigung bzw. beim Übergang in Arbeitslosigkeit oder in längerfristige Arbeitslosigkeit in den Vordergrund traten, waren es bei ostdeutschen Frauen vor allem qualifikatorische Merkmale, die die Verbleibchancen in Erwerbstätigkeit erhöht und das Arbeitslosigkeitsrisiko verringert haben. Zum einen zeigte sich, daß die Altersgruppe der 36- bis 55-jährigen stärker vom Arbeitsplatzabbau abgeschirmt wurde als die 26- bis 35-jährigen, zum anderen ließ sich aber insbesondere für die 46- bis 55-jährigen ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko nachweisen.
Neben der Erwerbsbiographie und der Qualifikation spielte auch der Herkunftswirtschaftszweig für den späteren Erwerbsverlauf eine wichtige Rolle. Beschäftigte aus Wirtschaftszweigen, die starken Umwälzungen in der Transformationsphase unterworfen waren, trugen allgemein ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko und hatten nur eine geringe Chance für eine Wieder- oder Weiterbeschäftigung in dieser Branche. Vergleichsweise positiv stellte sich die Situation für Beschäftige des Dienstleistungssektors (inkl. Banken und Versicherungen) dar. Berufliche Auf- und Abstiege wurden fast ausschließlich von qualifikatorischen und berufsbiographischen Aspekten beeinflußt und führten nach der Wende zu einer Art Revision von Mobilitätsprozessen, die vor 1989 stattfanden. Der hohe Beschäftigungsabbau in der Land- und Forstwirtschaft bot vielen Beschäftigten dieser Branche die Möglichkeit, auch in anderen Bereichen Fuß zu fassen, und verhinderte - auch wenn diese "Umorientierung" mit einem beruflichen Abstieg verbunden war - vor allem Arbeitslosigkeit. Ein deutlich geringeres Abstiegsrisiko als alle übrigen Beschäftigten trugen ehemalige Staatsbedienstete. (IAB2)
%X "The labour market monitor, which was carried out in the new federal states from 1990 to 1994 by Infratest Sozialforschung on commission for the Public Employment Service provides, like only very few longitudinal records, the possibility to show the turbulences of the post-reunification period. On the basis of the descriptive results already obtained by Brinkmann/Wiedemann (1995), the following article examines the destinations of the eastern German working population five years after the reunification, using bivariate and multivariate procedures. A study is made as to which socio-demographic characteristics and characteristics related to employment biography have had a statistically significant influence on the subsequent careers of eastern German people. Whereas for eastern German men, demographic aspects came to the fore with regard to re-employment or continued employment, or the transition into unemployment or into longer-term unemployment, for eastern German women it was in particular qualification-related aspects which increased their chances of remaining in employment and reduced their risk of unemployment. On the one hand it was shown that the 36-55 age group was more strongly shielded from staff cuts than the 26 to 35 year-olds; on the other hand, however, a high unemployment risk could be detected in particular for the 46-55 age group. Besides the occupational history and qualification level, the original branch of industry also played an important role for the subsequent career. Workers from industries that were subjected to more radical changes in the transformation phase generally had a higher risk of unem-ployment and only slim prospects of re-employment or continued employment in that industry. The situation for workers in the service sector (including banks and insurance companies) appeared to be comparatively positive. Career advancement and decline were almost exclusively influenced by qualification-related aspects and aspects linked with occupational history, and led after reunification to a kind of revision of mobility processes that had taken place before 1989. The high rate of staff cuts in the agriculture and forestry sector gave many workers in this sector the possibility to gain a foothold in other areas too and prevented unemployment in particular - even if this 'reorientation' was linked with a career decline. Former state employees had a clearly lower risk of downward mobility than all other workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Erwerbsbevölkerung
%K Arbeitsmarktchancen - Determinanten
%K Arbeitslosigkeit - Risiko
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Geschlechterverteilung
%K Qualifikation
%K Wirtschaftszweige
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Altersstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-01-12
%M i970729d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik
%V 7
%N 3
%F Z 1054
%A Pongratz, Hans J.
%T Kommunikationstraining : Thesen zum Wandel eines eigenständigen Segments betrieblicher Weiterbildung
%D 1998
%P S. 238-256
%G de
%@ ISSN 0941-5025
%U http://www.zeitschriftarbeit.de/docs/3-1998/pongratz.PDF
%X "Kommunikationstrainings haben sich als relativ eigenständiges Segment betrieblicher Weiterbildung etabliert. Dieser Aufsatz will zu einer stärkeren wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem spezifischen Bildungssegment anregen und auf mögliche Forschungsfragen hinweisen. Es wird die These vertreten, daß Kommunikationstrainings nach einer Wachstumsphase in den achtziger Jahren nunmehr deutliche Krisenerscheinungen aufweisen. Seminarerfahrene TeilnehmerInnen stellen neuartige Ansprüche, auf welche erfolgsverwöhnte TrainerInnen nur unzureichend vorbereitet sind. Während die methodisch-didaktische Entwicklung - abgekoppelt von der berufspädagogischen Forschung - stagniert, versuchen Betriebe in neuem Maßstab, Trainings für Organisationszwecke zu instrumentalisieren. Es zeichnen sich Tendenzen in Richtung auf ein noch breiteres und diffuseres Aktionsfeld für TrainerInnen ab. Auch wenn eine stärkere formale Regelung dieses Bildungssegments wenig aussichtsreich erscheint, wird für kollektive Strategien zur Interessenvertretung auf Trainerseite und die Schaffung größerer Transparenz in einer eigendynamischen Entwicklung durch sozialwissenschaftliche Forschung plädiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Weiterbildung
%K Kommunikation - Förderung
%K Kommunikationstrainer
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Professionalisierung
%K Sozialwissenschaftler
%K soziale Qualifikation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-09-29
%M i980921b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift Führung und Organisation
%V 66
%N 1
%F Z 1609
%A Reichart, Markus
%A Reichart, Sybille
%T Hochschulabsolventen und Auszubildende : Vergleich der Sozialisationserfahrungen junger Mitarbeiter
%D 1997
%P S. 21-26
%G de
%@ ISSN 0722-7485
%X "Der Verlauf und der Erfolg der Eingliederung von Hochschulabsolventen - jungen Anwärtern für Führungspositionen - ist in den letzten Jahren intensiv untersucht worden. Doch wie verläuft der Eingliederungsprozeß bei jungen Mitarbeitern, die kein Hochschulstudium absolviert haben, sondern im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung in das Unternehmen eintreten? Eine breit angelegte Untersuchung an 158 Auszubildenden einer der größten Banken Deutschlands deckt Unterschiede und Ähnlichkeiten bei der Eingliederung junger Auszubildender im Vergleich zu Hochschulabsolventen auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hochschulabsolventen
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Berufsmotivation
%K Bankgewerbe
%K berufliche Sozialisation
%K Sozialisationsbedingungen
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-30
%M i970417d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Frauenforschung
%V 10
%N 1/2
%F Z 768
%A Riegraf, Birgit
%A Hilf, Ellen
%T Frauenförderung - die genauen Hintergründe weiß ich nicht, vielleicht ist das 'in', man muß ja so etwas heute machen : organisationsinterne und personale Aufstiegsbarrieren für Frauen im Einzelhandel
%D 1992
%P S. 105-118
%G de
%@ ISSN 0724-3626
%X Selbst wenn die Bereitschaft der Unternehmensleitung vorhanden ist, Frauen gezielt zu fördern und in Führungspositionen einzusetzen, bewirken organisationsinterne und personale Barrieren, daß die Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen begrenzt bleiben. Diese These wird belegt anhand der Ergebnisse einer Fallstudie in einem Berliner Warenhaus. Den Schwerpunkt der empirischen Erhebung bildeten 69 leitfadengestützte Interviews mit Männern und Frauen aller hierarchischen Ebenen im Betrieb (von der Teilzeitkraft bis zur bis zur Geschäftsleitung), sowie 13 weitere Interviews mit weiblichen und männlichen leitenden Angestellten im Unternehmen. (IAB2)
%K Führungskräfte
%K erwerbstätige Frauen
%K Einzelhandel
%K beruflicher Aufstieg
%K Frauenförderung
%K Personalpolitik
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1992-06-05
%M i920525d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 30
%N 1
%F Z 259
%A Rudolph, Helmut
%A Schröder, Esther
%T Arbeitnehmerüberlassung: Trends und Einsatzlogik
%D 1997
%P S. 102-126
%G de
%# A 1973; E 1995
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1997/1997_1_MittAB_Rudolph_Schroeder.pdf
%X "Der Aufsatz analysiert die Expansion von Leiharbeit bis 1995 in der Bundesrepublik. In einem empirischen Teil werden Strukturinformationen zu den drei beteiligten Akteuren, den Leiharbeitnehmern, den Verleihfirmen und den Entleihbetrieben ausgewertet. Die empirischen Ergebnisse beruhen auf der Arbeitnehmerüberlassungsstatistik sowie auf Bestands- und Verlaufsdaten der Beschäftigtenstatistik und einer IAB-Betriebsbefragung. Im analytischen Teil wird die Einsatzlogik aus der Sicht der drei Akteure untersucht. Daraus ergeben sich Folgerungen in bezug auf die gesetzlichen Regelungen von Leiharbeit und für die Position von Leiharbeit im Vergleich zu anderen Formen der Flexibilität des Arbeitsvolumens.
Wesentliche Ergebnisse sind:
- Leiharbeitnehmer sind überwiegend jüngere Männer mit unterdurchschnittlichen Verdiensten, die im gewerblichen Bereich eingesetzt werden.
- Die Expansion von Leiharbeit wird getragen durch den vermehrten Verleih von geringqualifizierten Personen.
- Die Verleihbetriebe nutzen Lohndifferentiale durch den Verleih in Mittel- und Großbetriebe mit hohen Durchschnittslöhnen und Beschäftigung von Arbeitskräften, die aus Nichterwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit oder aus Niedriglohnbereichen rekrutiert werden.
- Leiharbeit rangiert als Flexibilisierungsinstrument bei den Betrieben hinter Überstunden und eigenen Einstellungen. Die Nutzung von Leiharbeit verläuft komplementär zu Überstunden und Aushilfsbeschäftigung.
- Leiharbeit führt in der Regel nicht zu überbetrieblich stabilen Beschäftigungsverhältnissen. Die Verlängerung der gesetzlich zulässigen Höchstdauer der Überlassung hat daran fast nichts geändert.
- Für einen Teil der Leiharbeiter bietet Leiharbeit eine Brückenfunktion in besser bezahlte Beschäftigung in 'normalen' Arbeitsverhältnissen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The article analyses the expansion of the supply of workers by temporary employment agencies in the Federal Republic of Germany up until 1995. An empirical section contains an evaluation of information regarding the structures of the three parties involved, the agency workers, the temporary employment businesses (lessors) and the companies to which the workers are supplied (lessees). The empirical findings are based on the statistics of the temporary employment business as well as on stock and flow data of the employment statistics, and an IAB enterprise survey. In the analytical section the patterns of utilisation are examined from the point of view of the three parties involved. From this, conclusions can be drawn with regard to the legal regulations of the supply of temporary workers and to the position of temporary work compared with other methods of increasing labour flexibility.The key results are: • Temporary workers are predominantly younger men with below-average earnings who are hired out to the industrial sector. • The expansion of the supply of workers by temporary employment agencies is sustained by the increased supply of people with low qualifications. • The lessor companies take advantage of wage differentials by employing workers recruited from the non-active population, from the unemployed or from low-wage sectors and supplying these to medium-sized and large firms with high average wages. • In the companies' ranking of instruments for labour flexibility, the hiring of temporary agency workers comes after overtime and own recruitments. The use of temporary agency workers runs complementary to overtime and the recruitment of temporary staff by the companies themselves. • The supply of workers by temporary employment agencies does not generally lead to stable employment relationships in the lessor companies. The extension of the maximum periods allowed by law for the supply of temporary workers has hardly changed this. • For some of the agency workers temporary work provides a bridge into better paid employment in 'normal' employment relationships" (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Leiharbeit - Entwicklung
%K Leiharbeit - Determinanten
%K Geschlechterverteilung
%K Altersstruktur
%K Berufsstruktur
%K Stellung im Beruf
%K Qualifikationsstruktur
%K Wirtschaftszweige
%K Personalanpassung
%K berufliche Flexibilität
%K Leiharbeitnehmer - Struktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-01-12
%M i970729d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 26
%N 3
%F Z 259
%A Schettkat, Ronald
%T Beschäftigungsmobilität in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft
%D 1993
%P S. 362-374
%G de
%# A 1983; E 1988;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1993/1993_3_MittAB_Schettkat.pdf
%X Das Papier geht zunächst auf die theoretischen Zusammenhänge zwischen Arbeitsmarktmobilität und Beschäftigungsstabilität in Zusammenhang mit institutionellen Regelungen ein. Es werden dann Operationalisierungen von Beschäftigungsstabilität und Arbeitsmarktmobilität diskutiert und eine Analyse der Bedeutung nationaler und wirtschaftszweigspezifischer Faktoren vorgestellt, die auf einem Datensatz aus der EG-Arbeitskräftestichprobe basiert, der Länder, Industrien und zwei Zeitpunkte (1983 und 1988) enthält. Die Ergebnisse zeigen u.a., daß Länder mit ausgeprägtem Kündigungsschutz (wie die Bundesrepublik oder Belgien) eine geringere Arbeitskräftemobilität aufweisen als Länder mit geringem gesetzlichem Kündigungsschutz (wie Großbritannien und Dänemark). Die Bauindustrie, der Handel sowie die Metall- und Nichtmetallindustrie sind Wirtschaftszweige mit überdurchschnittlich hoher Beschäftigungsmobilität, wohingegen Finanzdienstleistungen, öffentliche und übrige Dienstleistungen sowie die Energieversorgung zu den Wirtschaftszweigen mit geringer Beschäftigungsmobilität zählen. Unterschiede in der Beschäftigtenmobilität zwischen den Wirtschaftszweigen lassen sich nicht auf nationale Regulierungen zurückführen, sondern werden vor allem durch die Arbeitsmarktbedingungen und Produktionsprozesse verursacht. Nationale Regulierungsregimes haben somit einen Einfluß auf die Mobilität im Arbeitsmarkt und können einen erheblichen Teil der internationalen Mobilitätsunterschiede erklären. Aber auch die Wirtschaftsstruktur ist von Bedeutung, und Veränderungen der Arbeitsmarktlage beeinflussen insbesondere die freiwillige Mobilität in den Arbeitsmärkten. (IAB2)
%K Arbeitskräftemobilität - internationaler Vergleich
%K Arbeitskräftemobilität - Determinanten
%K Kündigungsschutz - Auswirkungen
%K Wirtschaftszweige
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K EG
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1993-12-21
%M i931215d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 49
%N 11
%F Z 086
%A Schmidt, Ingo
%T Deregulierte Finanz- und gespaltene Arbeitsmärkte : zur Wirtschaftspolitik des Neoliberalismus
%D 1996
%P S. 699-706
%G de
%@ ISSN 0342-300X
%X "Die globale Integration der Finanzmärkte stellt wohl die wesentliche wirtschaftspolitische Reaktion auf die Krisen, die seit den 70er Jahren aufgetreten sind, dar. Hierdurch wurden Renditeansprüche erzeugt, deren Befriedigung im Bereich der industriellen Produktion zu anhaltenden Rationalisierungen und der Herausbildung segmentierter Arbeitsmärkte geführt hat. Diese Segmentation verläuft entlang der industriellen Wertschöpfungskette von niedrigqualifizierten, wenig produktiven und schlecht bezahlten Tätigkeiten bis zu den hochproduktiven Arbeiten im Hochlohnsektor der Ökonomie. Mit der Arbeitsmarktsegmentation gehen zugleich zunehmende soziale Ungleichheiten einher. Ökonomische Krisen- und Stagnationstendenzen haben das Institutionsgefüge des keynesianischen Wohlfahrtstaates unter Anpassungsdruck gesetzt; in dessen Folge hat es einen wirtschaftspolitischen Strategiewechsel gegeben, der schließlich in den Aufbau eines neoliberalen Wettbewerbsstaates mündete. Die politische Wende von Keynesianismus zum Neoliberalismus war keine alternativlose Anpassung an äußere Zwänge; vielmehr mußten auch die ökonomischen Sachzwänge, die zur Durchsetzung des Neoliberalismus dienten, politisch geschaffen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Wirtschaftspolitik
%K Keynesianismus
%K Neoliberalismus
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Deregulierung
%K Finanzwirtschaft
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1997-01-17
%M i961219d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik
%V 7
%N 1
%F Z 1054
%A Schrader, Michael
%T Bewältigung von Personalabbau durch Mobilitätsförderung : ein Ansatz frühzeitiger und betriebsnaher Arbeitsmarktpolitik
%D 1998
%P S. 53-72
%G de
%@ ISSN 0941-5025
%X "Der durch den wirtschaftlichen Strukturwandel erzwungene und in den letzten Jahren stark beschleunigte Personalabbau in Betrieben und Unternehmen hat einen Umfang angenommen, der mit dem klassischen Konzept des "goldenen Handschlags" nicht mehr zu bewältigen ist. Statt der immer vorverlegten Ausgliederung älterer ArbeitnehmerInnen (teilweise ab 50 Jahren) durch Sozialpläne sind in den letzten Jahren Konzepte und Ansätze frühzeitiger und betriebsnaher Arbeitsmarktpolitik entwickelt und erprobt worden, die betrieblichen Personalabbau als Vermittlung in neue Arbeitsverhältnisse (Mobilitätsförderung) praktizieren. Dieser Beitrag stellt den Ansatz der Mobilitätsförderung vor und definiert Grundanforderungen an dessen Umsetzung. Er bezieht sich vor allem auf die Praxis neuer Ansätze frühzeitiger und betriebsnaher Arbeitsmarktpolitik in den alten Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Personalabbau
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Beschäftigungspolitik
%K Arbeitsbeschaffung
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsförderung
%K Arbeitsvermittlung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Österreich
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-05-14
%M i980414d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Bildung und Erziehung
%V 50
%N 4
%F Z 907
%A Schubert, Volker
%A Teicher, Kerstin
%A Teichler, Ulrich
%A Demes, Helmut
%A Georg, Walter
%A Ernst, Angelika
%T Bildung und Beschäftigung in Japan
%D 1997
%P S. 381-465
%G de
%@ ISSN 0006-2456
%X Die Beiträge dieses Schwerpunktheftes behandeln die Beziehungen zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan in vergleichender Perspektive. Die Beiträge "Der Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem in Japan" und "Berufliche Qualifizierung und Qualifikationsverwertung in Japan" basieren im wesentlichen auf Ergebnissen eigener empirischer Studien in Groß- und Mittelbetrieben. Untersucht wurden dabei insbesondere die Zusammenhänge von vorberuflicher Bildung, beruflicher Einarbeitung und Weiterbildung, die Such- und Einstellungskriterien und die Verlaufsmuster beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem sowie Zusammenhänge zwischen Bildungsverläufen und Erwerbskarrieren. Der Beitrag "Die Ordnung der Teilhabe. Schulische Sozialisation und Lernen in Japan" läßt erkennen, daß sich die Besonderheiten des japanischen Bildungssystems nicht nur an dessen formalen Strukturen festmachen lassen, sondern insbesondere an den schulinternen Teilnahmeregeln und den darin enthaltenen Idealvorstellungen und Zukunftsversprechungen, die sich auch auf die spätere Erwerbskarriere beziehen. Auch ohne daß der Beitrag explizit Parallelen zwischen den Organisationsregeln der Schule und dem Integrationsmodus des japanischen Typus von "Unternehmenskultur" herstellt, wird der enge Zusammenhang zwischen dem "heimlichen Lehrplan" des Schulsystems und den Qualifizierungs-, Sozialisations- und Karrieremustern japanischer Unternehmen deutlich. In der Vereinnahmung der ganzen Persönlichkeit, der Inanspruchnahme von Lebenswelt und der Vermittlung des Gefühls von Zugehörigkeit scheinen sich Bildungssystem und Beschäftigungssystem auffallend ähnlich. Der abschließende Beitrag "Zur Dynamik von Qualifizierung und Karriere in Japan" nimmt die Analyse der Karrierestrukturen japanischer Unternehmen zum Ausgangspunkt der Frage nach dem Zusammenhang von Qualifizierung und innerbetrieblichem Aufstieg. Untersucht wird insbesondere der in den Karrieremustern enthaltene Anreizcharakter. Die weitgehende Verlagerung beruflicher Qualifizierung in den Arbeitsprozeß selbst setzt eine feingegliederte Hierarchie betrieblicher Positionsstrukturen voraus, die zum ständigen Erwerb weiterer Kompetenzen motiviert. Die enge Verknüpfung von Statuskarriere und Lernkarriere sichert die organisatorische Effizienz betriebsinterner Selektion und Allokation, den Wettbewerbscharakter innerbetrieblicher Aufstiegsprozesse und die Motivation der Beschäftigten, permament an die Chance einer Beförderung zu glauben. (IAB2)
%K Bildungssystem
%K Beschäftigungssystem
%K Berufseinmündung - internationaler Vergleich
%K Qualifizierung
%K Qualifikationsverwertung
%K Personalauswahl
%K Berufsverlauf
%K schulische Sozialisation
%K Unternehmensführung
%K beruflicher Aufstieg
%K innerbetriebliche Hierarchie
%K Leistungsmotivation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Japan
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-03-13
%M i980304d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Frauenforschung
%V 13
%N 4
%F Z 768
%A Spieß, Erika
%T Zwischen Karriere und Erziehungsjahr : berufliche Ambitionen von Akademikerinnen mittleren Alters
%D 1995
%P S. 18-28
%G de
%@ ISSN 0946-5596
%X Wie erleben und bewerten Akademikerinnen etwa fünf Jahre nach Berufsbeginn ihre berufliche Tätigkeit und Position bzw. ihr Hausfrauen- und Mutterdasein? Die Autorin berichtet über Methode und Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, für die 20 berufstätige Frauen und 17 Hausfrauen (teils wiederholt) interviewt worden waren. Es zeigt sich, daß inzwischen für die meisten Frauen die Familie ein zentrales Lebensziel ist und die berufliche Karriere auch bei den (noch) berufstätigen Frauen nicht mehr den höchsten Stellenwert hat. (IAB)
%K Akademiker
%K Frauen
%K Berufsmotivation|1,9,14|
%K beruflicher Aufstieg
%K erwerbstätige Frauen
%K Hausfrauen
%K Erziehungsurlaub
%K Familie - Motivation
%K Wertorientierung
%K Zukunftsperspektive
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1996-04-29
%M i960327d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Frauenforschung
%V 10
%N 3
%F Z 768
%A Spieß, Erika
%A Steinbach, Renate
%T Erste berufliche Erfahrungen in Unternehmen bei akademischen Berufsanfängerinnen : Ergebnisse einer empirischen Studie
%D 1992
%P S. 89-99
%G de
%@ ISSN 0724-3626
%X "Der Beitrag stellt Ergebnisse aus den Interviews mit jungen Berufsanfängerinnen aus der Studie 'Berufsbiographie und Kausalattribution' (von Rosenstiel, Nerdinger & Spieß, 1991) vor. Der Schwerpunkt der Analyse liegt darauf, welche Berufsorientierung diese Frauen haben und wie sie ihre ersten beruflichen Erfahrungen im Unternehmen sehen und bewerten. Es handelt sich um subjektive Aussagen von Frauen, die den ersten Schritt für eine mögliche berufliche Karriere - Eintritt in ein Unternehmen und teilweise auch in Männerdomänen - erreicht haben und über diese ihre ersten beruflichen Erfahrungen in Unternehmen berichten. Die Studie trägt einen explorativen Charakter, da aufgrund der geringen Fallzahl - es konnten insgesamt nur 20 Frauen aus wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen erreicht werden - die Ergebnisse nicht als repräsentativ zu betrachten sind." (Autorenreferat)
%K Hochschulabsolventen|1-5|
%K Wirtschaftswissenschaftler
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Berufseinmündung
%K Berufsmotivation|4,12|
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommensunterschied
%K öffentlicher Dienst
%K Privatwirtschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1992-11-25
%M i921022d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Employee Responsibilities and Rights Journal
%V 4
%N 3
%F Z 970
%A Strong, Kelly C.
%T Employment rights : a lockean perspective
%D 1991
%P S. 175-185
%G en
%@ ISSN 0892-7545
%X Der Beitrag betrachtet Beschäftigung als ein Eigentumsrecht und bezieht sich dabei auf die von John Locke herausgearbeiteten Grundrechte. Es wird argumentiert, daß moderne Unternehmen zunehmend nicht nur ökonomische Einheiten sondern wichtige gesellschaftliche Institutionen darstellen, die die Verantwortung für die Berücksichtigung des Grundrechts auf Arbeit tragen. Deshalb sollten die Unternehmen auf freiwilliger Basis Programme zum Schutz der Arbeitsplätze initiieren. (IAB)
%K Arbeit
%K Grundrechte
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Unternehmenspolitik
%K Kapitalbeteiligung
%K Personalabbau
%K Weiterbildung
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Arbeitgeberpflichten
%K USA
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1992-06-03
%M i920513d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Equal Opportunities International
%V 12
%N 6
%F Z 897
%A Tavakolian, Hamid R.
%T Break on through to the other side of the glass ceiling
%D 1993
%P S. 14-19
%G en
%@ ISSN 0261-0159
%X Unsichtbare Barrieren behindern auch in den USA den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen. Der Civil Rights Act von 1991 und verschiedene Programme der amerikanischen Regierung haben das Ziel, dieses "glass ceiling" zu überwinden. Der Beitrag untersucht, wieweit diese Programme Erfolg gehabt haben und weist darauf hin, daß neben den strukturellen Bedingungen auch die unterschiedlichen Unternehmenskulturen bei der Umsetzung beachtet werden müssen. (IAB)
%K Gleichstellungspolitik
%K Frauenförderung
%K beruflicher Aufstieg
%K Unternehmenskultur
%K erwerbstätige Frauen
%K USA
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1994-03-03
%M i940228d20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 26
%N 2
%F Z 259
%A Tessaring, Manfred
%T Das duale System der Berufsausbildung in Deutschland: Attraktivität und Beschäftigungsperspektiven : ein Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion
%D 1993
%P S. 131-161
%G de
%# A 1975; E 2020;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1993/1993_2_MittAB_Tessaring.pdf
%X "In dem Beitrag werden einige mögliche Ursachen für den sich andeutenden Rückgang der sozialen Nachfrage nach dualer Ausbildung erörtert. Zum einen hat sich die Struktur des potentiellen Fachkräftenachwuchses in den letzten Jahrzehnten entscheidend verändert: Die Auszubildenden haben eine höhere Vorbildung, sind heute in der Mehrzahl volljährig und haben dementsprechend höhere Erwartungen an die späteren beruflichen Möglichkeiten und Beschäftigungsbedingungen. An einer Reihe von Beschäftigungsindikatoren wird gezeigt, daß die Ursachen des Nachfragerückgangs auch und im besonderen in erheblichen Einkommensnachteilen, einer häufigen Beschäftigung in Positionen unterhalb der Fachkräfteebene sowie in vielfach mangelnden Weiterbildungs- und damit auch Aufstiegschancen zu suchen sein dürften. Angesichts der modernen und anspruchsvollen Ausbildung in vielen Ausbildungsberufen manifestiert sich die Ungleichwertigkeit von berufspraktischer und schulischer Ausbildung also vor allem im Beschäftigungssystem. Zudem besteht die Sorge, daß eine konjunkturell bedingte rückläufige Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen und eine vielfach ungesicherte Übernahme junger Fachkräfte den Prozeß der Abkehr von der dualen Ausbildung mittel- und längerfristig noch verstärken und nur schwer reversibel sein könnte. Ähnliches gilt auch dann, wenn sich Anzeichen bestätigen sollten, daß der mittlere Qualifikationsbereich auf der Meister- und Technikerebene - bisher das wichtigste Aufstiegsziel für qualifizierte und leistungsfähige Fachkräfte - zunehmend durch (Fach-) Hochschulabsolventen substituiert wird. Auch in der langfristigen Perspektive ergeben sich aus den erwarteten Veränderungen der Arbeitsorganisation sowie der Tätigkeits- und Qualifikationsstruktur neue Anforderungen an die Gestaltung und Bewertung der dualen Ausbildung. Als Quintessenz wird hier die These vertreten, daß eine nachhaltige Stärkung des dualen Systems vor allem die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen und, durch die Eröffnung neuer Optionen, eine erhöhte Durchlässigkeit der Ausbildungs- und Berufswege bedingt. Eine dem neuen Fachkräftetypus gerecht werdende Einstufung, eine transparente und realisierbare Laufbahngestaltung und eine entsprechende Personalstrukturplanung erscheinen als dringend notwendig, um den Fachkräftenachwuchs auch morgen zu sichern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K duales System - Prognose
%K betriebliche Berufsausbildung - Entwicklung
%K Ausbildungsplatznachfrage
%K Qualifikationsstruktur
%K Ausbildungswahl - Determinanten
%K betrieblicher Status
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Fachkräfte
%K Ausbildungsplatzangebot
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1993-09-21
%M i930825d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Frauenforschung
%V 14
%N 4
%F Z 768
%A Tölke, Angelika
%T Berufskarrieren von Frauen und Männern : der Einfluß von Herkunft, Bildung und Lebensform
%D 1996
%P S. 161-177
%G de
%@ ISSN 0946-5596
%X Die Autorin konstatiert eingangs, daß der Einfuß der privaten Lebensormen auf die beruflichen Karrieren von Männern in der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bisher kaum thematisiert wurde. Sie untersucht auf der Datenbasis der 1.Welle des Familiensurveys (1988) des Deutschen Jugendinstituts verschiedene mögliche Einflußfaktoren für die Aufstiegschancen (Geschlecht, soziale Herkunft, Schulabschluß und Berufsausbildung, Vollzeit-/Teilzeitarbeit, Familienstand, mit/ohne Kinder) und konzentriert sich bei dabei vor allem auf folgende Fragestellungen: "Besteht auch bei Männern ein Zusammenhang zwischen ihrer Lebensform und ihrer Berufskarriere? Trifft es zu, daß Singles die besseren Karrierechancen haben als Frauen und Männer mit Familie?" Die erste Frage wird im Ergebnis mit einem differenzierten Ja beantwortet, die zweite Frage kann mit Ausnahme einer Subgruppe (vollzeit erwerbstätige Hauptschülerinnen ohne Berufsausbildung) verneint werden.(IAB)
%K beruflicher Aufstieg
%K Lebensweise
%K Familienstand
%K Kinder
%K Schulabschluss|4|
%K Berufsbildung
%K soziale Herkunft
%K Frauen
%K Männer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1998-09-24
%M i980909701
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 27
%N 3
%F Z 259
%A Velling, Johannes
%A Bender, Stefan
%T Berufliche Mobilität zur Anpassung struktureller Diskrepanzen am Arbeitsmarkt
%D 1994
%P S. 212-231
%G de
%# A 1989; E 1989;
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1994/1994_3_MittAB_Velling_Bender.pdf
%X Auf der Basis eines theoretischen Modells zur Bestimmung der wichtigsten Determinanten wurde die berufliche Mobilität am westdeutschen Arbeitsmarkt empirisch untersucht. Die Analyse wurde mit Daten der IAB-Beschäftigtenstichprobe, die aus der Historikdatei der Bundesanstalt für Arbeit gezogen wurde, mit Hilfe eines eigenen Konzepts der beruflichen Mobilität für das Jahr 1989, in dem rund 13% der beschäftigten Arbeitnehmer den Beruf (auf 2-Stellen-Ebene der Berufsklassifikation) gewechselt haben, durchgeführt. Verschiedene Determinanten der beruflichen Mobilität wurden im Rahmen eines multivariaten Proportional Hazard Cox Modells ermittelt. Demnach wechseln ältere Arbeitnehmer mit gehobener Stellung im Beruf, die in einer großen Firma angestellt sind, weniger häufig den Beruf. Arbeitnehmer mit längerer Erwerbsunterbrechung sowie höherem Arbeitslosigkeitsrisiko sind dagegen beruflich mobiler. Die höhere Wechselwahrscheinlichkeit von Arbeitnehmern mit Universitätsabschluß oder zumindest Abitur ist zu einem großen Teil auf die Aufstiegsmobilität dieser Personengruppe zurückzuführen. Die geringe Wechselneigung von Frauen, die bei außerbetrieblichen Berufswechseln besteht, steht vermutlich in Zusammenhang mit Unterschieden zwischen typischen Männer- und Frauenberufen. Eine Unterteilung in außer- und innerbetriebliche Wechsler ergab darüber hinaus Unterschiede beim Einfluß des bisherigen Lohns und der Firmengröße. Arbeitnehmer mit höherem Lohn wechseln häufiger innerbetrieblich, dagegen weniger häufig den Betrieb selbst. Innerhalb einer größeren Firma scheint ein innerbetrieblicher Berufswechsel einfacher zu sein, Betriebswechsel finden dagegen weniger häufig statt. Die relative Häufigkeit vergangener Wechsel besitzt einen äußerst hohen Erklärungsgehalt für die gegenwärtige Wechselwahrscheinlichkeit. Die Berücksichtigung dieser Vielwechslereigenschaft führt sogar dazu, daß der negative Einfluß der Berufszugehörigkeitsdauer auf die Wechselwahrscheinlichkeit bis zur Insignifikanz abgeschwächt wird. Der Lohnunterschied zwischen neuem und bisherigem Beruf, der insbesondere für freiwillige Berufswechsler von hoher Bedeutung ist, ist für Männer und junge Arbeitnehmer am größten. Bei längerer Berufszugehörigkeitsdauer sowie längerer Erwerbsunterbrechung fiel er dagegen geringer aus, auch Vielwechsler konnten eine geringere Lohndifferenz realisieren. Der höchste Lohnanstieg konnte durch den Erwerb einer Zusatzqualifikation in Form eines Hochschulabschlusses oder des Meistertitels sowie durch den Wechsel zu einer größeren Firma realisiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K berufliche Mobilität - Determinanten
%K Berufswechsel
%K innerbetriebliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Lohnunterschied
%K beruflicher Aufstieg
%K Geschlechterverteilung
%K Stellung im Beruf
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1995-01-19
%M i941228d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 49
%N 1
%F Z 086
%A Weinkopf, Claudia
%T Dienstleistungspools - ein Ansatz zur Professionalisierung von Dienstleistungen in Privathaushalten?
%D 1996
%P S. 36-43
%G de
%# A 1987; E 1992;
%@ ISSN 0342-300X
%X "Ausgehend von der Problematik geringfügiger Beschäftigung wird in diesem Beitrag die Frage aufgeworfen, ob die Gründung von 'Dienstleistungspools' ein Ansatz sein könnte, um der Marginalisierung von geringfügig Beschäftigten entgegenzuwirken und stundenweise anfallende Tätigkeiten zu professionellen Arbeitsverhältnissen mit einer höheren Wochenstundenzahl zu bündeln. Am Beispiel der Dienstleistungen in Privathaushalten wird genauer analysiert, welche Chancen und Risiken damit verbunden sein könnten und wie die Umsetzungschancen von Dienstleistungspools einzuschätzen sind. Zum Abschluß werden einige Vorschläge zur modellhaften Förderung von Dienstleistungspools entwickelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Dienstleistungen
%K Arbeitskräftepool
%K private Haushalte
%K Professionalisierung
%K geringfügige Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1996-03-14
%M i960304d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Betriebswirtschaft
%N Erg - 3
%F Z 432
%A Winter, Stefan
%T Tournaments und Beförderungsanreize
%D 1997
%P S. 129-144
%G de
%@ ISBN 3-409-13954-0
%X "Die Tournamenttheorie bildet die Grundlage für die Analyse von Karrieresystemen. Es wird eine relative Belohnungsstruktur unterstellt, in welcher derjenige befördert wird, dessen Leistungsindikator den höchsten Wert aufweist. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich die Anreizsituation verändert, wenn während des Tournaments Zwischeninformationen über den jeweiligen Stand der Spieler bekannt werden. In herkömmlichen Tournamentmodellen wird hingegen unterstellt, daß die Spieler ihre Leistungsniveaus ohne Kenntnis ihrer derzeitigen relativen Position wählen. Es wird gezeigt, daß Zwischeninformationen die Anreizwirkungen von Beförderungen zerstören können. Hieraus ergibt sich als organisatorische Konsequenz, daß Zwischeninformationen in Beförderungsturnieren unterdrückt werden sollen ." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K beruflicher Aufstieg
%K Anreizsystem
%K Beförderung
%K Leistungsbewertung
%K Berufsverlauf
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1999-10-14
%M i990915b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%V 29
%N 4
%F Z 259
%A Wolter, Achim
%T Determinanten des Qualifikationsanstiegs unter den Ausländern in der IAB-Beschäftigtenstichprobe
%D 1996
%P S. 616-629
%G de
%# A 1975; E 1990
%@ ISSN 0340-3254
%U http://doku.iab.de/mittab/1996/1996_4_MittAB_Wolter.pdf
%X "In der theoretischen Migrationsliteratur ist die Hypothese verbreitet, daß in den letzten zehn Jahren entgegen eines allgemein rückläufigen Migrationstrends die Wanderungsbewegungen höherqualifizierter Arbeitnehmer zwischen den Industriestaaten angestiegen sind. Die diesbezüglich bisher angestellten empirischen Studien gründen allerdings lediglich auf Bestands- und nicht auf Migrationsdatenquellen. Ein von letzteren festgestellter Qualifikationsanstieg unter der ausländischen Bevölkerung eines Landes muß daher nicht unbedingt mit einer verstärkten Zuwanderung höherqualifizierter Ausländer koinzidieren. Vielmehr kann er auch die Folge des vermehrten Berufseinstiegs von Ausländern der zweiten Generation, von Arbeitsmarktaustritten niederqualifizierter Ausländer oder von Aufwärtsmobilität der beschäftigten Ausländer sein. In dem Artikel wird deshalb eine Untersuchung vorgestellt, die die Beziehung zwischen der Qualifikationsentwicklung unter der ausländischen Arbeitsbevölkerung und der Entwicklung der Zuwanderung Höherqualifizierter für Deutschland im Zeitraum 1975 bis 1990 anhand der IAB-Beschäftigtenstichprobe analysiert. Dabei wird zunächst aufgezeigt, wie sich der Anteil höherqualifizierter unter allen Ausländern im Betrachtungszeitraum entwickelt hat. Anschließend wird dargestellt, in welchem Ausmaß die einzelnen Faktoren zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Als Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, daß der zu konstatierende Qualifikationsanstieg unter der ausländischen Arbeitsbevölkerung in Deutschland tatsächlich primär eine direkte oder indirekte Folge der vermehrten Zuwanderung höherqualifizierter Ausländer gewesen ist. Dagegen läßt sich unter den neu in den deutschen Arbeitsmarkt eintretenden Ausländern der zweiten Generation im Betrachtungszeitraum kein Qualifikationsanstieg feststellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "In the theoretical literature on migration, there is a common hypothesis that, contrary to a generally declining migration trend, the migratory movements of higher qualified workers between the industrial nations has increased in the last ten years. The empirical studies conducted on this matter so far are, however, based only on stockrelated data sources and not on migration data sources. An increase in the qualification level among the foreign population in a country which is determined from such studies need not necessarily coincide therefore with an increased inflow of higher qualified foreigners. This could also be more the consequence of the increased number of second generation foreigners entering the labour market, of lower qualified foreigners leaving the labour market or of upwards mobility of the foreigners in employment. This article therefore presents a study which analyses the relationship between the development of the qualification level among the foreign working population and the development of the inflow of higher qualified people for Germany in the period from 1975 to 1990, using the IAB employment sample. It is first shown how the proportion of higher qualified people among all foreigners has developed in the period being observed. Then it is shown to what extent the individual factors have contributed to this development. The results of the study show that the increase in the qualification level which can be seen among the foreign working population in Germany was really primarily a direct or indirect consequence of the increased inflow of higher qualified foreigners. In contrast, no increase in the qualification level can be determined among the second generation foreigners entering the German labour market for the first time in the observation period." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Qualifikationsniveau
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Qualifikationsentwicklung|2|
%K Hochqualifizierte
%K Einwanderung - Auswirkungen
%K zweite Generation
%K beruflicher Aufstieg
%K beruflicher Abstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 1997-02-14
%M i970211d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
*************************
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
*************************
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 35
%F Z 008
%A Adler, Tibor
%A Lennartz, Dagmar
%A Stiller, Ingrid
%T Flexibilisierung der Ausbildungsberufe im Dualen System : Strukturprinzipien und Strukturmodelle
%D 1999
%P S. 2985-2996
%G de
%@ ISSN 0723-8525
%X Der Beitrag zeigt,
- welche unterschiedlichen Formen der Spezialisierung und Differenzierung von Ausbildungsberufen es zur Zeit gibt,
- welche ordnungspolitischen Schritte zur Erweiterung der Strukturprinzipien eingeleitet wurden,
- welche Charakteristika die neuen Strukturmodelle zur Gestaltung von Ausbildungsberufen haben. Es werden die Konzepte IT-Berufe, Mediengestaltung, Versicherungswirtschaft, Geprüfter Versicherungsfachwirt/in und Laborberufe vorgestellt. (IAB2)
%K Neuordnung der Ausbildungsberufe - Konzeption
%K berufliche Flexibilität
%K berufliche Spezialisierung
%K informationstechnische Berufe
%K Mediengestalter für Digital- und Printmedien
%K Versicherungsfachwirt
%K Laborberufe
%K Medienberufe
%K kaufmännische Berufe
%K Ausbildungsordnung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-11-08
%M i991108b07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 38
%F Z 901
%A Affichard, Joelle
%A Combes, Marie-Christine
%A Grelet, Yvette
%T Apprentis et eleves des lycees professionnels : ou sont les emplois stables?
%D 1992
%P S. 9-28
%G fr
%X Auf der Grundlage von Erhebungen, die zwischen 1979 und 1984 durchgeführt wurden, werden Berufseinmündung und betriebliche Integration von Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung und Absolventen des berufsbildenden Symposiums in Frankreich verglichen. Dabei spielen Betriebsgröße und Wirtschaftszweigzugehörigkeit der Betriebe, in die die Absolventen eintreten, eine Rolle. Die "beste" Eingliederung, gemessen insbesondere am Kriterium Stabilität, gelingt für Absolventen einer Lehre in bestimmten Wirtschaftsbereichen und Unternehmen, die seit langer Zeit mit der betrieblichen Berufsausbildung verbunden sind. (IAB)
%K Berufseinmündung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Berufsfachschule
%K Absolventen
%K Berufsverlauf
%K Betriebsgröße|5|
%K Wirtschaftszweige
%K zweite Schwelle
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-23
%M i990823b03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 25
%N 6
%F Z 494
%A Althoff, Heinrich
%T Die Abkehr von großbetrieblichen Strukturen und einige Folgen für Berufsausbildung und Erwerbstätigkeit
%D 1996
%P S. 3-9
%G de
%# A 1985; E 1994;
%@ ISSN 0341-4515
%X Ein wesentlicher Grund für den Beschäftigtenabbau in Großbetrieben wird in der abnehmenden Effizienz großbetrieblicher Strukturen gesehen. Sie wird in dieser Studie auf die geringere Zufriedenheit der Beschäftigten zurückgeführt. Untersucht werden verschiedene Aspekte von Berufsausbildung und Erwerbstätigkeit (Bildungsabschluß, Qualifikationsverwertung, Arbeitsteilung, Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten) in Abhängigkeit von der Betriebsgröße. Dabei stützt sich die Untersuchung besonders auf die subjektive Zufriedenheit der Erwerbstätigen: Mit steigender Betriebsgröße fällt die Zufriedenheit hinsichtlich beinah aller erfragten Aspekte der Berufstätigkeit (Aufstiegsmöglichkeiten, Betriebsklima, Art und Inhalt der Tätigkeit, Arbeitsbelastung, Möglichkeiten, die eigenen Fähigkeiten anzuwenden) zum Teil beträchtlich. Die für Kleinbetriebe typische hohe Verwertbarkeit und Zufriedenheit weisen auf eine größere Übereinstimmung von erworbener beruflicher Identität und betrieblichen Anforderungen hin. Mit der Arbeitszufriedenheit sinkt dagegen in den Großbetrieben auch die Arbeitsmotivation und damit die Arbeitseffizienz. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, versuchen Großbetriebe, angetrieben durch den verschärften Wettbewerb und unterstützt durch die gestiegenen schulischen und beruflichen Qualifikationen der Erwerbstätigen, die Produktivität durch den Abbau der Arbeitsteilung zu fördern. Daraus folgen ein abnehmender Anteil von Erwerbstätigen in Großbetrieben sowie der Rückzug von Großunternehmen aus der Berufsausbildung. (BIBB2)
%K Großbetrieb
%K Kleinbetrieb
%K Mittelbetrieb
%K Erwerbstätige
%K Arbeitszufriedenheit
%K Ausbildungsplatzangebot
%K Qualifikationsverwertung
%K beruflicher Aufstieg
%K Betriebsgröße|19-22|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-04
%M i970404n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 25
%N 1
%F Z 494
%A Althoff, Heinrich
%T Hat die wachsende Zahl der Hochschulabsolventen Konsequenzen für den Facharbeiteraufstieg?
%D 1996
%P S. 27-33
%G de
%# A 1982; E 1993;
%@ ISSN 0341-4515
%X Der Mikrozensus erlaubt es, mittels der Merkmale "Stellung im Betrieb" und "berufsbildender Abschluß" dem Einfluß eines steigenden beruflichen Bildungsniveaus auf den Facharbeiteraufstieg nachzugehen. Für den Zeitraum 1982 bis 1993 lassen sich keine negativen Veränderungen der Aufstiegschancen feststellen, weder bei den betrieblich Ausgebildeten noch bei den Hochschulabsolventen. Welche Mechanismen das verhindern und welche individuellen und gesellschaftlichen Konsequenzen der absolute Zuwachs an Statuspositionen hat, wird im einzelnen erläutert. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, warum die Berufszufriedenheit trotz unverändertem Status abnimmt. (BIBB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Hochschulabsolventen|4-6|
%K beruflicher Aufstieg
%K beruflicher Status
%K Berufszufriedenheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-12-02
%M i961202n14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 23
%N 3
%F Z 494
%A Althoff, Heinrich
%T Ursachen des Fachkräftemangels - Tätigkeit und Zufriedenheit von Erwerbstätigen mit unterschiedlichem beruflichen Abschluß
%D 1994
%P S. 17-23
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X Bei Erwerbstätigen mit unterschiedlichem berufsbildenden Abschluss, von der betrieblichen Lehre bis zum Hochschulabschluss, wird die Zufriedenheit mit ihrer Tätigkeit untersucht. Dabei ergibt sich eine Rangfolge der Zufriedenheit, die der Rangfolge der Abschlussniveaus entspricht. Die Ausgangshypothese des Beitrags besteht darin, daß die größere Zufriedenheit verheißenden Vorteile des höheren gegenüber dem geringeren Abschluss, genauer gesagt, das daraus resultierende Gefälle der Zufriedenheit, der eigentliche Motor des Wechsels von Absolventen der betrieblichen Berufsausbildung an die Hochschule und damit letztlich auch eine Ursache des Facharbeitermangels ist. Die untersuchten Daten entstammen der BIBB/IAB-Erwerbstätigenbefragung. Die Ergebnisse werden nach vier Abschlussniveaus gegliedert: Lehr-, Fachschul-, Fachhochschul- und Hochschulabschluss. Die geringere Zufriedenheit der jüngeren gegenüber den älteren Abschlussjahrgängen wird als strukturelle Veränderung im Erwerbssystem gedeutet: Die jüngeren Erwerbstätigen sind nicht per se unzufriedener als die älteren, sondern sie finden im Durchschnitt weniger günstige Bedingungen vor. (BIBB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Hochschulabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Arbeitszufriedenheit
%K Ausbildungsabschluss
%K Erwerbstätige
%K Fachschule
%K Fachhochschule
%K BIBB/IAB-Erhebung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-12-15
%M i940930200
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen. Soziologisches Forschungsinstitut, Göttingen
%N 22
%F Z 830
%A Andretta, Gabriele
%A Baethge, Martin
%T Zwischen zwei Welten: Berufliche Transformationsbiographien in den neuen Bundesländern
%D 1995
%P S. 17-29
%G de
%# A 1992; E 1994;
%@ ISSN 0721-8664
%X In dem Beitrag werden Berufsbiographien in Ostdeutschland hinsichtlich der beruflichen Mobilität untersucht. Es werden drei Mobilitätstypen (berufsorientiert Mobile, reproduktionsorientiert Mobile und Immobile) differenziert und es wird die Frage gestellt, unter welchen neuen Systembedingungen dieses Muster der Vergangenheit jetzt nach der Wende aufzubrechen und Chancen für eine eigenverantwortliche Gestaltung der Berufsbiographie zu nutzen sind. (IAB)
%K Arbeitsplatzwechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-07-10
%M i950704d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal für Sozialforschung
%V 33
%N 2
%F Z 971
%A Anheier, Helmut K.
%A Gerhards, Jürgen
%T Der Mythos vom Schriftsteller und was dahinter steckt : ein empirischer Beitrag zur Basis-Überbauproblematik
%D 1993
%P S. 121-138
%G de
%@ ISSN 0253-3995
%X Die Autoren schlagen in dem Beitrag zuerst eine Systematisierung der vorfindbaren Mythen über Schriftsteller vor (1), entwickeln dann eine Beschreibung der Sozialposition moderner Literaten (2) und formulieren schließlich Hypothesen über den Zusammenhang zwischen der Sozialstruktur und der Mythenbildung (3), die in den folgenden Kapiteln empirisch überprüft werden. Die Überprüfung erfolgt mit Daten aus einer vollstandardisierten Befragung von 150 Schriftstellern aus dem Kölner Raum. (IAB2)
%K Schriftsteller
%K Publizist
%K Berufsprobleme
%K sozialer Status
%K Sozialstruktur
%K Elite
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-11-16
%M i931103d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Travail et emploi
%N 47
%F Z 693
%A Anxo, Dominique
%A Daune-Richard, Anne-Marie
%T La place relative des hommes et des femmes sur le marche du travail : une comparaison en France et en Suede
%D 1991
%P S. 63-78
%G fr
%# A 1970; E 1988;
%@ ISSN 0224-4365
%X Die Autoren analysieren in einem Vergleich zwischen Frankreich und Schweden die Arbeitsmarktposition von Männern und Frauen und versuchen, die Determinanten für die festgestellten Unterschiede herauszufinden. In die Analyse einbezogen werden Erwerbsbeteiligung, Teilzeitarbeit, Elternurlaub, Fehlzeiten, Verteilung von Hausarbeits- und Familienpflichten und beruflichen Aufgaben. In beiden Ländern bestehen nach wie vor geschlechtsspezifisch abgeschottete Arbeitsmärkte; Lohndiskriminierung ist in Schweden geringer ausgeprägt, der Zugang zur Leitungspositionen ist leichter. (IAB)
%X "Depuis 1970, l'activite feminine augmente dans les deux pays. Cette evolution analogue se situe pourtant dans des contextes d'emploi fort differents, caracterises par le plein emploi en Suede et la montee du chomage en France. Temps partiel, conges parentaux, absenteisme, repartition des taches domestiques et parentales sont autant de modes de regulation des charges familiales et professionnelles en Suede qui favorisent mieux qu'en France l'insertion des femmes dans l'emploi. De meme, si dans les deux pays, les marches du travail masculins et feminins restent cloisonnes, la discrimination salariale est plus faible pour les suedoises et elles accedent autant a des postes de responsabilite. Le modele suedois reste cependant fragile, les emplois feminins ne seront-ils pas les premieres victimes du ralentissement de la croissance que connait la Suede de depuis la fin des annees 70?" (resume d'auteur) ((fr))
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-5|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitslosigkeit
%K Teilzeitarbeit
%K Erziehungsurlaub
%K Fehlzeiten
%K Lohndiskriminierung
%K beruflicher Aufstieg
%K Männer
%K Frauen
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Frankreich
%K Schweden
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-12-12
%M i910808d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 19
%N 4
%F Z 494*
%A Arnold, Rolf
%A Huge, Wolfgang
%T Berufsrollen und Professionalisierung in der betrieblichen Weiterbildung
%D 1990
%P S. 10-14
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X Der Artikel analysiert "aktuell beobachtbare Tendenzen auf dem Meinungs- und Bildungsmarkt", wie sie sich für die betriebliche Weiterbildung und den vermuteten Qualifikations- und Personalbedarf abzeichnen. Dabei wird auf Berufsrollen-Differenzierung und marktorientierte Professionalisierung eingegangen, auf Qualifikationssegmente betrieblicher Weiterbildung, pädagogische Professionalisierung und die Entwicklung vom Bildungsmanager zum Trainer als möglichen neuen Trend. (IAB2)
%K betriebliche Weiterbildung
%K Professionalisierung
%K Berufsrolle
%K Qualifikationsanforderungen
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Personalbedarf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-01
%M i900831d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Grundlagen der Weiterbildung
%V 6
%N 3
%F Z 1049
%A Arnold, Rolf
%A Krämer-Stürzl, Antje
%T Qualität durch Professionalität : neuere Tendenzen in der Weiterbildung, illustriert am Beispiel der betrieblichen Weiterbildung
%D 1995
%P S. 134-139
%G de
%@ ISSN 0937-2172
%X Die Autoren befassen sich zunächst mit dem "neuen" Qualitätsbegriff des Total-Quality-Management-Denkens, der über die bisherigen Vorstellungen von Erfolgskontrolle und Qualitätssicherung hinausgeht. Anschließend stellen sie die Ergebnisse einer 1992 im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Weiterbildungsforschung durchgeführten explorativen Studie dar, die zu vier Evaluierungsansätzen zusammengefaßt werden: seminarorientierte Erfolgskontrolle, legitimationsorientierte Evaluierung, transferorientierte Evaluierung, entwicklungsorientierte Evaluierung. Nach Ausführungen zu ISO-Normen in der betrieblichen Weiterbildung und zu Qualität durch professionelle Erfolgssicherung gelangen die Autoren zu dem Fazit: "Als zusammenfassende These könnte man festhalten, daß es - getreu der TQM-Konzeption - in allererster Linie darum gehen muß, betriebliche Weiterbildung als ganzheitlich-entwicklungsorientierten Prozeß zu gestalten. Qualitätssicherung setzt dabei voraus, die Erfolgsverantwortung, Selbstorganisation und Qualitätszuständigkeit der Professionals in der Erwachsenenbildung zu fördern. Erst im Kontext und auf der Basis einer solchen Qualitätssicherung durch Professionalität können auch Kriterien- und Orientierungsraster seriös gehandhabt werden, anders besteht die Gefahr, daß sie zu technokratischen Check-Listen degenerieren und eine neue Zertifizierungs-Bürokratie erzeugen. Qualität und Professionalität sind dabei wechselseitig aufeinander bezogen: Qualität ist ohne Professionalität nicht denkbar, und Professionalität kann ohne Qualitätssicherung auf Dauer nicht glaubwürdig bleiben." (IAB2)
%K betriebliche Weiterbildung - Qualität
%K Qualitätsmanagement
%K Professionalisierung
%K betriebliche Weiterbildung - Erfolgskontrolle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-07-28
%M i950725d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 66
%F Z 901
%A Aventur, Francois
%A Hanchane, Said
%T Inegalites d'acces et pratiques de formation continue dans les entreprises francaises
%D 1999
%P S. 5-20
%G fr
%# A 1984; E 1992;
%X Auf der Grundlage eines zwischen 1984 und 1992 erstellten Betriebspanels werden Ungleichheiten einzelner Berufsgruppen beim Zugang zu Weiterbildung in französischen Betrieben untersucht. Dabei stellen sich enge Zusammenhänge zu Personalführung und Engagement für Weiterbildungs- und Aufstiegsförderung innerhalb des Unternehmens heraus. Bei beruflicher Anpassungsfortbildung und drohender beruflicher Ausgrenzung herrscht dagegen das Prinzip der "Ergebnisgleichheit" vor. (IAB2)
%K Weiterbildung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Chancengleichheit
%K Bildungsbeteiligung
%K Personalführung
%K Aufstiegsförderung
%K Zugangsvoraussetzung
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-24
%M i990820b04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Futuribles
%N 184
%F Z 184
%A Aznar, Guy
%T Pour le travail minimum garanti : non au revenu d'existence, oui a l'indemnite de partage du travail
%D 1994
%P S. 61-72
%G fr
%@ ISSN 0337-307X
%X Der Autor wendet sich vehement gegen ein Mindesteinkommen ohne Gegenleistung; dessen Einführung droht die "duale Gesellschaft" zu verfestigen und die Ausgrenzung all derer zu institutionalisieren, die gegen den Bezug eines garantierten Mindesteinkommens endgültig vom Arbeitsmarkt und damit von einem wichtigen Recht auf Selbstverwirklichung ausgeschlossen würden. "Die Arbeit ist das Leben" erklärt der Autor, der aufzeigt, daß, wenn entlohnte Arbeit auch nur eine Tätigkeit unter anderem darstellt, es trotzdem von besonderer Bedeutung ist, daß jedermann für einen Teil seiner Zeit an der Produktion monetären Reichtums teilnehmen kann. Weil diese angesichts des Produktivitätszuwachses jedoch immer weniger Arbeit erfordert, muß weniger gearbeitet werden, damit alle arbeiten können, statt die Zahl der Arbeitsplätze zu reduzieren; dazu muß eine Arbeitsteilungsentschädigung eingeführt werden. (IAB2)
%K Mindesteinkommen
%K Arbeitsverteilung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Ausgrenzung
%K soziale Sicherheit
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-07-26
%M i940707d28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Bulletin. Qualifikations-Entwicklungs-Management
%N 1
%F Z 1108
%A Baethge, Martin
%T Berufliche Transformation als individueller und institutioneller Lernprozeß
%D 1995
%P S. 3-7
%G de
%@ ISSN 0946-5022
%X Der Autor berichtet über Gegenstand, Verlauf und Ergebnisse eines dreijährigen Forschungsverbundobjektes zur beruflichen Transformation, das vom Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen, dem Institut für angewandte Innovationsforschung, Bochum, dem Institut für Berufspädagogik, Karlsruhe, und dem Institut für sozialwissenschaftliche Forschung München, durchgeführt wurde. Erörtert werden institutionelle Lernprozesse in Betrieben, organisationales Lernen als Desiderat betrieblicher Transformation, berufliche Transformation als individueller Lernprozeß ein neues Verhältnis zur Berufsbiographie und Sozialisation zum Arbeitsmarkt als Kernpunkte des individuellen Lernprozesses. Dabei spielt die Aneignung von Kompetenz im Umgang mit Unsicherheit und Mobilität eine große Rolle. (IAB2)
%K Lernen
%K berufliche Identität
%K berufliche Mobilität
%K Einigungsvertrag
%K Qualifizierung
%K Weiterbildung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Betrieb - Organisation
%K berufliche Sozialisation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-03-29
%M i950308d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 45
%N 6
%F Z 086*
%A Baethge, Martin
%T Die vielfältigen Widersprüche beruflicher Weiterbildung
%D 1992
%P S. 313-321
%G de
%@ ISSN 0342-300X
%X "Der Artikel gliedert sich in drei Abschnitte. Im ersten skizziert der Autor die große Expansion beruflicher Weiterbildung vor dem Hintergrund struktureller Veränderungen des Zusammenhangs von Arbeit und Lernen. Im zweiten (dem zentralen) Kapitel zur Entmythologisierung beruflicher Weiterbildung geht er der Frage nach, wieweit die mit der Proklamation von Weiterbildung oft verbundenen Erwartungen in der Realität eingelöst werden, zeigt die Gefahren neuer Segmentation durch Weiterbildung auf, erörtert den abnehmenden Grenznutzen von Weiterbildung. Im Schlußteil schließlich diskutiert er, wieweit die vorherrschenden Perspektiven der Gewerkschaften gegenüber Weiterbildung deren Problemgehalt für Arbeitnehmer und Gewerkschaften eigentlich treffen und ob nicht ein Wandel von einer vordringlich quantitativen zu einer mehr qualitativ begründeten Förderungslogik überfällig ist." (Autorenreferat)
%K Weiterbildung
%K Bildungspolitik
%K Gewerkschaft
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-07-15
%M i920630d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsberatung und Berufsbildung
%V 75
%N 3
%F Z 113*
%A Baillod, Jürg
%A Rogger, Lorenz
%T Abgeschlossene Anlehre - was dann? : ehemalige Anlehrlinge beurteilen ihre Arbeitssituation
%D 1990
%P S. 11-24
%G de
%X Die Autoren berichten über Ergebnisse von Untersuchungen, die vom Psychologischen Institut der Universität Bern zur Arbeitssituation ehemaliger Anlehrlinge durchgeführt wurden. Die Anlehre, nach der seit 1980 in der Schweiz vorwiegend praktisch begabte Jugendliche gemäß dem eidgenössischen Berufsbildungsgesetz ausgebildet werden, sollte auch diesen Jugendlichen Zugang zu einer geregelten Berufsausbildung verschaffen. In Interviews mit 113 ehemaligen Anlehrlingen, die eine Ausbildung als Verkaufsgehilfe, Holzarbeiter, Malerarbeiter, Coiffeurgehilfe, Metallarbeiter, Küchengehilfe oder Gärtnergehilfe erhalten hatten, wurde gefragt, wie diese Personen ihre momentane berufliche Situation beurteilen und bewerten, u.a. unter folgenden Aspekten: Qualifikation, Handlungsspielraum, soziale Beziehungen am Arbeitsplatz, Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der Arbeit, Zukunftsvorstellungen, Lohn. Insgesamt entsteht aus den Antworten ein relativ positives Bild der Berufseinmündung, abgesehen von erheblichen Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen. Ergänzend wurde eine Nachfolgeuntersuchung mit 36 Berufswechslern unter den ehemaligen Anlehrlingen durchgeführt. Sie haben konkretere Vorstellungen über ihr berufliches Fortkommen. (IAB)
%K Anlernung
%K Absolventen
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Arbeitssituation
%K Berufszufriedenheit
%K Lohn - Zufriedenheit
%K Zukunftsperspektive
%K berufliche Qualifikation
%K berufliche Autonomie
%K Qualifikationsdefizit
%K Höherqualifizierung
%K soziale Beziehungen
%K Berufswechsel
%K Berufseinmündung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K zweite Schwelle
%K Schweiz
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-08-23
%M i900813d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik
%V 10
%N 18
%F Z 996
%A Bals, Thomas
%T Gesundheitsfachberufe im Wandel
%D 1995
%P S. 67-80
%G de
%@ ISSN 0931-2536
%X In dem Beitrag werden quantitative und qualitative Aspekte der Situation der Berufsbildung der Gesundheitsfachberufe und der Professionalisierungstendenzen in diesem Bereich thematisiert. Dabei wird deutlich, "daß im Gesundheitsbereich ein Stück Berufsbildungsreform nachzuholen ist. Voraussetzung wie Konsequenz einer Reform der Berufsbildung der Gesundheitsfachberufe ist allerdings außer einer Emanzipierung von der Heteronomie, d. h. der Abhängigkeit der traditionell so benannten 'nichtärztlichen Gesundheitsberufe' vom Arztberuf, die Ablösung der traditionellen berufsständischen Abschottung der Berufe untereinander zugunsten einer interprofessionellen Kooperation." (IAB2)
%K Gesundheitsberufe
%K Berufsstrukturwandel|1|
%K Professionalisierung
%K berufliche Autonomie
%K Berufsausbildung
%K Ausbildungsordnung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-08-22
%M i960822n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik
%V 10
%N 19
%F Z 996
%A Bals, Thomas
%T Professionalisierung des Lehrens in der Altenpflege
%D 1995
%P S. 37-54
%G de
%@ ISSN 0931-2536
%X These dieses Beitrags ist, daß Lehrer auszubilden sind, die auch, aber nicht speziell für die Berufsbildungsaufgaben in der Altenpflege qualifiziert sind. Anhand der Gegensätze berufsständische Lehrkräftequalifizierung oder staatliches Lehramt an beruflichen Schulen wird die Frage nach der konzeptionellen Breite oder Spezialisierung der Lehrerausbildung für Gesundheitsfachberufe diskutiert. (BIBB)
%K Berufsschullehrer
%K Berufsfeld Gesundheit
%K Qualifizierung - Konzeption
%K Altenpflege
%K Studiengang
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-11-29
%M i961129n04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 46
%F Z 901
%A Balsan, Didier
%A Hanchane, Said
%A Werquin, Patrick
%T Analyse salariale des dispositifs d'aide a l'insertion des jeunes
%D 1994
%P S. 31-46
%G fr
%X "In diesem Beitrag wird die Integration Jugendlicher - mit Sekundar-, Fachschulausbildung oder mit beruflicher Ausbildung - in bezug auf die Auswirkungen der Maßnahmen auf den Lohn untersucht, die die Eingliederungsbeihilfe und die Phasen der Arbeitslosigkeit oder Nichterwerbstätigkeit betreffen. Das niedrige Lohnniveau und die vielfach negativen Auswirkungen der Maßnahmen auf die Löhne zeigen, daß das Instrumentarium der Eingliederungsbeihilfe diesen Personen nicht hilft, aus einem benachteiligten Sektor des Arbeitsmarkts zu gelangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Lohnkostenzuschuss|2,6,10,13|
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|3,7,11|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-09-27
%M i940913d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J ifo Dresden berichtet
%V 3
%N 4
%F Z 1147
%A Barth, Ulrich
%T Zur Beschäftigungsdynamik in Branchen und Arbeitsamtsbezirken Ostdeutschlands
%D 1996
%P S. 9-15
%G de
%# A 1991; E 1994;
%@ ISSN 0945-5922
%X Auf der Grundlage der Job-Turnover-Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung untersucht der Autor regional und sektoral unterschiedlich ausgeprägte Bestimmungsründe der Nettobeschäftigungsentwicklung in Ostdeutschland. (IAB)
%K Beschäftigungsentwicklung
%K zusätzliche Arbeitsplätze
%K Arbeitsplatzverlust
%K job turnover
%K Wirtschaftszweige
%K Arbeitsamtsbezirke
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-09-23
%M i960807d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Statistische Nachrichten
%V 48
%N 5
%F Z 1409
%A Bartunek, Ewald
%T Suche nach einem anderen Arbeitsplatz : Ergebnisse des Mikrozensus Juni 1992
%D 1993
%P S. 346-351
%G de
%X In dem Beitrag werden Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung des österreichischen Mikrozensus vom Juni 1992 veröffentlicht. "Besprochen wird die Arbeitsplatzsuche von Erwerbstätigen, d.h. die Suche nach einem anderen Arbeitsplatz. 93.700 Erwerbstätige haben angegeben, einen anderen Arbeitsplatz zu suchen, das sind 2,8% der bei dieser Erhebung erfaßten Erwerbstätigen." (IAB2)
%K Arbeitsuche
%K Erwerbstätige
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Arbeitszeitwunsch
%K Qualifikationsstruktur
%K Österreich|7|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-06-24
%M i930603d16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Statistische Nachrichten
%V 45
%N 10
%F Z 1409
%A Bartunek, Ewald
%A Pomezny, Waltraud
%T Dienstgeberwechsel : Ergebnisse des Mikrozensus September 1988
%D 1990
%P S. 718-723
%G de
%# A 1988; E 1988;
%X Nach dem österreichischen Mikrozensus von 1988 haben 52,8 % der unselbständig Erwerbstätigen im Berufsverlauf mindestens einmal den Arbeitgeber gewechselt. Die Ergebnisse werden differenziert nach Häufigkeit des Wechsels, Stellung im Beruf, Alter, Geschlecht, Schulbildung, Bundesland, Gemeindetyp und Wirtschaftsklassen. (IAB)
%K Arbeitsplatzwechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Geschlechterverteilung
%K regionale Verteilung
%K Stellung im Beruf
%K Altersstruktur
%K Schulbildung
%K Wirtschaftszweige
%K Gemeindegröße
%K Österreich|9,10|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-01-03
%M i901106d29
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Statistische Nachrichten
%V 46
%N 4
%F Z 1409
%A Bartunek, Ewald
%A Pomezny, Waltraud
%T Hauptgrund für die Beendigung von Dienstverhältnissen : Ergebnisse des Mikrozensus September 1988
%D 1991
%P S. 340-347
%G de
%# A 1983; E 1988;
%X Der Beitrag befaßt sich mit den Ursachen für die Beendigung von Dienstverhältnissen in Österreich. Dazu wird eine Mikrozensus-Erhebung vom September 1988 ausgewertet. Befragt wurden unselbständig beschäftigte Personen, die zwischen 1983 und 1988 den Dienstgeber gewechselt hatten. "In absteigender Reihung wurden als Hauptgrund für die Beendigung von Dienstverhältnissen genannt: Besser bezahlte Arbeit in Aussicht (21,6%), Verbesserung der Aufstiegsmöglichkeiten (10,0%), Interessantere Tätigkeit bei neuem Dienstgeber (9,2%), Familiäre Sorgepflichten (7,6%), Erreichbarkeit des Arbeistplatzes (7,2%) sowie "Kündigung zu befürchten" (6,2%)." (IAB2)
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Kündigung - Determinanten
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommen
%K Familie
%K Kinderbetreuung
%K Arbeitsbelastung
%K Wirtschaftszweigstruktur|7|
%K Berufsgruppe
%K Österreich|9,10|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-06-21
%M i910516d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Statistische Nachrichten
%V 45
%N 11
%F Z 1409
%A Bartunek, Ewald
%A Pomezny, Waltraud
%T Situation vor und nach dem Dienstgeberwechsel : Ergebnisse des Mikrozensus September 1988
%D 1990
%P S. 784-787
%G de
%# A 1988; E 1988;
%X Der Beitrag bietet Ergebnisse aus dem österreichischen Mikrozensus von 1988 zum Arbeitgeberwechsel. "Dabei wird die Situation vor und nach dem Dienstgeberwechsel jener Personen verglichen, welche in den letzten fünf Jahren vor der Befragung den Dienstgeber gewechselt haben; untersucht werden unter anderem der Wechsel vom Arbeiter- ins Angestelltenverhältnis sowie der Wechsel der Wirtschaftklassen bzw. der Verbleib darin." (IAB2)
%K Arbeitsplatzwechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Statusmobilität
%K Stellung im Beruf
%K Wirtschaftszweige
%K Geschlechterverteilung
%K Altersstruktur
%K Österreich|7|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-01-07
%M i901128d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Statistische Nachrichten
%V 45
%N 12
%F Z 1409
%A Bartunek, Ewald
%A Pomezny, Waltraud
%T Unterbrechung der Berufstätigkeit bei Dienstgeberwechsel : Ergebnisse des Mikrozensus September 1988
%D 1990
%P S. 868-871
%G de
%# A 1988; E 1988;
%X Der Beitrag bietet eine Mikrozensus-Auswertung zur Erwerbstätigkeit in Österreich im September 1988. Einbezogen wurden Personen, die bei Gelegenheit eines Dienstgeberwechsels ihre berufliche Tätigkeit unterbrochen hatten. Erhoben wurden die Gründe und die Dauer der Unterbrechung sowie verschiedene Merkmale der befragten Personen (soziale Stellung, Geschlecht, Alter, Schulbildung, Wirtschaftsklasse und Berufsgruppe). (IAB)
%K Arbeitsplatzwechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Erwerbsunterbrechung
%K Geschlechterverteilung
%K Stellung im Beruf
%K Altersstruktur
%K Schulbildung
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufsgruppe
%K Wirtschaftszweige
%K Österreich|10,18|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-01-18
%M i910107d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Pädagogik
%V 49
%N 4
%F Z 539
%A Bauer, Karl-Oswald
%T Pädagogische Professionalität und Lehrerarbeit
%D 1997
%P S. 22-26
%G de
%@ ISSN 0933-422X
%X Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über Ergebnisse eines von der deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsprojekts zur "pädagogischen Professionalität" von Lehrerinnen und Lehrern. Dabei geht es um die Frage, was Lehrerinnen und Lehrer können müssen, um wirksam pädagogisch zu handeln und welche Rolle dabei die Erziehungswissenschaft spielt. Der Untersuchung liegt folgende Definition zugrunde: "Pädagogisch professionell handelt eine Person, die gezielt ein berufliches Selbst aufbaut, das sich an berufstypischen Werten orientiert, sich eines umfassenden pädagogischen Handlungsrepertoires zur Bewältigung von Arbeitsaufgaben sicher ist, sich mit sich und anderen Angehörigen der Berufsgruppe Pädagogen in einer nicht-alltäglichen Berufssprache verständigt, ihre Handlungen unter Bezug auf eine Berufswissenschaft begründen kann und persönlich die Verantwortung für Handlungsfolgen in ihrem Einflußbereich übernimmt." (IAB2)
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Handlungsfähigkeit
%K berufliche Qualifikation
%K Pädagogik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-06-06
%M i970603d22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 2
%F Z 008*
%A Baumann, Jörg
%A Hennig, Siegfried
%A Manterodt-Schnell, Angelika
%T Sozialwirt/Sozialwirtin : Studentenbefragung der Universität Göttingen
%D 1994
%P S. 40059-40071
%G de
%# A 1979; E 1991;
%@ ISSN 0723-8525
%X 1991 wurden 120 Sozialwirte/Sozialwirtinnen der Examensjahrgänge 1979/80, 1983/84 und 1987/88 der Universität Göttingen befragt (Stichprobenauswahl). Der Beitrag enthält ausgewählte Ergebnisse von 95 Interviews (Ausfallquote 20,8 Prozent) zu Fragen der beruflichen Orientierung, der Berufseinmündung, des ersten Beschäftigungsverhältnisses und des Stellenwechsels. Eine Bewertung des Studiums aus der Retrospektive fällt trotz der aufgezeigten Probleme bei der Berufseinmündung und der Unsicherheit des Arbeitsplatzes positiv aus. (IAB)
%K Sozialwirt
%K Sozialwissenschaftler
%K Studiengang
%K Berufsorientierung
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Arbeitsverhältnis
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsmarktchancen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Göttingen
%K Niedersachsen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-02-10
%M i940207d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J bag-Mitteilungen
%N 34
%F Z 926
%A Baumann, Ulrich
%A Stober, Dieter
%A Schmidt, Monika
%A Lohwasser, Jürgen
%A Späth, Karl
%A Buschmeyer, Hermann
%T Beruflicher Verbleib I (von Diplom-PädagogInnen)
%D 1989
%P S. 1-53
%G de
%@ ISSN 0178-0514
%X Das Themenheft zum beruflichen Verbleib von Diplompädagogen stellt Projektergebnisse vor, "die sich auf verschiedene Regionen und Studiengangsprofile beziehen". Damit soll ein Überblick über die Arbeitsmarktsituation von Diplompädagogen ermöglicht werden. Die einzelnen Beiträge befassen sich mit dem beruflichen Verbleib und dem Arbeitshandeln von Magister-PädagogInnen, mit der subjektiven Verarbeitung von Arbeitslosigkeit und marginalen Beschäftigungsformen, mit der beruflichen Plazierung (in Nordbayern wurden Einrichtungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Anstellungträger befragt), mit Berufspraxis, Berufserfahrung und Professionalisierung aus der Sicht von Betroffenen. (IAB2)
%K Diplompädagoge
%K Berufsprobleme
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Verbleib
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit
%K Professionalisierung
%K Berufspraxis
%K Weiterbildner
%K Handlungsfähigkeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-03-05
%M i900221d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personal
%N Report '91
%F Z 427*
%A Becker, Jürgen
%A Kurtz, Hans-Jürgen
%T Bleibe- und Austrittsmotivation im Kontext von Downward Movement
%D 1991
%P S. 2-5
%G de
%X "In der Explorationsstudie befassen sich die Autoren mit der Fragestellung: Warum bleiben Arbeitnehmer in einem Unternehmen beziehungsweise warum wechseln sie das Unternehmen? Dies unter besonderer Berücksichtigung von Downward Movement. Unsere These ist: Ein Downward Movement führt zum Verlassen des Unternehmens." (Autorenreferat)
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K beruflicher Abstieg
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-01-08
%M i910919d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering
%V 39
%N 3
%F Z 1608
%A Becker, Jürgen
%A Kurtz, Hans-Jürgen
%T Downward movement : personalpolitisches Instrument im Kontext der regionalen Mobilität
%D 1990
%P S. 132-135
%G de
%@ ISSN 0340-8302
%X "Mangelnde Bereitschaft zur regionalen Mobilität wird als Hemmnis in der beruflichen Entwicklung gesehen. Wer nicht zum Ortswechsel bereit ist, wird nur sehr langsam aufsteigen, eventuell stehen bleiben, vielleicht aber auch seinen Abstieg (Downward Movement) akzeptieren müssen. Die Verfasser erläutern, daß der berufliche Abstieg in unserer Gesellschaft einen anderen Stellenwert erhält und nicht wie bisher als negatives Faktum in der Personalpolitik behandelt werden darf." (Autorenreferat)
%K regionale Mobilität
%K beruflicher Abstieg
%K Personaleinsatz
%K Berufsverlauf
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-07-23
%M i900717d20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 27
%N 5
%F Z 494
%A Becker, Wolfgang
%T Altenpflege : eine Arbeit wie jede andere? Ein Beruf fürs Leben?
%D 1998
%P S. 35-41
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X Die Betreuung und Pflege alter Menschen entwickelt sich zu einem bedeutenden Arbeitsfeld im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Insbesondere die Altenpflege ist jedoch davon betroffen, daß ein großer Teil des ausgebildeten Fachpersonals den Beruf wieder verläßt. Der Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung zu Berufseinmündung und Berufsverbleib in der Altenpflege vor, die vom Bundesinstitut für Berufsbildung zwischen 1992 bis 1997 durchgeführt wurde. Absolventen von Altenpflegeschulen wurden nach ihren Berufswahlmotiven, ihrer Zufriedenheit mit der Ausbildung sowie nach ersten Erfahrungen in der Berufspraxis und ihren weiteren beruflichen Plänen befragt. Ausbildungsqualität, Professionalität beruflicher Bildung und die Dauer des Berufsverbleibs müssen danach in unmittelbarem Zusammenhang gesehen werden. Eine alarmierende Berufsflucht quittiert die aus der Balance geratene Verbindung zwischen beruflicher Bildung und Arbeitswirklichkeit. (BIBB)
%K Altenpfleger
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Berufseinmündung
%K beruflicher Verbleib
%K Berufswahlmotiv
%K Ausbildungszufriedenheit
%K Berufszufriedenheit
%K Berufsverlauf
%K Berufswechsel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-31
%M i990215n06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Didaktik der Berufs- und Arbeitswelt
%V 15
%N 4
%F Z 1425
%A Beinke, Lothar
%T Was ist Weiterbildung? : zur Professionalisierung in der Weiterbildung
%D 1996
%P S. 35-41
%G de
%@ ISSN 0721-5932
%X In seinem auf dem Symposion Arbeitslehre der Universität Gießen gehaltenen Vortrag versucht der Autor, anhand von gesetzlichen Bestimmungen (Berufsbildungsgesetz) und aus nationalen und internationalen Veröffentlichungen, Stellungnahmen und Programmen Ansätze für eine weitere Beschäftigung mit dem Thema Weiterbildung zu finden. Dabei spielen lebenslanges Lernen und Professionalität/Professionalisierung eine hervorgehobene Rolle; Weiterbildungsmaßnahmen, die sich an Erwachsene richten, schließen die "politische und soziale Dimension, die in diesen Bereichen wirksam werden," ein. (IAB2)
%K Weiterbildung
%K Professionalisierung
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K lebenslanges Lernen
%K berufliche Qualifikation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-01-16
%M i961213d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J IAB Labour Market Research Topics
%N 24
%F Z 1159
%A Bellmann, Lutz
%A Düll, Herbert
%A Kühl, Jürgen
%A Lahner, Manfred
%A Lehmann, Udo
%T Patterns of enterprise flexibility : IAB establishment panel results, Western Germany, 1993-95
%D 1997
%P S. 1-31
%G en
%# A 1993; E 1995;
%@ ISSN 0945-8093
%U http://doku.iab.de/topics/1997/topics24.pdf
%X Mit Daten des IAB-Betriebspanels werden verschiedene Facetten betrieblicher Flexibilität in westdeutschen Betrieben analysiert. (IAB)
%X "The debate on flexibility has recently shifted focus from individual employees, forms of employment and remuneration to converge on the entire range of options open to corporations, in particular technological upgrading, research, innovation in tandem with investment, longer operating times, organisational changes, in-house basic training and advanced training. So flexibility at the level of the individual establishment and its effects on the economy and employment system are now centre-stage. The purpose of the IAB Establishment Panel was to undertake empirical employment research in the form of interviews, followed up annually in the same establishment and new units, with a view to building up a new range of data on individual companies. This process has yielded representative results on the process of introducing flexibility in business activities, with more than 4,000 usable statements for all 1.6 million establishments of every size class and sector. Compared with case studies in flexible companies, sectoral studies on the use and distribution of key technologies or new forms of organisation, and analyses of developments of new corporate forms or services that are said to be exemplary, our results enable statements to be made for individual and the economy as a whole for all establishments in western Germany. Our analysis concentrates on data obtained at the management level of establishments, for taken together, they make up the competitive fabric of Germany and determine the flexibility of the production and employment system." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K IAB-Betriebspanel
%K Betrieb - Flexibilität
%K job turnover
%K labour turnover
%K Lohndifferenzierung
%K Betriebsgründung
%K technische Entwicklung
%K Investitionen
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Personalpolitik
%K Arbeitsorganisation
%K Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-02-11
%M i980127d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
%V 110
%N 3
%F Z 065*
%A Bellmann, Lutz
%A Schasse, Ulrich
%T Die erwartete Dauer der Betriebszugehörigkeit von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland
%D 1990
%P S. 413-431
%G de
%@ ISSN 0342-1783
%X "Die geringere Entlohnung von Frauen im Vergleich zu Männern wird mit der größeren Anzahl von Arbeitsplatzwechseln und Erwerbsunterbrechungen erklärt. Die erwartete Dauer der Betriebszuhörigkeit bestimmt darüber, welcher Bewerber eingestellt wird (Screening-Theorie), ob in Humankapital investiert wird (Humankapitaltheorie) und ob langfristige implizite Verträge abgeschlossen werden (Kontrakttheorie). In der Studie wird der Einfluß der abgeschlossenen Dauer der Betriebszugehörigkeit und des Alters der Erwerbstätigen für die Erklärung der erwarteten Betriebszugehörigkeitsdauer empirisch überprüft. Die geschätzten Regressionsmodelle wurden diagnostischen Tests für die Normalverteilung und Heteroskedastizität der Störgrößen sowie die funktionale Form und die Anwesenheit von Ausreißern unterzogen." (Autorenreferat)
%K Lohnunterschied - Determinanten
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K Lebensalter
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Erwerbsunterbrechung|6|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-01-21
%M i910108d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 59
%F Z 901
%A Benarrosh, Yolande
%T Le role des difficultes dans l'elaboration ou la reconversion de competences : le cas d'anciens ouvriers d'une filature
%D 1997
%P S. 3-22
%G fr
%@ ISSN 0759-6340
%X Auf der Basis einer Erhebung bei entlassenen Arbeitern einer Spinnerei in Nordfrankreich versucht die Autorin zu zeigen, wie Qualifikationen beim Wechsel von einer Beschäftigung in eine andere übertragen werden können. "Die Beobachtung und Analyse eines solchen Prozesses macht den Begriff des Kompetenztransfers und die Vorstellung, dieser könne antizipiert werden, zunichte. Denn der Begriff des Kompetenztransfers impliziert, daß die Kompetenzen eher von der Beschäftigung abhängen und somit nicht vom Individuum beim Übergang von einer Arbeitssituation in eine andere überarbeitet und neu gestaltet werden." (IAB2)
%K Umschulung
%K Qualifikationsvermittlung
%K Qualifikationsverwertung
%K Arbeiter
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitslosigkeit
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitssituation
%K Lernschwierigkeit
%K Entlassungen
%K berufliche Qualifikation
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-04-27
%M i980323d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 63
%F Z 901
%A Beret, Pierre
%A Dupray, Arnaud
%T La formation professionelle continue : de l'accumulation de competences a la validation de la performance
%D 1998
%P S. 91-80
%G fr
%# A 1972; E 1993
%X "Die auf Arbeitgeberinitiative basierende Weiterbildung (FPC) ist eines der Hauptelemente, die zum Aufbau von Qualifikationen und Löhnen und Gehältern auf den innerbetrieblichen Arbeitsmärkten beitragen. Das Niveau und die Anwendungsformen der Weiterbildung hängen jedoch stark vom Zusammenspiel Erstausbildung/Produktionssystem ab. Ausgehend von der Annahme eines Funktionswandels der internen Arbeitsmärkte zwischen den siebziger und neunziger Jahren untersucht dieser Beitrag die bestehenden Beziehungen zwischen Weiterbildung, Arbeitseinkommen und beruflichem Aufstieg. Die Auswertung der FQP-Erhebungen 1977 und 1993 bestätigt bei weitem die Hypothesen der Autoren. Während einer Abfolge von Weiterbildungsphasen jetzt mehr Bedeutung beigemessen wird, führen Dauer und Zertifizierung von Weiterbildungsmaßnahmen immer seltener zu Gehaltsverbesserungen. Ähnliches läßt sich auch hinsichtlich der Beförderung in den 90er Jahren feststellen: entgegen aller Erwartungen einer Logik des Humankapitals, nach der die Teilnahme an einer langen Weiterbildungsmaßnahme zur internen Beförderung mit entsprechender Gehaltverbesserung führt, sind es die nach der Beförderung absolvierten Weiterbildungsmaßnahmen, die - ohne Berücksichtigung der Dauer dieser Maßnahmen - am meisten honoriert werden." (Autorenreferat, IAB-Dok u)
%K Weiterbildung
%K Bildungsertrag
%K Humankapital
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommen
%K innerbetriebliche Hierarchie
%K Bildungsinvestitionen
%K Berufsausbildung
%K interner Arbeitsmarkt
%K Qualifikationsverwertung
%K Personalentwicklung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-11-05
%M i981105b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 26
%N 2
%F Z 494
%A Berger, Klaus
%A Brandes, Harald
%A Walden, Günter
%T Zur Zukunft betrieblich qualifizierter Fachkräfte und ihrer Ausbildung
%D 1997
%P S. 3-9
%G de
%# A 1996; E 1996;
%@ ISSN 0341-4515
%X In dem Forschungsprojekt "Die Wertschätzung der dualen Berufsausbildung und ihre Einflußfaktoren" des Bundesinstituts für Berufsbildung wurde untersucht, wie die Betriebe die Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungschancen dual ausgebildeter Fachkräfte einschätzen und welche Rolle sie den eigenen Ausbildungsaktivitäten im Rahmen der betrieblichen Personalgewinnung beimessen. Die Auswertung beruht auf einer Stichprobe von insgesamt 3167 Betrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß eine generelle Einschränkung beruflicher Entwicklungschancen für betrieblich qualifizierte Fachkräfte in den Betrieben nicht beobachtet werden kann. Gleichwohl gibt es Tendenzen, nach denen bei gleichzeitig verringertem Beschäftigungsniveau die traditionellen Aufstiegsperspektiven durch solche abgelöst werden, die sich über eine erhöhte fachliche Verantwortung definieren. Daß die Betriebe im Zuge der Herausbildung erweiterter Aufgabenzuschnitte auf der Suche nach neuen Qualifikationsstrukturen sind, zeigt sich in der Bereitschaft, Hochschulabsolventen für solche Aufgaben einzustellen, die durchaus auch durch Qualifikationsprofile dual ausgebildeter Fachkräfte abgedeckt werden könnten. (BIBB2)
%K Betrieb - Einstellungen
%K duales System - Qualität
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K gewerblich-technische Berufe
%K kaufmännische Berufe
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsaussichten
%K beruflicher Aufstieg
%K Kleinbetrieb
%K Großbetrieb
%K Hochschulabsolventen|9,11,13,16|
%K Berufsnachwuchs
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-07-29
%M i970729n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufliche Rehabilitation
%V 9
%N 4
%F Z 936
%A Bergmann, Anette
%A Gaedt, Frank
%T Kooperationsverbund Rheinhessen-Vorderpfalz zur betrieblichen Integration lernbehinderter Jugendlicher in Zusammenarbeit mit dem DRK-Berufsbildungswerk Worms
%D 1995
%P S. 2-17
%G de
%@ ISSN 0931-8895
%X Der Beitrag berichtet über ein 1990 initiiertes Modellprojekt, dessen Ziel zum einen die Verbesserung der beruflichen Eingliederungchancen von Rehabilitanden des Berufsbildungswerkes und zum anderen die Unterstützung der betrieblichen Ausbildung von Jugendlichen mit erheblichen Lern- und Leistungsproblemen waren. "Für das Berufsbildungswerk intern waren Maßnahmen 1. eine Neukonzeption und Ausweitung betrieblicher Ausbildungsabschnitte, in denen neben der Verfestigung der gelernten fachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse vor allem betriebliche Strukturen kennengelernt und soziale Kompetenzen geübt werden; 2. die Erstellung einer Gesamtkonzeption für die Eingliederungsphase der BBW-Abgänger, d.h. der Starthilfe- und Nachbetreuungsphase sowie der 'Eingliederungsförderung in speziellen Fällen' für diejenigen Auszubildenden, welche nach Abschluß der Ausbildung noch nicht in der Lage sind, im Berufsleben oder im privaten Alltag alleine zu bestehen. Als Angebot für die Betriebe der Region wurden eingerichtet: 1. Fortbildungsseminare für betriebliche Ausbilder, ein 'Offenes Beratungsangebot' und 2. 'Ausbildungsbegleitende Hilfen' für betriebliche Auszubildende, die aufgrund ihrer Defizite Schwierigkeiten in Betrieb und Berufsschule haben." (IAB2)
%K Lernbehinderte
%K betriebliche Berufsausbildung - Förderung
%K ausbildungsbegleitende Hilfe
%K Berufsbildungswerk
%K Absolventen
%K Berufseinmündung - Förderung
%K Rehabilitation
%K betriebliche Integration
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-12-13
%M i951205d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 51
%F Z 901
%A Besses, Marie de
%T Formation et emploi des ingenieurs dans quatre regions d'Europe
%D 1995
%P S. 31-48
%G fr
%@ ISSN 0759-6340
%X "In jeder der vier Regionen Europas, die Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind - Baden-Württemberg, Katalonien, Lombardei und Rhone-Alpes -, lassen sich Besonderheiten in der Beziehung zwischen Ausbildung und Beschäftigung feststellen. Sie betreffen einerseits institutionelle Spezifika, die vielfach diskutiert werden, andererseits die Praktiken, mit denen der angehende Ingenieur im Verlauf seiner Ausbildung direkten Kontakt zu dem auszuübenden Beruf aufnehmen kann. Sie betreffen letztlich auch die Karrieremöglichkeiten (Rolle der internen Arbeitsmärkte, Rolle des externen Arbeitsmarkts). Die jedem Modell eigenen Charakteristika fügen sich ineinander und bilden die Gesellschaft betreffende Systeme. Anhand der Analyse dieser Spezifika lassen sich zwei Modelle festmachen: ein reguliertes Modell, unter welches man Baden-Württemberg und Rhone-Alpes einordnen kann, und ein konkurrenzfähiges Modell, welches in Katalonien und der Lombardei zugrunde liegt. Innerhalb der momentanen Entwicklungen verbindet sich das Fortbestehen der Spezifika in jeder der Regionen mit dem Auftauchen von Konvergenzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Ingenieur
%K Berufsprobleme
%K Berufsverlauf - internationaler Vergleich
%K Berufseinmündung
%K Berufsbildung
%K Studium
%K Praxisbezug
%K Qualifikationsverwertung
%K interner Arbeitsmarkt
%K berufliche Mobilität
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Baden-Württemberg
%K Katalonien
%K Spanien
%K Lombardei
%K Italien
%K Rhone-Alpes
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-11-30
%M i951117d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personalwirtschaft. Zeitschrift für erfolgreiches Personalmanagement
%N 5
%F Z 1014
%A Biasion, Arnold
%T Kündigen - auf der Suche nach dem Weg
%D 1993
%P S. 12-16
%G de
%@ ISSN 0341-4698
%X Der Beitrag befaßt sich mit den Kündigungsgründen von Führungskräften. Die Expertenbefragung ergab folgende Abstufung der wichtigsten Wechselfaktoren:
1. Betriebsklima, Personalpolitik, Kommunikation;
2. Unzufriedenheit mit dem Gehalt;
3. wirtschaftliche Situation des Unternehmens;
4. mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten;
5. Defizite in der Unternehmensstrategie;
6. Verhalten des Vorgesetzten sowie
7. eingeschränkte Entscheidungsbefugnisse. (IAB)
%K Führungskräfte
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-05-13
%M i930510d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung. Europäische Zeitschrift
%N 6
%F Z 581
%A Bishop, John H.
%T Berufliche Bildung und benachteiligte Jugendliche in den Vereinigten Staaten
%D 1995
%P S. 36-47
%G de
%@ ISSN 0378-5106
%X Der Beitrag geht der Frage nach, ob bildungsmäßig benachteiligten Jugendlichen in den USA, die kaum Aussicht auf feste Beschäftigungsverhältnisse haben, in den letzten Schuljahren der Sekundarstufe die Möglichkeit einer berufsbezogenen Ausbildung geboten werden sollte. Die dazu herangezogenen Forschungsergebnisse zeigen, daß berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten von entscheidender Bedeutung für die Produktivität und den Erfolg beruflicher Tätigkeit sind. Arbeitsplatz-, berufs- und berufsgruppenspezifische soziale (wie Arbeitsgewohnheiten, zwischenmenschliche Fähigkeiten) sowie kognitive Fähigkeiten sind bei der Einstellung von Personal ausschlaggebend. Die zunehmende Fluktuation der Beschäftigungsverhältnisse und das schnelle Veralten beruflicher Kenntnisse und Fertigkeiten haben den Nutzen von schulischer Berufsbildung nicht vermindert, sondern erhöht und bewirken eine Zunahme des Bedarfs an beruflicher Bildung insgesamt. Die Arbeitgeber sind aufgrund der hohen Fluktuation immer weniger gewillt, Arbeitskräfte ohne Berufserfahrung einzustellen und auszubilden, so daß schulische Berufsbildungsprogramme notwendiger sind als jemals zuvor. (BIBB2)
%K Berufsbildung
%K benachteiligte Jugendliche
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Ausbildungsbedarf
%K Ausbildungsangebot
%K schulische Berufsausbildung
%K Ausbildungsertrag
%K Qualifikationsverwertung
%K USA
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-10
%M i970410n09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen des Instituts für angewandte Wirtschaftsforschung
%N 3
%F Z 694
%A Boje, Thomas P.
%T Beschäftigung und Mobilität in unterschiedlichen Arbeitsmarktsystemen : eine Analyse der Auswirkung verschiedener institutioneller Strukturen auf Beschäftigung und Mobilitätsmuster an den amerikanischen und dänischen Arbeitsmärkten
%D 1995
%P S. 11-24
%G de
%# A 1974; E 1990;
%@ ISSN 0173-5454
%X "Ziel des Beitrags ist es, die Entwicklung der Beschäftigung und des Mobilitätsmusters an dänischen und amerikanischen Arbeitsmärkten zu untersuchen. Darüber hinaus werden die Auswirkungen unterschiedlicher Unternehmensorganisationen, Betriebsverhältnisse der Beschäftigung und Mobilitätsmuster beider Arbeitsmärkte erörtert. Kapitel 1 gibt einen Überblick über das Forschungsprojekt. Das zweite Kapitel beinhaltet eine Definition des Mobilitätskonzeptes. Die unterschiedlichen Mobilitätsformen werden beschrieben und das Verhältnis zwischen Flexibilität und Mobilität erörtert. Die zwei Datenreihen und die statistischen Methoden, die zur empirischen Untersuchung der Mobilität verwendet werden, sind in Kapitel 3 beschrieben. In Kapitel 4 wird ein kurzer Überblick über die Beschäftigungsentwicklung beider Arbeitsmärkte präsentiert. Die Ergebnisse der Mobilitätsanalyse werden in Kapitel 5 diskutiert. Diese Analyse besteht aus zwei Elementen. Zuerst wird das Mobilitätsniveau beider Arbeitsmärkte - gemessen am Niveau der betrieblichen und beruflichen Mobilität - beschrieben. Zweitens erfolgt eine Untersuchung der Determinanten der unternehmensinternen und der unternehmensexternen Mobilität für die dänischen und amerikanischen Arbeitnehmer. Kapitel 6 gibt eine vorläufige institutionelle Erklärung der Unterschiede der Beschäftigung und Mobilität beider Arbeitsmärkte. Im abschließenden Kapitel 7 werden die Hauptunterschiede im Funktionieren und im Mobilitätsmuster beider Arbeitsmärkte zusammengefaßt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitskräftemobilität - Determinanten
%K Beschäftigungsentwicklung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K USA
%K Dänemark
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-01-10
%M i951222d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungsblatt der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb"
%N 24
%F Z 725*
%A Bolder, Axel
%T Strukturelle Parameter individuellen Handelns an der zweiten Schwelle in Nordrhein-Westfalen
%D 1991
%P S. 21-38
%G de
%# A 1988; E 1988;
%@ ISSN 0721-0248
%X Der Autor "betont die Regelhaftigkeit der Übergangsprozesse ins Erwerbsleben und ihre Beeinflussung durch strukturelle Rahmenbedingungen. Er bezieht sich auf Ergebnisse einer standardisierten Befragung von Ausbildungsabsolventen in Nordrhein-Westfalen. Danach sind die Möglichkeiten der Chancenrealisierung an der 'zweiten Schwelle' von strukturellen Faktoren wie der regionalen und der berufsspezifischen Beschäftigungslage abhängig. Darüber hinaus beinflussen die formale Bildung und das Geschlecht die berufliche Integration. Individuelle Strategien können lediglich innerhalb des von äußeren Bedingungen gesetzten Rahmens zum Tragen kommen." (Autorenreferat)
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung - Determinanten
%K Individualisierung
%K regionale Faktoren
%K Arbeitsmarktchancen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Ausbildungserfolg
%K Zeugnis
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-09-02
%M i910729d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
%V 110
%N 1
%F Z 065*
%A Börsch-Supan, Axel H.
%T Regionale und sektorale Arbeitslosigkeit : durch höhere Mobilität reduzierbar?
%D 1990
%P S. 55-82
%G de
%# A 1986; E 1986;
%@ ISSN 0342-1783
%X "Die These, daß die Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland überwiegend struktureller Natur sei und daher eine höhere Arbeitsmobilität wünschenswert ist, wird anhand empirischer Daten der Bundesrepublik Deutschland kritisch überprüft. Dabei wird strukturelle Arbeitslosigkeit als mangelnder Ausgleich regionaler und/oder sektoraler Arbeitsmarktungleichgewichte definiert. Die regionale und sektorale Verteilung der offenen Stellen und Arbeitslosen in der Bundesrepublik - nach Arbeitsamtsbezirken und Berufsgruppen differenziert - läßt jedoch nicht den Schluß zu, daß es gleichzeitig nennenswerte Arbeitsangebotsüber- und -unterschüsse gibt, die sich durch regionale und sektorale Mobilität abbauen ließen. Die Daten scheinen eher die Rolle von Mechanismen zur Reduzierung friktioneller, klassischer und keynesianischer Arbeitslosigkeit zu betonen als die Rolle erhöhter Arbeitsmobilität." (Autorenreferat)
%X "The paper investigates the thesis that unemployment in the Federal Republic of Germany is 'mostly structural' and that therefore increased labor mobility is desirable. Structural unemployment is defined as a lack of equilibration among unbalanced regional and sectoral labor markets. As it turns out, the regional and sectoral distribution of vacancies and unemployed workers - disaggregated by 'Arbeitsamtbezirke' and 'Berufsgruppen' - does not warrant the conclusion that labor markets with excess demand coexist alongside labor markets with excess supply such that aggregate unemployment could be reduced by more labor mobility. The data appear to stress the role of frictional, classical, and keynesian unemployment rather then that of structural unemployment." (authors's abstract) ((en))
%K Arbeitslosigkeit
%K regionale Verteilung
%K sektorale Verteilung
%K offene Stellen
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K regionale Mobilität
%K Arbeitskräftemobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-06-12
%M i900418d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J betr.: Frauen
%N 7/8
%F Z 1133
%A Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen
%T Verbindliche Zielvorgaben zur tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst
%D 1993
%P S. 3-7
%G de
%X "Die brandenburgische Landesregierung hat auf ihrer Kabinettssitzung am 21. Dezember 1993 Eckpunkte eines künftigen Gesetzes zur Gleichstellung von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst im Land Brandenburg verabschiedet. Alle Dienststellen mit mehr als 20 Beschäftigten sollen Gleichstellungsbeauftragte erhalten. Gleichstellungspläne wird es in allen Dienststellen der Landesverwaltung und auch in den Gemeinden geben. In allen Beratungs-, Entscheidungs und Wahlgremien im Bereich der Landesverwaltung sollen Frauen angemessen vertreten sein. Bei der Auftragsvergabe von mehr als 10.000 DM sollen diejenigen Betriebe und Unternehmen bevorzugt werden, die durch aktive Maßnahmen weibliche Beschäftigte fördern. Ähnliches gilt auch für staatliche Leistungsgewährung an Arbeitgeber. Die Eckpunkte des Gesetzes werden dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gleichstellungspolitik
%K Frauenförderung
%K Landesverwaltung
%K Kommunalverwaltung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Auftragsvergabe
%K Arbeitszeit
%K Beruf und Familie
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Brandenburg
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-05-17
%M i940419d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Das Forum
%N 3
%F Z 463*
%A Brater, Michael
%T Veränderungen der beruflichen Lebensläufe und Weiterbildung
%D 1988
%P S. 30-37
%G de
%@ ISSN 0176-3687
%X "Der Autor stellt einen im Rahmen von Modellprojekten erprobten Weiterbildungsansatz vor, der die Veränderungen der Arbeitsbedingungen - hervorgerufen vor allem durch die 'Neuen Techniken' - aufzeigt und die wachsende Bedeutung der Weiterbildung gegenüber der Erstausbildung herausstellt." (Autorenreferat)
%K Weiterbildung - Konzeption
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K technischer Wandel
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-04-03
%M i900307d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutsche Jugend. Zeitschrift für Jugendfragen und Jugendarbeit
%N 6
%F Z 1600
%A Braun, Karl-Heinz
%T Institutionalisierung und Professionalisierung der Schulsozialarbeit : das Beispiel Sachsen-Anhalt
%D 1999
%P S. 258-266
%G de
%@ ISSN 0012-0332
%X Der Autor berichtet über Institutionalisierung und Professionalisierung der Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt. Er geht auf empirische Befunde zur Notwendigkeit der Schulsozialarbeit ein, auf ihre Funktion als Beitrag zur Modernisierung der öffentlichen Erziehung, auf Schulen als sozialkulturelle Zentren, auf Professionalisierungstendenzen. (IAB)
%K Sozialarbeit
%K Jugendsozialarbeit
%K Schule
%K Institutionalisierung
%K Professionalisierung
%K Sozialarbeiter
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Sachsen-Anhalt
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-09
%M i990709b04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J ABF informiert
%N 3 2
%F Z 1213
%1 Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg, Landesarbeitsamt Niedersachsen-Bremen (Hrsg.)
%A Brück-Klingberg, Andrea
%A Harten, Uwe
%T Jugendliche an der 2. Schwelle
%D 1997
%P S. 1-13
%G de
%# A 1986; E 1996;
%X "Probleme am Übergang von der Berufsausbildung in die Erwerbstätigkeit (2. Schwelle) wurden vor 10 Jahren (zwischen 1985 und 1989) schon einmal thematisiert. Auslöser waren die Schwierigkeiten der geburtenstarken Jahrgänge, nach Abschluß ihrer Ausbildung in eine entsprechende Erwerbstätigkeit einzumünden oder überhaupt einen Arbeitsplatz zu finden. Nach der 'demographischen Entspannung' konnte Anfang der 90er Jahre 'Entwarnung an der 2. Schwelle' gegeben werden. Seit Mitte 1993 ist das Thema 2. Schwelle wieder auf der Tagesordnung. Nach verstärktem konjunkturellen Aufschwung mit höherem Arbeitskräftebedarf im Zuge der Vereinigung zwang die Rezession und damit schwächere Auftragslage in den meisten Branchen viele Ausbildungsbetriebe zum Arbeitsplatzabbau." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendliche
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-08-20
%M i980817b04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J ABF Info. Informationen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%N 3
%F Z 1212
%1 Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg, Landesarbeitsamt Baden-Württemberg (Hrsg.)
%A Brujmann, Renate
%A Maier, Christian
%A Olsen, Jens
%T Arbeitslose und Beschäftigte im Alter von 20 bis 24 Jahren in Baden-Württemberg : Probleme an der "Zweiten Schwelle" für Ausländer
%D 1997
%P S. 1-19
%G de
%# A 1990; E 1996;
%X Der Beitrag analysiert Beschäftigung und Arbeitslosigkeit von jungen Erwachsenen in Baden-Württemberg und zeigt die Probleme ausländischer Jugendlicher beim Übergang vom Ausbildungs- ins Beschäftigungssystem auf. (IAB)
%K junge Erwachsene
%K ausländische Jugendliche|7-12|
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K Bevölkerungsentwicklung|2,8|
%K Erwerbstätigkeit
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K Ausbildungsabsolventen|5,11,13,14|
%K Berufseinmündung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Baden-Württemberg
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-08-20
%M i980817b14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Jugend, Beruf, Gesellschaft
%V 46
%N 2-3
%F Z 700
%A Brunken, Ulrike
%T Jugendliche MigrantInnen beim Übergang von der Schule in das Erwerbsleben
%D 1995
%P S. 109-115
%G de
%@ ISSN 0342-0175
%X Der Artikel geht auf die Situation von Kindern und Jugendlichen ausländischer Herkunft beim Übergang in berufliche Ausbildung und ins Erwerbsleben ein. Die Autorin beschreibt die schulische Situation junger MigrantInnen, Berufswahlverhalten, Ausbildungsbeteiligung, geschlechtsspezifische Konzentration auf wenige Ausbildungsberufe, Ausbildungsabbrüche und Probleme an der zweiten Schwelle, Ursachen für schlechtere Ausbildungschancen und spezifische Barrieren. Weitere Anstrengungen im Kampf um das Ziel der Chancengleichheit für junge MigrantInnen beim Übergang in Ausbildung und Beruf sind nötig. "Trotz der eingetretenen Verbesserungen ist die Situation viel zu vieler jugendlicher MigrantInnen nach wie vor gekennzeichnet von Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit. Dies ist individuell tragisch und gesellschaftlich eine Katastrophe. Untersuchungen über die Integration junger MigrantInnen weisen darufhin, daß sich die Eingliederung der 2. und 3. Ausländergeneration 'nicht automatisch, quasi naturwüchsig' vollzieht, sondern wesentlich von ihrer beruflichen Situation abhängt. Neben der längst überfälligen politischen Gleichstellung ist die Steigerung der Ausbildungsquote daher eine unabdingbare Voraussetzung für eine gleichberechtigte gesellschaftliche und soziale Teilhabe der heranwachsenden MigrantInnen, deren Lebensmittelpunkt hier ist und bleiben wird." (IAB2)
%K ausländische Jugendliche|1-5,10|
%K Ausbildungswahl
%K Berufswahl
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Berufseinmündung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-11-27
%M i951106d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
%V 213
%N 3
%F Z 488*
%A Büchel, Felix
%A Pannenberg, Markus
%T On-the-Job Training, innerbetriebliche Karrierepfade und Einkommensentwicklung; On-the-job training, promotion and earnings dynamics observed within firms
%D 1994
%P S. 278-291
%G de
%# A 1984; E 1991;
%@ ISSN 0021-4027
%X "Die Studie untersucht für die Bundesrepublik Deutschland den Zusammenhang von on-the-job training, innerbetrieblichem Karriereverlauf und Einkommensentwicklung. Sie basiert auf der Längsschnittpopulation der Wellen 1 bis 8 (Jahre 1984-1991) des Sozio-ökonomischen Panels. In einem ersten Schritt wird die gemeinsame Wahrscheinlichkeit eines Zugangs in on-the-job training und eines Karrieresprungs betrachtet. In einem zweiten Schritt wird der direkte Effekt von on-the-job training auf die kurz- und mittelfristige Einkommensentwicklung gemessen. Die Ergebnisse des ersten Schritts kennzeichnen den Zugang in on-the-job training und innerbetriebliche Karriereentwicklung als simultanen Prozeß. Als Hauptergebnis des bivariaten Probit-Modells ergibt sich, daß Schulungsdauern von zwei Tagen bis zu einer Woche sowie Mehrfach-Aktivitäten in on-the-job training die Wahrscheinlichkeit eines Karrieresprungs signifikant erhöhen. Die mit einem Fixes-Effects-Modell geschätzten Einkommenseffekte von on-the-job training ergeben für die unmittelbare Wirkung von on-the-job training einen signifikant positiven Einkommenseffekt von Kursen mit einer Dauer von zwei Tagen bis zu einer Woche; mittelfristig wirken sich dagegen Mehrfach-Aktivitäten in on-the-job training signifikant positiv aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K on-the-job training - Auswirkungen
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-07-27
%M i940707d21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Travail et emploi
%N 41
%F Z 693
%A Bue, Jennifer
%T Les differentes formes de flexibilite
%D 1989
%P S. 29-35
%G fr
%# A 1987; E 1987;
%@ ISSN 0224-4365
%X Der Aufsatz untersucht auf der Grundlage einer 1987 von INSEE durchgeführten Erhebung zur Technik und Arbeitsorganisation beschäftigter Arbeitnehmer in Frankreich verschiedene Formen von Flexibilität im Hinblick auf Arbeitsorganisation, technische Flexibilität, Flexibilität von Arbeitsplatz und Beschäftigung, Arbeitszeitflexibilität. Es kristallisieren sich zwei Typen flexibler Arbeitnehmer heraus: externe Flexible mit prekärem Beschäftigungsstatus, atypischer Arbeitszeit, fehlender Autonomie am Arbeitsplatz und ohne Einsatz moderner Technikausrüstung und interne Flexible mit stabilem Arbeitsplatz, regulärer Arbeitszeit, Autonomie am Arbeitsplatz und Einsatz moderner Technik. Diese beiden Gruppen repräsentieren jeweils 8% und 5% aller Beschäftigten. (IAB)
%X "Il n'existe pas une, mais plusieurs formes de flexibilite. A partir de l'enquete sur la technique et l'organisation du travail des travailleurs occupes (TOTTO), certaines questions concernant l'organisation du travail ont ete regroupees. Des indicateurs coherents permettent de reperer quatre formes de flexibilite: la flexibilite de l'organisation du travail, la flexibilite technique, la flexibilite de l'emploi et celle du temps de travail. D'une maniere generale, il existe peu de liens statistiquement significatifs entre ces formes de flexibilite. Deux types de travailleurs flexibles se degagent: les flexibles externes qui ont un emploi precaire, un temps de travail atypique, pas d'autonomie dans le travail et n'utilisent pas d'equipement moderne; les flexibles internes qui ont un emploi stable, un temps de travail regulier, une autonomie dans leur travail et qui utilisent des equipements modernes. Ils representent respectivement 8% et 5% de l'ensemble des salaries." (resume d'auteur) ((fr))
%K Arbeitsorganisation - Flexibilität
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitsplätze - Flexibilität
%K Beschäftigung - Flexibilität
%K Arbeitnehmer
%K technischer Wandel
%K berufliche Autonomie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K ungeschützte Beschäftigung
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-03-23
%M i900222d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 44
%F Z 901
%A Buechtemann, Christoph F.
%A Schupp, Juergen
%A Soloff, Dana
%T De l'ecole au travail : une comparaison entre l'Allemagne et les Etats-Unis
%D 1993
%P S. 37-51
%G fr
%X "Um die Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Unternehmen zu fördern, beabsichtigt die Regierung Präsident Clintons, das amerikanische Bildungssystem nach dem Muster des deutschen Dualsystems zu reformieren. Tatsächlich macht eine vergleichende Studie zwischen beiden Ländern die Vorrangstellung Deutschlands sichtbar hinsichtlich der Jugendarbeitslosigkeit, der Übereinstimmung zwischen vorhandenen und geforderten Qualifizierungen, der Mobilität der Arbeitnehmer zwischen den Unternehmen, sowie der Lohnerhöhungen während des Berufslebens. Außer erheblichen organisatorischen Umgestaltungen zur Förderung des beruflichen Ausbildungsniveaus in den USA müßten anerkannte nationale Kriterien für das Ausbildungsprogramm sowie für die beruflichen Abschlüsse aufgestellt werden. Denn gerade das Vorhandensein solcher Kriterien macht zum größten Teil die Effizienz des deutschen Dualsystems aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K duales System - Effizienz
%K Bildungsreform
%K Bildungssystem - internationaler Vergleich
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K Berufseinmündung
%K Bildungsabschluss|6,19-21|
%K Qualifikationsverwertung
%K Qualifikationsbedarf
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-03-16
%M i940301d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 33
%F Z 008
%A Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg
%T Gibt es eine Akademisierung der Medizinfachberufe?
%D 1999
%P S. 2779-2798
%G de
%@ ISSN 0723-8525
%X Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten sind sogenannte medizinische oder nichtärztliche Heilhilfsberufe. In der Therapiekette kommt ihnen die Rolle des ausführenden Organs zu. Das Ziel ihres Tuns zu bestimmen, das Ergebnis ihrer Arbeit zu beurteilen und zu bewerten, beides ist bis jetzt dem Arzt vorbehalten. Zwar sind im beruflichen Alltag die Grenzen auch heute schon durchlässig, können die Beschäftigten der Medizinalfachberufe noch immer keine Diagnose stellen, wohl aber einen Befund erheben. Erfolgte die Ausbildung in diesen Berufen bis zur Gegenwart ausschließlich an Berufsfachschulen, treten nun die ersten Fachhochschulen mit einschlägigen grundständigen sowie Aufbau- und Weiterbildungsstudiengängen auf den Plan. Diese Entwicklung berührt zahlreiche bildungs- wie beschäftigungspolitische Aspekte. Die im folgenden zusammengestellten Dokumente sollen daher zur Erhellung des Problemhorizonts beitragen. Sie bestehen aus:
-Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Medizinalfachberufe in der Therapie und Geburtshilfe (AG MTG)
-Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK)
-Empfehlungen des Wissenschaftsrates
-Entwicklung von Fachhochschulstudiengängen und -curricula
-Anlage 1: Studienplan "Ergotherapie" der Europa Fachhochschule Fresenius Idstein
-Anlage 2: Studienplan "Physiotherapie" der Europa Fachhochschule Fresenius Idstein
-Anlage 3: Informationen zum Studiengang "Logopädie" der Fachhochschule Fresenius Idstein
-Anlage 4: Studienplan des Weiterbildungsstudienganges "Ergotherapie" der Fachhochschule Osnabrück. (IAB2)
%K Akademisierung
%K Gesundheitsberufe
%K Fachhochschule
%K Professionalisierung
%K Physiotherapeut
%K Ergotherapeut
%K Logopäde
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-09-09
%M i990831b18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J bag-Mitteilungen
%V 13
%N 2
%F Z 926
%A Bundesarbeitsgemeinschaft der Diplom-Pädagogen (Hrsg.)
%2 Biesenbach, Peter
%2 Schneider, Marion
%2 Wulf-Becker, Pia
%2 Beinke, Lothar
%2 Gruyter, Birgit de
%2 Wiegand, Ulich
%2 Rieger, Ulrich
%2 Gierse-Westermeier, Maria
%2 Briegel, Jutta
%2 Lichtenfels, Johannes
%2 Arnold, Rolf
%T Pädagoginnen und Pädagogen in der Wirtschaft : quo vadis?
%D 1990
%P S. 41-99
%G de
%@ ISSN 0178-0514
%X Die Beiträge des Themenhefts befassen sich mit möglichen Berufsfeldern, Tätigkeits- und Beschäftigungschancen von Diplompädagogen in Wirtschaft und Betrieb und mit Studienangeboten, die in der Ausbildung an Universitäten auf dieses Einsatzfeld vorbereiten. Es wird deutlich, daß zwar heute noch ein festes Qualifikationsprofil fehlt, gleichwohl aber regionale Ansätze die Absolventinnen und Absolventen auf ihre spätere Tätigkeit vorbereiten helfen können. (IAB2)
%K Diplompädagoge
%K Berufsprobleme
%K Privatwirtschaft
%K Berufsfelder
%K Arbeitsmarktchancen
%K Tätigkeitsfelder
%K Beschäftigungsalternative
%K Professionalisierung
%K Studium
%K Praxisbezug
%K Berufseinmündung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-01-14
%M i901206d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 12/6226 v 24 11 93
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesmininisterium für Frauen und Jugend
%T Zweiter Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der "Richtlinien zur beruflichen Förderung von Frauen in der Bundesverwaltung" - Berichtszeitraum 1989 bis 1991
%D 1993
%P 75 S.
%G de
%# A 1989; E 1991;
%X Der Bericht hat die Funktion, die Frauenförderung in der Bundesverwaltung im einzelnen darzustellen, Lücken aufzuzeigen und weitere Handlungsvorschläge zu entwickeln. Dem Bericht liegen die Ergebnisse der Personalstandsstatistik 1989 bis 1991 sowie die Geschäftsstatistik "Frauen im unmittelbaren Bundesdienst", die von Statistischen Bundesamt seit 1987 jährlich erhoben wird, zugrunde. Außerdem werden jährlich die Ausgaben der Ressorts über Bewerbungen und Einstellungen erfaßt. In der zweiten Jahreshälfte 1992 wurde anhand der Richtlinie eine spezielle Erhebung durchgeführt, in deren Rahmen alle Bundesministerien ausführlich zu der Handhabung der einzelnen Bestimmungen der Richtlinien befragt wurden. An dieser Erhebung, die sich auf die Ressorts und auf den jeweiligen nachgeordneten Bereich bezog, beteiligten sich nicht nur die Ministerien, sondern auch die Verwaltungen des Bundestages und des Bunderates sowie der Bundesrechnungshof. Der Bericht gliedert sich wie folgt:
-Handhabung der Richtlinien,
-Entwicklung der Anteile der Frauen an den Beschäftigten in der Bundesverwaltung,
-Einstellungspraxis,
-Fortbildung- und Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen,
-Teilzeitbeschäftigung,
-Kinderbetreuungsangebot und die Möglichkeit gleitender Arbeitszeit,
-Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit,
-Bestellung von Frauenbeauftragten,
-Schlußfolgerungen.
Der Text der Richtlinien ist im Anhang abgedruckt. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Bundesverwaltung
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K Personaleinstellung
%K berufliche Reintegration
%K Bewerbung
%K Geschlechterverteilung
%K Stellenausschreibung
%K beruflicher Aufstieg
%K Teilzeitarbeit
%K Kinderbetreuung
%K Weiterbildung
%K Erziehungsurlaub
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-05-31
%M i940525d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 12/6226 v 24 11 93
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesmininisterium für Frauen und Jugend
%T Zweiter Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der "Richtlinien zur beruflichen Förderung von Frauen in der Bundesverwaltung" - Berichtszeitraum 1989 bis 1991
%D 1993
%P 75 S.
%G de
%# A 1989; E 1991;
%X Der Bericht hat die Funktion, die Frauenförderung in der Bundesverwaltung im einzelnen darzustellen, Lücken aufzuzeigen und weitere Handlungsvorschläge zu entwickeln. Dem Bericht liegen die Ergebnisse der Personalstandsstatistik 1989 bis 1991 sowie die Geschäftsstatistik "Frauen im unmittelbaren Bundesdienst", die von Statistischen Bundesamt seit 1987 jährlich erhoben wird, zugrunde. Außerdem werden jährlich die Ausgaben der Ressorts über Bewerbungen und Einstellungen erfaßt. In der zweiten Jahreshälfte 1992 wurde anhand der Richtlinie eine spezielle Erhebung durchgeführt, in deren Rahmen alle Bundesministerien ausführlich zu der Handhabung der einzelnen Bestimmungen der Richtlinien befragt wurden. An dieser Erhebung, die sich auf die Ressorts und auf den jeweiligen nachgeordneten Bereich bezog, beteiligten sich nicht nur die Ministerien, sondern auch die Verwaltungen des Bundestages und des Bunderates sowie der Bundesrechnungshof. Der Bericht gliedert sich wie folgt:
-Handhabung der Richtlinien,
-Entwicklung der Anteile der Frauen an den Beschäftigten in der Bundesverwaltung,
-Einstellungspraxis,
-Fortbildung- und Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen,
-Teilzeitbeschäftigung,
-Kinderbetreuungsangebot und die Möglichkeit gleitender Arbeitszeit,
-Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit,
-Bestellung von Frauenbeauftragten,
-Schlußfolgerungen.
Der Text der Richtlinien ist im Anhang abgedruckt. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Bundesverwaltung
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K Personaleinstellung
%K berufliche Reintegration
%K Bewerbung
%K Geschlechterverteilung
%K Stellenausschreibung
%K beruflicher Aufstieg
%K Teilzeitarbeit
%K Kinderbetreuung
%K Weiterbildung
%K Erziehungsurlaub
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-05-31
%M i940525d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 13/3619 v 31 1 96
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
%T Beschäftigungsperspektiven des Personals an Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland
%D 1996
%P 25 S.
%G de
%# A 1985; E 1993;
%@ ISSN 0722-8333
%X Ausgehend von der Zahl der bestandenen Abschlußprüfungen an Universitäten und gleichgestellten Hoch- bzw. Fachhochschulen werden die Beschäftigungsperspektiven des Personals an Hochschulen dargestellt. Die Bundesregierung sieht in der Zunahme dieser Zahl "eine begrüßenswerte Entwicklung, da sie die Zunahme der Zahl der Studierenden, über alle Abschlüsse gesehen, übersteigt und damit die Leistungsfähigkeit der deutschen Hochschulen in Zeiten starker Belastung belegt. Besonders begrüßenswert ist dabei die Zunahme der Zahl der Promotionen - insbesondere auch von Frauen -, die eine wichtige Grundlage für die Deckung des einleitend skizzierten erhöhten Ersatzbedarfs an Professorinnen und Professoren in den kommenden Jahren ist. Durch gezielte Förderinstrumente (Promotionsförderung, u.a. in Graduiertenkollegs, Postdoktorandenförderung, Habilitationsförderung, Förderung des hochqualifizierten Nachwuchses) trugen das Hochschulsonderprogramm II und das Hochschulerneuerungsprogramm wesentlich dazu bei, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf allen Qualifikationsebenen gezielt zu fördern." (IAB2)
%K Hochschulpersonal
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsaussichten
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-04-01
%M i960322d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 13/3619 v 31 1 96
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
%T Beschäftigungsperspektiven des Personals an Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland
%D 1996
%P 25 S.
%G de
%# A 1985; E 1993;
%@ ISSN 0722-8333
%X Ausgehend von der Zahl der bestandenen Abschlußprüfungen an Universitäten und gleichgestellten Hoch- bzw. Fachhochschulen werden die Beschäftigungsperspektiven des Personals an Hochschulen dargestellt. Die Bundesregierung sieht in der Zunahme dieser Zahl "eine begrüßenswerte Entwicklung, da sie die Zunahme der Zahl der Studierenden, über alle Abschlüsse gesehen, übersteigt und damit die Leistungsfähigkeit der deutschen Hochschulen in Zeiten starker Belastung belegt. Besonders begrüßenswert ist dabei die Zunahme der Zahl der Promotionen - insbesondere auch von Frauen -, die eine wichtige Grundlage für die Deckung des einleitend skizzierten erhöhten Ersatzbedarfs an Professorinnen und Professoren in den kommenden Jahren ist. Durch gezielte Förderinstrumente (Promotionsförderung, u.a. in Graduiertenkollegs, Postdoktorandenförderung, Habilitationsförderung, Förderung des hochqualifizierten Nachwuchses) trugen das Hochschulsonderprogramm II und das Hochschulerneuerungsprogramm wesentlich dazu bei, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf allen Qualifikationsebenen gezielt zu fördern." (IAB2)
%K Hochschulpersonal
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsaussichten
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-04-01
%M i960322d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 13/5991 v 6 11 96
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
%T Dritter Bericht der Bundesregierung über die Förderung der Frauen im Bundesdienst : Berichtszeitraum 1992 bis 1994
%D 1996
%P S. 1-58
%G de
%# A 1992; E 1994;
%@ ISSN 0722-8333
%X "Der Dritte Bericht der Bundesregierung hat die Funktion, die Frauenförderung in der Bundesverwaltung im einzelnen darzustellen, Lücken aufzuzeigen und weitere Handlungsvorschläge zu entwickeln. Dem Bericht liegen die Ergebnisse der Personalstandsstatistik aus den Jahren 1992 bis 1994 zugrunde, die aufgrund des Finanz- und Personalstatistikgesetzes erstellt wird. Weitere Grundlage ist die Geschäftsstatistik 'Frauen bei obersten Bundesbehörden', die vom Statistischen Bundesamt seit 1987 jährlich erhoben wird. Außerdem werden jährlich die Angaben über Bewerbungen und Einstellungen erfaßt. In der ersten Jahreshälfte 1995 wurde eine Umfrage bei allen Bundesministerien zur praktischen Handhabung der einzelnen Bestimmungen der Richtlinie in ihrem Bereich durchgeführt (Text des Fragebogens im Anhang). Diese Umfrage bezog sich auf die Ressorts und auf den jeweils nachgeordneten Bereich. Daran beteiligten sich auch die Verwaltungen von Bundestag und Bundesrat sowie der Bundesrechnungshof. Entsprechend der Zielsetzung der Richtlinie wird der Entwicklung der Anteile der Frauen an den Beschäftigten im höheren und gehobenen Dienst besondere Aufmerksamkeit gewidmet, ohne daß deswegen die Situation der Mehrzahl der Frauen in der Bundesverwaltung verkannt würde, die als Angestellte im mittleren Dienst, überwiegend als Schreibkräfte, tätig sind. Der Bericht gliedert sich wie folgt:
-Entwicklung der Anteile der Frauen an den Beschäftigten in der Bundesverwaltung im Berichtszeitraum 1992 bis 1994,
-Einstellungspraxis,
-Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen,
-Teilzeitbeschäftigung und andere familienfreundliche Maßnahmen,
-Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit,
-Frauenbeauftragte,
-Inkrafttreten des Zweiten Gleichberechtigungsgesetzes - Bekanntmachung des Frauenfördergesetzes,
-Zusammenfassung und Schlußfolgerungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauenförderung
%K Bundesverwaltung
%K Geschlechterverteilung
%K Personaleinstellung
%K Stellung im Beruf
%K Stellenausschreibung
%K Bewerbung
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Teilzeitarbeit
%K Führungskräfte
%K Kinderbetreuung
%K gleitende Arbeitszeit
%K Erziehungsurlaub
%K Beurlaubung
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K berufliche Reintegration
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-11
%M i970324d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 13/5991 v 6 11 96
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
%T Dritter Bericht der Bundesregierung über die Förderung der Frauen im Bundesdienst : Berichtszeitraum 1992 bis 1994
%D 1996
%P S. 1-58
%G de
%# A 1992; E 1994;
%@ ISSN 0722-8333
%X "Der Dritte Bericht der Bundesregierung hat die Funktion, die Frauenförderung in der Bundesverwaltung im einzelnen darzustellen, Lücken aufzuzeigen und weitere Handlungsvorschläge zu entwickeln. Dem Bericht liegen die Ergebnisse der Personalstandsstatistik aus den Jahren 1992 bis 1994 zugrunde, die aufgrund des Finanz- und Personalstatistikgesetzes erstellt wird. Weitere Grundlage ist die Geschäftsstatistik 'Frauen bei obersten Bundesbehörden', die vom Statistischen Bundesamt seit 1987 jährlich erhoben wird. Außerdem werden jährlich die Angaben über Bewerbungen und Einstellungen erfaßt. In der ersten Jahreshälfte 1995 wurde eine Umfrage bei allen Bundesministerien zur praktischen Handhabung der einzelnen Bestimmungen der Richtlinie in ihrem Bereich durchgeführt (Text des Fragebogens im Anhang). Diese Umfrage bezog sich auf die Ressorts und auf den jeweils nachgeordneten Bereich. Daran beteiligten sich auch die Verwaltungen von Bundestag und Bundesrat sowie der Bundesrechnungshof. Entsprechend der Zielsetzung der Richtlinie wird der Entwicklung der Anteile der Frauen an den Beschäftigten im höheren und gehobenen Dienst besondere Aufmerksamkeit gewidmet, ohne daß deswegen die Situation der Mehrzahl der Frauen in der Bundesverwaltung verkannt würde, die als Angestellte im mittleren Dienst, überwiegend als Schreibkräfte, tätig sind. Der Bericht gliedert sich wie folgt:
-Entwicklung der Anteile der Frauen an den Beschäftigten in der Bundesverwaltung im Berichtszeitraum 1992 bis 1994,
-Einstellungspraxis,
-Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen,
-Teilzeitbeschäftigung und andere familienfreundliche Maßnahmen,
-Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit,
-Frauenbeauftragte,
-Inkrafttreten des Zweiten Gleichberechtigungsgesetzes - Bekanntmachung des Frauenfördergesetzes,
-Zusammenfassung und Schlußfolgerungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauenförderung
%K Bundesverwaltung
%K Geschlechterverteilung
%K Personaleinstellung
%K Stellung im Beruf
%K Stellenausschreibung
%K Bewerbung
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Teilzeitarbeit
%K Führungskräfte
%K Kinderbetreuung
%K gleitende Arbeitszeit
%K Erziehungsurlaub
%K Beurlaubung
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K berufliche Reintegration
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-11
%M i970324d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 12/5468 v 21 7 93
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesministerium für Frauen und Jugend
%T Entwurf eines Gesetzes zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern : zweites Gleichberechtigungsgesetz - 2. GleiBG
%D 1993
%P 77 S.
%G de
%@ ISSN 0722-8333
%X "Die Frauenförderung in der Bundesverwaltung wird auf eine gesetzliche Grundlage gestellt und in ihrem Umfang erweitert. Zu den Schwerpunkten gehört die Aufstellung eines Frauenförderplanes in jeder Dienststelle mit flexiblen Zielvorgaben für die Beseitigung der Unterrepräsentanz von Frauen bei der Einstellung und dem beruflichen Aufstieg; jede Dienststelle ab einer Mindestgröße muß grundsätzlich eine Frauenbeauftragte mit festumrissenen Aufgaben und Rechten bestellen. Zur Erweiterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer in der Bundesverwaltung, einem gleichwertigen Gesetzesziel neben der Frauenförderung, werden u.a. auch die beamtenrechtlichen Vorschriften zur Teilzeitbeschäftigung und der längerfristigen Beurlaubung aus familiären Gründen sowie zur Berücksichtigung von Zeiten der häuslichen Pflege analog der Kinderbetreuung verbessert. Anknüpfend an das bisherige arbeitsrechtliche EG-Anpassungsgesetz über die Gleichbehandlung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz werden rechtliche Unklarheiten beseitigt und dadurch die Sanktionen wegen einer geschlechtsbedingten Benachteiligung bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz, bei dem beruflichen Aufstieg oder der Kündigung wirksamer ausgestaltet; zusätzlich wird das Gebot der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung verschärft. Erstmals wird der Schutz aller Beschäftigten in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst des Bundes, der Länder und Gemeinden vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz durch ein eingenständiges Gesetz geregelt. Die Frauenförderung wird im Betriebsverfassungs- und Bundespersonalvertretungsgesetz verstärkt. Mit einem Bundesgremienbesetzungsgesetz werden alle Stellen, die bei der Berufung von Mitgliedern öffentlicher Gremien im Einflußbereich des Bundes beteiligt sind, verpflichtet, auf eine gleichberechtigte Mitwirkung von Frauen in diesen Gremien hinzuwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gleichberechtigungsgesetz - Gesetzentwurf
%K Gleichstellungspolitik
%K Frauenförderung
%K Stellenausschreibung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Qualifikation
%K Teilzeitarbeit
%K erwerbstätige Frauen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-09-23
%M i930909d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 12/5468 v 21 7 93
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesministerium für Frauen und Jugend
%T Entwurf eines Gesetzes zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern : zweites Gleichberechtigungsgesetz - 2. GleiBG
%D 1993
%P 77 S.
%G de
%@ ISSN 0722-8333
%X "Die Frauenförderung in der Bundesverwaltung wird auf eine gesetzliche Grundlage gestellt und in ihrem Umfang erweitert. Zu den Schwerpunkten gehört die Aufstellung eines Frauenförderplanes in jeder Dienststelle mit flexiblen Zielvorgaben für die Beseitigung der Unterrepräsentanz von Frauen bei der Einstellung und dem beruflichen Aufstieg; jede Dienststelle ab einer Mindestgröße muß grundsätzlich eine Frauenbeauftragte mit festumrissenen Aufgaben und Rechten bestellen. Zur Erweiterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer in der Bundesverwaltung, einem gleichwertigen Gesetzesziel neben der Frauenförderung, werden u.a. auch die beamtenrechtlichen Vorschriften zur Teilzeitbeschäftigung und der längerfristigen Beurlaubung aus familiären Gründen sowie zur Berücksichtigung von Zeiten der häuslichen Pflege analog der Kinderbetreuung verbessert. Anknüpfend an das bisherige arbeitsrechtliche EG-Anpassungsgesetz über die Gleichbehandlung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz werden rechtliche Unklarheiten beseitigt und dadurch die Sanktionen wegen einer geschlechtsbedingten Benachteiligung bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz, bei dem beruflichen Aufstieg oder der Kündigung wirksamer ausgestaltet; zusätzlich wird das Gebot der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung verschärft. Erstmals wird der Schutz aller Beschäftigten in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst des Bundes, der Länder und Gemeinden vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz durch ein eingenständiges Gesetz geregelt. Die Frauenförderung wird im Betriebsverfassungs- und Bundespersonalvertretungsgesetz verstärkt. Mit einem Bundesgremienbesetzungsgesetz werden alle Stellen, die bei der Berufung von Mitgliedern öffentlicher Gremien im Einflußbereich des Bundes beteiligt sind, verpflichtet, auf eine gleichberechtigte Mitwirkung von Frauen in diesen Gremien hinzuwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gleichberechtigungsgesetz - Gesetzentwurf
%K Gleichstellungspolitik
%K Frauenförderung
%K Stellenausschreibung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Qualifikation
%K Teilzeitarbeit
%K erwerbstätige Frauen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-09-23
%M i930909d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%V Dr 11/8129
%N 15 10 90
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit
%T Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der Richtlinie zur beruflichen Förderung von Frauen in der Bundesverwaltung : Berichtzeitraum 1986 bis 1988
%D 1990
%P 93 S.
%G de
%# A 1986; E 1988;
%@ ISSN 0722-8333
%X "Der erste Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der Richtlinie zur beruflichen Förderung von Frauen in der Bundesverwaltung läßt Verbesserungen der beruflichen Situation von Frauen, insbesondere bei den obersten Bundesbehörden erkennen. Er macht zugleich deutlich, daß die Erhöhung des Anteils der Frauen im höheren und gehobenen Dienst nur sehr langsam erfolgt. Insbesondere hat sich der Anteil der Frauen, die Führungsfunktionen wahrnehmen, nur geringfügig erhöht und in den herausgehobenen Führungsfunktionen - Unterabteilungs- und Abteilungsleitung sowie Leitung von Behörden - sind Frauen immer noch eine verschwindende Minderheit. Aufgrund des Gleichberechtigungsgebots, aber auch im Hinblick auf den Führungskräftebedarf der Bundesverwaltung in den neunziger Jahren, gilt es rechtzeitig und stärker als bisher, durch gezielte Frauenförderungsmaßnahmen das Potential qualifizierter Frauen zu erschließen und zu entwickeln." Hierzu werden Vorschläge unterbreitet, die in die am 29.9.1990 von der Bundesregierung beschlossenen Neufassung der Frauenförderungslinie Eingang gefunden haben. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Bundesverwaltung
%K Geschlechterverteilung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Stellung im Beruf
%K Weiterbildung
%K Stellenausschreibung
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K berufliche Reintegration
%K Kindertagesstätte
%K öffentlicher Dienst
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-01-25
%M i910118d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%V Dr 11/8129
%N 15 10 90
%F Z 198
%A Bundesregierung
%A Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit
%T Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der Richtlinie zur beruflichen Förderung von Frauen in der Bundesverwaltung : Berichtzeitraum 1986 bis 1988
%D 1990
%P 93 S.
%G de
%# A 1986; E 1988;
%@ ISSN 0722-8333
%X "Der erste Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der Richtlinie zur beruflichen Förderung von Frauen in der Bundesverwaltung läßt Verbesserungen der beruflichen Situation von Frauen, insbesondere bei den obersten Bundesbehörden erkennen. Er macht zugleich deutlich, daß die Erhöhung des Anteils der Frauen im höheren und gehobenen Dienst nur sehr langsam erfolgt. Insbesondere hat sich der Anteil der Frauen, die Führungsfunktionen wahrnehmen, nur geringfügig erhöht und in den herausgehobenen Führungsfunktionen - Unterabteilungs- und Abteilungsleitung sowie Leitung von Behörden - sind Frauen immer noch eine verschwindende Minderheit. Aufgrund des Gleichberechtigungsgebots, aber auch im Hinblick auf den Führungskräftebedarf der Bundesverwaltung in den neunziger Jahren, gilt es rechtzeitig und stärker als bisher, durch gezielte Frauenförderungsmaßnahmen das Potential qualifizierter Frauen zu erschließen und zu entwickeln." Hierzu werden Vorschläge unterbreitet, die in die am 29.9.1990 von der Bundesregierung beschlossenen Neufassung der Frauenförderungslinie Eingang gefunden haben. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Bundesverwaltung
%K Geschlechterverteilung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Stellung im Beruf
%K Weiterbildung
%K Stellenausschreibung
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K berufliche Reintegration
%K Kindertagesstätte
%K öffentlicher Dienst
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-01-25
%M i910118d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft
%V 149
%N 3
%F Z 087*
%A Carter, Thomas J.
%T Distortions and policies when labor turnover is costly
%D 1993
%P S. 547-558
%G en
%@ ISSN 0932-4569
%X "In dem Beitrag ist die Kündigungsentscheidung eines Beschäftigten in ein Effizienzmodell integriert. Es ergeben sich zwei verzerrende Effekte. Sowohl der Beschäftigungsstand als auch die Produktivität sind suboptimal. Für die zu geringe Produktivität ist die hohe Fluktuationsrate verantwortlich. Unter Berücksichtigung einer staatlichen Budgetbeschränkung muß eine Politik, die eine der beiden Verzerrungen zu verringern versucht, die andere notwendig vergrößern. Es wird gezeigt, daß eine Produktivitätserhöhung wohlfahrtssteigernd wirkt, obwohl eine höhere Arbeitslosigkeit in Kauf genommen werden muß. Zu den produktivitätssteigernden Instrumenten gehören Lohnsubventionen, die Besteuerung von Neueinstellungen und Mindestlohngesetze." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "This paper uses a turnover model of efficiency wages that explicitly considers the microfoundations of the worker's choice to stay or quit. Here, there are two distortions. Employment and productivity are both too low to be optimal. Productivity is too low because turnover is too high. With a government budget constraint, policies that alleviate one distortion must aggravate the other. The results show that increasing productivity improves welfare even though it also leads to greater unemployment. Policies that increase productivity are wagerate subsidies, hiring taxes, and minimum wage laws." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Kosten
%K Beschäftigung
%K Produktivität
%K labour turnover - Modell
%K Wohlfahrt
%K Effizienzlohntheorie
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-11-10
%M i931019d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zentralarchiv für empirische Sozialforschung
%N 25
%F Z 614
%A Clauß, Thomas
%A Jansen, Rolf
%A Stooß, Friedemann
%T Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen : die 1985/86 durchgeführte Wiederholungsuntersuchung der BIBB/IAB-Erhebung von 1979 wird im Zentralarchiv archiviert
%D 1989
%P S. 21-29
%G de
%# A 1985; E 1986;
%@ ISSN 0723-5607
%X In dem Beitrag wird ein gemeinsames Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung vorgestellt: eine breit angelegte repräsentative Erhebung bei rund 30.000 deutschen Erwerbspersonen über deren Ausbildungs- und Berufsverlauf sowie die Qualifikationsstruktur. Beschrieben werden die Vorgeschichte des Projekts, Ziel und Anlage der Untersuchung und einige Untersuchungsergebnisse. Eine kurze Studienbeschreibung verweist auf den im Zentralarchiv für empirische Sozialforschung aufliegenden Datensatz. (IAB)
%K berufliche Qualifikation
%K Qualifikationserwerb
%K Qualifikationsverwertung
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Qualifikationsstruktur
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-01-23
%M i891215d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Futuribles
%N 184
%F Z 184
%A Clerc, Denis
%T Revenu minimum : des propositions contestables
%D 1994
%P S. 73-80
%G fr
%@ ISSN 0337-307X
%X Der Autor bezieht Position gegen die Einführung eines Mindesteinkommens, das eine Alternative zur Arbeit bildet, die nicht nur eine Erwerbsquelle ist, sondern auch ein wichtiges Mittel der sozialen Integration. (IAB)
%K Mindesteinkommen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Integration
%K Arbeit
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-07-26
%M i940707d29
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%N 6
%F Z 380
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Cramer, Ulrich
%T Beschäftigungsdynamik in Branchen und Regionen : die Job-Turnover-Analyse des IAB
%D 1989
%P 17 S.
%G de
%# A 1977; E 1988;
%@ ISSN 0177-1426
%X "Der Job-Turnover-Ansatz des IAB fußt auf entsprechenden Arbeiten der OECD und mißt den Stellenumschlag, der hinter den oft nur geringfügigen Veränderungen der Gesamtbeschäftigung steht. In Jahr-zu-Jahr-Analysen wird ausgewiesen
- um wieviel Prozent die Beschäftigung dadurch zunimmt, daß bestehende Betriebe ihre Beschäftigung ausweiten (Expansionsrate),
- um wieviel Prozent die Beschäftigung dadurch abnimmt, daß bestehende Betriebe ihre Beschäftigung reduzieren (Schrumpfungsrate),
- um wieviel Prozent die Beschäftigung dadurch ansteigt, daß neue Betriebe gegründet werden (Gründungsrate),
- um wieviel Prozent sich die Beschäftigung dadurch vermindert, daß Betriebe schließen (Schließungsrate).
Die Komponenten des Job-Turnover werden nach neun Sektoren und allen Arbeitsamtsbezirken - von 1977/78 beginnend - berechnet und einmal jährlich aktualisiert. Die Ergebnisse ermöglichen einen tiefen Einblick in die Dynamik des Prozesses der Schaffung und Vernichtung von Arbeitsplätzen. Regional weist diese Dynamik große Unterschiede auf und ermöglicht differenzierte Analysen der Beschäftigungs- und Arbeitsplatzentwicklung. Bestimmend für den Job-Turnover sind Konjunktur- und Wachstumsprozesse, der Strukturwandel und die gegenseitige Konkurrenz der Betriebe." (Autorenreferat)
%K job turnover
%K Arbeitsplätze
%K Betrieb
%K Wirtschaftssektoren
%K Landesarbeitsämter
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-03-02
%M i900214d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen zur Raumentwicklung
%N 1
%F Z 119*
%A Cramer, Ulrich
%T Dynamik der Arbeitsplatzentwicklung : die Job-Turnover-Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%D 1990
%P S. 1-5
%G de
%# A 1977; E 1987;
%X "Der Job-Turnover-Ansatz des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung fußt auf entsprechenden Arbeiten der OECD und mißt den Stellenumschlag, der hinter den oft nur geringfügigen Veränderungen der Gesamtbeschäftigung steht. In Jahr-zu-Jahr-Analysen wird ausgewiesen,
- um wieviel Prozent die Beschäftigung dadurch zunimmt, daß bestehende Betriebe ihre Beschäftigung ausweiten (Expansionsrate),
- um wieviel Prozent die Beschäftigung dadurch abnimmt, daß bestehende Betriebe ihre Beschäftigung reduzieren (Schrumpfungsrate),
- um wieviel Prozent die Beschäftigung dadurch ansteigt, daß neue Betriebe gegründet werden (Gründungsrate),
- um wieviel Prozent sich die Beschäftigung dadurch vermindert, daß Betriebe schließen (Schließungsrate).
Die Komponenten des Job-Turnover werden nach neun Sektoren und allen 142 Arbeitsamtsbezirken - von 1977/78 beginnend - berechnet und einmal jährlich aktualisiert.
Die Ergebnisse ermöglichen einen tiefen Einblick in die Dynamik des Prozesses der Schaffung und Vernichtung von Arbeitsplätzen. Regional weist diese Dynamik große Unterschiede auf und ermöglicht differenzierte Analysen der Beschäftigungs- und Arbeitsplatzentwicklung. Bestimmend für den Job-Turnover sind Konjunktur- und Wachstumsprozesse, der Strukturwandel und die gegenseitige Konkurrenz der Betriebe." (Autorenreferat)
%K Arbeitsplätze - Entwicklung
%K job turnover
%K IAB - Konzeption
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Regionalpolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-03-03
%M i920123d32
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaftswissenschaftliches Studium
%V 18
%N 12
%F Z 507*
%A Cramer, Ulrich
%A Koller, Martin
%T Job-turnover : Gesetze, Effekte, Theoreme
%D 1989
%P S. 621-623
%G de
%# A 1977; E 1987;
%@ ISSN 0340-1650
%X Die Autoren geben einen Überblick über das methodische Konzept und die Komponenten des Job-Turnover-Ansatzes und legen eigene Berechnungen der Job-Turnover-Raten für den Zeitraum von 1977 bis 1987 vor. (IAB)
%K Freisetzungen
%K Personaleinstellung
%K Arbeitsplätze - Entwicklung
%K Erwerbspersonenpotenzial|3|
%K job turnover
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-06-22
%M i900618d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 20
%N 1
%F Z 494*
%A Damm-Rüger, Sigrid
%T Gleich gebildet - und auch gleichgestellt? : Ein empirischer Vergleich der Berufssituation und des Berufserfolgs jüngerer Frauen und Männer in qualifizierten Angestelltenberufen des kaufmännisch-verwaltenden Bereichs
%D 1991
%P S. 11-16
%G de
%# A 1960; E 1987;
%@ ISSN 0341-4515
%X In dem Beitrag wird zunächst aufgezeigt, daß Frauen in der Allgemeinbildung und der Berufsausbildung in den letzten Jahrzehnten gegenüber den Männern immens aufgeholt haben. Dann wird anhand eines empirischen Vergleichs des Berufserfolgs qualifizierter junger Frauen und Männer der Frage nachgegangen, ob die Faktoren Bildung, Arbeitszeitumfang und Beschäftigungsdauer für die berufliche Situation bzw. für die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ausschlaggebend sind. Die Daten stammen aus einer 1985/86 vom BiBB und dem IAB durchgeführten repräsentativen Befragung. Die Untersuchungsgruppe umfaßte 1164 Personen unter 35 Jahren. Die Auswertung ergab, daß selbst bei gleichen Voraussetzungen berufstätige Frauen gegenüber berufstätigen Männern hinsichtlich der beruflichen Position, des Einkommens und der Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen nicht gleichgestellt sind. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufserfolg
%K Einkommen
%K beruflicher Aufstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Angestelltenberufe
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-02-28
%M i910222d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Economie et statistique
%N 299
%F Z 244
%A Dayan, Jean-Louis
%A Echardour, Annick
%A Glaude, Michel
%T Le parcours professionnel des immigres en France : une analyse longitudinale
%D 1996
%P S. 107-128
%G fr
%@ ISSN 0336-1454
%X "In Frankreich scheint die ausländische Herkunft bei der beruflichen Eingliederung nur eine geringe Rolle zu spielen. Denn diese unterscheidet sich im Durchschnitt nur geringfügig von derjenigen der Franzosen. Dieser Durchschnitt deckt jedoch Gruppen ab, die sich aufgrund ihrer Geschichte und ihrer Herkunft sehr voneinander unterscheiden. Die berufliche Eingliederung erfolgt bei manchen Einwanderern (Spaniern, Portugiesen) besser und bei anderen (Algeriern, Türken) dagegen schlechter als bei der Gesamtheit der Gebietsansässigen. Jedem Herkunftsland entspricht außerdem eine bestimmte Einwanderungsepoche, weshalb sich die Unterschiede hinsichtlich der Herkunft weitgehend mit denjenigen der Wirtschaftsbedingungen, die zur Zeit ihrer Ankunft in Frankreich herrschten, decken. Ausgeprägter ist der Unterschied gegenüber der gesamten Bevölkerung im Bereich der sozialen Mobilität. Den Einwanderern stehen viel weniger Berufsgruppen offen als der Gesamtheit der Erwerbstätigen, da bei ersteren der Eintritt in die Arbeitswelt fast ausschließlich über eine Beschäftigung als nichtqualifizierter Arbeiter erfolgt. Aussichten auf einen sozialen Aufstieg bestehen für sie somit hauptsächlich als Handelsvermittler oder Freiberufler. Wenn sich ihnen Chancen auf einen sozialen Aufstieg bieten, sind diese wesentlich geringer, auch bei gleichwertiger Ausbildung. Wenn die in Frankreich geborenen Jugendlichen ausländischer Abstammung eine Beschäftigung haben, öffnen sich ihnen heute, insbesondere den jungen Frauen, wesentlich bessere Aussichten auf soziale Mobilität. Somit scheint sich der Unterschied zwischen diesen beiden Bevölkerungsgruppen zu verringern, was darauf schließen läßt, daß die Integration in der Berufswelt im Gange ist, wenn es auch mindestens einer Generation bedarf, bis ihre Wirkung voll zum Tragen kommt. Der Eintritt in den Arbeitsmarkt ist für die 'zweite Generation' nach wie vor schwieriger, da sie stärker als die anderen jugendlichen Erwerbspersonen von der Arbeitslosigkeit betroffen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Ausländer
%K berufliche Integration
%K Berufsverlauf
%K ausländische Arbeitnehmer
%K berufliche Mobilität
%K erste Generation
%K zweite Generation
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-01-24
%M i970116d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Arbeiten und lernen / Technik
%V 8
%N 32
%F Z 1002
%A Dedering, Heinz
%T Qualifikationswandel, neue Beruflichkeit und arbeitsorientierte Bildung
%D 1998
%P S. 38-43
%G de
%X "In Anbetracht des Wandels der betrieblichen Arbeits- und Qualifikationsstruktur sind Berufe und eine Berufsbildung mit einer neuen Beruflichkeit notwendig. Eine Perspektive zur Modernisierung der beruflichen Bildung ist ihre Ergänzung durch eine arbeitsorientierte Bildung für alle Kinder, Jugendliche und Erwachsenen, also auf sämtlichen Stufen des Bildungssystems." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Zukunft der Arbeit
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufskonzept
%K Berufsbildung
%K Arbeitslehre
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-04-15
%M i990406b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 7
%F Z 008*
%A Degen, Ulrich
%T Berufliche Erstausbildung und Beschäftigung von Jugendlichen in den neuen Bundesländern seit der Wiedervereinigung : Referat anläßlich der Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung "Ausbildung und Beschäftigung - Übergang an der zweiten Schwelle" in Schwerin am 15./16. September 1993
%D 1994
%P S. 651-668
%G de
%# A 1991; E 1993;
%@ ISSN 0723-8525
%X Der Autor geht davon aus, daß zur Lage der Jugendlichen Ostdeutschlands beim Übergang von der beruflichen Erstausbildung in das Beschäftigungssystem (zweite Schwelle) - im Gegensatz zur Situation der Ausbildungsplatzbewerber - nur unzureichende Informationen vorliegen. Unter Berücksichtigung aller "greifbaren" Informationen versucht er eine Situationscharakteristik, in deren Ergebnis er für das Jahr 1993 feststellt:
"-Nur ca. 40 Prozent bis 50 Prozent der Absolventen werden vom Ausbildungsbetrieb übernommen bzw. finden in einem anderen Betrieb einen Arbeitsplatz.
-Etwa 15 Prozent haben sich für eine weitere Ausbildung entschieden.
-Rund ein Drittel der Absolventen dürfte arbeitslos geworden sein bzw. noch werden." (IAB2)
%K Ausbildungsabsolventen|1,4-6,8|
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K Auszubildende
%K Weiterbildung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-03-15
%M i940311d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 27
%N 5
%F Z 494
%A Dehnbostel, Peter
%T Das lernende Unternehmen : eine Synthese ökonomischer und pädagogischer Vernunft?
%D 1998
%P S. 18-23
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X "Im lernenden Unternehmen erhält Lernen, genauer organisationales Lernen, zur Sicherung und zum Ausbau von Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit strategische Bedeutung. Dies könnte bedeuten, daß strategische und berufspädagogische Interessen konvergieren. Dagegen läßt sich aber auch die These vertreten, daß ein gleichermaßen betriebswirtschaftlich intensivierter wie verengter Lernbegriff der bisherigen betrieblich-beruflichen Bildung die Grundlage entzieht. Mit Blick auf die postulierte Innovationsfähigkeit und das Wissensmanagement von lernenden Unternehmen sowie im Hinblick auf real entwickelte Lernformen im Arbeitsprozeß werden diese Thesen erörtert." (Autorenreferat, BIBB-Doku)
%K lernende Organisation
%K Berufskonzept
%K Berufsbildung
%K Innovationsfähigkeit
%K Informationsmanagement
%K Lernort
%K Dezentralisation
%K Lernen am Arbeitsplatz
%K erfahrungsorientiertes Lernen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-31
%M i990215n03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen zur Raumentwicklung
%N 1
%F Z 119*
%A Derenbach, Rolf
%T Regionale Arbeitsplatzdynamik im Bundesgebiet : Ergebnisse der Job-Turnover-Analyse in regionaler Differenzierung
%D 1990
%P S. 7-19
%G de
%# A 1977; E 1986;
%X "Mit dem vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bereitgestellten statistischen Material der Job-Turnover-Analyse zur Arbeitsplatzentwicklung ist es zum erstenmal möglich, die Unterschiedlichkeit regionaler Arbeitsplatzdynamik detailliert und kausalanalytisch zu untersuchen. Mit dieser Methode wird die bisher übliche Saldenbetrachtung verlassen zugunsten eines "morphologischen Ansatzes", der die unterschiedlichen Quellen von Zugängen an Arbeitsplätzen (in Wachstumsbetrieben und Neugründungen) und Abgängen an Arbeitsplätzen (in Schrumpfbetrieben bzw. schließenden Betrieben) einschließt. Es wird eine genaue Analyse möglich z.B. im Hinblick auf Art und Umfang des Mobilitätsvolumens oder auf regionalspezifische Entwicklungsbesonderheiten. Die Parameter dieser Untersuchung sind als räumliche Grundeinheiten die 142 Arbeitsamtsbezirke sowie eine Differenzierung nach zehn Branchengruppen. Hinzu kommen als weitere Differenzierungsmerkmale die vier Veränderungskomponenten entsprechend der Job-Turnover-Analyse. Es werden drei Ansätze verfolgt, deren Ergebnisse verschiedene Beispiele illustrieren." (Autorenreferat)
%K Arbeitsplätze - Entwicklung
%K Regionalentwicklung
%K job turnover
%K Wirtschaftszweige
%K Arbeitsuche
%K Arbeitsplatzverlust
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-03-03
%M i920123d33
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gewerkschaftliche Bildungspolitik
%N 3
%F Z 116*
%A Deutscher Gewerkschaftsbund
%T DGB zum Berufsbildungsbericht 1993 : mit Berufsbildung gegen Ausländerhaß und Rechtsextremismus - soziale Einheit in Deutschland verwirklichen - Recht auf Bildung in Europa durchsetzen
%D 1993
%P S. 58-68
%G de
%# A 1993; E 1993;
%X Dieser Beitrag ist ein Kommentar des DGB zum Berufsbildungsbericht 1993. Er enthält folgende Anmerkungen und Kritikpunkte:
1. Die betrieblichen Ausbildungskapazitäten in den neuen Bundesländern sind noch unzureichend;
2. Erforderlich ist ein zügiger Ausbau überbetrieblicher Berufsbildungsstätten;
3. Die Qualitäts- und Strukturdefizite des dualen Systems sollten abgebaut werden;
4. Das Studium ohne Abitur sollte ermöglicht werden;
5. Die Benachteiligtenförderung sollte verbessert werden;
6. Die Berufsschule sollte nicht weiter vernachlässigt werden;
7. Eine Reform der beruflichen Prüfungen ist erforderlich;
8. Die rechtlichen Rahmenbedingungen beruflicher Bildung sind durch ein Weiterbildungsgesetz zu klären;
9. Fördervoraussetzungen im AFG sind u.a. zu formulieren: für eine verstärkte Frauenförderung, die Weiterentwicklung der Instrumente der Arbeitsförderung, der Vernetzung von Arbeitsmarkt-, Struktur- und Wirtschaftspolitik und der EG-Förderpolitik, der Verstärkung der Kompetenzen der Selbstverwaltung, der Schaffung eines Arbeitsmarkt-Experimentierbudgets sowie dem Einsatz des AFG zur Sanierung der Umwelt;
10. Die Fortbildungsberufe sind zu stärken;
11. Aus- und Weiterbildung sollten auch der Persönlichkeitsbildung dienen;
12. In Europa ist das Recht auf Bildung durchzusetzen. (IAB)
%K Berufsbildungsbericht - Kritik
%K DGB
%K Ausbildungsplatzangebot
%K überbetriebliche Ausbildung
%K Studienberechtigung
%K benachteiligte Jugendliche
%K Berufsschule
%K Weiterbildung - Recht
%K Arbeitsförderungsgesetz
%K beruflicher Aufstieg
%K EG-Binnenmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-03-30
%M i930324d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personalführung
%V 30
%N 2
%F Z 707
%A Dönselmann, Malte
%A Sticksel, Peter
%T Personal- und Führungskräfte-Marketing : Qualifikationen und Positionen ausscheidender Offiziere der Bundeswehr: Eine Arbeitsmarktanalyse
%D 1997
%P S. 142-147
%G de
%@ ISSN 0723-3868
%X Die Autoren analysieren vor dem Hintergrund einer Untersuchung "ausscheidende, akademisch ausgebildete Zeitsoldaten als Arbeitsmarktsegment und Zielgruppe für die Wirtschaft. Dabei konnte festgestellt werden, daß insbesondere Offiziere der Bundeswehr nach ihrer neun- bis zwölfjährigen militärischen Dienstzeit weitreichende geforderte Qualifikationen für konkrete Führungs- und Führungsnachwuchspositionen einbringen. Weil andererseits in den Unternehmen teilweise noch Vorbehalte und Unkenntnis gegenüber dem Potential militärischer Kandidaten bestehen, soll in den Ausführungen das Qualifikationsprofil ausscheidender Zeitoffiziere dargestellt werden. Auf dieser Basis können Einstiegspositionen für Zeitoffiziere als Bewerber abgeleitet und durch empirisch fundierte Praxisbeispiele konkretisiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Personalmarketing
%K Zielgruppe
%K Führungskräfte
%K Offizier
%K Soldat
%K berufliche Integration
%K Soldat
%K Bundeswehr
%K Berufsprobleme
%K Qualifikationsprofil
%K Privatwirtschaft
%K Arbeitsmarktchancen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-11
%M i970317d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW
%V 18
%N 2
%F Z 951
%A Dornmayr, Helmut
%T Zukunft der Lehre : Zukunft mit Lehre?
%D 1995
%P S. 111-139
%G de
%# A 1986; E 1994;
%@ ISSN 1012-3059
%X Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick zur Entwicklung von Angebot und Nachfrage am österreichischen Stellenmarkt. Anschließend wird der Frage nachgegangen, welche Zukunft die Absolventen des dualen Systems erwarten können. "Berufsverläufe und Karrieren können anhand verschiedenster Kriterien beschrieben werden. Im folgenden seien vier herausgenommen:
-Berufs(aus)wahlmöglichkeiten und spätere Berufswechsel
-Einkommen
-Arbeitslosigkeitsrisiko
-Rückblickende Betrachtung der Ausbildungs- und Berufswahl." (IAB2)
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufsverlauf
%K Berufswechsel
%K Qualifikationsverwertung
%K Einkommen
%K Arbeitslosigkeit - Risiko
%K Berufswahl - Zufriedenheit
%K Österreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-08-30
%M i950824d19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 42
%F Z 008
%A Dostal, Werner
%T Computerberufe - Zertifizierung der DV-Fachleute
%D 1996
%P S. 2537-2542
%G de
%@ ISSN 0723-8525
%X Berufsstrukturen in der Informatik lassen sich aus verschiedenen Gründen kaum trennscharf und vollständig erfassen. Trotzdem gibt es ein Berufsfeld "Informatik", ordnen sich Personen diesem Berufsfeld zu. Strukturierungen als Hilfe für die Zuordnung zu diesem Berufsfeld können für die Betroffenen hilfreich und für die Gesellschaft bedeutsam sein. Ausgehend von diesen Überlegungen stellt der Autor EISS (European Infomatics Skill Structure) vor, das nach seiner Meinung eine Hilfe für die Bewußtseinsbildung im Professionalisierungsprozeß der Informatikberufe (und nicht nur dieser) sein kann. (IAB)
%K informationstechnische Berufe
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K europäische Integration
%K Informatiker
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-11-11
%M i961128d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informatik-Spektrum
%V 20
%N 2
%F 94-136-32 BF 979
%A Dostal, Werner
%T Informatik-Qualifikationen im Arbeitsmarkt
%D 1997
%P S. 73-78
%G de
%X "Qualifikation und Beschäftigung zeigen sich aus der Sicht des Arbeitsmarktes nicht in der Weise, wie dies die Ausbildungsinstitutionen erwarten. Einerseits benötigt der Arbeitsmarkt klare Signale über die Aspekte, die zur Deckung gebracht werden müssen, andererseits geben sich die Beschäftiger nicht immer die Mühe, die Eigenheiten und Spezifika optimierter Curricula zu evaluieren und zu würdigen. Für sie zählen die BewerberInnen, die als Persönlichkeiten betrachtet werden, die zusätzlich über gewisse Wissenselemente verfügen und von denen angenommen wird, daß sie die anstehenden Aufgaben leisten können und auch bei Aufgabenänderung die erforderliche berufliche Mobilität einbringen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Informatiker
%K Berufsprobleme
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufswahl
%K Arbeitsmarktchancen
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K berufliche Flexibilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-07-31
%M i980702f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 23
%N 4
%F Z 494
%A Drexel, Ingrid
%T Brückenqualifikationen zwischen Facharbeiter und Ingenieur : für eine Revitalisierung von Facharbeiteraufstieg
%D 1994
%P S. 3-8
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X "Der Aufsatz thematisiert die Risiken eines Wegbrechens von 'Brückenqualifikationen', die bislang Kommunikation und Kooperation zwischen Arbeiter und Ingenieur sicherstellen (klassisch: Meister und Techniker). Zunächst werden die Entstehungsvoraussetzungen von Brückenqualifikationen sowie Tendenzen ihrer Erosion in der deutschen Industrie skizziert, dann, am Beispiel französischer Betriebe, absehbare Folgen dieser Entwicklung umrissen und abschließend Möglichkeiten des Gegensteuerns diskutiert: Reformkonzepte wie die Öffnung der Hochschulen für Meister, duale Ingenieurausbildungen und neue 'diagonale' Karrieremuster für Facharbeiter." (Autorenreferat,BIBB-Doku)
%K Facharbeiter
%K beruflicher Aufstieg
%K Ingenieur
%K Bildungsgang
%K Weiterbildung
%K Industriemeister
%K Techniker
%K Qualifikationsniveau - Kooperation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-01-11
%M i950111n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung. Europäische Zeitschrift
%N 8/9
%F Z 581
%A Drexel, Ingrid
%T Die Beziehung zwischen Weiterbildung und Aufstieg : das deutsche Modell, seine Stärken und seine Risiken in der Perspektive lebenslangen Lernens
%D 1996
%P S. 67-74
%G de
%X "Nach 1945 war beruflicher Aufstieg der starke Motor, der außerordentliche Weiterbildungsaktitiväten mobilisierte, ohne die Rekonstruktion und Modernisierung der europäischen Wirtschaften nicht möglich gewesen wären. Heute stehen wir vor vergleichbaren außerordentlichen Requalifizierungsbedürfnissen, die in den Schlagworten des life-long-learning ihren Ausdruck, aber noch kein Konzept finden. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag - am Beispiel der deutschen Entwicklung - die Beziehungen zwischen weiterführender Bildung und Aufstieg im Hinblick auf Schlußfolgerungen für die Gegenwart. Notwendig erscheint ein neues Modell dieser Beziehung, in dem angesichts enthierarchisierter Betriebsstrukturen die beiden zentralen Mobilisierungsfaktoren von Aufstieg - Verbesserung und Veränderung der Berufssituation - in 'diagonalen Karrieremustern' neu verknüpft und mit neuen Weiterbildungsgängen abgestützt werden." (Autorenreferat, BIBB-Doku)
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K vertikale Mobilität
%K mittlere Qualifikation
%K technische Berufe
%K zweiter Bildungsweg
%K lebenslanges Lernen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-01-23
%M i980123n09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Aus Politik und Zeitgeschichte
%N B 3-4
%F Z 448
%A Drohsel, Petra
%T Hausarbeit als Erwerbsarbeit
%D 1996
%P S. 40-46
%G de
%@ ISSN 0479-611X
%X "Anliegen des Beitrages ist die Beantwortung der Frage, mit welchen Maßnahmen die Entlastung erwerbstätiger Frauen von der Hausarbeit durch neue Dienstleistungsangebote ermöglicht werden kann. Auf der Nachfrageseite stehen die erwerbstätigen Frauen, für die aufgrund der kaum praktizierten partnerschaftlichen Arbeitsteilung dringend eine Lösung gefunden werden muß. Auf der Angebotsseite steht eine zunehmende Zahl insbesondere erwerbsloser Frauen, die häufig notgedrungen eine Tätigkeit auf dem sogenannten grauen Arbeismarkt annehmen und ungeschützt und geringfügig beschäftigt unter anderem in Privathaushalten anzutreffen sind. Es werden Möglichkeiten beschrieben, wie Betriebe, Wohlfahrtsverbände, Kommunen und Privathaushalte initiativ werden können, um sozial- und beschäftigungspolitisch verantwortbare Lösungen anbieten zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hausarbeit
%K Professionalisierung
%K private Dienstleistungen
%K private Haushalte
%K Arbeitgeber
%K zweiter Arbeitsmarkt
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|5|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-02-06
%M i960123d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personalwirtschaft. Zeitschrift für erfolgreiches Personalmanagement
%N 11
%F Z 1014
%A Dudek-Marschaus, Susanne
%T Frauenpolitik im Aufwind : Frauenkarrieren in der Sackgasse?
%D 1996
%P S. 8-10
%G de
%@ ISSN 0341-4698
%X "Eine Befragung von Expertinnen für betriebliche Frauen- und Familienpolitik in zehn westdeutschen Großunternehmen, die eigene Funktionen hierfür eingerichtet haben, erbrachte überraschende Erkenntnisse: In allen befragten Unternehmen wurden in den 90er Jahren Reorganisationsmaßnahmen beziehungsweise Sparmaßnahmen mit zum Teil tiefgreifenden Struktur- und Funktionsveränderungen durchgeführt. Unter anderen wurden Einsparungen bei den Personalkosten realisiert und Ausgaben für nicht überlebenswichtige Aktivitäten wie Fortbildungs- und Sozialbudgets reduziert. Die Funktion der Frauenbeauftragten wurde interessanterweise in allen Unternehmen nicht nur nicht gestrichen oder nicht wiederbesetzt, sondern antizyklisch in ihrer personellen und materiellen Ausstattung konstant gehalten und in mehreren Unternehmen sogar verstärkt. Das heißt, die Frauen- und Familienpolitik hat sich als Teil der betrieblichen Personalpolitik institutionalisiert und selbst gravierende Sparmaßnahmen unbeschadet durchstanden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauenförderung
%K Führungskräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K Großunternehmen
%K Privatwirtschaft
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K Personalpolitik
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-11-27
%M i961119d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J HIS-Kurzinformationen
%N A 13
%F Z 800
%1 Hochschul-Informations-System-GmbH, Hannover (Hrsg.)
%A Durrer, Franz
%A Heine Christoph
%T Zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife : die nachschulischen Werdegänge der Studienberechtigten 76, 78, 80, 83, 86 und 90 im Vergleich
%D 1995
%P 58 S.
%G de
%# A 1976; E 1990;
%@ ISSN 0931-8143
%X Gegenstand der Befragung der Studienberechtigten 1990 2 1/2 Jahre nach Schulabschluß waren:
- die Ausbildungswahl bis 2 1/2 Jahre nach Schulabgang (Brutto-Studierquote, Quote der aufgenommenen bzw. bereits abgeschlossenen nachschulischen Berufsausbildungen, Wege in den Beruf, Tätigkeit 2 1/2 Jahre nach Verlassen der Schule),
- Übergänge ins Studium (Zeitpunkt der Studienaufnahme, angestrebte Hochschulprüfungen, gewählte Studienrichtungen),
- Übergänge in die Berufsausbildung (Zeitpunkt der Aufnahme bzw. des Abschlusses nachschulischer Berufsausbildungen, Art der Berufsausbildung, gewählte Ausbildungsberufe) und
- die Tätigkeit nach Abschluß einer nachschulischen Berufsausbildung.
Ausgewertet wurden dabei die Daten der Studienberechtigten 1976, 78, 80, 83, 86 und 1990 im Vergleich. (IAB2)
%K Studienberechtigte
%K Ausbildungswahl
%K Studium
%K Berufsausbildung
%K Erwerbstätigkeit
%K Studienfachwahl
%K Berufswahl
%K Berufseinmündung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-01-08
%M i951222d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J HIS-Kurzinformationen
%N 4
%F Z 800
%A Durrer, Franz
%A Heine, Christoph
%T Nachschulische Ausbildungswahl und Einstellungen der Studienberechtigten 96 im Kontext von Standortdiskussion und Globalisierung
%D 1998
%P S. 1-48
%G de
%# A 1990; E 1996;
%@ ISSN 0931-8143
%U http://www.his.de/pdf/pub_kia/kia199804.pdf
%X Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer 1996 durchgeführten repräsentativen Erhebung bei Studienberechtigten des Jahrgangs 1996 die Informiertheit über, die Einstellungen zu und über die Beurteilung der Auswirkungen von Standortwettbewerb, Globalisierung und der mit ihnen künftig verknüpften politischen Anforderungen. Die in diesem Bericht präsentierten Untersuchungsergebnisse wurden jeweils differenziert nach der Geschlechtszugehörigkeit und nach der Art der gewählten nachschulischen Weiterqualifizierung. Wegen der spezifischen thematischen Ausrichtung der Untersuchung wurden die Befunde außerdem differenziert nach "Persönlichkeitstypen" mit jeweils unterschiedlichen Berufs- und Lebenszielen und entsprechenden Grundorientierungen. (IAB2)
%K Studienberechtigte - Einstellungen
%K Globalisierung
%K Standortfaktoren
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Qualifikationsniveau
%K Ausbildungsentscheidung
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-09-06
%M i981123b15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal für Sozialforschung
%V 33
%N 1
%F Z 971
%A Effinger, Herbert
%T Von der politischen zur professionellen Identität : Professionalisierung personenbezogener Dienstleistungen in Kooperativen des Intermediären Sektors als biographisch gesteuerter Prozeß
%D 1993
%P S. 31-48
%G de
%@ ISSN 0253-3995
%X "Aus alternativen Initiativen im informellen Sektor entstanden in den 80er Jahren Institutionen im intermediären Sektor, die neuartige Professionalisierungsstrategien für personenbezogene Dienstleistungen entwickeln. Dieser Prozeß wird im Rahmen der sozio-strukturellen und sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen wesentlich durch sozialisationsbedingte Verhaltensmuster und biographisch bedingte Veränderungen bei den Akteuren gesteuert. Mit der (Wieder-)Entdeckung dieser biographischen Anteile vollzieht sich ein Perspektivenwechsel in der Identitätsbildung der Akteure. Aus einer kollektiv-egalitär orientierten politischen Identität entsteht eine professionelle Identität, die auf individueller Differenz und Kompetenz beruht und im Typ des neuen 'Sozialunternehmers' seinen besonderen Ausdruck findet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K soziale Dienste
%K Professionalisierung
%K informeller Sektor
%K Berufsverlauf
%K Identität
%K Qualifizierung
%K Persönlichkeitsstruktur|5|
%K Berufsprobleme
%K Dienstleistungsberufe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-10-14
%M i931011d35
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Beiträge zur Hochschulforschung
%N 2
%F Z 794*
%A Enders, Jürgen
%T Akademische Profession und Nachwuchsförderung
%D 1994
%P S. 227-242
%G de
%@ ISSN 0171-645X
%X Angesichts des auch öffentlich zunehmenden Interesses an Fragen der Professionalisierung des Hochschullehrerberufs geht der Aufsatz der Frage nach, inwieweit auf der Grundlage berufssoziologischer Analysen von Professionen Aussagen über dieses Berufsbild und das System der Nachwuchsförderung und -selektion an der Hochschule gewonnen werden können. In einem weiteren Teil widmet sich der Verfasser der Betrachtung aus der Sicht und der Situation in der Nachwuchsförderung und Mittelbaubeschäftigung: Welche möglichen Rückschlüsse lassen sich aus den beschreibbaren Besonderheiten der wissenschaftlichen Berufsausübung auf das System der Nachwuchsförderung und -selektion ziehen? (IAB2)
%K Hochschullehrer
%K Berufsprobleme
%K Berufsnachwuchs - Förderung
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-08-18
%M i940801d30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Beschäftigungsobservatorium Trends
%N 32
%F Z 1068
%A Europäische Kommission
%T Ethnische Minderheiten und Einwanderungsgruppen auf dem Arbeitsmarkt
%D 1999
%P S. 3-99
%G de
%# A 1990; E 1997;
%X "In der europäischen Beschäftigungsstrategie haben sich die EU-Mitgliedsländer 1999 mit der Leitlinie 9 - dem Ziel 'eines für alle offenen Arbeitsmarktes' - explizit die Aufgabe gestellt, sich verstärkt der Beschäftigungsprobleme ethnischer Minoritäten anzunehmen. Die in der Ausgabe versammelten Beiträge nationaler Arbeitsmarktexperten (SYSDEM) geben für jedes einzelne Mitgliedsland einen Überblick über die im Titel genannte Problematik. Nach Präsentation und Analyse der entsprechenden Fakten diskutieren sie sowohl die in den jeweiligen Mitgliedsländern ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung der Integration der genannten Gruppen in den Arbeitsmarkt als auch die in der Öffentlichkeit in diesem Zusammenhang diskutierten Probleme." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Erwerbsquote
%K Selbständige
%K sektorale Verteilung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitslosenquote
%K berufliche Mobilität
%K Belgien
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Griechenland
%K Irland
%K Österreich
%K Schweden
%K Frankreich
%K Luxemburg
%K Portugal
%K Italien
%K Niederlande
%K Finnland
%K Großbritannien
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-25
%M i990825b04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 26
%F Z 901
%A Eyraud, Francois
%A Jobert, Annette
%A Rozenblatt, Patrick
%A Tallard, Michele
%T La gestion des classifications des techniciens
%D 1989
%P S. 3-21
%G fr
%@ ISSN 0759-6340
%X "Der Aufsatz beschreibt die verschiedenen Formen der Eingruppierung einer spezifischen Kategorie - die Techniker - in den Industriebetrieben. Zuerst zeigt die Analyse der Einstellungen und der Aufstiegsmöglichkeiten den Abstand zwischen der Verteilung in Tarifgruppen auf nationaler Ebene und deren Übertragung in die Unternehmen. Die scheinbare Einheitlichkeit der Tarifgruppen der Branche steht im Gegensatz zu der Verschiedenheit ihrer Formen im Unternehmen, die sich unter anderem durch das Vorhandensein von mehreren Aufstiegswegen für dieselbe Beschäftigungsgruppe zeigt. Ein zweites Ergebnis der Analyse besteht darin, daß die spezifische Eingruppierung Kompromisse bezüglich des Arbeitskräfteeinsatzes durch das Unternehmen veranschaulicht. Diese Kompromisse bestimmen die Art und Weise, wie das Unternehmen von seiner Umgebung und von den allgemeinen Merkmalen der Individuen auf dem Arbeitsmarkt - unter anderem den Bildungsabschlüssen und der beruflichen Erfahrung - Gebrauch machen wird. Im zweiten Teil des Aufsatzes zeigen die Verfasser den Zusammenhang zwischen den Eingruppierungs- und Lohnbzw. Gehaltspolitiken in der Lösung der Spannungen, die beim Einsatz der Arbeitskräfte auftreten. Die Lohn- bzw. Gehaltspolitik verstärkt die bei der Eingruppierung bestimmten Kompromisse oder stellt sie um. Im dritten Teil werden die Entwicklungen der Personalplanung und deren verschiedene Logiken analysiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Techniker
%K Berufsprobleme
%K Eingruppierung
%K Personaleinsatz
%K Personalplanung
%K betriebliche Integration
%K innerbetriebliche Hierarchie
%K Qualifikationsanforderungen
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsförderung
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-12-14
%M i931208d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gewerkschaftliche Bildungspolitik
%N 1/2
%F Z 116
%A Faulstich, Peter
%T Qualität und Professionalität des Personals in der Erwachsenenbildung
%D 1999
%P S. 10-14
%G de
%X Der Autor entwickelt Thesen zu Qualität und Professionalität des Personals in der Erwachsenenbildung, in denen auf Tendenzen und Aspekte eingegangen wird, die Tätigkeiten, Arbeitsschwerpunkte, Kompetenzprofile, Formen der Beruflichkeit (abhängige Beschäftigung/Selbständigkeit) und das "Lernvermitteln" als zentrale Kompetenz betreffen. "Um die Situation des Personals in der Weiterbildung zu verbessern, ist eine Strategie der 'aktiven Professionalisierung' notwendig, welche Ausbildungswege, Beruflichkeit, Selbstverständnis und Interessenorganisation betrifft." (IAB2)
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Kompetenzprofil
%K Professionalisierung
%K Weiterbildung - Qualität
%K berufliche Qualifikation
%K Qualifikationsanforderungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-03-01
%M i990226b09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 33
%F Z 901
%A Favereau, Olivier
%A Sollogoub, Michel
%A Zighera, Jacques A.
%T Une approche longitudinale de la segmentation du marche du travail
%D 1991
%P S. 3-17
%G fr
%# A 1973; E 1983;
%X Auf der Basis der Beschäftigungserhebungen der Europäischen Gemeinschaft 1973-1983 werden Querschnittsdaten über den Personalbestand genutzt, um die sektoralen Profile nach Altersgruppen und die Veränderung dieser Profile im Zielverlauf zu rekonstruieren. Es wird eine Typologie der Personalverwaltung erstellt, "indem einer internen Verwaltung (die Zu- und Abgänge der Arbeitnehmer fortgeschritztenen Alters sind äußerst gering) eine externe Verwaltung gegenübergestellt wird (alte Altersgruppen sind davon betroffen)." Abschließend wird für einen Längsschnittansatz zur Erforschung der Mechanismen der Arbeitsmarktgeneration plädiert. (IAB2)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Berufsverlauf
%K Personalplanung
%K Altersstruktur
%K Wirtschaftszweige
%K interner Arbeitsmarkt
%K EG
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-25
%M i990820b38
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 25
%N 3
%F Z 494
%A Feller, Gisela
%T Ausbildungsabschluß an der Berufsfachschule: Was bringt das? : Absolventen geben Auskunft
%D 1996
%P S. 21-28
%G de
%# A 1995; E 1995;
%@ ISSN 0341-4515
%X Im Zuge der Diskussion um die Attraktivität des dualen Systems stellt sich die Frage, ob eine vollqualifizierende schulische Berufsausbildung eine Alternative zur Lehre darstellt. Dazu wurden Absolventen und Absolventinnen stärker besetzter Berufsrichtungen und - zur Ergänzung höherer Handelsschulen nach ihren beruflichen Zielen, der Einschätzung ihrer Ausbildung und dem Übergangsverlauf befragt. Die Ergebnisse zeigen, daß je nach Fachrichtung schwerpunktmäßig unterschiedliche Ziele und Qualifikationserwartungen mit dem Berufsfachschulbesuch verknüpft wurden. Der Übergangsverlauf an der zweiten Schwelle stellt sich im Vergleich mit Absolventen des dualen Systems nicht schlecht dar. Daß der Besuch der Berufsfachschule als Ersatz für eine Ausbildung im dualen System herhalten mußte, geben insgesamt nur fünf Prozent der Befragten an. Eine Konkurrenz zur betrieblichen Ausbildung oder Warteschleifenfunktion läßt diese Befragung nicht erkennen. Vielmehr stellt die Berufsfachschule ein ebenso qualifiziertes wie qualifizierendes Angebot bereit, das ihren Absolventen anderweitig offensichtlich nicht zur Verfügung steht. (BIBB2)
%K Berufsfachschule
%K Absolventen
%K Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung
%K technischer Assistent
%K Berufsfeld Gesundheit
%K Bildungsziel
%K Bildungsabschluss|5,18-20|
%K berufliche Qualifikation
%K beruflicher Verbleib
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsausbildung - Zufriedenheit
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Baden-Württemberg
%K Nordrhein-Westfalen
%K Niedersachsen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-12-05
%M i961205n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Soziale Arbeit
%V 39
%N 12
%F Z 510+
%A Ferchhoff, Wilfried
%T Alltagsweltliches und wissenschaftliches Wissen in Professionalisierungskonzepten
%D 1990
%P S. 441-447
%G de
%@ ISSN 0490-1606
%X Der Beitrag zielt auf eine Beurteilung der verschiedenen Professionalisierungsbemühungen im Bereich der Sozialpädagogik. Dabei wird eine Differenzierung zwischen einem altruistischen Professionsmodell, einem sozialtechnisch ingenieurhaft orientierten sowie einem lebenslagen- und lebensweltbezogenen Professionalisierungstypus getroffen. Bei der lebensweltorientierten Vorstellung von Professionalisierung geht es darum, "daß Sozialpädagogen eine stellvertretende, in gewisser Hinsicht auch distanzierte Position gegenüber der Lebenspraxis der Klienten einnehmen und über einen 'weiteren Wissens- un Deutungshorizont' verfügen als die Adressaten und die Klienten selbst, und daß das Bereitstellen und Einsetzen dieser erweiterten Sichtweisen im Berufsvollzug die Klienten befähigen, ihre - stets schon unterstellte - Selbständigkeit zu befördern oder wieder zu erlangen." (IAB2)
%K Professionalisierung
%K Sozialpädagoge
%K Berufsprobleme
%K Handlungsfähigkeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-01-23
%M i910109d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zukünfte
%V 8
%F Z 1187
%A Ferdinand-Hahn, Sabine
%T Das duale System auf dem Prüfstand : die Zukunft des Berufsbildungssystems zwischen Anpassung und Emanzipation
%D 1999
%P S. 37-39
%G de
%@ ISSN 0942-0436
%X Die Autorin befaßt sich mit Wandel und Reformbedürftigkeit des Berufsbildungssystems. Dabei spielt vor allem die Frage eine Rolle, ob und wie "das Berufsprinzip aus einer Sozialisierungsverengung zu befreien ist, ohne es als Ausbildungsprinzip aufzugeben." (IAB2)
%K duales System
%K Berufskonzept
%K Berufsbildungssystem
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-23
%M i990820b26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gewerkschaftliche Bildungspolitik
%N 11
%F Z 116*
%A Fink, Ulf
%T Qualifizierte berufliche Bildung für alle!
%D 1992
%P S. 248-253
%G de
%X In diesem Beitrag erläutert der Autor, warum in der Berufsbildungspolitik eine Reformperspektive notwendig ist, die
- das Recht auf qualifizierte schulische und betriebliche Ausbildung sichert und durchsetzt,
- die Qualität der betrieblichen und schulischen Ausbildung verbessert,
- den Grundsatz schulischer und betrieblicher Bildungsplanung durchsetzt,
- das betriebliche Weiterbildungsangebot an alle Arbeitnehmergruppen des Betriebs richtet und ausbaut sowie
- die Gleichwertigkeit allgemeiner und beruflicher Bildung herstellt. (IAB2)
%K Berufsbildungspolitik
%K Berufsausbildung - Qualität
%K betriebliche Weiterbildung
%K duales System
%K Absolventen
%K Bildungschancengleichheit
%K beruflicher Aufstieg
%K Studienberechtigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-03-01
%M i930217d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Die deutsche Schule
%V 89
%N 4
%F Z 1637
%A Fischer, Dietlind
%T Beruf: Lehrerin : wie Lehrerinnen Professionalität entwickeln
%D 1997
%P S. 446-458
%G de
%@ ISSN 0012-0731
%X "Kann die Kategorie Geschlecht dazu beitragen, die Bedingungen weiblicher Arbeit in Schule, Erziehung und Unterricht aufzuklären? Und ist ggf. von dort aus die Professionalität des Lehrberufs neu zu bestimmen? Lehrerinnen haben offenbar einen spezifischen Anteil an der Entwicklung der professionellen Berufskultur, der sich insbesondere in außerunterrichtlichen Tätigkeiten und in der Unterstützung des Lernens von der Tätigkeit der männlichen Kollegen unterscheidet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lehrer
%K Professionalisierung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Qualifikation
%K Lehrer - Kooperation
%K Weiterbildung
%K Bildungsbeteiligung
%K Führungskräfte
%K erwerbstätige Frauen
%K Schulleitung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-01-30
%M i980114d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personal
%V 44
%N 11
%F Z 427*
%A Fischer, Robert
%T Fehlzeiten und Fluktuation als Führungsaufgabe
%D 1992
%P S. 495-499
%G de
%@ ISSN 0031-5605
%X Fehlzeiten und Fluktuation stellen Herausforderungen für Führungskräfte dar. Der Autor behandelt die Ursachen von Fehlzeiten und Fluktuation und entwickelt betriebliche Gegenmaßnahmen. (IAB)
%K Personalführung
%K Fehlzeiten
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-12-21
%M i921124d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Dresdner Beiträge zur Berufspädagogik
%N 8
%F Z 1181
%A Franke, Andreas
%T Sensibilisierung und Befähigung von Personal mit Weiterbildungsverantwortung in Klein- und Mittelunternehmen (KMU) : eine Problemsicht und Positionsbestimmung
%D 1995
%P S. 57-78
%G de
%@ ISSN 0943-3740
%X "In dem Beitrag geht es dem Autor um eine erste Problemsicht und Positionsbestimmung zur Problematik der Sensibilisierung und Befähigung von Personal mit Weiterbildungsverantwortung für weiterbildnerische Tätigkeiten in Unternehmen. ... Dabei geht es um Kompetenzentwicklung und Gestaltung von Befähigungsprozessen o.g. Personals im Zusammenhang mit veränderten Produktions- und Organisationsstrukturen in KMU. Ausgangspunkte sind die Beschreibung und Erklärung bzw. ein analytisch-deskriptiver Ansatz zur Ermittlung von Anforderungen an weiterbildnerische Tätigkeiten, Überlegungen zur Sensibilisierung und in deren Ergebnis ein handlungsorientierter Gestaltungsansatz für ein Konzept zur Aus- und Weiterbildung von Personal mit Weiterbildungsverantwortung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildung
%K Kleinbetrieb
%K Mittelbetrieb
%K betriebliche Weiterbildung
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Qualifikationsanforderungen
%K Personalentwicklung
%K Organisationsentwicklung
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-02-02
%M i960123d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 27
%N 4
%F Z 494
%A Freytag, Hans-Peter
%T Das duale System : Auslaufmodell oder zukunftsfähig?
%D 1998
%P S. 2-7
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X "Nach einer jahrelangen, breiten Diskussion über das duale System scheint die Zeit reif zu sein für den Versuch, den Extrakt dieser Diskussion im Sinne konkreter Schlußfolgerungen und Vorschläge für eine neue Struktur der Berufsausbildung herauszufiltern. Dies geschieht, indem in den wesentlichen Problemfeldern die gegensätzlichen Grundpositionen dargestellt und kurz erörtert werden, um daraus einen möglicherweise konsensfähigen Vorschlag für eine neue Grundstruktur der Ausbildungsberufe einschließlich der Prüfungen abzuleiten." (Autorenreferat, BIBB-Doku)
%K Berufsbildungssystem
%K Berufskonzept
%K duales System - Kritik
%K on-the-job training
%K Modularisierung
%K Qualifikationserwerb
%K Berufseinmündung
%K Prüfung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-31
%M i990215n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Neue Zeitschrift für Sozialrecht
%V 2
%N 11
%F Z 1106
%A Fricke, Ernst
%T Die Stellung des Sozialarbeiters im Recht der BRD
%D 1993
%P S. 492-497
%G de
%# A 1850; E 1950;
%@ ISSN 0941-7915
%X Die Untersuchung des Rechtsstatus des Sozialarbeiters kommt zu folgendem Ergebnis: "Die Rechtsposition des Sozialarbeiters geht aus unterschiedlichen Normen hervor: nur in einigen gesetzlichen Bestimmungen ist der Sozialarbeiter, z.T. auch der Sozialpädagoge, expliziert benannt. Dies wird als Trend zur Professionalisierung des Sozialarbeiterberufes interpretiert. Ansonsten ist er gleichgestellt mit anderen Angestellten/Beamten des öffentlichen Dienstes bzw. Angestellten der freien Träger der Wohlfahrtspflege. Besondere Nachteile im Hinblick darauf, daß die Rechtsverhältnisse der Sozialarbeiter nicht in einem einheitlichen Berufsrecht, vergleichbar dem der freien Berufe, geregelt sind, sind nicht erkennbar. Entsprechende, eher zaghafte Versuche der Berufsverbände, haben bis jetzt keinen Erfolg gehabt. Ohnehin ist zu fragen, ob ein derartiges Berufsrecht möglich und wünschenswert ist." (IAB2)
%K Sozialarbeiter
%K Berufsprobleme
%K Rechtsstatus
%K Sozialarbeit - historische Entwicklung
%K Berufsbild
%K Professionalisierung
%K Verfassungsrecht
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-12-01
%M i931124d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Jugend, Beruf, Gesellschaft
%V 46
%N 1
%F Z 700
%A Fricke, Peter
%T Zweite Schwelle : was ist "neu" am "alten" Problem?
%D 1995
%P S. 55-64
%G de
%@ ISSN 0342-0175
%X Der Autor vertritt die These, daß die aktuellen Entwicklungen der Übergangsproblematik zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungssystem dazu führen, "daß das strukturelle Problem "2. Schwelle" sich (wieder) zuspitzt", sich nicht ohne weiteres mit der Situation ab Mitte der 80er Jahre vergleichen lassen. Daher müssen auch Konzepte und Lösungsstrategien zur "Übergangsproblematik" überdacht werden. Dazu werden Ergebnisse aus einem Modellversuch herangezogen. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufseinmündung
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufsanfänger
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-07-24
%M i950719d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutschland-Archiv
%V 24
%N 7
%F Z 149
%A Friedrich, Walter
%A Förster, Peter
%T Ostdeutsche Jugend 1990 - 2. Teil
%D 1991
%P S. 701-714
%G de
%# A 1990; E 1990;
%@ ISSN 0012-1428
%X Der Beitrag schließt an den im Deutschland Archiv, H, 4/1991, veröffentlichten ersten Teil an. Die Autoren stützen sich bei ihrer Analyse der "Übergangsmentalität" der ostdeutschen Jugendlichen hauptsächlich auf die Ergebnisse von neun repräsentativen Umfragen, die zwischen November 1989 und Dezember 1990 vom Zentralinstitut für Jugend in Leipzig durchgeführt wurden (Größe der Gesamtstichprobem zwischen 1300 und 1800 Personen). Erfaßt wurden politisches Interesse, Wertwandel, Lebensorientierungen, Bewertung der wirtschaftlichen Situation zwischen Plan- und Marktwirtschaft, Bereitschaft zu Mobilität, Weiterbildung und Umschulung. (IAB)
%K Jugendliche - Einstellungen
%K politische Einstellungen
%K soziale Einstellungen
%K Wertorientierung
%K Lebenssituation
%K Zukunftsperspektive
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Jugendforschung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-08-06
%M i910731d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeitswissenschaft
%V 47
%N 4
%F Z 242*
%A Fürstenberg, Friedrich
%T Veränderte Arbeits- und Leistungseinstellungen und arbeitspolitische Gestaltungsansätze
%D 1993
%P S. 193-197
%G de
%@ ISSN 0340-2444
%X "Das Leistungsverhalten in Arbeitsorganisationen wird auch von grundlegenden Wertorientierungen mitbestimmt. Sie zeigen sich nicht allein in einer allgemeinen Arbeitsmotivation, sondern insbesondere im Niveau der Berufsidentifikation, der Organisationsbindung und des Karriereinteresses. Durch arbeitspolitische Strategien, zum Beispiel Flexibilisierung, Qualifizierung und Partizipation, lassen sich diese Problemfelder gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Leistungsverhalten - Determinanten
%K Wertorientierung
%K Leistungsmotivation
%K Arbeitsmotivation
%K Kündigungsabsicht
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K Arbeitnehmerbeteiligung
%K Qualifizierung
%K Handlungsspielraum
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-10-17
%M i941010d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Futuribles
%N 136
%F Z 184
%A Gaullier, Xavier
%T Quel avenir pour les salaries ages?
%D 1989
%P S. 45-62
%G de
%@ ISSN 0337-307X
%X Der Autor entwickelt zehn Szenarios für die Zukunft älterer Arbeitnehmer, in denen unterschiedliche Einflußfaktoren berücksichtigt werden: Wachstumsentwicklung, Substitution zwischen Altersgruppen als Puffer für ungenügenden Nachwuchs am Arbeitsmarkt, die "graue Macht" als Druck ausübende Gruppe, allgemeine Unsicherheit, Ruhestand als Freizeit, Mindest(sozial)einkommen und gleitender Ruhestand, Entstehung einer neuen, auf der Entwicklung gemeinnütziger Funktionen beruhenden Ökonomie, Arbeitsumverteilung vor allem unter den Arbeitsgruppen, zweite Berufslaufbahn, höhere Flexibilität mit der Möglichkeit, ständig zwischen Erwerbstätigkeit(en) und Alternativen zu wechseln. (IAB)
%K ältere Arbeitnehmer
%K Arbeitskräftebedarf
%K Erwerbsbeteiligung
%K Altersstruktur
%K soziale Sicherheit
%K soziale Situation
%K gleitender Ruhestand
%K berufliche Flexibilität
%K Erwerbstätigkeit - Alternative
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-01
%M i900823d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personalwirtschaft. Zeitschrift für erfolgreiches Personalmanagement
%N 10
%F Z 1014
%A Gebhardt, Holger
%T Fähige Mitarbeiter gehen : schwache bleiben
%D 1992
%P S. 12-18
%G de
%@ ISSN 0341-4698
%X Der Abwanderung qualifizierter Fach und Führungskräfte setzt der Autor ein Personalführungskonzept entgegen. Ausgehend von Fluktuations- und Betriebsklimaanalysen wird auf Schwachstellen im Führungsverhalten und in der Gestaltung der Arbeitsaufgaben und -bedingungen hingewiesen. Ideelle Anreize, wie Karriereperspektiven, Fortbildungsmöglichkeiten, als auch materielle Anreize werden zukünftig an Bedeutung bei der Fluktuationsbekämpfung gewinnen. (IAB)
%K Kündigungsabsicht
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Betriebsklima
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Ursache
%K Anreizsystem
%K Personalführung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-11-26
%M i921029d31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialreport
%N Sonderheft 2
%F Z 1132
%1 Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum Berlin-Brandenburg (Hrsg.)
%A Gericke, Thomas
%A Bertram, Barbara
%A Karig, Ute
%A Bischoff, Peter
%A Lang, Cornelia
%A Henze, Gudrun
%A Klar, Constanze
%A Schreier, Kerstin
%A Kuhnke, Ralf
%A Jogschies, Peter
%A Reißig, Monika
%T Daten und Fakten zur sozialen Lage in den neuen Bundesländern
%D 1995
%P 43 S.
%G de
%# A 1972; E 1994;
%@ ISSN 0944-1840
%X Das Sonderheft dokumentiert die Beiträge von AutorInnen der Regionalen Arbeitsstelle Leipzig des Deutschen Jugendinstituts e.V. München zu folgenden Themen:
- Bildungsweg, Berufswahl und berufliche Erstplacierung bei ostdeutschen Schulabgängern des Jahres 1990
- Gleichbleibend hohe Erwerbsansprüche und steigende Jugendarbeitslosigkeit
- Einige Aspekte des Migrationsverhaltens von Jugendlichen aus dem Freistaat Sachsen
- Ostdeutsche Jugendliche und ihr Verhältnis zur Politik in den ersten fünf Jahren nach der Wende
- Familiäre Lebensbedingungen und familienbezogene Einstellungen ostdeutscher Jugendlicher
- Deviante Verhaltensweisen im Kontext der jugendlichen Normalbiographie
- Straßenkarrieren in den neuen Bundesländern: Beschreibungen und Erklärungsansätze - Ergebnisse einer ExpertInnenbefragung
- Zur Entwicklung des Konsums legaler und illegaler Drogen bei ostdeutschen Jugendlichen. (IAB)
%K Jugendliche
%K Bildungsverlauf
%K Berufswahl
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktchancen
%K berufliche Mobilität
%K Jugendliche - Einstellungen
%K Familie
%K Politik
%K Drogenabhängigkeit
%K Jugendkriminalität|8|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-02-01
%M i960111d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
%V 113
%N 1
%F Z 065*
%A Gerlach, Knut
%A Wagner, Joachim
%T Gross and net employment flows in manufacturing industries
%D 1993
%P S. 17-28
%G en
%# A 1978; E 1989;
%@ ISSN 0342-1783
%X "In diesem Aufsatz wird die Beschäftigungsdynamik mit einem bislang der Forschung nicht zugänglichen Datensatz für ca. 7000 Industriebetriebe aus Niedersachsen im Zeitraum 1978 bis 1989 untersucht. Zu wesentlichen empirischen Ergebnissen zählen: (1) Bruttobeschäftigungsströme sind deutlich größer als die Nettobeschäftigungsveränderungen. (2) Die Beschäftigung wächst in Betrieben technologieorientierter Sektoren schneller als in den übrigen Wirtschaftsektoren. Ein Zusammenhang zwischen Bruttobeschäftigungsströmen und Nettobeschäftigungsveränderungen läßt sich jedoch auch hier nachweisen. (3) Unterschiedliche Wachstumsraten der Beschäftigung nach Betriebsgrößenklassen lassen sich nicht nachweisen. Unabhängig von Betriebsgrößenklassen zeigt sich jedoch eine Persistenz des Wachstums der Beschäftigung von Betrieben." (Autorenreferat)
%K job turnover
%K Beschäftigungsentwicklung - Zu- und Abgänge
%K Industriebetrieb
%K Wirtschaftszweige
%K Betriebsgröße - Auswirkungen
%K Niedersachsen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-03-22
%M i930318d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung. Europäische Zeitschrift
%N 8/9
%F Z 581
%A Germe, Jean-Francois
%A Pottier, Francois
%T Die Weiterbildung aus Eigeninitiative in Frankreich : Niedergang oder Erneuerung
%D 1996
%P S. 58-66
%G de
%X Der Beitrag geht der Frage nach, ob das lebensbegleitende Lernen durch die realen Veränderungen in den Ausbildungs- und Beschäftigungssystemen gefördert oder gehemmt wird und welchen Stellenwert die Eigeninitiative in der Weiterbildung künftig einnimmt. In Frankreich hat sich die berufliche Weiterbildung in den letzten 20 Jahren beträchtlich weiterentwickelt. Es handelt sich im wesentlichen um die betrieblichen Maßnahmen und die Maßnahmen des Staates im Rahmen seiner Politik zur beruflichen Eingliederung. Hingegen ist der Stellenwert der Eigeninitiative beim Zugang zur Weiterbildung gering geblieben. Auf dem Arbeitsmarkt haben mobile Personengruppen einen schlechteren Zugang zur Weiterbildung als festangestellte Personen. Damit das lebensbegleitende Lernen die beruflichen Werdegänge der Erwerbsbevölkerung begleiten kann, müssen sich die Arbeitsbedingungen und das Weiterbildungsangebot verbessern. (BIBB2)
%K lebenslanges Lernen
%K Weiterbildung
%K Selbstverantwortung
%K Beschäftigungssystem
%K beruflicher Aufstieg
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-01-23
%M i980123n08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Futuribles
%N 184
%F Z 184
%A Gorz, Andre
%T Revenu minimum et citoyennete : droit au travail vs. droit au revenu
%D 1994
%P S. 49-60
%G fr
%@ ISSN 0337-307X
%X Der Autor erörtert mögliche Folgen eines Mindesteinkommens im Zusammenhang mit dem Recht auf Arbeit, die in unseren Gesellschaften die erste Voraussetzung für eine wahre Teilhabe an der Bürgerschaft bildet. Ein "nicht ausreichendes" Mindesteinkommen droht die Arbeitsmarktsegmentation zu verstärken; ein "ausreichendes" Mindesteinkommen birgt das Risiko, als Entlohnung für informelle Tätigkeiten (häusliche und in der Familie erbrachte) angesehen zu werden, die so unter die Kontrolle des Staates geraten und Abhängigkeit fördern, ohne daß dem einzelnen eines der Bürgerschaftsrechte übertragen würde, die auf dem Recht auf Arbeit beruhen. (IAB)
%K Mindesteinkommen
%K Recht auf Arbeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Integration
%K Staat
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-07-26
%M i940707d27
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berichte über Landwirtschaft
%V 3
%N 66
%F Z 540*
%A Gottschewski, Renate
%A Henrichsmeyer, Wilhelm
%T Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen unterschiedlicher agrarpolitischer Konzepte
%D 1988
%P S. 361-369
%G de
%@ ISSN 0005-9080
%X "Die 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus befaßte sich mit den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen unterschiedlicher agrarpolitischer Konzepte. Zunächst wurden die Grundsätze und Rahmenbedingungen, die bei derartigen Analysen zu beachten sind, dargelegt. Dem schlossen sich Wirkungsanalysen preis-, mengen-, struktur- und sozialpolitisch orientierter Konzepte an, wobei auch methodische Probleme diskutiert wurden." (Autorenreferat)
%K Agrarpolitik - Auswirkungen
%K ökonomische Faktoren
%K soziale Faktoren
%K Strukturpolitik
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsförderung
%K soziale Sicherheit
%K Einkommensverteilung
%K Agrarpolitik - internationaler Vergleich
%K EG
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-03-11
%M i890329d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Manager-Magazin
%V 29
%N 8
%F Z 418
%A Gronwald, Silke
%A Rust, Holger
%A Schmalholz, Claus G.
%T Von draußen nach oben
%D 1999
%P S. 137-150
%G de
%X Der Beitrag setzt sich mit dem Berufs- und Imagewandel des Handelsvertreters auseinander. (IAB)
%K Handelsvertreter
%K Tätigkeitswandel
%K Image
%K beruflicher Aufstieg
%K Teamarbeit
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-31
%M i990831b21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung
%V 48
%N 27
%F Z 543*
%A Groth, Manfred
%T Industrielle Berufsausbildung und Berufsperspektiven : Entwicklungen in der Region Lippe/NRW
%D 1994
%P S. 34-36
%G de
%# A 1994; E 1994;
%@ ISSN 0005-9536
%X Der Beitrag zeigt am Beispiel der Region Lippe, daß sich die Probleme der "Zweiten Schwelle" sowohl hinsichtlich der fehlenden Übernahmemöglichkeiten durch die Betriebe als auch hinsichtlich der individuellen Ausstiegsentscheidung aus dem Beruf stellen. Viele Auszubildende können sich nicht vorstellen, in dem Beruf zu arbeiten bzw. längere Zeit den Beruf auszuüben. Die Einschätzung wird entscheidend mit von den Erfahrungen der betrieblichen Gegebenheiten, Wertsetzungen, Verdienst- und Karrieremöglichkeiten usw. geprägt. Diese im Rahmen einer Befragung von Auszubildenden ermittelten Faktoren stehen unmittelbar in der Verfügungsgewalt der Unternehmen und können von ihnen - wenn sie denn wollen - gestaltet werden. Setzt sich die negative Entwicklung fort, so wird langfristig die gewerblich-technische Ausbildung in der Region austrocknen. Die Imagekampagnen der Unternehmen werden dann ins Leere laufen. (IAB)
%K Industrieberufe
%K Berufsprobleme
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Berufswechsel - Ursache
%K Arbeitsmarktchancen
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%K Lippe
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-08-08
%M i940727d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personalwirtschaft. Zeitschrift für erfolgreiches Personalmanagement
%N 4
%F Z 1014
%A Groth, Uwe
%A Kammel, Andreas
%T Wie schlanke Teams Karriere machen
%D 1995
%P S. 22-24
%G de
%@ ISSN 0341-4698
%X Karriere in flachen Hierarchien bedeutet künftig eine Entkopplung von hierarchischer Einordnung, Status und Gehalt. Führungsverantwortung wird nicht mehr alleiniger Maßstab für Karriere sein. Ständig wechselnde Projektteamzusammensetzungen sind Grundlage einer horizontalen, crossfunktionalen Karriere. (IAB)
%K lean management
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufswegplanung|2|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-06-16
%M i950609d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialwissenschaften und Berufspraxis
%V 13
%N 2
%F Z 933
%A Grühn, Dieter
%A Schroeder, Klaus
%T Verbindung von Sozialwissenschaften und Praxis : Anmerkungen zu einem Personaltransferprogramm an der FU Berlin
%D 1990
%P S. 105-113
%G de
%@ ISSN 0724-3464
%X Die Autoren "berichten über ein Transferprogramm zwischen Privatwirtschaft und öffentlichen Institutionen einerseits und der FU Berlin andererseits. Die Motive liegen auf zwei ganz unterschiedlichen Ebenen; es geht um die Verwendung auch sozialwissenschaftlichen Wissens in der außeruniversitären Praxis, die "zwei Welten" (Caplan) sollen sich aufeinander zubewegen, Professionalisierung könnte konkret werden. Die zweite Ebene ist die der "Mittelbauer", die sich aus existentiellen Gründen um einen Übergang in die außerwissenschaftliche Praxis bemühen müssen. Das Konzept geht - was die Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation angeht - vom fehlenden Praxisbezug in Lehre und Forschung in vielen Fächern aus. Was die Folgerungen angeht, könnte ein personeller Austausch zwischen Hochschulen und außeruniversitären Praxisbereichen in Industrie-, Dienstleistungs- und Verwaltungsbereichen Abhilfe schaffen." (Autorenreferat)
%K Sozialwissenschaft
%K Praxisbezug
%K Hochschule
%K Hochschulpersonal
%K berufliche Mobilität
%K Privatwirtschaft
%K Berlin
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-24
%M i901011d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Aus Politik und Zeitgeschichte
%N B 36
%F Z 448
%A Grünert, Holle
%T Beschäftigungsstrategie der DDR : frühe Erfolge und zunehmende Erstarrung
%D 1998
%P S. 17-25
%G de
%# A 1950; E 1989;
%@ ISSN 0479-611X
%X "Das Beschäftigungssystem der DDR entstand im wesentlichen in den späten vierziger bis frühen sechziger Jahren. Es war gekennzeichnet durch zentrale Planung des Arbeitskräftebedarfs bei relativer Eigenverantwortung der Betriebe für den Arbeitskräfteeinsatz, durch die Zuständigkeit von Bildungssystemen und "territorialen Organen" für die Mobilisierung, Qualifizierung und "Lenkung" von Arbeitskräften sowie durch freie Arbeitsplatzwahl und effektiv gesicherte Arbeitnehmerrechte. Unter den Bedingungen vorwiegend extensiven Wachstums in den modernen Wirtschaftssektoren war die Beschäftigungsstrategie der DDR zunächst erfolgreich. So gelang es, das Arbeitskräftepotenzial weitgehend auszuschöpfen (insbesondere durch Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Frauen), das Qualifikationsniveau zu erhöhen und den Strukturwandel in Richtung eines schnellen Ausbaus der Schwer- und Großindustrie voranzutreiben. In dem Maße, in dem sich die Erfordernisse intensiven Wirtschaftswachstums zu verstärken und die Ressourcen für eine Ausweitung des "Arbeitsvermögens" zu erschöpfen drohten, stieß die Beschäftigungsstrategie jedoch an ihre Grenzen. Dieselben Instrumente, die eine Mobilisierung zusätzlicher Arbeitskräfte gefördert hatten, behinderten jetzt deren Reallokation. Die Mobilität von Arbeitskräften ging deutlich zurück und blieb bis zum Ende der DDR gering. Kampagnen zur "Freisetzung für neue Aufgaben" zeitigten kaum Erfolge. Der wirtschaftliche Strukturwandel war zunehmend blockiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beschäftigungssystem
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K Arbeitnehmerinteresse
%K Planwirtschaft
%K Qualifikationsstruktur
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Wirtschaftsstrukturwandel|7,9|
%K DDR
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-12-20
%M i991201d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 51
%F Z 901
%A Grünert, Holle
%A Lutz, Burkart
%T Unité allemande et marché du travail : vers un chomage d'exclusion
%D 1995
%P S. 3-17
%G fr
%# A 1989; E 1993;
%@ ISSN 0759-6340
%X "Seit 1989 sind etwa 40% der Arbeitsplätze in Ostdeutschland verloren gegangen. 1993 war nur noch jeder dritte Arbeitnehmer im selben Unternehmen beschäftigt wie 1989. Unter diesen Bedingungen ist nur allzu verständlich, daß sich die Untersuchungen im Bereich der Sozialwissenschaften in erster Linie mit den quantitativen Problemen des Stellenabbaus befaßten. Zugleich wird es immer offensichtlicher, daß ein Großteil der Bevölkerung ihre Erfolgschancen sinken sah, was weder durch den Zufall noch durch traditionelle Faktoren wie Ausbildungsniveau und ausgeübter Beruf begründet werden kann. Der Beitrag versucht, mittels der auf der Grundlage westlicher Wirtschaftssysteme entwickelten Theorie der Arbeitsmarktsegmentation und insbesondere der Anwendung des allgemein mit dem Terminus interner Arbeitsmarkt bezeichneten Konzepts die qualitativen Vorgänge, die den Arbeitsmarkt bestimmen, verständlicher zu machen, zumal das ehemalige Beschäftigungssystem der DDR aus einem relativ starren Gebilde von mehreren internen Arbeitsmärkten bestand. Damit war das Risiko, daß die im Falle eines Arbeitsplatzverlusts von der Bundesrepublik eingeführten Instrumente und Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik eher zu einem dauerhaften Ausschluß der betroffenen Personen führen anstatt zu deren schnellen Wiedereingliederung beizutragen, umso größer, da das Verhalten der Arbeitnehmer und eines Teils der Arbeitgeber von den klassischen Schemata der internen 'Arbeitsmärkte' bestimmt wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktpolitik - Instrumentarium
%K Beschäftigungssystem
%K staatlicher Zusammenschluss|11|
%K Arbeitsplatzabbau
%K Arbeitsmarkt - Strukturwandel
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K DDR
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-11-30
%M i951117d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutsche Jugend. Zeitschrift für Jugendfragen und Jugendarbeit
%V 37
%N 12
%F Z 1600
%A Hafeneger, Benno
%T Zur Geschichte der Professionalisierung in der Jugendarbeit
%D 1989
%P S. 542-550
%G de
%# A 1900; E 1989;
%@ ISSN 0012-0332
%X Der Artikel bietet einen Überblick über die Entwicklung der Jugendarbeit in "Professionalisierungsschulen" von der wilhelminischen Zeit bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der Professionalisierung in der Jugendarbeit macht die zeittypisch unterschiedlichen (kompromißhaften) Vergesellschaftungs- und Erziehungsinteressen an "Jugend" deutlich." (IAB2)
%K Jugendarbeit - historische Entwicklung
%K Professionalisierung
%K Sozialpädagoge
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-02-09
%M i900118d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J BISS-public
%N 19
%F Z 1017
%A Hahn, Toni
%T Wiederbeschäftigung nach Arbeitslosigkeit und soziale Mobilität
%D 1996
%P S. 113-130
%G de
%# A 1992; E 1995;
%@ ISSN 0940-4678
%X Die Autorin untersucht in ihrem Beitrag Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeitsverläufen und Rückkehr in die Erwerbstätigkeit. Dabei werden zwei Aspekte in die Untersuchung einbezogen:
a)"Mobilität als Voraussetzung, um aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung zu gelangen. Die empirische Fragestellung lautet hier: Unterscheiden sich später Wiederbeschäftigte und arbeitslos Gebliebene in der Zeit ihrer Arbeitslosigkeit hinsichtlich der vorhandenen und eingesetzten Mobilitätsressourcen voneinander?
b) Mobilität als Ergebnis von Erwerbsunterbrechungen durch Arbeitslosigkeit. Die empirische Fragestellung lautet hier: Befördern Arbeitslosigkeitsphasen gegenüber kontinuierlichem Verbleib in Erwerbstätigkeit individuelle und soziale Mobilität? Unterscheiden sich Wiederbeschäftigte von Erwerbstätigen ohne Arbeitslosigkeitserfahrung hinsichtlich der Qualität und Quantität von Lage- sowie Aktivitätsveränderungen?" (IAB2)
%K Arbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K soziale Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Gesundheitszustand
%K Geschlechterverteilung
%K Altersstruktur
%K Qualifikation - Bereitschaft
%K Einkommen
%K soziale Schicht
%K sozialer Status
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-09-27
%M i960807d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung
%V 51
%N 44
%F Z 543
%A Hauser, Udo
%T Weiterbildner für gewerblich-technische Weiterbildungsberufe?
%D 1997
%P S. 30-32
%G de
%@ ISSN 0005-9536
%X Der Beitrag untersucht, welche Konsequenzen sich aus der raschen Entwicklung der Fort- und Weiterbildungsberufe im gewerblich-technischen Bereich für die Weiterbildner und deren Ausbildung ergeben. Es wird davon ausgegangen, daß langfristig ein flexibles System beruflicher Weiterbildung aufgebaut wird und den Institutionen der beruflichen Weiterbildung neue Aufgaben zuwachsen. Ihre Entwicklung zu Dienstleistungsanbietern, deren Aufgabe zunehmend weniger im Angebot vorgefertigter Seminare liegt, sondern vordergründig in der Entwicklung von Individuen und Organisationen, macht eine Professionalisierungsdiskussion notwendig. Das Berufsbild des gewerblich-technischen Weiterbildners ist neu zu fassen. Die steigenden Anforderungen machen eine geregelte akademische Ausbildung erforderlich, für die als Orientierungsgröße das Berufsfeld gewählt werden sollte. Mögliche neue Aufgabenbereiche für gewerblich-technische Weiterbildner werden vorgestellt. (BIBB)
%K Weiterbildner
%K Weiterbildungsberufe
%K gewerblich-technische Berufe
%K Professionalisierung
%K Berufsbild
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Weiterbildungseinrichtung|5-7|
%K Tätigkeitsfelder
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-01-05
%M i980105n03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Statistische Nachrichten
%V 52
%N 3
%F Z 1409
%A Hawlik, Elisabeth
%T Suche nach einem anderen Arbeitsplatz : Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung - Mikrozensus März 1995
%D 1997
%P S. 147-152
%G de
%# A 1995; E 1995;
%@ ISSN 0029-9960
%X "Ein Teilthema der österreichischen Arbeitskräfteerhebung 1995 betrifft die Suche von Erwerbstätigen nach einem anderen Arbeitsplatz. 136.000 Erwerbstätige haben angegeben einen anderen Arbeitsplatz zu suchen, das sind 3,7% der bei dieser Erhebung erfaßten Erwerbstätigen. 42,4% aller Wechselwilligen waren Personen mit Lehrabschluß, 23,5% hatten nur Pflichtschulabschluß. Die vorrangigen Gründe für einen Arbeitsplatzwechsel sind bessere Arbeitsbedingungen (31,9%) und höheres Einkommen (24,7%)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Erwerbstätige
%K Arbeitsuche - Ursache
%K Arbeitsbedingungen
%K Einkommen
%K Arbeitsuche - Verhalten
%K Österreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-15
%M i970327d25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 27
%N 3
%F Z 494
%A Hecker, Oskar
%A Jansen, Rolf
%A Scholz, Dietrich
%T Karrieremöglichkeiten für Facharbeiter : notwendiger denn je
%D 1998
%P S. 9-16
%G de
%# A 1995; E 1996;
%@ ISSN 0341-4515
%X Die mittleren Positionen in der industriellen Produktion und in den produktionsnahen Bereichen waren bislang traditionelle Aufstiegspositionen für Fachkräfte mit einem dualen Ausbildungsabschluß. Die demographische und technologische Entwicklung sowie der betriebliche Strukturwandel tragen dazu bei, daß die Zahl dieser Positionen abnimmt und daß auf die Positionen in der mittleren Qualifikationsebene Absolventen der Fachhochschulen drängen. Der Beitrag präsentiert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung zum Rekrutierungsverhalten der Betriebe in der industriellen Produktion. Analysiert werden die Substitutionsprozesse auf der mittleren Qualifikationsebene. Befragt wurden Fortbildungsabsolventen zu ihrer Berufssituation sowie Betriebe zur ihrer Personalpolitik und den Aufstiegschancen von Facharbeitern. Die Ergebnisse zeigen, daß es vor allem in den angelagerten technischen Bereichen schwieriger wird, sich bei Stellenbesetzungen gegen Ingenieure durchzusetzen. Dies trifft vor allem die Techniker, die sich gleichzeitig noch gegen die an Bedeutung zunehmenden Fachspezialisten behaupten müssen. Industriemeister hingegen können eigentlich nur in ihrem eigenen Betrieb aufsteigen, da die Meisterpositionen sehr selten öffentlich ausgeschrieben werden. Dennoch spielt der Funktionsbereich oberhalb der Facharbeiterebene bei den Umstrukturierungen der Industriebetriebe eine wesentliche Rolle. Zwar ist davon auszugehen, daß die Anzahl derartiger Positionen abnimmt, doch nur wenige Unternehmen werden auf die untere bzw. mittlere Führungskraft verzichten. (BIBB2)
%K Facharbeiter
%K gewerblich-technische Berufe
%K Berufssituation
%K Industriebetrieb
%K beruflicher Aufstieg
%K mittlere Qualifikation
%K Personalpolitik
%K Weiterbildungsberufe
%K Industriemeister
%K Techniker
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-02-12
%M i990212n10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 45
%N 6
%F Z 086*
%A Helfert, Mario
%T Segmentierung, soziale Ungleichheit und Qualifizierung von An- und Ungelernten
%D 1992
%P S. 356-364
%G de
%# A 1970; E 1989;
%@ ISSN 0342-300X
%X "In der Diskussion der Segmentierung und Marginalisierung kommt die betriebliche und arbeitspolitische Seite häufig zu kurz. Dies ist um so überraschender, als die Erwerbsphäre nach wie vor von zentraler Bedeutung für die gesellschaftliche Verteilung und Zuteilung von Sozialstatuis ist. Der Beitrag skizziert Folgen neuer Techniken und Rationalisierungskonzepte für die soziale Stellung von An- und Ungelernten, insbesondere die Schlüsselstellung von Qualifikation und Qualifizierungsfähigkeit, und referiert einige Ansätze, die Beteiligung dieser Gruppen an der beruflichen Weiterbildung zu fördern." (Autorenreferat)
%K Angelernte
%K Ungelernte
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Qualifizierung
%K Weiterbildung
%K sozialer Status
%K betrieblicher Status
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-07-13
%M i920630d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 21
%N 1
%F Z 494*
%A Henninges, Hasso von
%T Ausbildung und soziale Schichtung im Einzelhandel
%D 1992
%P S. 2-7
%G de
%# A 1985; E 1985;
%@ ISSN 0341-4515
%X In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche hierarchischen Positionsstufen und sozialen Lagen die Ausbildungsberufe des Handels ihren Absolventen eröffnen. Die Überprüfung erfolgte getrennt für Betriebe des Facheinzelhandels und für Filialunternehmen (Waren- und Kaufhäuser, Lebensmittelsupermärkte, Waren-Discountläden). Die empirischen Daten stammen aus der BIBB/IAB-Befragung von 1985. Die Analyse des Facheinzelhandels stützt sich auf 1035, die der Filialbetriebe auf 470 Befragte. Die Ergebnisse bestätigen, daß die Fachausbildungen im Einzelhandel nur begrenzte Chancen für die Erreichung attraktiver Positionen und Arbeitssituationen in den Handelsbetrieben eröffnen. Eine einfache verallgemeinernde Aussage über die Statuszuweisungsfunktionen der Ausbildungsberufe, wie etwa die, daß die Verkäuferausbildung ihre Absolventen im Handel generell eher in die unteren sozialen Positionen führt und die Ausbidung zum Einzelhandelskaufmann generell größere Chancen für den Zugang zu hohen Positionen und damit zu "besseren Lebenslagen" eröffnet, wird durch die Analyse nicht gestützt. (IAB2)
%K Einzelhandel
%K Ausbildungsabschluss - Auswirkungen
%K beruflicher Status
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsprobleme
%K Einzelhandelskaufmann
%K Verkäufer
%K Statuszuweisung
%K BIBB/IAB-Erhebung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-04-28
%M i920225d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 25
%N 4
%F Z 494
%A Herget, Hermann
%T Abiturienten mit Lehrabschluß: Perspektiven und Aufstiegschancen in der Einschätzung der Unternehmen
%D 1996
%P S. 11-17
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X In dem Projekt "Mobilitätsverhalten und Berufsperspektiven studienberechtigter Fachkräfte in Betrieben und Maßnahmen zu ihrer weiteren Qualifizierung" wurden Entscheidungsprozesse und Mobilität von Absolventen mit Studienberechtigung nach der Lehre sowie deren Berufsperspektiven und weitere Qualifizierung durch die Unternehmen untersucht. Der Beitrag zeigt die beruflichen Perspektiven der Absolventen mit Studienberechtigung aus der Sicht von Unternehmen ausgewählter Wirtschaftsbereiche auf. Insgesamt stellen die Unternehmen den studienberechtigten Absolventen des dualen Systems gute berufliche Perspektiven in Aussicht. Dementsprechend besteht auch eine recht hohe Bereitschaft, sich in der Qualifizierung und Personalentwicklung dieser Nachwuchskräfte zu engagieren. Dennoch existieren große Unterschiede zwischen den einzelnen Wirtschaftsbereichen: In der Industrie und im Handwerk werden im eigenen Unternehmen weniger positive Berufsaussichten für die Absolventen gesehen, als in den Handelsbetrieben, Banken und Versicherungen. Günstige Aussichten zum Aufstieg werden den dual Ausgebildeten mit kaufmännischem Abschluß in den sogenannten "Abiturientenberufen" eingeräumt, abgeschwächt auch in den gewerblich-technischen Berufen. Im kaufmännischen Sektor ist oftmals das innerbetriebliche Karrieregefüge durchlässiger. Begrenzt beurteilen die befragten Betriebe die Chancen zum Aufstieg in die Führungsspitze der mittleren Unternehmensebene. (BIBB2)
%K Abiturienten
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Personalpolitik - Konzeption
%K Mittelbetrieb
%K Berufsaussichten
%K Wirtschaftszweige
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitgeber - Einstellungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-03-07
%M i970307n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Arbeit und Sozialpolitik
%V 48
%N 7/8
%F Z 678*
%A Hermsen, Thomas
%T Abbruch statt Umbruch : Probleme der Reorganisation der Wirtschaftsstruktur Ostdeutschlands im Transformationsprozeß
%D 1994
%P S. 70-77
%G de
%@ ISSN 0340-8434
%X "Die Reorganisation der Wirtschaftsstruktur und die damit verbundene Arbeitsmarktentwicklung in Ostdeutschland hat auch die Alltagswelt der "Nichtbetroffenen" radikal verändert. Am Beispiel der neuen Selbständigen und der abhängig Beschäftigten werden vergleichend Veränderungen der sozialen Lagerung und Ressourcennutzung beschrieben. In diesem Zusammenhang läßt sich zeigen, daß ein Großteil der neuen Selbständigen ihre - zu DDR-Zeiten ausgebildeten oder im Zuge der Wende reformierten - Bindungen, Kompetenzen, Netzwerkstrukturen und Kapitalformen in die neue Existenz einbringen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Wirtschaftsstrukturwandel|1-6|
%K Selbständige
%K berufliche Mobilität
%K Privatisierung
%K Lebenssituation
%K soziale Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K DDR
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-06-18
%M i970613d20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik
%N 152
%F Z 208
%1 Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.)
%A Herrmann, Helga
%A Hüchtermann-Hoppe, Marion
%T Qualifikationsprofile zum Berufsstart
%D 1990
%P 52 S.
%G de
%# A 1985; E 1987;
%@ ISBN 3-602-24902-6
%X Ziel und Aufgabe des Forschungsprojektes war
- die Untersuchung der Arbeitsmarktfähigkeit von dualer Ausbildung erworbenen Qualifikationen,
- das Herausfinden eines - eventuell - in der Privatwirtschaft stattfindenden Verdrängungsprozesses von dual ausgebildeten Erwerbspersonen durch höherqualifizierte Arbeitskräfte,
- herauszufinden, ob Veränderungen in bestimmten Tätigkeitsstrukturen und Arbeitsinhalten einen gestiegenen und weiter steigenden Bedarf an Höherqualifizierten auf Seiten der Betriebe ausgelöst haben.
Es sollte erforscht werden, ob und inwieweit die Qualitätsstruktur der Ausbildung, die die Jugendlichen erworben haben, aus der Sicht von Industrie-, Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben den Anforderungen entspricht oder ob längerfristig die Qualifikationsstruktur formal Höhergebildeter dies eher vermag. Die Befragung wurde in 3300 Betrieben aus den Bereichen der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, daß sich Erwerbspersonen mit abgeschlossener Berufsausbildung auf dem Arbeitsmarkt behaupten konnten. Das Qualifikationsprofil der Mitarbeiter wird von den befragten Betrieben als aus einer fachlichen, außerfachlichen und fachübergreifenden Komponente bestehend gesehen. Bei der Entscheidung zur Übernahme eines Auszubildenden stützen die befragten Betriebe sich mehrheitlich auf andere Kriterien als bei der Einstellung von Berufsanfängern vom externen Arbeitsmarkt. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Qualifikationsprofil
%K Qualifikationsverwertung
%K Personalbedarf
%K Qualifikationsbedarf
%K Berufseinmündung
%K Personalauswahl - Determinanten
%K Arbeitsmarktchancen
%K soziale Qualifikation
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-04-03
%M i900307d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sonderpädagogik
%V 27
%N 3
%F Z 1426
%A Hillenbrand, Clemens
%T Wertvolle Theorie: 75 Jahre universitäre Ausbildung der Sonderpädagogen
%D 1997
%P S. 158-166
%G de
%# A 1922; E 1997;
%@ ISSN 0342-7366
%X "Seit 75 Jahren existiert in Deutschland eine akademische Ausbildung für Sonderpädagogen. Angesichts aktueller theoriefeindlicher Strömungen analysiert der Aufsatz die historischen Argumente ihrer Etablierung: Nur eine universitäre Ausbildung der Hilfsschullehrer eröffnet demnach die Chance, die institutionelle Hilfe für benachteiligte Kinder zu legitimieren und dem Berufsstand Aufstiegsmöglichkeiten zu verschaffen. Das Verhältnis von Theorie und Praxis für die Heilpädagogik wird 1922 recht differenziert beschrieben. Diese frühen Bestimmungen der Funktion von Wissenschaft werden in Beziehung zu aktuellen Diskussionen zur Theorie-Praxis-Problematik in der Pädagogik gesetzt. Der Beitrag gelangt zu dem Ergebnis, daß Wissenschaft für Sonderpädagogen notwendig und unvermeidlich ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sonderpädagoge
%K Sonderschullehrer
%K Studium - historische Entwicklung
%K pädagogische Berufe
%K Theorie-Praxis
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-10-29
%M i971029n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaft und Statistik
%N 8
%F Z 081
%A Hin, Monika
%T Arbeitsuche 1990 : Ergebnis des Mikrozensus
%D 1992
%P S. 512-521
%G de
%# A 1990; E 1990;
%@ ISSN 0043-6143
%X "Der Beitrag gibt anhand der Ergebnisse des Mikrozensus 1990 einen Überblick über die demographische Struktur und die Situation der Personengruppen, die auf dem Arbeitsmarkt als Nachfrager nach Arbeit in Erscheinung treten und somit das Arbeitsmarktgeschehen beeinflussen. Der Mikrozensus weist zwei Gruppen von aktiv Arbeitsuchenden aus: Erwerbslose sowie sowie Erwerbstätige, die aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus nach einer neuen Stelle suchen. Die Erwerbslosen und die "potentiellen Arbeitsplatzwechsler" unterscheiden sich sowohl in ihrer demographischen Zusammensetzung als auch in ihrer jeweiligen Situation. Im April 1990 suchten 1.97 Mill. Erwerbslose und 688000 Erwerbstätige einen (anderen) Arbeitsplatz. Während unter den Erwerbslosen Frauen und ältere Personen in der Überzahl waren, bestand die Gruppe der potentiellen Arbeitsplatzwechsler überwiegend aus jüngeren Erwerbstätigen. Waren unter den Erwerbslosen die Arbeiter überrepräsendiert, dominierten unter den Erwerbstätigen mit Wechselabsicht die Angestellten. Jeder dritte Erwerbslose war nach Entlassung durch den Arbeitgeber auf Arbeitsuche, für die potentiellen Arbeitsplatzwechsler war der Wunsch nach besseren Arbeitsbedingungen, also die Aussicht auf eine bessere berufliche Position , höheres Gehalt oder sonstige Verbesserungen der beruflichen Situation der am häufigsten genannte Grund für die Stellensuche. Die Erwerbslosen waren wesentlich länger auf Arbeitsuche als die Erwerbstätigen mit Wechselabsicht." (Autorenreferat)
%K Arbeitsuchende - Statistik
%K Mikrozensus
%K Arbeitsuche - Ursache
%K Arbeitsuche - Dauer
%K Stellung im Beruf
%K Wirtschaftszweige
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Arbeitszeitwunsch
%K Arbeitslosigkeit
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-10-06
%M i920917d20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik
%V 10
%N 19
%F Z 996
%A Höcker-Voigt, Annette
%T Berufspädagogische Überlegungen zum Arbeitsfeld Altenpflege
%D 1995
%P S. 27-34
%G de
%@ ISSN 0931-2536
%X Der Beitrag thematisiert zwei bisher eher vernachlässigte Problemfelder des Arbeitsfeldes Arbeitspflege: den gesellschaftlichen Normenkonflikt und das Berufsselbstverständnis und die berufliche Selbstdefinition von Altenpflegern. Es wird zur Diskussion gestellt, ob eine an dem Facharbeitertum und an klassischen Professionen angelehnte Berufsleitidee zur Herausbildung eines tragfähigen beruflichen Selbstverständnisses beitragen kann. Die Altenpflege braucht ein eigenes den inneren Mikrostrukturen des beruflichen Handelns angemessenes Selbstkonzept. (BIBB)
%K Berufspädagogik
%K Altenpfleger
%K Berufsprestige
%K berufliches Selbstverständnis
%K Professionalisierung
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-11-29
%M i961120n03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J DIW-Wochenbericht
%V 62
%N 23
%F Z 016
%A Holst, Elke
%A Schupp, Jürgen
%T Aspekte der Arbeitsmarktentwicklung in Ostdeutschland : berufliche Aufstiege vorwiegend von Männern verwirklicht, öffentlicher Dienst bislang wichtiger Stabilisator für die Beschäftigung von Frauen
%D 1995
%P S. 401-410
%G de
%# A 1990; E 1994;
%@ ISSN 0012-1304
%X "Zu Beginn des Jahres 1992 erreichte die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland ihren Höhepunkt, etwa zwei Drittel der Arbeitslosen waren Frauen. Die Reintegration arbeitslos gemeldeter in den Arbeitsprozeß hat zwar an Gewicht gewonnen, wurde jedoch bis zuletzt durch Freisetzung an anderer Stelle vielfach noch kompensiert; der Abbau des hohen Bestandes arbeitsloser Frauen gelang nicht. Überraschend ist dabei, daß kurz nach der Vereinigung noch vielen Müttern der Übergang vom Erziehungsurlaub in die Erwerbsarbeit gelang. Auswertungen des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) für den Zeitraum 1990 bis Frühjahr 1994 zeigen, daß insbesondere Beschäftigte, die 1990 noch niedrig bewertete Tätigkeiten ausübten, ihre Arbeit verloren. Facharbeiterinnen waren 1994 mehr als doppelt so häufig wie Facharbeiter von Arbeitslosigkeit betroffen. Erwerbstätige Frauen erfuhren im Anpassungsprozeß häufiger eine Entwertung ihrer Tätigkeit als Männer, die ihre berufliche Position sogar noch ausbauen konnten. Von den Frauen gelang es am besten den qualifizierten Angestellten (Sachbearbeitung, Sekretariat etc.), sich am Arbeitsmarkt zu behaupten. Dies ist wesentlich auf die Rolle des öffentlichen Dienstes (incl. Post, Bahn etc.), der in Ostdeutschland eine wichtige Funktion als Stabilisator der Beschäftigung von Frauen hat, zurückzuführen. 62 vH der dort Tätigen waren 1994 Frauen, 37 vH aller erwerbstätigen Frauen hatten hier einen Arbeitsplatz. Weiterhin gibt es Anzeichen für ein zunehmendes Angebot an Teilzeitarbeitsplätzen. Männer konnten dieser Beschäftigungsform bislang auch im Anpassungsprozeß keine Attraktivität abgewinnen. Der (Wieder-)Anstieg der Teilzeitarbeit in Ostdeutschland betrifft fast ausschließlich Frauen. Dagegen leisteten 57 vH der in Vollzeit beschäftigten Männer in Ostdeutschland 1994 Mehrarbeit (1990 38 vH), bei fast jedem Fünften wurden die Überstunden bezahlt. Trotz der schwierigen Lage am Arbeitsmarkt ist der Erwerbswunsch nichterwerbstätiger Frauen in Ostdeutschland ungebrochen - auch nach längerer Arbeitslosigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-11|
%K Arbeitslosigkeit
%K Geschlechterverteilung
%K Erwerbsbeteiligung
%K beruflicher Aufstieg
%K Teilzeitarbeit
%K Überstunden
%K Stellung im Beruf
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Nebentätigkeit
%K Erwerbsverhalten
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-07-10
%M i950703d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J DIW-Wochenbericht
%V 59
%N 15
%F Z 016
%A Holst, Elke
%A Schupp, Jürgen
%T Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt in Ostdeutschland
%D 1992
%P S. 194-197
%G de
%# A 1990; E 1991;
%@ ISSN 0012-1304
%X In dem Beitrag wird versucht, anhand von Mikrodaten aus dem Sozioökonomischen Panel (SOEP) den Wandel der ostdeutschen Wirtschaftsstruktur aus der Perspektive der dort Beschäftigten näher zu bestimmen. Basis der Untersuchung bilden die Angaben der Befragten zur Beschäftigung im Juni 1990 und März/April 1991. Es zeigt sich ein rascher Bedeutungszuwachs des tertiären Bereichs in der ostdeutschen Wirtschaft. "Im März/April 1991 war etwa die Hälfte der in Ostdeutschland erwerbstätigen Personen im 'Dienstleistungsbereich' beschäftigt (1990: 43vH). Gestiegen ist aber auch in diesem Sektor die Zahl der Arbeitsplätze nur in den bis dahin stark unterentwickelten, in westlichen Gesellschaften gewöhnlich privatwirtschaftlich organisierten Dienstleistungen. Bei den öffentlichen Arbeitgebern hatte der vergleichsweise geringe Beschäftigungsabbau zur Folge, daß ihr Anteil an den verbliebenen Beschäftigten zugenommen hat. Insgesamt ging die Entwicklung im Tertiären Sektor einher mit Anteilsverschiebungen zugunsten der Männer. Der Anteil der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe nahm von 1990 auf 1991 deutlich ab. Bei diesem Wirtschaftsbereich sowie beim Staat, der Land- und Forstwirtschaft und dem Handel waren auch die Beschäftigtenabgänge in die Nichterwerbstätigkeit und in andere Wirtschaftsbereiche am höchsten." (IAB2)
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Wirtschaftszweige
%K Wirtschaftssektoren
%K Arbeitskräftemobilität
%K Dienstleistungsbereich
%K Geschlechterverteilung
%K Wirtschaftsstrukturwandel|7,8|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-05-19
%M i920421d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J DIW-Wochenbericht
%V 59
%N 18
%F Z 016
%A Holst, Elke
%A Schupp, Jürgen
%T Umbruch am ostdeutschen Arbeitsmarkt benachteiligt auch die weiterhin erwerbstätigen Frauen : dennoch anhaltend hohe Berufsorientierung
%D 1992
%P S. 235-241
%G de
%# A 1990; E 1991;
%@ ISSN 0012-1304
%X Aufgrund von Auswertungen der ersten beiden Wellen der Oststichprobe des Sozio-oekonomischen Panels vom Juni 1990 und März/April 1991 wird festgestellt, daß vom Beginn der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion an die Entwicklung auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt für Frauen ungünstiger verlief als für Männer. "So ist die Frauenarbeitslosigkeit überdurchschnittlich hoch, und es gibt Tendenzen, Frauen in die Nichterwerbstätigkeit abzudrängen. Im Transformationsprozeß wurden verstärkt Teilzeitarbeitsplätze abgebaut, qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen gingen in erheblichem Maße verloren. Wenn Frauen indes ihren Arbeitsplatz wechselten, dann hatte dies einen positiveren Einfluß auf die Lebensqualität als bei Männern. Frauen, die ihren Arbeitsplatz verloren, ließen sich als arbeitsuchend (arbeitslos) registrieren. Lediglich ältere Frauen zogen sich aus dem Erwerbsleben zurück. Ein 'freiwilliger' Rückzug der jüngeren und mittleren Generationen in die Nichterwerbstätigkeit fand nicht statt. Auch in Zukunft ist eine weiterhin hohe Erwerbsneigung bei den ostdeutschen Frauen zu erwarten." (IAB2)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Arbeitsmarkt - Strukturwandel
%K Erwerbsmotivation|6,8|
%K Frauen
%K Erwerbsbeteiligung
%K Teilzeitarbeit
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Stellung im Beruf
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-06-09
%M i920603d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Dresdner Beiträge zur Berufspädagogik
%N 11
%F Z 1181
%A Hortsch, Hanno
%A Kersten, Steffen
%T Die Organisation und Gestaltung der beruflichen Weiterbildung in den neuen Bundesländern
%D 1997
%P S. 5-32
%G de
%@ ISSN 0943-3740
%X Der Aufsatz geht auf Organisationsformen beruflicher Weiterbildung in den neuen Bundesländern ein, erörtert Funktionen der Weiterbildung, beschreibt Veränderungen der beruflichen Weiterbildung als Element des Systems der Berufsbildung und analysiert Kontinuitäten und Diskontinuitäten aus didaktisch-methodischer Sicht. Dabei kristallieren sich vier Bereiche heraus: Funktionen von Schlüsselqualifikationen in der beruflichen Weiterbildung, teilnehmerbezogene Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen, Verbindung von theoretischer und praktischer Bildung, Freiräume für Weiterbildner im Curriculum. Abschließend werden subjektive Befindlichkeiten von Weiterbildnern im Transformationsprozeß der beruflichen Weiterbildung dargestellt. (IAB)
%K Weiterbildung
%K Berufspädagogik
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Ausbilder
%K Qualifikationsanpassung
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-09-15
%M i970825d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung
%V 11
%N 1
%F Z 311*
%A Hövels, Ben
%A Onna, Ben van
%T Gegenwärtige Forschung auf dem Gebiet von Bildung und Beschäftigung in den Niederlanden
%D 1994
%P S. 103-122
%G de
%@ ISSN 0930-9381
%X "Das Thema der Beziehungen zwischen Bildung und Beschäftigung hat in der niederländischen Forschung das letzte Jahrzehnt stark an Popularität gewonnen. Dieser Beitrag skizziert die niederländische Forschung in diesem Bereich bis in die neunziger Jahre. Zuerst werden dreit Meta-Trends erwähnt, die charakteristisch für die niederländische Forschungslandschaft sind: der Paradigmawechsel in Richtung des sogenannten Flexibilitätsansatzes, eine zunehmende Heterogenität und Diversität, und die Fragmentarisierung angesichts wachsender Verflechtung zwischen gesellschaftlichen Teilgebieten. Im zweiten Teil werden vier mögliche Interpretationsrahmen unterschieden, die vorerst eine heuristische Funktion zur Einordnung der inhaltlichen Schwerpunkte der gegenwärtigen Forschung und zur Aufspürung von Lücken haben. Respektive Stichwörter für diese Interpretationsrahmen sind: die institutionelle (Unter)Scheidung von Bildung und Beschäftigung, die Vielgestaltigkeit der Ziele der Bildung, der gesellschaftliche 'Bedarf' an Ungleichheit, Finanzierung und Kontrolle. - Die Schlußfolgerungen und Empfehlungen der Autoren beziehen sich sowohl auf die Metaebene wie auf inhaltliche Schwerpunkte der zukünftigen Forschung in diesem Bereich." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The field of education and employment has become more and more popular as a research theme in the Netherlands during the last decade. This article offers a sketch and evaluation of Dutch research activities in this field. First of all three meta-trends are mentioned, which are characteristic for the Dutch research-landscape: the conceptual change of paradigms in the direction of the so-called flexibility-approach, growing heterogeneity and diversity, and fragmentalisation vis a vis growing intertwinement at various problem areas in society. Secondly a distinction is made between four possible conceptual frames of reference, which for now have a heuristic function that can be used to order main topics in present research and to locate significant white spots. These frames of reference can be indicated by the following keyword: the institutional distinction between education and employment, the diversity in educational goals, the societal 'need' for unequality, and financing and controlling. - The conclusions and recommendations of the authors concern the meta-level as well as main topics for future research in this field." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Bildungssystem
%K Beschäftigungssystem
%K Bildungsforschung
%K Arbeitsmarktforschung
%K Forschungsansatz
%K berufliche Flexibilität
%K Forschungsorganisation|8,11|
%K Niederlande
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-03-22
%M i950221d30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Der Betrieb
%V 44
%N 32
%F Z 1548
%A Hunold, Wolf
%T Gleichbehandlung im Betrieb : eine aktuelle Rechtsprechungsübersicht für die Praxis
%D 1991
%P S. 1670-1678
%G de
%@ ISSN 0005-9935
%X Der Autor stellt die umfangreiche Rechtssprechung zum Thema Gleichbehandlung im Betrieb dar; im wesentlichen geht es dabei um die Gleichbehandlung von Frauen und Männern, Arbeitern und Angestellten, Teil- und Vollzeitbeschäftigten. Der Gleichbehandlungsgrundsatz wird hinsichtlich des Arbeitsentgelts, der Arbeitszeit, des beruflichen Aufstiegs, der betrieblichen Altersversorgung und Sozialleistungen sowie der Personaleinstellung diskutiert. (IAB)
%K Gleichbehandlung
%K Arbeitsrecht
%K Frauen
%K Männer
%K Teilzeitarbeitnehmer
%K Arbeiter
%K Angestellte
%K Kündigung
%K Lohnfortzahlung
%K betriebliche Sozialleistungen
%K Personaleinstellung
%K Lohn
%K Arbeitsplätze
%K betriebliche Alterssicherung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-02-06
%M i911128d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%T Veröffentlichungen des IAB : April 1984 - Juni 1988
%D 1988
%P o. Sz., Register
%C Nürnberg
%G de
%# A 1984; E 1988;
%S Literaturdokumentation zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Sonderheft : 07 (Ergänzung 1984-1988)
%@ ISSN 0342-0922
%X Dieses Sonderheft dokumentiert die zwischen April 1984 und Juni 1988 in den einzelnen IAB-Medien erschienenen Veröffentlichungen. "Nach einem Eingangskapitel zu den Grundlagen (1.) und einem Kapitel zu statistischen Problemen der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2.) folgen sieben Kapitel, die schwerpunktmäßig Arbeitsmarktaspekte behandeln (Langfristentwicklung, Kurzfristentwicklung, Arbeitslosigkeit, Arbeitszeit, Untersuchungen der Wirkungen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, Produktivitätsentwicklung und betrieblicher Personalbereich). Das 10. Kapitel (Auswirkungen technischer Entwicklungen) ist als Verbindung zu den nachfolgenden Kapiteln anzusehen, die einen berufs- und qualifikationsorientierten Schwerpunkt haben (Bildungs- und Beschäftungssystem, Flexibilitätsforschung, Qualifikationsforschung, Entwicklungen einzelner Berufe). In den Kapiteln 16 bis 19 werden dann Aspekte erfaßt, die sich auf einzelne Personengruppen des Arbeitsmarktes konzentrieren (Frauen, Männer, Behinderte)." (IAB2)
%K Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%K Arbeitsstatistik
%K Arbeitsmarktentwicklung|3,11|
%K Arbeitszeit
%K Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle
%K Qualifikationsanforderungen
%K Arbeitslosigkeit
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K berufliche Flexibilität
%K IAB
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-03-17
%M i920131d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%T Veröffentlichungen des IAB : Juli 1988 - August 1991
%D 1991
%P o. Sz., Register
%C Nürnberg
%G de
%# A 1988; E 1991;
%S Literaturdokumentation zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Sonderheft : 07 (Ergänzung 1988-1991)
%@ ISSN 0935-4751
%X In diesem Sonderheft werden die zwischen Juli 1988 und August 1991 erschienen Veröffentlichungen in den einzelnen IAB-Medien dokumentiert. "Nach einem Eingangskapitel zu den Grundlagen (1.) und einem Kapitel zu statistischen Problemen der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2.) folgen sieben Kapitel, die schwerpunktmäßig Arbeitsmarktaspekte behandeln (Langfristentwicklung, Kurzfristentwicklung, Arbeitslosigkeit, Arbeitszeit, Untersuchungen der Wirkungen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, Produktivitätsentwicklung und betrieblicher Personalbereich). Das 10. Kapitel (Auswirkungen technischer Entwicklungen) ist als Verbindung zu den nachfolgenden Kapiteln anzusehen, die einen berufs- und qualifikationsorientierten Schwerpunkt haben (Bildungs- und Beschäftigungssystem, Flexibilitätsforschung, Qualifikationsforschung, Entwicklung einzelner Berufe). In den Kapiteln 16 bis 19 werden dann Aspekte erfaßt, die sich auf einzelne Personengruppen des Arbeitsmarktes konzentrieren (Frauen, Männer, Behinderte, Ausländer). Während der ostdeutsche Strukturwandelprozeß in den einzelnen Kapiteln seine Einordung findet, werden die Probleme des europäischen Binnenmarktes vorwiegend dem Kapitel 20 zugeordnet. Das 21. und letzte Kapitel enthält Beiträge zum Komplex Lohn und Beschäftigung." (IAB2)
%K Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%K Arbeitsstatistik
%K Arbeitsmarktentwicklung|3,14|
%K Arbeitszeit
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Qualifikationsanforderungen
%K Arbeitslosigkeit
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K berufliche Flexibilität
%K IAB
%K Lohntheorie
%K Lohnpolitik
%K staatlicher Zusammenschluss|12,22|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-02-17
%M i920131d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%N 2
%F Z 380
%A Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
%T Echte oder unechte Arbeitslosigkeit?
%D 1988
%P 13 S.
%G de
%# A 1971; E 1987;
%@ ISSN 0177-1426
%X Dieses Heft ist die überarbeitete Auflage der 1985 unter demselben Titel erschienen Nr. 6 der Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. "Zunächst wird geprüft, ob die Arbeitslosen überwiegend aus sog. "Problemgruppen" bestehen udn deshalb schwer vermittelbar sind und wie sich deren Umfang im Zeitablauf verändert hat. Dann wird der Frage nachgegangen, ob es für die Offenen Stellen keine geeigneten Arbeitslosen gibt und ob Arbeitskräftemangel erkennbar die Expansion der Beschäftigung und damit den Abbau der Arbeitslosigkeit behindert. Hinweise auf die Entwicklung regionaler und beruflicher Ungleichgewichte unter den Arbeitslosen runden die Überlegungen zur Frage ab, ob sich die vorhandenen Arbeitslosen zur Wiederbeschäftigung eignen. Wie hoch der Prozentsatz "schwarzer Schafe" unter den Arbeitslosen sein könnte, hat das IAB bei den Vermittlern in den Arbeitsämtern direkt abgefragt. Anhaltspunkte für die Arbeitswilligkeit lassen sich darüber hinaus besonders aus dem Verhalten von Langzeitarbeitslosen gewinnen: aus der Arbeitsuche auf eigene Faust auch ohne das Arbeitsamt, aus dem Grund der Ablehung von Vermittlungsvorschlägen. Schon die Tatsache, daß drei Viertel der Arbeitslosen unfreiwillig ihre Arbeit verloren haben, deutet darauf hin, daß nur eine Minderheit das Netz der sozialen Sicherung mit einer bequemen Hängematte verwechselt. Ebenso verliert der oft behauptete Mangel an Anpassungsfähigkeit der Arbeitslosen im Licht der Fakten an Bedeutung für die Erklärung der Krise am Arbeitsmarkt. Sowohl regional als auch in beruflicher und finanzieller Hinsicht ergibt sich ein Bild beachtlich hoher Mobilität und Mobilitätsbereitschaft." (IAB2)
%K Arbeitslose
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitswilligkeit
%K Vermittlungshemmnisse
%K offene Stellen
%K Laufzeit
%K regionale Verteilung
%K regionale Mobilität
%K Arbeitsvermittlung
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-09-06
%M i910906w02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Verwaltungsführung, Organisation, Personal
%V 12
%N 3
%F Z 667*
%A Jabloner, Clemens
%T Künftige Anforderungen an die Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus der Sicht der Verwaltungsführung
%D 1990
%P S. 167-171
%G de
%@ ISSN 0170-7140
%X Die Anforderungen an die öffentliche Verwaltung und die Rahmenbedingungen öffentlichen Handelns stehen im Zentrum des Beitrags. Der Autor beleuchtet externe (Wandel des Staatsverständnisses, Internationalisierung der Verwaltung, Bevölkerungsentwicklung) und interne (Berufsbildung, Mobilität, Leistung) Problemlagen öffentlicher Verwaltung, um daraus Vorschläge zu deren künftiger Gestaltung abzuleiten. (IAB)
%K öffentliche Verwaltung
%K Arbeitsanforderungen
%K Berufsbildung
%K Führungskräfte
%K Personalführung
%K berufliche Mobilität
%K Österreich|5|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-07-10
%M i900704d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J DJI Bulletin
%N 30
%F Z 898
%A Jaeckel, Monika
%T Das Beziehungsklima zwischen Frauen und Männern : Ergebnisse einer international vergleichenden Untersuchung von Geschlechtsbeziehungen in Ost und West
%D 1994
%P S. 11-15
%G de
%@ ISSN 0930-7842
%X Der Beitrag faßt die Ergebnisse einer international vergleichenden Untersuchung über das Verhältnis von Frauen und Männern zum eigenen und zum anderen Geschlecht zusammen. U.a. wurden die Frauen und Männer befragt über ihre Erfahrungen in puncto Verständnis, Unterstützung, Konkurrenz, berufliche Förderung, Vorbilder. (IAB)
%K soziale Beziehungen - internationaler Vergleich
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Geschlechterrolle
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsförderung
%K Konfliktverhalten
%K Vorbild
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Polen
%K Ungarn
%K Russland|12,16|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-10-12
%M i940804d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 20
%N 3
%F Z 494
%A Jansen, Rolf
%T Berufliche Qualifikation der Erwerbstätigen in den neuen Bundesländern
%D 1991
%P S. 2-9
%G de
%# A 1990; E 1990;
%@ ISSN 0341-4515
%X "Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit (IAB) 1979 und 1985/86 jeweils eine repräsentative Erhebung bei mehr als 25 000 Erwerbstätigen in der Bundesrepublik (0,1-Prozent-Stichprobe) durchgeführt. Dabei ging es um die Erfassung der allgemeinen und beruflichen Qualifikation der Befragten, ihres Berufsverlaufs und ihrer aktuellen Berufssituation. Für 1991/92 ist eine Wiederholung dieser Erhebung geplant, um den strukturellen Wandel in der Arbeitswelt und in der Erwerbsbevölkerung seit der letzten Untersuchung zu erfassen. Dabei werden auch die neuen Bundesländer mit einzubeziehen sein. Zur Vorbereitung wurde im September/Oktober 1990 eine repräsentative 'Probeerhebung' bei rund 1000 Erwerbstätigen im Gebiet der ehemaligen DDR durchgeführt." In dem Beitrag werden erste Ergebnisse über die unterschiedlichen Ausbildungsgänge, die gegenwärtige Beschäftigungssituation und die beruflichen Perspektiven aufgezeigt. (IAB2)
%K Erwerbstätige
%K berufliche Qualifikation
%K Bildungsabschluss
%K Beschäftigtenstruktur
%K berufliche Mobilität
%K BIBB/IAB-Erhebung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-08-21
%M i910704d25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 21
%N 5
%F Z 494*
%A Jansen, Rolf
%T Berufseinmündung von Verwaltungsfachangestellten und Beamten des mittleren Dienstes
%D 1992
%P S. 2-6
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X Um festzustellen, ob sich die 1979 in Kraft getretene Ausbildungsordnung "Verwaltungsfachangestellte" bewährt hat oder ob sich Probleme zeigen, die Anlaß für eine Überarbeitung sein können, wurde im dritten Quartal 1990 eine repräsentative Befragung bei 650 Behörden (Rücklauf: 75%) zur Berufseinmündung von ausgebildeten Verwaltungsfachangestellten und Beamten des mittleren Dienstes durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Ausbildungsordnung durchaus ein Erfolg war. "In erheblichem Umfang wurde nach dieser Ausbildungsordnung ausgebildet. Die Fachkräfte werden nicht nur im engeren Verwaltungsbereich eingesetzt, in erheblichem Umfang finden sie auch in den Fachabteilungen der Behörden eine angemessene Aufgabe. Dabei unterscheiden sich Verwaltungsfachangestellte kaum von den ausgebildeten Beamten im mittleren Verwaltungsdienst. Es stellt sich deshalb die Frage, warum sich der öffentliche Dienst den Luxus von zwei unterschiedlichen Ausbildungsgängen und -systemen für offensichtlich die gleichen Aufgabenfelder leistet." (IAB2)
%K Verwaltungsfachangestellter
%K Beamte
%K mittlerer Dienst
%K Berufseinmündung
%K Berufsprobleme
%K Ausbildungsabsolventen
%K Tätigkeitsfelder
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-12-03
%M i921105d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Bibliotheksdienst
%V 32
%N 2
%F Z 690
%A Jochum, Uwe
%T Die Situation des höheren Dienstes
%D 1998
%P S. 241-247
%G de
%@ ISSN 0006-1972
%X Der Autor geht zunächst auf die Entstehung des höheren Dienstes im Bibliothekswesen ein, behandelt Probleme, die mit dem Erfolg der Institutionalisierung des bibliothekarischen Berufs verbunden sind (Inhalte, Institutionen, Laufbahnen) und plädiert für eine Erneuerung der Verbindung von bibliothekarischer und wisseschaftlicher Arbeit. Der Bibliothekar im höheren Dienst sollte sich wieder als wissenschaftlicher Bibliothekar begreifen, "der das Adjektiv 'wissenschaftlich' ernst nimmt und die Bibliothek als wissenschaftliche Einrichtung zu positionieren hilft." (IAB2)
%K Bibliothekar
%K Berufsprobleme
%K höherer Dienst
%K berufliche Qualifikation
%K Qualifikationsanforderungen
%K Professionalisierung
%K Tätigkeitsmerkmale
%K wissenschaftlicher Bibliothekar
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-03-18
%M i980313d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Verwaltungsführung, Organisation, Personal
%V 12
%N 1
%F Z 667*
%A Joerger, Gernot
%A Seel, Heidemarie
%T Führungspositionen in Behörden und öffentlichen Betrieben auch für Teilzeitbeschäftigte : eine Diskussion, die kommen wird und muß
%D 1990
%P S. 32-35
%G de
%@ ISSN 0170-7140
%X Die Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Teilung von Führungspositionen im Öffentlichen Dienst. Sie plädieren für die Öffnung der Führungspositionen auch für Teilzeitbeschäftigte und für die stärkere Berücksichtigung von Frauen bei der Besetzung dieser Stellen. (IAB)
%K Teilzeitarbeit
%K Führungskräfte
%K öffentlicher Dienst
%K Frauen
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-03-26
%M i900223d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J HIS-Kurzinformationen
%N A1
%F Z 800
%A Kahle, Irene
%A Schaeper, Hildegard
%T Bildungswege von Frauen - vom Abitur bis zum Berufseintritt : Ergebnisse einer Studie zu Bildungsbeteiligung und Bildungsverhalten im weiterführenden Bildungssystem der westdeutschen Länder
%D 1992
%P S. 3-18
%G de
%# A 1976; E 1986;
%@ ISSN 0931-8143
%X "Mit der Untersuchung legen die Autorinnen eine auf Literatur- und sekundärstatistischen Analysen basierende Arbeit vor, mit dem Ziel einer umfassenden, aber aufgrund der Materialfülle notwendigerweise Akzente setzenden Bestandsaufnahme der Situation von Mädchen und Frauen im weiterführenden Bildungssystem der westdeutschen Länder. Das Ergebnis ist ein systematisches und kommentiertes Nachschlagewerk, das sowohl als Datenfundus wie auch als Hintergrundmaterial für die Arbeit im bildungspolitischen Bereich und für die Tätigkeit z.B. von Studien- und Berufsberatungs- sowie Frauengleichstellungsstellen dienen kann. Für diese Untersuchung wurden die zentralen Aspekte der 'Bildungswege von Frauen' im wesentlichen chronologisch bearbeitet. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Rahmen dieser HIS-Kurzinformation vorgestellt." (Autorenreferat)
%K Frauen
%K Bildungsmotivation
%K Ausbildungswahl
%K Abiturienten
%K Studium
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Studienfachwahl
%K Berufseinmündung
%K Bildungsverlauf
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-03-20
%M i920212d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Soziale Arbeit
%V 43
%N 3
%F Z 510+
%A Karl, Fred
%T Effekte der Weiterbildung : postgraduales Stdium - soziale Gerontologie
%D 1994
%P S. 93-95
%G de
%# A 1982; E 1992;
%@ ISSN 0490-1606
%X Der Beitrag stützt sich auf eine AbsolventInnenbefragung des Aufbaustudiengangs Soziale Gerontologie an der Gesamthochschule Kassel. Die Bestandsaufnahme bezieht sich auf das Berufsfeld und die Funktion im Arbeitsfeld (z.B. Leitungsaufgaben) vor und nach dem Studium. (IAB)
%K Gerontologie
%K Sozialarbeiter
%K Sozialpädagoge
%K Weiterbildung
%K Aufbaustudium
%K Berufsprobleme
%K beruflicher Verbleib
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Kassel
%K Hessen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-04-12
%M i940330d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Soziale Arbeit
%V 45
%N 1
%F Z 510
%A Kiefl, Walter
%T Sprungbrett oder Sackgasse? : die HIPPY-Hausbesucherin auf dem Weg zur Integrationshelferin - Plädoyer für ein neues Berufsbild in der Sozialarbeit
%D 1996
%P S. 10-17
%G de
%@ ISSN 0490-1606
%X Der Beitrag befaßt sich mit den Aufgaben der auf Honorarbasis beschäftigten Laienhelferinnen im "Home Instruction Program for Preschool Youngsters" (HIPPY). Mit diesem Integrationsprojekt werden Kinder aus Aussiedlerfamilien und ausländischen Familien auf die Schule vorbereitet. "Angesichts eines hohen gesellschaftlichen Bedarfs und eines vorhandenen Potentials aktivierbarer Kräfte stellt sich die Aufgabe, ein anerkanntes Qualifikationsprofil für das Berufsbild 'Integrationsberaterin' zu entwickeln." (IAB2)
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Aussiedlerberatung
%K Ausländerberatung
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-02-22
%M i960212d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J ABF aktuell
%N v 04 03 1996
%F Z 1075
%1 Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg, Landesarbeitsamt Hessen (Hrsg.)
%A Klems, Wolfgang
%A Kolbe, Bernhard
%T Bewegungen auf dem hessischen Arbeitsmarkt von 1980 bis 1994 : Teil 1 Einstellungsvolumen
%D 1996
%P S. 1-151
%G de
%# A 1980; E 1994
%X Das Material enthält eine Analyse des Beschäftigungsvolumens in Hessen.
"Hessen hat in der zurückliegenden Zeit seine Stellung in bezug auf die Beschäftigungsanteile im Bundesgebiet West halten können. Der Trend zum Zugewinn, der vor allem in den 80er Jahren relativ stark ausgeprägt war, scheint aber (vorübergehend) gestoppt. Die Beschäftigungssstrukturanteile im Handel und in den Sonstigen Dienstleistungen konnten aufrechterhalten werden, in den Teilsektoren Verkehr/Nachrichten, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe ging dagegen Terrain verloren. In den restlichen Bereichen, insbesondere bei Banken/Versicherungen, Organisationen o.E./private Haushalte und im Öffentlichen Dienst konnte jedoch zum Teil erheblicher Boden gut gemacht werden. Nachdenklich stimmt die Bedeutungseinbuße in dem für Hessens Beschäftigung sehr wichtigen Verkehrs- und Nachrichtensektor." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsvolumen
%K Personaleinstellung
%K Arbeitslose
%K stille Reserve
%K Weiterbeschäftigung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Wirtschaftszweige
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Hessen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-09-02
%M i981204b03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialwissenschaften und Berufspraxis
%V 14
%N 1
%F Z 933
%A Klippenstein, Eva
%T Entwicklung der Erwerbslosigkeit und Problemgruppen des Arbeitsmarktes in der Bundesrepublik Deutschland : Anzeichen für künftige Differenzierung
%D 1991
%P S. 7-17
%G de
%@ ISSN 0724-3464
%X Der Beitrag beschreibt Entwicklung und Ursachen von Arbeitslosigkeit und beschäftigt sich mit Strategien und Zielkonflikten arbeitsmarktpolitischer Gegenmaßnahmen. (IAB)
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|4,5|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-07-03
%M i910604d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung
%V 48
%N 27
%F Z 543*
%A Kloas, Peter Werner
%T Stolperstein "zweite Schwelle" : die Übergänge von der Berufsausbildung ins Erwerbsleben werden wieder schwieriger
%D 1994
%P S. 29-31
%G de
%@ ISSN 0005-9536
%X In dem Beitrag werden drei Handlungsfelder skizziert, in denen durch verschiedene Aktivitäten der Stolperstein "Zweite Schwelle" verkleinert werden kann. Das erste Handlungsfeld ist die Sphäre der Beschäftigungsbetriebe. Zielsetzung ist hier die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze für ausgebildete Fachkräfte sowie eine gleichmäßigere Verteilung der vorhandenen Einstiegsarbeitsplätze auf einen größeren Personenkreis von Absolventen (jobsharing, Teilzeitarbeit). Ein zweites Handlungsfeld liegt in der "Umpolung" der beruflichen Pläne der Absolventen. Ersatzziele, die den Arbeitsmarkt entlasten, sind beispielsweise
-die Aufnahme einer Zweitausbildung,
-ein Fach- oder Hochschulstudium,
-eine sonstige Fortbildung,
-das Nachholen von Schulabschlüssen,
-das Vorziehen von Wehr- oder Zivildienstzeiten
-oder - dies trifft besonders Frauen - der vorzeitige, mehr oder weniger freiwillige Zurückzug aus der Erwerbsarbeit ins Privatleben (familienbedingte Pausen).
Gerade im Hinblick auf den hohen Anteil außerbetrieblicher Ausbildungsabsolventen in den neuen Bundesländern dürfte ein drittes Handlungsfeld von besonderer Bedeutung sein: Die Einrichtungen und Träger der außerbetrieblichen Berufsausbildung. Sie werden in ihrem Zuständigkeitsbereich selbst Initiativen entwickeln müssen, um die Probleme an der zweiten Schwelle zu mildern. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Arbeitsplatzsicherung - Konzeption
%K Personalpolitik
%K zweite Schwelle
%K Zweitausbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-08-08
%M i940727d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Jugend, Beruf, Gesellschaft
%V 41
%N 4
%F Z 700
%A Kloas, Peter-Werner
%T Die ersten Berufsjahre nach Abschluß einer außerbetrieblichen Ausbildung : Erfahrungsberichte von Maschinenschlossern
%D 1990
%P S. 217-228
%G de
%@ ISSN 0342-0175
%X "Im Rahmen einer Untersuchung zur beruflichen Entwicklung und Qualifizierung junger Maschinenschlosser wurden neben betrieblich ausgebildeten Berufsanfängern, betrieblichen Umfeldpersonen und Weiterbildungsexperten auch neun Absolventen einer außerbetrieblichen Ausbildung befragt. Um die besonderen Berufserfahrungen und Qualifizierungsbedingungen dieser außerbetrieblich ausgebildeten Maschinenschlosser geht es in dem Bericht."
Die Interviews wurden im Auftrag des Forschungsprojekts "Qualifizierung in den ersten Berufsjahren" des Bundesinstituts für Berufsbildung von der Arbeitsgemeinschaft für angewandte Sozialforschung GmbH, München, durchgeführt. Zunächst wird eine rückblickende Bewertung der außerbetrieblichen Ausbildung nach drei verschiedenen Lernorten vorgenommen: der Berufsschule, der Werkstattausbildung in der berufsbildenden Einrichtung und dem Betriebspraktikum. Anschließend wird auf Berufseinmündung, Niveau der Tätigkeiten und ausbildungsadäquate Beschäftigung eingegangen. Die Qualifizierungsprozesse in den ersten Berufsjahren werden nach den Qualifikationselementen fachlicher Qualifikation, Methodenkompetenz und soziale Qualifikationen analysiert. Abschließend wird der Nutzen von Überleitungshilfen nach Abschluß der Ausbildung erörtert. (IAB2)
%K überbetriebliche Ausbildung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Berufseinmündung
%K Qualifikationsverwertung
%K Maschinenschlosser
%K Berufsprobleme
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Berufsanfänger
%K Deutscher
%K ausländische Jugendliche|8,16,19|
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-02-19
%M i910201d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung
%V 51
%N 48
%F Z 543
%A Kloas, Peter-Werner
%T Modulare Ausbildung: Bedingungen für ein tragfähiges Konzept
%D 1997
%P S. 44-47
%G de
%@ ISSN 0005-9536
%X Der Beitrag erörtert die Vorteile der Modularisierung in der Berufsausbildung und beschreibt die Umsetzungsschritte. Ausgegangen wird von einem Modulverständnis, das Module als einzeln zertifizierbare Qualifikationen versteht, die immer aber Teil eines Ganzen bleiben, in bezug auf einen Berufsabschluß definiert werden und die Abschlußprüfung vor der zuständigen Stelle/Kammer nicht ersetzen. Mit diesem Ansatz, der sich als Modularisierung im Rahmen des Berufskonzepts beschreiben läßt, wird eine Modularisierung nach britischem Muster, die Teilkompetenzen abschließend einzeln prüft und zertifiziert, ausgeschlossen. Vorteile werden u.a. in einer höheren Systemflexibilität und -ökonomie, einer besseren Verwertbarkeit von Teilkompetenzen, der Erleichterung des Nachholens von Ausbildungsabschlüssen durch Qualifizierungspaß, einer effektiveren Gestaltung ausbildungsvorbereitender Maßnahmen und der Gewinnung von brachliegenden Teilausbildungskapazitäten gesehen. (BIBB)
%K Modularisierung
%K Berufsausbildung
%K Berufskonzept
%K Berufsbild
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-31
%M i990407n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaft und Berufserziehung
%V 42
%N 7
%F Z 080*
%A Kloas, Peter-Werner
%A Schöngen, Klaus
%A Spree, Brigitte
%T Industriekaufleute - Berufseinmündung und Weiterbildung in den ersten Berufsjahren
%D 1990
%P S. 201-209
%G de
%# A 1984; E 1987;
%@ ISSN 0341-339X
%X In diesem Beitrag werden Ergebnisse der BIBB-Längsschnittstudie "Ausbildung und berufliche Eingliederung" vorgestellt, in der neben den Absolventen anderer Ausbildungsberufe auch eine größere Anzahl von Industriekaufleuten einbezogen waren. Die jungen Fachkräfte wurden in zwei Befragungswellen (ein halbes Jahr und 3 Jahre nach Ausbildungsabschluß) zu ihrer Berufseinmündung, den Tätigkeitsschwerpunkten und Arbeitsbedingungen, dem Nutzen der Ausbildung und beruflichen Zufriedenheit, der Weiterbildungsteilnahme und ihrem Weiterbildungsbedarf befragt. (IAB)
%K Industriekaufmann
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Arbeitsbedingungen
%K Qualifikationsverwertung
%K Berufszufriedenheit
%K Weiterbildungsbereitschaft
%K Bildungspolitik - internationaler Vergleich
%K Berufsprobleme
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-08-21
%M i900809d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Die Weltwirtschaft
%N 1
%F Z 078*
%A Klodt, Henning
%T Arbeitsmarktpolitik in der DDR : Vorschläge für ein Qualifizierungsprogramm
%D 1990
%P S. 78-90
%G de
%# A 1977; E 1989;
%@ ISSN 0043-2652
%X Der Beitrag stellt dar, inwiefern ein Qualifizierungsprogramm für die DDR zur Ursachentherapie beitragen könnte und wie es ausgestaltet werden sollte, um strukturelle Verzerrungen zu vermeiden. In der Qualifizierung der Arbeitskräfte wird der Schlüssel für die Lösung der Strukturprobleme gesehen. Zum einen stehen diese vor der Aufgabe, aus strukturschwachen Altindustrien in expansionsfähige Wirtschaftsbereiche zu wechseln, zum anderen werden sich auch in den überlebensfähigen Wirtschaftsbereichen die Qualifikationsprofile der Arbeitsplätze beträchtlich wandeln. (IAB2)
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Qualifikationsniveau
%K Qualifikationsstruktur
%K Qualifizierung - Programm
%K betriebliche Weiterbildung
%K Berufswechsel
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-06-21
%M i910524d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J IW-Trends
%V 19
%N 1
%F Z 671*
%A Klös, Hans-Peter
%T Fluktuation am westdeutschen Arbeitsmarkt 1987/90
%D 1992
%P S. 17-32
%G de
%# A 1987; E 1990;
%@ ISSN 0941-6838
%X "Die gesamtwirtschafltiche Arbeitskräftefluktuation hat von 1987 bis 1990 erheblich zugenommen. 1990 wurden im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt rund 31 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse erneuert; 1987 waren es lediglich 28 Prozent. Die durchschnittliche Dauer eines Beschäftigungsverhältnisses sank damit von 3,6 auf 3,2 Jahre. Die erhöhte Mobilität ist aber nicht auf erhöhte Arbeitsplatzunsicherheit, sondern auf den Beschäftigungsanstieg und den sektoralen Strukturwandel der Beschäftigung, also die Re-Allokation der Arbeitskräfte, zurückzuführen. Lediglich ein Viertel des gesamten Fluktuationsanstiegs ist autonom, hängt demnach nicht direkt mit der Beschäftigungsentwicklung zusammen. Bei Teilzeitbeschäftigten, Frauen und Ausländern hat sich die Mobilität überdurchschnittlich erhöht. Aber auch hier liegt die wesentliche Erklärung in der Beschäftigungsdynamik. Die verbreitete These, daß es vor allem die weniger Qualifizierten sind, die von der autonomen Fluktuation betroffen sind, läßt sich nicht bestätigen. Zwar sind die Beschäftigungsverhältnisse hochqualifizierter Arbeitnehmer deutlich stabiler, doch hat sich im Beobachtungszeitraum die Fluktuation bei hochqualifizierten Berufen ebenso stark erhöht wie bei weniger qualifizierten. Ein Auseinanderdriften des Arbeitsmarktes in stabile Stammbelegschaften und stark fluktuierende Randbelegschaften gab es somit im Untersuchungszeitraum 1987/90 nicht." (Autorenreferat)
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitsmarktentwicklung|2|
%K Wirtschaftszweige
%K Beschäftigungsdauer|6|
%K Arbeitskräfte
%K Allokation
%K Arbeitskräftemobilität
%K Berufsgruppe
%K Ungelernte
%K Hochqualifizierte
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-06-01
%M i920513d20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J IW-Trends
%V 23
%N 2
%F Z 671
%A Klös, Hans-Peter
%A Kroker, Rolf
%T Arbeitsmarktperformance und Arbeitsmarktverfassung : ein deutsch-amerikanischer Vergleich
%D 1996
%P S. 20-43
%G de
%# A 1970; E 1995;
%@ ISSN 0941-6838
%X "In den Vereinigten Staaten ist es besser als in Deutschland gelungen, Wirtschaftswachstum in Beschäftigungserfolge umzusetzen. Außerdem wurde dort der Strukturwandel in Richtung Dienstleistungen ohne verfestigte Arbeitsmarktprobleme bewältigt. Von 1980 bis 1995 gingen in der amerikanischen Industrie 1,4 Millionen Arbeitsplätze verloren, ihnen stehen 24,6 Millionen neue Dienstleistungs-Arbeitsplätze gegenüber. Entgegen landläufiger Meinung handelt es sich hierbei keineswegs überwiegend um niedrigentlohnte Teilzeitjobs. Auch im höher vergütenden Spektrum des Dienstleistungssektors sind in nennenswertem Umfang Arbeitsplätze geschaffen worden. In den USA sind die Reallöhne seit 1980 gesunken. Doch dort wurde mit dem Reallohnverzicht die Mehrbeschäftigung finanziert. In Deutschland wurde dagegen nicht auf Lohnerhöhungen verzichtet. Die steigende Arbeitslosigkeit und ihre Folgen verhinderten jedoch, daß die Kaufkraft der verfügbaren Einkommen steigen konnte. Die Flexibilität des amerikanischen Arbeitsmarktes, die höhere räumliche und berufliche Mobilität der Arbeitnehmer sowie die spezifische Ausgestaltung der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, deren primäres Ziel die Wiederbeschäftigung ist, sind wesentliche Faktoren, die die gute Beschäftigungsperformance der amerikanischen Wirtschaft erklären. Die in den beiden Ländern völlig unterschiedlichen Ausstiegspfade aus der Arbeitslosigkeit sind eindrucksvolle Belege für institutionelle Differenzen: In den USA schafft es jeder zweite Arbeitslose, nach einem Jahr einen neuen Arbeitsplatz zu finden, in Deutschland nur etwa jeder sechste. Die für Deutschland typische Ausstiegsalternative ist das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Sie hat in Deutschland eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit wie in den USA." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beschäftigungsentwicklung - internationaler Vergleich
%K Erwerbstätige - Entwicklung
%K Bruttoinlandsprodukt
%K Arbeitslosenquote
%K Wirtschaftszweige
%K Lohnentwicklung|5|
%K Lohnhöhe
%K Arbeitsplatzwechsel
%K soziale Sicherheit
%K Arbeitsrecht
%K USA
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-09-17
%M i960805d19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaft und Statistik
%N 8
%F Z 081
%A Knop, Werner
%T Betriebs- und Berufswechsel abhängig Erwerbstätiger : Ergebnis des Mikrozensus 1998
%D 1999
%P S. 614-619
%G de
%# A 1998; E 1998
%X "Der Mikrozensus als jährliche Repräsentativstatistik der Bevölkerung und des Arbeitsmarktes liefert seit Jahren Datenmaterial zur Beobachtung dieser Entwicklung, indem er die Erwerbstätigen nach einem vollzogenen Betriebs- und Berufswechsel befragt.
Dargestellt wird die Situation der abhängig erwerbstätigen Männer und Frauen jeweils für das frühere Bundesgebiet sowie die neuen Länder und Berlin-Ost, und zwar unter dem Blickwinkel der Stellung im Beruf, des Alters, des Familienstandes, der berufsbildenden Abschlüsse und der Tätigkeitsfelder (Wirtschaftsunterbereiche). Die unterschiedlichen Entwicklungen in Ost und West und die schlechteren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den neuen Ländern finden auch ihren Niederschlag in den vom Mikrozensus erhobenen Daten zum Betriebs- und Berufswechsel." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K abhängig Beschäftigte
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Berufswechsel
%K Geschlechterverteilung
%K Altersstruktur
%K Stellung im Beruf
%K Wirtschaftszweige
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-09-29
%M i990929b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J BISS-public
%N 18
%F Z 1017
%A Koch, Thomas
%A Woderich, Rudolf
%A Wolf, Andreas
%A Valerius, Gabriele
%A Krätke, Stefan
%A Misselwitz, Hans-J.
%A Burkhardt, Manfred
%A Willisch, Andreas
%A Brauer, Kai
%A Ernst, Frank
%A Krambach, Kurt
%A Neu, Claudia
%A Zierke, Irene
%T Die Region Berlin-Brandenburg im Strukturumbruch : Tradierungen, Persistenzen, Innovationspotentiale
%D 1996
%P 133 S.
%G de
%# A 1992; E 1995;
%@ ISSN 0940-4678
%X Das Heft dokumentiert folgende Beiträge zur 6. Sozialwissenschaftlichen Transformationskonferenz des BISS e.V. (11./12.1.1996):
-Transformation, Regionalität und Regionalisierung in Ostdeutschland
-Die Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Brandenburg unter dem Aspekt der Mittelstandsförderung
-Das "Mittelstandswunder" in Brandenburg
-Ostbrandenburg im Strukturumbruch - Probleme und Potentiale der deutsch-polnischen Grenzregion
-Regionale Aspekte politischer Kultur - Was bleibt vom "Brandenburger Weg"?
-Probleme auf dem Weg zur sich selbsttragenden Wirtschaftsentwicklung
-Kann eine "ABM-Brigade" die LPG ersetzen?
-Soziale Mobilität einstiger Genossenschaftsbauern und soziale Identität in heutigen landwirtschaftlichen Gemeinschaftsunternehmen
-Wo sind sie geblieben? Zur beruflichen Mobilität ehemaliger Genossenschaftsbauern - Alltagskulturelle Bestände und soziale Perspektiven im Brandenburger Alternativen Sub-Milieu. (IAB2)
%K Regionalpolitik
%K Regionalentwicklung
%K Mittelstand
%K Wirtschaftsförderung
%K Wirtschaftsstrukturwandel|4,9|
%K Grenzgebiet
%K politischer Wandel
%K Landwirt
%K Genossenschaftswesen
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
%K soziale Mobilität
%K soziale Identität
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Berlin-Brandenburg
%K Ostbrandenburg
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-05-21
%M i960513d22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
%V 14
%N 9
%F Z 1393
%A Kohte, Wolfhard
%T Beschäftigungssicherung durch befristete Übernahme von Auszubildenden : Bedeutung und Struktur tariflicher Weiterbeschäftigungsklauseln
%D 1997
%P S. 457-464
%G de
%@ ISSN 0943-7525
%X "Der Beitrag erörtert anhand aktueller Regelungen zur Übernahme von Auszubildenden in den Tarifverträgen zur Beschäftigungssicherung die allgemeine Struktur tariflicher Abschlußnormen und deren Weiterentwicklung durch Wiedereinstellungs- und Weiterbeschäftigungsklauseln." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsplatzsicherung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Weiterbeschäftigung
%K Berufseinmündung
%K Tarifvertrag
%K Metallindustrie
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-06-27
%M i970620d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft
%V 142
%N 4
%F Z 087*
%A Kraft, Kornelius
%T Exit and voice in the labor market : an empirical study of quits
%D 1986
%P S. 697-715
%G en
%@ ISSN 0044-2550
%X "In dem Beitrag wird empirisch untersucht, welche Faktoren die Fluktuationsrate von Arbeitnehmern in mittelständischen deutschen Unternehmen der Metallindustrie beeinflussen. Ein Untersuchungspunkt ist die These des exit-voice Gegensatzes im Arbeitsmarkt. Dieser Punkt wird analysiert, indem Entscheidungsrechte von Arbeitern als erklärende Variable herangezogen werden. Es läßt sich ein signifikant negativer Einfluß von Entscheidungsrechten auf die Fluktuation nachweisen; der umgekehrte Zusammenhang kann aber nicht festgestellt werden. Daneben werden die Einflüsse von Humankapitalinvestitionen und Arbeitsbedingungen auf die Fluktuation untersucht." (Autorenreferat)
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Mittelbetrieb
%K Arbeitsbedingungen
%K Humankapital
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-04-06
%M i900315d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personal
%V 43
%N 1-2
%F Z 427*
%A Kraft, Werner
%A Brehovsky, Monika
%T Gestern Mitarbeiter - heute Vorgesetzter : ein Aufgabenwechsel mit Folgen
%D 1991
%P S. 28-33
%G de
%X Die AutorInnen beschreiben die Probleme der Rollenfindung von MitarbeiterInnen bei der Übernahme von Führungsfunktionen. Als problematisch erwiesen sich in den Interviews die unzureichende Aufgabendefinition, die Herstellung von Akzeptanz und der Aufbau von Autorität. Bei Personalführungsfunktionen nimmt die Anforderung des Organisierens und Koordinierens der eigenen und fremden Arbeit am stärksten zu. (IAB)
%K Führungskräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsrolle
%K Qualifikationsanforderungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-02-27
%M i910215d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 25
%N 4
%F Z 494
%A Krekel, Elisabeth M.
%A Ulrich, Joachim Gerd
%T Qualifizierungs- und Berufschancen von Nachwuchskräften mit Studienberechtigung
%D 1996
%P S. 5-10
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X "Etwa 15 Prozent der Auszubildenden, die in das duale System einmünden, besitzen die (Fach-)Hochschulreife. In einigen kaufmännischen Berufen sind es sogar mehr als die Hälfte. Für die Betriebe ist die Ausbildung von Abiturienten/-innen eine ambivalente Angelegenheit: Zwar schätzen sie ihre schulische Vorbildung, doch müssen sie nach Ausbildungsende mit ihrer Abwanderung an die Hochschulen rechnen. Welche Strategien entwickeln Betriebe angesichts dieses Dilemmas? Das Bundesinstitut für Berufsbildung ging dieser Frage in Gesprächen mit Personalverantwortlichen aus 30 Groß- und Mittelbetrieben und mit ca. 30 Absolventen nach. Den Erfahrungen und Konzepten der Betriebe im Umgang mit ihren studienberechtigten Auszubildenden werden die Sichtweisen der Ausbildungsabsolventen gegenübergestellt." (Autorenreferat, BIBB-DOKU)
%K Abiturienten
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Personalpolitik - Konzeption
%K Großbetrieb
%K Berufsaussichten
%K Ausbildungssituation
%K Studienmotivation|5,10|
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitgeber - Einstellungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-03-07
%M i970307n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaft und Gesellschaft
%V 25
%N 1
%F Z 665
%A Krenn, Manfred
%T Flexible Beschäftigte : ein neuer ArbeitnehmerInnentypus?
%D 1999
%P S. 71-82
%G de
%@ ISSN 0378-5130
%X Mit der Einführung neuer Formen der Arbeitsorganisation, insbesondere der Gruppenarbeit, gewinnt das beschäftigungspolitische Leitbild des "flexiblen Arbeitnehmers" an Bedeutung. Die damit verbundenen Qualifikationsanforderungen wie Selbständigkeit, Lernfähigkeit, Teamfähigkeit etc., enthalten einerseits viele Elemente selbstbestimmter Arbeit. Andererseits werden hohe fachliche Qualifikationen mit organisatorischen und analytischen Fähigkeiten verknüpft und an Persönlichkeitsmerkmale und Charaktereigenschaften gebunden. Was bisher nur von hochqualifizierten Managern oder Wissenschaftlern verlangt wurde, wird auf große Teile der Beschäftigten ausgedehnt. Entscheidend ist aber dabei, wie die betrieblichen Rahmenbedingungen gestaltet sind, um sich diese neuen Kompetenzen anzueignen und in der betrieblichen Arbeit umzusetzen. Einer sozialdarwinistischen Personalpolitik, die den "flexiblen Beschäftigten" einseitig die Anpassungsleistungen an den Markt und deren (psychische wie physische) Kosten aufbürdet, setzt der Autor das Konzept der "Sorgsamen Firma" entgegen. (IAB)
%K berufliche Flexibilität
%K Qualifikationsanforderungen
%K Schlüsselqualifikation
%K soziale Ausgrenzung
%K sozialer Status
%K Arbeitsbedingungen
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K Personalpolitik
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-04-20
%M i990420b08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Der pädagogische Blick
%V 1
%N 1
%F Z 926
%A Krüdener, Bettina
%A Schulze, Jörgen
%T Besser als ihr Ruf! : Berufseinmündung und Beschäftigungssituation von Diplom-PädagogInnen
%D 1993
%P S. 19-31
%G de
%@ ISSN 0943-5484
%X Der Beitrag thematisiert die zentralen Fragen der "Berufseinmündung und der Beschäftigungs- bzw. Arbeitsmarktsituation von Diplom-PädagogInnen". Dazu wird eine Sekundäranalyse vorliegender Untersuchungen vorgenommen. Im einzelnen werden folgende Aspekte beleuchtet: Bewerbungsstrategien von BerufsanfängerInnen, Übergangsarbeitslosigkeit und Berufseinstieg, Bezahlung, Tätigkeitsbereiche, Anstellungssituationen und Arbeitsbedingungen, Berufszufriedenheit, nicht-pädagogische Beschäftigungen und Arbeitslosigkeit. Als Resümee ergibt sich: "Diplom-PädagogInnen haben sich zur selbständigen Personengruppe im Spektrum der Sozial-, Erziehungs- und Bildungsberufe entwickelt und sind in den Bereichen der Erwachsenenbildung, der Aus-, Fort- und Weiterbildung, der Jugend-, Alten-, Behinderten- und Familienhilfe usw. unentbehrlich geworden. Diese berufliche Etablierung belegt, daß die Qualifikation eines/einer 'reflektierten Professionellen' (Thiersch) auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist. Das Qualifikationsprofil "Diplom-Pädagogin/Diplom-Pädagoge" hat sich nach annähernd 25 jähriger Ausbildungsgeschichte etabliert, und Diplom-PädagogInnen sind als einschlägig qualifizierte akademische Fachkräfte aus dem Beschäftigungssystem nicht mehr wegzudenken." (IAB2)
%K Diplompädagoge
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsfelder
%K Arbeitslosigkeit
%K beruflicher Verbleib
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Qualifikationsprofil
%K Professionalisierung
%K Einkommen
%K Arbeitsbedingungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-09-15
%M i940812d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
%V 7
%N 88
%F Z 216*
%A Kutscha, Günter
%T Entberuflichung und Neue Beruflichkeit : Thesen und Aspekte zur Modernisierung der Berufsbildung und ihrer Theorie
%D 1992
%P S. 535-548
%G de
%@ ISSN 0172-2875
%X "Die Semantik des berufspädagogischen Reformvokabulars ist von 'Entberuflichung' und 'Neuer Beruflichkeit' im Kontext der Idealisierung post-fordistischer Unternehmenskulturen und der mit ihnen verbundenen Strategien der Re-Vergemeinschaftung geprägt. Sie steht im auffälligen Mißverhältnis zu der Tatsache, daß die Verberuflichung der Arbeit in unserer Gesellschaft ein nie zuvor dagewesenes Ausmaß angenommen hat und ein funktionales Äquivalent für den 'Beruf' als Medium der Vergesellschaftung auf absehbare Zeit wohl kaum verfügbar ist. Es wäre dringend an der Zeit, so die Prämisse dieses Beitrags, daß sich die Berufs- und Wirtschaftspädagogik aus modernisierungstheoretischer Sicht erneut ihrer Grundbegriffe vergewissert, um aus kritischer Distanz konstruktiv am wissenschaftlichen Diskurs über die Modernisierung der Berufsbildung teilnehmen zu können." (Autorenreferat)
%K Entberuflichung
%K Professionalisierung
%K Berufsbildung - Reform
%K Modernisierung - Konzeption
%K Berufspädagogik
%K Produktionsorganisation|3,6,8|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-03-17
%M i930308d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Soziale Probleme
%V 5
%N 1/2
%F Z 1046
%A Laga, Gerd
%T Zur aktuellen Diskussion über die Professionalisierung der Pflegeberufe in Nord-Amerika
%D 1994
%P S. 180-195
%G de
%@ ISSN 0939-608X
%X "In diesem Artikel wird versucht, den Entwicklungsstand der Pflegeprofession in den USA anhand neuer amerikanischer Zeitschriftenliteratur aufzuzeigen. Dabei ergibt sich, daß die Ausbildungsinstitutionen, hauptsächlich in Form von Studiengängen an Universitäten, gut ausgebaut sind. Der Pflegewissenschaft fehlt jedoch noch eine solide Grundlegung. Ebenso ist die Diskussion über eine verbindliche Pflegeethik noch nicht abgeschlossen. Das Prestige ist zweigeteilt. Auf der einen Seite genießen die akademisch gebildeten Pflegekräfte volle akademische Anerkennung, andererseits sind Ansehen und Einkommen der Pflegeberufe an der 'Bettkante' gering. Nur durch die Beseitigung dieser Defizite und durch eine stärkere politische Beteiligung, insbesondere durch die Berufsverbände, wird die volle Professionalisierung der Pflegeberufe möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K USA
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-06-20
%M i960612d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialwissenschaften und Berufspraxis
%V 13
%N 2
%F Z 933
%A Lamnek, Siegfried
%T Soziologie als Beruf : Arbeitsmarktfakten und Ausbildungsreform
%D 1990
%P S. 114-133
%G de
%# A 1973; E 1988;
%@ ISSN 0724-3464
%X Der Autor "legt im ersten Teil seines Beitrags das Augenmerk auf die Fakten des Arbeitsmarktes. Das Verhältnis zwischen angebotenen Stellen und Bewerbern ist ausgesprochen unausgeglichen, die Zahl der Vermittlungen verschwindend gering; Fortbildungen und Umschulungen sind Tatsachen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen, ABM-Maßnahmen avancieren zum "Strukturprinzip" des Arbeitsmarktes der Soziologieabsolventen. Die Gründe für diese Situation sind vielfältig. Das schlechte Image der Soziologie im allgemeinen, ihre Einstufung als "Weltanschauungswissenschaft" verbinden sich mit unzureichenden Vorstellungen auf seiten potentieller Arbeitgeber über das, was Soziologie leisten kann.
Der zweite Teil geht über zu "Therapievorschlägen" Insbesondere die überregionale Studienreformkommission Politikwissenschaft/Soziologie erarbeitet seit längerem Konzepte, die die (erste) Berufsanstellung erleichtern könnte. Tätigkeitsfeldorientierung heißt die Devise: Fähigkeiten statt (einengender) Fertigkeiten. Die Etablierung von Studienschwerpunkten, Forschungs- und Berufspraktika scheinen zur Umsetzung dieses Ansatzes geeignet zu sein. Darüber hinaus werden das Projekt "Student und Arbeitsmarkt" München mit seinen Gefahren, die in Richtung Dequalifizierung gehen, sowie das Modell der FU Berlin diskutiert." (Autorenreferat)
%K Soziologe
%K Arbeitsmarktentwicklung|1|
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsprobleme
%K Berufsfelder
%K Professionalisierung
%K Studienreform
%K Praxisbezug
%K Ausbildungsinhalt
%K Soziologie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-24
%M i901011d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialwissenschaften und Berufspraxis
%V 17
%N 4
%F Z 933
%A Lamnek, Siegfried
%T Studium und Beruf der Soziologie in der Europäischen Union
%D 1994
%P S. 288-308
%G de
%@ ISSN 0724-3464
%X In seiner - weitgehend am Zusammenhang zwischen wisenschaftlicher Forschung und sozialer Praxis orientierten - Perspektive kommt es dem Verfasser auf folgende drei Gesichtspunkte an: "Wann und auf welcher philosophisch-theoretischen, institutionellen und ideologisch-politischen Basis gelingt der Soziologie die Fundierung als eigenständige wissenschaftliche Disziplin? Auf welche Zentralperspektiven methodologischer, inhaltlicher und pragmatischer Art läßt sich das bild der Disziplin in ihrer nationalen Ausprägung am ehesten reduzieren? Welche institutionellen und praktischen Erfolge hat das Fach in den einzelnen Ländern erzielt und welche Faktoren ermöglichen oder gefährden den disziplinären Status quo?" (IAB2)
%K Soziologie - internationaler Vergleich
%K Bildungsinhalt
%K Berufsausbildung
%K Qualifikationsverwertung
%K Professionalisierung
%K Europäische Union
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-03-13
%M i950119d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Aus Politik und Zeitgeschichte
%N 26
%F Z 448
%A Lappe, Lothar
%T Berufliche Chancen Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland
%D 1999
%P S. 30-39
%G de
%@ ISSN 0479-611X
%X "In diesem Beitrag werden die Auswirkungen einer veränderten Ökonomie auf die berufliche Einmündungsphase von Jugendlichen diskutiert. Vorgetragen werden drei Argumente: Erstens wird die Ausbildungs- und Arbeitssituation für eine schrumpfende Mehrheit von Jugendlichen immer qualifizierter und differenzierter. Die modernisierten und höherqualifizierten Bereiche unserer Erwerbsgesellschaft verlangen von den neu in das Erwerbsleben eintretenden Jugendlichen neue und höhere Qualifikations- und Persönlichkeitsvoraussetzungen. Diesen gestiegenen Anforderungen in den qualifizierten Ausbildungs- und Arbeitsbereichen werden die benachteiligten Jugendlichen immer weniger gerecht. Zweitens verzeichnen wir einen hohen Sockel an Jugendlichen ohne Berufsausbildung, die zunehmend in Arbeitslosigkeit münden, da die Referenzarbeitsplätze für diese gering qualifizierten Arbeitskräfte (Einfacharbeitsplätze) wegrationalisert werden. Hier kann das Sofortprogramm der Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit zumindest im Vorbereich des Arbeitsmarktes Abhilfe schaffen. Die von vielen Politikern und Wissenschaftlern vorgeschlagene 'Schaffung' eines Arbeitsmarktes mit Einfachtätigkeiten im Dienstleistungsbereich dürfte dagegen einigermaßen problematisch sein. Drittens haben die neuen Formen der Wirtschaft, die eine Antwort auf die gerade überwundene Strukturkrise darstellen, nicht nur zu einem spürbaren Abbau der Ausbildungskapazitäten geführt. Die Betriebe sind auch von der bisherigen Praxis der faktischen Übernahmegarantie abgegangen, so daß die Arbeitslosenquote auch gut ausgebildeter Jugendlicher in den letzten Jahren gestiegen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendliche
%K Jugendsofortprogramm
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsausbildung
%K Qualifikationsanforderungen
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K benachteiligte Jugendliche
%K Ungelernte
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K Berufseinmündung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-09
%M i990709b11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Futuribles
%N 136
%F Z 184
%A Lasfargue, Yves
%T Technologies nouvelles, nouveaux exclus? : changements technologiques et evolutions du travail
%D 1989
%P S. 3-13
%G fr
%@ ISSN 0337-307X
%X Der Autor untersucht die Frage, ob der technische Wandel mit seinen Anforderungen an Akzeptanz, Anpassungsfähigkeit, Abstraktion und Interaktion, vor die sich Arbeitnehmer und Gesellschaft gestellt sehen, nicht zu neuen Ausschlußprozessen führt, von denen bis zu 30% der Erwerbstätigen (in Frankreich) betroffen sein könnten. Er schlägt verschiedene Lösungen zur Anpassung der Technik an den Menschen und zur Bildung des Menschen im Hinblick auf die Verwendung und den Einsatz von Technik vor. (IAB)
%K technischer Wandel
%K Informationstechnik
%K Segregation
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Zukunft der Arbeit|3,8,18|
%K Arbeitnehmer - Einstellungen
%K Qualifikationsanforderungen
%K gesellschaftliche Einstellungen|6,11,15|
%K Technikakzeptanz|12,14-20|
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-01
%M i900823d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Economie et statistique
%N 249
%F Z 244
%A Le Goff, Elisabeth
%A Le Pluart, Alain
%T Depuis 1985, les mouvements de main-d'oeuvre s'accelerent
%D 1991
%P S. 101-107
%G fr
%# A 1985; E 1990;
%@ ISSN 0336-1451
%X Der Artikel behandelt die Entwicklung der Arbeitskräftebewegungen (Zu- und Abgänge von Beschäftigten) in französischen Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten zwischen 1985 und 1990. Folgende Tendenzen sind erkennbar: Ein Großteil der Bewegungen ist auf befristete Arbeitsverhältnisse zurückzuführen, jedoch nimmt die Bedeutung befristeter Verträge am Ende der 80er Jahre ab. In mittleren Betrieben und im tertiären Sektor ist die Mobilität größer als in anderen Bereichen; Jugendliche, Frauen und Niedrigqualifizierte sind am meisten betroffen. (IAB2)
%K labour turnover
%K Großbetrieb
%K Mittelbetrieb
%K Wirtschaftszweige
%K kurzfristige Beschäftigung
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-04-06
%M i920221d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Soziale Arbeit
%V 41
%N 10-11
%F Z 510+
%A Leder, Hans-Claus
%T Professionalisierung als Schlüssel zu Identität und Prestige in der Sozialarbeit : wann wird sie in Deutschland Realität?
%D 1992
%P S. 371-380
%G de
%@ ISSN 0490-1606
%X Der Autor möchte in Deutschland eine Professionalisierungsdebatte über Sozialarbeit eröffnen. Er nimmt dabei Bezug auf die Situation in Kanada und den USA. Dort ist die Sozialarbeit "hinsichtlich des beruflichen und sozialen Prestiges, und vor allem professionspolitisch, sehr gut ausgestattet." (IAB2)
%K Sozialarbeit
%K Professionalisierung
%K Berufsprestige - internationaler Vergleich
%K berufliche Identität
%K Hochschulbildung
%K Sozialarbeiter
%K Interessenvertretung
%K Eingruppierung
%K Berufsprobleme
%K USA
%K Kanada
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-08-24
%M i930824d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung. Europäische Zeitschrift
%N 3
%F Z 581
%A Lenske, Werner
%T Binationale Ausbildung ausländischer Jugendlicher
%D 1994
%P S. 55-58
%G de
%@ ISSN 0378-5106
%X Seit 1988 führt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) binationale Modellprojekte der Berufsausbildung von ausländischen Jugendlichen durch. Hintergrund dieser Projekte ist einerseits die zu geringe Beteiligung ausländischer Jugendlicher an der Berufsausbildung in Deutschland, andererseits die Entwicklung der Qualifikationsanforderungen im europäischen Wirtschaftsraum. Aufgrund dieser Entwicklungen und der Tendenz zu weiterer Globalisierung von Märkten ergibt sich ein steigender Bedarf von Fachkräften, die nicht nur über eine fundierte Berufsausbildung verfügen, sondern ebenso berufsbezogen Fremdsprachen beherrschen sowie Arbeitsgewohnheiten und Mentalitäten anderer Länder kennen. Konzeption und Verlauf der Modellprojekte sowie Umfrageergebnisse zu den Erfahrungen mit binationalen Bildungsmaßnahmen werden dargestellt. Projektteilnehmer sehen aufgrund der erworbenen Zusatzqualifikation bessere Arbeitsmarktchancen sowohl in der Bundesrepublik als auch in ihrem Herkunftsland. Von betrieblicher Seite werden diese Programme unterstützt, da der Bedarf an bilingual ausgebildeten Fachkräften zunehmen wird. (BIBB2)
%K Berufsausbildung - Modellversuch
%K ausländische Jugendliche|1,4,5|
%K berufliche Integration - Förderung
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-01-17
%M i970117n13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J HIS-Kurzinformationen
%N A 2
%F Z 800
%A Lewin, Karl
%A Sommer, Dieter
%T Studienberechtigte im Übergang zum Beruf nach Studium und Berufsausbildung : Ergebnisse einer zwölfjährigen Längsschnittuntersuchung mit Studienberechtigten 78
%D 1992
%P S. 3-27
%G de
%# A 1978; E 1991;
%@ ISSN 0931-8143
%X "Befragt wurde eine für das Gebiet der alten Länder repräsentative Stichprobe der studienberechtigten Schulabgänger des Entlassungsjahrganges 1977/78 in vier Befragungswellen 1979, 1980, 1982/83 und zuletzt - nach 12 1/2 Jahren - 1990/91. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Fragen nach dem Werdegang der Studienberechtigten von der Schulzeit über Studium, Berufsausbildung usw. in das Berufsleben, Haushaltstätigkeit/Mutterschaft usw. In diesem Bericht werden erste Daten über Ziele und deren Verwirklichung, Einschätzung der Werdegänge, die Situation zwölfeinhalb Jahre nach der Schulzeit und weitere Absichten der Studienberechtigten 78 - z. T. im Vergleich mit analogen Daten aus einer HIS-Unteruchung bei Studienberechtigten 76 - vorgelegt. Einige Ergebnisse: Die Tätigkeitsstruktur des Studienberechtigtenjahrgangs 1978 entwickelt sich nach traditionellen Verhaltensmustern: Ziele der nachschulischen Ausbildung sind die Erwerbstätigkeit, bei den Frauen Mutterschaft und Erwerbstätigkeit (Betonung auf den "und"). Etwa ein Viertel der Studienberechtigten 78 hat die "zweite Schwelle" zu diesen Zielen fünf Jahre nach der Schulzeit erreicht. Gegenüber dem Studienberechtigtenjahrgangs 1975/76 hat die Aufnahme einer Berufsausbildung erheblich an Bedeutung gewonnen. Das Studium wird im Durchschnitt später begonnen als von den Studienberechtigten 76. Entsprechend verzögert sich auch der Übergang vom Studium in das Berufsleben. Die Wege von der Schule in die Erwerbstätigkeit sind häufiger vielgestaltig als gradlinig. So wird das Studium fast zur Hälfte nicht direkt, sondern erst nach einer anderen - häufig dispositiven oder berufspraktischen - Tätigkeit begonnen." (Autorenreferat)
%K Studienberechtigte
%K Berufseinmündung
%K Hochschulabsolventen|2,7|
%K Ausbildungsabsolventen|3,8,12|
%K Doppelqualifikation
%K Bildungsverlauf
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-05-11
%M i920325d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 43
%F Z 008*
%A List, Heinrich
%T Zur Abgrenzung zwischen freiberuflicher und gewerblicher Tätigkeit : Unternehmensberater/-in, Beratender Betriebswirt/-in, Marktforscher/-in, Anlageberater/-in, Finanzanalyst/-in, Informatiker/-in, EDV-Berater/-in
%D 1993
%P S. 2835-2842
%G de
%@ ISSN 0723-8525
%X "Für viele neue Berufe des Dienstleistungssektors stellt sich die Frage, ob sie - soweit sie von natürlichen Personen ausgeübt werden - zu einer selbständigen, freiberuflichen Tätigkeit zählen." Der Autor geht dieser Frage anhand der Rechtsprechung der Finanzgerichte des Bundesfinanzhofes für folgende Berufe nach: Unternehmensberater, Beratender Betriebswirt, Marktforscher, Anlageberater, Finanzanalyst, Informatiker, EDV-Berater. (IAB2)
%K freie Berufe
%K Professionalisierung
%K Unternehmensberater
%K Betriebswirt
%K Marktforschung
%K Unternehmensberatung
%K Finanzanalytiker
%K Informatiker
%K EDV-Berater
%K unternehmensbezogene Dienstleistungen
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-11-10
%M i931102d21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J L'Orientation scolaire et professionnelle
%V 25
%N 3
%F Z 523
%A Loss, Isabelle
%A Parlier, Michel
%A Segaud, Dominique
%A Martel, Jean-Francois de
%A Sauret, Christian
%A Dupiol, Patrice
%T Mobilite et orientation professionnelles dans les organisations
%D 1996
%P S. 339-453
%G fr
%@ ISSN 0249-6739
%X Das Schwerpunktheft befaßt sich mit beruflicher Mobilität, Weiterbildungsberatung und Personalentwicklung in den Betrieben in Frankreich. Angesichts des tiefgreifenden Wandels in diesem Bereich werden politische Strategien, Praxis und Akteure beleuchtet; dabei werden konkrete Beispiele wie Personalentwicklung im öffentlichen Dienst, betriebliche Weiterbildungsberatung als Alternative zur Laufbahnplanung, das Verhalten sowie Mobilität und Beratung, die Schlüsselrolle des Beraters im System der Akteure der beruflichen Mobilität, Nutzen und Auswirkungen von Qualifikationsbilanzen für Arbeitnehmer dargestellt. (IAB)
%K Personalentwicklung
%K betriebliche Weiterbildung
%K berufliche Mobilität
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Berufswegplanung|5,10,14,16-20,29,34|
%K Weiterbildungsberatung
%K Bildungsberatung
%K Betrieb
%K berufliche Qualifikation
%K Qualifikationsanforderungen
%K interner Arbeitsmarkt
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-01-10
%M i961126d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Pädagogik
%N 11
%F Z 539
%A Lührig, Marion
%T Schulleitung als Frauenberuf
%D 1989
%P S. 20-25
%G de
%@ ISSN 0933-422X
%X Im Rahmen des Schwerpunktthemas "Die Schule leiten" befaßt sich der Beitrag mit der signifikanten Unterrepräsentierung von Frauen auf Schulleitungsstellen, fragt nach den Ursachen und setzt sich mit Veränderungsmöglichkeiten auseinander. (IAB)
%K Lehrer
%K Schulleitung
%K beruflicher Aufstieg
%K Frauenförderung
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-02-15
%M i900123d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen. Sonderforschungsbereich 333
%N Sonderheft 1
%F Z 986
%A Lutz, Burkart
%A Voß, Günter
%T Subjekt und Strukturwandel : Versuch der Neubestimmung einer soziologischen Schlüsselbeziehung am Beispiel des Facharbeiters
%D 1992
%P S. 77-89
%G de
%@ ISSN 0940-7979
%X "Thema der Ausführungen ist der Facharberiter; oder genauer: die zukünftige Entwicklung dieses spezifischen Qualifikationstyps. Ziel des Beitrages ist es, am Beispiel dieser Problematik auf Grenzen einer ausschließlich strukturorientierten Analyse in der Soziologie hinzuweisen. Gerade bei diesem Thema sind, so der Grundgedanke des Beitrags, angemessene Aussagen nur möglich, wenn wesentlich stärker als bisher sogenannte "subjektive" Momente in die Analyse einbezogen werden." In diesem Sinne werden drei Thesen zu den Ursachen des Facharbeitermangels aufgestellt, die sich mit der Auflösung des traditionellen Facharbeitermilieus, der Komplizierung der alltäglichen Lebenspraxis und der Rationalisierung von Lebensführung auseinandersetzen. (IAB2)
%K Facharbeiter
%K Arbeitskräftemangel
%K Arbeitskräfteangebot - Determinanten
%K soziale Umwelt
%K Lebenssituation
%K Selbstverwirklichung
%K Gesellschaftsordnung
%K Modernisierung
%K Bürgertum
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-09-03
%M i920727d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung. Europäische Zeitschrift
%N 1
%F Z 581*
%A Marsden, David
%T Industrieller Wandel, 'Kompetenzen' und Arbeitsmärkte
%D 1994
%P S. 16-24
%G de
%@ ISSN 0378-5106
%X "Die Schritte zur Reform der Qualifikationssysteme auf der Grundlage anerkannter Kompetenzen, die als Bausteine für umfassendere Qualifikationen dienen könnten, bieten die Möglichkeit, die bereits vorhandene Transferierbarkeit aufrechtzuerhalten und sie darüber hinaus auch dort einzuführen, wo sie gegenwärtig nur in begrenztem Maß gegeben ist. Wie in diesem Artikel gezeigt wird, greifen die Reformen jedoch nur dann, wenn angemessene Anreize für die verschiedenen Interessengruppen und ein geeigneter Rahmen für die Kooperation der Arbeitgeber sowie zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geschaffen werden. Ohne diese Voraussetzungen werden die Möglichkeiten europäischer Unternehmen zur Anpassung an den wirtschaftlichen Wandel begrenzt sein, und die Personalkosten werden stark ansteigen. Dieser Beitrag befaßt sich zunächst mit dem Begriff der 'anerkannten Kompetenzen' und ordnet sie in bestehende Qualifikationssysteme ein. Anschließend wird die Art des Bedarfs an flexibleren, zugleich jedoch transferierbaren Qualifikationen untersucht, und zum Schluß werden die praktischen Probleme erörtert, die zu lösen sind, um ein angemessenes Angebot kompetenzgestützter Qualifikationen zu gewährleisten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsbildung
%K Bildungsinvestitionen
%K Ausbildungsinhalt
%K Handlungsfähigkeit
%K Arbeitsmarktchancen
%K interner Arbeitsmarkt
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsbeziehungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-04-19
%M i950331d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gewerkschaftliche Monatshefte
%V 45
%N 7
%F Z 028
%A Meier, Uta
%T Frauendiskriminierung im Berufsbildungssystem in den neuen Ländern
%D 1994
%P S. 475-488
%G de
%@ ISSN 0016-9447
%X Die Übertragung des bundesdeutschen Ausbildungssystems auf die ostdeutschen Länder führt zu einer Benachteiligung von Frauen bei der beruflichen Erstplazierung. Nicht erst an der zweiten Schwelle des Übergangs in das Beschäftigtensystem handeln sich Frauen biographische Nachteile für Einkommen, soziale Absicherung und beruflichen Aufstieg ein, sondern schon an der ersten Schwelle, das heißt beim Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt. Zum Beleg für diese Entwicklung werden einige ausgewählte Befunde einer im Sommer 1991 in drei ostdeutschen Regionen durchgeführten Berufseinstiegsanalyse bei 450 Jugendlichen (228 männlichen und 222 weiblichen Auszubildenden) herangezogen. Sie werden um ausgewählte Ergebnisse aus anderen Untersuchungen ergänzt, die in den letzten drei Jahren zu diesem Themenkreis in Ostdeutschland angestellt wurden. (IAB2)
%K Frauen
%K Berufsausbildung
%K Berufsbildungssystem
%K staatlicher Zusammenschluss|6|
%K Diskriminierung
%K Berufseinmündung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Segregation
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-08-18
%M i940727d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Beiträge zur Hochschulforschung
%N 3
%F Z 794
%A Meyer-Althoff, Martha
%T Nicht der Beruf ist das Problem, sondern die Wege dahin : Hamburger Magisterabsolventen beim Übergang in den Beruf
%D 1995
%P S. 257-292
%G de
%@ ISSN 0171-645X
%X "Das Verhältnis von Geisteswissenschaften und Beruf ist durch Offenheit bestimmt: Kein geisteswissenschaftliches Fach führt mit Sicherheit in einen bestimmten Beruf, sondern viele Berufe sind möglich. Damit sind auch die Wege in die Berufe nicht vorgezeichnet. Eine Untersuchung der Übergangsphase (vier bis sechs Jahre nach dem Examen) von 360 berufstätigen Hamburger Magisterabsolventen zeigt, was dies für die Absolventen bedeutet. Das wichtigste Merkmal der Übergangsphase ist aber die Individualität der einzelnen Personen und ihrer Wege. Die Absolventen unterscheiden sich grundlegend voneinander: Vom Interesse an einem der vielen möglichen Berufe über die Erarbeitung einschlägiger Kenntnisse; Erfahrungen und Kontakte bis zu den Vorgehensweisen bei der Suche, sowie den schließlich ausgeübten Tätigkeiten. Erst eine Schilderung von Fallbeispielen macht verständlich, was Übergang aus einem erfolgreich abgeschlossenen geisteswissenschaftlichen Studium in vielfältige mögliche Berufe eigentlich bedeutet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Geisteswissenschaftler
%K Magister
%K Absolventen
%K Berufseinmündung
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsuche
%K Bewerbung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-01-11
%M i960105d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Labour and society
%V 15
%N 2
%F Z 608
%A Michon, Francois
%T The "European Social Community" a common model and its national variations? : segmentation effects, societal effects
%D 1990
%P S. 215-236
%G en
%@ ISSN 0378-5408
%X Der Beitrag befaßt sich mit dem unterschiedlichen Stand der industriellen Beziehungen im Gemeinsamen Markt und den daraus sich ergebenden Schwierigkeiten bei der Herausbildung eines harmonisierten Regulierungsrahmens im Sozialraum Europa. Die Notwendigkeit theoretischer Instrumente wird betont. Insbesondere wird auf Befunde der Segmentationstheorie, des französischen Beitrags im Bereich der Sozialvereinbarungen und der Beschäftigungsformen hingewiesen. Der Autor betont ferner die Bedeutung, die die unterschiedlichen Modelle industrieller Beziehungen im Hinblick auf die Lohndynamik und den Umgang mit der Arbeitslosigkeit haben. (IAB)
%K EG-Binnenmarkt
%K soziales System
%K Arbeitsbeziehungen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Sozialpolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K EG
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-23
%M i900910d15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Betriebswirtschaft
%V 6
%N 88
%F Z 432*
%A Middendorf, William
%T Duale Berufsausbildung für eine Minderheit? : Überlegungen zu den Ursachen und Folgen eines gesellschaftlichen Phänomens
%D 1992
%P S. 510-514
%G de
%@ ISSN 0172-2875
%X "Während der Trend zum Studium ungebrochen scheint, klagen einzelne Branchen und Wirtschaftsverbände über Nachwuchsmangel in den Ausbildungsberufen. Für studienberechtigte Jugendliche ist der Qualifikationsweg über die duale Berufsausbildung und anschließende Weiterbildung gegenüber dem Studium unter dem Aspekt der Zeit und der Berufsperspektive nicht konkurrenzfähig. Um das Berufswahlverhalten der studienberechtigten Jugendlichen zugunsten einer dualen Berufsausbildung in einer pädagogisch vertretbaren Weise zu ändern, ist daher eine Erhöhung der Attraktivität der dualen beruflichen Ausbildung unverzichtbar. Der Autor plädiert hier für Sonderausbildungen für studienberechtigte Jugendliche im dualen System (Berufsschule und Betrieb)." (Autorenreferat)
%K Studienberechtigte
%K Hauptschule
%K Schulabgänger
%K Ausbildungswahl
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K beruflicher Aufstieg
%K Chancengleichheit
%K Weiterbildungsangebot|6|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-01-18
%M i930113d21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialwissenschaften und Berufspraxis
%V 17
%N 1
%F Z 933
%A Minks, Karl-Heinz
%A Filaretow, Bastian
%T Berufliche Integration von jungen Sozialwissenschaftlern : Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung
%D 1994
%P S. 68-88
%G de
%@ ISSN 0724-3464
%X In dem Beitrag werden "Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung des Hochschul-Informations-Systems (HIS) über den Berufseinstieg von Absolventen sozialwissenschaftlicher Fachrichtungen vorgestellt, die Aufschluß über deren tatsächliche berufliche Chancen und Werdegänge geben können. Insbesondere handelt es sich um Diplom-Soziologen, Diplom-Politologen, Diplom-Sozialwirte und eine kleine Zahl Diplom-Verwaltungswissenschaftler (Uni), die im Prüfungsjahr 1988/89 ihr (erstes) Examen erfolgreich beendet haben. Es handelt sich um Absolventen von 20 Hochschulen. Die Grundlage dieser Analyse bildet eine vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft geförderte bundesweit repräsentative Längsschnittuntersuchung (alte Bundesländer) von rd. 10.000 Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen. Die erste Befragung fand Anfang 1990 statt, die zweite startete Mitte 1992. Damit wird ein Zeitraum von drei bis vier Jahren nach Beendigung des Erststudiums erfaßt." In der vorgelegten Analyse werden die Übergänge der Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengänge in das Berufsleben mit denjenigen der Betriebswirte mit Universitätsdiplom kontrastiert. (IAB2)
%K Sozialwissenschaftler
%K Berufseinmündung
%K berufliche Integration
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsuche
%K Tätigkeitsfelder
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Frauen in Einzelberufen
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Qualifikationsverwertung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-10-11
%M i940928d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialwissenschaften und Berufspraxis
%V 20
%N 3
%F Z 933
%A Morel, Julius
%T Soziologie im Konzert der Berufe : Gedanken zum Berufsbild der Soziologen
%D 1997
%P S. 255-272
%G de
%@ ISSN 0724-3464
%X Der Autor diskutiert die Frage, ob die Soziologie eine Profession ist. Nach seiner Auffassung gibt es verschiedene Indikatoren, die darauf hindeuten, daß das Berufsbild des Soziologen noch immer nicht genügend geklärt ist. Er geht zunächst der Frage nach, was "Beruf" bzw. "Profession" ist? Daran anschließend werden spezifische berufliche Funktionen der Soziologie beschrieben. Im folgenden Kapitel versucht der Autor anhand von Beispielen diese Funktionen in konkrete Aufgabenstellungen und Tätigkeitsbereiche der Soziologie umzusetzen. (IAB)
%K Soziologe
%K Berufsprobleme
%K Berufsbild
%K Tätigkeitsfelder
%K Professionalisierung
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-11-17
%M i971024d14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialwissenschaften und Berufspraxis
%V 12
%N 4
%F Z 933
%A Münk, Dieter
%T Mangelnder Arbeitswille bei EDV-Umschülern? : zur Berufsperspektive eines neuen Qualifikationsfeldes
%D 1989
%P S. 366-375
%G de
%@ ISSN 0724-3464
%X Der Beitrag berichtet über Design und zentrale Fragestellungen einer als Pilotstudie konzipierten empirischen Untersuchung mit dem Titel "Vom Geisteswissenschaftler zur EDV-Fachkraft". Untersucht werden Absolventen geisteswissenschaftlicher Studiengänge, die sich nach längerer erfolgloser Bewerbungsphase für eine EDV-Umschulung bzw. Fortbildung entschieden hatten. Befragt wurden insgesamt 30 Absolventen aus dem Raum Bonn/Köln/Aachen, die nach der 'Maßnahme' seit mindestens einem halben Jahr in dem neuen Berufsfeld tätig waren. Theoretische Leitmotive der Studie waren: Brüche in der Berufskarriere geisteswissenschaftlicher Akademiker und deren Ursachen;
- Die Auflösung des 'Normalarbeitsverhältnisses';
- Der Strukturwandel im Verhältnis von Bildung und Beschäftigung;
- Die soziale Fragmentierung von Lebenslagen als Folge von Brüchen in der Erwerbsbiographie;
- Die Entberuflichung durch Weiterbildung. (IAB2) Weiterbildung. (IAB2)
%K Geisteswissenschaftler
%K Umschulung - Auswirkungen
%K informationstechnische Berufe
%K Berufsprobleme
%K Berufsaussichten
%K Lebenssituation
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-02-26
%M i900208d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen des wissenschaftlichen Beirats "Die Frau in der sozialistischen Gesellschaft"
%N 3
%F Z 1059
%A Nagel, Walter
%T Tendenzen und Probleme der Fluktuation im Gesundheitswesen der Deutschen Demokratischen Republik : dargestellt an der Fluktuation der Medizinischen Akademie Magdeburg
%D 1966
%P S. 3-20
%G de
%# A 1962; E 1965;
%X In seinem Referat zur Dissertation behandelt der Autor Fragen und Probleme der Fluktuation im Gesundheitswesen im Zusammenhang mit der Einführung der 45-Stunden-Woche und der 5-Tage-Arbeitswoche alle 14 Tage in der DDR im Jahre 1965. (IAB)
%K Gesundheitswesen
%K Arbeitsplatzwechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitszeitverkürzung
%K DDR
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-10-26
%M i920929d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeitswissenschaft
%V 46
%N 2
%F Z 242*
%A Nerdinger, Friedemann W.
%T Bedingungen und Folgen von Burnout bei Schalterangestellten einer Sparkasse
%D 1992
%P S. 77-84
%G de
%@ ISSN 0340-2444
%X "An Schalterarbeitsplätzen verdichtet sich der Konflikt zwischen den Interessen der Kunden, der Organisation und der Mitarbeiter. Vermutet wurde, daß dieser Konflikt zu Burnout mit den Symptomen emotionale Erschöpfung, Antriebsverlust und Depersonalisierung führt. 119 Schalterangestellte einer Sparkasse wurden mit Fragebögen untersucht, wobei rund 50% der Betragten nach herkömmlicher Definition von Burnout-Symtomen betroffen sind. In multiplen Regressionsanalysen erweisen sich Variable der Person (geringere Dienstleistungsorientierung, starke Außenorientierung), der Aufgabe (geringer Handlungsspielraum, Rollenunklarheit) und der Organisation (Bürokratie) als zentrale Prädikatoren von Burnout. Als Folge von emotionaler Erschöpfung und Antriebsverlust ist eine deutliche Tendenz zum Arbeitgeberwechsel festzustellen." (Autorenreferat)
%K Arbeitsbelastung
%K Arbeitsmotivation - Determinanten
%K Bankgewerbe
%K Leistungsverhalten
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitsgestaltung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bankberufe
%K Bankkaufmann
%K Berufsprobleme
%K Burnout
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-07-24
%M i920713d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen. Sonderforschungsbereich 333
%N 4
%F Z 986
%A Nerdinger, Friedemann W.
%T Subjektive Theorien beruflichen Aufstiegs : quantitative und qualitative Ergebnisse einer Längsschittstudie des Übergangs vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem
%D 1992
%P S. 5-25
%G de
%@ ISSN 0940-5410
%X Der Beitrag stützt sich auf eine empirische Studie zum Berufsaufstieg von Hochschulabsolventen. Hierzu wurden männliche Techniker und Wirtschaftswissenschaftler anhand eines umfangreichen Interviewleitfadens befragt. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen subjektiver Aufstiegstheorie und der bisher vollzogenen beruflichen Entwicklung. "Nahezu alle befragten Absolventen der Studienrichtungen 'Technik' und 'Wirtschaft' wollen beruflich aufsteigen und sind auch sehr zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Die Wege, die nach ihrer Meinung zu diesem Ziel führen, haben sich in ihren subjektiven Aufstiegstheorien verdichtet. Zwei Aspekte sind auffällig an diesen Theorien: Die darin angesprochenen Bedingungen beruflichen Aufstiegs erscheinen mehr oder weniger ambivalent und ihr Realitätsgrad eher gering." (IAB2)
%K beruflicher Aufstieg
%K Hochschulabsolventen|1,4|
%K Berufseinmündung
%K Ingenieur
%K Wirtschaftswissenschaftler
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-09-01
%M i920723d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaftsdienst
%V 69
%N 7
%F Z 213*
%A Neubäumer, Renate
%T Mikroökonomische Ansätze zur Erklärung von Arbeitslosigkeit
%D 1989
%P S. 357-364
%G de
%@ ISSN 0043-6275
%X Der jeweilige Beitrag, den neuere mikroökonomische Ansätze zur Erklärung der Arbeitslosigkeit leisten können, wird analysiert. Ausgangspunkt der betrachteten Arbeitsmarktmodelle ist das allgemeine Gleichgewichtsmodell der Neoklassik. Folgende theoretische Ansätze werden untersucht:
"- Suchtheorien, die von monetaristischer Seite zur Erklärung der 'natürlichen' Arbeitslosigkeit herangezogen werden,
- Theorien des Gewerkschaftsverhaltens, die Arbeitslosigkeit auf überhöhte Löhne aufgrund der Macht der Gewerkschaften zurückzuführen,
- Effizienzlohnansätze, denen zufolge die Unternehmen (zu) hohe Löhne bezahlen und Arbeitslosigkeit in Kauf nehmen, um damit eine hohe Leistungsmotivation ihrer Mitarbeiter zu erreichen,
- Kontrakttheorien, die bei unsicheren Zukunftserwartungen und hohen Anpassungskosten Lohn- und Preisrigiditäten auf ein rationales Verhalten beider Marktseiten zurückführen,
- Theorien einer Arbeitsmarktsegmentation, die mit historischen, soziologischen und institutionellen Gegebenheiten begründet wird." (IAB2)
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Neoklassik
%K Mikroökonomie
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Gewerkschaft - Verhalten
%K Effizienzlohntheorie
%K Kontrakttheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-04-10
%M i900118d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 27
%N 3
%F Z 494
%A Neuenschwander, Markus P.
%A Stalder, Barbara E.
%T Lehrvertragsauflösungen aus der Sicht von Jugendlichen : Ergebnisse einer Deutschschweizer Studie
%D 1998
%P S. 42-47
%G de
%# A 1995; E 1996;
%@ ISSN 0341-4515
%X Trotz der relativ hohen Anzahl vorzeitig aufgelöster Lehrverträge gab es bisher in der Schweiz kaum Untersuchungen über die Hintergründe und Ursachen von Lehrvertragsauflösungen und deren Folgen. Befragungen bei betroffenen Lehrlingen in drei Deutschschweizer Kantonen im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit, des kantonalen Amtes für Berufsbildung des Kantons Zürich und des Amtes für Bildungsforschung des Kantons Bern erfassen die berufliche Entwicklung nach der Vetragslösung, die unmittelbaren Gründe für den Ausbildungsabbruch und die Beratungsinstitutionen und -personen, die vor und nach der Vertragsauflösung konsultiert wurden. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Lehrstellenwahl, d.h. besonders gefährdet sind Jugendliche, die aufgrund der Lehrstellenknappheit Lehrverträge mangels Alternative abgeschlossen haben. Um Vertragsauflösungen entgegenzuwirken, muß sichergestellt werden, daß Betriebe ihren Lehrlingen eine geeignete Unterstützung und Förderung zukommen lassen. Auch Ausbilder spielen bei Vertragsauflösungen eine Schlüsselrolle. Zugleich sind das Betriebsklima sowie Konflikte mit dem Meister bzw. Ausbilder die häufigsten Auflösungsgründe. (BIBB2)
%K Ausbildungsabbruch - Ursache
%K Berufswahl
%K Ausbildungsplatzwahl
%K Ausbildungsabbrecher
%K beruflicher Verbleib
%K Berufswechsel
%K Beratung
%K Schweiz
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-31
%M i990212n14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Der pädagogische Blick
%V 3
%N 1
%F Z 926
%A Nittel, Dieter
%T Erwachsenenbildung - "die unentschiedene Profession"? : der Beitrag biographischer Fallanalysen zur beruflichen Selbstaufklärung
%D 1995
%P S. 35-45
%G de
%@ ISSN 0943-5484
%X Der Autor "fragt in seinem Beitrag nach dem Professionalisierungsprofil von Diplom-PädagogInnen mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung. Die Erkenntnischancen biographischer Fallanalysen nutzend, schlägt er für die Erwachsenenbildung die Kategorie 'Unentschiedene Profession' vor, weil ihre ProtagonistInnen schwankende Studienmotive erkennen lassen, die curriculare Struktur des Studiums undeutlich ist, unentschieden ist, ob die Erwachsenenbildung eher Interaktionsarbeit mit Klienten oder planerisch konzeptionelle Tätigkeit ist, das Berufsfeld ausgefranst, wenig konturiert ist und der gesellschaftliche Auftrag der Erwachsenenbildung und die professionelle Handlungslizenz eine klare Definition vermissen lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Diplompädagoge
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Erwachsenenbildung
%K Weiterbildner
%K Lebenslauf
%K Sozialisation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-04-18
%M i950330d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaft und Gesellschaft
%V 20
%N 3
%F Z 665*
%A Ofner, Franz
%T Karriere durch Lehre? : zur Berufseinmündung von Absolventen der Lehrausbildung
%D 1994
%P S. 337-360
%G de
%# A 1989; E 1992;
%@ ISSN 0378-5130
%X Die empirische Untersuchung, eine Längsschnittstudie, unternimmt den Versuch, die Probleme und die Leistungsfähigkeit des dualen Systems für den Arbeitsmarkt von der Seite der Berufseinmündung der Absolventen her zu behandeln. Die Befunde zur beruflichen Erstplatzierung und zur weiteren beruflichen Entwicklung von Lehrabsolventen weisen auf gravierende Mängel in der Funktionsfähigkeit des dualen Systems der Lehrausbildung hin. Die Verfasser gehen insbesondere auf Ergebnisse zum Arbeitslosigkeitsrisiko, Einkommen und zur Arbeitszufriedenheit von Fachschul- und Lehrabsolventen ein. (IAB)
%K Fachschule
%K Absolventen
%K Berufswahl
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit - Risiko
%K Berufsverlauf
%K Lohnhöhe
%K Arbeitszufriedenheit
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K duales System
%K Berufsbildungssystem
%K zweite Schwelle
%K Österreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-01-14
%M i961125d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt
%V 20
%N 2
%F Z 550
%A Onnen-Isemann, Corinna
%A Nave-Herz, Rosemarie
%A Färber, Christine
%A Ziegler, Heide
%A Metz-Göckel, Sigrid
%A Maier, Friederike
%A Riede-Keinrath, Isolde
%T Special Frauenkarriere an Hochschulen
%D 1996
%P S. 31-46
%G de
%@ ISSN 0948-2458
%X "Frauen sind in Forschung und Lehre nach wie vor stark unterrepräsentiert. Der Frauenanteil unter den Professoren beträgt nur etwa fünf bis sechs Prozent. Eine Professur zu erhalten, ist für Frauen in den meisten Fällen wesentlich schwieriger als für Männer. Politiker, HochschulvertreterInnen sind sich deshalb darin einig, daß Maßnahmen zur Förderung von Frauen an Hochschulen ergriffen werden müssen, um die Frauen aus dem Abseits zu holen. Dabei werden ganz unterschiedliche Konzepte verfolgt: Beispielsweise gibt es starke Befürworter für die Einführung eines Quotenmodells, das für mehr Gerechtigkeit sorgen soll, andere wiederum lehnen solch eine Regelung rigoros ab. Das UNI-Special greift die aktuelle Diskussion auf, Fachautorinnen aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen - zumeist selbst Professorinnen beziehungsweise Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur - analysieren die Situation. Sie erläutern die äußeren und inneren Barrieren, die Frauen überwinden müssen, wenn sie eine Karriere an einer Hochschule anstreben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hochschullehrer
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Frauenförderung
%K beruflicher Aufstieg
%K erwerbstätige Frauen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-02-26
%M i960213d31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaft im Wandel
%N 6
%F Z 1152
%A Pannenberg, Markus
%T Berufliche Weiterbildung und individuelle Erwerbsverläufe
%D 1995
%P S. 12-16
%G de
%@ ISSN 0947-3211
%X "Die in der wirtschaftspolitischen Diskussion beschworenen negativen externen Effekte eines Abwehrens von durch Konkurrenten ausgebildeten Arbeitnehmern, die zu einem gesamtwirtschaftlich ineffizienten privaten Weiterbildungsvolumen führen sollen, können empirisch nicht belegt werden. Westdeutsche Betriebe, die in berufliche Weiterbildung investieren, sind durchweg in der Lage, die Rentabilität dieser Investitionen zu sichern. Als Anreizinstrument dient das Angebot innerbetrieblicher Karriereleitern, nicht aber die direkte Beteiligung der Arbeitnehmer an den Kosten und den Erträgen der Humankapitalinvestition. Allerdings gilt diese Aussage vornehmlich für Weiterbildungsinvestitionen, die betriebsnahe Qualifikationen vermitteln." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildung
%K Weiterbildung
%K Bildungsfinanzierung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Einkommensentwicklung|3|
%K Berufsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-09-07
%M i950829d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 39
%F Z 901
%A Paul, Jean-Jacques
%T Le conge individuel de formation dans les trajectoires professionnelles
%D 1992
%P S. 55-75
%G fr
%@ ISSN 0759-6340
%X "Dieser Beitrag untersucht die Auswirkung eines Bildungsurlaubs für den Karriereverlauf der Lehrgangsteilnehmer. Dabei stützt er sich auf eine spezifische Panelerhebung, die mit ehemaligen Teilnehmern an einem Fortbildungslehrgang durchgeführt wurde. Nach einer kurzen Darstellung der Einrichtung 'Bildungsurlaub' stellt dieser Beitrag die theoretische Grundlage der Analyse dar, die auf der Idee einer Strukturierung individueller Laufbahnen durch die Verwaltungspolitik der Unternehmen basiert. Die Methodik, die dabei zur Anwendung kommt, versucht die festgestellten Veränderungen individueller und struktureller Art anhand logistischer Modelle miteinander zu verbinden. Obwohl der Bildungsurlaub unabhängig von den Fortbildungsprojekten des Unternehmens ist, zeigen die Ergebnisse, daß die beobachteten Karriereverläufe nach Abschluß eines Lehrgangs eng mit den Charakteristika des Unternehmens, welches den Bildungsurlaub genehmigt hat, zusammenhängt." (Autorenreferat)
%K Bildungsurlaub - Auswirkungen
%K Weiterbildung
%K Absolventen
%K Personalpolitik
%K Berufsverlauf
%K Chancengleichheit
%K berufliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalentwicklung
%K Betriebsgröße|15,20|
%K Wirtschaftszweige
%K Statusmobilität
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-12-02
%M i921105d18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Travail et emploi
%N 39
%F Z 693
%A Pedrazzoli, Marcello
%A Casas Baamonde, Maria Emilia
%A Valdes dal Re, Fernando
%A Merle, Vincent
%A Davies, Paul
%A Freedland, Mark
%A Zachert, Ulrich
%A Neal, Alan
%A Bellace, Janice
%A Osterman, Paul
%A Iwamura, Masahiko
%T L'evolution des formes d'emploi : en Italie, Espagne, France, Allemagne, Grande-Bretagne, Suede, Etats-Unis, Japon
%D 1989
%P S. 9-86
%G fr
%@ ISSN 0224-4365
%X Das Schwerpunktheft bringt Beiträge, die auf einem im November 1988 von der Zeitschrift "Travail et Emploi" veranstalteten Kolloquium zur Entwicklung von Beschäftigungsformen vorgetragen wurden. Es werden neue Beschäftigungsformen und Wandlungen des Arbeitsverhältnisses mit ihren Konsequenzen für Arbeitsrecht und Tarifverträge in Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien, der Bundesrepublik Deutschland, Schweden, USA und Japan analysiert. Während das Normalarbeitsverhältnis in allen untersuchten Ländern einer Erosion ausgesetzt ist, sind Bedeutung der Entwicklung und strittige Themen verschieden, je nach Stellung des Gesetzgebers und der Tarifvertragspartner. (IAB)
%K Arbeitsrecht
%K Arbeitsverhältnis - Flexibilität
%K Normalarbeitsverhältnis
%K Arbeitnehmer
%K Statusinkonsistenz
%K Stammbelegschaft
%K Randbelegschaft
%K Tarifvertrag
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Beschäftigungsform
%K Italien
%K Spanien
%K Frankreich
%K Großbritannien|12,26|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%K Schweden
%K Japan
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-01-17
%M i891031d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
%V 210
%N 1-2
%F Z 488*
%A Pichler, Eva
%T Investment in general and job-specific training with occupational mobility; Investition in generelles und firmenspezifisches Training bei beruflicher Mobilität
%D 1992
%P S. 35-46
%G en
%@ ISSN 0021-4027
%X "Der Artikel untersucht die Investitionsentscheidung in generelles und firmenspezifisches Humankapital sowie deren Auswirkungen auf die Mobilität der Arbeitnehmer. Es wird gezeigt, daß im Gegensatz zum Resultat für ausschließlich generelles Training Risikoaversion nunmehr eine hinreichende Bedingung für ineffizient geringe Investitionen darstellt. Bezüglich der Mobilität gilt, daß sie durch generelles Training sowohl gefördert als auch abgeschwächt werden kann. Ferner legt die Mobilitätsanalyse eine alternative Erklärung des empirisch beobachteten prozyklischen Mobilitätsverhaltens vor." (Autorenreferat)
%X "This paper is dealing with the joint determination of investment in general and specific training in a simple two-period-model with uncertainty. In contrast to Levhari and Weiss' findings for only one kind of training, this paper shows that risk-aversion is a sufficient condition for underinvestment in specific skills from a social point of view. For general training different results are obtained. Analyzing a worker's optimal quit decision, an alternative explanation of the procyclical behavior of quit rates is presented." (author's abstract) ((en))
%K Bildungsinvestitionen - Determinanten
%K berufliche Mobilität
%K Bildungsinvestitionen - Auswirkungen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-09-08
%M i920728d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Travail et emploi
%V 4
%N 46
%F Z 693
%A Podevin, Gerard
%T Mobilite interne, promotions et renouvellement de la main-d'oeuvre
%D 1990
%P S. 45-57
%G fr
%@ ISSN 0224-4365
%X Der Artikel geht auf ein Referat des Autors vor der Gründungskonferenz der Europäischen Vereinigung der Arbeitsökonomen (Turin, September 1989) zurück. Er befaßt sich mit Personalpolitik und betrieblicher Beschäftigtenstruktur, innerbetrieblicher Mobilität, Aufstiegsförderung, Arbeitskräfterekrutierung auf dem internen und externen Arbeitsmarkt, Verwertung von Ausbildung und Weiterbildung im Rahmen der Personalentwicklung. Dabei werden Wirtschaftszweigstruktur und Stellung im Beruf, wie sie sich in Frankreich im Hinblick auf innerbetriebliche Mobilität, Aufstieg und Personalentwicklung auswirken, in die Analyse einbezogen. (IAB)
%X "A fin de determiner comment se renouvellent, se recomposent et s'adaptent les emplois dans les entreprises, (l'auteur) propose une methode flux/stock appliquee a l'industrie francaise et etudie les comportements sectoriels en matiere de mobilite promotionnelle. Selon cette methode, le marche interne joue un role preponderant dans la structuration de l'emploi qui serait deux fois plus important en moyenne que celui du marche externe. Cependant, si ce role informe sur l'intensite des promotions, il dissimule les inegalites eventuelles selon les categories socio-professionnelles. L'evaluation des mouvements bruts permet une connaissance plus fine par categorie. Des situations tres diversifiees apparaissent alors entre les secteurs. En integrant ces caracteristiques sectorielles dans un eamen plus global de gestion et de renouvellement de la main-d'oeuvre ou la formation est apprehendee, l'auteur definit quatre types d'ajustements sectoriels. Ils vont des plus dynamiques ou l'utilisation de la formation initiale et continue est active et l'articulation entre recrutement et mobilite interne est equilibree, aux plus regressifs qui cumulent des faibles ressources disponsibles avec un marche promotionnel et un recours a la formation continue quasi inexistants." (resume d'auteur) ((fr))
%K beruflicher Aufstieg
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Wirtschaftszweige
%K Beschäftigtenstruktur
%K Personalpolitik
%K Personalbeschaffung
%K betriebliche Weiterbildung
%K interner Arbeitsmarkt
%K beruflicher Status
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-04-11
%M i910326d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 35
%F Z 901
%A Podevin, Gerard
%A Viney, Xavier
%T Sortir de la categorie des ouvriers non qualifies pour les jeunes de niveau V : promotion et/ou reclassement?
%D 1991
%P S. 47-58
%G fr
%X "Seit 15 Jahren ist die Zahl der Arbeitsplätze für Ungelernte deutlich zurückgegangen, und ihr Anteil an den Erwerbstätigen beträgt heute kaum mehr 10%. Dennoch liegt die Einstellungsrate Ungelernter weiterhin sehr hoch und entspricht immer mehr derjenigen der Erwerbspersonen mit beruflichem Abschluß. Wie ist dieses Phänomen der Zurückhaltung zu erklären, welches heute - insbesondere für die Jugendlichen - eine noch nie dagewesene Bedeutung erreicht hat? In diesem Artikel wird dem beruflichen Werdegang Jugendlicher nachgegangen, die in den ersten Jahren nach ihrem Abgang aus dem Schulsystem mit Niveau V in Beschäftigungen als ungelernte Arbeiter eingegliedert werden. Ein Drittel dieser Jugendlichen schafft nach einigen Jahren den Übergang in eine Beschäftigung als Facharbeiter. Dabei spielen die verschiedenen Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse (Berufsbefähigungszeignis/Berufsausbildungszeugnis), aber auch der Status der Eingliederungsbeschäftigung und der Industriezweig eine wichtige Rolle. Diese verschiedenen Charakteristika der Zurückstufung/Höhereinstufung erhalten ihre volle Bedeutung, wenn man sie mit den sektoralen Formen der Arbeitskraftverwaltung und, allgemeiner, dem Funktionieren des Arbeitsmarktes in Zusammenhang bringt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Ungelernte
%K Jugendliche
%K Facharbeiter
%K Schulabschluss|3,12,22|
%K Ausbildungsabschluss|4,13,23|
%K Berufseinmündung
%K Wirtschaftszweige
%K Berufsanfänger
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K Statusmobilität
%K Qualifizierung
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-08-25
%M i990820b40
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Statistische Nachrichten
%V 45
%N 7
%F Z 1409
%A Pomezny, Waltraud
%T Stabilität von Dienstverhältnissen : Ergebnisse des Mikrozensus September 1988
%D 1990
%P S. 432-439
%G de
%# A 1988; E 1988;
%X Im Rahmen des österreichischen Mikrozensus vom September 1988 wurde auch die Stabilität von Dienstverhältnissen erhoben, indem nach Dauer der Beschäftigung gefragt wurde. Die Ergebnisse werden differenziert nach Alter, Geschlecht, Stellung im Beruf, Berufsgruppen, Wirtschaftsklassen, Bundesland und Gemeindetyp. "Von 2,2 Mio. auskunftserteilenden Personen gaben 36,7% an, seit 10 Jahren oder länger beim selben Dienstgeber beschäftigt zu sein, 32,6% waren zwischen 3 und 10 Jahren, weitere 15,2 % 1 bis 3 Jahre und 13,8 % erst einen Monat bis zu einem Jahr beim selben Dienstgeber erwerbstätig (Rest unbekannt). Die stabilsten Dienstverhältnisse haben erwartungsgemäß Beamte, bei denen genau zwei Drittel (66,4%) schon mindestens 10 Jahre beim selben Dienstgeber beschäftigt waren, Angestellte und Arbeiter gaben hingegen nur zu 35,8% bzw. 33,8% die Kategorie mit der längsten Betriebszugehörigkeit (mehr als 10 Jahre) an. Geringe zeitliche Betriebszugehörigkeit wiesen Berufsgruppen mit oft niedriger qualifizierter Tätigkeit (z.B. Küchengehilfen, Köche, aber auch Friseure, Bekleidungshersteller und Textilverarbeiter) auf; hier beträgt der Anteil der Unselbständigen mit mehr als 10jähriger Betriebszugehörigkeit nur mehr 10-24%." (IAB2)
%K Beschäftigungsdauer|1-8|
%K Altersstruktur
%K Berufsgruppe
%K Wirtschaftszweige
%K regionale Verteilung
%K Gemeindegröße
%K Bundesländer
%K Betriebstreue
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Geschlechterverteilung
%K Stellung im Beruf
%K Österreich|8,10-11|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-01
%M i900823d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J DIW-Wochenbericht
%V 57
%N 37
%F Z 016*
%A Priller, Eckhard
%A Schupp, Jürgen
%A Wagner, Gert
%T Arbeitsmarktstrukturen in der DDR : DIW weitet das Sozio-ökonomische Panel auf das Gebiet der DDR aus
%D 1990
%P S. 517-524
%G de
%# A 1990; E 1990;
%@ ISSN 0012-1304
%X Um genaueres über die Arbeitsmarkt- und Sozialstrukturen in der DDR zu erfahren, hat das DIW die Befragungen des seit 1984 in der Bundesrepublik Deutschland laufenden Sozio-ökonomischen Panels auf die DDR ausgeweitet und im Juni 1990 dort 2179 Privathaushalte befragt. Eine erste Auswertung der Daten zeigt, daß sich 47vH der Erwerbstätigen in der DDR als Angestellte bezeichnen. "Diese Relation entspricht etwa der in der Bundesrepublik, ist aber weit höher, als bislang vermutet wurde. Fast die Hälfte der Angestellten und ein Drittel der Arbeiter ordnen sich dem öffentlichen Dienst zu, der demnach hochgerechnet etwa 3 Millionen Personen umfassen würde. Etwa 6 vH aller im Juni 1990 Erwerbstätigen rechnen fest damit, ihren Arbeitsplatz in der nächsten Zeit zu verlieren; sogar 44 vH der Erwerbstätigen glauben, in den nächsten zwei Jahren den Arbeitsplatz zu verlieren. Auf der anderen Seite haben seit Jahresanfang bis zum Beginn der Währungsunion bereits 7 vH aller Erwerbstätigen eine neue Arbeitsstelle gefunden. 9vH der im Juni 1990 befragten Erwerbspersonen wollen sich in den nächsten zwei Jahren selbständig machen. Die Nebenerwerbsquote beträgt fast 20 vH (Bundesrepublik: 7 vH)." (IAB2)
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Erwerbsbeteiligung
%K Erwerbsquote
%K Stellung im Beruf
%K Erwerbsstatistik|1-7|
%K berufliche Mobilität
%K Freisetzungen
%K Nebentätigkeit
%K DDR
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-03-10
%M i900920d12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe
%V 44
%N 5
%A Prim, Rolf
%T Lehrer im Justizvollzug : doppelte Exoten?
%D 1995
%P S. 266-273
%G de
%@ ISSN 0342-3514
%X Der Beitrag berichtet über Ergebnisse von Voruntersuchungen zu einem Projekt, das Lehrer im Justizvollzug zwischen professionellem Berufsbild und systembedingter Alltagswelt beschäftigen sollte. Die Untersuchungen konzentrierten sich auf drei Fragen:
"1. Welchen besonderen Belastungen und Rollenkonflikten sind die Lehrer im Vergleich zu 'draußen' ausgesetzt und wie gehen sie mit diesen Belastungen und Konflikten um?
2. Welche besonderen Persönlichkeitseigenschaften befähigen Lehrer zum 'Überleben' im Vollzug und wie können sich Lehrer gegen psychische Belastungen und Persönlichkeitsverformungen schützen?
3. Welche besonderen Motive veranlassen Lehrer, ihren Beruf in einer Vollzugsanstalt auszuüben?" (IAB2)
%K Strafvollzug
%K Lehrer
%K berufliche Identität
%K Arbeitsbelastung
%K psychische Faktoren
%K Berufsrolle
%K Rollenkonflikt
%K Professionalisierung
%K Berufsprobleme
%K Qualifikation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-11-24
%M i951103d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Das Argument
%V 32
%N 3
%F Z 626
%A Raasch, Sibylle
%T Frauenförderung in der Privatwirtschaft
%D 1990
%P S. 365-373
%G de
%@ ISSN 0004-1157
%X Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit Frauen beruflicher Benachteiligung durch ein verändertes Berufswahlverhalten entgehen könnten. Weiterhin wird nach Mitteln und Wegen gesucht, wie der Erwerbsbereich im Interesse der Frauen zu verändern wäre. "Es bedarf einer betrieblichen Personalpolitik, die in relativ kurzen Zeiträumen eine relevante Anzahl von Frauen in bisher männlich dominierte Tätigkeitsbereiche bringt. Das genügt jedoch nicht. Parallel dazu müssen die Arbeitsplatzstrukturen und Arbeitsbedingungen so verändert werden, daß es für eine erhebliche Anzahl von Frauen auch attraktiv und realistisch ist, hier tätig zu werden. Hauptpunkte sind im Hinblick auf die privaten Reprodutionsanforderungen flexibilisierte Arbeitszeiten, risikolose Beurlaubungsmöglichkeiten bzw. Teilzeitarbeit auf gutdotierten Positionen, kooperative Arbeitsformen anstatt autoritär-hierarchischer Entscheidungsstrukturen sowie nicht zuletzt ein Betriebsklima frei von sexuellen Belästigungen jeder Art." Die Autorin vertritt die Ansicht, daß die in ein umfassendes Konzept zur Frauenförderung integrierte Quotierung ein wirksames Steuerungsinstrument der Personalpolitik von Unternehmen darstellen könnte. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Privatwirtschaft
%K Frauen
%K Berufswahlverhalten|2,6|
%K Benachteiligung - Ursache
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K Personalpolitik
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitssituation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-07-12
%M i900704d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 48
%F Z 901
%A Rainbird, Helen
%T La formation continue en Grande-Bretagne
%D 1994
%P S. 65-79
%G fr
%@ ISSN 0759-6340
%X "Seit 1979, als die konservative Regierung an die Macht kam, hat das britische Weiterbildungssystem eine allmähliche Deregulierung erfahren. Folglich spielt der Staat nur noch eine untergeordnete Rolle in den Aus- und Fortbildungsmaßnahmen der Unternehmen. Dies wird am deutlichsten im Bereich der Weiterbildung, die scheinbar nur mehr der Verantwortlichkeit der Arbeitgeber und der Individuen untersteht. Dementsprechend gibt es kaum politische Instrumentarien, um die Unternehmenspraktiken zu ändern, und von staatlicher Seite besteht keine Meldepflicht, über die das Ausmaß und die Entwicklung der Weiterbildungsmaßnahmen beurteilt werden könnten. In diesem Beitrag wird der Einsatz der Weiterbildung anhand etlicher Fallstudien untersucht. Anschließend wird sie, anhand von Erhebungen mit Unternehmen und zugleich mit Individuen, in einen größeren Beurteilungsrahmen hinsichtlich ihrer Bedeutung und ihrer Anwendung in Großbritannien gestellt. Folgende Schlußfolgerung ergibt sich: obwohl die Fallstudien die Integration der Ausbildungsstrategien und der Geschäftsplanung gezeigt haben, bleibt die Weiterbildung den Führungskräften, den Facharbeitern und dem technischen Personal vorbehalten. Der Großteil der als solche erkannten Weiterbildungsmaßnahmen, betrifft eher die Ausrichtung auf Kundendienstleistungen, die unternehmensinterne Vermittlung des Know-hows sowie kommerzielle Zielsetzungen, als den Aufbau einer bestätigten und allgemein anerkannten Qualifizierung. Diese 'bildenden' Unternehmen stellen nur die 40% der in der Befragung 'Training in Britain' registrierten Arbeitgeber dar, die über einen Weiterbildungsetat verfügen, und nicht die 60%, die über keinen Etat verfügen. In einem gelockerten Weiterbildungssystem wird die Segmentierung des Arbeitsmarkts verstärkt und es bestehen kaum Mechanismen, um die exzellenten Praktiken der Weiterbildung auszuweiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildung
%K Bildungssystem
%K Deregulierung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Wirtschaftsstrukturwandel|4|
%K technischer Wandel
%K Unternehmen
%K Staat
%K Großbritannien|8,9|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-03-24
%M i950223d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personal
%V 46
%N 12
%F Z 427*
%A Rappensberger, Gabriele
%A Schramm, Florian
%A Wittmann, Angela
%T Karriereorientierung von Hochschulabsolventen : gibt es regionale Unterschiede?
%D 1994
%P S. 588-593
%G de
%@ ISSN 0031-5605
%X "Bislang werden bei Rankings von Hochschulen Aspekte wie die beruflichen Prioritäten außer acht gelassen, obwohl diese aus betrieblicher Perspektive zentral sind. Mit Hilfe einer standardisierten Befragung von potentiellen Führungsnachwuchskräften gelingt es zu zeigen, daß Berufsorientierungen und arbeitsbezogene Werthaltungen der Absolventen verschiedener Hochschulen ausgesprochen ähnlich sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hochschulabsolventen|1-6,10|
%K Berufsmotivation|1,8|
%K beruflicher Aufstieg
%K Wertorientierung
%K Führungskräfte
%K Berufsnachwuchs
%K Bundesrepublik Deutschland
%K München
%K Berlin
%K Ruhrgebiet
%K Bayern
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-07-10
%M i950704d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungen. Sonderforschungsbereich 333
%N 6
%F Z 986
%A Rappensperger, Gabriele
%A Spieß, Erika
%T Als Frau ist man sowieso ein bißchen gehandicapt... : die Situation von Akademikerinnen in den neuen Bundesländern
%D 1993
%P S. 23-42
%G de
%# A 1991; E 1991;
%@ ISSN 0940-5410
%X Der Beitrag befaßt sich mit "der Antizipation des Berufseinstiegs bei Akademikerinnen aus den neuen Bundesländern". Hierzu wurden qualitative Interviews mit Studentinnen geführt, die kurz vor ihrem Studienabschluß standen. Behandelt wurden die Themenbereiche Stellensuche, Aufstiegswunsch sowie zentrale Lebensinteressen. Die befragten Frauen sprachen innerhalb dieser Bereiche besonders das Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie an. (IAB)
%K Akademiker
%K Frauen
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsuche
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-03-03
%M i940228d22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Der pädagogische Blick
%V 1
%N 1
%F Z 926
%A Rauschenbach, Thomas
%T Diplom-PädagogInnen : Bilanz einer 20jährigen Akademisierungsgeschichte
%D 1993
%P S. 5-18
%G de
%# A 1973; E 1992;
%@ ISSN 0943-5484
%X Auf der Basis vorliegender empirischer Befunde bilanziert der Autor die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation von Diplom-PädagogInnen seit der Einführung des Diplomstudiengangs Erziehungswissenschaft. Er geht auf das Qualifikationsmodell ein, auf die quantitative Expansion des Studiengangs, auf Berufseinmündung und berufliche Plazierung, auf die Erosion der Normalarbeitsverhältnisse. "Der Diplom-Pädagoge als neues Qualifikationsprofil, dieser ehemals neue Prototyp auf einem besonderen Arbeitsmarktsegment ist inzwischen kein Sonderfall mehr, den man völlig überfixiert und ständig allein auf den Prüfstand zu legen hat. Der Diplom-Pädagoge als neuer Akademikerberuf hat sich etabliert und gehört inzwischen zum selbstverständlichen beruflichen Inventar, wie sich am Beispiel der Jugendhilfe zeigen läßt. Das war vor 10 Jahren noch keineswegs so klar. Und dies heißt: Bei allen Belastungen und Enttäuschungen, bei allen zusätzlichen Hindernissen und Unwägbarkeiten ist er dennoch zu einem gewöhnlichen Beruf der heutigen Zeit geworden. Nur vielleicht etwas deutlicher und früher mit den Besonderheiten konfrontiert, mit denen sich inzwischen auch so manch anderer akademischer Beruf herumschlagen muß." (IAB2)
%K Diplompädagoge
%K Berufsprobleme
%K Studiengang
%K Arbeitsmarktchancen
%K Qualifikationsprofil
%K Berufseinmündung
%K Erziehungswissenschaft
%K beruflicher Status
%K Akademisierung
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-09-15
%M i940812d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J bag-Mitteilungen
%N 36
%F Z 926
%A Rauschenbach, Thomas
%A Trede, Wolfgang
%T Berufsverläufe - eine empirische Untersuchung zu Karrieremustern von Diplom-Pädagog(inn)en
%D 1989
%P S. 17-32
%G de
%@ ISSN 0178-0514
%X Die Autoren beziehen ihre Aussagen zum Berufsverlauf von Diplompädag(inn)en aus den Jahrgangsbefragungen einzelner Examensjahrgänge der Tübinger Arbeitsgruppe Berufsfeldforschung; mit der insgesamt 996 Absolvent(inn)en des Tübinger Diplomstudiengangs Erziehungswissenschaft mit der Studienrichtung Sozialpädagogik erreicht wurden (Rücklauf = 43 % = 431 Antworten). Untersucht wurden finanzielle Auf- und Abstiege, die unbefristete Stelle als Karrieremotiv in unsicheren Zeiten, Karrieremuster in den Dimensionen Geschlecht, Qualifikation und Berufserfahrung, Einfach- und Mehrfachqualifizierte, Generation, Arbeitsfeld. (IAB)
%K Diplompädagoge
%K Berufsverlauf
%K Berufsprobleme
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommensentwicklung|4|
%K Arbeitsverhältnis
%K Berufseinmündung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Tätigkeitsfelder
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-09-17
%M i900815d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personal
%V 49
%N 2
%F Z 427
%A Reichart, Markus
%T Wenn die besten Auszubildenden das Unternehmen verlassen
%D 1997
%P S. 94-97
%G de
%@ ISSN 0031-5605
%X "Nicht selten verlassen Mitarbeiter nach der Ausbildung bzw. Einarbeitungsphase das Unternehmen, bevor die oft beträchtlichen Kosten für Einstellung, Ausbildung und Einarbeitung durch die Arbeitsleistung der neuen Mitarbeiter auch nur annähernd gedeckt sind. Eine breit angelegte Untersuchung an knapp 200 Auszubildenden einer der größten Banken Deutschlands deckt auf, daß vor allem engagierte und leistungsfähige Auszubildende die Bank nach der Ausbildung wieder verlassen. Ursachen für den Verlust an engagierten Auszubildenden werden aufgedeckt und lassen auf Möglichkeiten der Abhilfe schließen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Betriebszugehörigkeit - Determinanten
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Motivation
%K Bankgewerbe
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-03-17
%M i970306d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Grundlagen der Weiterbildung
%V 6
%N 4
%F Z 1049
%A Reischmann, Jost
%T Lernen "en passant" - die vergessene Dimension : die Kehrseite der Professionalisierung in der Erwachsenenbildung
%D 1995
%P S. 200-204
%G de
%@ ISSN 0937-2172
%X "Im Prozeß der Professionalisierung von Erwachsenenbildung - so die Ausgangsthese dieses Beitrags - ist eine Einengung auf intentional-fremdorganisiertes Lernen erfolgt. Dies wird an Literaturbelegen nachgewiesen. Für eine Systematische Andragogik wird ein Strukturschema entwickelt, das auch das oft übersehene selbstorganisierte und nichtintentionale Lernen verortet. Exemplarisch wird an Beispielen aufgezeigt, daß die Wahrnehmung dieser anderen Lernfelder ein besseres Verständnis für das Lernen Erwachsener und andere Möglichkeiten für die Erwachsenenbildungspraxis eröffent. Es wird vorgeschlagen, mit dem Begriff der 'lebensbreiten Bildung' diesen mehrdimensionalen Prozessen in Theorie und Praxis der Andragogik mehr Beachtung zu schenken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lernen
%K Erwachsenenbildung
%K Professionalisierung
%K Pädagogik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-09-14
%M i950907d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personalwirtschaft. Zeitschrift für erfolgreiches Personalmanagement
%V 21
%N 9
%F Z 1014
%A Reiß, Michael
%T Karriere - Abenteuer Parallellaufbahn
%D 1994
%P S. 35-38
%G de
%@ ISSN 0341-4698
%X Der klassischen Spezialistenlaufbahn wird der Trend zur Generalisten- und Projektlaufbahn gegenübergestellt. Parallellaufbahnen unterstützen die Bemühungen um ein individualisiertes Führungssystem. Sie richtet sich an Mitarbeiter, die fachlich hervorragend sind, aber als "Häuptling" nicht geeignet sind. Die Qualifikationsanforderungen sind dabei
-Sozialkompetenz für Teamarbeit,
-Fähigkeit, Expertisen in die Projektarbeit einzubringen und
-Methodisch und fachlich breitgefächerte Qualifikation. (IAB2)
%K Berufswegplanung|1,2|
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalführung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-09-27
%M i940919d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Psychologie Heute
%V 23
%N 4
%F Z 993
%A Ribolits, Erich
%T Gesucht: Beschäftigte ohne Eigenschaften - Schlüsselqualifikationen
%D 1996
%P S. 52-57
%G de
%@ ISSN 0340-1977
%X Der Aufsatz nimmt kritisch Stellung zu der bildungspolitischen Forderung nach Schlüsselqualifikationen: "Die Bedeutung definierbarer, auf eine bestimmte berufliche Tätigkeit bezogener Kenntnisse und Fertigkeiten nimmt derzeit ab. Gleichzeitig steigt der Zwang, 'besser als andere' zu sein. Die Bereitschaft, sich diesem Zwang zu unterwerfen, wird zur Primärtugend, um am Arbeitsmarkt bestehen zu können. Die Mahnung lautet: 'Wer aufgehört hat, besser zu sein, hat aufgehört, gut zu sein'. Besser ist derjenige, der sich selbst im Konkurrenzkampf so vollständig wie möglich zur Ware degradiert. Derjenige also, der bereit ist, seine Persönlichkeit weitestgehend zu relativieren, noch besser: der erst gar keine stabile Persönlichkeit ausbildet, sondern flexibel mit den jeweiligen Bedingungen des Marktes 'mitgeht'. Unmündigkeit und Intelligenz müssen heute verschmelzen. Selbstreflexives Denken ist kontraproduktiv für die Wachstumsökonomie. Gebraucht wird, wer nur das Lernen gelernt hat. Diese Tatsache wird von manchen Verfechtern der 'Schlüsselqualifikationen' konsequent Übersehen, die noch immer davon ausgehen, daß diese Art von Weiterbildung 'persönlichkeitsbildend' sei. Tatsächlich geht es heute keineswegs um eine Renaissance der humanistischen Bildungsidee im Gleichschritt mit wirtschaftlichen Interessen, sondern um das endgültige Ausmerzen eines am unverzweckten Menschen orientierten Bildungsbegriffs. Daß Bildung für Menschen mit autonomer Persönlichkeit immer auch Suche nach Sinn ist, wird dabei verleugnet." (IAB2)
%K Qualifikationsbedarf
%K Schlüsselqualifikation
%K Persönlichkeitsentwicklung|2|
%K Arbeitsmarktchancen
%K berufliche Flexibilität
%K Bildung - Begriff
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-07-12
%M i960705d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 46
%N 4
%F Z 086*
%A Roloff, Christine
%T Hochqualifizierte Frauen in Naturwissenschaft und Technik : Ursachen ihrer Marginalität und Strategien zur Veränderung
%D 1993
%P S. 220-229
%G de
%@ ISSN 0342-300X
%X "Historisch und aktuell ist die Etablierung von Expertenberufen und Professionen eine Strategie von Männern zur Absicherung von Status, Einfluß und Lebenschancen. Berufseinstieg und beruflicher Aufstieg von Frauen in diesen Berufen spielen sich zur Zeit in einem widersprüchlichen Klima ab: Großunternehmen werben mit Frauenförderprogrammen, gleichzeitig gelten weiterhin männliche Anforderungsprofile. Frauen integrieren immer stärker den Beruf in ihre Lebensplanung. Hier stoßen sie an die von Männern gesetzten Grenzen und müssen sich eigene Berufsstrategien überlegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Professionalisierung - historische Entwicklung
%K Frauen
%K Hochqualifizierte
%K technische Berufe
%K berufliches Selbstverständnis
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-06-29
%M i930615d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte
%V 37
%N 7
%F Z 556
%A Rosenstrauch, Hazel
%T Frauen im Wissenschaftsbetrieb : Erwiderung auf Hans Joas
%D 1990
%P S. 646-649
%G de
%@ ISSN 0177-6738
%X Die Autorin zweifelt die Ergebnisse der Untersuchung von Hans Joas und Michael Boschow an, weil sie die Fragestellungen für unzutreffend bzw. unangemessen und nicht ausreichend hält. (IAB)
%K Wissenschaftler
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitsleistung
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-10-22
%M i900910d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of occupational Psychology
%V 64
%N 4
%F Z 1486
%A Rosin, Hazel M.
%A Korabik, Karen
%T Workplace variables, affective responses, and intention to leave among women managers
%D 1991
%P S. 317-330
%G en
%@ ISSN 0305-8107
%X Die Autorinnen versuchen anhand von Arbeitsbedingungen und deren Bewertung die Intention von Managerinnen zu erklären, das Unternehmen zu verlassen. Der Arbeitsplatz wird vor allem dann gewechselt, wenn sich im Unternehmen die Erwartungen nicht erfüllen, wenn die Arbeitsaufgabe mit wenig Kompetenzen, Arbeitszeitflexibilität und Autonomie verbunden ist und wenn das Arbeitsumfeld als männer-dominiert wahrgenommen wird. (IAB)
%X "This study investigated workplace variables and affective responses as precursors of intentions to leave organizations via a survey of 306 women managers. The contribution of workplace variables typically included in tunrover studies was assessed, as well as that of additional variables thought to be particularly pertinent to professional women's organizational experiences. The results of a canonical correlation analysis indicated that women who felt that their expectations had not been met, who described their jobs as limited in leadership, responsibility, variety, time flexibility and autonomy and who cited office politics and being in a male dominated environment as potential factors in a leave decision, expressed low job satisfaction and organizational commitment and had a greater intention to leave. Implications for organizations are discussed and directions for further research are suggested." (author's abstract) ((en))
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Frauen
%K Führungskräfte
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitszufriedenheit
%K Kanada
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-02-19
%M i911220d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Recht der Jugend und des Bildungswesens
%N 4
%F Z 1562
%A Sardei-Biermann, Sabine
%T Das Forum "Jugend-Bildung-Arbeit"
%D 1998
%P S. 466-472
%G de
%@ ISSN 0034-1312
%X Die Autorin stellt das 1997/98 vom Forum "Jugend - Bildung - Arbeit" erarbeitete Memorandum "Wege aus der Ausbildungskrise" vor, in dem zwanzig Empfehlungen zur Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für alle Jugendliche gegeben werden. Dabei geht es um qualitativ-strukturelle Verbesserungen der beruflichen Ausbildung, um die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Ausbidlungswege, um Möglichkeiten der Förderung der Arbeitsweltintegration Jugendlicher mit sozialpädagogischer und sozialpolitischer Perspektive. (IAB)
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K Ausbildungsplatzdefizit
%K Berufsausbildung
%K betriebliche Berufsausbildung - Reform
%K Berufsbildungspolitik
%K Berufseinmündung
%K Jugendliche
%K junge Erwachsene
%K Sozialpolitik
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-04-15
%M i990406b07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Der pädagogische Blick
%V 4
%N 3
%F Z 926
%A Sauer, Ursula
%T Pädagoginnen in Leitungsfunktionen : Minderheitenstatus als Herausforderung
%D 1996
%P S. 149-158
%G de
%@ ISSN 0943-5484
%X "Der Beitrag beschäftigt sich mit Pädagoginnen in Leitungsfunktionen und versucht ihre Handlungsstrategien und Reaktionsmuster aufzudecken, die sich aus ihrem Minderheitenstatus ergeben. Anhand von zwei Beispielen aus der Leiterinnenforschung versucht die Autorin ihre These zu verfolgen, nach der der Minderheitenstatus je nach berufsbiographischer Erfahrung und Leitungsstil in professionelles Handeln umgesetzt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildner
%K Frauen in Einzelberufen
%K pädagogische Berufe
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufsprobleme
%K Führungskräfte
%K Führungsstil
%K Professionalisierung
%K Geschlechterrolle
%K Berufsrolle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-07-21
%M i970716d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Beiträge zur Hochschulforschung
%N 3
%F Z 794*
%A Sauter, Johanna
%T Frauen an der Technischen Universität : zwischen Anspruch und Wirklichkeit
%D 1994
%P S. 451-488
%G de
%@ ISSN 0171-645X
%X Im ersten Teil des Beitrags wird anhand der Notenstatistik für sämtliche angebotenen Studiengänge der TU München (Diplom, Staatsexamen, Promotionen, Habilitationen) geklärt, ob der niedrige Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal durch eine Unterrepräsentanz von Frauen bei den Spitzenleistungen versucht wird. Der zweite Teil sucht andere - nicht leistungsbezogene - Ursachen, während der dritte Teil sich mit der Frage beschäftigt, warum die bisherigen Maßnahmen, den Frauenanteil an den höheren Positionen einer Universitätslaufbahn anzuheben, so wenig Wirkung zeigen. (IAB)
%K Frauen in Einzelberufen
%K Wissenschaftler
%K Hochschulpersonal
%K Technische Hochschule
%K beruflicher Aufstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Frauenförderung
%K Diskriminierung - Ursache
%K Bundesrepublik Deutschland
%K München
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-04-05
%M i950315d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Bremer Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
%N 1
%F Z 682*
%1 Bremer Ausschuß für Wirtschaftsforschung (Hrsg.)
%A Schaefer, Heinz
%A Wiedemeyer, Cornelia
%T Mesoökonomische Evaluierung bremischer Wirtschaftspolitik
%D 1994
%P S. 3-109
%G de
%# A 1980; E 1991;
%@ ISSN 0172-1550
%X "Mit der mesoökonomischen Evaluierung bremischer Wirtschaftspolitik gelingt es, die sektoralen Wirkungen des Wirtschaftsstrukturpolitischen Aktionsprogramms der vergangenen Jahre offen zu legen. Neben der Analyse der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklung Bremens in der Zeit von 1980 bis 1991 liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Analyse des Arbeitsmarktes und der Beschäftigungsdynamik. Nach neun Wirtschaftsbereichen disaggregiert wird die Bewegung auf dem Arbeitsmarkt mit Hilfe der Komponenten der Job-Turnover-Analyse dargestellt. Die Ergebnisse im einzelnen bestätigen die Wirtschaftspolitik insofern, als daß sie mit den erklärten Zielen übereinstimmen. In Bremerhaven stellt sich die Entwicklung der vergangenen Jahre schlechter dar als in Bremen. Insgesamt spiegeln sich die Anstrengungen der Wirtschaftsstrukturpolitik in Bremen und Bremerhaven in allen betrachteten Größen wider. Es ist gelungen, den Abkopplungsprozeß von der bundesdeutschen Entwicklung zu beenden und in den letzten Jahren über dem Durchschnitt liegende Wachstumsraten zu erzielen. Nun ist dafür Sorge zu tragen, daß der gegenwärtige Entwicklungspfad nicht verlassen wird. Bestehende Defizite sind abzubauen, und den bisher erfolgreichen Strukturwandel gilt es weiterzuführen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Wirtschaftspolitik - Erfolgskontrolle
%K Strukturpolitik - Programm
%K Wirtschaftsstrukturwandel|3,11,19|
%K Arbeitsmarktentwicklung|4,12,17,20|
%K Wirtschaftswachstum
%K Beschäftigungseffekte
%K regionaler Vergleich
%K job turnover
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bremen
%K Bremerhaven
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-01-25
%M i950111d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialer Fortschritt
%V 39
%N 7
%F Z 535*
%A Schenk, Sabine
%T Die Situation erwerbstätiger Frauen in der DDR
%D 1990
%P S. 149-152
%G de
%@ ISSN 0038-609X
%X Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob sich mit der fast vollständigen Einbindung von Frauen in das Berufsleben in der DDR auch neue Strukturmuster von Erwerbs- und Familienarbeit durchgesetzt haben bzw. welche Mechanismen es bislang ermöglichten, daß traditionelle Organisationsformen dennoch beibehalten und reproduziert wurden. (IAB2)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K soziale Situation
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Chancengleichheit
%K DDR
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-08-16
%M i900727d13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Das Wirtschaftsstudium. Wisu
%V 26
%N 2
%F Z 524
%A Schettkat, Ronald
%T Der Stromansatz in der Arbeitsmarktforschung
%D 1997
%P S. 151-156
%G de
%@ ISSN 0340-3084
%X "Bestandsveränderungen von Arbeitsmarktaggregaten wie Arbeitslosigkeit oder Beschäftigung sind das Ergebnis sehr viel höherer Zu- und Abströme und müssen die Anpassungsprozesse in Arbeitsmärkten der Spekulation überlassen. Um diese zu erfassen, sind Stromgrößen notwendig. In diesem Beitrag werden die Grundlagen des Stromansatzes der Arbeitsmarktforschung vorgestellt. Es werden die Konzepte der Job- und Beschäftigtenströme dargestellt und theoretische Positionen zu den Anpassungsprozessen skizziert. Abschließend wird der Zusammenhang zwischen mikroökonomischen Entscheidungen (Rekrutierungsentscheidungen der Unternehmen, Suchentscheidungen der Beschäftigten) und gesamtwirtschaftlicher Arbeitsmarktdynamik mittels der Einstellungsketten hergestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarkt - Zu- und Abgänge
%K Stromgrößenanalyse
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsuche
%K Personalbeschaffung
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-02-27
%M i970219d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaftswissenschaftliches Studium
%V 24
%N 9
%F Z 507
%A Schettkat, Ronald
%T Stromanalyse des Arbeitsmarktes : der Jobturnover- und der Laborturnover-Ansatz
%D 1995
%P S. 455-460
%G de
%@ ISSN 0340-1650
%X "In dem Beitrag wird der Stromgrößenansatz der Arbeitsmarktanalyse und seine theoretische Grundlage vorgestellt. Stromgrößenanalysen wurden entwickelt, um die Anpassungsprozesse am Arbeitsmarkt zu analysieren. Bestandsveränderungen von Aggregaten wie Beschäftigung und Arbeitslosigkeit sind nur das Nettoergebnis von sehr viel größeren Strömen, weshalb die Arbeitsmarktdynamik hinter den Nettoveränderungen verborgen bleibt. Zu dieser Zeit - in einer wachsenden, aber auch in einer stagnierenden Ökonomie - expandieren einige Betriebe, während gleichzeitig andere schrumpfen. Zu jeder Zeit wechseln einige Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz, und es gibt jederzeit - auch bei hoher Arbeitslosigkeit - einen Austausch zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Die Entwicklung der Arbeitsmarktdynamik über den Konjunkturzyklus hinweg wird anhand von Daten des Arbeitsmarktes der Bundesrepublik Deutschland grafisch dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K labour turnover
%K job turnover
%K Arbeitskräftemobilität - Messung
%K Arbeitsmarktanalyse
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-09-12
%M i950907d16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gewerkschaftliche Bildungspolitik
%N 9/10
%F Z 116
%A Schmalzhaf-Larsen, Christa
%T Bleiben Frauen bei den Versuchen einer Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und allgemeiner Bildung "auf der Strecke"? : eine Untersuchung des nordrhein-westfälischen Modellversuchs "Meister-Studium"
%D 1997
%P S. 10-14
%G de
%X Am Beispiel des nordrhein-westfälischen Modellversuchs "Meisterstudium" wird untersucht, ob und inwieweit der "dritte Bildungsweg" (berufliche Qualifikation als Studienvoraussetzung) für Frauen aus Frauenberufen Entwicklungschancen eröffnet. Es zeigt sich, daß Einkommens- und Karrierenachteile, die Frauen bereits häufig im System der beruflichen Aus- und Weiterbildung erfahren, durch den dritten Bildungsweg nicht kompensiert werden können. Vielmehr werden Benachteiligungen potenziert. Probleme bei der Vereinbarung von Studium und Familie, die Bindung an den Herkunftsberuf wirken sich auf die geringere Studienbeteiligung von Frauen aus. Es wird sichtbar, daß der kompensatorische Ansatz des Meisterstudiums Frauen nicht in dem Maße wie Männern zugute kommt. Grundsätzlich könnten sich jedoch für Frauen durch das Meisterstudium Optionen ergeben, frühere bildungs- oder berufsbiographische Entscheidungen zu revidieren. (BIBB2)
%K Frauen
%K Frauenberufe
%K beruflicher Aufstieg
%K Hochschulzugang
%K Berufserfahrung
%K Bildungsbeteiligung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bildungschancengleichheit
%K Berufsbildung - Gleichwertigkeit
%K Allgemeinbildung
%K Berufsprobleme
%K Meister
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-06-19
%M i980619n03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Mitteilungsblatt der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb"
%N 23
%F Z 725*
%A Schmid, Dorothea
%T Gespaltene Arbeitsmärkte - ein alter Hut? : zur Bedeutung von Arbeitsmarktsegmentierungen im deutschen Kaiserreich
%D 1989
%P S. 4-23
%G de
%# A 1870; E 1918;
%@ ISSN 0721-0248
%X Die Autorin "widerlegt in ihrem Beitrag die These, daß sich im Zuge der Einführung industrieller Massenfertigung um die Jahrhundertwende Arbeitsbedingungen und Lebensstile im Industrieproletariat angeglichen hätten. Die von ihr vorgestellten Berufsverläufe von Gelernten, von An- und Ungelernten, die Unterschiede zwischen Arbeitern und Arbeiterinnen belegen bereits für die damalige Zeit eine Segmentation des Arbeitsmarktes. Für die Zuweisung von guten und schlechten Arbeitsplätzen, von Risiken und Chancen, erweisen sich verschiedene Kriterien als bedeutsam, wobei nicht zuletzt die geschlechtsspezifische Segmentierung für die Abgrenzung der Teilarbeitsmärkte Vorrang vor der formellen Berufsqualifikation hatte." (Autorenreferat)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Deutsches Kaiserreich
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Qualifikationsniveau
%K Ungelernte
%K Angelernte
%K Arbeiter
%K Frauen
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-01-30
%M i900109d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung
%N 1
%F Z 581*
%A Schmid, Günther
%T Flexible Koordination : die Zukunft des dualen Systems aus arbeitsmarktpolitischer Sicht
%D 1992
%P S. 55-59
%G de
%@ ISSN 0378-5106
%X "Das duale System beruflicher Erstausbildung ist zur Zeit sowohl großer Bewunderung als auch grundsätzlicher Kritik ausgesetzt. Aus der Sicht des arbeitsmarktpolitischen Forschers sind an das berufliche Bildungssystem vor allem drei Anforderungen zu richten: Reagiert das duale System flexibel gegenüber starken (quantitativen) Schwankungen der Nachfrage nach Ausbildungsplatzangeboten bzw. gegenüber Veränderungen der Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften, oder ist es für eine hohe (Jugend-) Arbeitslosigkeit bzw. für Qualifikationsengpässe und mithin für Wachstumseinbußen verantwortlich zu machen? Produziert das System Qualifikationen, die den wechselnden und sich rasch verändernden Anforderungen der Arbeitsplätze entsprechen, oder verursacht es in hohem Ausmaße Qualifikations-Mismatch, d.h. strukturelle Arbeitslosigkeit? Trägt das duale System schließlich zur Segmentation oder beruflichen Segregation des Arbeitsmarktes bei und mithin - von Effizienzverlusten abgesehen - zu berufsbedingten dauerhaften sozialen und ökonomischen Ungleichheiten der Lebenschancen?. Dieser Beitrag resumiert das Pro und Contra und setzt diese einem empirischen Test aus. Er kommt zum Ergebnis, daß die Vorzüge des dualen Systems dessen Nachteile überwiegen. Es sind vor allem die institutionellen Grundlagen, d.h. die flexible Koordination von individuellen und sozialen Interessen durch eine gelungene Kooperation von Gewerkschaften, Arbeitgebern und Staat, die Anlaß zu Optimismus geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K duales System
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Ausbildungsplatznachfrage
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K Qualifikationsbedarf
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Sozialpartner - Kooperation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-04-13
%M i930405d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J ÖIBF-Info
%V 15
%N 4
%F Z 851
%A Schmidt, Hermann
%T Welche Zukunft hat das duale System der Berufsbildung in Deutschland?
%D 1992
%P S. 28-31
%G de
%@ ISSN 1019-1801
%X Das duale System der Berufsbildung in Deutschland, international hoch gelobt, scheint nichts mehr zu gelten im eigenen Land. Während die Anzahl der Studenten von Jahr zu Jahr steigt, sinkt gleichzeitig die Nachfrage nach einer Ausbildung im dualen System. Der Autor geht der Frage nach, was der Auslöser für die veränderten Ausbildungsorientierungen war und welche Konsequenzen sich daraus für die Zukunft des dualen Systems der Berufsbildung in Deutschland ergeben? (IAB2)
%K duales System - Entwicklung
%K Ausbildungswahl - Determinanten
%K Produktion - Strukturwandel
%K technischer Wandel
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-01-28
%M i930121d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaftsdienst
%V 72
%N 6
%F Z 213*
%A Schnabl, Hermann
%T Komplementäre Arbeitslosigkeit : Folgen und Perspektiven
%D 1992
%P S. 308-314
%G de
%@ ISSN 0043-6275
%X Trotz positiver Beschäftigungsentwicklung auf dem westdeutschen Arbeitsmarkt ist weiterhin ein hoher Anteil an Langzeitarbeitslosen festzustellen. Der Beitrag geht dazu der Frage nach, wo die Ursachen für die unterschiedlichen Tendenzen auf den Teilarbeitsmärkten liegen und welche Rolle dabei die Komplementarität der Arbeitskräfte spielt. "Das vorgestellte Modell der komplementären Arbeitslosigkeit liefert natürlich nur eine Teilerklärung der Gesamtarbeitlosigkeit, zeigt jedoch einen wichtigen - und sofern die Einschätzung zutrifft, auch für die Zukunft der Bildungs-, Innovations- und Arbeitsmarktpolitik bedeutsamen - Zusammenhang zwischen verschiedenen Segmenten des Arbeitsmarktes und deren multiplikativer Verknüpfung im Hinblick auf die gesamte Arbeitslosenquote. Die wichtigste hieraus abzuleitende These ist, daß ein Abbau des Fachkräftemangels um einen relativ kleinen Prozentsatz (z.B. 1,5% bis 2% der Beschäftigten) einen multiplikativen Effekt in Bezug auf die Beseitigung der Gesamtarbeitslosigkeit haben dürfte (vermutlich 5% bis 6% der Beschäftigten) und damit zu einer Rückkehr zum Pfad früheren Produktivitätswachstums führen kann." (IAB2)
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Innovation
%K Qualifikationsniveau
%K Qualifikationsdefizit
%K Fachkräfte
%K Arbeitskräftemangel
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-07-01
%M i920624d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Österreichisches Institut Bildung und Wirtschaft. Mitteilungen
%N 12
%F Z 607*
%A Schneeberger, Arthur
%T Was machen die Lehrlinge nach Abschluß der Ausbildung? : 75% sind im erlernten oder in einem verwandten Beruf
%D 1994
%P S. 3-6
%G de
%X Der Artikel berichtet über Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von 1700 Lehrabsolventen des Jahrgangs 1991, die ein Jahr nach Lehrabschluß, also 1992, in Österreich durchgeführt wurde ("Beruflicher Verbleib und Zukunftspläne von Lehrabsolventen" - Jugendliche an der "zweiten Schwelle" ibw-Schriftenreihe Nr. 96. Wien 1994). Dabei wurde nach beruflichem Verbleib, nach Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf, nach beruflichen Zukunftsplänen gefragt und danach, ob sich Zusammenhänge zwischen Berufswahl und beruflicher Entwicklung feststellen lassen. 75% bleiben im erlernten oder einem verwandten Beruf, es herrscht hohe Berufszufriedenheit drei Viertel wollen im erlernten Beruf bleiben, mehr als jeder Zehnte möchte selbständig werden. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Qualifikationsverwertung
%K Zukunftsperspektive
%K Berufszufriedenheit
%K Berufsverlauf
%K zweite Schwelle
%K Österreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-02-14
%M i950116d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personal
%V 43
%N 7-8
%F Z 427*
%A Schneider, Dietram
%A Huber, Josef
%A Müller, Josef
%T Der Mittelstand entdeckt die Unternehmenskultur : Bedeutungsaspekte einer Informationskultur und Konsequenzen für das Personalwesen
%D 1991
%P S. 230-234
%G de
%@ ISSN 0031-5605
%X Die Bedeutung der Unternehmenskultur und ihre Auswirkungen auf das Personalwesen mittelständischer Unternehmen standen im Zentrum der empirischen Untersuchung. Die empirische Erhebung des Ausprägungsgrades der Unternehmenskultur basierte auf der globalen Meinung und Wahrnehmung der Befragten darüber, inwieweit sie in ihren Unternehmen eine eigenständige 'positive' Unternehmenskultur als realisiert ansahen. Diese Einschätzungen wurden zu folgenden personalwirtschaftlich relevanten Variablen in Beziehung gesetzt: Betriebsklima, betriebliches Vorschlagswesen, Fluktuation, Personalentwicklung und Personalmarketing. Es zeigt sich, daß Mittelbetriebe aufgrund des geringeren Formalisierungs- und Standardisierungsgrades, kurz: durch ihre bessere Überschaubarkeit, eher als Großbetriebe die Möglichkeit haben, Unternehmenskultur "vorzuleben". (IAB)
%K Mittelstand
%K Unternehmenskultur
%K Personalführung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Betriebsklima
%K Personalentwicklung
%K Informationspolitik
%K Personalmarketing
%K Vorschlagswesen
%K Betrieb
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-09-27
%M i910822d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Behindertenrecht
%V 29
%N 2
%F Z 1420
%A Schneider, Jürgen
%T Überlegungen zu einem umfassenden Konzept der beruflichen Eingliederung der Schwerbehinderten als Basis und Voraussetzung ihrer sozialen Integration in die Gesellschaft : Berufswahl, Berufsausbildung, Arbeitsvermittlung und berufliche Weiterqualifikation
%D 1990
%P S. 49-56
%G de
%@ ISSN 0341-3888
%X In dem Beitrag wird eine arbeitswissenschaftliche Konzeption zur beruflichen Integration Behinderter entwickelt. Diese sieht vor, mit Hilfe der Methode der analytischen Arbeitsbewertung Berufsbilder, Ausbildungs- und Arbeitsplätze systematisch zu beschreiben und die Anforderungen mit den Fähigkeiten und Möglichkeiten der Schwerbehinderten zur Deckung zu bringen. Vorurteile in bezug auf die Flexibilität sollen durch trainingsartige Maßnahmen der Erfahrungserweiterung (z.B. durch job rotation, job enlargement und job enrichment) sowohl während der Berufsausbildung als auch in der betrieblichen Praxis abgebaut werden. (IAB)
%K Behinderte
%K berufliche Integration - Konzeption
%K Arbeitsanalyse
%K Anforderungsprofil
%K berufliche Flexibilität
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-08-23
%M i900813d09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 22
%N 4
%F Z 494
%A Schöngen, Klaus
%T Abwanderung von Absolventen industrieller Metall- und Elektroberufe aus ihrem Beruf - Strukturen und Gründe
%D 1993
%P S. 14-17
%G de
%# A 1984; E 1989;
%@ ISSN 0341-4515
%X Der Bericht stellt einen Teil der Ergebnisse des Forschungsprojekts "Ausbildung und berufliche Eingliederung" dar, in dem der Berufsverlauf und die berufliche Entwicklung von Facharbeitern und Fachangestellten erfaßt und untersucht wurden. Da die Abwanderung von Fachkräften in den industriellen Metall- und Elektroberufen relativ hoch ist, wurden diese Daten gesondert aufbereitet und analysiert. Neben den Berufsverläufen werden auch die Gründe für die Abwanderung dargestellt, die den ausbildenden Betrieben und Unternehmen Hinweise für eine mögliche Gegensteuerung dieser Entwicklung geben. (BIBB)
%K Facharbeiter
%K Berufswechsel - Ursache
%K Metallberufe
%K Elektroberufe
%K Berufsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-12-22
%M i931110001
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 23
%N 4
%F Z 494
%A Schöngen, Klaus
%A Ulrich, Joachim Gerd
%A Westhoff, Gisela
%T Von der Ausbildung zur Beschäftigung : Ergebnisse einer Befragung westdeutscher Fachkräfte
%D 1994
%P S. 22-27
%G de
%# A 1990; E 1993;
%@ ISSN 0341-4515
%X "Der wirtschaftliche Konjunktureinbruch, die strukturelle Krise der Industrie und die Einführung neuer Produktionskonzepte in den Unternehmen führten in jüngerer Zeit zu einem starken Personalabbau. Damit sanken auch die Chancen junger Fachkräfte, im Anschluß an die Ausbildung eine adäquate Beschäftigung zu finden. Im Rahmen einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung im November/Dezember 1993 beschrieben 4358 westdeutsche Absolventinnen und Absolventen der Jahre 1990 bis 1993 ihre Erfahrungen an der 'zweiten Schwelle'. Demnach verschlechterten sich Umfang und Art der betrieblichen Übernahmeangebote bereits ab 1992 spürbar, insbesondere für Fachkräfte aus Metall- und Elektroberufen. Trotz der erneuten Probleme brachten die Befragten der dualen Berufsausbildung dennoch eine deutliche Wertschätzung entgegen." (Autorenreferat,BIBB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Elektroberufe
%K Dienstleistungsberufe
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktchancen
%K beruflicher Verbleib
%K Metallberufe
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-01-11
%M i950111n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialwissenschaften und Berufspraxis
%V 21
%N 1
%F Z 933
%A Schreiber, Norbert
%T Was nutzt berufliche Weiterbildung? : Befunde aus aktuellen empirischen Untersuchungen
%D 1998
%P S. 29-47
%G de
%@ ISSN 0724-3464
%X "Der Bericht beschäftigt sich zunächst mit erhebungstechnischen Problemen bei der Ermittlung von Weiterbildungseffekten und stellt dann Befunde aus aktuellen empirischen Untersuchungen vor. Die Darstellung konzentriert sich auf Studien, die für größere Bevölkerungsgruppen und die Situation in Deutschland repräsentativ sind. Hinzu kommen Erhebungen, die sich mit den Auswirkungen spezieller Weiterbildung geregelte Aufstiegsfortbildung, Fortbildung und Umschulung nach dem Arbeitsförderungsgesetz befassen. Kleinere Fallstudien beispielweise zu innerbetrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen wurden nicht berücksichtigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildung - Auswirkungen
%K Umschulung - Auswirkungen
%K Qualifikationsniveau
%K berufliche Integration
%K beruflicher Aufstieg
%K Lebenslauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-05-26
%M i980513b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen zur Raumentwicklung
%N 7/8
%F Z 119*
%A Schultze, Günther
%T Der berufliche und soziale Eingliederungsprozeß der ersten und zweiten Generation türkischer Arbeitnehmer in Nordrhein-Westfalen
%D 1991
%P S. 421-427
%G de
%@ ISSN 0303-2493
%X "Ethnische Minderheiten wurden in der Vergangenheit in Untersuchungen zu beruflichen Mobilitätsprozessen vernachlässigt. Das von der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführte empirische Forschungsprojekt untersuchte, wie sich die berufliche und soziale Eingliederung der ersten und zweiten Generation männlicher türkischer Einwanderer entwickelt hat. Für die erste Generation bestätigt sich weitgehend die Unterschichtungsthese: Der einstieg begann als un- oder angelernte Arbeiter, und wenigen gelang ein beruflicher Aufstieg. Die zweite Generation konnte dagegen häufiger auf qualifizierteren beruflichen Positionen ins Erwerbsleben einsteigen. Im Vergleich zu Deutschen ist sie aber nach wie vor benachteiligt. Die zweite Generation türkischer Migranten ist keine homogene Gruppe. Die jeweiligen beruflichen Positionen beeinflussen maßgeblich die sozialen und kulturellen Eingliederungsprozesse. Dies zeigt sich z.B. an der Häufigkeit der Freizeitkontakte mit Deutschen und an den unterschiedlichen Erziehungsvorstellungen. Die Verbesserung der schulischen und beruflichen Qualifikationen der heranwachsenden Migrantengenerationen sollte deshalb ein vordringliches Ziel der Ausländerpolitik sein." (Autorenreferat)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Türke
%K berufliche Integration
%K soziale Integration
%K zweite Generation
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-08-31
%M i920722d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaft und Statistik
%N 2
%F Z 081
%A Schulz, Ulrike
%T Das Erwerbskonzept des Europäischen Haushaltspanels
%D 1997
%P S. 81-91
%G de
%# A 1993; E 1994;
%@ ISSN 0043-6143
%X "Wie sich das Erwerbskonzept des Europäischen Haushaltspanels in den Rahmen der internationalen Empfehlungen einfügt und wie es um retrospektive Bestandteile ergänzt wurde, ist Thema dieses Artikels. Eingegangen wird auch auf die Fragen, wie dieses Konzept operationalisiert wurde und welche Einschränkungen sich daraus für die Aussagekraft der Daten ergeben. Die im Rahmen der ersten Befragungswelle in Deutschland gewonnenen Ergebnisse werden anhand der Daten des Mikrozensus 1993 und 1994 validiert und es werden erste Ergebnisse zu Stabilität und Fluktuation der im Jahr 1993 ausgeübten Haupttätigkeiten der befragten Personen präsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Europäisches Haushaltspanel
%K Panel - Konzeption
%K Erwerbsbeteiligung - Messung
%K Erwerbsstatistik|2-7|
%K Geschlechterverteilung
%K Mikrozensus
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-04-25
%M i970407d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J bag-Mitteilungen
%N 36
%F Z 926
%A Schulze, Joachim
%T Bilderstreit - zur Selbsteinschätzung von Diplom Pädagoginnen im Feld der sozialen Berufe
%D 1989
%P S. 3-16
%G de
%@ ISSN 0178-0514
%X Der Beitrag beruht auf Teilergebnissen eines im Institut für Sozialpädagogik der Universität Dortmund 1987 und 1988 durchgeführten Forschungsprojekts, mit dem das Studium und die sich daran anschließende berufliche Entwicklung von Diplom-PädagogInnen untersucht werden sollte (auswertbare Fragebögen: 319). Mit der Selbsteinschätzung sollten Qualifikationsprofile, besondere Kompetenzen, Schwächen und Defizite der beruflichen Qualifikation im Vergleich zu Absolventen anderer Studiengänge im sozialen, pädagogischen oder Bildungsbereich ermittelt werden. Außerdem werden Erfahrungen mit der Bewertung des Diploms durch die Arbeitgeber/Anstellungsträger wiedergegeben. Hier bestehen teilweise noch Unkenntnis, Indifferenz, Vorurteile. (IAB)
%K Diplompädagoge
%K Berufsprobleme
%K Qualifikationsprofil
%K Sozialberufe
%K Selbsteinschätzung
%K Berufsverlauf
%K Berufspraxis
%K Qualifikationsverwertung
%K Professionalisierung
%K Arbeitgeber - Einstellungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-09-17
%M i900815d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gewerkschaftliche Monatshefte
%V 41
%N 7
%F Z 028
%A Schumann, Michael
%A Baethge-Kinsky, Volker
%A Kurz, Constanze
%A Neumann, Uwe
%T Reprofessionalisierung der Industriearbeit: ein Selbstläufer?
%D 1990
%P S. 417-427
%G de
%@ ISSN 0016-9447
%X Mit der Ablösung tayloristischer Produktionskonzepte ensteht mit dem Systemregulierer ein neuer Typ des "modernen" Facharbeiters, für den der Zugang zu betrieblichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten einen zentralen Stellenwert hat. Durch die Verdrängung des traditionellen (angelernten) Facharbeitertyps bringt er die Gewerkschaften in die prekäre Situation, die Forderung nach besseren Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit Schutzregelungen für die bisherige (Angelernten-) Belegschaft kombinieren müssen." (Autorenreferat)
%K Industriearbeit
%K Professionalisierung
%K Produktionsorganisation|2,7|
%K Rationalisierung
%K Arbeitsstrukturierung
%K Facharbeiter
%K Weiterbildung
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-08-10
%M i900720d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Nachrichten für Dokumentation
%V 44
%N 6
%F Z 111
%A Seeger, Thomas
%A Kluck, Michael
%T Wissenschaftliche Dokumentarinnen und Dokumentare im Beruf
%D 1993
%P S. 333-343
%G de
%@ ISSN 0027-7436
%X "Die Ziele des Gesamtprojektes BETID (Berufsbegleitendes Ergänzungsstudium im Tätigkeitsfeld wissenschaftlicher Information und Dokumentation) sind, einerseits ein auf wissenschaftlicher Basis angelegtes, doch gleichzeitig berufsbezogenes und somit praxisorientiertes Ergänzungsstudium im Berufsfeld Information und Dokumentation neu zu entwickeln und andererseits die entsprechenden Lehrmaterialien zusammen mit den Lehr- und Vermittlungsstrategien in geeigneten Lehrsituationen einzusetzen und zu evaluieren. Hierzu sollen durch zwei empirische Untersuchungen Daten erfaßt werden. Befragt wurden hierbei die Absolventinnen der bisherigen Ausbildungsgänge sowie auf der anderen Seite potentielle Arbeitgeber für wissenschaftliche Dokumentare. Der Beitrag enthält die Ergebnisse einer Absolventenbefragung über Ausbildung und Berufsverlauf von Teilnehmern an der postgradualen Ausbildung zum/zur wissenschaftlichen Dokumentar/in." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Dokumentar
%K Berufsprobleme
%K Berufsausbildung
%K Berufsverlauf
%K Berufseinmündung
%K Arbeitszufriedenheit
%K Einkommen
%K Tätigkeitsfelder
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-12-22
%M i931214d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Acta Demographica
%N 1993
%F Z 991
%A Seifert, Wolfgang
%T Ökonomische und soziale Mobilität von Ausländern in der Bundesrepublik
%D 1993
%P S. 79-92
%G de
%@ ISBN 3-7908-0567-X
%X Der Autor untersucht mittels der ersten sechs Wellen des Längsschnittdatensatzes des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP), "inwieweit Sprachkenntnisse, interethnische Kontakte und Selbstidentifikation als Deutscher im Zusammenhang mit beruflicher Mobilität stehen. Nach dieser Analyse der Determinanten beruflicher Statusallokation wird die berufliche und ökonomische Mobilität von Ausländern und Deutschen vergleichend analysiert." (IAB2)
%K Ausländer
%K beruflicher Status - Determinanten
%K Sprachkenntnisse
%K nationale Identität
%K soziale Beziehungen
%K berufliche Mobilität
%K soziale Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-03-23
%M i940318d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationsdienst Soziale Indikatoren
%N 15
%F Z 969
%A Seifert, Wolfgang
%T Zunehmende Arbeitsmarktintegration bei anhaltender sozialer Segregation : Strukturwandel der ausländischen Bevölkerung
%D 1996
%P S. 7-11
%G de
%# A 1990; E 1994;
%U http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/isi/isi-15.pdf
%X "Am Beispiel der Veränderungen der beruflichen Stellung und der Branchenzugehörigkeit wird der Wandel in der Beschäftigungsstruktur von ausländischen und deutschen Erwerbstätigen vergleichend abgebildet. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob sich die Konzentration der ausländischen Bevölkerung in den unteren Bereichen des Arbeitsmarktes verfestigt oder allmählich auflöst. Daten zum Erwerbsverlauf wurden zudem dahingehend analysiert, inwiefern ausländische Beschäftigte häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Abschließend werden einige Indikatoren zur sozialen Integration betrachtet. Als Datenbasis hierfür wird das Sozio-Ökonomische Panel (SOEP) verwendet, das seit 1984 jährlich durchgeführt wird. Da sich die hier betrachteten Gruppen ausländischer Arbeitnehmer fast ausschließlich auf Westdeutschland konzentrieren, bilden die Beschäftigten der alten Bundesländer die entsprechenden Vergleichsgruppen. Neben dem strukturellen Wandel zwischen den Generationen richtet sich das Augenmerk im folgenden besonders auf türkische Zuwanderer und ausländische Frauen, da diese gemeinhin als besonders benachteiligt gelten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beschäftigtenstruktur
%K Deutscher
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Berufsverlauf
%K Arbeitslosigkeit
%K Stellung im Beruf
%K Wirtschaftszweige
%K berufliche Mobilität
%K Frauen
%K Türke
%K Segregation
%K Sprachkenntnisse
%K soziale Integration
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-02-02
%M i960117d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeitswissenschaft
%V 47
%N 3
%F Z 242*
%A Semmer, Norbert
%A Baillod, Jürg
%T Korrelate und Prädiktoren von Fluktuation : zum Stand der Forschung
%D 1993
%P S. 179-186
%G de
%@ ISSN 0340-2444
%X "Im vorliegenden Beitrag werden die wichtigsten Ergebnisse der bisherigen Fluktuationsforschung referiert. Zunächst werden einige begriffliche und methodische Probleme der Fluktuationsforschung dargestellt; dabei wird unter anderem auf die Einseitigkeit von Auffassungen hingewiesen, die Fluktuation vor allem als Rückzugsverhalten zu interpretieren und den weiteren Rahmen berufsbiographischer Betrachtungen außer Acht zu lassen. Im weiteren werden die wichtigsten Korrelate und Prädiktoren der Fluktuation dargestellt. Dies sind - neben demographischen Variablen wie Alter und Dauer der Betriebszugehörigkeit sowie Arbeitsmarktlage - insbesondere die generelle Arbeitszufriedenheit, die Zufriedenheit mit dem Arbeitsinhalt sowie die organisationale Verbundenheit (organizational commitment). Diese Variablen wirken allerdings indirekt über die Fluktuationsabsicht, die den besten unmittelbaren Prädiktor für Fluktuation darstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Determinanten
%K Arbeitszufriedenheit
%K Betriebszugehörigkeit
%K Arbeitsmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-10-28
%M i931012d24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Heilpädagogik
%V 46
%N 7
%F Z 1427
%A Stadler, Hans
%T Zur beruflichen Rehabilitation Schwerstkörperbehinderter
%D 1995
%P S. 316-322
%G de
%# A 1991; E 1995;
%@ ISSN 0513-9066
%X Der Autor stellt zunächst einen schulischen Handlungsrahmen für die Lebens- und Berufsvorbereitung Behinderter vor. Danach listet er besondere Probleme des Übergangs schwer-, schwerst- und mehrfachbehinderter Jugendlicher vom Bildungssystem in das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem auf. Anschließend berichtet er über den Verlauf und die Ergebnisse eines Ausbildungsprojekts am Berufsbildungswerk Neuwied, in dessen Rahmen zwischen 1991 und 1994 neun schwerstkörperbehinderte junge Erwachsene zu Bürokaufleuten ausgebildet wurden. Abschließend zeigt er an einem Fallbeispiel die Probleme, nach der Ausbildung einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden. (IAB)
%K Körperbehinderte
%K Berufsvorbereitung
%K Berufseinmündung
%K berufliche Rehabilitation
%K Berufsausbildung
%K Lebensperspektive
%K Ausbildungserfolg
%K Schwerbehinderte
%K Zukunftsperspektive
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-08-10
%M i950810n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Soziale Arbeit
%V 43
%N 9-10
%F Z 510+
%A Stahmer, Ingrid
%A Reis, Claus
%A Oelschlägel, Dieter
%A Schulz-Rackoll, Rolf
%A Wenner, Christoph
%A Conen, Marie-Luise
%A Leinweber, Martin
%A Groth, Ulf
%T Schuldnerberatung
%D 1994
%P S. 294-347
%G de
%@ ISSN 0490-1606
%X Das Schwerpunktheft enthält eine Reihe von Beiträgen zum Thema Schuldnerberatung aus der Sicht der Sozialarbeit. "Es gilt Bearbeitungsformen für die Schuldnerproblematik zu entwickeln, die ihrem spezifischen Gehalt, individuelle mit gesellschaftlichen Momenten zu vermitteln, gerecht werden." Behandelt werden die Ursachen der Verschuldung und die Handlungsmöglichkeiten der Schuldnerberatung. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob die Schuldnerberatung eine professionalisierte Teildisziplin der sozialen Arbeit ist. Weiterhin werden die Auswirkungen des europäischen Binnenmarktes auf die Wirtschaftssozialarbeit analysiert. (IAB)
%K Schuldnerberatung
%K Sozialarbeit - Konzeption
%K Professionalisierung
%K Verschuldung - Ursache
%K Berufsprobleme
%K Sozialarbeiter
%K EU-Binnenmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-11-29
%M i941107d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%N 8
%F Z 380
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Stegmann, Heinz
%A Kraft, Hermine
%T Licht und Schatten beim Berufsstart : Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit bei 23- bis 24jährigen
%D 1988
%P 10 S.
%G de
%# A 1977; E 1985;
%@ ISSN 0177-1426
%X "Ein Ziel der IAB-Längsschnittuntersuchung 'Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem' war es, einen der ersten geburtenstärkeren Jahrgänge (1961 oder 1962 Geborene) auf dem Weg von der allgemeinbildenden Schule bis zur beruflichen Integration wissenschaftlich zu begleiten. Aus den 15- bis 16jährigen Schülern, die 1977 erstmals befragt wurden, sind bis zum Erhebungszeitpunkt Ende 1985 junge Erwachsene im Alter von 23 bis 24 Jahren geworden, von denen - mit Ausnahme der Studenten und Hausfrauen - drei Viertel im Erwerbsleben (einschließlich Aus- und Weiterbildung) stehen.
Die Ausführungen informieren über den Berufsverlauf bei 23- bis 24jährigen Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Erwerbslose). Vier Fragen stehen dabei im Vordergrund:
- Wie wirken sich schulische Vorbildung und Berufsausbildung auf Arbeitsmarktrisiken dieser Altersgruppe aus?
- Welche Folgen ergeben sich aus einer Erwerbslosigkeitsphase unmittelbar nach Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung auf den weiteren Berufsverlauf?
-Welche Strukturen charakerisieren die Erwerbstätigkeit bei 23- bis 24jährigen?
- In welchem Umfang treten Mobilitätsvorgänge bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften dieser Altersgruppe auf?
Bei der Beantwortung dieser Fragen werden Unterschiede im Berufsverlauf zwischen Männern und Frauen besonders herausgestellt." (Autorenreferat)
%K Berufsverlauf
%K Erwerbslosigkeit
%K Berufswechsel
%K Erwerbstätigkeit
%K allgemeinbildendes Schulwesen
%K Absolventen
%K Ausbildungsabsolventen|5-8|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-01-18
%M i891103d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
%V 109
%N 4
%F Z 065*
%A Steiner, Viktor
%T Berufswechsel und Erwerbsstatus von Lehrabsolventen : ein bivariates Probit-Modell
%D 1989
%P S. 603-623
%G de
%# A 1986; E 1986;
%@ ISSN 0342-1783
%X "In der Arbeit werden die Bestimmungsfaktoren für die Wahrscheinlichkeit des Berufswechsels jugendlicher Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung und der Zusammenhang zwischen Berufswechsel und Erwerbsstatus mittels Individualdaten für Österreich untersucht. Dazu wird ein bivariates Probit-Modell spezifiziert, wobei die dichotome Dummy-Variable Berufswechsel als Regressor in die Gleichung zur Erklärung des Erwerbslosigkeitsrisikos eingeht. Der Einfluß der vergangenen individuellen Arbeitsmarktbiographie auf das Berufswechselrisiko bzw. auf das Erwerbslosigkeitsrisiko wird im Regressionsmodell ebenfalls berücksichtigt." (Autorenreferat)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufswechsel
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsfelder
%K Erwerbslosigkeit
%K Einkommen
%K Ökonometrie - Modell
%K Österreich|6|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-07-05
%M i900627d02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
%V 90
%N 5
%F Z 216*
%A Stender, Jörg
%T Weiterbildungsbereitschaft und Weiterbildungsverhalten kaufmännischer Ausbildungsabsolventen unter besonderer Berücksichtigung der neuen Technologien : Ergebnisse aus Mehrfachbefragungen und Konsequenzen für die Weiterbildungspraxis
%D 1994
%P S. 463-477
%G de
%@ ISSN 0172-2875
%X "Auf der Grundlage empirischer Analysen zum Weiterbildungsverhalten kaufmännischer Berufsanfänger wird dargelegt, daß arbeitsplatzbezogene Formen der Weiterbildung auf großes Interesse stoßen. Gerade in diesem Bereich bestehen aber noch erhebliche Defizite im Weiterbildungsangebot. Solche Qualifizierungsformen können zwar dazu beitragen, neuen Gruppen den Weg in den Weiterbildungsbereich zu ebnen. Sie bergen aber die Gefahr einer auch in betrieblicher Perspektive dysfunktionalen, nur auf kurzfristige Verwertbarkeit hin ausgelegten Qualifizierung, die zudem - wie die Untersuchung zeigt - segmentationsverstärkende Wirkung haben kann. Daher wird dafür plädiert, im regionalen Kontext modulare Weiterbildungsverbünde zu entwickeln, die Phasen einer arbeitsplatzbezogenen Qualifizierung durch betriebliche, außerbetriebliche und berufsschulische Module ergänzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K kaufmännische Berufe
%K Weiterbildungsbereitschaft
%K Weiterbildungsverhalten|3|
%K Berufsprobleme
%K Weiterbildung - Konzeption
%K Weiterbildungsverbund
%K Ausbildungsverbund
%K betriebliche Weiterbildung
%K überbetriebliche Ausbildung
%K Informationstechnik
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Qualifikationsverwertung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-01-10
%M i941208d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Stoll, Regina
%T Veröffentlichungen des IAB 1991 - 1995
%D 1995
%P o.Sz., Register
%C Nürnberg
%G de
%# A 1991; E 1995;
%B Literaturdokumentation zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Sonderheft : 07
%@ ISSN 0935-4751
%X Mit dem Sonderheft werden über 600 neue Arbeiten dokumentiert, die in den wissenschaftlichen Veröffentlichungen "Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung" (MittAB) und "Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung" (BeitrAB) bzw. in den Schriften zur Forschungsumsetzung und in den Dokumentationsdiensten im Zeitraum August 1991 bis Oktober 1995 erschienen sind. Nach einem Eingangskapitel zu den Grundlagen (1.) und einem Kapitel zu statistischen Problemen der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2.) folgen sieben Kapitel, die schwerpunktmäßig Arbeitsmarktaspekte behandeln (Langfristentwicklung, Kurzfristentwicklung, Arbeitslosigkeit, Arbeitszeit, Untersuchungen der Wirkungen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, Produktivitätsentwicklung und betrieblicher Personalbereich). Das 10. Kapitel (Auswirkungen technischer Entwicklungen) ist als Verbindung zu den nachfolgenden Kapiteln anzusehen, die einen berufs- und qualifikationsorientierten Bezug haben (Bildungs- und Beschäftigungssystem, Flexibilitätsforschung, Qualifikationsforschung, Entwicklungen einzelner Berufe). Das 15. Kapitel enthält Beiträge zum Komplex Lohn und Beschäftigung. In den Kapiteln 16 bis 19 werden dann Aspekte erfaßt, die sich auf einzelne Personengruppen des Arbeitsmarktes konzentrieren (Jugendliche, Frauen, Männer, Behinderte, Ausländer). Veröffentlichungen, die das Thema Wanderungen, ihre Ursachen bzw. Folgen zum Inhalt haben, sind ebenfalls im 19. Kapitel zu finden. Internationale Arbeitsmarktentwicklung und Beiträge, die das Arbeitsmarktgeschehen der Europäischen Union betreffen, sind dem 20. und letzten Kapitel zugeordnet. (IAB)
%K IAB
%K Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%K Arbeitsstatistik
%K Arbeitsmarktentwicklung|3,14|
%K Arbeitszeit
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Qualifikationsanforderungen
%K Arbeitslosigkeit
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K berufliche Flexibilität
%K Lohntheorie
%K Lohnpolitik
%K Literaturdokumentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-02-06
%M i960124d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 32
%F Z 008*
%A Stooß, Friedemann
%T Facharbeiter ohne Berufsschutz? : berufskundliche Daten als Hilfen bei der Verweisbarkeit von berufsunfähigen Facharbeitern auf Anlernberufe
%D 1991
%P S. 1385-1391
%G de
%@ ISSN 0723-8525
%X "Auf welche Berufe und Funktionen ein Facharbeiter, der aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, verwiesen werden kann, ist nicht nur eine sozialrechtliche Frage. Auch im Zivilprozeß geht es immer wieder darum, ob ein Facharbeiter aus einer abgeschlossenen Versicherung eine Berufsunfähigkeitsrente erhält oder auf seinem Status und seiner Qualifikation gemäße Berufe, auf denen er ggf. kurz einzuarbeiten wäre, verwiesen werden kann. Der Verfasser hat inzwischen eine Reihe von Gutachten im Zivilprozeß erstellt. Die Fragestellung ist immer wieder ähnlich. Ein Modellfall, an dem gezeigt werden kann, was berufskundliche Fakten in Verbindung mit einer gezielten Auswahl statistischer Daten und deren DV-mäßige Aufbereitung zu leisten vermögen, wird ausgeführt. Sie zeigen auch, wie weit da und dort Einschätzungen der Standesvertretungen, der Kammern und Verbände von den tatsächlichen Bestandszahlen abweichen können. Oft wird allein auf der Basis der Wirtschaftszweigdaten unterstellt, es müsse in ausgewählten Sparten ja in ausreichender Zahl Arbeitsplätze geben, an denen Facharbeiterqualifikationen im benachbarten Feld der Lager-, Versand- oder der Prüftätigkeiten gefragt seien. Die statistischen Angaben bestätigen dies selten." (Autorenreferat)
%K Facharbeiter
%K Berufsausübung - Recht
%K Berufsunfähigkeit - Recht
%K Rente
%K Angelernte
%K Arbeiter
%K Gutachten - Modell
%K Berufskraftfahrer
%K Maler
%K Lackierer
%K Berufswechsel
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-09-11
%M i910813d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Recht der Jugend und des Bildungswesens
%V 38
%N 4
%F Z 1562
%A Stooß, Friedemann
%T Zum Beruf als Grundlage des Berufsbildungsgesetzes
%D 1990
%P S. 351-360
%G de
%@ ISSN 0034-1312
%X Der Autor analysiert Zusammenhänge zwischen Berufsbildung, Berufsarbeit, Berufsausübung und stellt die Frage, ob der berufliche Wandel die Berufemuster gefährde. "Berufsbildung und Beruf bilden ... einen hochsensiblen und komplexen Regelkreis. Die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen ihnen verbieten einseitige Eingriffe. Die Regelungen der Berufsqualifizierung und der fortlaufenden Anpassung der Qualifikation über Weiterbildung wirken zurück auf die Berufemuster, zurück auf den Zugang an Nachwuchs und zurück auf die Position der Berufsangehörigen in der gesellschaftlichen Hierarchie. Ein politisches Handlungsfeld allein vermag den Herausforderungen der Zeit nicht mehr gerecht zu werden. Allein integrative Lösungen, bei denen Erstausbildung und Angebote zur späteren Erweiterung, Vertiefung und Verbesserung der Qualifikation eng aufeinander bezogen sind, werden heutigen und künftigen Gegebenheiten eines zusammenwachsenden Europas gerecht und sichern Berufe als unabdingbare Orientierungspunkte der nachwachsenden Generation bei der Wahl ihrer erwerbswirtschaftlichen Betätigungsfelder." (IAB2)
%K Berufsbildungsgesetz
%K Berufskonzept|1-10|
%K betriebliche Berufsausbildung
%K duales System
%K berufliche Mobilität
%K Berufsausübung
%K Berufswandel
%K Tätigkeitswandel
%K Qualifikationsvermittlung
%K berufliche Integration
%K berufliche Sozialisation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-02-26
%M i910214d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 62
%F Z 901
%A Tahar, Gabriel
%T Contribution a la modelisation de l'insertion professionelle
%D 1998
%P S. 15-32
%G fr
%# A 1985; E 1993
%X "Ausgehend von den Daten über die individuellen Laufbahnen einer Population Jugendlicher mit niedrigem Schulniveau, die beim Abgang aus der Schule zwischen 1985 und 1993 befragt wurden, möchte der Beitrag drei Stufen der beruflichen Integration analysieren: Auf dem Aggregationsniveau werden die beruflichen Laufbahnen als punktuelle Prozesse betrachtet, bei denen im engen Rahmen der zeitliche Werdegang der Individuen zwischen den Hauptetappen, die ihre Situation zu jedem Zeitpunkt gegenüber dem Arbeitsmarkt kennzeichnen, analysiert wird. Auf der individuellen Ebene wird der Zeitpunkt der beruflichen Eingliederung als der Moment definiert, wo keine längeren Phasen der Arbeitslosigkeit mehr verzeichnet werden, wobei es sich durchaus auch um befristete Arbeitsverträge handeln darf. Um die Heterogenität zwischen den Individuen zu behandeln, versucht man, die Unterschiede zwischen den individuellen Laufbahnen der Eingliederung zu messen, wobei ein Abstand bestimmt wird, der auf beobachtbarer Wahrscheinlichkeit der Übergänge zwischen dauerhaften oder unsicheren Beschäftigungen, zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit beruht.
Diese drei Analyseniveaus situieren gut die drei Vergleichselemente, die beim Übergang einer jugendlichen Population in die Arbeitswelt gewöhnlich untersucht werden: die Zeit bis zur Eingliederung, die Art der angestrebten Karriere, die Ursachen individueller Unterschiede. Diese Untersuchung möchte einen Beitrag zur Verbesserung eines statistischen Modells der beruflichen Eingliederung leisten: die entwickelten Makro- und Mikro-Forschungsansätze zur Integration machen den Unterschied zwischen einer Definition auf globaler Ebene und einer auf individueller Ebene deutlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Arbeitslosigkeit
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K unbefristeter Arbeitsvertrag
%K Berufsausbildung
%K Schulabschluss|6,12|
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-11-27
%M i981127b03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personnel Psychology
%V 46
%N 2
%A Tett, Robert P.
%A Meyer, John P.
%T Job satisfaction, organizational commitment, turnover intention, and turnover : path analyses based on meta-analytic findings
%D 1993
%P S. 259-293
%G en
%@ ISSN 0031-5826
%X Im Rahmen einer Sekundäranalyse von 155 Untersuchungen werden 3 Modelle zum Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und betrieblicher Bindung einerseits und Arbeitsplatzwechsel andererseits getestet. (IAB)
%X "Cross-study differences in the contributions of work attitudes to the turnover process led us to (a) estimate the six relations among job satisfaction, organizational commitment, turnover intention/withdrawal cognitions, and turnover using meta-analysis; (b) assess the effects of several psychometric moderators on those relations; and (c) compare the influences of satisfaction and commitment in the turnover process by applying path analysis to the meta-analytic correlations. Based on aggregations involving a total of 178 independent samples from 155 studies, results showed that (a) satisfaction and commitment each contribute independently to the prediction of intention/cognitions; (b) intention/cognitions are predicted more strongly by satisfaction than by commitment; (c) intention/cognitions mediate nearly all of the attitudinal linkage with turnover; and (d) attitudinal contributions to the turnover process vary with the use of single- versus multi-item scales, the 9- versus 15-item version of the Organizational commitment Questionnaire, and turnover intention versus withdrawal cognition scales." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitsplatzwechsel
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K betriebliche Integration
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-03-03
%M i940218d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J bag-Mitteilungen
%V 12
%N 35
%F Z 926
%A Thiersch, Hans
%T Der Diplomstudiengang zwischen Wissenschaft, Theorie und Praxis : Plädoyer für eine wissenschaftlich aufgeklärte Praxis
%D 1989
%P S. 18-29
%G de
%@ ISSN 0178-0514
%X In dem auf der Fachtagung 1989 der Bundesarbeitsgemeinschaft der Diplom-Pädagoginnen und Diplom-Pädagogen vorgetragenen Beitrag konstatiert der Autor, einer der Mitbegründer des Diplomstudiengangs, zunächst, "daß sich der Diplomstudiengang im Hinblick auf den Studienschwerpunkt Sozialpädagogik konsolidiert und sich die Akademisierung von Feldern der sozialen Arbeit durchgesetzt habe. Anschließend diskutiert er vor allem ausbildungs- und wissenschaftsinterne Probleme im Zusammenhang des Diplomstudiengangs: Wissenschaft zwischen Aufklärung, emanzipatorischem Anspruch und Kolonialisierung. Ziel der Diplomausbildung ist dem Autor zufolge die Ausprägung eines wissenschaftlich reflektierten Berufsverständnisses." (IAB2)
%K Diplompädagoge
%K Studiengang
%K Berufsprobleme
%K berufliches Selbstverständnis
%K Sozialpädagogik
%K Professionalisierung
%K Tätigkeitsfelder
%K Praxisbezug
%K Wissenschaftsverständnis
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-01-22
%M i891103d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J bag-Mitteilungen
%V 12
%N 35
%F Z 926
%A Tietgens, Hans
%T Professionalität als Orientierungskriterium für Wissenschaft und Berufspraxis aus der Sicht der Erwachsenenbildung
%D 1989
%P S. 7-17
%G de
%@ ISSN 0178-0514
%X In dem auf der Fachtagung 1989 der Bundesarbeitsgemeinschaft der Diplom-Pädagoginnen und Diplom-Pädagogen vorgetragenen Beitrag referiert der Autor "über die Entwicklung des Studienschwerpunktes Erwachsenenbildung. Im Zentrum steht dabei die Professionalität der Diplom-Pädagogin und des Diplom-Pädagogen; dabei stellt sich die Frage nach dem Verhältnis von geforderter Qualifikation in der Praxis und tatsächlicher Qualifikation, die durch das Studium vermittelt wird." (IAB2)
%K Diplompädagoge
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Studium
%K Berufspraxis
%K Praxisbezug
%K Erwachsenenbildung
%K Weiterbildner
%K Qualifikationsanforderungen
%K Qualifikationsvermittlung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-01-22
%M i891103d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung
%N 2
%F Z 581*
%A Torre, Enrique Retuerto de la
%T Neue Qualifikationen oder eine neue Auslegung des Berufsbegriffs?
%D 1991
%P S. 8-10
%G de
%@ ISSN 0378-5106
%X "Das Interesse, das die politischen Entscheidungsträger an einer Verbesserung der beruflichen Qualifikation der Humanresourcen sowie an verstärkten Investitionen in diesem Bereich bekunden, liegt in zwei Faktoren begründet: -zum einen in der Notwendigkeit, durch Produktinnovationen und eine flexiblere Organisation der Produktionsprozesse neue Anteile am internationalen Güter- und Dienstleistungsmarkt zu erobern; -zum anderen in der Konsolidierung des innereuropäischen Binnenmarktes, die untrennbar mit der Suche nach technischen Lösungen zur Verwirklichung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts verbunden ist. In diesem Binnenmarkt wird die potentielle Mobilität von Freiberuflern und Arbeitnehmern (ganz besonders derjenigen, die ein 'transversales' Berufsprofil aufweisen), voraussichtlich ein entscheidendes Element der Qualifizierungspolitik sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Qualifikationsentwicklung|1-4|
%K Wettbewerbsfähigkeit
%K berufliche Flexibilität
%K EG-Binnenmarkt
%K Ausbildungsabschluss - Recht
%K EG
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-06-29
%M i930604d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering
%V 44
%N 1
%F Z 1608
%A Ulich, Eberhard
%T Ganzheitliche Arbeitsgestaltung : Organisation und Mitarbeiterqualifizierung sind Voraussetzungen für die optimale Nutzung der Technik
%D 1995
%P S. 4-8
%G de
%@ ISSN 0340-8302
%X Die Einführung rechnerunterstützter Systeme ist nur dann erfolgreich, wenn sie in ein umfassendes Konzept integriert ist, das den Einsatz von Technik, die Gestaltung der Organisation und die Entwicklung der Mitarbeiterqualifikation gemeinsam zu optimieren versucht. Der Autor stellt ein arbeitsorientiertes Gestaltungskonzept vor, in dem a) die Selbstregulation in der Gruppe eine große Rolle spielt, b) die indirekt produktiven Funktionen wieder in die Werkstatt integriert werden und c) die betrieblichen Machtsrukturen verändert werden. (IAB2)
%K Arbeitsgestaltung
%K technischer Wandel
%K Technikgestaltung
%K Qualifikation
%K beruflicher Aufstieg
%K Produktionsorganisation|1-5|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-03-28
%M i950306d22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 39
%F Z 008
%A Ulrich, Joachim Gerd
%T Verbleib ostdeutscher Ausbildungsabsolventen nach Ablauf der Lehre
%D 1996
%P S. 2403-2419
%G de
%# A 1994; E 1995;
%@ ISSN 0723-8525
%X In diesem Beitrag wird über "Ergebnisse von Untersuchungen berichtet, die das BIBB zur Jahreswende 1995/96 bei 850 jungen Fachkräften durchführte, die ihre Lehre zwischen 1994 und 1995 erfolgreich beendet hatten. Ausgangshypothese der Forschungsarbeiten war, daß bei einer insgesamt sehr heterogenen Verlaufsstruktur der beruflichen Eingliederung der unmittelbaren Phase nach Beendigung der Ausbildung eine Schlüsselfunktion in Hinblick auf die weitere berufliche Entwicklung und auf eine längerfristige Verwertbarkeit der Ausbildung zukommt. Für ostdeutsche Jugendliche ist es zur Zeit nicht nur relativ schwierig, eine Lehrstelle zu finden. Auch die Frage, wie es nach Beendigung der Ausbildung weitergehen soll, ist gegenwärtig für viele nicht so einfach zu beantworten. Von den gut 200 000 ostdeutschen Ausbildungsabsolventen, die ihre Lehre in den letzten beiden Jahren 1994 und 1995 erfolgreich beendeten, dürften nach vorsichtigen Schätzungen etwa 30 Prozent zunächst einmal arbeitslos geworden sein. Die Vergleichsquote im Westen lag bei unter 20 Prozent und fiel damit deutlich niedriger aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Ausbildungsabsolventen|1-4,7|
%K Auszubildende
%K Berufseinmündung
%K berufliche Integration
%K Arbeitslosigkeit
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-10-25
%M i961009d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit
%N 34
%F Z 008
%1 Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg (Hrsg.)
%A Untheim, Jutta J.
%T Sicherheitsberufe - Werkschützer/Detektive/Politessen
%D 1995
%P S. 2647-2701
%G de
%@ ISSN 0723-8525
%X Für die Sicherheitsberufe (Werkschützer, Detektive, und Politessen) werden Berufsbilder, Formen der Berufsausübung und Aufstiegsberufe beschrieben. Sie werden als Berufe gekennzeichnet, die Quereinsteigern eine solide Erwerbsgrundlage bieten. In den 1150 bundesdeutschen Sicherheitsunternehmen waren 1993 bereits 110 000 Personen beschäftigt. Tendenz: Steigend, ausgenommen Personenschützer (Bodyguard). Allerdings fällt diese steigende Tendenz mit erheblichen Veränderungen traditioneller Berufsvorstellungen zusammen. Neuerdings beeinflußt Outsourcing die Nachfrage nach privaten Sicherheitsleistungen. (IAB)
%K Sicherheitsberufe
%K Detektiv
%K Berufsprobleme
%K Berufsbild
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Tätigkeitsfelder
%K Arbeitsmarktchancen
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-09-12
%M i950904d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Formation Emploi
%N 50
%F Z 901
%A Verdier, Eric
%T Politiques de formation des jeunes et marche du travail : la France des annees quatre-vingts
%D 1995
%P S. 19-40
%G fr
%# A 1973; E 1993;
%@ ISSN 0759-6340
%X Der Aufsatz stützt sich auf einen Vortrag des Autors auf dem internationalen Kolloquium in Santa Barbara, Kalifornien (November 1993) zum Thema "Humankapitalinvestitionen und Wirtschaftsleistung". Er geht auf die Berufsbildungspolitik zur Integration Jugendlicher in den Arbeitsmarkt Frankreichs ein. "Seit Beginn der 80er Jahre unterliegt das Ausbildungssystem einem zunehmenden Wandel. Im Jahre 1992 besuchten 63% eines Jahrgangs die Abiturklasse eines Gymnasiums gegenüber 40% im Jahre 1987. Im Bereich der beruflichen Ausbildung war die Lehrplanerneuerung besonders intensiv. Dieses neue Ausbildungsangebot beeinflußt nachhaltig den Ablauf des Arbeitsmarkts. Dieser Beitrag befaßt sich mit zwei Hauptaspekten der Beziehung Ausbildung-Beschäftigung:
-die Verwirrung bezgl. der Ausbildungsmöglichkeiten hinsichtlich der Beziehung Ausbildung-Beschäftigung. Die daraus resultierende ambivalente öffentliche Politik verleitet einen immer größeren Personenkreis, ein Schutzverhalten an den Tag zu legen, insbesondere durch Fortsetzung des Studiums.
-das Gewicht der konkurrierenden Regulierung der Beziehung Ausbildung-Beschäftigung, welches sich in extrem hohen Anpassungskosten auf dem Arbeitsmarkt Jugendlicher ausdrückt, in Form von Ausschluß Nichtqualifizierter und zunehmend instabileren Beschäftigungen für Jugendliche.
Daraus ergibt sich eine kurzfristige Planung der Beziehungen Ausbildung-Beschäftigung, obwohl die Ausbildung institutionelle Einrichtungen benötigte, die in der Lage wären, die Anwendung und die Aufwertung der Ausbildung langfristig zu fördern, ohne daß dabei die verschiedenen Kategorien Jugendlicher systematisch in Konkurrenz untereinander treten." (IAB2)
%K Bildungspolitik
%K Bildungsexpansion
%K Arbeitsmarkt
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufsausbildung
%K Qualifikationsniveau
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Frankreich
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-09-11
%M i950829d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal für Sozialforschung
%V 30
%N 1
%F Z 971
%A Wagner, Michael
%T Arbeitslosenkarrieren
%D 1990
%P S. 5-23
%G de
%# A 1981; E 1988;
%@ ISSN 0253-3995
%X Die Ausführungen konfrontieren zentrale Thesen der neueren Arbeitslosenforschung (und ihrer Vorläufer) mit einem Datensatz, in dem rund 1,2 Millionen Arbeitslosenkarrieren österreichischer Arbeitsloser während der achtziger Jahre erfaßt sind. Die Befunde decken sich nicht mit zentralen Hypothesen, von denen (auch die wirtschaftswissenschaftliche) Arbeitsmarktforschung als vermeintlich gut bestätigten Verlaufstypen ausgeht. Insgesamt ergibt sich folgendes Gesamtbild. Die zu einem bestimmten Zeitpunkt beobachtbare Differenzierung unter den Arbeitslosen führt langfristig zu einer weitaus schwächeren Segregation als das Denken in Arbeitsmarktsegmenten (oder "Insider" - "Outsider") nahelegt. Die bestehenden sozialen, institutionellen und betriebsorganisatorischen Barrieren lassen einen beträchtlichen Grad an "Statusmobilität" (hinsichtlich Entlohnung und Beschäftigungssicherheit) zu. Was die aktuell von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen in der Entwicklung von Zukunftsperspektiven hemmt, ist primär der Mangel an Arbeitsplätzen. Gelingt die Rückkehr in das Beschäftigungssystem, besitzen die Betroffenen eine hohe Chance, ihre Erwerbstätigenkarriere erneut zu stabilisieren; mißlingt der Wiedereinstieg, sind die Arbeitslosen und die Haushalte, in denen sie leben, von massiver wirtschaftlicher, sozialer und psychischer Deprivation bedroht. (IAB2)
%K Arbeitslose
%K Berufsverlauf
%K soziale Mobilität
%K arbeitslose Jugendliche
%K Langzeitarbeitslosigkeit - Struktur
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Österreich|6-8|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-06-06
%M i900529d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Wagner, Petra
%T Personal und Arbeit : Rahmenbedingungen, Probleme und Lösungen der Personalwirtschaft
%D 1994
%P o.Sz., Register
%9 Ausgabe 1989-1994
%C Nürnberg
%G de
%# A 1989; E 1994;
%B Literaturdokumentation zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Sonderheft : 05
%@ ISSN 0935-4743
%X Das Personalwesen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten als eigenständiger Geschäftsbereich v.a. in Großunternehmen etabliert. Personalplanung wird überwiegend als notwendig erachtet; in der Praxis jedoch wird dieses hohe Problembewußtsein kaum umgesetzt und es dominiert eine eher reaktiv und kurzfristig angelegte Personalarbeit. Ebenso sind Defizite bei der Anwendung personalwirtschaftlicher Methoden und Instrumente erkennbar. Anders in der Literatur zum Thema Personalwesen: Hier dominieren Handlungsanleitungen bezüglich der Ziele, Methoden, Instrumente und der Organisation des betrieblichen Personalwesens und aller ihrer Funktionsbereiche. Die in der Bibliographie erfaßte Literatur konzentriert sich auf die Rahmenbedingungen, Aufgabenstellungen und Methoden des betrieblichen Personalwesens. Anhand von Themeneinführungen zu Beginn eines jeden (Unter-)Kapitels wird versucht, grundsätzliche Problemstellungen, Diskussionsstränge und Entwicklungstrends in den jeweiligen Themenbereichen für die letzten Jahre nachzuzeichnen. (IAB)
%K Personalwirtschaft
%K Literaturdokumentation
%K Personalpolitik
%K Personalinformationssystem
%K Managementinformationssystem
%K Datenschutz
%K Arbeitsrecht
%K Personalbedarf
%K Anreizsystem
%K Personalbeschaffung
%K Wertwandel
%K Personalauswahl
%K betriebliche Sozialleistungen
%K Personalentwicklung
%K Stellenbewertung
%K Personaleinsatz
%K Führungsstil
%K Personalabbau
%K Personalabteilung
%K Personalführung
%K Frauenförderung
%K Personalbeurteilung
%K Personalplanung
%K Lohnfindung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Fehlzeiten
%K Arbeitsmotivation
%K Arbeitszufriedenheit
%K Personalmarketing
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-07-11
%M i950706d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Das Hochschulwesen
%V 41
%N 3
%F Z 336*
%A Webler, Wolff-Dietrich
%T Professionalität an Hochschulen : zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses für seine künftigen Aufgaben in Lehre, Prüfung, Forschungsmanagement und Selbstverwaltung
%D 1993
%P S. 119-126, S. 139-144
%G de
%@ ISSN 0018-2974
%X Der Autor "legt ein konkretes Konzept zur künftigen Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses für Lehre, Prüfung, Forschungsmanagement und Selbstverwaltung vor und stützt sich dabei weitgehend auf eine Umfrage zum Weiterbildungsbedarf von HochschulwissenschaftlerInnen, die der Verfasser im Wintersemester 1988/89 an der Universität Bielefeld durchgeführt hatte." Es wurden auch Aussagen zum erforderlichen zeitlichen Umfang einer solchen Qualifikation gemacht, die Bedingungen für ein flächendeckendes Angebot in Deutschland geprüft und die Kosten einer solchen Initiative ermittelt. (IAB2)
%K Hochschullehrer
%K Berufsprobleme
%K Qualifikationsanforderungen
%K Hochschuldidaktik
%K Professionalisierung
%K Bildungspolitik - internationaler Vergleich
%K Weiterbildung - Konzeption
%K Wissenschaftler
%K Hochschule
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1993-09-15
%M i930817d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gewerkschaftliche Bildungspolitik
%N 10
%F Z 116*
%A Weinkopf, Claudia
%T Arbeitskräftepools - ein innovatives arbeitsmarktpolitisches Instrument?
%D 1991
%P S. 236-240
%G de
%X "Die Autorin diskutiert die Einrichtung von Arbeitskräftepools auf der Ebene von Unternehmen, Branchen und Kommunen bzw. Regionen als einen Beitrag zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit von Arbeitsmärkten. Arbeitskräftepools sind ein organisatorisches Dach zur Abwicklung von inner- oder zwischenbetrieblicher Mobilität. Dabei erfüllen sie Schutzfunktionen gegenüber Beschäftigten bzw. Arbeitslosen und/oder verbessern die Funktionsfähigkeit betrieblicher, regionaler, branchenbezogener bzw. auch gesamtwirtschaftlicher Arbeitsmärkte. So deuten etwa die Erfahrungen mit bereits existierenden Arbeitskräftepools auf Branchenebene darauf hin, daß sie eine Alternative zu ungesicherten flexiblen Arbeitsverhältnissen mit ihren vielfachen negativen Auswirkungen auf die Beschäftigungsstabilität, die soziale Absicherung und die Qualifikation der betroffenen Arbeitskräfte sein und gleichzeitig die Flexibilitätsanforderungen der Betriebe erfüllen können. Dies wird in dem Beitrag anhand des Hamburger Gesamthafenbetriebs beispielhaft verdeutlicht." (Autorenreferat)
%K Beschäftigungsinitiative
%K Hafenarbeiter
%K Personaleinsatz - Flexibilität
%K Berufsprobleme
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K soziale Sicherheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hamburg
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-01-27
%M i911021d11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
%V 4
%N 203
%F Z 488*
%A Weißhuhn, Gernot
%T Mobility patterns and income dynamics of employees in the Federal Republic of Germany from 1974 until the beginning of 1980 : an empirical study based on a longitudinal sample of german employees; Mobilitätsprozesse und Einkommensdynamik in der Bundesrepublik Deutschland von 1974 bis zum Beginn 1980 : eine empirische Untersuchung auf der Grundlage einer Verlaufsstichprobe bei deutschen Arbeitnehmern
%D 1987
%P S. 333-371
%G en
%@ ISSN 0021-4027
%X "Mobilität und Lohnhöhe spielen eine wesentliche Rolle bei Ausgleichprozessen am Arbeitsmarkt. In der Pilot-Untersuchung wird aufgezeigt, daß mit steigendem Ausbildungsniveau die Branchen- und Berufsmobilität erhöht wird und letztere noch deutlicher, wenn zusätzliche Bildungsinvestitionen vorgenommen werden. Dagegen sind niedrige Ausbildungsqualifikationen vor allem mit geringer beruflicher Mobilität verknüpft, so daß angenommen werden kann, daß für diese Gruppen das Arbeitslosigkeitsrisiko steigt, wenn bei technischem Wandel vornehmlich unqualifizierte Arbeitsplätze abgebaut werden. Mobilität verschlechtert nicht die Lohnsitation gegenüber starker Branchen- und Berufsbindung und zusätzliche Bildungsinvestitionen führen zwar zunächst zu Lohneinbußen, aber dieser Effekt wird aufgehoben durch wachsende Mobilität." (Autorenreferat)
%K berufliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Qualifikation
%K Lohn
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1990-04-10
%M i900315d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Raumforschung und Raumordnung
%V 48
%N 2-3
%F Z 270*
%A Wenzel, Hans-Joachim
%A Ehrhardt, Thomas
%A Rolfes, Manfred
%T Studenten und Universitätsabsolventen im westlichen Niedersachsen beim Übertritt ins Beschäftigungssystem und ihre berufliche Flexibilität und räumliche Mobilität
%D 1990
%P S. 130-141
%G de
%# A 1986; E 1987;
%@ ISSN 0034-0111
%X "Die Untersuchungen basieren auf Befragungen von höheren Semestern und Absolventen an den Universitäten Osnabrück und Oldenburg in den Jahren 1986/87. Sie analysieren das Studienverhalten und den Übergang vom Studium in das Erwerbsleben und versuchen die Frage zu beantworten, welchen Handlungsstrategien die Absolventen nach Verlassen der Universitäten folgen. Auf den Universitäten selbst studiert eine wachsende Studentengruppe angesichts der Beschäftigungskrise und der eingeschränkten Aufnahmefähigkeit des akademischen Arbeitsmarktes im Sinne einer Selbst- und Neigungsverwirklichung ... An den Wahrnehmungen und Bewertungen der Studenten und Hochschulabsolventen spiegeln sich deutlich die ungünstigen Berufsaussichten wider, die noch von der besonders angespannten Lage auf dem regionalen akademischen Arbeitsmarkt in Westniedersachsen negativ verstärkt werden. Die Phase des Berufseinstiegs dehnt sich immer weiter aus; sie wird zunehmend variantenreicher und sie ist häufig gekennzeichnet von wechselnden Übergangsformen wie Aushilfejobs, befristeter Teilzeit- und wenig anspruchsvoller Arbeit, Arbeitslosigkeit und Weiterbildung/Zweitstudium. ... Ein Hauptschwerpunkt der vorliegenden Analysen liegt in der Prüfung der Frage, inwieweit Formen der beruflichen Flexibilitäs- und räumlichen Mobilitätsbereitschaft beim Übergang in das Erwerbsleben wirksam sind. Beim Wechsel vom Status des Studenten in den des Absolventen nimmt generell die Bereitschaft im Hinblick auf diese Handlungsorientierungen ab." (Autorenreferat)
%K Studenten - Einstellungen
%K Hochschulabsolventen|1-4,11,12|
%K Studienverhalten
%K Beruf
%K Erwerbsmotivation|1,7|
%K berufliche Flexibilität
%K regionale Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft|3,8,9|
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Niedersachsen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-02-27
%M i910214d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaft und Gesellschaft
%V 22
%N 3
%F Z 665
%A Westhoff, Gisela
%T Ausbildung und Beschäftigung von jungen Erwachsenen in der Bundesrepublik Deutschland : Stand und Perspektiven beruflicher Integrationsforschung
%D 1996
%P S. 423-440
%G de
%# A 1975; E 1996;
%@ ISSN 0378-5130
%X "Im Zentrum dieses Beitrages steht die berufliche Integration junger Menschen unter den gegenwärtigen Bedingungen. Ausgewählt wurde die Gruppe, die eine berufliche Ausbildung im dualen System absolviert. Hierbei handelt es sich um einen Ausbildungsbereich, der in Deutschland derzeit pro Jahrgang etwa zwei Drittel der Jugendlichen qualifiziert. Der Beitrag befaßt sich vorrangig mit den Übergangsprozessen nach Abschluß der Ausbildung, der Überwindung der 'zweiten Schwelle' ins Erwerbsleben. Da jedoch die beiden 'Schwellen' nicht isoliert voneinander zu betrachten sind, werden auch Hinweise auf Forschungsergebnisse über die Situation an der 'ersten Schwelle' sowie einige Eckdaten zum dualen System vorangestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Berufsbildungssystem
%K duales System
%K Berufswahl
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-01-14
%M i961125d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 23
%N 5
%F Z 494
%A Westhoff, Gisela
%T Konzepte zur beruflichen Integration junger Fachkräfte
%D 1994
%P S. 18-25
%G de
%# A 1991; E 1993;
%@ ISSN 0341-4515
%X Seit den letzten Jahren ist es für junge Menschen schwieriger geworden, nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz zu finden. So haben sich die Aussichten auf Beschäftigungsmöglichkeiten nach der Ausbildung im Metall- und Elektrobereich drastisch verschlechtert. Waren es 1991 noch 12 Prozent (Metall) bzw. 10 Prozent (Elektro) der Absolventen, denen keine Übernahme in Aussicht gestellt wurde, waren es 1993 bereits 28 Prozent (Metall) bzw. 27 Prozent (Elektro). Die derzeit besonders gravierenden Integrationsprobleme ergeben sich vor allem aus der Nichtübernahme der eigenen Ausgebildeten in Großbetrieben und Betrieben mit ungünstiger wirtschaftlicher Situation. Um die Übergangsprobleme der jungen Facharbeiter kurzfristig zu reduzieren, werden unterschiedliche Konzepte entwickelt und in die Praxis umgesetzt. Dazu gehören tarifvertragliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen, aber auch landespolitische Bemühungen, um zur Überwindung des Problems an der zweiten Schwelle beizutragen. Es ist aber auch notwendig, langfristige Strategien zu entwickeln, um die Integration der nachwachsenden Generation in eine qualifizierte und existenzsichernde Berufstätigkeit zu gewährleisten. (BIBB)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Tarifpolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Facharbeiter
%K Berufseinmündung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-02-22
%M i950130144
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Aus Politik und Zeitgeschichte
%N B 34-35
%F Z 448
%A Widmaier, Ulrich
%T Segmentierung und Arbeitsteilung : die Arbeitsmarktpolitik der Bundesrepublik Deutschland in der Diskussion
%D 1991
%P S. 14-25
%G de
%# A 1973; E 1989;
%@ ISSN 0479-611X
%X "Die Segmentationsprozesse am Arbeitsmarkt stehen im Mittelpunkt der Analyse. Nachdem zunächst die im Zeitverlauf steigende Zahl von sog. Problemarbeitslosen belegt wird, wird die 'Erfolgsbilanz' der Bundesanstalt für Arbeit auf dem Gebiet der aktiven Arbeitsmarktpolitik kritisch kommentiert. Es zeigt sich, daß vor allem das Auseinanderfallen zwischen angebotener und nachgefragter Qualifikation bei den Problemgruppen die segmentierten Strukturen des dualen Arbeitsmarktes verstärkt. Folglich werden Qualifizierungsmaßnahmen gefordert, die möglichst betriebsnah durchgeführt werden sollten. Hierzu müßten die entsprechenden institutionellen Voraussetzungen durch Kooperation von Bundesanstalt, Wirtschaft (Betrieben) und Gewerkschaften geschaffen werden. Die bisherigen Aktivitäten auf diesem Gebiet wurden durch instutitionelle Barrieren behindert. Dazu gehört der 'budgetäre Verdrängungsmechanismus' zuungunsten der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Haushalt der Bundesanstalt ebenso wie die einschlägigen Verbote der Förderung betrieblicher Maßnahmen im Arbeitsförderungsgesetz. Für eine Steigerung der Maßnahmeneffizienz scheint eine integrierte Kostenrechnung für alle Träger und Aktivitäten unerläßliche Voraussetzung zu sein. Als Fazit wird festgehalten, daß eine Qualifizierungsstrategie des geschilderten Typs zur Lösung der Arbeitsmarktprobleme politisch vernünftiger ist als weitgehende Lohn- und Beschäftigungsflexibilisierungen." (Autorenreferat)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Qualifikation
%K Problemgruppe
%K Qualifizierung
%K Bundesanstalt für Arbeit - Kooperation
%K betriebliche Weiterbildung
%K Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle
%K Arbeitslosenversicherung
%K Versicherungsprinzip
%K dualer Arbeitsmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-12-17
%M i910828d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsberatung und Berufsbildung
%V 81
%N 1
%F Z 113
%A Wiebel, Bernhard
%T Regionalisierung und Professionalisierung für den Arbeitsmarkt : regionale Arbeitsvermittlungszentren RAV und Eidgenössische Berufsprüfung Personalberater/Personalberaterin mit Fachausweis - zwei sich ergänzende Innovationen
%D 1996
%P S. 21-33
%G de
%X "Am 1. Januar 1997 sind in der Schweiz 130 Regionale Arbeitsvermittlungszentren RAV in Betrieb. 1997 absolvieren erstmals etwa 80 Kandidaten die Eidgenössische Berufsprüfung 'Personalberater/Personalberaterin mit Fachausweis'. Neue Aufgaben und Organisationen der Arbeitsmarkt-Behörden sowie der neue Beruf gehen auf dieselben Struktur-Veränderungen am Arbeitsmarkt zurück. Beide Innovationen befinden sich 1996 in der entscheidenden Vorbereitungsphase. Bernhard Wiebel, KEK CDC Consutants, stellt beide Neuerungen in ihrem Zusammenhang vor und gibt Einblick in ihre Entstehungsgeschichte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsverwaltung - Entwicklung
%K Arbeitsvermittlung
%K Personalberatung
%K private Arbeitsvermittlung
%K Leiharbeit
%K Zeitarbeit
%K Personalberater
%K Unternehmensberater
%K Regionalisierung
%K Professionalisierung
%K Qualifikationsnachweis
%K Berufsprobleme
%K Qualifikationsanforderungen
%K Schweiz
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1996-09-06
%M i960717d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Soziale Arbeit
%N 1
%F Z 510
%A Wilken, Udo
%T Sozialarbeitswissenschaft und Professionalisierung
%D 1999
%P S. 18-24
%G de
%@ ISSN 0490-1606
%X "Der Beitrag zeigt Entwicklungslinien und Ursachen der disziplinären Kontroverse um die Sozialarbeitswissenschaft auf und verfolgt konvergente Strömungen, die zu einer Wissenschaft der Sozialen Arbeit führen. Zudem entwickelt er eine international anschlußfähige Zukunftsperspektive für Sozialarbeitswissenschaft und begründet die Notwendigkeit einer Kooperation von Fachhochschule und Universität in dieser für Disziplin und Profession entscheidenden Thematik. Gegenlaufende Interessen, eine häufig beklagte Theoriefeindlichkeit und die zunehmende Dequalifizierung sozialberuflicher Tätigkeitsprofile erfordern ein verstärktes Engagement derer, die an einer in Theorie und Praxis profilierten Sozialarbeitswissenschaft interessiert sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sozialarbeit
%K Professionalisierung
%K Fachhochschule - Kooperation
%K Hochschule
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1999-02-08
%M i990201b36
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Heilpädagogik
%V 45
%N 7
%F Z 1427
%A Willand, Hartmut
%A Verbeck, Jürgen
%T Beruf - Kernstück von Integration : Berufs- und Lebensbewährung Lernbehinderter als Kriterium für Legitimation und Leistungsfähigkeit von Fördereinrichtungen für Lernbehinderte
%D 1994
%P S. 434-451
%G de
%# A 1982; E 1992;
%@ ISSN 0513-9066
%X "Fragen und Probleme der Berufsvorbereitung Lernbehinderter sowie ihre Integration in die Gesellschaft bilden zentrale Orientierungspunkte sowohl für eine lebensweltbezogene Gestaltung, berufsvorbereitende Maßnahmen, Arbeits- und Berufsausbildung als auch für konkrete bildungspolitische Forderungen. Inwieweit derartige Maßnahmen effektiv und realitätsgerecht waren und wie sie umgestaltet werden sollten, läßt sich erst aus einer rückblickenden Perspektive annähernd beurteilen. Aus diesem Grunde sind laufende Erhebungen zur Berufsausbildung, Erwerbstätigkeit und Integration Lernbehinderter in die Gesellschaft notwendig. Unter diesem Aspekt wurden zwei vor zehn Jahren entlassene Jahrgänge in Wuppertal untersucht. Die Ergebnisse zeigen die besonderen Schwierigkeiten, aber auch viele gelungene Ausbildungs- und Eingliederungsverläufe durch den Einsatz der Lehrer und des Vereins 'Lernen Fördern'. Inwieweit dies nur für eine Teilgruppe Lernbehinderter mit Hauptschulabschluß zutrifft, wird im Anschluß erörtert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lernbehinderte
%K Berufsvorbereitung
%K Berufseinmündung
%K Berufsverlauf
%K Berufsausbildung
%K Ausbildungsabbruch - Determinanten
%K Arbeitszufriedenheit
%K Einkommen - Zufriedenheit
%K soziale Integration
%K Zukunftsperspektive
%K Sonderschule
%K Schulabgänger
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Wuppertal
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-09-14
%M i940808d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Empirical Economics
%V 17
%N 2
%F Z 786*
%A Winter-Ebmer, R.
%A Zweimüller, J.
%T Do they come back again? : job search, labour market segmentation and state dependence as explanations of repeat unemployment
%D 1992
%P S. 273-292
%G en
%@ ISSN 0377-7332
%X Diese Studie untersucht die Ursachen von Mehrfacharbeitslosigkeit. Mit Daten aus der österreichischen Arbeitslosenunterstützung testen wir drei Ansätze auf ihre Erklärungsfähigkeit: die Job-Search-Theorie, Arbeitsmarktsegmentation und die Statusabhängigkeit. Die Job-Search-Theorie scheint keinen Beitrag zur Erklärung zu leisten, aber der Segmentationsansatz. Die wichtigste Determinante des Risikos wiederholter Arbeitslosigkeit ist jedoch die bisherige individuelle Arbeitsmarktbiographie. Dieses Ergebnis ist nicht inkonsistent zu Theorien, die das anhaltend hohe Niveau von Arbeitslosenquoten (Hysterese) erklären. (Autorenreferat)
%X "This study investigates the causes of recurrent unemployment. Using data from the Austrian unemployment register we test the explanatory power of three different approaches which appear in the literature: job search theory, labour market segmentation and state dependence. Whereas job search theory does not seem to be able to explain anything, labour market segmentation does. However, the most powerful determinant of the risk of unemployment repetition is past unemployment history. This micro finding is not inconsistent with theories explaining the persistent high level of unemployment rates. (author's abstract) ((en))
%K Mehrfacharbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitslosigkeit - Determinanten
%K Hysterese
%K Österreich|5,9|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1992-05-06
%M i920325d21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Berufsbildung
%V 48
%N 27
%F Z 543*
%A Wittwer, Wolfgang
%T Von der Ausbildung in die Berufstätigkeit : die Probleme des Übergangs
%D 1994
%P S. 3-7
%G de
%@ ISSN 0005-9536
%X Das traditionelle System des Übergangs von der Schule in den Beruf ist gekennzeichnet durch die beiden Schnittstellen: Schule - berufliche Ausbildung und berufliche Ausbildung - Berufstätigkeit. Im Rahmen dieses Beitrages wird auf einen Teil dieses Prozesses, nämlich auf die Übergangsproblematik an der zweiten Schwelle, auf den Übergang in die Berufstätigkeit, unter pädagogischen und gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten eingegangen. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Qualifikationsverwertung
%K Qualifikationsanforderungen
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1994-08-09
%M i940727d10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Der Betrieb
%V 47
%N 48
%F Z 1548
%A Worzalla, Michael
%T Die Folgen geschlechtsspezifischer Diskriminierung nach dem 2. Gleichberechtigungsgesetz
%D 1994
%P S. 2446-2449
%G de
%@ ISSN 0005-9935
%X "Durch das am 1.9.1994 in Kraft getretene 2. Gleichberechtigungsgesetz (2.GleiBG) sind die Regelungen zu den Folgen eines Verstoßes gegen das Verbot der Benachteiligung wegen des Geschlechtes bei Einstellung und beruflichem Aufstieg weitgehend novelliert worden. Mit der Neufassung des § 611a BGB sollen bestehende rechtliche Unklarheiten der Gewährung von Schadenersatz aufgrund einer Benachteiligung wegen des Geschlechts (s.u.2.) beseitigt werden. Der novellierte § 611a BGB wird in einem neuen § 61b ArbGG flankiert durch eine Obergrenze für die Gesamtsumme der zu leistenden Entschädigung bei mehrfacher Inanspruchnahme des Arbeitgebers und um arbeitsgerichtliche Verfahrensvorschriften, die eine Überforderung der Unternehmen vermeiden sollen. Ergänzt wird die Darstellung der neuen Vorschriften durch Erläuterungen zu den Übergangsregelungen für die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen in Art. 12 des 2. GleiBG sowie dem modifizierten § 611b BGB, der mit der Thematik in engem Zusammenhang steht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gleichberechtigungsgesetz
%K Diskriminierung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1995-01-23
%M i950104d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Personalwirtschaft. Zeitschrift für erfolgreiches Personalmanagement
%N 9
%F Z 1014
%A Wunderer, Rolf
%A Dick, Petra
%T Frauen im Management : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
%D 1997
%P S. 12-16
%G de
%@ ISSN 0341-4698
%X Der Artikel präsentiert thesenartig verdichtet die Ergebnisse eines Forschungsprojektes, das sich mit folgenden Fragen beschäftigte
1. Inwieweit unterscheiden sich weibliche Führungskräfte in Fähigkeiten, Denk- und Verhaltensmustern von ihren männlichen Kollegen?
2. Welchen besonderen situativen Bedingungen stehen weibliche Führungskräfte gegenüber?
3. Welche Ansätze zur Förderung weiblicher Führungskräfte werden in deutschen und schweizerischen Unternehmen mit welchem Erfolg praktiziert?
4. Wo liegen Verbesserungspotentiale? Diese Fragen wurden in einer rund 700 Personen (51,5 Prozent Frauen, 48,5 Prozent Männer) umfassenden schriftlichen Umfrage in 13 ausgewählten deutschen und schweizerischen Unternehmen der Branchen Banken/Versicherungen, Chemie, Handel und Verkehr/Nachrichtenübermittlung überprüft. 83 weibliche und 76 männliche Führungskräfte, deren Mitarbeiterinnen (N=256) und Mitarbeiter (N=241) sowie 18 Personalexpertinnen und 19 Personalexperten gaben hierbei über ihre einschlägigen Erkenntnisse und Erfahrungen Auskunft. Eine Tagung 1996 sowie Fallstudien in Wirtschaft und Verwaltung lieferten ergänzende und vertiefende Informationen. (IAB2)
%K Führungskräfte
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K erwerbstätige Frauen
%K Chancengleichheit
%K Management
%K Frauenförderung
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Schweiz
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-10-31
%M i971015d07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Der Ausbilder
%V 44
%N 3
%F Z 142
%A Zedler, Reinhard
%T Industriemeister : verändertes Profil, Weiterbildung
%D 1996
%P S. 50-53
%G de
%@ ISSN 0004-8100
%X Eine traditionelle Aufstiegsmöglichkeit für Facharbeiter ist der Industriemeister. Dessen Hauptaufgabe umfaßt die rationelle, produktive und störungsfreie Gestaltung des Arbeitsablaufs in seinem Aufsichtsbereich. Änderungen der Arbeitsorganisation und neue Ausbildungsstrukturen verändern auch Aufgaben und Anforderungen an Industriemeister; gleichzeitig haben sich die Fördermöglichkeiten für angehende Meister erweitert. Während die Zahl der Teilnehmer an der Weiterbildung der Facharbeiter zum Industriemechaniker rückläufig ist, wurde in Nordrhein-Westfalen 1995 ein fünfjähriger Modellversuch "Meister-Studium" gestartet. Meister aus Industrie und Handwerk ohne Abitur und ohne Eingangsprüfung, aber entsprechend der jeweiligen Berufsausbildung, können an Fachhochschulen und Gesamthochschulen studieren. Der Verfasser beschreibt einige Details dieser Aufstiegsfortbildung. (BIBB)
%K Industriemeister
%K Qualifikationsanforderungen
%K Studium - Modellversuch
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsförderung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1997-01-17
%M i970117n14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Statistische Nachrichten
%V 46
%N 7
%F Z 1409
%A Zeidler, Sylvia
%T Berufliche Prüfungen : Ergebnisse des Mikrozensus Dezember 1989
%D 1991
%P S. 592-597
%G de
%# A 1989; E 1989;
%X Das Mikrozensus-Sonderprogramm vom Dezember 1989 über berufliche Fortbildung inkludierte auch Fragen über die Ablehnung und Vorbereitung von beruflichen Prüfungen. Die Auswertung zeigt, daß von allen 3,1 Mio. Berufstätigen (mit Auskunft) fast die Hälfte (1,5 Mio. oder 49,2%) eine Lehrabschlußprüfung abgelegt hat. Fast 90.000 (2,9%) Personen bereiteten sich zum Erhebungszeitpunkt auf die Lehrabschlußprüfung vor. Eine Meisterprüfung haben im Laufe ihrer Berufslaufbahn 170.000 (5,4%) Berufstätige absolviert, etwa 20.000 bereiteten sich darauf vor. Eine Konzessionsprüfung wurde von rund 110.000 (3,6%) Berufstätigen angegeben, über die Werkmeisterprüfung verfügten 58.000 (1,9%) aller Berufstätigen. 54.000 Personen (1,8%) haben ein Kurzstudium mit Abschlußprüfung (z.B. Dolmetschprüfung; keine Universitätsausbildung mit akademischen Grad!), 333.000 (10,8%) Personen eine sonstige Berufsberechtigungsprüfung angegeben. Die Beamtenaufstiegsprüfung ("B-Matura") hatten 34.000 Berufstätige absolviert." (Autorenreferat)
%K Abschlussprüfung
%K Berufsausbildung
%K Meisterprüfung
%K beruflicher Aufstieg
%K Beamte
%K Geschlechterverteilung
%K Altersstruktur
%K Österreich|6,9,11|
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1991-09-02
%M i910723d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Information: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
%V 21
%N 1
%F Z 1179
%A Zimber, Andreas
%A Weyerer, Siegfried
%T Arbeitsbelastungen in der Altenpflege vor und nach Einführung der Pflegeversicherung : eine Verlaufsstudie in Mannheimer Heimen
%D 1998
%P S. 3-11
%G de
%# A 1997; E 1997;
%X Dargestellt werden die Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung in Alten- und Altenpflegeheimen der Stadt Mannheim vom Mai/Juni 1997. Zentrales Anliegen der Studie ist die Analyse der gegenwärtigen Arbeitsbedingungen (nach Einführung der Pflegeversicherung), insbesondere geht es dabei um organisatorische und soziale Streßfaktoren wie Personalmangel, Probleme bei der Belegung der Station, Mangel an Arbeitsmitteln, Mitarbeiterfluktuation, Personalführungsprobleme sowie Streß mit Kollegen. (IAB)
%K Altenpflege - Einrichtung
%K Altenpfleger
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsbelastung
%K Arbeitskräftemangel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K psychische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Mannheim
%K Baden-Württemberg
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-06-03
%M i980525b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Der Betrieb
%V 51
%N 26 v 26 06 1998
%F Z 1548
%A Zwanziger, Bertram
%T Die Neuregelung des Verbots der Geschlechterdiskriminierung im Arbeitsrecht
%D 1998
%P S. 1330-1333
%G de
%X Paragraph 611a Abs. 1 BGB verbietet u.a. bei der Einstellung und dem beruflichen Aufstieg jede Benachteiligung wegen des Geschlechts, sowie das Geschlecht nicht unverzichtbare Voraussetzung für die Tätigkeit ist. Die Bestimmung soll die europarechtlichen Vorgaben der "Richtlinie des Rates vom 9.2.1976 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichberechtigung von Männern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur Berufsausbildung und zum beruflichen Aufstieg sowie in bezug auf die Arbeitsbedingungen umsetzen." Durch das "Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuches und des Arbeitsgerichtsgesetzes" werden zentrale Bestimmungen, die Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Geschlechts betreffen, geändert. Hintergrund dessen ist eine Entscheidung des EuGH, die weite Teile des alten Rechts für unvereinbar mit der Gleichbehandlungsrichtlinie erklärte und weitere Fragen aufwirft. Dabei ging es um 3 Punkte:
-angemessene Entschädigung für Diskriminierung
-Höhe und Dauer der Entschädigungsleistung
-Darlegungs- und Beweislast der (Nicht-) Diskriminierung. Der Artikel zeigt auf, daß vom Gesetzgeber die Rechtsfolgen der Diskriminierung bei der Einstellung und dem beruflichen Aufstieg neu geregelt wurden; daß Änderungen bei den Fristen zur Geltendmachung von Ansprüchen vorgenommen, aber die Beweislastregeln unverändert gelassen wurden. (IAB 2)
%K Diskriminierung
%K Frauen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsrecht
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bürgerliches Gesetzbuch
%K Europäischer Gerichtshof
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 1998-08-27
%M i980825b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
**********************************
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
**********************************
%0 Book
%F 92-000-56 AT 079
%1 Sonderforschungsbereich Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik, Frankfurt, Mannheim (Hrsg.)
%A Allmendinger, Jutta
%T Intragenerational mobility in the United States, Norway and West Germany : a comparative study
%D 1990
%P 43 S.
%C Frankfurt u.a.
%G en
%B Sonderforschungsbereich Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik. Working paper : 322
%X Auf der Grundlage von Daten über den Berufsverlauf von Männern in drei Ländern wird geprüft, wie situative und individuelle Merkmale wechselseitig im Zeitablauf und länderspezifisch Mobilitätsraten und -verläufe beeinflussen. Die Stichproben umfassen männliche Erwerbspersonen aus der Bundesrepublik Deutschland, Norwegen und den USA (weiße und schwarze Bevölkerung), die um das Jahr 1930 geboren wurden. (IAB2)
%X "Retrospective data on the career trajectories of men from three countries are used to examine how contextual and indivual-level variables interactively determine mobility rates and mobility dynamics over time and across nations. The sample consists of men from West Germany, Norway, and the United States (white and black populations), all of whom were born around 1930. Separate analyses are performed for job mobility (i.e., all job transitions, whether upward, lateral, or downward) and career mobility (i.e., only those transitions that result in status gains). Results show that job mobility rates are significantly higher in the United States than in the two European nations, while career mobility rates are similar across the four populations. In addition, the processes that underlie joband career mobility dynamics found to differ substantially across nations, whichcasts doubt on the proposition of convergence theory that occupational structures become increasingly similar over time in industrialized societies." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K berufliche Mobilität - Determinanten
%K berufliche Mobilität - internationaler Vergleich
%K soziale Mobilität - internationaler Vergleich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Norwegen
%K USA
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1990-10-24
%M i900918v02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 05114 AR 225
%1 Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim, VASMA-Projekt (Hrsg.)
%A Andress, Hans-Jürgen
%T Methods of temporal analysis : an illustration of event-history analysis with mobility data (1)
%D 1982
%P 43 S.
%C Mannheim
%G en
%B VASMA-Projekt. Arbeitspapier : 25
%X Das Arbeitspapier bietet einen flexiblen Rahmen für die Behandlung von Zufallsprozessen in den Sozialwissenschaften. Dabei wird zum einen ein statistisches Verfahren abgeleitet. Zum anderen werden am Beispiel des Berufsverlaufs Schätzungen zur beruflichen Mobilität vorgenommen. (IAB)
%X "This paper presents a flexible framework for the application of stochastic processes to social science data analysis. This task becomes more and more important as large longitudinal data sets are available. Usual statistical techniques are no longer appropriate, especially when we want to use the temporal information contained in the data. We demonstrate the applicability of our methodology with an analysis of job mobility. We estimate two multivariate stochastic models with different specifications of time dependence using maximum likelihood and partial likelihood techniques. These models explain upward and downward mobility by variables that describe characteristics of the person and the jobs held by the person. Additionally career mobility may vary with the time a person has been in the labor force." (author's abstract) ((en))
%K berufliche Mobilität
%K statistische Methode
%K Maximum-Likelihood-Schätzfunktion
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1990-01-30
%M i890710v10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BB 765
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Baden, Christian
%A Kober, Thomas
%A Schmid, Alfons
%T Technologische Entwicklung und Arbeitsmarktsegmentation : einige konzeptionelle Überlegungen
%D 1993
%P 98 S.
%C Gelsenkirchen
%G de
%B Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1993, 03
%@ ISSN 0176-8263
%X "In diesem Beitrag wird versucht, eine einheitliche konzeptionelle Basis für die Analyse des Zusammenhangs von technologischem Wandel und der Segmentierung von Arbeitsmärkten zu entwicklen. Dieser einheitlichen Konzeption für Innovation und Arbeitsmarktsegmentation liegt ein hierarchisches 'Institutionen-Akteurs-Konzept' zugrunde. Danach werden die Handlungen von Akteuren zwar durch hierarchisch vorgegebene Institutionen strukturiert, hängen aber ihrerseits wieder von Strategie und Verhalten der Akteure ab. Für die Analyse der Beziehungen wurde auf die Transaktionstheorie abgestellt. Auf der Basis dieses Institutionen-Akteurs-Ansatzes erfolgte, mit der Unbestimmtheit als zentraler Variablen, eine Strukturierung in Teilarbeitsmärkte. Die entwickelten vier Grundtypen von Teilarbeitsmärkten wurden durch Einbeziehung der konkreten Institutionen für die Arbeitsmärkte in der Bundesrepublik ausdifferenziert. Für die einzelnen Teilarbeitsmärkte erfolgte aus den mikroökonomischen Arbeitsmarkttheorien eine erste 'Zuordnung' der jeweiligen Funktionsweise. Für den Innovationsbereich ist die Diskussion über die jeweilige Institutionalisierungsform nach jeweils vorherrschender Unbestimmtheit noch nicht in gleicher Weise fortgeschritten wie in der Arbeitsmarktforschung. Daher wurden erste Zusammenhänge zwischen der Unbestimmtheit und drei, aus der Literatur entnommenen Innovationstypen thematisiert. Den Abschluß der konzeptionellen Ausführungen bilden erste vorläufige Überlegungen über den Zusammenhang der drei Innovationstypen - Pionier, früher Folger, später Folger - und der Segmentierung von Arbeitsmärkten. Es wird herausgearbeitet, daß, auf dem Hintergrund transaktionskostentheoretischer Überlegungen, das 'Struktur-Handlungs-Konzept' eine Strukturierung des Zusammenhangs zwischen Innovation und Arbeitsmarktsegmentation auf einer einheitlichen konzeptionellen Basis ermöglicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarkttheorie
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Innovation
%K Transaktionskosten - Theorie
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1995-10-13
%M i950829f27
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2100-52 BG 027
%1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.)
%A Blechinger, Doris
%A Pfeiffer, Friedhelm
%T Technological change and skill obsolescence : the case of German apprenticeship training
%D 1996
%P 39 S. u. Anhang
%C Mannheim
%G en
%# A 1979; E 1992;
%B ZEW discussion paper : 96-15
%X "Zwischen 1979 und 1992 hat sich die Verwertbarkeit der Inhalte der Ausbildung im Dualen Berufsausbildungssystem verringert. In diesem Beitrag werden strukturelle Ursachen einer guten bzw. einer schlechten Verwertbarkeit im Verlauf des Berufslebens auf der Basis von Befragungen in den Jahren 1979, 1985/86 und 1991/92 (Bundesinstitut für Berufsbildung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) ökonometrisch untersucht. Darüberhinaus wird analysiert, welche Einkommensrelevanz die Ursachen haben. Ziel ist es, empirisch fundierte Grundlagen für die aktuelle wirtschaftspolitische Diskussion zur Reform des Systems der dualen Berufsausbildung im technischen und wirtschaftlichen Wandel bereitzustellen. Die Verwertbarkeit sinkt im Verlaufe des Berufslebens, wobei die Abnahme 1991/92 schneller als noch im Jahre 1979 vonstatten geht. Eine Ursache für die abnehmende Verwertbarkeit ist das Vordringen der Mikroelektronik. Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten sind in hohem Maße berufsspezifisch; ein beruflicher Wechsel führt entsprechend zu einer starken Abnahme der Verwertbarkeit. Dabei gibt es bedeutsame Qualitätsunterschiede in den 30 hier betrachteten Berufsgruppen. Nach einem Berufswechsel ist der Verfall der Verwertbarkeit in den Metall- und Elektrotechnikberufen am geringsten. Die berufliche Mobilität ist in den Berufen am höchsten, die bei einem Berufswechsel am wenigsten Wissen transferieren können. Perioden der Arbeitslosigkeit verringern die Verwertbarkeit. Insgesamt wird die Verwertbarkeit mehr von nachfrageseitigen als von angebotsseitigen Faktoren des Arbeitsmarktes bestimmt...Damit die Erstausbildung auch in Zukunft ihre wichtige Rolle behält, müssen die Ausbildungsinhalte schneller und besser den sich ändernden Anforderungen angepaßt werden. Um das zu erreichen, wird eine eindeutigere Regelung der Kompetenz im Dualen Berufsausbildungssystem vorgeschlagen. Während der Staat sich der Verbesserung der Berufsschulen widmen sollte, sollten die Arbeitgeber bei Einhaltung gewisser Mindeststandards mehr Entscheidungsspielräume in der Lehre erhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K duales System - Reform
%K Berufsausbildung
%K Qualifikationsverwertung
%K Dequalifizierung - Ursache
%K Mikroelektronik
%K Berufswechsel
%K Elektroberufe
%K Metallberufe
%K Ausbildungsinhalt
%K Arbeitgeber
%K Staat
%K Berufsbildungspolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1999-09-03
%M i980803f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6586 BE 344
%1 Centre for Economic Policy Research, London (Hrsg.)
%A Booth, Alison L.
%A Francesconi, Marco
%A Garcia-Serrano, Carlos
%T Job tenure : does history matter?
%D 1997
%P 26 S. u. Anhang
%C London
%G en
%# A 1900; E 1990
%B Centre for Economic Policy Research. Discussion paper : 1531
%@ ISSN 0265-8003
%X Anhand von Panel-Daten untersuchen die Autoren die berufliche bzw. zwischenbetriebliche Mobilität im Lebenszyklus in Großbritannien und ihre Entwicklung zwischen 1900 und 1990. (IAB)
%X "This paper uses the retrospective work history data from the British Household Panel Survey to examine patterns of job mobility and job tenure for men and women over the twentieth century. British men and women hold an average of five jobs over their lifetimes, and one-half of all lifetime job changes occur in the first ten years. For both men and women, the separation hazard is increasing in the first few months of a job, and declines thereafter. History is found to affect job tenure in two important respects. Individuals entering the labour market earlier in the twentieth century are characterized by different tenure patterns than later cohorts: job tenure is typically longer for earlier cohorts, and there are more pronounced gender differences. Individual history also matters: job accumulation is associated with longer job tenure and, as jobs accumulate, women are more likely to shift into part-time employment while men are more likely to shift into self-employment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K Längsschnittuntersuchung
%K Berufsverlauf
%K Großbritannien
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1997-04-07
%M i970303f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2200-33 BE 814
%1 Deutsches Jugendinstitut, München, Leipzig (Hrsg.)
%A Braun, Frank
%T Arbeitsassistenz: Hilfen an der zweiten Schwelle für außerbetrieblich ausgebildete Jugendliche : Werkstattbericht
%D 1996
%P 29 S.
%C München u.a.
%G de
%B Deutsches Jugendinstitut. Arbeitspapier : 10/1996
%X Die Fallstudie berichtet über ein Modellvorhaben im Rahmen des Programms "Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit", dessen Ziel es ist, außerbetrieblich ausgebildeten ostdeutschen Jugendlichen neue Hilfen beim Übergang in Beschäftigungsverhältnisse in privatwirtschaftlichen Betrieben anzubieten. Der Träger hat dazu das in der Rehabilitation entstandene Konzept der "Arbeitsassistenz" aufgegriffen, um eine Anpassung an das neue Aufgabenfeld der Jugendberufshilfe zu erproben. Im ersten Abschnitt wird der lokale Kontext skizziert. Gegenstand des zweiten Abschnitts ist der Träger des Modellvorhabens. Im Mittelpunkt des dritten Abschnitts steht die Darstellung der Prozesse der Entwicklung und Umsetzung des Konzepts der "Arbeitsassistenz". Skizziert werden die Herkunft des Ansatzes, die Schritte zu seiner Einführung im Modellvorhaben und der Wandel bzw. die verschiedenen Ausprägungen des Ansatzes im Verlauf seiner Umsetzung. Abschließend wird der Versuch unternommen, die weitere Entwicklung des Ansatzes in den kommenden Jahren abzuschätzen. (IAB2)
%K überbetriebliche Ausbildung
%K Absolventen
%K Berufseinmündung - Förderung
%K betriebliche Integration - Förderung
%K Jugendberufshilfe - Modellversuch
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1999-09-06
%M i970630f30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6574 AY 044
%1 Technische Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation (Hrsg.)
%A Büchel, Felix
%A Pannenberg, Markus
%T Welfare effects of labor mobility in Eastern Germany : a comparison between benefits from switching into self-employment and gains from job turnover
%D 1992
%P 20 S.
%C Berlin
%G en
%# A 1990; E 1991;
%B Technische Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation. Diskussionspapier : 160
%X "Die Studie untersucht Wohlfahrtseffekte von Mobilitätsprozessen auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt. Sie basiert auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) der Jahre 1990 und 1991. In einem ersten Schritt werden die Determinanten der Niveaus der Einkommens- und Arbeitszufriedenheiten im zeitlichen Verlauf untersucht. In einem zweiten Schritt werden individuelle Veränderungen der gewählten Zufriedenheitskategorien für unterschiedliche Mobilitätstypen analysiert. Hinsichtlich der Niveaus der betrachteten Zufriedenheiten lassen sich jeweils ausgeprägte Strukturbrüche - hervorgerufen durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion - feststellen. Der ökonomische Transformationsprozess führt einerseits zu einer Spreizung der Einkommenszufriedenheit. Darüber hinaus wird die in der ehemaligen DDR beobachtbare nivellierte Verteilung der Arbeitszufriedenheiten gelockert. Individuelle Erträge aus Mobilitätsprozessen variieren in Abhängigkeit vom Mobilitätstyp. Betriebswechsler erhalten sowohl pekuniäre als auch nonpekuniäre Erträge relativ zur Referenzgruppe der im Betrieb verbleibenden Personen. Personen, die sich selbständig machen, realisieren in der Startphase der Unternehmensgründung nur pekuniäre Erträge. Die Höhe der individuellen Mobilitätserträge wird nicht durch die Art der Trennung (freiwillig/unfreiwillig) vom vorherigen Arbeitgeber beeinflußt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Based on longitudinal data of the Socio-Economic Panel (SOEP) we analyze welfare effects of different forms of labor mobility in Eastern Germany, in particular entering self-employment and job turnover. In a preliminary step we analyze the determinants of levels of income satisfaction and job satisfaction. In the main part of our paper we focus on the individual development of income satisfaction and job satisfaction caused by different mobility patterns. For the level of income satisfaction we recognize an essential structural change caused by the introduction of a market economy system. After having been nearly levelled in the socialist economy, already nine month after starting the economic union first signs of a typical market economy distribution can be observed. Concerning the job satisfaction, we recognize a structural change too. In the former GDR, lower qualified people were more satisfied with their job quality than other. This effect is strongly reduced in the new economic system. Concerning the welfare effects of labor mobility, we can recognize different effects for 'job-movers' and people entering self-employment. First, we find that people with job mobility realize - relative to 'job-stayers' - positive benefits regarding the income satisfaction as well as the job satisfaction. Second, people who switched into self-employment realize only gains in income satisfaction, but not in job satisfaction. Third, involuntary labor mobility does not significantly affect the development of satisfation categories." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K berufliche Mobilität - Auswirkungen
%K Einkommen - Zufriedenheit
%K Arbeitszufriedenheit
%K Wohlfahrt
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Selbständige
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1994-08-18
%M i940131f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-111.0247
%1 Technische Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation (Hrsg.)
%A Büchel, Felix
%A Rendtel, Ulrich
%A Schwarze, Johannes
%T Einkommenseffekte von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit im ostdeutschen Transformationsprozess
%D 1993
%P 23 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%# A 1990; E 1992;
%B Technische Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation. Diskussionspapier : 168
%X "In diesem Beitrag werden die Einkommenseffekte von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit in Ostdeutschland untersucht; in Form einer Kontrastgruppe gehen auch ununterbrochen Beschäftigte in die Analyse ein. Datenbasis ist das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) der Jahre 1990-1992. Die Ergebnisse weisen auf wichtige ostdeutsche Spezifika hin:
- Durch Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit wird die berufsspezifische Humankapitalkomponente vollständig entwertet. Dies entspricht den theoretischen Vorüberlegungen.
- Mit zunehmender Dauer der Erwerbsunterbrechung verschlechtern sich die späteren Einkommenschancen in beachtlichem Umfang. Ist die Wiederbeschäftigung jedoch mit einem Betriebswechsel verbunden, dann kann der negative Einkommenseffekt ausgeglichen werden.
- Während der Periode der Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit absolvierte Bildungsaktivitäten sind nur dann einkommenswirksam, wenn die Bildungsmaßnahme länger als sechs Monate dauert.
- Arbeitslose und Kurzarbeiter, die während ihrer Erwerbsunterbrechung an qualifizierenden Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen haben und anschließend in einem anderen Betrieb beschäftigt wurden, verzeichnen insgesamt eine günstigere Einkommensentwicklung als ununterbrochen Beschäftigte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K Kurzarbeit - Auswirkungen
%K Einkommenseffekte|1,4-8|
%K Weiterbildung - Auswirkungen
%K berufliche Reintegration
%K Humankapital
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Dequalifizierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1994-05-04
%M i940131f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-3099.0133
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung (Hrsg.)
%A Buechtemann, Christoph F.
%T Employment security and labor markets : assumptions, international evidence, and theoretical implications
%D 1991
%P 75 S.
%C Berlin
%G en
%B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 : 91-01
%@ SSN 1011-9523
%X "Kündigungs- und Bestandsschutzregelungen werden seit Beginn der achtziger Jahre dieseits wie jenseits des Atlantiks zunehmend kontrovers diskutiert. Während in den meisten europäischen Ländern gesetzliche Kündigungsschutzregelungen vor allem mit Blick auf das 'amerikanische Bschäftigungswunder' verstärkt als eine Ursache anhaltend hoher Arbeitslosigkeit kritisiert werden, und mehrere Regierungen im Verlauf der achtziger Jahre selektive 'Deregulierungs'-Massnahmen im Bereich des Bestandsschutzes von Arbeitsverhältnissen ergriffen haben, um die Beschäftigungsdynamik zu stimulieren, lässt sich in den USA ein umgekehrter Trend beobachten: dort haben Zivilrechtsprechung und Gesetzgeber in den vergangenen Jahren rudimentäre rechtliche Schutzbestimmungen gegen ungerechtfertigte Kündigungen sowie für Massenentlassungen und Betriebsstillegungen eingeführt.
Bislang jedoch entbehren die Argumente sowohl der Befürworter gesetzlicher Kündigungsschutzregelungen wie auch die von ihren Kritikern hervorgehobenen negativen Auswirkungen auf Arbeitskräftenachfrage und das betriebliche Beschäftigungsverhalten weitgehend einer eindeutigen empirischen Grundlage. Ausgehend von einer Darstellung der kontroversen Standpunkte von Befürwortern und Kritikern werden in diesem Bericht die vorhandenen empirischen Forschungsergebnisse über die Arbeitsmarktwirkungen von Kündigungsschutzregelungen sowie die Erfahrungen mit 'Deregulierungs-Maßnahmen' aus sechs Industrieländern, Frankreich, Italien, Großbritannien, der Bundesrepublik Deutschland, Japan sowie den USA, präsentiert. Die Befunde werden anschliessend im Lichte neuerer Entwicklungen im Bereich der ökonomischen Arbeitsmarkttheorie sowie der Regulierungstheorie diskutiert." (Autorenreferat)
%K Deregulierung - internationaler Vergleich
%K Kündigungsschutz
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Deregulierung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitskräftemobilität - internationaler Vergleich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Industrieländer
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1992-05-18
%M i910821f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-32 BA 686
%1 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Diewald, Martin
%A Solga, Heike
%T Ordnung im Umbruch? Strukturwandel und deutsch-deutsche Tradition bei der Kanalisierung beruflicher Mobilität im Transformationsprozeß
%D 1994
%P 21 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%B Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Arbeitsbericht : 14/1994
%X Die Autoren stellen Ergebnisse der Analyse von Erwerbsverläufen von Männern und Frauen ausgewählter Kohorten (1929-1931, 1951-1953, 1959-1961) vor, die die Zeit des staatlichen Zusammenschlusses als ehemalige DDR-Bürger in Ostdeutschland erlebten. Die Analyse konzentriert sich "aus der Perspektive des Berufssystems auf berufliche Mobilitätsprozesse und aus der Sicht des Positionengefüges auf Mobilität im beruflichen Status". Ihr Fazit: "Verberuflichung schützt vor Statusverlust - vorausgesetzt, man verbleibt im Erwerbssystem". (IAB2)
%K Berufsverlauf - Determinanten
%K staatlicher Zusammenschluss|2|
%K berufliche Mobilität
%K Statusmobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1995-04-21
%M i950131f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-205.0547
%1 Zentrum für Sozialpolitik, Bremen (Hrsg.)
%A Fachinger, Uwe
%T Kumulation von individuellen Arbeitslosigkeitsphasen oder Mehrfacharbeitslosigkeit - ein quantitativ bedeutsames Problem?
%D 1991
%P 38 S.
%C Bremen
%G de
%# A 1950; E 1980;
%B Zentrum für Sozialpolitik. Arbeitspapier : 03/91
%X Die Studie geht mit Hilfe von Datensätzen der Träger der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung der Frage nach, inwieweit es bei Individuen zu wiederholter Arbeitslosigkeit kommt. Die Auswertung der Datensätze lieferte Anhaltspunkte dafür, daß die Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu werden, nicht für alle Individuen gleich hoch ist: Bei einer relativ kleinen Gruppe von Erwerbstätigen lag eine Kumulation von Arbeitslosigkeitsfällen in den Jahren 1950 bis 1980 vor, und ein relativ großer Teil der individueller Erwerbsverläufe wies keine Arbeitslosigkeitsfälle auf.
Die Analyse zeigte des weiteren eine starke Abhängigkeit der Arbeitslosigkeit von Periodeneffekten. Bezeichnend hierfür ist die Entwicklung der erstmaligen Arbeitslosigkeit im konjunkturellen Verlauf. In Zeiten einer Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Arbeitslosenquote war auch eine Zunahme der Personen, die zum ersten Mal während ihrer Erwerbskarriere arbeitslos werden, bei den hier untersuchten Kohorten zu beobachten. So ist die Erhöhung der Arbeitslosigkeitsfälle pro Jahr, wenn man die Querschnittsverteilung der Arbeitslosigkeit für den Datensatz betrachtet, hauptsächlich auf die Zunahme der Anzahl von Personen zurückzuführen, die erstmalig arbeitslos werden. Demgegenüber sind in den Jahren, in denen die Zahl der Arbeitslosigkeitsfälle relativ konstant geblieben war, überwiegend Personen arbeitslos, die schon zuvor in ihrem Erwerbslauf Fälle von Arbeitslosigkeit aufwiesen.
Weniger aussagekräftig sind die Ergebnisse im Hinblick auf die Art der Abhängigkeit zwischen der Mehrfacharbeitslosigkeit und der jeweiligen Dauer einer Arbeitslosigkeitsphase. Auf der Grundlage einer Analyse mit Hilfe von Kontigenztabellen ergaben sich für die beiden exemplarisch untersuchten Kohorten der 1921 geborenen Frauen und der 1918 geborenen Männer Anzeichen für einen negativen Zusammenhang. (IAB2)
%K Mehrfacharbeitslosigkeit
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K Arbeitsmarktrisiko
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K konjunkturelle Arbeitslosigkeit
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K Berufsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1992-12-01
%M i920217f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-33 BH 549
%1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.)
%A Franz, Wolfgang
%A Zimmermann, Volker
%T Mobilität nach der beruflichen Ausbildung : eine empirische Studie für Westdeutschland
%D 1999
%P 31 S.
%C Mannheim
%G de
%B ZEW discussion paper : 99-21
%U http://doku.iab.de/externe/1999/i990623f07.pdf
%X "In diesem Beitrag wird die Dauer der Betriebszugehörigkeit eines Jugendlichen im Anschluß an eine Berufsausbildung im dualen System untersucht. Auf der Basis einer Stichprobe von 4.627 Ausbildungsabsolventen wird gezeigt, daß die Betriebszugehörigkeitsdauer sowohl von Merkmalen des Ausbildungsbetriebes als auch von denen des Auszubildenden sowie der gesamtwirtschaftlichen Situation bestimmt wird. In Betrieben mit hohen Nettoausbildungskosten herrschen längere Betriebszugehörigkeitsdauern vor. Des weiteren wird die Bereitschaft von Betrieben zur "Ausbildung über Bedarf" festgestellt. Eine erhöhte Ausbildungsbereitschaft, etwa in der Zeit einer angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt für Jugendliche Mitte der achtziger Jahre, führt jedoch zu geringeren Übernahmequoten. Gleichzeitig hemmt der Überschuß an Ausbildungsabsolventen in dieser Zeit die Mobilität der jungen Fachkräfte.
Neben einer Bestimmung der Einflußfaktoren auf das Mobilitätsverhalten von Ausbildungsabsolventen leistet diese Untersuchung somit einen Beitrag zur Erklärung der Ausbildungsbereitschaft von Betrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "This econometric study deals with the question as to what extent apprentices after successfully completing their training stay with the firm where they have received their training and, if so, how long that job tenure holds. Determinants of both decisions can be seen from both the employer's and the employee's viewpoint. The firm is interested to employ this apprentices in order to collect the returns from its invest-ment in their training which frequently is associated with net costs. On the other hand, the firm dismisses apprentices if training is viewed by the firm as a screening device or if apprentices are engaged in work for which, in terms of wages, they are too expensive afterwards. The young trained worker bases his or her decision to stay or to leave on considerations such as experimenting with several jobs ('job shopping'). The realization of such an experimenting may depend on the situation on the labour market. The empirical part uses individual employee data covering the time period 1980 to 1991 in West Germany and is based on a hazard rate model." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Ausbildungsabsolventen
%K Betriebstreue
%K betriebliche Berufsausbildung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Ausbildungsverhalten
%K Ausbildungsbetrieb
%K Betriebszugehörigkeit
%K Ausbildungsinvestitionen
%K Ausbildungskosten
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1999-07-23
%M i990623f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-24....-30 AM 209
%1 Internationales Institut für Management und Verwaltung, Berlin, Forschungseinheit Strukturpolitik (Hrsg.)
%A Kraft, Kornelius
%T The impact of "voice", human capital and working conditions on quits of unskilled workers
%D 1986
%P 29 S.
%C Berlin
%G en
%B Wissenschaftszentrum Berlin. Discussion papers IIM/IP : 86-10
%@ ISSN 0722-6748
%X "In diesem Beitrag wird empirisch untersucht, welche Faktoren die Fluktuationsrate von mittelständischen deutschen Unternehmen der Metallindustrie beeinflussen. Ein Untersuchungspunkt ist die These des exit-voice Gegensatzes im Arbeitsmarkt. Dieser Punkt wird analysiert, indem Entscheidungsrechte von Arbeitern als erklärende Variable herangezogen werden. Es läßt sich ein signifikant negativer Einfluß von Entscheidungsrechten auf die Fluktuation nachweisen; der umgekehrte Zusammenhang kann aber nicht festgestellt werden. Daneben weden die Einflüsse von Humankapitalinvestitionen und Arbeitsbedingungen auf die Fluktuation untersucht."(Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The topic of this article is the study of quit-rates experienced by medium-sized German firms of the metal industry. The hypothesis of the exit-voice tradeoff in the labour market is investigated by explicitly taking into account the decision rights of workers. It can be shown that decision have a significant negative effect on quits, but no feedback relation can be found. Furthermore, the effects of human capital investment and working conditions on turnover are analyzed." (authors abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Metallindustrie
%K Arbeitsplatzwechsel - Determinanten
%K Mitbestimmung
%K Arbeitsbedingungen
%K Humankapital
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1994-06-07
%M i870225f25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AU 494
%1 Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf, Bremen (Hrsg.)
%A Krüger, Helga
%A Born, Claudia
%A Kelle, Udo
%T Sequenzmuster in unterbrochenen Erwerbskarrieren von Frauen
%D 1989
%P 44 S.
%C Bremen
%G de
%B Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf. Arbeitspapier : 07
%X Ziel der Untersuchung war es zu überprüfen, inwieweit die realen Sequenzmuster von Erwerbsbedarf bei heute etwa 60jährigen Frauen in Übereinstimmung mit dem von Myrdal/Klein postulierten Drei-Phasen-Modell zu bringen sind bzw. welche anderen Ablaufmuster sich eventuell herausgebildet haben. Um die Bedeutung der Erstausbildung herausarbeiten zu können, wurden Frauen befragt (auswertbares Sample: 220 Frauen), die nach Kriegsende eine Lehrausbildung in fünf überwiegend auch heute noch von Frauen häufig gewählten Berufen durchlaufen hatten. Dabei geht es nicht nur um den Wechsel von Erwerbs- und Familienarbeit sondern auch um die jeweilige Art der ausgeübten Erwerbstätigkeit (im erlernten Beruf oder berufsfremd, sozialversicherungspflichtig oder nicht) sowie um das Ausmaß von Dequalifizierung nach Berufswechsel.
Die Ergebnisse werden analysiert vor dem Hintergrund von Arbeitsmarkt- und Arbeitszeitbedingungen, von Sozialisationsprozessen bzw. -voraussetzungen in den einzelnen Berufen. Es zeigt sich, daß zwar durch familiäre Ereignisse bestimmte Abfolgemuster nicht erkennbar sind, daß es aber bestimmte berufstypische Verläufe in den weiblichen Biographien gibt. Durch die Wahl ihres Erstberufs haben die Frauen sich sehr unterschiedliche Karriereressourcen bezüglich der Verwertbarkeit der Erstqualifikation über den weiteren Lebenslauf eingehandelt. (IAB)
%K Frauen
%K Berufsverlauf
%K Lebenslauf
%K Frauen in Einzelberufen
%K Friseur
%K Schneider
%K Verkäufer
%K Industriekaufmann
%K Großhandelskaufmann
%K Berufswechsel
%K ungeschützte Beschäftigung
%K Beruf und Familie
%K Kinderpfleger
%K Sozialberufe
%K Berufsprobleme
%K Erwerbsunterbrechung|3,21,32|
%K Erwerbsphasen
%K Dequalifizierung
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1991-10-16
%M i910722f33
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-3120-33 BC 958
%1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.)
%A Lechner, Michael
%T Effects of continuous off-the-job training in East Germany after unification
%D 1995
%P 72 S.
%C Mannheim
%G en
%B ZEW discussion paper : 95-27
%X Die Studie analysiert die Auswirkungen von Weiterbildung in Ostdeutschland aus der Perspektive von Einzelpersonen, die vor der deutschen Einigung 1990 im Erwerbsleben standen. Es werden Antworten auf Fragen nach durchschnittlichen Erträgen einer Teilnahme an einem spezifischen Weiterbildungstyp beantwortet. Zur Messung dieser Erträge werden typische Ergebnisse wie Einkommen, Stellung im Erwerbsleben, Arbeitsplatzsicherheit und zu erwartende Karriereaussichten angesehen. Die empirischen Ergebnisse basieren auf den ersten fünf Wellen des Sozio-Ökonomischen-Panels (1990-1994). Sie werden einer ökonometrischen Analyse nach einem kausalanalytischen Ansatz unterzogen. (IAB)
%K Weiterbildung - Erfolgskontrolle
%K Bildungsertrag
%K Wirkungsforschung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit
%K Einkommen
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K beruflicher Aufstieg
%K Bildungsbeteiligung
%K Weiterbildungsbereitschaft|10-11|
%K Kausalanalyse
%K Datenanalyse
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1996-04-11
%M i960328f29
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-56 BA 980
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung (Hrsg.)
%A Matheus, Sylvia
%T Dienstleistungsarbeit als Auffangnetz? : eine Analyse der Eintritte und Wechsel in Dienstleistungsarbeit mit Daten des Sozioökonomischen Panels
%D 1995
%P 90 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%# A 1984; E 1990;
%B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 : 95-202
%@ ISSN 1011-9523
%X "Die Frage ob Dienstleistungsarbeit eine Auffangfunktion erfüllt, wird in der Arbeit anhand der Eintritte in verschiedene Berufsfelder und der Wechsel zwischen verschiedenen Berufsfeldern untersucht. Die Analysen ergaben folgende Ergebnisse: Der berufsstrukturelle Wandel vollzieht sich nicht nur über Neueintritte in das Beschäftigungssystem, sondern auch über Wechsel aus industriellen in Dienstleistungsberufe. Dabei differieren die einzelnen Dienstleistungsbereiche hinsichtlich ihrer Offenheit: während die distributiven Dienste, die produktionsnahen Dienste und die Organisationsdienste gegenüber Beschäftigten aus industriellen Berufen relativ offen sind, erweisen sich die sozialen, die konsumorientierten und Verwaltungsdienste als relativ geschlossene Berufsfelder. Dies bedeutet, daß eine Expansion der erstgenannten Dienste die Wechselchancen von Erwerbstätigen aus der Industrie stärker erhöhte als eine vergleichbare Expansion der letztgenannten Dienstleistungsbereiche. Die Analyse der Gründe für einen Wechsel aus industrieller in Dienstleistungsarbeit ergab, daß diese Wechsel - im Vergleich zu den Wechseln innerhalb industrieller Berufe - primär von einer geringen erforderlichen Qualifikation am Ausgangsarbeitsplatz determiniert werden. Außerdem erhöht sich durch einen Wechsel in Dienstleistungsarbeit die Diskrepanz zwischen der am Arbeitsplatz erforderlichen und der tatsächlichen Qualifikation. Die Wechsel aus industrieller in Dienstleistungsarbeit werden außerdem dadruch positiv beeinflußt, daß der Ausgangsarbeitsplatz überwiegend freiwillig aufgegeben wird, sich die Regelung der Arbeitszeit verbessert und der Wechsel von Frauen vorgenommen wird. Die häufig hinter der Auffangnetzthese stehende Vermutung, daß der berufsstrukturelle Wandel individuelle Anpassungsleistungen erzwingt und daher Wechsel in Dienstleistungsarbeit unfreiwillig vorgenommen werden, läßt sich somit nicht bestätigen. Die Ergebnisse weisen im Gegenteil auf Merkmale von Dienstleistungsarbeitsplätzen hin, die freiwillige Wechsel induzieren können. Die Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen (Weiterbildung) beeinflußt die Wechsel in Dienstleistungsarbeit kaum." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Dienstleistungsbereich
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Berufsstrukturwandel|1-6|
%K Berufswechsel - Determinanten
%K Arbeitsmarktpolitik - Auswirkungen
%K Dienstleistungsberufe
%K sektorale Verteilung
%K Industrie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1995-04-25
%M i950315f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 5721 AU 590
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Neubäumer, Renate
%T Betriebliche Ausbildung "über Bedarf" und Arbeitsmarktchancen : empirische Ergebnisse und ein humankapitaltheoretischer Ansatz
%D 1991
%P 96 S.
%C Paderborn
%G de
%# A 1979; E 1984;
%B Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1991, 01
%@ ISSN 0176-8263
%X "Im empirischen Teil wird zunächst analysiert, inwieweit sich zwischen einer Ausbildung über Bedarf und der Qualität und den Kosten der Ausbildung, der Gefahr der 'Dequalifizierung' und des 'beruflichen Abstiegs' sowie Arbeitsmarktrisiken und -chancen ein Zusammenhang herstellen läßt. Dabei wird deutlich, daß dem Ausbildungsplatz zentrale Bedeutung für den Einstieg in das Berufsleben zukommt. Er hat für die spätere Erwerbsbiographie der Jugendlichen weitreichende Konsequenzen.
Der theoretische Teil leitet dann auf der Basis eines am Humankapitalansatz orientierten Zwei-Sektoren-Modells ab, daß Ausbildung über bzw. unter Bedarf ökonomisch rationalem Verhalten vereinbar ist. Dies gilt besonders, wenn von der Annahme vollkommener Arbeits- (und Güter-)märkte abgerückt wird und sich bei gleicher Qualifikation die Arbeitsplätze hinsichtlich des erzielbaren Einkommens, der Arbeitsbedingungen und der Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten unterscheiden. Schließlich wird analysiert, wie sich demographische Schwankungen auf den Ausbildungsstellenmarkt auswirken, wie zum Beispiel beim Wandel vom Stellenanbietermarkt zum Bewerbermarkt, der sich in den letzten Jahren vollzogen hat." (Autorenreferat)
%K Ausbildung auf Vorrat
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Arbeitskräftebedarf
%K Arbeitsmarktchancen
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K Ausbildungskosten|6,10|
%K Humankapitalansatz
%K Ausbildungsertrag
%K Berufseinmündung
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1992-01-14
%M i910823f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 AT 033, 0
%F 96-231-30 AT 033, 1
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Ostner, Ilona
%A Pfau-Effinger, Birgit
%A Gottschall, Karin
%A Maier, Friederike
%A Möller, Carola
%T Erklärungsansätze zur geschlechtsspezifischen Strukturierung des Arbeitsmarktes
%D 1990
%P 101 S.
%C Paderborn
%G de
%B Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1990, 01
%@ ISSN 0176-8263
%X "In diesem Arbeitspapier sind Beiträge eines vom SAMF-Ausschuß 'Arbeitsmarkt und Frauenerwerbstätigkeit' im Herbst 1989 in Bremen veranstalteten Workshops versammelt. Thema des Workshops waren theoretische Ansätze, die beanspruchen, die geschlechtsspezifische Teilung des Arbeitsmarktes zu erklären. Im Zentrum des Workshops standen diejenigen theoretischen Ansätze, die in der bisherigen wissenschaftlichen Diskussion zur Geschlechtsspezifik auf dem Arbeitsmarkt eine herausragende Rolle gespielt haben; dies ist in der Arbeitsmarktforschung der sog. Arbeitsmarktsegmentationsansatz (Sengenberger, Lappe), in der Frauenforschung das Konzept vom sog. "weiblichen Arbeitsvermögen" (Ostner/Beck-Gernsheim)." Zusätzlich enthält der Band einen Beitrag über ungeschützte Arbeit im Dienstleistungssektor. (IAB2)
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K ungeschützte Beschäftigung
%K erwerbstätige Frauen
%K Dienstleistungsbereich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1990-12-03
%M i900807v04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-411-32 AW 515
%1 Berliner Institut für Vergleichende Sozialforschung (Hrsg.)
%A Pichler, Edith
%T Geschichte der italienischen Gewerbemigration nach Deutschland
%D 1992
%P 31 S.
%C Berlin
%I Edition Parabolis
%G de
%# A 1600; E 1990;
%B Arbeitshefte des Berliner Instituts für Vergleichende Sozialforschung
%@ ISBN 3-88402-101-X
%@ ISSN 0940-130X
%X "In der Geschichte der Migration und Präsenz italienischer Gewerbetreibender in Deutschland lassen sich zwei Phasen festmachen: Die erste Phase reicht vom 16./17. Jahrhundert bis in die zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts, die zweite beginnt nach dem Zweiten Weltkrieg, und zwar verstärkt Mitte der sechziger Jahre. In der ersten Phase waren es hauptsächlich Norditaliener aus den Alpenregionen Italiens, die als Handwerker, Händler und Künstler nach Deutschland kamen. Die italienische Migration der zweiten Phase setzt sich statt dessen vorwiegend aus Süditalienern zusammen, die in den meisten Fällen als Arbeitsmigranten nach Deutschland auswanderten. Ursache für Migrationsbewegungen war in jedem Falle die ökonomische Unterentwicklung der Herkunftsgebiete und die daraus resultierenden mangelnden Ressourcen zur Existenzsicherung für die Bevölkerung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Italiener
%K Wanderarbeitnehmer - historische Entwicklung
%K berufliche Selbständigkeit
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1993-10-13
%M i930107f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 BF 505
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung (Hrsg.)
%A Quack, Sigrid
%T Karrieren im Glaspalast : weibliche Führungskräfte in europäischen Banken
%D 1997
%P 84 S.
%C Berlin
%G de
%B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 : 97-104
%@ ISSN 1011-9523
%X "In dem Papier wird die geschlechtsspezifische Verteilung von Führungspositionen in europäischen Banken untersucht. Hierzu werden Ergebnisse einer europaweiten Befragung von Personalleiter/inne/n sowie weiblichen Führungskräften in den jeweils größten Banken der 15 EU-Mitgliedsstaaten zum Thema 'Frauen in Führungspositionen' herangezogen. Die Daten zeigen seit Beginn der 90er Jahre einen moderaten Anstieg des Anteils von Frauen in Führungspositionen, wobei aber weiterhin eine breite Kluft zwischen dem Anteil an der Gesamtbelegschaft und ihrer Präsenz im Management besteht. Der Anteil weiblicher Führungskräfte in den höchsten Spitzenpositionen ist nach wie vor sehr gering. Aus dem vermehrten Eintritt von Frauen ins Management folgen also nicht zwangsläufig entsprechende Aufstiegsmöglichkeiten von Frauen innerhalb des Managements. Weiterhin wird die Bedeutung personaler, struktureller und kultureller Ursachenbündel für die anhaltende Unterrepräsentanz von Frauen im Management allgemein, und insbesondere in höheren Führungspositionen analysiert. Hierzu werden zum einen die Einschätzungen der Personalleiter/innen in Banken sowie der betroffenen Bankmanagerinnen herangezogen. Beide Seiten stimmen darin überein, daß mit dem Aufstieg innerhalb des Managements persönliche und familiäre Barrieren an Gewicht verlieren, während die Bedeutung von Ausschlußmechanismen zunimmt, die auf der strukturellen und kulturellen Ebene angesiedelt sind. Zum anderen geben die Karriereverläufe und beruflichen Erfahrungen der befragten Bankmanagerinnen Auskunft darüber, wie die Frauen mit Karrierehemmnissen umgehen und welche Faktoren sie als relevant für ihren beruflichen Erfolg ansehen. Die Studie schließt mit einer Betrachtung der Maßnahmen von Banken zur Verbesserung der Situation von Frauen in Führungspositionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Führungskräfte
%K erwerbstätige Frauen
%K Geschlechterverteilung
%K Bankgewerbe
%K beruflicher Aufstieg
%K Frauenförderung
%K beruflicher Status
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsverlauf
%K Qualifikation
%K Europäische Union
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1998-05-20
%M i980202f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 253 AW 806
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung (Hrsg.)
%A Schettkat, Ronald
%T Beschäftigungsstabilität in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft
%D 1993
%P 29 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%# A 1983; E 1988;
%B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 : 93-301
%@ ISSN 1011-9523
%X "Wirkt ein stärkerer gesetzlicher Kündigungsschutz von Beschäftigungsverhältnissen stabilisierend auf die Beschäftigungsverhältnisse? Diese Studie untersucht, ob sich die in den einzelnen Ländern der EG unterschiedlich ausgestalteten Kündigungsschutzregelungen in der Beschäftigungsstabilität - oder umgekehrt der Beschäftigtenmobilität - niederschlagen. Es werden zunächst die nationalen Kündigungsschutzregelungen skizziert und methodische Probleme eines internationalen Vergleichs mit Stromdaten diskutiert, bevor eine ökonometrische Analyse auf Basis der EG-Arbeitskräftestichprobe vorgestellt wird. Die nationalen Regulierungen haben einen Einfluß auf die Beschäftigungsmobilität, aber gleichzeitig sind auch wirtschaftszweigspezifische Faktoren und die makroökonomische Situation von großer Bedeutung." (IAB-Doku)
%K Kündigungsschutz
%K Wirtschaftsstruktur
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Determinanten
%K Beschäftigungsdauer|2,5,8|
%K EG
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1993-04-28
%M i930407f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BG 123,0
%F 3217 BG 123,1
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Schmid, Alfons
%A Kober, Thomas
%A Baden, Christian
%T Fallstudien über die Auswirkungen von CIM-Technologien auf die Segmentierung von Arbeitsmärkten
%D 1997
%P 223 S.
%C Darmstadt
%G de
%B Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1997, 02
%X "Der Materialband enthält die Ergebnisse von zwölf Fallstudien, die die Auswirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (in diesem Fall CIM-Technologien) auf die Segmentierung von Arbeitsmärkten in den Branchen Automobilindustrie, Banken, Elektroindustrie, holzverarbeitende Industrie, Maschinenbau und Bekleidungsindustrie untersuchen. Als Ergebnis der kurzen intra-branchenspezifischen Überprüfung der Bereiche Innovation, Arbeitsmarkt und deren Zusammenhang kann festhalten werden, daß ein heterogenes Strukturierungsmuster besteht: Der Zusammenhang von CIM-Technologien und der Arbeitsmarktsegmentation ist unterschiedlich ausgeprägt. Während in den untersuchten Betrieben der Autoindustrie keine Auswirkungen festgestellt wurden, bestehen in den Bereichen der anderen untersuchten Branchen teilweise unterstützende, teilweise ausgeprägte direkte Auswirkungen. Die Ergebnisse des Vergleichs bestätigen nicht die These einer Dominanz der Branchenstrukturen für den Zusammenhang von Innovation und Arbeitsmarktsegmentation. Sie stützen die These, daß Institutionen und Akteursverhalten wesentliche Determinanten für die Auswirkungen der Technologie auf die Arbeitsmarktsegmentation sind. (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K technischer Wandel
%K Informationstechnik - Auswirkungen
%K CIM - Auswirkungen
%K Automobilindustrie
%K Bankgewerbe
%K Bekleidungsindustrie
%K elektrotechnische Industrie
%K Holzgewerbe
%K Maschinenbau
%K Innovation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1999-09-03
%M i980730f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 AV 784
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung (Hrsg.)
%A Schmid, Günther
%A Ziegler, Christine (Mitarb.)
%T Die Frauen und der Staat : beschäftigungspolitische Gleichstellung im öffentlichen Sektor aus internationaler Perspektive
%D 1992
%P 85 S.
%C Berlin
%G de
%B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 : 91-12
%@ ISSN 1011-9523
%X "Der Strukturwandel in den letzten Jahrzehnten war durch zwei Entwicklungen gekennzeichnet: durch die Expansion der Beschäftigung in Dienstleistungen und durch die Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit. Beide Entwicklungen hängen zusammen. Im Ländervergleich sind jedoch erstaunliche Unterschiede festzustellen. Während beispielsweise der Staat in den USA zur stark gestiegenen Erwerbstätigkeit der Frauen nur wenig beitrug, ist in der Bundesrepublik eine gleichlaufende, aber verhältnismäßig bescheidene Expansion zu beobachten. Im Gegensatz dazu stiegen die Kurven der Frauenerwerbstätigkeit und der staatlichen Beschäftigung in Schweden raketenartig in die Höhe. Dieser Bericht versucht die Frage zu beantworten, ob diese Unterschiede für die beschäftigungspolitische Gleichstellung der Frauen relevant sind. Er analysiert die berufliche Stellung, die Verdienste und die Arbeitszeit der Frauen in öffentlicher Beschäftigung im Vergleich zu den Männern und zum privaten Sektor in ausgewählten OECD-Ländern. Die Studie kommt zum Ergebnis, daß der Staat keineswegs der ideale Arbeitgeber oder Unternehmer ist. Insbesondere als Unternehmer in Humandienstleistungen bietet er den Frauen zwar einige Vorteile, aber auf Kosten starker Segregation. Selbst diese Errungenschaften sind infolge des zunehmenden Kostendrucks auf den öffentlichen Sektor wieder infrage gestellt. Die Studie endet mit Überlegungen, wie der Terraingewinn unter den Bedingungen der Modernisierung des öffentlichen Dienstes erhalten und erweitert werden kann." (Autorenreferat)
%K erwerbstätige Frauen
%K öffentlicher Dienst - internationaler Vergleich
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Ungleichheit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Lohnunterschied
%K Arbeitszeit
%K Stellung im Beruf
%K Gleichstellungspolitik
%K Arbeitsbewertung
%K USA
%K Schweden
%K Bundesrepublik Deutschland
%K OECD
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1993-03-08
%M i920901f30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3510 AS 987
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Schmiede, Rudi
%T Alte und neue Stammbelegschaften, paternalistische und protektorale Personalpolitik : zur Entstehung betriebsinterner Arbeitsmärkte am Beispiel der Firmen Siemens und MAN
%D 1986
%P 50 S.
%C Paderborn
%G de
%B Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1986, 05
%@ ISSN 0176-8263
%X "Am Beispiel zweier schon vor der Mitte des 19. Jahrhunderts gegründeter und noch heute bestehender Firmen wird die Entstehung und die Veränderungen der betrieblichen Personal- und Sozialpolitik dargestellt, die mit dem Übergang von der handwerklichen bzw. manufakturellen Fertigung zur modernen industriellen Massenproduktion (schwerpunktmäßig in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts) verbunden waren.
Der Weg von Stammbelegschaften als dem mehr oder weniger zufälligen Ausdruck einer Politik der Bindung einzelner Belegschaftsgründen wegen Knappheiten auf den äußeren Märkten hin zu ihrer dauerhaften Existenz im Rahmen erhöhter Regelmäßigkeit der Produktionsweise und als Konsequenz einer auf die Gesamtbeschäftigung bezogenen Politik der Stabilisierung des Arbeitskräfteeinsatzes wird als Übergang von einer paternalistischen zu einer protektoralen Personalpolitik am Beispiel dieser Firmen beschrieben." (Autorenreferat)
%K Personalpolitik
%K betriebliche Sozialpolitik
%K Stammbelegschaft
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Konzern - historische Entwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1991-01-15
%M i900731b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-32 BG 971,0
%F 92-000-32 BG 971,1
%1 Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf, Bremen (Hrsg.)
%A Struck, Olaf
%A Rasztar, Matthias
%A Sackmann, Reinhold
%A Weymann, Ansgar
%A Wingens, Matthias
%T Die Generation der Wendezeit : erfolgreich, nüchtern und enttäuscht
%D 1998
%P 37 S.
%C Bremen
%G de
%B Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf. Arbeitspapier : 49
%U http://www.sfb186.uni-bremen.de/download/paper49.pdf
%X Das Arbeitspapier stellt auf der Grundlage empirischer, dem Generationenkonzept verpflichteter Ergebnisse dar, wie und warum sich das Leben junger Erwachsener nach der Wende in der DDR/Ostdeutschland verändert hat. Drei Thesen stehen dabei im Mittelpunkt:
1. Die Generation der Wendezeit war in ihrer Mehrzahl in ihrem individuellen Handeln erfolgreich.
2. Mit der Bewältigungsleistung geht ein instrumentell-nüchterner Umgang mit Freunden und teilweise mit der Familie einher.
3. Ungeachtet des individuellen Erfolges fühlen sich die befragten Ostdeutschen in ihren Hoffnungen enttäuscht. Ihre Enttäuschung richtet sich vor allem auf staatliche Akteure. Verallgemeinert wird im Ergebnis konstatiert: "Dynamische soziale Wandlungsprozesse fördern weder Selbstabgrenzung noch Entsolidarisierung, sondern sie transformieren gemeinschaftliche Bindungen und gesellschaftliche Beziehungen in Assoziationen pragmatischer und instrumentell handelnder Individuen. Dies bedeutet nicht den Verlust, sondern die Transformation des Sozialen. Gesellschaften werden mit dieser pragmatischen Nüchternheit leben können. Die Frage ist, ob die ostdeutschen Nachwuchsgeneration in einer freudlos fragmentierten Gesellschaft leben will und wann sie Kraft und Vertrauen findet, aktiver als bisher in gemeinschaftliche und gesellschaftliche Güter zu investieren." (IAB2)
%K staatlicher Zusammenschluss - Auswirkungen
%K junge Erwachsene - Einstellungen
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Qualifikation
%K sozialer Wandel
%K Wertorientierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1999-05-04
%M i990321f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-32 BE 126,0
%F 92-000-32 BE 126,1
%1 Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf, Bremen (Hrsg.)
%A Struck-Möbbeck, Olaf
%A Rasztar, Matthias
%A Sackmann, Reinhold
%A Weymann, Ansgar
%A Wingens, Matthias
%T Gestaltung berufsbiographischer Diskontinuität: Bewältigungsstrategien von ostdeutschen Berufs- und Hochschulabsolventen im Transformationsprozeß
%D 1996
%P 101 S.
%C Bremen
%G de
%B Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf. Arbeitspapier : 38
%U http://www.sfb186.uni-bremen.de/download/paper38.pdf
%X "In dem...Arbeitspapier wird zunächst der theoretische Rahmen berufsbiographischen Bewältigungshandelns präsentiert. Danach werden zentrale Frames und Ressourcen vorgestellt und die Bedeutung individueller Kontrollkompetenzen diskutiert. Im letzten Abschnitt wird die wechselvolle Dynamik des Transformationsprozesses verdeutlicht. Die Ergebnisse der Auswertung des qualitativen Mikro-Panels lassen sich in zwei Thesen zusammenfassen: Erstens, individuelles Bewältigungsverhalten ist das Produkt des Zusammenspiels von Frames, Ressourcen und Kontrollkompetenz. Der wichtigste Frame im Transformationsprozeß ist "Beschäftigungssicherheit", die wichtigste Ressource "Berufsausbildung". Zweitens, Bewältigungsverhalten ist im Transformationsprozeß keine Konstante, sondern eine dynamische Relation zwischen Frames und Ressourcen, bei der zwischen 1990 und 1993 Kontrollverluste auftraten. Aufgrund der schnellen Veränderung von Gelegenheitsstrukturen kam dem Timing bei berufsbiographischen Entscheidungen eine zentrale Weichenstellungsfunktion für berufliche Verläufe zu. Die besondere Bedeutung des in diesem Arbeitspapier vorgelegten Untersuchungsansatzes besteht in dem theoretischen und methodischen Vorgehen, die Zeitabhängigkeit der Daten systematisch in die Analyse einzubeziehen. Auf diese Weise wird der Erklärungsgehalt des im Sonderforschungsbereich vertretenen dynamischen Ansatzes einer theoretischen und empirischen Verknüpfung individueller und gesellschaftlicher Veränderungen zum Verständnis vielschichtiger und lebendiger Formen sozialen Wandels, in der vorliegenden qualitativen Studie beispielhaft veranschaulicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsverlauf
%K staatlicher Zusammenschluss|2|
%K Berufsschule
%K Absolventen
%K Hochschulabsolventen
%K berufliche Integration
%K berufliche Identität
%K Weiterbildung
%K berufliche Mobilität
%K Handlungsspielraum
%K Qualifikationsverwertung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1998-04-01
%M i971205f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-201.0457
%1 Universität Trier, Soziologie, Arbeit - Personal - Organisation (Hrsg.)
%A Türk, Klaus
%T Beschäftigungsumschichtungen 1978-1983 in der Bundesrepublik Deutschland und differentielle Arbeitslosigkeit
%D 1986
%P 50 S. u. Anhang
%C Trier
%G de
%# A 1978; E 1983;
%B Arbeitspapiere aus dem Bereich Soziologie im Schwerpunkt Arbeit - Personal - Organisation der Universität Trier : 04
%X Die zentrale Fragestellung der Untersuchung richtet sich auf Umschichtungen am Arbeitsmarkt. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, daß die Bewegungsvorgänge am Arbeitsmarkt "Ausdruck von Re-Allokationsprozessen innerhalb der Beschäftigtenstrukturen der Unternehmungen bzw. Branchen" sind, die zu jeweils spezifischen Umschichtungen in den Personalausstattungen führen. Die Studie bezieht sich auf Wirtschafts- und Berufsgruppen und umfaßt in einem Zeitpunktvergleich die Jahre 1978 und 1983. Nach Wirtschafts- und Berufsgruppen "kreuztabellierte" Zahlen werden bezüglich der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten untersucht. "Diese Datenstruktur gibt Aufschluß darüber, wie die einzelnen Wirtschaftsbranchen hinsichtlich der verschiedenen Berufsgruppen zusammengesetzt sind und wie sich die Zusammensetzung verändert hat; zugleich läßt sich von den Berufsgruppen ausgehend die Verteilung der Berufsangehörigen auf die einzelnen Wirtschaftsgruppen und deren Veränderung untersuchen.
Überdies wurde analog aufbereitetes Material für die Arbeitslosen herangezogen, so daß sichtbar wird, wieviele Arbeitslose einer bestimmten Berufsgruppe aus welcher Wirtschaftsbranche stammen." (IAB2)
%K Beschäftigtenstruktur - Strukturwandel
%K Wirtschaftszweige
%K Berufsgruppe
%K Dienstleistungsbereich
%K Beschäftigtenstruktur
%K Wirtschaftssektoren
%K Professionalisierung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1990-01-29
%M i890803v11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-56 BC 305
%1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.)
%A Velling, Johannes
%A Bender, Stefan
%T Berufliche Mobilität zur Anpassung struktureller Diskrepanzen am Arbeitsmarkt
%D 1994
%P 35 S. u. Anhang
%C Mannheim
%G de
%B ZEW discussion paper : 94-19
%X Auf der Basis eines theoretischen Modells zur Bestimmung der wichtigsten Determinanten wurde die berufliche Mobilität am westdeutschen Arbeitsmarkt empirisch untersucht. Die Analyse wurde mit Daten der IAB-Stichprobe der Historikdatei auf der Basis eines eigens konzipierten Konzepts der beruflichen Mobilität für das Jahr 1989, in dem rund 13% der beschäftigten Arbeitnehmer den Beruf (auf 2-Stellen-Ebene) gewechselt haben, durchgeführt. Verschiedene Determinanten der beruflichen Mobilität wurden im Rahmen eines multi-variaten Proportional-Hazard Cox-Modells ermittelt. Demnach nimmt die Wahrscheinlichkeit eines beruflichen Wechsels mit dem Alter, einen besseren beruflichen Status und der Größe des Unternehmens ab. Eine längere Zeit der Erwerbslosigkeit sowie ein höheres Arbeitslosigkeitsrisiko machen einen Wechsel wahrscheinlicher. Der Lohnunterschied zwischen neuem und bisherigem Beruf, der insbesondere für freiwillige Berufswechsel von hoher Bedeutung ist, ist für Männer und junge Arbeitnehmer am größten. Bei außerbetrieblichen Wechseln hat sich darüberhinaus der Wechsel zu einer größeren Firma bezahlt gemacht, während bei betrieblichen Wechslern der Lohnanstieg mit zunehmender Größe der Firma höher ausfiel. (IAB2)
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitslosigkeit
%K Strukturanpassung
%K Arbeitsmarkt
%K Lohn
%K innerbetriebliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1996-04-30
%M i960214f42
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-308.0260
%1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)
%A Weidenfeld, Werner
%T Binnenmarkt '92 : Perspektiven aus deutscher Sicht
%D 1989
%P 222 S.
%7 4. Aufl.
%C Gütersloh
%G de
%S Strategien und Optionen für die Zukunft Europas. Arbeitspapiere : 01
%@ ISBN 3-89204-015-X
%X Der Band enthält zum einen Stellungnahmen von Vertretern von Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe und von Wirtschaftsverbänden zum EG-Binnenmarkt und seinen voraussichtlichen Auswirkungen. Zum anderen werden außenwirtschaftliche, institutionelle und berufsbezogene Aspekte diskutiert. Beim letztgenannten Aspekt geht es insbesondere um die berufliche Mobilität und die Vergleichbarkeit bzw. Anerkennung von Abschlüssen im Binnenmarkt. (IAB)
%K EG-Binnenmarkt - Auswirkungen
%K Wirtschaftszweige
%K berufliche Mobilität
%K Qualifikationsnachweis - Anerkennung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K EG
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1993-10-07
%M i930818f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-56 AS 566 (1984), 0
%F 92-000-56 AS 566 (1984), 1
%F 92-000-56 AS 566 (1984), 2
%1 Technische Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (Hrsg.)
%A Weißhuhn, Gernot
%T Tendenzen der Strukturierung des Arbeitsmarktes in der Bundesrepublik Deutschland : eine Untersuchung von Mobilitätsprozessen und Einkommens-(Verdienst-)Verläufen bei deutschen Arbeitnehmern von Anfang 1974 bis Ende 1979
%D 1984
%P 123 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%# A 1974; E 1979;
%X "Die Pilot-Untersuchung bilden einen Versuch, anhand einer ersten, vorläufigen Verlaufsstichprobe aus der Beschäftigtenstatistik Mobilitätsvorgänge und Verdienstverläufe deutscher Arbeitnehmer zu untersuchen. Der Kreis der in Frage kommenden Arbeitnehmer umfaßte solche, die mindestens 1974 und 1979 ein Beschäftigungsverhältnis aufwiesen und beträgt rund 542000 Personeen." (Autorenrreferat, IAB-Doku)
%K berufliche Mobilität - Determinanten
%K Lohnhöhe
%K Qualifikationsniveau
%K Bildungsinvestitionen
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Berufswechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1990-10-14
%M i900329b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-22 BA 920
%1 Internationales Institut für Management und Verwaltung, Berlin (Hrsg.)
%A Weitzel, Renate
%T Labour market policies related to women and employment in the Federal Republic of Germany
%D 1982
%P 144 S. u. Anhang
%C Berlin
%G en
%# A 1960; E 1992;
%B Internationales Institut für Management und Verwaltung. Discussion papers : 82-36
%X Dieses Papier gibt einen deskriptiven Überblick über die Erwerbssituation der Frauen und über die darauf bezogenen arbeitsmarktpolitisch relevanten Politiken in der Bundesrepublik der 70er Jahre. (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Einkommensunterschied
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Beruf und Familie
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Steuerrecht
%K Sozialrecht
%K Gleichbehandlung
%K Gesetz
%K Arbeitsförderungsgesetz
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 1995-04-05
%M i950228f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
***************************
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
***************************
%0 Book
%F 95-1320-31 BA 486
%A Abele, Andrea
%A Hausmann, Andrea (Mitarb.)
%A Weich, Marion (Mitarb.)
%T Karriereorientierungen angehender Akademikerinnen und Akademiker
%D 1994
%P 140 S.
%C Bielefeld
%I Kleine
%G de
%B Theorie und Praxis der Frauenforschung : 25
%@ ISBN 3-89370-199-0
%X "In diesem Buch wird über zwei empirische Untersuchungen berichtet die mit nahezu 1000 Studierenden der Universität Erlangen-Nürnberg und Leipzig durchgeführt worden sind." "Im Mittelpunkt steht die Frage, ob es - wie immer wieder behauptet - geschlechtsspezifische Unterschiede in der Karriereorientierung gibt. Die vielfältigen Befunde der geschlechtsvergleichenden Auswertung zeigen sehr deutlich, daß die soziale Geschlechterrollenorientierung einer Person eine wesentlich wichtigere Determinante der beruflichen Karriereorientierung darstellt als das Geschlecht selbst. Mit den vier hier unterschiedenen Geschlechtsrollen'typen' ('maskuliner', 'femininer', 'androgyner' und 'indifferenter' Typus) gehen unabhängig vom Geschlecht je spezifische berufliche Karriereorientierungen einher. Eine Vielzahl älterer Annahmen und Befunde zu geschlechtsspezifischen Ausprägungen z.B. der Leistungsmotivation muß anhand der vorliegenden Daten revidiert bzw. als zeitabhängig betrachtet werden. Ebenfalls im Gegensatz zu manchen älteren konflikttheoretischen Annahmen ist die 'familiale Orientierung' einer Person per se kein Hinderungsgrund für hohe berufliche Motivation." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsmotivation|1-6,8,10,11|
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Leistungsmotivation
%K soziale Herkunft
%K Geschlechterrolle
%K Rollenverständnis
%K Familie - Motivation
%K Studenten
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-04-11
%M i941115f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6560 AV 755
%A Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover
%T Regionale und biographische Mobilität im Lebensverlauf
%D 1992
%P 199 S.
%C Hannover
%G de
%B Akademie für Raumforschung und Landesplanung. Forschungs- und Sitzungsberichte : 189
%@ ISBN 3-88838-015-4
%@ ISSN 0935-0780
%X Die Beiträge berichten über Arbeiten, die Längsschnittdaten zur räumlichen Mobilität verwenden. "Die Datensätze unterscheiden sich im Hinblick auf die Tiefe der fachlichen und regionalen Gliederung. Ausgewertet werden sowohl Mikro-Daten auf Individualebene als auch Daten für Individuen im Prozeß der Haushaltbildung und -veränderung sowie Daten für Gruppen von Individuen, z.B. Kohorten bzw. Kohorten in bestimmten Regionen." Die Themen im einzelnen: -Längsschnittanalyse der Zusammenhänge zwischen Typen von Wanderungsbiographien und Typen von Erwerbs- und Familienbiographien
-Biographische Determinanten der räumlichen Mobilität
-Konzeptionelle Überlegungen zu einer Ergänzung der Wohnstichprobe um longitudinale Fragestellungen
-Regionale Mobilität im Beschäftigungsverlauf
-Mobile und nichtmobile Bevölkerungsgruppen in der Region München
-Erwerbstätigkeit im Lebenslauf -Erwerbslebensgeschichte der Geburtsjahrgänge 1893/97 - 1968/72
-Biographische und räumliche Mobilität jüngerer Erwachsenenhaushalte in innenstadtnahen Wohngebieten - Fallstudie Hamburg
-Zur Bedeutung räumlicher Mobilität für den Erwerbsverlauf bei Männern und Frauen
-Betriebswechsel, räumliche Mobilität und Verdienstentwicklung - Eine Longitudinalanalyse sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter in den Perioden 1977-1979 und 1982-1984." (IAB2)
%K Lebenslauf
%K regionale Mobilität
%K Erwerbsverhalten
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Erwerbsbeteiligung
%K Frauen
%K Männer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-14
%M i920901f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-400-30 BB 131
%A Albrecht, Christoph
%T Die zweite Immigranten-Generation als marginalisiertes Segment auf dem Berliner Arbeitsmarkt : Entwicklung und Aussicht 1970-1990
%D 1982
%P 154 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%# A 1970; E 1990;
%X "Die Arbeit versucht, in einem deduktiven Vorgehen Bestimmungsgrößen für die Arbeitsmarktchancen ausländischer Jugendlicher zu beschreiben und in ihrer interdependenten Wirkung zu analysieren. Dabei wird von der Existenz unterschiedlicher Arbeitsmarktsegmente ausgegangen, die durch ein ungleiches Risiko der Arbeitslosigkeit gekennzeichnet sind." Untersucht wird der Westberliner Arbeitsmarkt. (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ausländische Jugendliche|1-5|
%K zweite Generation
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitslosigkeit - Risiko
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Berlin
%K Westberlin
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-18
%M i950411f33
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-56 AS 378, 0
%F 92-000-56 AS 378, 1
%F 92-000-56 AS 378, 2
%1 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Allmendinger, Jutta
%T Career mobility dynamics : a comparative analysis of the United States, Norway and West Germany
%D 1989
%P 169 S.
%C Berlin
%G en
%B Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Studien und Berichte : 49
%@ ISBN 3-608-98254-X
%@ ISSN 0076-5627
%X "Die Studie untersucht und vergleicht Determinanten von Karriereverläufen in drei Nationen: den Vereinigten Staaten, Norwegen und der Bundesrepublik Deutschland. Die empirischen Analysen basieren auf retrospektiven Lebensverlaufsdaten deutscher, amerikanischer und norwegischer Männer, die 1930 geboren wurden und deren beruflicher Werdegang bis zum Alter von 40 Jahren nachgezeichnet wurde. Die Untersuchungen addressieren Themengebiete der Statuserwerbsforschung im Lebensverlauf und die Frage einer internationalen Konvergenz beziehungsweise Divergenz von Mobilitätsprozessen.
Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, daß institutionelle und strukturelle Randbedingungen Berufsverläufe wesentlich prägen und individuelle Merkmale nur in Interaktion mit diesen Randbedingungen verstanden werden können. Der internationale Vergleich ergab weitgehende Unterschiede. In den Vereinigten Staaten und Norwegen ist die Gesamtrate beruflicher Mobilität höher als in der Bundesrepublik Deutschland, auch nach Kontrolle wirtschaftlicher Bedingungen. Dieses Ergebnis widerspricht der Annahme einer internationalen Konvergenz beruflicher Mobilitätsraten. Grenzt man die Fragestellung jedoch ein und untersucht lediglich berufliche Veränderungen, die zu Statusgewinnen führen, so reduzieren sich die Unterschiede so erheblich, daß in der Tat von international ähnlichen Opportunitätsstrukturen gesprochen werden kann." (Autorenreferat)
%X "The study analyzes and compares career mobility processes in three societies: the United States, Norway, and West Germany. The empirical analyses are based on retrospective life history data for Black American, White American, Norwegian, and German men born around 1930.
The analyses address the question of intragenerational status attainment and the question of convergence or divergence of mobility processes across industrial nations. For both questions, the research yields new results. (1) Career mobility must be conceptualized as an interplay between structural determinants (the institutional and economic environment) and individual attributes. (2) Career mobility dynamics are dissimilar across the three nation states, a result which runs counter to the assumption that mobility processes are largely invariant across nations once macroeconomic conditions are controlled. The convergence theory can, however, be supported once those job transitions are isolated that lead to distinctive gains in occupational prestige." (author's abstract) ((en))
%K Berufsverlauf - Determinanten
%K berufliche Mobilität - internationaler Vergleich
%K Sozialstruktur
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Bildungssystem
%K beruflicher Status
%K Berufserfahrung
%K Bildungsabschluss|7|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Norwegen
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-04-19
%M i900220v05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3520 AT 424
%1 Japan Institute of Labour, Tokyo (Hrsg.)
%A Amaya, Tadashi
%T Recent trends in human resource development
%D 1990
%P 55 S.
%C Tokyo
%G de
%B Japanese industrial relations series : 17
%@ ISBN 4-538-74017-9
%X Das Paper zeichnet wesentliche Entwicklungen des Humankapitals in Japan nach. Es untersucht in diesem Kontext Unternehmensstrategien, Personalmanagement und Kariereplanungsprogramme. (IAB)
%K Personalmarketing
%K Personalwirtschaft
%K Unternehmensführung
%K beruflicher Aufstieg
%K Humankapital
%K Japan
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-06-10
%M i901113v08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-877-54 BG 174
%1 Hessischer Volkshochschulverband (Hrsg.)
%A Arabin, Lothar
%T Unterrichtende an hessischen Volkshochschulen : historische und empirische Analyse zur Arbeitssituation, zur Motivation und zu Fortbildungsproblemen
%D 1996
%P 272 S.
%C Frankfurt am Main
%G de
%# A 1960; E 1993;
%B Hessische Blätter für Volksbildung. Sonderband : 1996
%@ ISSN 0018-103X
%X "Die Untersuchung belegt in ihrem ersten Teil, daß in der Professionalisierungsdiskussion der Volkshochschulen die Unterrichtenden keine oder nur eine marginale Rolle spielen. Eine weitere Grundlage der Arbeit ist die Befragung der Kursleiterinnen und Kursleiter in Hessen zur Arbeitssituation, zur Motivation und zu Problemen und zu Problemen der Aus- und Fortbildung. In einer Kursleiter-Typologie werden die Unterrichtenden eingeteilt in zwei Grundkategorien: in nebenberufliche und in solche Kursleiterinnen und Kursleiter, für die die Unterrichtstätigkeit an der Volkshochschule die derzeitige Hauptbeschäftigung ist. Bei dieser Gruppe, die etwa 34% aller Unterrichtenden umfaßt, wird noch einmal unterschieden zwischen geringverdienenden und zwischen solchen Kursleiterinnen und Kursleitern, die die festgesetzte Grenze der Versicherungspflicht überschreiten. In der Fragen der Motivation und der Einbindung in die inneren Strukturen und Arbeitsabläufe der Volkshochschulen ergeben sich zum Teil wesentliche, das heißt statistisch signifikante bis hochsignifikante Unterschiede zwischen den Kursleitertypen. Nur geringfügige Unterschiede sind hingegen festzustellen in allen Fragen der Aus- und Fortbildung, die von allen gleichermaßen als außerordentlich bedeutsam für die weitere Entwicklung des Unterrichtssektors der Volkshochschulen angesehen wird. Schließlich wird ein mögliches Strukturmodell für die weitere Entwicklung des Sektors Unterrichtende an der Volkshochschule vorgestellt, das die in den Ergebnissen der Befragung zutage tretenden Probleme aufgreift und Lösungen vorbereiten soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Volkshochschule
%K Arbeitssituation
%K Arbeitsmotivation
%K Weiterbildung
%K Professionalisierung
%K betrieblicher Status
%K Unterricht - Konzeption
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hessen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-08-31
%M i980804f36
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3120-10 AV 816
%A Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung
%2 Sauter, Edgar
%2 Frank, Gernold
%2 Schneider, Hilmar
%2 Baethge, Martin
%2 Drexel, Ingrid
%2 Schlaffke, Wilfried
%2 Lipsmeier, Antonius
%T Perspektiven beruflich-betrieblicher Weiterbildungsforschung
%D 1992
%P 78 S.
%C Hochheim
%I Neres Verlag
%G de
%B Studien aus der betrieblichen Weiterbildungsforschung : 02
%@ ISBN 3-9802836-2-3
%X Der Band enthält Aufsätze zur betrieblich-beruflichen Weiterbildung, die unter interdisziplinärem Blickwinkel einen "intensiven, wechselseitigen Rückkopplungsprozeß von Praxisanforderungen und wissenschaftlicher Arbeit" anregen wollen. Dabei stehen folgende Themenschwerpunkte im Mittelpunkt:
- Verbesserung der Datenlage in der beruflichen Weiterbildung (Sauter);
- Fragen der Arbeitsmarktsegmentation auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene (Frank, Schneider, Beathge, Drexel); - Fragen des arbeitsorientierten Lernens, lernorientierten Arbeitens und der Lernförderlichkeit von Arbeitssystemen (Schlaffke);
- Ordnungspolitische Aspekte der beruflichen Weiterbildung (Lipsmeier). (IAB2)
%K Weiterbildung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Lernen
%K Ordnungspolitik
%K Qualifikationsanforderungen
%K Arbeitsorganisation
%K Bildungsforschung
%K Weiterbildungsstatistik
%K Unternehmen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-11-05
%M i920907f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-3120-14 BH 462
%A Arnold, Rolf
%T Qualitätssicherung in der Erwachsenenbildung
%D 1997
%P 210 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%@ ISBN 3-8100-1676-4
%X Der Reader enthält erziehungswissenschaftliche und erwachsenenpädagogische Beiträge zum Thema Qualitätssicherung. Dabei geht es um Qualität in Pädagogik und Erwachsenenpädagogik, um das Verhältnis von Qualität und Professionalität in der Erwachsenenbildung, um Gestaltungsperspektiven in Politik und Praxis der Qualitätssicherung in der Erwachsenenbildung, um offene Fragen für Forschung und Theoriebildung. (IAB)
%K Erwachsenenbildung - Erfolgskontrolle
%K Qualitätsmanagement
%K Weiterbildung - Erfolgskontrolle
%K Controlling
%K betriebliche Weiterbildung - Erfolgskontrolle
%K Professionalisierung
%K Pädagogik
%K Wirkungsforschung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-08-16
%M i990413f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3217 BD 243 (1)
%F 3217 BD 243 (2)
%F 3217 BD 243 (3)
%F 3217 BD 243 (4)
%A Ashenfelter, Orley C.
%A Hallock, Kevin F.
%T Labor economics : vol. 1: Labor supply and labor demand; Labor economics : vol. 2: Employment, wages and education; Labor economics : vol. 3: Unemployment, trade unions and dispute resolution; Labor economics : vol. 4: Labor market discrimination, labor mobility and compensating wage differentials
%D 1995
%P Getr. Sz.
%C Aldershot u.a.
%I Elgar
%G en
%S The international library of critical writings in economics : 47
%@ ISBN 1-85278-207-2
%X Die vier Bände enthalten Wiederabdrucke von arbeitsmarktökonomischen Aufsätzen, die seit 1960 in englischsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften erschienen sind. Die Sammlung soll einen repräsentativen Überblick über Entwicklung und Stand der Disziplin geben. Die Arbeiten sind theoretisch orientiert oder dienen der empirischen Überprüfung theoretischer Ansätze. Sie sind nach folgenden Themenbereichen geordnet: Arbeitsangebot und -nachfrage; Lohnbildung; Bildungsökonomie; Arbeitslosigkeit; Job Search und Turnover; Gewerkschaften und Streiks; kompensierende Lohndifferentiale; Wanderungen. (IAB)
%K Arbeitsökonomie
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitslosigkeit
%K job turnover
%K Lohnfindung
%K Bildungsökonomie
%K Gewerkschaft
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Wanderung
%K Diskriminierung
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-07-10
%M i960507f71
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 BE 033
%A Assig, Dorothea
%A Beck, Andrea
%T Frauen revolutionieren die Arbeitswelt : das Handbuch zur Chancengerechtigkeit
%D 1996
%P 340 S.
%C München
%I Vahlen
%G de
%@ ISBN 3-8006-2043-X
%X Das Buch beschreibt Handlungsfelder und Maßnahmen der Frauenförderung bzw. Chancengerechtigkeitspolitik für Unternehmen in folgenden Bereichen:
-Chancengerechtigkeit als Organisationsziel
-Organisationskultur und Kommunikation
-Personalmarketing und Personalentwicklung: Mitarbeiterinnen gewinnen und fördern
-Qualifizierung
-Entgeltgerechtigkeit und Arbeitsbewertung
-Integration von Frauen in qualifizierten Fach- und Führungspositionen
-Frauen und Technik
-Verhinderung sexueller Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz
-Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf
-Unterstützung zur Kinderbetreuung
-Arbeitszeitgestaltung und Arbeitsstrukturierung.
Praktische Beispiele und Anregungen durchziehen alle Kapitel, die außerdem jeweils mit Literaturhinweisen versehen sind. Die Autorinnen haben Unternehmen, Ministerien und weitere Institutionen zu ihren Frauenförderaktivitäten befragt und ihre Erfahrungen aus der Beratungspraxis und aus der Umsetzung von Frauenförderungsmaßnahmen eingebracht. (IAB2)
%K Frauenförderung - Handbuch
%K Unternehmensorganisation|1,24,25|
%K kulturelle Faktoren
%K Kommunikation
%K Sprache
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Personalmarketing
%K Personalentwicklung
%K dual career couples
%K Homosexualität
%K Qualifizierung
%K Lohnunterschied
%K Führungskräfte
%K Management
%K Geschlechterrolle
%K beruflicher Aufstieg
%K technisches Wissen
%K sexuelle Belästigung
%K Beruf und Familie
%K Erwerbsunterbrechung|17|
%K berufliche Reintegration
%K betriebliche Sozialleistungen
%K Arbeitsbewertung
%K Kinderbetreuung
%K Pflegetätigkeit
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Telearbeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-17
%M i961105f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 AC 261
%A Auer, Peter
%A Bauer, Christian
%A Fornleitner, Luise
%A Kreisky, Eva
%T Frauen im öffentlichen Dienst - öffentliche Dienste für Frauen : Endbericht
%D 1977
%P 232 S.
%C Wien
%G de
%X Der Bericht befaßt sich:
1. mit qualitativen und quantitativen Aspekten der Frauenarbeit im öffentlichen Dienst der Stadt Wien (historischer Abriß, Verteilung auf Tätigkeitsfelder und Positionen in der Hierarchie, Ungleichbehandlung bei Zugangs- und Aufstiegschancen, Folgen von Rationalisierungen),
2. mit geschlechtsspezifischen Barrieren bei der Inanspruchnahme der sozialen Dienste. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K öffentlicher Dienst
%K Tätigkeitsfelder
%K Stellung im Beruf
%K Einkommen
%K beruflicher Aufstieg
%K Gleichbehandlung
%K Rationalisierung - Auswirkungen
%K öffentlicher Dienst - historische Entwicklung
%K soziale Dienste - Inanspruchnahme
%K Frauen
%K Wien
%K Österreich|10|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-19
%M i820427f56
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3520 BE 216
%A Autenrieth, Christine
%T Wandel im Personalmanagement : Differenzierung und Integration im Interesse weiblicher Führungskräfte
%D 1996
%P 354 S.
%C Wiesbaden
%I Gabler
%G de
%B Neue betriebswirtschaftliche Forschung : 187
%@ ISBN 3-409-13286-4
%X "Der Arbeit liegt die These zugrunde, ein Wandel im Personalmanagement sei erforderlich, um den Wandel in Gesellschaft und Ökonomie aufzugreifen und eine Chance für mehr Gleichberechtigung von weiblichen Führungsnachwuchs- und Führungskräften in Unternehmen zu erreichen." "Die Verfasserin versucht sowohl Erklärungsansätze für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen wie auch ein sich veränderndes Personalmanagement in ein Gesamtkonzept zu stellen. Hinreichend dazu ist ihr zunächst die Darstellung der entsprechenden Grundlagen aus unterschiedlichem theoretischen Kontext. Die Besonderheit des vorgelegten Ansatzes ist darin zu sehen, daß durch die Methodik des Framework von einem Forschungsrahmen über einen empirisch verfaßten Erklärungsrahmen ein Entscheidungsrahmen für ein Personalmanagement abgeleitet wird. Der für den Wandel notwendige Dualismus von Differenzierung und Integration wird hierbei sukzessiv und detailliert erarbeitet." Im empirischen Teil der Arbeit wurden weibliche und männliche Führungskräfte sowie Personalexperten befragt zum beruflichen Einstieg, zu Qualifikation und Weiterbildung, zu Arbeitssituation und beruflichem Werdegang, zur Kooperation und Kommunikation mit MitarbeiterInnen und KollegInnen, zu Informationsversorgung und sozialer Unterstützung (auch durch Mentoren), zu Karrieremotivation und Familienorientierung. (IAB2)
%K Management
%K Führungskräfte
%K erwerbstätige Frauen
%K Personalentwicklung
%K Geschlechterverteilung
%K Großunternehmen
%K Qualifikation
%K Arbeitsmotivation
%K Berufsmotivation|7|
%K Familie - Motivation
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Unterstützung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K betriebliche Integration
%K Unternehmensorganisation|13,20|
%K human resource management
%K lernende Organisation
%K Weiterbildung
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-05
%M i961217f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AW 747
%A Autenrieth, Christine
%A Chemnitzer, Karin
%A Domsch, Michel
%T Personalauswahl und -entwicklung von weiblichen Führungskräften
%D 1993
%P 218 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-34899-3
%X "Aufgrund ihrer Qualifikation und Motivation können die weiblichen Führungsnachwuchs- und Führungskräfte in der Zukunft als Human Resource betrachtet werden." Die Autor/innen analysieren die "bisher in Wissenschaft und Praxis herangezogenen Erklärungssätze" zu ihrer Unterrepräsentanz in Führungspositionen der Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund soll der dazu folgende empirische Teil der Untersuchung klären, "welche Determinanten für die Personalauswahl- und Laufbahnentwicklungsentscheidungen für weibliche Führungs(nachwuchs)kräfte zu identifizieren sind". Zu diesem Zweck wurden Interviews mit Personalexperten sowie mit weiblichen und männlichen Führungs(nachwuchs)kräften (N=58) sowie eine schriftliche Befragung von 337 weiblichen und 427 männlichen Führungs(nachwuchs)kräften in 22 Unternehmen aus vier Branchen durchgeführt. (IAB2)
%K Führungskräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Personalauswahl
%K Personalentwicklung
%K erwerbstätige Frauen
%K Bankgewerbe
%K Versicherungsgewerbe
%K Metallindustrie
%K chemische Industrie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-05-17
%M i930126f30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 0860 BE 037, 0
%F 0860 BE 037, 1
%A Baden, Christian
%A Kober, Thomas
%A Schmid, Alfons
%T Arbeitsmarktsegmentation im technologischen Wandel : Wirkungen neuer Informationstechnologien auf Struktur und Funktionsweise von Arbeitsmärkten
%D 1996
%P 239 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%# A 1992; E 1995;
%@ ISBN 3-89404-427-6
%X "Wie wirken sich neue Informations- und Kommunikations-Technologien (IuK) auf die Segmentierung von Arbeitsmärkten aus? Welche Folgen sind für die Struktur und Funktionsweise von Teilarbeitsmärkten sowie für die Wirksamkeit arbeitsmarktpolitischer Instrumente zu erwarten? Diese - bislang erstaunlich wenig untersuchten - Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Anhand eines Institutionen-Akteurs-Konzepts werden zunächst neun Teilarbeitsmärkte für die Bundesrepublik abgeleitet. Im empirischen Teil untersuchen die Autoren sodann anhand von zwölf nach der Innovationsdynamik ausgewählten Betrieben, wie IuK-Technologien in den Unternehmen die bestehenden Teilarbeitsmärkte verändern und die jeweils vorherrschenden Allokationsmechanismen beeinflussen. Wesentliches Ergebnis der Studie ist, daß die neuen Technologien nicht per se Struktur und Funktionsweise der Teilarbeitsmärkte determinieren, sondern die jeweils in den Betrieben vorherrschenden Institutionen-Akteurs-Konstellationen die Auswirkungen bestimmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K technischer Wandel
%K Informationstechnik - Auswirkungen
%K Automobilindustrie
%K Bankgewerbe
%K Bekleidungsindustrie
%K elektrotechnische Industrie
%K Holzgewerbe
%K Maschinenbau
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-12-17
%M i960916f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-204.0311
%A Baethge, Martin
%A Andretta, Gabriele
%A Naevecke, Stefan
%A Roßbach, Uwe
%A Trier, Matthias
%A Baethge-Kinsky, Volker (Mitarb.)
%A Glott, Rüdiger (Mitarb.)
%2 Kinsky, Volker Baethge- (Mitarb.)
%T Die berufliche Transformation von Arbeiter- und Angestelltenbelegschaften im Industrie- und Dienstleistungsbereich in den neuen Bundesländern : ein Forschungsbericht
%D 1996
%P 247 S.
%C Münster u.a.
%I Waxmann
%G de
%# A 1990; E 1994
%B Edition QUEM : 08
%@ ISBN 3-89325-404-8
%@ ISSN 0945-1773
%X "Die berufliche Transformation als Kernstück des Systemwechsels wird in der Studie im Zusammenhang mit einer Reihe von Veränderungen untersucht: Veränderungen der betrieblichen Reorganisations- und Personalentwicklungsstrategien, der Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung sowie der beruflichen Orientierungen und Verhaltensweisen von Arbeitern und Angestellten. In zahlreichen Fallstudien werden die betrieblichen Transformationsprobleme im Indstrie- und Dienstleistungssektor (Handel, Banken, Versicherungen) analysiert und mit einer breit angelegten Panelbefragung die Erfahrungen von Arbeiten und Angestellten auf dem Arbeitsmarkt, in Weiterbildungsmaßnahmen und in den Betrieben bei der individuellen Bewältigung der beruflichen Umstellung erfaßt. Damit werden Defizite und Potentiale beschrieben, die den weiteren Prozeß der beruflichen Transformation in den neuen Bundesländern bestimmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsanforderungen
%K staatlicher Zusammenschluss - Auswirkungen
%K berufliche Mobilität
%K betriebliche Weiterbildung
%K Unternehmensorganisation|8|
%K Personalentwicklung
%K Arbeiter
%K Angestellte
%K Berufsorientierung
%K berufliche Qualifikation
%K Dienstleistungsbereich
%K Industrie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-31
%M i960612f54
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-122-64 BC 180
%A Baethge, Martin
%A Denkinger, Joachim
%A Kadritzke, Ulf
%T Das Führungskräfte-Dilemma : Manager und industrielle Experten zwischen Unternehmen und Lebenswelt
%D 1995
%P 397 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Eine Veröffentlichung des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen
%@ ISBN 3-593-34963-9
%X "Die Führungskräfte der Wirtschaft waren in den letzten Jahren oft das bevorzugte Objekt von Unternehmensschelte, wenn es um Schuldzuweisungen für mangelde Innovationsfähigkeit und Effizienz in deutschen Betrieben ging. Dieses auf einer empirischen Untersuchung zur Berufssituation von Managern und industriellen Experten basierende Buch zeichnet ein differenziertes Bild. Danach wird das vorhandene Kreativitätspotential eher durch veraltete Kommunikationsstile und Kooperationsstrukturen an seiner Entfaltung gehindert. Die beruflichen Konfliktlinien, wie sie sich aus den Schilderungen der Führungskräfte herausarbeiten lassen, basieren vorrangig auf wachsenden Widersprüchen zwischen internen (betrieblichen) Organisationsformen, Standards und Verhaltensforderungen einerseits und externen, aus dem sozialen Umfeld der industriellen Experten kommenden kulturellen und politischen Normierungen andererseits. Durch die angedeuteten neuen 'strukturinnovativen Varianten reflexiver Rationalisierung', welche die Führungskräfte in die Klemme zwischen verstärkten Leistungsanforderungen von oben, nach unten verlagerten Kompetenzen und dadurch gestärktem Selbstbewußtsein der unteren Beschäftigtengruppen zwingen, werden diese Widersprüche nicht aufgehoben, sondern zunächst eher verschärft. Im Kern handelt es sich um das Problem eskalierender Unvereinbarkeit zwischen dem Zuschnitt der subjektiven Orientierungen und den betrieblichen Verhaltensstandards und Organisationsformen. Diese prekär gewordene Konstellation ist es, die als Führungskräfte-Dilemma bezeichnet wird: ein Syndrom, das die Berufssituation insgesamt prägt, auch wenn sich die Probleme und Konflikte auf unterschiedlichen Ebenen zeigen, im Unternehmen sowie in Gesellschaft und Politik. Im betrieblichen Berufsalltag kann die empirische Studie das Führungskräftedilemma an drei zentralen Konfliktzonen demonstrieren: an der Karriere- und Gratifikationsfrage, am Zeitkonflikt und an den Problemen der Partizipation." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Führungskräfte
%K Berufssituation
%K berufliche Identität
%K Kommunikation
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsmotivation|5,12-16|
%K Leistungsbewertung
%K Arbeitszeit
%K Lohnfindung
%K Berufsrolle
%K Rollenkonflikt
%K Arbeitnehmerbeteiligung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-01-11
%M i940209f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-853-33 BC 722
%A Bals, Thomas
%T Was Florence noch nicht ahnen konnte : neue Herausforderungen an die berufliche Qualifizierung in der Pflege
%D 1994
%P 248 S.
%C Melsungen
%I Bibliomed, Medizinische Verlagsges.
%G de
%S Krankenpflegeforschung
%@ ISBN 3-921958-94-6
%X Mit dem Ziel, die Krankenpflege zu einem öffentlich anerkannten Ausbildungsberuf zu machen, wurde Florence Nightingale zur maßgeblichen Wegbereiterin der modernen Pflege. In gleicher Absicht - und unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen - geht es in den Beiträgen dieses Buches um die Profilierung der Pflege als anspruchsvolle berufliche Tätigkeit, die eine adäquate Qualifizierung erfordert. Die Beiträge gliedern sich nach vier Schwerpunktthemen:
1. Herausforderungen an die berufliche Qualifizierung durch Emanzipation der Berufsgruppe
2. Herausforderungen an die berufliche Qualifizierung durch neue pflegerische Aufgaben
2. Herausforderungen an die berufliche Qualifizierung durch Modernisierung der Arbeitswelt
4. Herausforderungen an die berufliche Qualifizierung durch Internationalisierung. (IAB2)
%K Krankenpflege
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Qualifikationsanforderungen
%K berufliche Sozialisation
%K neue Berufe
%K EDV-Anwendung
%K Internationalisierung
%K Qualifizierung - Konzeption
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-03-04
%M i940927b04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-874-60 AS 861
%A Bals, Thomas
%T Professionalisierung des Lehrens im Berufsfeld Gesundheit
%D 1990
%P 428 S.
%C Köln
%I Müller Botermann
%G de
%B Wirtschafts-, Berufs- und Sozialpädagogische Texte : 16
%@ ISBN 3-924361-78-3
%X "In Form einer Übersichtsarbeit werden in der Untersuchung der bisherige Stand und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten der Professionalisierung des Lehrens im Berufsfeld Gesundheit umfassend analysiert. Dabei zeigt sich, daß professionelles Lehren im Berufsfeld Gesundheit erst in Ansätzen und zwar an öffentlichen beruflichen Schulen stattfindet. Die oftmals nebenamtliche bzw. -berufliche Wahrnehmung dieser Aufgabe macht darauf aufmerksam, daß teilweise nicht einmal die Vorstufe der Professionalisierung, d.h. die Verberuflichung der Tätigkeit erreicht ist. Deutlicher noch als an der Ausprägung der Professionalisierungsmerkmale 'Autonomie' und 'Kollektivitätsorientierung' wird dies am Standard professionellen Wissens deutlich. Für die überwiegende Zahl der Gesundheitsfachberufe gilt, daß der Unterricht bisher von pädagogisch-didaktischen Dilettanten und Autodidakten erteilt wird. Als Perspektive zeigt diese Untersuchung auf, daß sich professionelles Lehren im Berufsfeld Gesundheit offensichtlich nur dort entwickeln kann, wo dieses nicht vorrangig als (Weiterbildungs-)Angelegenheit des jeweiligen Gesundheitsfachberufes begriffen wird. An die Stelle einer berufsständischen Legitimation und der Verantwortung durch die Gesundheits- und Sozialbehörden müßte durchgängig die Zuständigkeit der Kultus- bzw. Schulbehörden für das Lehren im Berufsfeld Gesundheit treten, dies von den Lehrern an beruflichen Schulen und ihren Verbänden als ihre Angelegenheit aufgegriffen und erziehungswissenschaftlich, d.h. berufs- und wirtschaftspädagogisch legitimiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Professionalisierung
%K Gesundheitsberufe
%K Berufsprobleme
%K Berufsbildung
%K Berufsschullehrer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-03
%M i900516f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bargel, Tino
%A Ramm, Michael
%A Schreyer, Franziska
%T Viele Studierende sorgen sich um ihre berufliche Zukunft : Ergebnisse einer Befragung im Wintersemester 1994/95
%D 1997
%P 7 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1989; E 1995;
%B IAB-Kurzbericht : 03/1997
%@ ISSN 0942-167X
%U http://doku.iab.de/kurzber/1997/kb0397.pdf
%X Der Beitrag basiert auf Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschäftigungsbezogenen Fragen einer Erhebung der Arbeitsgruppe Hochschulforschung Konstanz, die bei rund 8500 Studenten West- und Ostdeutschlands im Wintersemester 1994/95 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden teilweise mit denen früherer Surveys verglichen. Sie zeigen, daß an den Universitäten gut jeder dritte Studierende eine ausbildungsinadäquate Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit nach dem Studium befürchtet. An den Fachhochschulen teilt gut ein Viertel diese Sorgen. Im Vergleich zum Wintersemester 1992/93 hat beruflicher Pessimismus vor allem an den Fachhochschulen deutlich zugenommen. Die Zukunftssorgen sind in fast allen Studienfächern gewachsen. Zur Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele sind die meisten Studenten konzessionsbereit. Etwa drei Viertel würden einen Wohnortwechsel, lange Anfahrtszeiten oder finanzielle Zugeständnisse in Kauf nehmen, jeder zweite zumindest vorübergehend auch eine inadäquate Beschäftigung. (IAB)
%K Studenten - Einstellungen
%K Berufsaussichten
%K Arbeitsmarktchancen
%K Zukunftsperspektive
%K berufliche Flexibilität
%K unterwertige Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-08-03
%M i970703n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-31 BB 030
%1 Universität Konstanz, Arbeitsgruppe Hochschulforschung (Hrsg.)
%1 Büro für Sozialforschung, Konstanz (Hrsg.)
%A Bargel, Tino
%A Simeaner, H.
%A Ramm, M.
%A Daiber, W.
%T Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven von Studierenden in West- und Ostdeutschland : Tabellenband nach Hochschulen, Geschlecht und Fächergruppen
%D 1994
%P 223 S.
%C Konstanz
%G de
%X "Seit Anfang der 80er Jahre führt die Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz im Auftrag des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft alle zwei bis drei Jahre eine umfangreiche Erhebung unter den Studierenden durch. Bei diesen 'Studentensurvey' zur Studiensituation und zu studentischen Orientierungen werden jeweils über 9.000 Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt." Die mittlerweile fünfte Befragung fand im WS 1992/93 statt. In die Erhebung wurden 14 Hochschulen und Fachhochschulen in den alten und acht Hochschulen und -Fachhochschulen in den neuen Bundesländern einbezogen. "Im Rahmen des deutschen Einigungsprozesses und aufgrund der spezifischen Arbeitsmarktprobleme für Hochschulabsolventen besteht ein Bedarf an systematischen Informationen über den Zusammenhang von Bildung und Beruf. Dieser Hintergrund bestimmte die spezifische Themenzusammenstellung dieser Sonderauswertung für die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg. Das Themenspektrum zu den beruflichen Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven von Studierenden umfaßt zwölf Bereiche: (1) Beruf und Berufsaussichten als Studienmotive; (2) Berufs- und Erwerbserfahrungen der Studierenden; (3) Informationsstand und Beratungsbedarf; (4) Studienevaluation: Praxisbezug und Berufsvorbereitung; (5) Berufliche Werte und Tätigkeitsbereiche; (6) Berufsaussichten und Arbeitsmarktperspektiven; (7) Europäische Perspektiven für Beruf und Arbeit; (8) Hochschulabsolventen: Kompetenezen und Gratifikationen; (9) Frauen: Berufschancen und Familie; (10) Regionale Mobilität und Flexibilität; (11) Studiendaten; (12) Sozialdaten." (IAB2)
%K Studenten
%K Hochschule
%K Fachhochschule
%K Studienmotivation|3|
%K Berufserfahrung
%K Berufsberatung - Bedarf
%K Praxisbezug
%K Studium
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsaussichten
%K Berufsmotivation|9|
%K regionale Mobilität
%K berufliche Flexibilität
%K Wertorientierung
%K Beruf
%K Studiensituation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-03-27
%M i950308f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-170-31-RP AT 622,0
%F 94-170-31-RP AT 622,1
%1 Universität Mainz (Hrsg.)
%1 Pädagogisches Institut, Mainz (Hrsg.)
%A Beck, Christian
%A Flörchinger, Monika
%A Hamburger, Franz
%A Stenke-Knorr, Dorit
%T Mainzer Diplom-PädagogInnen im Beruf
%D 1990
%P 115 S.
%C Mainz
%G de
%B Schriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Universität Mainz : 14
%@ ISBN 3-923443-14-5
%X Die Studie verfolgt zwei Zielsetzungen: Auf einer deskriptiven Ebene geht es um die Berufsverläufe der Mainzer Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Diplom-Pädagogik, insbesondere die Phase der Berufseinmündung, Zeiten von Arbeitslosigkeit und die Arbeitsbedingungen. Auf der inhaltlichen Ebene wird versucht, Professionalitätsprofile zu analysieren. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Situation der Absolventinnen. Die Untersuchung basiert auf einer schriftlichen Befragung aller Mainzer Absolventinnen und Absolventen (N=711). (IAB)
%K Diplompädagoge
%K Berufsverlauf
%K Berufseinmündung
%K Arbeitslosigkeit
%K Professionalisierung
%K Berufsprobleme
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitszufriedenheit
%K Tätigkeitsfelder
%K Arbeitsbedingungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Mainz
%K Rheinland-Pfalz
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-12-03
%M i901129f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 AW 263
%A Beck, Jane
%A Steel, Maggie
%T Beyond the great divide : introducing equality into the company
%D 1989
%P 198 S.
%C London
%I Pitman
%G en
%@ ISBN 0-273-03115-5
%X Britische Unternehmen werden in den neunziger Jahren angesichts knapper Arbeitskräfteressourcen darauf angewiesen sein, das weibliche Arbeitsangebot besser als bisher auszuschöpfen. Deshalb sind sie gut beraten, wenn sie die Fähigkeiten von Frauen fördern und entsprechend einsetzen und bezahlen. Die Autorinnen entwickeln konkrete Strategien und Maßnahmen für Frauenförderprogramme. Darunter fallen auch Vorschläge zur beruflichen Reintegration von Frauen nach einer Familienphase. (IAB)
%K Frauenförderung
%K berufliche Reintegration
%K Personalpolitik
%K Qualifizierung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalentwicklung
%K Großbritannien|7|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-10-20
%M i900917f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 567 AR 822
%A Beck, Ulrich
%A Bonß, Wolfgang
%T Weder Sozialtechnologie noch Aufklärung? : Analysen zur Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens
%D 1989
%P 495 S.
%C Frankfurt
%I Suhrkamp Taschenbuch Verlag
%G de
%S Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft : 715
%@ ISBN 3-518-28315-4
%X Zwischen der Praxis der Sozialwissenschaften und den Diskussionen über diese Praxis bestehen erhebliche Diskrepanzen. Diese Feststellung ist Ausgangspunkt des Sammelbandes, der auf dem Forschungsprogramm "Verwendungszusammenhänge sozialwissenschatlicher Ergebnisse" basiert, das 1982 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ins Leben gerufen wurde. Das Ziel des Programms bestand darin, anhand ausgewählter Fallstudien einiges über die praktische Bedeutung sozialwissenschaftlicher Analysen zu erfahren. Dabei sollten neben den vielzitierten Beispielen der Politikverwendung auch andere Felder institutioneller Verwendung untersucht werden. Im Verlauf von fünf Jahren wurden deshalb knapp dreißig kleinere Projekte bewilligt, die sich an unterschiedlichen Beispielen - von Politik und Verwaltung über Gewerkschaften und Unternehmen bis hin zu Freizeitorganisationen, Beratungseinrichtungen und Massenmedien - mit dem Verhältnis von Theorie und Praxis beschäftigen. Ein weiterer Schwerpunkt lag bei der Analyse der Wissensverwendung durch Professionelle in "Reforminstitutionen", wobei die Bandbreite von der Schule über Weiterbildungseinrichtungen bis hin zu psychologischen Beratungsstellen und Freizeitorganisationen reichte.
Im ersten Teil des Bandes finden sich überwiegend mikroanalytische Analysen, die in der Regel eine ganz spezielle Verwendungssituation zum Gegenstand haben, nämlich die Beratung bzw. das Beratungs- oder auch Ausbildungsgespräch. Beispiele hierfür sind Unterrichtssituationen, Aufnahmegespräche in Therapieeinrichtungen oder auch die Präsentation von Forschungsberichten in Industriebetrieben. Die Beiträge des zweiten und dritten Teils beschäftigen sich eher mit institutionellen Lernprozessen. Sofern sie makroanalytisch orientiert sind, geht es in diesen Arbeiten weniger um das Verhältnis von Wissenschaft und Handlungspraxis, sondern um Verwendung in organisierten Kontexten und die hierbei beobachtbare institutionelle Zurichtung und Begrenzung der Verwissenschaftlichung. In den Beiträgen des abschließenden vierten Teils findet sich eine Auswahl von Positionen zum Stichwort "neues Reflexitätsniveau", die das Verhältnis von Verwendung und Verwissenschaftlichung thematisieren. (IAB2)
%K Sozialwissenschaft
%K Praxisbezug
%K Forschungsumsetzung
%K Professionalisierung
%K Verwaltung
%K Sozialarbeit
%K Bildungspolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-10-12
%M i880413f38
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3520 BE 518
%A Becker, Manfred
%A Lang, Rainhart
%A Wagner, Dieter
%T Sechs Jahre danach : Personalarbeit in den neuen Bundesländern
%D 1996
%P 419 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%# A 1991; E 1996
%S Zeitschrift für Personalforschung. Sonderband 1996
%@ ISBN 3-87988-207-X
%@ ISSN 0179-6437
%X Das Buch dokumentiert Beiträge von Personalforschern und Personalpraktikern in Ostdeutschland, deren Themen kurz nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1990 schon einmal Gegenstand einer Sonderbandveröffentlichung waren. Anliegen dieses Bandes ist es, den Transformationsprozeß in der Personalarbeit Ostdeutschlands deutlich zu machen.
"Das Ergebnis verweist dabei nicht nur auf Veränderungen in der Personalarbeit in Ostdeutschland, sondern macht auch auf einen Wandel und eine Intensivierung in der Forschung zu diesen Prozessen aufmerksam.
In einem ersten Teil zu Rahmenbedingungen der Personalarbeit stehen vor allem Werte, Einstellungen und Erwartungen der Berufstätigen im Mittelpunkt. Im Abschnitt zu Arbeitsbeziehungen in den ostdeutschen Betrieben werden Fragen der betrieblichen Interessenvertretung und der betrieblichen Arbeitsplatzbeziehungen sowie der Gestaltung von Betriebsvereinbarungen beleuchtet. Personalarbeit im Wandel in seinen verschiedenen Facetten ist ein weiterer Gegenstand. Institutionelle Perspektiven der ostdeutschen Personalarbeit werden in diesem Zusammenhang dargestellt. Und schließlich finden sich Beiträge, die aus der Sicht der Personalpraxis den Wandlungsprozeß der letzten Jahre beleuchten.
(IAB 2)
%K Personalwesen - Entwicklung
%K Führungskräfte
%K Wertorientierung
%K Arbeitnehmer
%K Arbeitsbeziehungen
%K Interessenvertretung
%K Fehlzeiten
%K Krankenstand
%K regionaler Vergleich
%K Professionalisierung
%K Institutionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-01
%M i970313f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 352123 BI 268
%A Becker, Manfred
%T Aufgaben und Organisation der betrieblichen Weiterbildung
%D 1999
%P 454 S.
%7 2., vollst. überarb. Aufl.
%C München u.a.
%I Hanser
%G de
%@ ISBN 3-446-21015-6
%X Das Buch behandelt "Grundfragen zum Aufgabenfeld und zu Standardformen der Organisation betrieblicher Weiterbildung." Dabei werden folgende Aspekte beleuchtet: Betriebliche Weiterbildung als dynamischer Prozeß; Bildungskonzeption als Grundlage systematischer Weiterbildungsarbeit; Vorbereitung der betrieblichen Weiterbildung; Durchführung und Erfolgskontrolle; Organisation der betrieblichen Weiterbildung (u.a. Anforderungen an die Qualifikation der in der Weiterbildung tätigen Mitarbeiter); Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Weiterbildung (Kosten, Aufwand, Ausgaben, Investition in das Humanvermögen, Bildungscontrolling, Personalentwicklungskennzahlen); Anforderungen an die Weiterbildung der Zukunft. (IAB2)
%K betriebliche Weiterbildung - Organisation
%K Humankapital
%K Personalentwicklung
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Qualifikationsanforderungen
%K Professionalisierung
%K Bildungskosten
%K Controlling
%K Bildungsinvestitionen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-12-29
%M i991207f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-32 AX 911
%A Becker, Rolf
%T Staatsexpansion und Karrierechancen : Berufsverläufe im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft
%D 1993
%P 302 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1871; E 1985;
%B Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel
%@ ISBN 3-593-34970-1
%X "In dieser Untersuchung geht es um die Frage, ob sich die Berufsverlaufsstrukturen im staatlichen und privatwirtschaftlichen Sektor prinzipiell oder nur graduell unterscheiden. Verringert der Ausbau des öffentlichen Dienstes die soziale Ungleichheit im Berufsverlauf, und was sind die entscheidenden Bedingungen für den beruflichen Aufstieg im öffentlichen Dienst bzw. in der Privatwirtschaft? Die empirischen Untersuchungen für drei Geburtskohorten unterstreichen die Sonderrolle des öffentlichen Dienstes und ergänzen theoretische Ansätze und bisherige Befunde aus der Lebensverlaufs-, Mobilitäts- und Arbeitsmarktforschung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K interner Arbeitsmarkt
%K Privatwirtschaft
%K öffentlicher Dienst
%K Arbeitsplatzwechsel
%K soziale Mobilität
%K Einstellungsvoraussetzung
%K Berufsstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-09
%M i931207f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 94-160-52 AX 249
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Becker, Wolfgang
%A Meifort, Barbara
%T Professionalisierung gesundheits- und sozialpflegerischer Berufe - Europa als Impuls? : zur Qualifikationsentwicklung in der Human-Dienstleistung
%D 1993
%P 199 S.
%C Berlin u.a.
%G de
%S Berichte zur beruflichen Bildung : 159
%@ ISBN 3-88555-530-1
%X "Vor allem die Faktoren
- der vielfach äußerst unprofessionellen Leitung von Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialpflege (Altenheime, Behinderteneinrichtungen, Sozialstationen) sowie
- die zunehmende Kommerzialisierung von Altenpflegeeinrichtungen, für deren Folgen auf die dort untergebrachten pflegebedürftigen Menschen der überkommene Begriff der Siechenbetreuung nicht unangemessen zu sein scheint,
verhindern eine Professionalisierung der sozial- und gesundheitspflegerischen Berufe in der Praxis. Während fehlende Qualifikationen für soziales Management im mittleren und oberen Leitungsbereich in der Behindertenpflege notwendige Professionalisierungsbewegungen besonders augenfällig beeinträchtigen, sind es im Alten-(pflege)-heimbereich und in jüngster Zeit auch in der ambulanten Betreuung - im Gegensatz zum klinischen Bereich und im Gegensatz zur Krankenpflege - vor allen Dingen die hierarchisch festgeschriebenen Arbeitsstrukturen, die eine berufsfeldbreite Revision beruflicher Qualifikationen an ihre Sinngrenzen stoßen lassen. Dieses Problemszenario läßt es dringend angeraten erscheinen, sich eingehend mit der Qualifikationsentwicklung im gesundheits- und sozialpflegerischen Bereich, und dabei vor allem mit der Frage der Professionalisierung gesundheitspflegerischer, sozialpflegerischer, rehabilitierender und erzieherischer Berufsqualifikationen kritisch auseinanderzusetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gesundheitsberufe
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Gesundheitswesen - Einrichtung
%K Sozialstation
%K Organisationsstruktur
%K innerbetriebliche Hierarchie
%K Arbeitsbedingungen
%K Qualifikationsentwicklung|4,12|
%K Berufsausbildung - Qualität
%K Weiterbildung
%K Altenpfleger
%K Heilerziehungspfleger
%K EG-Binnenmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-09-30
%M i930818f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-168-33 BG 824
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Becker, Wolfgang
%A Meifort, Barbara
%T Altenpflege - Abschied vom Lebensberuf : Dokumentation der Längsschnittuntersuchung zu Berufseinmündung und Berufsverbleib von Altenpflegekräften (Teil 2)
%D 1998
%P 260 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 1992; E 1997;
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 227; Qualifikationsforschung im Gesundheits- und Sozialwesen
%@ ISBN 3-7639-0862-5
%X "Betreuung und Pflege alter Menschen entwickeln sich zu einem immer bedeutenderen Arbeitsfeld im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Vor diesem Hintergrund haben die Autoren zwischen 1992 und 1997 einen Absolventenjahrgang in der Altenpflege auf seinem Berufsweg begleitet. Das Ergebnis ist bestürzend: Die Balance zwischen beruflicher Bildung, persönlichen Ansprüchen an den Beruf und einer zunehmend ökonomischen Zwängen unterworfenen beruflichen Realität ist so nachhaltig gestört, daß nach nur fünf Jahren Berufstätigkeit vier Fünftel dem Beruf wieder den Rücken gekehrt haben. Die Dokumentation der abschließenden Phase der Verlaufsuntersuchung zeichnet den beispielhaft untersuchten Berufsweg des Absolventenjahrganges von 1992 zu Ende. Die Ergebnisse der Untersuchung und die in ihrem Ausmaß alarmierende Berufsflucht machen grundsätzliche Reformen bei der Konstruktion des Berufes, in Inhalten und Aufbau der beruflichen Bildung, im Verhältnis von Aus- und Weiterbildung sowie in der Organisation beruflicher Arbeit unumgänglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Altenpfleger
%K Berufseinmündung
%K Berufsverlauf
%K Berufswechsel
%K Berufskonzept
%K Qualifizierung - Konzeption
%K Arbeitsbedingungen
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-08
%M i990307f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-168-31 BE 313
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Becker, Wolfgang
%A Meifort, Barbara
%T Altenpflege - eine Arbeit wie jede andere? Ein Beruf fürs Leben? : Dokumentation einer Längsschnittuntersuchung zu Berufseinmündung und Berufsverbleib von Altenpflegekräften
%D 1997
%P 304 S. u. Anhang
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 1992; E 1993;
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 200
%@ ISBN 3-7639-0790-4
%X "Die Pflege alter Menschen entwickelt sich zu einem immer bedeutenderen Arbeitsfeld im Bereich der Pflege. Gerade der Beruf Altenpflege ist jedoch davon betroffen, daß zwar der Bedarf an Pflege, Betreuung, Beratung und Förderung alter Menschen rapide zunimmt, andererseits aber ein Mangel an fachlich hinreichend qualifiziertem Personal in der Altenhilfe besteht. Dieser Gegensatz zwischen hohem gesellschaftlichen Bedarf einerseits und dem Mangel an Personal mit ausreichenden beruflichen Qualifikationen andererseits wird zusätzlich noch dadurch verschärft, daß ein großer Teil des ausgebildeten Fachpersonals dem Beruf nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder den Rücken kehrt: Drei bis fünf Jahre nach der Ausbildung verläßt ein großer Teil von ihnen dem Beruf wieder. Allerdings beruhen diese Zahlen eher auf Annahmen als auf empirisch belegten Fakten. Vor allem aber sind die Gründe für den vermuteten frühen Berufsausstieg nicht bekannt. Um wirkungsvolle Abhilfe schaffen zu können, müssen die Ausstiegsursachen erforscht und analysiert werden. Daher hat das Bundesinstitut für Berufsbildung zwischen 1992 und 1994 eine Längsschnittuntersuchung über 'Berufseinmündung und Berufsverbleib von Altenpflegerinnen und Altenpflegern in den ersten Berufsjahren' durchgeführt. Diese Untersuchung ist die erste flächendeckende und repräsentative empirische Untersuchung zur Ausbildungs- und Berufssituation der Altenpflege in der Bundesrepublik. In der Studie wurde der gesamte Ausbildungsjahrgang 1992 - mehr als 6.700 AbsolventInnen von über 300 westdeutschen Altenpflegeschulen mehrfach schriftlich und mündlich befragt: Zunächst am Ende ihrer Ausbildung (1992) und zum zweiten Mal am Ende ihres ersten Berufsjahres (1993). Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein bemerkenswert klares Licht auf die Qualität der Ausbildung und den Zustand des Berufs Altenpflege: Überwiegender und detaillierter Kritik an Inhalten, Qualität und Verfahren der schulischen Berufsausbildung folgt nach nur einem Jahr Zugehörigkeit zum Beruf die Konsequenz: Etwas mehr als ein Viertel des Ausbildungsjahrganges 1992 kehrt dem gerade erlernten Beruf wieder den Rücken. Die Gründe für diese alarmierende Entwicklung werden in der jetzt vorgelegten Studie im einzelnen dokumentiert, analysiert und beschrieben. Der Band unterlegt seine Aussagen und Schlußfolgerungen mit zahlreichen Tabellen sowie Ausschnitten der Interviews mit den befragten AltenpflegerInnen; Querverbindungen zu Forschungsergebnissen themenverwandter sozialwissenschaftlicher Untersuchungen und aus der 'Pflegeforschung' werden gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Altenpfleger
%K Berufsprobleme
%K Berufswechsel - Ursache
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Ausbildungsqualität
%K Berufsverlauf
%K Ausbildungsmotivation
%K Arbeitsbelastung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-03-03
%M i970226f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 687 BD 082
%A Becker-Schmidt, Regina
%A Knapp, Gudrun-Axeli
%T Das Geschlechterverhältnis als Gegenstand der Sozialwissenschaften
%D 1995
%P 308 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-35288-5
%X "Die Trennung der Geschlechter prägt in grundlegender Weise Kulturen und Gesellschaften. Dabei markieren Geschlechterordnungen zwar immer soziale Differenzierung, aber nicht notwendig Herrschaft und soziale Ungleichheit. Wie kommt es zu den hierarchisierten Geschlechterverhältnissen in modernen Gesellschaften, welche Mechanismen greifen ineinander bei der Typisierung, Bewertung und sozialen Verortung nach Geschlecht? Wie hängen Geschlechterverhältnisse und Verhaltensweisen von Frauen und Männern zusammen? In neun interdisziplinär aufeinander bezogenen Beiträgen werden die Konflikte und Probleme ausgelotet, die sich aus der sozialen Deklassierung von Frauen im Privaten, im Bildungssektor, am Arbeitsmarkt und in der Politik ergeben:"
-Geschlecht, Herrschaft und internationale Ungleichheit (Ilse Lenz)
-Zur Kulturspezifik der Geschlechterdifferenz und des Geschlechterverhältnisses. Die Iatmul in Papua-Neuguinea (Florence Weiss)
-Der Stoff, aus dem die Staaten sind. Zur männerbündischen Fundierung politischer Ordnung (Eva Kreisky)
-Geschlechterverhältnis und Arbeitsmarktsegregation (Karin Gottschall)
-Unterschiede machen: Zur Sozialpsychologie der Hierarchisierung im Geschlechterverhältnis (Gudrun-Axeli Knapp)
-Dominanzen im Geschlechterverhältnis: Zur Institutionalisierung von Lebensläufen (Helga Krüger)
-Von Jungen, die keine Mädchen und von Mädchen, die gerne Jungen sein wollten. Geschlechtsspezifische Umwege auf der Suche nach Identität (Regina Becker-Schmidt)
-Die "langen Wellen" der Frauenbewegung - Traditionslinien und unerledigte Anliegen (Ute Gebhard)
-Geschlechterverhältnis und gesellschaftliche Transformationsprozesse (Anja Wolde). (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Geschlechterverhältnis
%K Sozialwissenschaft
%K Gesellschaft
%K Hierarchie
%K Macht
%K kulturelle Faktoren
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Segregation
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Lebenslauf
%K Sozialstruktur
%K sozialer Wandel
%K Recht
%K Gesellschaftstheorie
%K Frauenbewegung
%K Frauenforschung
%K Herrschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-10-29
%M i951011f15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-415-31 BA 663
%A Bee, Alexa
%T Die Beschäftigungs- und Arbeitssituation junger spanischer, türkischer und deutscher Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland
%D 1994
%P 380 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%B Empirische Personal- und Organisationsforschung : 02
%@ ISBN 3-87988-098-0
%@ ISSN 0942-8984
%X "Die zentrale These der Arbeit lautet: Nicht die Nationalität oder andere persönliche Hintergrundvariablen - wie Ausländergeneration oder Integrationspotential - bestimmen über die Verteilung von Arbeitsplätzen, Aufstiegsmöglichkeiten und Arbeitsplatzkarrieren, sondern indidividuelle Variablen wie Humankapital, Aufstiegsmotivation und Art des Umgangs mit der Arbeitssituation. Bei gleicher Ausprägung dieser individuellen Variablen werden ausländische Jugendliche wie deutsche behandelt. Die Bestandsaufnahme der bisherigen Studien legt den Schluß nahe, daß der Zugang zu bestimmten Arbeitsplätzen stark von persönlichen Hintergrundvariablen (vornehmlich der Nationalität) bestimmt wird. Unbeachtet bleibt dabei meist, daß nicht die Nationalität (oder auch die Ausländergeneration), sondern die mit ihr korrelierenden individuellen Variablen (wie Schul- und Berufsausbildung, Leistungsmotivation) die Zugangschancen bestimmen. Die empirischen Daten der Untersuchung bestätigen im wesentlichen die obige Kernthese dieser Arbeit. In die Untersuchung einbezogen wurden spanische, türkische und deutsche 18- bis 33-jährige Arbeitnehmer." (Autorenreferat- IAB-Doku) sondern die mit ihr korrelierenden individuellen Variablen (wie Schul- und Berufsausbildung, Leistungsmotivation) die Zugangschancen bestimmen. Die empirischen Daten der Untersuchung bestätigen im wesentlichen die obige Kernthese dieser Arbeit. In die Untersuchung einbezogen wurden spanische, türkische und deutsche 18- bis 33-jährige Arbeitnehmer." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K zweite Generation
%K Türke
%K Spanier
%K Arbeitssituation
%K berufliche Integration
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-22
%M i941201f25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-3120-33 BH 262
%A Behringer, Friederike
%T Beteiligung an beruflicher Weiterbildung : humankapitaltheoretische und handlungstheoretische Erklärung und empirische Evidenz
%D 1999
%P 293 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%# A 1993; E 1993;
%@ ISBN 3-8100-2285-3
%X "Das Buch untersucht die Frage, welche Gruppen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen sich an Weiterbildung beteiligen und was sie dazu bewegt. Zwei unterschiedliche Erklärungsansätze werden herangezogen und empirisch geprüft: die mikroökonomische Humankapitaltheorie und eine soziologische Handlungstheorie. Unter Verwendung eines Längsschnittdatensatzes wird dabei auch untersucht, ob der als Folge der Weiterbildung erwartete Nutzen, etwa höheres Einkommen oder Beförderung, tatsächlich eintritt. Die Ergebnisse sind zum Teil überraschend. Die empirische Analyse zeigt etwa, daß das Weiterbildungsverhalten nur bedingt den Regeln des Rationalverhaltens und der individuellen Nutzenmaximierung folgt. Damit wird eine wichtige Grundlage für eine Revision der gängigen Erklärungsmuster der Beteiligung an Weiterbildungsmaßnahmen vorgelegt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildung
%K Bildungsbeteiligung
%K ökonomische Faktoren
%K Weiterbildung - Nutzen
%K Humankapitalansatz
%K Handlungstheorie
%K Einkommen
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-09
%M i990323f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 95-2100-33 BF 640
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Beicht, Ursula
%A Berger, Klaus
%A Herget, Hermann
%A Krekel, Elisabeth M.
%T Berufsperspektiven mit Lehre : Wert und Zukunft dualer Berufsausbildung. Beiträge aus Berufsbildungswissenschaft und -praxis
%D 1997
%P 362 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%S Berichte zur beruflichen Bildung : 211
%@ ISBN 3-7639-0821-8
%X "Welche Berufsperspektiven sich den Absolventen einer dualen Berufsausbildung eröffnen, wie Betriebe die innerbetrieblichen Karrierewege dual Ausgebildeter beschreiben und welche Erwartungen diese mit ihrer eigenen beruflichen Zukunft verbinden, hat sich in den letzten Jahren zu einem Schwerpunktthema der Berufsbildungsforschung entwickelt. Die Publikation enthält aktuelle Ergebnisse des Bundesinstituts für Berufsbildung aus der Forschungspriorität 'Mobilitätspfade und berufliche Karrierewege für beruflich Qualifizierte'. Darüber hinaus beinhaltet der Band Beiträge von Experten aus Berufsbildungswissenschaft und -praxis zum derzeitigen Stellenwert und zur Zukunft des dualen Systems der Berufsausbildung, zu den Berufsaussichten von Absolventen des dualen Systems und alternativer Bildungsgänge sowie zur betrieblichen Nachwuchssicherung durch duale Berufsausbildung." (Autorenreferat, BIBB-Doku)
%K duales System
%K Zukunftsperspektive
%K Berufsbildungspolitik
%K Berufsbildung - Gleichwertigkeit
%K Allgemeinbildung
%K Berufsausbildung - Alternative
%K benachteiligte Jugendliche - Förderung
%K Qualitätsmanagement
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufsaussichten
%K beruflicher Aufstieg
%K Abiturienten
%K Bildungsverhalten
%K Bildungsverlauf
%K Berufsverlauf
%K Sonderausbildungsgang
%K dualer Studiengang
%K Personalentwicklung
%K Personalbeschaffung
%K Ausbildungsverhalten
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Nachwuchssicherung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-06
%M i980310f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3512 BD 796
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bellmann, Lutz
%A Düll, Herbert
%A Kühl, Jürgen
%A Lahner, Manfred
%A Lehmann, Udo
%T Flexibilität von Betrieben in Deutschland : Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1993-1995. Beitrag zum OECD-Projekt "Flexible Enterprise"
%D 1996
%P 146 S.
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 200
%@ ISSN 0173-6574
%X Der Bericht beschreibt zunächst Aspekte numerischer Flexibilität bei Beschäftigungsverhältnissen, Arbeits- und Betriebszeiten sowie der Entlohnung. Dann wird i.S. funktionaler Flexibilität der Einfluß des technisch-organisatorischen Wandels, von Forschung, Produktinnovation und Investition erörtert. Es folgt die Bedeutung der Qualifizierung für betriebliche Flexibilität. Und schließlich werden Stellenumschlag, Betriebsgründungen sowie Ein- und Ausgliederungen dargestellt. Angesichts fehlender repräsentativer Daten über diese Aspekte von betrieblicher Flexibilität wird das IAB-Betriebspanel von 0,3% aller 1,6 Mio westdeutschen Betriebe mit rund 11% aller Beschäftigten als umfassende und aktuelle Datenbasis herangezogen, das 1993-95 auf jährlichen Interviews der Leitungsebene von über 4000 fortbestehenden (Rücklauf 85%) oder neuen (Rücklauf 61%) Betrieben beruht. Weitere Datenquelle ist die Beschäftigtenstatistik der BA. (IAB2)
%K Betrieb - Flexibilität
%K IAB-Betriebspanel
%K Personalpolitik
%K Investitionen
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Organisationsentwicklung
%K Betriebszeit
%K Teilzeitarbeit
%K Schichtarbeit
%K Wochenendarbeit
%K Weiterbildung
%K Betriebsgründung
%K job turnover
%K Lohndifferenzierung
%K technische Entwicklung
%K Forschung und Entwicklung
%K Marktforschung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-10-28
%M i961023f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bender, Stefan
%A Haas, Anette
%A Klose, Christoph
%T Mobilität allein kann Arbeitsmarktprobleme nicht lösen : die Entwicklung der beruflichen und betrieblichen Mobilität von 1985-1995
%D 1999
%P 8 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1985; E 1995;
%B IAB-Kurzbericht : 02/1999
%@ ISSN 0942-167X
%U http://doku.iab.de/kurzber/1999/kb0299.pdf
%X Die anhaltende Massenarbeitslosigkeit in Deutschland wird unter anderem auf eine hohe Regulierungsdichte, starre institutionelle Strukturen und zu geringe Mobilität der Arbeitnehmer zurückgeführt. Mit Daten aus der IAB-Beschäftigtenstichprobe wird in dem Beitrag die betriebliche und berufliche Mobilität sowohl von Erwerbstätigen als auch von Arbeitslosen untersucht. Als Beurteilungskriterien dienen dabei Berufs- und/oder Betriebswechsel sowie der Wechsel zwischen Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit. Es wird festgestellt, dass bei den Erwerbstätigen die innerbetrieblichen Berufswechsel zwischen 1985 und 1995 abgenommen haben. Die Betriebswechsel ohne berufliche Veränderungen stiegen bis 1990 und sanken dann wieder bis 1995. Ein ähnliches Verlaufsmuster haben auch die Betriebswechsel bei gleichzeitigem Berufswechsel. Hier macht sich die Konjunkturschwäche der 90er Jahre bemerkbar. Der Anteil der Arbeitslosen, die wieder in Beschäftigung einmünden, ist von 55 % im Jahr 1985 auf 32 % im Jahr 1995 gesunken. Gleichzeitig hat sich innerhalb dieser Gruppe allerdings der Anteil derjenigen erhöht, die für ihre berufliche Reintegration einen Berufsund/oder Betriebswechsel in Kauf genommen haben. Eine zunehmende Inflexibilität der Arbeitslosen ist also nicht zu beobachten. Die Befunde sprechen eher für das Gegenteil. (IAB2)
%K Erwerbstätige
%K Arbeitslose
%K Berufswechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K berufliche Reintegration
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K berufliche Mobilität - Entwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-04
%M i991104n04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-33 BE 559
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Berger, Klaus
%A Walden, Günter
%T Einsatzmöglichkeiten und Beschäftigungschancen betrieblich ausgebildeter Fachkräfte : Erwerbstätige mit dualer Berufsausbildung im Wettbewerb mit Absolventen anderer Bildungsgänge
%D 1996
%P 119 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 203
%@ ISBN 3-7639-0799-8
%X Die in dem Bericht dargestellten Ergebnisse "beruhen auf einer explorativen Studie, die zur Vorbereitung einer repräsentativen Betriebsbefragung zur Wertschätzung der dualen Berufsausbildung durchgeführt wurde". Nach einer Einschätzung der Entwicklungstendenzen in der betrieblichen Berufsausbildung werden aus der Sicht von Betrieben unterschiedlicher Größenordnungen und Wirtschaftszweige Einsatzmöglichkeiten und berufliche Entwicklungschancen von gewerblichen Fachkräften dargestellt. Es wird "ein differenzierter Einblick in Überlegungen und Argumentationslinien betrieblicher Personalpolitik mit ihren Konsequenzen für Fachkräfte mit betrieblichem Ausbildungsabschluß und Absolventen anderer, z.B. hochschulischer Bildungsgänge gegeben." (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Tätigkeitsfelder
%K Qualifikationsanforderungen
%K Personalpolitik
%K beruflicher Aufstieg
%K Fachhochschule
%K Hochschulabsolventen
%K Personalentwicklung
%K Personaleinsatz
%K gewerblich-technische Berufe
%K kaufmännische Berufe
%K Fachkräfte
%K Berufsaussichten
%K duales System - Qualität
%K Arbeitgeberinteresse
%K Schulabgänger - Einstellungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-14
%M i970505f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-52-SE AR 418
%A Bernath, Walter
%A Wirthensohn, Martin
%A Löhrer, Erwin
%T Jugendliche auf ihrem Weg ins Berufsleben
%D 1989
%P 388 S.
%C Bern u.a.
%I Haupt
%G de
%B Arbeits- und Forschungsberichte der Pädagogischen Abteilung der Erziehungsdirektion des Kantons Zürich : 06
%@ ISBN 3-258-04062-1
%X Die Längsschnittstudie befaßt sich mit der Frage, wie Ausbildungswege von Jugendlichen verlaufen und wie sich ihr Eintritt in Erwerbstätigkeit und Berufslaufbahn vollzieht. "In der Untersuchung wurden über einen zehnjährigen Zeitraum 2.000 Zürcher Jugendliche auf ihrem Weg ins Berufsleben begleitet. Aufgrund von schriftlichen Befragungen im Alter von 12, 18 und 21 Jahren werden ihre Ausbildungswege nachgezeichnet. Gesamtdarstellungen lassen typische berufliche Werdegänge erkennen, aber auch Ausbildungswege, die nur von wenigen Jugendlichen ergriffen worden sind. Besonderes Gewicht wird auf den Übertritt vom Schulsystem in die berufliche Ausbildung sowie auf den Übergang ins Beschäftigungssystem gelegt.
Neben diesem quantitativen Material über die Belegung unterschiedlicher Ausbildungswege liefert die Untersuchung Hinweise zur Qualität beruflicher Sozialisation, indem Meinungen und Ansichten der Jugendlichen zu aktuellen Ausbildungs- und Erwerbssituationen dargestellt werden. Schließlich geben die Einschätzungen der Befragten zu ausgewählten Einstellungsbereichen Aufschluß über Norm- und Wertvorstellungen der jüngeren Generation." Abschließend wird eine Schlußbetrachtung aus bildungspolitischer und wissenschaftlicher Perspektive angestellt; kritische Stellen wie große geschlechts- und schichtspezifische Unterschiede in den Laufbahnen der Jugendlichen sollten nicht übersehen werden. Eine Weiterentwicklung des Schul-, Ausbildungs- und Berufssystems scheint trotz der im Vergleich zu anderen Ländern günstigen Verhältnisse für Jugendliche in der Schweiz geboten. (IAB2)
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Ausbildungswahl
%K Berufswahl
%K Bildungsverlauf
%K Berufsausbildung - Zufriedenheit
%K Bildungschancengleichheit
%K Jugendliche - Einstellungen
%K Ausbildungserfolg
%K Wertorientierung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K soziale Herkunft
%K berufliche Sozialisation
%K betriebliche Berufsausbildung - Zufriedenheit
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Schweiz
%K Zürich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-04
%M i890818f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-201.0661
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bielenski, Harald
%A Brinkmann, Christian
%A Plicht, Hannelore
%A Rosenbladt, Bernhard von
%T Der Arbeitsmarkt Ostdeutschlands im Umbruch : Datensätze, Methoden und ausgewählte Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors 1989-1994
%D 1997
%P 291 S. u. Anhang
%C Nürnberg
%G de
%# A 1989; E 1994
%S Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 210
%@ ISSN 0173-6574
%X "Mit dem vorliegender Band wird eines der großen Erhebungsprojekte, die den Transformationsprozeß in den ersten Jahren nach der Wende in Ostdeutschland begleitet haben, zumindest zu einem vorläufigen Abschluß gebracht. Der Band enthält sowohl Ergebnisse früherer als auch jüngster Auswertungen des Arbeitsmarkt-Monitors im IAB, eine Dokumentation bisheriger Veröffentlichungen und eine detaillierte Beschreibung des nunmehr für externe Forscher über das Zentralarchiv für empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln verfügbaren vollständigen SPSS-Datensatzes.
Außerdem soll durch diesen Band der Zugang zu dem reichhaltigen Datenfundus des Arbeitsmarkt-Monitors erleichtert und damit ein gewisser Anreiz gegeben werden, auch in Zukunft noch vertiefende Auswertungen vorzunehmen - weniger unter dem ursprünglich im Vordergrund stehenden Aspekt einer aktuellen Berichterstattung, mehr mit grundlegenden kausalanalytischen Fragestellungen.
Um die für Arbeitsmarktbeobachtung und Arbeitsmarktpolitik unverzichtbaren gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten auch in der Übergangsphase zu erhalten und die zu erwartende Informationslücke schließen zu helfen, hatte das IAB zusammen mit Infratest Sozialforschung, München, kurz nach der Einigung u.a. den Arbeitsmarkt-Monitor ins Lebens gerufen: Eine repräsentative Längsschnittuntersuchung, die 0,1 % der Personen im erwerbsfähigen Alter umfaßt und erstmals im November 1990 von Infratest Sozialforschung durchgeführt wurde. Eine achte Befragung der Ausgangsstichprobe (zu der Fälle einer Ergänzungsstichprobe hinzukamen) wurde im November 1994 durchgeführt. Die hier ausgebreiteten Ergebnisse stützen sich auf Querschnittsbefunde einzelner Befragungswellen wie auch auf Längsschnittdaten, die immerhin den Zeitraum der ersten fünf Jahre nach der 'Wende' abdecken.
Der Arbeitsmarkt-Monitor ist für die neuen Bundesländer insgesamt (einschl. Ost-Berlin) repräsentativ. Er ermöglicht eine Aufgliederung von Grundbefunden auch für einzelne Bundesländer. Regionale Auswertungen stoßen jedoch wegen der begrenzten Fallzahlen schnell auf Grenzen, landesspezifische Problemlagen konnten nicht aufgegriffen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktbeobachtung
%K Jugendliche
%K Bildungsverlauf
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K Pendler
%K Berufsverlauf
%K unterwertige Beschäftigung
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Vorruhestand
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Kurzarbeit
%K Weiterbildung
%K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
%K Umschulung
%K Beschäftigtenstruktur
%K Lohnstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-02-03
%M i980121f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bielenski, Harald
%A Brinkmann, Christian
%A Kohler, Bärbl
%T Erwerbsverläufe seit der Wende in Ostdeutschland: Brüche und Kontinuitäten : Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors über berufliche Veränderungen 1989 bis 1994. Aktualisierung
%D 1995
%P 50 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1989; E 1994;
%B IAB-Werkstattbericht : 06/1995
%@ ISSN 0942-1688
%X Der Bericht enthält Längsschnittauswertungen der acht repräsentativen Befragungen der ostdeutschen Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter, die zwischen November 1990 und November 1994 im Rahmen des Arbeitsmarkt-Monitors durchgeführt wurden. Insgesamt zeigte sich im Beobachtungszeitraum auf dem Arbeitsmarkt der neuen Bundesländer eine beachtliche Bewegung. Lediglich 25% der im November 1989 erwerbstätigen Personen sind ununterbrochen im selben Betrieb tätig geblieben. Rund ein Drittel von ihnen war fünf Jahre später nicht mehr berufstätig. Frauen haben deutlich geringere Beschäftigungschancen als Männer. Dabei schlagen vor allem die schlechteren Wiedereingliederungschancen bei einem Arbeitsplatzverlust zu Buche. Frauen konnten allerdings zuletzt wieder etwas aufholen. Ältere und unter 25jährige Erwerbstätige sind von der Umstrukturierung mehr als die mittleren Altersgruppen betroffen. Höher Qualifizierte sind überdurchschnittlich häufig erwerbstätig geblieben. Je nach Erwerbsverlauf haben arbeitsmarktpolitische Maßnahmen eine unterschiedliche Bedeutung. Personen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrachen oder unterbrechen mußten, nahmen solche Maßnahmen am häufigsten in Anspruch. (IAB2)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-6|
%K berufliche Mobilität
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Qualifikation
%K Erwerbsunterbrechung|3,13|
%K Arbeitslosigkeit
%K Wirtschaftszweige
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-07-31
%M i950731n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bielenski, Harald
%A Brinkmann, Christian
%A Kohler, Bärbl
%T Erwerbsverläufe und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Ostdeutschland : Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors über berufliche Veränderungen 1989 bis 1993
%D 1994
%P 44 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1989; E 1993;
%B IAB-Werkstattbericht : 12/1994
%@ ISSN 0942-1688
%X Der Bericht enthält Längsschnittauswertungen von sieben repräsentativen Befragungen der ostdeutschen Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter, die zwischen November 1990 und November 1993 durchgeführt wurden. Insgesamt zeigte sich im Beobachtungszeitraum auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt eine beachtliche Bewegung. Lediglich 29% der im November 1989 erwerbstätigen Personen sind ununterbrochen im selben Betrieb tätig geblieben. Rund ein Drittel von ihnen war vier Jahre später nicht mehr berufstätig. Frauen haben deutlich geringere Beschäftigungschancen als Männer (Verbleib in Erwerbstätigkeit: 69% der Männer gegenüber 58% der Frauen). Ältere und unter 25jährige Erwerbstätige sind von der Umstrukturierung mehr als die mittleren Altersgruppen betroffen. Höher Qualifizierte sind überdurchschnittlich häufig erwerbstätig geblieben. Je nach Erwerbsverlauf haben arbeitsmarktpolitische Maßnahmen eine unterschiedliche Bedeutung. Personen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrachen oder unterbrechen mußten, nahmen solche Maßnahmen am häufigsten in Anspruch. (IAB2)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-6|
%K berufliche Mobilität
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Qualifikation
%K Erwerbsunterbrechung|3,13|
%K Arbeitslosigkeit
%K Wirtschaftszweige
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-01-16
%M i950112d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-400-30 AS 074
%A Biller, Martin
%T Arbeitsmarktsegmentation und Ausländerbeschäftigung : ein Beitrag zur Soziologie des Arbeitsmarktes mit einer Fallstudie aus der Automobilindustrie
%D 1989
%P 358 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1985; E 1985;
%B Campus. Forschung : 598
%@ ISBN 3-593-34161-1
%X Der Autor versucht die These zu belegen, daß die Segmentationstheorie zwar einen potentiell sinnvollen Ansatz darstellt, daß ihre derzeitigen Ausgestaltungen aber noch zu wenig differenziert sind, um der Vielfalt realer Arbeitsmarktsituationen gerecht zu werden. Ausgehend von einer kritischen Würdigung grundlegender Ansätze der Segmentationstheorie und vergleichend dazu neoklassischer Erklärungsversuche unternimmt er den Versuch eine soziologisch fundierte Arbeitsmarktperspektive zu entwickeln, die es ermöglicht, soziale und politische Folgen von Segmentationsprozessen zu erfassen. Er votiert dabei für einen offenen Arbeitsmarktansatz, in dem der Arbeitsmarkt als soziales Handlungsfeld aufgefaßt wird. Um der Ursachenanalyse für die Persistenz von Segmentationen näher zu kommen, schlägt er vor, Arbeitsmarktstrukturierungen unter vier verschiedenen Perspektiven zu untersuchen, nämlich der gesamtökonomischen, der gesamtpolitischen, der einzelbetrieblichen und der gruppenspezifischen. Auf der Basis einer Fallstudie der Metallindustrie wird schließlich die empirische Überprüfung dieses Ansatz angegangen. (IAB)
%K Ausländerbeschäftigung
%K Segmentationstheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Neoklassik
%K Institutionalisierung
%K Automobilindustrie
%K vertikale Mobilität
%K Arbeitsverhältnis
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-11
%M i890815f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-202.0606
%1 Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik, Bielefeld (Hrsg.)
%A Birg, Herwig
%A Flöthmann, E.-Jürgen
%A Reiter, Iris
%T Biographische Theorie der demographischen Reproduktion : demographische Verhaltensweisen regionaler Arbeitsmarktkohorten im biographischen Kontext
%D 1990
%P 325 S.
%C Bielefeld
%G de
%X Der Bericht enthält eine Darstellung der theoretischen Ziele, der biographischen Analysemethoden und der empirischen Ergebnisse eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, den Zusammenhang zwischen der Dynamik der Arbeitsmärkte und der Familienentwicklung , speziell dem Rückgang der Geburtenhäufigkeit, zu analysieren. Grundlage der Untersuchung ist eine im Rahmen des Projekts entwickelte biographische Theorie, bei der das generative Verhalten im Zusammenhang mit allen übrigen biographisch relevanten Ereignissen untersucht wurde. Lebenslaufrelevante Entscheidungen wie die Ausbildungs- und Berufswahl, Eheschließung und Elternschaft werden als langfristige Festlegungen im Rahmen biographischer Ereignisfrequenzen aufgefaßt. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welchen Einfluß die permanente Umstrukturierung der Arbeitsmärkte und die darausfolgende Dynamik der Arbeitsmärkte auf die Wahlscheinlichkeit von Geburten hat. Die Dynamik des Arbeitsmarktes ist gekennzeichnet durch kontinuierliche Veränderungen von Art und Anzahl der angebotenen Arbeitsplätze. Dieses Angebot unterliegt ständigen quantitativen, qualitativen und regionalen Veränderungen. Es wird untersucht, wie sich einerseits die Arbeitskräfte durch ihre Wahlentscheidungen diesen Arbeitsmarktbedingungen anpassen und welche Auswirkungen andererseits diese Anpassungsleistungen möglicherweise auf die Familienentwicklung bzw. auf die Kinderzahl haben.
Empirische Basis des Projekts bildet eine mündliche Befragung von ca. 1500 25-, 30- und 35jährigen Männern und Frauen in ausgewählten (10) Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. (IAB2)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-3,9|
%K Geburtenhäufigkeit
%K Kinderzahl
%K Lebenslauf
%K Demografie|1,8|
%K Familienbildung
%K Erwerbsverhalten
%K regionale Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K generatives Verhalten
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-10-18
%M i901016f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-23 BE 249
%A Bischoff, Sonja
%T Top-Arbeitgeber für Frauen : wer sie sind, was sie bieten
%D 1996
%P 200 S.
%C Mannheim
%I Medialog, Gesellschaft für Medientechnik
%G de
%@ ISBN 3-930639-50-5
%X Das Buch präsentiert "positive Beispiele von Unternehmen, in denen Frauen heute überdurchschnittlich hohe Karrierechancen haben". Erhoben wurden u.a. Frauenanteile unter den Mitarbeitern, Führungskräften und bei Neueinstellungen, Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Einstiegsmöglichkeiten und Aufstiegsperspektiven. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K Unternehmen - Handbuch
%K Großunternehmen
%K Kleinbetrieb
%K Mittelbetrieb
%K Beruf und Familie
%K Frauenförderung
%K Geschlechterverteilung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Führungskräfte
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-03-19
%M i961126f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-122-30 AU 626
%A Bischoff, Sonja
%T Frauen zwischen Macht und Mann : Männer in der Defensive. Führungskräfte in Zeiten des Umbruchs
%D 1990
%P 251 S.
%C Reinbek
%I Rowohlt Taschenbuch Verlag
%G de
%B Rororo-Sachbuch : 8586
%@ ISBN 3-499-18586-5
%X Das Buch befaßt sich mit den Arbeitsbedingungen und der familiären Situation von Führungskräften des mittleren Management, mit ihrer beruflichen Orientierung und ihrem beruflichen Aufstieg. Des weiteren werden behandelt die Beziehungen von Mitarbeitern und Vorgesetzten, der Führungsstil und die Einstellungen zu Erfolg und Macht. Für die Untersuchung wurden sowohl Frauen und Männer befragt (ca. 500 schriftliche, zusätzlich 49 mündlich), die Ergebnisse werden jeweils in vergleichender Weise dargestellt. Weshalb Frauen seltener Karriere machen und welche Anforderungen wohl in der Zukunft an Führungskräften gestellt werden, und was sich ändern muß, damit Frauen stärkeren Zugang zu den Führungspositionen bekommen, wird in den letzten beiden Kapiteln des Buches thematisiert. (IAB)
%K Führungskräfte
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Einkommen
%K Qualifikation
%K Tätigkeitsfelder
%K Führungsstil
%K Führungskräfte - Einstellungen
%K Mitarbeiter
%K Macht
%K Berufserfolg
%K Berufsmotivation|6,13|
%K beruflicher Aufstieg
%K erwerbstätige Frauen - Einstellungen
%K soziale Herkunft
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-05-25
%M i910521f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-122-30 BI 123
%1 Deutsche Gesellschaft für Personalführung (Hrsg.)
%A Bischoff, Sonja
%T Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland : neuer Blick auf alten Streit
%D 1999
%P 168 S.
%C Köln
%I Wirtschaftsverlag Bachem
%G de
%# A 1986; E 1998;
%B Schriftenreihe der DGFP : 60
%@ ISBN 3-89172-406-3
%X Die Studie über Männer und Frauen in Führungspositionen wurde 1998 zum dritten Mal durchgeführt. Befragt wurden 165 weibliche und 183 männliche Führungskräfte. Der Band faßt die Ergebnisse der Untersuchungen aus dem Jahre 1998 zusammen und vergleicht Entwicklungen und Tendenzen mit denen der Jahre 1991 und 1986. Dabei werden die Daten zur Einkommens- und Arbeitssituationen sowie zum Privatleben fortgeschrieben. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Studie in diesem Jahr auf das Thema "Führung". Gibt es männliche und weibliche Führungsstile? Wie unterscheiden sich Männer und Frauen in ihrem Führungsanspruch? Die Autorin geht auch der Frage nach, was die zukünftigen Anforderungen an Führungskräfte sind und welche Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen männlichen und weiblichen Führungskräften auftreten können. (IAB2)
%K Führungskräfte
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Stellung im Beruf
%K Hierarchie
%K Tätigkeitsfelder
%K Einkommen
%K Arbeitszeit
%K soziale Herkunft
%K Partnerschaft
%K Familie
%K Qualifikation
%K Berufseinmündung
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufserfolg
%K Berufszufriedenheit
%K Führungsstil
%K Mitarbeiter
%K Wirtschaftszweige
%K Unternehmensgröße
%K Zukunftsperspektive
%K Bundesrepublik Deutschland
%K München
%K Jena
%K Brandenburg
%K Duisburg
%K Bayern
%K Nordrhein-Westfalen
%K Brandenburg
%K Thüringen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-09
%M i990630f28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-168-32 AS 412
%A Bischop, Gaby
%T Der Arbeitsmarkt der Sozialarbeit/Sozialpädagogik und sein Wandel unter den Einflüssen der staatlichen Haushalts- und Sozialpolitik sowie sich verändernder gesellschaftlicher Problemlagen
%D 1989
%P 134 S.
%C Münster
%G de
%# A 1971; E 1989;
%X Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Arbeitsmarkt für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen und seinem Wandel unter dem Einfluß staatlicher Haushalts- und Sozialpolitik sowie sich verändernder gesellschaftlicher Problemlagen. Die geschichtliche Betrachtung im 2. Kapitel dient neben der Benennung der Vorläufer sozialer Arbeit und der Beschreibung des Verberuflichungsprozesses der Sozialarbeit/Sozialpädagogik der Hinführung zur Thematik, da sich an der Entwicklung der Wandel des Berufsbildes und des Arbeitsmarktes unter zeitlichen, qualitativen und quantitativen Gesichtspunkten verdeutlichen läßt. Die Feststellung von Defiziten bezüglich der Systematisierung der Arbeitsfelder und Kritik an den Erhebungsinstrumenten für den Arbeitsmarkt der Sozialarbeit/Sozialpädagogik sind Gegenstände des Kapitels 3. Die aufgeführten Tätigkeitsfelder belegen die Heterogenität des Arbeitsmarktes für SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen und weisen auf die Schwierigkeit hin, ein umfassendes Berufsbild zu entwickeln. An den lückenhaften Ausführungen der Berufsverbände hinsichtlich der Berufsbilddarstellungen werden exemplarisch in Kapitel 4 Defizite auch in der Praxisforschung deutlich. Um einen umfassenden Einblick in die Thematik des Arbeitsmarktes der Sozialarbeit/Sozialpädagogik zu ermöglichen, werden wesentliche Kennzeichen des fachspezifischen Teilarbeitsmarktes in Kapitel 5 erörtert. Die Inhalte dieses und auch der nachfolgenden Kapitel versuchen den Wandel des Arbeitsmarktes von 1971 bis 1989 aufzuzeigen, wobei die Gründung der Fachhochschulen im Jahre 1971 im Hinblick auf den für die Entwicklung professioneller Sozialarbeit/Sozialpädagogik relevanten Ausbildungsaspekt die Begründung für diese Entscheidung bietet. Die Entwicklung und Darstellung der StudentInnenzahlen als bedeutende Kriterien des Angebotes und die Erörterung über mögliche Ursachen des Rückgangs werden im sechsten Kapitel kurz behandelt. Der Bedarf an SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen, der sich insbesondere aus der Entwicklung gesellschaftlicher Problemlagen ableiten läßt, wird ausführlich in Kapitel 7 behandelt und anhand exemplarischer Tätigkeitsfelder konkret belegt. Im Anschluß an diese Ausführungen wird in Kapitel 8 die Frage zu beantworten versucht, ob der explizit dargestellte Bedarf von seiten der Anstellungsträger realisiert wurde. Zudem wird hinterfragt, von welchen Faktoren die Einstellungspraxis der Träger abhängig ist. (IAB2)
%K Sozialarbeiter
%K Sozialpädagoge
%K Arbeitsmarktchancen
%K Tätigkeitsfelder
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Arbeitskräftebedarf
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufsprobleme
%K Arbeitskräfteangebot
%K Beschäftigtenstruktur
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-03-16
%M i900312v02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-203.0188
%1 Industrie- und Handelskammer, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bisping, Paul
%A Böhme, Stefan
%T Das Humankapital in Mittelfranken : ein wertvoller regionaler Standortfaktor. Studie zum Arbeitskräftepotential in der Region
%D 1995
%P 88 S. u. Anhang
%C Nürnberg
%G de
%# A 1983; E 1993;
%B Schriften und Arbeitspapiere der Industrie- und Handelskammer Nürnberg : 611/95(3)
%X Die Studie befaßt sich mit dem Angebot an Arbeitskräften in Mittelfranken. Sie stellt die Struktur und Entwicklung der Wohnbevölkerung dar, nimmt zur quantitativen Erfassung des Humankapitals in Mittelfranken Stellung, beschreibt die Struktur des Arbeitskräftepotentials und die Verwertung des Qualifikationspotentials. Im Resümee wird festgestellt, daß der Arbeitsmarkt in Mittelfranken gleichzeitig vor großen Herausforderungen und vor großen Chancen steht. (IAB)
%K Arbeitskräfteangebot
%K Qualifikationsstruktur
%K Erwerbspersonenpotenzial|2,10|
%K Arbeitskräftestruktur
%K berufliche Flexibilität
%K adäquate Beschäftigung
%K Arbeitsmarktentwicklung|7|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Mittelfranken
%K Bayern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-12-18
%M i950411f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-853-56 BE 488
%A Bleses, Helma
%T Personalentwicklung im Krankenhaus : Personalentwicklung und Fluktuation in der Pflege
%D 1996
%P 7 S.
%C Stuttgart u.a.
%I Kohlhammer
%G de
%B Pflegezeitschrift : 09/1996
%X Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, daß "Personalentwicklung geeignet ist, die personellen Ressourcen zur Erreichung der Betriebsziele zu erhöhen, die Bindung an den Betrieb positiv zu beeinflussen, Mitarbeiter bei der Aufgabenbewältigung zu unterstützen und somit die Effizienz zu steigern und - nicht zuletzt - arbeitsbelastende Faktoren (z.B. Streß) zu verringern. Aber Personalentwicklung ist kein Allheilmittel - und sie findet nicht im luftleeren Raum statt. Laufbahn-, aufgaben- oder persönlichkeitsorientierte Personalentwicklung benötigt vielmehr entsprechende Rahmenbedingungen, soll sie ihren Beitrag zur Lösung personalpolitischer Probleme und zur Anapssung der Organisation Krankenhaus an gesetzliche Vorgaben und ökonomische Zwänge leisten:
-ein klares Unternehmensleitbild, in dessen Rahmen Personalentwicklung eingesetzt wird
-eine Strategie, die durch den Einsatz von Personalentwicklung verfolgt wird
-eine klare Analyse der Soll-Ist-Abweichungen, der vorhandenen Probleme und die Definition einer Soll-Vorgabe
-ein Konzept für die ziel- und bedarfsorientierte Einführung von Personalentwicklung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Krankenhaus
%K Personalentwicklung - Konzeption
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-09-23
%M i970312f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BH 033
%A Bley, Andreas
%T Bestimmungsgründe von Arbeitsfluktuation und Arbeitslosigkeit
%D 1999
%P 228 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%B Volkswirtschaftliche Schriften : 489
%@ ISBN 3-428-08885-9
%@ ISSN 0505-9372
%X "Anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland und in vielen anderen Staaten vorherrscht, ist ein wirtschaftspolitisches, aber auch ein wirtschaftstheoretisches Problem. Zu den theoretischen Ansätzen, die einen Beitrag zum Verständnis anhaltender Arbeitslosigkeit leisten, gehört die Effizienzlohntheorie. In effizienzlohntheoretischen Modellen kommt es zu unfreiwilliger Arbeitslosigkeit, wenn es für die Unternehmen optimal ist, mehr als den markträumenden Lohnsatz zu zahlen. Dies ist möglich, wenn der Lohnsatz nicht nur direkt in Form der gezahlten Vergütung in das Kalkül der Unternehmen eingeht, sondern auch indirekte kostensenkende Wirkungen hat. Zu den effizienzlohntheoretischen Ansätzen zählen neben Leistungsanreizmodellen, soziologischen Modellen und Modellen der Negativauslese die Arbeitsfluktuationsmodelle, in denen der Lohnsatz Einfluß auf die Fluktuation und damit auf die Betriebstreue der Beschäftigten hat. Im ersten Teil der Untersuchung wird das Standardmodell der Arbeitsfluktuation dargestellt und es wird gezeigt, wie es zu einem Gleichgewicht mit unfreiwilliger Arbeitslosigkeit kommen kann. Anhand verschiedener Varianten des Standardmodells werden dann die Auswirkungen von Veränderungen der Modellannahmen untersucht. Eine Schwäche der Arbeitsfluktuationsmodelle ist, daß sie das Fluktuationsverhalten der Beschäftigten nicht erklären, sondern auf der Grundlage von Plausibilitätsüberlegungen modellieren. Daher wird im zweiten Teil des Buches eine nutzentheoretische Fundierung des Standardmodells der Arbeitsfluktuation entwickelt. Im dritten Teil der Untersuchung wird anhand eines neukeynesianischen und eines strukturalistischen Ansatzes gezeigt, wie das Arbeitsfluktuationsmodell in gesamtwirtschaftliche Modelle integriert werden kann und wie sich Angebots- und Nachfrageschocks auf die Beschäftigung, den Output und den Reallohn auswirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitslosigkeit
%K Effizienzlohntheorie
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K friktionelle Arbeitslosigkeit
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-03-29
%M i990311f17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6563 BD 911
%1 Technische Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation (Hrsg.)
%A Boerner, Sabine
%A Maier, Wilhelm
%A Schramm, Florian
%T Fluktuationsneigung trotz Unterbeschäftigung? : eine empirische Analyse zur Fluktuation in den 90er Jahren
%D 1996
%P 25 S.
%C Berlin
%G de
%# A 1991; E 1994;
%B Technische Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation. Diskussionspapier : 1996/14
%@ ISSN 0944-7741
%X "In wirtschaftlich schwierigen Zeiten scheint angesichts drängender Themen wie Personalabbau und Personalkosten das Problem der Fluktuation in Wissenschaft und Praxis an Bedeutung zu verlieren, obwohl der Arbeitsmarkt trotz der Massenarbeitslosigkeit eine erhebliche Dynamik aufweist. Mit Hilfe von Daten, die für die Beschäftigten in Deutschland repräsentativ sind, wird festgestellt, daß die Fluktuation - wenn auch in abgeschwächter Form - der vorherrschende Grund für einen Arbeitsplatzwechsel bleibt und die Fluktuationserfahrungen nach wie vor positiv sind. Ebenso wird die Fluktuationsneigung in aggregierter Betrachtung durch die wirtschaftliche Entwicklung kaum beeinträchtigt. Sie wird in hohem Maße dadurch beeinflußt, wie der einzelne seine Stellung auf dem Arbeitsmarkt subjektiv wahrnimmt: Die Verschlechterung der wahrgenommenen Chancen auf dem externen Arbeitsmarkt reduziert die Fluktuationsneigung, eine Zunahme der Arbeitsplatzunsicherheit im bestehenden Arbeitsverhältnis verstärkt die Fluktuationsneigung. Die Rolle dieser subjektiven Wahrnehmung auf dem internen und externen Arbeitsmarkt ist wichtiger als die Rolle der Arbeitszufriedenheit. Vor dem Hintergrund der empirisch nachweisbaren Bedeutung von Fluktuation und Fluktuationsneigung besteht daher auch (und gerade) in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Handlungsbedarf für das Personalmanagement." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsplatzwechsel - Motivation
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Determinanten
%K Unterbeschäftigung - Auswirkungen
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitsmarktchancen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-11-19
%M i961114f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-150-55-HB AR 886,0
%F 96-150-55-HB AR 886,1
%1 Berufsfortbildungswerk, Düsseldorf, Bezirksgeschäftsstelle Unterweser
%A Bohlen, Gerhard
%T Untersuchung über die Bedeutung von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen für die Wiedereingliederung von Arbeitslosen in das Erwerbsleben
%D 1988
%P 26 S.
%C Düsseldorf
%G de
%# A 1982; E 1987
%X Die Untersuchung versucht die Frage zu klären, welchen Beitrag berufliche Weiterbildungsmaßnahmen zur Beendigung von Arbeitslosigkeit leisten können. Hierzu wurden ehemalige TeilnehmerInnen von Maßnahmen am Berufsfortbildungswerk in Bremen befragt. Einbezogen wurden die im Zeitraum 1982-1987 laufenden Fortbildungen und Umschulungen zu EDV-Sachbearbeitern, Ordnungsprogrammierern, Datenverarbeitungskaufleuten, Maschinen- und Betriebsschlossern, Feinblechnern, Wärme-, Kälte-, Schallschutzisolierern, Maurern und Zimmerern. Die Auswertung der Untersuchung bezieht sich auf die Arbeitslosigkeit vor und nach der Umschulung, auf die nachfolgende Berufstätigkeit und die Mobilität im Zusammenhang mit der Umschulung/Fortbildung. (IAB)
%K Weiterbildung - Erfolgskontrolle
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitslose
%K Umschulung - Erfolgskontrolle
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bremen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-30
%M i891123b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 94-132-52 AY 104
%A Böhm, Reinhard
%T BioTechnologie : der Studienführer
%D 1993
%P 160 S.
%7 2., neu bearb. Aufl.
%C Berlin
%I Polycom Verlagsges.
%G de
%@ ISBN 3-928383-03-5
%X Ziel der Autoren ist es, "Übersicht und Klarheit in die vielfältigen Studienmöglichkeiten zur Biotechnologie zu bringen". (IAB2)
%K Biotechnik
%K Studiengang
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-02-23
%M i940203f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-21 BA 592,0
%F 96-230-21 BA 592,1
%1 Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.)
%A Böhmer, Maria
%T Gesetze zur Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Bund und Ländern : eine vergleichende Dokumentation
%D 1994
%P 292 S.
%7 2., völlig neu bearb. Aufl.
%C Sankt Augustin
%G de
%B Konrad-Adenauer-Stiftung. Interne Studien : 83/1994
%@ ISBN 3-930163-45-4
%X Teil I der Dokumentation analysiert unter vergleichenden Gesichtspunkten die Beschäftigung von Frauen im öffentlichen Dienst und den Stand von Frauenfördermaßnahmen in Bund und Ländern. Anschließend werden in Teil II in vergleichender Übersicht die Regelungen von Gesetzen, Gesetzentwürfen (soweit schon in den Gesetzgebungsprozeß eingebracht) und Frauenförderungsrichtlinien des Bundes und der Länder (Ost und West) unter thematischen Gliederungspunkten im Wortlaut wiedergegeben. Im Anhang sind Entwürfe der CDU, der SPD und der FDP/DVP aus Baden Württemberg und Eckpunkte für ein bayerisches Gleichstellungsgesetz abgedruckt. (IAB)
%K Gleichstellungspolitik
%K Gesetzgebung
%K Frauenförderung
%K regionaler Vergleich
%K öffentlicher Dienst
%K Stellenausschreibung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K Beurlaubung
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K sexuelle Belästigung
%K erwerbstätige Frauen
%K öffentlicher Dienst
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-02-06
%M i941201f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-21 BF 465
%1 Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.)
%A Böhmer, Maria
%T Gesetze zur Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Bund und Ländern : eine vergleichende Dokumentation
%D 1995
%P 322 S.
%7 3., völlig neu bearb. Aufl.
%C Sankt Augustin
%G de
%B Konrad-Adenauer-Stiftung. Interne Studien : 11/1995
%@ ISBN 3-930163-90-X
%X Teil I der Dokumentation analysiert unter vergleichenden Gesichtspunkten die Beschäftigung von Frauen im öffentlichen Dienst und den Stand von Frauenfördermaßnahmen in Bund und Ländern. Anschließend werden in Teil II in vergleichender Übersicht die Regelungen von Gesetzen, Gesetzentwürfen (soweit schon in den Gesetzgebungsprozess eingebracht) und Frauenförderungsrichtlinien des Bundes und der länder (Ost und West) unter thematischen Gliederungspunkten im Wortlaut wiedergegeben. Im Anhang sind Gesetzentwürfe der Regierungsparteien in Baden-Württemberg (Stand: Juli 1995) und Bayern (Stand 02.10.1995) und das Frauenförderungskonzept des Ministeriums für die Gleichstellung von Frau und Mann vom 09.11.1993 abgedruckt. (IAB)
%K Gleichstellungspolitik - Recht
%K Frauenförderung
%K regionaler Vergleich
%K öffentlicher Dienst
%K Stellenausschreibung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K Beurlaubung
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K sexuelle Belästigung
%K erwerbstätige Frauen
%K öffentlicher Dienst
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-02-09
%M i980130f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-33-NW AU 476, 0
%F 95-2100-33-NW AU 476, 1
%1 Verein zur Förderung des Instituts zur Erforschung Sozialer Chancen (Berufsforschungsinstitut), Köln (Hrsg.)
%A Bolder, Axel
%T Der Übergang von der Berufsausbildung ins Erwerbsleben unter ungleichen regionalen Ausbildungsbedingungen in Nordrhein-Westfalen
%D 1991
%P 183 S.
%C Köln
%G de
%B Institut zur Erforschung Sozialer Chancen. Bericht : 46
%@ ISSN 0930-5203
%X Der Bericht gliedert sich in acht Teile. Auf die Einleitung folgt im zweiten Teil ein Rückblick auf einige zentrale Untersuchungen zur Frage regionaler Disparitäten des Arbeitsmarktgeschehens. Im dritten Teil folgen die Entwicklung der Dimensionen regionaler Beschäftigungslagen für Berufsanfänger und des Übergangs an der zweiten Schwelle und die Darstellung ihrer Umsetzung im Forschungsprojekt "Berufsausbildung und Beschäftigung". Es schließt sich mit dem vierten der erste empirische Teil der Untersuchung an. In diesem vierten Teil wird die Fragestellung - der Übergang unter ungleichen regionalen Ausgangsbedingungen - von verschiedenen Seiten her beleuchtet. Im ersten Kapitel wird exemplarisch dargestellt, wie die Übergänge in einzelnen Regionen der Erhebungen verlaufen sind. Im zweiten Kapitel wird dann zunächst anhand einiger Berufe, ebenfalls exemplarisch, gezeigt, wie unterschiedlich die Übergänge in den einzelnen Regionen verlaufen sind. Über die regionalen Einzelfälle hinausgehend lautet die Fragestellung schließlich, wie sich unterschiedliche regionalstrukturelle Ausgangsbedingungen in einzelnen Berufen und für betrieblich beziehungsweise außerbetrieblich Ausgebildete allgemein auswirken. Im fünften Teil schließt sich die Kontrolle objektiv gesetzter, zugewiesener persönlicher Merkmale und von Merkmalen an, die von den einzelnen beeinflußbar sind und sich bei der Erforschung des Übergangsgeschehens immer wieder als zentrale Bestimmungsfaktoren erwiesen haben. Nach der Kontrolle der Auswirkungen von Drittfaktoren auf den Zusammenhang zwischen Regionalstrukturen und der Realisierung der durch die berufliche Ausbildung vermittelten Chancen der Integration ins Erwerbsleben wird die empirische Untersuchung im sechsten Teil mit dem Versuch fortgeführt, einige Varianten multivariater Erklärungsmodelle des Übergangs unter regional disparitären Ausgangsbedingungen zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser Analysen führen im siebten Teil zu einer abschließenden Überprüfung des Beitrags, den die Grundannahmen zur Erklärung des Übergangsgeschehens liefern. Der Bericht schließt mit einem Resümee der Ergebnisse und einem Ausblick auf Handlungserfordernisse an der Schwelle von der Berufsausbildung in die Beschäftigung. (IAB2)
%K Ausbildungsabsolventen|1-5,17|
%K Berufseinmündung
%K regionale Disparität
%K Arbeitsmarkt
%K regionale Faktoren - Auswirkungen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Großhandelskaufmann
%K technischer Zeichner
%K Bankkaufmann
%K Berufsprobleme
%K zweite Schwelle
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-09-04
%M i910807f15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-603-21 AV 082
%A Bolenz, Eckhard
%T Vom Baubeamten zum freiberuflichen Architekten : technische Berufe im Bauwesen (Preußen/Deutschland, 1799-1931)
%D 1991
%P 418 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Lang
%G de
%# A 1799; E 1931;
%B Europäische Hochschulschriften. Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften : 488
%@ ISBN 3-631-43682-3
%@ ISSN 0531-7320
%X "Die empirische Aufarbeitung der Geschichte der Baubeamten gewinnt erst Bedeutung aus dem Vergleich mit "'nicht-staatlichen' Bezugsgruppen, mit den 'halbakademischen' Baugewerkmeistern und den freiberuflichen Architekten. Als soziale Gruppen, die sich durch ein gemeinsames Handeln auszeichnen, werden Baugewerkmeister und freiberufliche Architekten recht spät, ab den 1880er Jahren, greifbar. Ziel der Arbeit ist es, die Entstehung und Ausdifferenzierung der verschiedenen Expertengruppen (oder gehobenen technischen Berufe) im Bauwesen zu beschreiben und dabei das Verhältnis von Staat und Gewerbe zu beleuchten. Der Zugriff zu den berufsgeschichtlichen Fragestellungen erfolgte vornehmlich über eine Analyse der Fachzeitschriften, in denen nicht nur technische und wirtschaftliche Fragen sowie Fragen der öffentlichen Bauverwaltung erörtert werden, sondern auch Vereinsinterna und Standesbestrebungen zum Ausdruck kommen. Ausgewählt wurden die Fachzeitschriften nach ihrer Lebensdauer und der Repräsentativität für die einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Bauberufe - historische Entwicklung
%K Beamte
%K freie Berufe
%K Architekt
%K Bauingenieur
%K Bautechniker
%K 18. Jahrhundert
%K 19. Jahrhundert
%K Professionalisierung
%K Baugewerbe - historische Entwicklung
%K berufliche Interessenvertretung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Preußen
%K Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-05-10
%M i920216f21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-861-60 BG 103
%A Bollinger, Heinrich
%A Hohl, Joachim
%A Dröge, G. (Mitarb.)
%A Rosenberg, C. (Mitarb.)
%A Zettel, O. (Mitarb.)
%T Sozialarbeiterinnen und Ärzte im Krankenhaus : eine Studie zum beruflichen Alltag
%D 1981
%P 243 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Forschungsberichte aus dem Sonderforschungsbereich Sozialwissenschaftliche Berufs- und Arbeitskräfteforschung der Universität München
%@ ISBN 3-593-33002-4
%X "Was sind die jeweiligen berufsspezifischen Belastungen, welche die Arbeit in der Institution Krankenhaus mit sich bringt, und wie versuchen die Berufstätigen, sie zu bewältigen? Zum anderen geht es um die Kooperationsbeziehung dieser beiden Gruppen: Wie nehmen sie sich in ihrem beruflichen Alltag gegenseitig wahr, wo liegen systematische Hindernisse für eine Zusammenarbeit? Die Reaktionen der Berufstätigen sind dabei vor dem Hintergrund der Veränderungstendenzen im Gesundheitswesen zu verstehen - so etwa "Professionalisierung", "Verberuflichung" und Deprofessionalisierung." Die Ergebnisse der Studie basieren auf 19 offenen Interviews mit Sozialarbeiterinnen und Ärzten. (IAB2)
%K Sozialarbeiter
%K Frauen in Einzelberufen
%K Arzt
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsbelastung
%K Arbeitszufriedenheit
%K Professionalisierung
%K Krankenhaus - Kooperation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-03
%M i980723f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-170-57 AT 867
%A Bonz, Bernhard
%A Compter, Wolfgang
%A Kuhnle, Helmut
%T Bildungsbedarf für betriebliches Bildungspersonal
%D 1990
%P 141 S.
%C Villingen-Schwenningen
%I Neckar-Verlag
%G de
%B Materialien zur Berufs- und Arbeitspädagogik. Sonderband
%@ ISBN 3-7883-0872-9
%@ ISSN 0177-4018
%X Mit der Untersuchung des Bildungsbedarfs für betriebliches Bildungspersonal sollten Grundlagen für einen Aufbaustudiengang "Betriebliches Bildungswesen" ermittelt werden. Es wurden 240 größere Unternehmen schriftlich befragt (81 Rückmeldungen) und vertiefende Interviews mit leitenden Angestellten des betrieblichen Bildungswesens von 20 Großunternehmen geführt. "Die Studie belegt einen Bedarf an pädagogisch und praxisorientiert ausgebildeten Mitarbeitern für die betriebliche Bildungsarbeit. Mit dem Aufbaustudium 'Betriebliches Bildungswesen' wird ein Weg aufgezeigt, Bildungspersonal wissenschaftsorientiert zu qualifizieren. Damit werden die Bemühungen, betriebliches Bildungspersonal auf die zukünftigen Anforderungen vorzubereiten, ein gutes Stück vorangebracht.
Die Untersuchung trägt dazu bei, eine vielleicht noch vorhandene Skepsis bei Betrieben vor einer universitären Qualifizierung der Mitarbeiter in der betrieblichen Bildungsarbeit zu zerstreuen. Sie begründet vielmehr die Notwendigkeit einer solchen Ausbildung, die Praxis, fachwissenschaftliche und pädagogische Anteile integriert." Die interdisziplinäre Konzeption des Studiengangs "Betriebliches Bildungswesen" wird als adäquat angesehen. "Von seiten der Betriebe wird ein kurzes Aufbaustudium vor allem für Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher und technischer Studiengänge gewünscht. Möglichkeiten für die Weiterbildung bereits im betrieblichen Bildungswesen Tätiger sollen mit einem solchen Aufbaustudium verbunden werden." (IAB2)
%K Berufspädagogik
%K Wirtschaftspädagogik
%K betriebliche Berufsausbildung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Ausbilder
%K Berufsprobleme
%K Qualifikationsanforderungen
%K Qualifikationsbedarf
%K Professionalisierung
%K Aufbaustudium - Konzeption
%K Studiengang - Konzeption
%K Weiterbildner
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-02-28
%M i910107f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1340-33-BE AS 593
%A Borchert, Karlheinz
%T Studenten und Absolventen der Fachhochschulen : eine Befragung von Absolventen Berliner Fachhochschulen und ihrer Vorgängereinrichtungen zu Studienaufnahme, beruflichem Verbleib und Akzeptanz
%D 1989
%P 834 S.
%C Obertshausen
%I Context-Verlag
%G de
%# A 1983; E 1985;
%X "Die Arbeit greift die bildungspolitische und theoretische Diskussion um Stellung und Funktion der Fachhochschulen im Hochschulbereich auf und fragt - bezogen auf Studenten und Absolventen - primär nach den besonderen Merkmalen dieser Hochschulart sowie ihrer Wertigkeit im Vergleich zu den wissenschaftlichen Hochschulen. Auf der Datenbasis einer umfangreichen Befragung von nachdiplomierten Absolventen Berliner Fachhochschulen und deren Vorgängereinrichtungen sowie ausführlicher Sekundäranalysen des bildungswissenchaftlichen Forschungsstandes, soll die Hypothese bewiesen werden, daß die Fachhochschulen eine eigenständige, aber ungleichwertige Hochschulart im tertiären Bildungsbereich darstellen. Dabei werden die empirischen Resultate zugleich in einem gesellschaftstheoretisch-soziologischen Kontext interpretiert: Der Frage nach der Bedeutung der Rangabstufung eigenständiger Hochschularten in einem hierarchisch-segmentierten System für die Reproduktion gesellschaftlicher Verhältnisse ebenso wie nach der fachhochschulspezifischen Ausprägung der Habitusbildung im Bourdieu'schen Verständnis." (Autorenreferat)
%K Fachhochschule
%K Studenten
%K Hochschulabsolventen
%K beruflicher Verbleib
%K soziale Herkunft
%K Bildungsverlauf
%K berufliche Flexibilität
%K Praxisbezug
%K Qualifikationsverwertung
%K Bildungssystem
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Berlin
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-06-26
%M i900220f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-32-SE AS 080
%A Borkowsky, Anna
%A Streckeisen, Ursula
%T Arbeitsbiographien von Frauen : eine soziologische Untersuchung struktureller und subjektiver Aspekte
%D 1989
%P 247 S.
%C Grüsch
%I Rüegger
%G de
%# A 1919; E 1985;
%B Reihe Arbeits- und Sozialwissenschaft : 12
%@ ISBN 3-7253-0341-X
%X Lebensgeschichtliche Interviews (83 Frauen) und eine Repräsentativbefragung (1125 Frauen) - 1981 bei nicht ledigen 25 bis 62jährigen Schweizerinnen durchgeführt - bilden die Grundlage des Buches, das an die Diskussion um die Vereinbarkeitsproblematik anknüpft. Anhand der ermittelten Berufsverläufe werden insbesondere deren sozialhistorische Bedingtheit, Wendepunkte, Karrieren und Verteilung von Erwerbsarbeit auf den Lebenslauf dargestellt. Bildung von Frauen wird als Voraussetzung für die Verwirklichung eines eigenen Lebensentwurfes hinterfragt. (IAB)
%K Frauen
%K Berufsverlauf
%K Beruf und Familie
%K berufliche Mobilität
%K berufliche Reintegration
%K Ausbildung
%K Weiterbildung
%K Berufsfindung
%K Berufsverlauf - Determinanten
%K Schweiz
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-07-01
%M i891201f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-612-40 BC 771
%1 Institut für Geschichte der Naturwissenschaften, München (Hrsg.)
%A Böttcher, Michael (Bearb.)
%A Gross, H.E. (Bearb.)
%A Knauer, U. (Bearb.)
%T Materialien zur Entstehung der mathematischen Berufe : Daten aus Hochschulstatistiken sowie Volks- und Berufszählungen von 1800 bis 1990
%D 1994
%P 228 S.
%C München
%G de
%# A 1800; E 1990;
%B Algorismus : 12
%@ ISBN 3-89241-011-9
%X "In dem Heft sind statistische Materialien zusammengetragen, die Licht auf die Entstehung des Berufs des Mathematikers werfen. Es wurden hauptsächlich zwei Klassen von Daten ausgewertet, nämlich Studentenstatistiken und Berufsstatistiken. In Teil I werden die Studentenzahlen in Deutschland von 1800 bis 1990 präsentiert, soweit sie Studenten der Mathematik enthalten bzw. getrennt ausweisen. In Teil II werden die Volks- und Berufszählungen unter dem Aspekt "Mathematiker in Wirtschaftsunternehmen" ausgewertet. Hier wurde im wesentlichen der gleiche Zeitraum wie in Teil I untersucht. Die erste Volkszählung wurde übrigens 1816 in den deutschen Ländern durchgeführt. Auch die letzte derartige Zählung von 1987 ist berücksichtigt worden. Wie bereits aus den Studienstatistiken deutlich wird, führt die relativ späte Ausdifferenzierung der Mathematiker dazu, daß diese auch erst spät als eigenständige Berufsgruppe bei den Berufszählungen geführt werden. Deswegen erhalten insbesondere die Volkszählungen in der Bundesrepublik Deutschland von 1961 und 1970 Gewicht für weitere Aussagen und Analysen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Mathematiker
%K Professionalisierung
%K Berufsprobleme
%K Hochschulstatistik|2,9|
%K Volkszählung
%K Berufszählung
%K 18. Jahrhundert
%K 19. Jahrhundert
%K Privatwirtschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-05
%M i960304f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-53 AY 112
%1 Deutsches Jugendinstitut, München (Hrsg.)
%A Braun, Frank
%T Hilfen auf dem Weg in die Arbeitswelt : zur Plazierung von Angeboten der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit im Übergangssystem
%D 1993
%P 237 S.
%C München
%G de
%B DJI-Arbeitspapier : 1-076
%X Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, ob und in welcher Weise und unter welchen Bedingungen im Bundesjugendplan-Modellprogramm "Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit" geförderte Vorhaben es vermögen, Verbesserungen im System des Übergangs für Jugendliche von der Schule ins Erwerbsleben zu bewirken. Hierzu wurden acht Fallstudien durchgeführt, je zwei in den vier Handlungsfeldern Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Berufsausbildung und qualifizierende Beschäftigung. In Interviews mit jeweils durchschnittlich zehn Personen im Projektumfeld wurde die Entwicklung der Modellvorhaben in ihren lokalen Handlungskontexten analysiert. Aus den Ergebnissen werden Schlußfolgerungen hinsichtlich des zukünftigen Handlungsbedarfs in den vier untersuchten Handlungsfeldern und für die Gestaltung von Modellprojekten generell formuliert. (IAB)
%K Jugendsozialarbeit - Programm
%K Berufsorientierung
%K Berufsvorbereitung
%K Berufsausbildung
%K Qualifizierung
%K Berufseinmündung - Förderung
%K benachteiligte Jugendliche
%K Ungelernte
%K Mädchen
%K Jugendberufshilfe - Erfolgskontrolle
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-25
%M i940202f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6530 BG 675
%A Braun, Michael
%A Mohler, Peter Ph.
%T Blickpunkt Gesellschaft 4 : soziale Ungleichheit in Deutschland
%D 1998
%P 315 S.
%C Opladen u.a.
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%S ZUMA-Publikationen
%@ ISBN 3-531-13200-8
%X "Die vorgestellten Analysen beruhen zum größten Teil, aber nicht ausschließlich, auf der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS), die seit 1980 in West- und seit 1991 auch in Ostdeutschland durchgeführt wurde. Die Beiträge dieses Bandes decken ein weites Spektrum der Sozialberichterstattung und der Analyse des sozialen Wandels ab. Inhaltlich konzentrieren sie sich auf den Aspekt der Sozialen Ungleichheit, insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland, der verschiedenen sozialen Schichten und zwischen den Geschlechtern."
"Die ersten drei Beiträge behandeln vorwiegend 'objektive' Aspekte der sozialen Ungleichheit in Deutschland, und zwar hinsichtlich der Einkommensungleichheit (Stefan Weicke), der intergenerationalen beruflichen Mobilitätsprozesse (Peter Hartmann) sowie der regionalen Bildungsungleichheit (Caroline Kramer). Anschließend wird mit Einstellungen zur Ungleichheit (Michael Braun) der 'subjektive' Aspekt näher beleuchtet. Zwei Beiträge widmen sich dem Problem der Geschlechterungleichheit, hier stehen die Arbeitsteilung im Haushalt (Petra Hartmann) sowie die Einstellungen zu den Geschlechterrollen (Karin Kurz) im Vordergrund. Abschließend werden in drei Beiträgen wichtige Aspekte der Ungleichheit zwischen beiden Teilen Deutschlands behandelt: Einstellungen zur Wiedervereinigung (Jörg Blasius), zum politischen System (Peter Ph. Mohler) und das Vertrauen in Institutionen (Lorenz Gräf und Wolfgang Jagodzinski)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K soziale Ungleichheit
%K Einkommensverteilung
%K berufliche Mobilität
%K Bildungschancengleichheit
%K regionale Verteilung
%K gesellschaftliche Einstellungen|4|
%K Arbeitsteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Geschlechterrolle
%K staatlicher Zusammenschluss|7|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-02-22
%M i990112f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-115.0174
%A Breckner, Ingrid
%A Heonelt, Hubert
%A Krummacher, Michael
%A Oelschlägel, Dieter
%A Rommelspacher, Thomas
%A Schmals, Klaus M.
%T Armut im Reichtum : Erscheinungsformen, Ursachen und Handlungsstrategien in ausgewählten Großstädten der Bundesrepublik
%D 1989
%P 333 S.
%C Bochum
%I Germinal-Verlag
%G de
%# A 1960; E 1988;
%@ ISBN 3-88663-120-6
%X "Im Zentrum der Diskussion um 'Armut im Reichtum' stehen aktuell beobachtbare Verarmungsprozesse der Bevölkerung in den Städten Bochum, Duisburg, Hannover und München. Sozialstatistische und sozialräumliche Entstehungs- und Erscheinungsformen von Armut, ihre politischen, ökonomischen und sozialkulturellen Verursachungszusammenhänge sowie diesbezügliche Handlungsstrategien werden in unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen analysiert und kritisch diskutiert. Im einzelnen enthält dieser Band vier eher historisch-theoretische Kapitel und vier weitere Kapitel, in deren Zentrum Fallbeispiele zu unterschiedlichen Ausformungen von Armut stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Armut - Entwicklung
%K Großstadt
%K Regionalentwicklung
%K Gesellschaftsentwicklung|3|
%K Modernisierung
%K Armut - Ursache
%K Arbeitslosigkeit
%K soziale Ungleichheit
%K Sozialhilfe
%K soziale Sicherheit
%K Kultur
%K Subkultur
%K Armut
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Kommunalpolitik
%K Sozialpolitik
%K Armutsbekämpfung|18|
%K Arbeitsmarktpolitik
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K regionale Disparität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bochum
%K Duisburg
%K Hannover
%K München
%K Ruhrgebiet
%K Nordrhein-Westfalen
%K Niedersachsen
%K Bayern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-05-09
%M i900220f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AW 206
%A Brehmer, Ilse
%T Der widersprüchliche Alltag : Probleme von Frauen im Lehrberuf
%D 1992
%P 273 S.
%C Bielefeld
%I Kleine
%G de
%B Wissenschaftliche Reihe : 49
%@ ISBN 3-89370-165-6
%X Die empirische Untersuchung über den Alltag von Lehrerinnen konzentriert sich in den einzelnen Kapiteln auf folgende Themenschwerpunkte:
-Berufsmotivation und Berufswahl
- Karrierevorstellungen
- Lehrerinnen als Mutter (in der Schule und als Doppelbelastung)
- Ausstieg aus dem Beruf
- Durchsetzungsstrategien von Lehrerinnen
Die Verfasserin hat Lerhrerinnen und berufliche Aussteigerinnen interviewt zu ihrem Lebenslauf und zu ihren beruflichen Problemen. Außerdem wurden auch Gruppengespräche geführt. Im abschließenden Kapitel stellt die Autorin Forderungen an die Wissenschaft und an die politisch Handelnden auf und entwickelt Strategien für die Lehrerinnen, Forderungen durchzusetzen. (IAB)
%K Frauen in Einzelberufen
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K Berufsmotivation|3|
%K Berufswahlmotiv
%K Berufssituation
%K Berufswechsel
%K Beruf und Familie
%K Mütter
%K beruflicher Aufstieg
%K Schulleitung
%K Lebenslauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-02
%M i921020f85
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6551 AW 721
%A Breiger, Ronald L.
%T Social mobility and social structure
%D 1990
%P 364 S.
%C Cambridge
%I Cambridge University Press
%G en
%S Structural analysis in the social sciences : 03
%@ ISBN 0-521-34043-8
%X In der amerikanischen Soziologie wurde zu Beginn der achtziger Jahre die Bezeichnung "neuer Strukturalismus" für einen Ansatz gewählt, der Mobilitätsvorgänge in Relation zu gesellschaftsstrukturellen Merkmalen, sozialen Netzen und der Struktur von sozialen Beziehungen in Organisationen (insbesondere in Firmen) untersucht. Die Beiträge in dem Sammelband sind diesem Ansatz zuzurechnen. Vorgestellt werden empirische Untersuchungen zur Mobilität. Betont wird, daß der gewählte Ansatz keine Vernachlässigung der "individualistischen Perspektive bedeutet, sondern als Fusion von strukturellen und individuellen Faktoren zu interpretieren ist. (IAB)
%K soziale Mobilität
%K Sozialstruktur
%K Arbeitsuche
%K Rekrutierung
%K Berufsstruktur
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Statuszuweisung
%K Berufsverlauf
%K innerbetriebliche Mobilität
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-09-17
%M i930302f17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3120-10 BC 907,0
%F 93-3120-10 BC 907,1
%A Bremen, Senat, Strukturkommission Weiterbildung
%2 Siebert, Horst
%2 Peters, Roswitha
%2 Gieseke, Wiltrud
%2 Heuer, Ulrike
%2 Faulstich, Peter
%2 Döring, Ottmar
%2 Kuhlenkampf, Detlef
%2 Barloschky, Katja
%2 Ohlrogge, Gabi
%2 Teichler, Ulrich
%T Untersuchungen zur bremischen Weiterbildung : Expertisen. Ergebnisse der Kommissionsarbeit, Band 2
%D 1995
%P 454 S.
%C Bremen
%G de
%@ ISBN 3-88722-350-0
%X Band 2 des Abschlußberichts der vom Bremer Senat eingesetzten Strukturkommission Weiterbildung enthält die Expertisen zur Weiterbildung in Bremen, die im Auftrag entstanden. Dabei werden folgende Themen behandelt:
-Bildungsurlaub - Organisationsformen, Themen, Nutzung (Siebert)
-Politische und ökologische Bildung (Siebert und Peters)
-Weiterbildung für Frauen (Gieseke und Heuer)
-Bestand und Perspektiven der informationstechnischen Weiterbildung in Bremen (Faulstich und Döring)
-Strukturen und Entwicklungschancen wissenschaftlicher Weiterbildung (Kuhlenkampf)
-Gesetzliche und staatliche Rahmenbedingungen für die Weiterbildung im Lande Bremen (Kuhlenkampf)
-Zur Situation und Praxis der gemeinnützigen nichtanerkannten Weiterbildung im Lande Bremen (Barloschky und Ohlrogge)
-Qualitätssicherung und Professionalisierung in der Weiterbildung (Gieseke)
-Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten und Erwachsenenbildungsinstitutionen (Faulstich und Döring)
-Ansatz und Wirksamkeit von Unterstützungsstrukturen in der Weiterbildung ( Teichler und Döring). (IAB2)
%K Weiterbildung
%K Bildungspolitik
%K Bildungsurlaub
%K Frauen
%K Informationstechnik
%K wissenschaftliche Weiterbildung
%K Weiterbildung - Recht
%K Professionalisierung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Weiterbildung - Qualität
%K Weiterbildungsförderung|11|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bremen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-04-17
%M i960327f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-320-60 AX 127
%A Brose, Hanns-Georg
%A Wohlrab-Sahr, Monika
%A Corsten, Michael
%T Soziale Zeit und Biographie : über die Gestaltung von Alltagszeit und Lebenszeit
%D 1993
%P 337 S.
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%@ ISBN 3-531-12458-7
%X Im Rahmen eines Forschungsprojekts, das von 1981 bis 1989 an der Universität Marburg durchgeführt wurde, wurde am Beispiel von Leiharbeitnehmern untersucht, wie die Alltags- und Lebenszeit wahrgenommen und gestaltet wird, wenn die Arbeits- und Lebensbedingungen von Diskontinuität gekennzeichnet sind. Hierzu wurden Statistiken der Arbeitsverwaltung ausgewertet und eine schriftliche Befragung von 428 aus einem Zeitarbeitsunternehmen ausgeschiedenen Mitarbeitern zu ihrem Verbleib durchgeführt. Ferner wurden 59 Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer zu ihrer gesamten Lebensgeschichte und einzelnen Bereichen (Arbeit, Familie, Zeiterleben) in Intensivinterviews befragt. Dabei wurde eine breite Palette von Mustern biographischer Entwicklung festgestellt. Ein Merkmal dieser Muster "ist die Problematisierung der Formen sozialer Differenzierung von Arbeiten und Leben. Es finden sich hier ebenso Formen der Entdifferenzierung bzw. der Erosion milieuförmiger Differenzierung von Arbeiten und Leben, wie solche der Abwehr und Vermeidung weitergehender (rollenförmiger) Differenzierung oder der Artikulation und Setzung veränderter Differenzierungslinien zwischen Beruf und Familie, zwischen Kommunikation und Arbeit." (IAB2)
%K Leiharbeitnehmer
%K soziale Differenzierung
%K Zeitsouveränität
%K Lebenslauf
%K Berufsverlauf
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Alltag - Organisation
%K Lebenssituation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-16
%M i930602f84
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6586 AS 844
%A Brüderl, Josef
%T Betriebliche Mobilitätsprozesse : dynamische Modelle zur Untersuchung von Mobilitätsprozessen in betrieblichen Personalsystemen
%D 1990
%P 190 S.
%C München
%G de
%# A 1976; E 1984;
%X Mit Hilfe von Personaldaten eines Maschinenbauunternehmens von 1976 bis 1984 werden unter Verwendung dynamischer Methoden betriebliche Mobilitätsprozesse, insbesondere innerbetriebliche, hierarchische Auf- und Abstiege und zwischenbetriebliche Ein- und Austrittsprozesse analysiert. Grundannahme ist dabei, daß Berufsverläufe nicht nur von individuellen Merkmalen, wie Bildung und Herkunft abhängen, sondern in hohem Maße von strukturellen Faktoren des Betriebes beeinflußt werden. (IAB)
%K innerbetriebliche Mobilität - Messung
%K zwischenbetriebliche Mobilität - Messung
%K Lohnhöhe
%K Arbeiter
%K Geschlechterverteilung
%K Berufsverlauf
%K Ökonometrie - Methode
%K Ausländer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-06-26
%M i900516f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6587 AU 435
%A Brüderl, Josef
%T Mobilitätsprozesse in Betrieben : dynamische Modelle und empirische Befunde
%D 1991
%P 233 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung : 22
%@ ISBN 3-593-34478-5
%X "Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt auf innerbetrieblichen Mobilitätsprozessen: hierarchische Auf- und Abstiege und Lohnmobilität. Zusätzlich finden zwischenbetriebliche Mobilitätsprozesse (Eintritte und Austritte) Beachtung. Der Autor diskutiert die ökonomischen und soziologischen theoretischen Erklärungsansätze und verbindet individuelle (ökonomische) und sozialstrukturelle Erklärungen miteinander. Die theoretische Diskussion wird ergänzt durch empirische Befunde, denen der Personaldatensatz der Jahre 1976-1984 eines großen deutschen Maschinenbaubetriebs (Südwerk) zugrunde liegt. Bei den empirischen Auswertungen werden durchgängig dynamische Methoden verwendet, da nur diese den dynamischen Abläufen in Organisationen gerecht werden. Die Verfahren der Ereignisdatenanalyse und der Paneldatenanalyse stellen solche Methoden zur Verfügung." (Autorenreferat)
%K innerbetriebliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Mobilitätsforschung - Modell
%K beruflicher Abstieg
%K beruflicher Aufstieg
%K Lohn
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-10-21
%M i910702f35
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-205.0523
%A Buchegger, Reiner
%A Rothschild, Kurt W.
%A Tichy, Gunther
%T Arbeitslosigkeit : ökonomische und soziologische Perspektiven
%D 1990
%P 278 S.
%C Berlin u.a.
%I Springer
%G de
%S Studies in contemporary economics
%@ ISBN 3-540-52666-8
%X Der Band enthält die Referate eines Symposiums zur "Dynamik der Arbeitslosigkeit und der Beschäftigung" in Österreich. Die Thematik "reicht von historischen Betrachtungen der Methodologie und der Entwicklung des Begriffs Arbeit und Fragen der Primärstatistik, gesamtwirtschaftliche Überlegungen, dem Arbeitsangebot bis zu Beschäftigungseffekten des Außenhandels. Im Mittelpunkt stehen Analysen verschiedener Aspekte der Arbeitslosigkeit, die überwiegend auf der Basis von Individualdaten vorgenommen wurden." So wird der Übergang von Jugendlichen vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem analysiert. Es wird untersucht, wie sich die individuelle Arbeitslosigkeit auf die zukünftige Arbeitsmarktbiographie auswirkt. Weiterhin wird die Frage aufgeworfen, ob die geringeren Wiederbeschäftigungschancen von Langzeitarbeitslosen die Folge einer Gruppe ist, die wiederum auf einem Sortierprozeß beruht oder eine Konsequenz von Dequalifizierung und Diskriminierung ist. Schließlich wird die regionale Arbeitslosigkeit in Österreich einer segmentationsstheoretischen Interpretation unterzogen. Ein Gastbeitrag aus der Schweiz behandelt die dortigen Arbeitsmarktstrukturen. (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeit
%K Wertwandel
%K Arbeitsgesellschaft
%K Arbeitslosenstatistik|13|
%K Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktforschung
%K Jugendliche
%K Qualifikation
%K labour turnover
%K Berufsverlauf
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitslose
%K regionale Verteilung
%K Welthandel
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Beschäftigungspolitik
%K Beschäftigungseffekte
%K Österreich|9,13,16,19,22|
%K Schweiz
%K Entwicklungsländer|20|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-07-27
%M i900920f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-150-31 AV 705
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Büchel, Felix
%T Die Qualität der Wiederbeschäftigung nach ununterbrochener und nach "perforierter" Langzeitarbeitslosigkeit
%D 1992
%P 215 S. u. Anhang
%C Nürnberg
%G de
%# A 1977; E 1984;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 162
%@ ISSN 0173-6574
%X "Ausgangspunkt der Untersuchung war die Frage, wie sich eine längere Periode der Arbeitslosigkeit auf die späteren Berufschancen auswirken wird. Hierzu erfolgte zunächst im Sinne einer Bestandsaufnahme eine umfassende Beschreibung der Qualität der Erwerbsfolgebiographie von wiederbeschäftigten Langzeitarbeitslosen. Gleichzeitig wurden personenbezogene Einflussfaktoren auf die untersuchten Teildimensionen der Wiederbeschäftigungs-Qualität ermittelt. Darüber hinaus wurde die Folgewirkung kurzfristiger Interims-Beschäftigungen während einer längeren Periode der Arbeitslosigkeit auf die Qualität der späteren Erwerbsbiographie analysiert. Zur Präzisierung des in der Forschung bisher üblichen Begriffs der Mehrfacharbeitslosigkeit wurde hierfür der typologisch neue Begriff der "perforierten Langzeitarbeitslosigkeit" geschaffen. Die empirische Analyse basiert auf prozessproduzierten Längsschnittdaten der Bundesanstalt für Arbeit. Datengrundlage ist eine 0,5%-Stichprobe der Versichertendatei der Beschäftigtenstatistik, in der für den Zeitraum 1977-1984 sämtliche Jobbewegungen aller sozialversicherungspflichtig Beschäfigten der früheren Bundesrepublik mit den wichtigsten persönlichen und jobbezogenen Merkmalen erfaßt sind. Es konnten die Biographieverläufe von 4.983 Personen, die entweder nach ununterbrochener ("klassischer") oder nach perforierter Langzeitarbeitslosigkeit wiederbeschäftigt wurden, ausgewertet werden. Die Analyse erfolgte nach den beiden Mustern der Langzeitarbeitslosigkeit sowie zusätzlich jeweils nach Geschlecht getrennt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Langzeitarbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitsbedingungen
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K berufliche Mobilität
%K regionale Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Einkommen
%K Arbeitszeit
%K Mehrfacharbeitslosigkeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-09-22
%M i920831f15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-150-31 AV 237(1),0
%F 96-150-31 AV 237(1),1
%F 96-150-31 AV 237(2),0
%F 96-150-31 AV 237(2),1
%A Büchel, Felix
%T Die Qualität der Wiederbeschäftigung nach ununterbrochener und nach "perforierter" Langzeitarbeitslosigkeit
%D 1991
%P 358 S.; 193 S.
%C Berlin
%G de
%# A 1977; E 1984;
%X Ausgangspunkt der Untersuchung war die Frage, wie sich eine längere Periode der Arbeitslosigkeit auf die späteren Berufschancen auswirken wird. Darüber hinaus wurde die Folgewirkung kurzfristiger Interims-Beschäftigungen während einer längeren Periode der Arbeitslosigkeit auf die Qualität der späteren Erwerbsbiographie analysiert. Zur Präzisierung des in der Forschung bisher üblichen Begriffs der Mehrfacharbeitslosigkeit wurde hierfür der typologisch neue Begriff der "perforierten Langzeitarbeitslosigkeit" eingeführt.
Die empirische Analyse basiert auf prozessproduzierten Längsschnittdaten der Bundesanstalt für Arbeit. Datengrundlage ist eine 0,5%-Stichprobe der Versichertendatei der Beschäftigtenstatistik, in der für den Zeitraum 1977 - 1984 sämtliche Jobbewegungen von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der früheren Bundesrepublik mit den wichtigsten persönlichen und jobbezogenen Merkmalen erfasst sind. Es konnten die Biographieverläufe von 4.983 Personen, die entweder nach ununterbrochener ("klassischer") oder nach perforierter Langzeitarbeitslosigkeit wiederbeschäftigt wurden, ausgewertet werden.
Untersucht wurden 22 Teildimensionen der Wiederschäftigungs-Qualität. Diese wurden aus drei Merkmals-Kategorien erhoben: Statische Qualitäts-Merkmale des Wiederbeschäftigungs-Jobs (z.B. erstes Einkommen nach Langzeitarbeitslosigkeit), dynamische Qualitäts-Merkmale des Wiederbeschäftigungsjobs (Vergleich mit letztem Arbeitsplatz vor Langzeitarbeitslosigkeit; z.B. Veränderung der beruflichen Stellung) sowie Qualitäts-Merkmale des auf Langzeitarbeitslosigkeit folgenden Ausschnitts der Erwerbsbiographie (z.B. Anzahl Betriebswechsel in den ersten zwei Jahren nach Langzeitarbeitslosigkeit). Die multivariate Analyse bringt eine Vielzahl von Einzelergebnissen. Betrachtet man die Qualität des ersten ausgeübten Jobs nach Langzeitarbeitslosigkeit sowie den weiteren Verlauf der Erwerbsbiographie, so zeigt sich folgendes Bild: Nach perforierter Langzeitarbeitslosigkeit lassen sich für beide Geschlechter in den meisten Teildimensionen der Wiederbeschäftigungs-Qualität signifikant ungünstigere Werte als nach klassischer Langzeitarbeitslosigkeit beobachten; in den restlichen untersuchten Teildimensionen ergibt sich eine strukturelle Gleichartigkeit. Nach perforierter Langzeitarbeitslosigkeit ist somit trotz vorhergehender grösserer Nähe zum Arbeitsmarkt eine deutlich weniger erfolgreiche Wiederbeschäftigung als nach ununterbrochener Langzeitarbeitslosigkeit zu beobachten. (IAB2)
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Mehrfacharbeitslosigkeit
%K berufliche Reintegration - Erfolgskontrolle
%K Arbeitsplatzqualität|3,15|
%K Einkommen
%K Arbeitszeit
%K Stellung im Beruf
%K Berufswechsel
%K Wirtschaftszweige
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K regionale Mobilität
%K Beschäftigungsdauer|11|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-04-02
%M i920324f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-206.0538
%A Büchel, Felix
%T Zuviel gelernt? : ausbildungsinadäquate Erwerbstätigkeit in Deutschland
%D 1998
%P 288 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%@ ISBN 3-7639-0105-1
%X "Mehr als ein Sechstel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet in 'unterwertigen', d.h. ausbildungsinadäquaten Positionen. Die Studie untersucht die damit verbundenen Probleme: Wie kann man die Ausbildungsadäquanz einer Tätigkeit überhaupt messen? Welche Ursachen sind für das Phänomen verantwortlich? Wie sind die Arbeitsbedingungen, welche Personen sind betroffen? Wie sind die ökonomischen Auswirkungen für den einzelnen? Ist unterwertige Erwerbstätigkeit eine berufliche Sackgasse, oder ist ein späterer Aufstieg in eine ausbildungsadäquate Tätigkeit möglich? Wie stehen die Überqualifizierten relativ zu ihren Arbeitskollegen mit geringerer formaler Qualifikation da? Gibt es Analogien in den subjektiven Empfindungen von unterwertig Erwerbstätigen und Arbeitslosen? Worin besteht die Motivation der Arbeitgeber, Überqualifizierte einzustellen? Sind diese unproduktiver, beispielweise als Folge von Frustrationstendenzen, als ihre Arbeitskollegen? Wie ist die Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren verlaufen? Gibt es Unterschiede zwischen Nicht-Akademikern und Akademikern, Frauen und Männern, West- und Ostdeutschen? Ist das Phänomen eine Besonderheit, die mit dem deutschen Bildungssystem zusammenhängt, oder stellt sich die Situation in anderen Ländern ähnlich dar?" Die Studie basiert auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP). (IAB2)
%K unterwertige Beschäftigung
%K Einkommen
%K Arbeitslosigkeit
%K berufliche Mobilität
%K Zufriedenheit
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-03
%M i980817f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-0000-60 BC 917
%A Büchel, Felix
%A Weißhuhn, Gernot
%T Bildungswege und Berufseintritt im Wandel : mittelfristige Entwicklung und sozio-ökonomische Bestimmungsfaktoren der Bildungsnachfrage und der Übergangsmuster zwischen beruflichen Ausbildungsformen in Deutschland
%D 1995
%P 77 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 1984; E 1992;
%@ ISBN 3-7639-0044-6
%X "Die Studie untersucht das allgemeinschulische und berufliche Bildungsverhalten in Deutschland. Sie basiert auf westdeutschen Daten der Jahre 1984 bis 1992. Ausgehend von einem Überblick über das deutsche Bildungssystem wird die Entwicklung der Bildungsbeteiligung im allgemeinbildenden Bereich und das Übergangsverhalten in die berufliche Ausbildung dargestellt. Es zeigt sich ein ungebrochener Trend hin zu höherwertigen Ausbildungsformen, der sich bereits im allgemeinbildenden Schulsystem manifestiert. Sodann wird die Entwicklung der Arbeitsmarkteinmündung von Absolventen verschiedener beruflicher Ausbildungswege dokumentiert. In einem zweiten Analyseschritt werden für ausgewählte Bildungsbeteiligungsformen und Bildungsübergänge Bestimmungsgründe des Bildungsverhaltens ermittelt. Die Studie schließt mit einer Darstellung der aktuellen bildungs- und berufsbildungspolitischen Entwicklungslinien." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Bildungsverhalten
%K Bildungsnachfrage
%K Berufseinmündung
%K allgemeinbildendes Schulwesen
%K berufsbildendes Schulwesen
%K Ausbildungsabsolventen|5,11|
%K Fachhochschule
%K Hochschulabsolventen
%K Hochschulabsolventen|7|
%K Bildungspolitik
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-03-05
%M i960226f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 352123 BE 023
%A Büchter, Karin
%A Hendrich, Wolfgang
%T Professionalisierung in der betrieblichen Weiterbildung : Anspruch und Realität. Theoretische Ansätze und empirische Ergebnisse
%D 1996
%P 142 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-190-1
%X "Die Arbeit setzt sich kritisch mit der Thematik einer Professionalisierung in der betrieblichen Weiterbildung auseinander und nimmt die Professionalisierungsdebatte selber zum Ausgangspunkt." Dabei wird Professionalisierung "primär in einem politikorientierten Verständnis begriffen"; dazu werden berufs- und organisationssoziologische Kriterien herangezogen und empirische Arbeiten und eigene Experteninterviews interpretiert. Es werden die Professionalisierungsbemühungen einschlägiger Bildungsträger und Hochschuldisziplinen vorgestellt (Personalwirtschaftslehre, Berufs-,Wirtschafts-,Betriebspädagogik, Erwachsenenpädagogik) und mit dem betrieblichen Abnehmer- und Einstellungsverhalten konfrontiert (Selektionskriterien bei der Rekrutierung von betrieblichem Weiterbildungspersonal, Funktions- und Aufgabenverteilung in der betrieblichen Weiterbildung). Anschließend wird die professionelle bzw. machtpolitische Stellung betrieblicher Weiterbildner analysiert im Hinblick auf Befugnisse, Koordinations- und Steuerungsprobleme, Nutzen und Legitimität, Controlling, Computerisierung und Externalisierung , Partizipation und Klientenkritik, "Cooling-out" als betrieblicher Gegenstrategie. "Professionalisierung in der betrieblichen Weiterbildung mißt sich nicht am Bestand an formalen Qualifikationen, sondern an den machtpolitischen Ressourcen der betrieblichen Weiterbildung zur Durchsetzung eigener Interessen." (IAB2)
%K betriebliche Weiterbildung
%K Professionalisierung
%K Berufssoziologie
%K Organisationssoziologie
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Qualifizierung
%K betrieblicher Status
%K berufliche Qualifikation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-12-11
%M i961126f76
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-861-54 AW 903
%A Büker, Heinz-Joachim
%T Altenpflege als Beruf
%D 1992
%P 295 S.
%7 2., überarb. u. erw. Aufl.
%C Hannover
%I Vincentz
%G de
%B Lehrbuch Altenpflege
%@ ISBN 3-87870-285-X
%X Das Lehrbuch informiert über Aufgaben und Handlungsfelder in der Altenhilfe. Das erste Kapitel thematisiert Grundlagen zum Begriff Beruf und der Motivation dazu. Danach werden unterschiedliche Bilder vom Alter vorgestellt, um aufzuzeigen, unter welchen Voraussetzungen Altenarbeit heute gesehen werden muß. Die beiden folgenden Kapitel beschreiben Aufgabenfelder in der Altenhilfe sowie ein Handlungsfeldbeispiel: das Altenpflegeheim. Hiernach werden die Themen Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Recht und Beruf behandelt, um einen exakteren Einblick in berufliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten in der Altenhilfe zu ermöglichen. Zur Einordnung und Diskussion der heutigen Situation der Altenpflege und ihrer Perspektiven dienen die Kapitel zur Geschichte der Altenversorgung und zur Politik der Altenpflege. Den Abschluß bilden praktische Tips zum Berufseinstieg. (IAB2)
%K Altenpfleger
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsfelder
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsmotivation|4|
%K Ausbildung
%K Weiterbildung
%K Beruf - Recht
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-10-13
%M i930323f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3511 BF 811
%A Bullinger, Hans-Jörg
%A Warnecke, Hans Jürgen
%T Neue Organisationsformen im Unternehmen : ein Handbuch für das moderne Management
%D 1996
%P 1128 S.
%C Berlin u.a.
%I Springer
%G de
%@ ISBN 3-540-60263-1
%X Das Handbuch gibt einen Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten moderner Unternehmensorganisationen aus anwendungsorientierter Perspektive. Teil A befaßt sich mit den Grundlagen neuer Unternehmenskonzepte und Organisationsgestaltung. Dabei werden Aufgaben und Ziele, Leitsätze, Dimensionen und Perspektiven der Organisationsgestaltung sowie die zentralen Annahmen aktueller Managementkonzepte beschrieben. Teil B behandelt die Elemente neuer Organisationsgestaltung. Zunächst stehen die Wirkungen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auf die Organisation im Mittelpunkt (sozio-demographische Entwicklung, Wertewandel, Dienstleistungsgesellschaft, Normengebung und Selbstverständnis der Gewerkschaften). Den zweiten Schwerpunkt bilden Rechts- und Eigentumsaspekte des Unternehmens (Rechtsform, Unternehmensnachfolge, Management-buy-out, Börseneinführung, steuerliche Behandlung). Die folgenden Beiträge lassen sich unter dem Terminus "Neues Denken in der Unternehmensführung" subsumieren (Führungskonzepte im Wandel, Unternehmensethik und Führungskultur, Unternehmenskultur, Formulierung strategischer Unternehmensziele, Integrationsmanagement, Dezentralisierung von Kompetenz und Verantwortung, Umsetzung des Dienstleistungsprinzips/Kundenorientierung, Umweltmanagement). Die Beiträge zu Globalisierungsstrategien von Unternehmen behandeln die Optimierung der Fertigungstiefe/Outsourcing vs. Insourcing, Global Sourcing, Produzieren im Ausland sowie die strategische Zusammenarbeit mit industriellen Zulieferern. Unter dem Titel "Prozeßketten in Organisation und Technik" behandeln die Autoren die Kunden-Lieferanten-Beziehungen im Unternehmen, die Gruppenarbeit, die Neuorientierung indirekter Funktionen und ihre Optimierung, den Prozeß der ständigen Verbesserung (Kaizen), Concurrent und Simultaneous Engineering, die geschäftsprozeßorientierte Produktgestaltung, das Rapid Prototyping, die Prozeßintegration und Komplettbearbeitung sowie die Gestaltung von Arbeitssystemen nach ergonomischen und gesundheitsförderlichen Prinzipien. Der nächste Abschnitt beleuchtet Aspekte der Information und Kommunikation in dezentralen Strukturen. Hier geht es um Führungsinformationssysteme zur Entscheidungsfindung, Verfahren und Werkzeuge zur Modellierung von Geschäftsprozessen, rechnerunterstützte kooperative Arbeit, Telearbeit und Telekooperation, Dokumentenmanagement und Workflow-Systeme, Client-Server-Systeme sowie inner- und überbetriebliche Kommunikations- und Datennetze. Vier Beiträge befassen sich mit dem Qualitätsmanagement (Qualität als Wettbewerbsfaktor, Qualität und Kundennutzen, Qualitätsmanagementsysteme, rechnergestütztes Qualitätsmanagement). Das Personalmanagement steht im Zentrum der folgenden Beiträge: die persönlichkeits- und bedarfsgerechte Personalentwicklung in lernenden Organisationen, Karrierepfade, die Auswahl von MitarbeiterInnen, Qualifizierungskonzepte, Zielvereinbarungen, das Mitarbeiter-Gespräch, die Erschließung von Kreativitätspotentialen, coaching, Arbeitszeitgestaltung, ergebnisorientierte Entgeltgestaltung, Anreizsysteme, outplacement sowie die Neuorientierung von Selbstverständnis und Aufgabe der betrieblichen Interessenvertretung. Beiträge zum Unternehmenscontrolling schließen den Teil B ab. Den Schluß des Handbuchs bilden Beiträge zu Umsetzungsproblemen und -strategien. (IAB)
%K Unternehmensorganisation|1|
%K Organisationsentwicklung - Handbuch
%K Management - Konzeption
%K demografische Faktoren|3|
%K Wertwandel
%K Dienstleistungsgesellschaft
%K Gewerkschaft
%K Unternehmensform
%K Unternehmensführung
%K Personalführung
%K Führungsstil
%K Unternehmenskultur
%K Dezentralisation
%K Verantwortung
%K Kundenorientierung
%K Umweltschutz
%K internationaler Wettbewerb
%K outsourcing
%K Auslandsproduktion
%K Zulieferer
%K zwischenbetriebliche Kooperation
%K Gruppenarbeit
%K Ablauforganisation - Optimierung
%K Produktgestaltung
%K Produktinnovation
%K Prozessinnovation
%K Ergonomie
%K Managementinformationssystem
%K Entscheidungsfindung
%K Telearbeit
%K Kommunikation
%K Informationstechnik
%K Datenorganisation
%K Qualitätsmanagement
%K Personalwesen
%K Personalentwicklung
%K lernende Organisation
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsverlauf
%K Personalauswahl
%K Weiterbildung - Konzeption
%K Mitarbeitergespräch
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Lohnfindung
%K Anreizsystem
%K Personalabbau
%K Arbeitnehmerinteresse
%K Interessenvertretung
%K Controlling
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-09-08
%M i980407f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-2..-40 AX 444
%A Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg
%T Ausbildung - Beschäftigung - Zukunftsaspekte : Fachkräfte in anerkannten Ausbildungsberufen. Struktur- und Entwicklungsdaten in regionaler Gliederung
%D 1993
%P Getr. Sz.
%C Nürnberg
%G de
%X Die Broschüre versucht durch die Darstellung statistischer Fakten Aussagen über Chancen und Risiken von Ausbildungen und Berufen zu machen. Alle relevanten Datenquellen zu einem Beruf (Berufsbildungsstatistik, Berufsberatungsstatistik, Beschäftigtenstatistik, Mikrozensus, BIBB/IAB-Erhebung über den Berufsverlauf bei Erwerbstätigen, Strukturerhebung bei Arbeitslosen) werden einbezogen und ggf. miteinander verknüpft (z.B. bei der Nachwuchsquote).
Die Aussagen sind auf den Personenkreis der ausgebildeten Fachkräfte zugeschnitten. Sie beziehen sich auf Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen und Absolventen einer betrieblichen oder dementsprechenden Berufsausbildung bzw. einer darauf aufbauenden Fachschulausbildung.
Alle wichtigen Informationen werden -soweit möglich - auch in ihrer zeitlichen Entwicklung aufgezeigt.
Die berufliche Gliederung ist so detailliert, wie es die einzelnen Datenquellen erlauben. Dies bedeutet mindestens eine Aussage für Berufsordnungen (Dreisteller der Berufssystematik) und bei den Aussagen über den Ausbildungsstellenmarkt und die Arbeitslosigkeit auch eine tiefere Gliederung nach 4stelligen Berufskennziffern (Berufsklassen).
Die Daten werden - wenn es die Quellen erlauben - in tiefer regionaler Gliederung bis auf Arbeitsamtsebene angeboten und ermöglichen so regionale Vergleiche.
Auf jeder regionalen Ebene werden den Daten zum Einzelberuf die Vergleichswerte für alle Berufe gegenübergestellt. (IAB2)
%K Auszubildende
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Ausbildungsberufe
%K Arbeitslosigkeit
%K sektorale Verteilung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Ausbildungsabbruch
%K berufliche Integration
%K Berufswechsel
%K Qualifikationsverwertung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K regionale Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-10-02
%M i931001f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-210-31 BA 442
%A Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.)
%T Beschäftigungschancen benachteiligter Jugendlicher
%D 1994
%P 150 S.
%C Bonn
%G de
%# A 1980; E 1992;
%S Ausbildung für alle
%X Der erste Teil des Bandes enthält die Referate und Arbeitsgruppenergebnisse einer Fachtagung, bei der diskutiert wurde, wie die Berufseinmündungschancen jener Jugendlichen verbessert werden können, die ihre Ausbildung im Rahmen des Benachteiligungsprogramms beendet haben. Im zweiten Teil werden ergänzende Vorschläge für die Praxis zur Überwindung der zweiten Schwelle unterbreitet. Angesprochen werden Maßnahmen während der Ausbildung wie Betriebspraktika, Bewerbungstraining und die Vermittlung von Zusatzqualifikationen sowie solche nach der Ausbildung, z.B. sozialpädagogische Nachbetreuung, Bereitstellung von Arbeitsplätzen in Berufs-Ersterfahrungs-Firmen, Beschäftigungsgesellschaften und selbstverwalteten Beschäftigungs-GmbHs. (IAB)
%K benachteiligte Jugendliche
%K Ausbildungsabsolventen|1,4,5,7|
%K Berufseinmündung - Förderung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Beschäftigungspolitik
%K sozialpädagogische Betreuung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-01
%M i941031f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-310.0634
%A Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau
%T Chancen des sozialen Aufstiegs in den Teilräumen der Bundesrepublik Deutschland
%D 1980
%P 115 S.
%C Bonn
%G de
%# A 1960; E 1976;
%B Schriftenreihe Raumordnung des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau : 06.045
%X Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung legt mit diesem Bericht die Ergebnisse seiner Analyse zur Bestimmung von Ausmaß und Tempo der Strukturveränderungen in den Teilräumen der Bundesrepublik Deutschland sowie Ansätze zu deren raumordnungspolitischer Bewertung vor. "Innerhalb des Untersuchungsthemas ergaben sich als wesentliche Teilaufgaben
-die Analyse der Bevölkerungsstruktur, gegliedert nach beruflicher Stellung und Sozialstatus und ausgewiesen für die Gebietseinheit des Bundesraumordnungsprogrammes sowie für größere Teilräume in Gemeindegrößenklassen;
-die Bestimmung von Ausmaß und Tempo der Strukturveränderungen in den regionalen Einheiten, gegliedert nach den drei Komponenten sozialer Umschichtungsprozesse: beruflicher Aufstieg, Generationenwechsel und räumliche Mobilität;
-die raumordnungspolitische Bewertung der Umstrukturierung." (IAB2)
%K Regionalentwicklung
%K Arbeitsmarktchancen
%K berufliche Mobilität
%K Sozialstruktur - Entwicklung
%K sozialer Aufstieg
%K Raumordnungspolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-17
%M i880622y05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-922-53 BC 327 (Ausg. 1995)
%F 92-922-53 BC 327 (Ausg. 1996)
%A Bundesverband für Umweltberatung
%T Berufsbild Umweltberatung : Leistungs- und Qualifikationsprofil. Aktuelle Dokumentation zum Berufsbild Umweltberatung
%D 1995; 1996;
%P o. Sz.
%9 Ausgbe 1995; Ausgabe Stand Nov. 1996
%C Bremen
%G de
%# A 1993; E 1996;
%X Umweltberatung hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer Dienstleistung für Unternehmen, Behörden, Verbände und private Haushalte entwickelt. Konkrete Anforderungen an die Tätigkeit und die Qualifikation von Umweltberatern gab es bis 1993 nicht. Der Bundesverband für Umweltberatung (bfU) hat in der Berufspraxis gesammelte Erfahrungen der Umweltberater analysiert, daraus ein Positionspapier zum Berufsbild "Umweltberater" entwickelt und zur Diskussion gestellt. Die als Lose-Blatt-Sammlung herausgebrachte Dokumentation enthält neben dem genannten Positionspapier weitere Texte zur Umweltberatung sowie Stellungnahmen und Presseberichte zu dem Positionspapier Ziel ist, das Berufsbild der ca. 4000 bis 5000 Umweltberater bzw. die Anforderungen an deren Ausbildung (derzeit kein anerkannter Aus- oder Fortbildungsberuf) sowie an die Weiterbildungsangebote für Umweltberater zu konkretisieren. (IAB)
%K Umweltberater
%K Umweltberufe
%K Berufsbild
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufsprobleme
%K Umweltberatung
%K Dienstleistungen
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-02-13
%M i960111f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-35 AY 963,0
%F 96-231-35 AY 963,1
%A Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
%T Chancen für Frauen in der Wirtschaft
%D 1989
%P 56 S.
%C Köln
%I Deutscher Instituts-Verlag
%G de
%@ ISBN 3-602-14252-3
%X Die Broschüre informiert über die wichtigsten Strukturdaten der Frauenbeschäftigung und die Auswirkungen des technischen Wandels. Die als günstig eingeschätzten Rahmenbedingungen lassen jedoch noch Defizite bei der Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen erkennen. Deshalb braucht die Wirtschaft eine betriebliche Personalpolitik, in die Frauenförderung integriert ist; spezielle Frauenförderungsmaßnahmen und Quotierungen werden ausdrücklich abgelehnt. Im einzelnen geht es um folgende Aufgaben:
- weitere Erhöhung der Beschäftigungschancen für Frauen, vor allem Erschließung von Berufs- und Tätigkeitsfeldern für Frauen, die traditionell überwiegend von Männern besetzt sind - weitere Verbesserung der Aufstiegschancen von Frauen im Betrieb
- weitere Erleichterung der Verbindung von Familie und Beruf im Rahmen des betrieblich Möglichen.
Diese Zielsetzungen werden im folgenden erläutert und mit praktischen Umsetzbeispielen illustriert. (IAB2)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K technischer Wandel
%K Frauenförderung
%K Personalpolitik
%K Beruf und Familie
%K beruflicher Aufstieg
%K Männerberufe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-22
%M i940809f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-115.0183
%A Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn (Hrsg.)
%A Statistisches Bundesamt (Hrsg.)
%A Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Mitarb.)
%A Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (Mitarb.)
%T Datenreport 1992 : Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
%D 1992
%P 661 S.
%C Bonn
%G de
%# A 1950; E 1992;
%S Arbeitshilfen für die politische Bildung : 309
%@ ISBN 3-89331-132-7
%@ ISSN 0435-7604
%X Der Datenreport erscheint seit 1983 zum fünftenmal. Die Ausgabe 1992 ist die erste seit der Vereinigung Deutschlands. Sie enthält statistische Informationen sowie Ergebnisse der empirischen Sozialforschung zu den Bereichen
- Gesellschaft, Wirtschaft, Staat
- Lebenslagen und subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland.
Während im ersten Teil "objektive" Ergebnisse der amtlichen Statistik vorgelegt werden, geht es im zweiten beispielsweise "um die Untersuchung der sozialen Beziehungen in Familien und privaten Netzwerken, das Verhältnis zwischen Bundesbürgern und Ausländern, die Auffassungen über die Arbeitsteilung von Männern und Frauen in Beruf und Familie oder die Analyse von religiösen Einstellungen und politischen Orientierungen. Durch die Berücksichtigung von Einstellungen und Werten kann gezeigt werden, wie das Verhältnis zwischen objektiv gemessenen Lebensbedingungen und subjektiv wahrgenommener Lebensqualität der Menschen aussieht." Das Ergebnis ist ein Sozialbericht, der die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland für das alte Bundesgebiet in zahlreichen Tabellen seit der Staatsgründung dokumentiert. Für Ostdeutschland müssen vergleichbare Zahlenreihen für die Vergangenheit erst aufgebaut werden. (IAB2)
%K Sozialbericht
%K Sozialstatistik
%K soziale Indikatoren
%K Bevölkerungsentwicklung|3|
%K Arbeitsmarktentwicklung|4|
%K Bildungsstatistik
%K Wohnsituation
%K Freizeitverhalten
%K politische Partizipation
%K soziale Sicherheit
%K öffentlicher Haushalt
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Umweltentwicklung|12|
%K Lebenssituation
%K Zufriedenheit
%K berufliche Mobilität
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Einkommensentwicklung|17,57|
%K soziale Situation
%K Ausländer
%K soziale Ungleichheit
%K Zukunftsperspektive
%K Wertorientierung
%K Arbeitszufriedenheit
%K gesellschaftliche Einstellungen|24,56|
%K soziale Einstellungen
%K politische Einstellungen
%K Demokratie - Akzeptanz
%K Gesundheit
%K Armut
%K regionale Mobilität
%K soziale Beziehungen
%K Erwerbsbeteiligung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-09-25
%M i920831f30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-115.0200,0
%F 90-115.0200,1
%A Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn (Hrsg.)
%A Statistisches Bundesamt (Hrsg.)
%A Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Mitarb.)
%A Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (Mitarb.)
%T Datenreport 1994 : Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
%D 1994
%P 640 S.
%C Bonn
%G de
%# A 1950; E 1994;
%S Bundeszentrale für Politische Bildung. Schriftenreihe : 325
%@ ISBN 3-89331-201-3
%@ ISSN 0435-7604
%X Der Datenreport erscheint seit 1983 zum sechstenmal. Der erste Teil "Gesellschaft, Wirtschaft, Staat im Spiegel der Statistik" enthält Daten des Statistischen Bundesamtes zu vielen Lebensbereichen. Der zweite Teil "objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden im vereinten Deutschland" stützt sich fast ausschließlich auf Ergebnisse des Wohlfahrtssurveys, eine repräsentative Wiederholungsbefragung, die speziell für die Messung der individuellen Wohlfahrt und Lebensqualität konzipiert und 1978 zum erstenmal durchgeführt wurde. Im Rahmen des Wohlfahrtssurveys 1993 wurden 3062 Personen befragt, davon 2046 in Westdeutschland und 1016 in Ostdeutschland. Die Aussagen vermitteln ein Bild der aktuellen Lebensverhältnisse und der erkennbaren Tendenzen des sozialen Wandels. (IAB)
%K Sozialbericht
%K Sozialstatistik
%K soziale Indikatoren
%K Bevölkerungsentwicklung|2|
%K Arbeitsmarktentwicklung|3|
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitslosigkeit
%K Bildungsstatistik
%K private Haushalte
%K Wohnsituation
%K Freizeitverhalten
%K politische Partizipation
%K Gesundheit
%K soziale Sicherheit
%K öffentlicher Haushalt
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Umweltentwicklung|15|
%K Lebenssituation - Zufriedenheit
%K Wertorientierung
%K Zukunftsperspektive
%K Einkommensverteilung
%K gesellschaftliche Einstellungen|20,61-67|
%K Arbeit
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitsmarktchancen
%K Familie
%K Umweltschutz
%K Sozialstruktur
%K soziale Schichtung
%K Problemgruppe
%K Ausländer
%K berufliche Mobilität
%K soziale Beziehungen
%K Armut
%K Gesellschaftspolitik
%K politisches System
%K soziale Einstellungen
%K politische Einstellungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-03-02
%M i950125f66
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3235 BA 967
%A Bunzel, Henning
%A Jensen, Peter
%A Westergard-Nielsen, Niels(Hrsg.)
%T Panel data and labour market dynamics
%D 1993
%P 492 S.
%C Amsterdam u.a.
%I North-Holland
%G en
%S Contributions to economic analysis : 222
%@ ISBN 0-444-81548-1
%X Der Band enthält die Beiträge zu einer Tagung, die im August 1992 in Dänemark abgehalten wurde und die sich mit der ökonometrischen Analyse und Auswertung von Panel-Daten befaßte, die sich auf Arbeitsmarktvorgänge beziehen. Im Vordergrund stehen dabei Bewegungsvorgänge auf dem Arbeitsmarkt wie zwischenbetriebliche Mobilität und Zu- und Abgänge zwischen Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit. (IAB)
%K Panel
%K Längsschnittuntersuchung
%K Ökonometrie
%K Arbeitsmarktanalyse
%K Beschäftigung - Zu- und Abgänge
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K Nichterwerbstätigkeit - Zu- und Abgänge
%K Industrieländer
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-04-13
%M i950125f60
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-20 BC 895
%A Burstein, Paul
%T Equal employment opportunity : labor market discrimination and public policy
%D 1994
%P 444 S.
%C New York
%I De Gruyter
%G en
%S Sociology and economics
%@ ISBN 0-202-30476-0
%X Die 28 Einzelbeiträge des Buches befassen sich mit:
1. den historischen Hintergründen der Diskriminierung von Minderheiten und Frauen in den USA,
2. theoretischen Erklärungsansätzen von Diskriminierung,
3. juristischen Auslegungen des Diskriminierungstatbestandes nach Artikel VII des amerikanischen Civil Rights Acts von 1964,
4. theoretisch möglichen und praktischen Auswirkungen der Equal Employment Opportunity Laws sowohl auf die Verminderung von Diskriminierung wie auch auf die Wirtschaft insgesamt,
5. der Rolle eines nach Geschlechtern segregierten Arbeitmarktes mit Arbeitsplätzen, deren Arbeitsanforderungen vielfach einseitig auf Männer zugeschnitten sind,
6. Diskriminierung und Antidiskriminierungspolitik in Großbritannien und Japan,
7. Politik und Stellenwert von Affirmative Actions. (IAB)
%K Gleichstellungspolitik
%K Minderheiten
%K Farbige
%K erwerbstätige Frauen
%K Diskriminierung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Diskriminierung - Theorie
%K Diskriminierung - historische Entwicklung
%K Lohnunterschied
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K USA
%K Großbritannien
%K Japan
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-05-20
%M i950214f40
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 AY 393
%1 Bundesministerium für Bildung und WIssenschaft (Hrsg.)
%1 Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Hrsg.)
%A Busch, Carola
%T Frauen haben viel zu bieten : effizienter Personaleinsatz durch Frauenförderung im Mittelstand
%D 1994
%P 56 S.
%C Bonn u.a.
%G de
%X Mit praktischen Beispielen untermauert, zeigt die Broschüre folgende Ansatzpunkte für die Frauenförderung auf:
- Bewerbung und Einstellung,
- Ausbildung,
- Weiterbildung,
- beruflicher Aufstieg,
- Rückkehr nach der Familienphase,
- Arbeitszeit,
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
- Kinderbetreuung. (IAB)
%K Frauenförderung
%K Mittelbetrieb
%K Personaleinstellung
%K Berufsausbildung
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Reintegration
%K Erwerbsunterbrechung|7|
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Kinderbetreuung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-03-29
%M i940322f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Buttler, Friedrich
%A Reyher, Lutz
%T Wirtschaft - Arbeit - Beruf - Bildung : Dieter Mertens: Schriften und Vorträge 1968 bis 1987
%D 1991
%P 603 S.
%C Nürnberg
%G de
%S Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 110
%@ ISSN 0173-6574
%X Dieser Band enthält Schriften und Vortragsmanuskripte von Dieter Mertens (1931-1989), der 1967 die Leitung des soeben gegründeten Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit (IAB) übernahm und bis zu seinem durch Krankheit erzwungenen frühzeitigen Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1987 die Gestaltung dieses Instituts und seines Forschungsprogramms maßgeblich bestimmte. Die hier ausgewählten Schriften und Vorträge sind keineswegs nur von historischem Interesse, etwa zum Nachvollzug der Genesis dieses Instituts oder der Forschung in diesen zwei Jahrzehnten oder des - teils mehr, teils weniger gelungenen - Wechselspiels zwischen Forschung und Politik. Zentrale Themenbereiche des Bandes sind
-Grundfragen und Konzeption der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung,
-Arbeitsmarktentwicklung und -politik,
-Beziehungen zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem,
-Flexibilität und Regidität und
-Schlüsselqualifikationen. (IAB2)
%K Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktprognose|4|
%K Arbeitsstatistik
%K Arbeitskräftebedarf
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitszeit
%K Beruf - Prognose
%K Qualifikationsbedarf
%K berufliche Flexibilität
%K Schlüsselqualifikation
%K Bildungssystem
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-03-06
%M i950220d17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6586 BF 005
%A Callaghan, George S.
%T Flexibility, mobility and the labour market
%D 1997
%P 233 S.
%C Aldershot u.a.
%I Ashgate
%G en
%@ ISBN 1-85972-604-6
%X Der Autor stellt zunächst die arbeitsmarktpolitischen Auffassungen und Ziele der britischen konservativen Regierungen seit 1979 bezüglich Mobilität und Flexibilität dar und untersucht anschließend die Einstellungen der Beschäftigten von zwei großen Firmen zur beruflichen und zwischenbetrieblichen Mobilität. (IAB)
%X "The central problematic of this text deals with the concept of flexibility and the related potential for mobility between industrial sectors.
While there are many characteristics to flexibility, with the academic literature especially focused on what have become known as the "flexible firm" and "flexible specialisation", this research concentrates on a related but underdeveloped function of flexibility - The potential for industrial and occupational mobility. Evidence from publications is used to demonstrate that this was an important part of the government's aims - to ensure that people in declining industries had the motivation and incentive to move to where the work is, both in terms of geographical location and industry.
This book sets out to investigate this "mobility" aspect of flexibility using a qualitative case study approach, which examines the views and values of employees from a large factory (Bristol Laminated) and a large office (Bristol Insurance). The objective is to gain an understanding of any barriers to mobility which may be perceived by those who inhabit firms at opposite ends of industrial restructuring and, by so doing, determine a more accurate picture of the potential for workers to be flexible in this way - to shift between declining and expanding industries and occupations.
Attention is focused in three main areas - methods of recruitment; perceptions and understanding of skill and perceptions of each other and each others work." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Wirtschaftszweige
%K Wirtschaftsstrukturwandel
%K berufliche Flexibilität
%K Arbeitnehmer - Einstellungen
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-10-01
%M i970313f52
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 32162 AT 873
%A Carstensen, Vivian
%T Hierarchie und Lohnstruktur in Betrieben
%D 1990
%P 105 S.
%C Hannover
%G de
%X "Die vorliegene Diplomarbeit diskutiert zunächst alternative Erklärungen zur Existenz von Hierarchie in Unternehmen im Rahmen formaler Modelle und untersucht anschließend die sich daraus ergebende Gestalt der Lohnstruktur. Innerbetriebliche Leistungsanreize durch Kontrolle, die Bedeutung des Job-Matching und Transaktionskosten bilden die drei Erklärungsmuster der Hierarchie.
In Kapitel II wird ausgeführt, daß innerbetriebliche Hierarchie zur Kontrolle der Leistungsintensität eingesetzt werden kann. Dieses wird sowohl für homogene als auch für heterogene Arbeitskräfte gezeigt. Die Etablierung einer hierarchischen Struktur als Mittel der Unternehmung, bei unsicheren Erwartungen bezüglich der Fähigkeiten der Arbeitnehmer trotzdem eine qualifikationsadäquate Arbeitsplatzzuordnung zu erreichen, wird in Kapitel III anhand des Mehrperiodenmodells von Waldman diskutiert. Arbeitskräfte werden in einem Screening-Prozeß beobachtet und daran anschließend produktivitätsspezifisch befördert. Der entsprechende Arbeitsmarkt impliziert eine unternehmensinterne Beförderungswahrscheinlichkeit, die eine pyramidenförmige Hierarchie generiert. Um der Relevanz der Transaktionskostentheorie im Bereich der Organisationstheorie gebührend Rechnung zu tragen, ist dieser Ansatz Gegenstand des vierten Kapitels. Derartige Betrachtungen sind in erster Linie verbunden mit dem Namen von Williamson, dessen Beitrag zur Arbeitsvertragstheorie dargestellt wird. Unter den recht realistischen Annahmen von Unsicherheit, begrenzter Rationalität, opportunistischem Verhalten sowie spezifischen und langfristigen Arbeitsanforderungen zeigt Williamson mit Hilfe einer gegebenenfalls zu kritisierenden Operationalisierung verschiedener Transaktionskostenarten als Effizienzparameter, daß die hierarchische Autoritätsbeziehung anderen Arbeitsvertragsformen hierbei überlegen ist.
Nach der ausführlichen Darstellung verschiedener Begründungen der Organisationsform der Hierarchie werden in Kapitel V die entsprechenden Implikationen für die Lohnstruktur analysiert. Dabei erhält man - wie auch empirisch zu beobachten - ausnahmslos linkssteile Lohnverteilungen, nach denen eine mit den Hierarchiestufen abnehmende Zahl von Vorgesetzten immer höhere Löhne erhält. Die abschließende Zusammenfassung geht auch auf den Umstand ein, daß die abgeleiteten Lohnverteilungen wiederum lediglich den Bereich höherer Einkommen abbilden. Hierzu kann die Hypothese aufgestellt werden, daß hierarchisch organisierte (meist größere) Unternehmen im Rahmen segmentierter Arbeitsmärkte dem primären Segment zuzuordnen sind. Diese Hypothese eignet sich für eine empirische Überprüfung." (Autorenreferat)
%K Lohnstruktur
%K Lohntheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K innerbetriebliche Hierarchie
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-12-13
%M i910222f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AW 209
%A Casper, Werner
%T Frauenerwerbstätigkeit, Frauenkarrieren und Frauenförderung
%D 1990
%P 260 S.
%C Rodgau
%I MCS Verlag
%G de
%@ ISBN 3-925810-05-6
%X "Zielsetzung des Buches ist, am Beispiel eines Großunternehmens des Einzelhandels unter Auswertung
- der historischen Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit,
- einer Untersuchung der Struktur der Führungskräfte des Unternehmens unter Berücksichtigung der Beschäftigtenstruktur in der Bundesrepublik Deutschland und im Handel allgemein,
- einer Umfrage unter weiblichen Führungs- und Führungsnachwuchskräften im Unternehmen zum Thema Karrierechancen für Frauen und Frauenförderung,
- einer Analyse bereits bestehender Frauenförderungsprogramme
konkrete Möglichkeiten der Frauenförderung in Unternehmen aufzuzeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauenerwerbstätigkeit - historische Entwicklung
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Führungskräfte
%K Beruf und Familie
%K beruflicher Aufstieg - Determinanten
%K Berufsmotivation|5,12|
%K Einzelhandel
%K Erwerbsbeteiligung - Struktur
%K Frauenförderung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K erwerbstätige Frauen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-10-18
%M i921020f54
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-877-54 AT 728
%A Christ, Herbert
%T Der Fremdsprachenlehrer in der Weiterbildung : eine empirische Untersuchung
%D 1990
%P 170 S.
%C Tübingen
%I Narr
%G de
%B Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
%@ ISBN 3-8233-4354-8
%@ ISSN 0175-7776
%X Die Studie zielt darauf ab, "den Fremdsprachenlehrer in der Weiterbildung in seinem derzeitigen Erscheinungsbild zu beschreiben, also die Erstellung eines Berufsbildes zu versuchen". Dazu wurden mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft Interviews mit 93 Fremdsprachenlehrern in der Weiterbildung geführt. Dabei werden folgende Aspekte berücksichtigt: Tätigkeitsmerkmale und -felder, Studium und Berufsvorbereitung, Berufseinstieg, Maßnahmen zur Nachqualifikation, Interesse an Weiterbildung, didaktisches Problembewußtsein, sozialer Status, Zukunftsperspektiven. Die Untersuchung zeigt den Zustand der Profession, kann jedoch kein geschlossenes Berufsbild des Fremdsprachenlehrers in der Weiterbildung vermitteln. "Eine Berufsgruppe, über die bisher kaum je im Zusammenhang gesprochen worden ist, die sich nur durch ihr gemeinsames Tätigkeitsfeld verbunden weiß und im übrigen in jeglicher Hinsicht fraktioniert ist, sollte hier einmal als ganze zur Sprache kommen." (IAB2)
%K Weiterbildung
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Sprachunterricht
%K Sprachberufe
%K Berufsbild
%K Professionalisierung
%K Tätigkeitsfelder
%K Didaktik
%K Qualifikationsprofil
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-03-25
%M i901204f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-142-60 AT 174
%A Cocks, Geoffrey
%A Jarausch, Konrad H.
%T German professions, 1800-1950
%D 1990
%P 340 S.
%C New York u.a.
%I Oxford University Press
%G de
%# A 1800; E 1950;
%@ ISBN 0-19-505596-9
%X Die Beiträge geben einen Überblick über die Entwicklung der akademischen und freien Berufe in Deutschland zwischen 1800 und 1950. Sie behandeln dabei die Rolle des Staates bei der Zulassung und Regulierung dieser Berufe und ihren Einfluß während der Weimarer und nationalsozialistischen Zeit und ihre bemerkenswerte institutionelle Kontinuität im Driten Reich und der Nachkriegszeit. Die Untersuchung zeigt auch signifikante Ähnlichkeiten im Denken und Handeln der Angehörigen dieser Berufe in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern. (IAB2)
%X This work provides comprehensice coverage of nineteenth- and twentiethcentury Germany from the point of view of the professional sector of the German middle class. The contributors discuss diverse professions as law, medicine, teaching, engineering, social work, and psychology, as well as the special cases of the bureaucracy and the military. They examine such questions as the role of the state in the creation and regulation of professions, the social and political role of various professional groups during the turbulent Weimar and Nazi periods, and the remarkable and troubling institutional continuity of certain professions through the Third Reich and into the postwar republics. The research presented here suggests that there are significant similarities between the habits of mind, behavior, and experiences of German professionals and their Western European colleagues, diminishing somewhat the distinction between German and Western European traditions embodied in the notion of special German path leading uniquely and inexorably to Nazi authoritarianism. (IAB2) ((en))
%K Mittelschicht
%K Akademikerberufe
%K Professionalisierung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K freie Berufe
%K Nationalsozialismus
%K Deutschland
%K Weimarer Republik
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-18
%M i900703f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-600-00 AS 626
%A Crawford, Stephen
%T Technical workers in an advanced society : the work, careers and politics of French engineers
%D 1989
%P 284 S.
%C Cambridge u.a.
%I Cambridge University Press u.a.
%G en
%@ ISBN 0-521-35102-2
%X Das Buch analysiert die Arbeit, Berufsverläufe und Verbandspolitik der Ingenieure und technischen Berufe in traditionellen und Hightech-Unternehmen in Frankreich. Es setzt sich dabei kritisch mit verschiedenen Theorien des sozialen Wandels auseinander und vertritt einen neuen Ansatz der Klassentheorie und des internationalen Vergleichs. (IAB2)
%X "This book examines work, careers, and politics of French engineers and technical workers employed in traditional and high technology settings. In the process, it critically evaluates several theories of social change, and advocates a new approach to class theory and the comparative analysis of nations. Neither owners of productive property nor wage workers performing routinized labor, engineers occupy an ambiguous social position that has elicited a good deal of controversy about trends in their situation and ideology. Where theories of "professionalization" anticipate occupationally based challenges to the legitimacy of bureaucratic authority, Marxian and neo-Marxian analyses foresee class-based opposition to capitalism. Yet, all these theories share a preoccupation with the effects of technology and the division of labor on social values and group identities. This book maintains that such a preoccupation obscures the significance of career situations and the distinctively national institutions that shape them. It further argues that the national character of middle-class career structures is a major source of variation in the class structures of advanced societies. It develops this argument through an analysis of primary and secondary data on French techniciens, ingenieurs, and cadres administratifs. At the heart of this research are 129 semi-structured interviews conducted in a foundry and a telecommunications firm." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Ingenieur
%K technische Berufe
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsbildung
%K berufliche Autonomie
%K Gewerkschaft
%K soziale Partizipation
%K Berufsverband
%K sozialer Wandel
%K Frankreich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-22
%M i900213f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 352120 BD 434
%A Dahmen-Breiner, Monika
%A Dobat, Reinhard
%T Beruf kontra Familie? : wie Unternehmen von mitarbeiterorientierter Personalarbeit profitieren
%D 1993
%P 218 S.
%C Neuwied u.a.
%I Luchterhand
%G de
%@ ISBN 3-472-01524-1
%X Das Buch will Anstöße geben und Anregungen vermitteln, wie alle, die in einem Unternehmen Personalverantwortung tragen, die Auswirkungen veränderter Formen von Partnerschaft bei der Personalplanung und -entwicklung besser berücksichtigen können. Ansatzpunkt sind sowohl herkömmliche Instrumente der Personalpolitik wie z.B. Bewerber- und Mitarbeiterbespräche wie auch die Erprobung von neuen Formen der Arbeitsorganisation und der Arbeitszeitregelungen. In einem Exkurs beschreibt der Personaldirektor bei der Hypo-Bank, München, die Persönlichkeitsförderung für die Frauen in seinem Unternehmen.
Der ausführliche Anhang enthält u.a. Musterverträge, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Firmenprogramme zur Frauenförderung bzw. zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. (IAB)
%K Beruf und Familie
%K Partnerschaft
%K Personalpolitik
%K Personalentwicklung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Führungsstil
%K Frauenförderung
%K Betriebsvereinbarung
%K Tarifvertrag
%K Arbeitsförderungsgesetz
%K Frauen
%K Arbeitsorganisation
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Reintegration
%K Kinderbetreuung
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-09-05
%M i940804f51
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-204.0247
%A Dahremöller, Axel
%T Erstellung regionaler und betriebsgrößenbezogener Arbeitsmarktbilanzen
%D 1988
%P 247 S.
%C Stuttgart
%I Poeschel
%G de
%# A 1977; E 1989;
%B Schriften zur Mittelstandsforschung. N.F. : 26
%@ ISBN 3-7910-5026-5
%X "Die amtliche Statistik liefert zwar Informationen über die zahlenmäßigen Veränderungen am Arbeitsmarkt. Aus diesen Gesamtzahlen kann jedoch weder für den Wirtschaftsstandort Bundesrepublik Deutschland noch für einzelne Regionen auf die zugrundeliegende Arbeitsmarktdynamik geschlossen werden. Die Bestandsdaten sagen nämlich nichts über die Arbeitsmarktfluktuation, also über neugeschaffene bzw. abgebaute Arbeitsplätze aus. Durch neuartige Aufbereitungen amtlicher Datenquellen ist es möglich geworden, für Betriebsgrößen und Regionen die Arbeitplatzveränderung aus Betriebszu- und -abgängen, Standortverlagerungen sowie der Beschäftigtenentwicklung bestehender Betriebe sichtbar zu machen. Die zunächst auf Nordrhein-Westfalen begrenzte Feinanalyse regionaler Arbeitsmarktbilanzen macht die starke Verflechtung zwischen Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit deutlich und zeigt die wechselseitige Abhängigkeit anhand der Veränderung ihrer Beschäftigtenzahlen auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktbilanz
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K Betriebsgröße - Struktur
%K Arbeitsplatzangebot - Determinanten
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-07
%M i890313f28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-206.0379
%1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)
%A Dahrendorf, Ralf
%A Köhler, Eberhard
%A Piotet, Francoise
%T Neue Arbeits- und Tätigkeitsformen : Kolloquium Brüssel, 25.4.1986. Dokumentation
%D 1986
%P 353 S.
%C Dublin
%G de
%@ ISBN 92-825-6711-7
%X "Neue Organisationsweisen der Arbeit zur Anpassung an eine veränderte Nachfrage nach Produktion und Dienstleistungen, veränderte Verhaltensweisen und eine anhaltende technologische Entwicklung - gekoppelt mit beängstigend hohen Arbeitslosenzahlen - zwingen zu einer Neueinschätzung des Arbeitsmarktes und damit einer Neudefinition von Arbeit. Für eine Vielzahl von Personen hat 'Arbeit' ihre herkömmliche Bedeutung im Sinne von Vollzeitbeschäftigung gegen Bezahlung verloren. Die Europäische Stiftung hat veranlaßt, dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven zu umreißen. Sie versucht damit, zu einem umfassenderen Verständnis der einzelnen Faktoren zu gelangen, die diese Entwicklung charakterisieren. Die bisher geleistete Arbeit umfaßt folgende Bereiche:
- Externe und interne Arbeitsmärkte und Beschäftigungsflexibilität,
- Entwicklung von Job-sharing,
- Entwicklung von Telearbeit,
- Auswirkungen auf Familien und soziale Organisationen,
- psychische Auswirkungen neuer Arbeits- und Tätigkeitsformen,
- rechtliche und vertragliche Arbeitszeitbestimmungen,
- arbeitsrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Fragen,
- Arbeitsorganisation in kooperativen Unternehmen sowie
- sich verändernde Strukturen der Zeitnutzung.
Zu diesen Themenkomplexen wurden Arbeitspapiere erstellt, die in diesem Band abgedruckt sind. Um die Diskussion um diese Problematik in ihrer weiteren politischen und gesellschaftlichen Bedeutung zu begreifen, umfaßt der Band auch kurze Stellungnahmen aus der Sicht der Kommission, des Europäischen Parlaments, des Wirtschafts- und Sozialausschusses, der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite und -last but not least- aus der Sicht eines politisch interessierten Wissenschaftlers." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K atypische Beschäftigung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitsorganisation
%K Beschäftigung - Flexibilität
%K job sharing
%K Telearbeit
%K Heimarbeit
%K soziale Faktoren
%K Arbeitsbelastung
%K kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit
%K Nachtarbeit
%K Schichtarbeit
%K Arbeitsrecht
%K soziale Sicherheit
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Beruf und Familie
%K Arbeitgeber - Einstellungen
%K Gewerkschaftspolitik
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Zeitbudgetanalyse|15|
%K psychische Faktoren
%K Leiharbeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K EG
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-01-20
%M i891211f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-00 AY 595
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Damm-Rüger, Sigrid
%A Moraal, Dick (Mitarb.)
%T Ausbildung und Berufssituation von Frauen und Männern in Ost und West : Ergebnisse aus der BIBB/IAB-Erhebung 1991/92
%D 1994
%P 75 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%@ ISBN 3-7639-0505-7
%X Die Autorin zieht aus ihrer vergleichenden Analyse der erwerbstätigen Frauen in Ost und West folgendes Fazit: Zwar sind (Ende 1991/Anfang 1992) die erwerbstätigen Frauen Ostdeutschlands im Berufsabschlußniveau und hinsichtlich ihrer beruflichen Positionierung im Erwerbssystem wesentlich besser gestellt als die erwerbstätigen Frauen Westdeutschlands - und deutlich häufiger auch als diese haben sie in den letzten Jahren an Weiterbildung teilgenommen. Aber ähnlich wie die erwerbstätigen Frauen Westdeutschlands unterscheiden sie sich in vielen relevanten Merkmalen des Erwerbslebens negativ von den vergleichbaren Männern: So im Einkommen - selbst wenn sie die gleichen Voraussetzungen hinsichtlich Arbeitszeit, Qualifikation und Kontinuität in der Erwerbstätigkeit erfüllen wie Männer -, in der beruflichen Positionierung, in der Häufigkeit der Wahrnehmung qualifizierter NT-Tätigkeiten und in der Weiterbildungshäufigkeit. Diese Benachteiligung der ostdeutschen Frauen im Erwerbsleben, das deutliche Sinken des Frauenanteils in fast allen ostdeutschen Wirtschaftsbereichen - welches sich im überproportionalen Anteil der Frauen an den ostdeutschen Arbeitslosen widerspiegelt -, die hohe Prozentzahl ostdeutscher erwerbstätiger Frauen mit Kindern und die Tatsache, daß die ostdeutschen Frauen fast ebenso hauptverantwortlich für die Familien- und Hausarbeit waren und sind wie die westdeutschen Frauen, lassen befürchten, daß die weitere Entwicklung von Frauenausbildung und Frauenerwerbstätigkeit in Ostdeutschland weiter in Richtung einer negativen Angleichung an den Westen gedrängt wird. Die Daten stammen aus einer Befragung von 24.000 Erwerbstätigen in den alten Bundesländern sowie von 10.000 Erwerbspersonen in den neuen Bundesländern sowie einer im September 1990 durchgeführten "Probeerhebung" mit rd. 1000 Befragten im Gebiet der DDR. (IAB2)
%K Qualifikationsniveau
%K BIBB/IAB-Erhebung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K schulische Berufsausbildung
%K Qualifikationsverwertung
%K Erwerbstätigkeit
%K Wirtschaftszweige
%K Betriebsgröße|9,60|
%K Berufsgruppe
%K Beschäftigungsdauer
%K Arbeitszeit
%K Teilzeitarbeit
%K Erwerbsunterbrechung
%K Einkommen
%K Stellung im Beruf
%K betrieblicher Status
%K Weiterbildung
%K Bildungsbeteiligung
%K Arbeitsmittel
%K Geschlechterverteilung
%K regionaler Vergleich
%K Bildungsabschluss
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-31
%M i940608f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3217 BD 107
%A Darity, William
%T Labor economics : problems in analyzing labor markets
%D 1993
%P 308 S.
%C Boston u.a.
%I Kluwer
%G en
%S Recent economic thought series
%@ ISBN 0-7923-9260-4
%X Die Sammlung von Aufsätzen versucht, eine Bestandsaufnahme der Arbeitsmarktökonomik für den Beginn der 90er Jahre zu liefern. Behandelt werden konkurrierende theoretische Ansätze und empirische Analysen; letztere beziehen sich auf die USA. (IAB)
%X "The book contains a set of edited, critical essays that identify the central problems confronting scholars and policymakers concerned with the labor market. Special emphasis is given to the tension between competing approaches to the study of labor markets - from neoclassical applied microeconomics to institutionalism to radical economics. Topics include the emergence of unemployment as a social phenomenon and as a theoretical object in economics, how labor markets actually work, discrimination and racial inequality, culture and human capital, and poverty policy as it relates to labor force participation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsökonomie
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitslosigkeit
%K Keynesianismus
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Armut
%K Humankapital
%K Diskriminierung
%K ethnische Gruppe
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-08-26
%M i960326f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-2100-52 BG 823
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Davids, Sabine
%T Modul für Modul zum Berufsabschluß : die Modellversuchsreihe "Berufsbegleitende Nachqualifizierung" zwischen Flexibilisierung und Qualitätssicherung von beruflicher Bildung
%D 1998
%P 280 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%S Berichte zur beruflichen Bildung : 216
%@ ISBN 3-7639-0830-7
%X Der Band vereint Beiträge zu der vom Bundesinstitut für Berufsbildung initiierten Modellversuchsreihe "Berufsbegleitende Nachqualifizierung". Diese zielte darauf ab, für den Personenkreis der Erwerbstätigen und Jugendlichen ohne Berufsabschluß ein schrittweises Nachholen des Berufsabschlusses durch ein modularisiertes Qualifizierungsangebot zu ermöglichen. "In der Modellversuchsreihe gilt als verbindlicher Qualitätsstandard für die Zertifizierung der Module, daß sie an den Berufsbildungspositionen der Ausbildungsordnungen orientiert sind." Der Band gliedert sich in drei Schwerpunkte: Modulare Nachqualifizierung in Deutschland; Lernprozeßsteuerung in modularen Qualifizierungssystemen; Modularisierung im Spannungsfeld zwischen deutschem Berufskonzept und europäischen Bildungssystemen (Europäisches Berufsbildungsprogramm LEONARDO da Vinci, Programm ADAPT, Weiterbildung in den Niederlanden, Modularisierung im englischen NVQ-System). "Die Beiträge zeigen, daß die Qualifizierung von Problemgruppen des Arbeitsmarktes ein neues Aufgabenfeld ist, in dem es trotz der schwierigen Rahmenbedingungen nötig und möglich ist, die Ansätze zum Nachholen von Ausbildungsabschlüssen im Verbund mit Beschäftigung zu verfestigen. Die in der Modellversuchsreihe 'Berufsbegleitende Nachqualifizierung' entwickelten modularisierten Qualifizierungskonzepte tragen erheblich dazu bei, das für benachteiligte Zielgruppen zu starre Bildungssystem zu flexibilisieren." (IAB2)
%K Qualifizierung
%K Zertifizierung
%K Nachqualifizierung - Modellversuch
%K Modularisierung
%K Benachteiligtenförderung
%K Ausbildungsabschluss
%K Berufskonzept
%K berufliche Qualifikation
%K Lernprozess
%K Qualifikationsnachweis
%K Qualitätsmanagement
%K Weiterbildung
%K Problemgruppe
%K Ungelernte
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europäische Union
%K Niederlande
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-03-17
%M i990307f25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-204.0307,0
%F 90-204.0307,1
%A Davis, Steven J.
%A Haltiwanger, John
%A Schuh, Scott
%T Job creation and destruction
%D 1996
%P 260 S.
%C Cambridge u.a.
%I MIT Press
%G en
%# A 1972; E 1988;
%@ ISBN 0-262-04152-9
%X Analyse der Schaffung und des Abbaus von Arbeitsplätzen in der US-Industrie 1972-1988. (IAB)
%X The authors "study the ebb anf flow of jobs in the U.S. manufactoring sector during the last two decades.
Using the most complete plant-level data source currently available - the Longitudinal Research Database constructed by the Census Bureau - Job Creation and Destruction focuses on the U.S. manufacturing sector 1972 to 1988 and develops a statistical portrait of the microeconomic adjustments to the many economic events that affect businesses and workers. The picture that emerges is one of large, persistent, and highly concentrated gross job creation and destruction, with job destruction dominating the cyclical features of aggregate employment.
By focusing on the employer rather than the worker side of the procress, the authors describe in detail the relationship between job creation and destruction and employer characteristics, including the relationship of job creation to employer size, industry, wage level, international trade, capital and energy intensity in production, age of plant, and productivity performance." (author-s abstract IAB-Doku) ((en))
%K job turnover
%K Industrie
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-08-12
%M i960117f61
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 AR 986
%1 Landesinstitut Sozialforschungsstelle, Dortmund (Hrsg.)
%A Deeke, Axel
%T Informelle Beziehungen auf dem Arbeitsmarkt : Arbeitsvermittlung als Problem der Funktionsweise des Arbeitsmarktes und sozialer Chancenverteilung
%D 1989
%P 444 S.
%C Dortmund
%G de
%X Ausgangsthese der Arbeit ist, daß der Arbeitsmarkt (in der Bundesrepublik) gegenwärtig kein offener Markt in dem Sinne ist, daß jeder Marktteilnehmer sich gemäß seiner Interessen über alle Marktgelegenheiten informieren kann und im Wettbewerb darum allein sein Angebot bzw. seine Nachfrage, nicht aber informelle Beziehungen und Kontakte zählen. Angenommen wird, daß ein erheblicher Anteil, wenn nicht sogar die Mehrzahl aller Mobilitätsvorgänge über informelle Wege erfolgt.
Im ersten Teil (A) wird der arbeitsmarktpolitische und der arbeitsmarkttheoretische Problemgehalt der Ausgangsthese von einem hohen Marktanteil der Vermittlung und sozial ungleichen Chancenzuweisung über informelle Beziehungen näher ausgeführt.
Im zweiten Teil (B) wird die Ausgangsthese eines hohen bzw. nicht-marginalen Marktanteils der Allozierung von Arbeitskraft auf dem externen Arbeitsmarkt über "Beziehungen" geprüft. Im Vordergrund steht also das quantitative Gewicht nicht-öffentlicher Vermittlung von Informationen über und Selektion zwischen Marktgelegenheiten.
Im dritten Teil (C) wird gefragt, in welcher Weise mit welchen Ergebnissen in den für die Entwicklung empirischer Forschung zur Funktionsweise des Arbeitsmarktes bzw. zu Arbeitsmarktspaltung relevanten Untersuchungen im deutschen, vor allem aber auch angelsächsischem Sprachraum Fragen formeller und informeller Informations- und Selektionsvermittlung untersucht worden sind. Dabei wird erkennbar, daß trotz einer durchaus traditionellen empirischen Befassung mit diesen Fragen erhebliche Forschungsdefizite bestehen.
Im letzten Teil der Arbeit (D) wird versucht, aus den erarbeiteten empirischen Befunden zur Verbreitung, Nutzung und Wirkung informeller Beziehungen und betriebsnaher Arbeitsmärkte zunächst ein neues und durch weitere empirische Forschung erst noch aufzufüllendes Bild zu zeichnen. Neben diesem empirischen Ergebnis steht abschließend die Frage nach theoretisch-analytischen Schlußfolgerungen im Vordergrund. Dabei wird zum einen eine Erklärung dafür angeboten, daß im bisherigen mainstream von Arbeitsforschung und auch soziologischer Mobilitätsforschung das Konstrukt des "offenen Arbeitsmarktes" trotz aller empirischen Widerlegungen dominiert und warum auch in marktkritischen Ansätzen die ungleiche Chancenverteilung über lebensweltliche Beziehungsgeflechte bisher nicht adäquat erklärt werden konnte. Zum anderen wird unter Nutzung neuerer theoretisch-analytischer Ansätze nach Ansatzpunkten gesucht für einen Zugang zur Erklärung der Funktionsweise des Arbeitsmarktes, der vielleicht verständlich und zugleich kritisierbar machen kann, warum Arbeitsmarktchancen nach "Beziehungen" sozial ungleich verteilt werden. (IAB2)
%K soziale Beziehungen
%K Arbeitsmarkt
%K Arbeitsvermittlung
%K soziale Chance
%K Personalbeschaffung
%K Arbeitsuche
%K Information
%K soziale Ungleichheit
%K soziales Netzwerk
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Marktanteil
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-10
%M i900104v12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 AT 896,0
%F 3217 AT 896,1
%A Deeke, Axel
%T Informelle Beziehungen auf dem Arbeitsmarkt : Marktregulierung und Chancenverteilung durch Arbeitsvermittlung
%D 1991
%P 395 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Forschungsberichte aus dem Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
%@ ISBN 3-593-34462-9
%X Ausgangsthese der Arbeit ist, daß der Arbeitsmarkt (in der Bundesrepublik) gegenwärtig kein offener Markt in dem Sinne ist, daß jeder Marktteilnehmer sich gemäß seiner Interessen über alle Marktgelegenheiten informieren kann und im Wettbewerb darum allein sein Angebot bzw. seine Nachfrage, nicht aber informelle Beziehungen und Kontakte zählen. Angenommen wird, daß ein erheblicher Anteil, wenn nicht sogar die Mehrzahl aller Mobilitätsvorgänge über informelle Wege erfolgt. Im ersten Teil (A) wird der arbeitsmarktpolitische und der arbeitsmarkttheoretische Problemgehalt der Ausgangsthese von einem hohen Marktanteil der Vermittlung und sozial ungleichen Chancenzuweisung über informelle Beziehungen näher ausgeführt.
Im zweiten Teil (B) wird die Ausgangsthese eines hohen bzw. nicht-marginalen Marktanteils der Allozierung von Arbeitskraft auf dem externen Arbeitsmarkt über 'Beziehungen' geprüft. Im Vordergrund steht also das quantitative Gewicht nicht-öffentlicher Vermittlung von Informationen über und Selektion zwischen Marktgelegenheiten.
Im dritten Teil (C) wird gefragt, in welcher Weise mit welchen Ergebnissen in den für die Entwicklung empirischer Forschung zur Funktionsweise des Arbeitsmarktes bzw. zu Arbeitsmarktspaltung relevanten Untersuchungen im deutschen, vor allem aber auch angelsächsischem Sprachraum Fragen formeller und informeller Informations- und Selektionsvermittlung untersucht worden sind. Dabei wird erkennbar, daß trotz einer durchaus traditionellen empirischen Befassung mit diesen Fragen erhebliche Forschungsdefizite bestehen.
Im letzten Teil der Arbeit (D) wird versucht, aus den erarbeiteten empirischen Befunden zur Verbreitung, Nutzung und Wirkung informeller Beziehungen und betriebsnaher Arbeitsmärkte zunächst ein neues und durch weitere empirische Forschung erst noch aufzufüllendes Bild zu zeichnen. Neben diesem empirischen Ergebnis steht abschließend die Frage nach theoretisch-analytischen Schlußfolgerungen im Vordergrund. Dabei wird zum einen eine Erklärung dafür angeboten, daß im bisherigen mainstream von Arbeitsforschung und auch soziologischer Mobilitätsforschung das Konstrukt des "offenen Arbeitsmarktes" trotz aller empirischen Widerlegungen dominiert und warum auch in marktkritischen Ansätzen die ungleiche Chancenverteilung über lebensweltliche Beziehungsgeflechte bisher nicht adäquat erklärt werden konnte. Zum anderen wird unter Nutzung neuerer theoretisch-analytischer Ansätze nach Ansatzpunkten gesucht für einen Zugang zur Erklärung der Funktionsweise des Arbeitsmarktes, der vielleicht verständlich und zugleich kritisierbar machen kann, warum Arbeitsmarktchancen nach "Beziehungen" sozial ungleich verteilt werden. (IAB2)
%K soziale Beziehungen
%K Arbeitsmarkt
%K Arbeitsvermittlung
%K soziale Chance
%K Personalbeschaffung
%K Arbeitsuche
%K Information
%K soziale Ungleichheit
%K soziales Netzwerk
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Marktanteil
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-02-28
%M i910123f23
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2100-80 BG 934
%A Deißinger, Thomas
%T Beruflichkeit als "organisierendes Prinzip" der deutschen Berufsausbildung
%D 1998
%P 299 S.
%C Markt Schwaben
%I Eusl
%G de
%B Wirtschaftspädagogisches Forum : 04
%@ ISBN 3-933436-03-6
%X "Ziel dieser Arbeit ist es, die institutionelle Verfassung auf einen treffenderen Begriff zu bringen, als dies mit dem Terminus 'duales System' möglich ist." Dabei wird das Berufsprinzip als "organisierendes Prinzip" beruflicher Qualifizierung herangezogen und in seiner Bedeutung als Integrations- und Sozialisationsvorgabe für die nachwachsende Generation, als ordnungspolitisch-organisatorischer Parameter des Qualifizierungsprozesses und als didaktisch-curriculare Richtgröße und Bezugspunkt des außerschulischen Berechtigungswesens analysiert. Abschließend werden prognostische Anmerkungen zur Zukunft des Berufsprinzips vorgebracht. (IAB2)
%K Berufskonzept
%K duales System
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Berufspädagogik
%K Berufsbildungspolitik
%K Qualifizierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-08-18
%M i990113f54
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 AY 925
%A Deutsche Bundespost TELEKOM
%T Frauenförderkonzept
%D 1992
%P 32 S.
%C Bonn
%G de
%X Das Frauenförderungskonzept von Telekom soll einen Handlungsrahmen bieten für Maßnahmen mit folgenden Zielsetzungen:
1. Erhöhung des Frauenanteils in den technischen Berufen
2. Bessere Beteiligung von Frauen an Führungsaufgaben
3. Förderung der Teilzeitarbeit, Flexibilisierung der Arbeitszeit
4. Unterstützung des Wiedereinstiegs während und nach Urlaubsphasen
5. Weiterbildungs- und Aufstiegsmaßnahmen für Frauen
6. Zusammenarbeit von Frauen und Männern. (IAB)
%K Frauenförderung
%K Telekom
%K Deutsche Bundespost
%K Personaleinstellung
%K technische Berufe
%K beruflicher Aufstieg
%K Teilzeitarbeit
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Weiterbildung
%K Beruf und Familie
%K berufliche Reintegration
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-01
%M i940727f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-33 BH 240
%A Deutscher Industrie- und Handelstag
%T Karriere mit Lehre : Erfolgsumfrage zu IHK-Weiterbildungsprüfungen 1992-1996
%D 1998
%P 62 S.
%C Bonn
%G de
%# A 1992; E 1997;
%X Die im Herbst 1997 durchgeführte Umfrage erfaßte ausgewählte Fortbildungsprüfungen aus den Jahren 1992-1996, die dem "Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen, die durch die berufliche Fortbildung erworben worden sind", dienen und zu einem anerkannten Abschluß führen. Die Weiterbildungsprofile betreffen Betriebswirte, Industrie- und Fachmeister, Fachwirte, Fachkaufleute, DV-Fachkräfte. (IAB2)
%K Fachkräfte
%K Weiterbildung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Qualifikationsnachweis
%K Prüfung
%K Aufstiegsförderung
%K beruflicher Aufstieg
%K Schulabschluss|6,12|
%K Absolventen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-08-04
%M i990621f21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-101.0864
%A Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin
%T Analyse der strukturellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft : Strukturberichterstattung 1997
%D 1997
%P 342 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%# A 1970; E 1997;
%X "In Abschnitt A werden Grundmuster des Strukturwandels in West- und Ostdeutschland skizziert - als Referenz für die Analysen der Folgekapitel. Im Abschnitt B werden einige Felder der Wirtschaftspolitik herausgearbeitet, die für den Strukturwandel in den letzten Jahren prägend waren. Dies sind Makropolitik (Geld-, Lohn- und Finanzpolitik) im Spannungsfeld von deutscher Vereinigung und Europäischer Währungsunion ebenso wie die Strukturpolitik - Infrastrukturpolitik und insbesondere Subventionspolitik, deren detaillierte Analyse einen wesentlichen Bestandteil des Auftrages zur Strukturberichterstattung darstellt. Im Teil C werden Konzepte zur Beurteilung von Volkswirtschaften im internationalen Standortwettbewerb -Produktivität, Lohnstückkosten und Wechselkurse- diskutiert, um damit die Grundlage für die im Abschnitt D durchgeführten Analysen und Bewertungen der deutschen Position in der internationalen Arbeitsteilung zu legen. Die von den außenwirtschaftlichen Trends und den Reaktionen der Wirtschaftspolitik ausgehenden Impulse für den Strukturwandel werden in den für Unternehmensverhalten zentralen Variablen abgebildet. Abschnitt E beschäftigt sich zuerst mit der Gewinn- und Renditeentwicklung in West- und Ostdeutschland; darauf aufbauend werden die gesamtwirtschaftlichen und sektoralen Investitionsdeterminanten untersucht; weiterhin werden die Konsequenzen für das Produktionspotential und seine Auslastung in West- und Ostdeutschland aufgezeigt. Im Abschnitt F werden die aus den technologischen und weltwirtschaftlichen Entwicklungen zu erwartenden Konsequenzen für die Organisation der Produktionsprozesse im Vorleistungsbereich aufgegriffen und mittels der Input-Output-Rechnung analysiert. Die Konsequenzen des Strukturwandels für die Beschäftigung sind in die einzelnen Analyseschritte integriert -beispielweise aus der Perspektive der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung oder aufgrund des Investitionsverhaltens der Unternehmen. Im Abschnitt G wird anhand von Kennziffern des betrieblichen Stellenauf- und -abbaus sowie der Arbeitskräftefluktuation die Flexibilität des Beschäftigungssystems analysiert. In Abschnitt H werden einige Schlußfolgerungen gezogen, die auf den wichtigsten Ergebnissen der vorgestellten Analysen des Strukturwandels beruhen." (Autorenreferat, IAB-DOku)
%K Strukturberichterstattung
%K Wirtschaftsstrukturwandel|1-17,21|
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Wirtschaftspolitik
%K Geldpolitik
%K Lohnpolitik
%K Strukturpolitik
%K Finanzpolitik
%K Subventionspolitik
%K Wettbewerbsfähigkeit
%K internationale Arbeitsteilung
%K Gewinn
%K Unternehmergewinn
%K Ertrag - Entwicklung
%K Beschäftigungssystem - Flexibilität
%K Beschäftigungsentwicklung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Kapazitätsauslastung
%K labour turnover
%K job turnover
%K Investitionen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-08-11
%M i990622f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-206.0364
%A Deutsches Institut Zeitarbeit, Bonn
%T Zeitarbeit und überbetriebliche Beschäftigung als Element umfassenden sozialen und wirtschaftlichen Wandels : Symposium vom 27./28.10.88 im Wissenschaftszentrum in Bonn-Bad Godesberg
%D 1988
%P 148 S.
%C Bonn
%G de
%X Ziel des Symposions war es, die Diskussion um die Leiharbeit zu versachlichen, die Bewertung dieser Beschäftigungsform kritisch zu überprüfen und Anstöße für die soziale Ausgestaltung zu erörtern. Wissenschaftler, Unternehmer, Personalfachleute, Gewerkschafter und Politiker haben hierzu Diskussionsbeiträge geliefert. Die Themen lauten:
- Das Selbstverständnis der Dienstleistung Zeitarbeit
- Zeitarbeit und sozialer Wandel
- Gesellschaftspolitische Aspekte der Zeitarbeit
- Zeitarbeit - Elemente flexibler Personaleinsatzsteuerung
- Wirtschaftlicher Strukturwandel
- Die ökonomische Normalität der Zeitarbeit: Flexibles Personalmanagement
- Zeitarbeit in Japan
- Diskontinuität, Mobilität, Flexibilität - soziologische Thesen der Zeitarbeit
- Zeit- und Leiharbeit aus gewerkschaftlicher Perspektive. (IAB2)
%K Leiharbeit
%K sozialer Wandel
%K Gesellschaftspolitik
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Personaleinsatz - Flexibilität
%K Personalpolitik
%K Leiharbeitnehmer
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Gewerkschaftspolitik
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Japan
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-08-08
%M i891128v04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-3120-10 BH 542
%1 Institut für Weltwirtschaft, Kiel (Hrsg.)
%1 Gustav-Stresemann-Institut, Bonn (Hrsg.)
%A Dicke, Hugo
%T Weiterbildung für den beruflichen Aufstieg in Europa : Ergebnisse der Fachtagung des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel vom 18. und 19. September 1996 im Gustav-Stresemann-Institut, Bonn
%D 1998
%P 139 S.
%C Bonn
%G de; en;
%X In dem Band sind Beiträge zu der Fachtagung "Weiterbildung für den beruflichen Aufstieg in Europa" zusammengefaßt, die das Institut für Weltwirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Gustav-Stresemann-Institut in Bonn im September 1996 durchgeführt hat. Die Tagung bildete einen Bestandteil des Forschungsvorhabens "Aufstiegsfortbildung in Europa: Meister und vergleichbare Qualifikationen im Europäischen Jahr des lebensbegleitenden Lernens 1996". Im ersten Teil werden Zielsetzungen und Wege der Weiterbildung für den beruflichen Aufstieg in den europäischen Ländern, (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Österreich) dargestellt. Im zweiten Teil werden künftige Anforderungen an die Systeme der Weiterbildung formuliert. Towards the information society: A need to reshape the aims of education and training? Nationale und europäische Strategien für eine Anpassung der Weiterbildungssysteme. (IAB2)
%K Weiterbildung - internationaler Vergleich
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsförderung - internationaler Vergleich
%K Qualifikationsnachweis
%K Bildungspolitik
%K lebenslanges Lernen
%K Berufsbildungspolitik
%K Informationsgesellschaft
%K Fachkräfte
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Frankreich
%K Großbritannien
%K Niederlande
%K Österreich
%K Europäische Union
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-08-05
%M i990623f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3120-10 BI 131
%A Dicke, Hugo
%T Fortbildung in Europa : Systeme, Strukturen, Ergebnisse
%D 1999
%P 185 S.
%C Baden-Baden
%I Nomos Verlagsges.
%G de
%@ ISBN 3-7890-5959-5
%X Dem Bericht liegt ein vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie 1995/96 erteilter Auftrag zugrunde, eine Studie "Aufstiegsfortbildung in Europa: Meister und vergleichbare Qualifikationen" zu erstellen, mit der Wege identifiziert werden sollten, "wie Angebote und Motivation für lebensbegleitendes Lernen durch Weiterentwicklung der Aufstiegsfortbildung gefördert werden können." Dazu wurde auch im September 1996 eine Fachtagung "Weiterbildung für den beruflichen Aufstieg in Europa durchgeführt." Der Bericht enthält die Gegenüberstellung des Systems der deutschen Aufstiegsfortbildung mit Systemen von Weiterbildung für den beruflichen Aufstieg in den Ländern Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Österreich und eine Bewertung der Attraktivität der deutschen Aufstiegsfortbildung. Außerdem werden Vorschläge vorgestellt, wie die Attraktivität der Aufstiegsfortbildung in Deutschland erhöht werden kann." (IAB2)
%K Weiterbildung - internationaler Vergleich
%K beruflicher Aufstieg
%K lebenslanges Lernen
%K Aufstiegsförderung
%K Aufstiegsberufe
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Dänemark
%K Frankreich
%K Großbritannien
%K Niederlande
%K Österreich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-15
%M i990921f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3100-10-BE AS 451
%1 Büro für Wissenschaftliche Weiterbildung, Berlin (Hrsg.)
%A Dieckmann, Bernhard
%A Fernkorn, Lisa
%A Jedwabski, Regine
%A Laubichler, Sylvia
%A Nowak, Werner
%A Rein, Andrea
%A Schäffter, Ortfried
%A Skripski, Barbara
%A Tuguntke, Hansjörg
%T Zwischen Qualifizierungsoffensive und Armutsgrenze : Berliner Volkshochschulen in den achtziger Jahren. Band 1 und 2
%D 1989
%P 310 S.; 192 S.
%C Berlin
%G de
%# A 1978; E 1987;
%B TUB-Dokumentation Weiterbildung : 22
%@ ISBN 3-7983-1295-8
%@ ISSN 0721-2658
%X Der Sammelband enthält Beiträge der Arbeitsgruppe "Initiative Arbeitsplatz Erwachsenenbildung", die sich mit Situation und Entwicklung der Arbeit an Berliner Volkshochschulen befassen. Die Analysen beziehen sich auf die Situation Ende der achtziger Jahre und gehen auf Status, Qualifikationsanforderungen, Einkommenssituation, Berufsverlauf, Einstiegsbarrieren, Professionalisierung, Selbständigkeitsformen und ungeschützte Beschäftigung am "Arbeitsplatz Erwachsenenbildung" für Mitarbeiter/Kursleiter/pädagogisches Personal an Berliner Volkshochschulen und in den einzelnen Bezirken ein. Ein Beitrag erörtert das Verhältnis von Arbeitsmarkt, Technikentwicklung und Bildungspolitik als Auswirkung der Bedeutung der "Wende" für den Arbeitsplatz Volkshochschule. (IAB)
%K Volkshochschule
%K Erwachsenenbildung
%K Weiterbildung
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsmarktchancen
%K beruflicher Status
%K Arbeitssituation
%K Qualifikationsanforderungen
%K Bildungspolitik - Konzeption
%K ungeschützte Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Berlin
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-04-06
%M i900214f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-34 AL 335 (A)
%F 96-231-34 AL 335 (B)
%1 Institut für Höhere Studien, Wien (Hrsg.)
%A Diekmann, Andreas
%T Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern : theoretische Perspektiven und empirische Ergebnisse zur Einkommensdiskriminierung von Arbeitnehmerinnen. Teil A und B
%D 1985
%P 244 S.
%C Wien
%G de
%B Institut für Höhere Studien. Forschungsbericht : 212; Institut für Höhere Studien. Forschungsbericht : 218
%X "Soziologische und ökonomische Einkommens- und Diskriminierungstheorien nennen eine Vielzahl von Faktoren zur Erklärung geschlechtsspezifischer Einkommensdifferentiale. In dieser Arbeit werden zunächst die zentralen Erklärungsmodelle überblicksartig referiert. In Teil A der empirischen Studie wird sodann anhand einer Analyse deutscher Umfragedaten der Frage nachgegangen, in welchem quantitativen Ausmaß der Einkommensabstand zwischen Frauen und Männern durch Unterschiede in der Schulbildung, der Berufsausbildung, der Berufserfahrung und der Arbeitszeit erklärbar ist. Ausgangspunkt der regressionsanalytischen Schätzungen ist hierbei die Humankapitaltheorie. Darüber hinaus werden die Konsequenzen der Bildungsexpansion untersucht und Ergebnisse zur Überprüfung von Beckers Diskriminierungstheorie berichtet. Teil B der Studie beschäftigt sich mit Effekten des Familienstands, der Branchen- und Berufssegregation, sozialen Netzwerken, Elternhaus-Ressourcen und der geschlechtsspezifischen Verteilung auf segmentierte Arbeitsmärkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Einkommensunterschied - Determinanten
%K Lohndiskriminierung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Lohntheorie
%K Ausbildung
%K Berufserfahrung
%K Arbeitszeit
%K Segregation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-31
%M i860610f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 BE 574
%A Dienel, Christiane
%T Frauen in Führungspositionen in Europa
%D 1996
%P 186 S.
%C München
%I DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut
%G de
%B Internationale Texte : 06
%@ ISBN 3-87966-374-2
%X Um "die Handlungsspielräume zu definieren, innerhalb derer Frauen der Weg in Führungspositionen vereinfacht werden kann, geht die vorliegende Studie nicht von bestehenden Hemmnissen, Mankos und Diskriminierungsmechanismen aus, sondern von den Konzepten erfolgreicher Frauen, diese Hindernisse zu überwinden. In einem ersten Schritt wird daher die Situation beschrieben: Wo sind in Europa Frauen in Führungspositionen tätig und wie sind ihre Arbeitsbedingungen (Kap. 2). In einem zweiten Schritt wird gefragt, durch welche Strategien Frauen in diese Führungspositionen gelangen (Kap. 3), wobei die Analyse zwangsläufig auf die Struktur bestehender Hemmnisse führt. Die erarbeiteten Hypothesen werden dann in 21 Interviews mit Führungsfrauen abgeprüft und abgeändert (Kap. 4). Anschließend (Kap. 5) wird gefragt, in welcher Weise staatliches Handeln die Strategien von Führungsfrauen unterstützen kann und wie wirksam bisherige Maßnahmen sind. Um zu einer Gesamtanalyse zu kommen, werden im 6., resümierenden Kapitel die Chronologie der Entwicklung seit 1945 und Ausprägung nationaler Stile in den fünf Vergleichsländern in den Blick genommen. Auf dieser Grundlage werden abschließend offene Forschungsfragen und Möglichkeiten für künftige theoretische und praktische Projekte skizziert (Kap. 7)." Die Studie will eine "möglichst vollständige statistische Zusammenstellung zum Thema 'Frauen in Führungspositionen' und einen umfassenden Überblick über die Forschungslage bieten." (IAB2)
%K erwerbstätige Frauen
%K Führungskräfte - internationaler Vergleich
%K Beruf und Familie
%K beruflicher Aufstieg
%K Diskriminierung
%K Gleichstellungspolitik
%K geschlechtsspezifische Sozialisation
%K Frauenförderung
%K Interessenvertretung
%K Europa
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Großbritannien
%K Frankreich
%K Tschechoslowakei
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-01-14
%M i970320f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-853-62 BA 104
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Dietrich, Hans
%A Stooß, Friedemann
%T Wege zur Verbesserung des Ansehens von Pflegeberufen : zwei Studien zum Problembereich
%D 1994
%P 182 S.
%C Nürnberg
%G de
%S Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 180
%@ ISSN 0173-6574
%X Der Band berichtet über Ergebnisse zweier vom IAB vergebenen Studien, in denen dargestellt werden sollte, welche Image-Konzepte und -Strategien in der Praxis angewandt beziehungsweise in der Fachliteratur diskutiert werden. Aufbauend darauf sollte der Frage nachgegangen werden, welche Reichweite und Perspektiven hinsichtlich der Imageverbesserung sowie der Förderung des beruflichen Nachwuchses (Ersteinstieg, Umstieg und Wiedereinstieg) diese berufsorientierten Image-Kampagnen entfalten könnten. Dabei ging es um Fragen wie: Welche gruppenspezifischen Aspekte sind zu beachten? Wo ist anzusetzen, institutionenorientiert oder personenorientiert? Welche Erfahrungen wurden mit den bislang durchgeführten Aktivitäten erzielt? Welche Grenzen weisen die jeweiligen Konzepte auf? Ausgehend von empirischen Beschreibungen und Analysen zum Berufsfeld Pflege sollten die Möglichkeiten einer gezielten Veränderung der Bewertung und Einschätzung der Pflegeberufe in der Öffentlichkeit geprüft sowie Vorschläge zur Förderung der Nachwuchsgewinnung in den Pflegeberufen formuliert werden. Dabei war aufzuzeigen, welche Wege aus dem Dilemma herausführen, wo mögliche Ansatzpunkte des Handelns liegen, welche Akteure gefordert und welche Maßnahmen zu ergreifen sind.
"Beide Studien verweisen auf ein komplexes Bündel institutioneller und organisatorischer Bedingungen, in das die Pflegekräfte eingebunden sind, wie der Pflegealltag, die Berufszufriedenheit, die berufliche und betriebliche Mobilität der Pflegekräfte, die Nachwuchsrekrutierung sowie das Image, das den Pflegeberufen bei den Pflegekräften selbst, aber auch in der Öffentlichkeit zukommt. Bei der Konzeption und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Lage von Pflegekräften sind die engen Zusammenhänge dieses komplexen Wirkungs- und Bedingungsgeflechts zu beachten. Bezogen auf konkrete Maßnahmen wurde deutlich, daß sich in der Praxis eine Reihe von Vorschlägen zur Verbesserung der beruflichen Lage der Pflegeberufe in der Diskussion, zum Teil bereits im Stadium der praktischen Erprobung, befindet. Gleichwohl sind diese Ansätze noch zu wenig aufeinander abgestimmt oder werden nur punktuell aufgegriffen. Aufeinander bezogene und flächendeckend realisierte Ansätze bilden die Ausnahme. anknüpfend an die Problembeschreibung entwickeln beide Studien mit unterschiedlicher Herangehensweise und je spezifischer Orientierung Konzepte zur Verbesserung des Images in den Pflegeberufen." (IAB2)
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Altenpflege
%K Krankenpflege
%K Berufsprestige - Förderung
%K Arbeitsbedingungen
%K Berufszufriedenheit
%K Berufsmotivation|9|
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-09-28
%M i940905f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-853-30 BB 037
%1 Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (Hrsg.)
%A Dietrich, Hans
%T Arbeitsmarkt für Pflegeberufe
%D 1994
%P 316 S.
%C Bonn
%G de
%# A 1993; E 1994;
%B Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Forschungsbericht Sozialforschung : 239
%@ ISSN 0174-4992
%X "Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts standen Fragen wie: Wer ist in den Pflegeberufen tätig? Welche personen- und tätigkeitsbezogene Merkmale weisen die beruflich aktiven Pflegekräfte - differenziert nach den einzelnen Pflegeberufen - auf? Über welche Ausbildung verfügen die Berufstätigen in den Pflegeberufen? Wieviele ausgebildete Pflegekräfte sind ausbildungsfern berufstätig oder nicht mehr erwerbstätig? Welche Arbeitsmarkt- und Mobilitätsmuster weisen qualifizierte Pflegekräfte auf? Wie durchlässig sind die Pflegeberufe für fachfremde Qualifikationen? Inwieweit kann von dem 'Pflegeberuf' gesprochen werden, bzw. wie homogen oder heterogen zeichnet sich die berufliche Lage in und zwischen den Pflegeberufen ab? Inwieweit kommt den Pflegeberufen im Vergleich zu anderen 'typischen' Frauenberufen eine Sonderstellung zu?
Mit dieser schwerpunktmäßig arbeitsmarkttheoretischen und berufssoziologischen Interpretation der Fragestellung wurde versucht, einen generellen Überblick über Situation und Entwicklung der Pflegekräfte zu geben. Im ersten Kapitel werden dabei zentrale Ergebnisse der Sekundäranalyse amtlicher Statistiken referiert. In den Kapiteln zwei bis fünf werden die Ergebnisse der im Rahmen dieser Studie durchgeführten empirischen Erhebungen vorgestellt. Im sechsten Kapitel wird ein zusammenfassender Überblick über die Befunde zum 'Teilarbeitsmarkt für Pflegeberufe' gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsanforderungen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Frauenberufe
%K Altenpfleger
%K Krankenschwester
%K Qualifikationsniveau
%K beruflicher Status
%K berufliche Mobilität
%K Einkommen
%K Arbeitszeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-29
%M i950214f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6551 BC 190
%A Diewald, Martin
%A Mayer, Karl Ulrich
%T Zwischenbilanz der Wiedervereinigung : Strukturwandel und Mobilität im Transformationsprozeß
%D 1996
%P 352 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%# A 1989; E 1995;
%S Sozialstrukturanalyse : 08
%@ ISBN 3-8100-1446-X
%X "Der Transformationsprozeß in Ostdeutschland gehört gewiß nicht zu den Forschungsfeldern, in denen wenig Aktivität herrscht. Allerdings gibt es einen Mangel an genuinen Längsschnittstudien, die am ehesten dem Prozeßcharakter der Transformation gerecht werden können. Solche Studien sind umso notwendiger, als es sich bei der ostdeutschen Transformation ja keineswegs um einen bereits abgeschlossenen Vorgang, sondern um einen noch andauernden Veränderungsprozeß handelt. Die Gemeinsamkeit der in dem Band versammelten Beiträge liegt darin, daß es sich um empirische Längsschnittanalysen sozialer Ungleichheiten unter verschiedenen Aspekten handelt oder um eher theoretische Auseinandersetzungen mit dem Transformationsverlauf. Angesprochen werden dabei vor allem Erwerbschancen und Berufsverläufe (Teil 1), aber auch Veränderungen der Einkommen (Teil 2), Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale (Teil 3) sowie institutionelle Veränderungen als Rahmenbedingungen der beschriebenen individuellen Verläufe. Im letzten Teil dieses Sammelbandes sind Beiträge versammelt, die sich das Ziel gesetzt haben, die verschiedenen Entwicklungsstränge zu resümieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsmarktchancen
%K berufliche Mobilität
%K Einkommensverteilung
%K individuelle Wohlfahrt
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K Lebenssituation
%K soziale Ungleichheit
%K Unternehmensgründung
%K Einstellungsänderung
%K Transformationstheorie
%K staatlicher Zusammenschluss|10|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-05-22
%M i950825f50
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-32 BA 687
%1 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Diewald, Martin
%A Sorensen, Annemette
%T Entwertung und Umwertung von Laufbahnkapital? : Erwerbsverläufe und soziale Mobilität von Frauen und Männern in Ostdeutschland
%D 1994
%P 19 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%B Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Arbeitsbericht : 13/1994
%X Die Autoren stellen Ergebnisse der Analyse von Erwerbsverläufen von Männern und Frauen ausgewählter Kohorten (1929-1931, 1951-1953, 1959-1961) vor, die in der Zeit der "Wende" in der DDR bzw. während des staatlichen Zusammenschlusses primär auf die Weiterverfolgung ihrer beruflichen Karriere zu DDR-Zeiten orientiert waren. Sie ziehen den Schluß, daß "zumindest von einer umfassenden Entwertung der DDR-Qualifikationen nicht die Rede sein kann". Doch bewirken rapide Anpassungen an westdeutsche Arbeitsmarkt-Kriterien rigide Entwertungen bisheriger Berufsverläufe und beeinflussen berufliche Mobilitätsprozesse in erheblichem Maße. (IAB2)
%K Berufsverlauf - Determinanten
%K staatlicher Zusammenschluss|2|
%K Dequalifizierung
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-24
%M i950131f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6586 AR 257
%A Dincher, Roland
%T Die Fluktuation kaufmännisch ausgebildeter Abiturienten und ihre personalpolitische Beeinflussung durch das ausbildende Unternehmen : personalpolitische Analyse auf der Grundlage einer empirischen Befragung der studienberechtigten kaufmännischen Auszubildenden des Prüfungsjahrganges 1986 in Rheinland-Pfalz
%D 1989
%P 359 S. u. Anhang
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Lang
%G de
%B Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft : 964
%@ ISBN 3-631-40888-9
%@ ISSN 0531-7339
%X "Die Sicherung des kaufmännischen Berufsnachwuchses erfordert zunehmend die Hereinnahme von Abiturienten in das duale Ausbildungssystem. Für die ausbildenden Unternehmen wird jedoch vielfach die außerordentlich hohe Fluktuationsrate der Abiturienten nach der Ausbildung zum Problem. Die Untersuchung geht mit einer empirischen Erhebung zunächst den Ursachen der Fluktuation und ihren betrieblichen und personalpolitischen Einflußfaktoren nach. Auf dieser Grundlage werden die personalpolitischen Möglichkeiten zur Beeinflußung der Fluktuation der Abiturienten diskutiert und für die betriebliche Praxis als Gestaltungsaussagen formuliert. An Fallbeispielen wird schließlich gezeigt, wie die personalpolitischen Instrumente und Maßnahmen in der betrieblichen Praxis eingesetzt werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Personalpolitik
%K Auszubildende
%K Abiturienten
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-04-11
%M i890620f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-84.-21 BF 212, 0
%F 92-84.-21 BF 212, 1
%A Döhler, Marian
%T Die Regulierung von Professionsgrenzen : Struktur und Entwicklungsdynamik von Gesundheitsberufen im internationalen Vergleich
%D 1997
%P 248 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1870; E 1997;
%B Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung : 30
%@ ISBN 3-593-35735-6
%X Der deutsche Gesundheitssektor zeichnet sich im internationalen Vergleich durch einen sehr hohen Ärzteanteil am Gesundheitspersonal aus. Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen für diese spezifische Form der medizinischen Arbeitsteilung zu erklären. Dabei werden zunächst Defizite und Probleme der Berufsstatistik in Deutschland, Großbritannien und in den USA diskutiert. Dann wird der Stand der Forschung über das Verhältnis zwischen medizinischer Profession und den Assistenzberufen rekapituliert, um darauf aufbauend Folgerungen für die eigene Vorgehensweise abzuleiten. Daraus ergibt sich, daß den vergleichsweise breitesten Raum die Entstehung und die wesentlichen Grundzüge der Marktregulierung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe einnehmen. Dem historischen Längsschnitt folgt dabei eine vergleichende Querschnittsanalyse, die nach verschiedenen Regulierungsebenen unterteilt ist. Im sich anschließenden Kapitel werden selektiv jene Organisations- und Finanzierungsstrukturen untersucht, die eine Rolle für das Zustandekommen nationaler Personalstrukturen spielen. Ein Perspektivenwechsel folgt im vorletzten Kapitel, in dessen Mittelpunkt die Bedeutung interprofessioneller Beziehungen und der Einfluß der horizontalen Differenzierung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe stehen. Die zusammenfassende Bewertung der empirischen Ergebnisse bildet den Abschluß der Untersuchung. (IAB2)
%K Berufsstruktur
%K Gesundheitsberufe - internationaler Vergleich
%K Berufsprobleme
%K Gesundheitsberufe - historische Entwicklung
%K Berufsrecht
%K Zugangsvoraussetzung
%K Professionalisierung
%K Gesundheitswesen - Organisation
%K Regulierung
%K Arzt
%K Assistentenberufe
%K Beschäftigtenzahl
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Großbritannien
%K Deutsches Reich
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-02-11
%M i970812f62
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-204.0239
%1 Universität Bremen, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Betrieb (Hrsg.)
%A Dombois, Rainer
%T Betriebliche Beschäftigungspolitik und Arbeitsmarktrisiken
%D 1986
%P 261 S.
%C Bremen
%G de
%# A 1980; E 1986;
%B Forschungsberichte der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung Arbeit und Betrieb
%X Die Studie untersucht für den lokalen Arbeitsmarkt von Bremenhaven die Verteilung von Beschäftigungsrisiken. Im Blickpunkt steht dabei die betriebliche Beschäftigungspolitik und deren soziale Selektionswirkungen. "Der Bericht gliedert sich in folgende Teile: Im zweiten Kapitel wird die Fragestellung entwickelt und dazu die einschlägige Literatur diskutiert - vor allem Konzepte zur Arbeitsmarktsegmentation und zur betrieblichen Beschäftigungspolitik, welche die ungleiche Verteilung von Beschäftigungsrisiken aus unterschiedlichen Formen der Nutzung und institutionellen Regeln der Zuordnung der Arbeitskraft erklären; im dritten Kapitel werden statistische Daten zum Arbeitsamtsbezirk Bremerhaven zusammengefaßt und interpretiert und erste Annahmen zur Differenzierung von Formen der Beschäftigungspolitik und Beschäftigungsrisiken entwickelt.
Die eigene empirische Arbeit wird dann im vierten Kapitel vorgestellt: Fallstudien zur betrieblichen Beschäftigungspolitik in den wichtigsten lokalen Branchen. Die Auswertung schließt dann die Instrumente und Typen betrieblicher Beschäftigungspolitik beim Arbeitsplatzabbau ein (Kapitel fünf) sowie die Veränderungen bei Ausbildung und Einstellungen, welche die Einstellungschancen bestimmen (Kapitel sechs)." (IAB2)
%K Personalpolitik
%K Arbeitsmarktrisiko
%K Arbeitsplatzabbau
%K Schiffbau
%K Hafenarbeiter
%K Transportberufe
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Beschäftigerverhalten
%K Berufsprobleme
%K Leiharbeit
%K Fischverarbeitung
%K Einzelhandel
%K Handwerk
%K Kleinbetrieb
%K Maschinenbau
%K öffentliche Unternehmen
%K Kommunalverwaltung
%K Personalauswahl
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K Ausbildungsabsolventen|25|
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bremerhaven
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-11-26
%M i880310y07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 BA 301
%1 Hamburg, Senatsamt für die Gleichstellung (Hrsg.)
%A Domsch, Michel E.
%A Hadler, Antje
%A Krüger, Detlev
%T Personalmanagement und Chancengleichheit : betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung beruflicher Chancen von Frauen in Hamburg
%D 1994
%P 235 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-097-2
%X Mittels einer schriftlichen Befragung von Hamburger Klein-, Mittel- und Großbetrieben wird in dieser Untersuchung eine Bestandsaufnahme von betrieblichen Maßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Chancen von Frauen in der Privatwirtschaft vorgenommen. Hierzu gehörten "die zentralen Themenkomplexe eines an weiblichen Mitarbeitern orientierten Personalmanagements:
- Ausbildungspolitik,
- Einstellungspolitik,
- Personalentwicklung bzw. -qualifizierung,
- Arbeitszeit,
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
- Organisatorische Rahmenbedingungen."
Aufgrund von exemplarischen Interviews in einigen Unternehmen werden außerdem eher förderliche und eher hinderliche Erfahrungen mit außerbetrieblichen Stellen (z.B. staatlichen Stellen, Kammern, Verbänden) bei der Umsetzung von frauenfördernden Maßnahmen dargestellt. Aus der Analyse der empirischen Ergebnisse leiten die AutorInnen schließlich Handlungsempfehlungen für unternehmensexterne Akteure ab, dabei insbesondere für das Senatsamt für die Gleichstellung, in dessen Auftrag diese Untersuchung durchgeführt wurde. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Privatwirtschaft
%K Personalpolitik
%K Personalbeschaffung
%K Personaleinstellung
%K Stellenausschreibung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalentwicklung
%K Teilzeitarbeit
%K Beruf und Familie
%K Erziehungsurlaub
%K Gleichstellungspolitik
%K Großunternehmen
%K Mittelbetrieb
%K Kleinbetrieb
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hamburg
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-12-09
%M i941027f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 BE 012
%A Domsch, Michel E.
%A Macke, Harriet
%A Schöne, Kristina
%T Weibliche Angestellte im deutschen Transformationsprozeß : eine Analyse des Wandels 'weiblicher' Arbeitsbedingungen und die Entwicklung zukünftiger Strategien der betrieblichen Personalpolitik für weibliche Angestellte in der privaten Wirtschaft der neuen Bundesländer
%D 1996
%P 221 S. u. Anhang
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-196-0
%X Gegenstand der Studie ist die Situation weiblicher Angestellter in der privaten Wirtschaft in den neuen Bundesländern im Wandlungsprozess. Nach einem kurzen Überblick über die Frauenerwerbstätigkeit und ihre Rahmenbedingungen in der DDR und der Darstellung einiger theoretischer Erklärungsansätze von geschlechtsspezifischer Segregation und Diskriminierung beschäftigen sich die folgenden Kapitel des Buches mit den empirischen Ergebnissen der Untersuchung. Auf der Basis von vier Wellen des Sozioökonomischen Penels in Ostdeutschland (1990-1993) sowie von jeweils 33 Leitfadeninterviews mit Frauen und Männern werden Aussagen und Einstellungen zur Arbeitsmarktsituation, zur beruflichen Position und zu den Arbeitsbedingungen, zum Arbeitsumfeld, zu den sozialen Beziehungen im Betrieb, zu den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und zur geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung in Beruf und Familie wiedergegeben und analysiert. Dabei werden durchgängig die Aussagen von Frauen und Männern einander gegenübergestellt, wobei die Thematisierung der Benachteiligung von Frauen sich als roter Faden durch die Darstellung zieht. In einem kurzen Schlußkapitel werden personalwirtschaftliche Empfehlungen für betriebliche Frauenförderungsmaßnahmen in den neuen Bundesländern gegeben. (IAB2)
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Angestellte
%K Personaleinstellung
%K Arbeitsuche
%K Arbeitsplatzwechsel
%K beruflicher Aufstieg
%K Qualifikationsverwertung
%K Berufsstruktur
%K Wirtschaftszweige
%K Stellung im Beruf
%K Weiterbildungsbereitschaft
%K betriebliche Weiterbildung
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Arbeitsplatzverlust
%K Lohn
%K Arbeitszeit
%K Arbeitszeitwunsch
%K Arbeitszufriedenheit
%K Geschlecht
%K Stereotyp
%K soziale Beziehungen
%K Arbeitsgruppe
%K Vorgesetzte
%K soziale Unterstützung
%K Personalentwicklung
%K Berufsmotivation|23,52,76|
%K Erwerbsunterbrechung|24,53,77|
%K erwerbstätige Frauen - Einstellungen
%K erwerbstätige Männer - Einstellungen
%K Arbeitsteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Beruf und Familie
%K Kinderbetreuung
%K Diskriminierung
%K Frauenförderung
%K Privatwirtschaft
%K Arbeitsbedingungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-28
%M i961126f77
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-801-59 AT 635
%A Domsch, Michel
%A Riedel, Matthias
%A Nolte, Heike
%A Gehlen, Andrea
%A Lichtenberger, Bianka
%T Berufsförderungsmaßnahmen für ausscheidende Zeitoffiziere : Evaluationsstudie
%D 1990
%P 202 S. u. Anhang
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-924346-91-7
%X In der Arbeit wird untersucht, ob der Berufsförderungsdienst (BFD) der Bundeswehr ausscheidenden Zeitoffizieren angemessene Hilfen bei der Eingliederung in das zivile Berufsleben zur Verfügung stellt. Hierzu wurde 1989 eine schriftliche Befragung bei solchen Zeitoffizieren der Entlassungsjahrgänge 1984-87 durchgeführt, die zum Untersuchungszeitpunkt schon mindestens ein Jahr in der Privatwirtschaft tätig waren. Ferner wurden Personalverantwortliche der betroffenen Unternehmen und die Offizierberater des BFD befragt. Insgesamt wurden 1034 auswertbare Fragebögen zurückgesandt. Die Auswertung ergab u.a., daß 94 % der befragten Offiziere an Weiterbildungsmaßnahmen während der Dienstzeit teilgenommen haben. Mit der Beratung zu Formalia und dem bestehenden Weiterbildungsangebot waren sie überwiegend zufrieden, Themen wie "Berufsbilder und Anforderungsprofile" wurden dagegen zu selten behandelt. Die Vermittlungsaktivitäten des BFD, z.B. die Stellenbörse, werden von den ehemaligen Offizieren als eher unbedeutend eingeschätzt. Zusammenfassend stellen die Autoren fest, daß sich das Weiterbildungskonzept des BFD programmatisch bewährt hat. Bezüglich der Beratungs- und Vermittlungsaktivitäten werden auf der Grundlage der Befragungsergebnisse abschließend Handlungsempfehlungen für die zukünftige Arbeit des BFD formuliert. (IAB)
%K Offizier
%K Soldat
%K Berufsprobleme
%K berufliche Integration
%K Privatwirtschaft
%K Berufsförderung
%K Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-12-27
%M i901129f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3520-JP AS 227
%1 Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)
%A Dore, Ronald
%A Bounine-Cabale, Jean
%A Tapiola
%T Japan at work : markets, management and flexibility
%D 1989
%P 91 S.
%C Paris
%G en
%@ ISBN 92-64-13264-3
%X Analysiert wird die Anpassungsfähigkeit japanischer Arbeitsmärkte an sich veränderte Marktbedingungen. Betont wird die Rolle von Weiterbildung und innerbetrieblicher Mobilität. Es wird gezeigt, daß diese Flexibilitätsmaßnahmen durch die lebenslangen Beschäftigungsverhältnisse in Japan erleichtert werden, die sich heute nicht nur auf Großbetriebe beschränken. (IAB)
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K betriebliche Weiterbildung
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Personalpolitik
%K Japan
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-02-26
%M i900130f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-763-54 BG 056
%A Dörnen, Antje
%T Betriebsräte vor neuen Aufgaben : eine empirische Untersuchung der Arbeitsgebiete und -strukturen der betrieblichen Interessenvertretung in modernen Organisationen
%D 1998
%P 273 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-286-X
%X "Die Mitbestimmung und die betriebliche Interessenvertretung sind in Deutschland zu einem kaum mehr hinterfragten Selbstverständnis geworden. Daher ist es erstaunlich, daß das Wissen darüber, was Betriebsräte wirklich tun, zumeist sehr eingeschränkt ist. So werden ihre Aktivitäten häufig nur im Hinblick auf die betriebsverfassungsrechtlichen Einwirkungsmöglichkeiten und -grenzen hin untersucht. In modernen Organisationen stellen jedoch veränderte betriebliche und überbetriebliche Rahmenbedingungen infolge von Flexibilisierungs-, Deregulierungs- und Internationalisierungstendenzen völlig neuartige Anforderungen an das Gremium, deren Wirkungen ambivalent sind und für die rechtliche Grundlagen weitgehend fehlen. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Work Activity-Forschung wird vor diesem Hintergrund anhand von drei Fallbeispielen untersucht, welche Aufgaben Betriebsräte in modernen Unternehmen faktisch wahrnehmen, im Vordergrund der Betrachtung stehen hierbei die Einflußnahme der interessenvertreter auf die betriebliche Personalarbeit sowie innovative Handlungsweisen im Umgang mit den veränderten Rahmenbedingungen. Besonders interessant ist darüber hinaus, wie weit die Professionalisierung der Betriebsratsarbeit bereits fortgeschritten ist und wie vielschichtig sich ihr Alltag gestaltet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Betriebsrat
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Professionalisierung
%K Mitbestimmung
%K Betrieb
%K Interessenvertretung
%K Tätigkeitswandel
%K organisatorischer Wandel
%K Organisationsstruktur
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-08-12
%M i980707f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-113-55 AW 149,0
%F 96-113-55 AW 149,1
%1 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung, München (Hrsg.)
%A Drexel, Ingrid
%T Das Ende des Facharbeiteraufstiegs? : neue mittlere Bildungs- und Karrierewege in Deutschland und Frankreich - ein Vergleich
%D 1993
%P 335 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Veröffentlichungen aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München
%@ ISBN 3-593-34808-X
%X "Das Qualifikationsfeld zwischen Arbeiter und Ingenieur gerät in Bewegung. Die klassischen Zugangswege zu mittleren Positionen stehen unter Veränderungsdruck: Arbeiteraufstieg oder höhere Schulausbildung - so heißt die Alternative. Diese Studie vergleicht die sehr unterschiedlichen Wege Deutschlands und Frankreichs in dieser Frage. Sie analysiert neue mittlere Bildungs- und Karrierewege in beiden Ländern, ihre Entstehung und Durchsetzung in Betrieb und Gesellschaft sowie die Folgen für Bildungssystem und betriebliche Personalpolitik. Die Studie mündet in berufsbildungspolitische Schlußfolgerungen, Facharbeiteraufstieg in alten und neuen Formen zu stützen, um damit aktuellen Problemen des deutschen Bildungssystems zu begegnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Facharbeiter
%K Höherqualifizierung
%K Bildungsgang - internationaler Vergleich
%K beruflicher Aufstieg
%K mittlere Qualifikation
%K Zugangsvoraussetzung
%K Techniker
%K Meister
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Frankreich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-07-07
%M i921211f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-53 AX 410
%1 Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.)
%A Druckrey, Petra
%T Sozialpädagogisch orientierte Berufsausbildung : Empfehlungen und Informationen für die Ausbildungspraxis in der Benachteiligtenförderung
%D 1992
%P 335 S.
%C Bonn
%G de
%X Der Band basiert zum größten Teil auf Begleituntersuchungen, Materialen und Handreichungen, die in zehn Jahren Benachteiligtenförderung durchgeführt bzw. entwickelt wurden. Nach einer Darstellung der Grundlagen, Zielgruppen und Methodik der Benachteiligtenförderung werden die Kooperation und Arbeitsteilung im Ausbildungsteam, benachteiligte Jugendliche in der Berufsschule und im Betriebspraktikum, Probleme des Ausbildungsabbruchs, der Übergang in betriebliche Ausbildung oder Beschäftigung und ausbildungsbegleitende Hilfen behandelt. Weitere Kapitel befassen sich mit den Auswirkungen der Neuordnung der Ausbildungsberufe und des technischen Wandels und erläutern die Situation von Mädchen, jungen Aussiedlern und Aussiedlerinnen in der Benachteiligtenförderung. Abschließend wird die Lage in den neuen Bundesländern betrachtet. (IAB)
%K benachteiligte Jugendliche - Förderung
%K Berufsausbildung
%K Sozialpädagogik
%K ausbildungsbegleitende Hilfe
%K Betriebspraktikum
%K Berufsschule - Kooperation
%K Didaktik
%K Ausbildungsabbruch
%K Mädchen
%K Aussiedler
%K Lernbehinderte
%K Jugendliche ohne Hauptschulabschluss
%K Berufseinmündung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-10-19
%M i930902f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BB 813
%A Duthil, Gerard
%T Economie de l'emploi et du chomage
%D 1994
%P 255 S.
%C Paris
%I Edition Marketing
%G fr
%@ ISBN 2-7298-4428-7
%X Das Lehrbuch der Arbeitsmarkttheorie behandelt traditionelle neoklassische und keynesianische Ansätze sowie deren Erweiterungen, nämlich die Theorie der Phillips-Kurve, Okun's Law, die Beveridge-Kurve, die Humankapitaltheorie, den Segmentationsansatz, die Kontrakttheorie und die Effizienzlohntheorie. (IAB)
%K Arbeitsmarkttheorie - Lehrbuch
%K Effizienzlohntheorie
%K Phillipskurve
%K Kontrakttheorie
%K Lohntheorie
%K Arbeitslosigkeit
%K Humankapitalansatz
%K Okun's Law
%K Arbeitsmarktsegmentation
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-26
%M i950921f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-0000-00-EG AU 375
%1 Verband Bildung und Erziehung (Hrsg.)
%A Ebert, Wilhelm
%T Bildung und Erziehung für Europa; Education towards Europe; Education pour l'Europe
%D 1990
%P 72 S.
%C Bonn
%G de; en; fr
%@ ISBN 3-925249-17-6
%X In seinen programmatischen Ausführungen sieht der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (präsentiert in deutscher, englischer und französischer Sprache) den Menschen als Mitgestalter der Evolution, Bildung "(als) sein Handwerkszeug". Enthalten ist eine Resolution der Bundesvertreterversammlung des Verbandes Bildung und Erziehung vom 18. November 1989 unter dem Motto: "Bildung und Mobilität - Lehrer für Europa." (IAB2)
%K Bildungspolitik
%K europäische Integration
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K regionale Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K EG
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-01-13
%M i910807f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-122-30 AY 018
%A Eberwein, Wilhelm
%A Tholen, Jochen
%T Euro-manager or splendid isolation? : international management - an Anglo-German comparison
%D 1993
%P 266 S.
%C Berlin u.a.
%I De Gruyter
%G en
%# A 1987; E 1993;
%B De Gruyter studies in organization : 48
%X "Auf der Basis von Interviews in 35 deutschen und 13 britischen Industrieunternehmen präsentieren die Autoren literaturgestützte Aussagen in Mischung mit Aussagen der Probanden, um die zentralen Teilaspekte der Berufs- und Arbeitssituation von Führungskräften in den beiden Ländern zu beleuchten. In Kapitel 1 wird kurz auf die Grundkonzeption der Studie eingegangen, gefolgt von Kapitel 2 ('The work and professional capacity of German and English managers') dem eigentlichen Hauptteil der Arbeit, in dem verschiedene zentrale Themen diskutiert werden. Hier finden sich neben eher pragmatischen Hilfestellungen ('Advice from top managers to young people') Gegenüberstellungen wie
-have German managers got a 'Beruf' and their English colleagues only a 'job'?
-practicans in England and academics in Germany? bis hin zu Aussagen über das Freizeitverhalten und die Einstellung der Führungskräfte zur Wochenarbeitszeit. Kapitel 3 vertieft einige Aspekte der Beziehung von englischen und deutschen Führungskräften zum Unternehmen, zur Technologie und zum Markt. Hier wid unter anderem die Einstellung der Führungskräfte zu Konzepten wie Unternehmenskultur und Human Resource Management beleuchtet. Die Autoren kommen zum Schluß, daß sich offenbar die Idee der Unternehmenskultur mehr mit dem deutschen System verträgt, Ansätze zur Personalmanagementstrategie dagegen mehr mit dem englischen System. Bei dieser höchst interessanten Aussage ist allerdings zu berücksichtigen, daß die Autoren von einem Konzept der Unternehmenskultur ausgehen, das sich primär auf dem partizipativen Wir-Gefühl gründet und von einer Personalmanagementstrategie, die primär auf eine 'Nutzung des Potentialfaktors Personal' abstellt. In Kapitel 3 finden sich auch Aussagen zu Themen wie 'Technology versus finance - The 'technology obsession' of the German managers and the 'shopkeeper mentality' of the English managers?' und zu den Befürchtungen, die teilweise englische Manager (anders als deutsche Manager) im Zusammenhang mit dem europäischen Markt haben. Das Buch endet (vor der abschließenden Zusammenfassung) mit einem kurzen Kapitel über die Beziehung zwischen englischen und deutschen Managern zur Politik und zur Gesellschaft, in dem unter anderem das kooperative Gewerkschaftsmodell in Deutschland und das Konfliktmodell der Engländer diskutiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Führungskräfte
%K berufliche Identität
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Qualifikation
%K Personalbeschaffung
%K Arbeitszufriedenheit
%K Freizeit
%K Familie
%K Führungskräfte - Einstellungen
%K Unternehmenspolitik
%K technischer Wandel
%K Arbeitsbeziehungen
%K Gewerkschaft
%K Politik
%K Gesellschaft
%K europäische Integration
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-07-18
%M i931221f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 352120 BE 608
%A Eckardstein, Dudo von
%A Elsik, Wolfgang
%A Nachbagauer, Andreas
%T Formen und Effekte von Karriereplateaus : eine theoretische und empirische Analyse
%D 1997
%P 94 S. u. Anhang
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%B Personalwirtschaftliche Schriften : 10
%@ ISBN 3-87988-218-5
%@ ISSN 0940-8002
%X "Es wird für Unternehmen jedoch zunehmend schwieriger, Aufstieg und Beförderung als Motivations- und Anreizinstrument einzusetzen, so daß der berufliche Aufstieg individueller Beschäftigter eher und häufiger auf sogenannten Karriereplateaus zum Stillstand kommt als zuvor. An Hand einer Untersuchung in Bildungseinrichtungen stehen folgende Fragen im Vordergrund:
. Können inhaltliche und strukturelle Typen von Karriereplateaus unterschieden werden?
. Macht das Vorliegen eines Karriereplateaus einen Unterschied hinsichtlich der Leistung und arbeitsbezogenen Einstellungen?
. Macht die Zugehörigkeit zu einem Plateautyp einen Unterschied hinsichtlich der Leistung und arbeitsbezogenen Einstellungen? ...
Diese Fragen werden sowohl theoretisch anhand der einschlägigen Literatur, als auch empirisch auf der Basis zweier Untersuchungen bei Wissenschaftlern/innen an der Wirtschaftsuniversität Wien und bei Lehrer/innen an Wiener berufsbildenden höheren Schulen (Handelsakademien) untersucht....
Das Buch schließt mit Vorschlägen zu Maßnahmen, wie unerwünschte Folgewirkungen von Karriereplateaus vermieden oder zumindest abgeschwächt werden können, und konkreten Handlungsempfehlungen für Universitäten und Schulen."
(Autorenreferat; IAB-Doku)
%K Berufsverlauf
%K Leistungsmotivation
%K Personalentwicklung
%K Wissenschaftler
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsschullehrer
%K Berufsprobleme
%K Österreich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-06-19
%M i970513f54
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-862-54 AT 550
%A Eckhardt, Christoph
%A Lange, Guntram
%T Sozialpädagogische Arbeit in Umschulungen : eine Einführung in das Arbeitsfeld beruflicher Aus- und Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte
%D 1990
%P 152 S.
%C Weinheim u.a.
%I Juventa Verlag
%G de
%B Juventa Materialien
%@ ISBN 3-7799-0815-8
%X "Die berufliche Bildung und Weiterbildung ist ein relativ junges Arbeitsfeld für sozialpädagogische Fachkräfte, für das sie durch ihr Studium nur unzureichend vorbereitet sind. Auf dem Hintergrund eines betrieblichen Modellversuchs wird in diesem Band nun sowohl ein theoretisches Konzept für die sozialpädagogische Arbeit in Umschulungen entwickelt als auch gleichzeitig sehr konkret und handlungsbezogen Anleitung für die Praxis gegeben. Problemstellungen und Handlungskonzepte sind so formuliert, daß sie auch auf andere Zielgruppen und Rahmenbedingungen übertragbar sind. Der Band ist deshalb eine praxisnahe Einführung in das Arbeitsfeld Berufliche Aus- und Weiterbildung für sozialpädagogische Fachkräfte und versteht sich zugleich als ein Beitrag zur Professionalisierungsdebatte der beruflichen Weiterbildung." (Autorenreferat)
%K Umschulung
%K Metallberufe
%K betriebliche Weiterbildung
%K Professionalisierung
%K Sozialpädagoge
%K Berufsprobleme
%K benachteiligte Jugendliche
%K Langzeitarbeitslose
%K Weiterbildung - Konzeption
%K Lernschwierigkeit
%K Handlungsfähigkeit
%K Sozialberatung
%K Fehlzeiten
%K Teamarbeit
%K Weiterbildner
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-23
%M i901016f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-101.0860,0
%F 90-101.0860,1
%1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Edler, Dietmar
%A Görzig, Bernd
%A Schumacher, Dieter
%A Stille, Frank
%A Teichmann, Dieter
%A Vesper, Dieter
%A Zwiener, Rudolf
%T Deutschland im Strukturwandel : Strukturberichterstattung 1997
%D 1998
%P 400 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%# A 1970; E 1997;
%B Beiträge zur Strukturforschung : 179
%@ ISBN 3-428-09766-1
%@ ISSN 0171-1407
%X "In Abschnitt A werden Grundmuster des Strukturwandels in West- und Ostdeutschland skizziert - als Referenz für die Analysen der Folgekapitel. Im Abschnitt B werden einige Felder der Wirtschaftspolitik herausgearbeitet, die für den Strukturwandel in den letzten Jahren prägend waren. Dies sind die Makropolitik (Geld-, Lohn- und Finanzpolitik) im Spannungsfeld von deutscher Vereinigung und Europäischer Währungsunion ebenso wie die Strukturpolitik - Infrastrukturpolitik und insbesondere Subventionspolitik, deren detaillierte Analyse einen wesentlichen Bestandteil des Auftrages zur Strukturberichterstattung darstellt. Im Teil C werden Konzepte zur Beurteilung von Volkswirtschaften im internationalen Standortwettbewerb - Produktivitäten, Lohnstückkosten und Wechselkurse - diskutiert, um damit die Grundlage für die im Abschnitt D durchgeführten Analysen und Bewertungen der deutschen Position in der internationalen Arbeitsteilung zu legen. Die von den außenwirtschaftlichen Trends und den Reaktionen der Wirtschaftspolitik ausgehenden Impulse für den Strukturwandel werden in den für Unternehmensverhalten zentralen Variablen abgebildet. Abschnitt E beschäftigt sich zuerst mit der Gewinn- und Renditenentwicklung in West- und Ostdeutschland; darauf aufbauend werden die gesamtwirtschaftlichen und sektoralen Investitionsdeterminanten untersucht; weiterhin werden die Konsequenzen für das Produktionspotential und seine Auslastung in West- und Ostdeutschland aufgezeigt. Im Abschnitt F werden die aus den technologischen und weltwirtschaftlichen Entwicklungen zu erwartenden Konsequenzen für die Organisation der Produktionsprozesse im Vorleistungsbereich aufgegriffen und mittels der Input-Output-Rechnung analysiert. Die Konsequenzen des Strukturwandels für die Beschäftigung sind in die einzelnen Analyseschritte integriert - beispielweise aus der Perspektive der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung oder aufgrund des Investitionsverhaltens der Unternehmen. Im Abschnitt G wird anhand von Kennziffern des betrieblichen Stellenauf- und -abbaus sowie der Arbeitskräftefluktuation die Flexibilität des Beschäftigungssystems analysiert. In Abschnitt H werden einige Schlußfolgerungen gezogen, die auf den wichtigsten Ergebnissen der vorgestellten Analysen des Strukturwandels beruhen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Strukturberichterstattung
%K Wirtschaftsstrukturwandel|1-17|
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Wirtschaftspolitik
%K Geldpolitik
%K Lohnpolitik
%K Strukturpolitik
%K Finanzpolitik
%K Subventionspolitik
%K Wettbewerbsfähigkeit
%K internationale Arbeitsteilung
%K Außenhandelsentwicklung|11|
%K Gewinn
%K Unternehmergewinn
%K Ertrag - Entwicklung
%K Beschäftigungssystem - Flexibilität
%K Beschäftigungsentwicklung
%K labour turnover
%K job turnover
%K Kapazitätsauslastung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-08-10
%M i990318f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-118.0140
%A Effinger, Herbert
%T Individualisierung und neue Formen der Kooperation : Bedingungen und Wandel alternativer Arbeits- und Angebotsformen
%D 1990
%P 387 S.
%C Wiesbaden
%I Deutscher Universitäts-Verlag
%G de
%# A 1981; E 1986;
%B DUV-Sozialwissenschaft
%@ ISBN 3-8244-4068-7
%X Die empirische Studie dient einer Bestandsaufnahme alternativer Arbeits- und Angebotsformen in der Region Bremen. Aus der Analyse objektiver und subjektiver Veränderungen in der Erscheinung und Struktur alternativer Arbeits- und Angebotsformen beschreibt der Autor die Grundlagen eines Wandels, der zu einer veränderten Bedeutung von Arbeit und Angebot in den Projekten und gegenüber den klassischen Versorgungssystemen von privaten Haushalten, Markt und Staat geführt hat. "Der Arbeit liegt die Hypothese zugrunde, daß sich der Wandel alternativer Arbeits- und Angebotsformen allein weder aus den objektiv ökonomisch-betriebswirtschaftlichen Bedingungen, noch aus der produzentenzentrierten Arbeitsorganisation hinreichend erklären läßt. Eine Analyse des Wandels alternativer Arbeits- und Angebotsformen muß auch die konkrete Ausrichtung der Angebote und die Stellung des Verbrauchers bzw. Konsumenten zur Arbeit und zum Angebot, differenziert nach Tätigkeitsbereichen, berücksichtigen." Dargestellt werden Entstehung und Einbindung der Projekte in die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Infrastruktur. Weiterhin wird auf die personalen Träger der Projekte und die konkrete Ausgestaltung ihrer Beschäftigungsverhältnisse eingegangen. Schließlich wird die Verteilung von Arbeit, Einkommen und Entscheidungen behandelt. Abschließend wird aufgezeigt, "welche unterschiedlichen Typen alternativer Arbeits- und Angebotsformen sich je nach ihrer Ausrichtung auf private Haushalte, Markt oder Staat und je nach ihrer aktiven Einbeziehung von Konsumenten in die Produktion herausgebildet haben." (IAB2)
%K Alternativökonomie
%K alternative Erwerbsform
%K Beschäftigungsinitiative
%K Qualifikation
%K Arbeitsverhältnis
%K Einkommen
%K Arbeitsteilung
%K Individualisierung
%K Entscheidungsfindung
%K Professionalisierung
%K Bremen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-10
%M i910221f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-803-54 AW 738
%1 Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbH Volkholz und Partner, Dortmund (Hrsg.)
%A Eger, Marion
%T Berufsverlauf und Aufgabenfelder der Fachkraft für Umweltschutz : Promotor für Innovation oder auf dem Weg zu Professionalisierung?
%D 1993
%P 90 S.
%C Dortmund
%G de
%@ ISBN 3-927671-02-9
%X "Ein erster Schritt in Richtung Professionalisierung ist die Beschreibung des gegenwärtigen Anforderungsprofils der Umweltschutzfachkräfte. Dazu wurden Fachkräfte für Umweltschutz, die bis zu 6 Jahren im Umweltschutz berufstätig sind, befragt. Fachkräfte für Umweltschutz dieser Untersuchung haben ein Qualifikationsprofil, das aus dem naturwissenschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Studium und der einjährigen Weiterbildung durch die Gesellschaft für Weiterbildung und Umweltschutz (GWU) resultiert und in der Arbeitstätigkeit vertieft wird.
Die Fachkraft für Umweltschutz sieht sich selbst zum Generalisten ausgebildet. Sie beeinflußt die Umsetzung des Umweltschutzes in der privaten Wirtschaft, der Verwaltung, den Kommunen, in Verbänden und Vereinen und wird umgekehrt beeinflußt von der jeweiligen Unternehmenskultur wie von externen Einflüssen. Sollen zukünftig die Fachkräfte für Umweltschutz Promotoren für Innovationen im Umweltschutz sein, gilt es, den möglichen Bezug anderer Beschäftigungsgruppen z.B. Entwickler, Einkäufer, Verkäufer, Produzenten, Betreuer, Entsorger u.a. zum Umweltschutz mitzudenken.
Gelingt es der Fachkraft für Umweltschutz, die verschiedenen Beschäftigtengruppen zu informieren und zu beteiligen, entspricht das einer Innovation i.S. der Vorsorge im Umweltschutz. Bedeutet Profesionalisierung jedoch Spezialisierung und Vorbereitung auf klar umschriebene Sachbearbeitertätigkeiten, stehen Innovation und Professionalisierung im Widerspruch." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Umweltbeauftragter
%K Umweltberufe
%K Berufsprobleme
%K Berufsverlauf
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Qualifikationsanforderungen
%K Umweltschutz
%K Umweltmanagement
%K Umweltverträglichkeit
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-04-19
%M i930302f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 AV 275
%A Ehrenberg, Ronald G.
%A Smith, Robert S.
%T Modern labor economics : theory and public policy
%D 1991
%P 718 S.
%7 4. ed.
%C New York
%I Haper Collins Publ.
%G en
%@ ISBN 0-673-46227-7
%X Umfassende Darstellung der Arbeitsmarkttheorie und -ökonomie, die als Lehrbuch für Studenten im Grundstudium bzw. mit nur geringen ökonomischen Vorkenntnissen gedacht ist. Die theoretischen Grundlagen werden vor allem verbal und grafisch entwickelt; mathematische Ableitungen bleiben auf einen relativ einfachen Niveau. Die einzelnen Themen werden durch zahlreiche empirische Beispiele ergänzt, die sich v.a. auf die USA beziehen. Folgende Themenbereiche werden behandelt: Arbeitsnachfrage; Arbeitsangebot; Lohnbildung und kompensierende Lohndifferentiale; Humankapitaltheorie; zwischenbetriebliche und regionale Mobilität; Gewerkschaften und "collective bargaining"; Besonderheit des öffentlichen Sektors; Diskriminierung; Arbeitslosigkeit und Phillipskurve; Theorie der Arbeitsmarktpolitik. (IAB)
%K Arbeitsmarkttheorie - Lehrbuch
%K Arbeitsökonomie - Lehrbuch
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitskräfteangebot
%K Lohntheorie
%K Lohnunterschied
%K Diskriminierung
%K Humankapitalansatz
%K Arbeitsmarktpolitik - Theorie
%K Arbeitslosigkeit
%K Phillipskurve
%K öffentlicher Dienst
%K labour turnover
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-06-02
%M i920311f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-500-53 BE 706
%A Ellger-Rüttgardt, Sieglind
%A Blumenthal, Wolfgang
%T Über die große Schwelle : junge Menschen mit Behinderungen auf dem Weg von der Schule in Arbeit und Gesellschaft
%D 1997
%P 347 S.
%C Ulm
%I Universitätsverlag Ulm
%G de
%# A 1980; E 1995;
%S Interdisziplinäre Schriften zur Rehabilitation : 06
%@ ISBN 3-89559-122-X
%@ ISSN 0341-9543
%X Der Sammelband möchte zum einen in den Gesamtkomplex der beruflichen Rehabilitation Jugendlicher einführen und zum anderen in exemplarischer Weise theoretische und praktische Innovationen präsentieren und befördern, die in jüngster Zeit in den Bereichen von Schule, Ausbildung und Beschäftigung entwickelt und teilweise bereits umgesetzt wurden. Die Titel lauten:
1. Zielperspektiven beruflicher Bildung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
2. Neue didaktische Konzeptionen in der Berufspädagogik und ihre Bedeutung für die berufliche Qualifizierung Behinderter und Benachteiligter
3. Sozialpädagogisch orientierte Berufsausbildung in der Benachteiligtenförderung
4. Die Eingliederung von Absolventen der Berufsbildungswerke in den Arbeitsmarkt - Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung
5. Berufliche Wiedereingliederung von ehemaligen Rehabilitanden und Rehabilitandinnen - Empirische Ergebnisse der Nachbefragungen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke
6. Die Übergangsphase Schule/Arbeitswelt als pädagogische Herausforderung für die Schule für Lernhilfe - Gedanken zu ihrer didaktisch-methodischen Ausgestaltung im Hinblick auf eine existenzsichernde berufliche Eingliederung
7. Zehntes Schuljahr an der Schule für Lernbehinderte in Berlin
8. Lehrer/innen als Begleiter und Übergangshelfer im Prozeß der beruflichen Eingliederung lernbeeinträchtigter Jugendlicher - Darstellung der Berliner LBÜ-Maßnahme
9. "Alltagsbegleitung" - für Berlin ein neues Modell der nachgehenden Betreuung
10. Berufliche Eingliederung junger Menschen mit Sehschädigung in Schleswig-Holstein
11. "Fördernetzwerke zur Integration benachteiligter Jugendlicher in die berufliche Bildung" (FÖN) - Entstehung und Realisation eines Landesprojektes in Schleswig-Holstein
12. Körperbehinderte Jugendliche zwischen Werkstatt für Behinderte und Ausbildung - Ein Konzept zur Vorbereitung auf und Begleitung in das Arbeitsleben an einer Schule für Körperbehinderte
13. Integrative Förderungslehrgänge in Hamburg - Der Weg geistig behinderter Menschen aus Integrationsklassen in die Arbeitswelt
14. Berufsvorbereitungsmaßnahme für mehrfach behinderte Jugendliche und junge Erwachsene im Berufsbildungswerk Hamburg
15. Neue Wege der beruflichen Bildung im Berufsbildungswerk Hamburg - dargestellt am Beispiel eines Modellverscuhs zur beruflichen Ausbildung
16. Modellversuch zur beruflichen Qualifizierung schwer lernbehinderter Jugendlicher in vier Berufsbildungswerken - Konzeption und erste Erfahrungen
17. Neue Ausbildungswege im Berufsförderungswerk Hamburg - ein Modellversuch zur Qualifizierung "lernschwächerer" Erwachsener zum Industrieelektroniker
18. Berufsausbildung und beruflich-soziale Eingliederung Schwerstkörperbehinderter - Erkenntnisse aus einem Projekt am Berufsbildungswerk Neuwied
19. "Ich will auch in die Lehre gehen!" - Berufliche Ausbildung für Menschen mit geistiger Behinderung
20. Projekte und Initiativen zur beruflichen Integration von Menschen mit (geistiger) Behinderung
21. Die Beschäftigung schwerstkörperbehinderter Menschen in einer Integrationsfirma. (IAB2)
%K Behinderte
%K Lernbehinderte
%K behinderte Jugendliche
%K junge Erwachsene
%K Körperbehinderte
%K Sehbehinderte
%K geistig Behinderte
%K Mehrfachbehinderte
%K Schwerbehinderte
%K benachteiligte Jugendliche
%K Berufsvorbereitung
%K Berufsausbildung - Modellversuch
%K berufliche Rehabilitation - Erfolgskontrolle
%K Berufsbildungswerk
%K Berufsförderungswerk
%K Berufseinmündung - Förderung
%K berufliche Reintegration
%K Förderungslehrgang
%K berufliche Integration
%K Sonderschule
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hamburg
%K Berlin
%K Schleswig-Holstein
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-08-07
%M i961126f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-9.....-00 BB 161
%1 Universität Konstanz, Fakultät für Verwaltungswissenschaft
%A Ellwein, Thomas (Proj.Ltr.)
%T Beiträge zur Theorie der Verwaltungsentwicklung : vorläufiger Ergebnisbericht
%D 1994
%P 177 S.
%C Konstanz
%G de
%# A 1933; E 1993;
%X In dem Bericht werden einleitend der Gesamtzusammenhang des Projekts und der Forschungsansatz dargestellt. Teil B dokummentiert den Projektverlauf und stellt einige Ergebnisse von Teilprojekten vor: Thematisch beziehen sich diese Arbeiten auf die Entwicklung der öffentlichen Armenpflege im 18. und 19. Jahrhundert, die Professionalisierung in der Sozial- und Altenfürsorge 1933, die Kooperation öffentlicher und freier Wohlfahrtspflege und die Kooperat in öffentlicher und freier Träger auf kommunaler Ebene. Der abschließende Teil gibt einen Überblick über die Bemühungen zu einer Theorie der Organisationentwicklung. (IAB)
%K Verwaltung - Entwicklung
%K Armenfürsorge
%K Altenhilfe
%K Wohlfahrt
%K Organisationsentwicklung
%K Sozialverwaltung
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%K Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-25
%M i950412f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2000-30 AV 446
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%1 Infratest-Sozialforschung-GmbH, München (Hrsg.)
%1 Infratest Burke, Berlin (Mitarb.)
%A Enderle, Jovita
%A Bielenski, Harald
%A Schober, Karen
%T Ausbildung in den neuen Bundesländern : Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor vom November 1991
%D 1992
%P 272 S.
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 154.2
%@ ISSN 0173-6574
%X Um den voraussichtlichen Bedarf an Ausbildungsplätzen in Betrieben und Schulen der neuen Bundesländer besser einschätzen zu können hat das IAB sich entschlossen "im Rahmen des von Infratest im Auftrage der BA durchgeführten Arbeitsmarkt-Monitors (vgl. BeitrAB 148.1, 148.2 und 148.3) eine Zusatzstudie bei 16- bis unter 20jährigen Jugendlichen zu Fragen des Übergangs vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem in den neuen Bundesländern durchführen zu lassen. Hauptfragestellungen dieser Studie, die wie der Arbeitsmarkt-Monitor in mehreren Befragungswellen durchgeführt wird, sind:
-Ausbildungswünsche und Ausbildungsabsichten,
-Versorgung mit betrieblichen und schulischen Ausbildungsplätzen,
-Einmündung und Verbleib von Ausbildungssuchenden,
-Ersatz-Einmündungen/ Qualifizierungen, sonstige Alternativen,
-Strukturdaten zur betrieblichen/überbetrieblichen Berufsausbildung in der Umbruchphase nach der Vereinigung,
-Umfang und strukturelle Aspekte von Lehrvertragslösungen,
-Probleme an der "zweiten Swelle" nach Abschluß der Lehre,
-Pendel- bzw. Abwanderungsneigungen in die alten Bundesländer,
-Ausbildungs- und Beschäftigungssituationen besonderer Personengruppen (junge Frauen, Sonderschüler, Abgänge 8.Klasse, Ungelernte und Teilfacharbeiter). Die Studie wurde erstmals im Mai 1991 bei einer repräsentativen Auswahl von rd. 2000 Jugendlichen durchgeführt. Der Band enthält die Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor vom November 1991. (IAB2)
%K Auszubildende
%K Ausbildungswunsch
%K Ausbildungsplatzbedarf
%K Berufseinmündung
%K Berufsausbildung - Struktur
%K Ausbildungsvertrag
%K Wanderung
%K Frauen
%K Sonderschule
%K Schüler
%K Ungelernte
%K Ausbildungssituation
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-06-29
%M i920616f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%1 Infratest-Sozialforschung-GmbH, München (Hrsg.)
%A Enderle, Jovita
%A Rosenbladt, Bernhard von
%A Schober, Karen
%T Ausbildung in den neuen Bundesländern : Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor vom Mai 1991
%D 1991
%P 232 S.
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 154.1
%@ ISSN 0173-6574
%X Um den voraussichtlichen Bedarf an Ausbildungsplätzen in Betrieben und Schulen der neuen Bundesländer besser einschätzen zu können, hat das IAB sich entschlossen, "im Rahmen des von Infratest im Auftrage der BA durchgeführten Arbeitsmarkt-Monitors (vgl. BeitrAB 148.1, 148.2 und 148.3) eine Zusatzstudie bei 16- bis unter 20jährigen Jugendlichen zu Fragen des Übergangs vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem in den neuen Bundesländern durchführen zu lassen. Hauptfragestellungen dieser Studie, die wie der Arbeitsmarkt-Monitor in mehreren Befragungswellen durchgeführt wird, sind:
- Ausbildungswünsche und Ausbildungsabsichten,
- Versorgung mit betrieblichen und schulischen Ausbildungsplätzen,
- Einmündung und Verbleib von Ausbildungsuchenden,
- Ersatz-Einmündungen/-Qualifizierungen, sonstige Alternativen,
- Strukturdaten zur betrieblichen/überbetrieblichen Berufsausbildung in der Umbruchphase nach der Vereinigung,
- Umfang und strukturelle Aspekte von Lehrvertragslösungen,
- Probleme an der 'zweiten Schwelle' nach Abschluß der Lehre,
- Pendel- bzw. Abwanderungsneigungen in die alten Bundesländer,
- Ausbildungs- und Beschäftigungssituation besonderer Personengruppen (junge Frauen, Sonderschüler, Abgänger 8. Klasse, Ungelernte und Teilfacharbeiter).
Die Studie wurde erstmals im Mai 1991 bei einer repräsentativen Auswahl von rd. 2000 Jugendlichen durchgeführt. Der Band enthält in seinem Berichtsteil eine Kurzdarstellung der wichtigsten Ergebnisse zur Lehrstellenachfrage und -versorgung Jugendlicher im Mai 1991, eine Methodenbeschreibung und für alle Fragestellungen der Erhebung und ausgewählte Personenkreise die hochgerechneten Absolutwerte. Der Tabellenteil enthält eine tabellarische Auszählung des gesamten Fragenprogramms nach verschiedenen Merkmalen." (IAB2)
%K Auszubildende
%K Ausbildungswunsch
%K Ausbildungsplatzbedarf
%K Berufseinmündung
%K Berufsausbildung - Struktur
%K Ausbildungsvertrag
%K Wanderung
%K Frauen
%K Sonderschule
%K Schüler
%K Ungelernte
%K Ausbildungssituation
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-04-21
%M i920414d01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-871-32 BC 283
%1 Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (Hrsg.)
%A Enders, Jürgen
%A Teichler, Ulrich
%T Der Hochschullehrerberuf im internationalen Vergleich : Ergebnisse einer Befragung über die wissenschaftliche Profession in 13 Ländern
%D 1995
%P 80 S.
%C Bonn
%G de
%X "Diese Studie gibt einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse des 1992 durchgeführten "International Survey on the Academic Profession" zur Einschätzung der Situation des Hochschullehrerberufs in der Bundesrepublik Deutschland aus international vergleichender Perspektive. Mit Hilfe einer schriftlichen Befragung waren im Rahmen dieser Studie die Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen, die beruflichen Aktivitäten sowie die Einstellungen dieser Berufsgruppe zu ihren Aufgaben, Handlungsbedingungen und zum Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft untersucht worden.... Die 2.801 beantworteten deutschen Fragebögen können, obwohl die Rücklaufquote mit 28 Prozent im internationalen Vergleich ausgesprochen niedrig lag, als weitgehend repräsentativ für die an Hochschulen der alten Bundesländer tätigen Wissenschaftler(innen) angesehen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hochschullehrer
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Zeitbudget
%K Arbeitsbedingungen
%K Berufszufriedenheit
%K sozialer Status
%K berufliche Autonomie
%K Fachhochschullehrer
%K akademischer Mittelbau
%K Hochschulpersonal - internationaler Vergleich
%K Berufsprobleme
%K Hochschulpersonal - Einstellungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-23
%M i951212f59
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-30 AV 879
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Engelbrech, Gerhard
%A Schenk, Sabine
%A Wagner, Petra
%T Bedingungen der Frauenerwerbsarbeit im deutsch-deutschen Einigungsprozeß
%D 1992
%P 112 S.
%C Nürnberg
%G de
%S Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 167
%@ ISSN 0173-6574
%X Der Band enthält Referate einer Fachtagung der Arbeitsgruppe "Arbeitsmarktstrukturen und Frauenerwerbstätigkeit" im Dezember 1990 an der Humboldt-Universität zu Berlin. In einem deutsch-deutschen Diskurs wurden die arbeitsmarkt- und bildungspolitischen Implikationen des Vereinigungsprozesses für die Umstrukturierung der Frauenerwerbsarbeit aus westlicher und östlicher Sicht beleuchtet. Die einzelnen Beiträge behandeln:
- Frauen und Arbeitsmarktforschung in der ehemaligen DDR;
- Der Arbeitsmarkt für Frauen in den alten und neuen Bundesländern;
- Qualifikationsstruktur und Qualifikationsbedarf erwerbstätiger Frauen in den neuen Bundesländern;
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Eine frauenspezifische Problemstellung;
- Arbeitszeiten als Determinante weiblicher Erwerbsarbeit;
- Die Organisation weiblicher Erwerbsarbeit im Umbruch - Überlegungen zur Entwicklung geringfügiger Beschäftigung in den neuen Bundesländern;
- Die Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt der früheren DDR und ihre Folgen für die Lebensverhältnisse von Jugendlichen. (IAB)
%K Frauen
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Gleichstellungspolitik
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Erwerbsbeteiligung
%K berufliche Qualifikation
%K Beruf und Familie
%K Arbeitslosigkeit
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufswahl
%K Qualifikationspotenzial|12,41|
%K Qualifikationsstruktur
%K Wirtschaftszweige
%K Einkommen
%K Kinderbetreuung
%K Erziehungsurlaub
%K Teilzeitarbeit
%K allein Erziehende|17,48,61|
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitszeit
%K geringfügige Beschäftigung
%K Jugendliche
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Szenario
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-11-30
%M i921007f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 32111 AX 778
%A Erke, Burkhard
%T Arbeitslosigkeit und Konjunktur auf segmentierten Arbeitsmärkten : eine makroökonomische Analyse auf der Grundlage der Effizienzlohntheorie
%D 1993
%P 228 S.
%C Berlin u.a.
%I Springer
%G de
%B Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge : 81
%@ ISBN 3-7908-0695-1
%X "Folgende zwei Ziele liegen dieser Arbeit zugrunde. Erstens soll die effizienzlohntheoretische Begründung für einen segmentierten Arbeitsmarkt dargestellt werden. Dabei wird aufgrund eines rein theoretischen Interesses nicht von einem - vermutlich richtigeren - kontinuierlichen Segmentationsmuster, sondern von einer Dichotomisierung des Arbeitsmarkts ausgegangen. Zweitens wird der Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktsegmentation und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit untersucht. Zunächst im statischen Gleichgewicht; hierauf aufbauend werden die konjunkturellen Implikationen eines effizienzlohntheoretisch begründeten segmentierten Arbeitsmarktes herausgearbeitet. Dabei geht es insbesondere um die Frage, ob und wie vor dem Hintergrund eines segmentierten Arbeitsmarktes folgende Phänomene erklärt werden können: (i) Rigidität der Reallöhne, (ii) gleichgerichtete seriell korrelierte Schwankungen von Arbeitslosigkeit, Beschäftigung und Output, (iii) relativ ausgeprägtere Variabilität der Abgänge aus der Arbeitslosigkeit verglichen mit der Variabilität der Zugänge in die Arbeitslosigkeit, (iv) ungleiche Verteilung der Arbeitslosigkeitsrisiken und (v) Persistenz der Arbeitslosigkeit nach einem Anstieg." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K Arbeitslosigkeit
%K Konjunkturzyklus
%K Effizienzlohntheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Makroökonomie
%K Reallohn
%K Lohnstarrheit
%K Beschäftigung
%K Produktion
%K Arbeitslosigkeit - Risiko
%K Hysterese
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-16
%M i931125f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-33 BG 386
%A Ernst, Angelika
%T Aufstieg - Anreiz - Auslese : Karrieremuster und Karriereverläufe von Akademikern in Japan
%D 1998
%P 256 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%B Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan : 02
%@ ISBN 3-8100-2020-6
%X "Im Fall Japan hat man lange angenommen, daß die Karriereperspektiven der Arbeitnehmer vom Senioritäts- und Dauerbeschäftigungsprinzip bestimmt seien. Die hohe Leistungsbereitschaft der Beschäftigten war damit nicht erklärt." In der Studie wird offengelegt, wie im Personalmanagement der japanischen Privatwirtschaft die Beschäftigungsgarantie mit karrierebezogenen Leistungsanreizen verknüpft ist. Japans Arbeitgeber koppeln die Lern- und Umlernbereitschaft ihrer Mitarbeiter eng mit Aufstieg. Als Leitbild propagieren sie "über das Lernen zum Leiten" und erzeugen so eine ausgeprägte Aufstiegs- zugleich aber auch eine Kostendynamik. Dabei hat eine Betonung des Generalistenideals zu einer Benachteiligung von Spezialisten geführt. Bei den Beförderungen wird ein stufenweiser Übergang vom Aufstieg im Gleichschritt zur Auslese nach dem Knockout-Prinzip praktiziert. In jüngster Zeit zeigen sich auch die Schwächen des Systems. Die aktuell diskutierten Reformkonzepte werden vorgestellt." (IAB2)
%K Hochschulabsolventen|1-6|
%K Berufsverlauf
%K Personalentwicklung
%K innerbetriebliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufserfolg
%K Japan
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-06
%M i980914f32
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6530 BB 835
%A Esping-Andersen, Gosta
%T Changing classes : stratification and mobility in post-industrial societies
%D 1993
%P 261 S.
%C London u.a.
%I Sage
%G en
%S Sage studies in international sociology : 45
%@ ISBN 0-8039-8896-6
%X Das Buch leistet einen Beitrag zum Verständnis der neuen Klassenstrukturen postindustrieller Gesellschaften sowie des Wandels in den Bereichen sozialer Schichtung und sozialer Mobilität. Vergleichende Forschungen für die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Deutschland, Norwegen und Schweden stellen die besondere Bedeutung institutioneller Faktoren zum Verständnis der sozialen Schichtung heraus. Dazu gehören der Wohlfahrtsstaat, der Arbeitsmarkt und das Bildungssystem. (IAB)
%X "This book makes a significant contribution towards understanding the new class structures of post-industrial societies, and the changing processes of social stratification and mobility. Drawing togehter comparative research on the dynamics of social stratification in a number of key Western societies, the authors develop a framework for the analysis of post-industrial class formation. They demonstrate the central importance of the institutional bases of individual countries - welfare states, labour markets, and education systems - for understanding social stratification. They illustrate the significance of the relations between the welfare state and the household, and the critical interface between gender and class. Case studies of the USA, the UK, Canada, Germany, Norway and Sweden examine the differing aplication of these ideas in individual welfare states." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K soziale Schichtung - internationaler Vergleich
%K soziale Mobilität - internationaler Vergleich
%K berufliche Mobilität
%K Wohlfahrtsstaat
%K Bildungssystem
%K Arbeitsrecht
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K soziale Klasse
%K postindustrielle Gesellschaft
%K Beschäftigtenstruktur - internationaler Vergleich
%K soziale Ungleichheit
%K Dienstleistungsbereich
%K Proletariat
%K Ungelernte
%K soziale Schichtung - Determinanten
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%K Großbritannien
%K Kanada
%K Norwegen
%K Schweden
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-05-31
%M i950801f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-201.0621
%A Europäische Kommission
%T Beschäftigung in Europa 1994
%D 1994
%P 190 S.
%C Brüssel u.a.
%G de
%# A 1984; E 1994;
%@ ISBN 92-826-8967-0
%X Der erste Teil des jährlich erscheinenden Berichts gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktentwicklung in den EU-Ländern bis 1993/94, wobei die Daten teilweise bis 1965 zurückreichen. Der zweite Teil knüpft an das Weißbuch der Kommission über Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung an, das Ende 1993 veröffentlicht wurde, und vertieft die Analysen und Vorschläge des Weißbuches auf folgenden Gebieten: sektorale Arbeitsmarktflexibilität; Arbeitszeitentwicklung; Lohnnebenkosten; arbeitmarktpolitische Strategien. (IAB)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1|
%K Arbeitszeitentwicklung|2|
%K Lohnnebenkosten
%K Arbeitskräftemobilität
%K Wirtschaftszweige
%K Beschäftigungspolitik - Konzeption
%K EG
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-12-28
%M i951212f52
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-230-20 AV 062
%A Faber, Christel
%A Meyer, Traute
%T Unterm neuen Kleid der Freiheit das Korsett der Einheit: Auswirkungen der deutschen Vereinigung für Frauen in Ost und West
%D 1992
%P 186 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%@ ISBN 3-89404-328-8
%X Dieser Tagungsband vereinigt Beiträge aus sehr unterschiedlichen Themenbereichen, die alle beitragen sollen zu einer Kontaktaufnahme zwischen Wissenschaftlerinnen aus Ost und West nach dem Zusammenschluß ihrer beider Staaten. Sie wurden präsentiert und diskutiert im Rahmen einer Ringvorlesung in Berlin im Sommersemester 1990. Es geht den Autorinnen darum,
1. die unterschiedlichen Strukturen in den Bereichen Erwerbstätigkeit, Familie, Recht, soziale Sicherung in ihren Auswirkungen für die Lebenssituation und den Status von Frauen und
2. die Konsequenzen der staatlichen Vereinigung aufzuzeigen. (IAB)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsleistung
%K Hochschule
%K staatlicher Zusammenschluss|7,10,24|
%K Geschlechterverteilung
%K Wissenschaftler
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsmarktchancen
%K Familienpolitik
%K Beruf und Familie
%K Sozialpolitik
%K Frauen - Recht
%K Arbeitsrecht
%K Sozialrecht
%K Familienrecht
%K Gleichberechtigung
%K Gleichstellungspolitik
%K Kultur
%K Literatur
%K Frauenbild
%K Frauenbewegung
%K Selbsthilfe
%K Frauen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-02-10
%M i911119f84
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-32 BD 212
%A Fagenson, Ellen A.
%T Women in management : trends, issues, and challenges in managerial diversity
%D 1993
%P 342 S.
%C Newbury Park u.a.
%I Sage
%G en
%S Women and work : 04
%@ ISBN 0-8039-4591-4
%@ ISSN 0882-0910
%X Das Buch setzt sich unter diversen Themenstellungen mit der Situation von weiblichen Führungskräften auseinander. Untersucht werden in 11 Einzelbeiträgen historische und internationale Entwicklungen der Beschäftigung von Frauen in Führungspositionen, die jeweiligen Rahmenbedingungen, die unterschiedlichen persönlichen Merkmale von Managerinnen, die Beziehungen von Frauen und Männern und ihre Arbeitsteilung im Beruf und in der Familie, der Einsatz im Ausland, die zukünftige Entwicklung. (IAB)
%X "Women managers backgrounds, experiences, circumstances, and environments are multidimensional. Women managers function in the home and the workplace. This book examines their relationships with men in these two life domains. Women have made the ranks of management more diverse, but as a group they are not monolithic. We explore their racial und ethnic diversity and their treatment and experiences historically and internationally in search of significant patterns. The business world is not evenhanded in its treatment of men and women managers are faring in the legal system and whether the management experience has been a significant source of stress for them. We also consider whether traditional management philosophy and practice are optimal for women and evaluate whether women managers would be "better off" if organizations were restructured to incorporate a feminist philosophy and approach to management.
This book focuses on women managers ' 'triumphs and tribulations', their past and current time, and it ventures predictions about their futures. It chronicles the experiences of women managers and the impact they have had within und beyond the walls of organizations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Führungskräfte
%K erwerbstätige Frauen
%K Führungskräfte - historische Entwicklung
%K Führungskräfte - internationaler Vergleich
%K Auslandstätigkeit
%K Arbeitsbedingungen
%K Lebenssituation
%K Arbeitsteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Beruf und Familie
%K Gleichstellungspolitik
%K Diskriminierung
%K beruflicher Aufstieg
%K Stress|11,23|
%K Industrieländer
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-10-16
%M i960507f73
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-1300-52 AU 156
%1 Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik (Hrsg.)
%A Faltin, Günter
%A Herz, Otto
%T Berufsforschung und Hochschuldidaktik 1 : Sondierung des Problems
%D 1974
%P 259 S.
%C Hamburg
%G de
%S Blickpunkt Hochschuldidaktik : 32
%X Der Band dokumentiert die Beiträge zu einem interdisziplinären Seminar zum Thema, Berufsforschung und Hochschuldidaktik, das 1973 an der Universität Bielefeld stattfand. "Als Ziel der Tagung sollte geprüft werden, inwieweit und unter welchen Bedingungen
-eine Berufsforschung für eine Reform der Studiengänge genutzt werden kann,
-Praxiserfahrung im Studium die Fähigkeit zu kritischen Veränderung der Berufspraxis erhöht bzw. erhöhen könnte." (IAB2)
%K Berufsforschung
%K Hochschuldidaktik
%K Hochschulbildung
%K Praxisbezug
%K Ingenieur
%K berufliche Mobilität
%K Schlüsselqualifikation
%K Studiengang - Reform
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-22
%M i950302f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 696 BB 014
%A Farkas, George
%A England, Paula
%T Industries, firms, and jobs : sociological and economic approaches
%D 1994
%P 349 S.
%7 Expanded ed.
%C New York
%I De Gruyter
%G en
%S Sociology and economics
%@ ISBN 0-202-30480-9
%X Die Beiträge des Sammelbandes beschäftigen sich aus soziologischer und ökonomischer Sicht mit der zentralen Frage nach den Verbindungsgliedern zwischen industrieller Struktur, Segmentation, Unternehmensstruktur, Arbeitsplätzen, Technologienentwicklung, Produktivität, Arbeitsmärkten und Gütermärkten. Drei Themen stehen dabei im Mittelpunkt der Diskussion:
-Endogenität oder Exogenität der Präferenzen,
-Marktpreisgleichgewicht und die Logik evolutionären Wandels und
-Ungleichheit und Macht. (IAB)
%K Wirtschaftsstruktur
%K Segmentationstheorie
%K Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Lohnfindung
%K Berufsbildung
%K Produktivität
%K interner Arbeitsmarkt
%K technische Entwicklung
%K Arbeitsorganisation
%K Zukunftsperspektive
%K Kostentheorie
%K Wirtschaftssoziologie
%K Dienstleistungsbereich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-03-17
%M i950214f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-874-00 BE 874
%A Faßhauer, Uwe
%T Professionalisierung von BerufspädagogInnen : professionstheoretische Begründung und empirische Hinweise zur Innovation der Ausbildung von Gewerbelehrenden
%D 1997
%P 160 S.
%C Alsbach/Bergstr.
%I Leuchtturm-verlag
%G de
%B Darmstädter Beiträge zur Berufspädagogik : 19
%@ ISBN 3-88064-271-0
%X "Seit Ende der 80er Jahre gibt es einen deutlichen Aufschwung in der wissenschaftlichen Diskussion um professionelles (berufs)pädagogisches Handeln, sie soll in ihren Grundzügen nachvollgezogen werden. In drei eigenständigen Teilen wird in dem Text ein Professionalisierungsbegriff entwickelt, das empirisch vorfindbare professionelle Selbstverständnis von Lehrenden und Studierenden dargestellt sowie zeitgemäße Leitbilder in der GewerbelehrerInnenausbildung beschrieben. Obwohl der im Titel verwendete Begriff "BerufspädagogInnen" alle Lehrenden in der beruflichen Bildung umfaßt, konzentriert sich vorliegende Arbeit auf den schulischen Bereich. Ein Exkurs beschäftigt sich mit den betrieblichen Ausbildern und den Lehrenden für Fachpraxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsschullehrer
%K Berufsprobleme
%K berufliches Selbstverständnis
%K Professionalisierung
%K Berufswahl
%K Ausbildung
%K Gewerbelehrer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-09-18
%M i970630f47
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-1OE0-201202 AX 433
%A Fassmann, Heinz
%T Arbeitsmarktsegmentation und Berufslaufbahnen : ein Beitrag zur Arbeitsmarktgeographie Österreichs
%D 1993
%P 319 S.
%C Wien
%I Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
%G de
%# A 1982; E 1982;
%B Beiträge zur Stadt- und Regionalforschung : 11
%@ ISBN 3-7001-2008-7
%X Der Autor versucht, den Segmentationsansatz auf die regionale Arbeitsmarktanalyse anzuwenden und mit Ansätzen der Berufsforschung zu verbinden. Als Grundlage von eigenen empirischen Untersuchungen mit den Mitteln der Faktoren- und der Regressionsanalyse dienen ihm Daten des österreichischen Mikrozensus von 1982 und der Volkszählung. Der Autor findet klare Anzeichen für eine Sementierung des Arbeitsmarktes, der vor allem wesentliche Unterschiede zwischen Stadt und Land aufweist. (IAB)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Berufsverlauf
%K regionale Disparität
%K Österreich|3,4|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-01-04
%M i930909f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BB 768
%A Fassmann, Heinz
%T Arbeitsmarktsegmentation und Berufslaufbahnen : ein Beitrag zur Arbeitsmarktgeographie Österreichs
%D 1993
%P 319 S.
%C Wien
%I Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
%G de
%B Beiträge zur Stadt- und Regionalforschung : 11
%@ ISBN 3-7001-2008-7
%X "Die Strukturbeschreibung des Arbeitsmarktes ist zentraler Erkenntnisinhalt dieser Studie. Der räumlich differenzierten Betrachtungsweise kommt dabei nicht nur geographische Legitimationsfunktion zu, sondern diese stellt auch eine wichtige Ergänzung zur soziologischen und ökonomischen Theoriebildung dar. Im speziellen verfolgt diese Arbeit drei allgemeine Ziele:
1. Die segmentierte Struktur des österreichischen Arbeitsmarktes wird durch eine Teilarbeitsmarktanalyse und durch die Analyse von Berufslaufbahnen dargestellt, beschrieben und bewertet. Die Begründung für die empirische Analyse erfolgt durch eine breite Theoriediskussion, deren Funktion auch darin besteht, Arbeitsmarkttheorien in die geographische Diskussion einzuführen. Die empirische Analyse soll Antworten auf folgende Fragen bereitstellen: Welche Struktureinheiten auf dem Arbeitsmarkt (im Sinne von Segmenten) lassen sich unterscheiden? Welche Berufslaufbahnen können wie definiert werden, wie häufig oder wie selten kommen sie vor, und wie sind dies im Lichte des Segmentationskonzepts zu interpretieren?
2. Das zweite Anliegen dieses Buches besteht in der Verknüpfung der Arbeitsmarktanalyse mit ausgesuchten sozialwissenschaftlichen Kategorien. Welcher Einfluß geht von sozialwissenschaftlichen Merkmalen auf die Segmentierung des Arbeitsmarktes aus? Wie kann ein geschlechtsspezifischer Teilarbeitsmarkt abgegrenzt werden, welche Effekte gehen vom Alter aus, wie verteilen sich ausländische Arbeitnehmer im Beschäftigungssystem, wie stellt sich die Qualifikationsstruktur der Arbeitnehmer dar?
3. Das dritte Ziel dieses Buches besteht in der Verknüpfung von Segmentation und räumlicher Analyse. Dies stellt ein zentrales Anliegen dar. Welche unterschiedlichen beruflichen Chancen ergeben sich bei einer räumlich differenzierten Analyse? Berufliche Chancen weisen dabei zwei Dimensionen auf: einerseits eine statisch-strukturelle, definiert durch die empirisch beobachtbare Verteilung von Arbeitsplätzen, und andererseits eine biographische Dimension, definiert durch Berufslaufbahnen. Welche Positionen im Beschäftigungssystem lassen sich einnehmen und wie wahrscheinlich ist die Chance eines beruflichen Aufstiegs oder das Risiko eines Abstiegs in Abhängigkeit zum Wohnort?" (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitsmarktentwicklung|9|
%K Arbeitsmarktchancen
%K regionale Verteilung
%K Österreich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-10-11
%M i950829f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-0DE0-310000 BF 474, 0
%F 90-310.0819,1
%F 90-310.0819, 2
%A Fassmann, Heinz
%A Meusburger, Peter
%T Arbeitsmarktgeographie : Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit im räumlichen Kontext
%D 1997
%P 272 S.
%C Stuttgart
%I Teubner
%G de
%B Teubner Studienbücher. Geographie
%@ ISBN 3-519-03437-9
%X Das Lehrbuch enthält einen theoriebezogenen und einen empirischen Teil. Der theoretische Teil befaßt sich mit Arbeitsmarkttheorien und Theorien der räumlichen Entwicklung. Der empirische Teil behandelt zunächst räumliche Befunde zum Beschäftigungssystem (Erwerbsbeteiligung, Qualifikation, sektorale und berufliche Strukturunterschiede, Mobilität). Dem folgt ein Kapitel zu Ungleichgewichten auf dem Arbeitsmarkt (Arbeitslosigkeit, räumliche Mobilität, räumliche Einkommensdisparitäten). Weiterhin wird auf verschiedene Teilarbeitsmärkte eingegangen (geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt, ethnische Segmentierung, "städtischer" Arbeitsmarkt, ländlicher Raum). Das abschließende Kapitel erörtert kurz arbeitsmarktpolitische Fragen. (IAB)
%K regionaler Arbeitsmarkt - Lehrbuch
%K Erwerbstätigkeit
%K Arbeitslosigkeit
%K regionale Faktoren
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Regionaltheorie
%K Erwerbsbeteiligung
%K Qualifikation
%K Berufsstruktur
%K berufliche Mobilität
%K regionale Disparität
%K Einkommensverteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Stadt
%K ländlicher Raum
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K ethnische Gruppe
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Regionalpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-02-24
%M i971203f17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3120-00 AW 756
%A Faulstich, Peter
%A Faulstich-Wieland, Hannelore
%A Nuissl, Ekkehard
%A Weinberg, Johannes
%A Brokmann-Nooren, Christiane
%A Raapke, Hans Dietrich
%T Weiterbildung für die 90er Jahre : Gutachten über zukunftsorientierte Angebote, Organisationsformen und Institutionen
%D 1992
%P 216 S.
%C Weinheim
%I Juventa Verlag
%G de
%B Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung : 17
%@ ISBN 3-7799-0840-9
%X Das Gutachten (ermöglicht durch die Hans-Böckler-Stiftung und das Bildungs- und Förderungswerk der GEW) zielt darauf ab, den Bildungsbereich Weiterbildung in Konzeption, Planung und Gestalung voranzubringen. Im zweiten Teil stehen gesellschaftliche Impulse und Reaktionen der Erwachsenenbildung im Mittelpunkt: Informationstechnik, Umweltkrise, FrauenBewegung, multikulturelle Gesellschaft. Im dritten Teil werden Leitlinien zur Organisation der Weiterbildung umrissen: Lernökologie (Bedeutung des Lernortes für das Lernen), Bildungszeit (zwischen Arbeitszeit und Freizeit), Lehrende und Lernende, Kursuskonzepte und Abschlüsse. Im vierten Teil werden Leitlinien zur Institutionalisierung der Erwachsenenbildung entworfen (Systemstruktur der Erwachsenenbildung im Verhältnis von betrieblicher Weiterbildung und Erwachsenenbildungsträgern, Weiterbildung in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen, Rolle der Weiterbildung in der regionalen Struktur- und Beschäftigungspolitik). Abschließend werden Leitlinien für politisches und gewerkschaftliches Handeln in den 90er Jahren entwickelt. (IAB)
%K Weiterbildung - Konzeption
%K Weiterbildung - Organisation
%K Weiterbildung - Recht
%K Weiterbildungsangebot|13,17-20|
%K sozialer Wandel
%K technischer Wandel
%K Lernort
%K Zeitbudget
%K Institutionalisierung
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Gewerkschaft
%K Qualifikationsnachweis
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-04-19
%M i930302f34
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-210-31 BE 703
%A Felber, Holm
%A Gabriel, Gabriele
%A Bertram, Barbara
%A Schröpfer, Haike
%A Schäfer, Heiner
%A Felber, Holm
%T Berufliche Chancen für benachteiligte Jugendliche? : Orientierungen und Handlungsstrategien
%D 1997
%P 367 S.
%C Weinheim u.a.
%I Juventa u.a.
%G de
%# A 1989; E 1994;
%S Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit : 02
%@ ISBN 3-87966-372-6
%X "Benachteiligungen im Arbeitsleben ergeben sich aus dem Zusammentreffen bestimmter Merkmale von Individuen mit den Strukturen und Anforderungen des Arbeitsmarktes. Die Untersuchungen, die in dem Band zusammengefaßt sind, fragen nach der Genese von Benachteiligungen marginalisierter junger Männer in Westdeutschland und nach der Entwicklung neuer Benachteiligungsformen bei Jugendlichen in Ostdeutschland. Weiter untersucht werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen benachteiligten und nicht benachteiligten Jugendlichen in den fünf neuen Ländern." Die Titel lauten:
1. Modelle der Jugendberufshilfe im Übergang zwischen Schule und Beruf - Einführung zum Reader "Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit"
2. Total normal - Junge Erwachsene aus Ostdeutschland in Projekten der Jugendberufshilfe
3. Zwischenstationen - Versuche ostdeutscher Jugendlicher, die Transformation zu bewältigen
4. Hürden und Hilfen an der 2. Schwelle beim Übergang zum Beruf in Ostdeutschland
5. Abgedrängt - Der Einfluß der Übergangssysteme auf die Marginalisierungsprozesse junger Männer am Arbeitsmarkt
6. Fazit: Vor neuer Normalität. (IAB2)
%K benachteiligte Jugendliche
%K Jugendsozialarbeit
%K Jugendberufshilfe - Programm
%K Berufseinmündung - Förderung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufsausbildung
%K berufliche Flexibilität
%K Ausbildungsabsolventen|6,12,18|
%K Förderungslehrgang
%K Berufsvorbereitungsjahr
%K junge Erwachsene
%K Benachteiligung - Ursache
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-10-06
%M i970630f25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BE 716
%A Filer, Randall K.
%A Hamermesh, Daniel S.
%A Rees, Albert E.
%T The economics of work and pay
%D 1996
%P 654 S.
%7 6. ed.
%C New York
%I HarperCollins
%G en
%B HarperCollins series in economics
%@ ISBN 0-673-99474-0
%X Der Band ist als einführendes Lehrbuch für Studenten des Grundstudiums gedacht. Er behandelt die wesentlichen Bereiche der Arbeitsökonomie wie Arbeitsangebot und -nachfrage, Suchprozesse, Migration und interne Arbeitsmärkte, die Rolle der Gewerkschaften, Lohnfindung und Lohnstruktur.
(IAB)
%K Arbeitsökonomie - Lehrbuch
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftenachfrage
%K labour turnover
%K Arbeitslosigkeit
%K Lohnfindung
%K Lohnstruktur
%K interner Arbeitsmarkt
%K Gewerkschaft
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-08-06
%M i961217f74
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AX 059
%A Fischer, Ute Luise
%T Weibliche Führungskräfte zwischen Unternehmensstrategien und Karrierehemmnissen : eine Fallstudie im Einzelhandel
%D 1993
%P 117 S. u. Anhang
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%B Reihe Personalforschung : 12
%@ ISBN 3-87988-058-1
%@ ISSN 0930-7400
%X Forschungsleitender Gedanke dieser Untersuchung ist, die Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen als strategische Option der Unternehmen für die 90er Jahre zu begründen, indem Frauenförderung als Sonderform der Personalpolitik und Personalentwicklung als eine Strategie der Wettbewerbsfähigkeit dargelegt wird. Konkretes Untersuchungsfeld ist dabei der Einzelhandel, dessen Entwicklung und Strukturwandel in der Nachkriegszeit die Autorin in einem ersten Schritt nachzeichnet.
Die steigende Bedeutung von Personalentwicklung und Personalpolitik wird anschließend theoretisch untermauert, wobei der Stellenwert von Frauenförderung diskutiert wird. Eine Bestandsaufnahme der beruflichen Diskriminierung von Frauen und ihrer Unterrepräsentanz im Management zeigt, wie weit die betriebliche Realität von der Realisierung der Erhöhung des Anteils weiblicher Führungskräfte noch entfernt ist. Auf den Einzelhandel bezogen werden Karrierebedingungen, wie sie sich aus den vom Strukturwandel beeinflußten Arbeitskräfteeinsatzmustern ergeben, genauer untersucht. Es wird gezeigt, wie sich das Zusammenspiel betrieblicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen - dem weiblichen Lebenszusammenhang - , das bisher zu einem ökonomisch rationalen Einsatz von weiblichen Arbeitskräften geführt hat, nun für einen Teil der weiblichen Beschäftigten zu Karrierehemmnissen verkehrt. Dies wird konkret verdeutlicht durch die empirische Untersuchung (schriftliche Befragung von 1.030 weiblichen Beschäftigten, Experteninterviews) in einem großen Warenhausunternehmen. (IAB2)
%K Führungskräfte
%K erwerbstätige Frauen
%K beruflicher Aufstieg
%K Einzelhandel
%K Personalpolitik
%K Personalentwicklung
%K Frauenförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-07-07
%M i930419f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-500-30 AR 586
%1 Universität Trier, Studien- und Forschungsschwerpunkt Sozialpolitik und Sozialverwaltung (Hrsg.)
%1 Zentrum für Arbeit und Soziales, Trier (Hrsg.)
%A Frick, Bernd
%A Sadowski, Dieter
%T Zur Beschäftigungssituation Schwerbehinderter : eine empirische Analyse anhand des Sozioökonomischen Panels
%D 1988
%P 37 S.
%C Trier
%G de
%# A 1974; E 1984;
%B Zentrum für Arbeit und Soziales Trier. Diskussionsbeitrag : 17
%X Zunächst werden die Ergebnisse verschiedener Studien, die die Arbeits- und Beschäftigungssituation schwer- und nichtbehinderter Arbeitnehmer vergleichen, vorgestellt und bewertet. Danach werden die 1984 erhobenen Daten der ersten Welle des "Sozio-ökonomischen Panels", einer Längsschnittunterschung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Wohnbevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland, analysiert. Die Auswertung zeigt, daß der Anteil Schwerbehinderter an den abhängig Beschäftigten um rund 1,5 % höher ist als von der amtlichen Statistik ausgewiesen. Schwer- und nichtbehinderte Arbeitnehmer unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich verschiedener sozio-demographischer Merkmale und des Ausmaßes an Beschäftigungsstabilität: Schwerbehinderte Arbeitnehmer weisen einen höheren Männeranteil, ein höheres Alter und eine längere Betriebszugehörigkeitsdauer auf als Nichtbehinderte. Ferner werden sie seltener arbeitslos. Insgesamt schließen die Autoren aus den Ergebnissen, daß die These, schwerbehinderte Arbeitnehmer würden diskriminiert, kaum haltbar ist. (IAB)
%K Schwerbehinderte
%K Beschäftigung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Einkommen
%K Arbeitszufriedenheit
%K Stellung im Beruf
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Arbeitslosigkeit
%K Altersstruktur
%K Tätigkeitsfelder
%K Ausbildungsabschluss|11|
%K Arbeitszeit
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-02-13
%M i890612f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-210-31-HH AT 156
%A Friebel, Harry
%T Berufsstart und Familiengründung - Ende der Jugend?
%D 1990
%P 204 S.
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%# A 1979; E 1986;
%S Jugend zwischen Familie, Bildung, Beruf und Freizeit : 03
%@ ISBN 3-531-11623-1
%X Der Band stützt sich vor allem auf die Befunde der Hamburger Jugendstudie zu Berufsstart und Familiengründung. Nach einer einleitenden Abhandlung über Jugend als Lebensphase vor dem Hintergrund der politischen und ökonomischen Bedingungen der 80er Jahre werden die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung (1979-1986) dargestellt. Dabei wird auf objektive Chancenstrukturen und die subjektive Zufriedenheit der Jugendlichen eingegangen, weiterhin auf Berufsausbildung und Berufsstart, Partnerschaften, Familiengründung und Freizeitverhalten. Die politischen Einstellungen der Jugendlichen und die Jugend als Lebens- und Weiterbildungsprozeß werden ebenfalls thematisiert. Daneben wird auch der Wertewandel der Jugend behandelt. Am Beispiel der Chemikantenausbildung in der Großindustrie werden die Ausbildungs- und Arbeitserfahrungen der Jugendlichen verdeutlicht. Abschließend wird auf den Stellenwert von Wohnen für die Lebensgestaltung eingegangen. (IAB)
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Familienbildung
%K Chancengleichheit
%K Zufriedenheit
%K Berufsausbildung
%K Freizeitverhalten
%K politische Einstellungen
%K Weiterbildung
%K Wertwandel
%K Facharbeiter
%K chemische Industrie
%K Arbeitssituation
%K Wohnsituation
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hamburg
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-08-23
%M i890523f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 0860 BB 754
%A Friedrich, Jürgen
%A Herrmann, Thomas
%A Peschek, Max
%A Rolf, Arno
%T Informatik und Gesellschaft
%D 1995
%P 373 S.
%C Heidelberg u.a.
%I Spektrum Akademischer Verlag
%G de
%@ ISBN 3-86025-521-5
%X Das Buch geht den Fragen nach, was "Informatik und Gesellschaft" ist, worin die Wechselwirkungen beider bestehen. "Ausgangspunkt für die Beantwortung der genannten Fragen ist eine wissenschaftstheoretische und historische Einordnung der Informatik. Dem folgt eine Auseinandersetzung mit den Folgen der Informationstechnik in verschiedenen Einsatzbereichen sowie mit ihren bereichsübergreifenden Wirkungen. Damit ist die Grundlage für eine Hinwendung zu den Gestaltungsfeldern und -methoden einer sozialorientierten Informatik gelegt. Schließlich wird die Frage nach der Relevanz von Informatik und Gesellschaft in methodischer, didaktischer, ethischer und beruflicher Hinsicht gestellt." (IAB2)
%K Informatik
%K Gesellschaft
%K Informationstechnik - Anwendung
%K Informationstechnik - Auswirkungen
%K Arbeitsmarktentwicklung|4,14|
%K Berufsstruktur
%K Tätigkeitsfelder
%K Qualifikationsanforderungen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Sozialverträglichkeit
%K Technikfolgenabschätzung
%K Professionalisierung
%K Informatiker
%K Berufsprobleme
%K Informationsgesellschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-15
%M i950831f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-309.0573
%A Friedrich-Ebert-Stiftung, Forschungsinstitut
%T Arbeitsrecht, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik : Reformen bei der Gestaltung und Finanzierung
%D 1994
%P 87 S.
%C Bonn
%G de
%@ ISBN 3-86077-091-8
%X Die Broschüre enthält die Referate einer Tagung über "Aktuelle Fragen der Arbeitsmarktpolitik." In dem einleitenden Beitrag wird die Entwicklung der Lohnstückkosten im internationalen Vergleich analysiert. Dem folgt ein Referat zur Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes als Wettbewerbsfaktor. Weiterhin thematisiert werden die Chancen und Risiken einer Flexibilisierung des Arbeitsrechts aus ökonomischer Sicht. Der abschließende Beitrag befaßt sich mit der Finanzierung der Arbeitsmarktpolitik einschließlich Umfinanzierungslösungen. (IAB)
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Lohnstückkosten - internationaler Vergleich
%K verarbeitendes Gewerbe
%K Wettbewerbsfähigkeit
%K internationaler Wettbewerb
%K Beschäftigungsgrad - Anpassung
%K interner Arbeitsmarkt
%K berufliche Mobilität
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K Qualifikation
%K Arbeitsrecht
%K Deregulierung
%K Arbeitsmarktpolitik - Finanzierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Belgien
%K Frankreich
%K Großbritannien|10|
%K Italien
%K Niederlande
%K Japan
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-01-20
%M i941212f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2100-00 BB 755,0
%F 93-2100-00 BB 755,1
%A Friedrich-Ebert-Stiftung, Forschungsinstitut
%T Berufsausbildung in den neuen Bundesländern : eine Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 27. Oktober 1994 in Halle/Saale
%D 1995
%P 119 S.
%C Bonn
%G de
%B Gesprächskreis Arbeit und Soziales : 42
%@ ISBN 3-86077-301-1
%X Die Broschüre enthält Referate und Statements eines abschließenden Podiumsgesprächs einer Tagung, auf der Experten aus der Berufsbildungspolitik über die derzeitige Situation der Berufsausbildung in den neuen Ländern diskutierten und Perspektiven und Lösungsansätze erörterten.
- Ausbildungsbeteiligung und -probleme der Betriebe und Praxen sowie Maßnahmen zur Förderung der betrieblichen Berufsausbildung in den neuen Bundesländern (U. Degen)
- Berufsausbildung in den neuen Bundesländern - Anforderungen an die Bildungspolitik (G. Rixe)
- Vollzeitschulische oder außerbetriebliche Ausbildung: Lückenbüßer oder Alternative zur betrieblichen Berufsausbildung? (Arbeitsgruppe)
- Ausbildungsverlauf und berufliche Eingliederung von außerbetrieblich ausgebildeten jungen Fachkräften in den neuen Ländern (A. Rauch)
- Zur Situation von Mädchen und jungen Frauen auf dem Ausbildungsstellenmarkt - Probleme und Handlungsbedarf (B. Voigt)
- Perspektiven für die Berufsausbildung in den neuen Bundesländern. Zur Abschlußdiskussion der hier dokumentierten Fachtagung (A. Rauch)
- Möglichkeiten zur Förderung und Stabilisierung der betrieblichen Berufsausbildung (Arbeitsgruppe). (IAB2)
%K Berufsausbildung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Berufsbildungspolitik
%K überbetriebliche Ausbildung
%K Absolventen
%K schulische Berufsausbildung
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K weibliche Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-04
%M i950831f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-204.0277
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Fuchs, Johann
%T Zu- und Abgangsrechnung für die Erwerbstätigen nach Branchen : ein Modell zur Fortschreibung sektoraler Beschäftigungsstrukturen nach Alter, Geschlecht und Stellung im Beruf
%D 1992
%P 273 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1987; E 2010;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 166
%@ ISSN 0173-6574
%X "Das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung erteilte dem IAB den Auftrag, für ein Simulationsmodell zur Abschätzung der Auswirkungen des Bevölkerungs- und Strukturwandels auf die Alterssicherung nach Branchen, Stellung im Beruf, Geschlecht und Alter strukturierte alternative Arbeitsmarktszenarien der Erwerbstätigkeit bis 2010 zu entwickeln. Der Bericht enthält die Ergebnisse des Projekts. In ihm wird eine Zu- und Abgangsrechnung der Erwerbstätigkeit entwickelt, mit der durch modellexterne Projektionen vorgegebene, nach Sektoren und Stellung im Beruf differenzierte Erwerbstätigenbestände nach Alter und Geschlecht fortgeschrieben werden.
Entsprechend der Modellkonzeption wurden in der ersten Stufe Bestände geschätzt, und zwar die der Erwerbstätigen nach Sektoren und Stellung im Beruf. Zusammen mit der IAB-Schätzung des Erwerbspotentials bilden sie den Rahmen für die Zu- und Abgangsrechnung nach Alter und Geschlecht. Diese basiert auf einem Kohortenansatz im Sinne demographischer Tafeln (Mehrfach-Inkrement-Dekrement-Tafel).
Der nach den genannten Merkmalen strukturierte Erwerbstätigenbestand wird dabei Jahr für Jahr zurerst um die geschätzten Abgänge (aufgrund von Sterblichkeit, Invalidität, Verrentung, usw.) vermindert und anschließend um den Zugang aus dem nicht beschäftigten Erwerbspersonenpotential erhöht. Diejenigen, die eine Tätigkeit (wieder-) aufnehmen, sind dazu nach Alter und Geschlecht aufzuteilen, wofür dem Benutzer des Modells drei Optionen zur Verfügung stehen, die jeweils eine unterschiedliche theoretische Sichtweise der künftigen Entwicklung implizieren.
Ansatzweise ist in das Modell auch eine Fluktuationsrechnung integriert, mit der es möglich ist, fluktuationsbedingte Verschiebungen der Beschäftigtenstruktur zwischen den Sektoren zu berücksichtigen.
Erste Analysen bestätigen grundsätzlich die Ergebnisse und Üerlegungen anderer IAB-Arbeiten, so die Verschiebung der Altersstruktur der Erwerbstätigen, oder die Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit, gleichzeitig lassen sich interessante Details z.B. auf sektoraler Ebene erkennen." (Autorenreferat)
%K Beschäftigtenstruktur - Modell
%K Wirtschaftszweige
%K Arbeitskräfteangebot - Prognose
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitslosigkeit
%K Statusmobilität
%K Erwerbspersonenpotenzial - Prognose|3|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-08
%M i930217f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-877-33 AU 877
%A Fuhr, Thomas
%T Kompetenzen und Ausbildung des Erwachsenenbildners : eine Studie zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung
%D 1991
%P 296 S.
%C Bad Heilbrunn
%I Klinkhardt
%G de
%@ ISBN 3-7815-0690-8
%X Der Autor geht von der These aus, daß Ansehen und Professionalität der Erwachsenenbildung wesentlich von der Kompetenz der in ihr Beschäftigten abhängen. Er zeigt, "daß diese Kompetenz nicht nur in die Verantwortung der Erwachsenenbildner gestellt werden kann, sondern planmäßiger Ausbildung bedarf. In einer Analyse von Daten zu den Anforderungen an Erwachsenenbildner und anhand systematischer Überlegungen werden die Teilbereiche der erforderlichen Kompetenz vorgestellt. Ihre Ausbildbarkeit wird untersucht. Es zeigt sich, daß der Erwerb dieser Kompetenzen in Verbindung von universitärer Lehre und praktischen Übungen möglich ist. Die Elemente dieser Ausbildung werden dargestellt. Eine Professionalisierung der Erwachsenenbildung, so das Fazit, ist erforderlich und in dem wichtigen Bereich der Sicherstellung einer berufsqualifizierenden Ausbildung der Erwachsenenbildner möglich. Es wird vorgeschlagen, die vorgestellten Elemente in die Ausbildung von Erwachsenenbildnern zu übernehmen." (IAB2)
%K Weiterbildner
%K Professionalisierung
%K Berufsausbildung
%K soziale Qualifikation
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufsprobleme
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-05-25
%M i911205f77
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-1OE0-205100 AT 486
%A Futschik, Andreas
%A Lechner, Ferdinand
%A Löffler, Roland
%A Wagner, Michael
%T Arbeitslosenkarrieren : personenbezogene Längsschnittanalysen, Österreich 1981 - 1988
%D 1990
%P 136 S.
%C Regensburg
%I Transfer-Verlag
%G de
%# A 1981; E 1988;
%@ ISBN 3-924956-79-0
%X Vor dem Hintergrund der österreichischen Arbeitsmarktentwicklung in den 80er Jahren mit mehr als 1,2 Millionen Arbeitslosen werden in der Studie drei Fragen aufgeworfen: Lassen sich (analog zu Berufslaufbahnen) typische Arbeitslosenkarrieren erkennen? Sind spezifische Muster von (wiederholter) Arbeitslosigkeit mit besonderen Merkmalsprofilen der betreffenden Personen verbunden? Welche Wechselwirkungen lassen sich zwischen den gesamtwirtschaftlichen Bestimmungsgrößen der Arbeitslosigkeit und den personenbezogenen Determinanten ausmachen? Als Datenbasis dient die Leistungsbezieherdatei des Bundesrechenamtes, die es ermöglicht, Eintritt und Wiedereintritt einer Person in den Leistungsbezug der Arbeitslosenversicherung direkt zu erfassen. Für die Periode 1981 bis 1988 wurde ein Personenkreis von 200.000 Personen ermittelt, der einer Risikogruppe (in Hinblick auf Dauer und Häufigkeit der Arbeitslosigkeit sowie damit einhergehenden Einkommensverlusten) zugehört. Hieraus werden Schlußfolgerungen für die Arbeitsmarktpolitik gezogen. (IAB)
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K Mehrfacharbeitslosigkeit
%K saisonale Arbeitslosigkeit
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K regionale Mobilität
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Einkommen
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K ökonomische Faktoren
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Mobilitätsbarriere
%K Österreich|8-13|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-07-24
%M i900913f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3217 BD 771, 0
%F 3217 BD 771, 1
%A Gahlen, Bernhard
%A Hesse, Helmut
%A Ramser, Hans Jürgen
%2 Albach, Horst
%2 Blattner, Nikolaus
%2 Blum, Reinhard
%2 Bombach, Gottfried
%2 Burda, Michael C.
%2 Cabos, Karen
%2 Entorf, Horst
%2 Flaig, Gebhard
%2 Franz, Wolfgang
%2 Gahlen, Bernhard
%2 Hagemann, Harald
%2 Helmstädter, Ernst
%2 Hesse, Helmut
%2 Hujer, Reinhard
%2 Illing, Gerhard
%2 Jaeger, Klaus
%2 Kirchgässner, G.
%2 Kloten, Norbert
%2 Krelle, Wilhelm
%2 Kromphardt, Jürgen
%2 Krupp, Hans-Jürgen
%2 Landmann, Oliver
%2 Meckl, Jürgen
%2 Ramser, Hans-Jürgen
%2 Rothschild, Kurt W.
%2 Schelbert, Heidi
%2 Schneider, Hilmar
%2 Sheldon, George
%2 Stadler, Manfred
%2 Vogt, Winfried
%2 Zink, Helmut
%T Arbeitslosigkeit und Möglichkeiten ihrer Überwindung
%D 1996
%P 437 S.
%C Tübingen
%I Mohr
%G de
%S Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Ottobeuren : 25
%@ ISBN 3-16-146665-9
%@ ISSN 0340-7187
%X Der Band enthält die Referate und Kurzreferate des 25. Wirtschaftswissenschaftlichen Seminars Ottobeuren zum Thema "Arbeitslosigkeit und Möglichkeit ihrer Überwindung". Dabei werden zunächst die theoretischen Ansätze zur Erklärung der Arbeitslosigkeit erläutert und der institutionellen und strukturellen Determinanten thematisiert. Ein zweiter Themenschwerpunkt behandelt Arbeitslosigkeit als Problem des Arbeitsmarktes. Angesprochen werden die Beschäftigungsentscheidung der Unternehmen, Mismatch und technischer Wandel sowie das Gewerkschaftsverhalten. Der dritte Themenschwerpunkt betrachtet Arbeitslosigkeit als gesellschaftliches Phänomen. Darin werden Überlegungen zur Makroökonomischen Modellbildung sowie zur Neuen Keynesianischen Makroökonomie angestellt. Weitere Themen sind: Elemente und Funktionsweisen des strukturalistischen Ansatzes zur Erklärung der Arbeitslosigkeit, internationale Konkurrenz als Ursache von Arbeitslosigkeit und Lohnungleichheit, Geldpolitik und Beschäftigung sowie schließlich "Bewußt erzeugte und duldend hingenommene Arbeitslosigkeit: Zum Problem der Arbeitslosigkeit aus der Sicht der Neuen Politischen Ökonomie." (IAB)
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Insider-Outsider-Theorie
%K Effizienzlohntheorie
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Lohn
%K Institutionenökonomie
%K Arbeitslosenversicherung
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K berufliche Reintegration - Determinanten
%K Personalpolitik
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K mismatch
%K berufliche Mobilität
%K technischer Wandel
%K Gewerkschaftspolitik
%K Arbeitslosigkeit
%K technischer Fortschritt
%K Makroökonomie
%K Keynesianismus
%K Strukturalismus
%K Geldpolitik
%K Beschäftigung
%K politische Ökonomie
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-01-23
%M i960916f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-202.0753
%1 Institut für Geographie, Erfurt (Hrsg.)
%A Gans, Paul
%A Kemper, Franz-Joseph
%T Mobilität und Migration in Deutschland : Beiträge zur Tagung des Arbeitskreises "Bevölkerungsgeographie" des Verbandes der Geographen an Deutschen Hochschulen am 15. und 16. September 1994 in Erfurt
%D 1995
%P 239 S.
%C Erfurt
%G de
%S Erfurter Geographische Studien : 03
%@ ISBN 3-9803607-2-5
%X Der Band dokumentiert die Referate anläßlich einer Veranstaltung des Arbeitskreises Bevölkerungsgeographie im Verband der Geographen an Deutschen Hochschulen in Verbindung mit der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern am 15. und 16.9.1994 in Erfurt zu Fragen der Migration und Mobilität in Deutschland. Der erste Teil der Beiträge beschäftigt sich mit den Wanderungen zwischen Ost- und Westdeutschland und den Unterschieden der Wohnmobilität in den neuen und alten Bundesländern. Ein weiterer Teil befaßt sich mit der Migrationssituation in den neuen Bundesländern. Probleme des Arbeitsmarktes und der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern kennzeichnen den Inhalt der folgenden Aufsätze. Der ländliche Raum in den neuen Bundesländern bildet einen weiteren Schwerpunkt. Der letzte Teil des Bandes wendet sich dann den Außenwanderungen zu. (IAB2)
%K Ost-West-Wanderung
%K Binnenwanderung
%K Mobilitätsbereitschaft
%K regionale Mobilität - Determinanten
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitslosigkeit
%K Bevölkerungsentwicklung|10,12,15|
%K ländlicher Raum
%K Regionalentwicklung
%K Pendelwanderung
%K Außenwanderung - Prognose
%K Migrationstheorie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%K Mecklenburg-Vorpommern
%K Vorpommern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-05-17
%M i960226f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-853-30 BD 896, 0
%F 92-853-30 BD 896, 1
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Gaworek, Maria
%T Informationsmappe Pflegeberufe 1996
%D 1996
%P o. Sz.
%9 Stand August 1996
%C Nürnberg
%G de
%# A 1990; E 1996
%B Dokumentationsdienst des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung
%X Die prognostizierte weitere Zunahme des Anteils Älterer an der Gesamtgesellschaft und Änderungen in den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens (Gesundheitsstrukturgesetz, Pflegeversicherungsgesetz) lassen die Debatte um die Pflegekrise nicht zum Stillstand kommen. Im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion stehen dabei nach wie vor quantitative und qualitative Versorgungsdefizite im Bereich professioneller Pflege. Um die Zukunft der Arbeit in diesem gesellschaftlich bedeutenden Dienstleistungsbereich auf Dauer zu sichern, besteht - trotz bereits erfolgter Bemühungen zur Verbesserung der Attraktivität von Pflegeberufen - in dieser Hinsicht noch starker Handlungsbedarf. Die vorliegende Informationsmappe versucht einen Einblick in Entwicklung, Probleme und Hintergründe der Arbeits-, Beschäftigungs- und Ausbildungssituation in Pflegeberufen zu vermitteln und arbeitsmarkt-, berufs- und bildungspolitische Ansätze und Reformstrategien vorzustellen. Das Material, das aus verschiedenen Datenbeständen gewonnen wurde, ist nach formalen Gesichtspunkten (Art der Informationsquellen) in drei Abschnitte geordnet:
-Abschnitt I enthält eine Auswahl von Ausschnitten aus Tages- und Wochenzeitungen sowie kurze Beiträge aus Zeitschriften im Volltext, zum Teil auch (noch) unveröffentlichte Arbeitspapiere ab Jahrgang 1990, die im Archiv des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gesammelt wurden. Das umfangreiche Archivmaterial ist nach Themenschwerpunkten in die Kapitel "Arbeitsbedingungen", "Arbeitsmarkt und Beschäftigung" und "Aus- und Weiterbildung" gruppiert.
-Abschnitt II gibt Hinweise auf themenbezogene Veröffentlichungen und Schriften (Monographien, Beiträge aus Sammelwerken und Zeitschriften, Graue Literatur) aus den Literaturdatenbanken des IAB, des BIBB sowie der Datenbank SOLIS des Informationszentrums Sozialwissenschaften (IZ). Die Literaturhinweise, die sich auf Publikationen ab Erscheinungsjahr 1990 beziehen, enthalten meist ausführliche Angaben zum Inhalt.
-Abschnitt III gibt einen Überblick über laufende, abgeschlossene und geplante Forschungsvorhaben. Projekte, die bis Ende 1990 als abgeschlossen bekannt waren, wurden nicht aufgenommen. Die Projekthinweise informieren über Ziele der Untersuchungen, angewandte Methoden und Verfahren der Datengewinnung, Projektstand, veröffentlichte und unveröffentlichte Untersuchungsergebnisse sowie Projektarbeiter und Kontaktadressen. (IAB)
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Ausbildung
%K Weiterbildung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Professionalisierung
%K Berufsstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-09-25
%M i961113f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AY 865
%A Geenen, Elke M.
%T Blockierte Karrieren : Frauen in der Hochschule
%D 1994
%P 212 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%B Kieler Beiträge zur Politik und Sozialwissenschaft : 09
%@ ISBN 3-8100-1208-4
%X Aus den Erfahrungen und Beobachtungen von 52 interviewten Frauen arbeitet die Autorin heraus, inwieweit persönliche und/oder institutionelle Rahmenbedingungen zu einer Benachteiligung von Wissenschaftlerinnen im Hochschulbereich (hier Schleswig-Holstein) führen bzw. welche Voraussetzungen sich für den Karriereverlauf von Frauen günstig auswirken. Als Faktoren, die eine Rolle spielen, werden u.a. herausgestellt: die Größe der Hochschulfächer, die persönliche Haltung der Professoren,die geschlechtsspezifische Segregation der Hochschulfächer, die Machtstrukturen an der Hochschule, geschlechtsspezifische Kommunikationsstrukturen und Verhaltensweisen, Doppelbelastung durch Beruf und Familie. Ein kurzer Exkurs befaßt sich anschließend anhand statistischen Materials und einiger Interviews mit Benachteiligungsstrukturen in der öffentlichen Verwaltung Schleswig-Holstein. (IAB)
%K Hochschulpersonal
%K Diskriminierung
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufsprobleme
%K Wissenschaftler
%K Berufsverlauf
%K Frauen in Einzelberufen
%K Geschlechterverteilung
%K Verwaltung
%K öffentlicher Dienst
%K Macht
%K Habilitation
%K Beruf und Familie
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Schleswig-Holstein
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-03-07
%M i940420f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-30 BG 060
%A Geissler, Birgit
%A Maier, Friederike
%A Pfau-Effinger, Birgit
%2 Cyba, Eva
%2 Gottschall, Karin
%2 Smith, Vicki
%2 Gottfried, Heidi
%2 Schmidt, Dorothea
%2 Crompton, Rosemary
%2 Duncan, Simon
%T FrauenArbeitsMarkt : der Beitrag der Frauenforschung zur sozio-ökonomischen Theorieentwicklung
%D 1998
%P 231 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de; en;
%S Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. N.F. : 06
%@ ISBN 3-89404-626-0
%X Welchen Stand hat der wissenschaftliche Diskurs über die Frauenarbeit heute erreicht? Welche Wechselwirkungen haben sich - nach über 20 Jahren Frauenforschung zu den Bedingungen und der Entwicklung der Frauen(erwerbs)arbeit - zwischen dem main stream der Arbeitsmarktforschung und der Frauenforschung entwickelt? Zu diesen Fragen hat der Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (SAMF) im Sommer 1995 in Bremen eine Tagung veranstaltet. Der Band enthält die Beiträge dieser Tagung, ergänzt um einige Aufsätze:
1. Ökonomische Arbeitsmarktforschung und Frauenerwerbstätigkeit - Versuch einer kritischen Bilanz
2. Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation: Von den Theorien des Arbeitsmarktes zur Analyse sozialer Ungleichheiten am Arbeitsmarkt
3. Doing Gender While Doing Work? Erkenntnispotentiale konstruktivistischer Perspektiven für eine Analyse des Zusammenhangs von Arbeitsmarkt, Beruf und Geschlecht
4. Flexibility in Work and Employment: The Impact on Women
5. Der Beitrag der Frauenforschung zur Untersuchung der Technikentwicklung
6. Weibliche Lebensführung und Erwerbsverlauf - Ein lebenslauftheoretischer Beitrag zur Analyse der Frauenarbeit
7. The Equality Agenda, Employment and Welfare
8. Arbeitsmarkt- und Familiendynamik in Europa - Theoretische Grundlagen der vergleichenden Analyse
9. Theorising Gender Systems in Europe. (IAB2)
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktforschung
%K Frauenforschung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeit - Flexibilität
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Arbeitsorganisation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Technikgeschichte
%K Techniksoziologie
%K soziale Ungleichheit
%K Geschlechterverhältnis
%K Lebenslauf
%K Berufsverlauf
%K Wohlfahrtsstaat - internationaler Vergleich
%K Frauen
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Sozialpolitik
%K Familienpolitik
%K Europa
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-10-01
%M i980707f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-230-00 AW 996
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Gensior, Sabine
%A Maier, Friederike
%A Winter, Gabriele
%T Soziale Lage und Arbeit von Frauen in der DDR
%D 1990
%P 70 S.
%C Paderborn
%G de
%S Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1990, 06
%@ ISSN 0176-8263
%X Das Arbeitspapier enthält Beiträge eines Workshops, die "sich größtenteils auf Forschungsarbeiten stützen, die schon vor der Wende entstanden sind und z.T. in den turbulenten Monaten danach weitergeführt wurden. Sie thematisieren kritisch, warum das Versprechen auf Gleichberechtigung von Mann und Frau in der DDR nicht eingelöst wurde und welche Rolle die Frauen in der DDR-Gesellschaft spielen sollten und spielten. Und sie fragen, welche Lehren aus der Geschichte zu ziehen sind. Sie machen in vielen Punkten die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der Situation der Frauen in den beiden nun fusionierten Staaten deutlich und verweisen darauf, daß es vermutlich die Frauen sein werden, die den Preis der Vereinigung in Form von Erwerbslosigkeit, individueller ökonomischer Abhängigkeit, Einschränkung sozialpolitischer Rechte, Dequalifizierung etc. zahlen werden." Im einzelnen werden folgende Themen dargestellt:
- Zur sozialen Lage von Frauen in der DDR
- Berufswahl und berufliche Lebensentwürfe von Frauen in der DDR
- Berufskarrieren von Frauen in der DDR oder Karrierestop infolge Arbeitslosigkeit?
- Zur Arbeitssituation von Frauen in Versicherungen und produktionsnahen Dienstleistungsbereichen
- Frauenerwerbstätigkeit im Handel der DDR
- Frauen in höheren Leitungsfunktionen in der Industrie
- Frauenpolitische Strategien in der DDR. (IAB2)
%K Frauen
%K erwerbstätige Frauen
%K soziale Situation
%K Berufswahl
%K Berufsverlauf
%K Lebensplanung
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitssituation
%K Frauenpolitik
%K Führungskräfte
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Handel
%K Versicherungsgewerbe
%K unternehmensbezogene Dienstleistungen
%K Industrie
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-18
%M i921020f39
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-117.0126,0
%F 90-117.0126,1
%1 Universität Bremen, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Betrieb (Hrsg.)
%A Gerdes, Johann
%A Heseler, Heiner
%A Osterland, Martin
%A Roth, Bernhard
%A Werner, Gabriele
%T Folgewirkung einer Betriebsstillegung : Mobilitätsprozesse auf dem lokalen Arbeitsmarkt
%D 1987
%P 255 S.
%C Bremen
%G de
%# A 1983; E 1985;
%B Forschungsberichte der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung Arbeit und Betrieb
%X Durch die Schließung der AG Weser wurden Ende 1983 ca. 2100 Arbeitnehmer in der Bremer Region arbeitslos. In der Arbeit werden die beruflichen Folgen der Werftschließung für die Entlassenen untersucht und die Bestimmungsgründe für die unterschiedliche Verteilung von Arbeitsmarktchancen und -risiken analysiert. Die Ergebnisse beruhen auf einer Erhebung beim Arbeitsamt Bremen und einer schriftlichen Totalbefragung aller Entlassenen (Rücklauf: 44,9 %), die 1985 durchgeführt wurden. Zum Befragungszeitpunkt waren ca. 60 % wieder beschäftigt. Geringere Reintegrationschancen als der Durchschnitt hatten ausländische Werftarbeiter, Ältere, Arbeiter und bestimmte Berufsgruppen. Die Wiederbeschäftigung erfolgte häufig zu schlechteren Bedingungen. (IAB)
%K Massenentlassungen
%K Betriebsstilllegung|1-9|
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit
%K Problemgruppe|5|
%K berufliche Mobilität
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K Berufsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bremen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-01-14
%M i880310y06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6586 AT 606
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Gerlach, Knut
%A Hübler, Olaf
%2 Gerlach, Knut
%2 Hübler, Olaf
%2 Lorenz, Wilhelm
%2 Giesecke, Dorothea
%2 Schasse, Ulrich
%2 Vatthauer, Manfred
%T Betriebszugehörigkeitsdauer und Mobilität : theoretische und empirische Analysen
%D 1990
%P 142 S.
%C Paderborn
%G de
%S Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1990, 04
%@ ISSN 0176-8263
%X "In dem Diskussionspapier wird in fünf Beiträgen das Thema 'Betriebszugehörigkeitsdauer und Mobilität' aus unterschiedlicher Sichtweise behandelt. Gesamt- und einzelwirtschaftliche Aspekte, wohlfahrtstheoretische Überlegungen, Kostengesichtspunkte, Auswirkungen auf die Effizienz personal- und wirtschaftspolitischer Maßnahmen, Formen der Ausgestaltung und Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen sowie deren Effekte auf die Beschäftigungssituation der Arbeitnehmer und die Handlungsalternativen der Betriebe bilden das Spektrum der Untersuchungen." Die ersten drei - theoretischen - Beiträge behandeln Wohlfahrtseffekte alternativer Arbeitsvertragsformen (befristete Verträge), die Dauer individueller Beschäftigungsverhältnisse aus Sicht der Unternehmung sowie den Zusammenhang zwischen Betriebszugehörigkeit und Anwartschaft auf eine Betriebspension und deren Einfluß auf die Mobilität. Die beiden letzten Beiträge beziehen sich auf empirische Analysen zu den Einkommenseffekten der Betriebszugehörigkeitsdauer und zu der Frage, ob Kündigungen durch den Arbeitnehmer und Entlassungen durch den Arbeitgeber unterschiedliche Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation der Betroffenen haben. (IAB2)
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K Arbeitskräftemobilität
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Personalpolitik
%K Lohnhöhe
%K betriebliche Alterssicherung
%K Anciennitätsprinzip
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Arbeitgeberkündigung
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K beruflicher Verbleib
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-09
%M i901128f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 91-D.....-00 BG 430
%A Gerlach, Knut
%A Hübler, Olaf
%A Meyer, Wolfgang
%T Ökonomische Analysen betrieblicher Strukturen und Entwicklungen : das Hannoveraner Firmenpanel
%D 1998
%P 304 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%S Studien zur Arbeitsmarktforschung : 10
%@ ISBN 3-593-35934-0
%X Betriebspaneldaten ermöglichen neue Formen der Auswertung dynamischen Verhaltens in Betrieben, das Aufdecken der Wirkungen von Maßnahmen und die Erfassung bisher unbeobachteter Einflüsse. Die Autoren analysieren Determinanten, Wirkungen und Entwicklungen aus Themenbereichen wie Tarifbindung, Betriebsräte, Lohnhöhe und Lohnformen, Krankenstand, Innovationsverhalten und Umweltschutz mit Hilfe des Hannoveraner Firmenpanels. Im ersten Beitrag geben die Autoren einen Überblick über die Konzeption, die Erhebung und die Entwicklung der ersten drei Wellen des Hannoveranischen Firmenpanels. Die folgenden Beiträge konzentrieren sich auf Problembereiche des Arbeitsmarktes:
-die Entwicklung des Grades der Tarifbindung im Verarbeitenden Gewerbe Niedersachsens;
-die Verbreitung von Betriebsräten, deren Bestimmungsgründe und welche Effekte von der Existenz eines Betriebsrats in den Unternehmen ausgehen. Der zweite Themenkomplex ist der Entlohnung gewidmet:
-die betriebliche Determinanten der Lohnhöhe,
-Auswirkungen der Produktmarktbedingungen auf die betrieblichen Renten und die Lohnhöhe;
-die betrieblichen Determinanten der Wahl und Beibehaltung eines Entlohnungssystems (Zeit-, Leistungs- und Gruppenentlohnung). Der dritte Teil befaßt sich mit Art und Umfang von Beschäftigung als Teil betrieblicher Personalpolitik:
-die Beschäftigungsdynamik (job turnover) bei Facharbeitern, Meistern und Hochschulabsolventen;
-der Zusammenhang zwischen Unternehmenserfolg und Krankenstand. Die drei letzten Beiträge behandeln
-die Bestimmungsgründe des Innovationsverhaltens von Betrieben;
-die Frage, ob und unter welchen Bedingungen Umweltschutz und Beschäftigung miteinander vereinbar sind sowie
-die Determinanten der Exporte für Industriebetriebe und die Dynamik des Exportverhaltens der Betriebe. (IAB2)
%K Panel
%K verarbeitendes Gewerbe
%K Tarifpolitik
%K Lohnhöhe - Determinanten
%K Betriebsrat
%K Unternehmensgröße
%K Lohnform - Determinanten
%K job turnover
%K Facharbeiter
%K Meister
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Akademiker
%K Fehlzeiten
%K Krankenstand
%K Unternehmenserfolg
%K Innovation - Determinanten
%K Umweltschutz
%K Beschäftigungseffekte
%K Außenhandelsverflechtung
%K Exportabhängigkeit
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Niedersachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-11-23
%M i980914f30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-877-60 AP 264
%A Gieseke, Wiltrud
%A Tietgens, Hans
%A Schäffter, Ortfried
%A Venth, Angela
%A Müller, C. Wolfgang
%T Professionalität und Professionalisierung
%D 1988
%P 155 S.
%C Bad Heilbrunn
%I Klinkhardt
%G de
%B Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
%@ ISBN 3-7815-1027-1
%X Seit etwa 25 Jahren wird für die Planungsaufgaben in der Erwachsenenbildung Hauptberuflichkeit gefordert. Zwar ist seither die Zahl der Vollzeitangestellten beträchtlich gestiegen, aber immer noch bestehen gegenüber einem solchen personellen Ausbau Bedenken und Widerstände.
Warum gerade nach den jüngsten Entwicklungen die Hauptberuflichkeit ein immer dringlicheres Anliegen wird, kommt in diesem Buch zur Sprache:
Nach einem zusammenfassenden Bericht über eine empirische Studie zum Berufsverständnis der Mitarbeiter an Volkshochschulen wird die öffentliche Diskussion zum Verhältnis von Professionalität im Sinne von wissenschaftliche gestützter Kompetenz und Professionalisierung als sozialem Status weitergeführt. Der anschließende Beitrag erörtert Konsequenzen aus den neuen Formen der nicht fest angestellten Hauptberuflichkeit. Es folgt zum Vergleich ein Lagebericht aus der Sozialpädagogik.
Abgerundet wird die Thematik mit einer Darstellung dessen, was bei einer Berufseinführung zu beachten ist, wenn der Zugang zum Arbeitsplatz nicht festgelegt ist und die Anforderungen an die Tätigkeit wechselnden gesellschaftlichen Bedingungen unterliegen. (IAB2)
%K Professionalisierung
%K berufliche Sozialisation
%K Weiterbildung
%K Sozialarbeiter
%K Qualifikationsanforderungen
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-15
%M i881114f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-3100-30 AX 832
%1 Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft (Hrsg.)
%A Gleiche, Kerstin
%A Heinecke, Sigrid
%A Koch, Reiner
%A Stilke, Werner
%T Berufliche Qualifizierung von Arbeitnehmern : eine Brücke bei der Bewältigung der Umstrukturierung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes in der Region Erfurt
%D 1992
%P 24 S. u. Anhang
%C Erfurt
%G de
%# A 1992; E 1992;
%X "Die Kurzstudie verfolgt zum einen
-die Darstellung der durch das Arbeitsamt Erfurt initiierten Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen auf dem Hintergrund der regionalen Arbeitsmarktsituation und zum anderen
-die Darstellung individueller Erwartungen, Erfahrungen, Hoffnungen, Ängste von Teilnehmern an beruflicher Anpassungsfortbildung.
Auf der Basis von statistischen Materialien wird ein Überblick über die in der Region laufenden Qualifizierungsmaßnahmen und die arbeitsmarktpolitischen Entlastungseffekte geschaffen. Mit der Auswertung von Befragungen soll ein Bild gekennzeichnet werden, das die Komplexität der mit Fortbildung und Umschulung verbundene Problematik widerspiegelt. Diese Darstellung eines Ausschnittes der Realität erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität, sondern soll vor allem der Problematisierung dienen und weiteres Nachdenken über Qualität und Quantität beruflicher Fortbildung und Umschulung anregen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildungsbereitschaft|1-4|
%K Arbeitsmarktchancen
%K berufliche Flexibilität
%K Arbeitslosigkeit
%K Umschulung - Maßnahme
%K Weiterbildungseinrichtung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Erfurt
%K Thüringen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-04-28
%M i931227f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-32 BF 557
%A Goebel, Gabriele
%T Kinder oder Karriere : Lebensentwürfe junger Akademikerinnen und ihre persönlichen Netzwerke
%D 1997
%P 304 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-35831-X
%X Wie sieht die Lebensplanung von jungen Akademikerinnen am Ende ihres Studiums aus? Welchen Stellenwert hat die berufliche Karriere? Möchten sie Kinder haben? Welche Determinanten sind wichtig für ihre Entscheidungen? Die Autorin untersucht an zehn Beispielen, wie junge hochqualifizierte Frauen ihre Zukunft entwerfen, wobei ein besonderes Augenmerk auf die persönlichen Netzwerke geworfen wird, die eine der wichtigsten Einflußgrößen auf die Lebensplanung darstellen und als das "soziale Kapital" verstanden werden können. (IAB2)
%K Frauen
%K Hochschulabsolventen|1,9-15|
%K Lebensplanung
%K Berufsmotivation|3,11|
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K Berufswegplanung|5,13|
%K Beruf und Familie
%K Kinderwunsch
%K soziale Beziehungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-03
%M i971203f39
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-205.0509
%A Gordon, Ian R.
%T Unemployment, the regions and labour markets : reactions to recession
%D 1987
%P 197 S.
%C London
%I Pion
%G en
%# A 1970; E 1986;
%S London papers in regional science : 17
%@ ISBN 0-85086-128-4
%X Der Band enthält die Tagungsbeiträge einer Konferenz zu regionalen Aspekten der Arbeitslosigkeit. Thematisiert werden Entwicklungen in den 80er Jahren in den Bereichen Theorie, Analysemethode und Politik. Behandelt werden u.a. Fragen der offenen bzw. verdeckten Arbeitslosigkeit, Prozesse der Lohnbildung, die informelle Beschäftigung und der mögliche Einfluß von Kommunalpolitik. (IAB)
%X "Economic recession in the 1980s has brought a highly unequal distribution of unemployment across cities and regions in many countries, and has revived interes in the functioning of spatial labour markets. The volume, based on papers presented at the 1986 British Conference of the Rgional Science Association, focuses on the developments in theory, analytic methods, and policy required to meet required to meet this challenge. Two central concerns are with the effects of spatial factors and of various forms of segmentation on labour-market outcomes. Against the background of an international review of trends in regional labour markets, a series of new perspectives are offered on unemployment, both open and concealed, wage determination process, informal employment, and the potential impact of inner-city policies. Other papers outline new developments in simulation models and information systems for urban labour marktes." (author's abstract) ((en))
%K Arbeitslosigkeit
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K verdeckte Arbeitslosigkeit
%K Lohnfindung
%K informeller Sektor
%K Beschäftigung
%K Kommunalpolitik
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|6,11|
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Verhandlungstheorie
%K Planwirtschaft
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitslosigkeit - internationaler Vergleich
%K Industrieländer
%K Großbritannien|14|
%K Schottland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-12-09
%M i900108f26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 696 BE 253
%A Granovetter, Mark
%A Swedberg, Richard
%T The sociology of economic life
%D 1992
%P 299 S.
%C Boulder u.a.
%I Westview
%G de
%@ ISBN 0-8133-1033-4
%X Der Band befaßt sich in 15 Einzelbeiträgen mit verschiedenen Aspekten der Wirtschaftssoziologie. In Teil I werden zunächst soziologische Herangehensweisen an die Ökonomie thematisiert. Teil II betrachtet die Ökonomie in einer historischen und vergleichenden Perspektive. Teil III ist der Soziologie der wirtschaftlichen Institutionen gewidmet. Dabei werden auch soziologische und ökonomische Ansätze bei der Arbeitsmarktanalyse behandelt. Der vierte Teil ist schließlich der Soziologie der Firma gewidmet. (IAB2)
%K Wirtschaftssoziologie
%K Ökonomie
%K soziale Beziehungen
%K Institutionenökonomie
%K Sozialstruktur
%K Weber, Max
%K Kapitalismus - Theorie
%K Management
%K ökonomische Theorie - historische Entwicklung
%K Kultur
%K Information
%K Arbeitsmarkt
%K Effizienzlohntheorie
%K interner Arbeitsmarkt
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Betriebssoziologie
%K Organisationsanalyse
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-28
%M i961105f54
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-9.824.-00 BA 643
%1 Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München (Hrsg.)
%A Grefermann, Klaus
%A Wackerbauer, Johann
%T Perspektiven für die Verwertungsindustrien in Bayern
%D 1994
%P 226 S. u. Anhang
%C München
%G de
%# A 1980; E 1993;
%B Ifo-Studien zur Industriewirtschaft : 49
%@ ISBN 3-88512-212-X
%@ ISSN 0170-5660
%X "Die Untersuchung entstand im Rahmen eines Forschungsauftrags des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Verkehr. Die vergleichsweise lange Bearbeitungsdauer des Gutachtens erklärt sich aus der Dynamik der Umweltgesetzgebung des Bundes in der 12. Legislaturperiode sowie aus entsprechenden Aktivitäten der Länder und der EG. Sie stellten die Bearbeiter immer wieder vor neue Aufgaben: Änderungen der Gesetzeslage oder auch nur Modifikationen von Gesetzes- und Verordnungsentwürfen mußten berücksichtigt und ihr Einfluß auf den unternehmerischen Datenkranz der Verwertungswirtschaft in Bayern abgeschätzt werden. Lange Zeit war nicht abzusehen, in welche Richtung die gesetzgeberischen Aktivitäten endgültig münden würden. Inzwischen hat es den Anschein, als ob erst weitere Erfahrungen mit der besonders kontrovers diskutierten Verpackungsverordnung abgewartet werden und dann für die übrigen geplanten Verordnungen Berücksichtigung finden sollten. Die Autoren haben sich dennoch mit Zustimmung des Auftraggebers zu einer Veröffentlichung entschlossen. Hierfür spricht, daß selbst Neubewertungen und Neuberechnungen nicht zu einer entscheidenden Erhöhung der Genauigkeit führen würden, da weitere Änderungen auch künftig noch zu erwarten sein werden. Außerdem gehen sie davon aus, die grundsätzlichen Trends richtig abgebildet zu haben. Sie sollen der Politik Hinweise auf Konsequenzen für die bayerische Verwertungswirtschaft aus gesetzgeberischem Handeln im Bereich der Abfallwirtschaft aufzeigen, aber auch Möglichkeiten und Grenzen der Industrie beim Recycling aus Sicht des Jahres 1993 darlegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Abfallwirtschaft
%K Umweltrecht - Auswirkungen
%K Umweltpolitik
%K Abfall - Struktur
%K Wirtschaftspolitik
%K Recycling
%K Professionalisierung
%K Umweltberufe
%K Berufsprobleme
%K Industrie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bayern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-01-26
%M i950117f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-205.0530
%A Grehn, Klaus
%T Arbeitslos - Umgang mit einer neuen Realität
%D 1990
%P 78 S.
%C Berlin-Ost
%I Treptower Verlagshaus
%G de
%@ ISBN 3-7303-0610-3
%X Die Broschüre befaßt sich mit Entwicklung und Struktur der Arbeitslosigkeit in der DDR. Thematisiert werden auch die gesellschaftlichen und individuellen Möglichkeiten, der Arbeitslosigkeit zu begegnen. Dabei wird auf Fragen der sozialen Sicherheit eingegangen und es wird erörtert, wie Arbeitslose ihre Chancen auf Erhalt eines neuen Arbeitsplatzes erhöhen können. Hierzu wird eine Orientierungshilfe durch die gesetzlichen Bestimmungen des Arbeitsförderungsgesetzes geboten. (IAB)
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|2|
%K Arbeitslose
%K soziale Sicherheit
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K ökonomische Faktoren
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitsförderungsgesetz
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-12-03
%M i900920f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 BH 029
%1 Fachhochschule Bielefeld, Koordinierungsstelle der Initiative Frauen Geben Technik Neue Impulse (Hrsg.)
%A Großkopf, Ines (Red.)
%T Frauen in der technischen Forschung und Entwicklung : Dokumentation des ExpertInnengesprächs der Initiative Frauen geben Technik neue Impulse vom 21.-22. April 1998 in Hamburg
%D 1999
%P 160 S.
%C Bielefeld
%G de
%B Schriftenreihe der Initiative Frauen geben Technik neue Impulse : 02
%@ ISBN 3-933476-01-1
%X Mit diesem Band legt die Initiative "Frauen geben Technik neue Impulse" die zweite Dokumentation in der Reihe ihrer ExpertInnengespräche vor. Die Beiträge machen deutlich, welche Ursachen und Rahmenbedingungen für die geringe Beteiligung von Frauen in Wissenschaft und Forschung, an den Hochschulen und in außeruniversitären Forschungseinrichtungen, insbesondere in den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern, verantwortlich sind und zeigen Maßnahmen und Strategien (u.a. Total E-Quality Management, Mentoring Konzept) auf, die hier Abhilfe schaffen können. Ergänzend geht ein Beitrag auf die Erklärungsversuche für Leistungsunterschiede von Jungen und Mädchen in Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern ein und plädiert für eine reflexive Koedukation, die unter bestimmten Bedingungen auch eine zeitweise Geschlechtertrennung erlaubt. (IAB)
%K Frauenförderung
%K Forschung
%K Hochschule
%K Wissenschaft
%K Führungskräfte
%K Geschlechterverteilung
%K Hochschullehrer
%K Qualitätsmanagement
%K Telekom
%K soziale Unterstützung
%K Personalentwicklung
%K Ingenieurwissenschaft
%K Naturwissenschaft
%K Mathematik
%K Großforschung
%K Forschungseinrichtung|19|
%K beruflicher Aufstieg
%K technische Berufe
%K Bundesministerium für Forschung und Technologie
%K Politikberatung - Einrichtung
%K Fachhochschule
%K Beratung
%K Koedukation
%K Schule
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-04-26
%M i990322f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6171 BF 411
%A Gruber, Eberhard
%T Das Ende der Arbeitslosigkeit : gleitende Vielberuflichkeit für alle
%D 1997
%P 279 S.
%C Hamburg
%I Krämer
%G de
%@ ISBN 3-89622-013-6
%X Der Autor entwickelt eine "These vom Übergang zu systematisch mehrberuflichem Arbeiten als Antwort auf die vor allem technisch bedingte Mobilität und Vielfalt der Arbeit in der Wirtschaftsentwicklung." Ausgangspunkt dafür sind Überlegungen zum Gegensatz von Gesellschaft und Gemeinschaft und zu der jeweils unterschiedlichen Praktik der Arbeits(um)verteilung als Problem gesellschaftlicher Arbeitsteilung "Die Fiktion des 'Selbstversorgers' vermittelt das begriffliche Unterschreiten der gesellschaftlichen Arbeitsteilung und ihres grundlegenden Gegensatzes von 'Arbeitgeber' und 'Arbeitnehmer', um an noch ungeteilter Arbeit die ursprüngliche Kompetenzvielfalt jedes arbeitenden Individuums zu erfassen, die beim Aufkommen arbeitsteiliger Arbeitsweise selektiver Reduktion und gesellschaftlicher Hierarchisierung verfällt." "Die Umgründung der Gesellschaft zur Gemeinschaft bezieht sich auf den Mehrwert als Fortbildungswert für mehr- und systematisch vielberufliches Arbeiten, wobei der Übergang von der produktproduzierenden zur produktverfügenden Tätigkeit das Gleitenkönnen aller zu allen Tätigkeiten vorzeichnet. Das Verhältnis des individuellen Tätigkeitskomplexes mit Kern- und Randarbeiten zum sog. gesellschaftlichen Gesamtarbeiter ist nicht zahlenmäßig erschöpfend, sondern repräsentativ." (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit
%K internationaler Wettbewerb
%K Arbeitsverteilung
%K Sozialstaat - Reform
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|3-5|
%K Eigenarbeit
%K Tausch
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsbegriff|6-9|
%K Berufskonzept
%K Arbeitsteilung
%K Gemeinschaft
%K Gesellschaft
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-02-20
%M i971202f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6587 AV 539,0
%F 6587 AV 539,1
%1 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung, München (Hrsg.)
%A Grüner, Hans
%T Mobilität und Diskriminierung : Deutsche und ausländische Arbeiter auf einem betrieblichen Arbeitsmarkt
%D 1992
%P 288 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1976; E 1984;
%B Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München
%@ ISBN 3-593-34561-7
%X "Die Arbeit untersucht innerbetriebliche Mobilitätspfade und das Fluktuationsverhalten von Arbeitern eines Großbetriebes der metallverarbeitenden Industrie über einen Zeitraum von knapp zehn Jahren. Im Vordergrund steht eine Gruppe gleichzeitig in den Betrieb eingetretener Arbeitskräfte, deren Weg durch den Betrieb minutiös und detailliert anhand von Indikatoren wie Tätigkeitswechsel, Lohn, Status etc. nachvollzogen und mit dynamischen Methoden analysiert wird.
Die Ergebnissse der Analysen deuten zwar auf eine gewisse Diskriminierung der Ausländer hin, die aber im Zeitverlauf mit zunehmender Qualifikation abgebaut wird. Angesichts der nach wie vor vorhandenen Differenzen kann von einer 'eingeschränkten Integration' oder 'Ambivalenz' in der Stellung der ausländischen Arbeiter gesprochen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Beschäftigerverhalten
%K betrieblicher Status
%K beruflicher Status
%K Deutscher
%K Ausländer
%K Qualifikation
%K Lohnentwicklung|7,15|
%K Metallindustrie
%K Diskriminierung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-05-04
%M i920427f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-201.0654
%A Grünert, Holle
%A Karl, Astrid (Mitarb.)
%T Beschäftigungssystem und Arbeitsmarkt in der DDR
%D 1997
%P 248 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%# A 1960; E 1989;
%B Beiträge zu den Berichten zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland : 01.1
%@ ISBN 3-8100-1720-5
%X Der Band präsentiert die Ergebnisse aus der dritten Forschungs- und Förderphase (1994-1996) der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW). Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Teil A nimmt eine Analyse der Beschäftigung und Arbeitsmarktstrukturen in der DDR vor und Teil B enthält ausgewählte Materialien (Stellengesuche in der DDR, Gespräche mit Zeitzeugen, ausgewählte Dokumente). (IAB)
%K Beschäftigungssystem - Entwicklung
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Qualifikationsniveau
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Personalpolitik
%K Betriebszugehörigkeit
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-07-30
%M i960829f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 BE 445
%A Grüning, Marlies
%T Akzeptanz von Technikfrauen in Betrieben : eine empirische Untersuchung von 16 Betrieben und ihren gewerblich-technischen Facharbeiterinnen
%D 1995
%P 109 S.
%C Berlin
%I o.V.
%G de
%X Wie lautet die Betriebsphilosophie? Welcher Führungsstil herrscht vor? Die hier untersuchten Betriebe beschäftigen insgesamt 232 gelernte Facharbeiterinnen, von denen 22 Frauen interviewt wurden. Weiter wurden die unmittelbaren Vorgesetzten (Meister), die Leiter oder Leiterinnen der Personalabteilungen und Betriebsratsvorsitzenden und ihre Stellvertreter befragt. Als wesentliches Ergebnis kann festgehalten werden: Für Innovationen nicht nur im Personalbereich aufgeschlossene Betriebe mit Personalabteilungen, die mehr als nur verwaltende Kompetenzen haben, sind eher bereit Frauen als Facharbeiterinnen zu beschäftigen. Per Sado aller Betriebe werden die Technik-Frauen relativ niedrig eingestuft und eher in betrieblichen Randgebieten beschäftigt. Aber je umfangreicher die Frauenbeschäftigung, desto breiter gestreut sind ihre Berufe und Einsatzfelder, und desto häufiger sind sie auch in höheren Lohngruppen präsent. Vor allem in den Zweigwerken mit höheren Facharbeiterinnenzahlen finden sich keine Marginalisierungstendenzen, besonders hier ist der Einsatz von Frauen in betriebstypischen Berufen und in höheren Lohngruppen vorzufinden. (IAB2)
%K erwerbstätige Frauen
%K Facharbeiter
%K Metallindustrie
%K Maschinenbau
%K Frauenförderung
%K gewerblich-technische Berufe
%K Personalabteilung
%K betriebliche Integration
%K Eingruppierung
%K Personalbeschaffung
%K beruflicher Aufstieg
%K Betriebsrat
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-04-29
%M i970409f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 AR 979
%A Gütermann, Clemens
%T Zur Konzeption einer betrieblichen Arbeitsmarktstrategie
%D 1989
%P 90 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%B Strategie- und Informationsmanagement : 01
%@ ISBN 3-924346-81-X
%@ ISSN 0934-4179
%X Flexibilität ist angesichts des bevorstehenden gemeinsamen Marktes und damit steigenden Wettbewerbdrucks auf deutsche Unternehmen gefordert. Vor allem unser weitgehend institutionalisiertes Arbeitssystem mit vergleichweise hohen Personalkosten verlangt eine entsprechende Anpassung. Hierfür ist ein "Zielportfolio" relevanter Arbeitsmarktdeterminanten zusammenzustellen. In der hier vorgestellten Arbeitsmarktstrategie wird aufbauend auf einer Arbeitsmarktanalyse eine Beschreibung der Arbeitssysteme der USA, Japan und der Bundesrepublik Deutschland gegeben. Parameter für eine eigene Strategie lassen sich daraus ableiten. Im Anschluß an die theoretische Analyse und den empirischen Vergleich wird das Konzept der Arbeitsmarktstrategie stufenweise bis zur Überprüfung ihrer Gesamtstimmigkeit weiterentwickelt." (Autorenreferat)
%K Beschäftigerverhalten
%K Personalplanung
%K regionale Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsmarkt
%K USA
%K Japan
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-02-21
%M i891212v06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-862-00 AV 651
%A Hafeneger, Benno
%T Jugendarbeit als Beruf : Geschichte einer Profession in Deutschland
%D 1992
%P 206 S.
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%# A 1890; E 1990;
%@ ISBN 3-531-12317-3
%X "Der Überblick stützt sich vor allem auf eine kritische Sichtung und Auswertung von Primärquellen (Selbstzeugnissen) und Archivdokumenten, aber auch auf neuere wissenschaftliche und praxisnahe Veröffentlichungen, soweit sie das Thema mit aufgreifen. Die Geschichte der Professionalisierung und von Professionalität in der Jugendarbeit interessiert deskriptiv-empirisch und unter den analytischen Aspekten bzw. Kategorien Vergesellschaftung und Pädagogisierung. Die Nähe zum Quellenmaterial und ausführliche Zitate sollen in wissenarchäologischer Perspektive informieren und belegen. In den jeweiligen Abgrenzungs- und Periodisierungsphasen wurde die Diskussion unterschiedlich intensiv geführt - aber immer immanent und zeitbezogen; dies soll behutsam in seinen immanenten Argumentationszusammenhängen und kontextbezogen rekonstruiert werden. Dabei geht es um die Darstellung der politisch-pädagogischen Diskussion von 'Professionalisierung und Professionalität', um die jeweiligen Institutionen/Organisationen, Träger und Handlungsfelder, die verschiedenen pädagogischen (und politischen) Intentionen und - zumindest andeutungsweise - die jeweils spezifischen gesellschaftlichen und politischen Zusammenhänge." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendarbeit - historische Entwicklung
%K Jugendarbeit
%K Professionalisierung
%K Ausbildung
%K Tätigkeitsfelder
%K berufliches Selbstverständnis
%K Vergesellschaftung
%K Deutsches Reich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-05-11
%M i920702f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 Y 459
%1 Great Britain, Department of Employment (Hrsg.)
%A Hakim, Catherine
%T Occupational segregation : a comparative study of the degree and pattern of the differentiation between men and women's work in Britain, the United States and other countries
%D 1979
%P 65 S.
%C London
%G en
%# A 1901; E 1971;
%B Great Britain, Department of Employment. Research paper : 09
%X "The increasing contribution of women to the labour force has often been thought to result in a breakdown of traditional distinctions between men's work and women's work. A analysis of trends in women's employment (in Britain, North America and other European countries) suggests however that the emergence of the two-phase work profile for women would produce statistical discrimination that would inhibit the decline in the occupational segregation of the sexes. Methodological problems in the development of measures of occupational segregation are reviewed; measures of horizontal and vertical occupational segregation offering validity and reliability in relation to time series data for a country, or for international comperative studies, are selected. Data for Britain for the period 1901-1971 show some decline in horizontal occupational segregation and some increase in vertical occupational segregation, producing an overall picture of continuity within change, a pattern very similar to that observed in the United States and other countries. The types of occupation in which women and men are overrepresented have changed since the turn of the century, but women increasingly form the majority of the labour force in the lowest grades of white-collar and blue-collar work, often in occupations that mirror functions carried out on an unpaid and non-specialist basis in the home. Although large numbers of women work part-time, is was found that part-time working did not affect the pattern of job segregation. Vertical occupational segregation was found to be less marked in some other countries. The study relates to the period before the introduction of sex discrimination legislation in Britain and thus provides the historical backcloth against which the impact of such legislation could in due course be assessed. The implications of occupational segregation are discussed with reference to the dual labour market theory, unemployment, sex discrimination legislation, and women's attitudes to work. The implications for future research are explored; it is argued that longitudinal data on women's and men's work profiles is needed; the possibilities for extending the measures of segregation to data on education and crime are considered." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Frauenerwerbstätigkeit - internationaler Vergleich
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Segregation - Messung
%K Erwerbsbeteiligung
%K Erwerbsphasen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Einkommen
%K Arbeitslosigkeit
%K Teilzeitarbeit
%K Großbritannien
%K USA
%K Europa
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-27
%M i801106f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1143-53 AT 167
%A Halbig, Heinz Ludwig
%T Die kaufmännische Berufsausbildung von Abiturienten im dualen System unter Berücksichtigung von Berufswahl, Erwerbstätigkeit, Weiterbildung und Studium : Auswertung einer Befragung ehemaliger Auszubildender mit allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife in den Berufen Bank-, Büro-, Einzelhandels- und Industriekaufmann im Bereich der Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt
%D 1990
%P 556 S.
%C Baltmannsweiler
%I Pädagogischer Verlag Burgbücherei Schneider
%G de
%B Schriftenreihe Wirtschaftsdidaktik, Berufsbildung und Konsumentenerziehung : 19
%@ ISBN 3-87116-667-7
%X "Die Berufsausbildung im dualen System, also in Betrieb und Berufsschule, ist eine zunehmend bevorzugte Form der Vorbereitung von Abiturienten auf das Erwerbsleben im nichtakademischen Bereich geworden. Gleichzeitig ist das veränderte Bildungsverhalten ein umstrittenes Thema berufspädagogischer und bildungspolitischer Diskussionen. Im Rahmen einer empirischen Repräsentativerhebung bei Absolventen wurde versucht, Erkenntnisse über deren Probleme und ihre Ursachen zu erlangen. Ihre authentischen Aussagen zur Berufswahl, Ausbildungswirklichkeit, zum Übergang in die Erwerbstätigkeit und/oder in ein Studium wurden als Indikatoren der Zufriedenheit gewählt. Sie sind die Basis für Reformvorschläge einer - vielleicht - effizienteren Abiturientenausbildung. Somit bilden den Schwerpunkt des vorliegenden Forschungsberichtes die Präsentation empirischer Ergebnisse und deren Nutzbarmachung für die Bildungspolitik, Ausbildungsberatung sowie Ausbilder- und Lehrerfortbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Abiturienten
%K betriebliche Berufsausbildung
%K kaufmännische Berufe
%K Berufswahlverhalten|3|
%K Berufsschule
%K überbetriebliche Ausbildung
%K Ausbildung - Dauer
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsfelder
%K Studienmotivation|9|
%K Ausbildungserfolg
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-04-14
%M i900703f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BB 769
%A Hall, Richard H.
%A Buttram, Robert T. (Mitarb.)
%T Sociology of work : perspectives, analyses, and issues
%D 1994
%P 465 S.
%C Thousand Oaks u.a.
%I Pine Forge Press
%G en
%B Pine Forge Press social science library
%@ ISBN 0-8039-9003-0
%X Das Lehrbuch beschäftigt sich zunächst mit dem "Wesen" von Erwerbsarbeit und ihren berufichen Kategorien. Das dritte Kapitel behandelt unter eher individueller Perspektive die Bedeutung von Arbeit und was sie zur Zufriedenheit beiträgt. Das folgende Kapitel versucht Antwort auf die Frage zu geben, wie die Gesellschaft unterschiedliche Arbeitsinhalte bewertet. Eine weitere Gruppe von Kapiteln behandelt die Aspekte Alter, Geschlecht, Rasse und Ethnizität. Bei den abschließenden Kapiteln steht die Organisation der Arbeit im Mittelpunkt. (IAB)
%X The purpose of the first chapter is to consider what work is and is not (the nature of work). Chapter 2 deals with the occupational categories of work. The analysis begins with the professions and management and then moves "down" this hierarchy to white - collar work and blue - collar work. "Chapter 3 looks at work from the individual's perspective: how do people create meaning in their work and derive satisfaction from their jobs? Chapter 4 looks at the classic relationship between social status and work, and the various explanations for this relationship. Chapter 5 provides another interesting way to see how society values different forms of work by looking at job content and labor market perspectives. The next three chapters study age, gender, race, ethnicity, and religion and ways in which these socially constructed variables shape the structure of work and how we experience it. The final group of chapters on the organizational dimension of work, power, and work and family issues provide additional lenses at the macroscopic level that examine how work is structured and experienced. A concluding chapter explores the relationship between the book's various perspectives on work and the global, social forces that affect is as well as the workplaces and work issues that students are likely to experience early in our next century." (IAB2) ((en))
%K Arbeitssoziologie - Lehrbuch
%K Arbeitslosigkeit
%K Unterbeschäftigung
%K Arbeitsmarkt
%K Professionalisierung
%K Arbeitsmotivation
%K Entfremdung
%K beruflicher Status
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Lebenslauf
%K Arbeitsorganisation
%K Beruf und Familie
%K Zukunftsperspektive
%K Wanderung
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-05-29
%M i950801f23
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BA 211
%A Hamermesh, Daniel S.
%T Labor demand
%D 1993
%P 444 S.
%C Princeton
%I Princeton University Press
%G en
%@ ISBN 0-691-04254-3
%X Der Autor gibt einenÜberblick über statische und dynamische Theorien der Arbeitsnachfrage und einschlägige empirische Untersuchungen. (IAB)
%X "The author reviews both the static and dynamic theories of labor demand, and provides evaluative summaries of the available empirical research in these two subject areas. Moreover, he uses both theory and evidence to establish a generalized framework for analyzing the impact of policies such as minimum wages, payroll taxes, job-security measures, unemployment insurance, and others. Covering every aspect of labor demand, this book uses material from a wide range of countries. Hamermesh also cludes chapters on flows of employment through job creation and destruction in new and existing plants, the implications of labor demand for macroeconomics and the distribution of earnings, and the effect of heterogeneous labor for labor-market behavior in developing countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Mindestlohn
%K Lohnhöhe
%K Ökonometrie
%K job turnover
%K Einkommensverteilung
%K Kündigungsschutz
%K Arbeitslosenversicherung
%K Industrieländer
%K Entwicklungsländer
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-01-15
%M i940908b23
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 AY 379
%A Hamermesh
%A Rees
%T The economics of work and pay
%D 1993
%P o. Sz.
%C New York
%I Harper-Collins College Publ.
%G en
%X Der Band ist als einführendes Lehrbuch für Studenten des Grundstudiums gedacht und behandelt die wesentlichen Bereiche der Arbeitsmarktökonomie: Arbeitsangebot und -nachfrage, Suchprozesse, Turnover, Arbeitslosigkeit, interne Arbeitsmärkte, der Einfluß von Gewerkschaften, Lohnhöhe und Lohnstruktur und makroökonomische Aspekte. Die zahlreichen empirischen Daten und Fallbeispiele beziehen sich überwiegend auf die USA. (IAB)
%K Arbeitsökonomie - Lehrbuch
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftenachfrage
%K labour turnover
%K Arbeitslosigkeit
%K Lohnfindung
%K Lohnstruktur
%K Lohndiskriminierung
%K Makroökonomie
%K interner Arbeitsmarkt
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-07-08
%M i940124f28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-62 AR 072
%A Handl, Johann
%T Berufschancen und Heiratsmuster von Frauen : empirische Untersuchungen zu Prozessen sozialer Mobilität
%D 1988
%P 240 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-33956-0
%X "Neben einer umfassenden Deskription der intergenerationalen Mobilitätsmuster von Frauen, die bislang für die Bundesrepublik Deutschland noch aussteht, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf dem Vergleich der herkunftsspezifischen, relativen Mobilitätschancen zwischen den Geschlechtern.
Die Analyse wird in vier Schritten, die jeweils einzelnen Kapiteln entsprechen, vorangetrieben. Im anschließenden Kapitel II erarbeiten wir grundlegende Informationen über das Ausmaß der Erwerbsbeteiligung von Frauen im historischen Zeitablauf und im individuellen Lebenszyklus.
Im Kapitel III analysieren wir die intergenerationalen beruflichen Mobilitätsmuster von Frauen. Wir beschreiben dabei als erstes die herkunftsspezifische Chancenstruktur aller erwerbstätiger Frauen, differenzieren danach zwischen kontinuierlich und nicht kontinuierlich Erwerbstätigen und führen erst danach einen detaillierten Vergleich der beruflichen Mobilitätsmuster zwischen Männern und Frauen durch. Im darauf folgenden Abschnitt (Kapitel IV) erweitern wir die Beschreibung und den Vergleich der beruflichen Mobilitätsmuster um eine Analyse der über Heiratsbeziehungen eröffneten Chancenstrukturen von Frauen. Im letzten Teil (Kapitel V) versuchen wir den Prozeß, der zu den beobachtbaren Mobilitätsmustern führt, etwas genauer darzustellen, wobei wir uns an einem Modell orientieren, das von Blau und Duncan (1967) in die Mobilitätsforschung eingebracht wurde.
Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und mehreren Anhängen, wobei insbesondere auf den Anhang I hinzuweisen ist. Er enthält eine knappe Einführung in die methodischen Probleme der Konstruktion von vergleichbaren Mobilitätsindices." (Autorenreferat)
%K Frauen
%K berufliche Mobilität
%K Intergenerationsmobilität
%K soziale Mobilität
%K Statuszuweisung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Männer
%K Eheschließung
%K Erwerbsbeteiligung
%K soziale Herkunft
%K Berufsaussichten
%K Bildungsniveau
%K Chancengleichheit
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-10-18
%M i880810v03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-774-54 BC 504
%A Hartmann, Michael
%T Informatiker in der Wirtschaft : Perspektiven eines Berufs
%D 1995
%P 183 S.
%C Berlin u.a.
%I Springer
%G de
%# A 1992; E 1993;
%@ ISBN 3-540-58557-5
%X Die Untersuchung der beruflichen Situation von Informatikern stellt folgende Fragestellungen in den Mittelpunkt ihres Interesses:
1. In welchen Umfang ist es den Informatikern bisher gelungen, sich in der ursprünglich von sogenannten "Praktikern" dominierten Software-Herstellung eine stabile professionelle Zuständigkeit zu erobern?
2. Gibt es Tendenzen hin zu einer Qualifikationspolarisierung unter den Informatikern?
3. Welche Positionen in den Führungshierarchien der Unternehmen haben die Informatiker inzwischen erreicht, und welchen Einfluß auf die Unternehmenspolitik besitzen sie?
4. Entscheiden über den Aufstieg von Informatikern in Führungspositionen ausschließlich fachliche Kriterien, oder gibt es auch hier eine soziale Selektion, die nur dem Nachwuchs der oberen sozialen Schichten den Zugang zu diesen Positionen eröffnet? Die empirische Untersuchung, die 1992/93 erfolgte, erstreckte sich auf 15 Großunternehmen. Sie stützte sich erhebungstechnisch auf qualitative Interviews und intensive Aktenanalyse firmeninterner Unterlagen (insgesamt 99 Interviews mit 91 Informatikern auf den verschiedensten Ebenen). (IAB2)
%K Informatiker
%K Berufsprobleme
%K Berufsprestige
%K Professionalisierung
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Qualifikationsanforderungen
%K Führungskräfte
%K betrieblicher Status
%K beruflicher Aufstieg
%K soziale Herkunft
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-05
%M i960117f60
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-153-31 AX 615
%A Hartmann, Michael
%T Juristen in der Wirtschaft : eine Elite im Wandel
%D 1990
%P 184 S.
%C München
%I Beck
%G de
%# A 1988; E 1988;
%@ ISBN 3-406-34650-2
%X Die empirische Arbeit analysiert auf der Basis einer qualitativen Befragung in 14 Großunternehmen die Arbeitssituation von Juristen in der Wirtschaft, da angesichts der restriktiven Einstellungspraxis des öffentlichen Dienstes der Zwang zunimmt, sich Tätigkeitsfelder außerhalb dieses klassischen Haupteinsatzgebietes zu suchen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Tätigkeit und Tätigkeitsgebiete, Aufgaben und Anforderungen sowie betrieblicher/hierarchischer Status in den Bereichen Industrie, Banken und Versicherungen. Die Studie kommt zu folgenden Ergebnissen: die Berufsentwicklung von Juristen verläuft in den einzelnen Wirtschaftszweigen höchst unterschiedlich. In der Industrie verlieren die Juristen an Macht und Einfluß in den Unternehmen zugunsten einer hierarchisch mehr oder minder hoch eingestuften Expertenstellung. Sie sind ganz überwiegend in den Rechtsabteilungen tätig oder zu einem kleineren Teil als Arbeitrechtsexperten in den Personalabteilung. Im Bankgewerbe können die Juristen nicht nur ihre traditionelle hohe hierarchische Einstufung behaupten, auch die außerhalb der Rechtsabteilungen angesiedelten und von ihnen früher besetzten Führungspositionen bekleiden sie in der Regel noch, was gleichbedeutend ist mit der Bewahrung eines erheblichen unternehmenspolitischen Einflusses. Im krassen Gegensatz zur Situation im Bankgewerbe steht die Lage in der Versicherungswirtschaft. Zwar ist das Geschäft auch hier sehr stark durch rechtliche Regelungen geprägt, die Masse der in den Versicherungsgesellschaften tätigen Juristen ist aber weit entfernt davon, einen Elitestatus zu besitzen. Sie sind qualifizierte Sachbearbeiter im Tarifbereich, ohne Experten- oder gar Führungspositionen zu bekleiden. (IAB2)
%K Jurist
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Industrie
%K Bankgewerbe
%K Versicherungsgewerbe
%K betrieblicher Status
%K innerbetriebliche Hierarchie
%K Professionalisierung
%K Führungskräfte
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-20
%M i930927f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-1300-11 AY 740
%1 Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik (Hrsg.)
%A Hartung, Dirk
%A Nuthmann, Reinhard
%A Parmentier, Klaus
%A Tessaring, Manfred
%A Teichler, Ulrich
%T Aspekte der Studienreform 1 : Qualifikation, Beruf, Arbeitsmarkt
%D 1979
%P 143 S.
%C Hamburg
%G de
%# A 1961; E 1990;
%B Blickpunkt Hochschuldidaktik : 56
%@ ISBN 3-88334-096-0
%X In den Beiträgen wird zu zeigen versucht,
- "welche generellen Zusammenhänge zwischen Hochschulbildung und Qualifikations-, Berufs- und Arbeitsmarktentwicklungen bestehen,
- in welcher Weise solche Entwicklungen für die Studienreform thematisch werden und welche unterschiedlichen wissenschaftlichen und bildungspolitischen Positionen und Einschätzungen hierbei zu berücksichtigen sind,
- welche Informationen zu spezifischen Fragestellungen vorliegen, mit welchen Ansätzen und Untersuchungen gearbeitet wird und inwieweit sie Orientierungen und Kriterien für die Arbeit von Studienreformkommissionen geben können,
- welche Begrenzungen erkennbar sind und welche Fragestellungen einer weiteren Klärung bedürfen." (IAB2)
%K Studienreform
%K Berufsberatung
%K Qualifikationsbedarf
%K Professionalisierung
%K Bildungsexpansion
%K Arbeitsmarktentwicklung|5|
%K Arbeitskräftebedarf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-12-15
%M i940704f72
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-810-00 BA 837
%A Hassels, Angela
%T Frauen in der Justiz : eine empirische Analyse der Berufssituation, Karriereverläufe und Karrierechancen von Richterinnen, Staatsanwältinnen und Rechtspflegerinnen
%D 1993
%P 412 S.
%C Köln
%I Bundesanzeiger Verlagsges.
%G de
%B Rechtstatsachenforschung
%@ ISBN 3-88784-391-6
%X "Die im Auftrag des Bundesministers der Justiz durchgeführte Untersuchung 'Frauen in der Justiz' hatte das Ziel, eine umfassende Bestandsaufnahme der beruflichen Situation von Richterinnen, Staatsanwältinnen und Rechtspflegerinnen vorzunehmen. Die Untersuchung gliedert sich in folgende Teilschritte:
-eine historisch angelegte Verlaufsbeschreibung des Durchsetzungsprozesses von Frauen in der Justiz;
-eine statistische Bestandsaufnahme der Entwicklung von Frauenanteilen in der Justiz in den alten Bundesländern;
-die Rekonstruktion des Ausbildungsverlaufs und eine Analyse der Zufriedenheit mit der Ausbildungswahl;
-eine Beschreibung der Einstiegsphase in den Beruf;
-eine Charakterisierung der aktuellen Berufssituation sowie die Analyse von Aufstiegswünschen einerseits und Aufstiegschancen andererseits;
-die Analyse der Doppelbelastung durch Beruf und Familie und der Auswege aus dieser Belastungssituation;
-die Analyse der Akzeptanz der beruflichen Förderung von Frauen in der Justiz.
Den Kern der Untersuchung bildete eine schriftliche Befragung von 1.722 Richterinnen, 290 Staatsanwältinnen und 2.510 Rechtspflegerinnen (Rücklaufquote: 53%). Diese schriftliche Befragung (Totalerhebung) wurde durch insgesamt vierzig Interviews mit Richterinnen, Staatsanwältinnen und Rechtspflegerinnen ergänzt. Darüber hinaus wurde eine umfassende Analyse des bislang vorliegenden statistischen Materials zur Entwicklung der Frauenanteile in der Richterschaft, Staatsanwaltschaft und im Rechtspflegerdienst vorgenommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Justiz
%K Richter
%K Staatsanwalt
%K Rechtspfleger
%K Rechtsberufe
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Amtsanwalt
%K Geschlechterverteilung
%K Jurist
%K Berufssituation - internationaler Vergleich
%K Beruf und Familie
%K Ausbildung
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsfelder
%K Arbeitszeit
%K Arbeitsort
%K beruflicher Aufstieg
%K Teilzeitarbeit
%K Erziehungsurlaub
%K Berufszufriedenheit
%K Frauenförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%K Großbritannien|34,35|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-03-07
%M i950124f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-33 AV 244
%A Heine, Christoph
%T Hochschulstudium und gesellschaftliche Ungleichheit : Arbeitsmarkt und Erwerbschancen hochqualifizierter Arbeitskräfte im Wandel
%D 1991
%P 275 S.
%C Egelsbach
%I Hänsel-Hohenhausen
%G de
%# A 1970; E 2000;
%B Deutsche Hochschulschriften : 405
%@ ISBN 3-89349-405-7
%X Thema der Arbeit ist die Analyse der Entwicklung des Arbeitsmarktes und der Beschäftigungssituation von hochqualifizierten Arbeitskräften im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik. Sie beschäftigt sich zunächst mit dem seit der ökonomischen Krise Mitte der 70er Jahre stattfindenden gesellschaftlichen Strukturwandel. Das folgende Kapitel beginnt mit der Bestimmung der gesellschaftlichen Funktionen und des sozialstrukturellen Orts der von Hochschulabsolventen ausgeübten Tätigkeiten und eingenommenen Positionen. Es folgt die Untersuchung des Arbeitsmarktes im Zusammenhang mit den Phasen der ökonomisch-politischen Entwicklung. Das vierte Kapitel analysiert Determinanten und Verlauf der Qualifizierungsentwicklung. Gefragt wird, ob und wie die Beteiligung an hochschulischer Qualifizierung auf veränderte Arbeitsmarktlagen reagiert, ob der Angebotsdruck zu tiefgreifenden Veränderungen, möglicherweise sogar "Polarisierungen" auf dem Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte führt. Kapitel 6 versucht zu klären, in welchem Umfang mit Veränderungen des Beschäftigungssystem zu rechnen ist. Im abschließenden Kapitel erfolgt eine Untersuchung der Bedingungen politischer Virulenz der zuvor bestimmten Veränderungen von Arbeitsmarkt und Beschäftigung und eine Einschränkung ihrer möglichen Auswirkungen auf die gesellschaftliche Entwicklung. Zu der Auswirkung der deutschen Vereinigung auf dem Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte konnten nur vorläufige Schlußfolgerungen und Einschränkungen abgegeben werden. (IAB)
%K Hochqualifizierte
%K Arbeitsmarktentwicklung|1|
%K Berufsverlauf
%K berufliche Flexibilität
%K Wirtschaftsstrukturwandel|4|
%K Erwerbsform
%K Normalarbeitsverhältnis
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftebedarf
%K Arbeitsmarktchancen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-06-02
%M i920205f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-309.0595,0
%F 90-309.0595,1
%F 90-309.0595,2
%A Heinrichs, Sebastian
%A Hild, Paul
%T Kommunale Beschäftigungsgesellschaften im Umfeld lokaler Arbeitsmarktpolitik : eine exemplarische Untersuchung von drei Gesellschaften in Nordrhein-Westfalen
%D 1995
%P 121 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-127-8
%X "Im 2. Kapitel wird anhand der wissenschaftlichen und politischen Debatten die Entstehung einer eigenständigen kommunalen Arbeitsmarktpolitik nachgezeichnet, die den ökonomischen, sozialpolitischen und politisch-kulturellen Nährboden bildet, auf dem kommunale Beschäftigungsgesellschaften entstehen konnten. Das 3. Kapitel enthält eine vergleichende Analyse der juristischen Grundlagen, der Organisationsstruktur und des Netzwerks der neun nordrheinwestfälischen kommunalen Beschäftigungsgesellschaften. Im 4. Kapitel wird das jeweilige Umfeld, welches zur Gründung der kommunalen Beschäftigungsgesellschaften in den drei untersuchten Städten führte, dargestellt. Das 5. Kapitel widmet sich den beschäftigten Personen, den Zielgruppen, dem Leitungspersonal und dem Personalmanagement sowie der sozialpädagogischen Begleitung. Im 6. Kapitel wird der Frage nach den Potentialen kommunaler Beschäftigungsgesellschaften zur Verbindung von Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik nachgegangen. Dabei werden zwei besonders weitentwickelte Projekte auf ihren strukturpolitischen Ansatz hin überprüft. Im abschließenden 7. Kapitel wird schließlich das Leistungsprofil kommunaler Beschäftigungsgesellschaften zusammengefaßt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beschäftigungsinitiative
%K Kommunalpolitik
%K Sozialpolitik
%K Beschäftigungsinitiative - Organisation
%K Arbeitsmarktpolitik - Vernetzung
%K Arbeitsmarktpolitik - Kooperation
%K zweiter Arbeitsmarkt
%K Teilnehmerstruktur|5|
%K Sozialpädagogik
%K Strukturpolitik
%K Professionalisierung
%K Zielgruppe
%K Problemgruppe|10,16|
%K berufliche Reintegration
%K Organisationsstruktur
%K Management
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-14
%M i950515f27
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BE 605
%A Heintz, Bettina
%A Nadai, Eva
%A Fischer, Regula
%A Ummel, Hannes
%T Ungleich unter Gleichen : Studien zur geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes
%D 1997
%P 272 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-35710-0
%X Die Arbeit will die Prozesse untersuchen, die dazu führen, daß die geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarkts sich immer wieder reproduziert. Kapitel 1 gibt eine Übersicht über die Literatur zur geschlechtsspezifischen Segregation. Es dient gleichzeitig als Einführung in die gewählte theoretische Perspektive. Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung (Kapitel 2 bis 4) stehen die "go-betweens", Männer und Frauen, die die beruflichen Grenzen überschritten haben und in gegengeschlechtlichen Berufen arbeiten. Inwieweit sind Männer und Frauen in gegengeschlechtlichen Berufen trotz formaler Integration mit Hindernissen und Ausgrenzungen konfrontiert? Geht das Überschreiten der Grenzen einher mit einem Abbau der geschlechtlichen Differenzierung oder werden die Grenzen erst recht betont, und verhalten sich Männer und Frauen in dieser Hinsicht gleich? Was sind die strukturellen und kulturellen Faktoren, die aus formal Gleichen Ungleiche machen?
Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Fallstudien in drei verschiedenen Berufsfeldern in je einem schweizerischen Großunternehmen durchgeführt:
- in einem Berufsfeld, in dem der Frauenanteil in den letzten Jahren zugenommen hat (Informatik)
- in einem Frauenberuf, in dem der Männeranteil in den letzten Jahren zugenommen hat (Krankenpflege)
- in einem neutralen bzw. integrierten Berufsfeld als Kontrastfall (Sachbearbeitung).
Außer Expertengesprächen, teils teilnehmender Beobachtung, Auswertung von Dokumenten waren berufsbiographische Interviews mit je 22 Frauen und Männern die methodischen Instrumente der Untersuchung.
Die Ergebnisse (Kapitel 5) zeigen, daß die in den beruflichen Strukturen verfestigten Grenzen sich auf Frauen stärker auswirken als auf Männer.
In allen drei untersuchten Feldern geht diese Grenzziehung vor allem von den Männern aus, wird aber oft von den Frauen aktiv mitgetragen. (IAB2)
%K Segregation
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Frauenberufe
%K Männerberufe
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Krankenschwester
%K Sachbearbeiter
%K informationstechnische Berufe
%K Berufswahl
%K Professionalisierung
%K Berufsmotivation|10,17,24,31|
%K Stereotyp
%K Geschlecht
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K Schweiz
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-01
%M i970522f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-LA75.1-10 BF 074
%A Henneberger, Fred
%T Arbeitsmärkte und Beschäftigung im öffentlichen Dienst : eine theoretische und empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland
%D 1997
%P 367 S.
%C Bern u.a.
%I Haupt
%G de
%# A 1950; E 1997;
%B Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für Arbeit und Arbeitsrecht an der Universität St. Gallen : 15
%@ ISBN 3-258-05503-3
%X "Auf dem Gebiet der Arbeitsmarktanalyse des öffentlichen Sektors besteht ein immenses Forschungsdefizit. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl die Entwicklung des Niveaus der Beschäftigung (Niveaufrage) als auch die Strukturierung der (Teil-)Arbeitsmärkte und der Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Sektor (Strukturfrage) einer eingehenden arbeitsökonomischen Analyse zu unterziehen. Eine wesentliche Besonderheit des öffentlichen Sektors ist der unterschiedliche Rechtsstatus der verschiedenen Arbeitnehmergruppen des öffentlichen Dienstes. In einem ersten Arbeitsschritt sollen deshalb, ausgehend vom unterschiedlichen Rechtsstatus der drei Beschäftigtengruppen (Dualismus von öffentlich-rechtlichem Dienstverhältnis der Beamten/Richter/Soldaten und privatrechtlichem Arbeitnehmerstatus der Angestellten und Arbeiter) in Kombination mit einer Untersuchung der langfristigen Beschäftigung(-sentwicklung) nach dem in der amtlichen Statistik des Statistischen Bundesamtes verwendeten sozialstatistischen Teilarbeitsmarktbegriff (z.B. Trennung der Beschäftigten nach Dienstverhältnissen, Geschlecht, Qualifikation, Alter, Beschäftigungsumfang) status- und qualifikationsgruppenspezifische Teilarbeitsmärkte innerhalb des öffentlichen Sektors eruiert werden (Kapitel II. und III.). In einem zweiten Arbeitsschritt werden die wesentlichen, die Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst prägenden Strukturprinzipien arbeitsmarkttheoretisch beleuchtet. Hierbei stehen neben einer segmentationstheoretischen Sicht neoklassische Erklärungsmuster des Funktionierens und der Strukturierung der öffentlichen Arbeitsmärkte im Mittelpunkt des Interesses. In einem dritten Arbeitsschritt soll detailiert analysiert werden, welche Auswirkungen die von den öffentlichen Arbeitgebern als Reaktion auf die veränderten Finanzierungsbedingungen seit Mitte der 70er Jahre ergriffenen Maßnahmen auf das Niveau der Beschäftigung und die Struktur der Arbeitsverhältnisse haben. In einem vierten Arbeitsschritt wird eine vom Autor durchgeführte empirische Studie über einen ausgewählten öffentlichen (Teil-)Arbeitsmarkt vorgestellt. In einem fünften Arbeitsschritt sollen die beiden zentralen politischen Entwicklungen der 90er Jahre in einem Ausblick in die Arbeitsmarktanalyse einbezogen werden: Zum einen werden die Folgen, die sich nach der deutschen (Wieder-)Vereinigung für die Arbeitsverhältnisse im öffentlichen Dienst der neuen Bundesländer (NBL) ergeben, aufgezeigt. Zum anderen werden die Auswirkungen des europäischen Integrationsprozesses auf die Arbeitsmärkte und Beschäftigungsverhältnise im öffentlichen Dienst der Bundesrepublik genauer betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarkttheorie
%K öffentlicher Dienst
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Personalpolitik
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Berufsverlauf
%K Laufbahnrecht
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Mobilität
%K staatlicher Zusammenschluss|3,9|
%K europäische Integration
%K Beschäftigtenstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-12-04
%M i970814f32
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 BG 536
%A Hennersdorf, Susan
%T Aufstiegsdiskriminierung von Frauen durch Mitarbeiterbeurteilungen
%D 1998
%P 444 S.
%C Wiesbaden
%I Gabler u.a.
%G de
%B Gabler Edition Wissenschaft
%@ ISBN 3-8244-6683-X
%X Lange Zeit standen tatsächliche und vermeintliche Defizite von weiblichen Beschäftigten im Mittelpunkt der Forschung über die berufliche Benachteiligung von Frauen. Inzwischen richtet sich die Aufmerksamkeit auf das Diskriminierungspotential der betrieblichen Personalpolitik und ihrer Teilbereiche. Die Autorin analysiert verschiedene Verfahren der Mitarbeiterbeurteilung in Organisationen im Hinblick auf die Aufstiegsdiskriminierung von Frauen. Die Autorin zeigt, daß die Ursachen der Diskriminierung nicht nur in dem Beurteilungsverfahren, sondern auch in dem Selbstverständnis von Organisationen zu finden sind. Die Arbeit verfolgt eine zweifache Zielsetzung: Zum einen wird die Rolle der Beurteilung bei der (Aufstiegs-)Diskriminierung von Frauen untersucht. Ein zweites Ziel ist die Erarbeitung eines theoretischen Bezugsrahmens für diese Untersuchung, und dieser ist auch auf die Mitarbeiterbeurteilung im allgemeinen sowie auf andere personalpolitische Instrumente und Fragestellungen anwendbar. Gängigerweise beschränken sich diskriminierungskritische Untersuchungen auf die von der Verfasserin als traditionell bezeichnete Perspektive, schon sehr viel seltener wird die zweite, als politisch bezeichnete, Perspektive berücksichtigt. Die Autorin geht noch einen Schritt weiter: Sie untersucht mögliche Beiträge der Beurteilung zur Aufstiegsdiskriminierung von Frauen auch aus einer dritten Perspektive, jener der (Neo-)Institutionalisten. (IAB2)
%K beruflicher Aufstieg
%K erwerbstätige Frauen
%K Mitarbeiter
%K Personalbeurteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Diskriminierung
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-12-16
%M i980727f41
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-853-30 BA 804
%1 Zentrum für Arbeits- und Organisationsforschung (Hrsg.)
%A Henning, Anita
%A Kaluza, Jens
%T Krankenschwester Ost : Veränderungen der Arbeitswelt des Pflegepersonals in der stationären Krankenpflege der neuen Bundesländer. Eine empirische Untersuchung. Zwischenbericht
%D 1994
%P 66 S. u. Anhang
%C Berlin
%I Trafo Verlag
%G de
%# A 1993; E 1993;
%B Schriften des Zentrums für Arbeits- und Organisationsforschung : 07
%@ ISBN 3-930412-46-2
%@ ISSN 0946-0152
%X Das Forschungsprojekt zielt nicht allein auf eine Bestandsaufnahme der Beschäftigungs-, Arbeits- und Lebenssituation des Krankenpflegepersonals in den neuen Bundesländern, sondern soll gleichzeitig Chancen und Risiken verdeutlichen, die über berufsinterne Interessen hinausweisen. Es umfaßt folgende inhaltliche Schwerpunkte:
1. Personalsituation in der stationären Krankenpflege (Fluktuation, Berufsverweildauer, Personalentwicklung und -führung seit der Wende, Berufspläne)
2. Arbeitsorganisation, Aufbau-, Ablauforganisation, Arbeitsaufgaben (betriebliche Stellung des Pflegedienstes, Hierarchien, Tätigkeitswandel, Anforderungen, Verantwortung, Kompetenz, Kooperations- und Kommunikationsbeziehungen)
3. Arbeitsbedingungen - Qualifikation, Weiterbildung und Fortbildung (Qualifikationsstand, Bedürfnisse und Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung)
4. Berufsverständnis und Pflegeverständnis (berufliches Selbstbild, Chancen und Hemmnisse für die Einführung alternativer Pflegesysteme)
5. Arbeitszeit (praktizierte Dienstformen, Nachtarbeit, Überstunden, Frauen und Berufstätigkeit)
6. Krankenpflege und neue Gesellschaft (Marktwirtschaft und Krankenpflege, Arbeitsklima, Sozialstatus).
In diesem Zwischenbericht werden vorrangig Daten aus der schriftlichen Befragung in Form einer Totalerhebung bei dem stationären Krankenpflegepersonal der Stadt und des Landkreises Leipzig ausgewertet. Die Rücklaufquote betrug 53%. (IAB2)
%K Krankenpflegepersonal
%K Berufsprobleme
%K stationäre Versorgung
%K Beschäftigtenzahl
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsorganisation
%K Tätigkeitswandel
%K Qualifikationsniveau
%K berufliches Selbstverständnis
%K Arbeitszeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Leipzig
%K Sachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-10-02
%M i950125f53
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-113-63 BA 263
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Henninges, Hasso von
%T Die berufliche, sektorale und statusmäßige Umverteilung von Facharbeitern
%D 1994
%P 111 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1970; E 1992;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 182
%@ ISSN 0173-6574
%X Die empirische Beantwortung der Frage, welche horizontalen (und vertikalen) Diskrepanzen zwischen der Facharbeiterausbildung und -beschäftigung bestehen und wie sich diese in der letzten Zeit gewandelt haben, erfolgt hier über eine empirische Analyse der Wege der ausgebildeten Facharbeiter von der Ausbildung in die Beschäftigung. In dieser Analyse wird zunächst geklärt an welchen (beruflichen, sektoralen und betrieblichen) "Orten" Facharbeiter in den zurückliegenden Jahren schwerpunktmäßig ausgebildet wurden; zweitens wird gefragt, an welchen "Orten" die ausgebildeten Facharbeiter beschäftigt werden und welche Veränderungen sich hier vollzogen haben; drittens werden beide Seiten aufeinander bezogen und geprüft, inwieweit die Ausbildungs- und Beschäftigungsorte übereinstimmen. Die Beantwortung dieser Fragen erfolgt jeweils in zwei Untersuchungsteilen, die sich auf zwei verschiedene Datenquellen stützten. Der erste Teil stützt sich auf die Beschäftigtenstatistik mit ihren Bestandsdaten über gewerbliche Auszubildende und beschäftigte Fachkräfte im Arbeitsbereich für die Zeitpunkte 1980 und 1991. Der zweite Teil der Untersuchung ergänzt diese Befunde durch eine vergleichende Analyse der Mobilitätsvorgänge der ausgebildeten Facharbeiter selbst für verschiedene Zeiträume. Empirische Basis hierfür sind die im Rahmen der BiBB/IAB-Befragung von 1979, 1985 und 1992 befragten westdeutschen Erwerbstätigen, die eine Lehre in einem Arbeitsberuf abgeschlossen hatten und in den genannten Befragungsjahren erwerbstätig waren. (IAB2)
%K Facharbeiter
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Statusmobilität
%K berufliche Mobilität
%K Wirtschaftssektoren
%K BIBB/IAB-Erhebung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-10-24
%M i941020f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-3120-14 AX 252
%1 Universität Mainz (Hrsg.)
%A Herget, Winfried
%2 Lapiner, Robert S.
%2 Gabor, Stanley C.
%2 Stock Mac Isaac, Marina
%2 Hofmann, Lothar
%2 Israel, Helen H.
%2 Huber, Thomas
%2 Gutzen, Dieter
%T Continuing education in the United States : zur Theorie und Praxis der Weiterbildung
%D 1993
%P 85 S.
%C Mainz
%G de; en;
%S Berichte und Beiträge zur wissenschaftlichen Weiterbildung : 43
%X Der Band "enthält die überarbeiteten Beiträge zu einem internationalen Symposium, das der Interdisziplinare Arbeitskreis für Nordamerikastudien der Universität Mainz in Zusammenarbeit mit dem Amerikahaus Frankfurt im Januar 1992 abhielt. Ziel der Veranstaltung war es, durch den Vergleich mit amerikanischen Universitäten einen Beitrag zur Standortbestimmung der Weiterbildung an unseren Universitäten zu leisten." Die Beiträge vermitteln einen Einblick in die Theorie und Praxis der Weiterbildung an großen Staatsuniversitäten und privaten Forschungsuniversitäten sowie an Community Colleges. Außerdem werden Möglichkeiten der Fernbildung und Spezialprogramme beschrieben. Ein Beitrag befaßt sich mit Weiterbildung als kritischem Erfolgsfaktor am Beispiel IBM. Die deutsche Situation behandelt der Beitrag "Weiterbildung und Universität". (IAB2)
%K Weiterbildung
%K wissenschaftliche Weiterbildung
%K Universität
%K Professionalisierung
%K Fernstudium
%K Bildungsabschluss|4|
%K Qualifikationsnachweis
%K Weiterbildung - Theorie
%K USA
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-03-30
%M i930825f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-150-62 AT 396
%1 Institut für Angewandte Sozialwissenschaft, Bonn
%A Hess, Doris (Bearb.)
%A Hartenstein, Wolfgang (Bearb.)
%A Minas, Renate (Bearb.)
%A Smid, Menno (Bearb.)
%T Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf Familie und Kinder : Schlußbericht
%D 1989
%P 60 S.
%C Bonn-Bad Godesberg
%G de
%X Der Forschungsbericht bezieht sich auf eine empirische Studie zu den psycho-sozialen Folgen lang andauernder Arbeitslosigkeit für alle betroffenen Familienmitglieder. Die Untersuchung stützt sich auf die Befragung von 250 Familien anhand eines standardisierten Fragebogens mit offenen Antwortmöglichkeiten. "Es werden die Veränderungen des Familiensystems betrachtet, die durch lang andauernde Arbeitslosigkeit verursacht werden: Anpassung in der Haushaltsführung, Neudefinition der innerfamiliären Rollenverteilung, mögliche Beeinträchtigungen der Beziehungen und Interaktionen, aber auch individuelle Reaktionen der Eltern." (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K Familie
%K Kinder
%K ökonomische Faktoren
%K psychosoziale Faktoren
%K Berufsrolle - Auswirkungen
%K Arbeitslosigkeitsbewältigung|7|
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Freizeitverhalten
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-08-20
%M i901029v03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-32 BE 053
%A Hormuth, Stefan E.
%A Heinz, Walter R.
%A Kornadt, Hans-Joachim
%A Sydow, Hubert
%A Trommersdorff, Gisela
%A Chakkarath, Pradeep (Mitarb.)
%A Heller, Peter (Mitarb.)
%A Kunz, J. (Mitarb.)
%A Triebe, J.K. (Mitarb.)
%A Schlegel, U. (Mitarb.)
%A Wagner, C. (Mitarb.)
%A Wittstock, M. (Mitarb.)
%T Individuelle Entwicklung, Bildung und Berufsverläufe
%D 1996
%P 361 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%B Berichte zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland : 04
%@ ISBN 3-8100-1639-X
%X "Der Anspruch der Kommission (KSPW), ein möglichst differenziertes Bild von der Entwicklung der Transformation in den neuen Bundesländern zu gewinnen und zugleich die darin vorhandenen Wissensstände zu systematisieren, hat zu einer Berichtsstruktur mit insgesamt sechs Berichten zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland geführt." Der Bericht Nr. 4 untersucht den Einfluß des Transformationsprozesses auf die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen einerseits und auf das Bildungswesen anderseits. Es ist in fünf Kapitel gegliedert:
1. Kindheit im Transformationsprozeß
2. Entwicklung und Sozialisation von Jugendlichen vor und nach der Vereinigung Deutschlands
3. Erwachsene im Transformationsprozeß
4. Erziehung und Bildung im Transformationsprozeß
5. Berufsverläufe im Transformationsprozeß. (IAB2)
%K Kindererziehung
%K Kinderbetreuung
%K Schulwesen
%K Kinder
%K soziales Verhalten
%K Jugendliche
%K Sozialisation
%K Erwachsene
%K Wertorientierung
%K Hochschulsystem
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsmarktentwicklung|17|
%K Bildungssystem
%K Arbeitslosigkeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-03-25
%M i960829f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 65830 BE 293
%A Hradil, Stefan
%A Pankoke, Eckart
%T Aufstieg für alle?
%D 1997
%P 518 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%# A 1990; E 1996;
%S Beiträge zu den Berichten zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland : 02.2
%@ ISBN 3-8100-1728-0
%X "Der Band präsentiert Ergebnisse aus der dritten Forschungs- und Förderphase (1994-1996) der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW)." Er enthält die Expertisen zum Generalthema "Aufstieg für alle?" Mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten:
-Berufs- und Einkommensverläufe nach der Vereinigung
-Einkommensmobilität in den neuen und alten Bundesländern
-Wandel sozialer Milieus in Ostdeutschland
-Mobilität und Solidarität in der Beschäftigungskrise in Ostdeutschland. (IAB2)
%K berufliche Mobilität - Messung
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Status
%K Einkommen
%K regionaler Vergleich
%K berufliche Mobilität
%K Einkommensverteilung
%K Einkommensentwicklung
%K soziale Mobilität
%K sozialer Abstieg
%K politische Elite
%K soziale Umwelt
%K sozialer Wandel
%K Beschäftigungspolitik
%K Solidarität
%K Wertorientierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-03-26
%M i960829f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-32 BC 188
%A Huinink, Johannes
%A Mayer, Karl Ulrich
%A Diewald, Martin
%A Solga, Heike
%A Sorensen, Annemette
%A Trappe, Heike
%T Kollektiv und Eigensinn: Lebensverläufe in der DDR und danach
%D 1995
%P 414 S.
%C Berlin
%I Akademie Verlag
%G de
%# A 1949; E 1993;
%@ ISBN 3-05-002807-6
%X In dem Buch werden, gestützt auf eine am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, durchgeführte Erhebung zur Erforschung von mehr als 2300 Lebensverläufen in der ehemaligen DDR, Lebensverläufe von Männern und Frauen verschiedener Geburtsjahrgänge bis Mitte 1993 im Kontext der historischen Entwicklung der DDR beschrieben und verglichen. Im Vordergrund stehen dabei zwei Leitfragen.
"Die erste Leitfrage thematisiert das besondere Verhältnis von Bevölkerung und Herrschaftssystem: In welcher Weise wurde das Leben in der DDR durch Staat und Partei reglementiert und gesteuert, und welche Handlungsspielräume wurden den Bürgern eingeräumt bzw. von diesen selbst durchgesetzt? Die zweite Leitfrage befaßt sich mit der Eigenart und dem Gewicht von Strukturen sozialer Ungleichheit in der DDR-Gesellschaft gegenüber dem Anspruch, größtmögliche Gleichheit von Lebensbedingungen und Chancen herzustellen. Mit den Antworten auf diese Fragen sollen differenzierte Einblicke in die Gründe für die "Wende" und den Zusammenbruch des politischen und ökonomischen Systems gewonnen werden." (IAB2)
%K Lebenslauf
%K Berufsverlauf
%K sozialer Wandel
%K Handlungsspielraum
%K Herrschaftsform
%K soziale Ungleichheit
%K Chancengleichheit
%K Klassengesellschaft
%K politisches System
%K Frauen
%K Männer
%K Individuum
%K Gesellschaft
%K Sozialisation
%K Statusverteilung
%K berufliche Mobilität
%K Bildungsverlauf
%K Familie
%K Lebensalter
%K soziale Beziehungen
%K sozioökonomische Faktoren
%K Lebensplanung
%K staatlicher Zusammenschluss - Auswirkungen
%K Sozialstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-18
%M i951128f49
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-240-32 AY 694
%1 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, Forschungsbereich Bildung, Arbeit und Gesellschaftliche Entwicklung (Hrsg.)
%A Huinink, Johannes
%A Solga, Heike
%T From mobility in status and occupation to simple job shifts? : occupational career mobility of men in the former GDR
%D 1994
%P 17 S. u. Anhang
%C Berlin
%G en
%# A 1949; E 1950;
%B Arbeitsberichte aus dem Projekt Lebensverläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR : 07/1994
%K Männer
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-10-05
%M i940623f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2100-80 AT 528
%1 Gesellschaft zur Förderung Arbeitsorientierter Forschung und Bildung (Hrsg.)
%A Huisinga, Richard
%A Wirtz, Heribert (Mitarb.)
%A Sause, Uwe (Mitarb.)
%T Dienstleistungsgesellschaft und Strukturwandel der Ausbildung : Gutachten für die Enquete-Kommission "Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000" des Deutschen Bundestages
%D 1990
%P 350 S.
%C Frankfurt
%G de
%@ ISBN 3-925070-52-4
%X "Das Gutachten "Strukturwandel der Ausbildung im Dienstleistungsbereich - Wandel des Dualen Systems" hat exemplarischen Charakter. Dies heißt: Am Beispiel des Dienstleistungsbereichs soll aufgezeigt werden, ob sich ein Strukturwandel der Ausbildung als Wandel des Dualen Systems ausmachen läßt, welches dafür die Ursachen sind, wie der Wandel sich vollzieht und welche Reaktionen seitens der Ausbildungspraxis und der Bildungspolitik es hierauf gibt. Die Darlegungen und Argumente in diesem Gutachten werden in folgenden Schritten entfaltet:Im ersten Schritt (Kapitel 2) geht es darum, die theoretisch einschlägige Literatur zur Dienstleistungshypothese abzuhandeln. Von den theoretischen Annahmen und Implikationen her erschließt sich die mit der Dienstleistungshypothese verbundene Frage nach den Wirkungen des technischen Fortschritts auf die Beschäftigtenstruktur einschließlich der Tätigkeits- und Qualifikationsveränderungen. Das dritte und vierte Kapitel des Gutachtens sind darum insgesamt Fragen des Strukturwandels gewidmet. Über die Ausbreitung des statistischen Materials gelangen wir insbesondere zu den global-quantitativen Strukturveränderungen von Tätigkeiten. Die im engeren Sinne qualitativen Veränderungen in der Erwerbs- und Beschäftigungsstruktur lassen sich nicht auf der Basis des amtlichen statistischen Materials zeigen, weshalb die Prüfung anhand jener sozialwissenschaftlichen Studien erfolgt, die sich eingehend in der Frage der Strukturveränderung mit den Dienstleistungen und den Dienstleistungsbranchen auseinandergesetzt haben. Im dritten Bearbeitungsschritt, d.h. in den Kapiteln fünf und sechs sind dann die Antworten des Ausbildungssystems auf den Strukturwandel auszuleuchten. Sie betreffen die Komplexe neue institutionelle Varianten der Ausbildung, neue Methoden sowie die Veränderung von Qualifikationsanforderungen und die berufliche Neuordnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Dienstleistungsgesellschaft
%K Dienstleistungen - Begriff
%K Arbeitsmarktentwicklung|1|
%K Berufsstrukturwandel|2|
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufsbildungsforschung
%K Flexibilitätsforschung
%K duales System
%K Berufsbildung - Konzeption
%K Neuordnung der Ausbildungsberufe
%K Didaktik
%K Lernen - Methode
%K Ausbildungsordnung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-11
%M i900801f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6409 BF 309
%A Hujer, Reinhard
%A Rendtel, Ulrich
%A Wagner, Gert
%T Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Panel-Studie : Datenstrukturen und Analyseverfahren
%D 1997
%P 241 S.
%C Göttingen
%I Vandenhoeck und Ruprecht
%G de
%S Allgemeines Statistisches Archiv. Sonderheft : 30
%@ ISBN 3-525-11216-5
%X Der Sammelband enthält Beiträge zu folgenden Themenschwerpunkten:
-Überblick über wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Panel-Studien
-Analysen mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels
-Personen, Haushalte und Beschäftigung in Panelerhebungen und
-Betriebe in Panelerhebungen. (IAB)
%K Panel
%K Datenanalyse
%K Sozioökonomisches Panel
%K Europäisches Haushaltspanel
%K Beschäftigtenstatistik
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Betrieb
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitslosigkeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-16
%M i971203f35
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-271-31 AU 512
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Hupfer, Barbara
%A Puhlmann, Angelika
%T Groß- und Außenhandelskaufleute im Beruf : Tätigkeitsmerkmale und berufliche Qualifizierung nach Abschluß der Ausbildung
%D 1991
%P 54 S.
%C Berlin u.a.
%G de
%# A 1984; E 1987;
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 120
%@ ISBN 3-88555-415-1
%X Für die Analyse werden Ergebnisse einer BIBB Repräsentativerhebung ausgewertet, in der neben den AbsolventInnen anderer Ausbildungsberufe auch eine größere Zahl von Groß- und Außenhandelskaufleuten einbezogen waren. Die jungen Fachkräfte wurden in zwei Befragungswellen 1984/85 (ein halbes Jahr nach Ausbildungsabschluß) und 1987 (drei Jahre nach Ausbildungsabschluß) zu ihrem Berufsverlauf und zu Weiterbildungsaktivitäten befragt.
Aus der ersten Befragungswelle wurden die Angaben von 552 AbsolventInnen des Ausbildungsberufes "Groß- und Außenhandelskaufmann/Groß- und Außenhandelskauffrau" ausgewertet. Mehr als die Hälfte davon (310 Personen) nahmen auch an der zweiten Befragungswelle teil. Diese Daten sind ebenfalls Grundlage der Auswertung. Zur Vertiefung der Analyse wurden Fallstudien in Betrieben unterschiedlicher Branchen, Größen und Regionen durchgeführt. (IAB2)
%K Großhandelskaufmann
%K Außenhandelskaufmann
%K Berufsprobleme
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsfelder
%K Weiterbildungsverhalten
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-06-16
%M i910820f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AR 771
%1 National Institute of Employment and Vocational Research, Tokyo (Hrsg.)
%A Imada, Sachiko
%A Hirata, Shuichi
%T Women's occupational careers in Japan
%D 1989
%P 210 S.
%C Tokyo
%G en
%B NIEVR Report : 06
%X Die Studie untersucht die Berufsverläufe von Frauen in Japan auf dem Hintergrund ihrer Lebensläufe. Dafür wurde ausgewertet eine Befragung des National Institute of Employment and Vocational Research von 2490 Frauen. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Lebenslauf
%K Japan
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-11-10
%M i891110v03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-0DD0-205100 AU 057
%A Info Unabhängiges Meinungsforschungsinstitut, Berlin
%T Abschlußbericht zur repräsentativen Umfrage 10/90 unter Ost-Berliner Arbeitslosen
%D 1991
%P 33 S. u. Anhang
%C Berlin
%G de
%# A 1990; E 1990;
%X "Gegenstand der Untersuchung war eine repräsentative Umfrage unter Arbeitslosen in Ost-Berlin zur Klärung folgender Fragestellungen:
- Soziale Zusammensetzung der registrierten Arbeitslosen Ostberlins
- Bisherige Tätigkeitsbereiche und Entlassungsgründe
- Bewerbungsverhalten und Meinung zu den eigenen Arbeitsmarktchancen
- Einstellungen zu Umschulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
- gewünschte Umschulungsthemen
- Meinungen zum Arbeitsamt
- Aktuelle Befindlichkeit der Arbeitslosen, Erwartungen, Hoffnungen sowie
- Einstellung zu verschiedenen aktuellen politischen Sachverhalten." (Autorenreferat)
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K Qualifikation
%K Arbeitslosigkeit - Determinanten
%K Entlassungen - Ursache
%K Arbeitslose - Verhalten
%K Arbeitsuche
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft|10|
%K Arbeitsmarktchancen
%K Umschulung
%K Qualifizierung
%K Arbeitslose - Einstellungen
%K Arbeitsämter
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K ökonomische Faktoren
%K Lebenssituation
%K politische Einstellungen
%K Zukunftsperspektive
%K Arbeitslose
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostberlin
%K Berlin
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-05-02
%M i910403f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 95-1300-33 AX 418
%F 95-1300-33 AX 418, 1
%A Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.)
%T Studieren - und was dann? : Beschäftigungs-Chancen für Akademiker in der Privatwirtschaft. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
%D 1993
%P 28 S.
%C Köln
%G de
%X "'Entsteht durch wachsende Qualifikationsanforderungen in den meisten Tätigkeiten wirklich ein deutlicher Anstieg der Akademikerbeschäftigung?' Um das herauszufinden, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln von Oktober 1992 bis Februar 1993 eine schriftliche Befragung bei 1.300 Unternehmen durchgeführt. Dabei wurden 15 Tatbestände zur Akademikerbeschäftigung abgefragt. Daran beteiligt haben sich 258 Unternehmen. Das entspricht einer Rücklaufquote von 20 Prozent. Die beteiligten Unternehmen gehören zu 66 Prozent dem Verarbeitenden Gewerbe, zu 27 Prozent den Dienstleistungen und zu 7 Prozent der Energieversorgung an." Der Kurzbericht faßt die wichtigsten Ergebnisse zusammen." (IAB)
%K Hochschulabsolventen|1-10|
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitskräftebedarf
%K Fachhochschule
%K Hochschulabsolventen
%K Tätigkeitsfelder
%K Leistungsmotivation
%K Privatwirtschaft
%K Berufseinmündung
%K Beschäftigtenstruktur
%K beruflicher Status
%K Technisierung
%K Akademiker
%K berufliche Flexibilität
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-11-02
%M i930901f36
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-0DE0-201290 BC 161 (1986)
%F 90-201.0618 (1987)
%F 90-201.0618 (1988)
%F 90-201.0618 (1989/90)
%F 90-201.0618 (1992)
%F 90-201.0618 (1995)
%F 90-201.0618 (1997)
%F 90-201.0618 (2000)
%F 90-201.0618 (2003)
%A Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%T Zahlen-Fibel : Ergebnisse der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
%D 2003
%P Getr. Sz.
%9 1. Ausg. 1986; 2. Ausg. 1987; 3. Ausg. 1988; 4. Ausg. 1989/90; 5. Ausg. 1992; 6. Ausg. 1995; 7. Ausg. 1997; 8. Ausg. 2000; 9. Ausg. 2003
%C Nürnberg
%G de
%# A 1960; E 2040;
%S Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 101
%@ ISSN 0173-6574
%U http://www.iabshop.de/no_cache/veroeffentlichungsreihen/beitraege-zur-arbeitsmarkt-und-berufsforschung/shop/detail/5/0/1/300333/special/year/2003/category//8.html
%X Die vorwiegend empirisch ausgerichtete Forschungsarbeit im IAB liefert eine Fülle von Daten zu allen wichtigen Bereichen der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Dieses zumeist in Tabellenform aufbereitete Zahlenmaterial erscheint zu verschiedenen Zeitpunkten, für unterschiedliche Zeiträume, in verschiedenen thematischen Zusammenhängen und schließlich auch in den verschiedensten Veröffentlichungen. Die Zahlenfibel enthält den aktuellen, in Tabellenform gefaßten empirischen Wissensstand des IAB aus den Themenbereichen
- Längerfristige Voraussetzung der Arbeitsmarktentwicklung,
- Arbeitsmarktentwicklung/Kurzfristperspektive,
- Arbeitslose - offene Stellen,
- Regionale Arbeitsmarktentwicklung,
- Berufssoziologie,
- Beruf/Berufsstruktur,
- Qualifikation und Mobilität,
- Arbeitsmarktpolitik.
Die Ausgaben schreiben die Übersichten - soweit möglich - auf den aktuellen Stand fort. (IAB2)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-12|
%K Arbeitsmarktprognose|1,13,14|
%K Arbeitslosigkeit
%K offene Stellen
%K Regionalentwicklung
%K Berufsstruktur
%K berufliche Mobilität
%K Erwerbstätigkeit
%K Arbeitsmarktpolitik
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitszeitentwicklung|10|
%K Qualifizierung
%K Erwerbspersonenpotenzial|12,13|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-12-08
%M i951205f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6152 AD 096
%A Institut für Demoskopie, Allensbach (Hrsg.)
%T Eine Generation später : Bundesrepublik Deutschland 1953 bis 1979. Eine Allensbacher Langzeit-Studie
%D 1981
%P Getr. Sz.
%C Allensbach
%G de
%# A 1953; E 1979;
%S Allensbacher Schriften : 12
%X Der Band dokumentiert zentrale Ergebnisse einer Langzeitstudie, die mit unverändertem Fragebogen 1953 und 1979 in der Bundesrepublik Deutschland vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt wurde. Die Studie war repräsentativ angelegt für die Bevölkerung im Bundesgebiet (1953: ohne West-Berlin und ohne Saarland) zwischen 18 und 79 Jahren. 1953 umfaßte sie rund 3000 und 1979 2000 Interviews. Sechs Bereiche werden in den Interviews behandelt: Politik, Religion, Beruf,Freizeit, Familie, Nachbarschaft. Diese Lebensbereiche werden nicht nur jeder für sich beschrieben, es wird auch erkennbar, in welcher Beziehung sie zueinanderstehen. (IAB2)
%K gesellschaftliche Einstellungen
%K soziale Indikatoren
%K Familie
%K Ehe
%K soziale Beziehungen
%K Freizeit
%K Vereinswesen
%K Massenkommunikation
%K Beruf
%K Berufszufriedenheit
%K Berufswunsch
%K Politik
%K berufliche Mobilität
%K Kirche
%K Wohnsituation
%K private Haushalte
%K Wertorientierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-10-12
%M i820709f28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-150-62 AU 162 (1)
%F 96-150-62 AU 162 (2)
%F 96-150-62 AU 162 (3)
%A Institut für Demoskopie, Allensbach
%T Arbeitslosigkeit : Daten einer Repräsentativbefragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Jahr 1986. 3 Teile
%D 1986
%P Getr. Sz.
%C Allensbach
%G de
%# A 1986; E 1986;
%X Der dreiteilige Tabellenband dokumentiert die Ergebnisse einer Befragung von Arbeitslosen, die 1986 durchgeführt wurde. Der breitgefächerte Fragebogen berücksichtigt die folgenden Themenkomplexe: Berufsausbildung und beruflicher Werdegang. Situation am letzten Arbeitsplatz, Ursachen, Dauer und Häufigkeit der Arbeitslosigkeit, Bemühungen um und Erwartungen an einen neuen Arbeitsplatz, Selbständigkeit als Alternative, Flexibilität und Einschränkungen bei der Arbeitsplatzsuche, Gesundheitszustand, Mobilität, finanzielle und wirtschaftliche Lage, Besitz und Konsum, Persönlichkeitsbeschreibungen, Einstellungen zu Arbeit und Beruf, Lebensgefühl, Familie, soziales Umfeld, Freizeitgestaltung und Nebenbeschäftigung, Tagesablauf, Beurteilung wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, politische Einstellung sowie statistische Merkmale. Die Tabellen sind nach einem einheitlichen Schema zusammengestellt, die sich an demographischen Merkmalen und Analysegruppen wie "Potentielle Selbständige" und "Schwer vermittelbar" orientieren. (IAB)
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K psychosoziale Faktoren
%K ökonomische Faktoren
%K Arbeitslose - Struktur
%K Qualifikation
%K Arbeitslose - Einstellungen
%K Arbeit
%K Beruf
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K Arbeitsuche
%K Arbeitslose - Verhalten
%K Arbeitslose
%K Unternehmensgründung
%K Gesundheit
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K regionale Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Konsum
%K soziale Beziehungen
%K Freizeitverhalten
%K Nebentätigkeit
%K Zeitbudget
%K politische Einstellungen
%K Wirtschaftspolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K demografische Faktoren|4|
%K Ernährung
%K Persönlichkeit
%K Lebenssituation
%K Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-01-24
%M i950216f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-150-62 AW 744
%A Institut für Demoskopie, Allensbach
%T Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern
%D 1992
%P 98 S. u. Anhang
%C Allensbach
%G de
%# A 1992; E 1992;
%X Im Rahmen einer empirischen Studie zur Situation von Arbeitslosen und ihren Familien in den neuen Bundesländern wurden 1992 in 641 Familien die von Arbeitslosigkeit Betroffenen und deren Partner befragt. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei der Frage nach frauenspezifischen Problemen und Reaktionsmustern. Allgemein wird auf die psychosozialen Auswirkungen der Arbeitslosigkeit eingegangen, auf die Einkommenssituation und auf die Erwartungen zur Dauer der Arbeitslosigkeit. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt befaßt sich mit dem Verhalten bei der Arbeitsuche, der Mobilitäts- und Qualifizierungsbereitschaft sowie der Bewertung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Daneben werden die Ergebnisse mit Befragungen aus Westdeutschland verglichen. (IAB)
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K regionaler Vergleich
%K psychosoziale Faktoren
%K ökonomische Faktoren
%K Familie
%K Ehepartner
%K Gesundheit
%K Partnerschaft
%K Arbeitslose
%K Arbeitsuche
%K Haushaltseinkommen
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K arbeitslose Frauen
%K arbeitslose Männer
%K Beruf und Familie
%K Hausarbeit
%K Weiterbildungsbereitschaft|17|
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Umschulung
%K Arbeitslose
%K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
%K Arbeitslose - Einstellungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-04-16
%M i930401f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-64 AX 399
%A Institut für Demoskopie, Allensbach
%T Frauen in Deutschland : Lebensverhältnisse, Lebensstile und Zukunftserwartungen. Die Schering-Frauenstudie '93
%D 1993
%P 154 S.
%C Köln
%I Bund-Verlag
%G de
%@ ISBN 3-7663-2463-2
%X Die Schering-Frauenstudie umfaßt ein weites Themenspektrum: Befragt wurden 1992 in der Hauptstudie 4.355 Frauen ab 14 Jahren in Ost- und Westdeutschland u.a. zu ihrem Rollenverständnis, ihrer beruflichen Motivation, zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zur Aufgabenteilung im Haushalt. Soweit frühere Befragungen des Instituts für Demoskopie Allenbach zu diesen Themenbereichen vorlagen, wurden diese teilweise zur Dokumentation von Veränderungen herangezogen. (IAB)
%K Frauen - Einstellungen
%K Lebenssituation
%K Zufriedenheit
%K Berufsmotivation|3|
%K Beruf
%K Diskriminierung
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K berufliche Identität
%K Beruf und Familie
%K Arbeitsteilung
%K Hausarbeit
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Familie - Motivation
%K Kinderwunsch
%K politische Partizipation
%K Rollenverständnis
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-11-02
%M i930722f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3100-20 BB 448
%A Institut für Erwachsenen-Bildungsforschung, Bremen
%T Erwachsenen-Bildungsforschung : Stand und Perspektiven
%D 1991
%P 155 S.
%C Bremen
%G de
%B Bremer Texte zur Erwachsenen-Bildungsforschung : 01
%@ ISBN 3-88722-250-4
%@ ISSN 0940-5844
%X Der Band dokumentiert Referate und Diskussionsbeiträge eines Expertengesprächs zur Erwachsenen-Bildungsforschung, das Ende 1990 am Institut für Erwachsenen-Bildungsforschung der Universität Bremen stattfand. Dabei sollten "Stand und Notwendigkeit entsprechender Forschung" bilanziert werden. Im Mittelpunkt standen die Themen: Teilnehmer und Bildungsprozesse, Lehren und Lernen Institutionalisierung und Bildungspolitik. (IAB)
%K Erwachsenenbildung
%K Weiterbildung
%K Bildungsforschung
%K Bildungspolitik
%K Erwachsenenbildung - Theorie
%K Didaktik
%K Institutionalisierung
%K Professionalisierung
%K Teilnehmerstruktur|6|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-04-02
%M i950831f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6181 AX 401
%A Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung, München (Hrsg.)
%A Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, Stadtbergen (Hrsg.)
%A Institut für Sozialforschung, Frankfurt (Hrsg.)
%A Soziologisches Forschungsinstitut, Göttingen (Hrsg.)
%T Jahrbuch sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung 1993 : Schwerpunktthema: Produktionsarbeit
%D 1993
%P 276 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%@ ISBN 3-89404-593-0
%@ ISSN 0942-9921
%X "Für das Jahrbuch 1993 wurde als Themenschwerpunkt die 'Entwicklungsdynamik von Produktionsarbeit' gewählt. Es ist dies ein traditioneller Schwerpunkt industriesoziologischer Technikforschung, in dem einerseits zahlreiche empirische Untersuchungsergebnisse vorliegen, der andererseits aber seit mehr als einem Jahrzehnt von tiefgreifenden Umbrüchen und neuartigen Entwicklungen gekennzeichnet ist. Damit wurde auch eine Reihe der in der Vergangenheit gültigen Wissensbestände für eine Beurteilung der Zukunft von Industriearbeit in Frage gestellt. Entsprechend entzündeten sich hieran auch kontroverse Debatten über den Stellenwert menschlicher Arbeit im Prozeß der fortschreitenden Technisierung und Organisierung industrieller Produktion. Einigkeit besteht jedoch darin, daß sich seit Anfang der 80er Jahre eine neue Etappe in der Geschichte industrieller Rationalisierung anbahnt. Mit dem zweiten Band sozialwissenschaflticher Technikberichterstattung erfolgt eine erste Zwischenbilanz dieser Entwicklung industrieller Produktionsarbeit. Die einzelnen Beiträge stehen in einem inhaltlich strukturierten Zusammenhang: Kapitel I gibt einführend einen Überblick über neue Trends betrieblicher Rationalisierung; die Heterogenität wie die Ambivalenzen in der Entwicklung von Industriearbeit werden dabei als Ausdruck und Merkmal neuer betrieblicher Strategien industrieller Rationalisierung interpretiert. Kapitel II behandelt neue Formen qualifizierter Produktionsarbeit und deren Verbreitung sowie die charakteristischen Merkmale von entsprechenden Arbeitsaufgaben und Qualifikationsprofilen. Auf der Basis neuer empirischer Analysen wird der aktuelle Kenntnisstand zu einer der zentralen neuartigen Entwicklungen von Arbeit in technisierten Produktionsbereichen (Reprofessionalisierung) dargelegt. Kapitel III zeigt, daß nicht-tayloristische, qualifizierte Formen von Arbeit nicht nur mit positiven Effekten für die Arbeitskräfte verbunden sind, sondern auch mit neuartigen Belastungen und Risiken. Es verweist auf ein neues Feld der Auseinandersetzung mit der Entwicklung industrieller Arbeit. Kapitel IV greift neue Entwicklungen im Bereich gering qualifizierter, restriktiver Arbeit auf und zeigt den Fortbestand solcher Formen von Industriearbeit, wie auch den Wandel von Belastungssyndromen in diesem Bereich durch neue Prinzipien betrieblicher Rationalisierung. Kapitel V ergänzt die arbeitsprozeßbezogene Analyse der Folgen neuer Rationalisierungsstrategien um strukturelle Wirkungen auf die Beschäftigten insgesamt. Damit wird insbesondere auf die sozialen Konsequenzen unternehmensübergreifender Reorganisation industrieller Produktion eingegangen. Kapitel VI bezieht sich auf den Zusammenhang von Technikentwicklung und Arbeit. Exemplarisch werden Bedingungen der Software-Gestaltung diskutiert, die eine Entwicklung benutzerfreundlicher Software-Systeme erschweren. Kapitel VII enthält eine Auswertung statistisch-repräsentativer Datenerhebungen zur subjektiven Einschätzung von Arbeitsbedingungen und deren Veränderung durch Technik im zeitlichen Verlauf. Mit den Ergebnissen werden die Befunde qualitativer Untersuchungen zur Heterogenität und Ambivalenz in der Entwicklung von Industriearbeit als übergreifende Tendenzen ausgewiesen und bestätigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Industriearbeit - Entwicklung
%K restriktive Arbeit
%K Fachkräfte
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Qualifikationsprofil
%K Professionalisierung
%K Arbeitsbelastung
%K Rationalisierung
%K Beschäftigerverhalten
%K Personalabbau
%K Softwareergonomie
%K technische Entwicklung
%K technischer Wandel
%K Technikfolgen
%K Arbeitsanforderungen
%K Arbeitsbedingungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-20
%M i930927f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 687 BC 897
%A Jacobs, Jerry A.
%T Gender inequality at work
%D 1995
%P 438 S.
%C Thousand Oaks u.a.
%I Sage
%G en
%# A 1800; E 1980;
%@ ISBN 0-8039-5696-7
%X Der Reader behandelt in 14 Beiträgen folgende Aspekte von Ungleichheit der Geschlechter am Arbeitsplatz und im Beruf:
1. Geschlechterverteilung und Lohngleichheit
2. Lohnungleichheit als Kompensation unterschiedlicher Arbeitsbedingungen
3. Arbeitsbewertung und Geschlecht
4. Lohnungleichheit bei Führungskräften
5. Machtbefugnisse, Entlohnung und Wertorientierung von Führungskräften
6. Geschlecht und berufliche Macht, Autorität sowie Stellung in der Hierarchie in postindustriellen Gesellschaften
7. Ungleichheit im Berufsverlauf und bei der Entlohnung von männlichen und weiblichen FernsehautorInnen
8. geschlechtsspezifische Segregation und die Rolle von Arbeitsplatzwechsel von Frauen aus typischen Frauen- zu typischen Männerarbeitsplätzen und umgekehrt
9. Trends bei der geschlechtsspezifischen Segregation zwischen 1960 und 1980 in 56 verschiedenen Ländern (Entwicklungsländer und Industrieländer)
10. die Folgen von Feminisierung oder Eindringen von Frauen in bestimmte Berufsbereiche für Professionalisierung, Entlohnung und Entwicklung des Männeranteils am Beispiel folgender Berufsbereiche: Soziologie als Wissenschaft, EDV-Berufe, Lehrer im 19.Jahrhundert. (IAB)
%K Ungleichheit
%K Lohnunterschied
%K Arbeitsmarktchancen
%K Geschlechterverteilung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsbewertung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsbedingungen
%K Führungskräfte
%K Wirtschaftsstrukturwandel|14|
%K Macht
%K Hierarchie
%K Wertorientierung
%K Autorität
%K Autor
%K postindustrielle Gesellschaft
%K Publizist
%K Arbeitsmarkt
%K Fernsehen
%K Segregation
%K Frauenarbeitsplätze
%K Männerarbeitsplätze
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Berufsverlauf
%K Soziologie
%K informationstechnische Berufe
%K Lehrer
%K 19. Jahrhundert
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K Tätigkeitsfelder
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Professionalisierung
%K Lohnentwicklung|36,42,47,48|
%K USA
%K Großbritannien
%K Kanada
%K Industrieländer
%K Entwicklungsländer
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-23
%M i950731f27
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-3100-00 BC 408
%A Jagenlauf, Michael
%A Schulz, Manuel
%A Wolgast, Günther
%2 Pöggeler, Franz
%2 Knoll, Joachim H.
%2 Vulpius, Axel
%2 Radbruch, Hans Eberhard
%2 Zoll, Ralf
%2 Faulstich, Peter
%2 Ellwein, Thomas
%2 Otto, Volker
%2 Bubenzer, Rainer
%2 Hüllen, Jürgen
%2 Arnold, Rolf
%2 Dewe, Bernd
%2 Dohmen, Günther
%2 Groothoff Hans-Hermann
%2 Reuter, Lutz-Rainer
%2 Rüttgers, Jürgen
%2 Franke, Albert
%2 Laermann, Karl-Hans
%2 Massing, Otwin
%2 Hufer, Klaus-Peter
%2 Plake, Klaus
%2 Schiersmann, Christiane
%2 Olbrich, Josef
%2 Siebert, Horst
%2 Dikau, Joachim
%2 Bonnemann, Arwed
%2 Opitz, Eckhardt
%2 Buttler, Gottfried
%2 Geißler, Harald
%2 Gieseke, Wiltrud
%2 Haeberlein, Friedrich
%T Weiterbildung als quartärer Bereich : Bestand und Perspektive nach 25 Jahren
%D 1995
%P 477 S.
%C Neuwied u.a.
%I Luchterhand
%G de
%# A 1970; E 1995;
%@ ISBN 3-472-02232-9
%X In der Anthologie, die dem Präsidenten der Universität der Bundeswehr Hamburg, Prof. Gerhard Strunk zum 60. Geburtstag gewidmet ist, setzen sich die Autoren zum Ziel, "das vergangene Vierteljahrhundert Weiterbildungs- und Erwachsenenbildungsgeschichte zu dokumentieren" (1970 bis 1995). Dabei richtet sich ihr Interesse sowohl auf eine historische Rückschau als auch auf eine Aktuelle Bestandsaufnahme und auch auf die Frage nach den Perspektiven des quartären Bereichs des Bildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland. Die einzelnen Kapitel gruppieren sich um folgende Themen: Aufgänge des quartären Bildungsbereichs - Gründe, Konzepte, Intentionen und Hoffnungen; Weiterbildung im Spannungsfeld von Qualifikationsanspruch und Aufklärungspflicht - Bildungspolitische und bildungstheoretische Aspekte; Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen; Erwachsenenbildung/Weiterbildung und Hochschule; Das Arbeitsfeld von Erwachsenenbildnern. (IAB2)
%K Weiterbildung - historische Entwicklung
%K Bildungspolitik
%K Erwachsenenbildung - historische Entwicklung
%K Gesellschaft
%K Bildungstheorie
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Qualifikation
%K Erwachsenenbildung - Theorie
%K Erwachsenenbildung - Konzeption
%K Pädagogik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-01-22
%M i951220f59
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 94-180-55 BF 756
%A Jäger, Georg
%A Schönert, Jörg
%T Wissenschaft und Berufspraxis : angewandtes Wissen und praxisorientierte Studiengänge in den Sprach-, Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften
%D 1997
%P 347 S.
%C Paderborn u.a.
%I Schöningh
%G de
%@ ISBN 3-506-74151-9
%X "Seit den 80er Jahren entwickeln sich neue praxisorientierte Studiengänge im Bereich der Literatur-, Sprach-, Kultur- und Medienwissenschaften, die die Umbruchsituation in den Philologien widerspiegeln. Der Band diskutiert die wissenschaftstheoretische Begründung und disziplinäre Ausgestaltung anwendungsorientierter Studiengänge, die insbesondere dem geisteswissenschaftlich interessierten Studienanfänger zunehmend Alternativen zur klassischen universitären Ausbildung bieten. Die enge Verbindung von wissenschaftlicher Lehre und beruflicher Praxis, mit der die neu geschaffenen Studiengänge auch auf Anforderungen aus verschiedenen Wirtschaftszweigen reagieren, wird von erfahrenen Fachvertretern aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven dargestellt und beurteilt. So dokumentiert der Band auch die kontroversen wissenschaftspolitischen Standpunkte und das Selbstverständnis der Initiatoren praxisorientierter Studiengänge, und bietet mit einer Checkliste für Konzeption und Evaluation sowie einer kommentierten Auswahlbibliographie Bewertungskriterien und Entscheidungshilfen für diese neuen Studiengänge." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Literaturwissenschaft
%K Kulturwissenschaft
%K Medienwissenschaft
%K Linguistik
%K Studiengang
%K Praxisbezug
%K Qualifikationsanforderungen
%K Professionalisierung
%K Berufsbezug
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-06-09
%M i980303f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-2100-00 BB 653
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Jansen, Rolf
%2 Brinkmann, Christian
%2 Schober, Karen
%2 Degen, Ulrich
%2 Walden, Günter
%2 Ulrich, Joachim Gerd
%2 Westhoff, Gisela
%2 Beer-Kern, Dagmar
%T Arbeitsmarkt und Berufsausbildung in den neuen Bundesländern
%D 1995
%P 168 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 1989; E 1993;
%S Berichte zur beruflichen Bildung : 176
%@ ISBN 3-7639-0544-8
%X Der Sammelband enthält Untersuchungsergebnisse des IAB und des BIBB zur Arbeitsmarkt- und Ausbildungssituation in den neuen Bundesländern.
Inhaltsverzeichnis:
Christian Brinkmann: Arbeitsmarktentwicklung und Arbeitsmarktpolitik in den neuen Bundesländern - Ergebnisse von Befragungen und Modellrechnungen;
Karen Schober: Von der Lehrstellenbilanz zum Lehrstellenmarkt - Auswirkungen der "Wende" auf das Ausbildungsverhalten von Jugendlichen und Betrieben und auf die Strukturen beruflicher Erstausbildung;
Ulrich Degen, Günther Walden: Situation, Organisation und Gestaltung der betrieblichen Berufsausbildung in den neuen Ländern - Berufsausbildung im Übergangsprozeß in den neuen Ländern. Ausgewählte Ergebnisse einer schriftlichen Befragung 1993/94;
Joachim Gerd Ulrich, Gisela Westhoff: Ausbildung und berufliche Integration von jungen Fachkräften in den neuen Bundesländern - Ergebnisse einer Befragung von Ausbildungsabsolventen mit Lehrbeginn 1989/90;
Dagmar Beer-Kern: Auszubildende und unversorgte Jugendliche - Ausbildungssituation und Fremdenfeindlichkeit.
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Berufseinmündung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Auszubildende
%K Ausbildungsstellenbewerber
%K Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag
%K Ausbildungsverhalten
%K staatlicher Zusammenschluss
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-08-29
%M i950824f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-629-33 BG 610
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Jansen, Rolf
%A Hecker, Oskar
%A Scholz, Dietrich
%2 Bausch, Thomas
%2 Hecker, Oskar
%2 Jansen, Rolf
%2 Scholz, Dietrich
%2 Drexel, Ingrid
%2 Jaudas, Joachim
%2 Frackmann, Margit
%2 Frieling, Ekkehart
%2 Fuchs-Frohnberger, Paul
%2 Gidion, Gerd
%2 Henning, Klaus
%2 Jauch, Peter
%2 Faust, Michael
%2 Kädtler, Jürgen
%2 Mütze, Susanne
%2 Schneider, Stefanie
%2 Flachsenberg, Uwe
%2 Krings, Kai
%2 Reindl, Josef
%2 Plicht, Hannelore
%2 Zedler, Reinhard
%T Der Facharbeiteraufstieg in der Sackgasse? : Entwicklungen und Perspektiven auf der mittleren Qualifikationsebene
%D 1998
%P 360 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%S Berichte zur beruflichen Bildung : 218
%@ ISBN 3-7639-0841-2
%X In dem Band wird eine Reihe von Untersuchungen zu den Veränderungen auf der mittleren Qualifikationsebene in der Produktion und den produktionsnahen Bereichen vorgestellt (BIBB, A&T, IAB). Im Mittelpunkt steht dabei die Veränderung der Rolle des Industriemeisters: Qualifikation und berufliche Situation von Meistern und Technikern, der mittlere Qualifikationsbereich in Stellenanzeigen und der Personalpolitik der inserierenden Betriebe, Fachspezialisten im technisch-gewerblichen Bereich, Aufstiegschancen für Fachkräfte mit Meister- oder Technikerabschluß, Perspektiven für die Industriemeisterposition, Qualifizierung und Weiterbildung, Facharbeiteraufstieg in Spezialisten- und Führungspositionen, die mittlere Qualifikationsebene als Einsatzfeld für Fachhochschhüler in der Industrie, Qualifikationsanforderungen und neue Wege der Qualifizierung. "Mit der Neuordnung der Industriemeisterfortbildung (Metall), sind erste berufsausbildungspolitische Konsequenzen (aus den Untersuchungen) gezogen worden. Durch das neue Konzept der handlungsorientierten, integrierten Fortbildung sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß die Teilnehmer eine an den Anforderungen der betrieblichen Realität ausgerichtete, zukunftsorientierte Qualifizierung erhalten." Damit sollen sich gewerblich-technische Berufe gegen die expandierenden Dienstleistungsberufe oder als Alternative zum Studium behaupten und die Attraktivität des dualen Systems in einem zentralen Bereich bewahren können. (IAB2)
%K Facharbeiter
%K gewerblich-technische Berufe
%K Industriemeister
%K Techniker
%K Industrie
%K Berufsprobleme
%K mittlere Qualifikation
%K beruflicher Aufstieg
%K Qualifizierung
%K Weiterbildung
%K Qualifikationsanforderungen
%K beruflicher Status
%K betrieblicher Status
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-04-26
%M i981201f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-100-30 AW 713,0
%F 96-100-30 AW 713,1
%F 96-100-30 AW 713,2
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Jansen, Rolf
%A Stooß, Friedemann
%T Qualifikation und Erwerbssituation im geeinten Deutschland : ein Überblick über die Ergebnisse der BIBB/IAB-Erhebung 1991/92
%D 1993
%P 195 S.
%C Berlin u.a.
%G de
%# A 1991; E 1992;
%@ ISBN 3-88555-521-2
%X "Mit dem Bericht wird ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse des BIBB/IAB-Erhebung 1991/92 gegeben. Dies ist nach 1979 und 1985/86 inzwischen die dritte breit angelegte Erhebung der beiden Forschungseinrichtungen, die differenzierte aktuelle Daten über die Erwerbstätigen der Bundesrepublik, ihr Qualifikationsprofil und ihre Arbeitsbedingungen liefert. Im Vordergrund dieser Analyse steht der Ost-West-Vergleich. Für die alten Bundesländer werden zudem Vergleichsdaten aus den beiden vorangegangenen Untersuchungen hinzugezogen, um die Entwicklungen in der Arbeitswelt aufzuzeigen." Die Erhebung 191/92 erfaßte 24.000 repräsentativ ausgewählte Erwerbstätige in den alten Bundesländern, rund 10.000 Erwerbspersonen (also einschließlich Personen in Umschulung und Arbeitslose) in den neuen Bundesländern. Die einzelnen Abschnitte behandeln folgende Aspekte: Qualifikationsprofil der Erwerbstätigen (Schulbildung, Erwerbstätige ohne formalen berufsqualifizierenden Abschluß, Lehrabschluß (betriebliche Berufsausbildung), andere berufsbildende Abschlüsse); Ausbildung und Beschäftigung: Berufseinmündung und Wechselprozesse (Übergang von der Ausbildung in die Erwerbstätigkeit, Verwertbarkeit der Lehre, Berufswechsel); Strukturinformationen zur Beschäftigungssituation (Branchen und Betriebsgröße, beruflicher Status, Tätigkeitsstrukturen); Arbeitsmittel und Technikeinsatz; Arbeitsbelastungen und qualifikationsrelevante Arbeitsbedingungen (Arbeitsbelastung, arbeitsorganisatorische Rahmenbedingungen, Fremdsprachenkenntnisse); Weiterbildung (Weiterbildungsaktivitäten und Weiterbildungsbedarf, Strukturmerkmale der am besten verwertbaren Kurse / Lehrgänge); Berufliche Zufriedenheit. (IAB2)
%K Erwerbstätige
%K Qualifikationsprofil
%K berufliche Mobilität
%K Berufswechsel
%K Berufseinmündung
%K Bildungsabschluss
%K beruflicher Status
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Arbeitsmittel - Anwendung
%K Technik - Anwendung
%K Arbeitsbelastung
%K Arbeitsbedingungen
%K Weiterbildung
%K Qualifikationsverwertung
%K Berufszufriedenheit
%K regionaler Vergleich
%K BIBB/IAB-Erhebung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-15
%M i930322f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-781-30 AU 922
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Jansen, Rolf
%A Kammerer, Guido
%A Häbler, Hubertus
%T Berufseinmündung von Verwaltungsfachangestellten und Beamten im mittleren Dienst : Ergebnisse einer schriftlichen Erhebung bei Behörden
%D 1991
%P 34 S. u. Anhang
%C Berlin u.a.
%G de
%B Materialien und statistische Analysen zur beruflichen Bildung : 89
%@ ISBN 3-88555-462-3
%X Ziel der Untersuchung war es, systematische und repräsentative Informationen über die Berufseinmündung und den beruflichen Einsatz von ausgebildeten Verwaltungsangestellten bei öffentlichen Arbeitgebern zu ermitteln. Dazu wurden mit Hilfe einer schriftlichen Befragung Daten zu mehreren Fragekomplexen erhoben:"
-In welchen Tätigkeitsfeldern werden die ausgebildeten Verwaltungsfachangestellten eingesetzt?
-Welche Funktionen werden in den Tätigkeitsfelder ausgeübt?
-In welche Vergütungsgruppen sind die Verwaltungsfachangestellten eingruppiert?
-Welche Unterschiede bestehen zu Funktionen und Tätigkeitsfeldern von Beamten des mittleren Dienstes?
-Wie wird die Einsetzbarkeit von Verwaltungsfachangestellten im Vergleich mit Beamten des mittleren Dienstes eingeschätzt?
-Ermittlung der Basisdaten für die untersuchten Verwaltungseinheiten zur Ausbildung und zum Einsatz von Verwaltungsfachangestellten und Beamten des mittleren Dienstes im Zeitraum der letzten 7 Jahre.
-Personenbezogene Daten der Verwaltungsfachangestellten in den Erhebungseinheiten (Geschlecht, schulische Vorbildung, Jahr des Ausbildungsabschlusses, Beschäftigungsdauer am Arbeitsplatz und in der Behörde)."
-Insgesamt wurde eine repräsentative Stichprobe von 650 öffentlichen Verwaltungen in die Untersuchung einbezogen. 486 Behörden, das sind 75 Prozent der Ausgangsstichprobe, haben sich an der Untersuchung beteiligt. (IAB2)
%K Berufsausbildung
%K Berufseinmündung
%K berufliche Mobilität
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Weiterbildung
%K Beamte
%K Verwaltungsfachangestellter
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsfelder
%K mittlerer Dienst
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-05-14
%M i920114f27
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 AI 661
%1 Great Britain, Office of Population Censuses and Surveys (Hrsg.)
%A Jean, Martin
%A Roberts, Ceridwen
%T Women and employment : a lifetime perspective. The report of the DE/OPCS women and employment survey
%D 1984
%P 194 S.
%C London
%I Her Majesty's Stationery Office
%G en
%# A 1980; E 1980;
%@ ISBN 0-11-691090-9
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Erwerbsbeteiligung - Determinanten
%K Arbeitsteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Einkommen
%K Berufsstruktur
%K Wirtschaftszweige
%K Arbeitszeit
%K Arbeitsbedingungen
%K Berufstätigkeit - Motivation
%K Arbeitslosigkeit
%K Beruf und Familie
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsuche
%K Geschlechterrolle
%K erwerbstätige Frauen
%K Großbritannien|9,16|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-19
%M i850625f26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6586 AT 552
%A Jochmann, Walter
%T Berufliche Veränderung von Führungskräften : Untersuchung zu den zugrundeliegenden Entscheidungs- und Motivationsprozessen
%D 1990
%P 237 S.
%C Göttingen
%I Verlag für Angewandte Psychologie
%G de
%B Beiträge zur Organisationspsychologie : 08
%@ ISBN 3-87844-026-X
%X "In dem Buch wird die Frage gestellt, warum Führungskräfte angesichts bestimmter Bedingungen im Unternehmen oder auch in der persönlichen Biographie ihren Arbeitgeber wechseln. Der Autor konnte über die Analyse von über 300 Fragebogen-Beantwortungen aus einer ursprünglichen Anzahl von über 50 Bestimmungsvariablen wesentliche 'kritische' Entscheidungsparameter der beruflichen Veränderung herausarbeiten. Unterschiedliche statistische Auswertungsverfahren identifizieren inhaltliche Kernbereiche und damit auch Möglichkeiten für Führungskräfte im Personalbereich, um mögliche Gefahrenfelder in der Motivation und Bindung ihres Personals zu hinterfragen und mit personalwirtschaftlichen Maßnahmen entgegenzuwirken. Die Interpretation der Schlußfolgerungen für Prozesse der inneren Kündigung und der Gestaltung von Unternehmenswerten schließen den Text ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Führungskräfte
%K innere Kündigung
%K Berufsverlauf
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitszufriedenheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-04-06
%M i900911f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-31 BH 043
%A Jungwirth, Carola
%T Berufliche Ein- und Aufstiegschancen von Frauen : Förderwirkung und Barrieren durch MuSchG und BErzGG
%D 1998
%P 147 S.
%C Wiesbaden
%I Deutscher Universitäts-Verlag u.a.
%G de
%B Gabler Edition Wissenschaft. Markt- und Unternehmensentwicklung
%@ ISBN 3-8244-6865-4
%X Die Autorin "analysiert mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie, welchen Einfluß die derzeitigen Regelungen zum Mutterschutz und zum Erziehungsurlaub auf die beruflichen Ein- und Aufstiegschancen von Frauen haben." Kurz und bündig lassen sich die Ergebnisse dieser Analyse wie folgt zusammenfassen: MuSchG und BErzGG beeinflussen das Ausbildungsverhalten der Arbeitnehmerinnen und die Aussagekraft der ihnen zur Verfügung stehenden Produktivitätssignale und sie verpflichten außerdem die Arbeitgeber dazu, für schwangere Arbeitnehmerinnen Versicherungsleistungen (z.B. Lohnfortzahlung, Arbeitsplatzerhalt) zu erbringen. Die sich daraus ergebenden Probleme fallen für beide Seiten in den Berufen oder Aufgabenbereichen weniger ins Gewicht, in denen eine Vielzahl von Frauen beschäftigt ist und wenig veränderliche und wenig spezifische Aufgaben wahrgenommen werden. Dies unterstützt eine geschlechtsspezifische Segmentierung des Arbeitsmarktes und wirkt für Frauen, die außerhalb eines frauentypischen Segments oder in einem hoch veränderlichen oder hoch spezifischen Aufgabenbereich Karriere machen wollen, als Ein- und Aufstiegsbarriere. Durch zielgerichtete Regelungsänderungen lassen sich diese Barrieren senken. Dabei ist an die Subventionierung schwangerschaftskompatibler Arbeitsplätze, an eine Verkürzung des Erziehungsurlaubs und an die Möglichkeit eines individuellen Ausschlusses des Mutterschafts- und Erziehungsurlaubs im Arbeitsvertrag für die Gruppe von Frauen zu denken, die durch diese Institutionen besonders benachteiligt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K erwerbstätige Frauen
%K Mutterschutz - Auswirkungen
%K Erziehungsurlaub - Auswirkungen
%K Erziehungsgeld
%K Erwerbsunterbrechung|1|
%K Ausbildungswahl
%K Bildungsverhalten
%K Humankapital
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalauswahl
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-04-06
%M i990311f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-202.0638
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Junker, Serena
%T Wochenendpendler aus dem Landkreis Freyung-Grafenau : theoretische Annäherungen und qualitative Einzeluntersuchungen
%D 1992
%P 160 S.
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 164
%@ ISSN 0173-6574
%X "Die Arbeit untersucht in einer Mehrebenenanalyse am Beispiel des Landkreises Freyung-Grafenau das seit rund 35 Jahren im Bayerischen Wald anzutreffende Phänomen bzw. Problem des Wochenendpendlers. Auf der Makroebene der Regionalentwicklung im Kontext des nationalen und internationalen wirtschaftlichen Strukturwandels ist das Wochenendpendeln ein Indikator für die Strukturschwäche dieses peripheren ländlichen Raumes und gleichzeitig eine Erwerbsform, die für die Betroffenen und ihre Familien mit hohen Belastungen verbunden ist. Zugleich wurde die Frage untersucht, welche Bedeutung das Wochenendpendeln auf der Ebene des Arbeitsmarktgeschehens, das heißt eines überregional ausgerichteten Systems von Angebot und Nachfrage für die Arbeitskraft Wochendpendler, hat. Ist das Wochenendpendeln vor diesem Hintergrund eine Dauererscheinung und in welchen Arbeitssegmenten spielt sich das Arbeitsmarktgeschehen hier ab? Wechseln Wochenendpendler zwischen regional unterschiedlichen Arbeitsmarktsegmenten? Die Ergebnisse zeigen, daß das Wochenendpendeln aufgrund sich in der Vergangenheit gefestigter und bei unveränderten Rahmenbedingungen auch weiterhin anhaltender Angebots- und Nachfragestrukturen ein dauerhaftes Phänomen in einem begrenzten Arbeitsmarktausschnitt ist. Durch das Wochenendpendeln findet nicht, wie angenommen, ein Segmentwechsel nach der Theorie des Dualen Arbeitsmarktes statt. Die Wochenendpendler wechseln vielmehr von einem peripher ländlichen auf einen zentral städtischen Arbeitsmarkt mit weitreichenden Folgen in bezug auf die Arbeitsbedingungen und damit auf die Dauerhaftigkeit der einmal getroffenen Entscheidung. Auf der Ebene subjektiver Verhaltensorientierungen und Entscheidungsprozesse wurde untersucht, welche Denkweise und Wertstrukturen, die ihren Ursprung im ländlichen Umfeld der Herkunftsgebiete der Wochenendpendler haben, die subjektiven Sichtweisen und Problemwahrnehmungen steuern und beeinflussen. In der Arbeit wurden theoretische Untersuchungen und qualitative empirische Erhebungen parallel durchgeführt. Die zur Erklärung der komplexen Zusammenhänge aufgearbeiteten theoretischen Konzeptionen entstammen dabei unterschiedlichen Theorieschulen und Denkansätzen. Sie wurden zu einem Erklärungsrahmen zur Interpretation des qualitativ erhobenen Materials zusammengefaßt." (Autorenreferat)
%K Fernpendler
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K Qualifikationsanforderungen
%K Arbeitskräfteangebot
%K Wertorientierung
%K ländlicher Raum
%K Arbeitsbelastung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Freyung-Grafenau
%K Bayern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-10-12
%M i921007f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-2000-00 AV 447
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Kaiser, Manfred
%A Görlitz, Herbert
%A Otto, Manfred (Mitarb.)
%2 Bertram, Barbara
%2 Friebel, Hary
%2 Göpfarth
%2 Kuklinksi
%2 Großer, Heinz
%2 Hahn, Toni
%2 Hartung, Uwe
%2 Helling, Vera
%2 Kabisch, Sigrun
%2 Kasek, Leonhard
%2 Spitzky, Norbert
%2 Kau, Wienand
%2 Palamidis, Helene
%2 Weißhuhn, Gernot
%2 Kupka, Peter
%2 Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang
%2 Meier, Uta
%2 Meininger, Klaus-Dieter
%2 Müller, Gisela
%2 Müller, Karin
%2 Näke, Joachim
%2 Riebe, Karl
%2 Timmermann, Dieter
%T Bildung und Beruf im Umbruch: Zur Diskussion der Übergänge in die berufliche Bildung und Beschäftigung im geeinten Deutschland
%D 1992
%P 258 S.
%C Nürnberg
%G de
%S Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 153.2
%@ ISSN 0173-6574
%X Der Band bildet den zweiten Teil einer Ergebnisdokumentation von vier Seminaren, die vom IAB von Dezember 1990 bis Februar 1991 veranstaltet wurden. Thema der Veranstaltungen war der Zustand des Bildungswesens und des Beschäftigungssystems im Alt-Bundesgebiet und den neuen Bundesländern unmittelbar nach der staatlichen Einigung. (IAB)
Inhaltsverzeichnis:
Barbara Bertram: Berufseinstellungen von Schülern und Lehrlingen im gesellschaftlichen Umbruch der fünf neuen Bundesländer (7-21);
Harry Friebel: Hamburger Jugendstudie - Berufsstart, Familiengründung und Weiterbildung (22-41);
Göpfarth; Kuklinksi: Die Fachschulbildung der ehemaligen DDR - ihre Einordnung in die berufliche Bildung Deutschlands (42-66);
Heinz Großer: Die Berufsstruktur der Stadt Dresden vor dem Strukturwandel (67-78);
Toni Hahn: Zu bildungs- und berufsbezogenen Einstellungen und Handlungspotenzen Ausbildender, junger Erwerbstätiger und Arbeitsloser in Ostdeutschland (79-91);
Uwe Hartung: Vom Übergangssystem zum Übergangschaos - Schwellenproblme in den neuen Bundesländern (92-98);
Vera Helling: Ausbildungschancen im Regionalvergleich - ein Zwischenbericht aus der Längsschnittstudie (99-109);
Sigrun Kabisch: Sektorale Umstrukturierung und Chancen von Lehrlingen und jungen Facharbeitern mit herkömmlicher Berufsausbildung in West-Sachsen (110-127);
Leonhard Kasek, Norbert Spitzky: Probleme junger Arbeitsloser (128-135);
Wienand Kau, Helen Palamidis, Gernot Weißhuhn: Ein quantitatives Simulationsmodell zur Analyse der Teilnahme an der beruflichen Bildung in Westdeutschland (136-159);
Peter Kupka: Übergänge in die Erwerbstätigkeit - Folgerungen aus einer deutsch-englischen Vergleichsstudie (160-171);
Wolfgang Ludwig-Mayerhofer: Arbeitslosigkeit an der "zweiten Schwelle" - was sind die Folgen? Eine Analsyse anhand des Sozioökonomischen Panels (1984-1989) (172-189);
Uta Meier: Zwischen Risiko und Chance - der Umbruch weiblicher Normalbiographien in der ehemaligen DDR (190-202);
Klaus-Dieter Meininger: Zur aktuellen Lage in der Berufsausbildung in den neuen Bundesländern und Berlin (Ost) - Ergebnisse einer representativen Erhebung (203-208);
Gisele Müller: Sozioökonomischer Wandel und sozialstrukturelle Folgen - Freisetzungs- und Wiederbeschäftigungstendenzen im Territorium Jena (209-220);
Karin Müller, Joachim Näke: Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen - erste Analysen und Wertungen am Beispiel des Arbeitsamtbezirkes Dresden (221-229);
Jochaim Näke: Ausgewählte Aspekte einer "Berufsforschung" unter den spezifischen Besonderheiten des Strukturwandels in den neuen Bundesländern (230-233);
Karl Riebe: Entwicklungsperspektiven der beruflichen Bildung im vereinten Deutschland - Übergänge in das Bildungs- und Beschäftigungssystem in der Landwirtschaft von Mecklenburg-Vorpommern (234-237);
Dieter Timmermann: Szenario der beruflichen Bildung im vereinten Deutschland (238-245).
%K Berufsstrukturwandel|1,15|
%K Beruf
%K Einstellungen
%K Jugendliche
%K Fachschule
%K Berufseinmündung
%K Bildungschancen
%K Arbeitslose
%K Bildungsbeteiligung
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Berufsausbildung
%K Umschulung
%K Weiterbildung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-09-04
%M i920616f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-30 BA 886
%A Kapphan, Andreas
%T Frauen am Arbeitsmarkt : Auswirkungen der Arbeitszeitflexibilisierungen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Arbeitsmarktsituation von Frauen
%D 1994
%P 287 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Lang
%G de
%# A 1960; E 1992;
%B Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft : 1666
%@ ISBN 3-631-48195-0
%@ ISSN 0531-7339
%X "Arbeitszeitflexibilisierungen werden als das probate Mittel angesehen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Die Studie gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland. Die beobachtbaren Benachteiligungen werden anhand der bekanntesten Arbeitsmarkttheorien erklärt. Mit den Ergebnissen können die Auswirkungen verschiedener Modelle flexibler Arbeitszeiten analysiert werden. Dazu gehören sowohl Modelle, die das zeitliche Nebeneinander von Familie und Beruf ermöglichen sollen, als auch solche des zeitlichen Nacheinanders wie der gesetzliche Erziehungsurlaub und betriebliche Wiedereinstellungsgarantien. Ein Ergebnis ist, daß Arbeitszeitflexibilisierungen die Arbeitsmarktsituation von Frauen verschlechtern können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Diskriminierung - Theorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitskräfteangebot
%K Lohnunterschied
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K Erwerbsunterbrechung|10,17,22|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-08
%M i950124f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 40 AS 679
%A Kardorff, Ernst von
%A Oppl, Hubert
%T Selbsthilfe und Krise der Wohlfahrtsgesellschaft
%D 1989
%P 196 S.
%C München
%I Minerva Publ.
%G de
%S Soziokulturelle Herausforderungen, sozialpolitische Aufgaben, Aspekte moderner Sozialarbeit : 02
%@ ISBN 3-597-10683-8
%X Der Band enthält die Beiträge eines Fachgesprächs über Herausforderungen der Selbsthilfe für Sozialpolitik, Wohlfahrtsverbände und Sozialarbeit. Der erste Autor weist darauf hin, "daß Selbsthilfe eine doppelte Herausforderung für berufliche Sozialarbeit darstellt: Zum einen muß sie sich selbstkritischer mit den Erfolgen, Mißerfolgen und den nicht beabsichtigten Nebenfolgen ihres beruflichen Handelns auseinandersetzen, zum anderen muß sie ihre Professionskonzepte und ihr berufliches Selbstverständnis so weiterentwickeln, daß Kooperation mit dem Selbsthilfesektor möglich wird, damit sich Selbsthilfe als neues Versorgungselement in modernen Dienstleistungsgesellschaften wirksam entfalten kann." Am Beispiel von München werden in einem anderen Beitrag die Chancen kommunaler Selbsthilfeplanung erläutert. Seitens der Wohlfahrtsverbände werden Fragen der Kooperation erörtert, gleichfalls wird die Sicht der Rentenversicherung berücksichtigt. Im weiteren geht es um Probleme der professionellen Initiierung von Selbsthilfe, um rechtliche Fragen und um die Gestaltung und Auswirkungen von Selbsthilfeförderung. Dies wird u.a. am Beispiel der Familienselbsthilfe und Elterninitiativen in Bayern erörtert. (IAB2)
%K Selbsthilfe
%K Wohlfahrtsstaat - Krise
%K Deregulierung
%K Sozialarbeit
%K öffentliche Dienstleistungen
%K Professionalisierung
%K Entberuflichung
%K soziales System - Flexibilität
%K Kommunalpolitik
%K Sozialplanung
%K Rehabilitation
%K Behinderte
%K Familie
%K Selbsthilfe - Förderung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K München
%K Bayern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-24
%M i900404f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-806...-30 AY 247
%A Karl, Michael
%T Fabrikinspektoren in Preußen : das Personal der Gewerbeaufsicht 1854-1945. Professionalisierung, Bürokratisierung und Gruppenprofil
%D 1993
%P 392 S.
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%# A 1854; E 1945;
%B Studien zur Sozialwissenschaft : 126
%@ ISBN 3-531-12460-9
%X "Der Fabrikinspektor ist eine Figur des 19. Jahrhunderts, in dessen Verlauf Fabriken erst aufkamen. Sie deutet auf ein gewandeltes Verhältnis des Staates zur Wirtschaft, der die Kontrolle der zunehmend größer und gefährlicher werdenden industriellen Produktion selbst übernahm." Im Mittelpunkt der historischen Untersuchung stehen nicht die Aufgaben, sondern das Personal der entsprechenden Behörden (seit 1879 staatliche Gewerkschaft); Professionalisierung und Bürokratisierung führten allerdings zu wechselseitigen Abhängigkeiten von behördlichen Aufgabenstellungen und personeller Zusammensetzung. (IAB2)
%K Gewerbeaufsicht - historische Entwicklung
%K Beschäftigtenzahl
%K Kinderarbeit
%K Arbeitsschutz
%K Verwaltungsberufe
%K Professionalisierung
%K Frauen in Einzelberufen
%K 19. Jahrhundert
%K Preußen
%K Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-06-29
%M i940125f54
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-833-53 AR 882
%1 Ludwig-Sievers-Stiftung (Hrsg.)
%A Keil, Günter
%A Wasilewski, Rainer
%T Der Restaurator - ein Freier Beruf? : die Entwicklung eines neuen Berufsbildes in den Freien Berufen
%D 1985
%P 63 S.
%C Köln
%I Deutscher Ärzte-Verlag
%G de
%@ ISBN 3-7691-0817-5
%X "Die gutachtliche Stellungnahme hatte das Ziel, die Zuordnung des Berufs "Restaurator" zu den Freien Berufen wissenschaftlich zu analysieren. Dabei mußte eine Fülle von Einzeltatbeständen gesichtet und geordnet, in der Differenzierung Gemeinsames herausgehoben und Entwicklungstendenzen aufgezeigt werden. Ein dynamischer Vorgang ist in einer Momentaufnahme erfaßt worden, um in der Schilderung der Berufstätigkeit und in der Wertung der beruflichen Aufgaben der Restauratoren ein Berufsbild zu skizzieren, wie es sich einerseits in der Praxis dem Betrachter darbietet und andererseits in die derzeitige Berufsstruktur der Bundesrepublik Deutschland einordnen läßt.
Die berufssoziologische Beobachtung kam zu dem Ergebnis, daß eine Wandlung und Entwicklung des Berufsbildes des Restaurators und dessen Anerkennung in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren stattgefunden hat, die sich als geradezu klassischer Weg der Professionalisierung kennzeichnen lassen. Der Prozeß der Professionalisierung scheint nunmehr zu dem Punkt gekommen zu sein, der eine Institutionalisierung des derzeitigen Zustandes möglich macht und auch angezeigt erscheinen läßt.
Die abschließende Beurteilung der amtlichen und rechtlichen Einordnung hat schließlich gezeigt, daß die Restauratoren sowohl in der Klassifizierung der Berufe als auch im steuerrechtlichen Sinne als ein Freier Beruf zu bezeichnen sind. Die zukünftige Konsequenz müßte demnach sein, den Beruf des Restaurators als Funktion und Stand als Freien Beruf anzusehen und nur im Einzelfall zu überprüfen, ob die individuelle Tätigkeit dem Berufsbild entspricht und somit als freiberufliche anzuerkennen ist." (Autorenreferat)
%K künstlerische Berufe
%K freie Berufe
%K Restaurator
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Professionalisierung
%K Berufsbeschreibung
%K Berufsbild
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-10-22
%M i891211b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 94-168-55 BC 214
%1 Fachhochschule Niederrhein, Mönchengladbach, Fachbereich Sozialwesen (Hrsg.)
%A Kersting, Heinz J.
%A Aristu, Jesus Hernandez
%A Budai, Istvan
%T Ausbildung für die Soziale Arbeit auf europäischem Level : das TEMPUS-Projekt SWEEL (Social Work Education on a European Level). Deutschland - Spanien - Ungarn
%D 1995
%P 450 S.
%C Mönchengladbach
%G de
%S Schriften des Fachbereichs Sozialwesen an der Fachhochschule Niederrhein : 13
%@ ISBN 3-9803676-3-0
%X "Im Rahmen des TEMPUS-Programms der Europäischen Union führte der Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Niederrhein, Abteilung Mönchengladbach in Kooperation mit der Universidad Publica de Navarra, Pamplona/Spanien an der Pädagogischen Hochschule Esztergom/Ungarn von 1991 bis 1994 das SWEEL-Projekt (Social Work Education on a European Level) durch. Dieses Organisationsentwicklungsprojekt hatte zum Ziel, die Konstruktion, Realisation, Evaluation und Revision eines Ausbildungscurriculums für Soziale Arbeit als Modellstudiengang für Ungarn. Der Band enthält den Bericht über dieses Projekt und eines seiner Resultate in form der Modellstudienordnung. Des weiteren wird die Ausbildung zur Sozialen Arbeit in Europa und in den am Projekt beteiligten Nationen diskutiert. Daran schließt sich ein Kapitel über die Professionalisierung der Sozialen Arbeit an. Zwei Kapitel beschäftigen sich mit dem Beitrag einzelner wissenschaftlicher Disziplinen zur Ausbildung von SozialarbeiterInnen/SozialpädagogInnen. Ein Kapitel diskutiert Handlungsstrategien der Sozialen Arbeit wie Arbeiten mit Gruppen, Supervision, Sozialmanagement und Organisationsentwicklung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sozialarbeit
%K Berufsausbildung
%K Professionalisierung
%K Studiengang
%K Curriculum
%K Sozialpädagogik
%K Europa
%K Spanien
%K Ungarn
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-04-22
%M i951212f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-204.0330,0
%F 90-204.0330,1
%1 Institut für Soziologie, Halle (Hrsg.)
%A Ketzmerik, Thomas
%A Wiener, Bettina
%T Kombilohn - geringfügige Beschäftigung - Erwerbsverläufe : das vierte FORUM zu den Arbeitsmarktdaten Sachsen-Anhalts
%D 1999
%P 46 S.
%C Halle
%G de
%# A 1990; E 1997;
%S Der Hallesche Graureiher : 99-01
%@ ISSN 0945-7011
%U http://www.soziologie.uni-halle.de/publikationen/pdf/9901.pdf
%X Die Broschüre enthält die folgenden Beiträge:
Wolfram Kempe, Christian Dreger, Jürgen Kolb, Lioba Trabert: Kombilohn für Sozialhilfeempfänger in Sachsen-Anhalt (6-22);
Brigitta Baki, Martina Kattein: Geringfügige Beschäftigung in Thüringen. Nutzung des Arbeitsmarkt-Monitors Sachsen-Anhalt (23-30);
Christine Steiner, Bettina Wiener: Lange Wege ins Beschäftigungssystem. Erwerbsverläufe junger Fachkräfte im Anschluß an die berufliche Erstausbildung in Sachsen-Anhalt (31-35);
Thomas Ketzmerick: Die Retrospektivfrage zu den Erwerbsverläufen im Arbeitsmarkt-Monitor 1997 (36-44).
%K Sozialhilfeempfänger
%K Kombilohn
%K geringfügige Beschäftigung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Berufsverlauf
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Sachsen-Anhalt
%K Thüringen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-06-21
%M i990321f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3520 AN 471 (1. Aufl.)
%F 3520 AN 471 (2. Aufl.)
%A Kieser, Alfred
%A Reber, Gerhard
%A Wunderer, Rolf
%T Handwörterbuch der Führung
%D 1987; 1995
%P 2164 Sp.; 2326 Sp.
%7 1. Aufl.
%7 2., neu gest. u. erg. Aufl.
%C Stuttgart
%I Schaeffer-Poeschel
%G de
%S Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre : 10
%@ ISBN 3-7910-8028-8
%@ ISBN 3-7910-8043-1
%X "Im Mittelpunkt des Handwörterbuchs steht die Menschenführung durch den direkten Vorgesetzten, also die 'interaktionelle Führung'. Diese Perspektive wird aber kontingenztheoretisch gesehen; dies bedeutet, daß die organisationalen Umweltbedingungen des Führungsprozesses - z.B. Organisationsstrukturen, rechtliche und kulturelle Bedingungen, Krisen- und Wachstumssituationen - sowie intrapersonale Aspekte - Motivationslagen, Fähigkeiten - einbezogen wurden. Eine solche Objektbestimmung führt zu einer differenzierten Beschäftigung mit vorliegenden Führungstheorien. Zu ihrer Darstellung wurden vor allem Autoren herangezogen, aus deren Forschung diese Theorieentwürfe hervorgingen. Insgesamt umfaßt das Handwörterbuch 191 Stichworte/Beiträge." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Personalführung - Handbuch
%K Führungskräfte
%K Führungsstil
%K Personalführung
%K Personalmarketing
%K Managementtraining
%K Personalführung - Theorie
%K Hierarchie
%K Personalbeurteilung
%K Unternehmensverfassung
%K Autorität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Organisationsentwicklung
%K Behinderte
%K Arbeitsbeziehungen
%K Kommunikation
%K Delegation
%K Personalentwicklung
%K Arbeitsmotivation
%K Lohnfindung
%K Konfliktverhalten
%K Arbeitsgruppe
%K ältere Arbeitnehmer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-09
%M i870811f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-122-31 BC 060
%A Kirsch, Alexander
%T Strategien der Selektion und Sozialisation von Führungsnachwuchs
%D 1995
%P 284 S.
%C Wiesbaden
%I Deutscher Universitäts-Verlag u.a.
%G de
%B Gabler Edition Wissenschaft
%@ ISBN 3-8244-6174-9
%X "Die Untersuchung erkundet, welche Strategien Unternehmen bei der Rekrutierung, Auswahl, Einarbeitung, Personalentwicklung und Beförderung von Führungsnachwuchs verfolgen. Aus Sicht der Organisation liegt den Anstrengungen zur Selektion und Sozialisation von Führungsnachwuchs das Problem zugrunde, daß die Leistung der zukünftigen Führungskräfte nur sehr beschränkt von der Organisation kontrolliert und gesteuert werden kann. Die Handhabung dieser Unklarheiten macht sich in allen Komponenten der Selektion und Sozialisation bemerkbar: Da die Unternehmen nicht genau wissen, welche Qualifikationen tatsächlich relevant sind, stellen sie vorsichtshalber lieber zu hohe als zu niedrige Anforderungen. Die Lücke des teilweisen Nichtwissens überbrücken die Unternehmen in den Selektionsentscheidungen dadurch, daß sie auf die Intuition erfahrener Führungskräfte als Gutachter vertrauen. Die Tendenz, wertbezogenen Themen in der Führungsnachwuchspolitik einen großen Stellenwert einzuräumen, steht in einem gewissen Zusammenhang mit der Unklarheit über die Führungskräfteanforderungen. Indem die Organisation nur sehr vage vorgeben kann, wie sich die einzelne Führungsnachwuchskraft richtigerweise zu verhalten hat, räumt sie diesen Mitarbeitern große Ermessensspielräume ein und muß darauf vertrauen, daß die Führungsnachwuchskräfte eigenständig herausfinden, was das Beste für die Organisation ist, und sich dann dafür einsetzen. Diese Selbständigkeit der Führungskräfte in der Organisation macht eine gleichsam 'vorauseilende Loyalität' notwendig. Die Unternehmen erreichen diese unter anderem durch eine Personalpolitik, die sich in starkem Maße auf die persönlichen Werthaltungen und Ziele der Führungsnachwuchskräfte bezieht. Wenn Werthaltungen eine große Rolle in der Personalpolitik spielen, ist als nächstes zu fragen, wie diese Werte ausgeprägt sind. Hier ist als Haupttrend zu beobachten, daß sich ein großer Teil der untersuchten Unternehmen als mitarbeiterorientiert und zugleich leistungsorientiert darstellt. Die von den antwortenden Unternehmen sehr betonte Mitarbeiterorientierung und Kollegialität darf jedoch nicht isoliert betrachtet werden oder möglicherweise als Ansatz zu einer Art 'Demokratie' im Unternehmen mißverstanden werden. Vielmehr heißt 'Mitarbeiterorientierung' für die Unternehmen ein Klima der Kollegialität im Unternehmen zu schaffen, damit Führungskräfte und Mitarbeiter kooperieren, um gemeinsam einen größeren Beitrag für das Unternehmen zu leisten. Die Unternehmen fördern also Zusammenhalt und Kooperation der Mitarbeiter. Dies aber um ihre Leistung für fremdgesetzte Ziele in fremdgesetzten Strukturen zu erhöhen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Führungskräfte
%K Berufsnachwuchs
%K Personalauswahl
%K berufliche Sozialisation
%K betriebliche Integration
%K Personalpolitik
%K Eignung
%K Qualifikationsmerkmale
%K Managementtraining
%K Einarbeitung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-11-23
%M i951017f44
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 AP 262
%A Kleber, Michaela
%T Arbeitsmarktsegmentation nach dem Geschlecht : eine kritische Analyse ökonomischer Theorien über Frauenarbeit und Frauenlöhne
%D 1988
%P 202 S.
%C München
%I Florentz
%G de
%B Volkswirtschaftliche Forschung und Entwicklung : 42
%@ ISBN 3-88259-567-1
%X "Gegenstand dieser Arbeit sind Crowdingtheorien, Diskriminierungstheorien und Humankapitaltheorien, die die Trennung von Männer- und Frauenarbeit und/oder die Differenz zwischen Männer- und Frauenlöhnen zu erklären versuchen. Zu allen diesen Theorien ist einige - auch kritische - Literatur erschienen. Der Beitrag der vorliegenden Arbeit besteht darin, in den ökonomischen Modellen diejenigen impliziten Annahmen zu identifizieren, die es unmöglich machen, ökonomische und soziologische Denkmodelle zum Thema Frauenarbeit in ein gemeinsames sprachliches Referenzsystem einzuordnen. Im ersten Kapitel werden - zunächst unabhängig vom Thema Frauenarbeit - Grundzüge einer sozioökonomischen Theorie der Arbeit und des Arbeitsmarktes entwickelt, die ohne diese impliziten Annahmen auskommt, und sich deshalb als Grundlage für einen interdisziplinären Dialog anbietet. Dieser Entwurf dient im folgenden Kapitel als Hintergrund für die Interpretation und Kritik der genannten ökonomischen Theorien. Im dritten Kapitel wird eine Theorie der geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktsegmentation skizziert, in der sich Aspekte ökonomischer und soziologischer Theorien miteinander verbinden lassen. Dabei beschränken wir uns auf zwei soziologische Theorieansätze, in deren Rahmen Thesen zur Frauenarbeit formuliert worden sind, nämlich die ursprünglich aus der Industriesoziologie stammenden Segmentationstheorien sowie die in der neueren deutschen Frauenforschung häufig vertretene Theorie vom "weiblichen Arbeitsvermögen" und seiner betrieblichen Nutzung." (Autorenreferat)
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Lohnstruktur
%K Lohntheorie
%K Diskriminierung - Theorie
%K Humankapitalansatz
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Segmentationstheorie
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-07-01
%M i881117f51
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-32 AT 578
%A Klewitz, Marion
%A Schildmann, Ulrike
%A Wobbe, Theresa
%T Frauenberufe - hausarbeitsnah? : zur Erziehungs-, Bildungs- und Versorgungsarbeit von Frauen
%D 1989
%P 271 S.
%C Pfaffenweiler
%I Centaurus-Verlagsges.
%G de
%# A 1870; E 1988;
%S Frauen in Geschichte und Gesellschaft : 12
%@ ISBN 3-89085-325-0
%@ ISSN 0933-0313
%X Die Beiträge dieses Buches befassen sich mit Entstehung und Professionalisierung von Erziehungsberufen, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden und die als "hausarbeitsnah" gelten. Die tatsächliche Nähe bzw. die im Zuge von Professionalisierung und Spezialisierung eintretende Distanz zur Haus- bzw. Mütterarbeit wird jeweils herausgearbeitet. Der 1. Teil des Buchs behandelt das Thema aus historischer Sicht anhand des Lehrerinnenberufs im Zeitraum 1870-1920 (hier: Oberlehrerin und Turnlehrerin). Zwei grundsätzlichere Beiträge setzen sich außerdem mit der Debatte der Frauenbewegungen um die Jahrhundertwende über Hausarbeit und Beruf sowie mit der sozialen Mobilität von Frauen durch Berufstätigkeit und durch Heirat auseinander. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich mit der "Verberuflichung in der Gegenwart" anhand der aktuellen Berufssituation von Vorklassenleiterinnen, Erzieherinnen und Tagesmüttern. (IAB)
%K Frauenberufe
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Hausarbeit
%K Professionalisierung
%K berufliche Spezialisierung
%K Lehrer
%K Erzieher
%K Vorschulerziehung
%K Tagesmutter
%K Beruf
%K soziale Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K Eheschließung
%K Frauen
%K Gymnasiallehrer
%K Deutsches Reich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-12-03
%M i900917f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2000-62 BG 165
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Kloas, Peter-Werner
%T Modularisierung in der beruflichen Bildung : Modebegriff, Streitthema oder konstruktiver Ansatz zur Lösung von Zukunftsproblemen?
%D 1997
%P 75 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 208
%@ ISBN 3-7639-0811-0
%X "Die vorliegende Studie dokumentiert die verschiedenen Vorstellungen und Zielsetzungen, die im Zusammenhang mit modularer Qualifizierung in Deutschland diskutiert werden, durchleuchtet sie auf ihren Gehalt und die dahinterstehenden Interessen und bewertet sie vor dem Hintergrund ausländischer Erfahrungen mit Modulsystemen. Daraus abgeleitet wird ein Modulkonzept, das nicht als Alternative zum Berufskonzept auftritt, sondern sich in dieses einfügt. Es wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung einem solchen integrativen Berufs- und Modulkonzept für die duale Ausbildung sowie für die vor- und nachgelagerten Bereiche der Ausbildungsvorbereitung, der Nachqualifizierung und der Weiterbildung zukommt bzw. zukommen sollte. Die herausgearbeitete Position zur Modularisierung und die für die verschiedenen Berufsbildungsbereiche vorgeschlagenen Gestaltungslinien sind eine wertvolle Orientierungshilfe." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufskonzept
%K Modularisierung
%K Berufsausbildung
%K Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-08
%M i980804f44
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-271-31 AU 340
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Kloas, Peter-Werner
%A Neumann, Karl-Heinz
%T Industriekaufleute im Beruf : Tätigkeitsmerkmale und berufliche Qualifizierung nach Abschluß der Ausbildung
%D 1991
%P 65 S.
%C Berlin u.a.
%G de
%# A 1984; E 1989;
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 119
%@ ISBN 3-88555-414-3
%X Der Industriekaufmann/die Industriekauffrau rechnet mit zu den Berufen, in denen die ersten Jahre nach Abschluß der Ausbildung in besonderem Maße zur weiteren Ausprägung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz beitragen. Um welche Qualifikationen es dabei im einzelnen geht, und wie diese Qualifikationen erworben werden, wird allerdings erst durch eine differenzierte Betrachtung von betriebs-, tätigkeits- und personenbezogenen Merkmalen erkennbar. Eine solche Analyse ist Grundlage des Berichts.
Empirische Basis sind in der Hauptsache Fallstudienergebnisse, die durch leitfadenstrukturierte Interviews mit 26 jungen Industriekaufleuten, fünf Vorgesetzten und zwölf Personal- bzw. Ausbildungsleitern aus 13 Betrieben sowie mit einem Weiterbildungsexperten einer IHK Anfang 1989 gewonnen wuden. Bei der Auswahl der Betriebe wurde nach Wirtschaftsbranchen, Größe und nach Region (Stadt/Land) variiert. Die Fallstudienergebnisse sind eingebettet in die Ergebnisse einer Repräsentativbefragung (in dieser Studie jeweils als "Strukturdaten" gekennzeichnet). Junge Fachkräfte wurden in zwei Befragungswellen 1984/85 (ein halbes Jahr nach Ausbildungsabschluß) und 1987 (drei Jahre nach Ausbildungsabschluß) zu ihrem Berufsverlauf und zu ihren Weiterbildungsaktivitäten postalisch befragt. (IAB2)
%K Industriekaufmann
%K Berufsprobleme
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufseinmündung
%K Weiterbildung
%K Qualifikationserwerb
%K Berufsverlauf
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-10-05
%M i910710f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-.....8-00 BF 614
%1 Institut für Weltwirtschaft, Kiel (Hrsg.)
%A Klodt, Henning
%A Maurer, Rainer
%A Schimmelpfennig, Axel
%T Tertiarisierung in der deutschen Wirtschaft
%D 1997
%P 271 S.
%C Tübingen
%I Mohr
%G de
%B Kieler Studien : 283
%@ ISBN 3-16-146737-X
%@ ISSN 0340-6989
%X In der Wirtschaftsforschung wird das Grundmuster der in allen hochentwickelten Länder beobachtbare Strukturentwicklung seit längerem mit der Drei-Sektorenhypothese beschrieben - aber nicht erklärt. Zielsetzung des Buches ist, zur Klärung der mit der Tertiarisierung verbundenen Fragen insbesondere in Deutschland beizutragen. Dazu zeichnen die Autoren zunächst den in den vergangenen Jahrzehnten abgelaufenen Prozeß der Tertiarisierung in der deutschen Wirtschaft statistisch nach und prüfen, welche Gemeinsamkeiten und Besonderheiten gegenüber der Tertiarisierung in anderen OECD-Ländern bestehen. Themen des folgenden Kapitels sind die technologischen Hintergründe der Tertiarisierung sowie daraus erwachsende Perspektiven für die Dienstleistungsgesellschaft der Zukunft. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels stehen die Auswirkungen der Tertiarisierung auf dem Arbeitsmarkt. Es wird gezeigt, daß der in den vergangenen Jahrzehnten zu verzeichnende starke Anstieg der Arbeitslosigkeit in der westdeutschen Wirtschaft primär Ausdruck eines unbewältigten Strukturwandels im Beschäftigungssystem ist. Abschließend werden die Ergebnisse mit Blick auf wirtschaftspolitische Konsequenzen zusammengefaßt. (IAB)
%K Drei-Sektoren-Modell
%K Wirtschaftsstrukturwandel|1,19-36|
%K Wirtschaftssektoren - internationaler Vergleich
%K Innovationspotenzial|3,20,38-39|
%K Informationstechnik
%K Informationsgesellschaft
%K Beschäftigungsentwicklung
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarkt - Strukturwandel
%K sektorale Verteilung
%K berufliche Mobilität
%K Qualifikation
%K Tätigkeitsfelder
%K Lohndifferenzierung
%K Berufsstruktur
%K Dienstleistungsbereich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%K OECD
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-31
%M i980311f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-68.-33 AX 522
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Klose, Joachim
%A Kutscha, Günter
%A Stender, Jörg
%T Berufsausbildung und Weiterbildung unter dem Einfluß neuer Technologien in kaufmännischen Berufen : Qualifikationserwerb und -verwertung beim Übergang Duisburger Ausbildungsabsolventen in das Erwerbsleben (Teil 1). Forschungsergebnisse aus einem Projekt der Zukunftsinitiative Montanregionen (ZIM)
%D 1993
%P 317 S.
%C Berlin u. a.
%G de
%# A 1989; E 1991;
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 161
%@ ISBN 3-88555-536-0
%X Es werden Ergebnisse und Auswertungen aus dem Projekt "Aneignung informationstechnischer Qualifikationen und Qualifikationstransfer" vorgestellt, das Teil des Modellversuchs "Weiterbildungsinformationssystem Mikroelektronik (WIM)" war und im Rahmen des nordrhein-westfälischen Landesprogramms "Zukunftsinitiative Montanregionen (ZIM)" durchgeführt wurde. Das Forschungsprojket soll Aufschluß geben über Verbleib und Risiken beim Übergang von der Berufsausbildung in die Erwerbstätigkeit sowie über die qualifikationsverwertung und den Weiterbildungsbedarf aus der Sicht junger Erwerbspersonen. Mittels einer Fragebogenerhebung wurden Ausbildungsabsolventen aus insgesamt vier kaufmännischen und sechs gewerblich-technischen Berufen des Jahrganges 1989 befragt. Die Auswahl der Berufe erfolgte unter regionalen und problemgruppenspezifischen Gesichtspunkten. Der Band stellt die Ergebnisse für die kaufmännischen Berufe vor. Vorangestellt ist ein Teilbericht, der sich mit dem Fachkräftebedarf und Qualifizierungsproblemen im Kontext des regionalen Strukturwandels in der Region Duisburg befaßt. (BIBB)
%K Berufsbildung
%K technischer Wandel
%K kaufmännische Berufe
%K Fachkräftebedarf
%K Arbeitskräftebedarf
%K Qualifizierung
%K Wirtschaftsstrukturwandel
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Qualifikationsprofil
%K Qualifikationsverwertung
%K Qualifikationsbedarf
%K Berufsverlauf
%K Weiterbildungsbereitschaft
%K Berufsprobleme
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Duisburg
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-07-06
%M i931028f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-861-60 BA 685
%1 Fachhochschule Niederrhein, Mönchengladbach, Fachbereich Sozialwesen (Hrsg.)
%A Klüsche, Wilhelm
%T Grundposition sozialer Arbeit : gesellschaftliche Horizonte, Emotion und Kognition, ethnische Implikationen
%D 1994
%P 264 S.
%C Mönchengladbach
%G de
%S Schriften des Fachbereichs Sozialwesen an der Fachhochschule Niederrhein : 12
%@ ISBN 3-9803676-2-2
%X "Dieser Band möchte die gesellschaftliche Bezogenheit sozialer Arbeit, die Bedeutung der Emotionalität des Helfers im Handlungsvollzug und die Notwendigkeit einer bewußten Stellungnahme zur Wertorientierung des Sozialarbeiters/Sozialpädagogen innerhalb seiner beruflichen Standorfindung herausarbeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sozialarbeit
%K Professionalisierung
%K Wertorientierung
%K Emotionalität
%K Kognition
%K Ethik
%K Industriegesellschaft
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Sozialarbeiter
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-02-13
%M i950131f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-000-56 AI 347,0
%F 92-000-56 AI 347,1
%A Knepel, Helmut
%A Hujer, Reinhard
%T Mobilitätsprozesse auf dem Arbeitsmarkt
%D 1985
%P 360 S.
%C Frankfurt
%I Campus Verlag
%G de
%S Sonderforschungsbereich Mannheim Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik. Schriftenreihe : 13
%@ ISBN 3-593-33455-0
%X "Die Kenntnis der Funktionsweise des Arbeitsmarktes ist von entscheidender Bedeutung für den Einsatz und die Dosierung politischer Maßnahmen zur Senkung der Arbeitslosigkeit. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Band neuere theoretische Ansätze und empirische Ergebnisse der Mobilitätsforschung vorgestellt. Anhand verschiedener Datensätze und mit Hilfe unterschiedlicher methodischer Ansätze werden für die Arbeitsmarktentwicklung bedeutsame Ausgleichs- und Anpassungsprozesse zwischen Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage analysiert. Im Mittelpunkt steht die berufliche Mobilität in der Bundesrepublik Deutschland, deren Ursachen und Auswirkungen auf die Einkommensentwicklung, auf die individuelle Wohlfahrt und die Dynamik von Arbeitsmarktprozessen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsforschung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitskräftebedarf
%K Berufsverlauf
%K Ausbildungsabsolventen|4,10|
%K Arbeitslosigkeit
%K Wohlfahrt
%K Arbeitsuche
%K technischer Wandel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-05
%M i841024f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-3099.0146
%1 Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (Hrsg.)
%A Knuth, Matthias
%A Bömer, Hermann (Mitarb.)
%A Kühnert, Uwe (Mitarb.)
%A Schütte, Gerlind (Mitarb.)
%A Schuldt, Karsten (Mitarb.)
%A Warich, Bert (Mitarb.)
%T Arbeitsmarktpolitische Potentiale und Perspektiven von Gesellschaften zur Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung (ABS)
%D 1992
%P 237 S.
%C Bonn
%G de
%B Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Forschungsbericht Sozialforschung : 219
%@ ISSN 0174-4992
%X Die Expertise untersucht arbeitsmarktpolitische Effekte der Gesellschaften zur Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung (ABS). Ein besonderes Interesse gilt dabei zukunftsweisenden Strategien der ABS zur Reintegration von Maßnahmeteilnehmern in das reguläre Produktions- und Beschäftigungssystem der neuen Bundesländer. Die empirische Grundlage der Expertise bilden Fallstudien von acht ABS-Gesellschaften. Sie gründen sich auf ausführliche Leitfadeninterviews mit Vertretern des ABS-Managements, Besichtigung ausgewählter Objekte sowie die Auswertung von überlassenen Dokumenten und Statistiken. Bei der Auswertung wurden u.a. berücksichtigt: Qualifizierung der Teilnehmer, Förderung der Mobilität am Arbeitsmarkt, Überführung von ABM in reguläre Beschäftigung, Erhöhung der Standortqualität und Förderung von Neuansiedlungen. Der Bericht geht desweiteren auf die Förderpolitik der Bundesanstalt für Arbeit ein und benennt weiteren Förderungsbedarf. Im Anhang findet sich die Dokumentation eines Workshops zu ABS sowie einer weiteren außerhalb des Projekts entstandenen Fallstudie. (IAB)
%K Beschäftigungsgesellschaft
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Strukturpolitik
%K Qualifizierung
%K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
%K Arbeitsförderungsgesetz § 41a
%K Umweltsanierung
%K Unternehmensgründung
%K regionale Wirtschaftsförderung
%K Standortfaktoren - Förderung
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsförderung
%K Bundesanstalt für Arbeit
%K Beschäftigungsgesellschaft - Förderung
%K berufliche Reintegration
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-12-09
%M i920701f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-3099.0215
%1 Berlin, Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen (Hrsg.)
%1 Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen (Bearb.)
%A Knuth, Matthias
%A Vanselow, Achim
%T Über den Sozialplan hinaus: Neue Beschäftigungsperspektiven bei Personalabbau
%D 1995
%P 176 S.
%C Berlin
%I BBJ Verlag
%G de
%B Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen : 17
%@ ISBN 3-930411-86-5
%X "In dem Band werden zukunftsweisende Strategien einer Neuorientierung der betrieblichen Personalpolitik entwickelt und bereits in der Praxis erprobte Konzepte analysiert. Die Autoren zeigen, daß es möglich ist, die eingefahrenen Strukturen des bisher praktizierten Personalabbaus zu verlassen und neue Wege in der Arbeitsmarktpolitik zu beschreiten." Dazu gehören die Nutzung von Kurzarbeit zur Qualifizierung, Orientierung auf den externen Arbeitsmarkt oder auch Vorbereitung von Existenzgründungen. Ein anderer Ansatz ist die Förderung der beruflichen Mobilität durch Hilfen, die von Personal abbauenden Unternehmen organisiert oder mitfinanziert werden. Sozialplanmittel können zur Ergänzung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen eingesetzt werden. Außerdem bieten Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften neue Handlungsmöglichkeiten, die bis zur Arbeitnehmerüberlassung gehen können. Anhand von fünf detaillierten Fallstudien werden diese Ansätze vorgestellt. (IAB2)
%K Personalabbau
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung
%K Sozialplan
%K Beschäftigungsgesellschaft
%K Qualifizierung
%K Kurzarbeit
%K Unternehmensgründung
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsförderung
%K Arbeitnehmerüberlassung
%K Personalpolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%K Schleswig-Holstein
%K Baden-Württemberg
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-09-30
%M i960820f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BA 589
%A Kock, Klaus
%T Zur Soziologie des betriebsinternen Arbeitsmarkts
%D 1994
%P 304 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-106-5
%X "In Teil A dieser Abhandlung wird auf die wesentlichen Entwicklungslinien der Theorie des internen Arbeitsmarkts eingegangen: In der Bundesrepublik ist die Diskussion vor allem durch die Arbeiten von Lutz und Sengenberger beeinflußt worden. Sie erklären die Tendenz zur betriebsinternen Regulierung mit betrieblichen Interessen an einer autonomen Steuerung des Verwertungsprozesses, was einschließt, daß über ein eigenes, relativ stabiles Arbeitskräftepotential verfügt werden kann (Kapitel 2). Ein zweiter Ansatz zur Interpretation interner Arbeitsmärkte kann der Transaktionskostentheorie von Williamson entnommen werden. Hier wird vor allem die Steigerung der Effizienz betont, die erzielt wird, wenn der Marktmechanismus durch Autorität des Unternehmers in der Organisation ersetzt wird (Kapitel 3). Die dritte bedeutende Ausdifferenzierung stammt von den 'Radical Economists'. Sie interpretiert den internen Arbeitsmarkt als eine Form bürokratischer Herrschaft, die es dem Unternehmer ermöglicht, abhängig Beschäftigte zur Mehrarbeit zu zwingen (Kapitel 4). Die Gemeinsamkeit aller drei Interpretationen des internen Arbeitmarktes besteht darin, daß sie ihren Ausgangspunkt nehmen bei den betrieblichen Strukturen. Es wird analysiert, inwiefern empirisch vorfindbare Strukturmomente auf Erfordernisse der Kapitalverwertung, der Effizienz und der Herrschaftssicherung zurückgeführt werden können. Die drei Theorieansätze werden deshalb als 'strukturtheoretische Ansätze' im Sinne von Giddens gekennzeichnet. In Teil B wird ein Perspektivenwechsel vorgenommen. Es wird analysiert, aus welchen Handlungen die Strukturen des internen Arbeitsmarktes entstehen und wie sie durch das Handeln reproduziert werden (Kapitel 5 und 6). Der interne Arbeitsmarkt kann dann näher bestimmt werden als Ergebnis eines widersprüchlichen Zusammenwirkens der Ausnutzung von Marktgesetzen einerseits und betrieblichen Kontrollhandlungen andererseits. Die zentrale These lautet: Indem es den Arbeitenden gelingt, ein gewisses Maß an Kontrolle über den Arbeitsprozeß zu gewinnen, können sie sich vor der Austauschbarkeit über den Arbeitsmarkt schützen. Da der Schutz immer relativ bleibt, wirkt andererseits die Konkurrenz in den Betrieb hinein. Die Beschäftigten konkurrieren nicht nur um den Verkauf der Arbeitskraft, sondern auch um das mögliche Ausmaß an sozialer Einbindung in den Betrieb. Der interne Arbeitsmarkt ist deshalb als ein komplexes Geflecht sozialer ökonomisch-versachlichter Beziehungen anzusehen, in dem die Beschäftigten auf solidarische und zugleich konkurrente Weise versuchen, sich vor dem Verlust des Arbeitsplatzes zu schützen Ihr zentrales Mittel dabei ist die eigenständige Kontrolle des Arbeitsprozesses. Ungleichheiten in den Beschäftigungsverhältnissen sind in erster Linie zu erklären als Ergebnisse der Konkurrenz der Arbeitenden untereinander (Kapitel 7). Die Tragfähigkeit dieses handlungstheoretischen Ansatzes wird schließlich anhand eines Fallbeispiels überprüft. Es kann gezeigt werden, daß sowohl die Abgrenzung des internen Arbeitsmarkts nach außen als auch seine innere Strukturierung wesentlich von den Handlungen der Beschäftigten und ihrer Interessenvertretung, dem Betriebsrat, beeinflußt werden (Kapitel 8). Die Schlußbetrachtungen geben nach einer kurzen Zusammenfassung einen Ausblick auf mögliche Entwicklungstendenzen interner Arbeitsmärkte im Zusammenhang einer Deregulierung der Arbeitsbeziehungen (Kapitel 9)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K interner Arbeitsmarkt - Theorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Ausgrenzung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Transaktionskosten
%K Herrschaft
%K Arbeitnehmer - Verhalten
%K Handlungstheorie
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-02-20
%M i941201f52
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-50 AW 809
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%1 Infratest-Sozialforschung-GmbH, München (Hrsg.)
%1 Infratest Burke, Berlin (Mitarb.)
%A Kohler, Bärbl
%A Schober, Karen
%T Ausbildung in den neuen Bundesländern : Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor vom Mai 1992
%D 1993
%P 262 S.
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 154.3
%@ ISSN 0173-6574
%X Um in der Umbruchphase des ostdeutschen Bildungssystems "mehr Informationen über das Bildungs- und Berufswahlverhalten von Jugendlichen und die Strukturen der beruflichen Ausbildung bereitstellen zu können, führt Infratest im Auftrag der BA im Rahmen des Arbeitsmarkt-Monitors für die neuen Bundesländer eine Zusatzstudie bei 15- bis unter 20jährigen Jugendlichen durch. Hauptfragestellungen dieser Studie, die wie der Arbeitsmarkt-Monitor in mehreren Befragungswellen durchgeführt wird, sind:
- Ausbildungswünsche und Ausbildungsabsichten,
- Versorgung mit betrieblichen und schulischen Ausbildungsplätzen,
- Einmündung und Verbleib von Ausbildungssuchenden,
- Ersatz-Einmündungen/-Qualifizierungen, sonstige Alternativen,
- Strukturdaten zur betrieblichen/überbetrieblichen Berufsausbildung in der Umbruchphase nach der Vereinigung,
- Umfang und strukturelle Aspekte von Lehrvertragslösungen,
- Probleme an der 'zweiten Schwelle' nach Abschluß der Lehre,
- Pendel- bzw. Abwanderungsneigungen in die alten Bundesländer,
- Ausbildungs- und Beschäftigungssituation besonderer Personengruppen (junge Frauen, Sonderschüler, Abgänger 8. Klasse, Ungelernte und Teilfacharbeiter).
Die Studie wurde erstmals im Mai 1991 bei einer repräsentativen Auswahl von rd. 2.000 Jugendlichen durchgeführt (vgl. BeitrAB 154.1). Die zweite Erhebungswelle folgte im November 1991 (vgl. BeitrAB 154.2). Dieser Band enthält die wichtigsten Ergebnisse der dritten Erhebungswelle vom Mai 1992 sowie eine Methodenbeschreibung und für alle Fragestellungen der Erhebung und ausgewählte Personenkreise die hochgerechneten Absolutwerte. Der Tabellenteil enthält eine tabellarische Auszählung des gesamten Fragenprogramms nach verschiedenen Merkmalen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendliche
%K Ausbildungsplatzbedarf
%K Ausbildungswahl
%K Ausbildungswunsch
%K Ausbildungsplatzangebot
%K Berufsausbildung - Struktur
%K Wanderung
%K weibliche Jugendliche
%K Berufsberatung
%K Berufswahl
%K Berufsvorbereitungsmaßnahme|14|
%K Berufseinmündung
%K Bildungsverhalten
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-06-14
%M i930407f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6586 AR 010
%A Köhler, Christoph
%A Preisendörfer, Peter
%T Betrieblicher Arbeitsmarkt im Umbruch : Analysen zur Mobilität, Segmentation und Dynamik in einem Großbetrieb
%D 1989
%P 262 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%S Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München
%@ ISBN 3-593-34101-8
%X "Innerbetriebliche Arbeitsmärkte sind einerseits durch starke Tendenzen der Beharrung, andererseits aber auch durch eine erhebliche Dynamik gekennzeichnet. Tendenzen der Beharrung resultieren unter anderem aus institutionalisierten Praktiken der Rekrutierung, aus eingespielten Verfahren der tariflichen und betrieblichen Entlohnung, gängigen Methoden der Arbeitskräftequalifizierung sowie aus Beschränkungen der produktionstechnischen Gegebenheiten. Dynamisierende Effekte ergeben sich hingegen über Eintritts- und Austrittsentscheidungen von Arbeitskräften, über damit verbundene Engpässe und Überschüsse bei verschiedenen Qualifikationsgruppen, über innerbetriebliche Aufstiegs- und Abstiegsprozesse, technische und "soziale" Innovationen sowie über die sich verändernde Marktposition eines Unternehmens.
Am Beispiel eines großen bundesdeutschen Maschinenbaubetriebes untersuchen die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes betriebliche Mobilitäts- und Aufstiegsprozesse in einer Reihe unterschiedlicher Bereiche: betriebliche Verweilzeiten und deren Determinanten, hierarchische Mobilität und Entlohnungspfade, innerbetriebliche Segmentation und deren Veränderung im Zeitablauf, Folgewirkungen von technischer Rationalisierung und von betrieblicher Dynamik in Form von Expansion und Kontraktion. Dabei wird - unter Rückgriff auf anonymisierte Personaldaten für die Arbeiter des untersuchten Betriebes - im einzelnen gezeigt, wie sich die Betriebszugehörigkeitsdauern für verschiedene Gruppen von Arbeitern unterschieden, welche Arbeitergruppen eher "aufstiegsprivilegiert bzw.-benachteiligt" sind, inwieweit sich die Belegschaft in eine Stamm- und Randbelegschaft untergliedert, in welcher Weise sich Rationalisierungsprozesse auf die Beschäftigten auswirken, und wer auf welche Weise von einer betrieblichen Rationalisierung am ehesten betroffen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K innerbetriebliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K Maschinenbau
%K Kündigungsabsicht
%K interner Arbeitsmarkt
%K Personalbeschaffung
%K Betriebszugehörigkeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-07-07
%M i890109f30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-205.0637,0
%F 90-205.0637,1
%F 90-0DE0-205100 BE 975,2
%A Kommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen (Hrsg.)
%T Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in Deutschland : Entwicklung, Ursachen und Maßnahmen. Teil 2: Ursachen steigender Arbeitslosigkeit in Deutschland und anderen frühindustrialisierten Ländern
%D 1997
%P 214 S.
%C Bonn
%G de
%U http://www.bayern.de/Anlage4500336/BerichtderKommissionfuerZukunftsfragenderFreistaatenBayernundSachsen-Teil2.pdf
%X "Der zweite Teil des Berichts hat die Ursachen der Arbeitslosigkeit in Deutschland und anderen frühindustrialisierten Ländern zum Gegenstand. Dabei wird zwischen Ursachen unterschieden, die vorzugsweise im Bereich des individuellen und kollektiven Handelns angesiedelt sind (Ziffer 8) und solchen, die eher im Bereich des Handlungsrahmens liegen, der durch den Stand der Technik, den Bevölkerungsaufbau, den internationalen Wettbewerb und ähnliche Faktoren gebildet wird (Ziffer 9 und 10).
Wie der Bericht zeigt, hat die Arbeitslosigkeit viele Ursachen, die zumeist in engen Wechselbeziehungen zueinander stehen. Dadurch bilden sie ein dichtes Ursachengeflecht, dessen Wirkungen sich ständig verändern. Daher ist es auch nur bedingt möglich, verläßliche Aussagen über den Einfluß bestimmter Faktoren auf den Arbeitsmarkt zu machen."
In der Zusammenfassung wurden folgende Einzelfaktoren benannt: - Hohe Erwerbsbeteiligung vergrößert Arbeitslosigkeit.
- Relativierung der Erwerbsarbeit wirkt ambivalent auf Arbeitsmarkt und Beschäftigung.
- Hohe und differenzierte Erwartungen an Erwerbsarbeit beeinträchtigen Beschäftigung.
- Berufliche Immobilität beeinträchtigt Beschäftigung. - Mäßige zeitliche Flexibilität und räumliche Mobilität
beeinträchtigen Beschäftigung.
- Geringe Bereitschaft zu einfachen und körperlich sowie zeitlich belastender Erwerbsarbeit beeinträchtigt Beschäftigung.
- Langzeitarbeitslosigkeit beeinträchtigt Beschäftigungschancen;
- Geringe Zahl von Existenzgründungen beeinträchtigt Beschäftigung. (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Arbeitskräfteangebot
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Erwerbsmotivation|3|
%K Wirtschaftswachstum
%K Arbeitskosten
%K Wirtschaftsstrukturwandel|6|
%K Informationstechnik
%K internationaler Wettbewerb
%K Auslandsinvestitionen
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Arbeitsanreiz
%K Niedrigqualifizierte
%K Arbeitszeitflexibilität
%K regionale Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-09-12
%M i970820f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-33 BH 869
%A Konietzka, Dirk
%T Verberuflichung und Destandardisierung : Stabilität und Wandel der Ausbildungserfahrungen und Berufsintegration der Kohorten 1919-21 bis 1959-61 in der Bundesrepublik Deutschland
%D 1997
%P 381 S.
%C Berlin
%G de
%# A 1950; E 1990;
%X In dieser Arbeit wird die Geschichte der Ausbildungserfahrungen der Männer und Frauen verschiedener westdeutscher Geburtskohorten nachgezeichnet. Unter den Begriff der Ausbildungserfahrungen werden dabei nicht nur die unmittelbaren kohortenspezifischen Muster der Integration in die Institutionen der beruflichen Bildung, sondern in einem breiteren Problemverständnis auch deren längerfristige Folgen im Lebensverlauf gefaßt. In diesem Sinne werden zunächst die Übergänge an der 'ersten' und der 'zweiten Schwelle' des Berufszugangs einer genaueren Betrachtung unterzogen, genauer: die Wege, welche die Mitglieder verschiedener Kohorten von der Schule durch die Institutionen des Berufsbildungssystems in den Arbeitsmarkt zurücklegen. Dabei wird insbesondere untersucht, wie Individuen in ihrem Lebensverlauf Ausbildungsberufen und Berufspositionen zugewiesen werden und wie stark ihre Berufschancen beim Eintritt in den Arbeitsmarkt und zu späteren Zeitpunkt im Erwerbsleben von den zuvor erworbenen Zertifikaten abhängen. Ausbildungserfahrungen sind zudem in mehr oder weniger ausgeprägter Weise geschlechtsspezifisch differenzierten Mustern unterworfen. So wird in der Arbeit genauer spezifiziert, in welcher Hinsicht sich die diesbezüglichen Erfahrungen von Männern und Frauen unterscheiden und an welchen Stellen sich ihre Wege kreuzen oder trennen. Schließlich richtet sich eine zentrale Perspektive der Arbeit auf die Frage, ob jüngere Kohorten typischerweise andere Erfahrungen im Ausbildungs- und Beschäftigungssystem gesammelt haben als ältere Kohorten: Sind deren Ausbildungs- und Erwerbsmuster anderen Differenzierungen gefolgt, sind ihre Erfahrungen etwa vielschichtiger, ungeordneter, diskontinuierlicher gewesen, hat der erlernte Beruf in den jüngeren Kohorten eine geringere Rolle für das weitere Erwerbsleben gespielt? Und: Haben sich im Kohortenvergleich die Muster der Berufsausbildung und des Berufseinstiegs von Männern und Frauen allmählich einander angeglichen oder sind sie sogar unähnlicher geworden? Das Ziel des theoretischen Teils der Arbeit besteht darin, in systematischer Weise die institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen zu diskutieren, unter denen sich individuelle Prozesse der Berufsausbildung und des Berufseinstiegs vollziehen. Der empirische Teil befaßt sich zunächst unter Zuhilfenahme amtlicher Statistiken mit den Aggregatstrukturen der beruflichen Bildung. Eine Rekapitulation der Entwicklung der Strukturen und der quantitativen Bedeutung der verschiedenen Institutionen der Sekundarstufe II in der Bundesrepublik zwischen 1950 und 1990 dient dabei in erster Linie der Unterfütterung der darauf folgenden Untersuchungen kohortenspezifischer Muster der Ausbildungs- und Berufsintegration (Kap. 5). In weiteren fünf empirischen Kapiteln werden dann die Ausbildungs-, Berufszugangs- und Mobilitätsmuster von Männern und Frauen aus sechs verschiedenen, zwischen 1920 und 1960 geborenen Kohorten unter unterschiedlichen analytischen Gesichtspunkten untersucht. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Berufsbildungssystem
%K Berufsbildungstheorie|2|
%K Ausbildungsabsolventen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufseinmündung
%K Berufswunsch
%K Berufsverlauf
%K Ausbildungserfahrungen
%K Zugangsvoraussetzung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-08-13
%M i990809f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-0BD0-204200 AY 658
%A König, Andreas
%T Betriebliche Beschäftigungsdynamik und personeller Strukturwandel : eine Longitudinalanalyse
%D 1994
%P 160 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1985; E 1990;
%B Studien zur Arbeitsmarktforschung : 03
%@ ISBN 3-593-35101-3
%X "Die Arbeit untersucht den Prozeß der einzelwirtschaftlichen Erfolge bzw. Mißerfolge mit Hilfe einer aus der Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Beschäftigtenstatistik) neu generierten Datenbasis. Diese Datenbasis dokumentiert die Entwicklung der Beschäftigung in über 860.000 privaten Betrieben der alten Länder der Bundesrepublik Deutschland für die Jahre 1985-1990. Je Betrieb lagen die Daten für die Anzahl der Beschäftigten vor. Diese Beschäftigtenzahl war nach fünf Qualifikationsebenen differenziert. Als weitere Variable standen die sektorale Zugehörigkeit des Betriebes und eine Dummy-Variable über das Betriebsalter (vor/nach 1980 gegründet) zur Verfügung." Nach einer Beschreibung der Datenbasis und der Betrachtung der Heterogenität der sektoralen Entwicklung folgen Kapitel zur Beschäftigungsentwicklung in den Betrieben, deren Kontinuität und zum personellen Strukturwandel. Zusammenfassend stellt der Autor u.a. fest, daß die hier verwendete Datenbasis über zu wenige Variable verfügte, "um über die Bestimmungsgründe des einzelwirtschaftlichen Erfolgs verläßliche Aussagen machen zu können." Er hält deshalb die Weiterführung der Forschungsarbeiten zu einer Langzeitstudie für erforderlich, "die einerseits mehr personenorientiert arbeitet, andererseits auch mehr vom gesellschaftlichen und ökonomischen Umfeld einbezieht." (IAB2)
%K Beschäftigtenstatistik
%K Datenanalyse
%K Panel
%K Arbeitsstättenzählung
%K Wirtschaftssektoren - Entwicklung
%K Beschäftigtenzahl - Determinanten
%K Beschäftigtenstruktur - Strukturwandel
%K Betrieb
%K job turnover
%K Qualifikation - Strukturwandel
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Unternehmenserfolg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-07-12
%M i940428f21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-56 AS 948
%A König, Wolfgang
%T Berufliche Mobilität in Deutschland und Frankreich : Konsequenz von Bildungs- und Beschäftigungssystemen für Frauen und Männer 1965 bis 1970
%D 1990
%P 283 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-34284-7
%X Die Studie untersucht systematisch gesamtgesellschaftliche Unterschiede in der Ausformung beruflicher Karrieremobilität als Konsequenz nationalspezifischer Charakteristika, der allgemeinen und beruflichen Ausbildungssysteme, der Berufsstrukturen, der ökonomischen Entwicklung, der Besonderheiten der industriellen Beziehungen und der Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit. Zunächst wird in Kapitel 2 die historische Entwicklung und die Sozialstruktur der beiden Länder in groben Zügen nachgezeichnet und diskutiert. Es wird dabei versucht, die Herausbildung konkreter Bildungs- und Beschäftigungssysteme im Lichte spezifischer nationaler Charakteristika aufzuzeigen. Im Kapitel 3 werden die zentralen Untersuchungsvariablen, Bildungsniveau und Alter, nach ihrem prognostischen Inhalt in verschiedenen theoretischen Konzeptionen von Arbeitsmärkten und Karrieremobilitätsprozessen hinterfragt, z.B. in der Humankapitaltheorie, in verschiedenen Segmentationsansätzen und der Vakanzkettentheorie. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei Erklärungen zum weiblichen Erwerbsverhalten. Aus diesen Überlegungen werden im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 4) systematische Hypothesen zu den erwarteten Unterschieden in den Karrieremobilitätsprozessen in Frankreich und der Bundesrepublik abgeleitet. Daran schließt sich die Darstellung der Datensätze und Klassifikationen an (Kapitel 5). Zu Beginn des empirischen Teils in Kapitel 6 werden zunächst die Erwerbsbeteiligung, insbesondere von Frauen und die nationalen Bildungs- und Berufsverteilungen analysiert, also die gewachsene Struktur sozialer Ungleichheit. In Kapitel 7 werden die beruflichen Mobilitätsströme in beiden Ländern, wie sie sich insgesamt und in verschiedenen Bildungs- und Altersgruppen darstellen, untersucht. Kapitel 8 widmet sich den Einflüssen, die der sozialen Herkunft in diesem Prozeß beigemessen werden können, z. B. in Bezug auf die Bedeutung der sogenannten 'Gegenmobilität'. In Kapitel 9 werden die spezifischen wirtschaftssektoralen Gliederungen daraufhin untersucht, welchen Beitrag sie zur Erklärung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu beiden Ländern leisten können. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse nochmals zusammengefaßt und reevaluiert sowie durch Überlegungen zur Entwicklung in den 70er und 80er Jahren ergänzt. Die empirische Datenbasis der Arbeit bilden Datensammlungen, die im Rahmen des VASMA- und CASMIN-Projekts erarbeitet wurden. (IAB)
%K berufliche Mobilität - internationaler Vergleich
%K Intragenerationsmobilität
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Sozialstruktur
%K Beschäftigungssystem
%K Erwerbsbeteiligung
%K Berufsstruktur
%K Bildungssystem
%K Wirtschaftszweige
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Frankreich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-01-16
%M i900612f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 BA 219
%A Koninklijke PTT Nederland NV
%T The right woman in the right place : positive action within PTT Nederland NV
%D 1992
%P 20 S.
%C Groningen
%G de
%X Die Broschüre richtet sich an Frauen, die bei Royal PTT Nederland beschäftigt sind und informiert sie über Maßnahmen, Ansprechpartner/-stellen und mögliche eigene Strategien zur Verbesserung ihrer beruflichen Situation. Im einzelnen sind folgende Bereiche angeführt:
- Karriereplanung,
- Weiterbildung,
- Erziehungsurlaub und Mutterschutz,
- Kinderbetreuung,
- Teilzeitarbeit und Arbeitszeitflexibilität,
- berufliche Reintegration,
- sexuelle Belästigung. (IAB)
%K Frauenförderung
%K Post
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K Arbeitszeitflexibilität
%K berufliche Reintegration
%K sexuelle Belästigung
%K Niederlande
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-10-12
%M i941005b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-21 AY 194
%A Konrad-Adenauer-Stiftung
%T Gesetze zur Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Bund und Ländern : eine vergleichende Dokumentation
%D 1993
%P 122 S. u. Anhang
%C Sankt Augustin
%G de
%B Konrad-Adenauer-Stiftung. Interne Studien und Berichte : 62/1993
%@ ISBN 3-930163-17-9
%X Unter bestimmten inhaltlichen Themenstellungen werden in dieser vergleichenden Übersicht die Regelungen von Gesetzen und Leitlinien des Bundes und der Länder (Ost und West) zur Gleichstellung von Frauen und Männern in 20 Kapiteln jeweils im Wortlaut wiedergegeben. Weitere 13 Kapitel dokumentieren die Änderungen verschiedener anderer Gesetze zum Zwecke der Gleichstellung bzw. Frauenförderung. Der Anhang enthält u.a. den Gesetzesentwurf der SPD-Bundestagsfraktion vom September 1993 sowie den Gesetzentwurf des Landesverbandes der CDU Niedersachsen vom November 1993 im vollen Wortlaut. (IAB)
%K Gleichstellungspolitik - Recht
%K Frauenförderung
%K regionaler Vergleich
%K öffentlicher Dienst
%K Stellenausschreibung
%K Personaleinstellung
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K Beurlaubung
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-05-25
%M i940125f46
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 AW 729
%A Kraft, Kornelius
%T Arbeitsmarktflexibilität
%D 1993
%P 186 S.
%C Heidelberg
%I Physica-Verlag
%G de
%B Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge : 77
%@ ISBN 3-7908-0666-8
%X Ausgehend von einem weit gefaßten Begriff der "Arbeitsmarktflexibilität" und auf der Grundlage theoretischer und empirischer Studien untersucht der Autor im ersten Teil seines Buches die "Bestimmung der Nachfrage nach Arbeitnehmern und -stunden sowie die Anpassung des Arbeitseinsatzes an Veränderungen des Produktionsniveaus und des Auftragseingangs als Proxy-Variable für die Produktnachfrage. Der Zweite Teil der Arbeit widmet sich verschiedenen anderen Aspekten der Arbeitsmarktflexibilität, bei denen die Unterscheidung in Arbeitsstunden und - kräften im Hintergrund steht". Da diese als einzelne "Diskussionsbeiträge zur Klärung von relevant erachteten Punkten entstanden", umfassen sie unterschiedliche Themenstellungen (Lohnflexibilität, Fluktuationsneigung, Kündigungen, Lohnverhandlungen, Humankapital, Qualifikation und Lohnhöhe, Arbeitsplatzsuche) und sind methodisch wiederum teils theoretisch, teils empirisch angelegt. (IAB2)
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitszeit - Nachfrage
%K Produktivitätseffekte
%K Auftragslage
%K Produkt - Nachfrage
%K Lohnflexibilität
%K Arbeitsplatzwechsel - Determinanten
%K Ungelernte
%K Kündigung - Auswirkungen
%K Lohnpolitik
%K Humankapital
%K Lohnhöhe
%K Arbeitsuche
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-06-29
%M i930302f50
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-832-60 BH 541
%A Kräuter, Maria
%T Berufsfeld: Darstellende Kunst : zur wirtschaftlichen Situation und sozialen Absicherung Darstellender Künstler in Deutschland. Eine Studie
%D 1998
%P 155 S.
%C Köln
%I Deutscher Ärzte-Verlag
%G de
%# A 1997; E 1997;
%X Die Studie analysiert die spezifischen wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen für darstellende Künstler in Deutschland. Einen Untersuchungsschwerpunkt bilden die Berufsgruppen Schauspieler und Tänzer. Die Analyse der wirtschaftlichen und sozialen Situation richtet ihren Fokus auf verschiedenste Aspekte: die Marktsituation unter Berücksichtigung der Angebots- und Nachfrageseite, die Einkommensverhältnisse selbständiger und abhängig beschäftigter Darstellender Künstler, die Relevanz von Existengründungsprogrammen für Darstellende Künstler und ihre Berücksichtigung bei der individuellen Künstlerförderung. In einem Exkurs wird die Struktur und Funktion des Agenturwesens, das eine wichtige Rolle für Darstellende Künstler spielt, erläutert. Ebenfalls untersucht werden Struktur, Reichweite und Verbesserungsmöglichkeiten der sozialen Absicherung der Künstler. Abschließend werden Forschungsdefizite und Handlungsbedarfe aufgezeigt und notwendige Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage der Künstler angeregt. Die Untersuchung stützt sich methodisch auf eine Literaturstudie und eine Erhebung bei Organisationen und Berufsverbänden im Bereich Darstellende Kunst. (IAB2)
%K Berufsstatistik
%K darstellender Künstler
%K Schauspieler
%K Tänzer
%K soziale Situation
%K soziale Sicherheit
%K wirtschaftliche Situation
%K Einkommen
%K Unternehmensgründung
%K Professionalisierung
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-18
%M i990623f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-168-60 AO 216
%1 Deutsches Institut für Wissenschaftliche Pädagogik (Hrsg.)
%A Kreutz, Henrik
%A Engel, Uwe
%A Tarnai, Christian
%T Sozialarbeit und Sozialpädagogik als Beruf : eine empirische Erhebung bei Studenten und Absolventen von Fachhochschulen
%D 1980
%P 115 S.
%C Münster
%G de
%B DIP-Studien : 09
%X In dem Band werden Ergebnisse von drei Teilstudien eines empirischen Projekts zum Beruf des Sozialarbeiters und Sozialpädagogen präsentiert. Einbezogen sind Daten aus
A. einer schriftlichen Erhebung während des Langzeitpraktikums während des Studienjahres 1976/77 in sieben Bundesländern (Zahl der Befragten: 862),
B. einer schriftlichen Erhebung in den abschließenden theoretischen Semestern (4. Studienjahr) bei Studenten im Rahmen der einphasigen Ausbildung in Bayern im Studienjahr 1977/78 (Zahl der Befragten: 472),
C. einer Interview-Erhebung in Nordrhein-Westfalen im Jahr 1978 bei Praktikanten bzw. Absolventen zu Ende des Berufsanerkennungsjahres (Zahl der Befragten: 229).
Die dargestellten Befunde beziehen sich auf Fragen der Berufswahl, Erwartungen an den Beruf und grundlegende Zielsetzungen. (IAB2)
%K Sozialarbeiter
%K Sozialpädagoge
%K Berufsprobleme
%K Berufswahl
%K Berufserwartungen
%K Berufseinmündung
%K Berufsrolle
%K berufliche Flexibilität
%K Fachhochschule
%K Hochschulabsolventen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-10-16
%M i890627v04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-210-31 BB 111
%1 Deutsches Jugendinstitut, München (Hrsg.)
%A Kruse, Wilfried
%A Kühnlein, Gertrud
%A Müller, Ursula
%T Arbeitsmarkterfahrungen und Berufsorientierungen Jugendlicher : Beiträge zu einem Workshop der Sozialforschungsstelle Dortmund
%D 1983
%P 177 S.
%C München
%G de
%# A 1977; E 1983;
%S DJI-Forschungsbericht
%@ ISBN 3-87966-202-9
%X "Um auf die Problematik des Umgangs der Jugendlichen mit ungesicherten Berufsperspektiven genauer eingehen zu können, standen im Vordergrund des Interesses der Dortmunder Tagung die 'Schnittstellen' der jugendlichen Biographien, also der Übergang von Schule in Ausbildung bzw. von Ausbildung in den Beruf. Die Reihenfolge der Beiträge in diesem Buch entspricht im wesentlichen dem Tagungsablauf, der in vier Hauptteile gegliedert war:
1. Verhalten der Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung und der Ausbildung in den Beruf
2. Labilisierung der Facharbeiterperspektive beim Übergang von Ausbildung zu Beschäftigung?
3. Berichte aus aktuellen Verlaufsuntersuchungen zum Übergang Ausbildung/Beschäftigung unter Berücksichtigung verschiedener Berufsgruppen
4. Probleme beim Übergang von Schule in Ausbildung. Berichte aus laufenden Untersuchungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Ausbildungsentscheidung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Personalpolitik
%K Berufsorientierung
%K Zukunftsperspektive
%K Arbeitsmarktchancen
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-08-22
%M i950411f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-64 AW 870
%A Kryszon, Sabine J.
%T Arbeitsansprüche der individualisierten Jugendgeneration : empirisch gestützte Analyse qualifizierungsorientierter Einlösungsstrategien und der Chancen kollektiver Interessenvertretung
%D 1991
%P 376 S.
%C Köln
%I Verlag Demokratie, Dialektik und Ästhetik
%G de
%# A 1989; E 1990
%@ ISBN 3-926290-08-0
%X "Die Mehrheit der heutigen Jugendlichen und jüngeren Beschäftigten hat 'qualitative', über das Materielle hinausreichende Ansprüche an Erwerbsarbeit entwickelt, denen jedoch in der Arbeitswelt zumeist nicht entsprochen wird. Die Autorin behandelt die Be- und Verarbeitungsformen dieses Widerspruchs unter den Bedingungen von arbeitsmarktlichen Strukturen, sozialer Setzung und verschiedenen Individualisierungseffekten.
Mit einem interdisziplinären Ansatz werden die Strategien, Probleme und Chancen der Einlösung generationstypischer Arbeitsansprüche aus Sicht der Jüngeren, aber auch des Personalmanagements analysiert. Diskutiert wird ferner, ob hier für die strukturwandelgeschwächten Gewerkschaften einer der möglichen Anknüpfungspunkte liegt, ihre Mitgliederentwicklung hin zum 'Arbeiter-Seniorenheim' zu korrigieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendliche - Einstellungen
%K Arbeit
%K Jugendliche
%K Wertwandel
%K Individualisierung
%K berufliche Sozialisation
%K soziale Mobilität
%K Berufsmotivation|10|
%K Berufsfindung
%K Berufsausbildung
%K Ausbildungsinhalt
%K Weiterbildungsbereitschaft|12,20|
%K Jugendvertretung
%K Beschäftigerverhalten
%K Personalauswahl
%K Auszubildende
%K Leistungsmotivation
%K beruflicher Aufstieg
%K soziale Qualifikation
%K Gewerkschaftspolitik
%K Modernisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-01-26
%M i930420f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-874-33 BF 253
%A Kurtz, Thomas
%T Professionalisierung im Kontext sozialer Systeme : der Beruf des deutschen Gewerbelehrers
%D 1997
%P 232 S.
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%# A 1850; E 1996;
%@ ISBN 3-531-13044-7
%X "Auf der Grundlage einer allgemeinen Theorie sozialer Systeme werden in diesem Band die Bedingungen, Barrieren und Möglichkeiten einer Ausdifferenzierung von Professionen in der Moderne analysiert. Professionen sind solche Berufsgruppen, die bestimmte gesellschaftlich relevante Probleme im Kontext einzelner Teilsysteme bearbeiten. Professionalisierungsbestrebungen kann man aber auch bei solchen Berufsgruppen beobachten, die auf den ersten Blick nicht eindeutig einem gesellschaftlichen Teilbereich zuzuordnen sind. Die besondere Form einer solchen Berufsgruppe wird in dieser Arbeit am Beispiel des deutschen Gewerbelehrers thematisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Professionalisierung
%K soziales System
%K Beruf - historische Entwicklung
%K Gewerbelehrer
%K Berufsprobleme
%K Ausbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-19
%M i971009f17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-55 AX 380
%1 Institut für Unternehmensführung, Merseburg (Hrsg.)
%A Ladensack, Klaus
%A Buchholz, Lutz-Udo
%A Buchholz, Karl
%A Schulz, Uwe
%T Arbeitslose Frauen der neuen Bundesländer in der Fortbildung und Umschulung : Situation, Verhalten und Zukunftserwartung. Studie
%D 1993
%P 69 S.
%C Merseburg
%G de
%# A 1992; E 1992;
%X In der Studie werden die Probleme bei der Fortbildung und Umschulung von Frauen untersucht. Neben den Beweggründen und Standpunkten zur Weiterbildung interessieren vor allem auch die soziale Situation, in der sich die Frauen befinden, die Erwartungen an eine neue Beschäftigung und die breite Palette von Denk- und Verhaltensweisen, die - z.b. über Flexibilität - einen Einfluß auf die zukünftigen Arbeitsmarktchancen haben. Die Erhebungen wurden in 6 Lehrgängen zur Fortbildung (drei) und Umschulung (drei) mit vorwiegend frauentypischen Berufsinhalten, z.B. Bürokauffrau, Kauffrau für Bürokommunikation durchgeführt. (IAB2)
%K arbeitslose Frauen - Einstellungen
%K Weiterbildung
%K Umschulung
%K arbeitslose Frauen
%K Weiterbildungsbereitschaft|3|
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Arbeitsuche - Verhalten
%K Teilnehmerstruktur|9,10|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-09-20
%M i930914f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-150-64 AY 187,0
%F 96-150-64 AY 187,1
%1 Gesellschaft zur Förderung der Unternehmensführung (Hrsg.)
%A Ladensack, Klaus
%A Buchholz, Lutz-Udo
%A Buchholz, Karl
%A Schulz, Uwe
%T Arbeitslose: Situation, Verhalten und Zukunftserwartungen. Studie
%D 1993
%P 78 S.
%C Merseburg
%G de
%# A 1992; E 1992;
%X "Die Studie konzentriert sich vor allem auf solche Denkweisen, von denen der Wiedereinstieg in das Berufsleben abhängig ist. Dabei wird bei zahlreichen Sachverhalten der Einfluß solcher Situationsmerkmale wie Alter, Geschlecht, Berufsbildungsabschluß und Dauer der bisherigen Arbeitslosigkeit analysiert. Da die Dauerarbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern ein sehr hohes Niveau erreichen und über viele Jahre Wegbegleiter der gesellschaftlichen Entwicklung sein wird, haben sich die Autoren bemüht, die individuellen Auswirkungen einer längeren Dauer der Arbeitslosigkeit zu erfassen. Dabei ist allerdings die Aussagefähigkeit der Daten begrenzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitslose - Einstellungen
%K Bildungsmotivation
%K berufliche Flexibilität
%K berufliche Reintegration
%K soziale Situation
%K Zukunftsperspektive
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-12-23
%M i931221f47
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 94-158-32 AX 335
%A Lamnek, Siegfried
%T Soziologie als Beruf in Europa : Ausbildung und Professionalisierung von Soziologinnen und Soziologen im europäischen Vergleich
%D 1993
%P 342 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%@ ISBN 3-89404-354-7
%X Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit der Situation der Soziologie in fünf europäischen Ländern. Die angestrebte Selbstreflexion des Faches kann jedoch aufgrund der schwierigen Datenlage nur begrenzt realisiert werden. Im ersten Beitrag wird ein die Vergleichsbasis schaffender theoretischer Bezugsrahmen entwickelt, in dem die Situation der Soziologie als akademisches Lehrfach kursorisch und überblicksmäßig skizziert wird. Auf einer zweiten Ebene wird der Professionalisierungsbegriff entwickelt, der den Maßstab für die Beurteilung des jeweils länderspezifischen Entwicklungsstandes der Disziplin liefern soll.
Nachdem der Begriff der Profession in seinen einzelnen Definitionselementen herausgearbeitet wurde, konzentrieren sich die weiteren Beiträge schwerpunktmäßig, wenn von Professionalisierung der Soziologie die Rede ist, auf die Dimensionen "theoretisch fundierte Spezialausbildung ..., fachliche Kompetenz ... und klar abgegrenzter und monopolisierter Arbeitsbereich". Kompetenz und Arbeitsbereich werden dabei "operationalisiert", über die Beschäftigungsmöglichkeiten, während die Spezialausbildung über Studiengänge und -inhalte erfaßt wird. In diesen Beiträgen werden übersichtsartig, 1.. die institutionellen und inhaltlichen Ähnlichkeiten und Differenzen des soziologischen Studiums aufgezeigt; 2. die Entwicklung der Studentenzahlen und die Höhe der Arbeitslosigkeit unter Soziologen dargestellt und auf dieser Basis 3. Aussagen über den Grad der professionellen/gesellschaftlichen Verwertbarkeit der Soziologie in den jeweiligen Ländern formuliert. Dabei beschäftigt sich der zweite Beitrag mit Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Italien, während der dritte sich abschließend auf die Entwicklung der Soziologie und ihrer Professionalisierung in Deutschland differenzierter und ausführlicher bezieht, als dies in dem ersten Überblicksbeitrag referiert wird. (IAB2)
%K Soziologie - internationaler Vergleich
%K Professionalisierung
%K Berufsbildung
%K Tätigkeitsfelder
%K Berufsverband
%K Studiengang
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufseinmündung
%K Berufsprobleme
%K Soziologe
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Frankreich
%K Großbritannien|4,17|
%K Niederlande
%K Italien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-11-02
%M i930514f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 32161 AU 413
%A Lampert, Heinz
%A Englberger, Josef
%A Schüle, Ulrich
%T Ordnungs- und prozeßpolitische Probleme der Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
%D 1991
%P 305 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%B Volkswirtschaftliche Schriften : 411
%@ ISBN 3-428-07077-1
%@ ISSN 0505-9372
%X Im ersten Teil des Bandes werden die ordnungspolitischen Grundlagen der Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Behandelt werden "insbesondere die arbeitsmarktpolitischen und die arbeitsmarktpolitisch relevanten Zielsetzungen der Wirtschafts- und Sozialpolitik, deren Konsequenzen für die arbeitsmarktpolitische Konzeption und die Verteilung der arbeitsmarktpolitischen Befugnisse sowie die Leitbildkonformität der praktischen Arbeitsmarktpolitik."
Der zweite Teil befaßt sich mit Konzeption und Möglichkeiten der "vorausschauenden Arbeitsmarktpolitik". Teil III thematisiert die Reform der Arbeitsmarktpolitik unter drei zentralen Fragestellungen:
"1. Läßt sich die Funktionsfähigkeit der Arbeitsmärkte durch eine Änderung der Arbeitsmarktordnung, insbesondere durch Modifikationen der Tarifautonomie, verbessern? Im Zusammenhang mit dieser Fragestellung wurde auch die Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Tarifautonomie durch eine vermögenspolitische Ergänzung der Lohnpolitik erörtert.
2. Läßt sich die Funktionsfähigkeit der Arbeitsmärkte durch eine stärkere Flexibilisierung der Lohnstruktur erhöhen?
3. Läßt sich die Funktionsfähigkeit der Arbeitsmärkte durch eine stärkere Flexibilisierung der Arbeitszeit (einschließlich der Lebensarbeitszeit) verbessern?" (IAB2)
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Ordnungspolitik
%K Wirtschaftspolitik
%K Sozialpolitik
%K Wettbewerb
%K Regulierung
%K Marktunvollkommenheit
%K Arbeitsmarkt
%K soziale Marktwirtschaft
%K Arbeitsmarktpolitik - Reform
%K Tarifautonomie - Kritik
%K Lohnflexibilität
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Teilzeitarbeit
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-12-19
%M i910702f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-600-30 BF 716
%A Lange, Hellmuth
%T Man konnte und man mußte sich verändern: Natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachkräfte aus der DDR in der Marktwirtschaft der BRD : Veränderungen der beruflichen Umstände und der Wege ihrer Bewältigung
%D 1995
%P 197 S.
%C Münster u.a.
%I Lit Verlag
%G de
%S Arbeitsgestaltung, Technikbewertung, Zukunft : 04
%@ ISBN 3-8258-2474-8
%X "Wie haben sich für naturwissenschaftlich-technische Fachkräfte aus der DDR seit der Wende die beruflichen Umstände verändert, und welche Wege der Bewältigung dieser Herausforderung haben sie gefunden? In neun Beiträgen werden zum einen Wirkungen institutionell gesetzter Veränderungen nachgezeichnet: in Hochschulen, in der Industrieforschung und in neu entstandenen Technologie- und Gründerzentren. Zum anderen werden berufliche Umstände, Situationsdeutungen und Handlungsmuster unterschiedlicher Teilgruppen beschrieben: von jüngeren Angehörigen naturwissenschaftlich-technischer Berufe, von Ingenieurinnen, von Absolventen und Absolventinnen der nicht mehr weiter geführten Ingenieurhochschulen, von Unternehmensgründern und von Führungskräften. In allen Beiträgen geht es um die Zwangslage der Akteure, zwischen den neu entstandenen Möglichkeiten und den neuen Schwierigkeiten und Barrieren einen eigenen Weg der beruflichen Stabilisierung und Entwicklung zu finden. Im Mittelpunkt steht die zweite Phase der Transformation (seit etwa 1992/93). Die Autoren und Autorinnen der Beiträge kommen ganz überwiegend selbst aus der DDR." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K staatlicher Zusammenschluss|1,18,20|
%K Ingenieur
%K Berufsprobleme
%K Techniker
%K berufliche Mobilität
%K berufliche Integration
%K Frauen
%K Berufsverlauf
%K Führungskräfte
%K berufliche Selbständigkeit
%K Naturwissenschaftler
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-04-01
%M i980312f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6533 AX 852
%1 Forschungszentrum Arbeit und Technik, Bremen (Hrsg.)
%A Lange, Hellmuth
%T DDR-Intelligenz auf dem Weg ins berufliche Abseits? : Beeinträchtigung beruflicher Identität in der DDR als Hemmschuh im Transformationsprozeß
%D 1992
%P 35 S.
%C Bremen
%G de
%B Artec-paper : 18
%X Der Autor erörtert "professionsspezifische Transformationsprobleme" der Intelligenz der DDR. Bei seiner modernisierungstheoretischen Deutung dieser Probleme kommt er zu dem Schluß, daß die alte Bundesrepublik kein "Eichmaß" für die Überwindung vorhandener Modernisierungsrückstände der DDR-Intelligenz sein kann. (IAB2)
%K Akademiker
%K berufliche Identität
%K berufliches Selbstverständnis
%K staatlicher Zusammenschluss - Auswirkungen
%K Modernisierung - Theorie
%K Professionalisierung
%K soziale Gruppe
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-10-04
%M i930301f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-870-59 AS 821
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Langenbach, Marie-Luise
%A Löwisch, Doris
%A Scherer, Albert
%T Fortbildung zum Weiterbildungslehrer : Praxisanforderungen, Qualifikationsprofil und Lehrgangskonzept
%D 1990
%P 140 S.
%C Berlin u.a.
%G de
%B Fachinformationen zur beruflichen Bildung : 03
%@ ISBN 3-88555-396-1
%X In dem Band werden die Ergebnisse eines von der Stiftung Berufliche Bildung - Arbeitslosenbildungswerk Hamburg, im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung durchgeführten Forschungsauftrags vorgelegt, mit dem zwei Zielsetzungen verfolgt werden.
"Die wichtigsten Auforderungen an Lehrkräften in der beruflichen Weiterbildung sollten ermittelt und in Form eines Qualifikationsprofils für "Weiterbildungslehrer" zusammengestellt werden. Dabei galt ein besonderer Augenmerk den Tätigkeiten in der AFG-geförderten Weiterbildung mit den dort vorherrschenden Zielgruppen längerfristig Arbeitsloser.
Ein von der Stiftung Berufliche Bildung - Arbeitslosenbildungswerk Hamburg bereits in zwei Durchgängen durchgeführter Lehrgang zur Fortbildung arbeitsloser Pädagogen zu Weiterbildungslehrern war zu evaluieren. Das Ergebnis sollte als Grundlage für die Überarbeitung und Veröffentlichung der Lehrgangskonzeption dienen."
Das Konzept wurde in qualitativen Interviews mit den ehemaligen Fortbildungsteilnehmern und den Fortbildern nachträglich beurteilt hinsichtlich der Struktur des Inhalts, des didaktischen Vorgebens, der pädagogischen Orientierung und des Nutzens für die Weiterbildungspraxis." (IAB2)
%K Weiterbildner
%K Weiterbildung - Konzeption
%K Qualifikationsanforderungen
%K Qualifikationsvermittlung
%K Qualifikationsprofil
%K Professionalisierung
%K berufliche Qualifikation
%K Pädagogik
%K Zusatzqualifikation
%K Curriculum
%K Berufsprobleme
%K Arbeitslose
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-08-03
%M i900625v07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 352123 AY 721
%A Laske, Stephan
%A Gorbach, Stefan
%T Spannungsfeld Personalentwicklung : Konzeptionen, Analysen, Perspektiven
%D 1993
%P 431 S.
%C Wiesbaden u.a.
%I Gabler u.a.
%G de
%@ ISBN 3-409-13815-3
%X Die AutorInnen begeben sich auf die Suche nach Ansätzen für eine theoretische Fundierung von Personalentwicklung. Im ersten Teil finden sich unterschiedliche theoretische Ansätze zur Personalentwicklung, die u.a. das Zusammenspiel von Personen, Funktionen und Organisation betreffen. Der zweite Teil betrachtet die Verbindung Personalentwicklung und Ästhetik. Im dritten Teil wird den Reaktionen der Personalentwicklung auf eine zunehmende Internationalisierung nachgegangen. Den Abschluß bilden Maßnahmen und Instrumente der Personalentwicklung. (IAB)
%K betriebliche Weiterbildung
%K Personalentwicklung
%K Organisationsentwicklung
%K Management
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufswegplanung|5|
%K Führungskräfte
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Umweltschutz
%K Lernen am Arbeitsplatz
%K Personalentwicklung - Begriff
%K Personalentwicklung - Instrumentarium
%K Personalentwicklung - Theorie
%K Personalentwicklung - Internationalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Osteuropa
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-07-07
%M i940428f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-3120-33 BG 272
%A Lechner, Michael
%T Training the East German labour force : microeconometric evaluations of continuous vocational training after unification
%D 1998
%P 204 S.
%C Heidelberg
%I Physica-Verlag
%G en
%B Studies in contemporary economics
%@ ISBN 3-7908-1091-6
%X Der Autor stellt empirische Evaluationen der Wirkungen verschiedener Weiterbildungsprogramme in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung vor. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die individuellen Arbeitsmarktchancen und -ergebnisse für die Teilnehmer an derartigen Maßnahmen. Es werden Schätzungen für die Wirkungen zweier verschiedener Weiterbildungsmaßnahmen vorgenommen: öffentlich geförderte Weiterbildung und betriebsbezogenen Weiterbildung. Dazu werden Daten aus dem Sozio-ökonomischen Panel (1990-1994) herangezogen und einer ökonometrischen Analyse nach einem kausalanalytischen Ansatz unterworfen. (IAB)
%K Weiterbildung - Erfolgskontrolle
%K Bildungsertrag
%K Wirkungsforschung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit
%K Einkommen
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K beruflicher Aufstieg
%K Bildungsbeteiligung
%K Kausalanalyse
%K Datenanalyse
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-10-15
%M i980707f53
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Leikeb, Hanspeter
%A Magvas, Emil
%T Neue Bundesländer: Allmählicher Anstieg der Beschäftigung : Ergebnisse der letzten Befragungswelle des Arbeitsmarkt-Monitors
%D 1995
%P 10 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1990; E 1994;
%B IAB-Werkstattbericht : 07/1995
%@ ISSN 0942-1688
%X Um einen aktuellen Überblick über die Lage und Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, das Erwerbsverhalten der Bevölkerung und den Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente zu gewinnen, wurde zwischen November 1990 und November 1994 eine 0,1 %-Stichprobe der ostdeutschen Erwerbsbevölkerung achtmal befragt. Nach den letzten Befragungsergebnissen gab es im November 1994 hochgerechnet 6 500 000 Erwerbstätige in Ostdeutschland, das waren gut 250 000 mehr als ein Jahr zuvor. Drei Viertel der Beschäftigungszunahme entfielen auf die Frauen. Der Strukturwandel der Wirtschaft verlief 1994 in ruhigeren Bahnen als bisher. Die Erwerbsneigung war nach wie vor hoch. (IAB)
%K Beschäftigungsentwicklung
%K berufliche Mobilität
%K Erwerbspersonenpotenzial|2,7|
%K Geschlechterverteilung
%K Freisetzungen
%K Westpendler
%K Wirtschaftszweige
%K Arbeitslosigkeit
%K Erwerbsverhalten
%K Nichterwerbstätige
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-08-28
%M i950828n03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 686 AY 318
%A Leisering, Lutz
%A Geissler, Birgit
%A Mergner, Ulrich
%A Rabe-Kleberg, Ursula
%2 Behrens, Johann
%2 Born, Claudia
%2 Dreyer-Tümmel, Anne
%2 Geissler, Birgit
%2 Göckenjan, Gerd
%2 Kupka, Peter
%2 Leisering, Lutz
%2 Mariak, Volker
%2 Marstedt, Gerd
%2 Mergner, Ulrich
%2 Milles, Dietrich
%2 Müller, Rainer
%2 Nagel, Ulrike
%2 Oechsle, Mechtild
%2 Ostner, Ilona
%2 Rabe-Kleberg, Ursula
%2 Seus, Lydia
%2 Witzel, Andreas
%T Moderne Lebensläufe im Wandel : Beruf, Familie, soziale Hilfen, Krankheit
%D 1993
%P 276 S.
%C Weinheim
%I Deutscher Studienverlag
%G de
%S Status passages and the life course : 04; Statuspassagen und Lebensverlauf : 04
%@ ISBN 3-89271-425-8
%X Der Band enthält die (überarbeiteten und inhaltlich abgestimmten) Beiträge des 12. Bremer Wissenschaftsforums (1991), das unter dem Thema "Sozialer Wandel und die Modernisierung des Lebenslaufs" stattfand. Die Problemfelder Ausbildung und Beruf, Familie und Frauenbiographie, soziale Problemlagen und sozialstaatliche Hilfen, Krankheit und Gesundheitssystem werden in 13 Beiträgen abgehandelt, die thematisch geordnet und jeweils mit einer Einleitung versehen sind. (IAB)
%K Jugendliche
%K junge Erwachsene
%K Berufsausbildung
%K Berufseinmündung
%K Lebensplanung
%K Frauen
%K Beruf und Familie
%K Lebenslauf
%K Berufsverlauf
%K Familie
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Armut
%K alte Menschen
%K Krankheit
%K Rehabilitation
%K Berufskrankheit
%K Sozialarbeit
%K Professionalisierung
%K Sozialberufe
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Beruf - Prognose
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-06-28
%M i940124f43
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-31 BE 702
%A Lex, Tilly
%T Berufswege Jugendlicher zwischen Integration und Ausgrenzung
%D 1997
%P 356 S.
%C Weinheim u.a.
%I Juventa u.a.
%G de
%# A 1981; E 1991
%B Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit : 03
%@ ISBN 3-87966-373-4
%X "Die Autorin hat soziodemographische Merkmale (Alter, Geschlecht, Nationalität, besuchte Schule, erworbener Schulabschluß, Ausbildungsberuf, Region usw.) und Daten zu den Ausbildungs- und Erwerbsverläufen von über 2200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Maßnahmen der Projekte des Modellprogramms "Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in den alten Ländern erhoben. Ziel ihrer Analyse war es, das Zusammentreffen bestimmter Konstellationen von soziodemographischen Merkmalen mit bestimmten Mustern des Übergangs - also Mustern der Ausbildungs- und Erwerbsverläufe - aufzuklären und auf diese Weise die Ausgangspunkte, Brüche und Abfolgen von Übergangsstationen zu identifizieren, über die sich bei den jungen Erwachsenen der Weg ins berufliche und soziale Abseits oder aber auch die Rückkehr ins reguläre Ausbildungssystem bzw. in den ersten Arbeitsmarkt vollzieht. Die Autorin stellt die Ergebnisse der Studie in den Kontext einer Theorie der Arbeitsmarktsegmentierung. Sie kommt zu dem Schluß, daß sich die Segmentierungen des Arbeitsmarktes auch in den von der Jugendhilfe organisierten Qualifizierungs- und Beschäftigungsangeboten abbilden, so daß dadurch diese Angebote sowohl zur Reintegration der Jugendlichen in reguläre Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse als auch zu ihrer sozialen Ausgrenzung beitragen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jugendliche
%K junge Erwachsene
%K benachteiligte Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Berufsverlauf
%K berufliche Integration
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K weibliche Jugendliche
%K ausländische Jugendliche|29-35,45|
%K Berufsausbildung
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktchancen
%K Ausbildungsabbrecher
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-11-07
%M i970630f26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-2000-00 BE 863
%A Liedtke, Max
%T Berufliche Bildung : Geschichte, Gegenwart, Zukunft
%D 1997
%P 389 S.
%C Bad Heilbrunn
%I Klinkhardt
%G de
%S Schriftenreihe zum Bayerischen Schulmuseum Ichenhausen : 15
%@ ISBN 3-7815-0838-2
%X Der Sammelband stellt die wissenschaftlichen Ergebnisse des 13. Symposions am Bayerischen Schulzentrum Ichenhausen vor. In einer umfassenden Übersicht wird die Geschichte der Berufsbildung in den frühen Hochkulturen, in Antike und Mittelalter, in Neuzeit und Gegenwart dargestellt. Daneben werden aktuelle Problemfelder behandelt: das Verhältnis von allgemeiner und spezieller Bildung, die Zukunft der Beruflichkeit.
(IAB)
%K Berufsbildung - historische Entwicklung
%K Berufsbildung
%K Antike
%K Mittelalter
%K Berufskonzept
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-08-12
%M i970701f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-55 BH 263
%A Loebe, Herbert
%A Levering, Eckart
%T Frauen in Führungs- und Entscheidungstätigkeiten : ein Leitfaden für Personalverantwortliche. Frauen - Erfolgsfaktor einer modernen Verwaltung; Women in areas of management and decision-making : a guideline for personnel management. Women - success factor of a modern administration
%D 1999
%P 158 S.; 164 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de; en;
%S Wirtschaft und Bildung : 12
%@ ISBN 3-7639-0061-6
%X Die Umstrukturierung der Verwaltungen zu wirtschaftlich und dienstleistungsorientiert arbeitenden Organisationen, die unter dem Stichwort "Verwaltungsreform" bekannt geworden ist, eröffnet für Frauen neue Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs. Aus der Notwendigkeit, Mitarbeiterinnen für die Übernahme von Funktionen zu qualifizieren, die mit mehr dispositiven und gestalterischen Elementen ausgestattet sind als bisher, erwächst die Chance zur beruflichen Weiterentwicklung, die viele Frauen in der Verwaltung in der Vergangenheit vermißten. Das Projekt "fife - Frauen in Führungs- und Entscheidungstätigkeit" entwickelt aus diesen Voraussetzungen ein aufstiegsorientiertes Qualifizierungsmodell für Frauen. Die Ausgangspunkte und methodisch-didaktischen Grundüberlegungungen der Projektentwicklung werden im 1.Teil des Buches dargestellt, während Teil 2 Inhalt und Aufbau der einzelnen Qualifikationsmaßnahmen schildert, in denen jeweils Seminarbausteine mit Phasen arbeitsplatznahen Lernens verbunden werden. Die im Rahmen einer Fachtagung entstandenen Beiträge des 3. Teils befassen sich mit Erfahrungen, die mit diesem Weiterbildungsmodell und mit anderen Qualifizierungskonzepten in Bayern, im Saarland und in der EU gesammelt wurden. (IAB 2 )
%K erwerbstätige Frauen
%K öffentliche Verwaltung
%K Qualifizierung
%K Baukastensystem
%K berufliche Reintegration
%K Führungskräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K Kommunalverwaltung
%K Verwaltung - Reform
%K Frauenförderung
%K Qualitätsmanagement
%K Personalführung
%K Personalentwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bayern
%K Saarland
%K Europäische Union
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-04-26
%M i990311f47
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-0BD0-111301 AP 159
%1 Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung, Hannover (Hrsg.)
%A Lorenz, Wilhelm
%A Wagner, Joachim
%A Vatthauer, Manfred
%A Jakoby, Herbert
%A Kraus, Adolf
%A Jung, Hans-Ulrich
%A Cramer, Ulrich
%A Koller, Martin
%A Legler, Harald
%T Regionale Lohn- und Beschäftigungsstrukturen : empirische Befunde für die Bundesrepublik
%D 1988
%P 159 S.
%C Hannover
%G de
%# A 1976; E 1987;
%@ ISSN 0178-5842
%X Ziel des Workshops war eine differenzierte Bestandsaufnahme der Zusammenhänge von Lohn, Qualifikation und Beschäftigung in regionaler und sektoraler Sicht. Die Titel der Beiträge lauten:
1. Entlohnung von Humankapital im regionalen Vergleich. Eine ökonometrische Untersuchung mit Individualdaten für die Bundesrepublik Deutschland
2. Determinanten der Arbeitseinkommen von Berufsanfängern. Eine ökonometrische Untersuchung mit Längsschnittdaten der Beschäftigtenstatistik für drei Arbeitsamtbezirke
3. Analyse regionaler Lohnunterschiede mit Hilfe von Verdienstfunktionen. Empirische Befunde des Beitrags verschiedener Lohndeterminanten zum regionalen Lohngefälle in der Bundesrepublik Deutschland auf der Grundlage einer Stichprobe aus dem Jahreszeitraummaterial der Beschäftigtenstatistik
4. Die Lohnposition Niedersachsens unter den Bundesländern - Unter besonderer Berücksichtigung der Qualifikation der Arbeitskräfte
5. Regionale Entgeltunterschiede und Beschäftigungsdynamik in Niedersachsen unter besonderer Berücksichtigung von wenig qualifizierten Beschäftigten. Erste Ergebnisse einer Auswertung des Jahreszeitraummaterials für die Jahre 1980 und 1984
6. Job-Turnover: Regionale Arbeitsplatzdynamik durch expandierende und schrumpfende Betriebe sowie Betriebsgründungen und -schließungen. Auswertungsmöglichkeiten sowie erste Ergebnisse auf der Grundlage der Beschäftigtenstatistik. (IAB2)
%K Lohnstruktur
%K Bildungsertrag
%K Berufsanfänger
%K Lohn - Determinanten
%K regionale Verteilung
%K Qualifikationsstruktur
%K job turnover
%K Lohnunterschied
%K regionale Disparität
%K Wirtschaftszweige
%K Beschäftigtenstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Niedersachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-12-08
%M i890118v01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-100-32 AX 684
%1 Progress-Institut für Wirtschaftsforschung, Bremen, Rostock, Teltow (Hrsg.)
%A Löser, Heike
%A Schuldt, Karsten
%A Warich, Bert
%T Arbeits- und Lebenssituation in ländlichen Räumen des Landes Brandenburg
%D 1993
%P 42 S. u. Anlage
%C Bremen u.a.
%G de
%# A 1992; E 1992;
%X "Die Befragung zur Arbeits- und Lebenssituation der brandenburgischen Bevölkerung wurde zwischen dem 10.6. und 13.7.1992 durchgeführt. Entsprechend der Fragestellung sollten Frauen und Männer aus (ehemals) agrarisch strukturierten Regionen des Landes Brandenburg erfaßt werden, die in Kommunen mit maximal 2.500 Einwohnern leben. Das Alter der Befragungsteilnehmer/innen sollte zwischen 20 und 60 Jahren liegen. Insgesamt konnten 304 Personen aus allen Arbeitsamtbezirken des Landes Brandenburg in die Befragung einbezogen werden. Obwohl eine statistische Repräsentativität im strengen Sinne nicht vorliegt, ermutigen der Stichprobenumfang und die breite, gleichmäßige regionale Schichtung des befragten Personenkreises dazu, die Ergebnisse durchaus als reales Abbild des Arbeits- und Lebenssituation im Sommer 1992 in den ländlichen Regionen Brandenburgs anzuerkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Landbevölkerung
%K Arbeitssituation
%K Lebenssituation
%K Berufssituation
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K regionale Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K soziale Situation
%K Zufriedenheit
%K ländlicher Raum
%K Erwerbsverhalten
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Brandenburg
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-03
%M i930302f44
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-205.0539
%A Lund, Reinhard
%A Pedersen, Peder J.
%A Schmidt-Sörensen, Jan Beyer
%T Studies in unemployment
%D 1987
%P 220 S.
%C Kopenhagen
%I Frederiksberg
%G en
%# A 1970; E 1985;
%S New social science monographs
%@ ISBN 87-7034-231-8
%X Der Band enthält die Beiträge einer Tagung zur Arbeitslosigkeit in Dänemark. Vorgestellt werden die Ergebnisse eines Forschungsprogramms des Danish Social Science Research Council, das von 1978 bis 1985 lief. Im einzelnen werden die folgenden Themen behandelt: Lohnverteilung und Beschäftigungseffekte des dänischen Mindestlohns, technologische Arbeitslosigkeit, Beschäftigungstrends im dänischen Dienstleistungssektor, Büroautomatisation und Frauenarbeitsplätze, Arbeitsmarktsegmentation, Entwicklung des britischen und dänischen Arbeitsmarktes in den 70er und 80er Jahren, Gewerkschaft und Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsloseninitiativen von Gewerkschaftsmitgliedern, Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf die soziale und politische Stabilität sowie schließlich der Wandel der Qualifikationsstruktur im Beschäftigungssystem. (IAB)
%K Arbeitslosigkeit
%K Mindestlohn
%K technischer Wandel
%K Dienstleistungsbereich
%K Beschäftigung
%K Büroarbeit
%K Automatisierung
%K Frauenarbeitsplätze
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|11,15|
%K Gewerkschaftspolitik
%K Arbeitslosigkeit - internationaler Vergleich
%K Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich
%K Arbeitsloseninitiative
%K politisches System
%K politische Einstellungen
%K Qualifikation - Strukturwandel
%K Dänemark|6,9-13,17,21|
%K Großbritannien|14,18|
%K Schweden
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-02-10
%M i910626v03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-821-30 BE 749
%A Lünenborg, Margret
%T Journalistinnen in Europa : eine international vergleichende Analyse zum Gendering im sozialen System Journalismus
%D 1997
%P 377 S.
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%@ ISBN 3-531-12915-5
%X "Wie stellt sich die Situation von Journalistinnen in den neunziger Jahren in vier europäischen Staaten vergleichend dar? Welche Ursachen für die geschlechtsspezifische Strukturierung des Systems Journalismus lassen sich erkennen? Welche Auswege zeigen sich in Anbetracht der inhaltlichen und personellen Dimensionen des Gendering - verstanden als Prozeß der Entstehung und Ausgestaltung einer Geschlechterstruktur - im Journalismus? Diese Fragestellungen sind es, mit denen sich die vorliegende Arbeit befaßt hat. Dabei geht es einerseits um eine punktuelle Zustandsbeschreibung, andererseits aber auch um eine Darstellung der Entwicklungsverläufe, Entstehungsbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Geschlechterstrukturen im Journalismus. Zu diesem Zwecke wurden Strukturdaten des Systems Journalismus in Dänemark, Deutschland, Spanien und Italien vergleichend betrachtet. Die Teilsysteme Rundfunkanstalten und Tageszeitungen mit nationaler Verbreitung sind ergänzend in ihrer vertikalen und horizontalen Binnenstruktur analysiert worden. ExpertInneninterviews gaben Aufschluß über die Entstehung der Geschlechterstrukturen in den Redaktionen nationaler Tageszeitungen. Biographisch angelegte Interviews mit frauenpolitisch berichtenden Journalistinnen bildeten schließlich die Grundlage für eine Analyse der geschlechtsspezifischen Selektion und Deutung der Medieninhalte sowie für Möglichkeiten einer Umdeutung und Neuorientierung in der Berichterstattung." Trotz vielfältiger Differenzen in den nationalen Mediensystemen "ließ sich eine erstaunlich übereinstimmende Geschlechterstruktur im System Journalismus nachzeichnen. Anfang der neunziger Jahre liegt der Frauenanteil in den Redaktionen von Dänemark bis Italien zwischen 25 und 30 Prozent." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Journalist - internationaler Vergleich
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Geschlechterverteilung
%K Medien - internationaler Vergleich
%K Rundfunk
%K Zeitung
%K Hierarchie
%K Weiterbildung
%K Arbeitszeit
%K Kinderbetreuung
%K Frauenpolitik
%K Segregation
%K Diskriminierung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K beruflicher Aufstieg
%K Macht
%K Frauenförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K DDR
%K Westdeutschland
%K Spanien
%K Italien
%K Dänemark
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-11-10
%M i970514f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-780-00 AV 524
%A Lüsebrink-Petrowsky, Karin
%T Zur Genese weiblicher Büroarbeit : Allokationsbedingungen am Arbeitsmarkt 1850-1933
%D 1992
%P 209 S.
%C Bremen
%G de
%# A 1850; E 1933;
%X "Während der zentrale Erkenntnisfortschritt der mit der Auswertung der amtlichen Statistik operierenden historischen Arbeitsmarktforschung die Erarbeitung des globalen Prozesses der Umschichtung von Frauen- und Männerarbeit in den vergangenen Jahrzehnten ist und im Ergebnis die Herausarbeitung der Stabilität der Segregation im berufs- und wirtschaftsstrukturellen Wandel, zielt die vorliegende Arbeit darauf, den zugrunde liegenden Wandel und dessen Prinzipien zu untersuchen, das 'Innenleben' der Re-Segration, dem bisher sehr viel weniger Aufmerksamkeit zuteil wurde."
"Die Aufgabenstellung, die Expansion, Wandlung und Feminisierung alter Büroangestelltenberufe im Industrialisierungsprozeß Deutschlands zu beschreiben und zu erklären, bedingt zwei hauptsächliche Arbeitsstränge. Einerseits die historische Rekonstruktion der Umstände, die das Auftreten weiblicher Büroangestellter ermöglichten mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung weiblicher Büroarbeit. Andererseits die Diskussion dieser Ergebnisse auf dem Hintergrund der Erklärungssätze für die Gestaltung und Allokation der Frauenarbeit. Benannt sind damit die vier hauptsächlichen Bezugsebenen der Arbeit: historische Zeit, Angestellte, wirtschaftsstruktureller Wandel und Frauenerwerbsarbeit. Zur Beschreibung und Erklärung dieser Prozesse greift die Autorin auf Ansätze mehrerer sozialwissenschaftlicher Disziplinen zurück, vor allem auf sozialgeschichtliche Forschungen, auf die (historische) Arbeitsmarktforschung sowie auf die Erklärungsansätze zur geschlechtsspezifischen Segmentation des Arbeitsmarktes, wobei das Schwergewicht der Auseinandersetzungen auf den beiden letzteren liegt."
"Anhand von Zählungsdaten, frühen Fallstudien zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen und zu sozialstatistischen Merkmalen der 'Kontoristinnen' sowie durch Sekundärliteratur soll das Provil der weiblichen Büroangestellten und seine Wandlungen bis zum Beginn der dreißiger Jahre verfolgt werden." (Autorenreferat)
%K Büroarbeit - historische Entwicklung
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Büroberufe
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Geschlechterverteilung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Berufsstruktur
%K Deutsches Kaiserreich
%K Weimarer Republik
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Segregation
%K Deutsches Reich
%K Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-08-07
%M i920707f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6140 BG 347
%A Lutz, Burkart
%T Subjekt im Transformationsprozeß - Spielball oder Akteur?
%D 1998
%P 160 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-305-X
%X "In jeder Gesellschaft gibt es langfristig angelegte, mit hoher gesamtgesellschaftlicher und/oder millieuspezifischer Legitimität ausgestattete Muster von Lebensarragements. Welche Rahmenbedingungen für stabile Lebensarragements bot das Beschäftigungssystem der DDR? Welche Rolle spielten die unter diesen Bedingungen entstandenen Muster im gesellschaftlichen Umbruch, der sich in Ostdeutschland im Gefolge des Zusammenbruchs der DDR und der Herstellung der deutschen Einheit vollzog? Wie lange dauert es, bis sich neue, den neuen Verhältnissen, Chancen und Zwängen entsprechende Muster herausbilden? In fünf Aufsätzen, die aus Vorträgen eines Kolloquiums entstanden, wird diesen Fragen anhand von empirischen Untersuchungen und im Vergleich von Ost- und Westdeutschland nachgegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K osteuropäischer Transformationsprozess|1,8|
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Lebensplanung
%K Beschäftigungssystem
%K Wertwandel
%K Techniker
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-11-09
%M i980817f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-142-32 BD 161
%1 Zentrum für Kontinentale Agrar- und Wirtschaftsforschung, Gießen (Hrsg.)
%A MacClelland, Charles
%A Merl, Stephan
%A Siegrist, Hannes
%T Professionen im modernen Osteuropa; Professions in modern Eastern Europe
%D 1995
%P 504 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%# A 1848; E 1945;
%S Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des Europäischen Ostens : 207
%@ ISBN 3-428-08444-6
%@ ISSN 0078-6888
%X Der Sammelband präsentiert Beiträge zweier Tagungen des Zentrums für Interdisziplinäre Forschung an der Universität Bielefeld in den Jahren 1993 und 1994. Die Beiträge geben einen Überblick über den Stand der Forschungsaktivitäten einer internationalen Arbeitsgruppe über Professionen im modernen Osteuropa in historischer Perspektive und gliedern sich in folgende Themenschwerpunkte: Rechtsanwälte und Juristen, Ärzte, Lehrer und Professoren, Techniker und Ingenieure sowie berufsgruppenübergreifende Entwicklungen. (IAB)
%K Beruf - historische Entwicklung
%K Beruf - internationaler Vergleich
%K freie Berufe
%K Berufsprobleme
%K Rechtsanwalt
%K Jurist
%K Arzt
%K Techniker
%K Ingenieur
%K Hochschullehrer
%K Lehrer
%K Professionalisierung
%K Osteuropa
%K Ungarn
%K Russland|12,26|
%K Bulgarien
%K Tschechoslowakei
%K Polen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-06-20
%M i960502f45
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6174 BB 971
%A Macdonald, Keith M.
%T The sociology of the professions
%D 1995
%P 224 S.
%C London u.a.
%I Sage
%G en
%@ ISBN 0-8039-8633-5
%X Der Verfasser versucht, eine systematische Einführung in die Soziologie freier Berufe zu geben. Er stellt dem Leser die wichtigsten Ansätze vor und diskutiert ihre Stärken und Schwächen. Diese Diskussion wird illustriert durch Beispiele von und Vergleichen mit freien Berufen in Großbritannien, den USA und Europa. Der Rolle des Staates wird dabei besonderer Stellenwert eingeräumt. Die soziale Exklusivität auf die diese Berufe zielen, wird in Verbindung mit sozialer Schichtung, Gesellschaftsstruktur und beruflicher Qualifikation diskutiert. Auf Beispiele aus der Profession der Ärzte und anderer etablierter Berufe wie Rechtsanwälte und Architekten wird Bezug genommen. (IAB2)
%K Berufssoziologie
%K Berufsforschung
%K soziale Schicht
%K Berufsdifferenzierung
%K Kultur
%K Gesellschaft - Struktur
%K berufliche Qualifikation
%K Professionalisierung
%K Akademiker
%K freie Berufe
%K USA
%K Europa
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-11-30
%M i951017f35
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Magvas, Emil
%T Neue Bundesländer: Große Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt : Ergebnisse aus der sechsten Befragungswelle des Arbeitsmarkt-Monitors vom November 1992
%D 1993
%P 8 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1989; E 1992;
%B IAB-Kurzbericht : 14/1993
%@ ISSN 0942-167X
%X "Im November 1992 waren knapp 6,2 Mio Erwerbstätige in den neuen Bundesländern beschäftigt, rund 50 000 weniger als ein halbes Jahr zuvor. Gegenüber dem Herbst 1989 hat sich damit die Erwerbstätigenzahl um ein knappes Drittel vermindert. Zwischen Mai und November 1992 haben knapp 0,5 Mio Personen nach vorangegangener Nichterwerbstätigkeit eine neue Beschäftigung begonnen, und ebenso viele sind aus einer Beschäftigung ausgeschieden. Hinzu kamen gut 0,4 Mio Betriebswechsel, bei denen auf das Ausscheiden aus einem Beschäftigungsverhältnis meist unmittelbar die Aufnahme eines neuen erfolgt. Die Beschäftigungsdynamik ist also größer, als es auf den ersten Blick scheint. Gleichzeitig verfestigte sich aber auch die Arbeitslosigkeit: Rund 42% der 1,1 mio im November 1992 registrierten Arbeitslosen gaben an, bereits ein Jahr oder länger arbeitslos zu sein (ohne Berücksichtigung kurzfristiger Beschäftigung)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-3|
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitslosigkeit
%K Geschlechterverteilung
%K Wirtschaftszweige
%K Westpendler
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-05-19
%M i940426d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 352120 BG 573
%A Maier, Wilhelm
%T Systemisches Personalmanagement : Möglichkeiten und Grenzen
%D 1998
%P 318 S. u. Anhang
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-299-1
%X "Die Idee, Systemtheorien für die Wirtschaftswissenschaften zu nutzen, ist nicht neu. Die Geschichte ihrer Anwendung in den Wirtschaftswissenschaften reicht, wie dieses Buch zeigt, bis zu den Anfängen der Wirtschaftswissenschaften zurück. Die wesentliche Neuerung der neuen systemischen Konzepte liegt im Prinzip der Selbstorganisation, die eine zentrale Stellung in den sogenannten neueren Systemtheorien einnimmt. Unbestritten beinhaltet dieses Prinzip Analogien zu zahlreichen Managementproblemen und bietet eine wissenschaftliche Fundierung für alle Konzepte, die auf eine verstärkte Eigenverantwortung der Mitarbeiter setzen. Bekannte Beispiele hierfür sind selbststeuernde und teilautonome Gruppen oder lean management. Das Buch stellt zunächst die Wurzeln und Kernaussagen verschiedener Systemtheorien mit Blick auf die betriebswirtschaftliche Anwendbarkeit vor. Aus mehreren erfolgversprechenden systemischen Ansätzen, Techniken und Bausteinen entwickelt der Autor ein allgemeines Personalmanagamentkonzept. Dieses wendet er zur Thematisierung eines klassischen personalwirtschaftlichen Problems, der Fluktuation, und als Beratungsmodell zur Handhabung eines komplexen realen Problems in einer Fallstudie an. Mit den Erfahrungen bei der Anwendung dieses Prototyps wagt der Autor schließlich einen perspektivischen Ausblick für die Möglichkeiten derartiger an der Systemtheorie orientierter Konzepte und leitet daraus weiteren Forschungsbedarf ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Personalpolitik
%K Managementmethode|1,3,5,8|
%K Systemtheorie
%K Betriebswirtschaft
%K Selbstorganisation
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-02
%M i981030f28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-781-54 AN 087
%1 Österreich, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.)
%A Martius-Spitzy, Christine
%A Pelz, Monika
%A Unterkircher, Lilo
%A Wagner, Ina
%T Frauenarbeit im automatisierten Büro
%D 1987
%P 296 S.
%C Wien
%G de
%B Forschungsberichte aus Sozial- und Arbeitsmarktpolitik : 15
%X Der Band enthält Ergebnisse einer empirischen Untersuchung (Fallstudie, Befragungen, Interview, Gruppendiskussion) in Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung sowie in Dienstleistungsunternehmen. Sie betreffen Entwicklungsstand und Ziel der Büroautomation, Anforderungen an die Qualifikation der Betroffenen, Veränderungen der sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz, Belastungen und Beschwerden bei täglicher Bildschirmarbeit, Fragen der Weiterbildung und des Aufstiegs. Da in die Befragung (502 AnwenderInnen) zu einem Drittel Männer und zu zwei Drittel Frauen einbezogen waren, können darüber hinaus Unterschiede zwischen Arbeitsplätzen von Frauen und Männern analysiert werden. (IAB)
%K Büroarbeit
%K Automatisierung
%K Bildschirmarbeit
%K Büroberufe
%K öffentliche Verwaltung
%K Dienstleistungsbereich
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsprobleme
%K erwerbstätige Frauen
%K Frauen in Einzelberufen
%K Arbeitsbelastung
%K Qualifikationsanforderungen
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-10-06
%M i870827f25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-230-00 AU 298
%A Mayer, Karl Ulrich
%A Allmendinger, Jutta
%A Huinink, Johannes
%T Vom Regen in die Traufe : Frauen zwischen Beruf und Familie
%D 1991
%P 483 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%S Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel
%@ ISBN 3-593-34387-8
%X Die Beiträge dieses Buches sollen die Bedingungszusammenhänge weiblicher Lebens- und Berufsverläufe im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie aufzeigen. Die AutorInnen analysieren institutionelle, strukturelle und historische Rahmenbedingungen und erörtern theoretische Ansätze, um die Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit und den Wandel in der Berufs- und Familiensituation von Frauen zu verdeutlichen und zu erklären. Die Beiträge gruppieren sich um die Themenbereiche:
1. Ausbildungsniveau, Berufschancen und Erwerbsverlauf
2. Entwicklung des Erwerbseinkommens
3. Erwerbsunterbrechung und Teilzeitarbeit
4. Familienentwicklung
5. Auswirkungen von Familien- und Erwerbsarbeit auf die Situation im Ruhestand. (IAB)
%K Erwerbsbeteiligung
%K Berufsverlauf
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt - historische Entwicklung
%K Erwerbsunterbrechung|3|
%K Lebenslauf
%K beruflicher Aufstieg
%K beruflicher Abstieg
%K öffentlicher Dienst
%K Privatwirtschaft
%K Berufseinmündung
%K Bildungschancen
%K Bildungsniveau
%K Teilzeitarbeit
%K Arbeitslosigkeit
%K stille Reserve
%K Erziehungsurlaub
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Familienbildung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K ökonomische Theorie
%K Rentenhöhe
%K berufliche Reintegration
%K Frauen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Einkommen
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-08-19
%M i900627f28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 6408 BB 136
%1 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Mayer, Karl Ulrich
%A Tuma, Nancy Brandon
%T Applications of event history analysis in life course research
%D 1987
%P 773 S.
%C Berlin
%G en
%S Materialien aus der Bildungsforschung : 30
%@ ISSN 0173-3842
%U http://library.mpib-berlin.mpg.de/dl/materialien/Materialien_030/pdf/Materialien_Bildungsforschung_MPIB_030.pdf
%X Der Sammelband enthält die Beiträge und ausgewählte Kommentare einer Konferenz, die vom 5. bis 7. Juni 1986 in Berlin stattfand und sich am Beispiel von Berufsverläufen und Familienbildungs- und Wanderungsprozessen mit methodischen Probleme der Lebenslaufanalyse beschäftigte. (IAB)
%X This volume comprises all the papers presented at the conference and a selection of the comments on the papers by the discussants. The conference took place at the Max Planck Insitute for Human Development and Education in Berlin on June 5-7, 1986. "The context of the conference was fourfold 1. At the Max Planck Institute for Human Development and Education, there is currently a research program on 'Life Course and Social Change' within which retrospective life history data on five German birth cohorts (those born in 1929-31, 1939-41, 1949-51 (already collected), 1919-21 (in the field), and 1959-61 (planned for 1988-89) are being collected and analyzed. Those involved in this research program have a special stake in using the best methods for analyzing these data to investigate the processes of job and class mobility, family formation and fertility, migration, women's employment, and so forth.
2. The U.S. Social Science Research Council's Committee on Comparative Stratification through its subcommittee on life history research (chaired by David L. Featherman, University of Wisconsin at Madison) has, for some time, fostered the use of event history analysis for cross-national comparisons. As a result, the Social Science Research Council made a portion of a grant from the U.S. National Science Foundation available to support this conference by funding the attendance of young scholars.
3. A few years ago, the Frankfurt-Mannheim-Berlin based Special Research Unit on Microanalytic Foundations of Social Policy (Sonderforschungsbereich 3) initiated a large-scale socio-economic panel involving around 6.000 households and 12,000 individuals in West Germany. The prospect of analyzing these new data has led this group to make a major investment in the methodology of longitudinal analysis.
4. Finally, the conference was one of the annual meetings of the informal German working group on mathematical sociology (MASO), which has a long-term commitment to fostering formal modeling in substantive sociological research." (IAB2) ((en))
%K Lebenslauf
%K Berufsverlauf
%K multivariate Analyse
%K Längsschnittuntersuchung
%K berufliche Mobilität
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitslosigkeit
%K Familienbildung
%K Wanderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-15
%M i950411f26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 94-166-52 BC 249,0
%F 94-166-52 BC 249,1
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Meifort, Barbara
%A Becker, Wolfgang
%T Berufliche Bildung für Pflege- und Erziehungsberufe : Reform durch neue Bildungskonzepte. Professionalisierungsansätze und Qualifikationsmodelle
%D 1995
%P 256 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%S Berichte zur beruflichen Bildung : 178
%@ ISBN 3-7639-0546-4
%X Der Band dokumentiert die fünfte Fachtagung Gesundheit im Rahmen der Hochschultage Berufliche Bildung. Es werden berufsübergreifende Qualifikationskonzepte und Bildungsmodelle für gesundheits- und sozialpflegerische Berufe aus dem In- und Ausland vorgestellt und neue Professionalisierungsmodelle für Pflege- und ERziehungsberufe diskutiert. angesichts des hohen gesellschaftlichen Bedarfs nach personenbezogenen Dienstleistungen und beruflichen Qualifikationen, die den beruflichen Anforderungen nicht mehr genügen, gibt es nur einen Ausweg: Reform der beruflichen Bildung, Professionalisierung der Qualifikationen. Inhalt: Berufliche Bildung in Reformen und internationalem Transfer - Fachtagung Gesundheit 1994, Strukturelle und qualifikatorische Innovationen - ein kritischer Ausblick (Fachteil 1), Professionalisierung der Pflegeausbildung - europäische Impulse (Fachteil 2), Professionalisierung durch Integration der Ausbildungen - deutsche Modelle (Fachteil 3); Ausbildung in der Gesundheits- und Sozialpflege - Impulse zur Professionalisierung (Fachteil 4). (BIBB)
%K Pflegeberufe
%K Gesundheitsberufe
%K Erzieher
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Berufsbildung - Konzeption
%K Berufsanforderungen
%K Qualifizierung - Modell
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-08-05
%M i951211f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3120-15 AW 898
%A Merk, Richard
%T Weiterbildungsmanagement : Bildung erfolgreich und innovativ managen
%D 1992
%P 376 S.
%C Neuwied u.a.
%I Luchterhand
%G de
%B Grundlagen der Weiterbildung
%@ ISBN 3-472-01199-8
%X "Das Weiterbildungsmanagement versteht sich als neues Fachgebiet, das seine Impulse aus der Bildungspraxis und den interdisziplinär angelegten Managementwissenschaften bezieht. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Weiterbildung als Managementaufgabe. Weiterbildner handeln in interdisziplinär zusammengesetzten Teams in einem expandierenden gemischtwirtschaftlichen Bildungsmarkt. ...In der Arbeit wird der Managementprozeß der Weiterbildung in seinen praktischen und theoretischen Bezügen beschrieben. Im Vordergrund des Interesses steht die Sichtweise von Weiterbildnern, die ein Kursprogramm zu organisieren haben, das im Weiterbildungsmarkt eine Nachfrage finden muß. Um Weiterbildung unter Wettbewerbsbedingungen innovativ und erfolgreich plazieren zu können, ist das professionelle Wissen zu einer Unternehmensstrategie zu verdichten. Das kann dann gelingen, wenn sich die Bildungsorganisationen strategisch ausrichten und ihre Führungskräfte sich selbst als Erfolgspotentiale begreifen. Mit maßgeschneiderten Bildungskonzepten haben sie den Teilnehmern und Auftraggebern zu dienen. Weiterbildung ist eine Dienstleistung.
Das Management in der Weiterbildung muß marktfähige Produkte entwickeln. Mit Methoden modernen Marketings sind Teilnehmer und Auftraggeber zu akquirieren. Dazu ist eine Sichtweise von Weiterbildung notwendig, die das didaktische Management als strategisches, operatives und funktionales Handeln betrachtet Weiterbildungsmanagement handelt in einer institutionellen Struktur, die als selbständiges Unternehmen oder als betriebliche Bildungsabteilung existiert. Einrichtungen werden im Wettbewerb nur dann überleben, wenn sie den besonderen Bedingungen des Weiterbildungsmarktes auf Dauer gewachsen bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildung - Planung
%K Weiterbildung - Organisation
%K Weiterbildungsangebot|6,13|
%K Weiterbildungsnachfrage|7,14|
%K Professionalisierung
%K Didaktik
%K Managementmethode|2,5-8,18|
%K betriebliche Weiterbildung - Konzeption
%K Marketing
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Bildungsinvestitionen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-06-23
%M i930302f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 853 AT 012
%A Mertens, Dieter
%T Das Konzept der Schlüsselqualifikationen als Flexibilitätsinstrument : Ursprung und Entwicklung einer Idee sowie neuerliche Reflexion, Referat im Forum I Schlüsselqualifikationen des Abschlußkongresses der Initiative Gymnasium/Wirtschaft des Instituts der Deutschen Wirtschaft
%D 1988
%P 16 S.
%9 Vortrag
%C Köln
%G de
%X Der Beitrag beschreibt Ursprung und Entwicklung des Konzepts der Schlüsselqualifikation als Instrument zur Beseitigung von Diskrepanzen zwischen dem Bildungs- und Beschäftigungssystem. (IAB)
%K Schlüsselqualifikation
%K berufliche Flexibilität
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-08-03
%M i900725v03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-168-31 AS 210
%1 Fachhochschule Coburg, Fachbereich Soziologie (Hrsg.)
%A Mertin, Jürgen
%A Stengl, Marion
%T Berufsbezogene Einstellungen von Sozialpädagogen: Studenten - Berufsanfänger : eine empirische Untersuchung
%D 1984
%P 157 S. u. Anhang
%C Coburg
%G de
%X Es wird über die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wandel berufsbezogener Einstellungen und zum Einfluß der Berufspraxis auf die Konstanz bzw. Veränderung dieser Einstellungen berichtet. Im Einzelnen wurden folgende Themenbereiche analysiert:
- die Professionalisierung von Sozialpädagogik,
- Sozialpädagogik als ein Frauenberuf,
- Wie die Ausbildung an Fachhochschulen und die Frage der Kompetenz von Sozialpädagogen gesehen wird,
- Das Spannungsverhältnis zwischen pädagogischem Anspruch der Arbeitgeber an die Berufssubjekte,
- welche Handlungsvollzüge, Methoden als sozialpädagogische betrachtet werden,
- Die Statusproblematik der Sozialpädagogen,
- die Berufsmotivation und
- Probleme bei der Berufseinmündung von Sozialarbeitern/Sozialpädagogen.
Die Untersuchung stützt sich auf die Befragung des Examensjahrgangs 1982 Sozialpädagogik der Fachhochschule Coburg und einer Wiederholungsbefragung nach einjähriger Berufstätigkeit (N=36). (IAB)
%K Sozialpädagoge
%K Berufsmotivation|1,11|
%K Sozialstruktur
%K soziale Herkunft
%K Berufswahlmotiv
%K Professionalisierung
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Arbeitsmarktentwicklung|8,18|
%K Qualifikation
%K Frauenberufe
%K Sozialarbeiter
%K Berufseinmündung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-07-13
%M i900118b10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AK 752
%A Metzler, Gabriele
%T Frauen, die es geschafft haben : Portraits erfolgreicher Karrieren
%D 1985
%P 269 S.
%C Düsseldorf u.a.
%I Econ Verlag
%G de
%@ ISBN 3-430-16550-4
%X In 16 Interviews hat die Autorin mit beruflich erfolgreichen Frauen über ihren beruflichen Werdegang und ihre persönlichen Lebensentwürfe gesprochen. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K beruflicher Aufstieg
%K Führungskräfte
%K Lebensplanung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-11-10
%M i860417y14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-2..-32 AP 118
%1 Hessische Landesentwicklungs- und Treuhandgesellschaft, Wiesbaden, Gesellschaft für Forschung, Planung, Entwicklung (Hrsg.)
%A Meyer, Thomas
%T Ausbildungsberufe in Hessen : Chancen und Risiken am Arbeitsmarkt
%D 1988
%P 78 S.
%C Wiesbaden
%G de
%# A 1980; E 1986;
%X In der Broschüre werden Forschungsergebnisse vorgestellt, die an einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit zu Ursachen der Arbeitslosigkeit von jungen Fachkräften mit betrieblicher Ausbildung anknüpfen. Ihr Ziel ist, "die Besonderheiten der Ausbildungs- und Beschäftigungssituation in den sogenannten Ausbildungsberufen in Hessen im Vergleich zur Situation im Bundesgebiet darzustellen. Im einzelnen geht es um Fragen,
- wie die Beschäftigungsbedingungen und -perspektiven in den Ausbildungsberufen in Hessen einzuschätzen sind;
- inwieweit dabei Unterschiede zwischen jungen männlichen und weiblichen Fachkräften bestehen sowie
- inwieweit sich die Ausbildungsstruktur in Hessen dem berufsstrukturellen Wandel anpaßt." (IAB2)
%K Ausbildungsberufe
%K Arbeitsmarktchancen - Determinanten
%K Jugendliche
%K Fachkräfte
%K Berufsnachwuchs - Quote
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufseinmündung
%K Ausbildungsabsolventen|16,17,19|
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Berufsaussichten
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hessen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-08
%M i881124v05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 BF 970
%A Meyer, Traute
%T Ungleich besser? : die ökonomische Unabhängigkeit von Frauen im Zeichen der Expansion sozialer Dienstleistungen
%D 1997
%P 216 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%@ ISBN 3-89404-168-4
%X Die Expansion sozialer Dienstleistungen hat zu einer vermehrten Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt geführt, wodurch ihre Abhängigkeit von männlichem Einkommen und einer Ehe oder Partnerschaft abgeschwächt wurde. Die Autorin wertet diesen Prozeß als Fortschritt für die Emanzipation von Frauen und für ein ausgewogeneres Verhältnis der Geschlechter, obwohl die geschlechtsspezifische Segmentation des Arbeitsmarkts dadurch eher zugenommen hat. An den Beispielen der Bundesrepublik Deutschland und Großbritanniens untersucht sie, "ob die Integration in die sozialen Dienste den dort beschäftigten Frauen eine unabhängige materielle Existenz ermöglicht. Analysiert wird, welche Bedeutung dieser Wirtschaftszweig für den Zugang von Frauen zu bezahlter Arbeit in der Bundesrepublik und in Großbritannien überhaupt hat.
Anschließend werden die Arbeitsplätze im Wirtschaftszweig soziale Dienste anhand qualitativer Kriterien untersucht. Zuerst wird seine Berufsstruktur aufgefächert, um dann vier vergleichbare Hauptberufe für die Feinanalyse auszuwählen. Deren Ausgangspunkt bildet die Entlohnung. Gefragt wird, ob das Nettoeinkommen von Krankenschwestern, Lehrerinnen, Bürobeschäftigten und Hilfskräften in beiden Ländern oberhalb einer durch die Sozialhilfe definierten Armutsschwelle liegt. Im Anschluß daran wird analysiert, wie stabil die Arbeitsplätze dieser Berufsgruppen in beiden Ländern sind, welche Form der Alterssicherung sie bieten und welche Fortbildungs- und Aufstiegschancen sowie Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung gegeben sind."
Die empirischen Ergebnisse werden zusammengefaßt "und auf die Ausgangsfrage bezogen: Wie hat die Beschäftigung unter den beschriebenen spezifischen Arbeitsbedingungen in den sozialen Diensten beider Länder die Position von Frauen gegenüber Männern verändert? Zwei unterschiedliche Sozialstaatskulturen werden sichtbar, die zugleich unterschiedliche Voraussetzungen für das Geschlechterverhältnis in beiden Ländern geschaffen haben: der deutsche "Versorger-Staat" bietet viel, aber nur für Wenige, der britische "Selbstversorger-Staat" bietet wenig, dafür aber für Viele". Wie könnten angesichts der Krise des Sozialstaats politische Strategien aussehen, die die traditionellen ökonomischen und sozialen Abhängigkeiten zwischen Frauen und Männern weiter auflösen und zu mehr Gleichheit zwischen den Geschlechtern führen? Die Autorin plädiert für die Bundesrepublik für eine Einleitung von Reformen, "die die Ausweitung der sozialen Dienstleistungen ermöglichen, und dabei auch die Subventionierung niedriger Löhne unter gewissen Umständen in Betracht ziehen. Großbritannien müßte demgegenüber zu Mindeststandards zurückkehren. Für beide Länder gilt, daß die Mobilitätsmöglichkeiten im sozialen Dienstleistungssektor durch entsprechende Bildungsangebote zu verbessern wären." (IAB2)
%K Dienstleistungen
%K soziale Dienste - internationaler Vergleich
%K personenbezogene Dienstleistungen
%K Sozialstaat
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K wirtschaftliche Situation
%K Gleichstellung
%K Einkommen
%K erwerbstätige Frauen
%K Bildungssystem
%K Gesundheitswesen
%K Sozialwesen
%K Lohn
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Berufsstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-07-07
%M i980519f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-922-54 BG 547
%A Michelsen, Gerd
%T Umweltberatung : Grundlagen und Praxis
%D 1997
%P 733 S.
%C Bonn
%I Economica Verlag
%G de
%@ ISBN 3-87081-066-1
%X Die Autoren des Handbuches gehen davon aus, daß Umweltberatung in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, ebenso ihr Grad an Professionalisierung. Umweltberatung wird dabei als Prozeß von Informationsaufbereitung, -vermittlung und Problemlösung charakterisiert, an dem sehr unterschiedliche Personen beteiligt sind. Im Zuge der steigenden Professionalisierung haben sich dabei für Umweltberater (die den Umweltschutzberufen zugeordnet werden) verschiedene Beratungsbereiche herausgebildet, z.B. Energieberatung, Abfallberatung, kommunale Umweltberatung. Ziel der Autoren ist, allen in der Umweltberatung Tätigen mit dem Handbuch ein für Theorie und Praxis nutzbares Weiterbildungskompendium anzubieten, das neue Erkenntnisse aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen darstellt, u.a. zu Beratungsbereichen, -methoden und -konzepten, und einen Überblick zum "Umfeld" der Umweltberatung gibt. (IAB)
%K Umweltberater
%K Umweltberufe
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsfelder
%K Professionalisierung
%K Umweltberatung - Handbuch
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-12-16
%M i980914f29
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-33 AW 387
%1 Hochschul-Informations-System-GmbH, Hannover (Hrsg.)
%A Minks, Karl-Heinz
%A Bathke, Gustav-Wilhelm
%T Berufliche Integration und Weiterbildung von jungen Akademikern aus den neuen Ländern
%D 1992
%P 105 S. u. Anhang
%C Hannover
%G de
%B Hochschulplanung : 96
%@ ISBN 3-922901-81-6
%X "Das Projekt zielt auf eine Analyse der beruflichen Integration, der Nachfrage, Nutzung und Nützlichkeit von Aus-, Um- und Weiterbildungsangeboten und der aktuellen Befindlichkeit von jungen Akademikern verschiedener Ausbildungsgänge, die in den 80er Jahren an den Hochschulen der DDR ausgebildet wurden. Befragt wurden 1261 ca. 30jährige Hochschulabsolventen, die im Jahr 1982 ihr Studium begonnen und ihre Hochschulausbildung überwiegend 1987, also vor der Wende, abgeschlossen hatten und fast alle auch noch unter den Bedingungen der DDR-Gesellschaft in den Beruf starteten. In der Befragungspopulation sind neun Studienfachrichtungen vertreten, die in ihrer geschlechtsspezifischen und der Fächerzusammenstellung weitgehend die Absolventenstruktur des damaligen Jahrgangs repräsentieren." (Autorenreferat)
%K Hochschulabsolventen|1-13|
%K Weiterbildung
%K berufliche Integration
%K Arbeitslosigkeit
%K berufliche Mobilität
%K regionale Mobilität
%K Zukunftsperspektive
%K Qualifikationsmerkmale
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufszufriedenheit
%K Einkommensentwicklung|10|
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufseinmündung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-02-16
%M i930128f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-119-31 BE 186
%1 Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.)
%A Minks, Karl-Heinz
%A Filaretow, Bastian
%T Absolventenreport Maschinenbau : Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung zum Berufsübergang von Absolventen des Studiengangs Maschinenbau des Prüfungsjahres 1988/89
%D 1993
%P 41 S.
%C Bonn
%G de
%B Bildung, Wissenschaft - aktuell : 1993, 12
%X Um über die Nahtstelle zwischen Bildungssystem und Arbeitsmarkt nähere Informationen zu gewinnen, hat das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS), Hannover, beauftragt,"die Absolventen des Prüfungsjahres 1988/89 verschiedener Studiengänge in einer Längsschnittuntersuchung, d.h. mehrfach über einen Zeitraum, zu befragen. Wegen des Zeitpunkts der ersten Befragung sind nur Absolventen aus den alten Ländern einbezogen. In der Veröffentlichung sind die Ergebnisse der fachspezifischen Sonderauswertung für Maschinenbauingenieure zusammengefaßt. Danach zeigt sich, daß sich die Situation der Absolventen dieses Studiengangs durch seit Anfang der 90er Jahre verlaufenden konjunkturellen Abschwung der Maschinenbauindustrie verschlechtert hat. Für Maschinenbauingenieure bestanden noch während ihrer Studienzeit und zur Zeit ihres Berufseinstiegs sehr gute Arbeitsmarktchancen. Nach nunmehr vier Jahren seit Abschluß ihres Studiums wird selbst von berufstätigen Ingenieuren die eigene Arbeitsmarktsituation weniger günstig eingeschätzt. Rückblickend auf ihr Studium beurteilen vor allem die Universitätsabsolventen die Praxisvorbereitung eher negativ. Am schlechtesten empfanden sie die Vermittlung von Fremdsprachenkenntnissen sowie von pädagogisch-methodischen Fähigkeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Maschinenbauingenieur
%K Berufsprobleme
%K Berufseinmündung
%K Hochschulabsolventen|3|
%K Arbeitsmarktchancen
%K Praxisbezug
%K Berufsverlauf
%K Tätigkeitsfelder
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Berufszufriedenheit
%K Qualifikationsverwertung
%K Einkommen
%K Berufsausbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-01-22
%M i960125f23
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-861-31 BD 471
%1 Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (Hrsg.)
%A Minks, Karl-Heinz
%A Filaretow, Bastian
%T Absolventenreport Sozialwesen : Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung zum Berufsübergang von Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Sozialarbeit/Sozialpädagogik/Sozialwesen (FH)
%D 1994
%P 51 S.
%C Bonn
%G de
%B Bildung, Wissenschaft - aktuell : 1994, 07
%X Das Ziel der Absolventenbefragung bestand darin, die Übergangsverläufe in das Beschäftigungssystem und die berufliche Integration von Sozialarbeitern/Sozialpädagogen nachzuzeichnen, die im Prüfungsjahr 1988/89 ihren ersten Fachhochschulabschluß erreicht hatten.
"Die Analyse des Übergangs von Fachhochschulabsolventen der Fachrichtung Sozialwesen gliedert sich in sechs leitende Fragestellungen. In einem Einleitungskapitel werden die sozialen sowie bildungsbiographischen Voraussetzungen untersucht, die die Sozialarbeiter/Sozialpädagogen in ihr Studium einbringen; außerdem werden die Motivlagen der Absolventen, die zur Aufnahme eines Studiums führten, analysiert. Kapitel 3 geht der Frage nach, wie sich im Verlauf von vier bis fünf Jahren nach dem Fachhochschulexamen die Übergänge der Absolventinnen und Absolventen in die Erwerbstätigkeit und in andere Existenzformen beschreiben lassen. Dieser Analyse schließt sich eine detailliertere Betrachtung der Berufsstartphase sowie der Entwicklung der Beschäftigungssituation an, in der beispielsweise auf die Wege der Stellenfindung, auf Berufsstartprobleme, Beschäftigungsformen und Beschäftigungsverhältnisse eingegangen wird. Mit der Frage, in welchem Maße Absolventinnen und Absolventen mit ihrer bisherigen beruflichen Situation und mit ihren beruflichen Zukunftsperspektiven zufrieden sind, befaßt sich Kapitel 6. Abschließend wird analysiert, wie Sozialarbeiter/Sozialpädagogen die im Studium erworbenen Qualifikationen aus der Sicht der ersten Berufsjahre bewerten. Einführend wird auf die Entwicklung der sozialpflegerischen Ausbildung, auf Berufs- und Tätigkeitsfelder von Sozialarbeitern/Sozialpädagogen sowie auf aktuelle Arbeitsmarktdaten eingegangen."
"Der befragte Absolventenjahrgang 88/89 sah sich einer relativ verbesserten Arbeitsmarktlage für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen gegenüber. Die Übergänge aus dem Studium in eine reguläre Erwerbstätigkeit haben sich kaum länger hingezogen als bei Fachhochschulabsolventen wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge. Arbeitslosigkeit trat meist nur als einmalige Sucharbeitslosigkeit auf.
Am zufriedensten sind die Befragten mit den inhaltlichen Anforderungen ihrer Arbeit, der Möglichkeit, im Beruf eigene Ideen und Konzepte zu verwirklichen, sowie der Arbeitsplatzsicherheit. Überwiegend negativ bewerten sie dagegen die Einkommenssituation und die geringen Aufstiegsmöglichkeiten.
Im Rückblick auf ihr Studium sehen sie insbesondere Mangel in der Herausbildung beruflich-praktischer Handlungskompetenz. Die fachliche Qualifizierung wird überwiegend gut beurteilt." (IAB2)
%K Sozialarbeiter
%K Berufsverlauf
%K Sozialpädagoge
%K Berufsprobleme
%K Fachhochschule
%K Hochschulabsolventen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Qualifikationsverwertung
%K Berufseinmündung
%K berufliche Integration
%K Professionalisierung
%K Tätigkeitsfelder
%K Berufsausbildung
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsuche
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-11
%M i960612f50
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-23 AX 766
%A Mohnen-Behlau, Elgin
%A Meixner, Hanns-Eberhard
%2 Alfen-Baum, Elke
%2 Assig, Dorothea
%2 Höhn, Monika
%2 Hoffmann, Traute
%2 Krott, Marianne
%2 Meyer zu Natrup, Maria
%2 Natrup, Maria Meyer zu
%2 Mühlens, Erdtrud
%2 Schnittler, Ralph
%2 Vollmer, Christine
%T Frauenförderung in Verwaltung und Wirtschaft : Gleichstellung der Frau im Beruf - Gleichstellungsbeauftragte
%D 1991
%P 262 S.
%C Regensburg
%I Walhalla und Praetoria Verlag
%G de
%@ ISBN 3-8029-7900-1
%X Bestehende gesetzliche Grundlagen der Gleichbehandlung von Frauen und Männern, die Geschichte der Forderung nach Gleichberechtigung und Chancengleichheit bis hin zur aktuellen Debatte um Frauenförderung und Quotierung werden im ersten Teil dieses Buches von drei Autorinnen behandelt. Teil II und III befassen sich mit der Karriereentwicklung von Frauen, respektive mit den Hindernissen, die dieser entgegenstehen und mit den organisatorischen und personalpolitischen Weichenstellungen, die Voraussetzung für eine effektive Frauenförderung sein sollten. Außerdem werden zwei konkrete Beispiele von Frauenförderung im Bankgewerbe vorgestellt (Dresdner Bank, Stadtsparkasse Köln) und in zwei weiteren Beiträgen die Arbeitsweise und Wirkungsmöglichkeiten von kommunalen Gleichstellungsstellen erörtert. (IAB)
%K Frauenförderung
%K Gleichbehandlung - Recht
%K Gleichstellungspolitik
%K Frauenpolitik - historische Entwicklung
%K Gleichberechtigung
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalpolitik
%K Unternehmensorganisation|4|
%K Gleichstellungsstelle
%K Kommunalverwaltung
%K Arbeitsanforderungen - Strukturwandel
%K Bankgewerbe
%K Quotierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-02-02
%M i920216f35
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 32162 AU 429
%A Moore, Michael J.
%A Viscusi, W. Kip
%T Compensation mechanisms for job risks : wages, workers' compensation, and product liability
%D 1990
%P 188 S.
%C Princeton
%I Princeton University Press
%G en
%# A 1977; E 1984;
%@ ISBN 0-691-04247-0
%X In dem Band wird der Frage nachgegangen, wie Arbeitnehmer für das Risiko entschädigt werden, daß sie sich gesundheits- oder lebensgefährdenden Arbeitsbedingungen aussetzen. Dabei wird insbesondere das Verhältnis von risikoabhängigen Entlohnungsformen und Sozialleistungen bei Arbeitsunfällen zum Grundlohn untersucht. Es wird analysiert, ob Arbeitnehmer bei einer höheren Risikoabsicherung zu niedrigeren Löhnen bereit sind und welche Präferenzstrukturen diese Entscheidung im Lebenslauf beeinflussen. Auf der Grundlage von statistischem Datenmaterial über tödliche Arbeitsunfälle in den Vereinigten Staaten werden Schätzungen zum Wert des Lebens vorgenommen. Die Autoren weisen weiterhin nach, daß höhere Entschädigungsleistungen die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle reduzieren. Schließlich wird auch die Position der Gewerkschaften zur Entlohnung des Arbeitsplatzrisikos betrachtet und es wird dargestellt, welche Rolle das amerikanische Haftungsrecht spielt. (IAB)
%K Lohn
%K Arbeitsplätze - Risiko
%K Gesundheitsgefährdung
%K job turnover
%K Arbeitsunfälle
%K Kündigung
%K Sozialversicherung
%K Unfallversicherung
%K Arbeitnehmer
%K Haftung - Recht
%K Sozialleistungen - Auswirkungen
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitskosten
%K Lohnnebenkosten
%K Erwerbsunfähigkeit
%K komparative Kosten
%K Arbeitsschutz
%K Berufsverlauf
%K Kosten-Nutzen-Analyse
%K Gewerkschaftspolitik
%K Arbeitsanreiz
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-09-05
%M i910521f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-3400-00 AW 537
%A Mühlum, Albert
%A Oppl, Hubert
%T Handbuch der Rehabilitation : Rehabilitation im Lebenslauf und wissenschaftliche Grundlagen der Rehabilitation
%D 1992
%P 691 S.
%C Neuwied u.a.
%I Luchterhand
%G de
%@ ISBN 3-472-00332-4
%X In dem Band informieren 35 Rehabilitationsfachleute und Wissenschaftler interdisziplinär über die Rehabilitation Behinderter in Praxis und Theorie. Im ersten Teil werden die Eingliederungsprobleme aller Altersstufen nach dem Lebenslaufmodell behandelt. Die Themen reichen hier von der Frühförderung und vorschulischen Erziehung behinderter Kinder über die Schulbildung, Berufsbildung, berufliche und soziale Integration behinderter Jugendlicher und Erwachsener bis hin zur Rehabilitation in der Gerontologie. Im zweiten Teil werden die wissenschaftlichen Grundlagen der Rehabilitation anhand der wichtigsten Einzeldisziplinen referiert. Die Beiträge behandeln zunächst den Bezugsrahmen und die Sinnfrage der Rehabilitation, skizzieren dann die rechtlichen, soziologischen, psychologischen, didaktischen und medizinischen Grundlagen und erörtern schließlich die Professionalität und Politik der Rehabilitation. (IAB)
%K Rehabilitation - Handbuch
%K Behinderte
%K Kinder
%K behinderte Jugendliche
%K Erwachsene
%K alte Menschen
%K berufliche Rehabilitation
%K medizinische Rehabilitation
%K berufliche Integration
%K Betreuung
%K Rehabilitationspolitik
%K Frühförderung
%K Erziehung
%K Schulbildung
%K Berufsbildung
%K soziale Integration
%K Berufsfindung
%K Behindertenwerkstätte
%K psychosoziale Faktoren
%K Rehabilitationsrecht
%K Rehabilitationsmedizin
%K Soziologie
%K Psychologie
%K Professionalisierung
%K Selbsthilfe
%K Wertorientierung
%K Didaktik
%K Schwerbehinderte
%K psychisch Behinderte
%K geistig Behinderte
%K Körperbehinderte
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-05
%M i930125f50
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-204.0284,0
%F 90-204.0284,1
%1 Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim (Hrsg.)
%A Müller, Walter (Proj.Ltr.)
%A Terwey, Michael (Red.)
%T Das VASMA-Projekt : Ergebnisse und Erfahrungen. Abschlußbericht
%D 1985
%P 172 S.
%C Mannheim
%G de
%# A 1930; E 1980;
%X "Im Rahmen ihres Schwerpunktes 'Industriegesellschaften im Wandel' hat die Stiftung Volkswagenwerk von 1979 - 1984 das Projekt 'Vergleichende Analysen der Sozialstruktur mit Massendaten' (VASMA) gefördert. Das Projekt hat zwei Hauptziele: Es wollte erstens eine Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur in den Sozialwissenschaften leisten. Das Projekt wollte zweitens einen Beitrag zum Verständnis und zur Erklärung zentraler Aspekte des sozialen Wandels, von dem die hochentwickelten Industriegesellschaften in der Vergangenheit wie in der Gegenwart betroffen sind, leisten. Der Schlußbericht will die wichtigsten Arbeitsschwerpunkte beschreiben, einige Forschungserfahrungen reflektieren und zusammenfassend die vorliegenden Veröffentlichungen und verschiedenen Infrastrukturleistungen des Projektes dokumentieren. Die inhaltliche Arbeit (Abschnitte III-VI des Berichtes) läßt sich folgenden vier Schwerpunkten des Forschungsantrags zuordnen: - Historisch-vergleichende Studie zum langfristigen Wandel der Erwerbsstruktur in Deutschland in den zurückliegenden 150 Jahren
- Strukturwandel der Frauenarbeit 1880 - 1980
- Gegenwartsbezogene Analysen von Strukturen und Trends sozialer Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland
- Internationale Vergleiche von Beschäftigungssystem und Mobilitätsmuster in fortgeschrittenen Industriegesellschaften." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Erwerbstätigkeit - historische Entwicklung
%K Frauenerwerbstätigkeit - historische Entwicklung
%K soziale Ungleichheit
%K Beschäftigungssystem - internationaler Vergleich
%K berufliche Mobilität
%K Forschungsorganisation|9|
%K Datenanalyse
%K Bibliografie|11|
%K 19. Jahrhundert
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Österreich|2,16|
%K Industrieländer
%K Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-10-14
%M i940623f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AS 647
%1 Technische Hochschule Zürich, Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie (Hrsg.)
%1 Kaufmännischer Verband, Zürich (Hrsg.)
%A Mussmann, Carin
%A Kraft, Ueli
%A Udris, Ivars
%T Frauen im Verkauf : Chancen und Barrieren bei Weiterbildung und Aufstieg
%D 1990
%P 86 S.
%C Zürich
%G de
%@ ISBN 3-906607-01-7
%X Die Studie untersucht aufgrund von Einzel-, Gruppen- und Expertengesprächen in einem schweizerischen Supermarkt:
- Die in betrieblichen Bedingungen sowie in den persönlichen Lebensbedingungen strukturell angelegten Chancen und Barrieren für berufliche und betriebliche Karrieren von Frauen,
- die persönlichen Bereitschaften (Einstellungen, Wünsche, Lebenspläne) zur Berufsarbeit und zum Aufstieg im Betrieb oder Beruf,
- die unterschiedlichen Anforderungen durch Familie und Beruf sowie die Bewältigung von Anforderungen, die sich aus den unterschiedlichen Rollen (Beruf, Familie) ergeben.
Aus der Analyse dieser Zusammenhänge werden Vorschläge und Hinweise zu arbeitsorganisatorischen Gestaltungsmaßnahmen, zu Förderungs- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie zu Beratungsmaßnahmen entwickelt. (IAB2)
%K Verkäufer
%K Einzelhandel
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Arbeitssituation
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Beruf und Familie
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufsmotivation|10,11|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-07-19
%M i891107f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AU 115
%A Nerge, Sonja
%A Stahmann, Marina
%T Mit Seidentuch und ohne Schlips - Frauen im Management : eine empirische Untersuchung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen
%D 1991
%P 173 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Lang
%G de
%B Europäische Hochschulschriften. Reihe 22, Soziologie : 216
%@ ISBN 3-631-43482-0
%@ ISSN 0721-3379
%X "Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, daß eine Reform männlich geprägter Strukturen, Normen und Führungsstile im Management sich nicht mit dem Kurieren an Symptomen begnügen darf, sondern bereits weit im Vorfeld der Berufswahl und Lebensplanung ansetzen muß. Wenn die Tätigkeit von Frauen in Leitungspositionen sich nicht bloß in einer Kopie männlicher Rollendefinitionen und Verhaltensstile erschöpfen soll, muß der Anspruch auf Entscheidungs- und Leitungskompetenz mit der Aufrechterhaltung weiblicher Identität verknüpft werden. Hier berührt die Studie übergreifende Fragen des Zusammenhangs von Geschlechterdiskriminierung und gesellschaftlicher Demokratisierung. Mit anderen Worten: Die Autorinnen arbeiten heraus, daß Demokratisierung als politisches Zukunftsprojekt auch Aufhebung traditioneller Zuweisung von Geschlechterrollen, Herstellung ganzheitlicher Lebenszusammenhänge für Frauen und Männer und schließlich eine 'gesamtgesellschaftliche Neudefinition von Nichterwerbsarbeit' voraussetzt.
Im empirischen Teil der Untersuchung wird eine Befragung von 25 Managerinnen (Tiefeninterviews) ausgewertet." (IAB2)
%K Frauen
%K Personalentwicklung
%K Erwerbstätigkeit
%K Führungskräfte
%K Frauen - Einstellungen
%K Lebenssituation
%K Unternehmensführung - Organisation
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K Führungsstil
%K Arbeitsanforderungen
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsmotivation|8|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-12-17
%M i910412f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2100-00 BH 034
%A Neubäumer, Renate
%T Der Ausbildungsstellenmarkt der Bundesrepublik Deutschland : eine theoretische und empirische Analyse
%D 1999
%P 416 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%B Sozialpolitische Schriften : 77
%@ ISBN 3-428-09407-7
%@ ISSN 0584-5998
%X Im ersten theoretischen Hauptteil der Studie (Habilitationsschrift), die sich mit dem deutschen dualen Ausbildungssystem und mangelnder Kongruenz zwischen Ausbildungsplatzangebot und Struktur der Arbeitsplätze im Beschäftigungssystem befaßt, werden ökonomische Ansätze zur Erklärung des Ausbildungsstellenangebots und des Berufswahlverhaltens behandelt. Dabei geht es um den Humankapitalansatz, eine Erweiterung um die Annahmen des Transaktionskostenansatzes und um die Anwendung des Modells auf segmentierte Arbeitsmärkte. Im zweiten Hauptteil folgt eine "empirische Analyse des Phänomens" der 'Ausbildung über Bedarf' für männliche Ausgebildete des Absolventenjahrgangs 1984, wobei eine Wiederholungsbefragung die Datengrundlage liefert." Dazu wurde ein Datensatz herangezogen, der auf einer Auswertung der Beschäftigtendatei sowie auf weiteren Untersuchungen, u.a. der BIBB-Erhebung zu den Kosten und Erträgen der betrieblichen Ausbildung und der BIBB/IAB-Erhebung zur Erwerbstätigkeit, beruht. In diesem Zusammenhang spielen für das Ausbildungsverhalten und Mobilitätsprozesse nach der Lehre Faktoren wie Ausbildungskosten, Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Berufe, Beschäftigungsrisiko, Arbeitsbedingungen und Berufszufriedenheit eine Rolle. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K Berufswahlverhalten
%K Humankapitalansatz
%K Berufsverlauf
%K Ausbildungsberufe
%K berufliche Mobilität
%K Ausbildungsabsolventen
%K Bildungsinvestitionen
%K Bildungsertrag
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Transaktionskosten
%K Ausbildungsplatzangebot
%K Ausbildungskosten|17,24|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-03-29
%M i990311f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 94-179-54 BE 900
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Neubert, Renate
%A Steinborn, Hans-Christian
%A Albrecht, Günter
%T Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern : Band 06: PQO-Kongreß, Zwischenbilanz und Zukunft des PQO-Programms
%D 1996
%P 232 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%S Personalqualifizierung in Ostdeutschland
%@ ISBN 3-7639-0787-4
%X Der Band dokumentiert einen Kongreß, der vom 29. bis 31. Mai 1996 in Berlin stattfand. In sechs Arbeitsgruppen sowie im Rahmen einer begleitenden Ausstellung wurden Einblicke in Konzepte, Materialien und Ergebnisse des PQO-Programms geboten und Perspektiven der beruflichen Aus- und Weiterbildung diskutiert. Der Band enthält alle im Plenum gehaltenen Beiträge und die Diskussionsergebnisse der 6 Arbeitsgruppen (kaufmännische Qualifizierung, Metall- und Elektroberufe, Bau- und Handwerksberufe, HOGA- und Tourismusberufe, Qualitätsmanagement und Bildungsmanagement), darüber hinaus drei Beiträge, die im Rahmen der Evaluierung des PQO-Programms erarbeitet wurden. Inhalt:
1. Bildung, Beruf und Innovationen mit Zukunftsvisionen
2. Die Dimension des PQO-Programms für den Aufschwung Ost
3. Perspektiven des PQO-Programms
4. Qualifizierungsbedarf und Weiterbildungskonzeption
5. Evaluation des PQO-Programms
6. Ergebnisse der Teilnehmerbefragung im Programm PQO
7. Auswertung der Bedarfsanalysen
8. Universitäre Qualifizierung von Weiterbildnern
9. Berufliche und betriebliche Karrierewege
10. Bilanz und Perpektiven im Kontext von Arbeitsgruppen und Infomarkt
11. Die Programmevaluation aus wissenschaftstheoretischer Sicht
12. Wirtschaftsstrukturen im Umbruch - zur wirtschaftlichen Entwicklung der neuen Länder
13. Nachbefragung von Teilnehmern im Programm PQO - erste Analyseergebnisse. (BIBB2)
%K Ausbilder
%K Qualifizierung - Programm
%K Qualifizierung - Erfolgskontrolle
%K Qualifikationsbedarf
%K Weiterbildung - Konzeption
%K Wirtschaftsstrukturwandel|7|
%K Weiterbildner
%K Professionalisierung
%K Berufsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-01-23
%M i970805f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-205.0517
%1 International Labour Office, Geneve (Hrsg.)
%A Neubourg, Chris de
%T Unemployment and labour market flexibility : the Netherlands
%D 1990
%P 161 S.
%C Geneve
%G en
%# A 1960; E 1988;
%@ ISBN 92-2-106511-1
%@ ISSN 0257-3415
%X In dem Band wird der Frage nachgegangen, ob die seit Beginn der 80er Jahre überdurchschnittlich angestiegene Arbeitslosigkeit in den Niederlanden in der Starrheit des dortigen Arbeitsmarktes begründet liegt. Dazu wird die Entwicklung und Struktur der Arbeitslosigkeit mit der anderer EG- und OECD-Länder verglichen. Weiter wird untersucht, welchen Beitrag empirische Analysen (z.B. UV-Analyse, NAIRU) zur Erklärung struktureller Arbeitslosigkeit liefern. Anschließend werden die Möglichkeiten verschiedener Flexibilisierungsansätze diskutiert. Dabei wird der Zusammenhang von Lohnflexibilität und Beschäftigung analysiert und auf die Flexibilität von Arbeitsangebot und -nachfrage eingegangen. Abschließend wird der Beitrag staatlicher Politik zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes behandelt. Es wird ein Sozialvertrag vorgestellt, der in einem Paket mit 15 Punkten Vorschläge zur Regulierung und Deregulierung des Arbeitsmarktes enthält. Diese umfassen Elemente aus der Steuer- und Arbeitszeitpolitik, eine Reform der Arbeitsvermittlung, flexiblere Arbeitsverträge und Beschäftigungspläne für Langzeitarbeitslose. (IAB)
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Arbeitsmarktentwicklung|5|
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K Lohnflexibilität
%K Arbeitskräftenachfrage - Flexibilität
%K Arbeitsvertrag
%K Beschäftigerverhalten
%K Arbeitskräfteangebot - Flexibilität
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Regulierung
%K Arbeitsmarkt
%K Deregulierung
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Lohnstarrheit
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|16,18,19|
%K Korporatismus
%K Niederlande
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-09
%M i900528v04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-273 AU 518
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Neumann, Karl-Heinz
%A Spree, Brigitte
%T Bankkaufleute im Beruf : Tätigkeitsmerkmale und berufliche Qualifizierung nach Abschluß der Ausbildung
%D 1991
%P 65 S.
%C Berlin u.a.
%G de
%# A 1984; E 1987;
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 129
%@ ISBN 3-88555-438-0
%X "Der Schwerpunkt der Analyse liegt bei der Auswertung von Einzelfallstudien zum Berufsstart und zu den Berufswegen ausgebildeter Bankkaufleute.
Den quantitativen Rahmen für die Fallstudienergebnisse bilden die Ergebnisse einer Repräsentativbefragung. Ausgewertet wurde eine Längsschnittuntersuchung, in die neben den Absolventen anderer Ausbildungsberufe auch eine größere Zahl von Bankkaufleuten einbezogen waren. Die jungen Fachkräfte wurden in zwei Befragungswellen 1984/85 (ein halbes Jahr nach Ausbildungsabschluß) und 1987 (drei Jahre nach Ausbildungsabschluß) zu ihrem Berufsverlauf und zu ihren Weiterbildungsaktivitäten postalisch befragt. Aus der ersten Befragungswelle wurden die Angaben von 510 Absolventen des Ausbildungsberufs Bankkaufmann/Bankkauffrau ausgewertet. Rund zwei Drittel davon (336 Personen) nahmen auch an der zweiten Befragungswelle teil." (Autorenreferat)
%K Bankkaufmann
%K Berufsprobleme
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsfelder
%K Weiterbildungsverhalten
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-06-16
%M i910820f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-201.0582
%F 90-201.0582, 1
%A Nickel, Hildegard Maria
%A Kühl, Jürgen
%A Schenk, Sabine
%T Erwerbsarbeit und Beschäftigung im Umbruch
%D 1994
%P 344 S.
%C Berlin
%I Akademie Verlag
%G de
%# A 1990; E 1993;
%S Transformationsprozesse
%@ ISBN 3-05-002519-0
%@ ISSN 0944-1115
%X Der Band faßt Ergebnisse der ersten Projektförderphase der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern zusammen. Die 14 Beiträge sind in drei Blöcken zusammengefaßt. Im ersten Block wird die Arbeitsmarktdynamik im Transformationsprozeß thematisiert, im zweiten wird der wirtschaftliche Umbauprozeß aus der Perspektive der Beschäftigungsentwicklung ausgewählter Branchen reflektiert. Gruppenspezifischen Anpassungskonflikten am Arbeitsmarkt wird in den Beiträgen des dritten Teils nachgegangen. (IAB2)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-12|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitslosigkeit
%K Treuhandunternehmen
%K Landwirtschaft
%K Tourismus
%K Umweltschutz
%K Metallindustrie
%K Einzelhandel
%K Versicherungsgewerbe
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Vorruhestand
%K Berufseinmündung
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Rostock
%K Mecklenburg-Vorpommern
%K Leipzig
%K Sachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-10-04
%M i940701f47
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-30 BI 085
%A Nickel, Hildegard Maria
%A Völker, Susanne
%A Hüning, Hasko
%T Transformation - Unternehmensreorganisation - Geschlechterforschung
%D 1999
%P 228 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%S Geschlecht und Gesellschaft : 22
%@ ISBN 3-8100-2399-X
%X "Mit dem Aufsafzband wird der Versuch unternommen, theoretische und empirische Befunde der Transformations- und Geschlechterforschung aufeinander zu beziehen, wechselseitige Interdependenzen deutlicher zu konturieren und Perspektiven für die aktuelle Diskussion aufzuzeigen. Er versteht sich als ein Diskussionsangebot und erhebt nicht den Anspruch, ein konsistentes, in sich geschlossenes Erklärungskonzept zu liefern. Vielmehr wird an drei Problemstränge (kritisch) angeknüpft: Erstens wird die These vom 'doppelten Transformationsprozeß' auf die Wandlungsprozesse des Geschlechterverhältnisses in Deutschland-Ost und -West bezogen und es werden die feministische Debatte zur Geschlechtlichkeit von Organisationen wie auch dekonstruktivistische Ansätze auf ihren generellen analytischen Erklärungswert hin befragt. Zweitens werden Transformationsprozesse in Berufs- und Erwerbsstrukturen in Ostdeutschland exemplarisch aufgezeigt. Dabei rückt - bei unterschiedlichen Gewichtungen und Interpretationen im einzelnen - insgesamt der Dienstleistungssektor als jener Bereich, in dem sich die Widersprüchlichkeiten der (Erwerbs)Chancen von Frauen in besonderer Weise verdichten und neu figurieren - wie sich beispielsweise am europäischen Vergleich des Bankensektors zeigt - in den Mittelpunkt. Drittens werden anhand empirischer Befunde zu betrieblichen Reorganisationsprozessen - vor allem aus der Finanzdienstleistungs und Verkehrsbranche - Gelegenheitsstrukturen und Handlungsoptionen für die Verstetigung von Frauenerwerbsarbeit einerseits sowie zunehmende Differenzierungslinien unter erwerbstägigen (ostdeutschen) Frauen andererseits aufgezeigt: Dabei wird auf die Veränderungen des makro- und mikropolitischen Handlungsrahmens abgehoben und es werden die spezifischen Ambivalenzen von Definitionszwängen und Gestaltungschancen, denen die Akteure unterliegen (so z.B. die Zeitachse des betrieblichen Transformations- und Integrationsprozesses) herausgearbeitet. Der Aufsatzband ist im Rahmen eines universitären Kolloquiums 1997/98 entstanden, das die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projektforschung 'Frauen im betrieblichen Transformationsprozeß. Zu weiblichen Handlungsoptionen in der Finanz- und Verkehrsbranche' zeitweilig begleitet hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauenforschung
%K Geschlechterforschung
%K staatlicher Zusammenschluss|1,2,7,17,23|
%K Organisationsanalyse
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Frauenberufe
%K Frauen in Einzelberufen
%K Erzieher
%K Berufsprobleme
%K Bankgewerbe
%K organisatorischer Wandel
%K Führungskräfte
%K beruflicher Aufstieg
%K erwerbstätige Frauen
%K Geschlechterverteilung
%K Deutsche Bahn
%K Arbeitsorganisation
%K Lohnstruktur
%K interner Arbeitsmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%K Europäische Union
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-19
%M i990630f50
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-861-80 BA 161
%A Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (Hrsg.)
%A Forschungsgruppe Kommunikation und Sozialanalysen, Bergisch Gladbach (Bearb.)
%T Motivationsanalyse von derzeitigen, ehemaligen und potentiellen Altenpflegekräften : ein Beitrag zur Personalbindung und Personalgewinnung in der Altenpflege
%D 1992
%P 248 S.
%C Düsseldorf
%G de
%X Die Studie analysiert Motivationsmuster von AltenpflegerInnen und potentiellen InteressentInnen. Es werden die Einstellungsmuster über den Beruf der Altenpflege, die Gründe der angehenden PflegerInnen für die Ausbildungswahl, die Gründe von PflegerInnen, in ihrem Beruf zu verbleiben und die Gründe ehemaliger PflegerInnen, Ihren Beruf aufzugeben, abgefragt. (IAB)
%K Altenpflege
%K Arbeitsmotivation
%K Berufswahl
%K Arbeitszeit
%K Arbeitsorganisation
%K Berufsprestige
%K beruflicher Aufstieg
%K Beruf und Familie
%K Lohn
%K Weiterbildung
%K Aussteiger
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-11-02
%M i940901f63
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-64.-57 BA 411
%A Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft (Hrsg.)
%A Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umwelterziehung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.)
%T Umweltbildung in NRW : Aspekte zum Berufsbild der Umweltpädagogen/-innen
%D 1993
%P 80 S.
%C Sauerland
%G de
%# A 1993; E 1993;
%X Die Broschüre dokumentiert eine Tagung (Arnsberg, 1993), deren Ziel es war, einen Beitrag zur Professionalisierung des Arbeitsbereiches Umweltbildung in außerschulischen Einrichtungen zu leisten. Das Interesse richtet sich deshalb auf die Berufsausbildung, das Selbstverständnis, die Arbeitsmethoden von "Umweltpädagogen" in Nordrhein-Westfalen. Eingebunden in die Tagungsbeiträge waren erste Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, hier vorgestellt unter dem Titel "Umweltforschung als Profession". Die Zusammenfassung der Diskussionsbeiträge aus Podium und Publikum thematisiert fünf Schwerpunkte:
-Notwendigkeit des Berufsbildes, das von der Mehrheit der TeilnehmerInnen für wichtig erachtet wurde;
-Umweltbildung muß kommerzionalisiert werden, das erfordern nicht zuletzt finanzielle, rechtliche und organisatorische Bedingungen bisheriger Tätigkeit von Umweltpädagogen;
-Marktchancen für Umweltpädagogen, die eher gegensätzlich beurteilt werden. Einigkeit bestand darin, daß die Schule als möglicher Arbeitsplatz für Umweltpädagogen ausscheidet;
-Errichtung eines Netzwerkes der Umweltbildung mit Koordinations- und Kommunikationsstelle für Umweltpädagogen; -Maßnahmen zur Anerkennung des Berufsbildes, wobei der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umwelterziehung eine Motorfunktion zukommt. (IAB)
%K Umweltbildung
%K Professionalisierung
%K Pädagoge
%K Tätigkeitsfelder
%K Berufsbild
%K Arbeitsmarktchancen
%K berufliches Selbstverständnis
%K Berufsprobleme
%K Umweltberufe
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-12-19
%M i941129f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 AY 821,0
%F 96-231-23 AY 821,1
%A Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie
%T Frauenförderpläne und -maßnahmen : Textsammlung
%D 1993
%P 293 S.
%9 4., völlige Neubearbeit und Aktualisierung
%C Düsseldorf
%G de
%X Die aktualisierte Dokumentation gibt anhand der beispielhaft abgedruckten Konzepte und Betriebsvereinbarungen aus der Wirtschaft, aus Forschungseinrichtungen, aus Kommunalverwaltungen und Landesbehörden zum einen einen Überblick über bereits verabschiedete Regelungen und damit auch konkrete Anregungen für Personalentwickler und -entwicklerinnen in den Unternehmen, für Betriebs- bzw. Personalräte und -rätinnen und für Gleichstellungsbeauftragte, zum anderen wird der Versuch unternommen in einer Übersicht die Handlungsfelder der dokumentierten Vereinbarungen auszuwerten und aufzubereiten. Darüberhinaus werden erste Ergebnisse aus vorliegenden Erfahrungsberichten resümiert und reflektiert. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Dokumentation
%K Privatwirtschaft
%K Landesverwaltung
%K Kommunalverwaltung
%K Betriebsvereinbarung
%K Personaleinstellung
%K Berufsausbildung
%K Männerberufe
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K Forschungseinrichtung|13|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-09-14
%M i940905f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 AS 651
%A Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie
%T Frauenförderung im Sparkassenbereich : Dokumentation. Fachkongreß
%D 1989
%P 257 S.
%C Düsseldorf
%G de
%X Die Broschüre enthält Beiträge eines Fachkongresses zur Frauenförderung im Sparkassenbereich, der 1989 vom Land Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurde. In vier Arbeitskreisen konzentrierten sich die Themen um
- Frauenförderungsgesetz,
- Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung - Beurlaubung aus familiären Gründen,
- Arbeitszeitgestaltung/Teilzeitarbeit sowie
- Frauenförderung im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung.
Ein Materialanhang informiert über abgeschlossene Dienst- bzw. Betriebsvereinbarungen von Sparkassen zur Frauenförderung, städtische Frauenförderpläne sowie das Frauenförderungskonzept und das "Gesetz zur Förderung der beruflichen Chancen für Frauen im öffentlichen Dienst" des Landes Nordrhein-Westfalen. (IAB)
%K Frauenförderung
%K Bankgewerbe
%K öffentlicher Dienst
%K Rechtsprechung
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Integration
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K Arbeitszeitgestaltung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Kindererziehung
%K Betriebsvereinbarung
%K Tarifrecht
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-08-07
%M i900328f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-207.0147
%A Notz, Gisela
%T Arbeit ohne Geld und Ehre : zur Gestaltung ehrenamtlicher sozialer Arbeit
%D 1987
%P 243 S.
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%B Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen : 3224
%@ ISBN 3-531-03224-0
%X Der Bericht umfaßt die Ergebnisse der Untersuchung "Zur Gestaltung ehrenamtlicher Sozialarbeit", die vom Juli 1984 bis Juni 1986 in der Abteilung Arbeitskräfteforschung des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wurde.
Um einen Eindruck über den Stellenwert ehrenamtlicher sozialer Arbeit als Form gesellschaftlicher Arbeit zu vermitteln, gibt der erste Teil der Studie einen Überblick über das gesellschaftliche Problem ehrenamtlicher Arbeit. Im Mittelpunkt der Arbeit stand die Zusammenarbeit mit drei exemplarisch ausgewählten Gruppen ehrenamtlich soziale Arbeit Leistender, die sich mit der Lösung der Probleme dreier verschiedener Zielgruppen beschäftigen (alte Menschen, Strafgefangene und Haftentlassene, mißhandelte Frauen).
Gegenstände der Unterhaltung waren:
- die Rahmenbedingungen der Trägerinstitutionen,
- die Bedingungen der professionellen und ehrenamtlichen sozialen Arbeit,
- die Bedürfnisse der zu betreuenden Zielgruppen,
- die bei den ehrenamtlich Tätigen vorhandenen und noch erforderlichen fachlichen und sozialen Qualifikationen,
- die gegenwärtigen Formen der Kooperation zwischen ehrenamtlich und professionell Tätigen im Rahmen der jeweiligen Institution.
- Beobachtung und Einmischung in den Prozeß der Entwicklung von Gestaltungsvorschlägen in den drei Gruppen.
Als Ergebnis sind Vorschläge zur Gestaltung ehrenamtlicher sozialer Arbeit im Interesse der ehrenamtlich Arbeitenden und derjenigen, die durch ehrenamtliche Arbeit betreut werden, entwickelt worden. Zusätzlich zur Forschungsarbeit mit den drei Gruppen wurden Literaturanalysen, Expertengespräche und Intensivinterviews mit den durch ehrenamtliche Arbeit Betreuten durchgeführt. (IAB2)
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Sozialarbeit
%K Qualifikationsanforderungen
%K Professionalisierung
%K Sozialstruktur
%K Organisationsstruktur
%K Weiterbildung
%K Berufsausbildung
%K Arbeitsbedingungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-11
%M i880721v16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-3120-50 AR 312
%A Nuissl, Ekkehard
%A Siebert, Horst
%A Weinberg, Johannes
%2 Tietgens, Hans
%2 Schlutz, Erhard
%2 Mertens, Dieter
%2 Möllemann, Jürgen
%2 Schlaffke, Winfried
%2 Jaehrling, Dieter
%2 Markert, Werner
%2 Lisop, Ingrid
%2 Negt, Oskar
%2 Arnold, Rolf
%2 Geißler, Karlheinz A.
%2 Nuissl, Ekkehard
%T Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung
%D 1988
%P 114 S.
%9 Stand Dez. 1988
%C Münster
%G de
%X Der Report enthält neben Beiträgen zur Theoriediskussion in der Erwachsenenbildung grundlegende Aufsätze zum Schwerpunktthema "Schlüsselqualifikationen und Weiterbildung". Sie behandeln folgende Aspekte:
++ Das Konzept der Schlüsselqualifikationen als Flexibilisierungsinstrument
++ Schlüsselqualifikationen in der Weiterbildung
++ Bewältigung technischen Fortschritts durch Schlüsselqualifikationen
++ Was sind Schlüsselqualifikationen?
++ Berufliche Weiterbildung zwischen Benachteiligtenprogramm und betrieblichem Qualifikationsbedarf
++ Schlüsselqualifikationen - Zukunftsbewältigung ohne Sinn und Verstand
++ Alternative Schlüsselqualifikationen
++ Was (v)erschließen die Schlüsselqualifikationen?
++ Schlüsselqualifikationen - Ein Schlüssel auch zum Abschließen. (IAB2)
%K Weiterbildung
%K Schlüsselqualifikation
%K Qualifikationsbedarf
%K technischer Wandel
%K berufliche Flexibilität
%K Qualifikationsvermittlung
%K Bildungsinhalt
%K lebenslanges Lernen
%K Erwachsenenbildung - Theorie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-02-27
%M i890804v02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 40 AS 448
%A Olk, Thomas
%A Otto, Hans-Uwe
%T Der Wohlfahrtsstaat in der Wende : Umrisse einer zukünftigen Sozialarbeit
%D 1985
%P 176 S.
%C Weinheim u.a.
%I Juventa
%G de
%S Edition Soziale Arbeit
%@ ISBN 3-7799-0660-0
%X "Es geht um die Konzeptionierung eines betroffenenbezogenen Sozialsystems in einer Entwicklung des Wohlfahrtstaates, dessen Wirtschaftskrise die Alternativfrage Sozialabbau oder Umstrukturierung stellt. Die Beiträge beinhalten Ansätze zu strukturellen, gesellschafts- finanz- und kommunalpolitischen sowie Professionalisierungs-Änderungen der Sozialarbeit. Sie sollte eine produktive Lebensgestaltung der Betroffenen durch materielle und psychosoziale Grundsicherung in Institutionalisierungsformen ermöglichen, die z.B. eine effektive Zusammenarbeit von professioneller und nichtprofessioneller Sozialarbeit unter Reduzierung bürokratisierender Prozesse erlauben." (IZ-Doku, HD)
%K Sozialarbeit - Konzeption
%K Wohlfahrtsstaat - Krise
%K Sozialabbau
%K soziales System - Effizienz
%K Selbsthilfe
%K Sozialpolitik
%K Wirtschaftswachstum
%K Ökologie
%K Kommunalpolitik
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-06-19
%M i900214f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AV 371
%1 Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.)
%A Onnen-Isemann, Corinna
%A Oßwald, Ursula
%T Aufstiegsbarrieren für Frauen im Universitätsbereich
%D 1992
%P 256 S.
%C Bad Honnef
%I Bock
%G de
%B Studien zu Bildung und Wissenschaft : 99
%@ ISBN 3-87066-703-6
%X Die "subjektiven Berufslaufbahnen" von westdeutschen Professorinnen entsprechen ebenso wie die familiären Lebensläufe häufig nicht den "objektiven Laufbahnnormen", die ihre männlichen Kollegen in ihrer überwiegenden Zahl einzuhalten in der Lage sind. Das betrifft sowohl die formalen Qualifikationsabschlüsse als auch den zeitlichen Verlauf der beruflichen Aufstiegsprozesse. Ebenso gilt, daß Professorinnen in Bezug auf Ehe und Familie anderen Rahmenbedingungen als Männer ausgesetzt sind, weshalb sie häufiger ledig bleiben und keine Kinder haben bzw. diese später bekommen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine empirische Untersuchung, für die westdeutsche Professorinnen (und als Vergleichsgruppen westdeutsche Professoren, englische Professorinnen und Frauen in nicht-universitären Spitzenpositionen) zu ihrem Berufsverlauf und Lebenslauf befragt wurden. Einführend geben die Autorinnen einen Literaturüberblick über "Wissenschaftlerinnen an Universitäten". (IAB)
%K beruflicher Aufstieg
%K Universität
%K Berufsverlauf
%K Lebenslauf
%K Hochschullehrer
%K Wissenschaftler
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K Studienfachwahl
%K Berufswahl
%K Promotion
%K Habilitation
%K Führungskräfte
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Großbritannien|21|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-07-13
%M i920427f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6181 BF 988
%A Opaschowski, Horst W.
%T Feierabend? : von der Zukunft ohne Arbeit zur Arbeit mit Zukunft
%D 1998
%P 119 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%@ ISBN 3-8100-2068-0
%X "Der Autor vertritt die These, daß Arbeit eine Zukunft hat, weil es weiterhin sinnvolle Aufgaben für alle gibt. Allerdings ist die Erwerbsarbeit im 21. Jahrhundert seiner Ansicht nach keine Garantie mehr für Wohlstand und Lebensqualität. Mut zur sozialen Phantasie ist daher gefordert. Wege aus der arbeitslosen Gesellschaft müssen gefunden werden. Im gleichen Maße, wie die bezahlte Arbeit zur Mangelware wird, muß Ausschau nach neuen Beschäftigungsformen gehalten werden, die Existenzsicherung und Lebenserfüllung gleichermaßen gewährleisten.
Solche Zukunftsentwürfe zwingen nach Meinung des Autors zum Umdenken und zum Handeln.
Ein entsprechendes Vorgehen wird ebenso unkonventionell wie unbequem sein. Es beginnt mit einer Neubewertung, ja Aufwertung des Arbeitsbegriffs und schließt auch notwendige Maßnahmen zur Entkoppelung von Erwerbsarbeit und sozialer Sicherung nicht aus. Dazu gehört insbesondere die Frage eines garantierten Grundeinkommens für alle Nichterwerbstätigen, wenn sie den Nachweis gemeinnütziger Tätigkeit erbringen.
Das Buch will Orientierungen für das 21. Jahrhundert geben, damit soziale Konflikte großen Ausmaßes verhindert werden und soziale Gerechtigkeit für alle erhalten bleibt." (IAB2)
%K Arbeitswelt
%K Zukunft der Arbeit
%K Zukunftsperspektive
%K Freizeit
%K Wertwandel
%K Arbeitsgesellschaft
%K Leistungsgesellschaft
%K neue Berufe
%K Telearbeit
%K Arbeitsbegriff|7|
%K Arbeitsmotivation
%K berufliche Selbständigkeit
%K Teilzeitarbeit
%K Dienstleistungen
%K berufliche Mobilität
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-07-01
%M i980603f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-168-60 AO 836
%A Oppl, Hubert (Red.)
%2 Asam, Walter H.
%2 Böhnisch, Lothar
%2 Dießenbacher, Hartmut
%2 Heck, Michael
%2 Kemper, Eike
%2 Krings, Michael
%2 Klapprott, Jürgen
%2 Mühlum, Albert
%2 Müller, Burkhard
%2 Salustowicz, Piotr
%T Mehr Professionalität - mehr Lösungen? : die professionspolitische Zerreißprobe der Sozialarbeit
%D 1988
%P 138 S.
%C Frankfurt
%I Diesterweg
%G de
%B Brennpunkte Sozialer Arbeit
%@ ISBN 3-425-07989-1
%X Die Beiträge zur Professionalitätsentwicklung in der Sozialarbeit beschäftigen sich u.a. mit folgenden Problemen:
- Sozialarbeit - Kompetenz statt Omnipotenz
- zur Beziehung von Wissenschaftlichkeit und Sozialarbeit/Sozialpädagogik
- gesellschaftlicher Kontext und Sozialarbeit
- Arbeitsmarkt und Ausbildung von Sozialarbeitern
- Schwerpunkte des Arbeitsmarktes in der Sozialarbeit/Sozialpädagogik und
- zum Einfluß der Selbsthilfegruppen auf berufliche Sozialarbeit. (IAB)
%K Sozialarbeit
%K Professionalisierung
%K Berufsausbildung
%K Tätigkeitsfelder
%K Selbsthilfe
%K Sozialarbeiter
%K Berufsprobleme
%K Sozialpädagogik
%K Sozialpädagoge
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-10
%M i860515f54
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-204.0309
%A Organisation for Economic Co-operation and Development
%T Job creation and loss : analysis, policy, and data development
%D 1996
%P 161 S.
%C Paris
%G en
%B OECD documents
%@ ISBN 92-64-14883-3
%X Sammlung von methodischen und empirisch orientierten Studien zur Analyse des job turnover auf der Grundlage von Unternehmensdaten in OECD-Ländern. (IAB)
%X "How can we better understand the process of job creation and loss, and its significance for policy makers? This publication gives a flavour of new research which is addressing issues as diverse as the effect of entry of new firms, the relationship between technology and skills in firms, and the process of wage determination at the micro-level primarily with reference to the G-7 countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K job turnover
%K Längsschnittuntersuchung
%K Betrieb
%K technischer Wandel
%K Betriebsgründung
%K Lohnfindung
%K OECD
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-10-23
%M i960829f30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-309.0459
%A Organisation for Economic Co-operation and Development
%T Labour market flexibility : trends in enterprises
%D 1989
%P 74 S.
%C Paris
%G en
%@ ISBN 92-64-13286-4
%X Flexibilität des Arbeitsmarktes kann sowohl innerhalb des Unternehmens als auch über den externen Arbeitsmarkt erreicht werden. Die Ausführungen zeigen, wie Arbeitskräfte in unterschiedlichen Ländern durch Flexibilität betroffen werden. Entweder durch Entlassungen, Umsetzungs- und Weiterbildungsmaßnahmen im Betrieb oder staatliche Regulierungen oder Deregulierung wie Kündigungsschutz, Zeitarbeit und befristete Arbeitsverträge. Ebenfalls diskutiert wird die Lohnflexibilität als Flexibilitätsinstrument. (IAB)
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Lohnflexibilität
%K Kündigungsschutz
%K Entlassungen
%K betriebliche Weiterbildung
%K Personalpolitik
%K innerbetriebliche Mobilität
%K Zeitarbeit
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Bundesrepublik Deutschland
%K OECD
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-02-13
%M i900130f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-201.0552
%A Organisation for Economic Co-operation and Development
%T OECD employment outlook, July 1993
%D 1993
%P 198 S.
%C Paris
%G en
%@ ISBN 92-64-13938-9
%X Der OECD-Bericht beschreibt die aktuelle Arbeitsmarktlage und gibt eine kurzfristige Prognose der Entwicklung. Weitere Schwerpunktthemen: Umfang und Beschäftigungseffekte von Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, insbesondere im Bezug auf Langzeitarbeitslosigkeit; die Entwicklung der Einkommensverteilung in den 80er Jahren; Zusammenhänge zwischen Betriebszugehörigkeitsdauer, Arbeitskräfteumschlag und Berufsausbildung im internationalen Vergleich. (IAB)
%X "This eleventh edition of the Employment Outlook comes at a time when unemployment and non-employment are again on the rise, a situation which has implications for economic and social exclusion and makes it necessary to equitably adjust to new conditions. This book outlines prospects for the coming year, examines the role that active labour market policies could play in easing unemployment, especially long-term unemployment, and gives detailed analyses of other key topics, including changes in the distribution of earnings and the relation between job tenure and skill development." (author'a abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktentwicklung|1|
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|4,7|
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K Betriebszugehörigkeit - internationaler Vergleich
%K Berufsausbildung
%K labour turnover
%K OECD
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-17
%M i940810f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-201.0584
%A Organisation for Economic Co-operation and Development
%T OECD employment outlook, July 1994
%D 1994
%P 208 S.
%7 12. ed.
%C Paris
%G en
%# A 1990; E 2009;
%@ ISBN 92-64-14166-9
%X Der regelmäßig erscheinende Bericht befaßt sich mit den kurz- und mittelfristigen Perspektiven der Arbeitsmarktentwicklung in den OECD-Ländern, dem Prozeß des job turnover, der Rolle von arbeitsrechtlichen Standards und von tarifvertraglichen Regelungen. (IAB)
%X "This twelfth edition of the Employment Outlook appears at a time of some cyclical recovery, but unemployment remains unacceptably high. This book outlines prospects for the coming year, considers medium-term projections forlabour force growth and occupations, examines the job creation and job destruction process, and presents detailed analyses of other key topics, including the evolution of labour standards among OECD countries and the structure and coverage of collective bargaining.
Short-term prospects: Unemployment will continue to affect record numbers of people in the OECD area, although some pick-up in employment will occur with the cyclical recovery.
Medium-term perspectives: Labour force growth is set to continue, and its composition set to evolve towards higher proportions of women and older workers. Prospects for more skilled workers are likely to increase, but lower skilled occupations should still be an important part of overall job growth.
Job gains and job losses in firms: Almost one in five jobs changes yearly. The significance of such a high level of turnover, and the role of new and small firms in the creation and destruction of jobs is analysed and the role for policy outlined.
Labour standards and economic integration: While trade liberalisation and economic integration habe led to fears of a lowering of labour standards, there is to date no compelling evidence for such 'social dumping'.
Collective bargaining coverage: In the majority of OECD countries, two-thirds or more of employees who enjoy the right to bargain are covered by collective agreements. With several exceptions, the coverage rate has been rather stable over the last two decades, suggesting that no generalised decentralisation of labour relations has happened while union density rates habe declined in almost all coutries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktentwicklung|1|
%K Beschäftigungsentwicklung - Prognose
%K Arbeitslosigkeit - Prognose
%K job turnover
%K Arbeitsrecht - internationaler Vergleich
%K OECD
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-09
%M i940727f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-201.0638
%F 90-201.0638, 1
%A Organisation for Economic Co-operation and Development
%T OECD employment outlook, July 1996
%D 1996
%P 212 S.
%C Paris
%G en
%# A 1980; E 1997;
%@ ISBN 92-64-14900-7
%X Der Bericht informiert im ersten Teil über die Beschäftigungs- und Arbeitsmarktsituation in den OECD-Ländern und gibt eine kurzfristige Prognose bis 1997. Anschließend werden folgende Themenbereiche behandelt: Arbeitslosenversicherung und Steuersysteme und Erwerbsmotivation; Entwicklung der Lohndifferenzierung seit 1980; Probleme von Jugendliche an der Schwelle zum Erwerbsleben seit 1980; Zusammenhänge zwischen Job- und Labour-Turnover, Beschäftigungsanpssung und Arbeitslosigkeit. (IAB)
%K berufliche Integration
%K Beschäftigungsentwicklung - Prognose
%K Arbeitsmarktentwicklung|2,10|
%K Arbeitslosenversicherung
%K Steuern
%K Arbeitsanreiz
%K Lohndifferenzierung - Entwicklung
%K Jugendliche
%K job turnover
%K Arbeitslosigkeit
%K labour turnover
%K Personalanpassung
%K OECD
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-07-30
%M i960724f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-35 AV 582
%1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.)
%A Osterholz, Uwe
%T Frauenförderung im Bankgewerbe : Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung zu betrieblichen Gestaltungsmaßnahmen
%D 1991
%P 90 S.
%C Düsseldorf
%G de
%B Hans-Böckler-Stiftung. Manuskripte : 47
%X Um zu konkreten Verbesserungen in ihrem Organisationsbereich zu gelangen, entwarfen Mitglieder des Gesamt-Betriebsrates einer norddeutschen Bank eine Betriebsvereinbarung über "Teilzeitarbeit, Chancengleichheit und Freistellung vom Beruf". Um den Entwurf mit den Bedürfnissen der betroffenen Angestellten in Einklang zu bringen, initiierte der Betriebsrat eine Belegschaftsbefragung über diese drei Themenkomplexe sowie über die Arbeitsbelastungen und gesundheitlichen Beschwerden. über die Ergebnisse dieser Befragung von Frauen und Männern wird berichtet. (IAB2)
%K erwerbstätige Frauen
%K Bankgewerbe
%K Gleichbehandlung
%K beruflicher Aufstieg
%K Teilzeitarbeit
%K Freistellung
%K Frauenförderung
%K Arbeitsbelastung
%K Gesundheit
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitszeitwunsch
%K erwerbstätige Männer - Einstellungen
%K erwerbstätige Frauen - Einstellungen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-03-15
%M i920701f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-00 U 267 (1)
%F 96-230-00 U 267 (2)
%F 96-230-00 U 267 (3)
%F 96-230-00 U 267 (4)
%F 96-230-00 U 267 (5)
%F 96-230-00 U 267 (6)
%F 96-230-00 U 267 (7)
%F 96-230-00 U 267(Zusammenfassung)
%F 96-230-00 U 267
%A Österreich, Bundeskanzleramt
%T Bericht über die Situation der Frau in Österreich. Frauenbericht 1975. Heft 1: Das Rollenbild der Frau; Bericht über die Situation der Frau in Österreich. Frauenbericht. Heft 2: Die Frau im öterreichischen Recht - Die Kriminalität der Frau in Österreich; Bericht über die Situation der Frau in Österreich. Frauenbericht. Heft 3: Bildungssituation und Bildungschancen der Frau; Bericht über die Situation der Frau in Österreich. Frauenbericht 1975. Heft 4: Die persönliche Situation der Frau - Die Freizeit der Frau; Bericht über die Situation der Frau in Österreich. Frauenbericht 1975. Heft 5: Die Frau im Beruf; Bericht über die Situation der Frau in Österreich. Frauenbericht 1975. Heft 6: Die gesundheitliche Situation der Frau; Bericht über die Situation der Frau in Österreich. Frauenbericht 1975. Heft 7: Die Frau im öffentlichen Leben; Bericht über die Situation der Frau in Österreich. Frauenbericht 1975. Zusammenfassende Darstellung;
%D 1975
%P Getr. Sz.
%C Wien
%G de
%X "Der Bericht gliedert sich in sieben Teilhefte, die folgende Kapitel umfassen: 'Das Rollenbild der Frau', 'Die Frau im österreichischen Recht; Die Kriminalität der Frau in Österreich', 'Bildungssituation und Bildungschancen der Frau', 'Die persönliche Situation der Frau; Die Freizeit der Frau', 'Die Frau im Beruf', 'Die gesundheitliche Situation der Frau', 'Die Frau im öffentlichen Leben'." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauen
%K Geschlechterrolle
%K Bildungsbeteiligung
%K Allgemeinbildung
%K Berufsbildung
%K Hochschulbildung
%K Weiterbildung
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Berufssituation
%K beruflicher Aufstieg
%K Freizeit
%K Gesundheit
%K politische Partizipation
%K Frauenorganisation
%K Lebenssituation
%K Österreich|13-15|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-31
%M i780506f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AY 592
%A Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, Wien
%T Berufsverlauf von Frauen in nicht-traditionellen Berufen
%D 1989
%P 282 S.
%C Wien
%G de
%B ÖIBF-Forschungsberichte
%X Die Studie will folgenden Fragen nachgehen:
- Was veranlaßt Mädchen, sich für einen nicht-traditionellen Beruf zu entscheiden?
- Welche Probleme erwachsen ihnen während der Zeit der Berufsbildung und während des Berufsverlaufs?
- Wie gehen junge Frauen bzw. ihre Umwelt mit diesen Problemen um?
Die Studie analysiert typische Verhaltens- und Reaktionsmuster, um Ansatzpunkte für gezielte Strategien und Maßnahmen in bezug auf eine Änderung des Bewußtseins und des Verhaltens sowohl bei den vor einer Berufswahl stehenden Mädchen und Frauen, als auch bei den Arbeitgebern zu finden. Grundlage der Analyse ist eine Befragung von 201 österreichischen Frauen, die einen für Frauen nicht-traditionellen Beruf erlernt haben. Eine vorangestellte Literaturanalyse dient der Aufstellung von Ausgangshypothesen. (IAB2)
%K Frauen
%K gewerblich-technische Berufe
%K Berufsfindung
%K Berufswahl
%K Berufserwartungen
%K schulische Sozialisation
%K familiale Sozialisation
%K berufliche Mobilität
%K Erwerbsunterbrechung|8,16|
%K Beruf und Familie
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsbedingungen
%K Österreich|18,19|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-06-06
%M i940412f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-33 BB 137
%A Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, Wien
%T Wie finden Akademiker einen Abeitsplatz : Arbeitsmarktbarometer für Jungakademiker. 4. Zwischenbericht. Befragung der Absolventen des Studienjahres 1975/76
%D 1979
%P 151 S. u. Anhang
%C Wien
%G de
%X Der Projektbericht enthält die Ergebnisse der Befragung der Universitätsabsolventen des Studienjahres 1975/76 (Rücklaufquote 38,7%) über ihre erste berufliche Tätigkeit nach Abschluß des Studiums sowie über den weiteren Verlauf ihres Berufslebens. In diesem Zusammenhang wird auch eine Analyse der zu diesen Fragen vorliegenden Literatur vorgelegt. (IAB2)
%K Hochschulabsolventen|1-7,9|
%K Berufseinmündung
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsmarktentwicklung|3|
%K Stellung im Beruf
%K Arbeitsuche
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitslosigkeit
%K Österreich|7,8|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-11
%M i950411f27
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-205.0545, 0
%F 90-205.0545, 1
%A Padoa Schioppa, Fiorella
%E Schioppa, Fiorella Padoa
%T Mismatch and labour mobility
%D 1991
%P 493 S.
%C Cambridge u.a.
%I Cambridge University Press
%G en
%# A 1980; E 1989;
%@ ISBN 0-521-40243-3
%X "Die meisten entwickelten Länder erlebten in den achtziger Jahren eine hohe und andauernde Arbeitslosigkeit, und es gab inflationäre Tendenzen bei wesentlich höheren Arbeitslosenquoten als in den 60er und 70er Jahren. Daher liegt die Vermutung nahe, daß die natürliche Rate der Arbeitslosigkeit angestiegen ist. Viele Forscher haben versucht, diese Entwicklung mit dem Begriff 'mismatch' zu erklären. Sie argumentieren, daß die Volkswirtschaften, die am meisten unter andauernd hoher Arbeitslosigkeit leiden, am wenigsten flexibel beim 'matching' ihrer Arbeitslosen mit den vorhandenen Beschäftigungsmöglichkeiten sind.
Dieses Buch bringt die Referate und Diskussionsbeiträge einer Konferenz über 'Mismatch and Labour Mobility' ...
Die Beiträge untersuchen in detaillierten Studien über sieben Länder sektorale Lohndifferenzen, die Arbeitskräftemobilität und das Verhältnis zwischen Arbeitslosigkeit und offenen Stellen (U/V-Relation). Die Studien beziehen sich auf die USA, Japan, die BRD, Schweden, Großbritannien, Italien und Spanien. Sie analysieren regionale, berufliche und demographische Unterschiede der Arbeitslosenquoten und sie untersuchen, ob diese Unterschiede den Anstieg und das Fortdauern der Arbeitslosigkeit erklären können. Der Band enthält auch eine ländervergleichende Studie über qualifikatorische Ungleichgewichte im Verhältnis zur Effektivität von Weiterbildungs- und Umschulungsprogrammen." (Autorenreferat)
%X "High and persistent unemployment has been experienced by most developed countries during the 1980s, and inflationary pressures have emerged at rates of unemployment far higher than those experienced in the 1960s and 1970s. This suggest that there has been an increase in the natural rate of unemployment. Many researchers have sought to explain this development in terms of mismatch, arguing that the economies that have suffered most from persistently high unemployment are those that been least flexible in matching their umemployed with the available employment opportunities.
This book reports of a conference on Mismatch and Labour Mobility, sponsored jointly by the Centre for Economic Policy Research, the Centre for Economic Performance at the London School of Economics and the Centro Interuniversitario di Studi Teorici per la Politica Economica (STEP).
The contributors to this volume examine the evidence on sectoral wage differentials, labour mobility and the ratio of unemployment to job vacancies, in detailed studies of seven countries with a wide variety of labour market and macroeconomic structures: the United States and Japan, three North European economies (West Germany, Sweden, and the United Kingdom), and two in Southern Europe (Italy and Spain).
They analyse the variations in unemployment rates across regions, occupations and demographie groups, and investigate whether these help to explain the growth and persistence of unemployment. The volume also includes a cross-country study of skills mismatch in relation to the effectiveness of training programmes. (author's abstract) ((en))
%K Arbeitsmarktgleichgewicht - internationaler Vergleich
%K mismatch
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K Beveridgekurve
%K natürliche Arbeitslosigkeit
%K Arbeitskräftemobilität
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Lohnunterschied
%K Wirtschaftszweige
%K USA
%K Japan
%K Italien
%K Spanien
%K Großbritannien|5,11|
%K Schweden
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-01-09
%M i910924f26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3120-00 BC 028
%A Pannenberg, Markus
%T Weiterbildungsaktivitäten und Erwerbsbiographie : eine empirische Analyse für Deutschland
%D 1995
%P 202 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Studien zur Arbeitsmarktforschung : 08
%@ ISBN 3-593-35342-3
%X "Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beseitigung des konstatierten Defizits der empirischen Absicherung formulierter Hypothesen zu den ökonomischen Bestimmungsgründen und Auswirkungen von Investitionen in die berufliche Weiterbildung für die Bundesrepublik Deutschland. Sie geht dabei konsequent mikroökonomisch vor: Im Mittelpunkt stehen einzelwirtschaftliche Kalküle zu Investition in Humankapital und deren erwerbsbiographische Folgewirkungen. Die daraus gewonnenen arbeitsmarktökonomischen Hypothesen werden anhand eines personenbezogenen Panels (Sozio-ökonomisches Panel, SOEP) mikroökonometrisch getestet. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine begriffliche Abgrenzung verschiedener Weiterbildungsaktivitäten (Kapitel 2). Darauf folgt eine mikroökonomische Analyse verschiedener Aspekte von Investitionen in die berufliche Weiterbildung und ihre erwerbsbiographischen Folgewirkungen (Kapitel 3). In Kapitel 4 werden die formulierten Prüfhypothesen des Kapitels 3 anhand westdeutscher Erwerbsverläufe überprüft. Dies umfaßt sowohl eine Analyse der Determinanten von Investitionen in berufliche Weiterbildung als auch eine Analyse individueller inner- und zwischenbetrieblicher Mobilitätsprozesse und individueller Einkommensverläufe in Abhängigkeit von Investitionen in die berufliche Weiterbildung. Darüber hinaus werden die Auswirkungen von Investitionen in Fortbildung und Umschulung während einer Phase der Arbeitslosigkeit auf die individuellen Wiederbeschäftigungschancen analysiert. Um die spezifischen Charakteristika von Bildungsinvestitionen im ostdeutschen Transformationsprozeß zu isolieren, erfolgt in Kapitel 5 eine mikroökonometrische Analyse der Determinanten von Investitionen in die berufliche Weiterbildung und eine Analyse der erwerbsbiographischen Folgewirkungen von Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen anhand ostdeutscher Erwerbsverläufe. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse (Kapitel 6)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Weiterbildung
%K Humankapital
%K Bildungsinvestitionen
%K Bildungsertrag
%K Einkommen
%K Berufsverlauf
%K Erwerbstätigkeit
%K innerbetriebliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Wirkungsforschung
%K Arbeitslosigkeit
%K Weiterbildung - Determinanten
%K Weiterbildung - Auswirkungen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Weiterbildung - Maßnahme
%K Umschulung - Maßnahme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-07-22
%M i951017f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-271-00 BG 990
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%1 Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, München (Hrsg.)
%A Paulini, Hannelore
%A Berger, Klaus (Mitarb.)
%A Zielke, Dietmar (Mitarb.)
%T Kaufleute im Einzelhandel : Stand und Perspektiven eines Berufs
%D 1998
%P 221 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%B Materialien zur beruflichen Bildung : 100
%@ ISBN 3-7639-0854-4
%X Die Publikation berichtet über die Ergebnisse des Forschungsprojekts "Evaluation der Ausbildungsordnung Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel". Ziel des Projekts war, die Umsetzung der Ausbildungsordnung in der Praxis zu überprüfen und die Frage einer Neukonzeption der Ausbildung im Einzelhandel zu beantworten. Die Ergebnisse beruhen auf Befragungen von Unternehmen und Industrie- und Handelskammern. Ausgangspunkt war dabei die Frage, ob das Qualifikationsprofil des Ausbildungsberufs Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel auf der Grundlage der Ausbildungsordnung den derzeitigen Qualifikationsanforderungen in Einzelhandelsbetrieben entspricht. In einem ersten Teil des Abschlußberichts der Untersuchung werden alle Aspekte der Ausbildung behandelt, die sich auf die Ordnungsmittel und auf die Durchführung der Berufsausbildung in der betrieblichen Praxis beziehen. Dazu gehören insbesondere die Organisation der Ausbildung, die Ausbildungsinhalte, die Struktur der Ausbildung, die Prüfungen sowie die Kooperation der Lernorte. Der zweite Teil ist der Beschäftigung, der Fortbildung und den Aufstiegsmöglichkeiten der Absolventen gewidmet, um damit zu belegen, ob und in welcher Weise der Ausbildungsberuf in der betrieblichen Praxis angenommen wurde. Im dritten Teil werden ergänzend Entwicklungstendenzen mit einem Bezug zur zukünftigen Ausbildung und Beschäftigung dargestellt. Besonders wird hier der Frage nachgegangen, wie sich das Leitbild des Ausbildungsberufs entwickeln wird und zwar in die Richtung einer Angestellten- oder unternehmerischen Tätigkeit. Der letzte Teil enthält Schlußfolgerungen und Empfehlungen, die sich auf die Neuordnung des Ausbildungsberufs sowie auf die Durchführung der betrieblichen Ausbildung beziehen. Zusätzlich zu den Ergebnissen der Untersuchung werden in zwei gesonderten Beiträgen Aspekte aus anderen tangierenden Forschungsprojekten vorgestellt. Im Beitrag von BERGER wird die Kooperationspraxis zwischen Betrieb und Berufsschule in diesem Ausbildungsberuf aus der Sicht beider Lernorte dargestellt. Ein zweiter Beitrag von ZIELKE untersucht die Ursachen der Zufriedenheit von Auszubildenden in den Ausbildungsberufen Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel im Vergleich zum Industriekaufmann/Industriekauffrau. (BIBB2)
%K Berufsausbildung
%K Einzelhandelskaufmann
%K Berufsbildungsstatistik
%K Personalauswahl
%K betriebliche Berufsausbildung - Organisation
%K Ausbildungsinhalt
%K Ausbildungserfolg
%K Lehrmittel
%K Lernortkooperation
%K Prüfung
%K Berufseinmündung
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Ausbildungszufriedenheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-08-31
%M i990321f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 352123 BD 331
%A Pawlik, Thomas
%T Rückzahlungsklauseln bei Personalentwicklungsmaßnahmen
%D 1995
%P 180 S.
%C Hamburg
%I S und W Steuer- und Wirtschaftsverlag
%G de
%B Personal, Organisation, Management : 02
%@ ISBN 3-89161-752-6
%@ ISSN 0943-6960
%X "Die Thematik von Rückzahlungsklauseln bei Personalentwicklungsmaßnahmen wurde bisher vor allem unter arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten diskutiert. Mit der vorliegenden Arbeit wird angestrebt, die Diskussion der Sinnhaftigkeit von Rückzahlungsklauseln durch Einbezug interessenbezogener ökonomischer Argumente sowie verhaltens- und interaktionstheoretischer Aussagen auf eine breite und angemessenere theoretische Basis zu stellen. Der personalwirtschaftlichen Praxis wird hiermit ein Bezugsrahmen zur Verfügung gestellt, der auch Alternativen zu Rückzahlungsklauseln einschließt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Personalentwicklung - Finanzierung
%K Arbeitsplatzwechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-09-27
%M i960612f60
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-230-63 AV 256
%A Payne, Geoff
%A Abbott, Pamela
%T The social mobility of women : beyond male mobility models
%D 1990
%P 193 S.
%C London u.a.
%I Falmer Press
%G en
%@ ISBN 0-85000-845-0
%X Dieser Reader vereint eine Vielzahl von Einzelbeträgen zum Thema "soziale Mobilität", die sich quer zur bisher üblichen Betrachtungsweise nicht auf die Klassen- oder Schichtzugehörigkeit konzentrieren, sondern geschlechtsspezifische Aspekte in den Vordergrund stellen, bzw. sich ausschließlich mit unterschiedlichen Formen der sozialen Mobilität von Frauen beschäftigen. Dabei stehen die Determinanten, Abläufe und Erklärungsversuche von beruflicher Mobilität im Vordergrund. Die empirischen Beiträgen beziehen sich auf Untersuchungen in Großbritannien. (IAB)
%K soziale Mobilität
%K Frauen
%K Eheschließung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Mobilität
%K Intergenerationsmobilität
%K Lebenslauf
%K Qualifikation
%K Erwerbsunterbrechung|20,21|
%K Arbeitsteilung
%K Hausarbeit
%K regionale Mobilität
%K Großbritannien|8,15|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-10-20
%M i920212f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-32 AX 719
%A Penrose, Virginia
%T Orientierungsmuster des Karriereverhaltens deutscher Politikerinnen : ein Ost-West-Vergleich
%D 1993
%P 246 S.
%C Bielefeld
%I Kleine
%G de
%B Theorie und Praxis der Frauenforschung : 21
%@ ISBN 3-89370-179-6
%X In diesem Buch werden die Unterschiede im Politikverständnis und Karriereverhalten ehemaliger DDR- und BRD-Politikerinnen untersucht, die das Ergebnis der Verinnerlichung sowohl unterschiedlicher parteipolitischer Rekrutierungsprozesse als auch differierender frauenspezifischer Lebensrealitäten sind. Mit Hilfe von Intensivinterviews werden sozialstrukturelle und psychologische Dimensionen mit der Geschlechterproblematik verschränkt. Unter jeweils 20 Interviewten in Ost und West befanden sich als Kontrollgruppe auch einige Männer. Die Gespräche fanden im Westen vor der Wende, im Osten überwiegend kurz nach der Wende statt. (IAB2)
%K Frauen
%K Politiker - Verhalten
%K Geschlechterrolle
%K politische Partizipation
%K Frauenbild
%K politisches System
%K beruflicher Aufstieg
%K Macht
%K regionaler Vergleich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-29
%M i931019f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-34 BD 093
%A Peter, Gabriele
%T Gesetzlicher Mindestlohn : eine Maßnahme gegen Niedriglöhne von Frauen
%D 1995
%P 330 S.
%C Baden-Baden
%I Nomos Verlagsges.
%G de
%B Arbeits- und Sozialrecht : 39
%@ ISBN 3-7890-4093-2
%X "Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Erforderlichkeit und Geeignetheit eines gesetzlichen Mindestlohns speziell unter dem Gesichtspunkt auseinander, ob er ein Mittel darstellt, die von Erwerbsarbeit erwartete angemessene Existenzsicherung auch Frauen zu verschaffen. In den Kapiteln A - D wird die Erforderlichkeit einer Mindestlohngesetzgebung aus der nachteiligen Entlohnungssituation von Frauen auf einem nach Geschlecht segmentierten Arbeitsmarkt und aus dem unzureichenden Schutz gegen diskriminierende Armutslöhne im gegenwärtigen Recht abgeleitet. Dazu wird zunächst die kontinuierliche Verfestigung unzureichender Frauenlöhne historisch und arbeitsmarkttheoretisch dargelegt, um dann die Defizite in den bestehenden rechtlichen Ansätzen zur Schaffung gerechter Löhne herauszuarbeiten. Die Kapitel E - G sind Fragen der Geeignetheit gewidmet. Ausführlich werden die unterschiedlichen Modelle eines gesetzlichen Mindestlohns im internationalen Vergleich auf Eignungsaspekte untersucht, um daraus Eckwerte für ein geeignetes Regelungsmodell zu entwickeln. In den Kapiteln H und I wird dann unter Rückgriff auf das zuvor zusammengetragene Material erörtert, inwieweit ein entsprechendes Mindestlohngesetz unter verfassungsrechtlichen Maßstäben zulässig oder sogar geboten erscheint." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K erwerbstätige Frauen
%K Mindestlohn
%K Niedriglohn
%K Einkommensunterschied
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Diskriminierung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Tarifrecht
%K Arbeitsbewertung
%K Betriebsverfassungsgesetz
%K Grundgesetz
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Frankreich
%K Niederlande
%K USA
%K Großbritannien
%K Italien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-09-22
%M i960502f32
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-32-HB AT 684
%A Pfau-Effinger, Birgit
%T Erwerbsverlauf und Risiko : berufliche Stabilität und Instabilität im Generationenvergleich
%D 1990
%P 274 S.
%C Weinheim
%I Deutscher Studien Verlag
%G de
%# A 1974; E 1982;
%@ ISBN 3-89271-194-1
%X "In der Arbeit wird untersucht, wie sich die Erwerbsverläufe der Arbeitnehmer durch die Beschäftigungskrise gegenüber den früheren "Normalbiographien" verändert haben, und wie sich Männer und Frauen, Arbeiter und Angestellte sowie verschiedene Alterskohorten hinsichtlich der Arbeitsmarktrisiken, denen sie in ihren Erwerbsverläufen ausgesetzt sind, voneinander unterscheiden. Den theoretischen Bezugspunkt der Analyse bilden segmentationstheoretische Ansätze, die die soziale Risikoverteilung in der Beschäftigungskrise aus der betrieblichen Arbeitsplatzstruktur ableiten. Empirische Basis der Untersuchung ist eine repräsentative Arbeitnehmerbefragung. Es wird gezeigt, daß in der Beschäftigungskrise bei allen Gruppen vor allem die berufliche Anfangsphase nach der Ausbildung instabil verläuft und mit Entlassungen und Arbeitslosigkeit verbunden ist. Speziell bei Frauen gilt dies auch für die Phase der Rückkehr nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung. Dabei wird herausgearbeitet, daß die Zuweisung der Risiken von Entlassung und Arbeitslosigkeit auf dem Arbeitsmarkt anders funktioniert, als es die theoretischen Erklärungskonzepte vermuten lassen." (Autorenreferat)
%K Berufsverlauf - Determinanten
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Angestellte
%K Arbeiter
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktrisiko
%K Erwerbsunterbrechung|8,13,17|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bremen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-12-27
%M i901129f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-870-60 AR 699
%A Pollmann, Birgit
%T Lehrerinnen in Deutschland und in den USA zwischen Emanzipation und Anpassung
%D 1989
%P 370 S.
%C Frankfurt
%I Lang
%G de
%# A 1870; E 1918;
%B Europäische Hochschulschriften. Reihe 31, Politikwissenschaft : 141
%@ ISBN 3-631-40871-4
%@ ISSN 0721-3654
%X "Die Untersuchung will die Entwicklung des Lehrerinnenberufes in den USA und Deutschland vom letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg beschreiben und dabei die sozio-ökonomische Situation der Lehrerinnen, ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen, ihre Karrierechancen, ihre Organisationen und ihr politisches Verhalten analysieren. Sie stellt damit die Frage nach dem Zusammenhang von weiblicher Berufstätigkeit und den individuellen wie kollektiven Chancen weiblicher Emanzipation in zwei unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Systemen." (Autorenreferat)
%K Lehrer
%K Frauen in Einzelberufen - internationaler Vergleich
%K 19. Jahrhundert
%K Berufsausbildung
%K sozialer Status
%K Lebenssituation
%K Berufsverlauf
%K soziale Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K Emanzipation
%K Einkommen
%K Berufsprobleme
%K USA
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-25
%M i891003f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6821 BD 806
%A Powell, Gary N.
%T Women and men in management
%D 1993
%P 274 S.
%7 2nd ed.
%C Newbury Park u.a.
%I Sage
%G en
%@ ISBN 0-8039-5223-6
%X Wie sind Geschlechterrollen entstanden und welche Bedeutung haben sie für das Arbeitsleben von heute? Über diese Themenstellungen gibt das Buch auf der Grundlage vorliegender Untersuchungen einen weitgespannten Überblick am Beispiel der USA. Nach der Schilderung der historischen Entwicklung und der Erörterung von geschlechtsspezifischen Unterschieden und ihrer ständigen Reproduktion durch Sozialisation befaßt sich das Buch in den folgenden Kapiteln mit der Bedeutung von Geschlecht beim Eintritt ins Arbeitsleben, bei den Beziehungen von Gleichgestellten und zwischen Über- und Untergeordneten am Arbeitsplatz sowie beim beruflichen Aufstieg. Ebenfalls thematisiert werden belästigendes und akzeptiertes sexuelles Verhalten am Arbeitsplatz sowie die günstigsten Rahmenbedingungen, unter denen eine Gleichstellung der Geschlechter und eine multikulturelle Vielfalt als Unternehmensziele durchgesetzt werden können. (IAB)
%K Geschlechterrolle
%K geschlechtsspezifische Sozialisation
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Segregation
%K Berufsstruktur
%K Erwerbsmotivation|6,16|
%K Personalauswahl
%K soziales Verhalten
%K beruflicher Aufstieg
%K Führungsstil
%K Stereotyp
%K Führungskräfte
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Unternehmensziel
%K Gleichstellung
%K kulturelle Faktoren
%K sexuelle Belästigung
%K Vorgesetzte
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-01-22
%M i950731f29
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AM 819
%A Preuss, Eva
%T Die Frau als Manager : Vorurteile, Fakten, Erfahrungen
%D 1987
%P 531 S.
%C Bern u.a.
%I Haupt
%G de
%B Schriftenreihe Betriebswirtschaft : 14
%@ ISBN 3-258-03807-4
%X "Die Zielsetzung dieser Arbeit ist eine mehrfache:
- Erstens geht es um die Frage nach den Gründen für die geringe Präsenz von Frauen im Management.
- Zweitens geht es um die Person und Persönlichkeit von Managerinnen: wie 'sind' sie, welchen Werten sind sie verhaftet, welche Ziele setzen sie sich, wie sehen sie sich in ihrer Rolle als Frau und Managerin, und wie vereinbaren sie diese Rollen miteinander?
- Drittens geht es um die beruflichen Aspekte der Managementkarriere, um die Arbeit der Managerin und um ihren beruflichen Werdegang: wie verliefen die Managementkarrieren, welche Faktoren können möglicherweise für ihren beruflichen Erfolg ausschlaggend sein, welche Schwierigkeiten haben sich wann und woraus ergeben und wie wurden sie überwunden? Und schließlich: sieht sich die Frau im Management mit mehr und/oder anderen Problemen konfrontiert als ihr männlicher Kollege, und welche Vorteile ergeben sich möglicherweise umgekehrt gerade aus der Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht?
- Viertens geht es um die Diskussion der Vor- und Nachteile, welche einer Unternehmung aus dem (vermehrten) Einsatz von Frauen im Management entstehen können."
Der erste Teil der Arbeit untersucht die Situation der Frauen im Management anhand vorliegender Literatur und Daten während im zweiten Teil die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in der Schweiz dargestellt werden, die auf der mündlichen Befragung von 13 Managerinnen und 4 Personalberater(innen) basiert. (IAB2)
%K Führungskräfte
%K Management
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufsverlauf
%K familiale Sozialisation
%K soziale Herkunft
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliches Selbstverständnis
%K Macht
%K Arbeitsmotivation
%K Führungsstil
%K Wertorientierung
%K Schweiz
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-05-25
%M i870604f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 AT 727
%A Primel, Isabel
%A Schuster, Annette
%T Frauen zwischen Erwerbstätigkeit und Familie : historische und aktuelle Entwicklungen
%D 1990
%P 183 S.
%C Pfaffenweiler
%I Centaurus-Verlagsges.
%G de
%# A 1918; E 1988;
%B Frauen in Geschichte und Gesellschaft : 18
%@ ISBN 3-89085-390-0
%@ ISSN 0933-0313
%X Das Buch thematisiert, inwieweit der Wunsch von Frauen nach einer qualifzierten Berufstätigkeit mit den ökonomischen Determinanten und arbeitsmarkt- und familienpolitischen Vorgaben von Staat und Politik in Einklang zu bringen ist. Die konkreten Auswirkungen von Familien- und Arbeitsmarktpolitik in Abhängigkeit zur jeweiligen ökonomischen Entwicklung werden für ausgewählte Zeitabschnitte vom Beginn der Weimarer Republik bis heute dargestellt, "um damit den jeweiligen gesellschaftlichen Stellenwert von Frauenerwerbsarbeit zu bestimmen."
Im ersten Teil des Buches werden die theoretischen Grundlagen als Bezugsrahmen für die Einordnung von Frauenerwerbstätigkeit erarbeitet; zum einen werden die Zusammenhänge von Familien- und Arbeitsmarktpolitik aufgezeigt, des weiteren erörtert die Verfasserin die Brauchbarkeit von theoretischen Ansätzen zur Erklärung des geschlechtsspezifischen Arbeitsmarkts. (IAB2)
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Familienpolitik
%K Frauenerwerbstätigkeit - historische Entwicklung
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Weimarer Republik
%K Drittes Reich
%K Nachkriegszeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-12-17
%M i901204f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-3120-00 BA 836
%A Profil-Verband der Privaten Träger für Berufliche Bildung
%T Auf dem Weg in die Weiterbildungsgesellschaft : Weißbuch zur Rolle der beruflichen Erwachsenenbildung in der Beschäftigungspolitik
%D 1994
%P 28 S.
%C Bonn
%G de
%X Die Broschüre geht von der Feststellung aus, daß die öffentliche Diskussion über Weiterbildung und die öffentlichen Anstrengungen zur Förderung der Weiterbildung sich auf Arbeitslose konzentrieren. "Diese Tendenz reduziert die Weiterbildung auf eine Feuerwehrfunktion und vernachlässigt die Tatsache, daß in Zukunft immer mehr Menschen im Laufe ihrer Erwerbstätigkeit Berufswechsel werden vornehmen müssen." Daher gewinnen individuelle Faktoren, Lebenssituation und der Übergang von der statischen zur dynamischen Berufsauffassung zunehmend an Bedeutung. Eine flexible Zeitverteilung zwischen Erstausbildung und Weiterbildung im Lebenslauf und eine Öffnung der Berufe, folgen aus dieser Entwicklung, die auch Konsequenzen für die Finanzierung hat. (IAB2)
%K Weiterbildung
%K lebenslanges Lernen
%K Lerngesellschaft
%K Berufskonzept|3,12,18-23|
%K berufliche Mobilität
%K Berufswechsel
%K berufliche Flexibilität
%K Berufsausbildung
%K Weiterbildung
%K Bildungsfinanzierung
%K Beschäftigungspolitik
%K Lebenslauf
%K Wertwandel
%K sozialer Wandel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-07-18
%M i950123f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-282-54 AW 959
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Puhlmann, Angelika
%T Weiterqualifizierung junger Kauffrauen im Beruf : neue Chancen und alte Benachteiligungen
%D 1992
%P 33 S.
%C Berlin u.a.
%G de
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 133
%@ ISBN 3-88555-442-9
%X Die Untersuchung der ersten Berufsjahre junger Bank-, Industrie- und Groß- und Außenhandelskaufleute unter dem Aspekt der Weiterqualifizierung zeigt, daß die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten junger Kauffrauen durch betriebliche Bedingungen eingeschränkt werden. Frauen werden häufiger als ihre männlichen Kollegen in der Sachbearbeitung und der Abwicklung eingesetzt, Positionen, die für sie eher Endstationen als Durchgangsposten auf dem weiteren Berufsweg sind. Es zeigt sich dabei, daß junge Kauffrauen aus bestimmten Tätigkeitsbereichen praktisch ausgeschlossen werden. Diese Schlechterstellung verdeutlicht sich sowohl im Vergleich der angewandten Arbeitsmittel wie auch im Vergleich der Weiterbildungsteilnahme und des Weiterbildungsbedarfs. (IAB2)
%K erwerbstätige Frauen
%K Chancengleichheit
%K Industriekaufmann
%K Benachteiligung
%K Großhandelskaufmann
%K Außenhandelskaufmann
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsausbildung
%K Berufseinmündung
%K Bankkaufmann
%K Berufsaussichten
%K Tätigkeitsfelder
%K Weiterbildungsbedarf|10,17-20|
%K berufliche Integration
%K Berufsprobleme
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-09-20
%M i930602f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-206.0445,0
%F 90-206.0445,1
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.)
%A Quack, Sigrid
%T Dynamik der Teilzeitarbeit : Implikationen für die soziale Sicherung von Frauen
%D 1993
%P 289 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%# A 1960; E 1989;
%@ ISBN 3-89404-125-0
%X Im ersten Teil werden zunächst die normativen Leitbilder herausgearbeitet, die dem Sozialversicherungssystem in der Bundesrepublik Deutschland zugrundeliegen. Dabei werden insbesondere die Prämissen aufgezeigt, die zur Ausklammerung bzw. indirekten Benachteiligung von Teilzeitbeschäftigten und diskontinuierlich Erwerbstätigen führen. Der zweite Teil behandelt die Frage, inwiefern sich die Struktur der Teilzeitarbeitsplätze und die Zusammensetzung der Gruppe der Teilzeitbeschäftigten im Laufe der letzten Jahrzehnte verändert haben. Untersuchungszeitraum ist - abgesehen von einem Exkurs in die sechziger Jahre - die Periode zwischen 1970 und 1989, in der sich die Zahl der Teilzeitbeschäftigten um ein Vielfaches erhöht hat. Anhand von amtlichen Statistiken und vorliegenden Querschnittsanalysen zur Teilzeitarbeit wird aufgezeigt, welche nachfrage- und angebotsseitigen Faktoren die Ausweitung der Teilzeitarbeit beeinflußt haben und inwieweit es im Zeitverlauf zwischen den von den Betrieben angebotenen Teilzeitarbeitsplätzen und den von Arbeitnehmer/innen nachgefragten (Teilzeit-)Arbeitsplätzen zu Diskrepanzen in quantitativer wie auch qualitativer Hinsicht kam. Anknüpfend daran werden arbeitsmarktstrukturelle Effekte der Ausweitung der Teilzeitarbeit untersucht. Sodann werden die Personengruppen eingegrenzt, welche von neuartigen Absicherungsdefiziten betroffen sind bzw. für die auf lange Sicht die Gefahr einer Marginalisierung besteht. Im Mittelpunkt des dritten Teils steht eine empirische Analyse der Teilzeitarbeit aus dynamischer Perspektive. Auf der Basis von Längsschnittdaten des Sozioökonomischen Panels der Jahre 1984 bis 1988 wird gezeigt, in welchen Fällen die Teilzeitarbeit eher ein Durchgangs- oder ein Dauerzustand ist, ob sie mit Phasen der Vollzeitarbeit oder Erwerbsunterbrechungen alterniert und in welchen Fällen mittelfristig mit einer Marginalisierung von Teilzeitbeschäftigten zu rechnen ist. Der letzte Teil faßt die Ergebnisse der empirischen Untersuchung unter arbeitsmarktstrukturellen und sozialpolitischen Aspekten zusammen. Ausgehend von den festgestellten Polarisierungs- und Marginalisierungstendenzen wird diskutiert, welche Ansatzpunkte für die Etablierung "geschützter" Formen der Teilzeitarbeit und eine bessere soziale Absicherung der Teilzeitbeschäftigten bestehen. (IAB2)
%K Teilzeitarbeit - Entwicklung
%K Arbeitszeitwunsch
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Frauen
%K soziale Sicherheit
%K Berufsverlauf
%K Teilzeitarbeitnehmer
%K berufliche Mobilität
%K Teilzeitarbeit - Dauer
%K Geschlechterverteilung
%K beruflicher Verbleib
%K ungeschützte Beschäftigung
%K Erwerbsunterbrechung|14|
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Sozialpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-29
%M i931019f66
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-853-33 AW 572
%A Rabe-Kleberg, Ursula
%A Krüger, Helga
%A Karsten, Maria Eleonora
%A Bals, Thomas
%T Dienstleistungsberufe in Krankenpflege, Altenpflege und Kindererziehung: Pro Person : Ausbildung - Tätigkeitsfelder - Professionalisierung. Ergebnisse und Materialien. Fachtagung "Hochschulausbildung für Berufe im Bereich personenbezogener Dienstleistungen", Universität Bremen, 11./12.02.1991
%D 1991
%P 372 S.
%C Bielefeld
%I Böllert, KT-Verlag
%G de
%S Kritische Texte
%@ ISBN 3-925515-24-0
%X Der Band dokumentiert die Beiträge, die auf der gleichnamigen Tagung im Februar 1991 an der Universität Bremen gehalten wurden. Die 26 Beiträge sind nach vier Problembereichen gegliedert:
- Dienstleistungsberufe in Krankenpflege, Altenpflege und Kindererziehung;
- Wissenschaftsentwicklung und LehrerInnenausbildung;
- Erstausbildung für den Beruf;
- Ausdifferenzierungen von Bildungs- und Berufwegen. (IAB)
%K Dienstleistungsberufe - Begriff
%K Frauen in Einzelberufen
%K Krankenpflege
%K Altenpflege
%K Kindererziehung
%K Qualifikationsanforderungen
%K Professionalisierung
%K Hochschullehrer
%K Berufsausbildung
%K duales System
%K Berufsprobleme
%K Erzieher
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-08-05
%M i930126f46
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-853-33 AV 050
%A Rabe-Kleberg, Ursula
%A Krüger, Helga
%A Karsten, Maria Eleonora
%A Bals, Thomas
%T Pro Person - Dienstleistungsberufe in Krankenpflege, Altenpflege und Kindererziehung : Ausbildung - Tätigkeitsfelder - Professionalisierung, Ergebnisse und Materialien. Fachtagung "Hochschulausbildung für Berufe im Bereich personenbezogener Dienstleistungen", Universität Bremen, 11./12.02.1991
%D 1991
%P 372 S.
%C Bielefeld
%I KT-Verlag Karin Böllert
%G de
%S Kritische Texte
%@ ISBN 3-925515-24-0
%X Dieses Buch geht zurück auf eine Tagung vom Februar 1991 an der Universität Bremen. Die Tagung analysiert Gründe für die Krise der Pflegeberufe und versuchte Wege aus der Krise aufzuzeigen. Ein entscheidender Lösungsweg wird in der Normalisierung der Ausbildungs- und Berufsstrukturen im Bereich dieser personenorientierten Dienstleistungsberufe gesehen.
1. Die Konzipierung und Institutionalisierung der wissenschaftlichen Disziplin "Pflege" in Theorie, Forschung und Lehre (vergleichbar zu Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik für erziehende und soziale Dienstleistungsberufe) ist notwendiger Bestandteil einer normalen Berufsentwicklung und Voraussetzung für die Ausbildung von LehrerInnen der beruflichen Bildung und von Leitungspersonal im Dienstleistungsbereich.
2. Berufswege im personenorientierten Dienstleistungsbereich sind von der Erstausbildung über Fort- und Weiterbildung bis hin zum Hochschulstudium durchlässig anzulegen. Berufliche und organisationsspezifische Funktionen sind dem jeweiligen Ausbildungsniveau nach hierarchischer Position und Bezahlung zuzuordnen.
3. Bildungspolitische Regelungen und berufliche Ordnungen müssen aufeinander abgestimmt werden. Aushandlungen von Interessen und Interessenkonflikten zwischen Berufsorganisationen, Gewerkschaften, Arbeitgebern, Trägern der Ausbildung und dem Staat müssen institutionalisiert werden. Zur Strategie der Normalisierung gehört deshalb die Einrichtung von Dienstleistungskammern als öffentlich kontrollierbare Orte der Austragung berufsorganisatorischer Diskurse.
Die Veröffentlichung ist nach folgenden Problemfeldern gegliedert:
- Wissenschaftsentwicklung und Lehrerbildung,
- Erstausbildung für den Beruf und
- Ausdifferenzierung von Bildungs- und Berufswegen. (IAB2)
%K Krankenschwester
%K Altenpfleger
%K Erzieher
%K Berufsprobleme
%K Berufsanforderungen
%K Professionalisierung
%K Berufsausbildung - Reform
%K Frauen in Einzelberufen
%K Dienstleistungsberufe
%K Geschlechterrolle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-02-19
%M i911205f68
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-31 BB 897
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Ramm, Michael
%A Bargel, Tino
%T Studium, Beruf und Arbeitsmarkt: Orientierungen von Studierenden in West- und Ostdeutschland
%D 1995
%P 449 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1983; E 1993;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 193
%@ ISSN 0173-6574
%X "Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven sind das Theme dieser Studie. Sie basiert auf einer umfangreichen Befragung im Wintersemester 1992/93 von Studenten in den alten und neuen Bundesländern, sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen. Darüberhinaus bezieht sie für die westdeutschen Studierenden frühere, gleich angelegte Erhebungen mit ein, die insgesamt die Zeitreihe von 1983 bis 1993 umfassen. Über den Vergleich der Motive und Werte, der Perspektiven und Orientierungen der Studierenden in West- und Ostdeutschland hinaus, werden in der Studie zugleich für die westdeutschen Studierenden Entwicklungen ihrer Vorstellungen gegenüber Beruf und Arbeitsmarkt dargestellt. Auf einige zentrale Befunde der Studie sei verwiesen:
-Immer mehr Studierende haben vor dem Studium bereits eine berufliche Ausbildung absolviert und streben eine Doppelqualifikation an.
-Eine ungenügende Praxis- und Berufsvorbereitung wird vor allem von den Studierenden an den Universitäten bemängelt, in den alten Bundesländern noch deutlich häufiger als in den neuen.
-Die beruflichen Werte der Studierenden haben sich seit Anfang der 80er Jahre insgesamt verändert. Im Zentrum stehen weiterhin autonome und intrinsische Berufswerte. Allerdings haben unübersehbar extrinsisch-materielle Orientierungen bei den Studierenden zugenommen.
-Die angestrebten Tätigkeitsbereiche haben sich seit Beginn der 80er Jahre an den Arbeitsmarkt angepaßt. Für die Studierenden an Universitäten hat der Bereich der Privatwirtschaft eine zunehmend bedeutendere Rolle übernommen.
-Frauen haben in der Sicht der Studierenden nach wie vor mit schlechteren Beschäftigungschancen zu rechnen, insbesondere hinsichtlich des zu erwartenden Einkommens wie der beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten.
-Bei Problemen auf dem akademischen Arbeitsmarkt reagieren die meisten Studierenden flexibel. Sie sind zu größeren Anpassungen und Belastungen bereit.
-Die berufliche Mobilitätsbereitschaft im Hinblick auf die Europäische Gemeinschaft ist unter westdeutschen Studierenden weiter verbreitet als unter ostdeutschen Studierenden, die dem europäischen Binnenmarkt noch häufig distanziert gegenüberstehen.
Die Befunde der Studie ermöglichen Einsichten in wichtige Aspekte des Wandels und des Ost-West-Vergleichs sowie in Probleme der Berufswahl und Berufsfindung von Studierenden. Sie läßt insbesondere eine veränderte Ausgangslage für die studentische Studien- und Berufsberatung erkennen, ihre Möglichkeiten und Anforderungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Studenten
%K Studienfachwahl
%K Arbeitsmarktchancen
%K Studienverhalten
%K regionale Mobilität
%K berufliche Flexibilität
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Berufsberatung
%K Berufsaussichten
%K Berufswahl
%K Chancengleichheit
%K berufliche Mobilität
%K Praxisbezug
%K Berufsvorbereitung
%K Informationsbedarf|14|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-10-26
%M i951023f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 BE 367
%A Rau, Ilona
%T Weibliche Führungskräfte : Ursachen ihrer Unterrepräsentanz und Konsequenzen für die Förderung von Frauen für Führungspositionen
%D 1995
%P 228 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Lang
%G de
%B Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft : 1756
%@ ISBN 3-631-48733-9
%@ ISSN 0531-7339
%X Diese Arbeit analysiert die Gründe für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei die Problemsicht, Ursachenanalyse sowie Fördermöglichkeiten auf der Ebene der Unternehmen. Zunächst wird die Forschungslage zur Situation von Frauen in Führungspositionen skizziert, und es wird auf die in der Literatur aufgeführten Erklärungsansätze für die Unterrepräsentanz eingegangen. Im weiteren werden mögliche Hemmnisse für weibliche Führungskräfte unter Berücksichtigung der Beschaffung, des Einsatzes, der Entwicklung und der Freistellung von Führungskräften analysiert. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob Frauen über die für Führungspositionen notwendigen Eigenschaften und Qualifikationen verfügen und ob sie motiviert sind, eine Karriere anzustreben. Aus dieser Analyse werden mit Hilfe des entscheidungsorientierten Ansatzes Hinweise für die Förderung von Frauen für Führungspositionen gewonnen. Neben den Zielen interessieren dabei auch die Bedingungen der Frauenförderung, da sie die Auswahl frauenfördernder Instrumente determinieren. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Frage nach den Trägern einer Frauenförderung eingegangen. Als die wesentlichen Hemmfaktoren beim Einsatz von Frauen in Führungspositionen werden vor allem die objektiv bestehenden gesellschaftlichen Bedingungen herausgearbeitet, die es den Frauen erschweren, Kinderbetreuung und Berufstätigkeit zu vereinen. Für die Lösung dieses gesamtgesellschaftlichen Problems wird ein interdisziplinärer Ansatz als notwendig betrachtet. (IAB2)
%K Führungskräfte
%K erwerbstätige Frauen
%K Personalpolitik
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K Unternehmensführung
%K Frauenförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-03-18
%M i970204f26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-150-20 BA 884
%A Rein, Harald
%A Scherer, Wolfgang
%T Erwerbslosigkeit und politischer Protest : zur Neubewertung von Erwerbslosenprotest und der Einwirkung sozialer Arbeit
%D 1993
%P 305 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Lang
%G de
%B Europäische Hochschulschriften. Reihe 22, Soziologie : 250
%@ ISBN 3-631-46322-7
%@ ISSN 0721-3379
%X "Erwerbslose tauchen in der wissenschaftlichen Beschreibung und Beurteilung zumeist nur als passive Objekte auf. Die vorliegende Studie setzt sich kritisch mit diesen Deutungsmustern auseinander. Sie geht der Frage nach, welche kreativen und produktiven Verarbeitungen sich in der Erwerbslosigkeit finden lassen. Ferner befaßt sie sich mit dem politischen Protest der Erwerbslosen und untersucht , welche objektiven und subjektiven Faktoren den politischen Protest hemmen beziehungsweise fördern und welche Rolle dabei der Sozialen Arbeit mit Erwerbslosen zukommt. Und schließlich weist sie eine lange Traditionslinie aktiven Widerstandes von Erwerbslosen nach - von dem Erwerbslosen, der 1931 im Grunewald lautstark mit anderen Betroffenen über eine Zukunft ohne Lohnarbeit sinnierte bis zu dem Erwerbslosen, der 1981 ein Hüttendorf zur Verhinderung der Startbahn-West mit aufbaute." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitslose
%K politische Einstellungen
%K Protestbewegung
%K Sozialarbeit
%K Selbsthilfe
%K Arbeitsloseninitiative
%K Professionalisierung
%K Arbeitslosigkeitsbewältigung|7|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-29
%M i950124f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-111.0239,0
%F 90-111.0239,1
%F 90-111.0239,2
%A Rendtel, Ulrich
%A Wagner, Gert
%T Lebenslagen im Wandel : zur Einkommensdynamik in Deutschland seit 1984
%D 1991
%P 535 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1984; E 1990;
%S Sozio-ökonomische Daten und Analysen für die Bundesrepublik Deutschland : 04
%@ ISBN 3-593-34534-X
%X Die Schwerpunkte dieses Sammelbandes beziehen sich auf die Entwicklung der Haushaltseinkommen und der individuellen Arbeitseinkommen, die Bedeutung segmentierter Arbeitsmärkte und den Einfluß von Arbeitslosigkeit auf die weitere Einkommensdynamik. Die Aufsätze im vorliegenden Band sind nach vier Themenfeldern geordnet. Im ersten Teil werden Erhebungs- und Operationalisierungsprobleme erörtert, die bei Auswertungen zum Einkommensbereich mit den Daten des SOEP auftreten. Auch die übrigen Aufsätze beschäftigen sich - zum Teil ausführlich - mit Problemen der Operationalisierung, sodaß in diesem Band weitaus mehr Hinweise auf eine adäquate Bildung von Längsschnittvariablen zu finden sind als in Teil 1 des Buches ausgeführt wird. Im zweiten Teil wird die Einkommensdynamik am Beispiel der Erwerbseinkommen analysiert. Vor dem gemeinsamen theoretischen Hintergrund des Humankapital-Ansatzes werden die Determinanten für Einkommensverläufe bestimmt. Im dritten Abschnitt des Bandes beschäftigen sich drei Arbeiten speziell mit der Rückkehr von Arbeitslosen in die Erwerbstätigkeit und den damit verbundenen Einkommenseffekten. Im letzten Abschnitt des vorliegenden Buches werden Grundlagen der empirischen Längsschnittanalyse von Haushaltseinkommen gelegt. Diese stärker inhaltlich ausgerichteten Beiträge richten sich vor allem auf das bislang in der Bundesrepublik kaum untersuchte Gebiet der zeitlichen Stabilität von Armut. (IAB2)
%K Einkommensstruktur|1-6,7|
%K Einkommen - Determinanten
%K Haushaltseinkommen
%K Erwerbseinkommen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitslosigkeit
%K Lebensqualität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-10-07
%M i910925f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-170-52 AV 828
%A Reschenberg, Ingrid
%T Erwachsenenbildner zwischen wissenschaftlich-professionellem Selbstverständnis und institutionellen Anpassungsanforderungen : empirisch-analytisch begründete Überlegungen zur Konzeptionierung erwachsenenpädagogischer Studiengänge
%D 1992
%P 395 S.
%C München u.a.
%I Profil Verlag
%G de
%B Bildung - Arbeit - Gesellschaft : 11
%@ ISBN 3-89019-303-X
%X Die im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Universität Klagenfurt entstandene Arbeit zielte darauf ab, Erfahrungen und empirisches Material zu erwachsenen-pädagogischen Studiengängen im deutschsprachigen Raum zu erfassen und "im Hinblick auf mögliche Studiengänge in Klagenfurt auszuwerten." Dazu werden die historisch-politische Entwicklung der Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland, der ehemaligen DDR, in der Schweiz und in Österreich nachgezeichnet und unterschiedliche Formen der erwachsenenpädagogischen Qualifizierung an Universitäten und Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die qualitative Erfassung der Erfahrungen, die mit diesen Ausbildungswegen gemacht wurden. "Es wird versucht, anhand von Einzelfallstudien und den Ergebnissen einer Befragungsaktion bei AbsolventInnen des Studienschwerpunktes Erwachsenenbildung, den Erfahrungen mit der eigenen Ausbildung hinsichtlich Arbeitsplatzanforderungen nunmehr aus Praxissicht analytisch nachzugehen. Insofern als die AbsolventInnen keine ausbildungsadäquate Tätigkeit ausüben, wird versucht, ihre spezifischen Erfahrungen bei der Suche nach einer Stelle zu ermitteln, auch hier bezogen auf die Studienausbildung. Es wurden alle DozentInnen der Lehrstühle Erwachsenenbildung bzw. Weiterbildung bundesdeutscher Universitäten und Hochschulen angeschrieben und sowohl zu Einzelheiten entsprechender Studiengänge als auch zu ihren Erfahrungen hinsichtlich StudentInnenpopulation, deren Interessen und Arbeitsmarktchancen befragt. Das Untersuchungsinteresse lag darin, letztere in Relation zu den Studiengangsintentionen zu setzen, nach denen ebenfalls gefragt wurde." In einem Nachwort (von E. Prokop) werden die Ambivalenzen erwachsenenpädagogischer Studiengänge aufgezeigt, in denen sich "das Spannungsfeld zwischen dem an Wissenschaft orientierten Selbstverständnis professioneller Erwachsenenbildner und den Anforderungen der institutionalisierten Arbeitsbereiche" spiegelt. (IAB2)
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Erwachsenenbildung
%K Pädagogik
%K Studiengang - Konzeption
%K Berufsaussichten
%K Arbeitsmarktchancen
%K Qualifikationsverwertung
%K Tätigkeitsfelder
%K Studiengang
%K Absolventen
%K Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Schweiz
%K Österreich|17|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-09-17
%M i920702f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 BB 774
%A Reskin, Barbara F.
%A Padavic, Irene
%T Women and men at work
%D 1994
%P 218 S.
%C Thousand Oaks u.a.
%I Pine Forge Press
%G en
%B Sociology for a new century
%@ ISBN 0-8039-9022-7
%X In diesem Buch wollen die Autorinnen eine zusammenfassende Darstellung der unterschiedlichen Arbeitsmarktchancen und Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern in den USA geben. Die sich immer wieder konstituierende geschlechtsspezifische Segregation wird aus historischer und theoretischer Sicht beschrieben und erklärt und mit statistischen Daten und konkreten Beispielen belegt. Gelegentliche Vergleiche mit den Verhältnissen in anderen Ländern runden das Bild ab. Die rassische und ethnische Zugehörigkeit wirkt sich ebenfalls auf die Chancen im Berufsleben aus und verstärkt in bestimmten Fällen noch die Diskriminierung von Frauen. Die Autorinnen gehen besonders ein auf die Unterschiede bei der Ausübung bestimmter Berufe/Tätigkeiten und bei den Löhnen und den Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs. (IAB)
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsteilung - historische Entwicklung
%K Erwerbsbeteiligung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Segregation - historische Entwicklung
%K beruflicher Aufstieg
%K Segregation - Determinanten
%K Lohnunterschied
%K Beruf und Familie
%K Zukunftsperspektive
%K Segregation - internationaler Vergleich
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-11-04
%M i950801f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-230-32-RP AG 106
%A Rheinland-Pfalz, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Umwelt (Hrsg.)
%T Frauen im Spannungsfeld von Familie und Beruf : Wege zu mehr Wahlfreiheit für Frauen
%D 1982
%P 105 S.
%C Mainz
%G de
%X Wahlfreiheit für Frauen meint hier, "daß sie sich entscheiden können, ob sie sich ganz oder überwiegend der Familie widmen oder auf eine außerhäusliche Berufstätigkeit konzentrieren oder Familien- und Erwerbstätigkeit miteinander verbinden wollen". Politik für Frauen, die sich an dem Leitgedanken Wahlfreiheit orientieren, wird verstanden als die "Erweiterung von Handlungsspielräumen und die notwendige Offenheit der Gesellschaft für unterschiedliche Formen der Lebensgestaltung von Frauen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf." Die Landesregierung Rheinland-Pfalz sieht vor allem folgende Bedingungen als Voraussetzung für mehr Wahlfreiheit an: Erziehung zu mehr Partnerschaft, gleichwertige Berufsausbildung für Männer und Frauen, gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, Aufstiegschancen für Frauen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Weiterbildungs- und Wiedereingliederungsmöglichkeiten bei Unterbrechung der Erwerbstätigkeit. (IAB2)
%K Frauen
%K Erwerbsunterbrechung|11|
%K Berufsverlauf
%K Einkommen
%K beruflicher Aufstieg
%K berufliche Reintegration
%K berufliche Qualifikation
%K Beruf und Familie
%K Partnerschaft
%K Erziehung
%K Frauenpolitik
%K Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Rheinland-Pfalz
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-12-16
%M i900730b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2000-33 AS 576
%1 Institut für Südwestdeutsche Wirtschaftsforschung, Stuttgart (Hrsg.)
%A Richter, Nikolaus
%T Maßnahmen zur Verringerung von Arbeitslosigkeit nach der Berufsausbildung
%D 1986
%P 112 S.
%C Stuttgart
%G de
%# A 1960; E 2000;
%X Die Studie befaßt sich mit Problemen des Berufseinstiegs von Ausbildungsabsolventen. Dabei werden sowohl die (über-)betriebliche Berufsausbildung als auch Hochschulausbildungen berücksichtigt. Nach einführenden empirischen Befunden zur Arbeitslosigkeit von Ausbildungsabsolventen werden die prinzipiellen Möglichkeiten der Wirtschaftspolitik, das Arbeitsmarktergebnis zu beeinflussen, vorgestellt. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Erörterung von Einzelmaßnahmen, die Ausbildungsabsolventen den Start ins Erwerbsleben erleichtern sollen. Berücksichtigt werden Maßnahmen zur Verringerung der Arbeitskosten sowie solche zur Erhöhung der Mobilität. Weiterhin werden die Durchführung spezieller Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und die Erhöhung der Beschäftigung im öffentlichen Dienst erörtert. (IAB2)
%K Hochschulabsolventen|2,10|
%K Ausbildungsabsolventen|1,11|
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|1-9|
%K Wirtschaftspolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Lohnunterschied
%K Lohnsubvention
%K Einarbeitung - Förderung
%K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsförderung
%K öffentlicher Haushalt - Ausgaben
%K Weiterbildung
%K Umschulung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-02-21
%M i900329b04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 BA 487
%A Riegraf, Birgit
%A Hilf, Ellen (Mitarb.)
%T Frauenförderung - Alibi oder Aufbruch zur Chancengleichheit : eine empirische Untersuchung über Aufstiegsbarrieren von Frauen im Einzelhandel
%D 1993
%P 122 S.
%C Berlin
%I Berlin Verlag
%G de
%B Berlin Forschung : 29
%@ ISBN 3-87061-929-5
%X Am Fallbeispiel eines Berliner Warenhauses (Betrieb eines Kaufhauskonzerns) werden in dieser Studie die organisationsinternen und personalen Aufstiegsbarrieren für Frauen untersucht. Als potentielle organisatorische Barrieren werden hier die Aufstiegsbedingungen (z.B. Organisation der Aus- und Weiterbildung, Auswahlkriterien) und Arbeitsbedingungen angesehen, während die zumeist männlichen Vorgesetzten eine mögliche personale Aufstiegsbarriere sein können. Wieweit die Umsetzung von Frauenfördermaßnahmen bzw. eine an Frauenförderung orientierte Personalpolitik in diesem Betrieb an solchen Barrieren scheitert, bzw. scheitern muß, ist ebenfalls Fragestellung der Untersuchung. Hauptdatenquelle sind 73 Interviews mit männlichen und weiblichen Beschäftigten auf unterschiedlichen Hierarchieebenen, ferner Gespräche mit 15 leitenden Angestellten auf Konzernebene sowie ein dreimonatiger Betriebsaufenthalt der Autorin. (IAB)
%K erwerbstätige Frauen
%K beruflicher Aufstieg
%K Einzelhandel
%K Führungskräfte
%K Personalpolitik
%K Frauenförderung
%K Arbeitsbedingungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-12-14
%M i941110f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-262-52 AT 514
%1 Institut für Berufliche Bildung, Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Heidelberg (Hrsg.)
%A Rimele, Ursula
%A Ramme, Anna
%T Frauenberufe: Ausgebildet und was dann? : Beispiel Hauswirtschaft. Eine Handreichung
%D 1990
%P 153 S.
%C Heidelberg
%G de
%B Materialien und Praxisberichte zur Ausbildung und Arbeit von Jugendlichen : 12
%X "Die Veröffentlichung basiert auf den Diskussionen und Ergebnissen einer Frauenfachtagung, die das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt und Beschäftigung (IBAB) im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Benachteiligtenförderung mit ausgewählten Projekten der Benachteiligtenförderung durchgeführt hat. Auf dieser Tagung wurden die Möglichkeiten einer berufsbezogenen Qualifizierung des traditionellen Frauenberufs Hauswirtschafterin sowie einer mädchenspezifischen Bildungsarbeit während der Ausbildung diskutiert. Angesichts der großen Probleme von Hauswirtschafterinnen an der 2. Schwelle waren Möglichkeiten der Schaffung von Beschäftigung für die jungen Frauen im Anschluß an die Ausbildung ein zweiter Schwerpunkt der Tagung. Die Autorinnen haben die Erfahrungen und Diskussionsergebnisse der Hauswirtschafterinnen in der Benachteiligtenförderung aufgearbeitet und auf dieser Materialbasis thematische und fachliche Ergänzungen zu dem Themenspektrum zusammengetragen. Der Anhang enthält Adressen von Ausbildungs-/Beschäftigungsprojekten und von Beratungsinstitutionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hauswirtschafter
%K Berufsbildung
%K benachteiligte Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K Berufsausbildung - Förderung
%K Frauenberufe
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Qualifizierung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-05-25
%M i891107f15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-122-63 BG 681
%A Rohr-Zänker, Ruth
%T Regionalentwicklung und Arbeitsmarkt : Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte in strukturschwache Regionen. Am Beispiel der Weser-Ems-Region
%D 1998
%P 229 S.
%I BIS-Verlag
%G de
%B Beiträge der Universität Oldenburg zur Stadt- und Regionalplanung : 13
%@ ISBN 3-8142-0611-8
%X "Die Zuwanderung hochqualifizierter Fach- und Führungskräfte ist von großer Bedeutung für die Entwicklungsfähigkeit strukturschwacher und abgelegener Räume. Zwar ist der Arbeitsmarkt für das obere Segment grundsätzlich überregional ausgerichtet und beruflicher Wechsel häufig mit Migration verbunden; da diese Regionen aufgrund ihres mangelnden Angebots an Arbeitsplätzen traditionell aber Abwanderungsgebiete und für hochqualifizierte Arbeitskräfte unter Karrieregesichtspunkten wenig attraktiv sind, erfordert die Initiierung von Zuwanderungen die Mobilisierung erheblicher Ressourcen. Das Thema der Untersuchung ist das Zusammenspiel von Zuwanderungsanforderungen der in peripheren Regionen ansässigen Unternehmen und das Zuwanderungsverhalten hochqualifizierter Arbeitskräfte. Sie wurde als empirische Studie exemplarisch in dem in Nordwestdeutschland gelegenem Weser-Ems-Raum durchgeführt. Die Ergebnisse verweisen auf Defizite in der regionalen Strukturpolitik und auf die Notwendigkeit integrativer Erklärungszusammenhänge in der Wanderungsforschung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hochqualifizierte
%K strukturschwache Räume
%K Zuwanderung
%K regionale Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Qualifikationsanforderungen
%K berufliche Mobilität
%K Personalpolitik
%K Personalbeschaffung
%K ländlicher Raum
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Weser-Ems-Gebiet
%K Niedersachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-01-25
%M i981030f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-30 BE 318
%A Rolfes, Manfred
%T Regionale Mobilität und akademischer Arbeitsmarkt : Hochschulabsolventen beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem und ihre potentielle und realisierte Mobilität
%D 1996
%P 245 S.
%C Osnabrück
%I Universitätsverlag Rasch
%G de
%# A 1980; E 1990;
%B Osnabrücker Studien zur Geographie : 17
%@ ISBN 3-930595-77-X
%X "'Gefragt ist der beruflich flexible und regional mobile Jungakademiker, der schnell und mit gutem Abschluß sein Examen gemacht hat' - lautet das Resümee einer Unternehmensbefragung aus dem Jahr 1993. In seiner Untersuchung prüft der Autor, inwieweit Hochschulabsolventen diesen Idealvorstellungen genügen, insbesondere hinsichtlich regionaler Mobilitätsbereitschaft und realisierter Mobilität. Die Analyse der Auskünfte von gut 2500 Hochschulabsolventen zeigt unter anderem, daß regionale Mobilität für den beruflichen Erfolg vorwiegend in peripheren Regionen von entscheidender Bedeutung ist - während sie für die Mehrheit der Hochschulabsolventen nur eine nachgeordnete Möglichkeit bei der Arbeitssuche darstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hochschulabsolventen|1-8|
%K berufliche Integration
%K beruflicher Verbleib
%K Handlungstheorie
%K regionale Mobilität
%K berufliche Flexibilität
%K Berufsverlauf
%K Maschinenbau
%K Sozialwissenschaft
%K Wirtschaftswissenschaft
%K Fachhochschule
%K Hochschulabsolventen
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-03-12
%M i970128f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-31 AT 192
%A Roloff, Christine
%T Von der Schmiegsamkeit zur Einmischung : Professionalisierung der Chemikerinnen und Informatikerinnen
%D 1989
%P 317 S.
%C Pfaffenweiler
%I Centaurus-Verlagsges.
%G de
%B Aktuelle Frauenforschung : 03
%@ ISBN 3-89085-362-5
%@ ISSN 0934-554X
%X "Chemie und Informatik sind zwei Fachgebiete, von deren Entwicklung gegenwärtig die soziale, ökologische und ökonomische Zukunft im wesentlichen abhängt.
Welche Chancen haben Frauen, an diesen Entwicklungen kompetent und gestaltend mitzuwirken? Dieser Frage geht dieses Buch nach. Es untersucht die zwei hochqualifizierten und gesellschaftlich hochbewerteten Expertenberufe ChemikerIn und InformatikerIn unter dem Aspekt ihrer Entstehungsbedingungen und im Hinblick auf die Einbeziehung bzw. Ausgrenzung von Frauen in die Ausbildung und die Berufstätigkeit. Durch den historischen Abstand dieser Entwicklung in den beiden Fachgebieten können auch Veränderungen und Konstanz von Strukturen herausgearbeitet werden, die sich auf die Beteiligung von Frauen auswirken.
Das Buch liefert außerdem eine detaillierte empirische Nachzeichnung der aktuellen Berufseinstiegssituation von ChemikerInnen und InformatikerInnen anhand von qualitativen Interviews mit 25 AbsolventInnen dieser Fachrichtungen." (Autorenreferat)
%K Frauen in Einzelberufen
%K Chemiker
%K Informatiker
%K Professionalisierung
%K Männerberufe
%K Studium - historische Entwicklung
%K Chemie
%K Informatik
%K Frauen
%K Berufseinmündung
%K Berufsprobleme
%K Beruf und Familie
%K Frauenförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-09-17
%M i900619f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 91-24211.-50 BB 255,0
%F 91-24211.-50 BB 255,1
%1 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung, München (Hrsg.)
%A Rose, Helmuth
%T Nutzerorientierung im Innovationsmanagement : neue Ergebnisse der Sozialforschung über Technikbedarf und Technikentwicklung
%D 1995
%P 234 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%S Veröffentlichungen aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München
%@ ISBN 3-593-35187-0
%X "In der Diskussion um die Verursachungsfaktoren der Wirtschaftskrise in der deutschen Werkzeugmaschinenbranche Anfang der 90er Jahre sind neben dem damaligen weltweiten Konjunktureinbruch und nationalen Kostennachteilen auch schwerwiegende Produktivitäts- und Innovationsenpässe markiert worden. Fest steht, daß die neuen Herausforderungen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert - fortschreitende Dynamisierung der Märkte und zunehmende Komplexität von Produkten und Prozessen - mit den herkömmlichen Innovationsmustern und erodierenden Innovationsressourcen nicht bewältigt werden können und deshalb andere Innovationsstrategien als bisher notwendig werden. Der Band befaßt sich mit dieser Problemlage und enthält bisher veröffentlichte Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschung über Technikbedarf und Technikentwicklung. Technikbedarfsforschung fragt nach dem Informationsbedarf von Technik-Endnutzern, d.h. nicht nur nach Vorstellungen über effektive Arbeit bei Technikentwicklern und betrieblichen Planern, sondern vor allem auch nach den Vorstellungen von Arbeitskräften, die im Betriebsalltag laufend mit Maschinen und Anlagen umgehen müssen. Auf der Grundlage derartig orientierter Bedarfsanalysen lassen sich dann eher nutzergerechte Anforderungsprofile für Systeme und Maschinen entwickeln. Technikinnovationsforschung befaßt sich auf der einen Seite mit den Leitbildern für Technikentwicklung, die nutzerorientierten Technikanforderungen gerecht wird, und zum anderen mit den notwendigen Kooperationsbeziehungen zwischen spezialisierten Technikanbietern und Technikanwendern, um einen gemeinsamen Wertschöpfungsprozeß zu organisieren. Der Band vereinigt wissenschaftliche Erkenntnisse zur sozialwissenschaftlichen Technikforschung mit dieser neuen Ausrichtung. Alle Beiträge fundieren dabei auf der gemeinsamen Perspektive, daß die erfolgversprechenden Innovationsstrategien von einer durchgängigen Nutzerorientierung und Steigerung systematischer betrieblicher wie überbetrieblicher Kooperation geprägt sein werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Werkzeugmaschinenbau
%K Innovationsfähigkeit
%K Arbeitnehmerbeteiligung
%K technische Entwicklung
%K Produktinnovation
%K Prozessinnovation
%K zwischenbetriebliche Kooperation
%K Berufsprobleme
%K technische Berufe
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K berufliche Qualifikation
%K Forschung und Entwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-17
%M i950511f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 43201 AU 054,0
%F 43201 AU 054,1
%F 43201 AU 054,2
%1 Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (Hrsg.)
%A Rosenbladt, Bernhard von
%A Babel, Ingrid (Mitarb.)
%A Häbler, Hubertus (Mitarb.)
%T Arbeitsvermittlung zwischen Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel
%D 1990
%P 189 S.
%C Bonn
%G de
%# A 1978; E 1989;
%B Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Forschungsbericht Sozialforschung : 197
%@ ISSN 0174-4992
%X In der empirischen Studie wird der Arbeitsmarkt aus der Sicht von Arbeitsvermittlern, Arbeitgebern bzw. Betrieben und Arbeitslosen bzw. wiederbeschäftigten Arbeitslosen betrachtet. Alle drei Teilgruppen wurden auf der Basis repräsentativer Stichproben in der Zeit von November 1988 bis Mai 1989 befragt. Die Studie knüpft an eine vergleichbare Untersuchung aus dem Jahr 1978 an. Der Forschungsbericht enthält Ergebnisse zur Struktur der Arbeitslosigkeit, den Beschäftigungschancen und der beruflichen Mobilität von Arbeitslosen sowie zu deren finanzieller Lage und Verhalten bei der Arbeitssuche. Aus der Sicht der Arbeitsvermittler werden deren Handlungsmöglichkeit und Erwartungen an Arbeitslose und Arbeitgeber erhoben. Weiter wird auf die Stellenangebote des Arbeitsamtes und dessen Einschaltung bei der Stellensuche eingegangen. Untersucht wurde auch das Einstellungsverhalten der Betriebe. Dabei geht es insbesondere um die Einstellung bzw. Nichteinstellung von Arbeitslosen. Schließlich werden die Arbeitsbereitschaft der Arbeitslosen und deren Motive zur Arbeitslosmeldung behandelt. (Der Forschungsbericht wird durch sieben Materialbände ergänzt, die neben Methodenbeschreibungen und einer tabellarischen Dokumentation der Ergebnisse auch Textteile enthalten.) (IAB)
%K Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K Altersstruktur
%K Qualifikationsstruktur
%K Arbeitslosigkeitsdauer
%K Beschäftigerverhalten
%K Personalbeschaffung
%K offene Stellen
%K Arbeitskräftemangel
%K Fachkräfte
%K Arbeitslose
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitsuche
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitswilligkeit
%K Haushaltseinkommen
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K ökonomische Faktoren
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Arbeitgeber - Einstellungen
%K Arbeitsämter
%K Arbeitsberater - Einstellungen
%K Arbeitslose - Einstellungen
%K Arbeitsberater
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-10-18
%M i910418f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 43201 AU 053 (1),0
%F 43201 AU 053 (2),0
%F 43201 AU 053 (3),0
%F 43201 AU 053 (4),0
%F 43201 AU 053 (5),0
%F 43201 AU 053 (6),0
%F 43201 AU 053 (7),0
%F 43201 AU 053 (1),1
%F 43201 AU 053 (2),1
%F 43201 AU 053 (3),1
%F 43201 AU 053 (4),1
%F 43201 AU 053 (5),1
%F 43201 AU 053 (6),1
%F 43201 AU 053 (7),1
%F 43201 AU 053 (1),2
%F 43201 AU 053 (2),2
%F 43201 AU 053 (3),2
%F 43201 AU 053 (4),2
%F 43201 AU 053 (5),2
%F 43201 AU 053 (6),2
%F 43201 AU 053 (7),2
%1 Infratest-Sozialforschung-GmbH, München (Hrsg.)
%A Rosenbladt, Bernhard von
%A Babel, Ingrid
%A Häbler, Hubertus
%T Arbeitsuche, berufliche Mobilität und soziale Lage Arbeitsloser : Materialband 1: Vermittlerbefragung. Ergebnisse insgesamt und nach Höhe der regionalen Arbeitslosigkeit; Arbeitsuche, berufliche Mobilität und soziale Lage Arbeitsloser : Materialband 2: Vermittlerbefragung. Einschätzungen und Vorschläge (Texte); Arbeitsuche, berufliche Mobilität und soziale Lage Arbeitsloser : Materialband 3: Vermittlerbefragung. Ergebnisse nach berufsfachlichen Teilarbeitsmärkten und nach Bewerbergruppen; Arbeitsuche, berufliche Mobilität und soziale Lage Arbeitsloser : Materialband 4: Arbeitgeberbefragung. Ergebnisse nach Branchen und Betriebsgrößen; Arbeitsuche, berufliche Mobilität und soziale Lage Arbeitsloser : Materialband 5: Arbeitslosenbefragung. Grundauswertung, Methodenbeschreibung; Arbeitsuche, berufliche Mobilität und soziale Lage Arbeitsloser : Materialband 6: Arbeitslosenbefragung. Beschäftigungschancen Arbeitsloser, Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeitsuche, berufliche Mobilität und soziale Lage Arbeitsloser : Materialband 7: Arbeitslosenbefragung. Soziale Lage Arbeitsloser
%D 1989; 1990;
%P Getr. Sz.
%C München
%G de
%# A 1978; E 1989;
%X Die Materialbände ergänzen einen Forschungsbericht zur Arbeitsuche, beruflichen Mobilität und sozialen Lage Arbeitsloser. In der zugrundeliegenden empirischen Studie wird der Arbeitsmarkt aus der Sicht von Arbeitsvermittlern, Arbeitgebern bzw. Betrieben und Arbeitslosen bzw. wiederbeschäftigten Arbeitslosen betrachtet. Die sieben Bände enthalten neben Methodenbeschreibungen und einer tabellarischen Dokumentation der Ergebnisse auch Textteile. Dabei beziehen sich die Bände 1-3 auf die Vermittlerbefragung. Band 4 auf die Arbeitgeberbefragung und die Bände 5-7 auf die Arbeitslosenbefragung. Inhaltlich geht es um die Struktur der Arbeitslosigkeit, um die Vermittlungschancen von einzelnen Arbeitslosengruppen und den Einsatz von AFG-Instrumenten. Erhoben werden weiterhin die Arbeitsbereitschaft von Arbeitslosen, ihre Vermittelbarkeit seitens der Arbeitsämter und ihr Verhalten bei der Arbeitsuche. Eingegangen wird auch auf die soziale und wirtschaftliche Situation der Arbeitslosen sowie auf deren Motive, sich arbeitslos zu melden. Aus der Sicht der Arbeitgeber werden insbesondere der Einschaltgrad der Arbeitsämter bei der Personalrekrutierung sowie deren Inanspruchnahme von AFG-Leistungen berücksichtigt. (IAB)
%K Arbeitslose
%K Arbeitsuche
%K berufliche Mobilität
%K soziale Situation
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K regionale Verteilung
%K Berufsstruktur
%K Arbeitsvermittler - Einstellungen
%K Arbeitsvermittler
%K Berufsprobleme
%K Beschäftigerverhalten
%K Regionalpolitik
%K Betriebsgröße|14,16|
%K Wirtschaftszweigstruktur|11,15,17|
%K Arbeitsmarktchancen
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K ökonomische Faktoren
%K Arbeitgeber - Einstellungen
%K Arbeitslose - Einstellungen
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Arbeitsämter
%K Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle
%K Arbeitskräftemangel
%K Fachkräfte
%K offene Stellen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-10-17
%M i910418f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 95-1300-33 BG 235
%A Rosenstiel, Lutz von
%A Nerdinger, Friedemann W.
%A Spieß, Erika
%T Von der Hochschule in den Beruf : Wechsel der Welten in Ost und West
%D 1998
%P 221 S.
%C Göttingen u.a.
%I Verlag für Angewandte Psychologie
%G de
%S Schriftenreihe Wirtschaftspsychologie
%@ ISBN 3-8017-1060-2
%X "Hochschulabsolventen stehen in der Phase ihrer Stellensuche Ende der 90er Jahre vor einem doppelten Problem: Zum einen fühlen sie sich von Arbeitslosigkeit bedroht, zum anderen unterscheidet sich die Berufswelt stark von der Welt der Hochschule. Selbst wenn eine Stelle gefunden wird, droht ein Praxisschock. Dieses Buch zeigt auf, was Hochschulabsolventen unternehmen, um eine adäquate Arbeitsstelle zu finden, wie sich die Integration in Organisationen vollzieht und welche Rolle hierbei berufliche Ansprüche und Ziele spielen. Es werden Aspekte der Arbeitslosigkeit, der beruflichen Selbständigkeit, der Einarbeitung neuer Mitarbeiter und der Weiterbildungsbereitschaft behandelt. In differenzierten Analysen wird auf erste Berufserfahrungen akademisch qualifizierter Frauen und Männer aus den alten und neuen Bundesländern eingegangen." Grundlage der Analysen ist eine Längsschnittstudie "Selektion und Sozialisation des Führungsnachwuchses", die im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 333 "Entwicklungsperspektiven von Arbeit" durchgeführt wird. (IAB2)
%K Hochschulabsolventen|1-14|
%K Berufseinmündung
%K Arbeitslosigkeit
%K berufliche Selbständigkeit
%K Arbeitsmotivation
%K Berufsmotivation|5|
%K Einarbeitung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalentwicklung
%K Arbeitsuche
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-06
%M i980727f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-1300-11 AS 209
%F 93-1300-11 AS 209,1
%A Rüffert, Peter
%T Flexibilität - ein Konzept für die Studienreform?
%D 1983
%P 237 S.
%C Paderborn
%I Universität Paderborn
%G de
%X Obwohl Flexibilität ein allenthalben positiv besetzter Begriff zu sein scheint, stellt sich bei näherer Betrachtung bald heraus, daß und wie es sich dabei um interessenbezogene und einander widersprechende Inhalte handelt. Dabei kommen Rigiditäten ins Blickfeld, die als Verfügungs- bzw. Marktzutrittsbeschränkungen den Zugang zu akademischen Ausbildungen und entsprechenden Teilarbeitsmärkten ebenso wie die Tätigkeits- und Ausbildungsinhalte und den Übergang von der Hochschule in den Beruf regulieren. Im Ergebnis findet der Leser eine weit weniger optimistische Einschätzung der Flexibilisierungsmöglichkeiten als in der Flexibilitätsdebatte der siebziger Jahre. Gleichwohl wird Flexibilisierung als Abbau von Wettbewerbsbeschränkungen, insbesondere als Öffnung der Hochschulen und Förderung der Durchlässigkeit des Ausbildungs- und Beschäftigungssystem nach Interesse und Leistungsfähigkeit konzeptionell ernst genommen und auf seine Durchsetzungsbedingungen hin untersucht. Das Ergebnis mündet in einen Vorschlag zur Gestaltung von Studiengangssystemen, der neben der Orientierung auf Wissenschaft als Beruf und auf ein reines Bildungsstudium eine verbesserte Orientierung des Hochschulstudiums an den Bedürfnissen der Arbeitsmärkte zuläßt. Dabei wird auf Mertens' Konzept der Schlüsselqualifikation weitgehend zurückgegriffen, gleichzeitig ein variables System aus wissenschaftlicher Grundlagenausbildung, Aufbau-, Zusatz- und Weiterbildungsstudium mit dem Ziel der Förderung von Wissenschaft als Beruf innerhalbund außerhalb der Hochschulen einerseits, mit dem Ziel der Förderung des Praxisbezugs der Hochschulausbildung andererseits vorgestellt. Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem für Hochschulabsolventen bedient sich bildungsökonomischer, arbeitsmarkttheoretischer, bildungs- und berufssoziologischer Bausteine aus theoretischer und empirischer Literatur. Zur Beurteilung der Erfolgsmöglichkeiten einer flexibilitätsorientierten Studien- und Hochschulreform wurde zudem auf Erfahrungen mit der Studienreformarbeit sowie mit der Hochschulreform aus den siebziger Jahren bis heute zurückgegriffen. (IAB2)
%K Studienreform
%K Hochschulreform
%K Hochschulbildung - Flexibilität
%K Praxisbezug
%K Arbeitsmarktchancen
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Flexibilitätsforschung
%K Akademiker
%K Arbeitskräftebedarf
%K Qualifikationsanforderungen
%K Schlüsselqualifikation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-10-25
%M i900118b08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 Y 923
%1 Hamburg, Pressestelle (Hrsg.)
%A Rühmkorf, Eva
%A Sadrozinski, Renate
%T Frauen "erobern" den öffentlichen Dienst - aber nicht die guten Posten - Bericht über eine Untersuchung zur Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst in Hamburg
%D 1980
%P 21 S.
%C Hamburg
%G de
%B Berichte und Dokumente aus der Freien und Hansestadt Hamburg : 620
%K erwerbstätige Frauen
%K öffentlicher Dienst
%K beruflicher Status
%K Teilzeitarbeit
%K Diskriminierung
%K Arbeitsteilung
%K Hausarbeit
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K beruflicher Aufstieg
%K Beruf und Familie
%K Arbeitszeitwunsch
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hamburg
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-11-10
%M i801125f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 570 AV 389, 0
%F 570 AV 389, 1
%A Sadowski, Dieter
%A Timmesfeld, Andrea
%2 Blossfeld, Hans-Peter
%2 Klemm, Klaus
%2 Krug, Walter
%2 Pichler, Eva
%2 Sheldon, George
%2 Tessaring, Manfred
%T Ökonomie und Politik beruflicher Bildung - Europäische Entwicklungen
%D 1992
%P 159 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%# A 1992; E 2010;
%S Schriften des Vereins für Socialpolitik. N.F. : 213
%@ ISBN 3-428-07344-4
%X Der Band versucht, "die deutschsprachige bildungsökonomische Diskussion in die internationale Literatur einzufügen, wo sie Friedrich Edding, der Mitbegründer der Disziplin, schon einmal plaziert hatte. Der Band enthält methodisch recht unterschiedliche Ansätze: Entscheidungsmodelle, ökonometrische Analysen, Institutionenvergleiche und erziehungswissenschaftliche Reflexionen. Thematisch sind die auf Einladung verfaßten Beiträge Problemen gewidmet, die sich in absehbarer Zukunft für die berufliche Bildung in den entwickelten Industriegesellschaften Europas stellen werden, und zwar den Individuen, den Unternehmen und den politisch Verantwortlichen." Die Beiträge setzen sich mit folgenden Themen auseinander:
++ Der Qualifikationsbedarf in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahre 2010
++ Unterschiedliche Systeme der Berufsausbildung und Anpassung an Strukturveränderungen im internationalen Vergleich
++ Berufliche Bildung und das Projekt des einheitlichen Binnenmarktes
++ Investition in generelles und firmenspezifisches Humankapital bei Risiko und beruflicher Mobilität
++ Selbstselektion und Bildungsrenditen - Ökonometrische Untersuchungen an einem Mikro-Datensatz für die Schweiz
++ Reale Bildungsausgaben im europäischen Vergleich. (IAB2)
%K Bildungsökonomie
%K Berufsbildung
%K Berufsausbildung
%K Bildungspolitik
%K Qualifikationsbedarf - Prognose
%K europäische Integration
%K Humankapital
%K Bildungsertrag
%K Bildungsausgaben - internationaler Vergleich
%K Berufsstrukturwandel|8,19,25|
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europa
%K EG
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-12-09
%M i920602f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-500-30 AW 173
%1 Rheinland-Pfalz, Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit (Hrsg.)
%A Sadowski, Dieter
%A Frick, Bernd
%T Die Beschäftigung Schwerbehinderter : betriebswirtschaftliche Analysen und politische Empfehlungen
%D 1992
%P 205 S.
%C Idstein
%I Schulz-Kirchner
%G de
%# A 1982; E 1990;
%@ ISBN 3-8248-0053-5
%X Unter Rückgriff auf das Konzept des internen Arbeitsmarktes werden in der Studie die wesentlichen Determinanten der betrieblichen (Nicht-)Beschäftigung Schwerbehinderter analysiert. Ferner wird die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation schwerbehinderter und nichtbehinderter Arbeitnehemer anhand der Indikatoren Erwerbsquote, Beschäftigungsstabilität und Erwerbseinkommen verglichen. Hierzu wurden Arbeitgeberanzeigen nach § 13 Abs. 2 SchwbG, Kündigungsfälle, Beschäftigten- und Arbeitslosenstichproben sowie Daten des Sozio-ökonomischen Panels ausgewertet und Fallstudien in Betrieben und Dienststellen durchgeführt. Die Autoren kommen zu dem Schluß, daß die These einer systematischen Benachteiligung oder gar Diskriminierung der Schwerbehinderten empirisch kaum haltbar ist. "Angesicht der überdurchschnittlichen Arbeitslosenquote einerseits und der unterdurchschnittlichen Erwerbsquote andererseits kann man zwar kaum von einer zufriedenstellenden Integration Schwerbehinderter in den Arbeitsmarkt sprechen, aber die hohe Beschäftigungsstabilität (vor allem der intern rekrutierten Schwerbehinderten) und die vergleichsweise hohen Einkommen der erwerbstätigen Schwerbehinderten sind ein Hinweis darauf, daß eine erfolgreiche Integration nicht nur möglich, sondern auch bereits in großem Umfang realisiert ist." Zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen Behinderter wird u.a. vorgeschlagen, die begleitende Hilfe im Arbeitsleben zu intensivieren, vor allem Klein- und Mittelbetriebe besser über die Unterstützungsangebote des Schwerbehindertengesetzes zu informieren und den Kontakt zwischen der betrieblichen Schwerbehindertenvertretung und den Hauptfürsorgestellen und Arbeitsämtern zu intensivieren. (IAB2)
%K Schwerbehinderte
%K Personalpolitik
%K betriebliche Integration
%K Erwerbsquote
%K Einkommen
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K berufliche Mobilität
%K Kündigung - Risiko
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktchancen
%K Schwerbehindertengesetz - Erfolgskontrolle
%K Beschäftigung - Determinanten
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-07-12
%M i921119f21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BE 954
%A Saint-Paul, Gilles
%T Dual labor markets : a macroeconomic perspective
%D 1996
%P 218 S.
%C Cambridge u.a.
%I MIT Press
%G en
%@ ISBN 0-262-19376-0
%X Der Autor analysiert das Phänomen des dualen Arbeitsmarkts aus makroökonomischer Sicht und wendet die theoretischen Ansätze auf die Analyse der Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmärkte in den USA und Westeuropa an. (IAB)
%X "The labor market consists of two tiers. Workers in the upper tier enjoy high wages, good benefits, and employment security, and they are often unionized. Workers in the lower tier experience low wages, high turnover, job insecurity, and little chance of promotion. Until now, dual labor market theory has focused mainly on microeconomic factors such as discrimination, poverty, and public welfare. Dual Labor Markets considers the macroeconomic implications of the dual market. The book uses theoretical models derived from the author's research over the past six years to analyze such policy issues as the level and persistence of unemployment, the level of real wages, the accumulation of human capital, and the political viability of labor market reform in the United States and Europe." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K dualer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Makroökonomie - Modell
%K Arbeitsmarktentwicklung|3|
%K Arbeitslosigkeit
%K Westeuropa
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-09-19
%M i970626f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-33 AP 906
%A Sawahn, Wolf-Joachim
%T Akademiker auf dem Arbeitsmarkt : Absolventen der Universität-Gesamthochschule-Paderborn beim Übergang vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem sowie im weiteren Berufsverlauf. Eine empirische Untersuchung
%D 1983
%P 108 S.
%C Paderborn
%G de
%X Die Arbeit geht der Frage nach, was die Zuordnung von Hochschulabsolventen flexibler Ausbildungsgänge, d.h. deren Ausbildung auf weite Tätigkeitsfelder vorbereitet, zu Arbeitsplätzen steuert. Ausgangshypothese ist, daß dabei der Lohnsatz zunächst keine bedeutende Rolle spielt, sondern daß in relativ festen Lohnstrukturen bestimmte berufliche Einmündungen bestimmten Zertifikaten in klar definierbaren Bandbreiten zuzuordnen sind. Das bestandene Examen ist als Marktzutrittsausweis zu betrachten, die Examensnote als ein wichtiges Differenzierungskriterium bei Arbeitsangebotsüberschüssen bzw. für die Schnelligkeit der Absorption anzusehen, weil sie als gute Proxi-Variable für schlecht beobachtbare Bewerbereigenschaften gilt. Darüber hinausgehende Differenzierungskriterien wie z.b. Studiendauer, die Spezialisierung im Hauptstudium, die Art der Kontaktaufnahme zu potentiellen Arbeitgebern, die soziale Herkunft und die universitäre Schul- und Berufsbiographie der Absolventen wurden berücksichtigt. Empirische Datengrundlage für die Überprüfung dieser Thesen bildet die postalische Befragung eines Samples (N=594) von Absolventen der Universität Gesamthochschule - Paderborn der integrierten und der Fachhochschulstudiengänge von 1977 bis 1980. (IAB2)
%K Hochschulabsolventen|1-4|
%K Berufseinmündung
%K berufliche Mobilität
%K Qualifikation
%K beruflicher Verbleib
%K Berufsverlauf
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-16
%M i890510v02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 95-2100-33 BG 743
%A Schäfer, Hans-Peter
%A Sroka, Wendelin
%T Übergangsprobleme von der Schule in die Arbeitswelt : zur Situation in den neuen und alten Bundesländern
%D 1998
%P 115 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%S Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung : 61
%@ ISBN 3-428-09424-7
%@ ISSN 0935-5774
%X Die Beiträge des Sammelbands sind aus dem 6. Symposium der Fachgruppe Erziehungswissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung hervorgegangen, das im November 1995 in Lüneburg stattfand. Neben einem Rückblick auf das System der pädagogisch orientierten Berufsberatung in der DDR liefern sie differenziertes Datenmaterial und Analysen zur Entwicklung von Lehrstellenangeboten, Lehrstellenbewerbern, Lehrabbruchquoten und den Übergang von der Ausbildung in die Erwerbstätigkeit in den neunziger Jahren. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei zum einen der Situation jener Jugendlicher geschenkt, die sich mit Blick auf ihre Ausbildungsverläufe mehr und mehr als Problemgruppen darstellen, darunter Jugendliche im ländlichen Raum, Schulabbrecher und Absolventen außerbetrieblicher Ausbildungsgänge. Zum anderen wird untersucht, wie die Jugendlichen mit den tiefgreifend veränderten Bedingungen der beruflichen Ausbildung umgehen und wie sich ihre Berufswegplanung gestaltet. Schließlich werden Ansatzpunkte und Möglichkeiten für Schule, Berufsberatung und berufliche Ausbildung vor dem Hintergrund der Entwicklung des Arbeitsmarkts und des Lehrstellenangebots vorgestellt und diskutiert. (IAB2)
%K Schulabgänger
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K ländlicher Raum
%K Schulabbrecher
%K Berufsorientierung
%K überbetriebliche Ausbildung
%K Berufsberatung
%K Ausbildungsplatzangebot
%K Berufswegplanung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-03-04
%M i990111f48
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-31 AY 109
%1 Deutsches Jugendinstitut, München (Hrsg.)
%A Schäfer, Heiner
%T Auf dem Weg ins Abseits : Prozesse der beruflichen und sozialen Marginalisierung bei jungen Männern
%D 1993
%P 251 S.
%C München
%G de
%B DJI-Arbeitspapier : 1-078
%X Der Bericht bezieht sich auf eine Teilstudie, die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Bundesjugendplan-Modellprogramms "Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit" in den alten Ländern der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt wurde. Gegenstand des Programms ist die modellhafte Erprobung von Hilfen für Jugendliche und junge Erwachsene im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Im Rahmen biographischer Interviews wurden 35 junge Männer im Alter zwischen 18 und 33 Jahren befragt. Untersucht wurden die Erwerbsbiographien seit dem Schulabgang in Hinblick auf folgende Fragenkomplexe: die Qualifikations- und Arbeitsbiographie, die Arbeitslosenbiographie, der zur Verfügung stehende finanzielle Rahmen, die Wohnsituation, der Stellenwert von Arbeit, die Kriminalitätsbiographie, die Versuche, sich auf dem Arbeitsmarkt zu plazieren, die Zukunfts- und Lebensperspektive. (IAB2)
%K benachteiligte Jugendliche
%K junge Erwachsene
%K Männer
%K Jugendsozialarbeit
%K Marginalität
%K Berufseinmündung
%K Berufsvorbereitungsmaßnahme|4|
%K Berufsausbildung
%K Bildungsverlauf
%K Jugendliche - Einstellungen
%K junge Erwachsene - Einstellungen
%K Arbeit
%K Arbeitsuche
%K Berufsverlauf
%K Lohnhöhe
%K Kriminalität
%K Zukunftsperspektive
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-19
%M i940202f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 602 BA 289
%A Schäfers, Bernhard
%T Sociology in Germany : development - institutionalization - theoretical disputes
%D 1994
%P 302 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%# A 1945; E 1994;
%B Soziologie. Special edition : 3/1994
%X "Anlässlich des XIII. Weltkongresses der Soziologie 1994 in Bielefeld hat die Deutsche Gesellschaft für Soziologie beschlossen, den Stand der Disziplin in Deutschland in einemSonderband zu dokumentieren. Beabsichtigt war, hauptsächlich den ausländischen Teilnehmern eine Überblick zu verschaffen. Die zwanzig Beiträge sind um folgende Themen- und Problemkomplexe gruppiert: (1). Die Soziologie nach dem Zweiten Weltkrieg in der BRD und DDR; (2). Die Tradition der Klassiker (Marx, Weber, Simmel, Thoennies und die "Frankfurter Schule") innerhalb des Fachs; (3) Neue Paradigmen, Diskussionen und Beiträge zur internationalen Diskursgemeinschaft (Luhmann, Elias, Theorie der "strukturellen Individualisierung", empirisch-analytisch "erklärende" Soziologie, feministische Ansätze); (4) Aspekte der Institutionalisierung (Deutsche Gesellschaft für Soziologie, Soziologie in Bielefeld, sozialwissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen, Professionalisierung)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Soziologie - historische Entwicklung
%K Soziologie - Theorie
%K Institutionalisierung
%K Forschungsstand
%K Nachkriegszeit
%K Professionalisierung
%K Soziologie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-28
%M i940905f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6586 AU 031
%A Schasse, Ulrich
%T Betriebszugehörigkeitsdauer und Mobilität : eine empirische Untersuchung zur Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen
%D 1991
%P 246 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung : 21
%@ ISBN 3-593-34446-7
%X "Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, einen methodischen und einen empirischen Teil. Im zweiten Kapitel wird zunächst eine kurze Darstellung des Zusammenhangs von Betriebszugehörigkeitsdauer und Mobilität und der sich daraus ergebenden Fragestellungen für diese Arbeit gegeben. Es folgt ein Überblick zu theoretischen Ansätzen, die einen Beitrag zur Erklärung der Verteilung unterschiedlich langer Beschäftigungsverhältnisse auf dem Arbeitsmarkt und zu deren Bestimmungsgründen leisten.
Im zweiten Teil werden verschiedene Methoden zur empirischen Analyse der Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen erläutert, die im folgenden empirischen Kapitel Anwendung finden.
Zu Beginn des empirischen Teils der Arbeit werden die verwendeten Datensätze beschrieben, und es werden deren Anwendungsgrenzen aufgezeigt. Anschließend werden die Ergebnisse der Berechnungen verschiedener Durchschnittsmaße für die Dauer der Betriebszugehörigkeit mit beiden Datensätzen berichtet. Die geschätzten Wahrscheinlichkeiten, eine Betriebszugehörigkeitsdauer von 15 oder 20 Jahren zu erreichen, werden für alle Beschäftigten, für Männer und Frauen getrennt sowie differenziert nach Betriebsgrößenklassen und Gewerkschaftsmitgliedschaft der Beschäftigten, berechnet. Die Schätzungen kommen zu dem Ergebnis, daß ein beträchtlicher Anteil der Beschäftigten, die erst kurze abgeschlossene Betriebszugehörigkeiten aufweisen, damit rechnen kann, längerfristig im bestehenden Beschäftigungsverhältnissen zu verbleiben.
Den Abschluß der empirischen Analyse bilden Anwendungen von Methoden der Ereignisanalyse auf die Fragen nach den Bestimmungsgründen der Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen und dem Zusammenhang der Wahrscheinlichkeit der Beendigung mit der abgeschlossenen Betriebszugehörigkeitsdauer.
In Kapitel 5 erfolgt eine zusammenfassende Bewertung der empirischen Ergebnisse auf der Grundlage der theoretischen Argumente, die in Kapitel 2 vorgestellt werden. Es wird ein Ausblick für die weitere Forschungsperspektive gegeben." (IAB 2)
%K Arbeitsverhältnis - Dauer
%K Betriebszugehörigkeit
%K Arbeitskräftemobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-10-21
%M i910123f26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 AY 924
%1 Schäuble-Institut für Sozialforschung, München (Hrsg.)
%A Schäuble, Ingegerd
%A Schreinfeldt, Karin
%A Zettel, Ortrud
%T Politik für den Mittelstand : frauenbezogene Personalpolitik für Klein- und Mittelbetriebe in Bayern
%D 1993
%P 79 S.
%C München
%G de
%X In dem Gutachten werden zunächst die konträren Argumentationslinien zum Thema "Frauenförderung" nachgezeichnet und einige Fakten, die die Rahmenbedingungen für Frauenarbeit und Frauenförderung in Klein- und Mittelbetrieben bestimmen, zusammengetragen. Vor diesem Hintergrund stellen die Autorinnen dann die Ergebnisse ihrer empirischen Untersuchungen (ExpertInnen-Gespräche, 10 Betriebsfeldstudien) und Sekundäranalysen zur frauenbezogenen Personalpolitik vor, die schließlich in möglichst konkrete Handreichungen für folgende Handlungsfelder münden: 1. betriebliche Berufsausbildung
2. Personaleinstellung, beruflicher Aufstieg
3. Fort- und Weiterbildung
4. Vereinbarkeit von Beruf- und Familie
5. Einforderung von unterstützenden Aktivitäten auf gesellschaftlicher Ebene. Die Autorinnen weisen deutlich darauf hin, daß die Betriebe ohne gesellschaftliche Begleitmaßnahmen und entsprechende soziale Korrekturen auch mit einer frauenfreundlichen Personalpolitik kaum in der Lage sind, die reale Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben zu verwirklichen. (IAB)
%K Frauenförderung
%K Personalpolitik
%K Mittelbetrieb
%K Kleinbetrieb
%K betriebliche Berufsausbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Personaleinstellung
%K Beruf und Familie
%K Gesellschaftspolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-01
%M i940727f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-000-32 BE 435
%A Schenk, Sabine
%T Ostdeutsche Erwerbsverläufe zwischen Kontinuität und Wandel
%D 1997
%P 280 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%# A 1990; E 1994;
%S Beiträge zu den Berichten zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland : 01.2
%@ ISBN 3-8100-1721-3
%X Der Sammelband präsentiert Ergebnisse aus der dritten Forschungs- und Förderphase (1994-1996) der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW). (IAB2) Inhaltsverzeichnis:
Bettina Wiener: Ausdifferenzierungsprozesse im Erwerbssystem und Neustrukturierung von Erwerbsmustern - Ein Überblick (11-58);
Nikolaus Kratzer: Sektoraler Wandel der ostdeutschen Arbeitsplatzstruktur. Empirische Befunde zu einem erwarteten Modernisierungspfad (59-112);
Christine Steiner: "Schuster bleib bei deinen Leisten!" Berufliche Mobilität im ostdeutschen Transformationsprozeß (113-152);
Martin Diewald, Heike Solga: "Nach dem Sturm folgt zwar Ruhe, jedoch nicht der Sonnenschein!" Mobilitätsprozesse und Allokationskriterien in Ostdeutschland nach 1989 (153-277).
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K sozialer Wandel
%K Erwerbstätigkeit - Strukturwandel
%K Arbeitsstrukturierung - Strukturwandel
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-01-07
%M i960829f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-57 BF 208
%A Scheppach, Joseph
%T New work : wie man in Zukunft Karriere macht
%D 1997
%P 223 S.
%C Düsseldorf u.a.
%I Metropolitan Verlag
%G de
%B Leben im 21sten Jahrhundert - die ZukunftsBibliothek
%@ ISBN 3-89623-069-7
%X Der Autor spricht von einer "Krise der Arbeit", hält aber den Problemkreis "Arbeit" für eine zu lösende Aufgabe. Dazu stellt er in den ersten Kapiteln das erwartete bzw. zu erwartende Szenario vor, das allgemein und für die deutsche Arbeits- und Sozialgemeinschaft nicht rosig aussieht. "Das größte Handicap ist die Arbeitslosigkeit, die einst durch Ankurbeln der Wirtschaft zurückzudrängen war, während dieser Ansatz heute oft Menschen freisetzt. Der größte Teil der zukünftig noch vorhandenen (entstehenden) Arbeitsplätze wird von Wissen, Information und dem damit in Verbindung stehenden technischen Equipment geprägt sein. Gefragt sind vor allem Eigeninitivative und Solidarität, um Arbeit, Zeit und Einkommen so aufzuteilen, daß es zu einem sozial verträglichen Ausgleich kommt. Im folgenden skizziert der Autor Visionen zur kreativen Karriere, wobei er sich auf den Pädagogen N. Dishongh beruft, der jugendlichen Störenfrieden einen Weg zur aktiven, wenn auch kritischen gesellschaftlichen Integration ebnete, indem er an sie glaubte. Der Wille zu Nonkonformismus, kompromißlosem zukunftsorientierten Handeln sowie die Fähigkeit, die eigenen Visionen für sich und die MitarbeiterInnen in motivierende Bilder zu kleiden, sei der Umsetzung förderlich. Der Prozeß der Visionsgestaltung wird in 8 Schritten beschrieben: Analyse der Vergangenheit, Festlegung der eigenen Ziele, Formulierung des konkreten Projektes, wiederholtes Überprüfen der Entstehungsgeschichte und der Erscheinungsbilder in und an die Zukunft, die (für die potentiellen Mitgestalter) einladend und mobilisierend wirken. Aufgrund solcher Strategien können neue Arbeitsplätze entstehen, die der Autor mit konkreten (Ausbildungs-)Informationen von A wie Aqua-Cultivateur bis W wie Workscientist auflistet und beschreibt. Die zentralen Arbeitsbereiche sind dabei: Elektronisch zu (v)erarbeitende Informationen (z.B. Dokumentar, Studiumvermittler), soziale Beratung und Weiterbildung (z.B. Chaos-Creator, Ehefrust-Consultant oder Freizeitberater), Öko- und Umweltberatung sowie historisch eher rückgewandte Serviceleistungen (wie sie von Ritualisten oder dem Phantasy-Talker angeboten werden)." (IAB2)
%K Zukunft der Arbeit|1-6|
%K neue Berufe
%K Berufswegplanung|2,7-10|
%K beruflicher Aufstieg
%K neue Qualifikation
%K Tätigkeitsfelder
%K zusätzliche Arbeitsplätze
%K Zukunftsperspektive
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-12-18
%M i970814f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-153-32-OE AU 869
%A Scherrer, Walter
%T Arbeitsmarktaspekte der Berufseinmündung von jungen Juristen
%D 1991
%P 393 S.
%C Regensburg
%I Transfer-Verlag
%G de
%B Schriftenreihe des Instituts für Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg : 07
%@ ISBN 3-86016-007-9
%X Diese Studie setzt sich die ökonomische Analyse von drei wichtigen Problemfeldern des Übergangs von Absolventen des rechtswissenschaftlichen Studiums in den Arbeitsmarkt zum Ziel. Am Beginn steht die quantitative Angebots- und Nachfrageanalyse auf dem Arbeitsmarkt für junge Juristen. "Das zweite zentrale Anliegen der Arbeit ist die Wirtschaftstheoretische Analyse des Arbeitsmarktes für junge Juristen. Inwieweit können arbeitsmarkttheoretische Ansätze zur Beschreibung und Erklärung des Verhaltens und von Funktionsmechanismen auf dem Juristen-Arbeitsmarkt herangezogen werden? Zu beachten sind dabei die Segmentierungstendenzen auf 'dem' Arbeitsmarkt für Juristen, der in -wie gezeigt wird- zumindest drei Teil-Arbeitsmärkte zerfällt. Drittens erfolgt eine empirische Analyse mit dem Ziel, die Anforderungen an junge Juristen und die Erfahrung mit den Qualifikationen junger Juristen in der Privatwirtschaft zu erkunden und einander gegenüberzustellen. In persönlichen Interviews wurden Personen befragt, die in Unternehmen des Salzburger Zentralraumes für die Personalrekrutierung zuständig sind. Neben unternehmens- und befragtenspezifischen Daten werden Informationen über die Anforderungen eingeholt, die Unternehmen in der Privatwirtschaft im Salzburger Zentralraum an Absolventen des ReWi-Studiums stellen, und wie weit die Qualifikationen der in den Unternehmen beschäftigten jungen Juristen diesen Anforderungen entsprechen. Schließlich sollte von Befragten eine Einschätzung der Beschäftigungschancen für Jus-Absolventen in der Privatwirtschaft vorgenommen werden. Der Arbeitsmarkt in der Privatwirtschaft wurde gewählt, weil er ein großes Wachstumspotential für die Erwerbstätigkeit junger Juristen bietet. Gleichzeitig wurde die empirische Erhebung auch als Beitrag zum Marketing für die Institution Universität verstanden." Schließlich werden aufbauend auf diesen Analysen auch Entscheidungsgrundlagen für (potentielle) Studenten der Rechtswissenschaften und für die Gestaltung des ReWi-Studiums erarbeitet. (IAB2)
%K Jurist
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsmarktentwicklung|2|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Privatwirtschaft
%K Berufseinmündung
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Qualifikationsanforderungen
%K Österreich|1,2|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-02
%M i911119f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3235 BE 380
%A Schettkat, Ronald
%T The flow analysis of labour markets
%D 1996
%P 294 S.
%C London u.a.
%I Routledge
%G en
%S Routledge studies in the modern world economy : 03
%@ ISBN 0-415-13552-4
%X Die einzelnen Kapitel des Bandes diskutieren theoretische und methodische Aspekte der Stromgrößenanalyse des Arbeitsmarkts und wenden den Ansatz auf empirische Daten aus wichtigen Industrieländern an. (IAB)
%X "Well-functioning labour markets are a precondition for economic development. In order to function smoothly the market needs to be able to adjust effectively and quickly to new developments. An understanding and analysis of adjustment processes within labour markets is therefor essential for economic theory and policy proposals. This study discusses the 'flow approach' to mobility and adjustment in labour markets. It presents an overview of the state of the art in flow analysis and provides many new theoretical and empirical insights. It covers all the major industrialized economies, including: USA, Canada, Japan, the Netherlands, UK, France, Italy and Germany. The contributors include some of the leading researchers in this area." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Stromgrößenanalyse
%K labour turnover
%K job turnover
%K Arbeitsmarkt - internationaler Vergleich
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K Beschäftigung - Zu- und Abgänge
%K Nichterwerbstätigkeit - Zu- und Abgänge
%K Industrieländer
%K Kanada
%K USA
%K Japan
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Italien
%K Frankreich
%K Großbritannien
%K Niederlande
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-04-21
%M i970204f50
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 AV 468,0
%F 3217 AV 468,1
%A Schettkat, Ronald
%T The labor market dynamics of economic restructuring : the United States and Germany in transition
%D 1992
%P 213 S.
%C New York u.a.
%I Praeger
%G en
%# A 1963; E 1989;
%@ ISBN 0-275-93910-3
%X Ziel der Studie ist es, einen Rahmen für die Analyse der Arbeitsmarktdynamik zu entwickeln, der auf Bewegungs- und nicht auf Bestandskonzepten basiert. Zunächst werden die verschiedenen Theorien zur Erklärung der Arbeitslosigkeit behandelt. Im nächsten Kapitel werden aus den Arbeitsmarkttheorien Hypothesen für die empirische Untersuchung der Arbeitsmarktdynamik abgeleitet. Diese lauten: 1. Die Lohnstruktur hat den Anreiz zur Mobilität zerstört. 2. Die Geschwindigkeit des Strukturwandels hat zugenommen. 3. Insider schließen Outsider von der Beschäftigung aus. 4. Arbeitgeber scheuen Einstellungen. 5. Mismatch und Engpässe sind vorhanden. 6. (Langfristige) Arbeitslosigkeit hält sich selbst aufrecht (Hysterese). Anschließend werden die globalen wirtschaftlichen Trends der USA und Deutschlands seit 1963 vorgestellt, und danach wird die Arbeitsmarktdynamik der beiden Länder analysiert. Abschließend werden die empirischen Resultate den theoretischen Hypothesen gegenübergestellt und Schlußfolgerungen für die Beschäftigungspolitik gezogen. (IAB)
%K Arbeitsmarktforschung - Methode
%K Arbeitsmarktentwicklung|1-12|
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Arbeitskräftemobilität
%K Wirtschaftsstrukturwandel|6,19,20|
%K Insider-Outsider-Theorie
%K Hysterese
%K labour turnover
%K Lohnstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-08-19
%M i920427f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-205.0100,0
%F 90-205.0100,1
%A Schettkat, Ronald
%A Bangel, Bettina (Mitarb.)
%A Böhme, Margit (Mitarb.)
%A Büklü, Nuran (Mitarb.)
%A Moraal, Dick (Mitarb.)
%T Innovation und Arbeitsmarktdynamik
%D 1989
%P 240 S.
%C Berlin u.a.
%I De Gruyter
%G de
%B Arbeitsmarktwirkungen moderner Technologien : 08
%@ ISBN 3-11-033992-7
%X Die Studie untersucht die Anpassungsprozesse am Arbeitsmarkt im Zusammenhang mit dem Einsatz moderner Technologien.
Zunächst wird der Zusammenhang zwischen dem technischen Wandel und dem Beschäftigungsniveau, der Beschäftigungsstruktur sowie der Qualifikationsentwicklung herausgearbeitet. Es folgen wirtschaftszweigspezifische und berufsspezifische Analysen der Arbeitslosigkeits- und Beschäftigungsentwicklung. Im Zentrum der Studie steht die analytische Verknüpfung der Innovationsaktivitäten in den Wirtschaftszweigen mit der Beschäftigungsentwicklung sowie mit dem Arbeitslosigkeitszugangsrisiko und mit der Verweildauer in Arbeitslosigkeit. "Eine Vertiefung und Erweiterung der Analyse um weitere Variablen und die Einbeziehung der Querschnitts-/Längsschnittdimension schließen an. Zuletzt wird auf Basis einer Mikrozensus-Sonderauswertung der Zusammenhang zwischen Innovationsaktivitäten und der Übergang in die Nichterwerbstätigkeit analysiert." (IAB2)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Beschäftigtenstruktur
%K Arbeitslosigkeit
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Innovation
%K Qualifikation - Strukturwandel
%K Berufsstruktur
%K Wirtschaftszweigstruktur|6,12,13,31|
%K verarbeitendes Gewerbe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-15
%M i891120f17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-2100-00 BE 613
%1 Evangelische Akademie, Loccum (Hrsg.)
%A Schierholz, Henning
%T Duale Berufsausbildung - und was kommt danach? : Loccumer berufsbildungspolitische Tagung
%D 1994
%P 176 S.
%C Rehburg-Loccum
%G de
%S Loccumer Protokolle : 08/94
%@ ISBN 3-8172-0894-4
%@ ISSN 0177-1132
%X Der Band enthält Referate und Diskussionsbeiträge einer Fachtagung, die im März 1994 zum bewußt doppeldeutigen Thema "Duale Berufsbildung - was kommt danach"? in der Evangelischen Akademie Loccum stattfand. Dabei ging es um grundsätzliche Probleme des Bestands und der Weiterentwicklung des Systems der dualen Berufsausbildung und um Berufseinmündung und Weiterbildungsmöglichkeiten nach Absolvieren einer dualen Berufsausbildung. "Im Mittelpunkt der Tagung stand die Frage, inwieweit die Angebote beruflicher Fortbildung einer besseren Ordnung, Systematisierung oder des Ausbaus bedürfen." (IAB2)
%K duales System
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Weiterbildung
%K Berufsbildungspolitik
%K Berufseinmündung
%K Sozialpartner
%K Gesetzgebung
%K Bundeskompetenz
%K Arbeitsmarktchancen
%K Weiterbildung - Qualität
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europäische Union
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-06-10
%M i970522f36
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-230-60 AW 743
%1 Sachsen-Anhalt, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Hrsg.)
%A Schmidt, Elke
%T Landfrauen in Sachsen-Anhalt : Studie über die soziale Situation von Frauen in ländlichen Räumen
%D 1992
%P 72 S.
%C Magdeburg
%G de
%X "Die Studie über die soziale Situation von Frauen, die in ländlichen Gebieten Sachsen-Anhalts leben, beruht auf einer breit angelegten empirischen Untersuchung, deren Schwerpunkt eine schriftliche Befragung im April 1992 war. Außerdem fließen die Ergebnisse einer Vielzahl von Gesprächen ein, die mit Gleichstellungsbeauftragten, mit Vertreterinnen des Landfrauenverbandes, des Bauernverbandes und der evangelischen Kirche geführt wurden. Durch die Untersuchungen sollen Antworten auf folgende Fragen gefunden werden: Welche Einstellungen und Bedürfnisse bestehen in bezug auf die privaten Lebensbereiche Familie und individuelle Freizeit? Wie zufrieden sind die Frauen damit? Wie stabil ist der Wert des Lebensbereiches Erwerbstätigkeit? Wie groß ist die räumliche und berufliche Mobilität von Frauen im ländlichen Raum? Welche Einstellungen haben die Frauen in bezug auf Fortbildung, Umschulung oder den Aufbau einer selbständigen Existenz? Welche Veränderungen hat der gesellschaftliche Wandel im Leben der Frauen bewirkt? Da sich in der Landwirtschaft sehr tiefgreifende Strukturveränderungen vollziehen, ist die Situation ehemals in der Landwirtschaft beschäftigter Frauen in einem speziellen Kapitel dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauen
%K ländlicher Raum
%K Erwerbsmotivation
%K berufliche Mobilität
%K Weiterbildungsbereitschaft
%K berufliche Selbständigkeit - Motivation
%K Landwirtschaft
%K Freizeit
%K Umschulung
%K soziale Situation
%K Zufriedenheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Sachsen-Anhalt
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-05-26
%M i930401f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 35211 AE 940
%1 Universität Paderborn (Hrsg.)
%A Schmidt, Karl-Heinz
%A Heiermeier, Harals (Mitarb.)
%T Der Zusammenhang zwischen Beschäftigungsschwankungen, Betriebsgröße und Arbeitsmarktsegmentation
%D 1981
%P 91 S.
%C Paderborn
%G de
%X "Die Veränderungen der Beschäftigtenzahlen im Konjunkturverlauf werden kontinuierlich untersucht. Dagegen liegen bisher nur wenige Studien vor, die den Zusammenhang von Beschäftigungsschwankungen, Betriebsgröße und Arbeitsmarktsegmentation analysieren. Dieser Frage geht der Beitrag nach. Er wertet zahlreiche Daten der amtlichen Industrie und Arbeitmarktstatistik aus und verknüpft sie mit den Ergebnissen neuer Untersuchungen der Arbeitsmarktsegmentation, im besonderen in der Bundesrepublik Deutschland. Obwohl die verfügbaren statistischen Daten es nicht zuließen, auch die Zu- und Abgänge der Arbeitskräfte in den Unternehmungen darzustellen und den Einfluß der Lohnstruktur auf die Beschäftigten der Industrie zu untersuchen, werden spezifische Verlaufsmuster der Beschäftigtenschwankungen in den Betriebsgrößengruppen und in den Qualifikationsstufen der Arbeitskräfte sichtbar. Die Untersuchung faßt sie in vier Typen der Arbeitskräftespaltung zusammen, und sie regt vergleichende Darstellungen anderer Wirtschaftssektoren an." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beschäftigtenzahl
%K Personalabbau
%K Betriebsgröße|1,4|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Qualifikationsstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-23
%M i830601w08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-861-33 AV 073
%1 Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hrsg.)
%A Schmidt, Roland
%T Altenhilfe - (k)ein Geschäft für Profis? : sekundäranalytische Studien zur Altenentwicklung seit Mitte der 70er Jahre am Beispiel Bayerns
%D 1991
%P 154 S.
%C Berlin
%G de
%# A 1975; E 1990;
%B Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit : 84
%@ ISBN 3-88962-106-6
%@ ISSN 1075-8365
%X "Die Entwicklung des Ehrenamtes stellt sich als Teil der gesamten Personalentwicklungen in der Altenarbeit/Altenhilfe dar. Hier greifen Prozesse der Verberuflichung und Verfachlichung, die auch das Ehrenamt verändern. Eine wachsende Differenzierung der Tätigkeitsfelder und der Bedeutung fachlicher Kenntnisse ist festzustellen.
Eine Analyse des verfügbaren Datenmaterials erlaubt folgenden Schluß: Die Verberuflichung der Altenarbeit/Altenhilde hat sich schneller entwickelt als Fachkräfte zur Anstellung zu Verfügung stehen bzw. finanziert werden können. Die Anteile qualifizierten Personals haben nicht zu-, sondern abgenommen. Die Ehrenamtlichen bringen vor allem in den ambulanten Diensten anerkannte oder geschulte Qualifikationen ein, die auch im entlohnten Ausschnitt der Mitarbeiterschaft nachgefragt werden: Staatlich nicht anerkannte Helferausbildungen finden sich zu hohen Anteilen in beiden Gruppen.
Nicht unüblich im öffentlichen wie im frei-gemeinnützigen Sektor ist ein Einstieg von Personen, die letztendlich eine Erwerbstätigkeit suchen, in den Sektor der Altenhilfe/Altenarbeit als ehrenamtliche Kräfte. Die Träger nutzen diese Chance des Einwerbens von Personal. Die Grenze zwischen voll entlohnter Erwerbsarbeit und ehrenamtlicher Tätigkeit ist zunehmend eine offene und zudem variable." (Autorenreferat)
%K Altenhilfe - Entwicklung
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Altenpfleger
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Rekrutierung
%K Qualifikationsentwicklung|7|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bayern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-06-16
%M i920213f45
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 352123 AS 539
%1 Hochschule für Ökonomie Bruno Leuschner, Berlin, Ost (Hrsg.)
%A Schneeweiß, Dieter (Bearb.)
%T Einzelfragen der Reproduktion des gesellschaftlichen Arbeitsvermögens im Rahmen der umfassenden Intensivierung
%D 1989
%P 81 S.
%C Berlin-Ost
%G de
%X Die Broschüre vereint folgende Einzeldarstellungen zur 'Reproduktion des gesellschaftlichen Arbeitsvermögens' in der DDR;
- "die Gewinnung von Arbeitskräften durch Arbeitsplatzeinsparungen (Schwedter Initiative); - die betrieblichen Arbeitszeitfonds und ihre Nutzung;
- die Entwicklung und Nutzung der Qualifikation;
- die Festigung der Stammbelegschaften und die Senkung der Fluktuation." (IAB2)
%K Humankapital
%K Freisetzungen
%K Arbeitsplatzabbau
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Qualifikationsentwicklung|5|
%K Qualifikationsverwertung
%K Stammbelegschaft
%K Arbeitsplatzwechsel
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-02-17
%M i900502v06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Schober, Karen
%T Berufsausbildung: Keine Entwarnung an der zweiten Schwelle : Nichtübernahme und Arbeitslosigkeit junger Fachkräfte bereiten weiterhin Sorge
%D 1995
%P 6 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1984; E 1995;
%B IAB-Kurzbericht : 05/1995
%@ ISSN 0942-167X
%X "Die Arbeitslosigkeit junger Fachkräfte ist auch 1994 im gesamten Bundesgebiet weiter angestiegen. Im Westen meldeten sich rund 80.000 oder 19 Prozent aller Absolventen nach der Lehre bei den Arbeitsämtern arbeitslos. Von betrieblicher Seite waren 13 Prozent nicht übernommen worden. In Ostdeutschland waren mit rund 30.000 sogar 30 Prozent der Absolventen arbeitslos gemeldet. Berufsanfänger/innen weisen im Durchschnitt eine etwas kürzere Arbeitslosigkeitsdauer auf als Fachkräfte aller Altersgruppen. Das gilt gleichermaßen für die Lehre und Studium. In den neuen Ländern gestaltet sich der Übergang ins Erwerbsleben vor allem für junge Fachkräfte aus außerbetrieblicher Ausbildung schwierig. Drei bis neun Monate nach der Lehre sind erst 37 Prozent erwerbstätig und 40 Prozent noch oder wieder arbeitslos. Im ersten Quartal 1995 ging die Arbeitslosigkeit junger Fachkräfte im Westen leicht zurück, liegt aber immer noch über dem Niveau von 1993. In den neuen Ländern zeichnet sich ein weiterer, wenn auch abgeschwächter Zugang in die Arbeitslosigkeit ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Facharbeiter
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K Berufseinmündung
%K überbetriebliche Ausbildung
%K Absolventen
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-21
%M i950616d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-113-32 BC 245
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Schöngen, Klaus
%T Berufseinstieg unter schwierigen Rahmenbedingungen
%D 1994
%P 206 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 1983; E 1989
%S Berichte zur beruflichen Bildung : 185
%@ ISBN 3-7639-0542-1
%X Bei ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist selbst eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung keine Garantie für die problemlose Integration in einen Erwerbsberuf. In der Ausbildung erworbene Kenntnisse und Fertigkeiten veralten sehr schnell, wenn sie nicht durch daran anschließende Berufserfahrung ergänzt werden können. Das zeigen die Ergebnisse eines Forschungsprojekts "Ausbildung und berufliche Eingliederung" des Bundesinstituts für Berufsbildung. 1983 begannen die Forschungsarbeiten zu diesem Projekt mit einer Panelstudie, die den beruflichen Werdegang von anfangs 20.000 Absolventen über die ersten fünf Jahre ihres Berufslebens verfolgte und analysierte. In drei umfangreichen postalischen Befragungen (1983/84, 1987 und 1989) und zahlreichen Gruppendiskussionen mit den Teilnehmern wurden Daten und Informationen gewonnen, die umfangreiche Aussagen zu Fragen der beruflichen Eingliederung junger Fachkräfte zulassen. Der Sammelband - die Beiträge beziehen sich hauptsächlich auf die Ergebnisse der letzten großen Befragungswelle - enthält Erkenntnisse aus dieser repräsentativen Längsschnittstudie zum beruflichen Werdegang von Absolventen aus Metall-, Elektro- und kaufmännisch-verwaltenden Berufen. Im Anhang ist ein Überblick zu den Veröffentlichungen und Arbeitspapieren des Forschungsprojekts enthalten. (BIBB)
%K Ausbildungsabsolventen|1-4,6,9|
%K Berufseinmündung
%K Berufsverlauf
%K Weiterbildung
%K Bildungsbeteiligung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-12-29
%M i950530044
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-182-32 AU 620
%A Schorr, Angela
%T Psychologen im Beruf : Qualifikationsmerkmale, Tätigkeitsfelder, Perspektiven. Unter besonderer Berücksichtigung der Berufssituation angestellter/beamteter Psychologen
%D 1991
%P 204 S.
%C Bonn
%I Deutscher Psychologen Verlag
%G de
%@ ISBN 3-925559-48-5
%X Das Buch bereichtet über die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die durch eine differenzierte Befragung Aufschluß über die berufliche Situation und die beruflichen Bedürfnisse von Psychologen/innen zu erhalten versuchte. Ein besonderer Schwerpunkt der Studie lag auf der Gruppe der angestellten/beamteten Psychologen. Zunächst werden im Kapitel 2 diejenigen Daten zur Situation der Psychologen im Beruf zusammengefaßt und bewertet, die die Gesamtgruppe der im Beruf tätigen Diplom-Psychologen betreffen. "Kapitel 3 geht auf die spezifische berufliche Situation angestellter/beamteter Psychologen ein. Kapitel 4 enthält vergleichende Analysen zur beruflichen Mobilität und Arbeitszufriedenheit. In Kapitel 5 werden Fragen des unterschiedlichen Status von Psychologinnen und Psychologen im Beruf diskutiert. Kapitel 6 vergleicht die drei größten Anwendungsfelder in der Psychologie, die Arbeits- und Organisationspsychologie, die Schul- und Pädagogische Psychologie sowie die Klinische Psychologie miteinander. Kapitel 7 schließlich befaßt sich mit den bei einem kirchlichen Träger angestellten/beamteten Psychologen." Der Untersuchung liegt eine Befragung von 1754 im Berufsverband Deutscher Psychologen e.V. organisierter Psychologen/innen zugrunde. (IAB2)
%K Psychologe
%K Geschlechterverteilung
%K Beschäftigtenstruktur
%K Weiterbildung
%K berufliche Mobilität
%K Tätigkeitsfelder
%K Selbständige
%K Berufszufriedenheit
%K Berufsverband
%K Angestellte
%K Beamte
%K Einkommen
%K berufliche Qualifikation
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-17
%M i910722f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 43213 BG 963
%F 43213 BG 963 (Anhang)
%1 Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung, Chemnitz (Hrsg.)
%A Schreiber, Erhard
%A Weiße, Elke
%A Frenzel, Ute
%A Schaefer, Heide
%T Beschäftigungs- und strukturpolitische Wirkungen von Maßnahmen nach § 249h AFG : Verbleib der Teilnehmer nach Beendigung der Maßnahme. Ergebnisse einer Befragung von Trägern und Teilnehmern im Arbeitsamtsbezirk Chemnitz
%D 1998
%P 162 S. u. Anhang
%C Chemnitz
%G de
%# A 1993; E 1996;
%X Die Studie befaßt sich mit den beschäftigungs- und strukturpolitischen Wirkungen von Maßnahmen nach § 249h AFG sowie mit dem Verbleib der Teilnehmer nach Ausscheiden aus der Maßnahme. Es wird auch eine Verbindung zu den Wirkungen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen hergestellt, die teilweise mit den gleichen Fragestellungen bearbeitet wurden. Analysiert wird unter anderem:"
-inwieweit es gelungen ist, die Realisierung bestimmter Projekte kontinuierlich weiterzuführen und durch Übernahme von arbeitnehmern aus Vorgängerprojekten Fachkompetenz zu erhalten und weiter zu nutzen,
-inwieweit die Veränderung der Zugangsbedingungen dazu geführt hat, daß ein größerer Teil der Arbeitnehmer nach Ausscheiden aus der Maßnahme vom Maßnahmeträger fest eingestellt wird bzw. eine andere nichtgeförderterArbeit aufnimmt,
-inwieweit Maßnahmefelder von ABM und Maßnahmen nach § 249h AFG in einem solchen Maße unterschiedlich besetzt sind, daß sich die strukturpolitische Relevanz öffentlich geförderter Beschäftigung verstärkt." (IAB2)
%K Arbeitsförderungsgesetz § 249h
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Struktur
%K Trägerschaft
%K Teilnehmer - Verbleib
%K Teilnehmerstruktur|3|
%K Beschäftigungseffekte
%K berufliche Mobilität
%K beruflicher Verbleib
%K Strukturpolitik
%K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Chemnitz
%K Sachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-04-08
%M i990318f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-206.0530
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Schröder, Esther
%T Arbeitnehmerüberlassung in Vermittlungsabsicht : Start oder Fehlstart eines arbeitsmarktpolitischen Modells in Deutschland?
%D 1997
%P 313 S. u. Anhang
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 209
%@ ISSN 0173-6574
%X In der Arbeit wird ein Bild von Arbeitnehmerüberlassung gezeichnet. Ausgehend von der sie kennzeichnenden Dreieckskonstellation werden im einleitenden Kapitel Entwicklung und Strukturen aus der Perspektive aller drei beteiligten Akteure analysiert. Die empirischen Ergebnisse beruhen auf der von der Bundesanstalt für Arbeit geführten Arbeitnehmerüberlassungsstatistik; darüber hinaus werden erstmals in Bezug auf diese Thematik auch Bestands- und Verlaufsdaten der Beschäftigtenstatistik und eine IAB/ifo-Betriebsbefragung ausgewertet. Untersucht wird der zwischen Einführung des AÜG und heute liegende Zeitraum. Für die forschungsleitende Frage von besonderer Bedeutung ist die Differenzierung zwischen Beschäftigungsform und Arbeitsvermittlungsvariante. Leiharbeit als atypische Beschäftigung: Hierbei geht es um die Abgrenzung zum "Normalarbeitsverhältnis" sowie um die Einsatzlogik der Entleihbetriebe und die Motivationen der Leiharbeitskräfte. Arbeitnehmerüberlassung als Vermittlungsvariante: Hier interessiert, wie Verleih und Vermittlung in der Vergangenheit juristisch voneinander abgegrenzt wurden und ob diese Abgrenzung faktisch gelang. Anschließend wird das START-Modell als Pilotprojekt einer in Deutschland probierten wiedereingliederungsorientierten Arbeitnehmerüberlassung vorgestellt. Das folgende Kapitel widmet sich der Nachfrageseite. Untersucht wird, wie Betriebe gegenwärtig bei der Personalsuche vorgehen. Rekrutierungsstrategien werden mit Daten der IAB/ifo-Personalbedarfserhebung vom Herbst 1994 analysiert. Gibt es eine Rekrutierungslogik, und von welchen Einflüssen wird die Suchwegwahl, Suchdauer und Stellenbesetzung determiniert? Paßt Arbeitnehmerüberlassung in diese Strategien? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Rekrutierungsanalyse, welche auch als eigenständige und in sich geschlossene Untersuchung für weitere Sekundäranalysen genutzt werden kann. Die Ausführungen abschließender Kapitel konzentrieren sich auf die Angebotsseite. Anhand von Daten aus der IAB-Beschäftigtenstichprobe, in der Arbeitnehmerüberlassung als eigener Wirtschaftszweig identifizierbar ist, wird untersucht, wie sich Leiharbeitsphasen in den vergangenen Jahren aus der Perspektive involvierter Arbeitskräfte gestalteten. Es werden Einkommens- und Berufsmobilitäten beim Wechsel in und aus Leiharbeit analysiert und der Anschlußstatus nach Leiharbeit mittels eines Verweildauermodells untersucht. Die geschätzte mittlere Verweildauer und zielzustandsbezogene Übergangswahrscheinlichkeiten geben Auskunft darüber, ob Eingliederung quasi als "Mitnahmeeffekt" bereits in gewerblich organisierter Arbeitnehmerüberlassung funktionierte. Im Resümee werden alle Einzelaspekte zusammengefaßt zu einer Aussage über Chancen des arbeitsmarktpolitischen Modells "Arbeitnehmerüberlassung in Vermittlungsabsicht". (IAB2)
%K Arbeitnehmerüberlassung
%K Leiharbeit
%K Arbeitsvermittlung
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Personalbeschaffung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K berufliche Integration
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-02-03
%M i980121f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-530-30 BC 275
%F 96-530-30 BC 275 (Tabellenband)
%1 Institut für Angewandte Sozialwissenschaft, Bonn (Hrsg.)
%1 Hauptfürsorgestelle, Köln (Hrsg.)
%A Schröder, Helmut (Bearb.)
%T Berufliche Integration von Blinden und hochgradig Sehbehinderten : Abschlußbericht; Die berufliche Integration von Blinden : Untersuchungsergebnisse (Tabellenband)
%D 1995
%P 123 S.; Tabellenband
%C Bonn u.a.
%G de
%# A 1994; E 1994;
%X Ziel der Studie ist es, die Erwerbs- und Arbeitssituation Blinder zu erfassen und Empfehlungen für eine verbesserte Integration und Beschäftigungspolitik für Blinde zu erarbeiten. Hierzu wurden 1013 blinde bzw. hochgradig sehbehinderte Männer und Frauen zu ihren Berufs- und Erwerbsbiographien persönlich befragt, ergänzend halbstrukturierte Interviews in 312 Unternehmen und Behörden, die Blinde beschäftigen, durchgeführt und zum Abschluß 19 Experten aus Sozialpolitik, Berufsbildung, dem Gesundheits- und Versicherungssystem mit den zentralen Ergebnissen der Studie konfrontiert und um Stellungnahme gebeten. Es wird festgestellt, daß die Erwerbsbeteiligung Blinder und stark Sehbehinderter mit ca. 30 % deutlich geringer ist als die der Gesamtbevölkerung und auch unter der der übrigen Behindertengruppen liegt. Entscheidend für die Nichtbeschäftigung sind das fortgeschrittene Alter der Blinden, der Zeitpunkt der Erblindung, der Gesundheitsstatus und die Arbeitsmarktsituation. Die erwerbstätigen Blinden gehen überwiegend einer Vollzeitarbeit nach und sind zur Hälfte im öffentlichen Dienst beschäftigt. Die Erfahrungen der Betriebe sind mehrheitlich positiv. Allerdings ist das Berufsfeld Blinder nur sehr schmal. Ihre Flexibilität und berufliche Entwicklungsmöglichkeit wird von den Unternehmen sehr skeptisch beurteilt. Es wird deshalb als notwendig angesehen, auch blinden Arbeitnehmern verstärkt Schlüsselqualifikationen zu vermitteln und sie berufsbegleitend technisch zu unterstützen. (IAB)
%K Blinde
%K Sehbehinderte
%K berufliche Integration - Förderung
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitssituation
%K Arbeitgeber - Einstellungen
%K Nichterwerbstätigkeit - Ursache
%K berufliche Flexibilität
%K Berufsstruktur
%K betriebliche Integration
%K Stellung im Beruf
%K soziale Situation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-03-26
%M i951212f67
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-177-31 AU 810
%A Schubert, Manfred
%T Neue Handlungsstrategien von Akademikern im Übergang von der Hochschule in den Beruf : eine empirische Untersuchung zu Formen und Problemen des Einstiegs und Verbleibs von Sportlehrern in außerschulischen Tätigkeitsfeldern
%D 1991
%P 328 S. u. Anhang
%C Hamburg
%I Edition Akademion
%G de
%@ ISBN 3-925468-12-9
%X "Am Beispiel von Sportlehrern wird theoretisch und empirisch der Frage nachgegangen,
- welche Struktur die berufliche Lebenslage dieser Absolventengruppe nach dem Hochschulabgang aufweist,
- von welchen individuellen und strukturellen Faktoren der Verbleib in verschiedenen außerschulischen Berufsfeldern abhängt und
- welche beruflichen Handlungsstrategien verfolgt werden bzw. zum Erfolg führen.
Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere jene Sportlehrer, die versuchen, im außerschulischen Berufsfeld 'Sport' Fuß zu fassen, für das aufgrund der verstärkten Kommerzialisierung im Bereich des Freizeitsports gute Beschäftigungsmöglichkeiten prognostiziert werden. Die Befunde der vorliegenden Untersuchung zur strukturellen Verfassung dieses Tätigkeitsfelds und der beruflichen Situation von Sportlehrern widersprechen allerdings den optimistischen Erwartungen auf eine Professionalisierung von Erwerbsarbeit in diesem Bereich." (Autorenreferat)
%K Sportlehrer
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsfelder
%K beruflicher Verbleib
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Qualifikationsmerkmale
%K Zusatzqualifikation
%K Arbeitsuche
%K Arbeitsmotivation
%K Professionalisierung
%K berufliche Identität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-02-16
%M i911119f63
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-173-52 AV 246
%A Schubring, Gert
%T Die Entstehung des Mathematiklehrerberufs im 19. Jahrhundert : Studien und Materialien zum Prozeß der Professionalisierung in Preußen (1810-1870)
%D 1991
%P 332 S.
%7 2., korr. u. erg. Aufl.
%C Weinheim
%I Deutscher Studien Verlag
%G de
%# A 1810; E 1870;
%B Bielefelder Beiträge zur Ausbildungsforschung und Studienreform : 02
%@ ISBN 3-89271-275-1
%X "Die Mathematik wurde mit den preußischen Curriculumreformen ab 1810 zu einem Hauptfach der höheren Schulen, es entstand mit den Fachlehrern der Mathematik eine eigene Berufsgruppe. Der Band untersucht mittels sozialhistorischer Methoden und Archivstudien die Etablierung des Mathematikunterrichts und die, bis heute typischen, Auseinandersetzungen um die Funktion dieses Faches für die Allgemeinbildung, und insbesondere die Veränderungen des neuhumanistischen Bildungskonzepts und dessen Spaltung in gymnasiale und reale Schultypen sowie deren Auswirkung auf die Mathematiklehrer. Ausgangspunkt ist die Schulrealität, sind die Konflikte mit den Lehrern anderer Fächer, mit Schülern und Eltern, mit Direktoren und Behörden. Der Band enthält u.a. Analysen der Praxis der Lehrerprüfungen, exemplarische Biographien und aufschlußreiche Zeit-Dokumente. (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Mathematik
%K Unterricht - historische Entwicklung
%K Gymnasiallehrer
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K 19. Jahrhundert
%K Realschullehrer
%K Ausbildung
%K Deutschland
%K Preußen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-05-11
%M i920213f23
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-415-31 AU 649, 0
%F 96-415-31 AU 649, 1
%A Schultze, Günther
%T Berufliche Integration türkischer Arbeitnehmer : Vergleich der ersten und zweiten Generation
%D 1991
%P 187 S.
%C Bonn
%I Dietz
%G de
%B Arbeits- und Sozialforschung : 05
%@ ISBN 3-8012-4022-3
%X Diese Studie, die auf einer Befragung von 20-30jährigen Türken und ihrer Väter basiert, zeigt, wie sich die berufliche Integration der ersten und zweiten Generation türkischer Einwanderer in der Bundesrepublik entwickelt und wie sie die sozialen und kulturellen Eingliederungsprozesse beeinflußt hat. Sie liefert Informations- und Datenmaterial, das für wissenschaftlich Interessierte, in der Ausländersozialarbeit Tätige und politische Entscheidungsträger von Bedeutung ist." (Autorenreferat)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Türke
%K berufliche Integration
%K berufliche Mobilität
%K Qualifikation
%K soziale Integration
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-04-22
%M i910827f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-400-30-NW AR 642
%1 Nordrhein-Westfalen, Parlamentarische Staatssektretärin für die Gleichstellung von Frau und Mann (Hrsg.)
%1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Forschungsinstitut, Abteilung Ausländerforschung und Ausländerpolitik (Hrsg.)
%A Schultze, Günther
%T Soziale Situation ausländischer Mädchen und Frauen in Nordrhein-Westfalen
%D 1987
%P 252 S.
%C Düsseldorf
%G de
%# A 1985; E 1985;
%B Dokumente und Berichte : 04
%X Die Untersuchung geht von der These aus, daß die Lebenssituation von Ausländerinnen ebenso wie bei deutschen Frauen nachhaltig geprägt wird durch ihre Stellung im und zum Produktionsprozeß und durch ihre familiären Verhältnisse.
Nach einer Skizzierung wichtiger ausländerpolitischer Entscheidungen und einer ersten Charakterisierung der Ausländerinnen in Nordrhein-Westfalen anhand wichtiger sozialstatistischer Angaben folgt eine Beschreibung und Analyse der Situation der ausländischen Arbeitnehmerinnen. Es wird dargestellt, welche beruflichen Positionen sie in den Betrieben einnehmen, welche beruflichen Zukunftspläne vorliegen, wie die Einkommenssituation aussieht und welche Meinung über die innerbetrieblichen Interessenvertretung vorherrscht. Hierbei wird bei den Fragen, wo es vom Datenmaterial her möglich und sinnvoll ist, zwischen der ersten und zweiten Ausländergeneration unterschieden.
Weitere Fragestellungen sind, in welchem Ausmaß die Ausländerinnen Akkord- und Schichtarbeit leisten, ob die familiären Verhältnisse einen Einfluß auf die Ausübung von Teilzeitarbeiten haben, wie die Ausbildungssituation im Herkunftsland und in der Bundesrepublik aussieht, in welcher Situation sich die nichterwerbstätigen Ausländerinnen befinden, welche familiären Strukturen dominieren. Sowie inwieweit die unterschiedlichen Gruppen der Ausländerinnen als in die Gesellschaft der Bundesrepublik integriert gelten können. (IAB 2)
%K ausländische Frauen
%K ausländische Jugendliche
%K Mädchen
%K Beruf
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommen
%K Arbeitszeit
%K Betriebsrat
%K Nichterwerbstätige
%K Familie
%K soziale Integration
%K Rückwanderung
%K Freizeit
%K Ausbildungssituation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-12
%M i890919f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-58 BD 416
%A Schumacher, Claudia
%A Schwartz, Stefan
%T Hundert (100) Jobs mit Zukunft
%D 1996
%P 288 S.
%C Wien
%I Überreuther
%G de
%@ ISBN 3-7064-0230-0
%X "Die Entwicklung in eine Dienstleistungsgesellschaft, der Beginn des Informationszeitalters und eine zusammenwachsende Weltwirtschaft bestimmen die Arbeitswelt von morgen maßgeblich. Die Autoren erläutern was hinter diesen Schlagworten steckt und was sie etwa für den angehenden Diplom-Kaufmann, den Arzt, den Zimmermann oder den Elektroinstallateur bedeuten. Der Bevölkerungsanteil älterer Menschen steigt kontinuierlich. Diese gesellschaftliche Entwicklung birgt zugleich vielfältige Chancen für neue Berufe im medizinischen, pflegenden, betreuenden und im Freizeit-Bereich. Die rund fünf Millionen Stellen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst werden trotz staatlichem Sparzwang nicht drastisch abgebaut. Allerdings verlangt die kritische Finanzlage einen neuen Typus von Staatsdienern. Einmal gelernt, immer praktiziert - diesen Grundsatz muß die neue Generation Erwerbstätiger vergessen. Aus dem Zwang zur Weiterbildung erwächst eine blühende Nachfrage nach Lehrern, Trainern, Aus- und Fortbildern. Die Autoren bieten Porträts über den Berufsalltag, die theoretischen und menschlichen Anforderungen, die Ein- und Aufstiegschancen und Gehaltsaussichten in 100 verschiedenen Berufen unterschiedlichster Niveaus." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K neue Berufe
%K Zukunftsberufe
%K Berufsprobleme
%K Berufsanforderungen
%K Tätigkeitsmerkmale
%K beruflicher Aufstieg
%K Ausbildung
%K Weiterbildung
%K Einkommen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-12-12
%M i960715f94
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-230-00 AW 362
%A Schunter-Kleemann, Susanne
%T Herrenhaus Europa - Geschlechterverhältnisse im Wohlfahrtsstaat
%D 1992
%P 396 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%@ ISBN 3-89404-341-5
%X Die Autorinnen dieses Buches untersuchen bisherige und zukünftige Entwicklungen nicht nur von EG-Europa in ihren Auswirkungen für Frauen. Dabei werden so unterschiedliche Themenbereiche wie Frauenpolitik, Steuerpolitik, beruflicher Aufstieg im Management, Asyl- und Einwanderungspolitik behandelt. Der bei weitem umfangreichste Beitrag der Herausgeberin über "Wohlfahtsstaat und Patriarchat" "stellt sich die Aufgabe, die aktuellen Geschlechterarrangements und Geschlechterkonflikte in den sich schnell verändernden europäischen Gesellschaften zu beschreiben. Es wird eine Typologie marktwirtschaftlicher Länder entwickelt. Sechs Welten des kapitalistischen Wohlfahrtstaats werden vorgestellt, die sich durch ihren konstitutiven 'patriarchalischen welfare mix' unterscheiden." Die Typologie beruht auf "Indikatoren, die Aufschluß über Veränderungen in der Erwerbssphäre, der Familiensphäre und der staatlichen Sozial-, Familien-, Renten- und Gleichstellungspolitik geben können." 20 europäische Länder, die diesen sechs Typen zugeordnet werden können, werden im Hinblick auf die genannten Indikatoren untersucht. Dazu gehören auch Polen, Ungarn und die DDR/Ostdeutschland als Beispiele für "Länder des sozialistischen Patriarchalismus im Übergang zum marktförmigen Patriarchalismus". Grundlage für die Analyse sind die aktuelle internationale Sozialberichtserstattung und vergleichbare Statistiken der OECD und der EG. "In ausführlichen Übersichten wird abschließend aktuelles Datenmaterial zur Lage von Frauen in diesen zwanzig Ländern präsentiert, das die Basis für die angesprochene Typologie von Patriarchalischen Systemvarianten darstellt. Die Übersichten tragen die Titel: 'Frauen als Erwerbsarbeiterinnen', 'Frauen als Familienarbeiterinnen' und 'Frauen, Familien, Eltern als Empfänger sozialer Leistungen'. (IAB2)
%K Patriarchat
%K Einwanderungspolitik
%K Wohlfahrtsstaat
%K beruflicher Aufstieg
%K Frauenpolitik
%K Sozialpolitik
%K Management
%K Familienpolitik
%K Führungskräfte
%K Rentenpolitik
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Gleichstellungspolitik
%K Frauen - internationaler Vergleich
%K Beruf und Familie
%K Steuerpolitik
%K Asylpolitik
%K Europa
%K Belgien
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%K DDR
%K Dänemark|21|
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Luxemburg
%K Niederlande
%K Norwegen
%K Österreich|26|
%K Polen
%K Portugal
%K Schweiz
%K Ungarn
%K Großbritannien|30|
%K Schweden
%K Spanien
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-06-23
%M i921020f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-33 BB 434,0
%F 96-231-33 BB 434,1
%A Schütte, Ilse
%A Richter, Gudrun
%A Minx, Bärbel
%T Frauenarbeit im ostdeutschen Braunkohlenbergbau : Perspektiven von Frauen in einer "Männerbranche"
%D 1995
%P 210 S.
%C Dortmund
%I Montania
%G de
%@ ISBN 3-929236-10-9
%X Die im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung durchgeführte Studie "untersucht den Umbruch der Arbeitssituation von Frauen im gewerblichen und technischen Sektor des Braunkohlenbergbaus und arbeitet, z.T. historisch-rekonstruktiv, die Art der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung, den erreichten Stand der beruflichen Gleichstellung und die frauenspezifischen Fördermaßnahmen und Vereinbarkeitsregelungen in dieser 'Männerbranche' heraus. Im zweiten Teil wird der Personalabbauprozeß seit der 'Wende' in seinen geschlechtsspezifischen Wirkungen nachgezeichnet. Es wird gezeigt, welche strukturellen Faktoren und geschlechtsspezifischen Diskriminierungsmechanismen für die stärkere Betroffenheit der Frauen vom Personalabbau verantwortlich sind. Ohne wirksame Gegensteuerung - so die Schlußfolgerung der Studie - wird Frauenarbeit im gewerblich-technischen Sektor des Braunkohlenbergbaus keine Zukunft mehr haben." Für die Untersuchung wurden drei Betriebsfallstudien mit Expertengesprächen, Analysen von Betriebsdokumenten, punktuellen Arbeitsplatzbeobachtungen sowie mündlichen (n=23) und schriftlichen Befragungen der dort tätigen Frauen durchgeführt. (IAB2)
%K erwerbstätige Frauen
%K Braunkohlenbergbau
%K Qualifikation
%K Tätigkeitsfelder
%K beruflicher Aufstieg
%K Erwerbsmotivation|5,15|
%K berufliche Identität
%K Gleichbehandlung
%K Personalabbau
%K Zukunftsperspektive
%K Beruf und Familie
%K Arbeitsschutz
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-22
%M i940913f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BB 522
%A Schwan, Rolf
%T Organisationskonfigurationen und interne Arbeitsmärkte : eine theoretisch-empirische Untersuchung von Arbeitsorganisationen im Zeichen interner Arbeitsmärkte
%D 1993
%P 223 S.
%C Maastricht
%I Universitaire Pers Maastricht
%G de
%@ ISBN 90-5278-079-X
%X Der Autor geht der Frage nach, welche unterschiedlichen Strukturdimensionen von Beschäftigung sich - nach der Theorie der internen Arbeitsmärkte - in "Maschinenbürokratien" und "professionellen Bürokratien" finden lassen. Die zentrale Fragestllung entspricht dem Erkenntnisinteresse, die vielfältigen Fragestellung entspricht dem Erkenntnisinteresse, die vielfältigen Sicht der Analyse zugänglich zu machen. Zwei organisationstheoretische Strömungen beherrschen die zentrale Fragestellung in ergänzender Weise. Dies sind einerseits 'governance structures', die auf Williamsons Transaktionskostenansatz zurückgehen und die interne Beherrschung von Organisationshierarchien kennzeichnen, andererseits die Kontingenztheorie mit den Organisationskonfigurationen von Mintzberg, der die Heterogenität von Organisationen auf sechs Organisationskonfigurationen zu reduzieren versucht, von denen zwei im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Es handelt sich um die Organisationskonfiguration der 'Maschinenbürokratie' und der professionellen Bürokratie'. Die empirirische Untersuchung bezieht sich a) auf Beförderungs-, Gehaltentwicklungs- und Beschäftigungsdaueranalysen und b) auf die Analyse der offenen Stellen und deren Besetzung in vier Unternehmen. (IAB2)
%K interner Arbeitsmarkt
%K Organisationstheorie
%K beruflicher Aufstieg
%K Lohnentwicklung|3,7|
%K Betriebszugehörigkeit
%K Personalbeschaffung
%K interner Arbeitsmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-07-17
%M i940519f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 AW 748
%A Schwartz, Felice N.
%A Zimmermann, Jean (Mitarb.)
%T Frauenkarrieren: ein Gewinn für Unternehmen
%D 1993
%P 218 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-34848-9
%X Die Autorin will vor allem die Unternehmen davon überzeugen, daß es für sie "ökonomischer Unsinn ist, einerseits Frauen für den Führungsnachwuchskräftepool zu akquirieren oder sogar Förderprogramme zu installieren, deren Kosten hoch sind, deren Nutzen jedoch völlig ungewiß ist, wenn andererseits Frauen sich dann beim weiteren Aufstieg den üblichen Hindernissen gegenüber sehen."
Ihre These lautet:
"Alle Unterschiede, die gegenwärtig den Erfolg der Frauen in Unternehmen behindern, sind behebbar - und die dabei entstehenden Aufwendungen fallen im Vergleich zu den Kosten der weiteren Mißachtung der Fähigkeiten kaum ins Gewicht."
Es genügt nicht, die üblichen Fördermaßnahmen anzubieten, vielmehr müssen die Arbeitsbedingungen insgesamt und die Einstellungen so beschaffen sein, daß Frauen und Männer als ganze Menschen, d.h. nicht nur als Arbeitskräfte wahr genommen werden. Nur so kann "die gewaltige Ressource der weiblichen Begabungen und Qualifikation" voll ausgeschöpft werden. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Beruf und Familie
%K beruflicher Aufstieg
%K Personalpolitik
%K erwerbstätige Frauen
%K Führungskräfte
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-07-30
%M i930126f21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2100-41 BC 662
%1 Struktur- und Technologieberatungsagentur für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Thüringen, Erfurt (Hrsg.)
%A Seifert, Matthias
%T Zur Krise des Dualen Systems: Ausbildungs- und Beschäftigungssituation in zwei Thüringer Regionen
%D 1995
%P 63 S.
%C Erfurt
%G de
%# A 1994; E 1994;
%B START-Forschungsbericht : 04
%X Die Studie untersucht für zwei Thüringer Regionen (Arbeitsamtsbezirke Jena und Nordhausen) die für Jugendliche aus den Diskrepanzen zwischen Ausbildungsplatznachfrage und Ausbildungsplatzangebot resultierenden Probleme an der ersten Schwelle und die Übernahmesituation an der zweiten Schwelle. Analysiert werden die Struktur des Ausbildungsplatzangebots (Berufswünsche, schulische Qualifikationsstruktur, regionales betriebliches und außerbetriebliches Ausbildungsplatzangebot, außerbetriebliche Ausbildung u.a.), Berufseinmündung und Arbeitslosigkeit, regionale Entwicklungstrends und geschlechtsspezifische Faktoren. Abschließend werden "potentielle Handlungskorridore für die politische Gestaltung einer institutionellen Reform des dualen Systems skizziert. (IAB)
%K Ausbildungsplatznachfrage
%K Ausbildungsplatzangebot
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit
%K Jugendliche
%K regionale Faktoren
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Thüringen
%K Jena
%K Nordhausen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-02-26
%M i960215f25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-400-33 AX 263
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung (Hrsg.)
%A Seifert, Wolfgang
%T Arbeitsmarktsegmentation - Mobilitätsbarriere für ausländische Arbeitnehmer?
%D 1993
%P 40 S.
%C Berlin
%G de
%# A 1984; E 1989;
%B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung. Papers : 93-102
%X "Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von individueller beruflicher Mobilität, die anhand eines Segmentationsmodells sichtbar gemacht werden soll. Die Analysen werden mit dem Sozio-Ökonomischen Panel (SOEP) durchgeführt. Zunächst werden die Entwicklung der Segmentationstheorie kurz dargestellt, die Datenbasis vorgestellt und die Operationalisierung erläutert. In Kapitel vier wird die Verteilung von Ausländern und Deutschen auf die Arbeitsmarktsegmente und die Stabilität dieser Segmentzugehörigkeit über sechs Jahre untersucht und daran anschließend Einkommen, Arbeitsbedingungen und die Beschäftigungsstabilität in den verschiedenen Arbeitsmarktsegmenten. Um Aufschluß über unterschiedliche Chancenwahrnehmungen von ausländischen und deutschen Beschäftigten zu erlangen, werden ergänzend die subjektiv wahrgenommenen Arbeitsmarkt- und Karrierechancen untersucht. Abschließend wird die Frage behandelt. inwieweit es sich bei der vorhandenen beruflichen Mobilität um 'freiwillige' oder 'erzwungene' Mobilität handelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Segmentationstheorie
%K Ausländer
%K Inländer
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsbedingungen
%K Bruttoeinkommen
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktchancen
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-15
%M i930727f56
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-400-00 BB 057
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.)
%A Seifert, Wolfgang
%T Die Mobilität der Migranten : die berufliche, ökonomische und soziale Stellung ausländischer Arbeitnehmer in der Bundesrepublik. Eine Längsschnittanalyse mit dem Sozio-Ökonomischen Panel, 1984-1989
%D 1995
%P 276 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%# A 1984; E 1989;
%@ ISBN 3-89404-146-3
%X "Ziel der Untersuchung ist es, berufliche und ökonomische Mobilität von Ausländern in der Bundesrepublik auf repräsentativer Basis, sowohl abhängig von individuellen Komponenten zu untersuchen als auch der Frage nachzugehen, ob und gegebenenfalls wo, strukturelle Mobilitätshindernisse bestehen. Den empirischen Analysen wird ein Block vorangestellt, in dem grudlegende Integrationstheorien vorgestellt sowie ökonomische, politische, gesellschaftliche und historische Rahmenbedingungen der Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik analysiert werden. Die Analysen erstrecken sich auf die ersten sechs Wellen des Sozio-Ökonomischen Panels (1984-1989). (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K soziale Integration
%K berufliche Integration
%K wirtschaftliche Situation
%K nationale Identität
%K zweite Generation
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitslosigkeit
%K Gesundheitszustand
%K Wohnsituation
%K Armut
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-06
%M i950308f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-206.0407,0
%F 90-206.0407,1
%A Semlinger, Klaus
%T Flexibilisierung des Arbeitsmarktes : Interessen, Wirkungen, Perspektiven
%D 1991
%P 298 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%S Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München
%@ ISBN 3-593-34386-X
%X "Arbeitsteilige und marktgesteuerte Wirtschaften bestechen durch hohe Flexibilität und Effizienz. Effizienz und Flexibilität sind aber nicht unabhängig von der Form, die Flexibilität annimmt: So kann Flexibilität aus kreativer Nutzung von Gestaltungsspielräumen entstehen oder aus einem Nachgeben gegenüber Anpassungszwängen. Davon wiederum wird nicht nur die Richtung der wirtschaftlichen Entwicklung geprägt, sondern auch die gesellschaftliche Verteilung der Anpassungslasten. In den 13 Originalbeiträgen dieses Buches werden diese Zusammenhänge aus unterschiedlicher theoretischer Perspektive und gestützt auf neue empirische Erkenntnisse näher ausgeleuchtet. Gezeigt wird u.a., welcher Flexibilitätsbedarf und welche alternativen Flexibilitätsoptionen auf einzelbetrieblicher Ebene bestehen, welche positive Bedeutung kollektivrechtliche Stabilisierungen für die einzelwirtschaftliche Ausschöpfung von Handlungsspielräumen haben und welche wirtschaftspolitisch bedenklichen und sozialpolitisch prekären Folgen eine pauschale De-Regulierungspolitik mit sich bringt. Analyse und Kritik werden ergänzt um Vorschläge zu einer alternativen Flexibilisierungsstrategie, die mehr Effizienz unter Berücksichtigung sozialer Gerechtigkeit verspricht." (Autorenreferat)
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Deregulierung
%K labour turnover
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Gerechtigkeit
%K Arbeitsrecht
%K Arbeitsverhältnis - Flexibilität
%K Innovationsfähigkeit
%K technischer Wandel
%K flexibles Fertigungssystem
%K Arbeitsorganisation - Flexibilität
%K Arbeitsbeziehungen
%K Kündigungsschutz
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K ungeschützte Beschäftigung
%K Sozialverträglichkeit
%K Weiterbildung
%K Zeitsouveränität
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-08-26
%M i900627f30
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3520 BB 436
%A Semlinger, Klaus
%A Frick, Bernd
%T Betriebliche Modernisierung in personeller Erneuerung : Personalentwicklung, Personalaustausch und betriebliche Fluktuation
%D 1995
%P 285 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%S Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. N.F. : 02
%@ ISBN 3-89404-622-8
%X "Das Hauptaugenmerk der Beiträge liegt auf den unterschiedlichen Optionen qualitativer Personalanpassung. Bei der qualitativen Personalanpassung geht es um eine Veränderung im Spektrum des verfügbaren personellen Leistungspotentials. Dieses Leistungspotential ist einerseits bestimmt von der Qualifikation, oder weitergefaßt: von der Qualität des Personalbestandes, die seine Leistungsfähigkeit definiert, und andererseits von der Leistungsbereitschaft der Beschäftigten, also von deren willentlicher Entscheidung, ihr Leistungsvermögen auch tatsächlich zum Einsatz zu bringen. Je nach konkreter Situation kann oder muß qualitative Personalanpassung dementsprechend mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung bei der Leistungsfähigkeit oder bei der Leistungsbereitschaft ansezten. Auch hier stehen wieder betriebsinterne und -externe Anpassungsoptionen zur Verfügung: So ist eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit oder eine Veränderung im Leistungsprofil z.B. über die Weiterbildung oder Umschulung von Beschäftigten zu erreichen, oder aber durch einen Personalaustausch über den externen Arbeitsmarkt. Analog kann die zur Steigerung der Leistungsbereitschaft erforderliche Verbesserung der Anreizstrukturen 'intern' beispielsweise durch die Einführung neuer Lohnformen und Lohnsysteme erfolgen, oder 'extern' z.B. durch eine Umwandlung regulärer Arbeitsverträge mit abhängig Beschäftigten in Geschäftsbesorgungsverträge mit 'abhängig Selbständigen'. In den Beiträgen wird der überbetriebliche Kontext, d.h. die Bedeutung institutioneller Rahmenbedingungen thematisiert und weniger auf die Erleichterung entsprechender Modernisierungsbemühungen als vielmehr auf die Befähigung zur besseren Bewältigung der anstehenden betrieblichen Herausforderungen abgestellt. Die Beiträge sind dabei entlang der Trennlinie 'externe' versus 'interne' Anpassungsoptionen sortiert. Zum Bereich 'externe Anpassung' zählen Befunde und Argumente sowohl zum Job-Turnover, also zum Austausch von Arbeitsplätzen, als auch zum Labour-Turnover, d.h. zum Austausch von Arbeitskräften. Erweitert wird dieser erste Teil um Analysen des betrieblichen Gründungsgeschehens, da hieran wirtschafts- und beschäftigungspolitisch erhebliche Hoffnungen geknüpft werden. Im zweiten Hauptteil finden sich dann Beiträge, die auf, 'interne Anpassungsmaßnahmen' durch Motivation (insbesondere durch neue Lohnformen) und Qualifikation (insbesondere Weiterbildung) abstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Personalanpassung - internationaler Vergleich
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Betriebsgründung
%K Betriebsstilllegung|3,20|
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitsplatzangebot - Entwicklung
%K zusätzliche Arbeitsplätze
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Betriebsgröße|6,28|
%K Lohnform
%K Betriebsrat
%K Arbeitsvermittlung
%K Lohnfindung
%K Gewinnbeteiligung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Tarifvertrag
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-07-11
%M i950405f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-201.0467
%1 Espana, Ministerio de Trabajo y Seguridad Social (Hrsg.)
%A Sengenberger, Werner
%T Lecturas sobre el mercado de trabajo en la Republica Federal de Alemania : tomo 1: Mercado de trabajo, ocupacion y desempleo
%D 1988
%P 467 S.
%C Madrid
%G es
%S Coleccion economia del trabajo
%@ ISBN 84-7434-490-5
%X Der Band bietet - im Hinblick auf eventuelle Übertragbarkeit auf die sozioökonomische Lage Spaniens - einen Überblick über Arbeitsmarkt, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland. In der Einleitung werden Institutionen und Faktoren der Arbeitsmarktforschung dargestellt. Teil 1 befaßt sich mit quantitativen und qualitativen Dimensionen des Arbeitskräfteangebots. In Teil 2 werden Berufsausbildung, Weiterbildung und Qualifikation behandelt. In Teil 3 wird auf die Beschäftigungsentwicklung im privaten und öffentlichen Sektor und auf Berufsverläufe eingegangen. Teil 4 erörtert Prozeß und Strukturalisierung von Arbeitslosigkeit, Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit, das Verhältnis zwischen Arbeitsmarkt und politischer Stabilität. In Teil 5 werden Struktur und Dynamik der Arbeitsmarktsegmentation analysiert. (IAB)
%K Arbeitsmarktforschung
%K Arbeitsmarkt
%K Arbeitskräfteangebot
%K Berufsbildung
%K Beschäftigtenstruktur
%K Berufsverlauf
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Ausländerpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-29
%M i890511v01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BF 316, 0
%F 3217 BF 316, 1
%F 3217 BF 316, 2
%A Sesselmeier, Werner
%A Blauermel, Gregor
%T Arbeitsmarkttheorien : ein Überblick
%D 1998
%P 308 S.
%7 2., überarb. u. erw. Aufl.
%C Heidelberg
%I Physica-Verlag
%G de
%B Physica-Lehrbuch
%@ ISBN 3-7908-1057-6
%X "Das Buch vermittelt einen Überblick über die vielfältigen mikroökonomischen Ansätze (Humankapitaltheorie, Suchtheorie, Gewerkschaftstheorien, Effizienzlohntheorien, Insider-Outsider-Ansätze, Transaktionskostengesetz) und die empirisch-sozialwissenschaftlich fundierten segmentationstheoretischen Erklärungsansätze des Arbeitsmarktgeschehens." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarkttheorie - Lehrbuch
%K Neoklassik
%K Humankapitalansatz
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Korporatismus
%K Kontrakttheorie
%K labour turnover
%K Effizienzlohntheorie
%K Insider-Outsider-Theorie
%K Transaktionskosten
%K Segmentationstheorie
%K interner Arbeitsmarkt
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-02-13
%M i971202f49
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AV 519
%A Sieverding, Monika
%T Psychologische Barrieren in der beruflichen Entwicklung von Frauen : das Beispiel der Medizinerinnen
%D 1990
%P 255 S.
%C Stuttgart
%I Enke
%G de
%B Enke-Copythek
%@ ISBN 3-432-98941-5
%X Die beruflichen Laufbahnen von Frauen bleiben weit hinter ihren Fähigkeiten sowie ihren ursprünglichen Zielen und Hoffnungen zurück. Neben den äußeren Widerständen, die einleitend kurz beschrieben werden, gibt es psychologische oder innere Barrieren, die Frauen daran hindern, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Als solche werden in dieser Arbeit angesehen:
-die Geschlechtsrollenerwartungen bezüglich der innerfamilialen Arbeitsteilung
-die Mutter-Kind-Ideologie
-der Rollenkonflikt zwischen Berufsrolle und familiärer Rolle
-die Geschlechtsstereotype Männlichkeit/Weiblichkeit sowie
-das Selbstkonzept in seiner Bedeutung für die berufliche Entwicklung.
Nach einer theoretischen Analyse und Diskussion dieser möglichen Barrieren werden Methodik und Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Studentinnen und Studenten am Anfang des Medizinstudiums und am Ende (im Praktischen Jahr) dargestellt. Hinsichtlich der Erwartungen an Beruf und Karriere zeigt sich, daß "Medizinstudentinnen am Anfang des Studiums leistungsorientierter und karrieremotivierter sind als ihre männlichen Kommilitonen, während die Situation bei den Befragten am Ende des Studiums genau umgekehrt ist. Die Mehrheit der Mediziner, aber nur die Hälfte der Medizinerinnen strebt am Ende des Studiums eine berufliche Karriere an. Ein großer Teil der Medizinerinnen im Praktischen Jahr (38%) strebt keine berufliche Karriere mehr an, und das, obwohl die meisten von ihnen am Anfang des Studiums höhere Erwartungen gehabt hatten, wie die retrospektive Befragung zeigt. Das gleiche Ergebnismuster findet sich bei den inhaltlichen Vorstellungen von beruflicher Karriere. Die Studienanfängerinnen haben ein sehr positives Bild von einer beruflichen Karriere in der Medizin; sie sehen eine berufliche Karriere als Chance, sich selbst zu verwirklichen, fachliche Anerkennung zu erhalten und eigenständig arbeiten zu können. Die Medizinerinnen am Ende des Studiums dagegen stehen einer beruflichen Karriere eher ablehnend gegenüber. Sie assoziieren zu beruflicher Karriere im Vergleich zu den Studienanfängerinnen häufiger den beruflichen Aufstieg oder ausschließlich negative Begleiterscheinungen und seltener die positiven Aspekte Selbstverwirklichung, fachliche Anerkennung und eigenständiges Arbeiten." (IAB2)
%K Arzt
%K Studenten
%K Frauen
%K Medizin
%K Berufsmotivation|1,10,22|
%K beruflicher Aufstieg
%K Selbstbild
%K Geschlechterrolle
%K Beruf und Familie
%K berufliches Selbstverständnis
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-07-19
%M i920513f40
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-1OC0-309000 BE 620
%A Snower, Dennis J.
%A Dehesa, Guillermo de la
%T Unemployment policy : government options for the labour market
%D 1997
%P 591 S.
%C Cambridge u.a.
%I Cambridge University Press
%G en
%@ ISBN 0-521-57139-1
%X Der Band beschreibt die verschiedenen politischen Handlungsmöglichkeiten zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit. Darunter fallen angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik, subventionierte Beschäftigung und Qualifizierung, Reform der Arbeitsmarktregulierung und der Arbeitslosenunterstützung, Steurerpolitik sowie eine Neuausrichtung wohlfahrtsstaatlicher Leistungen. (IAB)
%X "There is substantial disagreement among policy makers about how governments should respond to the problem of high unemployment. Thus far there has been little, if any, systematic attempt to evaluate the strengths and weaknesses of the main unemployment policies available to governments in market economies. Individual policy recommendations are usually made in isolation from one another. This book attempts provide a balanced assessment of the various policy options, including the following: demand management versus supply-side policy, subsidising employment and training, reforming labour market regulations and unemployment benefit systems, changing the structure of taxation and restructuring various welfare state provisions. The book also examines the political economy of unemployment policy, the policy implications of technological change and international trade, the relation between unemployment and productiviy growth, and the significance of job reallocation for unemployment policy." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|1-11,13-17|
%K angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
%K nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitsmarkttheorie
%K politische Ökonomie
%K NAIRU
%K Lohnsubvention
%K Niedrigqualifizierte
%K Niedriglohn
%K Mindesteinkommen
%K Steuersenkung
%K Gleichgewichtstheorie
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Arbeitspflicht
%K Arbeitsmarkt
%K Deregulierung
%K Abfindung
%K Regulierung - Auswirkungen
%K Arbeitslosigkeit
%K Produktivitätseffekte
%K job turnover
%K negative Einkommensteuer
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Leistungsbezug - Dauer
%K Arbeitskräfteangebot
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europa
%K USA
%K OECD
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-07-29
%M i961128f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-KA74.1-40 BG 566
%A Sperling, Hans Joachim
%A Ittermann, Peter
%T Unternehmensberatung : eine Dienstleistungsbranche im Aufwind
%D 1998
%P 87 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%B Arbeit und Technik : 11
%@ ISBN 3-87988-327-0
%@ ISSN 0947-2967
%X "Die Studie gibt einen Überblick über Strukturen, Akteure und Perspektiven der Wirtschaftsbranche Unternehmensberatung, eines boomenden Dienstleistungsbereiches, der in der Vergangenheit häufig als intransparent galt und in der Öffentlichkeit nur wenig Akzeptanz fand. Anbieter und Angebote werden ebenso skizziert wie neue Beratungsbedarfe und Beratungskunden. Darüber hinaus sind Trends zur Organisierung und Professionalisierung der Unternehmensberatung und Aspekte einer zunehmenden Regulierung dargelegt. Abschließend werden Effektivität, Effizienz und Qualität von Beratungsprozessen thematisiert und zukünftige Felder für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Beratungsforschung umrissen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K unternehmensbezogene Dienstleistungen
%K Unternehmensberatung - Entwicklung
%K Unternehmensberater
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Institutionalisierung
%K Forschungsstand
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-01-12
%M i981030f21
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Spitznagel, Eugen
%T ABM in den Neuen Bundesländern: Eine Brücke, über die man weiterkommt : nach allgemeinen Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung (ABM) gelingt vielen der Sprung in "normale" Beschäftigung - bereits hohe Mobilitätsanreize vorhanden
%D 1993
%P 4 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1992; E 1992;
%B IAB-Kurzbericht : 18/1993
%@ ISSN 0942-167X
%X In dem Kurzbericht werden auf der Grundlage des Arbeitsmarkt-Monitors, einer repräsentativen Mehrfachbefragung der ostdeutschen Erwerbsbevölkerung, die individuellen Arbeitsmarktperspektiven von ABM-Teilnehmern sowie Art und Ausmaß von Mobilitätsanreizen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß gut die Hälfte aller in ABM geförderten Personen nach Beendigung der Maßnahme eine Stelle finden. Die meisten suchen nach einem 'normalen' Arbeitsplatz schon während der Tätigkeit in ABM. Viele scheiden wegen anderweitiger Arbeitsaufnahme vorzeitig aus. Befristung der ABM, subjektiv empfundene berufliche Unterforderung in ABM und die schlechtere Einkommenssituation im Vergleich zum Durchschnitt aller Beschäftigten dürften beträchtliche Mobilitätsanreize bilden (IAB2)
%K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
%K Abgänger
%K beruflicher Verbleib
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Arbeitsmarktchancen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-01-13
%M i940105d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-873-60 BF 263
%A Stahl, Uta
%T Professionalität und Zufriedenheit im Beruf : eine empirische Studie an Grund- und Hauptschulen
%D 1995
%P 336 S.
%C Weinheim
%I Deutscher Studien Verlag
%G de
%# A 1991; E 1991;
%B Schriftenreihe der Pädagogischen Hochschule Heidelberg : 23
%@ ISBN 3-89271-584-X
%X "Aus der Literatur, vorliegenden Forschungsergebnissen, empirisch gewonnenen Daten und aus spezifisch empirisch geprüften Hypothesen werden Informationen zu folgenden Inhalten gewonnen:
-Professionalisierung des Grund- und Hauptschullehrerberufs insbesondere individuelle Einstellungen der Befragten zu professionellem Handeln
-allgemeine Einstellungen von Lehrer/innen zu ihrem Beruf
-Arbeits(un)zufriedenheit mit ihren Entstehungsfaktoren und Auswirkungen auf die betroffenen Lehrer/innen. Diese Informationen werden in Bezug gesetzt zur gegenwärtigen Arbeitssituation im Grund- und Hauptschullehrerberuf. Weiterhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Lehrer/innen und damit letzlich auch den Schüler/innen zu einer befriedigenderen Arbeitssituation verholfen werden könnte. Das Literaturstudium und die bisher zum Thema vorliegenden empirischen Daten anderer Untersuchungen dienen dabei der Gewinnung neuer Hypothesen, die durch die aktuell gewonnenen Ergebnisse gefestigt, widerlegt oder erweitert werden." Die Studie stützt sich auf die Befragung von 427 Grund- und Hauptschullehrern im Frühjahr 1991. (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Grundschullehrer
%K Hauptschullehrer
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Berufszufriedenheit
%K Berufsmotivation|4,8|
%K Wertorientierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-19
%M i970814f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-510-31 BE 952
%F 96-510-31 BE 952, 1
%1 Evangelische Akademie, Bad Boll (Hrsg.)
%A Stark, Werner
%A Fitzner, Thilo
%A Schubert, Christoph
%T Lernschwächere Jugendliche im Übergang zum Beruf : eine Fachtagung
%D 1997
%P 282 S.
%C Stuttgart u.a.
%I Klett
%G de
%S Evangelische Akademie Bad Boll. Protokolldienst : 24/96
%@ ISBN 3-12-555143-9
%@ ISBN 978-3-8309-1963-6
%X "Der Aufbau des Buches entspricht im wesentlichen der Didaktik der Tagung selbst: Ausgehend von den Lernbedingungen beziehungsweise Lernvoraussetzungen von (lernschwächeren) jungen Menschen und der Analyse ihrer Probleme beim Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung oder in ein Beschäftigungsverhältnis werden Modelle für gelingende berufliche und persönliche Lebensperspektiven vorgestellt, diskutiert und gesucht." Angesprochen werden dabei u. a. Berufsförderlehrgänge, Ausbildung in Modulen an verschiedenen Lernorten, Möglichkeiten der Jugendberufshilfe, Kooperation von Schule, Betrieb, Berufsberatung und ausbildungsbegleitenden Hilfen, Initiativen an der Schnittstelle von allgemeinem und lohnsubventioniertem Arbeitsmarkt und Berufsvorbereitung als integratives Modell. Abschließend wird aus der Sicht des Bundesinstituts für Berufsbildung, des deutschen Gewerkschaftsbundes und eines Betroffenen gefragt, was zu tun bleibt. (IAB2)
%K Lernbehinderte
%K benachteiligte Jugendliche
%K Jugendliche ohne Hauptschulabschluss
%K Sonderschule
%K Schulabgänger|30-38,42|
%K Berufseinmündung - Förderung
%K Berufsvorbereitungsmaßnahme|3,12,22,29,32|
%K Betrieb
%K ausbildungsbegleitende Hilfe
%K Berufsberatung
%K Jugendberufshilfe
%K Arbeitsmarktchancen
%K zweiter Arbeitsmarkt
%K Modularisierung
%K Berufsausbildung - Förderung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-11-04
%M i970806f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-600-32 BA 215
%1 Institut für Angewandte Innovationsforschung, Bochum (Hrsg.)
%A Staudt, Erich
%A Kriegsmann, Bernd
%A Meier, Andreas J.
%A Neuß, Claudia
%T Ingenieure im Transformationsprozeß : Berufsverläufe von Ingenieuren im Übergang vom Plan zum Markt
%D 1994
%P 43 S.
%C Bochum
%G de
%B Berichte aus der angewandten Innovationsforschung : 130
%X Gegenstand der Untersuchung ist die Analyse des Berufsverlaufs von Ingenieuren in den neuen Bundesländern nach 1989 mit dem Ziel, erste Hinweise auf gezielte Fördermaßnahmen zu erhalten, die den Transformationsprozeß von der Plan- zur Marktwirtschaft positiv beeinflussen. Die Untersuchung beschränkt sich auf vier Berufsverlaufstypen: 1. Ingenieure, die nicht beschäftigt sind (Arbeitslosigkeit/Vorruhestand); 2. Ingenieure, die sich in einer Umschulungs-, oder Fortbildungsmaßnahme befinden; 3. Ingenieure, die in die alten Bundesländer übergesiedelt sind und 4. Ingenieure, die eine eigene Existenz gründeten. Die Analyse stützt sich auf eine dreistufige Vorgehensweise: Sekundäranalyse, Expertengespräche und exemplizierende Fallstudien. Es wird gezeigt, daß die neuen Bundesländer nicht nur ein quantitativ, sondern auch qualitativ hohes Potential an Ingenieuren haben. Doch sind es nicht die qualifikatorischen Formalqualifikationen, (Berufserfahrung), sondern eher die persönlichen Potentiale (Mobilität, Motivation, Alter), die individuelle Karriereverläufe im Transformationsprozeß bestimmen. (IAB)
%K Ingenieur
%K Berufsprobleme
%K Berufsverlauf - Determinanten
%K Arbeitslosigkeit
%K Vorruhestand
%K Weiterbildung
%K Selbständige
%K regionale Mobilität
%K Motivation
%K Altersstruktur
%K berufliche Flexibilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-09-29
%M i940921b07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 95-1300-33 BB 289
%1 Universität Oldenburg, Bibliotheks- und Informationssystem (Hrsg.)
%A Steenken, Ulrich
%A Grams, Wolfgang
%A Grieb, Ina
%A Kahlen, Hans-Joachim
%A Küpper, Willi
%A Sommerfeld, Barbara
%T Bildungs- und Personalreferenten für Europa?
%D 1995
%P 113 S.
%C Oldenburg
%G de
%S Informationen zur wissenschaftlichen Weiterbildung : 59
%@ ISBN 3-8142-0504-9
%@ ISSN 0174-1624
%X "Seit der Einführung des europäischen Binnenmarktes stehen ArbeitnehmerInnen keine Grenzen mehr für einen Arbeitsplatz innerhalb der EU im Weg. Dennoch ist Mobilität in Europa ein Problem. Am Beispiel arbeitsloser Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen, die eine Zusatzqualifikation zum/zur Personal- und Bildungsreferenten/in in Oldenburg absolvierten, wurden Chancen und Grenzen beruflicher Mobilität in einem Zeitraum von zwei Jahren untersucht. Außerdem beschreibt der vorliegende Abschlußbericht des EUROFORM-Projekts positive Erfahrungen in der transnationalen Zusammenarbeit mit europäischen Kooperationspartnern aus England, Irland und Dänemark." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hochschulabsolventen|1-6|
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|1,7|
%K Zusatzqualifikation
%K berufliche Mobilität
%K Weiterbildung
%K Auslandspraktikum
%K Bildungsberater
%K Personalberater
%K Unternehmensberater
%K Europäische Union
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-30
%M i950516f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-158-31 AX 329
%A Stein, Martin
%T Zur Problematik von Professionalisierungs- und Substitutionsprozessen neuer Berufsgruppen am Beispiel der Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengänge
%D 1993
%P 263 S.
%C Bochum
%I Brockmeyer
%G de
%B Sozialwissenschaftliche Studien : 48
%@ ISBN 3-8196-0081-7
%X "Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Tätigkeitsfelder für sozialwissenschaftlich Qualifizierte am Arbeitsmarkt existieren, und welche Ursachen für die in den letzten Jahren vieldiskutierte Zurückhaltung des Nachfragebereichs verantwortlich sind." Im einzelnen werden folgende Fragestellungen behandelt: "1. Wie präsentieren sich sozialwissenschaftliche Qualifikationen am Arbeitsmarkt?
2. Aus welchen Arbeitsmarktsegmenten setzt sich die Nachfrage für die Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengänge zusammen und welche Qualifikationsanforderungen werden hier gestellt?
3. Welche Ursachen können für die zurückhaltende Nachfrage einzelner Arbeitsmarktsegmente identifiziert werden?"
Um diese Fragen beantworten zu können, wird ein Vergleich zwischen Angebot und Nachfrage nach Sozialwissenschaftlern durchgeführt. Ein zentraler Aspekt der Untersuchung liegt dabei auf dem privatwirtschaftlichen Bereich. Der Relevanz von extra-funktionalen Qualifikationen im Prozeß der Personalrekrutierung wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt, insbesondere im Hinblick auf die Professionalisierung sozialwissenschaftlicher Qualifikationen. Neben den professionsinternen Ursachen für die Penetrationsprobleme von Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengänge am Arbeitsmarkt, werden auch die Anforderungen der Nachfrageseite einer Analyse unterzogen. Die Untersuchung stützt sich auf eine Analyse des Stellenangebotes für die Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengänge in einer Wochenzeitung für die Jahre 1980 bis 1990 und auf Interviews mit Personalberatern. (IAB2)
%K Sozialwissenschaftler
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K berufliche Substitution
%K Qualifikationsanforderungen
%K beruflicher Verbleib
%K Tätigkeitsfelder
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Praxisbezug
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-11-08
%M i930602f87
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-205.0616
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Steiner, Viktor
%A Bellmann, Lutz
%T Mikroökonomik des Arbeitsmarktes
%D 1995
%P 436 S.
%C Nürnberg
%G de
%S Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 192
%@ ISSN 0173-6574
%X "Mikroökonomische Untersuchungen zur Arbeitslosigkeit, zur Lohnstruktur und Arbeitskräftemobilität sowie die Evaluation arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen nehmen in der internationalen Arbeitsmarktforschung einen wichtigen Stellenwert ein. In Deutschland hat die empirische Arbeitsmarktforschung mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Individualdaten in den letzten Jahren zwar erhebliche Fortschritte erzielt, einige der genannten Bereiche sind aber nach wie vor nur wenig erforscht. Daher standen diese auch im Mittelpunkt des IAB-Kontaktseminars, das vom 19. bis 23.6.1995 in Bad Dürkheim in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim, Forschungsbereich Arbeitsmärkte, Personalmanagement und soziale Sicherung, abgehalten wurde. Neben Mitarbeitern des IAB, des ZEW und Wissenschaftlern mehrerer deutscher Universitäten nahmen auch Arbeitsmarktforscher aus den USA, Dänemark, Großbritannien, Österreich und der Schweiz teil, was einen fruchtbaren internationalen Gedankenaustausch ermöglichte. Der Band dokumentiert die im Rahmen der Tagung diskutierten Vorträge. (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit
%K Lohn
%K Aussiedler
%K Übersiedler
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskosten
%K berufliche Reintegration
%K Weiterbildung
%K Auszubildende
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitserlaubnis
%K Zuwanderung
%K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
%K berufliche Integration
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K berufliche Mobilität
%K Familieneinkommen
%K Mindestlohn
%K USA
%K Schweiz
%K Ostdeutschland
%K Österreich
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-03-05
%M i960209f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-201.0673,0
%F 90-0DD0-201100 BG 366, 1
%F 90-201.0673,2
%A Steiner, Viktor
%A Wolf, Elke
%A Egeln, Jürgen
%A Almus, Matthias
%A Schrumpf, Heinz
%A Feldotto, Petra
%T Strukturanalyse der Arbeitsmarktentwicklung in den neuen Bundesländern
%D 1998
%P 245 S.
%C Baden-Baden
%I Nomos Verlagsges.
%G de
%# A 1989; E 1995;
%B ZEW-Wirtschaftsanalysen : 30
%@ ISBN 3-7890-5572-7
%X "Aller Voraussicht nach wird der Arbeitsmarkt auch in den nächsten Jahren zu den zentralen Problembereichen der Wirtschaftspolitik in den neuen Bundesländern zählen. Die Arbeitslosigkeit wird selbst bei einer verbesserten konjunkturellen Situation in Westdeutschland aufgrund struktureller Faktoren hoch bleiben. Als die wichtigsten dieser Faktoren werden in der wirtschaftspolitischen Diskussion die zu geringe Beschäftigungsdynamik, die verglichen mit der Produktivitätsentwicklung zu schnelle Anpassung der ostdeutschen an die westdeutschen Löhne sowie die nicht ausreichende Lohndifferenzierung nach der Qualifikation bzw. die qualifikatorischen Profildiskrepanzen zwischen Arbeitsangebot und -nachfrage genannt." Die Studie nimmt eine empirische Analyse zur Beschäftigungsdynamik auf Unternehmenebene, zur Qualifizierung und beruflichen Mobilität, zur Entwicklung der Lohnstruktur und zur Abgrenzung regionaler Arbeitsmärkte in den neuen Bundesländern vor. (IAB2)
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Unternehmen
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K sektorale Verteilung
%K regionale Verteilung
%K Qualifikationsstruktur - Entwicklung
%K Weiterbildung - Effizienz
%K Umschulung - Effizienz
%K berufliche Mobilität
%K Lohnstruktur - Entwicklung
%K Lohnstruktur - Strukturwandel
%K Lohnhöhe
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-10-19
%M i980915f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-000-62 BB 188,0
%F 92-000-62 BB 188,1
%1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Forschungsinstitut (Hrsg.)
%A Stiegler, Barbara
%T Berufe brauchen kein Geschlecht : zur Aufwertung sozialer Kompetenzen in Dienstleistungsberufen
%D 1994
%P 30 S.
%C Bonn
%G de
%@ ISBN 3-86077-330-5
%X Soziale Kompentenzen werden immer stärker in ihrer Bedeutung erkannt, "andererseits werden aber die Kompetenzen, wenn sie in 'Frauenberufen' gebraucht werden, weiterhin unterbewertet. Das Problem der Aufwertung der sozialen Fähigkeiten wird in diesem Beitrag diskutiert. Dabei wird die gesellschaftlich produzierte Vergeschlechtlichung der sozialen Fähigkeiten als ein wesentlicher Grund für die Abwertung herausgestellt. Die Vergeschlechtlichung von Berufen und Handlungspotentialen wird dabei als Prozeß angesehen, der die Hierarchie zwischen den Geschlechtern immer wieder und mit vielfältigen Mechanismen herstellt. Dieser Prozeß kann durch eine Relativierung der Kategorie Geschlecht, durch eine Minderung ihrer Bedeutung, unterbrochen werden. Erst wenn sich die Verknüpfung von Geschlecht und Berufen sowie Handlungspotentialen auflöst, kann der Wert sozialer Fähigkeiten und berufliches Handeln so bestimmt werden, daß die soziale Kompetenz auch in Frauenberufen als soziale Qualifikation anerkannt wird und eine entsprechende Höherbewertung erfährt. Diese These wird in drei Perspektiven entfaltet: Im ersten Teil werden Ansatzpunkte in der feministischen Theoriedebatte insbesondere zu den sogenannten Dekonstruktionsansätzen vorgestellt. In einem zweiten Teil werden die möglichen Folgerungen dieser Debatte für die Analyse von Dienstleistungsberufen und Handlungspotentialen gezogen und im letzten Teil werden Aufwertungsstrategien für die real insbesondere von den Frauen eingesetzten sozialen Kompetenzen erörtert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Dienstleistungsberufe
%K Frauenberufe
%K soziale Qualifikation
%K Geschlechterrolle
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Berufsprestige
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-23
%M i950307f46
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 94-170-33 AT 898
%A Stober, Dieter
%T Quo vadis magister? : Persönlichkeit als Schlüssel zum beruflichen Erfolg
%D 1990
%P 275 S.
%C Weinheim
%I Deutscher Studien Verlag
%G de
%@ ISbN 3-89271-216-6
%X Die Arbeit bildet den vorläufigen Abschluß von qualitativ-empirischen Studien im Bereich der Arbeitsmarkt- und Qualifikationsforschung. Teil 1 macht den Leser mit den Hauptproblemen qualitativer Forschungsverfahren (narratives Interview, biograhische Forschung, Datenreduktion, Geltungsbegründung, Objektivität, Generalisierung, Idealtypen) vertraut. Die in Teil 2 dargelegte Methode der "Idealtypenbildung" bewertet den beruflichen Werdegang von Erziehungswissenschaftlern ex post und bietet die Möglichkeit, das eigene berufliche Handeln anhand der vorgelegten Idealtypen zu Überprüfen und sich selbst in einen "passenden" professionellen Typus einzuordnen. Die "Münsteraner Absolventenstudie", die als Pilotstudie konzipiert war, "befragte " mit Hilfe der "narrativen Interviewtechnik" ehemalige Absolventen des Fachbereichs Witschaftswissenschaften an der Universität Münster nach ihrem Arbeitsfeld (Verbleib) und Arbeitshandeln (Qualifikationsverwertung). Die Auswertung des biograhischen Materials (Interviewtranskript) wurde mit einem eigens hierfür entwickelten inhaltsanalytischen Instrumentarium vorgenommen. Die zweite Studie am Erziehungswissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg baut auf der Methodik und Fragestellung der Münsteraner Studie auf und fragt nach dem Verbleib und Arbeitshandeln von "Erziehungswissenschaftlern M.A.": Hierzu wurden bis zum Zeitpunkt der nun vorliegenden Studie ca. 90 "Gespräche" mit ehemaligen Absolventen des erziehungswissenschaftlichen Studiengangs am Erziehungswissenschaftlichen Seminar der Universtät Heidelbeg geführt und ausgewertet. Auf dem methodischen Fundament einer sich qualitativ-biographisch verstehenden Forschung und in Anlehnung an die Vorerfahrung und Ergebnisse der "Münsteraner Studie" verfolgte die "Heidelberger Magister-Studie" das Ziel, empirische Ergebnisse zum Verbleib und Arbeitshandeln von Akademikern bereitzustellen. Das Ergebnis zeigt: "Erziehungswissenschaftler gehören Überwiegend zu der Gruppe der beruflich erfolgreichen akademischen Professionen, auch in Tätigkeitsfeldern der freien Wirtschaft." (IAB2)
%K Magister
%K Professionalisierung
%K beruflicher Verbleib
%K Pädagoge
%K Tätigkeitsfelder
%K Berufsprobleme
%K Persönlichkeitsstruktur|5,11,13,14|
%K Arbeitsverhalten
%K Qualifikationsverwertung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-12-20
%M i911205f13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-2000-20 AV 543
%A Stratmann, Karlwilhelm
%T Historische Berufsbildungsforschung : Beiträge zu einem gemeinsamen deutschen Wissensbereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
%D 1992
%P 287 S.
%C Stuttgart
%I Steiner
%G de
%# A 1870; E 1918;
%S Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Beihefte : 09
%@ ISBN 3-515-06154-1
%X Das Beiheft enthält im wesentlichen schriftliche Fassungen von Vorträgen, die im Rahmen eines "Rundgesprächs" 1991) zu Fragen der Historischen Berufsbildungsforschung gehalten wurden. Das Rundgespräch vereinte Berufspädagogen und Technikhistoriker aus den alten und neuen Bundesländern; die Texte sind thematisch in vier Abschnitte gegliedert:
-Berufspädagogen des Kaiserreichs;
-Beiträge zur Arbeiterjugend im Kaiserreich;
-Regional- und sektoralspezifische Forschungen;
-Historische Berufsbildungsforschung in der Lehrerbildung der DDR. (IAB)
%K historische Berufsbildungsforschung
%K Berufsbildung - historische Entwicklung
%K Berufspädagogik - historische Entwicklung
%K Arbeiterkinder
%K Arbeiterbildung
%K technische Bildung
%K Berufsschule
%K Mädchenbildung
%K Landwirtschaft
%K Baugewerbe
%K kaufmännische Berufe
%K Berufsschullehrer
%K Berufsprobleme
%K Berufsdifferenzierung
%K Professionalisierung
%K Deutsches Kaiserreich
%K DDR
%K Deutsches Reich
%K Sachsen
%K Wuppertal
%K Nordrhein-Westfalen
%K Leipzig
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-02
%M i920715f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-122-35 BA 220
%A Streich, Richard K.
%T Managerleben : im Spannungsfeld von Arbeit, Freizeit und Familie
%D 1994
%P 242 S.
%C München
%I Beck
%G de
%@ ISBN 3-406-35526-9
%X "Für Manager verstärken sich aufgrund der gestiegenen beruflichen Anforderungen die Konflikte im Kräftefeld zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern einerseits sowie der Berufs- und Privatsphäre andererseits. Das Buch zeigt die dabei entstehenden Probleminseln von Führungskräften innerhalb der Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen auf. Nach Darstellung der typischen, individuellen Spannungsfelder im Dramadreieck von Arbeit, Freizeit und Familie geht der Autor auf die Möglichkeiten der persönlichen, partnerschaftlichen und unternehmensbezogenen Konfliktbearbeitung ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Führungskräfte
%K Arbeit
%K Freizeit
%K Familie
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Burnout
%K Rollenverständnis
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-10-26
%M i940901f33
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-AA01..-20 BI 071
%A Strohm, Renate
%T Verlaufsformen der Faktormobilität im Agrarstrukturwandel ländlicher Regionen : eine empirische Studie am Beispiel von Betriebsaufgaben in den Kreisen Emsland und Werra-Meißner
%D 1998
%P 203 S.
%C Kiel
%I Wissenschaftsverlag Vauk
%G de
%# A 1970; E 1990;
%B Interdisziplinäre Studien zur Entwicklung in ländlichen Räumen : 13
%@ ISBN 3-8175-0272-9
%@ ISSN 0944-7512
%X "Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel aus der Landwirtschaft ausgeschiedener Betriebe die Mobilität der Faktoren Arbeit, Boden und Kapital im Agrarstrukturwandel auf disaggregiertem Niveau für den Zeitraum von 1970 bis 1990 zu beschreiben und zu analysieren. Die Untersuchung des Faktors Kapital bleibt dabei auf das Gebäudekapital beschränkt. Die Zielsetzung der explorativ angelegten Arbeit wird dabei durch die folgenden Fragenkomplexe konkretisiert und eingegrenzt: In welchem Umfang wurden in der Landwirtschaft eingesetzte Faktoren im Untersuchungszeitraum mobilisiert? Welchen alternativen Beschäftigungen gingen aus der Landwirtschaft abgewanderte Betriebsleiter im Zeitablauf nach? Wie wurden die im Zuge dieses Prozesses freigesetzten Flächen und Gebäude verwertet? In welchen Erscheinungsformen der Mobilität hat sich dieser Abwanderungsprozeß auf der individuellen Ebene vollzogen? Wie wird der Strukturwandel von den Personen, die vollständig aus der Landwirtschaft abgewandert sind, aus der Retrospektive beurteilt? Welche Einflußfaktoren bestimmen das individuelle Anpassungsverhalten, sind dabei Muster oder Typen zu identifizieren? Die vorliegende Arbeit gliedert sich in a) die Darstellung des theoretischen und empirischen Forschungsstandes zur Faktormobilität im Agrarstrukturwandel und den damit verbundenen Erscheinungsformen der Mobilität von Arbeit und Boden sowie der Umnutzung landwirtschaftlicher Altgebäude im einzelnen, b) die Erläuterung der Datenbasis und methodischen Grundlagen der Arbeit sowie c) die Darstellung der in den beiden Landkreisen gewonnenen empirischen Ergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ländlicher Raum
%K Betriebsstilllegung
%K Landwirtschaft - Strukturwandel
%K Faktormobilität
%K berufliche Mobilität
%K Agrarstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Emsland
%K Werra-Meißner-Kreis
%K Hessen
%K Niedersachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-11-08
%M i990902f24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-400-30 AO 603
%1 Australia, Bureau of Labour Market Research
%A Stromback, Torsten (Bearb.)
%T Migrants in the Australian labour market
%D 1986
%P 183 S.
%C Canberra
%G en
%# A 1972; E 1984;
%B Bureau of Labour Market Research. Research report : 10
%@ ISBN 0-644-05446-8
%@ ISSN 0810-8706
%X Der Forschungsbericht faßt die Ergebnisse mehrerer Untersuchungen des Amtes für Arbeitsmarktforschung über die Erfahrungen ausländischer Arbeitnehmer auf dem australischen Arbeitsmarkt zusammen. Die Analyse konzentriert sich dabei auf vier Kriterien, an denen die Diskriminierung von inländischen und ausländischen Arbeitnehmern ablesbar wird: der Erwerbsbeteiligung, der Arbeitslosigkeit, dem Einkommen und dem Qualifikationsniveau. (IAB)
%K Ausländerbeschäftigung
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitslosigkeit
%K Einkommen
%K berufliche Mobilität
%K Qualifikationsniveau
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Arbeitsmarktchancen
%K Diskriminierung
%K Australien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-03-16
%M i880616y07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 352122 BG 749
%A Struck, Olaf
%T Individuenzentrierte Personalentwicklung : Konzepte und empirische Befunde
%D 1998
%P 355 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Campus. Forschung : 766
%@ ISBN 3-593-36001-2
%X "In der Untersuchung werden Verfahren, Methoden und Kriterien dargestellt, mit denen Großunternehmen Personal entwickeln, beurteilen und einstellen. Im Anschluß an die einleitenden Bemerkungen zum Untersuchungsgegenstand werden in Kapitel II allgemeine theoretische Schnittstellen, der analytische Rahmen und das methodische Design der Untersuchung vorgestellt. Angesichts der hohen Bedeutung, die personalverantwortlichen Entscheidungsträgern in dieser Untersuchung beigemessen wird, ist hier vor allem zu ergründen, in welchem Verhältnis gesellschaftliche Institutionalisierungsprozesse und individuelle Handlungskompetenzen stehen und welche Rolle entscheidungs- und definitionsmächtigen Schlüsselpersonen, "Gatekeepern", in der Abstimmung institutioneller Ziele mit individuellen Vorstellungen und Kompetenzen zuzumessen ist. In Kapitel III werden innerbetriebliche Entwicklungen und Anforderungen an die Beschäftigten thematisiert. Die Einführung neuer Technologien und neuer Formen der Arbeitsorganisation - so die These - verändert bzw. erhöht die Anforderungen an die Kompetenzen der Beschäftigten. Es wird zu zeigen sein, daß neben die bislang geforderten Kompetenzen - dies waren vor allem fachliche Qualifikationen und Erfahrungswerte -, aufgrund schnellerer und komplexerer Entwicklungssprünge in den Arbeitsverhalten, erhöhte Anforderungen an die Bereitschaft und Fähigkeit, selbstorganisiert zu lernen und selbstinitiativ unternehmensrelevante Zielorientierungen zu verfolgen, treten. Parallel werden Personalentwicklungsmaßnahmen eingeführt, um den flexiblen Anpassungsprozeß auf seiten der Beschäftigten sicherzustellen. Die Maßnahmen setzen jedoch selbst wiederum hohe soziale Kompetenzen und insbesondere Lernmotivation bei den Beschäftigten voraus. Diese individuellen Veränderungen werden erfaßt und bewertet. Wie lassen sich Verfahren der Personalbeurteilung charakterisieren und welche Kriterien und Merkmale werden beurteilt? Die Thesen lauten: Maßnahmen der Personalentwicklung und Kriterien der Personalbeurteilung sind zunehmend auf die "ganze Person", auf fachliche Fähigkeiten und psychosoziale Verhaltensmerkmale gerichtet. Nach der Darstellung der innerbetrieblichen Entwicklung und der hier gesetzten Anforderungen an die Handlungskompetenzen der Beschäftigten werden in Kapitel IV Personalrekrutierungsstrategien in die Analyse einbezogen. Erwartet wird, daß mit den gezeigten innerbetrieblichen Entwicklungen die Kriterien ausgeweitet werden und die an sie gelegten Maßstäbe steigen. Zunächst ist zu klären: Auf welchem Arbeitsmarkt - extern oder intern - werden Arbeitskräfte rekrutiert? Der hohe Aufwand interner Personalentwicklungsbemühungen könnte die Bevorzugung interner Märkte bedingen. Allein wenige Einstiegspfade ermöglichten dann noch den Zugang zu großen Unternehmen. Hier schließen sich weitere Fragen an: Welche Suchpfade (Anzeigen, Arbeitsamt etc.) werden verwendet? Bestehen differenzierte Erfolgsaussichten zwischen Beschaffungspfaden? Und insbesondere: Nach welchen Methoden und mit welchen Selektionskriterien wird die Personalauswahl vorgenommen? Unterschiedliche Verfahren der Auswahl berücksichtigen differente Beurteilungsmerkmale. Zudem wird zu zeigen sein, in welchem Verhältnis Kriterien einer Vorauswahl zu denen späterer Selektionsschritte stehen. Die zentrale These dieser Arbeit lautet: Die Zunahme innovativen Arbeitshandelns begründet betriebliche Anforderungen an Handlungskompetenz, Selbstorganisation und Motivation. Anforderungen werden im Zusammenhang der Personalsuche zu Kriterien generiert, deren Erfüllung Beurteilte durch eine Eigeninitiative und konsistente Lebensführung zu signalisieren haben. In Kapitel V - dem Schlußabschnitt - wird noch einmal der Gedankengang der Studie zusammengefaßt. Dabei ist kurz auf zwei letzte Fragen einzugehen: a) Inwieweit läßt sich eine Selektionstendenz individuenzentrierter Personalentwicklung bestimmen und b) welche Rolle kommt dabei personalverantwortlichen Gatekeepern zu? Ein knappes theoriegeleitetes Resümee und ein Exkurs zur Verwissenschaftlichung des Untersuchungsfeldes Betrieb beenden diese Studie." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Personalentwicklung
%K Personalbeurteilung
%K Personalauswahl
%K soziale Ausgrenzung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Qualifikationsanforderungen
%K Beschäftigerverhalten
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K interner Arbeitsmarkt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-03-17
%M i990113f46
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-309.0516
%A Strümpel, Burkhard
%A Dierkes, Meinolf
%T Innovation und Beharrung in der Arbeitspolitik
%D 1993
%P 413 S.
%C Stuttgart
%I Schäffer-Poeschel
%G de
%@ ISBN 3-7910-0657-6
%X "Welche Beharrungstendenzen und Innovationschancen kennzeichnen die gegenwärtige Arbeitspolitik? Dieses Werk versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben. Handlungsmuster und Gestaltungsansätze der Arbeitspolitik sowie Rollen- und Leitbilder, die die Handlungslogik der beteiligten Akteure - Staat, Unternehmen und Tarifparteien - prägen, werden hinsichtlich ihrer Beharrungsmuster und Innovationsmöglichkeiten untersucht.
Die Struktur und Wirkung dieser in unterschiedlichen Politikbereichen wirksamen Muster werden anhand von erstmals veröffentlichten Untersuchungen zu den Handlungsfeldern Migration, industrielle Beziehungen, Qualifizierung und öffentlicher Dienst ebenso aufgezeigt wie praktische Gestaltungsansätze zu Arbeitszeitregelungen, Altersgrenzen und Frauenförderung im Hinblick auf ihre Umsetzungsprobleme. Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Rollen und Leitbilder von Unternehmen dar, die in ihrer Bedeutung für die Gestaltung der Arbeit und für die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Werten analysiert werden. Hinterfragt wird die Lernfähigkeit von Instituten und Akteuren. Es ist das Anliegen des Werkes, auf der Grundlage dieser Analyse Möglichkeiten zur Innovation in der Arbeitspolitik darzulegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitspolitik
%K Arbeitsmarkt - Internationalisierung
%K Einwanderungspolitik
%K EG-Binnenmarkt
%K Arbeitsbeziehungen
%K betriebliche Weiterbildung
%K Unternehmenspolitik
%K Arbeitnehmerinteresse
%K Teilnehmerstruktur|14|
%K öffentlicher Dienst
%K Personalpolitik
%K staatlicher Zusammenschluss|16|
%K Tarifpolitik
%K Arbeitszeitpolitik - Entwicklung
%K Zeitsouveränität
%K Bevölkerungsentwicklung|19|
%K flexible Altersgrenze
%K Altersstruktur - Strukturwandel
%K Rentenalter
%K Frauenförderung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Stereotyp
%K Personalführung
%K Personalleiter - Einstellungen
%K Mitarbeiter
%K sozioökonomische Faktoren
%K Naturwissenschaftler
%K Ingenieur
%K berufliche Identität
%K Arbeitswelt - Flexibilität
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-04-06
%M i920701f23
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3217 BC 070
%A Stumpe, Dirk
%T Langzeitarbeitslosigkeit : Ursachen und politische Implikationen
%D 1995
%P 177 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Lang
%G de
%B Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft : 1785
%@ ISBN 3-631-49295-2
%@ ISSN 0531-7339
%X "Zunächst wird das ökonomische Problem Langzeitarbeitslosigkeit begrifflich eingegrenzt (Kapitel 2). Dies bildet die Grundlage für die weiteren Darlegungen, indem es die eindeutige Identifizierung des zu erklärenden Phänomens im modelltheoretischen Kontext ermöglicht. Anschließend werden die Ursachen und die politischen Implikationen von Versteigungen in der Arbeitslosigkeit analysiert. Diese theoretischen Ausführungen sind in drei Hauptabschnitte gegliedert, die sich aus unterschiedlichen Erklärungsansätzen für das Phänomen Langzeitarbeitslosigkeit (Kategorien der Langzeitarbeitslosigkeit) ergeben. So werden zunächst die Entstehung und die wirtschaftspolitischen Möglichkeiten von Langzeitarbeitslosigkeit bei existierenden Fluktuationskosten (Kapitel 3) betrachtet, während anschließend eine solche Darstellung bei fehlendem Humankapital (Kapitel 4) und bei fehlendem Sachkapital (Kapitel 5) erfolgt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Hysterese
%K Insider-Outsider-Theorie
%K Humankapitalansatz
%K Kapitalmangel
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|8-11|
%K Geldpolitik
%K Kostensenkung
%K labour turnover
%K Ausbildungsförderung
%K Kapital
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-12-21
%M i951031f15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-205.0521
%1 Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Mass. (Hrsg.)
%A Summers, Lawrence H.
%T Understanding unemployment
%D 1990
%P 360 S.
%C Cambridge, Mass. u.a.
%I MIT Press
%G en
%# A 1950; E 1986;
%@ ISBN 0-262-19265-9
%X Der Band enthält eine Reihe von Beiträgen, die der Autor (z.T. mit Ko-Autoren) im Laufe der 80er Jahre zum Thema Arbeitslosigkeit verfaßt hat. Im Mittelpunkt stehen empirische Analysen zur Erklärung der Arbeitsmarktprozesse in den Vereinigten Staaten. Dabei wird auf die Messung von Arbeitslosigkeit und das spezielle Problem der Jugendarbeitslosigkeit eingegangen. In der Ursachenanalyse wird der Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Lohnhöhe über den "reservation wage" behandelt. Eingehende Überlegungen befassen sich mit der konjunkturellen und der strukturellen Arbeitslosigkeit. Im Rahmen der konjunkturellen Analyse wird die Bedeutung demographischer Faktoren sowie des Erwerbsverhaltens berücksichtigt. Besonders wird auch auf das Problem andauernder Arbeitslosigkeit im wirtschaftlichen Aufschwung eingegangen, wobei auch ein Blick nach Europa geworfen wird. Weitere Beiträge behandeln den Zusammenhang von Arbeitslosenversicherung und Arbeitsmarktübergängen sowie den Stellenwert klassischer und keynesianischer Arbeitsmarkttheorien. (IAB)
%K Arbeitslosigkeit - Messung
%K Arbeitsmarkt - Zu- und Abgänge
%K Arbeitsplatzsuchtheorie
%K Lohnhöhe
%K Kontrakttheorie
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Effizienzlohntheorie
%K job turnover
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K konjunkturelle Arbeitslosigkeit
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitslosenversicherung
%K natürliche Arbeitslosigkeit
%K Hysterese
%K Erwerbsverhalten
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K USA
%K EG
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-04
%M i900803f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-62-NS AR 985
%1 Institut Frau und Gesellschaft, Hannover (Hrsg.)
%A Süssmuth, Rita
%A Postler, Jürgen
%A Tadken, Hein
%T Zum Arbeitsmarktverhalten arbeitslos gemeldeter Frauen : eine empirische Untersuchung in zwei ausgewählten Arbeitsamtsbezirken Niedersachsens
%D 1985
%P 190 S.
%C Hannover
%G de
%# A 1980; E 1984;
%X Die empirische Studie beinhaltet zunächst eine Strukturanalyse der Frauenarbeitslosigkeit im Landesarbeitsamtsbezirk Niedersachsen/Bremen. Dabei wird eine Sekundärauswertung der Statistiken der Bundesanstalt für Arbeit vorgenommen, insbesondere die der Strukturerhebungen bis 1984. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch individuelle Einstellungen und Handlungsmuster von arbeitslosen Frauen. Neben den individuellen Problemen (Einkommen, psycho-soziale Faktoren) werden die Erwerbsorientierung und das Rückzugsverhalten der Frauen erhoben. Weitere Untersuchungsgegenstände sind die Konzessionsbereitschaft arbeitsloser Frauen (u.a. Arbeitszeitpräferenzen) sowie deren Weiterbildungsbereitschaft. Insgesamt kann festgestellt werden, daß die Reaktionen und Verhaltensweisen arbeitsloser Frauen zum Teil sehr unterschiedlich ausfallen und über Merkmale der Lebenslage variieren. Als wichtig haben sich die Faktoren Familienkonstellation, Bildungsniveau und Alter erwiesen; die Unterschiede hinsichtlich dieser Merkmale sind bei der Konzeptionierung von Maßnahmen für arbeitslose Frauen zu berücksichtigen. Keine Verhaltens- und Einstellungsunterschiede weisen hingegen arbeitslose Frauen auf dem städtischen und ländlichen Gebiet auf, diese Unterscheidung hat bei einzelfallbezogenen Maßnahmen nur geringe Relevanz. (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit - Struktur
%K Frauen
%K arbeitslose Frauen - Einstellungen
%K Arbeit
%K Beruf
%K Stadt
%K Landbevölkerung
%K Frauen - Verhalten
%K Arbeitsmarkt
%K arbeitslose Frauen
%K berufliche Flexibilität - Bereitschaft
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Arbeitslosigkeitsbewältigung
%K Weiterbildungsbereitschaft
%K Berufsrolle - Alternative
%K Rollenverständnis
%K soziale Situation - Auswirkungen
%K Familie - Auswirkungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Niedersachsen
%K Nordhorn
%K Braunschweig
%K Bremen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-01-10
%M i900104v06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-111.0245
%F 90-111.0245, 1
%1 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Szydlik, Marc
%T Arbeitseinkommen und Arbeitsstrukturen : eine Analyse für die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik
%D 1993
%P 255 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%# A 1970; E 1990;
%@ ISBN 3-89404-803-4
%@ ISSN 0076-5627
%X "Dieses Buch beschäftigt sich mit den Ausmaßen und Ursachen von Einkommensungleichheiten in der 'alten' Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik. Neben individuellen Merkmalen der Arbeitnehmer wird hierbei insbesondere deren Arbeitsmarktposition als wichtiger Faktor erachtet. Dabei konzentriert sich dieses Buch auf drei Struktureinheiten: Branchen, Segmente und Wirtschaftssysteme. Diese werden einerseits an sich, andererseits in bezug zueinander analysiert. Gleichzeitig wird zwischen den Arbeitseinkommen von Frauen und Männern differenziert. Die Untersuchung bezieht sich sowohl auf soziologische als auch auf ökonomische Fragestellungen." Die Untersuchungsergebnisse beruhen nicht nur auf individuellen produktivitätsrelevanten Merkmalen:
- Wenn Verdienstungleichheiten insgesamt auf individuelle als auch auf strukturelle Charakteristika zurückgeführt werden können, so beruhen strukturelle Differenzen auf Organisations- bzw. auf Wirtschaftsstrukturen.
- Auch wenn in der Bundesrepublik Deutschland Organisationsstrukturen insgesamt die wichtigeren Einkommensdeterminanten sind, so bedeutet dies nicht, daß hier Wirtschaftsstrukturen keinen bedeutenden Einfluß auf die Arbeitsentgelte hätten.
- Struktureffekte auf Arbeitseinkommensdifferenzen sind nicht lediglich als additiv anzusehen.
- Die Annahme, daß strukturelle Entgeltdifferenzen lediglich kurzfristige Phänomene darstellen würden, hat sich aufgrund der empirischen Analysen nicht bestätigt.
- Arbeitsstrukturen zeichnen sich insbesondere durch eine Multidimensionalität aus.
- Zur Multidimensionalität von Arbeitsstrukturen gehört auch, daß sie sich auf bestimmte Personengruppen unterschiedlich auswirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Einkommensstruktur|3|
%K Einkommen - internationaler Vergleich
%K Einkommen - Determinanten
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsstrukturierung
%K Planwirtschaft
%K Marktwirtschaft
%K Einkommensunterschied
%K Effizienzlohntheorie
%K Segmentationstheorie
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Wirtschaftsstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-10-20
%M i930910f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-201.0489, 0
%F 90-201.0489, 1
%A Szydlik, Marc
%T Die Segmentierung des Arbeitsmarktes in der Bundesrepublik Deutschland : eine empirische Analyse mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels, 1984-1988
%D 1990
%P 168 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%# A 1984; E 1988;
%B Beiträge zur Sozialökonomik der Arbeit : 24
%@ ISBN 3-89404-605-8
%X Ziel der Untersuchung ist es, eine empirische Analyse der Segmentationstheorie für die Bundesrepublik Deutschland durchzuführen. Im theoretischen Teil wird zunächst der Theorie des dualen Arbeitsmarktes ein Konzept des dreigeteilten Arbeitsmarktes - bestehend aus einem betriebsinternen, einem fachlichen und einem unstrukturierten Segment - gegenübergestellt. Letzteres ist Grundlage der anschließenden empirischen Untersuchung. Mit Hilfe der Daten der ersten fünf Wellen des Sozio-ökonomischen Panels werden hierbei die Größe der Segmente bestimmt, die Beschäftigten den Teilarbeitsmärkten zugewiesen und die Mobilität zwischen den Märkten untersucht. Es wird u.a. festgestellt, daß die Vorgaben Alter, Betriebszugehörigkeit, Erwerbsumfang, Geschlecht und Nationalität alle einen Einfluß auf die Segmentzugehörigkeit haben und daß Zugangschancendiskriminierungen insbesondere für Ausländer und Frauen zutreffen. Arbeitsplätze im betriebsinternen Segment, das sich durch besonders günstige Arbeitsbedingungen auszeichnet, sind vor allem deutschen Männern vorbehalten. Fluktuationen finden vorwiegend in unstrukturierten Märkten in kleinen Betrieben und im fachlichen Segment statt. (IAB)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K dualer Arbeitsmarkt
%K Segmentationstheorie
%K interner Arbeitsmarkt
%K Arbeitsplatzqualität|4,13-18|
%K berufliche Mobilität
%K Geschlechterverteilung
%K Altersstruktur
%K Betriebszugehörigkeit
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Arbeitsbedingungen
%K Teilzeitarbeitnehmer
%K Beschäftigung - Determinanten
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-09-10
%M i900425f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-206.0540
%A Tam, May
%T Part-time employment : a bridge or a trap?
%D 1998
%P 259 S.
%7 Repr.
%C Aldershot u.a.
%I Ashgate
%G en
%@ ISBN 1-85972-532-5
%X In dem Band werden am Beispiel Großbritanniens sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite der Teilzeitbeschäftigung untersucht. (IAB)
%X "This book is about part-time work. Using Britain as a case, both the supply side and the demand side of part-time employment will be examined. The main issues which we shall address are : (1) the determinants of employers' demand for part-time workers; (2) the extent to which part-time workers differ from full-time workers in terms of their respective employment conditions; (3) the long term effect of part-time work experience on the labour market fortunes of women; (4) the different explanations for participation in part-time work. By analyzing these four aspects, this study seeks to examine the ways in which two labour market theories help us understand part-time work and the labour market experiences it brings to women." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Teilzeitarbeit
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Geschlechterverteilung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K berufliche Qualifikation
%K Arbeitsplatzqualität
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K erwerbstätige Frauen
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-08
%M i980911f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6586 BI 084
%A Teicher, Kerstin
%T Zwischenbetriebliche Mobilität in Japan
%D 1999
%P 215 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%B Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan : 05
%@ ISBN 3-8100-2573-9
%X Im Mittelpunkt des Buchs steht die Analyse, wie zwischenbetriebliche Mobilität neben der Aufrechterhaltung des Ideals der lebenslangen Beschäftigung in den neunziger Jahr zu einem zweiten Normalbild wurde: in zunehmender Häufigkeit der Mobilität insgesamt, in vermehrter Einstellung von Seiteneinsteigern, in vielfältigen Formen der Entsendung u.ä. in andere Unternehmen und im Abbau von Karrierebarrieren von beruflich Mobilen. Die zentrale Frage der Studie ist, wie Mobilität im Rahmen einer sich wandelnden Personalpolitik bewertet bzw. beeinflußt wird. Sind die Änderungen in der Ausbildung darauf angelegt und bewirken in der Tat, daß sich die -Akzeptanz beruflicher Mobilität so weit erhöht, daß Mobilität schließlich nicht mehr generell negativ eingeschätzt, sondern als ein normales, wenn auch vielleicht weiterhin ambivalentes Merkmal der beruflichen Biographie angesehen wird? Die Autorin analysiert ob organisationsinitiierte Mobilität an Bedeutung und ob arbeitnehmerinitiierte Fluktuation bei den Unternehmen an Akzeptanz gewinnt. (IAB2)
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Personalbeschaffung
%K Beschäftigerverhalten
%K Stammbelegschaft
%K Entlassungen
%K Weiterbeschäftigung
%K Japan
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-10-28
%M i990630f52
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1300-33 AW 596
%1 Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.)
%A Teichler, Ulrich
%A Buttgereit, Michael
%T Hochschulabsolventen im Beruf : Ergebnisse der dritten Befragung bei Absolventen der Kasseler Verlaufsstudie
%D 1992
%P 308 S.
%C Bad Honnef
%I Bock
%G de
%# A 1984; E 1987;
%B Studien zu Bildung und Wissenschaft : 102
%@ ISBN 3-87066-709-5
%X Die Analyse zu Berufsweg und -tätigkeiten von Absolventen ausgewählter Fachrichtungen und Hochschulen basiert auf einer schriftlichen Befragung, die vier bis fünf Jahre nach Studienabschluß als letzter Schritt einer Verlaufsstudie durchgeführt worden ist. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage: Welchen Stellenwert haben Unterschiede in den Studienbedingungen und -angeboten, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland innerhalb der verschiedenen Fachrichtungen von Hochschule zu Hochschule bestehen, für die Ergebnisse des Studiums, für den Berufsstart und für Berufsweg und -tätigkeiten in den ersten fünf Jahren nach Studienabschluß?
In die Analyse einbezogen sind für die Fachrichtungen Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften und Sozialarbeit/-pädagogik jeweils sieben Hochschulen (Universitäten, Gesamthochschulen und Fachhochschulen). Die dritte von drei Befragungen innerhalb dieses Projekts zur Beschäftigungssituation, Arbeitssituation, Qualifikationseinsatz, beruflichen Orientierungen und beruflicher Mobilität, Berufstätigkeit sowie Unterschieden nach Hochschultyp, die 1988-89 durchgeführt worden ist, bietet die Informationsbasis für diesen Bericht." (IAB2)
%K Hochschulabsolventen|1-9,19|
%K Maschinenbau
%K Wirtschaftswissenschaft
%K Sozialarbeit
%K Sozialpädagogik
%K Fachhochschule
%K Hochschulabsolventen
%K Berufsverlauf
%K Qualifikationsverwertung
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsmotivation|8,18|
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitssituation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-03-22
%M i930125f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-870-32 AU 982
%A Terhart, Ewald
%T Unterrichten als Beruf : neuere amerikanische und englische Arbeiten zur Berufskultur und Berufsbiographie von Lehrern und Lehrerinnen
%D 1991
%P 267 S.
%C Köln u.a.
%I Böhlau
%G de
%S Studien und Dokumentationen zur vergleichenden Bildungsforschung : 50
%@ ISBN 3-412-01291-2
%X "Untersuchungen zur Berufskultur und Berufsbiographie von Lehrern bilden seit einigen Jahren einen Schwerpunkt der angloamerikanischen Forschung zum Lehrerberuf. Der Sammelband vermittelt anhand von empirischen Forschungsarbeiten, Übersichtsartikeln und theoretisch orientierten Diskussionsbeiträgen einen Einblick in dieses Themenfeld. Der Begriff 'Berufsbiographie' bezeichnet unter lebenslauftheoretischer Perspektive den beruflichen Werdegang und den weiteren Verlauf der beruflichen Entwicklung von Lehrern, wobei deren subjektive Sicht auf den Berufsverlauf, das Wechselverhältnis von Berufs- und Privatleben und den Zusammenhang von Krise und Identität besondere Aufmerksamkeit beanspruchen. Der Begriff der 'Berufskultur' bezeichnet die sozialen Bedingungen, in denen sich Berufsbiographien entwickeln - und auf die sie zurückwirken. Demgemäß werden in den Beiträgen Lernprozesse während des Berufseinstiegs, berufstypische Handlungsstrategien und Wissensformen, kollegiale Interaktions- und Kommunikationsprobleme, Professionalisierungs- und Autonomifragen, Strategien der Aus- und Weiterbildung, die Bedeutung der Wissenschaft für das Berufshandeln, 'burn-out' Probleme sowie erste Ergebnisse der Lebenslauf-Forschung im Lehrerbereich thematisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lehrer
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Berufsverlauf
%K Lebenslauf
%K Weiterbildung
%K Arbeitsbedingungen
%K Berufsausbildung
%K Berufsanfänger
%K Berufszufriedenheit
%K autonomes Verhalten
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-05
%M i911205f78
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-862-60 BF 144
%A Thole, Werner
%A Küster-Schapfl, Ernst-Uwe
%T Sozialpädagogische Profis : beruflicher Habitus, Wissen und Können von PädagogInnen in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit
%D 1997
%P 247 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%B Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung : 11
%@ ISBN 3-8100-1819-8
%X "Das Buch bündelt die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Wissen und Können in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit". Nach dem ersten Kapitel, das die Ausgangslage und die Fragestellung des Berichtes sondiert sowie die theoretischen und methodischen Bezugspunkte darstellt, werden im zweiten Kapitel die wesentlichen Ergebnisse des Projektes zusammengefaßt und theoretisch kodiert. Anhand längerer biographischer Fallrekonstruktionen und Kurzporträts werden anschließend im dritten Kapitel die Deutungen des Umgangs mit Wissen und Können und die beruflichen Habitusformen von MitarbeiterInnen in den Handlungsfeldern der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit vorgestellt. Im Kern geht es hier darum, die subjektiven Leistungen der in den sozialpädagogischen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit Tätigen bei der Herstellung und Aufrechterhaltung ihrer Berufswelt und der hierzu entwickelten Deutungs- und Interpretationsmuster zu erfahren sowie die fallübergreifenden Verwendungsmuster von "Wissen" im Kontext sozialpädagogischer Praxis zu erkunden. In knapper Form wird darüber hinaus auch nach den Folgen für das Studium gefragt danach, welche Orientierungen das Studium anbot und welchen Stellenwert es neben der praktischen Berufstätigkeit bei der Konstitution des beruflichen Habitus einnimmt. Die Fruchtbarkeit biographisch rekonstruktiver Zugänge für die sozialpädagogische Professionalisierungsdiskussion wird im abschließenden vierten Kapitel geprüft und um den Vorschlag ergänzt, biographische Vergewisserungen zukünftig durch ethnographische Feldstudien abzufedern und zu komplettieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sozialpädagoge
%K Berufsprobleme
%K Jugendarbeit
%K Berufsverlauf
%K Professionalisierung
%K Arbeitsverhalten
%K Qualifikationsverwertung
%K berufliche Identität
%K Studium
%K Praxisbezug
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-04-02
%M i970812f56
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 3520 AR 689
%A Töpfer, Armin
%A Poersch, Michael
%T Aufgabenfelder des betrieblichen Personalwesens für die 90er Jahre : Bedeutung und Inhalte in der Unternehmenspraxis
%D 1989
%P 152 S.
%C Neuwied u.a.
%I Kommentator Verlag
%G de
%# A 1989; E 1999;
%B Schriften zur Personalwirtschaft : 17
%@ ISBN 3-472-78399-0
%X Das betriebliche Personalwesen der 90er Jahre wird durch die zunehmende Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der MitarbeiterInnen geprägt sein. Die verschärfte Wettbewerbssituation auf den Produkt- und Arbeitsmärkten sowie der Einsatz Neuer Technologien fordern von Unternehmen ein Personalmarketing, wo auf der Grundlage positiver Unternehmenskultur und kooperativen Führungsverhaltens qualifizierte MitarbeiterInnen gewonnen bzw. langfristig an das Unternehmen gebunden werden können. Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 853 Personalleitern, die 1987 von den Autoren durchgeführt wurde. Nach Einschätzung der befragten Personalleiter werden u.a. die Aufgabenfelder Personalauswahl, Personalbetreuung, Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat künftig einen hohen Stellenwert einnehmen. (IAB)
%K Personalwesen
%K Personalleiter
%K Berufsanforderungen
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-02-04
%M i891003f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-935-54 AV 722
%A Uhe, Ernst
%T Umweltschutz als Beruf : Ver- und Entsorger/Ver- und Entsorgerin - der erste Ausbildungsberuf im technischen Umweltschutz
%D 1992
%P 151 S.
%C München
%I Hirthammer
%G de
%@ ISBN 3-88721-090-5
%X "Nach einleitenden Bemerkungen (1) wird zunächst (2) auf die verschiedenen Arten der Bedrohung unserer Umwelt durch die Industriegesellschaft eingegangen, wobei wegen des einführenden Charakters dieses Kapitels nur ein kurzer Problemaufriß möglich ist. Die Funktion dieses Kapitels ist es, einen kurzen Überblick zu geben und den Leser für die Arbeits- und Aufgabenbereiche des Ver- und Entsorgers zu sensibilisieren. In (3) werden Ausbildungswege auf verschiedenen Ebenen beschrieben, um das Spektrum der Qualifizierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Nur am Rande erwähnt sei die Selbstverständlichkeit, daß Umweltschutz als Prinzip in allen Ausbildungen verankert sein muß, genauso wie Arbeitssicherheit und Unfallschutz.
Den Hauptteil des Buches bildet das Kapitel (4) über den neuen Ausbildungsberuf 'Ver- und EntsorgerIn'. Dies ist der erste Ausbildungsberuf im technischen Umweltschutz mit den drei Fachrichtungen: Wasserversorgung, Abwasser und Abfall. Er ist dem Berufsfeld 'Chemie, Physik, Biologie' zugeordnet. An diesem Beruf wird exemplarisch aufgezeigt, welche Prozeduren notwendig sind, um einen Personenkreis für bestimmte Aufgabenbereiche im Umweltschutz zu qualifizieren. Gerade an einer Ausbildung im Dualen System wird erkennbar, welche Gesichtspunkte zusammenkommen müssen, um einen Ausbildungsgang zu etablieren. Es wird dabei die Vorgeschichte miteinbezogen, weil aus ihr deutlich wird, wie schwierig es ist, divergierende Interessen auf einen Nenner zu bringen. Es wird auch auf die Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung eingegangen, weil hierbei deutlich wird, daß Ausbildung allein nicht ausreicht, sondern daß im Anschluß an diese auch entsprechende Arbeitsplätze in ausreichender Zahl vorhanden sein müssen. Die Ausführungen beziehen sich schwerpunktmäßig auf die 'alten Länder' der Bundesrepublik Deutschland. Auch in den neuen fünf Ländern ist dieser Beruf inzwischen eingeführt worden. Zum 1. September 1990 haben 48 Auszubildende der Fachrichtungen Wasserversorgung und Abwasser in Neubrandenburg und in Weimar ihre Ausbildung begonnen. Inzwischen (Stand September 1991) befinden sich in den neuen Bundesländern ca. 180 Personen in der Ausbildung. Daneben gibt es auch dort diverse Umschulungsmaßnahmen mit hohen Teilnehmerzahlen.
Im zusammenfassenden Kapitel (5) wird versucht, Folgerungen zu ziehen und Perspektiven aufzuzeigen." (Autorenreferat)
%K Ver- und Entsorger
%K Umweltberufe
%K Berufsprobleme
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Berufsausbildung
%K Ausbildungsberufe
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-11-27
%M i920701f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%A Umbreit, Waltraud
%T Die Bedingungen und Erscheinungsformen beruflicher Mobilität und Weiterbildung der arbeitenden Frauen in der Bundesrepublik Deutschland
%D 1983
%P 5 Microfiches
%C Bremen
%I Universität Bremen
%G de
%K erwerbstätige Frauen
%K berufliche Mobilität
%K betriebliche Weiterbildung
%K Personalpolitik
%K Hochqualifizierte
%K beruflicher Aufstieg
%K Unternehmer
%K Vorurteil
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Kapitalismus
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-06-14
%M i840109g10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-3 AP 514
%A Veith, Monika
%T Frauenkarriere im Management : Einstiegsbarrieren und Diskriminierungsmechanismen
%D 1988
%P 228 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Campus. Forschung : 586
%@ ISBN 3-593-33983-8
%X "Traditionelle Organisationstheorie und Managementlehre gehen von unausgesprochenen männlichen Grundannahmen aus, die die Spezifität der Frauen ausklammern." Die Verfasserin will "hier den geschlechtsneutralen Mantel der klassischen Organisationssoziologie lüften und die Verzerrung in Richtung männlicher Erfahrung aufzeigen."
Der erste theoretische Teil dieser Arbeit stellt "eine Zusammenschau von Theorien zur Erklärung der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen dar. "Es werden "Theorien im Zusammenhang mit Einstiegsbarrieren und Diskriminierungsmechanismen für weibliche Führungskräfte aufgezeigt." Dabei wird deutlich, "daß diese von seiten der Gesellschaft, der Unternehmen und - damit in Wechselwirkung - von seiten der Frauen selbst wirken."
"Ziel der empirischen Arbeit ist die Erhebung von tieferliegenden Gemeinsamkeiten und Zusammenhängen, die das soziale Handeln weiblicher Führungskräfte bestimmen. Dadurch soll es in der Folge möglich werden, Einstiegsbarrieren und Diskriminierungsmechanismen, die gegen Frauen in Führungspositionen wirken, in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext zu erklären." Die Autorin analysiert und interpretiert zu diesem Zweck Gruppendiskussionen aus einem dreitätigen Seminar für Managerinnen. (IAB2)
%K erwerbstätige Frauen
%K Führungskräfte
%K Management - Verhalten
%K Organisationstheorie
%K Diskriminierung
%K beruflicher Aufstieg
%K erwerbstätige Männer
%K Macht
%K Arbeitsteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Geschlechterrolle
%K Stereotyp
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-02-12
%M i880810v16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-33 AS 097
%A Vesper, Joachim
%T Berufsstartprobleme junger Facharbeiter und Facharbeiterinnen in Nordrhein-Westfalen
%D 1989
%P 239 S.
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%B Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen : 3236
%@ ISBN 3-531-03236-4
%X "In der Untersuchung wird versucht, auf regionaler Ebene die Entwicklung der Arbeitslosigkeit auf der Schwelle zwischen betrieblicher Ausbildung und Beruf zu analysieren und praktizierte Ansätze zum Abbau der Übergangsprobleme auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Es wird versucht, Vorschläge für Erweiterungen der Handlungspielräume regionaler Akteure bezüglich der besonderen örtlichen Probleme auszuarbeiten, deren Umsetzung in die Praxis gleichzeitig zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit der regionalen Arbeitsmärkte beiträgt. Es zeichnen sich im Ergebnis dann zwei Gruppen von Regionen ab: Eine Gruppe, in der der Staat , d.h., die Gemeinde, durch eine Initiative Arbeit schaffte, die dann in den 90er Jahren, wenn Lehrlinge knapp werden, überflüssig werden wird. Eine zweite Gruppe bilden die Regionen, in denen Sektoren mit rückläufiger Beschäftigung, aber hochmodernen Arbeitsplätzen und Ausbildungskapazitäten - wie im Bergbau und in der Stahlindustrie - die Ausbildung (zum Beispiel in der Elektrotechnik) übernehmen. Wird in diesen Regionen nicht durch Ansiedlungserfolge oder durch öffentliche Nachfrage der Berufsstart erleichtert, so führt die hochtechnologische Ausbildung zur Abwanderung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Ausbildungsabsolventen|1,6,7|
%K Berufseinmündung - Determinanten
%K Facharbeiter
%K Arbeitskräftebedarf
%K junge Erwachsene
%K regionale Faktoren
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-06-07
%M i900105v04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-00-DD AS 082
%A Voigt, Dieter
%T Qualifikationsprozesse und Arbeitssituation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR
%D 1989
%P 238 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%# A 1960; E 1980;
%S Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung : 27
%@ ISBN 3-428-06738-X
%@ ISSN 0935-5774
%X Dieser Band enthält die überarbeiteten Vorträge einer Tagung der Fachgruppe Sozialwissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung an der Politischen Akademie Tutzing im März 1988. Die inhaltlich recht heterogenen Beiträge befassen sich u.a. mit folgenden Themenstellungen:
- Die Entwicklung des Frauenstudiums in Deutschland
- Einstellung von Frauen zu einer Karriere als Führungskraft am Beispiel von Arbeitnehmerinnen in einem Großunternehmen des Einzelhandels in der Bundesrepublik
- Promovierte Frauen in der DDR. Eine empirische Analyse ausgewählter Lebensabschnitte
- Weibliche Erwerbstätigkeit in der DDR - eine Betrachtung der Dokumentarliteratur
- Selbstbilder karriereorientierter Frauen. Bundesrepublik Deutschland und DDR im Vergleich
- Vom Klassenkampf zur individuellen Wertorientierung. Zur Entwicklung der soziologischen Frauenforschung in der DDR von 1960 bis 1980
- Image und Alltag der Journalistin in der Bundesrepublik. Probleme und Befunde einer Untersuchung zum Berufsbild von Abiturientinnen, die Journalistin werden wollen. (IAB2)
%K Frauenforschung
%K Soziologie
%K Selbstbild
%K Wissenschaftler
%K Frauen in Einzelberufen
%K Promotion
%K soziale Herkunft
%K Studienfachwahl
%K Familienstand
%K Promotion - Dauer
%K Frauen
%K Studium - historische Entwicklung
%K Einzelhandel
%K beruflicher Aufstieg
%K Führungskräfte - Einstellungen
%K erwerbstätige Frauen - Einstellungen
%K Journalist
%K Abiturienten
%K Frauen
%K Berufserwartungen
%K Frauen
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-12-05
%M i891201f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3520 BB 952
%A Wächter, Hartmut
%A Metz, Thomas
%T Professionalisierte Personalarbeit? : Perspektiven der Professionalisierung des Personalwesens
%D 1995
%P 228 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%S Zeitschrift für Personalforschung. Sonderband 1995
%@ ISBN 3-87988-141-3
%@ ISSN 0179-6437
%X Die Autorinnen und Autoren des Readers gehen der Frage nach, in welcher Weise der Professionalisierungsbegriff die verschiedenen Tatbestände und die Entwicklungen im Personalmanagement thematisieren kann. Mit dem Professionalisierungsbegriff werden dabei folgende Elemente verbunden: eine gemeinsame Wissensbasis, Mindeststandards für eine "gute" Praxis, die Existenz einer professionallen Vereinigung und die soziale Schließung eines Arbeitsmarktsegments. Die einzelnen Beiträge behandeln
-die Begriffskonstitution in unterschiedlichen kulturellen Kontexten am Beispiel des Vergleichs des Institute of Personnel and Development in Großbritannien und der Deutschen Gesellschaft für Personalführung in Deutschland;
-eine empirische Untersuchung zur Professionalsierung der Personalverantwortlichen in Oberösterreich;
-das Personalwesen in Ostdeutschland vor und nach der Wende;
-das professionelle Personalmanagement als Erfolgspotential eines holistisch-voluntaristischen Managementkonezpts;
-die Professionalisierung als Leitidee eines Humanressourcen-Managements;
-die Rollen und Rollenkonflikte des Personalmanagements in flexiblen Organisationen;
-die Professionalisierungspfade des Personalwesens sowie
-den Personalbereich als Profi-Center (nicht Profit-Center). (IAB)
%K Personalwesen
%K Professionalisierung
%K Personalleiter
%K Qualifikationsanforderungen
%K Personalpolitik
%K Organisationsstruktur
%K Tätigkeitsfelder
%K Personalabteilung
%K Berufsprobleme
%K Großbritannien
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Österreich
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-11-29
%M i951017f71
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-32 AX 041
%A Waibel, Anna-Maria
%T Computerfrauen zwischen Hackerkultur und Technologiekritik : Ergebnisse einer computerunterstützten Befragung von Frauen in qualifizierten Berufen der Informations- und Kommunikationstechnologie
%D 1993
%P 174 S.
%C Konstanz
%I Universitätsverlag Konstanz
%G de
%B Schriften zur Informationswissenschaft : 06
%@ ISBN 3-87940-448-8
%@ ISSN 0938-8710
%X "Thema dieser empirischen Arbeit ist die Situation von Frauen in qualifizierten Berufen der Informations- und Kommunikations-Technologien. 88 Frauen aus unterschiedlichen Berufen der Informations- und Kommunikationstechnologie wurden zu verschiedenen Themen befragt:
- biographische Daten
- berufliche Situation und Arbeitszufriedenheit
- Benachteiligungen und Vorurteile
- Frauenförderung und Aufstiegschancen
- Computer als Werkzeug und Mythos
- gesellschaftliche Auswirkungen von Computern
Als Medium diente der elektronische Fragebogen ELEFRA in Form von Disketten, die per Post verschickt wurden (Disks-by-mail). Zur Entwicklung von ELEFRA wurde die Fragebogen-Software Ci2 (Computer Interactive Interviewing) eingesetzt.
Ergebnisse der Befragung sind formale Ungleichheiten, strukturelle Benachteiligungen durch Probleme der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Barrieren beim beruflichen Aufstieg. Trotzdem besteht eine berufliche Zufriedenheit der Frauen. Die ambivalenten Einstellungen der Befragten zur Computertechnologie in Beruf, Freizeit und gesellschaftlichem Kontext weisen geschlechtsspezifische Besonderheiten auf, die Skepsis, Kritik und soziale Verantwortung umfassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Informationstechnik
%K Informationsberufe
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufssituation
%K Arbeitszufriedenheit
%K Qualifikation
%K Arbeitsbedingungen
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Arbeitsmittel
%K Frauen - Einstellungen
%K EDV
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-07-07
%M i930302f22
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 AT 470
%A Wegehaupt-Schneider, Ingeborg
%T Frauenindustriearbeit in Deutschland: Eine Konkurrenz für die männlichen Industriearbeiter auf dem Arbeitsmarkt? : zur Geschichte der sozialen, politischen und ökonomischen Bedingungen der Frauenindustriearbeit in Deutschland von der Industrialisierung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges
%D 1985
%P 529 S.
%C Göttingen
%G de
%# A 1850; E 1945;
%X "Die Studie hat zum Ziel, die Herausbildung und Entwicklung des frauenspezifischen Segments auf dem Arbeitsmarkt zu durchleuchten. In einer historischen Analyse (von ca. 1850 bis 1945) wird überprüft, ob in spezifisch historischen Situationen Männer und Frauen um dieselben Arbeitsplätze konkurrieren, oder ob in allen Phasen der Geschichte Männer- und Frauenarbeitsplätze undurchlässig gegeneinander abgeschottet sind." (Autorenreferat)
%K Frauenerwerbstätigkeit - historische Entwicklung
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Industriearbeit
%K Arbeitsplätze
%K Heimarbeit
%K Arbeitsschutz
%K Gewerkschaftspolitik
%K Lohnentwicklung|8|
%K Qualifikationsentwicklung|9|
%K Deutsches Kaiserreich
%K Weimarer Republik
%K Drittes Reich
%K 19. Jahrhundert
%K Deutsches Reich
%K Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-05-25
%M i901204f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-00-EG AT 464
%A Weidenfeld, Werner
%A Wolf, Anita
%T Europa '92 : die Zukunft der jungen Generation
%D 1990
%P 112 S.
%C Bonn
%I Europa Union Verlag
%G de
%B Mainzer Beiträge zur Europäischen Einigung : 12
%@ ISBN 3-7713-0386-9
%@ ISSN 0722-5466
%X In der Bestandsaufnahme zu den Auswirkungen des europäischen Binnenmarktes auf die junge Generation werden zentrale Fragestellungen herausgearbeitet; außerdem wird versucht, "eine perspektivische Analyse zu leisten". Dazu wird zunächst das Binnenmarkt-Projekt als Gesamtstrategie näher bestimmt. Die konkreten Auswirkungen der Vollendung des europäischen Binnenmarktes werden für die einzelnen Lebensbereiche der jungen Generation erörtert (Familie, Schule, Hochschule, duales System, Arbeitswelt, Jugendarbeitslosigkeit, außerschulische Bildung, Freizeit und Kultur). Abschließend wird der sich aus der Analyse ergebende Handlungsbedarf skizziert. Die Studie wertet hauptsächlich Veröffentlichungen seit der Verabschiedung des Weißbuchs der EG-Kommission (1985) und der Einheitlichen Europäischen Akte (1986) aus. Ein systematischer Vergleich mit anderen EG-Ländern wird nicht geleistet. (IAB2)
%K europäische Integration
%K EG-Binnenmarkt
%K Jugendliche
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K Bildungssystem
%K Beschäftigungssystem
%K Jugendpolitik
%K Berufseinmündung
%K berufliche Mobilität
%K regionale Mobilität
%K Qualifikationsanforderungen - Strukturwandel
%K Wirtschaftsstrukturwandel|10,20,27|
%K Bundesrepublik Deutschland
%K EG
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-01-10
%M i901228f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 BG 305
%1 Deutscher Gewerkschaftsbund (Hrsg.)
%A Weiler, Anni
%T Gleichstellung in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen : Analyse und Dokumentation
%D 1998
%P 82 S.
%C Düsseldorf
%G de
%# A 1990; E 1997;
%X Die Untersuchung dokummentiert in tabellarischer Form und analysiert folgende Regelungsbereiche in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen der letzten sieben Jahre:
-Frauenförderung und Chancengleichheit am Arbeitsplatz (d.h. bei Stellenbesetzungen, beruflichen Aufstieg, Personalentwicklung)
-Anspruch auf Weiterbildungsmaßnahmen für Frauen
-sexuelle Belästigung
-Elternurlaub
-Kinderbetreuung
-Arbeitszeit. Ausgewertet wurden 111 systematisch erfaßte tarifvertragliche Regelungen und 156 ausgewählte Betriebsvereinbarungen. (IAB)
%K Frauenförderung
%K Chancengleichheit
%K Personalentwicklung
%K Personalauswahl
%K beruflicher Aufstieg
%K Weiterbildung
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K sexuelle Belästigung
%K Erziehungsurlaub
%K Kinderbetreuung
%K Arbeitszeit
%K Tarifvertrag
%K Betriebsvereinbarung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-10-05
%M i980727f26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-3099.0132
%1 Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen (Hrsg.)
%A Weinkopf, Claudia
%T Arbeitskräftepools : Dokumentation eines Workshops
%D 1991
%P 53 S.
%C Gelsenkirchen
%G de
%X "Arbeitskräftepools sind ein organisatorisches Dach zur Abwicklung von inner- oder zwischenbetrieblicher Mobilität. Dabei erfüllen sie Schutzfunktionen gegenüber Beschäftigten bzw. Arbeitslosen und/oder verbessern die Funktionsfähigkeit betrieblicher, regionaler, branchenbezogener bzw. auch gesamtwirtschaftlicher Arbeitsmärkte."
Das Arbeitspapier enthält die Beiträge eines Workshops. Akteure und Akteurinnen aus der Praxis stellen darin ihre Erfahrungen mit Arbeitskräftepools vor. Der einleitende Beitrag setzt sich mit Zielen und Wirkungsweisen von Arbeitskräftepools auseinander und bietet einen systematisierenden Überblick über die verschiedenen Grundformen (betriebliche Arbeitskräftepools, Branchen-Arbeitskräftepools, nichtgewerbsmäßige, sozialverträgliche Arbeitnehmerüberlassung, kommunale Arbeitskräftepools). Die Beispiele aus der Praxis kommen vom Hamburger Gesamthafenbetrieb, dem Arbeitskräftepool der ehemaligen Jansen-Werftarbeiter in Leer, den Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaften in Brandenburg und verschiedenen Initiativen aus den Niederlanden. (IAB2)
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Innovation
%K Langzeitarbeitslose
%K Zeitarbeit
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung|11,14-18|
%K Schiffbau
%K Baugewerbe
%K Transportgewerbe
%K innerbetriebliche Mobilität - Förderung
%K Personalpolitik
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K soziale Sicherheit
%K interner Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Personalabbau
%K Personaleinsatz - Flexibilität
%K Arbeitnehmerüberlassung
%K Sozialverträglichkeit
%K Beschäftigungsgesellschaft
%K Kommunalpolitik
%K zweiter Arbeitsmarkt
%K Brandenburg
%K Ostdeutschland
%K Hamburg
%K Leer
%K Niederlande
%K Niedersachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-12-17
%M i910710f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 91-503...-30 AW 130
%1 Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen (Hrsg.)
%A Weinkopf, Claudia
%T Der Hamburger Gesamthafenbetrieb als Beispiel eines branchenbezogenen überbetrieblichen Arbeitskräftepools
%D 1992
%P 100 S.
%C Gelsenkirchen
%G de
%# A 1933; E 1992;
%B IAT-AM : 04
%X "die Erfahrungen der Gesamthafenbetriebe haben für das Projekt "Arbeitskräftepools" eine besondere Bedeutung, weil sich im Hafen die Problematik der sozialen Absicherung und Beschäftigungsstabilisierung der Arbeitskräfte bei hohen Flexibilitätsanforderungen der Betriebe in besonders krasser Weise stellt. Gleichzeitig ist der Arbeitsmarkt im Hafen ein räumlich, sektoral, beruflich und kulturell relativ scharf abgrenzbares System, das im Vergleich zu anderen Teilarbeitsmärkten günstige Voraussetzungen für eine umfassende Regulierung bietet. Überdies haben Ansätze, den Arbeitsmarkt im Hafen zu regulieren, eine lange Tradition, so daß man hier im historischen Längsschnitt verschiedenen Lösungen einer genaueren Bewertung unterziehen kann.
Im Mittelpunkt der Fallstudie steht die Funktion und Arbeitsweise des Gesamthafenbetriebs im Hamburger Hafen, um die verschiedenen Funktionen sowie Existenzbedingungen und -bedrohungen eines überbetrieblichen branchenbezogenen Arbeitskräftepools beispielhaft zu analysieren und die Übertragbarkeit des Modells zu überprüfen." (Autorenreferat)
%K Hafen
%K Hafen - historische Entwicklung
%K Hafenarbeiter
%K Rekrutierung
%K Arbeitsvermittlung
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Qualifizierung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hamburg
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-12-15
%M i921211f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-821-54 BB 193
%1 Industriegewerkschaft Medien, Fachgruppe Journalismus (Hrsg.)
%A Weischenberg, Siegfried
%A Keuneke, Susanne
%A Löffelholz, Martin
%A Scholl, Armin
%T Frauen im Journalismus : Gutachten über die Geschlechterverhältnisse bei den Medien in Deutschland
%D 1994
%P 57 S.
%C Stuttgart
%G de
%X Die Studie, die auf Auswertungen einer Repräsentationsbefragung von ca. 1500 Journalistinnen und Journalisten beruht, informiert u.a. über Tätigkeitsbereiche, berufliche Positionen, Arbeitszeit und Einkommen, berufliches Selbstverständnis und Arbeitszeit von Journalistinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen. Im Ergebnis zeigt sich, daß trotz in der Regel besserer Ausgangsqualifikationen und trotz weniger Differenzen im beruflichen Selbstverständnis Journalistinnen schlechter bezahlt werden, geringere Aufstiegschancen haben und vornehmlich auf "weibliche Arbeitsbereiche" festgelegt werden. Der Frauenanteil ist insgesamt nur wenig angestiegen, wobei sich die Frauen vor allem in Hörfunk und Fernsehen etwas stärker etablieren konnten. (IAB)
%K Journalist
%K Frauen in Einzelberufen
%K Tätigkeitsfelder
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommen
%K berufliches Selbstverständnis
%K Arbeitszufriedenheit
%K Berufsprobleme
%K Geschlechterverteilung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-22
%M i950405f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-33 AW 640
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Weißhuhn, Gernot
%A Rohwer, Götz (Mitarb.)
%T Indikatoren zur Analyse des Arbeitsmarkterfolges von Absolventen der beruflichen Bildung (Duales System) in den alten Bundesländern
%D 1992
%P 44 S.
%C Berlin u.a.
%G de
%# A 1984; E 1989;
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 154
%@ ISBN 3-88555-505-0
%X Der Forschungsbericht stellt den zweiten deutschen Beitrag zum PETRA-Projekt der EG-Kommission dar. "Thematischer Schwerpunkt ist die Darstellung von Ansätzen zur Untersuchung des Übergangs von erfolgreichen Absolventen der beruflichen Bildung in deren erste Erwerbstätigkeit. Zu diesen Forschungsansätzen gehören:
- Analyse hoch aggregierter Absolventengruppen mit bestandener Abschlußprüfung in der beruflichen Bildung;
- Analyse von Kohortenströmen aus der Bildungsgesamtrechnung des IAB und Analysen des Absolventenpanels des BIBB;
- Mikro-Analysen des Arbeitsmarkterfolges von Absolventen der beruflichen Bildung.
Für den letztgenannten Ansatz wurde hier eine empirische Anwendung anhand des sozio-ökonomischen Panels für den Zeitraum 1984 - 1989 mit folgenden Fragestellungen vorgenommen:
- Wie schnell erfolgt die Aufnahme einer ersten Erwerbstätigkeit von erfolgreichen Absolventen des Dualen Systems (Alternative: Arbeitslosigkeit/Nicht-erwerbstätig) und von welchen Hauptfaktoren hängt dieser Übergang ab?
- Wie stabil gestaltet sich der Verbleib in dieser ersten Berufstätigkeit?
Als Hauptergebnisse sind dabei herauszustellen:
1. Der reibungslose Übergang in die erste Berufstätigkeit von erfolgreichen Absolventen des Dualen Systems hängt vornehmlich von der regionalen Arbeitsmarktlage ab sowie von dem Umstand, ob die erste ausgeübte Berufstätigkeit dem erlernten Beruf entspricht. Damit kommt einerseits der regionalen Arbeitsmarktpolitik und andererseits der bedarfsorientierten Bereitstellung von Ausbildungsplätzen im Dualen System ein hoher Stellenwert zu.
2. Die Stabilität der ersten Berufstätigkeit wird ebenfalls von der regionalen Arbeitsmarktlage bestimmt, ferner von der Attraktivität des ersten Arbeitsplatzes (gemessen durch das dort erzielte erste Bruttoeinkommen) und auch wieder durch den Umstand, ob der erste ausgeübte Beruf auch der erlernte Beruf ist. Damit kommt auch in dieser Hinsicht der regionalen Arbeitsmarktpolitik und der bedarfsorientierten Bereitstellung von Ausbildungsplätzen eine hohe Bedeutung zu." (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Qualifikationsverwertung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Beschäftigungssystem
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufsverlauf
%K erlernter Beruf
%K ausgeübter Beruf
%K Studium
%K beruflicher Verbleib
%K Indikatorenbildung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-11-11
%M i930305f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-400-30 BA 445
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Werner, Heinz
%A Seifert, Wolfgang
%T Die Integration ausländischer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt
%D 1994
%P 187 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1980; E 1991;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 178
%@ ISSN 0173-6574
%X "Die europäischen Industriestaaten müssen sich auf die Präsenz einer mehr oder weniger großen Zahl von ausländischen Arbeitnehmern einstellen. Mit steigender Aufenthaltsdauer wird für die ausländischen Arbeitskräfte und deren Familienangehörigen aus einer Reihe von Gründen eine Integration in die Gesellschaft des Aufnahmelandes notwendig. Die Integration in den Arbeitsmarkt stellt einen wesentlichen Teil der Gesamtintegration in die Gesellschaft dar. Der beruflichen Mobilität und der Integration in den Arbeitsmarkt sind die zwei detaillierten Untersuchungen dieses Bandes gewidmet.
Der Beitrag von Wolfgang Seifert befaßt sich mit der beruflichen und ökonomischen Mobilität ausländischer Arbeitnehmer im Vergleich zu deutschen Beschäftigten. Dies geschieht durch eine Analyse des Sozio-ökonomischen Panels, einer bevölkerungsrepräsentativen Längsschnittuntersuchung für Arbeitskräfte aus den Ländern Türkei, Italien, Griechenland, Spanien und dem ehemaligen Jugoslawien.
Der zweite Beitrag von Heinz Werner behandelt die Integration ausländischer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt im Rahmen eines internationalen Vergleichs. Er entstand während eines Aufenthalts beim Internationalen Arbeitsamt/Genf. Es wird versucht, den Stand der Integration für vier Länder, nämlich Frankreich, Bundesrepublik Deutschland, Niederlande und Schweden, darzustellen. Um den Stand der Integration sichtbar zu machen, werden Arbeitsmarktindikatoren ausgewählt und zwischen den vier Ländern verglichen. Ausgewählt und diskutiert werden Arbeitslosigkeit, Verdienst, Frauenerwerbsquote." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K berufliche Mobilität
%K Sozioökonomisches Panel
%K berufliche Integration - internationaler Vergleich
%K Arbeitslosigkeit
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitszeit
%K Einkommensentwicklung|6,11|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K soziale Integration
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Frankreich
%K Niederlande
%K Schweden
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-12-13
%M i941202f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-813-60 BF 744
%A Wernet, Andreas
%T Professioneller Habitus im Recht : Untersuchungen zur Professionalisierungsbedürftigkeit der Strafrechtspflege und zum Professionshabitus von Strafverteidigern
%D 1997
%P 296 S.
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%@ ISBN 3-89404-437-3
%X "Eingebettet in das von Ulrich Oevermann vorgeschlagene Professionalisierungsmodell und mit dem Ziel, das handlungslogisch-strukturtheoretische Paradigma einer Theorie professionellen Handelns zu überprüfen und zu erweitern, untersucht der Autor die Professionalisierungsbedürftigkeit der Strafrechtspflege im Sinne einer beruflich-systematischen Problemlösungsanforderung und die Frage nach einem hierzu korrespondierenden professionellen Habitus. Die in der professionstheoretischen Debatte gern herangezogene Analogie von Arzt und Anwalt, die auf die Freiberuflichkeit und Klientenorientierung beider abstellt, muß für den Strafverteidiger neu überdacht werden: Sein Handeln im Spannungsfeld formaler und materialer Geltungsansprüche muß sich - wie der Autor anhand einer professionalisierungstheoretischen Reinterpretation der Hegelschen Straftheorie und der Weberschen Rechtssoziologie darlegt - primär an der formalen Geltungsdimension orientieren. Anhand einer hermeneutischen Interpretation von qualitativen Interviews mit Strafverteidigern rekonstruiert der Verfasser vor diesem Hintergrund den spezifischen Professionshabitus von Strafverteidigern. Die Resultate seiner Untersuchung bindet er abschließend an das allgemeine Modell professionalisierten Handelns zurück und fragt nach den Schlüssen, die aus dem analysierten Beispiel für die Professionssoziologie insgesamt zu ziehen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Professionalisierung
%K Strafverteidiger
%K Rechtsanwalt
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-05-08
%M i980303f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6560 AR 202
%A Werth, Manfred
%T Soziologische Aspekte des Arbeitsplatz- und Berufswechsels
%D 1972
%P 255 S. u. Anhang
%C Saarbrücken
%G de
%X Die Arbeit zielt darauf ab, "aus der vorliegenden Literatur zur sozialen Mobilität diejenigen theoretischen und empirischen Ansätze zu selektieren, die eine soziologische Lokalisierung des Berufs- und Arbeitsplatzwechsels ermöglichen und eine erste Systematisierung und Gewichtung der wichtigsten mobilitätshemmenden Faktoren gestatten. Das Ziel der Faktorengewichtung impliziert dabei zwangsläufig die Notwendigkeit einer theoretischen Verortung im Rahmen der allgemeinen Soziologie. Wo der Aspekt möglicher dysfunktionaler Folgen zu den wesentlichen Grundüberlegungen dieser Arbeit gehört, wurde der Angelpunkt dafür nicht allein in Theorien des sozialen Wandels gesucht, sondern zugleich in der Theorie anomischer Spannungen.
Aus der Tatsache, daß sich solche Systematisierungsversuche im Rahmen einer relativ begrenzten Analyse schwerlich ausdiskutieren lassen und dem fatalen Mangel an empirischen Daten bestimmen sich die Grenzen der Arbeit. Zwar fügt eine im Frühjahr 1970 im Raum Saar-Ost selbst durchgeführte empirische Fallstudie zur Berufsmobilität neue Daten bei, und alle älteren empirischen Untersuchungen wurden mitberücksichtigt, dennoch bleiben diese Unterlagen bei weitem zu punktuell. So liegt der eigentliche Stellenwert dieser Untersuchung in der methodischen und theoretischen Durchleuchtung des Berufs- und Arbeitsplatzwechsels als Problem der Sozialforschung, in der Formulierung theoretisch und praktisch relevanter Hypothesen und damit zugleich in der Grundlegung späterer empirischer Überprüfungen." (Autorenreferat)
%K berufliche Mobilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Berufswechsel - Determinanten
%K Berufswechsel - Theorie
%K Mobilitätsbarriere
%K Arbeitsplatzwechsel
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1990-06-25
%M i890627v12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 95-2100-33 BB 185
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Westhoff, Gisela
%T Übergänge von der Ausbildung in den Beruf : die Situation an der zweiten Schwelle in der Mitte der neunziger Jahre
%D 1995
%P 356 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%S Tagungen und Expertengespräche zur beruflichen Bildung : 23
%@ ISBN 3-7639-0543-X
%X Die Veröffentlichung basiert auf einer Tagung, die am 6. und 7. Juli in Bad Godesberg stattfand und vom Bundesinstitut für Berufsbildung in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung veranstaltet wurde. Die einzelnen Beiträge behandeln das Thema "Übergänge von der Ausbildung in den Beruf" mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und aus unterschiedlicher Perspektive, ausgehend von verschiedenen Fachdisziplinen und Berufen. Sie reichen von einer globalen wissenschaftlichen Betrachtungsweise, wie sie bei der Präsentation neuerer Forschungsergebnisse gegeben ist, bis hin zur modellhaften Darstellung von Problemlösungsvorschlägen in einzelnen Betrieben. Nach der Einleitung finden sich in Teil II die Darstellungen und Analysen aus der Perspektive unserer beiden Nachbarländer Frankreich und Österreich. Der Rekurs auf diese internationale Perspektive hat sich für den Verlauf der Tagung als außerordentlich positiv herausgestellt. Dadurch konnten wesentliche Eigenheiten des Übergangs vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem in Deutschland schnell und prägnant diagnostiziert werden; zugleich wurde eine Bezugsgröße geschaffen, an der das Ausmaß der deutschen Probleme gemessen werden kann. Im Anschluß an die beiden Beiträge aus dem benachbarten Ausland erfolgt in Teil III ein ausführlicher Üerblick über die Situation an der zweiten Schwelle in Deutschland. Die Grundlage hierfür bilden neue Ergebnisse der empirischen Forschung in den alten und den neuen Bundesländern. Teil IV geht näher auf die übergeordneten Wandlungsprozesse ein, die sich insbesondere in Großbetrieben erkennen lassen. In Teil V werden Konzepte und Maßnahmen vorgestellt und diskutiert, die einen Beitrag zur Lösung der aktuellen Übergangsprobleme leisten sollen. Dabei wird auch die Perspektive einer längerfristigen Integration der jungen Generation in eine qualifizierte, existenzsichernde Erwerbsarbeit nicht außer acht gelassen. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Jugendliche
%K berufliche Integration - internationaler Vergleich
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Berufsbildungspolitik
%K duales System
%K Berufseinmündung
%K psychische Faktoren
%K Ausbildungssituation
%K Bildungssystem
%K Beschäftigungssystem
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K zweite Schwelle
%K Frankreich
%K Österreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-07-17
%M i950427f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 687 BB 666
%A Wetterer, Angelika
%2 Gottschall, Karin
%2 Cyba, Eva
%2 Kirsch-Auwärter, Edit
%2 Deters, Magdalena
%2 Müller, Ursula
%2 Costas, Ilse
%2 Böge, Sybille
%2 Stein, Ruth Heidi
%2 Martwich, Barbara
%2 Ostner, Ilona
%2 Notz, Gisela
%2 Teubner, Ulrike
%2 Roloff, Christine
%2 Metz-Göckel, Sigrid
%T Die soziale Konstruktion von Geschlecht in Professionalisierungsprozessen
%D 1995
%P 289 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-35289-3
%X Im Vordergrund des Buches steht "die Auseinandersetzung mit Prozessen der Reproduktion geschlechtshierarchischer Strukturen auf unterschiedlichen sozialen Ebenen: auf der Ebene der Berufsstruktur und der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung insgesamt, auf der Ebene einzelner Professionalisierungsprozesse, auf der Ebene professioneller Organisationen und auf der Ebene des beruflichen Alltagshandelns." Teil I geht in zwei Beiträgen der Frage nach, wie die Kategorie Geschlecht in Theorien sozialer Ungleichheit zu integrieren wäre:
-'Geschlecht' und 'Klasse' als Dimensionen des sozialen Raums. Neuere Beiträge zum Verhältnis von Geschlechterhierarchie und sozialer Ungleichheit (Karin Gottschall)
-Grenzen und Theorien sozialer Schließung? Die Erklärung von Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (Eva Cyba)
Die drei Beiträge des zweiten Kapitels befassen sich mit der Reproduktion geschlechtshierarchischer Strukturen auf der Ebene organisationalen Handelns und insbesondere auf der Ebene der Organisationskultur:
-Kulturmuster organisationalen Handelns am Beispiel wissenschaftlicher Institutionen (Edit Kirsch-Auwärter)
-Sind Frauen vertrauenswürdig? Vertrauen, Rationalität und Macht: Selektionsmechanismen in modernen Arbeitsorganisationen (Magdalena Deters)
-Frauen und Führung, Fakten, Fabeln und Stereotypisierungen in der Frauenforschung (Ursula Müller)
Im dritten Teil sind Professionalisierungsprozesse Themen von sechs Beiträgen:
-Gesellschaftliche Umbrüche und das Verhältnis von Profession und Geschlecht. Die juristische Profession im deutsch-französischen Vergleich (Ilse Costas)
-Geschlecht, Prestige und "horizontale" Segmentierungen in der juristischen Profession (Sybille Böge)
-"...aber die Wirtschaft braucht Männer" Wirtschaftswissenschaftlerinnen im gesellschaftlichen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer (Ruth Heidi Stein)
-Raumerfahrungen von Architektinnen. Die gewollten und ungewollten Effekte der Geschlechterdifferenz in der Profession (Barbara Martwich)
-Karrierechancen für Frauen im skandinavischen Modell (Ilona Ostner)
-Zum Verhältnis von Strukturwandel, Weiterbildungsstrategien und geschlechtshierarchischer Segregation (Gisela Notz)
Die Beiträge des vierten Teils, der diesen Sammelband mit Überlegungen zu den wissenschaftlichen und politischen Perspektiven beschließt, setzen sich durchweg mit dem Konzept der sozialen Konstruktion von Geschlecht und dessen Bedeutung nicht nur für die Analyse von Professionalisierungsprozessen, sondern auch für eine 'andere' wissenschaftliche und politische Praxis auseinander:
-Dekonstruktion und Alltagshandeln. Die (möglichen) Grenzen der Vergeschlechtlichung von Berufsarbeit (Angelika Wetterer)
-Das Fiktionale der Geschlechterdifferenz. Oder: wie geschlechtsspezifisch ist die Kategorie Geschlecht? (Ulrike Teubner)
-Unbeschadet des Geschlechts... Das Potentiale-Konzept und Debatten der Frauenforschung (Christine Roloff; Sigrid Metz-Göckel). (IAB2)
%K Geschlecht - Theorie
%K soziale Ungleichheit
%K Hierarchie
%K Universität - Organisation
%K kulturelle Faktoren
%K Unternehmensorganisation|6-10|
%K soziale Beziehungen
%K Macht
%K Stereotyp
%K Führungskräfte
%K Führungsstil
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Professionalisierung - historische Entwicklung
%K Jurist - internationaler Vergleich
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K Segregation
%K Jurist - historische Entwicklung
%K Geschlechterverteilung
%K Berufsprestige
%K Wirtschaftswissenschaftler
%K staatlicher Zusammenschluss|30|
%K berufliche Integration
%K Architekt
%K Berufseinmündung
%K Berufswahl
%K berufliche Qualifikation
%K Stellung im Beruf
%K Berufsmotivation|39|
%K beruflicher Aufstieg
%K erwerbstätige Frauen
%K politisches System
%K Gesellschaftsordnung
%K Führungskräfte
%K Wirtschaftsstrukturwandel|46,53|
%K Strukturpolitik
%K regionale Wirtschaftsförderung
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Qualifizierung
%K Frauen
%K Männerberufe
%K Frauenberufe
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt - Theorie
%K Professionalisierung
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Skandinavien
%K Ruhrgebiet
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-02-20
%M i950627f31
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-32 AV 515
%A Wetterer, Angelika
%T Profession und Geschlecht : über die Marginalität von Frauen in hochqualifizierten Berufen
%D 1992
%P 327 S.
%C Frankfurt am Main u.a
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-34648-6
%X "Die Etablierung von Professionen ist historisch durchweg einhergegangen mit der Ausgrenzung von Frauen, ohne daß dies in den gängigen Konzeptualisierungen von Profession und Professionalisierung Spuren hinterlassen hätte." Die Beiträge dieses Bandes wollen dazu beitragen, dieses Defizit bisheriger Forschungen abzubauen. "Sie analysieren historische Entwicklungen und aktuelle Trends in unterschiedlichen Professionen; sie richten ihr Augenmerk auf die Situation von Frauen in klassischen Professionen und in hochqualifizierten Berufsbereichen, in denen die Kodifizierung professionsadäquater Regularien noch im Entstehen begriffen ist; sie konzentrieren sich auf die institutionelle Seite von Professionalisierungsprozessen ebenso wie auf die Bemühungen von Frauen, sich mit diesen auseinanderzusetzen; sie fragen nach Anpassungs- und Kooptationsprozessen im Zuge der Integration von Frauen in einzelne Professionen, aber auch nach Veränderungschancen und Widerstandspotentialen; sie untersuchen die Beziehungen und Verwerfungen zwischen Fachkompetenz und Prozessen der Machtbildung; und sie gehen z.T. schließlich über den Bereich der Professionen und der professionalisierten Berufe hinaus und nehmen Strukturbedingungen und Veränderunen der Arbeit von Frauen in anderen Berufsbereichen in den Blick, die teils aus allgemeinerer, teils aus aufschlußreich anderer Perspektive ein Licht werfen auf die Marginalisierungs- und Hierarchisierungsprozesse, die das Verhältnis von Profession und Geschlecht bislang bestimmt haben." (IAB2)
%K Professionalisierung
%K Hochqualifizierte
%K Marginalität
%K Macht
%K Hierarchie
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K erwerbstätige Frauen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-05-26
%M i920213f35
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-309.0496
%1 Policy Studies Institute, London (Hrsg.)
%A White, Michael
%T Against unemployment
%D 1991
%P 274 S.
%C London
%G en
%# A 1970; E 1990;
%B Policy Studies Institute. Research report : 686
%@ ISBN 0-85374-328-2
%X Der Band befaßt sich mit der Arbeitslosigkeit und Beschäftigungspolitik in Großbritannien. Der Autor bemüht sich dabei um einen Ansatz, in dem ökonomische Theorie und Wirtschaftspolitik mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit verbunden werden. So werden als Ausgangspunkt der Analyse die sozio-ökonomischen Folgen der Arbeitslosigkeit dargestellt. Anschließend werden die Ursachen der Arbeitslosigkeit untersucht, wobei Lohnrigiditäten und Mobilitätshemmnisse seitens der Arbeitnehmer in den Vordergrund gestellt werden. Für die Lohnrigiditäten werden allerdings weniger die Gewerkschaften als vielmehr die Arbeitgeber verantwortlich gemacht. Diese haben in den 80er Jahren hohe Zuwächse bei den Reallöhnen mit einem Arbeitsplatzabbau verbunden. Weiterhin werden die Prozesse analysiert, die einem Abbau von Dauerarbeitslosigkeit entgegenstehen (persistence of unemployment). Bei den Gegenmaßnahmen werden verschiedene Vorschläge zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes gemacht: Teilzeitarbeit, Unternehmensgründungen durch Arbeitslose (Self-employment) und soziale Beschäftigungsinitiativen. Desweiteren werden die Notwendigkeit von Qualifizierungsmaßnahmen herausgestellt und neue Formen der Arbeitsmarktpolitik (labour market services) vorgeschlagen. Abschließend werden die Möglichkeiten von Sozialpolitik und Mindesteinkommensregelungen diskutiert. (IAB)
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K soziale Gerechtigkeit
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K Beschäftigungspolitik
%K Vollbeschäftigung
%K Mindesteinkommen
%K Arbeitslosigkeit - Ursache
%K Lohnstarrheit
%K Unternehmenspolitik
%K Arbeitsbeziehungen
%K Arbeitnehmer
%K Qualifikationsdefizit
%K Mobilitätsbarriere
%K Arbeitslose
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K Sozialpolitik
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Lohnflexibilität
%K Teilzeitarbeit
%K Unternehmensgründung
%K alternatives Sozialprojekt
%K Arbeitslosenberatung
%K Großbritannien|11,23,24|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-11-25
%M i891108f11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-30 BC 427
%A Wiegand, Heike
%T Berufstätigkeit und Aufstiegschancen von Frauen : eine (nicht nur) ökonomische Analyse
%D 1995
%P 276 S.
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%B Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz : 52
%@ ISBN 3-428-08387-3
%@ ISSN 0542-1497
%X "Ziel dieser Untersuchung ist es zu prüfen, inwiefern Chancenungleichheiten zwischen Frauen und Männern im Erwerbsleben bestehen und inwieweit diese auf ein Spannungsverhältnis zwischen Marktarbeit einerseits und Haushalts- und Familienarbeit andererseits zurückgeführt werden können. Daher ist der Blick zunächst auf die weibliche Lebensplanung und Erwerbstätigkeit zu richten. Dies gibt Aufschluß über diejenigen Abfolgen im Lebenslauf von Frauen, die als typisch gelten. Vor dem Hintergrund dieser Fakten wird die gegenwärtige Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt skizziert und auf Besonderheiten wie die Herausbildung geschlechtsspezifischer Arbeitsmärkte Bezug genommen. Aufbauend auf den so gewonnenen Erkenntnissen werden dann die Bereiche Haushalt und Familie aus volkswirtschaftlicher Perspektive betrachtet, um einerseits die Bedeutung der Erwerbstätigkeit von Frauen für die Wirtschaft zu beleuchten, zugleich aber auch das Ausmaß der von ihnen geleisteten Haushaltsarbeit offenzulegen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die beschriebene Situation der Frauen im Erwerbs- und Haushaltssektor zu erklären ist. Mit Hilfe der Darstellung verschiedener theoretischer Ansätze aus der Wirtschaftswisssenschaft, der Soziologie und der Psychologie werden die unterschiedlichen Erklärungsmuster verdeutlicht. Während sich die Analyse zunächst auf das Erwerbsverhalten von Frauen im allgemeinen bezieht, werden im anschließenden Schritt die besonderen Probleme des Aufstiegs in Führungspositionen herausgearbeitet. Ausgangspunkt dafür ist die Betrachtung der verschiedenen Aufstiegskriterien sowie die Suche nach einem spezifischen Anforderungsprofil für Führungskräfte. Mit Hilfe empirischer Daten wird sodann versucht, die gegenwärtige Situation von Frauen im Führungsbereich zu erfassen. Das sich hierbei abzeichnende Ergebnis einer Unterrepräsentierung von Frauen im Führungsbereich leitet über zu Fragen nach den dafür verantwortlichen Ursachen. Zum Abschluß der Analyse sind kurz Entwicklungstendenzen, die vermutlich einen - positiven oder negativen - Einfluß auf die künftigen Erwerbs- und Aufstiegsmöglichkeiten von Frauen haben, erörtert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K beruflicher Aufstieg
%K erwerbstätige Frauen
%K Führungskräfte
%K ökonomische Theorie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-01-24
%M i951219f52
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-923-00 AM 472
%A Wierling, Dorothee
%T Mädchen für alles : Arbeitsalltag und Lebensgeschichte städtischer Dienstmädchen um die Jahrhundertwende
%D 1987
%P 375 S.
%C Berlin u.a.
%I Dietz
%G de
%# A 1890; E 1918;
%@ ISBN 3-8012-0119-8
%X Die historische Forschung hat, wie einleitend konstatiert wird, bisher weitgehend einen Bogen um die häuslichen Dienstboten gemacht. Die Autorin will mit ihrem Buch, das auf den Lebensgeschichten von 23 ehemaligen Dienstmädchen sowie auf der Auswertung von Quellen und Literatur beruht, gängige Sterotype zurechtrücken und die Rolle dieses Berufsstandes inmitten des sozialen Wandel um die Jahrhundertwende herausstellen. Die Darstellung der Geschichte der Dienstmädchen folgt den wichtigsten Stationen ihrer Lebensgeschichte. Sie beginnt mit der Kindheit in der meist ländlichen Unterschicht, beschreibt den Prozeß der Stellensuche und der Wanderung in die Städte, stellt dann die Arbeits- und Lebensbedingungen in den städtischen bürgerlichen Haushalten dar, befaßt sich mit Reformversuchen zur sogenannten Dienstbotenfrage und schildert schließlich die verschiedenen Arten des Ausstiegs aus den Beruf z.B. durch Berufswechsel oder Ehe. (IAB)
%K Hausangestellte - historische Entwicklung
%K Frauen in Einzelberufen
%K soziale Herkunft
%K Lebenslauf
%K Berufswahl
%K regionale Mobilität
%K Arbeitsuche
%K Arbeitsvermittlung
%K Arbeitsbedingungen
%K Lebenssituation
%K sozialer Wandel
%K Berufswechsel
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-08-22
%M i870114y24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-877-33 BH 090
%A Wiesner, Gisela
%T Qualität in der beruflichen Weiterbildung durch Professionalität des Personals
%D 1995
%P 196 S.
%C Hamburg u.a.
%I VMS Verlag Modernes Studieren
%G de
%S Arbeit - Bildung - Beruf : 05
%@ ISBN 3-89585-805-6
%X Der Band stellt die mit dem Abschluß des Projekts "Multiplikatoren für berufliche Fortbildung und Umschulung (mfu 1)" erreichten Forschungsergebnisse zur Professionalitätsentwicklung des Personals in der beruflichen Weiterbildung vor. Dargestellt wird das berufsbegleitende Ergänzungsstudium für Praktiker/innen der beruflichen Weiterbildung. Außerdem werden Tätigkeitsprofile betrieblicher Weiterbildner/innen analysiert. (IAB)
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K berufliche Qualifikation
%K Weiterbildung - Qualität
%K Zusatzqualifikation
%K Bildungspersonal
%K betriebliche Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-08
%M i990401f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Wießner, Frank
%T Existenzgründer bevorzugen Servicebereich : aus der Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit - Teil I
%D 1997
%P 6 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1994; E 1995;
%B IAB-Kurzbericht : 10/1997
%@ ISSN 0942-167X
%U http://doku.iab.de/kurzber/1997/kb1097.pdf
%X Auf der Basis einer Aktenrecherche von ausgewählten Fällen der Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit der Jahre 1994/95 wird untersucht, in welchen Sektoren die neuen Selbständigen tätig werden. Es wird festgestellt, daß drei von vier nach § 55a AFG geförderten Existenzgründern im tertiären Sektor tätig werden. Gründer aus Fertigungs- und technischen Berufen strömen dort hinein. Sie folgen damit dem allgemeinen Trend zur Tertiarisierung. Ihr Leistungsangebot ist zu einem großen Teil qualitativ hochwertig. (IAB2)
%K Unternehmensgründung
%K berufliche Selbständigkeit - Förderung
%K Dienstleistungsbereich
%K sektorale Verteilung
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-12-22
%M i971222n03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Wießner, Frank
%T Wege aus der Arbeitslosigkeit - berufliche Mobilität von Existenzgründern : eine Untersuchung zur beruflichen Mobilität ehemals arbeitsloser Existenzgründer, die mit Überbrückungsgeld nach § 55a AFG gefördert wurden
%D 1997
%P 51 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 1991; E 1995;
%B IAB-Werkstattbericht : 12/1997
%@ ISSN 0942-1688
%X Auf der Basis einer Aktenrecherche von ausgewählten Fällen der Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit der Jahre 1994/95 werden das Mobilitätsverhalten der Gründer und der Unternehmenserfolg unter Berücksichtigung des Mobilitätsverhaltens untersucht. Es wird festgestellt, daß "Berufstreue" mit linear verlaufenden Berufsbiographien im Hinblick auf den Verbleib in Selbständigkeit besser abschneiden als mobile Existenzgründer. Doch wird dieses Ergebnis durch eine Reihe weiterer Einflußgrößen, wie verwertbare berufliche Erfahrungen, zum Teil relativiert. (IAB)
%K Unternehmensgründung
%K Selbständige
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-09-22
%M i970922n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-31-NW AP 204, 0
%F 95-2100-31-NW AP 204, 1
%1 Verein zur Förderung des Instituts zur Erforschung Sozialer Chancen (Berufsforschungsinstitut), Köln (Hrsg.)
%A Winkel, Rolf
%T Berufsstart in Nordrhein-Westfalen : Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung vor der Zweiten Schwelle. Zwischenbericht zum Abschluß der ersten Befragung im Winter 1987/88 und im Sommer 1988
%D 1988
%P 135 S.
%C Köln
%G de
%# A 1987; E 1988;
%B Institut zur Erforschung Sozialer Chancen. Arbeitsmaterialien : 14
%@ ISSN 0931-9174
%X In dem Zwischenbericht werden die Ergebnisse der ersten Befragungswelle einer Panelstudie zum Übergang von Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung in den Beruf ausgewertet sowie der Forschungsansatz dargestellt. Die Befragung fand kurz vor Ausbildungsende (vor der "zweiten Schwelle") im Winter 1987/88 und im Sommer 1988 in den Berufsschulen statt. In die Untersuchung einbezogen wurden die Berufe Bankkaufmann, Koch, Dreher, Verkäufer, technischer Zeichner, Bauzeichner, Maler, Bäcker, Schneider, Friseur, Groß- und Außenhandelskaufmann sowie Hauswirtschafter. 4.922 Jugendliche beteiligten sich an der Befragung. Etwa ein Viertel von ihnen beurteilten ihre Arbeitsmarktchancen nach der Ausbildung als schlecht, wobei je nach Beruf, Geschlecht und Region Unterschiede in den Berufserwartungen bestehen. Endgültigen Aufschluß über den Verbleib der Befragten nach der Ausbildung wird die postalische (Nach-)Befragung der Absolventen ein halbes Jahr nach Ausbildungsabschluß liefern. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Auszubildende - Einstellungen
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-08-12
%M i890223v05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-2100-33-NW AS 760, 0
%F 95-2100-33-NW AS 760, 1
%1 Verein zur Förderung des Instituts zur Erforschung Sozialer Chancen (Berufsforschungsinstitut), Köln (Hrsg.)
%A Winkel, Rolf
%T Chancenrealisierung an der zweiten Schwelle : aktuelle Auswirkungen traditioneller Strukturdefizite des dualen Systems
%D 1990
%P 151 S.
%C Köln
%G de
%# A 1988; E 1989;
%B Institut zur Erforschung Sozialer Chancen. Bericht : 43
%@ ISSN 0930-5203
%X Thema der Untersuchung sind die Übergänge von der betrieblichen Berufsausbildung in die Berufstätigkeit im Jahr 1988/89 in Nordrhein-Westfalen. Dazu wurden nach einer vorausgegangenen Erstbefragung in Berufsschulen rund 4.700 Ausbildungsabsolventen aus zwölf ausgewählten Berufen ein halbes Jahr nach Ausbildungsabschluß zu ihrem Verbleib befragt. Knapp siebzig Prozent der Ausgebildeten waren zum Befragungszeitpunkt in einem Beschäftigungsverhältnis. Fast jeder fünfte befand sich erneut in einer Bildungsmaßnahme. Fünf Prozent der Befragten waren arbeitslos; etwa sieben Prozent waren anderweitig verblieben - zum größten Teil in der Bundeswehr oder im Zivildienst. Die Chancen auf Übernahme nach Ausbildungsabschluß sind in großen Betrieben größer als in Kleinbetrieben. Selektionsprozesse an der ersten Schwelle bei der Einmündung in Ausbildungsberufe mit günstigeren oder ungünstigeren Berufsaussichten wirken auch an der zweiten Schwelle fort. Aktivitäten der Absolventen bei der Arbeitssuche oder die Bereitschaft zu Mobilität bzw. Zugeständnisse zeigen nur wenig Korrekturwirkungen. Abschließend wird deshalb festgestellt, daß die Beschäftigungssituation der Ausgebildeten ein halbes Jahr nach Ausbildungsabschluß kaum von deren Einstellungen und Handlungen bestimmt ist, sondern in erster Linie durch den Ausbildungsberuf, in den sie eingemündet sind, sowie durch Selektionsmechanismen der Beschäftiger oder Ausbilder, die zunächst einmal von den Betroffenen kaum zu beeinflussen zu sein scheinen. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Berufseinmündung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Ausbildungsberufe
%K Geschlechterverteilung
%K soziale Herkunft
%K duales System - Auswirkungen
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-08-12
%M i900521v10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6181 BB 273
%A Winker, Gabriele
%T Büro. Computer. Geschlechterhierarchie : familienförderliche Arbeitsgestaltung im Schreibdienst
%D 1995
%P 298 S.
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%@ ISBN 3-8100-1421-4
%X "Ziel des Buchs ist es, Möglichkeiten einer frauenförderlichen Arbeits- und Technikgestaltung aufzuzeigen. Für eine typische Frauenbeschäftigungsgruppe wird die Veränderung der Arbeitssituation in einer öffentlichen Verwaltung, die eine menschengerechte Technikeinfühungsstrategie verfolgt, empirisch untersucht, um daraus neue Erkenntnisse über das Geschlechterverhältnis im Kontext technisch-organisatorischer Veränderungsprozesse zu gewinnen. In Kapitel 3 und 4 werden die empirischen Ergebnisse dargestellt. Ziel des dritten Kapitels ist es, die Arbeitssituation der am PC arbeitenden Frauen auf dem Hintergrund der geäußerten Ziele und Ansprüche zu erfassen. Dabei läßt sich zeigen, daß für die Mehrheit der mit Schreibarbeit befaßten Frauen sich die vielschichtig belastenden Arbeitsbedingungen noch nicht zu ihren Gunsten verändert haben. Auffallend ist eine erhebliche Diskrepanz zwischen Gestaltungsanspruch und geschlechtsdiskriminierender Wirklichkeit. Trotz positiver Rahmenrichtlinien bleiben die eingespielten geschlechtshierarchischen Arbeitsstrukturen in der bremischen Verwaltung bestehen oder werden gar verstärkt. Im vierten Kapitel wird das empirische Material mit den gängigen Erklärungsmustern für die beschriebene Diskrepanz konfrontiert. Es läßt sich zeigen, daß diese Erklärungsansätze, die die Gründe für die Stabilisierung des Geschlechterverhältnisses bei den Frauen in den Schreibbereichen suchen, zu kurz greifen. In Kapitel 5 wird auf den in Kapitel 3 dargestellten empirischen Ergebnissen ein Erklärungsansatz für die festgestellte Stabilisierung des Geschlechterverhältnisses bei der Einführung und Anwendung von Informationstechnologie entwickelt. Dabei benutzt die Autorin die Kategorie des sozialen Geschlechts für die Erklärung der Reorganisation des Geschlechterverhältnisses im Rahmen des verstärkten Computereinsatzes. In Kapitel 6 werden konkrete Alternativen für eine Arbeits- und Technikgestaltung im Interesse von Frauen entwickelt und Realisierungsansätze einer feministischen Arbeits- und Technikgestaltung in der Praxis vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Bürotechnik
%K Schreibdienst
%K Technikgestaltung
%K Arbeitsgestaltung
%K Frauen in Einzelberufen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufsprobleme
%K Mischarbeit
%K Schreibkraft
%K öffentliche Verwaltung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-05-16
%M i950406f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-115.0191
%A Winkler, Gunnar (Red.)
%T Sozialreport 1992 : Daten und Fakten zur sozialen Lage in den neuen Bundesländern
%D 1993
%P 302 S.
%C Berlin
%I Morgenbuch Verlag
%G de
%# A 1986; E 1992;
%@ ISBN 3-371-00327-2
%X Mit dem Sozialreport 1992 werden statistische Daten und Analysen zur sozialen Lage der Bevölkerung in den neuen Bundesländern vorgelegt. Ergänzend zu den statistischen Aussagen wurden rund 1.500 Bürger zu ihren Lebensbedingungen und ihren Wohlbefinden befragt. Der Sozialreport umfaßt in 10 Kapiteln folgende Bereiche: Soziale Strukturen, Bevölkerung, Arbeitsmarktentwicklung, Einkommen und Konsum, Wohnsituation, Gesundheit, Umwelt, Familie, Lebensbedingungen älterer Menschen und die gesellschaftliche Mitwirkung. (IAB)
%K Sozialbericht
%K soziale Situation
%K Bevölkerung
%K Allgemeinbildung - Integration
%K Beschäftigung
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitszeit
%K regionale Mobilität
%K Arbeitslosigkeit
%K politische Partizipation
%K Wertwandel
%K Lebenssituation
%K Einkommen
%K alte Menschen
%K Konsum
%K Wohnsituation
%K Umwelt
%K Gesundheit
%K Freizeit
%K Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-08-11
%M i930804f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3510 BF 366
%A Witthaus, Udo
%A Wittwer, Wolfgang
%T Vision einer Lernenden Organisation : Herausforderung für die betriebliche Bildung
%D 1997
%P 245 S. u. Anhang
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%S Wissenschaft-Praxis-Dialog berufliche Bildung : 04
%@ ISBN 3-7639-0083-7
%X "Die Lernende Organisation ist eine Vision, die Antwort geben will, wie ein Unternehmen mit den neuen Anforderungen umgehen kann, mit denen es sich heute konfrontiert sieht, wie zunehmende Preis-, Zeit- und Qualitätskonkurrenz,wachsende Zukunftsungewißheit, beschleunigter technischer Wandel, Verschärfung sozialer und ökologischer Probleme...Mit "Lernen" bestimmt ein pädagogischer Kernbegriff die aktuelle Debatte um Organisationsveränderungen, aber Bildungsfachleute aus Betrieben und Wissenschaft haben sich bisher eher verhalten zu Wort gemeldet. Die vorliegende Veröffentlichung schließt diese Lücke. Bildungsexperten aus Wissenschaft und Praxis stellen ihre Visionen und Positionen dar und diskutieren miteinander. Sie lassen sich dabei ebenso anregen von pragmatischen Ansätzen japanischer Unternehmen wie von der Vision der Wissensstadt Xenia von Helmut Volkmann." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K lernende Organisation
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Kleinbetrieb
%K Mittelbetrieb
%K Lernen
%K Ökologie
%K Gruppenarbeit
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K Produktionsorganisation|7|
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-02-18
%M i971203f27
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-870-59 AM 790
%A Wittpoth, Jürgen
%T Wissenschaftliche Rationalität und berufspraktische Erfahrung : zum weiterbildenden Studium für Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung
%D 1987
%P 252 S.
%C Bad Heilbrunn
%I Klinkhardt
%G de
%B Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
%@ ISBN 3-7815-1019-0
%X "Gegenstand dieser Arbeit ist das weiterbildende Studium für das Tätigkeitsfeld außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung." Ausgewertet werden praktische Erfahrungen, die im Verlauf der Entwicklung und Implementation weiterbildender Studien an der Ruhr-Universität Bochum seit Anfang 1979 gewonnen wurden. Dabei werden folgende Aspekte behandelt: Legitimation und Begründung des weiterbildenden Studiums für das Tätigkeitsfeld außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, die Berufssituation hauptberuflicher pädagogischer Mitarbeiter in der Weiterbildung, das (gebrochene) Verhältnis von Theorie und Praxis der Weiterbildung, das weiterbildende Studium Weiterbildung der Ruhr-Universität Bochum. (IAB)
%K wissenschaftliche Weiterbildung
%K Erwachsenenbildung
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Praxisbezug
%K Rationalität
%K Kontaktstudium
%K Zusatzqualifikation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1993-01-14
%M i870703f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 93-2000-00 BE 473
%A Wittwer, Wolfgang
%2 Cramer, Günter, zum 65. Geburtstag
%T Von der Meisterschaft zur Bildungswanderschaft : berufliche Bildung auf dem Weg in das Jahr 2000
%D 1996
%P 225 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 1996; E 2000;
%S Wissenschaft - Praxis - Dialog berufliche Bildung : 02
%@ ISBN 3-7639-0049-7
%X In der Günter Cramer zum 65. Geburtstag gewidmeten Schrift stellt "Wandern" als Metapher für den Bildungs- bzw. Qualifikationsprozeß die Leitidee dar. In dem Band geht es um die Entwicklung und Neugestaltung der Berufsbildung in einer sich ständig ändernden Arbeits- und Berufslandschaft. Die einzelnen Beiträge beleuchten die berufliche Bildung auf der Suche nach einer neuen Identität, Modernisierung und betriebliche Bildungspolitik als Rationalisierung des Pädagogischen im Betrieb, betriebliche Bildung zwischen Subjekt- und Organisationsorientierung, Berufsprinzip und duale Ausbildung, ökologisches Handeln als Ausbildungsziel, Gleichwertigkeit von Berufs- und Allgemeinbildung, das Innovationspotential des dualen Systems, die Entwicklung neuer Ausbildungsberufe und lebenslanges Lernen/lebenslanges Finanzieren. (IAB)
%K Berufsbildung - Entwicklung
%K lebenslanges Lernen
%K Arbeitswelt
%K berufliche Flexibilität
%K berufliche Mobilität
%K Weiterbildung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Berufsausbildung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K duales System
%K Qualifikationswandel
%K technischer Wandel
%K Lebenssituation
%K Bildungsverlauf
%K Berufskonzept|12,25,31,41,46,48|
%K Bildungsziel
%K Ausbildungsberufe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1997-04-25
%M i961217f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2100-00 AV 339
%A Wittwer, Wolfgang
%T Berufliche Bildung im Wandel : Konsequenzen für die betriebliche Ausbildung
%D 1992
%P 120 S.
%C Weinheim u.a.
%I Beltz
%G de
%B Ausbildung gestalten : 01; Beltz Weiterbildung. Seminar
%@ ISBN 3-407-36008-8
%X Die Seminareinheit 1 der Veröffentlichung "Berufliche Bildung im Wandel - Konsequenzen für die betriebliche Ausbildung", mit der vor allem den Ausbildern in den Betrieben Orientierungen und praktische Hilfen angeboten werden, "geht auf die Veränderungsprozesse in der beruflichen Bildung ein und legt dar und begründet, warum eine Neuorientierung der beruflichen Bildung notwendig ist, die weniger von den berufsförmig organisierten Qualifikationen und mehr von der Subjektivität des einzelnen ausgeht." Der Band befaßt sich mit veränderten Rahmenbedingungen, dem Umbau der beruflichen Bildung, neueren Zielen und Wegen in der beruflichen Bildung, dem Trend zur Privatisierung der beruflichen Bildung und der neuen Rolle des betrieblichen Ausbilders. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung - Entwicklung
%K Weiterbildung
%K Qualifikationsvermittlung
%K Ausbildungsinhalt
%K Privatisierung
%K Ausbilder
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K technischer Wandel
%K Ausbildung - Konzeption
%K Berufsausbildung - Konzeption
%K Berufsschule
%K Betrieb
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-06-12
%M i920520f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 92-762-54 BG 388
%A Wrangell, Ute von
%A Wurms, Renate
%A Wichmann, Maren
%A Bittner, Ulrike
%A Lemke, Liselotte
%A Lück, Rosemarie
%T Frauenbeauftragte : zu Ethos, Theorie und Praxis eines junges Berufes
%D 1998
%P 230 S.
%C Königstein/Taunus
%I Helmer
%G de
%S Aktuelle Frauenforschung
%@ ISBN 3-927164-66-6
%X Im ersten Teil des Sammelbandes "geht es um die Verständigung über Gleichheit und Differenz in Verbindung mit Professionalisierung und feministischer Bündnispolitik." So wird z.B. anhand der historischen Entwicklung der Berufe im Gesundheitswesen und in den Rechtswissenschaften das Zustandekommen und die Reproduktion geschlechtshierarchischer Strukturen in akademischen Expertenberufen nachgezeichnet. Thema eines anderen Beitrags ist der Stand der Professionalisierung des Berufs der Frauenbeauftragten, ihr Selbstverständnis und ihr Berufsethos. Im zweiten Teil ziehen mehrere Frauenbeauftragte in Ost und West eine kritische Zwischenbilanz ihrer Arbeit als Berufsfeministinnen. Im dritten Teil schließlich fragen die Autorinnen nach den zukünftigen Perspektiven, insbesondere nach Sinn, Zweck und Folgen von Formalisierung und Verrechtlichung der Arbeit von Frauenbeauftragten und Gleichstellungsstellen und nach den Chancen für Frauenbeteiligung und Frauenförderung im Rahmen der vielerorts im Prozeß befindlichen Verwaltungsmodernisierung. (IAB)
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K Professionalisierung
%K Berufsprobleme
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsethos
%K berufliches Selbstverständnis
%K Kommunalverwaltung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Gesundheitsberufe
%K Jurist
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-11-12
%M i980914f51
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-231-32 BF 391
%A Wunderer, Rolf
%A Dick, Petra
%2 Bischof-Köhler, Doris
%2 Bolte, Sabine
%2 Bucheli Ruffieux, Claudia
%2 Ruffieux, Claudia Bucheli
%2 Dick, Petra
%2 Hausherr Fischer, Astrid
%2 Fischer, Astrid Hausherr
%2 Mölleney, Matthias
%2 Preisig, Ursula
%2 Preuß, Brigitte
%2 Regnet, Erika
%2 Rosenstiel, Lutz von
%2 Sandmeier, Manuela
%2 Stickel, Dorothee
%2 Ulmi, Marianne
%2 Verrey, Etiennette
%2 Wilms, Gaby
%2 Winsen, Christa van
%2 Wollert, Artur
%2 Wunderer, Rolf
%T Frauen im Management : Kompetenzen, Führungsstile, Fördermodelle
%D 1997
%P 465 S.
%C Neuwied u.a.
%I Luchterhand
%G de
%@ ISBN 3-472-02522-0
%X Das Buch ist in drei Teile gegliedert:
Im ersten Teil werden Konzeption, theoretische Grundlagen und Ergebnisse der empirischen Studie "Frauen im Management Besonderheiten und personalpolitische Folgerungen" dargestellt. Im Rahmen einer rund 700 Personen umfassenden nichtrepräsentativen schriftlichen Befragung in 13 ausgewählten deutschen und schweizerischen Großunternehmen der Branchen Banken/Versicherungen, Einzelhandel, Chemie sowie Verkehr/Nachrichtenübermittlung wurden folgende Fragen untersucht:
- Inwieweit unterscheiden sich weibliche Führungskräfte in Fähigkeiten, Denk- und Verhaltensmustern von ihren männlichen Kollegen?
- Welchen besonderen situativen Bedingungen stehen weibliche Führungskräfte gegenüber?
Welche Ansätze zur Förderung weiblicher Führungskräfte werden in deutschen und schweizerischen Unternehmen mit welchem Erfolg praktiziert?
- Wo liegen personalpolitische und -praktische Verbesserungspotentiale?
Der zweite Teil der Veröffentlichung enthält Einzelbeiträge verschiedener Autorinnen mit folgenden Themenstellungen: Geschlechtstypische Besonderheiten im Konkurrenzverhalten: Evolutionäre Grundlagen und entwicklungspsychologische Fakten
- Frau und Beruf - Stereotype und Aufstiegsbarrieren
- Karrieremuster von Hochschulabsolventinnen
- Familienorientierte Personalpolitik als Teil der Unternehmenspolitik - auch ein Thema für weibliche Führungskräfte
- Die Stärke von Frauen sichtbar machen - Wie Frauen in Führungspositionen durch eigene Netzwerke Selbstsicherheit erfahren und Beweglichkeit gewinnen.
In Teil III schließlich geben neun Fallstudien aus den Unternehmen ABB, Allianz Lebensversicherung, Commerzbank, Deutsche Luthansa, Hilti, Hoffmann-LaRoche, Schweizerische Kreditanstalt sowie aus der Schweizerischen Bundesverwaltung Einblick in unterschiedliche Fördermodelle. (IAB2)
%K Führungskräfte
%K erwerbstätige Frauen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Management
%K Führungskräfte - Verhalten
%K Qualifikation
%K Arbeitssituation
%K Lebenssituation
%K Beruf und Familie
%K Wertorientierung
%K beruflicher Aufstieg
%K Aufstiegsmotivation
%K Personalpolitik
%K Frauenförderung
%K Chancengleichheit
%K soziale Beziehungen
%K Wettbewerb
%K soziales Verhalten
%K Evolutionstheorie
%K geschlechtsspezifische Sozialisation
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K Geschlechterrolle
%K Stereotyp
%K beruflicher Aufstieg
%K Hochschulabsolventen|34,35|
%K Berufseinmündung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Schweiz
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1998-03-04
%M i970701f57
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 6821 AP 377
%A Wuntsch, Michael von
%T Determinanten und Spielräume der Industriearbeit : die industriesoziologische Diskussion des Verhältnisses von Technik, Ökonomie und Arbeitsorganisation seit 1945
%D 1988
%P 348 S.
%C Frankfurt u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1945; E 1987;
%B Campus. Forschung : 566
%@ ISBN 3-593-33917-X
%X "Die Diskussion um die Einschätzung der Reprofessionalisierungschancen moderner Industriearbeit, um die Herausarbeitung alternativer Ansatzmöglichkeiten der Arbeitsgestaltung, die auf eine Erweiterung der Kompetenzen und der Handlungsautonomie zielen, soll mit dieser Arbeit weiter unterstützt werden, indem die Spannweite der Debatte um industrielle Technik und Arbeit aufgearbeitet wird. Dies soll im Rahmen einer Darstellung des historischen Verlaufes der industriesoziologischen Erforschung des Verhältnisses von Technik und Arbeitsorganisation im Industriebetrieb geschehen, weil auf diesem Weg den verschiedenen Ansätzen zur Erfassung der Gestaltungsstrategien der Arbeit und der Möglichkeiten ihrer Veränderung am besten nachgegangen werden kann. Die historische Darstellung beginnt - im Anschluß an die Erörterung der zentralen Thesen - im 2. Kapitel des Teils I mit Ausführungen zu dem lange vorherrschenden, traditionellen industriesoziologischen Begriffsinstrumentarium der Lehrbuchsoziologie. Im Zentrum der Kritik steht hierbei die einseitige Bestimmung der 'funktionalen Organisation' durch die technischen Verfahrensabläufe. Die mangelnde Erklärungskraft dieses Konzepts soll im Teil II durch die Darstellung der Entwicklung empirischer Untersuchungsergebnisse und Forschungsansätze nach dem Zweiten Weltkrieg zum Verhältnis von Technik und Arbeitsorganisation aufgezeigt werden. Während im 3. Kapitel die Untersuchungen bis Mitte der sechziger Jahre (Popitz, Bahrdt u.a., Knebel, Lutz, Siebel/Hetzler, Hammer) charakterisiert werden, werden in den anschließenden beiden Kapiteln die darauf folgenden Studien ausführlich überprüft. Da das Schwergewicht der späteren Kontroverse bei den Ansätzen des IFS-München und des SOFI-Göttingen liegt - andere wichtige Ansätze eher als parallel dazu verlaufende Nebenlinien verortet werden (Fricke u.a., Benz-Overhage u.a.) -, erfolgt die Darlegung der Positionen des ISF-München und demgegenüber des SOFI-Göttingen jeweils gesondert in den Abschnitten 4.1. und 4.2." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Industriesoziologie - historische Entwicklung
%K Rationalisierung
%K Paradigma
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Qualifikationswandel
%K Arbeitsorganisation
%K Arbeitsgestaltung
%K Technikgestaltung
%K Produktion
%K Industriearbeit
%K Professionalisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1995-10-13
%M i880413f36
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 95-1340-33 AY 618
%1 Universität Mannheim (Hrsg.)
%A Zabeck, Jürgen
%A Weibel, Bernd
%T Die Absolventen der Berufsakademie Baden-Württemberg : eine Untersuchung zum Ausbildungserfolg und zum Karriereverlauf. Abschlußbericht über die wissenschaftliche Begleitung
%D 1981
%P 137 S. u. Anhang
%C Mannheim
%G de
%X Nach Ablauf der ursprünglich für die Berufsakademie Baden-Württemberg projektierten Modellversuchsphase wurden die Autoren der wissenschaftlichen Begleitung 1979 mit der Untersuchung der "beruflichen Bewährung" von Betriebswirten, Ingenieuren und Sozialpädagogen, die an der Berufsakademie ausgebildet wurden, beauftragt. Die Studie behandelt den Studienverlauf und Studien- und Ausbildungserfolg an der Berufsakademie, geht auf den Einsatz und die Bewährung von Berufsakademie-Absolventen in der betrieblichen Praxis ein (betriebliche Eingliederung, horizontale berufliche Mobilität, beruflicher Aufstieg und Karriereaussichten) und nimmt einen Vergleich von Berufsakademie, Fachhochschule und Hochschule unter ausgewählten Aspekten vor. (IAB2)
%K Berufsakademie
%K Absolventen
%K Ausbildungserfolg
%K Berufsverlauf
%K berufliche Mobilität
%K Qualifikationsprofil
%K beruflicher Aufstieg
%K Studienmotivation|6|
%K Berufseinmündung
%K Tätigkeitsfelder
%K Betriebswirt
%K Sozialpädagoge
%K Berufsprobleme
%K betriebliche Integration
%K Ingenieur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Baden-Württemberg|12|
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-07-11
%M i940607f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-210-53 AY 150
%1 Jugendhilfeverein für Aus- und Fortbildung, Kassel (Hrsg.)
%1 Kassel, Jugendamt (Mitarb.)
%1 Kassel, Amt für Kommunale Arbeitsförderung (Mitarb.)
%A Zalfen, Manfred (Red.)
%T Ausgegrenzt und abgeschoben : zur Situation bildungs- und sozialbenachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener. Tagungsreader
%D 1992
%P 67 S.
%C Kassel
%G de
%# A 1991; E 2010;
%X Der Reader unterrichtet über eine Fachtagung, bei der Wissenschaftler, Theoretiker und Praktiker über Lösungen für jene zehn Prozent eines Altersjahrgangs diskutierten, die aufgrund unterschiedlicher Problemlagen den Sprung von der Schule in den ersten Arbeitsmarkt nicht schaffen. Der Band enthält alle Referate und protokollarische Aufzeichnungen der Diskussionen in den Arbeitsgruppen. Die Themen der Referate lauten: 1. Jugendbiographien - eine jugendsoziologische Betrachtung zu Übergängen, Brüchen und deren Ursachen
2. Prognosen zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes und des Wandels in den Qualifikationsstukturen
3. Ausbildung und Arbeit im sozialrechtlichen Kontext von AFG, BSHG und KJJHG
4. Innovative Qualifizierungs- und Beschäftigungskonzeptionen in der Jugendhilfe
5. Neue sozialpädagogische Handlungsansätze - Förderung extra-funktionaler Fähigkeiten am Beispiel Erlebnispädagogik. (IAB2)
%K benachteiligte Jugendliche
%K Ungelernte
%K Ausbildungsverzicht
%K soziale Herkunft
%K Berufsausbildung - Förderung
%K Sozialrecht
%K Sozialpädagogik
%K Qualifizierung
%K Berufseinmündung - Förderung
%K Jugendhilfe
%K Qualifikationsanforderungen - Strukturwandel
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K arbeitslose Jugendliche
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1994-08-25
%M i940203f23
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 3221 BC 548
%A Zapf, Wolfgang
%A Schupp, Jürgen
%A Habich, Roland
%2 Andreß, Hans-Jürgen
%2 Binder, Marion
%2 Büchel, Felix
%2 Diewald, Martin
%2 Ernst, Jochen
%2 Frick, Joachim
%2 Gershuny, Jonathan
%2 Habich, Roland
%2 Holst, Elke
%2 Klein, Thomas
%2 Lauterbach, Wolfgang
%2 Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang
%2 Müller, Klaus
%2 Schlese, Michael
%2 Schmidt, Christian
%2 Schramm, Florian
%2 Schupp, Jürgen
%2 Schwarze, Johannes
%2 Seifert, Wolfgang
%2 Szydlik, Marc
%2 Voges, Wolfgang
%2 Wagner, Gert
%2 Wehner, Sigrid
%2 Zapf, Wolfgang
%T Lebenslagen im Wandel : Sozialberichterstattung im Längsschnitt
%D 1996
%P 403 S.
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1984; E 1993;
%S Sozio-ökonomische Daten und Analysen für die Bundesrepublik Deutschland : 07
%@ ISBN 3-593-35429-2
%X Das Buch handelt auf der Grundlage des Sozioökonomischen Panels von Sozialberichterstattung im Längsschnitt. Die Kapitel greifen dabei wesentliche Dimensionen der individuellen Wohlfahrt auf und beziehen sich auf (ausgewählte) grundlegende Elemente der Sozialstruktur. Die Beiträge präsentieren in ihrer Gesamtheit eine gezielte Auswahl derjenigen problemorientierten Forschung, die letztlich nur durch die zusätzliche Dimension der "Zeit" Entwicklung und Elemente des sozialen Wandels aufzeigen kann, sowie Ursachen für Wandlungsprozesse aufzuspüren vermag. In 16 Bänden werden in dem vorliegenden Band diese neuen Möglichkeiten einer längsschnittbezogenen Sozialberichterstattung aufgezeigt. In einem ersten Abschnitt widmet sich deshalb - neben diesem einleitenden - zunächst noch ein weiterer Beitrag methodisch konzeptionellen Fragen einer Sozialberichterstattung im Längsschnitt. Der zweite Abschnitt des Buches widmet sich ausgewählten statistischen wie dynamischen Elementen der Sozialstruktur. Die Beiträge dieses zweiten Abschnitts konzentrieren sich dabei inhaltlich auf eher haushaltsbezogene Längsschnittanalysen zu den Bereichen innerfamilialer Arbeitsteilung, Lebensformen und Wohnen. Der dritte Abschnitt des Buches widmet sich personenbezogenen Aspekten der Längsschnittanalyse. Konkret werden Fragen der Erwerbsbeteiligung und des Arbeitsmarktes, der Sozialstruktur sowie des Übergangs in den Ruhestand behandelt. Der vierte Abschnitt des Buches ist um das Thema der Einkommenslage privater Haushalte zentriert. Dabei wird eine Verknüpfung von haushalts- und personenbezogenen Aspekten der Längsschnittanalyse angestrebt. Im letzten Abschnitt dieses Bandes beschäftigen sich zwei Beiträge mit Fragen der Lebenserwartung. (IAB2)
%K Sozioökonomisches Panel
%K Wohlfahrtsmessung|1,24,25|
%K individuelle Wohlfahrt
%K gesellschaftliche Wohlfahrt
%K sozialer Wandel
%K soziale Indikatoren
%K Sozialbericht
%K Längsschnittuntersuchung - Konzeption
%K Kinderbetreuung
%K Bildungschancen
%K soziale Ungleichheit
%K Arbeitsteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K nichteheliche Lebensgemeinschaft
%K allein Stehende|29|
%K allein Erziehende|30|
%K Lebenssituation
%K Pluralismus
%K Wohnsituation
%K Frauen
%K Erwerbsverhalten - Determinanten
%K Arbeitskräfteangebot - Entwicklung
%K Arbeitsplatzgefährdung
%K Arbeitnehmer - Verhalten
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitszufriedenheit
%K Mehrfacharbeitslosigkeit
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K ausländische Arbeitnehmer
%K berufliche Mobilität
%K soziale Mobilität
%K ältere Arbeitnehmer
%K Ruhestand - Entwicklung
%K Vorruhestand
%K Segregation
%K Arbeitslosigkeit
%K Haushaltseinkommen
%K Lebenslauf
%K sozialer Abstieg
%K private Haushalte - Verhalten
%K private Haushalte - Zufriedenheit
%K Einkommenserwartung
%K Sterblichkeit
%K chronische Krankheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1996-03-08
%M i951017f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-860-60 AU 095
%1 Koordinierungs- und Beratungszentrum für die Weiterbildung von Frauen, Berlin (Hrsg.)
%A Zauner, Margit (Bearb.)
%A Jungkunz, Rosi (Bearb.)
%A Kohnen-Müller, Helga (Bearb.)
%A Lindner, Christa (Bearb.)
%2 Müller, Helga Kohnen- (Bearb.)
%T Frauen in sozialen Berufen - Auswege aus der Sackgasse ?! : Dokumentation einer KOBRA-Fachtagung am 14. März 1990
%D 1990
%P 63 S.
%C Berlin
%G de
%X Die Fachtagung von Frauen aus Wissenschaft und Praxis, die am 14.03.1990 in Berlin stattfand, befaßte sich mit den Problemen traditioneller sozialer Frauenberufe, insbesondere der Erzieherinnen, die sich in zunehmender Unattraktivität dieser Berufe und Berufsmüdigkeit der darin tätigen Frauen niederschlagen. Die Ursachen dieser Situation werden benannt, wie z.B. mangelnde finanzielle Bewertung dieser Tätigkeiten bei immer größeren Anforderungen an die Qualifikation, nicht ausreichende Fortbildungsmöglichkeiten, fehlende Durchlässigkeiten und Übergangsmöglichkeiten zu anderen Tätigkeiten und Berufen, die auch in der Struktur unseres Ausbildungssystems begründet sind und schließlich immer schwierigere Arbeitsbedingungen infolge gesellschaftlicher Entwicklungen und finanzieller Einsparungen. Strategien kurz- und längerfristiger Art, die Situation qualitativ und quantitativ zu verbessern, wurden ebenfalls diskutiert. (IAB)
%K Sozialberufe
%K Erzieher
%K Frauen in Einzelberufen
%K Arbeitsbewertung
%K Arbeitsbedingungen
%K Berufssituation
%K berufliche Flexibilität
%K Weiterbildung
%K Berufsausbildung
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-06-13
%M i910412f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-231-23 AT 633
%A Zauner, Margit
%T Förderung von Managerinnen : Frauenförderpläne als Mittel zur Erschließung weiblicher Führungskräfteressourcen
%D 1990
%P 90 S.
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%@ ISBN 3-87988-000-X
%X "Festgestellt wird, daß Frauenförderung ein wichtiger Faktor für die zukünftige Sicherung der Human Resources einer Unternehmung ist. Frauen sind ein bisher unzureichend genutztes Reservoir von qualifizierten Arbeitskräften bei gleichzeitig steigendem Bedarf der Unternehmung an qualifizierten Fach- und Führungskräften. Die Maßnahmen zur Sicherung der Human Resources werden durch den gesellschaftspolitischen Druck umso notwendiger, je mehr die Unternehmung administrative Maßnahmen verhindern will.
Die aus der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung resultierende Diskriminierung von Frauen in der Arbeitswelt kann durch Frauenförderung teilweise abgebaut werden. Dazu können bekannte Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung in modifizierter Form genutzt werden. Frauenförderung darf aber nicht auf isolierte Einzelmaßnahmen reduziert werden, sondern muß ein integriertes Gesamtkonzept, das auf allen Ebenen ansetzt, sein.
Die bekannten Konzepte betrieblicher Frauenförderung sind bislang unzureichend erforscht. Sie sollten durch einen Entwicklungsprozeß auf allen Hierarchieebenen verankert werden und durch feste Vereinbarungen einen sicheren Planungshorizont bieten. Die bisherigen Erfahrungen müssen in stärkerem Maße durch die wissenschaftliche Forschung erfaßt, systematisiert und evaluiert werden, um allgemeine Standards zu setzen. Dabei müssen neben quantitativen Wertmaßstäben zunehmend qualitative Komponenten berücksichtigt werden." (Autorenreferat)
%K Frauenförderung
%K Frauenpolitik
%K Frauen
%K Führungskräfte
%K Personalentwicklung
%K Humankapital
%K Diskriminierung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1991-07-10
%M i901129f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 93-2000-80 BG 316
%A Ziehm, Stefan
%T Berufskonzept und Modularisierung : Leitideen beruflicher Bildung in Deutschland, den USA und Großbritannien
%D 1998
%P 155 S.
%C Alsbach/Bergstr.
%I Leuchtturm-Verlag
%G de
%B Darmstädter Beiträge zur Berufspädagogik : 22
%@ ISBN 3-88064-281-8
%@ ISSN 0724-8865
%X Der Autor untersucht "drei unterschiedliche Ausprägungen beruflicher Bildungs- bzw. Qualifizierungssysteme: das am Berufsprinzip orientierte deutsche Ausbildungssystem, das modular organisierte englische NVQ-System und die schulmodulare US-amerikanische Bildung. Dabei wird auch auf jeweilige gesellschaftliche Besonderheiten eingegangen. Methodisch wird eine Verbindung zwischen Systemanalyse und Systemvergleich hergestellt". Im ersten Teil "Berufskonzept" wird der Zusammenhang zwischen Berufen und Ausbildung analysiert, werden Entberuflichung und neue Beruflichkeit beleuchtet und es werden die Bedeutung der beruflichen Weiterbildung und die Stellung und Funktionen von Fachschulen und Berufsakademien dargestellt. Teil 2 setzt sich mit modularisierten Formen der Berufsbildung am Beispiel der USA und Großbritanniens auseinander. (IAB2)
%K Berufskonzept
%K Modularisierung
%K Berufspädagogik - internationaler Vergleich
%K Berufsbildung - internationaler Vergleich
%K Berufsausbildung
%K Weiterbildung
%K duales System
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1999-09-08
%M i980729f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 92-877-33 AT 683
%A Ziep, Klaus-Dieter
%T Der Dozent in der Weiterbildung : Professionalisierung und Handlungskompetenzen
%D 1990
%P 337 S. u. Anhang
%C Weinheim
%I Deutscher Studien Verlag
%G de
%@ ISBN 3-89271-231-X
%X Die Arbeit (Dissertation am Fachbereich 1 für Kommunikations- und Geschichtswissenschaften an der Technischen Universität Berlin) befaßt sich mit der Frage nach der erwachsenenpädagogisch-didaktischen Professionalität des unterrichtlichen Verhaltens bzw. Kursleitern in der Weiterbildung. Sie gliedert sich in sechs Kapitel. "Im ersten Kapitel wird die Ausgangssituation näher dargelegt und der Ansatz der Arbeit erläutert. Im zweiten Kapitel wird die handlungstheoretische Theoriebildung der Erziehungswissenschaft reflektiert. Das dritte Kapitel enthält die Analyse und Überarbeitung eines handlungstheoretischen Modells, das soziale Handlungen von Lehrern als Ausdruck ihrer handlungsbezogenen Denkprozesse beschreibt. Mit der Überarbeitung des Modells wird ein stärkerer Bezug auf die didaktische Ebene des unterrichtlichen Verhaltens genommen. Das vierte Kapitel widmet sich der Reflexion kompetenztheoretischer Üerlegungen und konstruiert ein Kompetenzen-Modell. Im fünften Kapitel wird der professionstheoretische Rahmen einer Theorie professionellen Dozentenhandelns abgesteckt. Im letzten Kapitel wird eine Theorieskizze professionellen Dozentenverhaltens in Form einer Synopse aus den erarbeiteten Teilelementen zusammengefügt und diskutiert." (IAB2)
%K Weiterbildner
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Handlungsfähigkeit
%K Didaktik
%K Weiterbildung
%K Erziehungswissenschaft - Theorie
%K Arbeitsverhalten
%K Pädagogik
%K Erwachsenenbildung
%K Handlungstheorie
%K Qualifikationsanforderungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 1992-01-27
%M i901129f25
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
***************************
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
***************************
%0 Book Section
%F 90-201.0619,0
%A Adler, Frank
%A Kretzschmar, Albrecht
%E Andreß, Hans-Jürgen
%T Vertikale Mobilität im ostdeutschen Transformationsprozeß
%B Fünf Jahre danach. Zur Entwicklung von Arbeitsmarkt und Sozialstruktur im vereinten Deutschland
%D 1996
%P S. 11-39
%C Berlin u.a.
%I De Gruyter
%G de
%# A 1989; E 1994;
%B Gesellschaften im Wandel : 04
%@ ISBN 3-11-014858-7
%X "Der Beitrag beschäftigt sich mit der vertikalen Mobilität im ostdeutschen Transformationsprozeß. Auf der Basis einer repräsentativen Querschnittserhebung (BISS-Survey SL/94) der ostdeutschen Bevölkerung und mehrerer Fallstudien in Betrieben, Verwaltung und Organisationen gehen die Autoren der Frage nach, ob es zu einer Umschichtung der Sozialstruktur in Ostdeutschland kommt oder ob es Anzeichen für 'eine Art von Statusbeharrung trotz Transformation' gibt. Dabei interessieren sie sich vor allem (aber nicht nur) für die Personen, deren Lebensbedingungen 1989 ein überdurchschnittliches Niveau aufwiesen bzw. die als ehemalige Angehörige der DDR-Dienstklasse 1989 in Betrieben, politischen Organisationen oder in kommunalen Verwaltungen Leitungsfunktionen innehatten. Für beide Gruppen können die Autoren eine erstaunliche Kontinuität der vertikalen Positionen nachweisen, die sie auf die intersystemare Konvertibilität subjektiver Handlungsressourcen zurückführen. Aus dieser Perspektive betrachtet kann von einem 'radikalen Bruch' der Sozialstruktur durch die Transformation keine Rede sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K staatlicher Zusammenschluss - Auswirkungen
%K vertikale Mobilität
%K Statusverteilung
%K soziale Ungleichheit
%K Oberschicht
%K berufliche Mobilität
%K Führungskräfte
%K Sozialstruktur - Strukturwandel
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-12-28
%M i951219f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Alex, Laszlo
%T Ausbildung und Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland
%E Auer, Peter
%E Kühl, Jürgen
%E Maruani, Margaret
%E Reynaud, Emmanuele
%B Beschäftigungspolitik und Arbeitsmarktforschung im deutsch-französischen Dialog
%D 1990
%P S. 153-163
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 137
%@ ISSN 0173-6574
%X Der Beitrag beschäftigt sich mit Übergangsproblemen von Jugendlichen an der Schnittstelle zwischen Schule und Beschäftigung sowohl an der 1. Schwelle (Übergang von der schulischen in die betriebliche Ausbildung) als auch an der 2. Schwelle (Übergang von der betrieblichen Ausbildung in die Beschäftigung). Auf der Grundlage einer vom Bundesinstitut für Berufsbildung seit 1984 durchgeführten Längsschnittuntersuchung bei Absolventen aus 37 Berufen der Berufsfelder Metall, Elektro und Wirtschaft und Verwaltung, die ihre betriebliche Ausbildung im Jahr 1984 abgeschlossen haben, wird die Frage zu beantworten versucht, wie vor dem Hintergrund großer struktureller Ungleichgewichte zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungssystem die Einmündung der Absolventen einer betrieblichen Ausbildung in den Beruf aussieht. Dabei wird auch auf "unkonventionelle" Formen der Beschäftigung nach Ausbildungsabschluß eingegangen. (IAB)
%K Ausbildungsabsolventen|1,2,6|
%K Berufseinmündung
%K berufliche Integration
%K Jugendliche
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1991-02-19
%M i910212d03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-000-32 BC 549
%A Andreß, Hans-Jürgen
%T Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit : eine empirische Analyse langfristiger Folgen von Arbeitslosigkeit mit Krankenkassendaten
%E Behrens, Johann
%E Voges, Wolfgang
%B Kritische Übergänge : Statuspassagen und sozialpolitische Institutionalisierung
%D 1996
%P S. 227-273
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1975; E 1978;
%B Schriften des Zentrums für Sozialpolitik : 04
%@ ISBN 3-593-34971-X
%X Der Autor untersucht, "in welchem Zusammenhang Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit zueinander stehen, welche Aussagen sich über zeitliche Abfolgen machen lassen und inwieweit Arbeitslosigkeit zukünftige Arbeitsunfähigkeit beeinflußt. Dabei wird deutlich, in welch hohem Ausmaß diese Phänomene sozial ungleich verteilt sind und wie stark frühere Phasen der Arbeitsunfähigkeit auf die aktuelle Arbeitslosigkeit wirken. Eine hohe Korrelation zwischen vergangenen und aktuellen Arbeitsunfähigkeiten dürfte im Zusammenhang mit der Zunahme von chronischen Erkrankungen stehen. Des weiteren zeigt sich, wie Arbeitsunfähigkeiten einen beruflichen Abstiegsprozeß in Arbeitslosigkeit auslösen können." Nach Ansicht des Verfassers spricht aber wenig dafür, von einer Verstärkung dieses Prozesses auf Grund von weiterer Arbeitsunfähigkeit auszugehen. (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsunfähigkeit
%K Fehlzeiten
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Abstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1996-03-28
%M i960314f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2100-10 BA 646
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Baethge, Martin
%A Drexel, Ingrid
%A Herwig, Rudolf
%A Pahl, Veronika
%A Damm-Rüger, Sigrid
%A Müller, Detlev
%A Ehmann, Christoph
%A Klippenstein, Eva
%E Liesering, Sabine
%E Schober, Karen
%E Tessaring, Manfred
%T Beruf, Karriere und Beschäftigung
%B Die Zukunft der dualen Berufsausbildung. Eine Fachtagung der Bundesanstalt für Arbeit, 21.-22. April 1994 in Nürnberg
%D 1994
%P S. 179-213
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 186
%@ ISSN 0173-6574
%X Es wird über die Diskussionsbeiträge zu einer Arbeitsgruppe im Rahmen einer Fachtagung berichtet, die sich schwerpunktmäßig mit Berufsintegration, Berufsverlauf und Berufserfolg von Absolventen betrieblicher Berufsausbildung und die Herausforderungen an das System der Berufsausbildung beschäftigte. "Damm-Rüger vergleicht den Berufserfolg junger weiblicher und männlicher Fachkräfte in den kaufmännisch-verwaltenden Bereichen der Betriebe. In diesem 'gemischtgeschlechtlich' besetzten Bereich machen trotz gleicher individueller Leistungsvoraussetzungen und vergleichbarer Weiterbildungsinteressen Männer gegenüber Frauen häufiger Karriere und erzielen ein höheres Einkommen. Im Hinblick auf die Berufswahlentscheidung von Jugendlichen kritisiert Pahl die mangelnde Transparenz beruflicher Weiterbildungsmöglichkeiten sowie das Fehlen aufeinander aufbauender Karrierewege. Dies lasse den Jugendlichen die duale Berufsausbildung als Sackgasse erscheinen. Drexel konstatiert aufgrund ihrer empirischen Untersuchungen eine doppelte Schwächung des Facharbeiteraufstiegs, der zum einen durch die Ausweitung des Einsatzfeldes von Ingenieuren nach unten und zum anderen durch das Abflachen von Hierarchie quasi in die Zange geraten ist. Ein Resultat dessen sind 'Meister- und Techniker-Vorräte'. Die so blockierten Karrieremöglichkeiten implizieren die Gefahr einer Destabilisierung des dualen Systems, die ein Gegensteuern von seiten der Betriebe und der öffentlichen Bildungspolitik notwendig erscheinen lasse. Drexel skizziert zwei Lösungsstrategien und die damit verbundenen spezifischen Kosten. Demgegenüber beschreibt Müller für den Bereich des Einzelhandels einen möglichen Karriereweg für Absolventen einer dualen Ausbildung. Herwig betont die Möglichkeiten der Weiterbildung im Handwerk, die den Jugendlichen gute Karrierechancen bieten. Seine Kritik richtet sich gegen die Einstellung der finanziellen Förderung beruflicher Fortbildung, die der Verbesserung der Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung entgegensteht." (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K kaufmännische Berufe
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufserfolg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Weiterbildungsförderung|4,12|
%K Berufsverlauf
%K Einzelhandel
%K Handwerk
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-02-16
%M i950130f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-853-54 AV 502
%1 Prognos-AG, Basel (Hrsg.)
%A Baumann, Manfred
%A Zell, Ulrich
%T Die Arbeitssituation in der stationären Krankenpflege : ausgewählte Ergebnisse einer Befragung in Krankenhäusern
%B Auf dem Weg aus der Pflegekrise? Neue Ideen und Lösungsansätze in der Krankenpflege
%D 1992
%P S. 41-65
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%# A 1989; E 1989;
%@ ISBN 3-89404-330-X
%X "Der Aufsatz stellt Ergebnisse einer umfangreichen Krankenhausbefragung vor. Ziel der Befragung, die im Jahr 1989 durchgeführt worden ist, war, die aus der Sicht der Krankenhäuser (Verwaltungs-, Pflegedienstleitung und Mitarbeitervertretung) relevanten Problemfelder der Arbeitsbedingungen im Pflegedienst zu erfassen und festzustellen, in welchem Umfang zum Zeitpunkt der Erhebung neue Informations- und Kommunikationstechnologien zum Einsatz kamen oder in naher Zukunft implementiert werden sollten. In dem Beitrag werden die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie zu den Rahmenbedingungen für die Arbeitssituation des Pflegepersonals wie Personal- und Beschäftigungssituation, Arbeitszeiten sowie Personal- und Organisationsstrukturen und zur subjektiven Einschätzung der Arbeitsbelastung, der Gründe für die Berufsaufgabe und ausgewählter Verbesserungsmaßnahmen zusammengefaßt. Die heute zu beobachteten Arbeitsbedingungen und -strukturen sowie die Personalsituation und -zusammensetzung führen zu erheblichen Arbeitsbelastungen, die seitens des Pflegepersonals zunehmend artikuliert werden und sich in einer starken Fluktuation des Personals, in einer relativ kurzen Berufsverweildauer und in Problemen bei der Gewinnung von Nachwuchskräften niederschlagen. Vor dem Hintergrund der in diesem Beitrag skizzierten Ausgangssituation werden Maßnahmen und Bemühungen in Gang gesetzt, die auf eine Verbesserung der Situation abzielen; in zahlreichen Krankenhäusern werden z.B. Umstrukturierungsmaßnahmen im Bereich der Arbeitsorganisation vorgenommen." (Autorenreferat)
%K Krankenpflegepersonal
%K Berufsprobleme
%K Arbeitssituation
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitszeit
%K Arbeitsbelastung
%K Berufswechsel
%K Arbeitsorganisation
%K Krankenhaus
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1992-07-14
%M i920709f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-230-00 AU 298
%A Becker, Rolf
%E Mayer, Karl Ulrich
%E Allmendinger, Jutta
%E Huinink, Johannes
%T Karrieremuster von Frauen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst : eine Längsschnittuntersuchung über Berufsverläufe von drei Geburtskohorten in der Bundesrepublik Deutschland
%B Vom Regen in die Traufe : Frauen zwischen Beruf und Familie
%D 1991
%P S. 119-141
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel
%@ ISBN 3-593-34387-8
%X "In der vorliegenden Analyse wurden die Karrieremuster von Frauen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst untersucht. Hierbei wurde zwischen drei Mobilitätsprozessen unterschieden: (1) Einkommensentwicklung bei Arbeitsplatzwechsel, (2) Statusentwicklung bei Arbeitsplatzwechsel und (3) Beförderung versus beruflicher Abstieg. Für die empirische Analyse stand der Datensatz der Lebensverlaufsstudie des DFG-Sonderforschungsbereichs 3 und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung zur Verfügung. Die Determinanten der beruflichen Mobilität von Frauen wurden mit Hilfe statistischer Methoden der Ereignisanalyse geschätzt. Das zentrale Ergebnis der vorliegenden Untersuchung über Karrieremuster von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst ist, daß eine deutliche Kluft zwischen den Geschlechtern für den gesamten Arbeitsmarkt besteht. Entgegen den allgegemeinen Annahmen und Behauptungen ist für Frauen der öffentliche Dienst trotz der dort geltenden institutionellen Regelungen nicht generell ein besserer Arbeitgeber, wenn es um die langfristige Perspektive von Erwerbstätigkeit oder Karrierechancen geht. Ebenso wie in der Privatwirtschaft arbeiten die meisten Frauen im öffentlichen Dienst auf Arbeitsplätzen, die geringere Karriereperspektiven bieten, aber sie haben sowohl eine größere Beschäftigungssicherheit als auch eine geringere Wahrscheinlichkeit für beruflichen Abstieg als Frauen in der Privatwirtschaft." (Autorenreferat)
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K öffentlicher Dienst
%K erwerbstätige Frauen
%K Privatwirtschaft
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K beruflicher Abstieg
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%K beruflicher Status
%K Einkommen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1992-09-17
%M i920831f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 686 BA 395, 0
%F 686 BA 395, 1
%1 Deutsches Jugendinstitut, München (Hrsg.)
%A Beckmann, Petra
%A Engelbrech, Gerhard
%T Arbeitsmarktbelastung von Familien in den neuen Bundesländern
%B Demographie und familiale Aspekte von Arbeitsmarkt und Wohnungsbau
%D 1994
%P S. 65-129
%C München
%I Verlag Deutsches Jugendinstitut
%G de
%B Materialien zum Fünften Familienbericht : 01
%@ ISBN 3-87966-361-0
%X Der Beitrag beschreibt im 1. Kapitel die Arbeitsmarktentwicklung in Ostdeutschland in den ersten Jahren nach der Wende in seinen Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit von Frauen und die Arbeitslosigkeit in Familien. Im zweiten Teil werden die Erwerbswünsche und Arbeitszeitpräferenzen von Frauen dargestellt, während das dritte Kapitel auf die veränderten sozialen Infrastrukturen (Kinderbetreuung) in den neuen Bundesländern und möglichen Auswirkungen auf das Erwerbsverhalten von Frauen eingeht. Abschließend werden Überlegungen angestellt, welche Instrumente der Arbeitsmarktbzw. der Familienpolitik zur besseren Vereinbarkeit von den Erwerbswünschen und Erwerbsmöglichkeiten von Frauen eingesetzt werden könnten. Grundlagen der empirischen Analysen sind u.a. eine eigene Erhebung (1991) des IAB über "Strukturen und Determinaten der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern im Gebiet der ehemaligen DDR" sowie die Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors für die neuen Bundesländer. (IAB)
%K Arbeitsmarktentwicklung|1,10|
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Arbeitslosigkeit
%K Familie
%K Armut
%K Erwerbsmotivation|6,14|
%K Arbeitszeitwunsch
%K Teilzeitarbeit
%K regionale Mobilität
%K Erwerbsverhalten - Determinanten
%K Beruf und Familie
%K ökonomische Faktoren
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Familienpolitik
%K berufliche Mobilität
%K Frauen
%K Kinderbetreuung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-01-19
%M i941222f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-000-32 BC 549
%A Behrens, Johann
%A Dreyer-Tümmel, Anne
%T Abstiegskarrieren und Auffangpositionen : zur Abbildung des sozialen Schicksals von vorübergehend Arbeitsunfähigen in GKV-Daten
%E Behrens, Johann
%E Voges, Wolfgang
%B Kritische Übergänge : Statuspassagen und sozialpolitische Institutionalisierung
%D 1996
%P S. 188-226
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1968; E 1979;
%B Schriften des Zentrums für Sozialpolitik : 04
%@ ISBN 3-593-34971-X
%X Die Autoren "gehen der Frage nach, inwieweit Krankschreibung einen 'Labilisierungsprozeß' des Erwerbsverlaufs auslöst, der zu einem Übergang in einen minderen sozialen Status führt. Überproportionale Krankschreibungen und langfristige Arbeitsunfähigkeit ziehen im allgemeinen aber nicht nur finanzielle Einbußen und eine 'soziale Schlechterstellung' nach sich, sondern könnten für einige Beschäftigungsgruppen auf Grund betrieblicher Selektionsprozesse einen beruflichen Abstieg einleiten, sofern die Betroffenen keine Auffangpositionen inne haben oder erreichen können. Bestimmte Gruppen häufig Arbeitsunfähiger sind offensichtlich weitaus stärker von Abstiegskarrieren bedroht, was darauf hindeutet, daß Krenkschreibung nicht durchweg eine Statussicherung gewährleistet. Während sie im Kernbereich des Arbeitsmarktes und bei durch Unfall verursachter Krankschreibung wirksam ist, kann sie in anderen Bereichen und Ursachen den sozialen Status nicht mehr in gleicher Weise absichern. Ein einmal eingeleiteter Abstiegsprozeß kann offensichtlich auch nur begrenzt durch Übernahme von Auffangpositionen gestoppt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsunfähigkeit
%K Fehlzeiten
%K beruflicher Abstieg
%K Berufsverlauf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1996-03-28
%M i960314f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 95-3120-33 BD 199
%A Behringer, Friederike
%T Zum individuellen Nutzen beruflicher Weiterbildung : subjektive Einschätzungen und objektive Veränderungen
%E Bardeleben, Richard von
%E Bolder, Axel
%E Heid, Helmut
%B Kosten und Nutzen beruflicher Bildung
%D 1996
%P S. 84-104
%C Stuttgart
%I Steiner
%G de
%B Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Beihefte : 12
%@ ISBN 3-515-06796-5
%X "Der Beitrag untersucht, welchen individuellen Nutzen berufliche Weiterbildung aus subjektiver Sicht hat, und wie sich der individuelle Nutzen von Weiterbildung an Hand objektiver Indikatoren darstellt. Dabei interessiert besonders, ob beide Wege der Messung des individuellen Nutzens von Weiterbildung zu übereinstimmenden Ergebnissen führen.
Die Analysen basieren auf Auswertungen des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP).
Der Beitrag kommt zu folgenden Schlüssen:
Nach den derzeitigen Ergebnissen läßt sich noch nicht endgültig entscheiden, ob scheinbare Nutzlosigkeit der Weiterbildung oder Nutzenillusionen der Teilnehmer größere Bedeutung haben. Die bisherigen Ergebnisse weisen jedoch darauf hin, daß die allgemein akzeptierte Überzeugung, daß berufliche Weiterbildung beim einzelnen nützt, sich nur mit Einschränkungen aufrechterhalten läßt. Auch für die Personen, die selbst glauben, daß sich ihre Weiterbildung für sie beruflich ausgezahlt habe, läßt sich der Nutzen von Weiterbildung objektiv zumeist nicht nachweisen."
(Autorenreferent, IAB-Doku)
%K Weiterbildung - Nutzen
%K Teilnehmer - Einstellungen
%K Weiterbildungsbereitschaft|2|
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitsmarktchancen
%K Einkommen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1997-07-29
%M i970724f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 6409 AX 924
%A Bellmann, Lutz
%A Boeri, Tito
%A Lehmann, Udo
%E Hochmuth, Uwe
%E Wagner, Joachim
%T Analyse betrieblicher Wachstumsprozesse auf der Basis der Beschäftigtenstatistik
%B Firmenpanelstudien in Deutschland : konzeptionelle Überlegungen und empirische Analysen
%D 1994
%P S. 83-105
%C Tübingen u.a.
%I Francke
%G de
%B Tübinger Volkswirtschaftliche Schriften : 06
%@ ISBN 3-7720-1936-6
%X "Das Meldeverfahren zur Sozialversicherung, das über die Betriebe als Beschäftiger läuft, läßt sich nutzen, um Informationen über die meldenden Betriebe aus den Meldungen selbst auszuwerten. Darüber hinaus lassen sich inhaltlich beschränkte Auswertungen vornehmen, die auch schon zeigen, welche Fragestellungen mit dem Instrument eines Betriebspanels untersucht werden können und daß dabei Neues im Vergleich zu Querschnittsanalysen herauskommt.
In diesem Beitrag sollen zunächst, anschließend an die Beschreibung der Datenbasis betriebsbezogene Auswertungen aus den alten Bundesländern, die unter Verwendung des Job-Turnover-Ansatzes gerechnet wurden sowie Analysen der Überlebenschancen neugegründeter Betriebe auf Wirtschaftszweigebene vorgestellt werden. Es folgen erste Analysen für die nach Betriebsnummern aggregierten Beschäftigtenstatistik in den neuen Bundesländern sowie einige abschließende Bemerkungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beschäftigtenstatistik
%K Panel
%K Betrieb
%K job turnover
%K Unternehmensgründung
%K Betriebsstilllegung
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-05-03
%M i990419f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%1 Helsinki, Tilastokeskus (Hrsg.)
%A Bellmann, Lutz
%A Kölling, Arnd
%E Laaksonen, Seppo
%T Technology, wages and churning in Western Germany : estimates from the IAB-establishment panel
%B The evolution of firms and industries : international perspectives
%D 1997
%P S. 417-429
%C Helsinki
%G en
%X Die Autoren analysieren mit Daten des Betriebspanels den Zusammenhang von Technikeinsatz, Lohndifferenzierung und job turnover. (IAB)
%X "Most theories of the impact of the implementation of new technology on employment predict that technological change incolves the reshuffling of workers between firms implementing new technology and those business units located further away from the technological frontier. However, based on data from the first and third wave of the German Establishment Survey (using the information of about 4000 establishments interviewed 1993 and 1995), we estimated a structural model for the technology level, wage drift and churning, i.e. the same firms experienced both hirings and firings, and tested the hypothesis that firms located on the technological frontier experience larger turnover rates than other units. Thereby technological change, chrning and wages are ultimately endogenous to firms: they can either change their workforce in response to changes in the technology they use or upgrade existing jobs, i.e., via the retraining of workers and a more gradual introduction of new machinery. This choice between and external adjustment is also likely to be affected by conditions external to firms, such as the availability of workers matching the skills required by new technologies, the costs of dismisslas associated to employment protection regulations and collective bargaining, constraints placed on the process, etc." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K technischer Wandel
%K Lohndifferenzierung
%K job turnover
%K IAB-Betriebspanel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-11-08
%M i990419f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 6570 BG 648 (1)
%A Bender, Stefan
%A Seifert, Wolfgang
%E Kurthen, Hermann
%E Fijalkowski, Jürgen
%E Wagner, Gert G.
%T Migrants in the German labor market : nationality and gender-specific labor market opportunities
%B Immigration, citizenship, and the welfare state in Germany and the United States : immigrant incorporation
%D 1998
%P S. 95-117
%C Stamford u.a.
%I Jai Press
%G en
%# A 1991; E 1995;
%B Industrial development and the social fabric : 14 A
%X Die Autoren untersuchen in ihrem Beitrag Arbeitsanpassungen ausländischer Arbeitnehmer in Deutschland nach Nationalität und geschlechtsspezifischen Faktoren. Dabei werden Integrationsunterschiede zwischen Deutschland und den USA aufgezeigt. Die Analyse ist auf drei Schwerpunkte konzentriert:
-intergenerationale Mobilität und Anpassung der 2. Generation,
-geschlechts- und nationalitätenspezifische Differenz und
-Bildung und Ausbildung. (IAB)
%K Einwanderung - internationaler Vergleich
%K Ausländerbeschäftigung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarktchancen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bildung
%K Berufsbildung
%K zweite Generation
%K berufliche Integration
%K Nationalität
%K Beschäftigtenstatistik
%K Bundesrepublik Deutschland
%K USA
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-03-24
%M i990322f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2000-00 BF 928
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%1 Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (Hrsg.)
%A Berger, Klaus
%E Euler, Dieter
%T Berufsbildungsgänge in der Einschätzung von Jugendlichen und Konsequenzen für deren Gestaltung
%B Berufliches Lernen im Wandel - Konsequenzen für die Lernorte? : Dokumentation des 3. Forums Berufsbildungsforschung 1997 an der Universität Erlangen-Nürnberg
%D 1998
%P S. 381-395
%C Nürnberg
%G de
%# A 1996; E 1996;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 214; Beiträge zur Berufsbildungsforschung der AG BFN : 03
%@ ISSN 0173-6574
%K Schulabgänger - Einstellungen
%K Hauptschule
%K Schüler
%K Realschule
%K Schüler
%K Gymnasium
%K Schüler
%K Bildungsziel
%K betriebliche Berufsausbildung
%K schulische Berufsausbildung
%K Studium
%K Ausbildungswahl
%K Berufswahlmotiv
%K Berufsaussichten
%K beruflicher Status
%K beruflicher Aufstieg
%K Berufserwartungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-09-03
%M i981020e26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-400-30 AS 715
%A Biller, Martin
%E Fijalkowski, Jürgen
%T Employment patterns among German and foreign workers at shop-floor level - convergences and divergences : findings of a case study
%B Transnationale Migranten in der Arbeitswelt. Studien zur Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik und zum internationalen Vergleich
%D 1990
%P S. 15-31
%C Berlin
%I Edition sigma
%G en
%B Beiträge zur Sozialökonomik der Arbeit : 22
%@ ISBN 3-89404-603-1
%X Der Autor "geht der Frage nach, inwieweit es eine innerbetriebliche Segmentierung für Angehörige verschiedener Nationalitäten in der Belegschaft gibt, wenn man sechs Gruppen von Arbeitsaufgaben nach Graden der beruflichen Handlungsautonomie unterscheidet. Er stützt sich auf empirische Untersuchungen bei einem in Westdeutschland tätigen Automobilhersteller und stellt fest, daß sich die beobachtbaren nationalspezifischen Segmentierungen aus Qualifikationsunterschieden nur unzureichend erklären lassen." (Autorenreferat)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Automobilindustrie
%K Segmentationstheorie
%K betrieblicher Status
%K Qualifikationsniveau
%K berufliche Mobilität
%K Nationalität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1991-06-17
%M i910611f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-205.0616
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bingley, Paul
%A Bjorn, Niels Henning
%A Westergard-Nielsen, Niels
%E Steiner, Viktor
%E Bellmann, Lutz
%T Wage mobility in Denmark 1980-1990
%B Mikroökonomik des Arbeitsmarktes
%D 1995
%P S. 171-208
%C Nürnberg
%G en
%# A 1980; E 1990;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 192
%@ ISSN 0173-6574
%X "Im Beitrag wird mit einem der IAB-BEschäftigtenstichprobe sehr ähnlichem Datensatz die Mobilität der Erwerbseinkommen in Dänemark im Längsschnitt analysiert. Die Autoren zeigen unter anderem, daß zum Teil durch die übliche Einkommensmobilität im Lebenszyklus, zum Teil durch individuelle Entscheidungen bezüglich des Erwerbsverhaltens beeinflußt wird und dabei Ausbildung und generelle Berufserfahrung wichtige Determinanten darstellen. Aufstiege in der Einkommenshierarchie sind verbunden mit relativ geringer Arbeitslosigkeit und geringer beruflicher Mobilität. Die Autoren finden auch, daß sich viele Beschäftigte aus dem unteren Bereich der Einkommensverteilung innerhalb weniger Jahre deutlich verbessern, und stellen aus diesem Grunde auch die Sinnhaftigkeit der Festlegung von Mindestlöhnen in Frage." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Einkommensentwicklung|1-5|
%K Erwerbsverhalten
%K Arbeitslosigkeit
%K berufliche Mobilität
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Einkommensverteilung
%K Dänemark
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1996-03-06
%M i960228f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 3217 BE 371
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brand, Ruth
%A Carstensen, Vivian
%E Kühl, Jürgen
%E Lahner, Manfred
%E Wagner, Joachim
%T Die Eignung des Hannoveraner Firmenpanels zur Analyse der Arbeitsplatzdynamik
%B Die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Ergebnisse aus Analysen mit deutschen Firmenpaneldaten. Referate der wissenschaftlichen Tagung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit am 30. September und 1. Oktober 1996 in Nürnberg
%D 1997
%P S. 83-101
%C Nürnberg
%G de
%# A 1994; E 1996;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 204
%@ ISSN 0173-6574
%X "Die vorgestellten Ergebnisse belegen, daß das Hannoveraner Firmenpanel grundsätzlich zur Analyse der Arbeitsplatzdynamik herangezogen werden kann. Bereits auf der theoretischen Ebene als günstig erweist sich die Konzipierung als Erhebung auf Betriebsbasis, da hier auch die Arbeitsplatzdynamik innerhalb von Mehrbetriebsunternehmen erfaßt wird. Jedoch kann auch in Analysen auf Basis des Hannoveraner Firmenpanels dieser Teil der Arbeitsplatzdynamik nicht isoliert untersucht werden, da keine Information über die Einstellungen aus und die Personalabgänge in andere Betriebe desselben Unternehmens bzw. derselben Unternehmensgruppe zugänglich sind. Auf der Ebene der Beschreibung der Arbeitsplatzdynamik können die grundlegenden Ergebnisse der vorliegenden Literatur repliziert werden. Schwierigkeiten ergeben sich beim Vergleich der Maßzahlen, für die Bruttoströme benötigt werden. Nach dem Vorliegen mehrerer Wellen des Panels wird es auch möglich sein, die Arbeitsplatzdynamik im Konjunkturverlauf detailliert zu beschreiben. Insbesondere können neue Erkenntnisse über eine Vielzahl an Gruppen gewonnen werden. Vor allem ist die Möglichkeit getrennter Analysen z.B. für in der amtlichen Statistik nicht erfaßte Merkmale zu nennen. Denkbar wären hier Betrachtungen der Arbeitsplatzdynamik für Gruppen von Betrieben mit unterschiedlichen Absatzmärkten oder unterschiedlichem Weiterbildungsverhalten. Auch in der innerbetrieblichen Arbeitsplatzdynamik können dann Einblicke gewonnen werden, indem man die Konzepte auf die Entwicklung für Arbeitsplätze mit unterschiedlichen Qualifikationsanforderungen anwendet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Panel
%K Industriebetrieb
%K Beschäftigungsentwicklung
%K job turnover
%K Niedersachsen
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1997-04-24
%M i970409f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-201.0661
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brinkmann, Christian
%A Wiedemann, Eberhard
%E Bielenski, Harald
%E Brinkmann, Christian
%E Plicht, Hannelore
%E Rosenbladt, Bernhard von
%T Unterwertige Beschäftigung
%B Der Arbeitsmarkt Ostdeutschlands im Umbruch : Datensätze, Methoden und ausgewählte Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors 1989-1994
%D 1997
%P S. 56-60
%C Nürnberg
%G de
%# A 1989; E 1994
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 210
%@ ISSN 0173-6574
%X Im Rahmen des Arbeitsmarkt-Monitors wurde für verschiedene Zeitpunkte ermittelt, welche Qualifikationsanforderungen im Hinblick auf die jeweilige berufliche Tätigkeit nach Einschätzung der Betroffenen bestanden, und zwar mit gleichen Kategorien. Dies ermöglicht in gewissem Umfang, wenn auch mit einigen Unschärfen, Aussagen darüber, ob und inwieweit bestimmte Auf- bzw. Abstiegsprozesse stattgefunden haben. Im Zusammenhang mit den vielfältigen transformationsbedingten Arbeitsplatz- und Berufswechselfällen in Ostdeutschland haben diese Veränderungen ein besonderes Gewicht bekommen. Der Beitrag behandelt vor allem die Frage nach der Aufnahme einer "unterwertigen" Beschäftigung und dem damit möglicherweise sich verbindenden "Verdrängungswettbewerb" nach Qualifikationsebenen. (IAB2)
%K unterwertige Beschäftigung
%K Erwerbstätige
%K Qualifikationsanforderungen
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-04-15
%M i990414f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-30 BA 027
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brumlop, Eva
%A Hornung, Ursula
%E Beckmann, Petra
%E Engelbrech, Gerhard
%T Betriebliche Frauenförderung : Aufbrechen von Arbeitsmarktbarrieren oder Verfestigung traditioneller Rollenmuster?
%B Arbeitsmarkt für Frauen 2000 - Ein Schritt vor oder ein Schritt zurück? Kompendium zur Erwerbstätigkeit von Frauen
%D 1994
%P S. 836-851
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 179
%@ ISSN 0173-6574
%X 94 Frauenförderprogramme in sieben Branchen der privaten Wirtschaft haben die Autorinnen dieses Beitrages dahingehend analysiert "inwieweit die bisher realisierten Maßnahmen tatsächlich Bezug nehmen auf die zentralen Problemfelder und Interessenverletzungen, in denen sich geschlechtsspezifische Diskrimminierung von Frauen heute manifestiert, und welches denn die spezifischen Interessen und normativen Konzepte sind, die den Maßnahmen zugrunde liegen." Außerdem wurden betriebliche Fallstudien in ausgewählten Unternehmen aus dem Industrie- und Dienstleistungsbereich durchgeführt. Ihr vorläufiges Fazit: Die hier untersuchten Programme gehen selten über Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie hinaus und sind daher nicht geeignet, männlich geprägte Strukturen der Arbeits- und Berufswelt aufzubrechen. Alleinerziehende und ältere Frauen können von ihnen kaum profitieren. Wenn Maßnahmen sich mit Weiterbildung sowie mit Aufstiegs- und Karriereplanung befassen, vergrößern sie eher die Kluft zwischen qualifizierten und unqualifizierten Frauen und vertiefen so bestehende Differenzen zwischen verschiedenen Gruppen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Privatwirtschaft
%K Beruf und Familie
%K Betriebsvereinbarung
%K Tarifvertrag
%K Erziehungsurlaub
%K Teilzeitarbeit
%K Gleichstellungsbeauftragte
%K Personaleinstellung
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-11-28
%M i941115f46
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-201.0586
%A Büchel, Felix
%A Rendtel, Ulrich
%A Schwarze, Johannes
%E König, Viktor
%E Steiner, Viktor
%T Einkommenseffekte von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit im ostdeutschen Transformationsprozeß
%B Arbeitsmarktdynamik und Unternehmensentwicklung in Ostdeutschland. Erfahrungen und Perspektiven des Transformationsprozesses. Beiträge eines Workshops des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am 4. und 5. März 1993 in Mannheim
%D 1994
%P S. 281-304
%C Baden-Baden
%I Nomos Verlagsges.
%G de
%# A 1989; E 1992;
%B Schriftenreihe des ZEW : 01
%@ ISBN 3-7890-3364-2
%X "In dem Beitrag wird auf Basis des Sozio-Ökonomischen Panels für Ostdeutschland die Frage untersucht, wie sich eine Erwerbsunterbrechung in Form von Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit auf die individuelle Einkommensentwicklung auswirkt und wie sich diese Wirkungen zwischen Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit unterscheiden. Darüber hinaus werden auch die Effekte von Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen untersucht. Die Untersuchungsergebnisse weisen darauf hin, daß durch Arbeitslosigkeit eine Abschreibung des individuellen Humankapitals erfolgt, und dieser Effekt umso stärker ist, je länger die Arbeitslosigkeit dauert, was insbesondere für ältere Arbeitnehmer erhebliche Konsequenzen hat. Außerdem stellen die Autoren fest, daß die Einkommensituation nach Arbeitslosigkeit deutlich ungünstiger als nach Kurzarbeit ist, und Betriebswechsel sowie längerfristige Maßnahmen der Fortbildung und Umschulung (FuU) mit einem Einkommensanstieg verbunden sind. Als arbeitsmarktpolitische Schlußfolgerung ergibt sich aus dieser Analyse, daß ältere Arbeitslose einer besonderen Förderung bedürfen, vor allem längerfristige, qualifizierende FuU-Maßnahmen positive längerfristige Effekte aufweisen und Betriebswechsel durch entsprechende Maßnahmen unterstützt werden soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitslosigkeit
%K Kurzarbeit
%K Einkommenseffekte|1-5|
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-02-15
%M i950117f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 6118 AT 572, 0
%F 6118 AT 572, 1
%A Carroll, Glenn R.
%A Haveman, Heather
%A Swaminathan, Anand
%T Karrieren in Organisationen : eine ökologische Perspektive
%E Mayer, Karl Ulrich
%B Lebensverläufe und sozialer Wandel
%D 1990
%P S. 146-178
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%B Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderheft : 31
%@ ISBN 3-531-12187-1
%X "Ziel des Artikels ist es, einige Möglichkeiten zu erkunden, wie die Organisationsökologie für die Untersuchung von Karrieren in Organisationen verwandt werden könnte. Ganz allgemein versuchen wir herauszufinden, wohin das Modell der Selektion in diesem Zusammenhang führt: Darf man es anwenden? Was sind die Konsequenzen? Führt es zu irgendwelchen neuen Erkenntnissen? Wir untersuchen diese Fragen zunächst anhand einer Betrachtung der bisherigen Theorie und Forschung über Karrieren in Organisationen. Wir stellen die Grenzen dieser Arbeiten heraus und diskutieren sie. Dann betrachten wir einige empirische Untersuchungen über den Einfluß der Organisationsdynamik auf die berufliche Mobilität in der amerikanischen Wirtschaft. Diese Studien stammen aus einer Vielzahl anderer Forschungsgebiete einschließlich der Arbeitsökonomie. Von diesem Überblick leiten wir Schätzungen ab über die Bedeutung von unterschiedlichen ökologischen Prozessen, die die Expansion und Kontraktion von Organisationen, die Gründung und das Absterben von Unternehmen, die Fusionen und Übernahmen, sowie Unternehmensumstrukturierungen einschließen.
Diese Untersuchungen führen zu der eher erstaunlichen allgemeinen Schlußfolgerung, daß die Dynamik von Organisationsökologien für den größten Teil aller Karrieremobilitäten verantwortlich ist, und zwar besonders für diejenigen, die im Zusammenhang mit Fluktuation und Arbeitsplatzwechsel zwischen Organisationen auftreten." (IAB2)
%K Organisationsstruktur
%K Ökologie
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1991-01-18
%M i901229f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 35211 BG 892
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Carstensen, Vivian
%A Brand, Ruth
%E Bellmann, Lutz
%E Kohaut, Susanne
%E Lahner, Manfred
%T Arbeitsplatzdynamik unter Berücksichtigung von Human-Resource-Management-Systemen
%B Zur Entwicklung von Lohn und Beschäftigung auf der Basis von Betriebs- und Unternehmensdateien
%D 1999
%P S. 123-161
%C Nürnberg
%G de
%# A 1994; E 1996;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 220
%@ ISSN 0173-6574
%X "Ziel dieses Beitrags ist es, die Beschäftigungsdynamik für unterschiedliche Arbeitsplatzgruppen zu untersuchen. Dabei werden die klassischen Einsatzgebiete für Arbeitnehmer im produzierenden Gewerbe (Facharbeiter-, Meister/Vorarbeiter- und Hochschulabsolventen-Arbeitsplätze) getrennt betrachtet. Es zeigt sich, daß sich sowohl die Höhe des Arbeitsplatzumschlages als auch die Nettobeschäftigungsveränderungen in den verschiedenen Job-Kategorien erheblich unterscheiden. Dabei ist der größte Arbeitsplatzumschlag stets für Akademiker zu beobachten, während der Arbeitsplatzumschlag für Facharbeiter in der Regel am geringsten ist. Ein deutlicher Rückgang der Beschäftigungsmöglichkeiten für die erste Überwachungsebene Meister/Vorarbeiter ist unabhängig von personalpolitischen Entwicklungen und auch unabhängig von den Einflüssen des Gütermarktes zu verzeichnen, wohingegen die Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten für Akademiker insgesamt positiv ist. Die Untersuchung einzelner Einflußfaktoren zeigt ein differenziertes Bild mit Beschäftigungszuwächsen. Allerdings zeigt sich zudem, daß neuere personalpolitische Instrumente wie die Einführung flexibler Arbeitszeiten und der Einsatz von entscheidungsbefugten Teams mit einem geringeren Abbau von Arbeitsplätzen in der Produktion verbunden sind. Darüber hinaus wird deutlich, daß sich die Anpassungsmuster im Bereich der Hochschulabsolventen deutlich von denen in der Produktion unterscheiden. Dieses spiegelt sich in z.T. erheblichen Nettobeschäftigungszuwächsen - auch in schrumpfenden Betrieben - wider und zeigt, daß die Arbeitsplatzentwicklung in diesem Segment substantiell durch die Planung personalpolitischer Strategien beieinflußt wird. Ein zentrales Ergebnis des vorliegenden Beitrags ist, daß ausgereifte Human-Resource-Management-Systeme kombiniert mit einer institutionalisierten Interessenvertretung der Arbeitnehmer beschäftigungsstabilisierende Effekte aufweisen. Für diese HRM-Systeme läßt sich auch - entgegen dem allgemeinen Trend - ein Ausbau der Arbeitsplatz-Kategorie Facharbeiter dokumentieren, welcher sonst nur in wachsenden Betrieben bzw. Betrieben mit steigender Auslastung zu finden ist. Die Bedeutung der Arbeitsplätze, die sehr hohe formale Qualifikationsvoraussetzungen haben, mithin der Arbeitsplätze für Hochschulabsolventen, nimmt dagegen eher in traditionell organisierten Betrieben zu und ab in Betrieben, die auf neuere Entwicklungen im Bereich der Personalpolitik setzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K job turnover
%K Personalanpassung
%K human resource management
%K beruflicher Status
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-03-22
%M i990316f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-32 AV 515
%A Costas, Ilse
%E Wetterer, Angelika
%T Das Verhältnis von Profession, Professionalisierung und Geschlecht in historisch vergleichender Perspektive
%B Profession und Geschlecht. Über die Marginalität von Frauen in hochqualifizierten Berufen
%D 1992
%P S. 51-82
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%# A 1800; E 1990;
%@ ISBN 3-593-34648-6
%X "Daß die höhere Qualifikation von Frauen nicht das alleinige Mittel ist, um die bestehenden geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Zugang zu beruflichen und gesellschaftlichen Führungspositionen aufzuheben, belegt die historisch vergleichende Untersuchung der Autorin über die Versuche der Frauen, Zugang zu den ihnen zunächst grundsätzlich versperrten klassischen Professionen (Medizin und Jura) zu erlangen. Ihr Vergleich der z.T. sehr unterschiedlichen Entwicklungen in fünf Ländern (Schweiz, England, USA, Frankreich und Deutschland) macht darüber hinaus deutlich, wie produktiv es ist, verschiedene Ebenen und damit zugleich verschiedene Bestimmungsfaktoren für die Erleichterung oder Verhinderung der Frauenbeteiligung in Studium und Beruf in die Analyse einzubeziehen. Wie sie im einzelnen zeigt, ist nur die Berücksichtigung der länderspezifisch sehr unterschiedlichen Konstellation so verschiedener Faktoren wie: Ziele und Stärke der Frauenbewegungen, Zusammenhang von Bildungs- und Beschäftigungssystem, Sozialprestige der akademischen Berufe und Arbeitsmarktsituation dieser Berufe, geeignet, ein differenziertes Bild der Marginalisierungsprozesse nachzuzeichnen, die die Geschichte des Verhältnisses von Profession und Geschlecht begleitet haben. Daß die Entwicklung in Deutschland durch eine besondere Häufung eben jener Faktoren bestimmt war, die die Integration von Frauen generell erschwert haben - strenge Zertifizierungsregelungen im Bildungssystem, strenge Laufbahnbestimmungen für die Eliten, gesellschaftlich hohe Anerkennung von akademischem Bildungsstand und schwankende Arbeitsmarktlage für hochqualifizierte Arbeitskräfte - sollte im übrigen zur Vorsicht gemahnen, sobald es um Verallgemeinerungen über 'die' Entwicklung des Verhältnisses von Profession und Geschlecht geht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Professionalisierung - historische Entwicklung
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Frauenbewegung
%K Professionalisierung - internationaler Vergleich
%K Bildungssystem
%K Sozialprestige
%K Verfassungsrecht
%K Akademikerberufe
%K freie Berufe
%K Hierarchie
%K Frauen in Einzelberufen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Schweiz
%K Großbritannien|23|
%K Frankreich
%K USA
%K Deutsches Reich
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-05-26
%M i940509f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-115.0195
%A Dietrich, Hans
%E Geißler, Rainer
%T Selbständige in den neuen Bundesländern : Strukturen und Mobilitätsprozesse
%B Sozialer Umbruch in Ostdeutschland
%D 1993
%P S. 197-220
%C Opladen
%I Leske und Budrich
%G de
%# A 1989; E 1991;
%B Sozialstrukturanalyse : 02
%@ ISBN 3-8100-1015-4
%X Auf der Datengrundlage des "Arbeitsmarkt-Monitors" analysiert der Autor die Situation und Entwicklung der Selbständigen in den neuen Bundesländern. Die typisierend erfaßten Muster beruflich selbständiger Erwerbsarbeit im Kontext einer umfassenden Transformation sozialer und ökonomischer Strukturen stehen im Mittelpunkt der Analyse. (IAB2)
%K Selbständige - Struktur
%K berufliche Selbständigkeit - Motivation
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-08-16
%M i950808f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-3400-10 BH 945
%1 Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Berlin (Hrsg.)
%A Dostal, Werner
%T Zukünftige Anforderungen des Arbeitsmarktes
%B Rehabilitation 1999 : Vorträge zur Fachtagung zur beruflichen Rehabilitation der BfA am 1. und 2 Juni 1999 in Berlin
%D 1999
%P S. 30-41
%C Berlin
%G de
%# A 1975; E 2010;
%X Der Autor legt dar, inwieweit durch die Informationstechnik neue Strukturen in Gesellschaft und Arbeit entstehen und wie diese sich auf die arbeitsbezogenen Grundwerte, die Qualifikationsstrukturen, die künftigen Erwerbsformen und die Segmentierung in Kern- und Randbelegschaften auswirken werden. Anschließend erläutert er, welche Chancen und Risiken sich durch diese Entwicklungen für die Beschäftigung Behinderter ergeben. "Einerseits sind Informationstätigkeiten in breiteren Grenzen gestaltbar und erlauben es, insbesondere Personen mit körperlichen Einschränkungen neue Arbeitsplatzumgebungen zu gestalten, die ihnen angemessen sind und in denen sie sich entfalten können. Zusätzlich erleichtern Formen der Telearbeit weltweite Kooperation und sind damit eine gute Basis für Integration in Erwerbsstrukturen. Auf der anderen Seite sind die Tendenzen der formalen Höherqualifizierung so massiv, dass offenbar nur jene Menschen eine Chance haben, die in der Lage sind, abstrakte und komplexe Aufgaben zu bewältigen. Innerhalb der Rehabilitation scheint sich - wie das mit Kern- und Randbelegschaften in Betrieben erkennbar ist - eine Polarisierung anzukündigen, die zu besseren Chancen für qualifizierte und schlechteren Chancen für nicht qualifizierte Behinderte führt." (IAB2)
%K Qualifikationsstruktur
%K Erwerbsform
%K Informationstechnik - Auswirkungen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Behinderte
%K Zukunft der Arbeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-10-20
%M i991020n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-230-00 AU 298
%A Engelbrech, Gerhard
%E Mayer, Karl Ulrich
%E Allmendinger, Jutta
%E Huinink, Johannes
%T Frauenspezifische Restriktionen des Arbeitsmarkts : Situationsbericht und Erklärungsansätze zu Phasen des Berufsverlaufs anhand von IAB-Ergebnissen
%B Vom Regen in die Traufe : Frauen zwischen Beruf und Familie
%D 1991
%P S. 91-118
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel
%@ ISBN 3-593-34387-8
%X Nach einem allgemeinen Überblick über die Entwicklung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und über ihre Situation am Arbeitsmarkt befaßt sich der Beitrag mit zwei wichtigen Phasen im Berufsverlauf von Frauen: Zum einen mit der Zeitspanne des beruflichen Einstiegs, die die Berufsausbildung und die ersten Jahre danach einschließt. Zum anderen mit dem beruflichen Wiedereinstieg von Frauen nach einer Erwerbsunterbrechung aus familiären Gründen. Bereits bei der Berufseinmündung findet sowohl eine horizontale als auch vertikale geschlechtsspezifische Segregation statt, wie anhand vorliegender Untersuchungsergebnisse des IAB und anhand der Beschäftigungsstatistik aufgezeigt wird. Der Autor überprüft gängige Arbeitsmarkttheorien auf ihren Erklärungsgehalt für diesen Befund. Die schwierige Arbeitsmarktlage in den achtziger Jahren und fehlende familienfreundliche Arbeitsbedingungen erschweren die Rückkehr ins Arbeitsleben und verstärken die Tendenzen zur Segregation. Der Autor verweist auf Möglichkeiten von Frauenförderung, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern und gibt abschließend einen Ausblick auf die zukünftigen Strukturveränderungen der Wirtschaft und die daraus resultierenden Arbeitsmarktanforderungen an Frauen. (IAB)
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Erwerbsbeteiligung
%K Ehefrauen
%K Arbeitslosigkeit
%K Einkommen
%K erwerbstätige Frauen
%K Berufsverlauf
%K Berufseinmündung
%K Segregation
%K Arbeitsmarkt
%K Ausbildungswahl
%K berufliche Reintegration
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitsmarktentwicklung|16|
%K Beruf und Familie
%K Berufsstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1992-09-17
%M i920831f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-205.0616
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Gerlach, Knut
%A Hübler, Olaf
%E Steiner, Viktor
%E Bellmann, Lutz
%T Betriebsgröße und Einkommen : Erklärungen, Entwicklungstendenzen und Mobilitätseinflüsse
%B Mikroökonomik des Arbeitsmarktes
%D 1995
%P S. 225-264
%C Nürnberg
%G de
%# A 1984; E 1993;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 192
%@ ISSN 0173-6574
%X Die Autoren "untersuchen die Entwicklung der Lohnunterschiede zwischen großen und kleinen Betrieben mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels für Westdeutschland für die Jahre 1984-1993 und des IAB-Arbeitsmarkt-Monitors für Ostdeutschland für die Jahre 1990-1992. Sie stellen eine Zunahme der Lohndifferentiale nach Betriebsgrößenklassen fest, was auch mit einer deutlichen Spreizung des durchschnittlichen Qualifikationsniveaus in Klein- und Großbetrieben verbunden ist. Die Bedeutung des zwischenbetrieblichen Arbeitsplatzwechsels und der damit verbundenen Einkommenseffekte unterscheidet sich nach der Betriebsgröße, wobei die Autoren Evidenz für Lohnabschläge nach Arbeitslosigkeit nur bei größeren Betrieben finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lohnunterschied
%K Lohndifferenzierung
%K Betriebsgröße|1-3|
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1996-03-06
%M i960228f12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 6586 AT 606
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Gerlach, Knut
%A Schasse, Ulrich
%E Gerlach, Knut
%E Hübler, Olaf
%T Arbeitsmarktwirkungen von Kündigungen und Entlassungen
%B Betriebszugehörigkeitsdauer und Mobilität : theoretische und empirische Analysen
%D 1990
%P S. 121-142
%C Paderborn
%G de
%B Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1990, 04
%@ ISSN 0176-8263
%X "Im Beitrag gehen die Autoren der Frage nach, ob Kündigungen und Entlassungen unterschiedliche Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation der betroffenen Arbeitnehmer haben. Zunächst werden Begründungen aus der Such- und Kontrakttheorie geliefert, warum höhere individuelle Erträge bei freiwilliger als bei unfreiwilliger Mobilität zu erwarten sind und nicht, wie in der traditionellen Arbeitsmarkttheorie behauptet, das auslösende Moment eines Arbeitsplatzwechsels für die weitere Beschäftigungssituation irrelevant ist. Die empirischen Untersuchungen zeigen, daß entlassene Arbeitnehmer ein größeres Arbeitslosigkeitsrisiko aufweisen, weniger von ihren beruflichen Kenntnissen verwerten können und die neuen Arbeitsplätze insgesamt schlechter bewerten als Arbeitnehmer, die gekündigt haben. Die Schulertragsraten sind bei letzteren höher als bei entlassenen Arbeitskräften, obwohl nach der Humankapitaltheorie kein Unterschied bestehen sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitgeberkündigung
%K Arbeitnehmerkündigung
%K Arbeitslosigkeit - Dauer
%K Arbeitslose
%K beruflicher Verbleib
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Arbeitsmarkttheorie
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-08-22
%M i940817f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 94-158-32 AX 335
%A Gernand, Detlef
%A Schürmann, Marc Oliver
%E Lamnek, Siegfried
%T Die Soziologie in den alten Ländern der Bundesrepublik Deutschland
%B Soziologie als Beruf. Ausbildung und Professionalisierung von Soziologinnen und Soziologen im europäischen Vergleich
%D 1993
%P S. 153-265
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%# A 1945; E 1992;
%@ ISBN 3-89404-354-7
%X Damit der angelaufene Professionalisierungsprozeß erfolgreich fortgesetzt werden kann, muß - so das Resümee der Autoren - erstens die anwendungsbezogene Soziologie verstärkt in die Lehre einbezogen werden und sollten zweitens die durch die Ausbildung verbrieften Qualifikationen stärker systematisiert werden. Zu diesem Zwecke wäre es sicher sinnvoller, die unübersichtliche Vielfalt von Inhalten und Etiketten der Soziologenausbildung durch übersichtliche Qualifikationsprofile zu ersetzen, die Nichtsoziologen einen Eindruck davon verschaffen, was Soziolgen als Berufsgruppe können (sollten), als die Zahl der formalen Abschlüsse mit immer neuen, vermeintlich arbeitsmarktwirksameren Namens-Etiketten zu vergrößern, wie dies in der Vergangenheit geschehen ist. (IAB2)
%K Soziologie - Entwicklung
%K Professionalisierung
%K Curriculum
%K Soziologe
%K Berufsprobleme
%K Arbeitsmarktchancen
%K Berufseinmündung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-11-02
%M i931027f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 6586 AT 606
%1 Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (Hrsg.)
%A Giesecke, Dorothea
%E Gerlach, Knut
%E Hübler, Olaf
%T Betriebspensionen und Kosten der Mobilität
%B Betriebszugehörigkeitsdauer und Mobilität : theoretische und empirische Analysen
%D 1990
%P S. 61-94
%C Paderborn
%G de
%B Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier : 1990, 04
%@ ISSN 0176-8263
%X "Die Autorin hebt in ihrem Beitrag den Zusammenhang zwischen Betriebszugehörigkeitsdauer und Anwartschaft auf eine Betriebspension hervor und untersucht, inwiefern die Ausgestaltung der Pensionen Einfluß auf die Mobilität hat. Nach einem Überblick über Formen der betrieblichen Altersversorgung in der Bundesrepublik stellt die Verfasserin Ansätze zur Begründung dar, warum es neben der gesetzlichen noch eine betriebliche Altersversorgung gibt. Unterschieden wird zwischen dem Fall, daß Pensionen in Abhängigkeit von der Betriebszugehörigkeitsdauer gezahlt werden, und dem Modell, daß den Wert des Pensionsvermögens unabhängig vom Verbleib im Unternehmen ist. Nur wenn Betriebspensionen Bestandteil impliziter Kontrakte mit dauerhafter Bindung sind und über Lohnverzicht von den Arbeitnehmern selbst finanziert werden, ist zu erwarten, daß Pensionen die Mobilitätneigung der Arbeitnehmer reduzieren. Eine Begründung für den Rückgang der betrieblichen Pensionen seit Ende der 70er Jahre kann die seit dieser Zeit hohe Arbeitslosigkeit sein, die zu einer verringerten Fluktuation und einem insgesamt niedrigeren Effizienzlohnniveau beigetragen hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Alterssicherung
%K Betriebszugehörigkeit - Dauer
%K Arbeitskräftemobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-08-22
%M i940817f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2000-00 AV 447
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Großer, Heinz
%E Kaiser, Manfred
%E Görlitz, Herbert
%2 Otto, Manfred (Mitarb.)
%T Die Berufsstruktur der Stadt Dresden vor dem Strukturwandel
%B Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Übergänge in die berufliche Bildung und Beschäftigung im geeinten Deutschland
%D 1992
%P S. 67-78
%C Nürnberg
%G de
%# A 1974; E 1988;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 153.2
%@ ISSN 0173-6574
%X Mit Hilfe der Daten "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) wurde die Berufsstruktur der Stadt Dresden vor dem Strukturwandel analysiert. Die Analyse liefert Informationen zur Qualifikationsstruktur, zur Häufigkeit und Geschlechterstruktur von Ausbildungsberufen, zu Altersstruktur und Reproduktion der Berufe und zur Verteilung der Ausbildungsberufe auf die Wirtschaftsabteilungen und die bisherige berufliche Mobilität. (IAB)
%K Berufsstruktur
%K Qualifikationsstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Ausbildungsberufe - Struktur
%K Altersstruktur
%K berufliche Mobilität
%K Dresden
%K DDR
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1992-09-04
%M i920812f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-309.0456,0
%A Hegner, Friedhart
%E Dierkes, Meinolf
%E Strümpel, Burkhard
%T Soziale Dienste zwischen Beruf und Freiwilligkeit
%B Wenig Arbeit - aber viel zu tun. Neue Wege der Arbeitsmarktpolitik
%D 1985
%P S. 109-123
%C Opladen
%I Westdeutscher Verlag
%G de
%@ ISBN 3-531-11724-6
%X "Die Mehrdeutigkeit des Wortes sozial im Zusammenhang mit Dienstleistungen steckt den begrifflichen Rahmen ab, innerhalb dessen sich soziale Dienste zwischen Beruf und Freiwilligkeit verorten lassen. Es geht zum einen um die spezifische Qualität der Dienstleistungen, die als inter-personal charakterisiert werden, zum zweiten um die Funktion der Erbringung von Dienstleistungen, die als Beitrag zur Beseitigung ungleicher Teilhabechancen begriffen wird, und zum dritten um den institutionellen Kontext der Dienstleistungserbringung, der nach dem gegenwärtig vorherrschenden Verständnis mit Sozialpolitik gleichgesetzt werden kann." Der Beitrag liefert ein Bild von Umfang und Bedeutung der verschiedenen unentgeltlichen und entgeltlichen/beruflichen Formen personaler Dienstleistungen. Weiterhin wird auf die Schwierigkeiten hingewiesen, den Bedarf an personalen Dienstleistungen zu erfassen. Der Autor spricht sich abschließend für eine Verknüpfung von entgeltlichen und unentgeltlichen personalen Dienstleistungen aus. (IAB2)
%K soziale Dienste
%K personenbezogene Dienstleistungen
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Selbsthilfe
%K Professionalisierung
%K Freiwilligkeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-02-16
%M i930209f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Heinz, Walter R.
%T Selektionsprozesse und Handlungsorientierungen am Übergang in das Erwerbsleben
%E Dressel, Werner
%E Heinz, Walter R.
%E Peters, Gerd
%E Schober, Karen
%B Lebenslauf, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik
%D 1990
%P S. 41-55
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 133
%@ ISSN 0173-6574
%X In dem Referat wird eine Brücke zwischen der Arbeitsmarkt- und Berufsbildungsforschung und der Sozialisationsforschung geschlagen, um Ursachen des Strukturwandels der Jugendphase und dessen Auswirkungen auf die Arbeitsvorstellungen und Lebenskonzepte junger Erwachsener zu beleuchten.
Die hohe Jugendarbeitslosigkeit hat Ausbildungswege neben dem dualen System und betriebliche Ausbildung "über den Bedarf hinaus" forciert. Dies hat zu Segmentationslinien und Selektionsprozessen geführt, die sich nach der Berufsausbildung als Sackgassen auf dem Weg zum Arbeitsmarkt erweisen. Damit verlängert sich die Übergangsphase in das Beschäftigungssystem.
Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf Handlungsweisen und Lebenspläne von jungen Erwachsenen, die bislang kaum untersucht sind: individuelle Konkurrenzorientierung, Risikobewußtsein, flexibles Aufgreifen von Optionen und vor allem: welche subjektiven Folgerungen werden aus den Selektionserfahrungen gezogen; gibt es geschlechts-, berufs-, regionaltypische Verarbeitungsmuster?
Diesen Fragen wird einmal im Vergleich mit der Situation der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt in England und zum anderen anhand eines Regionalvergleichs von Übergangsverläufen an der "zweiten Schwelle" nachgegangen. (IAB2)
%K Jugendliche
%K Berufseinmündung
%K junge Erwachsene
%K berufliche Integration
%K Lebenslauf
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsmarktchancen
%K regionale Verteilung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Großbritannien|11|
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1990-06-07
%M i900406d06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-205.0616
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Hofer, Helmut
%A Pichelmann, Karl
%E Steiner, Viktor
%E Bellmann, Lutz
%T Zur Arbeitsmarktintegration von Lehrlingen in Österreich
%B Mikroökonomik des Arbeitsmarktes
%D 1995
%P S. 327-352
%C Nürnberg
%G de
%# A 1970; E 1992;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 192
%@ ISSN 0173-6574
%X "Die Autoren "analysieren auf der Basis österreichischer Sozialversicherungsdaten für zwei Kohorten von Lehranfängern der Jahre 1981 und 1985 die Beschäftigungsverläufe bis zum Jahr 1991. Dabei zeigt sich eine Abbruchrate der Lehre von rund 20 Prozent und eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit einer langfristigen Weiterbeschäftigung im Ausbildungsbetrieb. Zum Stichtag zehn Jahre nach Beginn des Lehrverhältnisses waren nur mehr knapp 8 Prozent der Absolventen einer Lehre im Ausbildungsbetrieb tätig. Die hohe zwischenbetriebliche Mobilität von Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung ist häufig mit Arbeitslosigkeit verbunden. Lediglich jeder dritte Absolvent war innerhalb von sechs Jahren nach Lehrbeginn noch durchgehend beschäftigt, die Betroffenheit von Arbeitslosigkeit lag in diesem Zeitraum bei 40 Prozent." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Auszubildende
%K berufliche Integration
%K Arbeitslosigkeit
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Weiterbeschäftigung
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Abbrecher
%K Berufsverlauf
%K Arbeitsmarktchancen
%K Österreich
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1996-03-07
%M i960228f15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%A Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
%T Bestimmungsfaktoren für das Einkommen von 23-24jährigen betrieblich ausgebildeten Erwerbstätigen (IAB-Kurzbericht 10.6.1988)
%B Kurzberichte 1988
%D 1989
%P S. 84-87
%C Nürnberg
%G de
%# A 1985; E 1985;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 42.10
%@ ISSN 0173-6574
%X Im Rahmen der IAB-Längsschnittuntersuchung 'Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem' wurden 23-24jährige Erwerbstätige mit abgeschlossener betrieblicher Berufsausbildung Ende 1985 nach ihrem monatlichn Nettoeinkommen befragt. Es zeigte sich, daß diese jungen Fachkräfte (nur Vollzeiterwerbstätige) im Durchschnitt 1.546.- DM verdienten (Männer. 1.664,- DM; Frauen 1.389.- DM). Zusätzlich zum Merkmal 'Geschlecht' sind u.a. folgende Unterschiede hervorzuheben:
- Deutlich unter dem Durchschnitt liegen die Einkommen von Männern und Frauen, die in der Landwirtschaft ausgebildet wurden bzw. dort beschäftigt sind: Von Ihnen verdient nur jeder sechste 1.600.- Dm oder mehr.
- 23-24jährige Erwerbstätige mit abgeschlossener betrieblicher Berufsausbildung, die als Facharbeiter tätig sind, verdienen nur geringfügig mehr als diejenigen, die inzwischen in die Gruppe der Hilfs-/angelernten Arbeiter übergewechselt sind.
- Der Familienstand und das Vorhandensein von Kindern wirken sich vor allem bei Männern auf das Nettoeinkommen aus. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Einkommen - Determinanten
%K Lohnunterschied
%K Wirtschaftszweige
%K berufliche Mobilität
%K Geschlechterverteilung
%K Facharbeiter
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1990-04-05
%M i900312d04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%A Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
%T Wie wollen Hochschulabsolventen auf eine ungünstige Arbeitsmarktsituation reagieren? (IAB-Kurzbericht 5.8.1988)
%B Kurzberichte 1988
%D 1989
%P S. 113-116
%C Nürnberg
%G de
%# A 1976; E 1985;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 42.10
%@ ISSN 0173-6574
%X Im Rahmen der IAB-Längsschnittuntersuchung "Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem" wurden Studienberechtigte des Schulentlaßjahrganges 1976 mehrmals (zuletzt Ende 1985) danach gefragt, wie sie reagieren werden, wenn sie Schwierigkeiten haben, nach Beendigung ihres Studiums einen Arbeitsplatz zu finden. Die Antworten zeigen, daß die Hochschulabsolventen in hohem Maße bereit sind, Zusatzqualifikationen zu erwerben, für eine Übergangszeit finanzielle Einbußen in Kauf zu nehmen, in begrenztem Umfang räumlich mobil zu sein und auf Berufsalternativen auf gleichem fachlichen und finanziellen Niveau auszuweichen. Die Neigung, in eine abgelegene Gegend oder ins Ausland zu ziehen, längere Arbeitslosigkeit in Kauf zu nehmen oder das traditionelle Berufsspektrum zu verlassen, ist dagegen wesentlich geringer. (IAB)
%K Hochschulabsolventen|1-4|
%K Arbeitsuche - Verhalten
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K regionale Mobilität
%K Mobilitätsbereitschaft
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1990-04-05
%M i900312d08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-115.0192
%A Jansen, Rolf
%E Glatzer, Wolfgang
%E Noll, Heinz-Herbert
%T Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen : eine Erhebung des BIBB und des IAB
%B Lebensverhältnisse in Deutschland. Ungleichheit und Angleichung
%D 1992
%P S. 51-74
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Soziale Indikatoren : 16
%@ ISBN 3-593-34753-9
%X In dem Beitrag wird zunächst das Konzept der BIBB/IAB-Erhebung 1991/92 vorgestellt, mit deren Hilfe das Qualifikationsprofil, der berufliche Werdegang und die aktuelle Tätigkeit der deutschen Erwerbsbeteiligung repräsentativ erhoben wird. Anschließend werden Ergebnisse der Pretest-Erhebung, die im September 1990 kurz vor der Vereinigung bei 1000 DDR-Bürgern durchgeführt wurde, präsentiert. Den Daten werden Vergleichswerte der BIBB/IAB-Erhebung 1985/86 aus den alten Bundesländern gegenübergestellt. (IAB)
%K berufliche Qualifikation
%K Berufsverlauf
%K Qualifikationsstruktur
%K berufliche Mobilität
%K Weiterbildung
%K regionaler Vergleich
%K DDR
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-12-06
%M i931130f09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 3520 AW 466
%A Kleber, Michaela
%T Arbeitsmarktsegmentation nach dem Geschlecht
%E Krell, Gertraude
%E Osterloh, Margit
%B Personalpolitik aus der Sicht von Frauen - Frauen aus der Sicht der Personalpolitik. Was kann die Personalforschung von der Frauenforschung lernen?
%D 1992
%P S. 85-106
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%B Zeitschrift für Personalforschung. Sonderband : 1992
%@ ISBN 3-87988-045-X
%@ ISSN 0179-6437
%X "Für die weitgehende Trennung von Männer- und Frauenarbeit und die damit verbundene Differenz in den Durchschnittslöhnen wird ein segmentationstheoretischer Erklärungsansatz vorgeschlagen, der über die in der Industriesoziologie und in der Arbeitsmarktökonomie üblichen Erklärungen segmentierter Arbeitsmärkte hinausgeht: Arbeitsplätze und die mit ihnen verbundenen Anforderungen sind nicht geschlechtsneutral, sondern sie werden schon bei ihrer Entstehung auf die gesellschaftlichen Rollenbilder von Männern bzw. Frauen zugeschnitten. Diese Zuschneidung wird als betriebswirtschaftlich rationale Strategie der Arbeitsorgansation interpretiert, die der Nutzung extrafunktionaler Qualifkationen und der Minimierung der Lohnkosten dient." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Segmentationstheorie
%K Geschlechterrolle
%K Lohndiskriminierung
%K Beschäftigerverhalten
%K Humankapitalansatz
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-08-02
%M i930719f16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 61420 BG 752
%A Knuth, Matthias
%E Bosch, Gerhard
%T Von der "Lebensstellung" zur nachhaltigen Beschäftigungsfähigkeit : sind wir auf dem Weg zum Hochgeschwindigkeitsarbeitsmarkt?
%B Zukunft der Erwerbsarbeit : Strategien für Arbeit und Umwelt
%D 1998
%P S. 300-331
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-36135-3
%X Vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen um die Zukunft der Eerwerbsarbeit stellt sich die Frage, ob der Eindruck einer epochalen Wende im Beschäftigungssystem in Richtung auf eine größere Dynamik und daraus resultierende Mobilitätszwänge überhaupt zutreffend ist. Gestützt auf Bestands-, Bewegungs- und Umfragedaten geht der Autor dieser Frage für Westdeutschland nach, dabei den einzelnen Betrieb als "Black Box" behandelnd, d.h. er beschränkt seine Analyse von Mobilitätsvorgängen auf die externe Reallokation von Arbeitskraft. Als "Motor" dieser Arbeitskräftebewegungen wird ausschließlich die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes thematisiert. Dargestellt werden die Bewegungen in und aus Betrieben und die damit zusammenhängende Dauer der Betriebszugehörigkeit bzw. Beschäftigungsentwicklung der Betriebe. Weiter wird gefragt, inwieweit es hierbei zu Bewegungen zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit kommt, Grundlage der Analyse ist hier das Einstellungs- und Entlassungsverhalten der Betriebe. Im Ergebnis wird festgestellt: "Eine Zunahme der Beschäftigungsturbulenz, d.h. des Entstehens von Arbeitsstellen und über Vernichtung, ist statistisch bisher nicht festzustellen. Der Umschlag der Stellen, gemessen durch die Job-Turnover-Rate, ist in Westdeutschland im internationalen Vergleich gering und weist keinen Steigerungstrend auf." (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge
%K job turnover
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Betriebsgröße|2,12|
%K Wirtschaftssektoren
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Personaleinstellung
%K Personalabbau
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-05-03
%M i990419f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-400-30 AS 715
%A Köhler, Christoph
%A Grüner, Hans
%E Fijalkowski, Jürgen
%T Foreign workers - from the necessary evil to the backbone of the industry? The case of the West-German automobile industry
%B Transnationale Migranten in der Arbeitswelt. Studien zur Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik und zum internationalen Vergleich
%D 1990
%P S. 33-57
%C Berlin
%I Edition sigma
%G en
%B Beiträge zur Sozialökonomik der Arbeit : 22
%@ ISBN 3-89404-603-1
%X Die Autoren "knüpfen an Thesen der Segmentationstheorie an. Sie interpretieren Erfahrungen aus 10jähriger Beobachtung in vier Abteilungen eines westdeutschen Zulieferbetriebes der Automobilindustrie und kommen zu der Feststellung, daß es irreführend ist, die ausländischen Arbeitnehmer als Randbelegschaft zu verstehen. Es gibt innerbetriebliche Marginalgruppen. Aber ihre Grenzen überschneiden einander und auch die Trennlinie zwischen Randbelegschaft und Kernbelegschaft wird tendenziell eher unschärfer. Vor allem aber sind die Ausländer längst unentbehrlich geworden, weil aus ihnen das substitutive Reservoir für den aussterbenden "classical well motivated semiskilled German industrial worker" gebildet wurde." (Autorenreferat)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Automobilindustrie
%K Segmentationstheorie
%K Randbelegschaft
%K Berufsstruktur
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsmarktrisiko
%K betrieblicher Status
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1991-06-18
%M i910611f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2000-00 BF 928
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%1 Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (Hrsg.)
%A Kutscha, Günter
%E Euler, Dieter
%T Ausbildungsordnungen unter dem Einfluß der Internationalisierung und Pluralisierung von Industrienormen
%B Berufliches Lernen im Wandel - Konsequenzen für die Lernorte? : Dokumentation des 3. Forums Berufsbildungsforschung 1997 an der Universität Erlangen-Nürnberg
%D 1998
%P S. 265-284
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 214; Beiträge zur Berufsbildungsforschung der AG BFN : 03
%@ ISSN 0173-6574
%X In dem Beitrag wird die These vertreten, daß sich die Berufsausbildung in Deutschland auf dem Entwicklungspfad vom dualen System zu einem pluralen System heterogen regulierter Qualifizierungs- und Karrierewege befindet. Innerhalb des dualen Systems transformiert die Pluralisierung industrieller Normen eine neue Qualität in der Vielfalt von Ausbildungsordnungen. Eingegangen wird auf die steuerungspolitischen Bestandsvoraussetzungen des dualen Systems , welche anschließend mit dem Szenario einer Krisenvariante ökonomischer Globalisierungsprozesse konfrontiert werden. Weiterhin werden einige theoretische Konzepte des Zusammenhangs von Industrie-Normen und Pluralisierungstendenzen erörtert, um abschließend ordnungspolitische Optionen zur Diskussion zu stellen. (BIBB2)
%K Berufsbildungsforschung
%K Ausbildungsordnung
%K duales System
%K Privatwirtschaft - Internationalisierung
%K Normung
%K Industrie
%K Qualifizierung
%K Berufskonzept
%K Berufsbild
%K Bildungsgang - Flexibilität
%K Ordnungspolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-09-03
%M i981020e19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 94-158-32 AX 335
%A Lamnek, Siegfried
%E Lamnek, Siegfried
%T Zur Professionalisierung der Soziologie in Deutschland
%B Soziologie als Beruf. Ausbildung und Professionalisierung von Soziologinnen und Soziologen im europäischen Vergleich
%D 1993
%P S. 11-53
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%@ ISBN 3-89404-354-7
%X In dem Beitrag wird zunächst ein Bezugsrahmen entwickelt, in dem die Situation der Soziologie als akademisches Lehrfach kusorisch und überblicksmäßig skizziert wird. Auf einer zweiten Ebene wird der Professionalisierungsprozeß analysiert, der den Maßstab für die Beurteilung des Entwicklungsstandes der Disziplin nach Ländern liefern soll.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß sich die Soziologie aufgrund ihrer historischen Entwicklung und disziplinimmanenter, professionalisierungseinschränkender Aspekte in Deutschland bislang nur in außerordentlich geringem Maße hat professionalisieren können.
Trotz der professionalisierungsbehindernden Elemente lassen sich aber Professionalisierungsmöglichkeiten und -chancen für die Soziologie aufzeigen, deren Realisierung zum großen Teil schon eingeleitet wurde. (IAB2)
%K Soziologie
%K Professionalisierung
%K Studium
%K Berufsausbildung
%K Tätigkeitsfelder
%K Berufsverband
%K Soziologe
%K Berufsprobleme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-11-02
%M i931027f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 94-158-32 AX 335
%A Lamnek, Siegfried
%A Schürmann, Marc Oliver
%E Lamnek, Siegfried
%T Die Soziologie im europäischen Ausland: Frankreich, Großbritannien, die Niederlande und Italien
%B Soziologie als Beruf. Ausbildung und Professionalisierung von Soziologinnen und Soziologen im europäischen Vergleich
%D 1993
%P S. 55-152
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%@ ISBN 3-89404-354-7
%X Auf der Basis eines teilweise sehr lückenhaften Datenmaterials versuchen die Autoren beispielhaft "einige Facetten des Soziologiestudiums in Europa aufzuzeigen und einer Reihe von Informationen über die professionelle Verwertbarkeit des Faches gegenüber zustellen. Trotz fehlender numerischer Vergleichsmaße, die exakte Aussagen ermöglichen könnten, sollen einzelne Studien sowie einschätzende Aussagen von Soziologen und soziologischen Instituten eine Vorstellung davon geben, wie erfolgreich sich die Disziplin auf den Arbeitsmärkten behaupten und welche Berufsperspektiven und Betätigungsfelder die einzelnen Fachverantwortlichen bei der Gestaltung ihrer Studienprogramme ins Visier nehmen. Sie vermitteln einen Eindruck von den selbst zugeschriebenen Aufgaben der jeweiligen Soziologie im Bildungssystem und in der Gesellschaft." (IAB2)
%K Soziologie - internationaler Vergleich
%K Professionalisierung
%K Akademiker
%K Arbeitskräfteangebot
%K Berufsausbildung
%K Studium
%K Arbeitsmarktchancen
%K Tätigkeitsfelder
%K Soziologe
%K Berufsprobleme
%K Frankreich
%K Großbritannien|6,15|
%K Niederlande
%K Italien
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-11-02
%M i931027f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2000-00 AV 447
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang
%E Kaiser, Manfred
%E Görlitz, Herbert
%2 Otto, Manfred (Mitarb.)
%T Arbeitslosigkeit an der "zweiten Schwelle" - was sind die Folgen? : eine Analyse anhand des Sozioökonomischen Panels (1984 bis 1988)
%B Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Übergänge in die berufliche Bildung und Beschäftigung im geeinten Deutschland
%D 1992
%P S. 172-189
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 153.2
%@ ISSN 0173-6574
%X "Es werden die Folgewirkungen von Arbeitslosigkeit beim Übergang von einer beruflichen Ausbildung in das Beschäftigungssystem in dynamischer Perspektive unter Verwendung von Individualdaten zu den Erwerbsverläufen aus dem sozio-ökonomischen Panel untersucht. Damit wird versucht, die Beschränkungen vieler früherer Analysen zu überwinden, die sich ganz überwiegend auf Bestandsdaten gestützt haben. Die wesentlichen Analyseergebnisse sind: Die Arbeitslosigkeit beim Übergang in das Beschäftigungssystem ist wesentlich kürzer als die Arbeitslosigkeit der übrigen Erwerbspersonen. Kurze Arbeitslosigkeit hat keine Auswirkungen auf den Bruttolohn aus der ersten Beschäftigung; erst die - wenigen - Berufsanfänger mit einer Arbeitslosigkeitsdauer von über einem Jahr müssen Einkommensverluste hinnehmen. Hinsichtlich des weiteren Erwerbsverlaufs findet sich ein schwach erhöhtes - statistisch nur fraglich absicherbares - Risiko derjenigen, welche vor der ersten Beschäftigung arbeitslos waren, erneut arbeitslos zu werden. Wesentlich stärkere Erklärungskraft hinsichtlich des Auftretens von Arbeitslosigkeit im Anschluß an die erste Beschäftigung zeigt der Bruttolohn; je niedriger dieser ist, desto wahrscheinlicher ist das Auftreten von Arbeitslosigkeit. Als Konsequenz für künftige Analysen der Determinaten von Arbeitslosigkeit ergibt sich, nicht nur die Einflüsse bisheriger Arbeitslosigkeit zu untersuchen, wie es etwa das Modell der kumulativen Arbeitslosigkeit nahelegt, sondern vor allem die Einflüsse aktueller (individueller) Beschäftigungsbedingungen." (Autorenreferat)
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K Berufseinmündung
%K Berufsanfänger
%K Berufsverlauf
%K Einkommen
%K Ausbildungsabsolventen|1,8|
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1992-09-03
%M i920812f19
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-32 AV 515
%A Martwich, Barbara
%E Wetterer, Angelika
%T Architektinnen : Frauen in einem untypischen Ingenieurberuf
%B Profession und Geschlecht. Über die Marginalität von Frauen in hochqualifizierten Berufen
%D 1992
%P S. 173-186
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-34648-6
%X "Architektur ist ein Männerberuf mit einer langen Tradition und wechselnden Qualifikationsprofilen." Die Verfasserin geht der Frage nach, "welchen Einfluß dies auf die Geschlechtsspezifik seiner zentralen Berufsfelder, insbesondere auf die technisch-ingenieurwissenschaftlichen Seiten von Architektur gehabt hat, wie dies mit der Professionalisierung des Berufsfeldes zusammengeht und welche Konsequenzen diese vielfältigen Veränderungen für eine Teilhabe von Frauen gehabt hat bzw. haben könnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Architekt
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Tätigkeitsfelder
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-05-26
%M i940509f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-230-00 AU 298
%A Mayer, Karl Ulrich
%E Mayer, Karl Ulrich
%E Allmendinger, Jutta
%E Huinink, Johannes
%T Berufliche Mobilität von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland
%B Vom Regen in die Traufe : Frauen zwischen Beruf und Familie
%D 1991
%P S. 57-90
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%B Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel
%@ ISBN 3-593-34387-8
%X "In diesem Beitrag werden Berufsverläufe in der Segmentationsdimension sozio-ökonomischer Klassenlagen dargestellt und interpretiert. Dazu wurden Materialien über die Berufswege von Frauen auf der Grundlage der Geburtskohorten 1929-31, 1939-41 und 1949-51 der Lebensverlaufsstudie zusammengestellt. Beschrieben wurden (1) Übergänge zwischen dem ersten und dem letzten Beruf, gemessen nach Klassenlagen im Vergleich mit den Männern und zwischen Kohorten, (2) Klassenübergänge nach einer Erwerbsunterbrechung, (3) die berufliche Kontinuität und Diskontinuität nach Unterbrechung und (4) Status- und Einkommensverläufe im Vergleich mit Männern." (Autorenreferat)
%K Frauen
%K berufliche Mobilität
%K Stellung im Beruf
%K Erwerbsunterbrechung|3,6|
%K Berufsverlauf
%K Einkommen
%K sozialer Status
%K soziale Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1992-09-17
%M i920831f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2000-00 AV 447
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Meier, Uta
%E Kaiser, Manfred
%E Görlitz, Herbert
%2 Otto, Manfred (Mitarb.)
%T Zwischen Risiko und Chance - Der Umbruch weiblicher Normalbiographie in der ehemaligen DDR
%B Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Übergänge in die berufliche Bildung und Beschäftigung im geeinten Deutschland
%D 1992
%P S. 190-202
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 153.2
%@ ISSN 0173-6574
%X "Frauenbiographien in der DDR-Vergangenheit zeichneten sich durch lebenslanges Berufstätigsein aus. Die Realisierung dieses normativ vorgegebenen Lebensentwurfs, der im wesentlichen alternativlos blieb, korrespondierte mit institutionellen Stützsystemen innerhalb staatlicher und betrieblicher Strukturen, die auf die Lösung oder Reduzierung familialer Reproduktionsprobleme ausgerichtet waren. Wenngleich dadurch die signifikanten geschlechtsspezifischen Benachteiligungen von Frauen bei der Allokation, der Bezahlung und den Aufstiegschancen im Beschäftigungssystem nicht nennenswert verringert worden sind, ermöglichten diese institutionellen Stützsysteme auch alleinerziehenden ledigen Müttern die Erfüllung ihres Kinderwunsches und eine - wenn auch bescheidene - Existenz ohne Kindesvater.
Die traditionellen Regelungen unter Einschluß der Ausbildungs- und Beschäftigungsgarantie verlieren im Zuge der massiven sozialökonomischen und politischen Umstruktrurierung bei der Einführung von Marktwirtschaft ihre Gültigkeit. Die vielfältigen, nun entstehenden Übergangsrisiken vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem werden zu beträchtlichen Veränderungen in den Verlaufsmustern des Berufsstarts führen und darüber hinaus mit einem erheblichen Individualisierungsschub und mit der Ausdifferenzierung von Frauenbiographien einhergehen." (Autorenreferat)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K staatlicher Zusammenschluss|1,6|
%K Lebenslauf
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K Frauenpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K DDR
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1992-09-03
%M i920812f20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-000-57 BC 870,0
%F 92-000-57 BC 870,1
%F 92-000-57 BC 870,2
%F 92-000-57 BC 870,3
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Meifort, Barbara
%E Alex, Laszlo
%E Tessaring, Manfred
%T Qualifizierungs- und Beschäftigungsfeld "Humandienstleistungen" : Impulse des Strukturwandels für Berufsbildung und Beschäftigung
%B Neue Qualifizierungs- und Beschäftigungsfelder. Dokumentation des BIBB/IAB-Workshops am 13./14. November 1995
%D 1996
%P S. 204-212
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%@ ISBN 3-7639-0705-X
%X "Für den Bereich der Gesundheitsberufe/Pflege wird die Schaffung neuer Ausbildungsberufe im Sinne zusätzlicher Berufe angesichts der Vielzahl bereits vorhandener Berufe nicht als sinnvoll erachtet. Vordringlich sei eine Stärkung und Innovation der Weiterbildung für die bereits Ausgebildeten und im Gesundheitswesen Beschäftigten. Insbesondere ist eine gezielte Weiterbildung von Fach- und Führungskräften für ein modernes Management erforderlich, um den zur Zeit verstärkt laufenden Veränderungsprozeß im Gesundheitswesen zu bewältigen und um qualifizierten und motivierten Fachkräften betriebliche Karrierewege zu eröffnen. Mittel- bis langfristig verlangt eine nachhaltige Verbesserung der Weiterbildung zugleich eine grundlegende Strukturreform im Gesundheitswesen, wobei systematisch horizontale und vertikale Mobilitätsmöglichkeiten zu schaffen wären." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gesundheitsberufe
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Weiterbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Modernisierung
%K Berufsausbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1996-08-14
%M i960806f18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-853-62 BA 104
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Meyer-ter-Vehn, Helga
%A Prosteder, Hella
%A Reinmann, Christiane
%E Dietrich, Hans
%E Stooß, Friedemann
%T Wege zur Verbesserung des Ansehens von Fachberufen der mittleren Ebene : dargestellt am Beispiel der Pflegeberufe
%B Wege zur Verbesserung des Ansehens von Pflegeberufen. Zwei Studien zum Problembereich
%D 1994
%P S. 11-103
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 180
%@ ISSN 0173-6574
%X "Gestützt auf eine Sekundäranalyse sowie auf Befunde aus eigenen qualitativen Erhebungen bei Pflegekräften entwickelten die Autorinnen acht Szenarien, die dazu beitragen könnten, das Image der Pflegeberufe zu verbessern und die Personalknappheit zu verringern. Die hierbei formulierten Szenarien werden hinsichtlich ihrer Reichweite und Begrenzung diskutiert und graphisch entfaltet. Folgende Szenarien werden dabei vorgestellt: das Krankenhaus als Dienstleistungsunternehmen, die Professionalisierung bzw. die Akademisierung der Pflegeberufe, die Schaffung durchlässiger Berufswege und neuer Tätigkeitsfelder, eine stärkere Berücksichtigung des Rekrutierungspotentials der BerufsrückkehrerInnen, Maßnahmen zur besseren Ausschöpfung des Rekrutierungspotentials der SchulabgängerInnen, die verstärkte Rekrutierung von Männern sowie ausländischer ArbeitnehmerInnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Pflegeberufe
%K Berufsprobleme
%K Krankenpflege
%K Berufsprestige - Förderung
%K Arbeitsbedingungen
%K Berufszufriedenheit
%K Berufsmotivation|8|
%K beruflicher Aufstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-09-28
%M i940913f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-863-33 AR 221,0
%F 92-863-33 AR 221,1
%1 Fachhochschule Bund, Mannheim, Fachbereich Arbeitsverwaltung (Hrsg.)
%A Münz, Thor
%E Ertelt, Bernd-Joachim
%T Beratungsanwärter - Nachwuchskräfte der Bundesanstalt für Arbeit
%B Beratungsausbildung im Internationalen Vergleich
%D 1989
%P S. 22-46
%C Mannheim
%G de
%# A 1972; E 1988;
%@ ISBN 3-9801946-0-4
%X "Gegenstand des Artikels ist die Einbindung der Beratungsanwärter in das Gesamtpersonal der BA. Es geht um folgende personalpolitische Aspekte des Ausbildungsweges:
- Zugangswege zu den Tätigkeiten des Arbeitsberaters und des Berufsberaters;
- Einstellung von Beratungsanwärtern, Zugangsvoraussetzungen und Absolventen 1972 bis 1988;
- Beschäftigung von Beratungsanwärtern als Arbeitsberater und als Berufsberater;
- Bewährung der Beratungsanwärter in der Praxis der Arbeitsämter;
- Aufstiegsmöglichkeiten;
- Ausblick auf die künftige Entwicklung des Ausbildungsweges der Beratungsanwärter." (Autorenreferat)
%K Arbeitsberater
%K Berufsberater
%K Zugangsvoraussetzung
%K Beschäftigungsentwicklung
%K beruflicher Aufstieg
%K Ausbildung
%K Berufsprobleme
%K Personalpolitik
%K Bundesanstalt für Arbeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1990-01-03
%M i891108f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-3120-31 BI 205
%A Neubäumer, Renate
%A Bellmann, Lutz
%E Beer, Doris
%E Frick, Bernd
%E Neubäumer, Renate
%E Sesselmeier, Werner
%T Ausbildungsintensität und Ausbildungsbeteiligung von Betrieben : theoretische Erklärungen und empirische Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels 1997
%B Die wirtschaftlichen Folgen von Aus- und Weiterbildung
%D 1999
%P S. 9-41
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%B Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen : 05
%@ ISBN 3-87988-406-4
%X Mit Hilfe des IAB-Betriebspanels wird der Zusammenhang zwischen den Charakteristika der Betriebe (Größe, Branchenzugehörigkeit) und ihrer Ausbildungsintensität, d.h. der Zahl ihrer Auszubildenden gemessen an der Zahl ihrer Beschäftigten, auf einzelwirtschaftlicher Ebene untersucht. Zur Erklärung des Ausbildungsverhaltens der Betriebe wird "im theoretischen Teil an die empirisch beobachtbare Arbeitsmarktsegmentation in der Bundesrepublik Deutschland (angeknüpft), die sich an verschiedenen realtypischen Teilarbeitsmärkten festmachen läßt." Diese Entscheidungen hängen mit Erwartungen im Hinblick auf Erlöse einer Berufsausbildung und auf Ausbildungskosten zusammen. Im empirischen Teil werden nach einer Übersicht über den Datensatz zunächst repräsentative Ergebnisse zur Dualen Ausbildung in der Bundesrepublik vorgestellt, denen zufolge 65% aller Betriebe nicht ausbilden. Vor diesem Hintergrund wird mit Hilfe eines Logit-Ansatzes untersucht, welche Betriebe sich nicht am System der Dualen Berufsausbildung beteiligen. Danach wird mit verschiedenen Regressionsschätzungen überprüft, inwieweit sich die aus den theoretischen Überlegungen abgeleiteten Hypothesen zum Einfluß bestimmter Charakteristika der Betriebe auf die Ausbildungsintensität empirisch vorläufig bestätigen lassen." (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K IAB-Betriebspanel
%K Ausbildungsverhalten
%K Betriebsgröße|3,13,17|
%K Wirtschaftszweige
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Ausbildungskosten
%K Arbeitsplätze
%K Ausbildungsplatz
%K Großbetrieb
%K Kleinbetrieb
%K Fachkräfte - Bedarf
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-12-27
%M i991220f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2000-00 BF 928
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%1 Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (Hrsg.)
%A Orthey, Frank Michael
%E Euler, Dieter
%T Zwischen Ordnung und Unordnung : Berufsbildung im Modernisierungsprozeß
%B Berufliches Lernen im Wandel - Konsequenzen für die Lernorte? : Dokumentation des 3. Forums Berufsbildungsforschung 1997 an der Universität Erlangen-Nürnberg
%D 1998
%P S. 285-304
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 214; Beiträge zur Berufsbildungsforschung der AG BFN : 03
%@ ISSN 0173-6574
%X In dem Beitrag wird zunächst "die Unordentlichkeit der postmodern verfaßten Situation unserer reflexiv überschrittenen Moderne und ihrer Modernisierungsdynamiken" bezogen auf die Berufsbildung skizziert. Die Bezeichnung "Beruf" wird nur noch über kontinuierliches berufliches Lernen gerechtfertigt. Im zweiten Teil folgt die Entwicklung eines alternativen Ordnungsbegriffs, aus dem dann Perspektiven für die Ordnung der Berufsbildung abgeleitet werden. (BIBB2)
%K Ausbildungsordnung
%K Berufsbildung
%K Ordnungspolitik
%K duales System
%K Modernisierung
%K lebenslanges Lernen
%K Berufskonzept
%K Modularisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-09-03
%M i981020e20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 3520 AW 466
%A Ostner, Ilona
%T Zum letzten Male: Anmerkungen zum "weiblichen Arbeitsvermögen"
%E Krell, Gertraude
%E Osterloh, Margit
%B Personalpolitik aus der Sicht von Frauen - Frauen aus der Sicht der Personalpolitik. Was kann die Personalforschung von der Frauenforschung lernen?
%D 1992
%P S. 107-121
%C München u.a.
%I Hampp
%G de
%B Zeitschrift für Personalforschung. Sonderband : 1992
%@ ISBN 3-87988-045-X
%@ ISSN 0179-6437
%X "Das Tun bestimmt das Sein. Auf diese einfache Formel läßt sich der Grundgedanke, der hinter dem Konzept eines weiblichen Arbeitsvermögens steht, bringen. Während ihres Lebens, während sie heranwachsen und älter werden, zuhause, im eigenen Haushalt, in Ehe und Familie, oder in der Öffentlichkeit von Markt, Staat und Politik werden von Frauen bestimmte Tätigkeiten erwartet und erbringen Frauen Tätigkeiten, die Männer nicht oder in sehr anderem Zuschnitt erbringen. Dies prägt die Art und Weise, wie Frauen arbeiten, und erklärt die Ungleichheit ihrer Erwerbschancen. Tätigkeiten und Fähigkeiten sind differenzierter geworden. Damit wird das "weibliche Arbeitsvermögen", wo es empirisch zu finden war, zu einer knappen Ressource." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Rollenverteilung
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-08-02
%M i930719f17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-629-33 BG 610
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Plicht, Hannelore
%E Jansen, Rolf
%E Hecker, Oskar
%E Scholz, Dietrich
%T Aufstiegschancen für Fachkräfte mit Meister- oder Technikerabschluß
%B Der Facharbeiteraufstieg in der Sackgasse? : Entwicklungen und Perspektiven auf der mittleren Qualifikationsebene
%D 1998
%P S. 121-134
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 1976; E 1993;
%B Berichte zur beruflichen Bildung : 218
%@ ISBN 3-7639-0841-2
%X Der Beitrag stellt einige ausgewählte Ergebnisse von Voruntersuchungen im Rahmen eines vom IAB gemeinsam mit dem BIBB durchgeführten Forschungsprojekts vor, bei dem Betriebe des verarbeitenden Gewerbes zu Entwicklungen im Bereich der traditionellen Aufstiegspositionen für Facharbeiter mit einem entsprechenden Fortbildungsabschluß befragt wurden. Außerdem wurde eine Datenanalyse verschiedener statistischer Quellen vorgenommen. Skizziert werden Qualifikationsstrukturen, Anteile der Fachhochschulabsolventen, Facharbeiter sowie Hochschulabsolventen bei Industriemeistern, Maschinenbautechnikern, Technikern des Elektrofachs, Verteilung der Testbetriebe nach Größenklasse und Beschäftigungsentwicklung seit 1993, Anteile von Meistern, Technikern und Ingenieuren in den Leitungspositionen der Produktionsbereiche. (IAB2)
%K Fachkräfte
%K Industriemeister
%K Techniker
%K Berufsprobleme
%K beruflicher Aufstieg
%K Industrie
%K Facharbeiter
%K Qualifikationsanforderungen
%K mittlere Qualifikation
%K gewerblich-technische Berufe
%K Betriebsgröße|8,16,25,32|
%K beruflicher Status
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-04-26
%M i990419f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 95-2100-33 BG 743
%A Rauch, Angela
%E Schäfer, Hans-Peter
%E Sroka, Wendelin
%T Der Übergang von der Schule in den Beruf in den neuen Bundesländern
%B Übergangsprobleme von der Schule in die Arbeitswelt : zur Situation in den neuen und alten Bundesländern
%D 1998
%P S. 25-32
%C Berlin
%I Duncker und Humblot
%G de
%# A 1993; E 1995;
%B Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung : 61
%@ ISBN 3-428-09424-7
%@ ISSN 0935-5774
%X Sowohl der Einstieg an der ersten Schwelle - in die Ausbildung - als auch der Eintritt in den Arbeitsmarkt gestaltet sich für Jugendliche in den neuen Bundesländern schwierig. Ursachen dieser Entwicklung sind und waren sowohl Konjunkturschwankungen, Stellenabbau in Unternehmen im Zuge von Rationalisierungsmaßmahmen und die damit verbundene rückläufige Ausbildungsbereitschaft der Betriebe als auch die starke Zunahme der Nachfrage von Jugendlichen nach einer Ausbildung im dualen System bzw. die starke Zunahme der Absolventen/innenzahlen. Der Beitrag präsentiert aktuelle Befunde empirischer Erhebungen, insbesondere des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, zur Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt und beim und nach dem Übergang aus der Ausbildung in den Beruf. (IAB2)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K Ausbildungsabsolventen
%K Ausbildungsverhalten
%K Berufseinmündung
%K Arbeitslosigkeit
%K Frauen
%K Jugendliche
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-04-26
%M i990625f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2000-00 BF 928
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%1 Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (Hrsg.)
%A Rauner, Felix
%E Euler, Dieter
%T Moderne Beruflichkeit
%B Berufliches Lernen im Wandel - Konsequenzen für die Lernorte? : Dokumentation des 3. Forums Berufsbildungsforschung 1997 an der Universität Erlangen-Nürnberg
%D 1998
%P S. 153-171
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 214; Beiträge zur Berufsbildungsforschung der AG BFN : 03
%@ ISSN 0173-6574
%X Das vorgestellte Konzept der offenen dynamischen Beruflichkeit verbindet partizipative Formen betrieblicher Organisationsentwicklung, berufsförmig organisierte Arbeit und darauf bezogene Berufsbildung. (BIBB2)
%K duales System
%K berufliche Qualifikation
%K Berufskonzept
%K Berufsbild - Entwicklung
%K Ausbildungsordnung
%K Bildungsplanung
%K Berufseinmündung
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-09-03
%M i981020e12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-32 AV 515
%A Roloff, Christine
%E Wetterer, Angelika
%T Professionalisierung und erzeugte Fachdistanz
%B Profession und Geschlecht. Über die Marginalität von Frauen in hochqualifizierten Berufen
%D 1992
%P S. 133-142
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-34648-6
%X Am Beispiel der Chemie und der Informatik überprüft die Verfasserin ihre These, daß es nicht der Inhalt von Fachgebieten ist, der Frauen von ihnen fernhält - hier also ihr Verhältnis zu Naturwissenschaft und Technik - sondern daß es die sozialen Prozesse im Verlauf der Fachetablierung, der Berufsgeschichte und der Professionalisierung sind, die die Marginalität von Frauen und die Entwicklung der Hierarchien begründen. (IAB)
%K Chemie
%K Informatik
%K Professionalisierung
%K Frauen
%K Hierarchie
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-05-26
%M i940509f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-000-32 BF 927
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Sackmann, Reinhold
%A Rasztar, Matthias
%E Heinz, Walter R.
%E Dressel, Werner
%E Blaschke, Dieter
%E Engelbrech, Gerhard
%T Das Konzept "Arbeit" im lebenslaufsoziologischen Ansatz
%B Was prägt Berufsbiographien? Lebenslaufdynamik und Institutionenpolitik
%D 1998
%P S. 25-53
%C Nürnberg
%G de
%# A 1985; E 1994
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 215
%@ ISSN 0173-6574
%X In der Arbeit wird auf die sozialintegrative Funktion von Berufen hingewiesen und die individuelle Bedeutung der gesellschaftlichen Institution 'Beruf' für die Struktur des Lebenslaufs herausgearbeitet. Diese lebenslauftheoretische Operationalisierung des Berufskonzepts hat den Vorteil, daß die Stabilität von Erwartungsstrukturen, die von älteren Autoren zum Thema Sozialintegration betont wurde, verknüpft werden kann mit der Idee, daß Berufe flexibilitätserhöhend wirken, da sie zugleich bestimmte Diskontinuitäten zu bearbeiten helfen. Das Wechselspiel zwischen Stabilität und Wandel läßt sich gerade in einer dynamischen Lebenslaufsicht gut analysieren. Auf der Grundlage dieser Ausführungen wird dann in dem empirischen Teil die Frage erörtert, ob die starke Verberuflichung der deutschen Arbeitsökonomie auch in einem extremen Fall sozialen Wandels, wie ihn die deutsche Vereinigung darstellt, als Flexibilitätshindernis oder als Mobilitäts- und Integrationshilfe gewirkt hat. Im Zentrum des Interesses steht, wie Berufe die in der Theorie des dreigliedrigen Lebenslauf stehenden Übergänge strukturieren: vom Bildungssystem in das Erwerbssystem, innerhalb des Erwerbslebens und vom Erwerbssystem in den Ruhestand. Diese Übergänge des Lebenslaufs interessieren hier nicht in ihrer individuellen Einmaligkeit und subjektiven Bedeutung, sonder in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung als Regulierung einer Vielzahl von Übergängen. Die Ergebnisse zeigen, daß Berufe in der Umbruchphase nach der Maueröffnung ein wertvolles Humankapital waren, das sowohl in seiner Bedeutung für den beruflichen Ersteinstieg als auch für betriebliche und berufliche Wechsel während des Erwerbslebens kaum unterschätzt werden kann. Berufe stellten in dieser Phase einen sozialintegrativen Gesellschaftsmechanismus dar, der anomische Gesellschaftstendenzen in ihrer Bedeutung begrenzen konnte. Diese stabilisierende Wirkung von Berufen ging mit einem hohen Grad an Flexibilität einher." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lebenslauf
%K Beruf - Konzeption
%K soziale Integration
%K berufliche Flexibilität
%K staatlicher Zusammenschluss|4|
%K berufliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1998-08-07
%M i980716f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 3217 AW 679
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Schettkat, Ronald
%E Franz, Wolfgang
%2 Bellmann, Lutz (Mitarb.)
%2 Schnur, Peter (Mitarb.)
%2 Spitznagel, Eugen (Mitarb.)
%T Mobilität im Arbeitsmarkt - eine Funktion der Makroökonomie
%B Mikro- und makroökonomische Aspekte der Arbeitslosigkeit
%D 1992
%P S. 25-35
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 165
%@ ISSN 0173-6574
%X Der Beitrag entstand im Rahmen des IAB-Kontaktseminars 1992 zu mikro- und makroökonomischen Aspekten der Arbeitslosigkeit. Er beleuchtet Arbeitslosigkeit als Folge von Arbeitsangebots- und Nachfrageveränderungen. Der Autor "beschäftigt sich zunächst mit der Mobilität im Arbeitsmarkt als Funktion der Makroökonomie. Die Kritik an den mikroökonomischen Grundlagen der Keynesianischen Makroökonomie hat zu einer Konzentration auf individuen-bezogene Variablen in ökonomischen Modellen geführt und dabei makroökonomische Zusammenhänge in den Hintergrund treten lassen. In seinem Beitrag wird gezeigt, daß die makroökonomische Situation wesentlich die Mikroentscheidungen hinsichtlich der Mobilität im Arbeitsmarkt beeinflußt. Die gesamtwirtschaftliche Situation hat nicht nur Auswirkungen auf das Beschäftigungsniveau, sondern auch auf die Mobilität im Arbeitsmarkt. Er argumentiert, daß Flexibilität und Mobilität keinesfalls gleichgesetzt werden dürfen, sondern daß sich beide Variablen gegenläufig entwickeln können." (IAB2)
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitskräftemobilität
%K Makroökonomie - Auswirkungen
%K Personaleinstellung
%K Volkswirtschaft - Flexibilität
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Arbeitslose
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-04-05
%M i930329f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-32 AV 515
%A Schmitt, Bettina
%E Wetterer, Angelika
%T Professionalisierungsprozesse und Frauenbeteiligung in der Informatik
%B Profession und Geschlecht. Über die Marginalität von Frauen in hochqualifizierten Berufen
%D 1992
%P S. 145-156
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-34648-6
%X Die Frauenanteile im Informatikstudium sind seit 1983 rückläufig; Frauen im Berufsfeld Informatik/Datenverarbeitung sind stärker als Männer von Arbeitslosigkeit betroffen. Der Beitrag befaßt sich mit der Fragen, "inwieweit sich hier strukturelle, systematische und nicht nur zufällige Tendenzen einer erneuten Zurückdrängung von Frauen abzeichnen". (IAB2)
%K Informatik
%K Geschlechterverteilung
%K Studienfach
%K Frauen in Einzelberufen
%K Berufsprobleme
%K Professionalisierung
%K Informatiker
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-05-26
%M i940509f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-30 BD 725
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Schober, Karen
%E Liesering, Sabine
%E Rauch, Angela
%T Berufsausbildung junger Frauen in den neuen Ländern
%B Hürden im Erwerbsleben. Aspekte beruflicher Segregation nach Geschlecht
%D 1996
%P S. 47-63
%C Nürnberg
%G de
%# A 1994; E 1995;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 198
%@ ISSN 0173-6574
%X "Geschlechtsspezifisch unterschiedliche Bildungspräferenzen kennzeichnen das Bildungsverhalten in den neuen Ländern. Junge Mädchen streben deutlich häufiger als junge Männer Abitur oder Fachhochschulreife an und realisieren dies auch in höherem Umfang. Hinter diesen Bildungsentscheidungen stehen u.a. die schlechteren Chancen der jungen Frauen auf dem Ausbildungsstellenmarkt und die Notwendigkeit, diese durch eine höhere Ausgangsqualifikation zu verbessern. Trotz ihrer besseren Vorbildung werden sie dennoch häufiger als ihre männlichen Mitbewerber in überbetriebliche Maßnahmen, weiterführende Schulen oder Berufsfachschulen 'abgedrängt'. Die beruflichen Integrationsprobleme setzen sich am Ende der Ausbildung fort. Geringe Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb sowie fehlende Beschäftigungsmöglichkeiten in anderen Betrieben kennzeichnen die Übergangsphase an der zweiten Schwelle. Zwar hat sich die Übernahmesituation für beide Geschlechter in den letzten Jahren verbessert, immer noch sind aber junge Frauen unter den Neuzugängen in die Arbeitslosigkeit nach der Lehre deutlich überrepräsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauen
%K junge Erwachsene
%K Bildungsverhalten
%K Berufseinmündung
%K Ausbildungswunsch
%K Ausbildungsplatzsuche
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1996-10-29
%M i961023f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-30 BA 027
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Schober, Karen
%E Beckmann, Petra
%E Engelbrech, Gerhard
%T Junge Frauen beim Übergang vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem: Die Lage in den neuen Bundesländern
%B Arbeitsmarkt für Frauen 2000 - Ein Schritt vor oder ein Schritt zurück? Kompendium zur Erwerbstätigkeit von Frauen
%D 1994
%P S. 523-566
%C Nürnberg
%G de
%# A 1980; E 1993;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 179
%@ ISSN 0173-6574
%X "Der Beitrag stellt nach einem kurzen Rückblick auf die Ausbildungssituation junger Frauen in der ehemaligen DDR die seit der Wende zu beobachtenden Entwicklungen im Bildungs- und Ausbildungssektor dar. Dabei geht es zum einen um das Bildungs- und Berufswahlverhalten junger Frauen, zum anderen um die Lage, die sie auf dem Ausbildungsstellenmarkt, während und nach der Berufsausbildung vorfinden. Abschließend wird noch ein Blick auf die geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Einstellungen und Lebensentwürfe junger Männer und Frauen in Bezug auf Frauenerwerbsarbeit und familiale Arbeitsteilung geworfen. Empirische Grundlage der Ausführungen sind neben den amtlichen Statistiken der Bundesanstalt für Arbeit zwei im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchgeführte Forschungsprojekte zur Berufsausbildung und Situation der Jugendlichen in den neuen Ländern:
1. Arbeitsmarkt-Monitor für die neuen Länder, Zusatzerhebung, Ausbildung. Hierbei handelt es sich um eine repräsentative Längsschnittuntersuchung bei 15- bis 20jährigen, die in schriftlich-postalischer Form in halbjährlichem bzw. jährlichem Abstand bislang fünfmal durchgeführt wurde (Mai 1991, November 1991, Mai 1992, November 1992, November 1993).
2. Eine Fallstudien-Untersuchung über Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungshemmnisse ostdeutscher Betriebe und die Entwicklung des Ausbildungsstellenangebots in sieben ausgewählten Regionen (Expertenbefragungen). (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauen
%K junge Erwachsene
%K Bildungsverlauf
%K Berufsausbildung
%K Berufswahl
%K Bildungschancen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K Berufseinmündung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-11-25
%M i941115f33
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 95-2100-33 BB 185
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Schober, Karen
%E Westhoff, Gisela
%T Von der Verbleibs- zur Übergangsforschung : ein Plädoyer für mehr betriebsbezogene Forschungsansätze
%B Übergänge von der Ausbildung in den Beruf. Die Situation an der zweiten Schwelle in der Mitte der neunziger Jahre
%D 1995
%P S. 71-79
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%B Tagungen und Expertengespräche zur beruflichen Bildung : 23
%@ ISBN 3-7639-0543-X
%X "Die Autorin bezieht sich auf die Übergangsforschung in der (alten) Bundesrepublik in den vergangenen zehn Jahren und stellt die veränderten Anforderungen an diesen Forschungszweig aufgrund neuer Entwicklungen heraus: Rationalisierungs- und Modernisierungsschübe in Technik und Arbeitsorganisation sowie Deregulierungsprozesse am Arbeitsmarkt sind beispielhaft genannte Komponenten, die sich nachhaltiger auf das Übergangssystem auswirken als konjunkturelle Krisen. Damit seien 'Auflösungstendenzen des bisherigen Modells des Normalarbeitsverhältnisses und eine Lockerung sozialer Sicherung' verbunden. Die von ihr mit aktuellen Arbeitsmarktdaten und Forschungsergebnissen aus dem IAB belegte Verschlechterung der Übergangssituation an der zweiten Schwelle wird darauf zurückgeführt. Die Entwicklung sei deshalb dramatischer als in den 80er Jahren, als es damals vorrangig darum ging, die geburtenstarken Jahrgänge in schwieriger konjunktureller Lage zu versorgen. Heute dagegen müsse die Übergangsforschung stärker als bisher arbeitsplatzbezogene Forschungsansätze einbeziehen, da nur unter Berücksichtigung betrieblicher Handlungsstrategien und langfristiger ökonomische-technologischer Entwicklungen Lösungen für die Probleme an der zweiten Schwelle gefunden werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufseinmündung
%K duales System
%K Bildungsgesamtrechnung
%K Ausbildungsplatznachfrage
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Bildungsplanung
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-07-17
%M i950712f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-210-31 BA 442
%1 Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.)
%A Schober, Karen
%T Zur Situation benachteiligter junger Menschen beim Übergang in den Arbeitsmarkt : Entwicklungen in den alten und neuen Bundesländern
%B Beschäftigungschancen benachteiligter Jugendlicher
%D 1994
%P S. 9-33
%C Bonn
%G de
%# A 1980; E 1992;
%B Ausbildung für alle
%X Im ersten Teil stellt die Autorin Definitionen und sozialstrukturelle Merkmale der Personengruppe der benachteiligten Jugendlichen vor, fragt nach den Gründen für Ausbildungsverzicht und Ausbildungsversagen und beschreibt dann die Ausbildungssituation in West- und Ostdeutschland. Im zweiten Teil referiert sie ältere und neuere Befunde zum Übergang an der zweiten Schwelle und zur Arbeitsmarktsituation benachteiligter Jugendlicher. (IAB)
%K benachteiligte Jugendliche
%K Ausbildungsverzicht
%K Ausbildungsabbruch
%K Berufsausbildung
%K Berufseinmündung
%K Arbeitslosigkeit
%K Berufswahl
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-09-01
%M i950829f03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 92-000-12 BE 372
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Schöngen, Klaus
%E Schober, Karen
%E Gaworek, Maria
%T Berufswahlentscheidungen beeinflussen längerfristig Erfolge oder Mißerfolge von Berufsverläufen : empirische Befunde einer Längsschnittstudie
%B Berufswahl. Sozialisations- und Selektionsprozesse an der ersten Schwelle. Dokumentation eines Workshops des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut und dem Bundesinstitut für Berufsbildung, 13.-14. Juli 1995 in Nürnberg
%D 1996
%P S. 153-171
%C Nürnberg
%G de
%# A 1990; E 1993;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 202
%@ ISSN 0173-6574
%X "Ob und wie sich Berufswahleintscheidungen im weiteren Verlauf des Berufslebens auswirken, wenn die betriebliche Ausbildung in einem von den jungen Erwachsenen gewollten Beruf oder unter Verzicht auf einen ursprünglich gewünschten Ausbildungsgang erfolgte, wird in diesem Beitrag anhand der Panel- bzw. Verlaufsdaten der BIBB-Längsschnittuntersuchung 'Ausbildung und Beschäftigung' dargestellt. Sie begleitete den beruflichen Werdegang von 4.600 westdeutschen Ausbildungsabsolventen der Jahrgänge 1990 bis 1993, beginnend mit der Ausbildung, in den ersten Jahren ihres Berufslebens." (Autorenreferat, IAB-DOku)
%K Berufswahl - Zufriedenheit
%K Berufsverlauf - Determinanten
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Ausbildungswunsch
%K Ausbildungszufriedenheit
%K Ausbildungsstellenmarkt
%K Berufseinmündung
%K erste Schwelle
%K zweite Schwelle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1997-05-20
%M i970506f10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-400-30 AS 715
%A Schultze, Günther
%E Fijalkowski, Jürgen
%T Die berufliche Situation ausländischer Arbeiter/innen in der Bundesrepublik Deutschland : Ergebnisse der Repräsentativuntersuchung '85 der Friedrich-Ebert-Stiftung
%B Transnationale Migranten in der Arbeitswelt. Studien zur Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik und zum internationalen Vergleich
%D 1990
%P S. 123-131
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%# A 1985; E 1985;
%B Beiträge zur Sozialökonomik der Arbeit : 22
%@ ISBN 3-89404-603-1
%X "Die Friedrich-Ebert-Stiftung führte im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung 1985 eine Repräsentativbefragung von 6.111 Ausländern durch. Befragt wurden Migranten im Alter ab 15 Jahre aus der Türkei, Jugoslawien, Italien, Griechenland, Spanien und Portugal. Das Ziel der Untersuchung war, einen umfassenden Überblick über die Lebenssituation ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen in der Bundesrepublik Deutschland zu gewinnen. Die inhaltliche und methodische Gestaltung der Repräsentativuntersuchung 1985 entsprach weitgehend der Repräsentativuntersuchung 1980, so daß ein Vergleich der Ergebnisse möglich war und Veränderungen der Lebenssituation aufgezeigt werden konnten. In diesem Beitrag werden ausschließlich Ergebnisse referiert, die Auskunft über die berufliche Situation ausländischer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen geben. Der Beitrag befaßt sich mit der Berufsausbildungssituation ausländischer Jugendlicher, der beruflichen Stellung ausländischer Arbeitnehmer, beruflichen Aufstiegsprozessen, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und der Situation der nicht erwerbstätigen ausländischen Mädchen und Frauen." (Autorenreferat)
%K ausländische Jugendliche|1|
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Berufsausbildung
%K beruflicher Aufstieg
%K Betriebszugehörigkeit
%K Ausländer
%K Frauen
%K Erwerbsbeteiligung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1991-06-18
%M i910611f07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-400-30 BA 445
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Seifert, Wolfgang
%2 Werner, Heinz
%2 Seifert, Wolfgang
%T Berufliche und ökonomische Mobilität ausländischer Arbeitnehmer : Längsschnittanalysen mit dem Sozio-Ökonomischen Panel
%B Die Integration ausländischer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt
%D 1994
%P S. 7-84
%C Nürnberg
%G de
%# A 1984; E 1989;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 178
%@ ISSN 0173-6574
%X "Mit den ersten sechs Wellen des Sozio-Ökonomischen Panels, einer bevölkerungsrepräsentativen Längsschnittuntersuchung wurde die berufliche und ökonomische Mobilität ausländischer Arbeiter aus den Ländern Türkei, Italien, Griechenland, Spanien und dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zu deutschen Beschäftigten untersucht. Neben der Entwicklung individueller Mobilitätsindikatoren wie berufliche Stellung, Beschäftigungssektor, Arbeitsbedingungen, Beschäftigungsstabilität und Verdienst wurde auf Haushaltsebene auch die Entwicklung des Haushaltseinkommens, also der Teil des Einkommens, der einem Haushalt zur Konsumption zur Verfügung steht, untersucht und auch die Wohnungsausstattung und -größe in die Analyse einbezogen. Von diesen allgemeinen Mobilitätsindikatoren ausgehend, wurde der Frage nachgegangen, ob ausländische Arbeitskräfte an schlecht bezahlte Arbeitsplätze mit belastenden Arbeitsbedingungen und geringer Beschäftigungsstabilität gebunden sind, wie dies in Theorien über die Segmentierung des Arbeitsmarktes behauptet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ausländische Arbeitnehmer
%K berufliche Mobilität
%K Sozioökonomisches Panel
%K Arbeitsmarktchancen
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitszeit
%K Einkommensentwicklung|7|
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-12-13
%M i941208f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-308.0274
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Straubhaar, Thomas
%E Weidenfeld, Werner
%E Hönekopp, Elmar
%E Konle-Seidl, Regina
%E Walwei, Ulrich
%E Werner, Heinz
%T Ökonomische Bedeutung grenzüberschreitender Arbeitsmigration
%B Europäische Integration und Arbeitsmarkt. Grundlagen und Perspektiven
%D 1994
%P S. 195-222
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 181
%@ ISSN 0173-6574
%X "Nicht ein Zuviel sondern ein Zuwenig an Migration kennzeichnet die Europäische Gemeinschaft (EG). Im Vergleich zu den USA existiert nämlich kein homogener intensiv vernetzter EG-Arbeitsmarkt, innerhalb dem die EG-Arbeitskräfte durch eine berufliche oder räumliche Veränderung auf den immer rascher werdenden Strukturwandel reagieren. Vielmehr bestehen national segmentierte, relativ rigide Teilarbeitsmärkte, die nur sehr begrenzt durchlässig sind. Sowohl die räumliche als auch die berufliche Mobilität der Arbeitskräfte bleiben eher gering. Lediglich rd. 2% der EG-Arbeitskräfte arbeiten in einem anderen Mitgliedsland. Vereinzelt findet sich in industriellen Ballungsregionen ein grenzüberschreitender regionaler Arbeitsmarkt, wobei hier die Mobilität eher in Form von Grenzgängern, Wochenendaufenthaltern und Pendlern auftritt. Die innergemeinschaftliche Arbeitskräftewanderung dürfte in Zukunft deshalb ansteigen, weil durch die zunehmende Internationalisierung der Arbeitsmärkte auch die Arbeitsmärkte zusehends ihren nationalen Charakter verlieren werden. Für gut qualifizierte Arbeitsmärkte wird die räumliche Mobilität im Vordergrund stehen. Für ältere, für weniger gut qualifizierte oder für arbeitslose Arbeitskräfte gilt es, durch Weiterbildung und Umschulung die Vorteile der beruflichen Mobilität zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Wanderung
%K regionale Mobilität
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitskräfte
%K Binnenwanderung
%K EG
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-08-08
%M i940704f54
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 95-2100-33 BB 185
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin, Bonn (Hrsg.)
%A Tessaring, Manfred
%E Westhoff, Gisela
%T Übergänge ins Beschäftigungssystem und Fachkräftenachfrage
%B Übergänge von der Ausbildung in den Beruf. Die Situation an der zweiten Schwelle in der Mitte der neunziger Jahre
%D 1995
%P S. 81-92
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%B Tagungen und Expertengespräche zur beruflichen Bildung : 23
%@ ISBN 3-7639-0543-X
%X "Der Autor stellt auf der Grundlage der Bildungsgesamtrechnung und anderer Forschungsergebnisse des IAB aktuelle und zu erwartende Entwicklungen im Beschäftigungssystem in ihren Auswirkungen auf das Bildungssystem dar. Er diskutiert die These, nach der in vielen Bereichen eine geringere Zahl von Fachkräften nachgefragt werden, und erörtert, welche Konsequenzen sich daraus für die duale Ausbildung ergeben. Junge Menschen stellen sich in ihren Berufswahlprozessen auf die Veränderungen ein. Wenn sie beispielsweise in bestimmten Berufsbereichen besondere Probleme an der zweiten Schwelle erkennen, versuchen sie darauf zu reagieren und Auswege für sich zu finden. Auch die Bildungsplanung muß die zunehmenden Abstimmungsprobleme zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem berücksichtigen: 'Bildungs- und Ausbildungswege sind durchlässiger zu gestalten. Sackgassen müssen zu Durchgangsstraßen mit vielen attraktiven Abzweigungen werden.' Der Autor schlägt zugunsten einer besseren Transparenz den Aufbau regionaler Verbundsysteme vor, eine übergreifende Rahmenplanung, den Ausbau des Informationsangebots in den Schulen und dessen curriculare Verankerung. Es gehört für ihn zum integralen Bestandteil allgemeiner Bildung, junge Menschen frühzeitig und praxisnah mit der Arbeitswelt vertraut zu machen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K duales System
%K Berufseinmündung
%K Forschungsstand
%K empirische Sozialforschung
%K IAB
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K beruflicher Verbleib
%K zweite Schwelle
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-07-17
%M i950712f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-30 BD 966
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Tijdens, Kea
%T Segregation process by gender : the case of the electronic data processing occupations
%E Beckmann, Petra
%B Gender specific occupational segregation
%D 1996
%P S. 106-131
%C Nürnberg
%G en
%# A 1945; E 1990;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 188
%@ ISSN 0173-6574
%X Der Beitrag beschäftigt sich mit den geschlechtsspezifischen Segregationsprozessen bei den EDV-Berufen am Beispiel der Niederlande. Die Entwicklung seit Entstehen dieser Tätigkeiten ab Ende des zweiten Weltkriegs ist sehr unterschiedlich verlaufen. Während die Programmiertätigkeit in den vierziger Jahren eine überwiegend von Frauen ausgeübte Tätigkeit war, verwandelte sich diese im nächsten Jahrzehnt in eine eher von Männern ausgeübte Arbeit. Gleichzeitig hatte sich der Beruf weiter ausdifferenziert. In den achtziger Jahren kehrten die Frauen in das nun viel weitere Berufsfeld zurück, drangen aber nicht in die Führungspositionen vor.
Die Autorin testet vier unterschiedliche Theorien auf ihren Erklärungsgehalt für diese Entwicklungen, wobei sie die Daten verschiedener empirischer Untersuchungen verwendet. (IAB)
%X "The Reskin and Roos (1990, Reskin 1994) model of the job queue and the gender queue provides a dynamic conception of the processes of gender segregation, desegregation and resegregation. This paper argues that when the Reskin and Roos model is applied to cross-national rather than single studies it has to be adapted to integrate national variation in institutional systems and labour market conditions. This modification of the models sensitises the analysis to different processes of change and different outcomes which coexist with broadly similar trends in the pattern of occupational segregation across the European Union." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Segregation
%K informationstechnische Berufe - historische Entwicklung
%K Geschlechterverteilung
%K Professionalisierung
%K Berufsdifferenzierung
%K Beschäftigerverhalten
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Männerberufe
%K Frauenberufe
%K Personaleinstellung
%K Berufswahl
%K Niederlande
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1997-07-24
%M i970718f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2100-10 BA 646
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Timmermann, Dieter
%E Liesering, Sabine
%E Schober, Karen
%E Tessaring, Manfred
%T Die Rückentwicklung der Arbeitsmarktchancen und -risiken von Fachkräften : Rückblick und Ausblick
%B Die Zukunft der dualen Berufsausbildung. Eine Fachtagung der Bundesanstalt für Arbeit, 21.-22. April 1994 in Nürnberg
%D 1994
%P S. 81-109
%C Nürnberg
%G de
%# A 1975; E 2010;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 186
%@ ISSN 0173-6574
%X "Der Beitrag untersucht an Hand vorliegender empirischer Befunde aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zunächst rückblickend für den Zeitraum von 1975-91 die Arbeitsmarktchancen betrieblich ausgebildeter Fachkräfte im Vergleich zu Hochschulabsolventen. In bezug auf die vom Autor definierten 'Kriterien beruflichen Erfolges' wie
-Einkommen
-beruflicher Status
-Position im Unternehmen
-Ausbildungsadäquate Beschäftigung
-Aufstiegs- und Weiterbildungschancen
-Arbeitszufriedenheit
-Arbeitslosigkeitsrisiko
erweist sich, daß abgesehen von bestehenden Risikogruppen wie Studienabbrechern u.a. beruflicher Erfolg in der Vergangenheit mit größerer Wahrscheinlichkeit über ein Hochschulstudium als über eine Lehre im dualen System erreichbar war. Für die Zukunft ist - aufgrund der vorliegenden quantitativen Bedarfsprojektionen - eine Verbesserung der Beschäftigungschancen zu vermuten, da der Fachkräftebedarf voraussichtlich auf hohem Niveau bestehen bleiben, während das Fachkräfteangebot demographisch und verhaltensbedingt weiter sinken wird. Welche qualifikatorischen Implikationen für die Beschäftigungsperspektiven von Fachkräften aus den neuen industriesoziologischen Analysen über technologische und arbeitsorganisatorische Veränderungen, lean-Konzepte und dergleichen für die Zukunft abzuleiten sind, ist nach Ansicht des Autors eine völlig offene Frage." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungsabsolventen
%K Arbeitsmarktchancen
%K Bildungsnachfrage
%K beruflicher Status
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitslosigkeit
%K beruflicher Aufstieg
%K Einkommen
%K Fachkräfte
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-02-16
%M i950130f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 6560 AV 755
%1 Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover (Hrsg.)
%A Wagner, Michael
%T Zur Bedeutung räumlicher Mobilität für den Erwerbsverlauf bei Männern und Frauen
%B Regionale und biographische Mobilität im Lebensverlauf
%D 1992
%P S. 149-167
%C Hannover
%G de
%# A 1977; E 1984;
%B Akademie für Raumforschung und Landesplanung. Forschungs- und Sitzungsberichte : 189
%@ ISBN 3-88838-015-4
%@ ISSN 0935-0780
%X "Die Studie untersucht den Einfluß von Arbeitsplatzmobilität auf die mittelfristige Einkommensentwicklung. Die Arbeit stützt sich auf Längsschnittdaten der Beschäftigungsstatistik. Die an der Beitragsbemessungsgrenze zensierten Einkommensangaben wurden für diese Untersuchung Heckmann-korrigiert. Es wird die Einkommensentwicklung für zwei Zeiträume mit unterschiedlichen Arbeitsmarktbedingungen untersucht. Die Modellschätzung wird für Personen, die im untersuchten Zeitraum unterbrochen beschäftigt waren, für Beschäftigte mit freiwilligen Unterbrechungen sowie für Beschäftigte mit Phasen der Arbeitslosigkeit seperat durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K regionale Mobilität
%K Einkommensentwicklung|1-3|
%K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1993-12-15
%M i930204f14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 94-168-31 AS 210
%1 Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung, Hannover (Hrsg.)
%A Wasilewski, Rainer
%T Entwicklungsperspektiven der Freien Berufe bis 2000
%B Freie Berufe. Beschäftigungsmöglichkeiten und Wettbewerb in der Diskussion. NIW-Workshop 1987, Hannover, Juli 1988
%D 1988
%P S. 17-36
%C Hannover
%G de
%# A 1970; E 2000;
%@ ISSN 0178-5842
%X Die Entwicklungsperspektiven der freien Berufe bis zum Jahr 2000 werden in Form von sieben Thesen diskutiert. Die Thesen lauten:
- die These von zunehmendem Wettbewerb oder Nachwuchsdruck in den freien Berufen,
- die These von den "schrumpfenden" Gewinnen,
- die These von der zunehmenden Diffusion der Berufe,
- die These von der notwendigen Spezialisierung
- die These von der zunehmenden beruflichen Kooperation
- die These von der Bedeutung des Marketing in den freien Berufen und
- die These von der wachsenden Bedeutung der freien Berufe als Mitträger wirtschaftlichen Wandels und Wachstums. (IAB2)
%K freie Berufe
%K Arbeitskräfteangebot - Entwicklung
%K Einkommen
%K berufliche Flexibilität
%K berufliche Spezialisierung
%K Marketing
%K Wirtschaftswachstum
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1990-12-05
%M i900613f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 93-2000-00 BF 928
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%1 Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (Hrsg.)
%A Weiß, Reinhold
%E Euler, Dieter
%T Qualifizierung für Dienstleistungsberufe : Handlungskonsequenzen für die Berufsbildung
%B Berufliches Lernen im Wandel - Konsequenzen für die Lernorte? : Dokumentation des 3. Forums Berufsbildungsforschung 1997 an der Universität Erlangen-Nürnberg
%D 1998
%P S. 219-231
%C Nürnberg
%G de
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 214; Beiträge zur Berufsbildungsforschung der AG BFN : 03
%@ ISSN 0173-6574
%X Die Berufsbildung steht vor der Aufgabe, den strukturellen Wandel qualifikatorisch zu unterstützen. Die Handlungsalternativen lassen sich im wesentlichen vier Modellen zuordnen: der Reform der bestehenden Ausbildungsberufe, der Schaffung neuer Ausbildungsberufe, der Modernisierung durch die Anpassungsweiterbildung sowie der Verbindung von Aus- und Weiterbildung. Eine Berufsausbildung für Dienstleistungsberufe erfordert darüber hinaus eine größere Differenziertheit und Flexibilität der Ausbildungsgänge. Das Berufsprinzip muß dabei gewahrt, zugleich jedoch weiterentwickelt werden. (BIBB2)
%K Dienstleistungsberufe
%K Berufsbildungspolitik
%K Ausbildungsberufe
%K Ausbildungsordnung
%K Weiterbildung
%K Berufskonzept
%K Bildungsgang - Flexibilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1999-09-03
%M i981020e16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 96-231-32 AV 515
%A Wetterer, Angelika
%E Wetterer, Angelika
%T Theoretische Konzepte zur Analyse der Marginalität von Frauen in hochqualifizierten Berufen und Professionen
%B Profession und Geschlecht. Über die Marginalität von Frauen in hochqualifizierten Berufen
%D 1992
%P S. 13-40
%C Frankfurt am Main u.a.
%I Campus Verlag
%G de
%@ ISBN 3-593-34648-6
%X In dem Beitrag werden "die wesentlichen Entwicklungslinien nachgezeichnet, die die theoretische Auseinandersetzung der Frauenforschung mit dem Thema Arbeit und Beruf von Frauen bestimmt haben und bestimmen, um auf diesem Hintergrund den Stellenwert" der Beiträge des Sammelbandes systematisch verorten zu können. Dabei geht es vor allem darum, "ob und inwieweit theoretische Ansätze, die die Geschlechterdifferenz in den Mittelpunkt stellen, die Marginalität von Frauen in hochqualifizierten Berufen (und genereller die geschlechtsspezifischen Segregationen des Arbeitsmarktes) zu erklären vermögen, oder ob nicht ein machttheoretischer Zugang, die die Reproduktion der Geschlechterhierarchie ins Zentrum rückt, die Struktur und Realität des Geschlechterverhältnisses gerade für den Bereich der Erwerbsarbeit angemessener erfaßt. Im Anschluß an die Rekonstruktion dieser Kontroverse wird hier einleitend auch der Versuch unternommen, Perspektiven für weitere Forschungen zum Verhältnis von Profession und Geschlecht zu umreißen, die Differenz und Hierarchie im Geschlechterverhältnis neu aufeinander beziehen." (IAB2)
%K erwerbstätige Frauen
%K Hochqualifizierte
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt - Theorie
%K Marginalität
%K Hierarchie
%K Macht
%K Professionalisierung
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1994-05-26
%M i940509f01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Willms-Herget, Angelika
%T Die Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland
%E Auer, Peter
%E Kühl, Jürgen
%E Maruani, Margaret
%E Reynaud, Emmanuele
%B Beschäftigungspolitik und Arbeitsmarktforschung im deutsch-französischen Dialog
%D 1990
%P S. 180-189
%C Nürnberg
%G de
%# A 1975; E 1989;
%B Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung : 137
%@ ISSN 0173-6574
%X "Der Beitrag gibt einen Überblick über wichtige Entwicklungen von Erwerbsbeteiligung und Beschäftigung bei Frauen seit 1975 (steigende Beschäftigung, aber auch steigende Arbeitslosigkeit), den Erklärungsfaktoren der Arbeitslosigkeit, Konzentration und Segregation von Frauen. Dabei wird deutlich, daß in einer langfristigen Betrachtung weniger individuell zurechenbare Merkmale als soziale Arrangements, die zwischen Frauen, männlichen Arbeitnehmern und Arbeitgebern getroffen wurden, erklärungskräftig sind. Er schließt mit einem Ausblick auf heute diskutierte Probleme der Frauenerwerbstätigkeit, die mit dem beruflichen Strukturwandel, neuen Arbeitsformen und Möglichkeiten beruflicher Kontinuität in der weiblichen Biographie verbunden sind." (Autorenreferat)
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Erwerbsbeteiligung
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Normalarbeitsverhältnis
%K Berufsstrukturwandel|6|
%K berufliche Reintegration
%K Beschäftigungsform
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1991-02-19
%M i910212d05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 6110 BB 659
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.)
%A Zapf, Wolfgang
%A Dierkes, Meinolf
%2 Rudolph, Hedwig
%T Jenseits der "behäbigen Gegend" : wie weiblich wird der Arbeitsmarkt?
%B Institutionenvergleich und Institutionendynamik
%D 1994
%P S. 201-214
%C Berlin
%I Edition sigma
%G de
%B WZB-Jahrbuch : 1994
%@ ISBN 3-89404-290-7
%@ ISSN 0945-5159
%X Der Beitrag beginnt mit einer typisierenden Skizze neuer institutioneller Regelungen, die mit dem Ziel besserer Beschäftigungsbedingungen für Frauen konzipiert wurden: die für privatwirtschaftliche Unternehmen und den öffentlichen Dienst ausgehandelten Frauenförderprogramme. Im zweiten Schritt verdeutlicht die Autorin, welche Annahmen über die Ursachen der geschlechtsspezifischen Spaltungen des Arbeitsmarktes diese Pläne implizieren. Im vierten Abschnitt wird diese Darstellung mit empirischen Befunden der Autorin zu den Mikropolitiken von Betrieben und Behörden in den alten Bundesländern konfrontiert. Die Argumentationslinien werden abschließend im Konzept nationaler Geschlechterakte zusammengeführt. (IAB2)
%K Frauenförderung
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Frauen
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 1995-11-13
%M i951108f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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