Suchprofil: welfare-to-work Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/15 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Applied Economics %V 47 %N 57 %F X 132 %A Dengler, Katharina %T Effectiveness of sequences of One-Euro-Jobs for welfare recipients in Germany %D 2015 %P S. 6170-6190 %I Routledge %G en %# A 2005; E 2008 %@ ISSN 0003-6846 %R 10.1080/00036846.2015.1066488 %U http://dx.doi.org/10.1080/00036846.2015.1066488 %X %X "Empirical evidence reveals that German welfare recipients often participate in multiple active labour market programmes (ALMPs). However, evidence on the effectiveness of ALMPs exists mostly for single ALMP participations so far. This article evaluates the sequential participation in ALMPs for welfare recipients in Germany based on comprehensive administrative data to control for dynamic selection that arises in the evaluation of sequences. Using a dynamic causal model and an inflow sample of welfare recipients, the article analyses the effects of sequences of a public employment programme called One-Euro-Jobs on labour market outcomes. For female participants in One-Euro-Jobs in the first period, especially in West Germany, the results imply that participating in two consecutive One-Euro-Jobs compared with receiving only welfare benefits for two consecutive periods better facilitates integration into regular employment. Moreover, taking part in a One-Euro-Job directly after entry into welfare receipt is also more effective for participants in One-Euro-Jobs in the first period than taking part in a One-Euro-Job in a later period, especially for East German men (although not for West German women). However, I also find evidence of so-called programme careers and stepwise integration into regular employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Arbeitsgelegenheit %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Beschäftigungseffekte %K berufliche Reintegration %K Aktivierung %K arbeitslose Frauen %K arbeitslose Männer %K Lock-in-Effekte %K Integrierte Erwerbsbiografien %K IAB-Leistungsempfängerhistorik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2015-10-14 %M k150915j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 82 %N 39 %F Z 016 %A Brenke, Karl %T Flüchtlinge sind sehr ungleich auf die EU-Länder verteilt : auch bezogen auf die Wirtschaftskraft und Einwohnerzahl %D 2015 %P S. 867-881 %G de %# A 1985; E 2015 %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.514173.de/15-39-1.pdf %X "In die Europäische Union kommen derzeit so viele Asylbewerber wie noch nie. Dabei sind die Schutzsuchenden recht ungleich auf die Mitgliedstaaten der EU verteilt: Große Länder wie das Vereinigte Königreich, Frankreich, Italien und Spanien haben eine relativ geringe Zahl von Asylbewerbern aufgenommen. Auch in den osteuropäischen Ländern mit Ausnahme Ungarns wurden im ersten Halbjahr 2015 vergleichsweise wenige Asylanträge gestellt. Weitaus mehr Flüchtlinge kommen nach Mitteleuropa, nach Schweden sowie in kleine Staaten an der Peripherie (Malta, Zypern und Bulgarien). Deutschland nimmt ebenfalls überdurchschnittlich viele Asylsuchende auf - gemessen an der Einwohnerzahl fast dreimal so viele und gemessen an der Wirtschaftskraft etwa doppelt so viele wie bei einer gleichmäßigen Verteilung auf alle EU-Länder. Die regionale Konzentration der Asylsuchenden dürfte noch weiter zunehmen, weil einige Länder bei der Flüchtlingspolitik nunmehr restriktiver agieren. Daher ist es dringend erforderlich, dass sich die EU-Staaten auf eine gleichmäßigere und somit als faire wahrgenommene Verteilung der Flüchtlinge einigen. In Deutschland wurde in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 37 Prozent der Asylsuchenden nach Beendigung des Asylverfahrens ein Schutzstatus zuerkannt. Die Integration der anerkannten Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt fällt den verfügbaren Daten zufolge allerdings sehr schwer. Die Zahl der Arbeitslosen ist - ausgehend von einem niedrigen Niveau - bei den Personen mit der Nationalität der wichtigsten Flüchtlingsstaaten stark gestiegen. So gibt es unter allen in Deutschland lebenden Syrern mit einem Aufenthaltstitel inzwischen mehr Arbeitslose als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Nur wenig besser ist die Relation bei den aus dem Irak, aus Afghanistan, Somalia und Eritrea stammenden Personen. Dementsprechend ist der Anteil der Bezieher von Hartz-IV-Leistungen hoch. Es ist davon auszugehen, dass sich diese Probleme deutlich abmildern werden, je länger die anerkannten Flüchtlinge in Deutschland leben und je besser sie die deutsche Sprache beherrschen. Deren Erlernen sollte besser unterstützt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The European Union is currently experiencing its largest influx of asylum seekers in years. Yet the distribution of these refugees across the member states is highly uneven: Large countries such as the United Kingdom, France, Italy, and Spain, as well as the Eastern European countries (apart from Hungary), have received relatively few asylum seekers. Far more refugees are headed to Central Europe, Sweden, and the small countries on the outskirts of the EU (Malta, Cyprus, and Bulgaria). Germany is likewise receiving an above-average number of asylum seekers: Assuming a uniform distribution across all EU countries, Germany receives three times as many in relation to its total population, and twice as many in relation to its economic strength. And now, as some of the member states are beginning to enact more restrictive refugee policies, this geographic concentration of asylum seekers is expected to increase even more. There is therefore an urgent need for the EU Member States to agree on a more uniform -- and thus more fair -- distribution of the refugees. In Germany, 37 percent of asylum seekers were granted protection status upon completing the asylum procedure in the first seven months of 2015. According to available data, however, the integration of these refugees into the German labor market has presented numerous difficulties. The number of unemployed individuals -- which was initially low -- has increased among the members of the most frequently represented refugee nationalities. Among all Syrians living in Germany with a residence permit, for example, there are more unemployed individuals than there are social security-paying employed individuals. The ratio is only slightly better for people from Iraq, Afghanistan, Somalia, and Eritrea. Accordingly, the proportion of Hartz IV benefits recipients among these groups is high. It is assumed that these problems are significantly mitigated the longer the recognized refugees remain in Germany and the greater command they have over the German language. The study of German should therefore be better supported." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Flüchtlinge - Quote %K Asylbewerber - internationaler Vergleich %K regionale Verteilung %K EU-Politik %K Einwanderungspolitik %K berufliche Integration %K regionale Disparität %K Ausländer %K Arbeitslosenquote %K Erwerbsquote %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %K F22 %K J10 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-10-09 %M k150928912 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Bundesrat. Drucksachen %N Dr 416/15 v 17 09 15 %F Z 200 %A Europäische Kommission %T Vorschlag für eine Empfehlung des Rates zur Wiedereingliederung Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt : Unterrichtung durch die Europäische Kommission. COM(2015) 462 final %D 2015 %P 23 S. %G de %@ ISSN 0720-2946 %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150925r04.pdf %X Die Empfehlung soll die bereits existierenden Instrumente ergänzen, indem sie einen Rahmen für Maßnahmen zur Integration Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt schafft, der für alle Mitgliedstaaten gilt und die Wirksamkeit der Arbeitsmarktintegration insgesamt verbessern soll. Auf dieser Grundlage soll die Arbeitsplatzbeschaffung für Langzeitarbeitslose auf nationaler Ebene Priorität erhalten und die Möglichkeit geschaffen werden, die notwendigen Mittel - auch aus den europäischen Struktur- und Investitionsfonds - bereitzustellen. Damit soll ein Impuls gegeben werden, um Verwaltungskapazitäten zu stärken, die Zusammenarbeit zwischen den Dienstleistern zu verbessern, die Partnerschaft mit dem privaten Sektor auszubauen und die Effizienz der öffentlichen Ausgaben zu steigern. Die Empfehlung enthält eine unverbindliche Liste von Maßnahmen, die auf nationaler Ebene ergriffen werden können. Sie entspricht dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, da sie einen flexiblen Rahmen und Leitlinien für Modernisierungs- und Reformprozesse in den Mitgliedstaaten bietet. Es werden im Wesentlichen drei konkrete Schritte vorgeschlagen, die die Arbeitsmarktintegration erleichtern sollen: (1) Förderung der Meldung bei einer Arbeitsverwaltung; (2) Bestandsaufnahme des individuellen Bedarfs und des Potenzials von Langzeitarbeitslosen spätestens 18 Monate nach Verlust der Arbeit; (3) Angebot einer Wiedereinstiegsvereinbarung für Langzeitarbeitslose spätestens 18 Monate nach Verlust der Arbeit. (IAB) %K EU-Politik %K Arbeitsmarktpolitik %K Langzeitarbeitslose %K berufliche Reintegration %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Europäische Union %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-10-09 %M k150925r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Japan Labor Review %V 12 %N 3 %F Z 291 %A Nomura, Eiichi %T Outline and effects of the comprehensive support project for the long-term unemployed %D 2015 %P S. 74-82 %G en %# A 2011; E 2014 %@ ISSN 1348-9364 %U http://www.jil.go.jp/english/JLR/documents/2015/JLR47_nomura.pdf %X "Since fiscal 2011, some of Japan's prefectural Labour Bureaus have been implementing the Comprehensive Support Project for the Long-term Unemployed so as to strengthen and enhance re-employment programs for the long-term unemployed who have not worked for one year or more, or job seekers that are at high risk of falling into this category. The Project is based around the job placement system operated by the nationwide network of Public Employment Security Offices, and also encompasses employment seminars, job introductions, support for stabilization in the workplace, and career counseling by contracted private-sector employment placement businesses. As an example of the program's effectiveness, in fiscal 2013 the number of job seekers for which support commenced was 4,120, and the number of job placements for people who began receiving support in this fiscal year was 3,050. Feedback from beneficiaries of the program includes comments such as, 'Thanks to thorough counseling, which began with identification of problem areas and went on to cover setting of goals and approaches to achieving them, I was able to achieve job placement,' and 'The program helped me improve my communication skills.'" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Langzeitarbeitslose %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K berufliche Reintegration %K Case Management %K Arbeitsberatung %K Trainingsmaßnahme %K Coaching %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Japan %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-10-14 %M k150929904 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Colussi, Tommaso %T Migrant networks and job search outcomes : evidence from displaced workers %D 2015 %P 42 S. %C Bonn %G en %# A 1975; E 2001 %B IZA discussion paper : 9339 %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150922r11.pdf %X "This paper investigates how immigrants' job search outcomes are affected by the labor market outcomes of workers from the same country of origin they are connected to. Connections are identified based on having worked for the same firm in the past. Using matched employer-employee micro data from Italy and an instrumental variables approach, I show that an increase in the employment prospects of socially connected workers improves immigrants' job search outcomes. The analysis of post-displacement outcomes sheds light on the different mechanisms generating the social effect." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Arbeitsuche %K soziales Netzwerk - Auswirkungen %K informelle Kommunikation %K berufliche Reintegration %K Italien %K J61 %K J63 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2015-10-07 %M k150922r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Eichhorst, Werner %A Neder, Franziska %A Tobsch, Verena %A Wozny, Florian %T A European Perspective on Long-Term Unemployment %D 2015 %P 27 S. %C Bonn %G en %# A 2003; E 2014 %B IZA discussion paper : 9321 %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150922r06.pdf %X "In contrast to the recently decreasing unemployment rates in the EU, long-term unemployment remains at alarming levels. An economic recovery will not be sufficient to get all long-term unemployed back to work; rather, there is a need for effective policies addressing the long-term unemployed. To address these issues, this paper starts with an interpretation of standard measures of long-term unemployment and alternative measures of long-term non-employment. Next, we take a closer look at active labor market policies such as training, subsidized employment and public work and investigate which kind is most effective for the reintegration of long-term unemployed persons. Subsequently, the special role of Public Employment Services (PES) and the importance of an individual approach and targeting is stressed to increase the employability of hard-to-place and distant jobseekers from the labor market. Furthermore, we take into account the role of alternative benefit systems for working-age non-employed people. In the final section, we conclude and offer policy advice with a particular focus on the EU." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote - internationaler Vergleich %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsmarktpolitik %K Langzeitarbeitslose %K berufliche Reintegration %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Aktivierung %K Berufsausstieg %K Erwerbsunfähigkeitsrente %K Erwerbsminderungsrente %K Europa %K J64 %K J65 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2015-10-07 %M k150922r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Bundesagentur für Arbeit, Statistik (Hrsg.) %A Kurtz, Beate %A Jasiczek, Diana %T Verbleib Arbeitsloser in Beschäftigung : Umstieg auf revidierte Beschäftigungsstatistik und Weiterentwicklung %D 2015 %P 23 S. %9 Erstellungsdatum: Juni 2015 %C Nürnberg %G de %# A 2007; E 2012 %B Methodenbericht der Statistik der BA %U http://doku.iab.de/externe/2015/k151006r02.pdf %X "Im Jahr 2013 wurde die Arbeitslosenstatistik um neue Auswertungsmöglichkeiten erweitert. Erstmals waren Aussagen zum Verbleib in Beschäftigung sowie zum Wirtschaftszweig und Arbeitsort der Beschäftigungsaufnahme möglich. Im August 2014 wurde die Beschäftigungsstatistik revidiert (vgl. Methodenbericht 'Beschäftigungsstatistik - Revision 2014'). Grund für die Revision waren methodische und inhaltliche Weiterentwicklungen. Um seitens der Arbeitslosenstatistik weiterhin Angaben zum Verbleib anbieten zu können, waren infolgedessen Anpassungen beim Abgriff der Beschäftigungsdaten erforderlich. In Kapitel B werden die Änderungen im Messkonzept dargestellt. Das Kapitel C erläutert die Auswirkungen des neuen Messkonzeptes auf Auswertungen zum Verbleib, nach Wirtschaftszweigen, nach Rechtskreisen und nach dem Arbeitsort. Im abschließenden Kapitel D wird ein Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte gegeben." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K beruflicher Verbleib %K Erwerbsstatistik %K Wirtschaftszweige %K Arbeitnehmerüberlassung %K Arbeitsort %K Wohnort %K statistische Methode %K Arbeitslosenstatistik %K Beschäftigungsdauer %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-10-30 %M k151006r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.) %A Mascherini, Massimiliano %A Ludwinek, Anna %A Ledermaier, Stefanie %T Social inclusion of young people %D 2015 %P 145 S. %C Dublin %G en %# A 2004; E 2014 %@ ISBN 978-92-897-1402-0 %R 10.2806/588575 %U http://www.eurofound.europa.eu/sites/default/files/ef_publication/field_ef_document/ef1533_v3.pdf %U http://www.eurofound.europa.eu/sites/default/files/ef_publication/field_ef_document/ef1543en1.pdf %X "Since the onset of the economic crisis, the unemployment level among young people has risen sharply and although an improvement is now being registered some EU countries still have stubbornly high youth unemployment rates. Young people, especially those who are not in employment, education or training (NEET), are now the group at highest risk of social exclusion, with severe consequences not only for the individuals concerned but for the economy and society as a whole. Through its Youth Strategy 2010 - 2018, the EU has adopted a comprehensive and holistic approach to the social inclusion of young people. While the Youth Guarantee (which guarantees young people a work or training placement) seeks to intervene quickly and help young people back into the labour market, there are many other policies and measures at EU, Member State and regional level promoting the social inclusion of young people. This report discusses the first year of implementation of the Youth Guarantee and draws on case study findings showcasing successful initiatives aimed at preventing the social exclusion of young people in the EU." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Jugendliche %K soziale Integration - internationaler Vergleich %K EU-Politik - Erfolgskontrolle %K Politikumsetzung %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungspolitik %K NEET %K berufliche Integration %K Jugendarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K soziale Ausgrenzung %K best practice %K Europäische Union %K Österreich %K Finnland %K Schweden %K Belgien %K Bulgarien %K Estland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Polen %K Spanien %K Großbritannien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-10-14 %M k150928r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 United Nations, Policy Development and Evaluation Service (Hrsg.) %A Ott, Eleanor %T The labour market integration of resettled refugees %D 2013 %P 64 S. %C Genf %G en %U http://www.unhcr.org/5273a9e89.pdf %X "This literature review aims to synthesise what is currently known about labour market integration of resettled refugees. One aspect, widely acknowledged in the literature, is that a 'refugee gap' appears when comparing resettled refugees to other immigrants in terms of labour market integration. Analyses in multiple countries have shown that resettled refugees perform worse in measures of labour market integration compared to other immigrants and individuals in the short-term, even when controlling for differences in demographics such as age, education level, and level of host country language acquisition." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Flüchtlinge %K berufliche Integration %K Arbeitsförderung %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitsmarktpolitik %K Lohnhöhe %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Australien %K Kanada %K Neuseeland %K Schweden %K Großbritannien %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-10-30 %M k151006r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %A Franz, Wolfgang %A Gürtzgen, Nicole %A Schubert, Stefanie %A Clauss, Markus %T Reformen im Niedriglohnsektor : eine integrierte CGE-Mikrosimulationsstudie der Arbeitsangebots- und Beschäftigungseffekte %E Franz, W. %E Ramser, H. J. %E Stadler, M. %B Arbeitsverträge %D 2008 %P S. 231-260 %C Tübingen %I Mohr Siebeck %G de %# A 2004; E 2004 %B Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Ottobeuren : 37 %@ ISBN 978-3-16-149793-3 %X "Ziel dieses Beitrags ist die Quantifizierung der mit der Einführung des Arbeitslosengeldes II verbundenen Arbeitsangebots- und Beschäftigungseffekte. Zusätzlich wird ein Reformszenario simuliert, welches die Anreizstruktur im Niedriglohnbereich verbessern soll. Methodisch wird ein Mikrosimulationsmodell mit einem allgemeinen Gleichgewichtsmodell kombiniert. Dieses Vorgehen vereint die Vorteile der Mikrosimulation durch die detaillierte Berücksichtigung der Haushalte auf Basis der Daten des Sozioökonomischen Panels mit den Vorteilen eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells. So werden neben den Erstrundeneffekten auch Rückkopplungseffekte aufgrund von Preisänderungen mit eingeschlossen. Für die Hartz IV-Reform lässt sich auf Basis der Simulationsergebnisse ein geringfügiger Beschäftigungsgewinn in Höhe von 45.000 Personen quantifizieren. Demgegenüber errechnet sich für das alternative Szenario, welches eine Absenkung der Regelsätze sowie der Transferentzugsquote vorsieht, ein Beschäftigungsgewinn von 190.000 Personen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Niedriglohngruppe %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitslosengeld II - Reform %K Arbeitsanreiz %K Anreizsystem %K Grundsicherung nach SGB II %K Niedrigqualifizierte %K Hochqualifizierte %K Sozioökonomisches Panel %K berufliche Reintegration %K Lohnabstandsgebot %K Hartz-Reform %K Einkommensanrechnung %K Freibetrag %K Bundesrepublik Deutschland %K H31 %K D58 %K J22 %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2015-10-15 %M k151015302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 10 von 273 Datensätzen ausgegeben.