Suchprofil: welfare-to-work Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/13 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J European Economic Review %V 65 %F Z 252 %1 Labor and Socio-Economic Research Center (Hrsg.) %A Jahn, Elke J. %A Rosholm, Michael %T Looking beyond the bridge: How temporary agency employment affects labor market outcomes %D 2014 %P S. 108-125 %G en %# A 1994; E 2006; %@ ISSN 0014-2921 %R 10.1016/j.euroecorev.2013.11.001 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.euroecorev.2013.11.001 %X "Im Rahmen des 'timing-of-events' Modells wird umfassend untersucht, ob Zeitarbeit eine Brücke in reguläre Beschäftigung für Arbeitslose in Dänemark ist. Auch wird gefragt, wie sich Beschäftigungsdauer und Entlohnung nach dem erfolgreichen Verlassen der Arbeitslosigkeit entwickeln. Es zeigt sich, dass Zeitarbeit eine Brücke in reguläre Beschäftigung sein kann. Hiervon profitieren vor allem Immigranten. Darüber hinaus finden wir Hinweise, dass die 'treatment' Intensität die Übergangswahrscheinlichkeit aus Arbeitslosigkeit in reguläre Beschäftigung erhöht. Die Sprungbrett-Funktion der Zeitarbeit ist vor allem in angespannten Arbeitsmärkten ausgeprägt, in denen Firmen Zeitarbeit nutzen, um Arbeitslose zu testen und offene Stellen zu besetzen. Schließlich zeigt sich, dass die Matching-Qualität zunimmt, aber nur dann, wenn der vormals Arbeitslose direkt im Anschluss an einen Leiharbeitseinsatz eine reguläre Beschäftigung findet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X We perform a comprehensive analysis of the stepping-stone effect of temporary agency employment for unemployed workers. Using the timing-of-events approach, we not only investigate whether agency employment is a bridge into regular employment but also analyze its effect on post-unemployment wages and job stability for Danish unemployed workers. We find evidence for large positive treatment effects, particularly for immigrants. There is also some indication that a higher treatment intensity increases the likelihood to leave unemployment to a regular job. Our results show that agency employment is even more effective in tight labor markets, where user firms use agency employment predominantly to screen workers to fill permanent posts. Finally, our results suggest that agency employment may improve subsequent match quality in terms of wages and job duration. %K Leiharbeit - Auswirkungen %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K beruflicher Verbleib %K Arbeitsmarktchancen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Lohnhöhe %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K C41 %K J64 %K J30 %K J40 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-12-05 %M k131203302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Labour Economics %V 24 %F Z 1120 %A Vikström, Johan %A Rosholm, Michael %A Svarer, Michael %T The effectiveness of active labor market policies : Evidence from a social experiment using non-parametric bounds %D 2013 %P S. 58-67 %G en %# A 2005; E 2006 %@ ISSN 0927-5371 %R 10.1016/j.labeco.2013.06.002 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.labeco.2013.06.002 %X "We re-analyze the effects of a Danish active labor market programme social experiment, which included a range of sub-treatments, including meetings with caseworkers, job search assistance courses, and activation programmes. We use newly developed non-parametric methods to examine how the effects of the experimental treatment vary during the unemployment spell. Non-parametric techniques are important from a methodological point of view, since parametric/distributional assumptions are in conflict with the concept of experimental evidence. We find that the effects of the experiment vary substantially during the unemployment spell. " (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Case Management %K Arbeitsuche %K Trainingsmaßnahme %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Lock-in-Effekte %K Dänemark %K C14 %K C41 %K C93 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-12-20 %M k131212u19 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J IZA Journal of Labor Economics %V 2 %N 6 %F X 912 %A Heinrich, Carolyn J. %A Mueser, Peter R. %A Troske, Kenneth R. %A Jeon, Kyung-Seong %A Kahvecioglu, Daver C. %T Do public employment and training programs work? %D 2013 %P 23 S. %G en %# A 2003; E 2007 %@ ISSN 2193-8997 %R 10.1186/2193-8997-2-6 %U http://dx.doi.org/10.1186/2193-8997-2-6 %X "We estimate impacts on earnings and employment of the two primary adult workforce support and training programs under the U.S. Workforce Investment Act (WIA) using administrative data on 160,000 participants from 12 states for up to four years following program entry. We find that participants in the WIA Adult program, who typically enter with poor work histories, realize improved employment levels and increased average quarterly earnings of several hundred dollars. Earnings gains for Dislocated Worker program participants are appreciably smaller, although these participants do experience employment gains." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Beschäftigungsförderung %K Weiterbildungsförderung %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K berufliche Reintegration %K Arbeitslose %K Trainingsmaßnahme %K USA %K I38 %K J08 %K J24 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2013-12-16 %M k131202p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Soziale Sicherheit %V 62 %N 11 %F Z 1128 %A Adamy, Wilhelm %T Kein Grund zum Jubeln: die Arbeitsmarktsituation Älterer : Arbeitslosigkeit gestiegen - nur ein Drittel der ab 60-Jährigen hat sozialversicherten Job %D 2013 %P S. 380-386 %G de %# A 2002; E 2012 %@ ISSN 0490-1630 %X "Mit Blick auf die Rente mit 67 ist die Bundesregierung seit 2010 verpflichtet, regelmäßig über die Entwicklung des Arbeitsmarkts für ältere Beschäftigte zu berichten. Im Oktober erschien dazu der dritte 'Fortschrittsreport 'Altersgerechte Arbeitswelt''. (...) Zwar steigt die Beschäftigung Älterer. Doch (...) die Arbeitsmarktsituation der Älteren ist nach wie vor ungünstig und das Einstellungsverhalten der Betriebe hat sich nicht nachhaltig verbessert. Insbesondere die Zahl der älteren Hartz-IV-Empfänger/ innen hat sich - gegen den allgemeinen Trend der letzten Jahre - massiv erhöht. Bleibt es bei der Rente mit 67, drohen oftmals drastische Rentenkürzungen." (Textauszug, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktentwicklung %K Beschäftigungsgrad %K Qualifikationsniveau %K Arbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Armut - Risiko %K Grundsicherung nach SGB II %K berufliche Reintegration %K Berufsausstieg %K Beschäftigtenstatistik %K Beschäftigungsentwicklung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-12-09 %M k131203806 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 80 %N 49 %F Z 016 %A Brenke, Karl %A Neubecker, Nina %T Struktur der Zuwanderungen verändert sich deutlich %D 2013 %P S. 3-21 %G de %# A 1996; E 2012; %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.432787.de/13-49-1.pdf %X "Die Zahl der Zuwanderer nach Deutschland ist in jüngster Zeit stark gestiegen. Zu vermehrten Zuzügen kam es vor allem aus den 2004 und 2007 der EU beigetretenen ost- und südosteuropäischen Staaten. Zudem hat die Migration aus Südeuropa wieder an Bedeutung gewonnen. Ein erheblicher Teil der Zugezogenen ist wegen einer Ausbildung gekommen, die allermeisten indes wegen einer Beschäftigung. Die Zuwanderungen wirken sich erheblich auf die neuere Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt aus. So wird der Beschäftigungsaufbau in Deutschland in wachsendem Maß von ausländischen Arbeitskräften getragen, allerdings auch die Zunahme der Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosenquote der Zuwanderer ist etwa doppelt so hoch wie die der Deutschen. Zwar hat sich die Qualifikationsstruktur der in der Bundesrepublik lebenden Migranten durch die Zuzüge der letzten Jahre deutlich verbessert, doch hat auch von den erst in jüngster Zeit zugewanderten Erwerbspersonen noch ein erheblicher Teil - ein Drittel - keinen berufsqualifizierenden Abschluss. Aber auch im Fall eines Berufsabschlusses ist die Integration in den Arbeitsmarkt oft nicht einfach, denn Migranten - auch die in den letzten Jahren zugezogenen - üben vergleichsweise häufig nur einfache Jobs aus, obwohl sie für anspruchsvolle Tätigkeiten qualifiziert sind. Es bleibt abzuwarten, ob die jüngsten Verfahrensänderungen bei der Anerkennung im Ausland erworbener Berufsabschlüsse hier für Abhilfe sorgen. Schwer einzuschätzen ist, wie sich die Zuwanderungen in den kommenden Jahren entwickeln werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden sich die Zuzüge von Rumänen und Bulgaren verstärken, wenn Anfang 2014 diesen Staatsangehörigen die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit gewährt wird. Nach dem EU-Beitritt ihrer Staaten haben viele die für sie offenen Arbeitsmärkte in Südeuropa genutzt und sind nun mit der Beschäftigungsmisere dort konfrontiert. Es könnte daher zu einer Umlenkung der Wanderungsströme kommen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Recently, the number of immigrants to Germany, especially from the eastern and southeastern European countries that joined the EU in 2004 or 2007, has risen sharply. In addition, migration from southern Europe has regained importance. Many migrants have come to take up some training, the vast majority, however, for employment. These migration flows are having distinct effects on the recent development of the labor market. For example, additional jobs in Germany are increasingly being filled by foreign workers, but there are also more foreigners among the ranks of the unemployed. The unemployment rate is roughly twice as high among immigrants as among Germans. Although the qualification structure of the migrants living in Germany has improved markedly because of immigration in recent years, a considerable share - one-third - of the workers who migrated recently has no formal vocational qualification. But those who do also have difficulty integrating into the labor market: migrants - including those who moved to Germany in recent years - relatively often have only simple jobs, even though they are qualified for better ones. It remains to be seen whether the most recent procedural changes for recognition of foreign qualifications will remedy the situation. It is difficult to predict how immigration will develop in the coming years. In all likelihood, immigration from Romania and Bulgaria will increase when these countries' citizens are granted full freedom of movement. Many of them took advantage of the southern European labor markets open to them when their countries joined the EU - and are now confronted with the dire employment conditions there. For this reason, migration flows may take a different direction in the future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K Wanderungsmotivation %K Arbeitslosenquote %K Qualifikationsstruktur %K Erwerbsbeteiligung %K berufliche Selbständigkeit %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Freizügigkeit %K EU-Osterweiterung %K Überqualifikation %K unterwertige Beschäftigung %K adäquate Beschäftigung %K Bundesrepublik Deutschland %K Südeuropa %K Osteuropa %K Nordeuropa %K Westeuropa %K Rumänien %K Bulgarien %K F22 %K J21 %K J61 %K J62 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-12-23 %M k131223a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Berg, Gerard J. van den %A Klaauw, Bas van der %T Structural empirical evaluation of job search monitoring %D 2013 %P 39 S. %C Bonn %G en %# A 1998; E 2004 %B IZA discussion paper : 7740 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k131125r08.pdf %X "We structurally estimate a novel job search model with endogenous job search effort, job quality dispersion, and effort monitoring, taking into account that monitoring effects may be mitigated by on-the-job search and search channel substitution. The data are from a randomized experiment conducted in the Netherlands. They include registers of post unemployment outcomes like wages and job mobility, and survey data on measures of search behavior. As such we are the first to study monitoring effects on post-unemployment outcomes. We find that the option to climb the job ladder reduces substitution between search channels during unemployment and compensates for adverse long-run effects of monitoring on wages. We use the structural estimates to compare monitoring to counterfactual policies against moral hazard, like re-employment bonuses and changes in the unemployment benefits path. Replacing monitoring by an overall benefits reduction in a way that is neutral to the worker results in slightly smaller effects with lower administrative costs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche %K Monitoring - Auswirkungen %K Arbeitsuchende %K Arbeitslose %K Arbeitslosigkeitsdauer %K berufliche Reintegration %K Lohnhöhe %K berufliche Mobilität %K Substitutionselastizität %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K institutionelle Faktoren %K Suchverfahren %K Arbeitslosenversicherung %K Case Management %K Bewerbungsverhalten %K Beschäftigungseffekte %K Niederlande %K J64 %K J65 %K J68 %K J62 %K D83 %K D82 %K C31 %K C32 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-12-12 %M k131125r08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Chodorow-Reich, Gabriel %A Karabarbounis, Loukas %T The cyclicality of the opportunity cost of employment %D 2013 %P 60 S. %C Cambrige, Mass. %G en %# A 1961; E 2012 %B NBER working paper : 19678 %U http://www.nber.org/papers/w19678 %X "The flow opportunity cost of moving from unemployment to employment consists of foregone public benefits and foregone utility from non-working time relative to consumption. Using detailed microdata, administrative data, and the structure of the search and matching model with concave and non-separable preferences, we document that the opportunity cost of employment is as procyclical as, and more volatile than, the marginal product of employment. The empirically-observed cyclicality of the opportunity cost implies that unemployment volatility in search and matching models of the labor market is far smaller than that observed in the data. This result holds irrespective of the level of the opportunity cost or whether wages are set by Nash bargaining or by an alternating-offer bargaining process. We conclude that appealing to aspects of labor supply does not help search and matching models explain aggregate employment fluctuations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Konjunkturabhängigkeit %K Erwerbstätigkeit %K Kosten %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Arbeitsmarktmodell %K matching %K Arbeitsuche %K Freizeit %K Sozialleistungen %K Arbeitslosenunterstützung %K Konsum %K Erwerbstätige %K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge %K ökonomische Faktoren %K USA %K E24 %K E32 %K J22 %K J64 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-12-18 %M k131202r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 National Institute of Economic and Social Research, London (Hrsg.) %A Dorsett, Richard %T The effect of temporary in-work support on employment retention* evidence from a field experiment %D 2013 %P 34 S. %C London %G en %# A 2003; E 2008 %B NIESR discussion paper : 411 %U http://niesr.ac.uk/sites/default/files/publications/dp411.pdf %X "A recent experimental programme for unemployed welfare recipients in the UK found that temporary earnings supplements combined with post-employment services led to increased employment rates. This paper examines whether these overall impacts are due to employment entry or employment retention effects. Findings from a multivariate mixed proportional hazards model suggest that entry effects dominated initially but that longer-term impacts were primarily due to increased retention. This retention effect persisted beyond the operational period of the programme and was evident even after controlling for the effect of employment experience." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Lohnsubvention %K Beschäftigungseffekte %K Beschäftigungsdauer %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Großbritannien %K C31 %K C41 %K J64 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-12-05 %M k131120r13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Organisation for Economic Co-operation and Development, Directorate for Employment, Labour and Social Affairs (Hrsg.) %A Duell, Nicola %A Grubb, David %A Singh, Shruti %A Tergeist, Peter %T Activation policies in Japan %D 2010 %P 166 S. %C Paris %G en %B OECD social, employment and migration working papers : 113 %@ ISSN 1815-199X %R 10.1787/5km35m63qqvc-en %U http://dx.doi.org/10.1787/5km35m63qqvc-en %X "The Japanese labour market is characterised by high employment rates for men and older workers, and a low unemployment rate. Over the past two decades, female participation has risen, while disparities in the labour market conditions of workers have grown. Further efforts are needed to promote increases in female and older-worker employment rates so as to combat the trend decline in the working-age population, and to reduce dualism in the labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitsmarktpolitik - Reform %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K institutionelle Faktoren %K Arbeitsvermittlung %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslosenunterstützung %K Arbeitslosenversicherung %K atypische Beschäftigung %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K Beschäftigungsförderung %K Sozialpolitik %K Altersstruktur %K Sozialrecht %K Sozialversicherung %K Beschäftigungsgrad %K Frauen %K Erwerbsquote %K berufliche Reintegration %K abhängig Beschäftigte %K Teilzeitarbeit %K Zielgruppe %K Ehefrauen %K junge Erwachsene %K Beschäftigungsform %K Japan %K H53 %K H83 %K I38 %K J08 %K J63 %K J65 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-12-20 %M k131210r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien (Hrsg.) %A Eppel, Rainer %A Mahringer, Helmut %T Do wage subsidies work in boosting economic inclusion? : evidence on effect heterogeneity in Austria %D 2013 %P 77 S. %C Wien %G en %# A 2003; E 2010 %B WIFO working papers : 456 %U http://www.wifo.ac.at/jart/prj3/wifo/resources/person_dokument/person_dokument.jart?publikationsid=47032&mime_type=application/pdf %X "We construct two matching scenarios to estimate the long-term impact of targeted wage subsidies in Austria on the subsequent labour market integration of previously unemployed participants. Even if substantial dead-weight loss is taken into account, the treated experience a significant increase in employment in the seven years from program start and spend considerably less time in unemployment and out of the labour force than similar nonparticipants. The effect increases with age and with pre-treatment unemployment duration. It is particularly large for older workers and the long-term unemployed. Hence, wage subsidies are particularly effective in helping disadvantaged unemployed individuals back into employment. Cumulated earnings rise significantly for the treated as a result of their relative increase in employment. Participation in the program does, however, not exert a positive influence on the quality of jobs in terms of the average wage level." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnsubvention - Auswirkungen %K Inklusion %K Arbeitslose %K berufliche Integration %K Beschäftigungseffekte %K Subventionspolitik %K altersspezifische Faktoren %K Langzeitarbeitslose %K Lohnhöhe %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Österreich %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-12-12 %M k131125r16 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Nederland, Centraal Planbureau (Hrsg.) %A Groot, Stefan %A Akcomak, Semih %A Groot, Henri L.F. de %T The impact of trade, offshoring and multinationals on job loss and job finding %D 2013 %P 33 S. %C The Hague %G en %# A 2000; E 2008 %B CPB discussion paper : 252 %@ ISBN 978-90-5833-609-5 %U http://www.cpb.nl/sites/default/files/publicaties/download/dp252-offshoring-and-unemployment.pdf %X "A commonly expressed concern is that offshoring of jobs to less developed countries coupled with technological progress may lead to job and wage polarization in developed countries. We use matched firm worker data to assess the impact of globalization processes on labor market outcomes. Females, younger workers and foreign-born workers are more likely to become unemployed. After controlling for worker and firm heterogeneity, we find no evidence for a statistically significant relationship between exporting, working for a foreign firm and having an offshorable job and unemployment. Clear evidence for the impact of offshoring on unemployment incidence is absent. Furthermore, exposure to globalization prior to getting unemployed is unrelated to the probability of finding a new job." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K outsourcing - Auswirkungen %K Ausland %K Niedriglohnland %K Außenhandel - Auswirkungen %K multinationale Unternehmen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsplatzverlust %K berufliche Reintegration %K Globalisierung - Auswirkungen %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Entlassungen %K Arbeitsmarktrisiko %K Niederlande %K J64 %K J62 %K F16 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-12-05 %M k131120r17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg, Arbeitsmarktberichterstattung (Hrsg.) %T Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Eingliederungsbericht 2012 %D 2013 %P 50 S. %9 Datenstand: Oktober 2013 %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2012 %U http://doku.iab.de/externe/2013/k131204r02.pdf %X "Der Eingliederungsbericht wird von der Bundesagentur für Arbeit im gesetzlichen Auftrag erstellt (§ 11 Abs. 4 Drittes Sozialgesetzbuch, § 54 Zweites Sozialgesetzbuch). Das erste Kapitel des Eingliederungsberichts 2012 berichtet über die Entwicklung am Arbeitsmarkt insgesamt. Kapitel 3 stellt den Maßnahmeneinsatz und Eingliederungserfolge in beiden Rechtskreisen dar. Soweit entsprechende Statistikdaten verfügbar sind, wird über alle Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende inklusive zugelassener kommunaler Träger berichtet. Kapitel 2 und 4 berichten über die gemeinsamen Einrichtungen bzw. die Aktivitäten der Bundesagentur für Arbeit. Die Statistik zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben berichtet über Rehabilitanden, für die die Bundesagentur für Arbeit (BA) als Rehabilitationsträger zuständig ist." (Textauszug, IAB-Doku) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Eingliederungsbilanz %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Fachkräftebedarf %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Berufsorientierung %K Berufsberatung %K Weiterbildungsförderung %K Frauen %K Aktivierung %K ältere Arbeitnehmer %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Behinderte %K Schwerbehinderte %K Arbeitsmarktentwicklung %K Ausbildungsstellenmarkt %K Jugendliche %K Arbeitsmarktpolitik %K Niedrigqualifizierte %K Eingliederungszuschuss %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Berufseinstiegsbegleitung %K Einstiegsqualifizierung %K ausbildungsbegleitende Hilfe %K überbetriebliche Ausbildung %K Projekt WeGebAU %K Bundesagentur für Arbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-12-18 %M k131204r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (Hrsg.) %1 Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung, Bottrop (Hrsg.) %A Mertens, Andreas %T Arbeitsmarktreport NRW 2013 : Sonderbericht: Situation der Schwerbehinderten am Arbeitsmarkt %D 2013 %P 139 S. %9 [Stand:] November 2013 %C Bottrop %G de %# A 1993; E 2013 %U http://www.gib.nrw.de/themen/monitoring-und-evaluation/arbeitsmarkt-monitoring/resolveuid/836fd95ad9614cb58c27798337d52dc4 %X "In dem neuen G.I.B. Arbeitsmarktreport wird die Situation der Schwerbehinderten hinsichtlich ihrer Arbeitsmarktintegration analysiert. Der Bericht betrachtet Strukturen und Entwicklungen in den Bereichen demografische Rahmenbedingungen, berufliche Ausbildung, Erwerbsbeteiligung und Beschäftigung sowie Erwerbs- bzw. Arbeitslosigkeit. In NRW leben zum 31.12.2011 rd. 1,7 Mio. schwerbehinderte Frauen und Männer. Dies entspricht 9,5 % der Gesamtbevölkerung. Etwas über die Hälfte ist 65 Jahre und älter. Rund 730.000 der schwerbehinderten Frauen und Männer sind im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Die Entwicklung im Bereich der Ausbildungsberufe für Menschen mit Behinderung zeigt seit 2009 einen leicht zurückgehenden Bestand. Die teilnehmerbezogene Erfolgsquote ist aktuell mit rd. 92 % genauso hoch wie in anderen Ausbildungsberufen. Zwischen 2005 und 2010 hat die Zahl der beschäftigten Schwerbehinderten im Bereich der Kleinbetriebe (weniger als 20 Mitarbeiter) von rd. 33.000 auf rd. 28.000 (- 13,9 %) abgenommen. Die meisten der insgesamt rd. 268.000 beschäftigten Schwerbehinderten arbeiten allerdings in Unternehmen mit mindestens 20 Arbeitsplätzen. In diesem Sektor ist die Beschäftigung zwischen 2005 und 2010 um 7,1 % gestiegen. Die öffentlichen Arbeitgeber beschäftigen rd. 75.000 Schwerbehinderte, das sind 30 % aller beschäftigten Schwerbehinderten. Die Beschäftigungsquote ist mit 6,9 % deutlich höher als im privaten Bereich. Bis Juni 2013 stieg die Zahl der arbeitslosen Schwerbehinderten auf 47.000 Personen an. Im Vergleich zum Juni 2007 bedeutet dies eine Zunahme von rd. 5.000 (+ 4,4 %). Die Zunahme betraf hauptsächlich die Gruppe der Älteren. Dafür ist vor allem der Wegfall vorruhestandsähnlicher Regelungen verantwortlich. Die schwierigere Integration arbeitsloser Schwerbehinderter in den Arbeitsmarkt hat zur Folge, dass sich in den letzten Jahren die Zahl der schwerbehinderten Langzeitarbeitslosen in beiden Rechtskreisen vergleichsweise schlechter entwickelt hat als bei den nicht schwerbehinderten Arbeitslosen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Schwerbehinderte %K Arbeitsmarktentwicklung %K Berufsausbildung %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K regionaler Vergleich %K Bundesländer %K demografische Faktoren %K Landkreis %K Stadt %K Erwerbsbeteiligung %K Bildungsbeteiligung %K berufliche Integration %K Erwerbsquote %K Ausbildungsabschluss %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Qualifikationsstruktur %K Altersstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-12-18 %M k131204r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 13 von 253 Datensätzen ausgegeben.