Suchprofil: welfare-to-work Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Applied Economics %V 44 %N 28 %F X 132 %A Alba, Alfonso %A Arranz, Jose Maria %A Muñoz-Bullón, Fernando %T Re-employment probabilities of unemployment benefit recipients %D 2012 %P S. 3645-3664 %G en %# A 2000; E 2002 %@ ISSN 0003-6846 %@ ISSN 1466-4283 %R 10.1080/00036846.2011.579067 %U http://dx.doi.org/10.1080/00036846.2011.579067 %X "This article studies transitions out of unemployment for benefit recipients in Spain. We analyse the duration of unemployment, distinguishing between spells that end in recall (workers returning to the previous employer) and spells that end in exit to a new job. This distinction allows us to find that the recall hazard rate increases around the time of exhaustion of benefits. However, this happens only for workers receiving Unemployment Insurance (UI). Because we are unable to replicate this result for workers receiving Unemployment Assistance (UA), we believe the finding lends support to the hypothesis that in Spain firms and workers make a strategic use of UI." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Arbeitslosenunterstützung %K Leistungsempfänger %K Wiederbeschäftigung %K Arbeitslosenversicherung %K Leistungsanspruch %K Anspruchsvoraussetzung %K Spanien %K C41 %K J64 %K J65 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-09-07 %M k110825n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/6880 v 31 08 2011 %F Z 198 %A Bundesregierung %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %T Endbericht der Evaluation der Leistungen zur Beschäftigungsförderung nach § 16e Absatz 10 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch : Unterrichtung der Bundesregierung %D 2011 %P 232 S. %G de %# A 2008; E 2011 %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110914p01.pdf %X "Mit den Leistungen zur Beschäftigungsförderung nach §16e SGB II ('Beschäftigungszuschuss') wurde dem Maßnahmekatalog des SGB II zum 1. Oktober 2007 ein zusätzliches Instrument für langzeitarbeitslose erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit mehreren Vermittlungshemmnissen hinzugefügt. Damit sollten diesem besonders arbeitsmarktfernen Personenkreis zusätzliche Möglichkeiten eröffnet werden, über geförderte Erwerbsarbeit ihre gesellschaftliche Teilhabe zu erhöhen. Das Instrument ist für solche Personen gedacht, für die in den nächsten 24 Monate keine Integration in den regulären Arbeitsmarkt zu erwarten ist. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat ein Forschungskonsortium aus Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (ISG), Köln, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (RWI), Essen und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, mit der gesetzlich vorgesehenen Evaluation des §16e SGB II betraut. Der nun vorgelegte Endbericht des Forschungskonsortiums stellt die Ergebnisse dieses Forschungsvorhaben dar und gibt damit Antworten auf die Frage, ob der Beschäftigungszuschuss in der gegenwärtigen Ausgestaltung die intendierten Wirkungen erzielt - nämlich vor allem für Langzeitarbeitslose ohne Perspektiven auf dem regulären Arbeitsmarkt Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe zu eröffnen." (Textauszug, IAB-Doku) %K Beschäftigungsförderung - Auswirkungen %K Sozialgesetzbuch II %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K berufliche Reintegration %K Beschäftigungseffekte %K öffentlicher Haushalt %K Politikumsetzung %K Beschäftigungszuschuss %K Aktivierung %K Langzeitarbeitslose %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Job-Center %K soziale Partizipation %K Verdrängungseffekte %K Förderungsgrundsätze %K Personalauswahl %K Gender Mainstreaming %K Teilnehmerauswahl %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-29 %M k110914p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Informationsdienst Altersfragen %V 38 %N 4 %F Z 1951 %A Dietz, Martin %A Koch, Susanne %T Entgeltsicherung: zum alten Eisen? %D 2011 %P S. 16-20 %G de %@ ISSN 0724-8849 %U http://www.dza.de/fileadmin/dza/pdf/Heft_04_2011_Juli_August_2011_gekuerzt_PW.pdf %X Trotz steigender Beschäftigungszahlen älterer Arbeitnehmer bestehen für ältere Arbeitslose oft nur geringe Chancen für einen beruflichen Wiedereinstieg. Die Gründe hierfür liegen zum einen in der mangelnden Bereitschaft der Unternehmen, ältere Arbeitslose einzustellen, zum anderen in der hohen Einkommenserwartung dieser Personengruppe. 'Wenn Lohnabschläge auch bei anhaltender Arbeitslosigkeit nicht akzeptiert werden, wird es für ältere Arbeitslose zunehmend schwer, eine Stelle zu finden.' Als Lösung für dieses Problem wurde im Jahr 2003 das arbeitsmarktpolitische Instrument der Entgeltsicherung eingeführt, um den entstehenden Lohnverlust bei Arbeitsaufnahme auszugleichen. Aufgrund ihrer geringen Inanspruchnahme und von fehlenden Evaluationsergebnissen wurde die Entgeltsicherung als Streichkandidat identifiziert. Die Autoren plädieren abschließend für eine Beibehaltung des Instruments, da hiermit auch ein Beitrag zur betrieblichen Fachkräftesicherung geleistet werden kann. (IAB) %K ältere Arbeitnehmer %K Entgeltsicherung - Erfolgskontrolle %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbsquote %K Berufsausstieg %K Arbeitslose %K Vermittlungshemmnisse %K Langzeitarbeitslose %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Diskriminierung %K Personaleinstellung %K berufliche Reintegration %K Einkommenseffekte %K Anciennitätsprinzip %K Einkommenserwartung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Entgeltsicherung - Inanspruchnahme %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-07 %M k110902a12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J OECD-Wirtschaftsausblick %N 89 %F Z 091 %A Organisation for Economic Co-operation and Development %T Persistenz hoher Arbeitslosigkeit: Welche Risiken drohen und mit welchen Politikmaßnahmen kann ihnen begegnet werden? %D 2011 %P S. 263-298 %G de %@ ISSN 1562-6369 %X In dem Beitrag wird dargestellt, wie sich Arbeitsmärkte in den OECD-Ländern während der Rezession und in der Anfangsphase der Erholung entwickelt haben. Ferner wird untersucht, wie anfällig die Länder gegenüber dem Risiko einer starken Persistenz der Arbeitslosigkeit sowie eines dauerhaften Rückzugs von Arbeitskräften aus dem Erwerbsleben sind. Außerdem werden politische Maßnahmen zur Förderung der Rückkehr in Beschäftigung beschrieben. Als wesentlich erachtet wird die Ankurbelung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und die Förderung von Arbeitsplätzen. Ein flexibles Sozialleistungssystem, das Absicherung und Aktivierung miteinander verbindet, trägt ebenfalls zur Bewältigung des Abschwungs bei. (IAB) %K Persistenz %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslosenquote - internationaler Vergleich %K Wirtschaftskrise %K Konjunkturaufschwung %K Rezession %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitslosenversicherung %K Kurzarbeit %K Kündigungsschutz %K OECD %K Australien %K Belgien %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Island %K Italien %K Japan %K Kanada %K Luxemburg %K Mexiko %K Niederlande %K Neuseeland %K Norwegen %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Schweden %K Slowakei %K Spanien %K Schweiz %K Südkorea %K Tschechien %K Türkei %K Ungarn %K USA %K Israel %K Estland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-26 %M k110919n07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Japan Labor Review %V 8 %N 3 %F Z 291 %A Sasaki, Masaru %T Measuring matching efficiency using the public employment service agency in Japan %D 2011 %P S. 78-94 %G en %# A 1998; E 2007 %@ ISSN 1348-9364 %U http://www.jil.go.jp/english/JLR/documents/2011/JLR31_sasaki.pdf %X "This paper decomposes the probability of a match being formed betwcen a job seeker and a firm into two components. In the first matching process, a job seeker applies for a job and manages to obtain an interview with a firm advertising a job vacancy at the employment service office, and in the second process, upon contact, the job seeker and the firm agree to form a match. This allows us to explore in which process matching efficiency has improved over the sample period." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K matching - Effizienz %K Arbeitslose %K Arbeitsuchende %K berufliche Reintegration %K Bewerbung %K Bewerbungsgespräch %K Bewerbungsverhalten %K Stellenangebot %K Arbeitsvermittlung %K offene Stellen %K Stellenbesetzung %K Einkommenserwartung %K Lohnfindung %K Personalauswahl %K Entscheidungsfindung %K Japan %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-09-16 %M k110905n09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Heyer, Gerd %A Koch, Susanne %A Stephan, Gesine %A Wolff, Joachim %T Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik: Ein Sachstandsbericht für die Instrumentenreform 2011 %D 2011 %P 39 S. %C Nürnberg %G de %B IAB Discussion Paper : 17/2011 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2011/dp1711.pdf %X "Der Beitrag gibt einen ergebnisorientierten Überblick über den Stand der Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland. Die Befunde weisen darauf hin, dass keine der bisherigen Instrumentengruppen überflüssig ist. Die meisten Maßnahmen können die Beschäftigungschancen zumindest bestimmter Personengruppen verbessern. Verbesserungspotenzial besteht vor allem bei der Zielgenauigkeit der Teilnehmerauswahl. Im Einzelnen lässt sich festhalten: An Dritte überwiesene Personen waren später kaum häufiger beschäftigt als jene, die durch die Arbeitsagentur betreut wurden. Bestimmte Gruppen von Arbeitslosen konnten aber von der Überweisung profitieren. Etwas besser sind die Ergebnisse beim Vermittlungsgutschein. Eingliederungszuschüsse, betriebliche Trainingsmaßnahmen und die Gründungsförderung haben besonders positive Effekte auf die Beschäftigungschancen der Geförderten. Grundsätzlich besteht allerdings bei allen Maßnahmen, die mit einer Beschäftigungsaufnahme einhergehen, ein Risiko von Mitnahme-, Substitutionsund Verdrängungseffekten. Berufliche Weiterbildung und nicht-betriebliche Trainingsmaßnahmen erhöhen ebenfalls die Chancen auf eine reguläre Beschäftigung, allerdings häufig erst mit Zeitverzögerung. Beschäftigungsmaßnahmen verbessern die Integrationschancen bei arbeitsmarktfernen Gruppen. Für Personen, die dem Arbeitsmarkt näher stehen, können sie schädlich sein. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen tragen sie nicht zum Ziel einer Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt bei." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This article provides a result-oriented view on the current status of German active labor market policy evaluation. The literature shows that nearly all groups of instruments positively affect the labor market prospects of at least particular groups of participants. However, regarding the selection of program participants there is considerable room for improvement. Generally, assignment to private providers of placement services does not appear to be more effective than placement activities by the Federal Employment Agency. Only specific groups of unemployed benefit from such an assignment. Evaluation results are slightly more optimistic on placement vouchers. In contrast, wage subsidies, training within firms, and start-up subsidies improve the subsequent employment prospects of participants substantially. But for these latter instruments there is a substantial risk of deadweight loss, substitution and crowding-out effects. After an initial locking-in effect, vocational training and classroom training raise the employment rates of participants. According to the evaluation literature direct job creation schemes may improve the labor market prospects of hard-to-place individuals, but they can be quite harmful for the employment prospects other groups of unemployed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Vermittlungserfolg %K Vermittlungsgutschein %K Weiterbildung %K Beschäftigungsförderung %K Eingliederungszuschuss %K Sozialgesetzbuch III %K Unternehmensgründung - Förderung %K Existenzgründungszuschuss %K Überbrückungsgeld %K Gründungszuschuss %K Einstiegsgeld %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Arbeitsgelegenheit %K Hilfebedürftige %K Bundesrepublik Deutschland %K J68 %K J64 %K J65 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-09-29 %M k110831n12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Labor and Socio-Economic Research Center (Hrsg.) %A Krug, Gerhard %A Stephan, Gesine %T Is contracting-out intensified placement services more effective than in-house production? : evidence from a randomized field experiment %D 2011 %P 25 S. %C Erlangen %G en %# A 2009; E 2009 %B LASER discussion papers : 51 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110912303.pdf %X Es gibt eine langanhaltende Debatte über die Vorteile von Quasimärkten für Arbeitsvermittlungsdienstleistungen für Arbeitslose gegenüber der öffentlichen Arbeitsvermittlung. In Deutschland werden schwer vermittelbare Arbeitslose von den Arbeitsagenturen gewöhnlich nach einigen Monaten an private Anbieter einer intensivierten Arbeitsvermittlung weitergereicht. Im Jahr 2009 wurde ein randomisiertes Feldexperiment implementiert, um zu untersuchen, ob derartige Dienstleistungen effektiver von der öffentlichen Arbeitsverwaltung selbst durchgeführt werden können. Erste Ergebnisse des Experiments nach einem halben Jahr zeigen, dass das eigene Angebot der Arbeitsagenturen zu einer geringeren Arbeitslosigkeitsquote und -dauer führte. Die positiven Ergebnisse sind sowohl auf Übergänge in Erwerbstätigkeit als auch auf Rückzüge vom Arbeitsmarkt zurückzuführen. Vor allem Nichtleistungsempfänger beenden öfter die Arbeitslosigkeit, ohne eine neue Beschäftigung zu finden. (IAB) %X "There is a longstanding debate on the advantages of quasi-markets for placement services for the unemployed compared to a public deliverance of such services. In Germany, the insurance-funded branch of the Public Employment Service (PES) usually assigns hard-to-place unemployed persons to private providers of intensified placement services after some months of unemployment. During 2009, a randomized field experiment has been implemented to investigate if such services might more effectively be provided in-house by the PES. We present first results from this experiment and show that half a year after random assignment, in-house provision resulted in a significantly lower share in unemployment and significantly fewer cumulated days in unemployment. The positive effect arises from exits into employment as well as from withdrawals from the labor market. However, in particular non-benefit recipients of in-house services withdraw more often from unemployment without finding a job." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsvermittlung %K outsourcing %K private Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Langzeitarbeitslose %K Vermittlungsgutschein %K berufliche Reintegration %K Beschäftigungsfähigkeit - Förderung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Arbeitsagenturen - Erfolgskontrolle %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-09-22 %M k110912303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Kuhn, Peter %A Mansour, Hani %T Is internet job search still ineffective? %D 2011 %P 33 S. %C Bonn %G en %# A 1998; E 2009 %B IZA discussion paper : 5955 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110914r05.pdf %X "While the Internet has been found to reduce trading frictions in a number of other markets, existing research has failed to detect such an effect in the labor market. In this paper, we replicate Kuhn and Skuterud's (2004) study - which found that Internet job search (IJS) was associated with longer unemployment durations in 1998/2000 - using comparable data from a decade later. We find that IJS now appears to be effective: it reduces individual workers' unemployment durations by about 25 percent. This finding is robust to controls for workers' AFQT scores and detailed indicators of Internet access. IJS appears to be most effective in reducing unemployment durations when used to contact friends and relatives, to send out resumes or fill out applications, and also to look at ads. We detect no effect of IJS on wage growth between jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche - Effizienz %K Internet %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslosigkeitsdauer %K technischer Wandel %K on line %K Stellenanzeige %K Arbeitslose %K EDV-Anwendung %K Bewerbung %K junge Erwachsene %K berufliche Reintegration %K USA %K J64 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-09-29 %M k110914r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Labor and Socio-Economic Research Center (Hrsg.) %A Stephan, Gesine %T Wage, tenure, and employment effects of wage subsidies: Does the industry matter? %D 2011 %P 27 S. %C Erlangen %G en %# A 2003; E 2006 %B LASER discussion papers : 53 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110920n01.pdf %X Der Beitrag untersucht die Auswirkungen gezielter Lohnsubventionsprogramme auf Einkommen, Erwerbsquoten und Beschäftigungsdauer vormals Arbeitsloser. Die Analyse beinhaltet zehn deutsche Industriezweige und basiert auf einem reichhaltigen administrativen Datensatz. In den meisten Industriezweigen verdienen Arbeitnehmer, die unter Nutzung eines Eingliederungszuschusses eingestellt wurden, genauso viel, wie Arbeitnehmer, die ohne dieses Subvention eingestellt wurden. Langfristig verdienen subventionierte Arbeitnehmer jedoch mehr, da sie im untersuchten Zeitraum (3,5 Jahre) länger beschäftigt sind. Ursache hierfür ist der vorübergehende Kündigungsschutz für subventionierte Arbeitnehmer. (IAB) %X "This paper explores the effects of a targeted wage subsidy program on wages, employment rates and tenure of previously unemployed workers. The analysis covers ten German industries and is based on rich administrative data. Within most industries, worker hired with the help of a subsidy earned similar short-run wages than similar unsubsidized workers. However, they fared significantly better in the longer run as they spent more days in employment during the time period under consideration (3.5 years). This may partly be contributed to the design of the subsidy scheme that provides a 'protection period' for newly hired subsidized workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnsubvention %K Eingliederungszuschuss %K Einstellungszuschuss %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Beschäftigungsdauer %K Lohnhöhe %K Wirtschaftszweige %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-09-29 %M k110920n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Labor and Socio-Economic Research Center (Hrsg.) %A Wunder, Christoph %A Riphahn, Regina T. %T The dynamics of welfare entry and exit among natives and immigrants %D 2011 %P 57 S. %C Erlangen u.a. %G en %# A 2005; E 2009 %B LASER discussion papers : 50 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110909r24.pdf %X "This paper studies welfare entry and exit in Germany and determines the relevance of state dependence. We separately consider natives and immigrants after a substantial reform of the German welfare system. Based on dynamic multinomial logit estimations, we calculate transition matrices between three mutually exclusive labor market states. We find that temporal persistence in welfare participation can mostly be explained by observed and unobserved characteristics. Immigrants appear to have a higher risk of welfare entry and a lower probability of welfare exit compared to natives. The results do not yield strong evidence of state dependence or of an overall welfare trap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Ausländer %K Inländer %K Einwanderer %K Hartz-Reform %K Arbeitslosengeld II - Zu- und Abgänge %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Sozialleistungen %K berufliche Reintegration %K soziale Mobilität %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-09-26 %M k110909r24 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 40.0220 %A Berkel, Rik van %A Graaf, Willibrord de %A Sirovátka, Tomás %2 Eydoux, Anne %2 Béraud, Mathieu %2 Dingeldey, Irene %2 Wright, Sharon %2 Graziano, Paolo R. %2 Raué, Annelies %2 Ehrler, Franziska %2 Sager, Fritz %2 Winkler, Jiri %2 Minas, Renate %2 Karjalainen, Vappu %2 Saikku, Peppi %T The governance of active welfare states in Europe %D 2011 %P 279 S. %C Basingstoke %I Palgrave Macmillan %G en %S Work and welfare in Europe %@ ISBN 978-0-230-25200-4 %X "During the last decade, many European countries introduced extensive reforms to the way that income protection and activation programmes for the unemployed are implemented and delivered. This book analyzes and compares these reforms in nine European countries, focusing on the reforms programmes themselves, as well as on their effects." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) Contents: Rik van Berkel, Willibrord de Graaf, Tomas Sirovatka: The Govemance of Active Welfare States (1-21); Rik van Berkel: The Administration of Income Provision and Activation Services (22-37); Anne Eydoux, Mathieu Béraud: Accelerating Govemance Reforms - the French Case (38-61); Irene Dingeldey: Fragmented Governance Continued - the German Case (62-84); Sharon Wright: Steering with Sticks, Rowing for Rewards - the New Governance of Activation in the UK (85-109); Paolo R. Graziano, Annelies Raué: The Governance of Activation Policies in Italy - from Centralized and Hierarchical to a Multi-Level Open System Model? (110-131); Rik van Berkel, Willibrord de Graaf: The Liberal Governance of a Non-Liberal Welfare State? - The Case of the Netherlands (132-152); Franziska Ehrler and Fritz Sager: Marketization in a Federal System - New Modes of Governance in Unemployment Insurance and Social Assistance in Switzerland (153-172); Tomas Sirovatka, Jiri Winkler: Governance of Activation Policies in the Czech Republic: Uncoordinated Transformation (173-194); Renate Minas: Decentralization and Back to Centralization - the Swedish Case (195-215); Vappu Karjalainen, Peppi Saikku: Governance of Integrated Activation Policy in Finland (216-236); Rik van Berkel, Willibrord de Graaf, Tomas Sirovatka: The Governance of Active Welfare States in Europe in a Comparative Perspective (237-263). %K Sozialstaat %K Governance - internationaler Vergleich %K Sozialpolitik %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K aktivierende Sozialpolitik %K Aktivierung %K Arbeitslosenversicherung %K Arbeitslose %K Reformpolitik %K Beschäftigungseffekte %K berufliche Reintegration %K Dezentralisation %K Marktorientierung %K Wettbewerbsfähigkeit %K Managementmethode %K Arbeitsverwaltung %K Großbritannien %K Bundesrepublik Deutschland %K Frankreich %K Italien %K Schweden %K Finnland %K Tschechische Republik %K Niederlande %K Schweiz %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-09-26 %M k110907302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Sociological Institute, Copenhagen (Hrsg.) %A Ilsøe, Anna %T The Danish flexicurity model : a lesson for the US? %D 2007 %P 25 S. %C Copenhagen %G en %B FAOS : 81 %@ ISBN 87-91833-16-7 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080812f05.pdf %X "In recent years, increasing international competition has caused an increase in job transitions worldwide. Many countries find it difficult to manage these transitions in a way that ensures a match between labour and demand. One of the countries that seems to manage the transitions in a successful way is Denmark, where unemployment has been dropping dramatically over the last decade without a drop in job quality. This success is ascribed the so-called Danish flexicurity model, where an easy access to hiring and firing employees (flexibility) is combined with extensive active and passive labour market policies (security). The Danish results have gained interest not only among other European countries, where unemployment rates remain high, but also in the US, where job loss is often related to lower job quality. It has, however, been the subject of much debate both in Europe and in the US, whether or not countries with distinctively different political-economic settings can learn from one another. Some have argued that cultural differences impose barriers to successful policy transfer, whereas others see it as a perfectly rational calculus to introduce 'best practices' from elsewhere. This paper presents a third strategy. Recent literature on policy transfer suggests that successful cross-national policy transfer is possible, even across the Atlantic, but that one must be cautious in choosing the form, content and level of the learning process. By analysing and comparing the labour market policies and their settings in Denmark and the US in detail, this paper addresses the question - what and how can the US learn from the Danish model? Where the US and Denmark share a high degree of flexibility, they differ significantly on the level of security. This also means that the Danish budget for active and passive labour market policies is significantly higher than the American one, and it seems unlikely that political support for the introduction of Danish levels of security in the US can be established. However, the paper concludes that there is learning potential between the US and Denmark in the different local level effectiveness of the money already spent. A major reason for the Danish success has been the introduction of tailor-made initiatives to the single displaced worker and a stronger coordination between local level actors. Both of which are issues where a lack of efficiency in the implementation of American active labour market policies has been reported." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Flexicurity %K Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich %K soziale Sicherheit %K öffentliche Ausgaben %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Regulierung %K Arbeitslosenversicherung %K Arbeitsplatzqualität %K Politikumsetzung %K internationale Zusammenarbeit %K interkulturelles Lernen %K Arbeitsplatzsicherheit %K internationaler Wettbewerb %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Kündigungsschutz %K institutionelle Faktoren %K best practice %K Dänemark %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-09-16 %M k080812f05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 92-60.0114 %A Verein Deutscher Ingenieure, Beruf und Gesellschaft (Hrsg.) %T "Die Mischung macht's": Beschäftigung älterer Ingenieurinnen und Ingenieure : zum konstruktiven Umgang mit dem "demographischen Faktor" %D 2005 %P 11 S. %C Berlin %G de %X Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Ingenieurbedarf in Deutschland. Zur Deckung des Bedarfs werden überwiegend Absolventen oder junge Berufstätige herangezogen, während die Arbeitslosigkeit unter den älteren Ingenieuren nach wie vor hoch bleibt. Ältere Ingenieure, die arbeitslos geworden sind, haben erhebliche Schwierigkeiten ins Berufsleben zurückzufinden. Das liegt zum einen daran, dass sie in den Unternehmen auf vielfältige Vorbehalte stoßen. 'Die Unternehmen unterschätzen die Chancen einer Bedarfsdeckung durch ältere Ingenieurinnen und Ingenieure und deren Qualitäten offenbar systematisch.' Auf der andere Seite sind die arbeitslosen Ingenieure oft nicht mit Bewerbungssituationen vertraut und haben deutliche Kommunikations- und Vermittlungsprobleme. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen des VDI. Die Unternehmen sollen ermutigt werden, ältere Ingenieure bei Einstellungen stärker zu berücksichtigen und im Sinne von diversity management 'eine gesunde Mischung aus erfahrenen Ingenieuren und Nachwuchsingenieuren anzustreben'. Angesichts des demografischen Wandels wird laut VDI bei der Besetzung freier Stellen zu wenig Rücksicht auf ältere Ingenieure genommen. (IAB) %K ältere Arbeitnehmer %K Ingenieur %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Vorurteil %K Unternehmen %K Bewerbungsverhalten %K Berufserfahrung %K Fachkenntnisse %K Führungskompetenz %K demografischer Wandel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-09-07 %M k110816307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 13 von 478 Datensätzen ausgegeben.