Suchprofil: welfare-to-work Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/11 Sortierung: 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Industrial Relations %V 50 %N 1 %F Z 090 %A Pedace Roberto %A Rohn, Stephanie %T The impact of minimum wages on unemployment duration : estimating the effects using the displaced worker survey %D 2011 %P S. 57-75 %G en %# A 1984; E 2000 %@ ISSN 0019-8676 %R 10.1111/j.1468-232X.2010.00625.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-232X.2010.00625.x %X "This paper examines the impact of minimum wages on unemployment duration. Our estimates suggest that higher minimum wages are associated with shorter unemployment duration for older males and those with at least a high school diploma, but longer unemployment spells for male high school dropouts and females who are older and in lower-skilled occupations. The results are consistent with other studies in generating concerns about the distributional impact of minimum wages." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Arbeitslosigkeitsdauer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K Qualifikationsniveau %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K USA %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-02-02 %M k110120t01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Soziale Arbeit %V 60 %N 2 %F Z 510 %A Bohmeyer, Axel %T Armut und Arbeitslosigkeit junger Erwachsener %D 2011 %P S. 56-60 %G de %@ ISSN 0490-1606 %X "Die Inklusion in das Bildungssystem und die damit eng verbundene Inklusion in den Arbeitsmarkt wird in der Regel als eine Voraussetzung für eine über-greifende gesellschaftliche Teilhabe verstanden. Aus einer anerkennungstheoretischen Perspektive ist die Inklusion in den Arbeitsmarkt besonders relevant, weil es sich hierbei um ein besonders wichtiges gesellschaftliches Anerkennungsmuster handelt. Durch die Teilhabe an diesem Anerkennungsmuster können Menschen ihre persönlichen Fähigkeiten und Eigenschaften derart präsentieren, dass sie als soziale Adressaten und Adressatinnen anderer Personen wahrgenommen werden und so über den Zuspruch sozialer Wertschätzung ein praktisches Selbstverhältnis entfalten können. Insbesondere für die Entwicklung der Identität junger Erwachsener ist deshalb die Teilhabe an Ausbildung und Arbeit wichtig und ihre Exklusion wird als Missachtung erfahren." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Inclusion into the educational system and, closely related to this, inclusion into the labour market are usually understood as preconditions of an overall social participation. From a recognition-theoretical perspective, inclusion into the labour market is exceedingly relevant, because this is a particulary important pattern of social recognition. Participation in this pattern of social recognition opens opportunities for humans to present their personal skills and qualities in a way so as to be perceived as social addressees of others and, via the assurance of social appreciation, to develop a practical selfrelation. lt is notably for the unfolding of young adults' personal identity that a participation in education and employment is important. Exclusion is perceived as contempt." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K junge Erwachsene %K berufliche Integration %K Inklusion %K Identitätsbildung %K soziale Identität %K berufliche Identität %K benachteiligte Jugendliche %K Armut %K Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag %K Jugendarbeitslosigkeit %K arbeitslose Jugendliche %K soziale Ausgrenzung %K Sozialstaatsprinzip %K Grundsicherung nach SGB II %K Leistungshöhe %K Ungelernte %K Selbstbild %K Selbsteinschätzung %K Stigmatisierung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-23 %M k110221804 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 91 %N Sonderheft %F Z 213 %A Kruppe, Thomas %T Arbeitsmarkt- und bildungspolitischer Handlungsbedarf %D 2011 %P S. 54-56 %G de %@ ISSN 0043-6275 %R 10.1007/s10273-011-1184-z %U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-011-1184-z %X Die Bedeutung von Arbeitsmarktübergängen sowie ihre Förderung durch arbeitsmarktpolitische und bildungspolitische Maßnahmen sind Themen des Beitrags. 'Die Förderung und Absicherung von Übergängen in Form institutioneller Arrangements kann soziale Ausgrenzung durch risikobehaftete Arbeitsmarktübergänge vermeiden und stattdessen die Möglichkeiten sowohl für Beschäftigte als auch für Arbeitslose und Inaktive erweitern. Gleichzeitig erhöht sie die Flexibilität, die auf der einen Seite aufgrund pluralisierter Lebensstile, auf der anderen Seite aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen eingefordert wird.' Berufliche Weiterbildung spielt für individuelle Übergänge am Arbeitsmarkt eine besondere Rolle, und die Förderung beruflicher Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit stellt eine der bedeutenden Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik dar. In dem Beitrag wird dafür plädiert, Weiterbildung nicht nur bei (drohender) Arbeitslosigkeit zu fördern. 'Durch Prävention sollte vermieden werden, dass Arbeitsmarktpolitik ein 'Reparaturbetrieb' ist, der erst dann aktiviert wird, wenn es eigentlich schon zu spät ist.' Zu den vorausschauenden Ansätzen zählen lebensbegleitendes Lernen, eine offenere Gestaltung des Bildungssystems und eine Erhöhung der Durchlässigkeit des Bildungssystems. (IAB) %K Arbeitsmarktpolitik %K Bildungspolitik %K Durchlässigkeit im Bildungssystem %K Bundesagentur für Arbeit %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K berufliche Integration %K Arbeitslose %K betriebliche Weiterbildung %K Weiterbildung %K lebenslanges Lernen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-25 %M k110224t10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Bloemen, Hans %A Hochguertel, Stefan %A Lammers, Marloes %T Job search requirements for older unemployed : transitions to employment, early retirement and disability benefits %D 2011 %P 49 S. %C Bonn %G en %# A 2001; E 2005 %B IZA discussion paper : 5442 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110202r14.pdf %X "In this paper, we use a recent policy change in the Netherlands to study how changes in search requirements for the older unemployed affect their transition rates to employment, early retirement and sickness/disability benefits. The reform, becoming effective on January 1st 2004, required the elderly to formally report their job search efforts to the employment office in order to avoid a (temporary) cut in benefits. Before the new law was passed, unemployed were allowed to stop all search activity at the moment they turned 57.5. Estimating various duration models using difference-in-difference and regression discontinuity approaches, we find that for several groups of individuals that were affected by the policy change, the stricter search requirements did significantly increase their entry rate into employment. However, we also find evidence of a higher outflow to sickness/disability insurance schemes, a presumably unwanted side-effect of the policy change." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Arbeitsuche %K berufliche Reintegration %K Vorruhestand %K Berufsausstieg %K Erwerbsunfähigkeitsrente %K Reformpolitik %K Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Aktivierung %K Arbeitslosenunterstützung %K Leistungsanspruch %K Anspruchsvoraussetzung %K Niederlande %K C31 %K J26 %K J64 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-17 %M k110202r14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung (Hrsg.) %A Böhnke, Petra %T Nothing left to lose?: Poverty and social exclusion in comparison : empirical evidence on Germany %D 2001 %P 37 S. %C Berlin %G en %# A 1998; E 1998 %B Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung : 01-402 %@ ISSN 1615-7540 %U http://skylla.wzb.eu/pdf/2001/iii01-402.pdf %X "Die Annahme, daß sich die Gesellschaft polarisiere, ist gegenwärtig in der öffentlichen Diskussion und politischen Debatte sehr populär. Der Zugang zum Arbeitsmarkt, so eine Hauptthese der deutschen Debatte um soziale Ausgrenzung, bestimme wesentlich darüber, ob jemand ?drinnen? oder ?draußen? sei. Soziale Ausgrenzung zielt auf die nicht mehr gewährleistete Teilhabe in vielfältiger Hinsicht: sozial, ökonomisch, politisch und kulturell. Armut und soziale Ausgrenzung als zwei Beschreibungen extremer sozialer Ungleichheit werden dabei oft vermischt, ohne dass Hypothesen über ihre Verbindung und ihre spezifischen Charakteristika empirisch überprüft worden wären. Führt existentieller Geldmangel unabdingbar zu einer Gefährdung sozialer Integration? Oder lassen sich wesentliche Unterschiede zwischen dem Armuts- und dem Ausgrenzungsrisiko ausmachen? In diesem Beitrag wird mit Hilfe von Daten des Wohlfahrtssurveys 1998 eine Konzeptionalisierung und Operationalisierung sozialer Ausgrenzungstendenzen vorgeschlagen. Von Interesse ist zum einen die Struktur und das Ausmaß kumulativer sozialer Benachteiligung. Darüber hinaus wird analysiert, ob prekäre Lebenslagen mit subjektivem Ausgrenzungsempfinden einhergehen und welche Voraussetzungen sozialstruktureller Art gegeben sein müssen, um von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht zu sein." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The assumption that today's society is polarised, is a very popular one in the current public and scientific debate. Access to the labour market is referred to as the main characteristic, which decides whether someone is 'inside' or 'outside'. Lots of theoretical and conceptual efforts have been undertaken to establish dimensions and characteristics of social exclusion, addressing processes of denied participation ? socially, economically, politically or culturally. Nevertheless, poverty and social exclusion as two descriptions of severe social inequality have often been mixed up, and hypothesis about their interrelation and characteristics have hardly been tested empirically. Is poverty the first stage on the way ?out of society?, or are there considerable differences between the risk of becoming poor or socially excluded? In this contribution I propose the conceptualization and operationalization of social exclusion tendencies on the basis of the German Welfare Survey 1998. First of all, the multidimensionality of social exclusion is analysed to gain an insight into its structure. Of particular interest is the question how cumulative social disadvantages show their effect on perceived social exclusion in the view of the respondents. Furthermore, I concentrate on the relationship between poverty and social exclusion and compare the determinants of becoming poor and socially excluded." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Armut - Determinanten %K soziale Ausgrenzung - Determinanten %K soziale Indikatoren %K Benachteiligung %K soziale Partizipation %K soziale Deprivation %K soziale Isolation %K soziale Ungleichheit %K berufliche Integration %K Wahrnehmung %K Lebensstandard %K Bildungsarmut %K Wohnsituation %K soziale Umwelt %K soziale Beziehungen %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-23 %M k110209r08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Brewer, Mike %A Browne, James %A Crossley, Tom %T Lone parent obligations and new services for lone parents : a feasibility study of an impact assessment %D 2010 %P 102 S. %C London %G en %B Department for Work and Pensions. Working paper : 92 %@ ISBN 978-1-84712-891-1 %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/WP92.pdf %X "Lone Parent Obligations (LPO) were introduced in November 2008. Since then, most lone parents with a youngest child aged 12 or over lost entitlement to Income Support solely on the grounds of being a lone parent. The age of the youngest child was lowered to ten in October 2009 and to seven from October 2010. This report presents findings from a feasibility study for an impact assessment of LPO. It provides evidence on the suitability of a difference-in-difference methodology and the use of lone parents with younger children as a comparison group. The report also presents the results of analysis carried out to test whether the 'common trends' assumption, needed for any difference-in-difference estimate to be valid, held between the period from 2001 and 2007. An impact assessment would form part of a programme of evaluation research, using a mixed methods approach, to assess the effects of LPO. The evaluation includes in-depth interviews with customers and staff, a large-scale survey of customers, as well as analysis of in-house and other data sources. It is being carried out by a consortium of independent research organisations, led by the Centre for Economic and Social Inclusion." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K allein Erziehende %K Mütter %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Wirkungsforschung %K Reformpolitik - Erfolgskontrolle %K Forschungsmethode %K empirische Forschung %K arbeitslose Frauen %K berufliche Integration %K Großbritannien %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-14 %M k110128r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Constant, Amelie F. %A Krause, Annabelle %A Rinne, Ulf %A Zimmermann, Klaus F. %T Economic preferences and attitudes of the unemployed : are natives and second generation migrants alike? %D 2010 %P 31 S. %C Berlin %G en %# A 2007; E 2008 %B DIW-Diskussionspapiere : 1088 %@ ISSN 1619-4535 %U http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.365418.de %X "In this paper we study the economic effects of risk attitudes, time preferences, trust and reciprocity while we compare natives and second generation migrants. We analyze an inflow sample into unemployment in Germany, and find differences between the two groups mainly in terms of risk attitudes and positive reciprocity. Second generation migrants have a significantly higher willingness to take risks and they are less likely to have a low amount of positive reciprocity when compared to natives. We also find that these differences matter in terms of economic outcomes, and more specifically in terms of the employment probability about two months after unemployment entry. We observe a significantly lower employment probability for individuals with a high willingness to take risks. Some evidence suggests that this result is channeled through reservation wages and search intensity." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer - Einstellungen %K Inländer - Einstellungen %K zweite Generation %K Arbeitslose %K ökonomisches Verhalten %K Risikobereitschaft %K Vertrauen %K Reziprozität %K Zeitverwendung %K Präferenz %K Persönlichkeitsmerkmale %K berufliche Reintegration %K Arbeitsuche %K Bundesrepublik Deutschland %K F22 %K J15 %K J61 %K J64 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-02 %M k110117r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Referat Internationale Politikanalyse (Hrsg.) %A Jochem, Sven %T Skandinavische Arbeits- und Sozialpolitik : Vorbilder für den vorsorgenden Sozialstaat %D 2011 %P 23 S. %C Berlin %G de %@ ISBN 978-3-86872-602-2 %U http://www.fes.de/cgi-bin/gbv.cgi?id=07786&ty=pdf %U http://www.fes.de/cgi-bin/gbv.cgi?id=07785&ty=pdf %X "Sehr oft wird in Diskussionen über den vorsorgenden Sozialstaat in Deutschland auf die vorbildlichen skandinavischen Sozialstaaten verwiesen. In diesem Beitrag wird systematisch aufgezeigt, wie im Norden vorsorgende Sozialpolitik umgesetzt wird. Die nordischen Sozialstaaten bieten umfassenden Schutz gegen soziale Risikolagen und investieren aktiv in lebenslanges Lernen. Die Integration in den Arbeitsmarkt möglichst aller Menschen zu humanen Bedingungen ist ein Aspekt vorsorgender Sozialstaatlichkeit, ein anderer die umfassend organisierten und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen des Sozialstaates. Die vorsorgende Sozialpolitik des Nordens ruht auf besonderen Institutionen und Traditionen. Sie ist in ein steuer- und fiskalpolitisches Regime eingebettet, in dem weitreichende Umverteilungen mit Prinzipen solider öffentlicher Haushaltsführung kombiniert werden." (Textauszug, IAB-Doku) %K Sozialpolitik - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich %K institutionelle Faktoren %K Bildungspolitik - internationaler Vergleich %K lebenslanges Lernen %K Beschäftigungspolitik %K Lohnpolitik %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Jugendarbeitslosigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K berufliche Integration %K Volkshochschule %K Familienpolitik - internationaler Vergleich %K Gesundheitspolitik - internationaler Vergleich %K Vorsorgeprinzip %K Aktivierung %K soziale Dienste %K Sozialstaat %K Sozialausgaben %K Bildungsausgaben %K Skandinavien %K Schweden %K Norwegen %K Dänemark %K Finnland %K Island %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-10 %M k110125r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Kastoryano, Stephen %A Klaauw, Bas van der %T Dynamic evaluation of job search assistance %D 2011 %P 43 S. %C Bonn %G en %# A 2006; E 2009 %B IZA discussion paper : 5424 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110127r20.pdf %X "This paper evaluates a job search assistance program for unemployment insurance recipients. The assignment to the program is dynamic. We provide a discussion on dynamic treatment effects and identification conditions. In the empirical analyses we use administrative data from a unique institutional environment. This allows us to compare different microeconometric evaluation estimators. All estimators find that the job search assistance program reduces the exit to work, in particular when provided early during the spell of unemployment. Furthermore, continuous-time (timing-of-events and regression discontinuity) methods are more robust than discrete-time (propensity score and regression discontinuity) methods." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche %K Mentoring %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Coaching %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Case Management - Erfolgskontrolle %K Beschäftigungseffekte %K Lock-in-Effekte %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Bildungspersonal %K Primarbereich %K Lehrer %K Niederlande %K C22 %K J64 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-23 %M k110127r20 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Koller, Lena %T Lohnmobilität alleinstehender SGB-II-Leistungsempfänger %D 2011 %P 42 S. %C Nürnberg %G de %# A 2005; E 2005; %B IAB Discussion Paper : 05/2011 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2011/dp0511.pdf %X "In diesem Beitrag wird analysiert, ob alleinstehende Arbeitslosengeld-II-Empfänger bei der Aufnahme einer Beschäftigung Lohnkonzessionen eingehen. Dazu wird auf Basis administrativer Daten untersucht, wie sich der Bruttomonatslohn von Leistungsempfängern bei Wiederbeschäftigung im Vergleich zu vorher verändert hat. Die deskriptiven Analysen ergeben, dass 41 % der Alleinstehenden, die vor und nach Leistungsbeginn vollzeitbeschäftigt waren, bei Wiederbeschäftigung einen um mindestens 5 % geringeren Lohn als zuvor erhielten. Bei 47 % ist der Lohn dagegen um mindestens 5 % gestiegen, die übrigen 12 % hatten kaum Lohnänderungen. Im Durchschnitt bedeutet dies leichte Lohnzuwächse. Die ökonometrischen Analysen zeigen, dass die Richtung der Lohnänderung von der Position in der Lohnverteilung abhängt. So ergeben OLS-Regressionen nach Lohnquintilen, dass Alleinstehende, die vor dem Leistungsbezug einen Lohn im unteren Segment der Lohnverteilung hatten, bei Wiederbeschäftigung einen signifikant höheren Lohn als vor dem Leistungsbeginn erhielten. Alleinstehende aus dem oberen Lohnsegment hatten hingegen einen signifikant niedrigeren Lohn als vorher." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The paper analyzes wage concessions after unemployment benefit II receipt. Using administrative data this paper investigates the wage mobility of singles who were employed before and after the beginning of welfare benefit. Descriptive analysis indicate that 41 % of the singles who were fulltime employed before and after the receipt earned at re-employment at least 5 % less than before. In contrast, 47 % of the singles had wage gains for at least 5 %. The remaining 12 % had only little wage change. Econometric analysis show that the direction of wage mobility depends on the position in the wage distribution before the benefit receipt. OLS-regressions for wage quintiles indicate that singles with a wage in the lower end of the distribution, had a significant higher re-employment wage. On the contrary, singles with a wage in the upper segment, earned significant less than before." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einkommensverzicht %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K allein Stehende %K berufliche Reintegration %K Lohnunterschied %K soziale Mobilität %K administratives Panel %K Bundesrepublik Deutschland %K J64 %K J65 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-28 %M k110217a04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Rinne, Ulf %A Schüller, Simone %A Zimmermann, Klaus F. %T Ethnische Vielfalt und Arbeitsmarkterfolg %D 2010 %P 17 S. %C Berlin %G de %B DIW-Diskussionspapiere : 1092 %@ ISSN 1619-4535 %U http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.365987.de %X "Das ökonomische Potenzial ethnischer und kultureller Vielfalt wird häufig verkannt. Die Ergebnisse neuerer Studien, die in diesem Beitrag zusammengefasst werden, zeigen jedoch, dass sich 'weiche' Faktoren wie etwa Einstellungen, Wahrnehmungen und Identitäten, hier insbesondere ethnische Identitäten, wesentlich auf ökonomische Ergebnisse auswirken können. Dies geht sowohl aus Analysen des Prozesses kultureller Integration in einer generationenübergreifenden Perspektive als auch aus Untersuchungen der Arbeitsplatzsuche und der Wiedereingliederung von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt hervor. Eine Volkswirtschaft kann sich durch eine geeignete Beachtung und Einbeziehung multi-ethnischer Faktoren ökonomisch besser stellen. Kulturelle und ethnische Assimilation von Zuwanderern ist deshalb keine alleinige oder dominante Strategie der ökonomisch erfolgreichen Einbindung in die Aufnahmegesellschaft. Neben einer besseren Aktivierung der Integrationspotenziale bei Personen mit Migrationshintergrund ist auch eine kulturelle oder ethnische Öffnung der Einheimischen sinnvoll." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einwanderer %K multikulturelle Gesellschaft %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K nationale Identität %K Berufserfolg %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K interkulturelle Faktoren %K kulturelle Faktoren %K berufliche Integration %K Inländer %K interkulturelle Kompetenz %K Schlüsselqualifikation %K soziale Qualifikation %K soziale Integration %K kulturelle Identität %K kulturelles Kapital %K Assimilation %K Segregation %K Marginalität %K ökonomische Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %K F22 %K J15 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-02 %M k110117r08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Rinne, Ulf %A Schüller, Simone %A Zimmermann, Klaus F. %T Ethnische Vielfalt und Arbeitsmarkterfolg %D 2010 %P 16 S. %C Bonn %G de %B IZA Standpunkte : 34 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110127r24.pdf %X "Das ökonomische Potenzial ethnischer und kultureller Vielfalt wird häufig verkannt. Die Ergebnisse neuerer Studien, die in diesem Beitrag zusammengefasst werden, zeigen jedoch, dass sich 'weiche' Faktoren wie etwa Einstellungen, Wahrnehmungen und Identitäten, hier insbesondere ethnische Identitäten, wesentlich auf ökonomische Ergebnisse auswirken können. Dies geht sowohl aus Analysen des Prozesses kultureller Integration in einer generationenübergreifenden Perspektive als auch aus Untersuchungen der Arbeitsplatzsuche und der Wiedereingliederung von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt hervor. Eine Volkswirtschaft kann sich durch eine geeignete Beachtung und Einbeziehung multiethnischer Faktoren ökonomisch besser stellen. Kulturelle und ethnische Assimilation von Zuwanderern ist deshalb keine alleinige oder dominante Strategie der ökonomisch erfolgreichen Einbindung in die Aufnahmegesellschaft. Neben einer besseren Aktivierung der Integrationspotenziale bei Personen mit Migrationshintergrund ist auch eine kulturelle oder ethnische Öffnung der Einheimischen sinnvoll." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einwanderer %K multikulturelle Gesellschaft %K ethnische Gruppe %K Minderheiten %K nationale Identität %K Berufserfolg %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K interkulturelle Faktoren %K kulturelle Faktoren %K berufliche Integration %K Inländer %K interkulturelle Kompetenz %K Schlüsselqualifikation %K soziale Qualifikation %K soziale Integration %K kulturelle Identität %K kulturelles Kapital %K Assimilation %K Segregation %K Marginalität %K ökonomische Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %K F22 %K J15 %K J61 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-14 %M k110127r24 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Tomaszewski, Wojtek %A Chanfreau, Jenny %A Barnes, Matt %T Lone parents and employment : an exploration of findings from the Families and Children Study 2006-08 %D 2010 %P 62 S. %C London %G en %# A 2006; E 2008 %B Department for Work and Pensions. Working paper : 93 %@ ISBN 978-1-84712-898-0 %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/WP93.pdf %X "This working paper presents findings from longitudinal analysis of c.800 lone mothers who responded to the Families and Children Study (FACS) between 2006 and 2008. The analysis utilises data from the Choices and Constraints question set which was designed to capture the complexities of decision-making for parents around work and caring in order to better understand their decisions, motivations and barriers with regard to employment. Structural Equation Modelling (SEM) was undertaken to explore the relationship between some of the background characteristics of lone mothers who took part in FACS and how these interact with their attitudes, perceptions and intentions, which in turn impact on their employment outcomes. This analysis includes substantial technical detail as it was undertaken in order to explore the value of applying SEM to the Choices and Constraints question set. It was commissioned as part of the Lone Parent Obligations evaluation programme." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K allein Erziehende %K Erwerbstätigkeit %K Erwerbsverhalten %K berufliche Integration %K Beschäftigungsdauer %K Erwerbsquote %K Mütter %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Arbeitsmotivation %K Arbeitsanreiz %K Beruf und Familie %K Arbeit %K Einstellungen %K Einstellungsänderung %K Kinderbetreuung %K arbeitslose Frauen %K Großbritannien %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-14 %M k110128r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, IAB Nordrhein-Westfalen in der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) %A Bauer, Frank %A Franzmann, Manuel %A Fuchs, Philipp %A Jung, Matthias %T Implementationsanalyse zu § 16e SGB II in Nordrhein-Westfalen I : Aneignungsweisen und Umsetzungsformen der "JobPerspektive" %D 2011 %P 45 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen : 01/2011 %@ ISSN 1861-4760 %U http://doku.iab.de/regional/NRW/2011/regional_nrw_0111.pdf %X "Im Herbst 2007 wurde mit § 16e SGB II in Deutschland erstmals die Möglichkeit eines potentiell unbefristeten Lohnkostenzuschusses von bis zu 75 Prozent des Bruttolohns für Arbeitgeber bei der Einstellung besonders arbeitsmarktferner Langzeitarbeitsloser geschaffen. Diesem Gesetz lag die Beobachtung zugrunde, dass trotz verbesserter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ein relevanter Teil der Langzeitarbeitslosen weiterhin auch mittelfristig keine Chancen auf eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt hat. In der Publikation werden Ergebnisse einer Implementationsstudie bei Grundsicherungsträgern in Nordrhein-Westfalen vorgestellt, welche die regionalen Unterschiede und deren Ursachen in der Umsetzung dieses Gesetzes untersucht. Zunächst werden der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Hintergrund der Gesetzgebung, der Verlauf des Gesetzgebungsprozesses sowie wesentliche Impulse des Steuerungsprozesses sowohl auf Bundesebene als auch länderspezifisch für Nordrhein-Westfalen skizziert. Im Rekurs auf den theoretischen Ansatz des akteurszentrierten Institutionalismus wird im empirischen Teil eine Typologie von vier differenten regionalen Umsetzungsstrategien der Grundsicherungsträger präsentiert. Dies umfasst einerseits grundlegende Varianten der Aneignung des Gesetzes auf der Leitungsebene der SGB-II-Träger sowie andererseits durch diese Varianten bedingte Unterschiede in der Ausgestaltung des Dienstleistungsprozesses bei der Implementation von § 16e SGB II." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In the fall of 2007 a law marking a novelty in German labour market politics, § 16e SGB II, was passed: for the first time a potentially open-ended wage subsidy covering up to 75 % of the gross wage could be allowed to companies for the employment of a longterm unemployed person with multiple obstacles to placement. The law's passing was based on the observation that in spite of improved labour market conditions a relevant share of the longterm unemployed still lacked a realistic chance of integration into the first labour market even in a medium-term perspective. The present publication presents results from an implementation study examining regional variations in the implementation of the programme and the underlying causes. The study has been conducted in jobcentres in charge of the longterm unemployed of the federal state of north rhine westfalia. At first, the law's background in labour market and social politics is outlined as well as the policy formation process and the central governance impulses on the federal and state level in north rhine westfalia. Based on the theoretical framework of the actor-centred institutionalism a typology covering four distinct types of regional implementation strategies at the level of regional jobcentres is presented in the empirical part. This covers on the one hand varying modes of the law's interpretation and appropriation at the executive level of the regional jobcentres and on the other hand the partially thereby caused differences in the institutional arrangements made regarding the service process of the implementation of § 16e SGB II." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Beschäftigungszuschuss %K berufliche Integration %K Langzeitarbeitslose %K Vermittlungshemmnisse %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Politikumsetzung %K politischer Entscheidungsprozess %K Leitbild %K Arbeitsverwaltung %K ARGE %K Optionskommune %K regionale Disparität %K Nordrhein-Westfalen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-14 %M k110127n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) %A Empter, Stefan %A Schraad-Tischler, Daniel %T Soziale Gerechtigkeit in der OECD - Wo steht Deutschland? : sustainable governance indicators 2011 %D 2010 %P 46 S. %C Gütersloh %G de %# A 2008; E 2009 %U http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_33013_33014_2.pdf %X "Der vorliegende Gerechtigkeitsindex orientiert sich an diesem Paradigma, indem er Felder abdeckt, die mit Blick auf die Herausbildung individueller Fähigkeiten und Teilhabechancen von wesentlicher Bedeutung sind. Dazu gehören neben dem grundsätzlichen Aspekt der Armutsvermeidung insbesondere die Bereiche Bildungsinklusion und Zugang zum Arbeitsmarkt. Die Methodik und die weiteren Dimensionen des Gerechtigkeitsindexes werden unten näher erläutert. Der Index basiert auf quantitativen und qualitativen Daten, die die Bertelsmann Stiftung im Rahmen ihres Projekts Sustainable Governance Indicators (SGI) zusammengestellt hat (www.sgi-network.org). Bei den Sustainable Governance Indicators handelt es sich um einen systematischen Vergleich aller OECD-Staaten zum Thema Nachhaltiges Regieren, in den rund 150 Indikatoren eingehen. Die SGI werden Anfang 2011 zum zweiten Mal veröffentlicht. Das hier vorliegende Ranking zu sozialer Gerechtigkeit basiert auf einer Auswahl von Einzelindikatoren, die mit Hilfe einer bereits erprobten und wissenschaftlich fundierten Schematik zur Messung sozialer Gerechtigkeit ausgewählt und zu einem Index aggregiert wurden." (Textauszug, IAB-Doku) %K soziale Gerechtigkeit - internationaler Vergleich %K Armutsbekämpfung %K Generationenverhältnis %K soziale Integration %K berufliche Integration %K Bildungschancengleichheit %K soziale Partizipation %K Armut %K Kinder %K Niedrigeinkommen %K sozioökonomische Faktoren %K Einkommensverteilung %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Jugendarbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Lohnunterschied %K Rentenpolitik %K Familienpolitik %K Umweltpolitik %K Forschungsaufwand %K Staatsverschuldung %K OECD %K Australien %K Belgien %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Island %K Italien %K Japan %K Kanada %K Luxemburg %K Mexiko %K Niederlande %K Neuseeland %K Norwegen %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Schweden %K Slowakei %K Spanien %K Schweiz %K Südkorea %K Tschechien %K Türkei %K Ungarn %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-02 %M k110118r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Europäische Kommission, Statistisches Amt (Hrsg.) %T Labour market policy : expenditure and participants. Data 2008 %D 2010 %P 230 S. %9 Ed. 2010 %C Luxemburg %I Publications Office of the European Union %G en %# A 2008; E 2008 %S Eurostat statistical books %@ ISBN 978-92-79-14614-5 %@ ISSN 1725-602X %R 10.2785/38700 %U http://www.eds-destatis.de/downloads/publ/KS-DO-10-001-EN-N.pdf %X "Die Statistiken zur Arbeitsmarktpolitik (AMP) liefern Informationen zu arbeitsmarktpolitischen Eingriffen in den EU-Ländern und Norwegen. Diese Publikation enthält Daten zu den öffentlichen Ausgaben und den TeilnehmerInnen (oder LeistungsempfängerInnen) von arbeitsmarktpolitischen (AMP) Eingriffen im Jahr 2008. Zusätzlich enthält die Publikation Tabellen mit Zeitreihen für die Jahre 1998-2008; diese zeigen AMP Ausgaben zu konstantem Preisniveau sowie Bestandsdaten für TeilnehmerInnen nach Alter und Geschlecht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Labour market policy (LMP) statistics provide information on labour market interventions implemented by the EU Member States and Norway. This publication presents data on public expenditure and participants (or beneficiaries) of LMP interventions in 2008. In addition, tables with time series for the years 1998-2008 are included, showing LMP expenditure at constant price levels as well as participant data by age and sex." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktpolitik - Ausgaben %K Sozialausgaben %K Sozialaufwand %K Teilnehmer %K Arbeitsverwaltung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsvermittlung %K Berufsberatung %K Vermittlungsgutschein %K Personal-Service-Agentur - Prognose %K Profiling %K Eingliederungsvereinbarung %K Ausbildungsförderung %K Berufsvorbereitungsmaßnahme %K Einstiegsqualifizierung %K Benachteiligtenförderung %K Weiterbildung %K job rotation %K job sharing %K Arbeitsbeschaffung %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Strukturanpassungsmaßnahme %K Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung %K Behinderte %K Schwerbehinderte %K berufliche Rehabilitation %K berufliche Reintegration %K Arbeitnehmerhilfe %K Eingliederungszuschuss %K Einstellungszuschuss %K Unternehmensgründung - Förderung %K Überbrückungsgeld %K Gründungszuschuss %K Existenzgründungszuschuss %K Arbeitslosenunterstützung %K Kurzarbeitergeld %K Schlechtwettergeld %K Arbeitslosengeld II %K Vorruhestandsgeld %K Vorruhestand %K Transferleistung %K Sozialleistungen %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Norwegen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-23 %M k110209r13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Dr. Bruno Kaltenborn, Wirtschaftsforschung und Politikberatung, Berlin (Hrsg.) %1 Ramboll Management, Berlin (Hrsg.) %A Kaltenborn, Bruno %A Wielage, Nina %A Bothmer, Anna von %A Henkel, Anna Iris %A Weishaupt, Timo (Mitarb.) %A Buchholz, Hans-Ludwig (Mitarb.) %A Oschmiansky, Frank (Mitarb.) %T Zielsteuerung in der Arbeitsverwaltung - ein europäischer Vergleich : Endbericht an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin %D 2010 %P 407 S. %C Berlin %G de %U http://www.wipol.de/download/zielsteuerung.pdf %U http://www.wipol.de/download/zielsteuerunganlage.pdf %X "Verschiedene Staaten haben in der Arbeitsverwaltung seit Mitte der achtziger Jahre und verstärkt seit Mitte der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts Zielsteuerungssysteme eingeführt. Seither wurden die Steuerungssysteme weiter entwickelt; in den letzten Jahren gibt es einen internationalen Trend zu Zielsystemen mit sehr unterschiedlichen Arten von Zielen. Mit der Zielsteuerung sollen die (lokalen) Akteurinnen und Akteure der Arbeitsverwaltung dazu motiviert werden, sich konsequent für die Verfolgung von zuvor definierten, politisch prioritären arbeitsmarktpolitischen Zielen zu engagieren. Dabei geht es sowohl um eine zweckmäßige Nutzung von Handlungsspielräumen ('richtige' Aktivität) als auch um einen Ansporn zu großen Anstrengungen ('ausreichende' Aktivität). Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Kontextbedingungen, die Ausgestaltung und die Erfahrungen mit der Umsetzung von Zielsteuerungssystemen in den Arbeitsverwaltungen von sieben ausgewählten westeuropäischen Industrienationen (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Österreich, Schweden und die Schweiz), die von zentraler Ebene ausgehen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsverwaltung %K Unternehmensziel - internationaler Vergleich %K Aufbauorganisation %K Budget %K Organisationsstruktur %K öffentliche Ausgaben %K Arbeitsverwaltung - Finanzierung %K Arbeitslosenversicherung %K Grundsicherung nach SGB II %K Kundenorientierung %K Arbeitsvermittlung %K Reformpolitik %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Arbeitsverwaltung - Erfolgskontrolle %K Bundesrepublik Deutschland %K Frankreich %K Großbritannien %K Niederlande %K Österreich %K Schweden %K Schweiz %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-10 %M k110124r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Marangozov, Rachel %A Bellis, Anne %A Barnes, Helen %T Using Jobcentre Plus services : qualitative evidence from ethnic minority customers %D 2010 %P 45 S. %C London %G en %# A 2010; E 2010 %B Great Britain, Department of Work and Pensions. Research report : 717 %@ ISBN 978-1-84712-899-7 %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2009-2010/rrep717.pdf %X "This research was designed to explore the experiences of ethnic minority customers using Jobcentre Plus services, and to identify any specific issues and how these might usefully be addressed. It is based on qualitative research conducted with 83 Jobcentre Plus customers in four locations across England, which were chosen on the basis that they would provide a mix of diverse areas and less diverse areas in terms of their ethnic minority population. These customers were from eight of the main ethnic minority groups in the UK. White British customers were also included in this research to explore whether the experiences reported are typical of the entire population sampled or unique to specific ethnic groups. The findings in this report detail levels of satisfaction among customers in terms of satisfaction with Jobcentre Plus services, access to and use of Jobcentre Plus services, and parity in treatment. The findings also detail customer perceptions of employment barriers and issues." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ethnische Gruppe %K Minderheiten - Zufriedenheit %K Job-Center - Inanspruchnahme %K Case Management %K Kundenorientierung %K Arbeitsberater %K Arbeitsberatung %K Dienstleistungsorientierung %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Chancengleichheit %K Großbritannien %K England %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-14 %M k110128r12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 93-30.0120 %1 Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg (Hrsg.) %A Peters, Eva %A Langer, Thomas %A Rübner, Matthias %A Sprengard, Barbara %2 Sprengard, Barbara (Red.) %2 Peters, Eva (Red.) %2 Bollwien, Anette (Red.) %T Handbuch für Arbeitsvermittlerinnen und Arbeitsvermittler %D 2010 %P 476 S. %C Nürnberg %G de %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110125305.pdf %X Die Beratungskonzeption der Bundesagentur für Arbeit basiert auf einem Prozessmodell der Problemlösung: In einer Beratung analysiert der Berater gemeinsam mit dem Kunden die Ausgangssituation, anschließend werden Ziele formuliert und Lösungsangebote entwickelt. In Folgeberatungen wird die Umsetzung der Lösungsschritte ausgewertet, die Ziele werden fortgeschrieben und die Umsetzungsplanung wird weiterentwickelt. Nach einer systematischen Beschreibung der Grundlagen der Beratungskonzeption werden in dem Handbuch die beiden Beratungsformate der Orientierungs- und Entscheidungsberatung (OEB) und der Integrationsbegleitenden Beratung (IBB) erläutert. Während die Orientierungs- und Entscheidungsberatung der Entwicklung von Entscheidungs- und Informationsstrategien dient und Unterstützung bei der Erarbeitung beruflicher Ziele bietet, zielt die Integrationsbegleitende Beratung auf Integration in Ausbildung und Arbeit. Für beide Beratungsformate werden die Standardsequenzen der Beratungsgespräche detailliert dargestellt. Für jede einzelne Sequenz im Beratungsgespräch werden die Funktionen und Leitfragen genannt, das Vorgehen im Gespräch wird beschrieben, Hinweise zur Gesprächsführung und zur Einschätzung der Situation werden gegeben, erfolgskritische Felder werden benannt und Qualitätsstandards werden formuliert. Band II des Handbuchs wendet sich an Arbeitsvermittlerinnen und -vermittler; die Darstellung bezieht sich auf die Arbeitspraxis in den arbeitnehmerorientierten Teams, also auf die Beratung Erwachsener hinsichtlich beruflicher Umorientierung bzw. hinsichtlich ihrer Integration in Arbeit oder Ausbildung. (IAB) %K Beratungskonzept - Handbuch %K Bundesagentur für Arbeit %K Beratungsmethode %K Beratungstheorie %K Beratungspsychologie %K Beratungsgespräch %K Gesprächsführung %K Gesprächsverhalten %K Zielanalyse %K Problemlösen %K Prozessorientierung %K Kundenorientierung %K Erwachsene %K Arbeitsuchende %K Arbeitslose %K Arbeitsvermittler %K Arbeitsberater %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitsberatung %K Berufsorientierung %K berufliche Integration %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-10 %M k110125305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutscher Gewerkschaftsbund, Bildungswerk, Düsseldorf, Kompetenzzentrum Pro Qualifizierung (Hrsg.) %A Ulug, Canan (Red.) %A Knabe, Elke %A Weber, Bärbel %A Gohla, Ute %A Dittmar, Vera %A Rieder, Kurt %A Dimpl, Ulrike %A Schulze-Böning, Matthias %A Böning, Matthias Schulze- %2 Weber, Bärbel %2 Gohla, Ute %2 Dittmar, Vera %2 Rieder, Kurt %2 Dimpl, Ulrike %2 Schulze-Böing, Matthias %T Wirkungen des SGB II auf Menschen mit Migrationshintergrund : Netzwerktreffen ARGEn und Optionskommunen am 22.06.2010 in Frankfurt a. M. und am 30.09.2010 in Düsseldorf. Dokumentation %D 2010 %P 24 S. %C Düsseldorf %G de %B Schriftenreihe Migration und Qualifizierung %@ ISBN 978-3-942631-03-7 %U http://www.migration-online.de/sub/jdown._dGFibGU9cHVibGlrYXRpb25lbiZhbXA7ZmllbGQ9ZGF0ZWkmYW1wO2lkPTQ3NDQ_.html %X "Thema des dritten und zum Teil auch des vierten Netzwerktreffens ist die Wirkung des SGB II auf Menschen mit Migrationshintergrund. Ziel der Tagungen ist, ausgewählte Ergebnisse der Analyse 'Wirkung des SGB II auf Menschen mit Migrationshintergrund' für ARGEn und Optionskommunen herauszukristallisieren und auf ihre Durchführbarkeit und Wirkung zu durchleuchten. Erkenntnisse der Wissenschaftler werden mit Erfahrungen von Praktikerinnen und Praktikern der Grundsicherungsträger konfrontiert." (Textauszug, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis Canan Ulug, Bärbel Weber: Einführung (3); Vorträge Ute Gohla: Auftrag und Zielsetzung der SGB II Wirkungsanalyse des BMAS (4-5); Vera Dittmar: Ergebnisse der Wirkungsanalyse - unter besonderer Berücksichtigung der Qualifizierungsinstrumente im SGB II (6-11); Praxisberichte Kurt Rieder: Konsequenzen und Herausforderungen der Wirkungsanalyse für Qualifizierungsmaßnahmen im SGB II (12-13); Ulrike Dimpl: Integrierte Deutschförderung in der beruflichen Bildung (14-16); Matthias Schulze-Böing: Organisations- und Personalentwicklung - zwischen Wunsch und Wirklichkeit (17-19); Diskusionsergebnisse Moderation: Canan Ulug Handlungsempfehlungen aufgrund der Wirkungsanalyse SGB II (20-22); Canan Ulug: Resümee (23). %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Sozialgesetzbuch II - Auswirkungen %K Qualifizierungsmaßnahme %K Deutsch als Fremdsprache %K Sprachförderung %K Organisationsentwicklung %K Personalentwicklung %K ARGE %K Optionskommune %K Arbeitslose %K berufliche Integration %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Ausbildungsabschluss - Anerkennung %K Vermittlungshemmnisse %K Arbeitsberater %K interkulturelle Kompetenz %K Arbeitsvermittler %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-23 %M k110131801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %A Lott, Margit %T Qualifizierungspotenziale im deutschen Arbeitskräfteangebot- auch und besonders von Arbeitslosen und erwerbstätigen Personen mit Migrationshintergrund %E IQ-Consult gGmbH %B Handbuch zur Woche der Weiterbildung 2011 * Weiterbildung für, von und mit Menschen mit Migrationshintergrund %D 2010 %P S. 8-14 %C Düsseldorf %G de %U http://www.pro-qualifizierung.de/sub/jdown._dGFibGU9cHVibGlrYXRpb25lbiZmaWVsZD1kYXRlaSZpZD00NzM1_.html %X "Die Erwerbstätigenquoten der Personen mit Migrationshintergrund liegen in den meisten soziodemografischen Gruppen unter denen der Personen ohne Migrationshintergrund. Während bei den Personen ohne Migrationshintergrund 77 Prozent der 25- bis unter 65-Jährigen erwerbstätig sind, sind es bei den Personen mit Migrationshintergrund nur 66 Prozent. Während die Erwerbsquote der Deutschen vor allem auch durch die steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen in den letzten Jahren gestiegen ist, ist die Erwerbsquote von Ausländern gesunken. Problematisch ist vor allem, dass bei Personen mit Hochschulabschluss der Anteil derjenigen, die nicht erwerbstätig und auch nicht erwerbslos sind, bei Personen mit Migrationshintergrund doppelt so hoch ist wie bei Personen ohne Migrationshintergrund. Hier gilt es, die Gründe für diese Entwicklungen zu erforschen und geeignete Strategien zu entwickeln, um die Erwerbsbeteiligung dieser Personen zu steigern." (Textauszug, IAB-Doku) %K berufliche Qualifikation %K berufliche Integration %K Niedrigqualifizierte %K Ungelernte %K Arbeitsmarktchancen %K Weiterbildung %K Arbeitskräfteangebot %K Erwerbstätige %K Arbeitslose %K stille Reserve %K Migranten %K Erwerbstätigenstruktur %K Qualifikationspotenzial %K Qualifikationsstruktur %K ältere Arbeitnehmer %K ausländische Arbeitnehmer %K Einwanderer %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-02-10 %M k110114301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %1 Überbetriebliche Ausbildungsgesellschaft, Jena (Hrsg.) %A Rauch, Angela %T Junge Frauen an der zweiten Schwelle %B Jugend und ihre Chancen in den Übergangsphasen Schule-Beruf-Arbeitsmarkt im regionalen Kontext : Fachtagung 07.11./08.11.1996. Tagungsbericht %D 1996 %P S. 31-40 %9 Vortrag %C Jena %G de %X "'Der Übergang vom Ausbildungs- in den Arbeitsmarkt gestaltet sich für Jugendliche immer schwieriger und ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Eine Rolle spielt hier unter anderem die allgemeine wirtschaftliche Lage und das damit verbundene Einstellungsverhalten von Betrieben, ebenso wie die Art der Berufsausbildung – und auch das Geschlecht. Der Beitrag thematisiert zuerst kurz die aktuelle Jugendarbeitslosigkeit, dann Ergebnisse einer Untersuchung über den Verbleib außerbetrieblich Ausgebildeter in den neuen Ländern und im dritten Teil geschlechtsspezifisches Rekrutierungsverhalten von Betrieben.'" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Jugendliche %K Berufseinmündung %K Arbeitslosigkeit %K Jugendarbeitslosigkeit %K überbetriebliche Ausbildung %K Personalauswahl %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Fachkräfte %K Geschlechterverteilung %K junge Erwachsene %K Frauen %K beruflicher Verbleib %K Ausbildungsabsolventen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-02-10 %M k000608f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 22 von 453 Datensätzen ausgegeben.