Suchprofil: welfare-to-work Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 05/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Journal of European Social Policy %V 19 %N 2 %F Z 1342 %A Emmenegger, Patrick %T Barriers to entry : insider/outsider politics and the political determinants of job security regulations %D 2009 %P S. 131-146 %G en %# A 1996; E 1997 %@ ISSN 0958-9287 %R 10.1177/0958928708101866 %U http://dx.doi.org/10.1177/0958928708101866 %X "Job security regulations, here understood as restrictions on hiring and firing, figure prominently in the policy recommendations of international organizations or national reform programmes. However, in contrast to the prominence of job security regulations in the current reform discourse, hardly any attention is paid to their determinants. In this article, the insider/outsider theory of employment and unemployment is examined. Advocates of this approach argue that job security regulations mainly benefit the labour market insiders. As a consequence, insiders will fight all reforms that aim to dismantle these regulations. The insiders are supported by Social Democratic parties, which only represent the interests of the insiders. In this article it is maintained that this simple argument is wrong. Labour market outsiders can be expected to be equally supportive of job security regulations and Social Democratic parties as labour market insiders. This claim is supported by the empirical analysis using survey data." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Insider-Outsider-Theorie %K soziale Integration %K soziale Ausgrenzung %K Arbeitsplatzsicherheit %K Kündigungsschutz %K berufliche Integration %K Sozialdemokratie %K Arbeitsmarktpolitik %K Regulierung %K Erwerbstätige %K Arbeitslose %K Arbeitsrecht %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2009-05-08 %M k090505802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Neue Praxis %N 1 %F Z 1424 %A Klemm, Matthias %A Sowa, Frank %A Hohendanner, Christian %A Promberger, Markus %T Hartz-IV-Reform : Arbeitsgelegenheiten im 'Netz der Akteure': Befunde aus der Praxis %D 2009 %P S. 67-76 %G de %@ ISSN 0342-9857 %X Mit dem SGB II veränderten sich auch die Instrumente der öffentlich geförderten Beschäftigung. Seit Inkrafttreten der Reform wird das Feld der Beschäftigungsmaßnahmen von den sogenannten Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs) dominiert. Der Beitrag fasst die Ergebnis einer Kooperationsstudie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit dem Institut für Soziologie der Universität Erlangen, die die Kontexte und Folgen der Einführung der Arbeitsgelegenheiten untersuchte, zusammen. Es wurde der Frage nach der Handhabung des Instruments durch die Träger und beteiligten Organisationen nachgegangen, und die Entstehung regionaler Nutzungsformen und -praktiken sowie die Rolle der Formen der Trägerschaft bezogen auf die SGB II-Träger wurde untersucht. Die Funktionen und Folgen, die die Arbeitsgelegenheiten in den Einsatzbetrieben und in den regionalen Netzwerken ihrer Anwendung entfalten, wurde analysiert. Die Ergebnisse zeigen deutliche regionale und lokale Unterschiede im Zustandekommen und Einsatz der Arbeitsgelegenheiten. Die Integration von Arbeitslosengeld-II-Beziehern in den ersten Arbeitsmarkt steht dabei nicht immer im Vordergrund. Insgesamt kommt die Studie zu der Bewertung, dass die Arbeitsgelegenheiten in die Rolle hineingewachsen sind, Menschen durch Beschäftigung sozial zu integrieren, die trotz intensiverem Fordern und Fördern langfristig nur schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. (IAB) %K Arbeitsgelegenheit %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Politikumsetzung %K regionaler Arbeitsmarkt %K regionale Faktoren %K regionales Netzwerk %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K berufliche Integration %K soziale Integration %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Verdrängungseffekte %K soziale Dienste %K gemeinnützige Arbeit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2009-05-29 %M k081031f12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache %V Dr 16(11)1196 %N vom 19 vember 2008 (enthalten in Dr 16(11)1187, vom 21 vember 2008) %F Z 174 %1 Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %A Dietrich, Hans %A Koch, Susanne %A Kruppe, Thomas %A Kupka, Peter %A Möller, Joachim %A Stephan, Gesine %A Walwei, Ulrich %A Wolff, Joachim %T Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 24. November 2008 in Berlin zum a) Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente - Drucksache 16/10810 - b) Antrag der Abgeordneten Dirk Niebel, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Arbeitsmarktinstrumente auf effiziente Maßnahmen konzentrieren - Drucksache 16/9093 - c) Antrag der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Arbeitslosenversicherung stärken - Ansprüche sichern - Öffentlich geförderte Beschäftigte einbeziehen - Drucksache 16/10511 - d) Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Lokale Entscheidungsspielräume und passgenaue Hilfen für Arbeitsuchende sichern - Drucksache 16/8524 - %D 2008 %P S. 25-32 %9 Stellungnahme; graue Literatur %G de %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090105f06.pdf %X "Die Bundesregierung will mit dem Gesetzentwurf vom 8. November 2008 die Reformprozesse am Arbeitsmarkt fortsetzen. Ziel der Neuausrichtung ist es, das Instrumentarium der Arbeitsmarktpolitik wirkungsorientiert weiterzuentwickeln. Die arbeitsmarktpolitischen Instrumente sollen für Arbeitslose verständlicher und für Vermittler leichter handhabbar werden. Angestrebt ist, die Förderansätze teils zu standardisieren, teils zu individualisieren. Die Vermittlung soll gestärkt werden, wenig genutzte und unwirksame Instrumente sollen abgeschafft werden, und wirksame Instrumente sollen weiterentwickelt werden. Die geplanten Änderungen sollen einen ganzheitlichen, rechtskreisübergreifenden Ansatz der Arbeitsmarktpolitik stärken. Ein wichtiges Element des Gesetzentwurfes ist die Schaffung einer rechtlichen Grundlage zum Nachholen des Hauptschulabschlusses für zwei Gruppen mit unterschiedlichen Problemlagen – Jugendliche unter 25 Jahren im Rahmen von berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen sowie Personen ab 25 Jahren im Rahmen der Förderung beruflicher Weiterbildung. Der Hauptschulabschluss ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt, aber auch für die Partizipation an Weiterbildungsangeboten. Das IAB äußert sich in dieser Stellungnahme auf Basis wissenschaftlicher Befunde zu ausgewählten Aspekten des Gesetzentwurfes und der damit zusammenhängenden Anträge." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Reform %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Effizienz %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K öffentliche Ausgaben %K Grundsicherung nach SGB II %K Entbürokratisierung %K Arbeitsförderung %K job rotation %K Personal-Service-Agentur %K benachteiligte Jugendliche %K Benachteiligtenförderung %K Zielvereinbarung %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Berufsbildungsgesetz %K Handwerksordnung %K Beruf und Familie %K Eingliederungsvereinbarung %K Aktivierung %K Ausbildungsförderung %K Einstiegsgeld %K Arbeitsgelegenheit %K Arbeitslosenversicherung %K Beschäftigungsförderung %K Leistungsanspruch %K Handlungsspielraum %K Kommunalverwaltung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-05-26 %M k090105f06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IW-Trends %V 36 %N 1 %F Z 671 %A Riesen, Ilona %T Der IW-Integrationsmonitor %D 2009 %4 116 KB %P S. 99-114 %G de %@ ISSN 0941-6838 %R 10.2373/1864-810X.09-01-07 %U http://www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/trends01_09_5.pdf %X "Zugewanderten Personen fällt es insgesamt weiterhin schwerer als der einheimischen Bevölkerung, sich erfolgreich in Bildungsprozesse, in den Arbeitsmarkt und in ökonomisch relevante Bereiche des gesellschaftlichen Lebens zu integrieren. Der IWIntegrationsmonitor erfasst und bewertet mithilfe von 21 Indikatoren den Stand der ökonomischen Integration ausländischer Bevölkerung in den einzelnen westdeutschen Bundesländern und in Ostdeutschland. Es existiert kein erkennbarer systematischer Zusammenhang zwischen der Größe des Anteils der ausländischen Bevölkerung in einem Bundesland und deren Integrationsaussichten. Das Saarland, Nordrhein- Westfalen, Schleswig-Holstein und Hamburg bieten Zuwanderern relativ große Bildungschancen. Die Arbeitsmarktperspektiven sind in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden- Württemberg, Bayern sowie den Stadtstaaten Bremen und Hamburg verhältnismäßig günstig. Die Integration in ökonomisch relevante Bereiche des Sozialen ist in Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg vergleichsweise weit vorangeschritten. Die fünf ostdeutschen Bundesländer liegen ebenso wie Niedersachsen in allen drei Handlungsfeldern unterhalb des Länderdurchschnitts. Für Berlin trifft dies auf die Bildung und den Arbeitsmarkt zu." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In general, migrants participate less in education, employment and economically relevant societal domains than natives do. Using 21 indicators the IW-Integration Monitor describes and compares the degree of migrants' participation in the 16 federal states. It finds no evidence that the relative size of the migrant population significantly determines the integration success. In Saarland, North-Rhine Westphalia, Schleswig-Holstein and Hamburg migrants have comparatively strong educational opportunities. Their job prospects are best in Hesse, Rhineland-Palatinate, Baden-Wurttemberg, Bavaria, Bremen, and Hamburg. In Baden- Wurttenberg, Hesse, and Hamburg the integration of migrants into economically relevant societal domains has progressed relatively far. The five East German states and Lower Saxony lag behind in all three areas while Berlin performs below average in regard to educational and labor market opportunities." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Ausländer - Integration %K schulische Integration %K berufliche Integration %K soziale Integration %K Bildungsbeteiligung %K Bildungsabschluss %K Erwerbsbeteiligung %K Frauenerwerbstätigkeit %K Arbeitslosigkeit %K öffentliche Verwaltung %K wirtschaftliche Situation %K Einkommenshöhe %K regionaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %K Hamburg %K Berlin %K Bremen %K Baden-Württemberg %K Hessen %K Nordrhein-Westfalen %K Bayern %K Saarland %K Rheinland %K Niedersachsen %K Schleswig-Holstein %K Ostdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-05-08 %M k090505n11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Adam, Stuart %A Bozio, Antoine %A Emmerson, Carl %T Can we estimate the impact of the Choices package in Pathways to Work? %D 2009 %4 422 KB %P 58 S. %9 Arbeitspapier %C London %G en %# A 2004; E 2005 %B Department for Work and Pensions. Working paper : 60 %@ ISBN 978-1-84712-497-5 %U http://www.dwp.gov.uk/asd/asd5/WP60.pdf %X Das Programm 'Pathways to Work' in Großbritannien zielt darauf ab, Menschen, die Anträge auf Sozialleistungen wegen Arbeitsunfähigkeit stellen, zu ermutigen, eine Beschäftigung aufzunehmen. Dieses Programm besteht aus mehreren Komponenten, darunter auch ein Auswahlpaket ('Choices'), das freiwillige Angebote zur Verbesserung der persönlichen Beschäftigungsfähigkeit beinhaltet. Die Studie untersucht die Wirksamkeit dieser freiwilligen Komponente. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass es auf Grund der Freiwilligkeit der Teilnahme sehr schwierig ist, diese Wirksamkeit allein aus den Programmen heraus zu evaluieren. Es müssten auch exogene Variable wie geografische Faktoren, persönliche Interessenlage und Verfügbarkeit der Programme methodisch berücksichtigt werden. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass Teilnehmer von das Auswahlpaket im ersten Jahr nach der Antragstellung die Sozialleistungen länger nutzen als Nichtteilnehmer, dass sie danach aber eher aus den Unterstützungsprogrammen ausscheiden. Nach zwei Jahren sind mehr ehemalige Teilnehmer in Arbeitsverhältnissen als vergleichbare Nichtteilnehmer. Außerdem stellten Teilnehmer eher Verbesserungen ihres gesundheitlichen Zustandes fest. (IAB) %X "This methodological working paper was produced by researchers from the Institute for Fiscal Studies and forms part of the independent evaluation of Jobcentre Plus Pathways to Work. Pathways provides extra support, obligations and incentives for people on incapacity benefits. As part of the programme, a variety of work and health-related services, known collectively as the Choices package, was available to customers to help them move back towards work or help them manage their health condition, such as New Deal for Disabled People and the Condition Management Programme. The aim of this research was to explore whether it was possible to estimate the impact of the Choices package using propensity score matching. The report concludes that it was not possible to produce reliable causal estimates of the impact of Choices for two main reasons: One - the data available from survey and administrative records give conflicting accounts of whether an individual participated in Choices. Two - more fundamentally - as participation in the programme is voluntary, it is difficult to know how far different outcomes for participants and non-participants are caused by Choices and how far they reflect pre-existing (and unobserved) differences in the type of people who choose to participate, e.g. individual motivation and expectations. In addition, Choices is composed of numerous programmes which were likely to attract rather different kinds of people and therefore, the degree and direction of bias might vary between programmes." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitslose %K Arbeitsunfähigkeit %K Erwerbsunfähigkeit %K Sozialleistungen %K Leistungsempfänger %K Arbeitsaufnahme %K aktivierende Sozialpolitik %K Beschäftigungsfähigkeit %K Beschäftigungsförderung %K Freiwilligkeit %K Arbeitsmotivation %K berufliche Reintegration %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Großbritannien %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2009-05-07 %M k090429p06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Centre d'Etudes de l'Emploi, Noisy-le-Grand (Hrsg.) %A Anne, Denise %A L'Horty, Yannick %T Les effets du revenu de Solidarite active (rSa) sur les gains du retour a l'emploi %D 2008 %4 631 KB %P 39 S. %9 Arbeitspapier %C Noisy-le-Grand %G fr %B Centre d'Etudes de l'Emploi. Document de travail : 106 %@ ISSN 1629-7997 %@ ISBN 978-2-11-098170-7 %U http://www.cee-recherche.fr/fr/doctrav/106-revenu_solidarite_rsa_retour_emploi.pdf %X "Based on an extensive survey of local and extra-legal social allowances in thirteen cities (including Paris, Lyon and Marseille) in 2007, we have build a measurement of back to work monetary gains in France for people receiving minimum incomes (RMI and API) according to their family situation. Despite many social allowance reforms (including the working poor bonus called PPE) implemented since our first paper in 2002, the French social system doesn't guarantee to 'make work pay' in those cities for most of the family situations. The positive reforms' effects have been cancelled by others reforms, like local transport aids for instance, or gas and telephone social tariffs. Next, we test what will happen if the rSa replaces the RMI and API, including the effects on local and extra-legal social allowances. We show that the rSa 'makes work pay' in almost all the cities and for almost all the family situations. Last, we show that the 38% marginal tax rate selected by the government in the rSa's law project is close to the higher rate which could be compatible with his objective of a back to work incentive reform." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einkommenspolitik - Konzeption %K Mindesteinkommen %K Kombilohn - Konzeption %K Niedriglohn %K Sozialleistungen %K Arbeitslosenunterstützung - Konzeption %K aktivierende Sozialpolitik %K Anreizsystem %K Arbeitsanreiz %K berufliche Reintegration %K Arbeitslose %K Frankreich %K I38 %K J32 %K R51 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2009-05-07 %M k090427f12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Daguerre, Anne %A Etherington, David %T Active labour market policies in international context : what works best? Lessons for the UK %D 2009 %4 119 KB %P 30 S. %9 Arbeitspapier %C London %G en %B Department for Work and Pensions. Working paper : 59 %@ ISBN 978-1-84712-494-4 %U http://www.dwp.gov.uk/asd/asd5/WP59.pdf %X "This report draws together evidence from key comparator countries that use active labour market policies to combat unemployment and economic inactivity. The research was commissioned to inform policy making for working age benefit recipients including lone parents, those on incapacity benefits and Jobseeker's Allowance. The research draws mainly on experience from countries within the Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) that have led in the use of active labour market policies, namely Australia, Denmark, the Netherlands and the US. It assesses the relative merits of the different strategies employed in these countries to provide lessons for the UK and guide policy making to support ongoing welfare reforms for recipients of working age benefits." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Arbeitsmarktpolitik %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsverwaltung %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitsbeschaffung %K Weiterbildung %K Arbeitslose %K berufliche Integration %K Dänemark %K Australien %K Niederlande %K USA %K Großbritannien %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2009-05-07 %M k090429p05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Greenberg, David %A Walter, Johanna %A Knight, Genevieve %T The cost of services and incentives in the UK Employment Retention and Advancement (ERA) demonstration : preliminary analysis %D 2009 %4 893 KB %P 124 S. %9 Arbeitspapier %C London %G en %# A 2003; E 2007 %B Department for Work and Pensions. Working paper : 64 %@ ISBN 978-1-84712-484-5 %U http://www.dwp.gov.uk/asd/asd5/WP64.pdf %X "This report presents a preliminary analysis of the cost of operating Britain's Employment Retention and Advancement (ERA) demonstration, which is being evaluated though a large-scale randomised control trial. This assessment of costs will become an important element of the full cost-benefit analysis to be presented in future ERA reports. Aimed at helping low-income individuals sustain employment and progress in work, ERA is distinguished by a combination of job coaching and financial incentives that it offers to participants once they are working. The ERA demonstration project began operations in late 2003 as a pilot programme administered by Jobcentre Plus in six regions of the country." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Modellversuch %K aktivierende Sozialpolitik %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K berufliche Reintegration %K Langzeitarbeitslose %K Sozialleistungen %K Leistungshöhe %K Lohnkosten %K Kosten %K Anreizsystem %K Arbeitsanreiz %K Großbritannien %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2009-05-07 %M k090429p07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.) %A Allmendinger, Jutta %A Giesecke, Johannes %A Heisig, Jan Paul %T Einstiegswege in den Arbeitsmarkt %D 2009 %4 423 KB %P 71 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Berlin %G de %# A 2002; E 2007 %U http://www.insm.de/dms/insm/textdokumente/pdf/untitled/WZB-Arbeitsmarkt/WZB_Arbeitseinstieg_Projektbericht.pdf %X "Die vorliegende Studie … will die nach wie vor intensiv geführte Debatte über mögliche Wege zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Deutschland und über die Wirkungen der Hartz-Reformen bereichern, indem sie auf Grundlage des Sozioökonomischen Panels die folgenden drei Fragenkomplexe untersucht: 1. Wie ist es um die Beschäftigungschancen erwerbsloser Personen bestellt? Unterscheiden sich diese Chancen für verschiedene soziodemographische Gruppen? Inwieweit gelingt es etwa Erwerbslosen unterschiedlichen Alters oder mit unterschiedlicher Bildung in den Arbeitsmarkt (wieder) einzusteigen? Wie haben sich diese Chancen in der jüngsten Vergangenheit entwickelt? 2. Auf welchen Wegen gelingt den Erwerbslosen der Einstieg und wie unterscheiden sich die Einstiegswege wiederum zwischen verschiedenen soziodemographischen Gruppen? Ist etwa die Stellensuche über die öffentliche Arbeitsvermittlung generell oder nur für bestimmte Typen von Arbeitslosen aussichtsreich? 3. Welcher Art sind die neu aufgenommenen Beschäftigungsverhältnisse? Handelt es sich um geringfügige Beschäftigung, Voll- oder Teilzeitstellen? Sind die Arbeitsverträge befristet oder unbefristet? Welche Bedeutung hat Zeitarbeit?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K berufliche Reintegration %K Arbeitslose %K Sozioökonomisches Panel %K Erwerbslose %K Arbeitsmarktchancen - Determinanten %K soziale Herkunft %K Sozialstruktur %K Altersstruktur %K Qualifikationsstruktur %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitsuche %K geringfügige Beschäftigung %K Teilzeitarbeit %K Vollzeitarbeit %K befristeter Arbeitsvertrag %K unbefristeter Arbeitsvertrag %K Zeitarbeit %K Arbeitsplatzqualität %K Zumutbarkeitsregelung %K ältere Arbeitnehmer %K Langzeitarbeitslose %K Niedrigqualifizierte %K regionaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-05-07 %M k090428p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-3091.0227 %1 Österreich, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %A Lassnigg, Lorenz %A Buzeczki, Gerhard %A Wiederschwinger, Margit %A Altzinger, Wilfried %T Wirkungen von vermittlungsfördernden Maßnahmen: Betriebliche Einschulung und Verringerung der Lohnkosten %D 1990 %P 359 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Wien %G de %# A 1983; E 1985 %B Forschungsberichte aus Sozial- und Arbeitsmarktpolitik : 42 %X Mit der Studie wird eine Analyse der längerfristigen Wirkungen von zwei spezifischen Programmen der österreichischen Arbeitsmarktpolitik präsentiert, die der Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit gewidmet waren (1) die Förderung der betrieblichen Einschulung und (2) die Verringerung der Lohnkosten oder Einstellförderung. "Die Untersuchung hat gezeigt, daß es insgesamt sehr schwierig ist, die Unterbringung von Langzeitarbeitslosen in stabile Arbeitsplätze in marktwirtschaftlichen Unternehmen zu fördern. Positive Wirkungen sind am ehesten bei jenen Personengruppen festzustellen, die außer einer geringfügig überdurchschnittlichen Dauer der Arbeitslosigkeit keine weiteren ungünstigen Merkmale aufweisen. Je mehr die Dauer der Arbeitslosigkeit das durchschnittliche Maß übersteigt und je mehr andere ungünstige Merkmale (geringe Qualifikation, höheres Alter, gesundheitliche oder soziale Vermittlungseinschränkung etc.) hinzukommen, desto unwahrscheinlicher werden positive Wirkungen." (IAB2) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Unternehmen %K Personaleinstellung %K Langzeitarbeitslose %K Einarbeitungskosten %K Lohnsubvention %K berufliche Reintegration %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitsmarktpolitik %K Österreich %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-05-04 %M i920220f14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Rothe, Thomas %T Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt : eine Analyse aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive %D 2009 %P 182 S. %9 Monographie; Diss., Univ. Erlangen, Nürnberg %C Bielefeld %I Bertelsmann %G de %# A 2002; E 2002 %B IAB-Bibliothek : 317 %@ ISBN 978-3-7639-4004-2 %@ ISSN 1865-4096 %U http://www.libreka.de/9783763940042/FC %X "Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt sind von zentraler Bedeutung für die Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit. Die Dissertation widmet sich vor allem der empirischen Auseinandersetzung mit Bewegungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive. Es werden verschiedene Datenquellen des IAB verwendet, um die Fluktuation von Arbeitskräften (Worker Flows) und Arbeitsplätzen (Job Flows) sowie Zugänge in und Abgänge aus Arbeitslosigkeit zu ermitteln. Kennzahlen der Arbeitsmarktbewegungen für Westdeutschland werden mit der wirtschaftlichen Entwicklung korreliert. Es zeigt sich, dass in der Rezession Arbeitsplätze vernichtet werden und im Aufschwung zusätzliche Stellen entstehen. Jedoch reagieren nicht alle Wirtschaftszweige auf die wirtschaftliche Entwicklung, indem sie die Zahl der Arbeitsplätze anpassen. So stellen vor allem Betriebe in der Güterproduktion, im Handel und im Dienstleistungssektor während einer Boomphase verstärkt Mitarbeiter ein. Weiterhin erweisen sich die Eintritte in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung als prozyklisch, während Kündigungen und Entlassungen in den meisten Sektoren nahezu unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Die Berechnung und Darstellung der Arbeitsmarktübergänge in einer Arbeitskräftegesamtrechnung (AGR) bilden den zweiten Schwerpunkt der Dissertation. Hierzu werden die historischen Hintergründe der Arbeitskräftegesamtrechnung des IAB, die Besonderheiten der verschiedenen Datenquellen sowie die Schätzmethode, das ADETON-Modell, ausführlich beschrieben. Eine detaillierte Darstellung der Abgänge aus Arbeitslosigkeit und der Zugänge in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zeigt, dass der deutsche Arbeitsmarkt dynamischer ist als vielfach angenommen wird. Die Wahrscheinlichkeit, die Arbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres zu verlassen, liegt bei rund 60 Prozent. Von diesen Abgängen aus Arbeitslosigkeit wechselt etwa die Hälfte in Erwerbstätigkeit. Ein bedeutender Teil der Arbeitslosen verbleibt länger als ein Jahr in Arbeitslosigkeit. Für diese Gruppe besteht nach wie vor erheblicher sozialpolitischer Handlungsbedarf. Etwa vier Fünftel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verbleibt innerhalb eines Jahres im selben Wirtschaftszweig. Mindestens jeder fünfte Beschäftigte wechselt innerhalb eines Jahres den Arbeitsplatz. Diese Dynamik auf dem Arbeitsmarkt kann im Sinne von betrieblicher Flexibilität durchaus positiv gewertet werden. Die Kehrseite dieser Flexibilität ist eine geringere Beschäftigungsstabilität. Eine spezielle Anwendung zeigt die Möglichkeit zur Entwicklung einer regionalisierten Arbeitskräftegesamtrechnung für Arbeitsagenturen. Indem administrative Daten auf der Individualebene mit verschiedenen aggregierten Daten verknüpft werden, lassen sich Übergangsprozesse auf regionalen Arbeitsmärkten in Deutschland beschreiben. Eine altersspezifische Betrachtung verdeutlicht die besondere Rolle Jugendlicher bezüglich der Abgangswahrscheinlichkeit aus Arbeitslosigkeit und der Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt. Eine vergleichende Analyse der Bestände und vor allem der vielfältigen Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt mit aggregierten Daten zeigt für Jugendliche eine wesentlich höhere Arbeitslosendynamik und eine bedeutend geringere Beschäftigungsstabilität als unter den übrigen Erwerbspersonen. Ein Ziel der aktiven Arbeitsmarktpolitik sollte es deshalb sein, die vielfältigen Übergange Jugendlicher zu optimieren und sozial Benachteiligte zu begleiten, um ihnen den Einstieg oder Wiedereinstieg ins Erwerbsleben zu erleichtern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Labour market flows are of central significance for the development of employment and unemployment. In this doctoral thesis I deal above all with flows on the German labour market from a macroeconomic perspective. I use various different data sources of the Institute for Employment Research (IAB) to calculate worker flows and job flows as well as inflows into and outflows from unemployment. I then analyse the cyclical behaviour of job turnover and labour turnover in Western Germany. One aim is to find out which economic sectors create new jobs in a boom period and how firms react in a recession. In this dissertation I also illustrate how to calculate and describe the labour turnover in a national labour accounting system. To do this I highlight the historical background of the labour market accounting system of the Institute for Employment Research (IAB) and describe the different data sources and the estimation method ADETON in great detail. Through this approach it is possible to specify the ways out of unemployment and the ways into employment on the basis of the labour market accounting system for the year 2004. An excursus deals with inflows into and outflows from unemployment in the years 2005 to 2007 under Books II and III of the German Social Code (SGB). A special application shows the possibilities of developing a multi-accounting system (MAS) for regional labour markets. Combining administrative data at the micro level with various macro data, the MAS describes the transition process of labour market areas in Germany. A further analysis focuses on labour market dynamics for differing age groups and emphasizes the special role played by young people on the labour market as regards the probability of ceasing to be unemployment and the labour turnover. The main finding is that the turnover rate for young people is very high which means that, although it is easier for them to cease to be unemployed, job stability is much lower. One aim of active labour market policy should be to optimise the various transitions for the young and if necessary to guide social disadvantaged people in order to help them enter or re-enter the labour force." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitsmarkt - Zu- und Abgänge %K Arbeitsplatzwechsel %K job turnover %K labour turnover %K zusätzliche Arbeitsplätze %K Arbeitsplatzabbau %K Konjunkturabhängigkeit %K Arbeitskräftegesamtrechnung %K berufliche Integration %K Arbeitslose %K arbeitslose Jugendliche %K Jugendarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Arbeitsmarktpolitik %K IAB-Beschäftigtenstichprobe %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-05-14 %M k090416f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-309.1000 %A Uhlendorff, Arne %T Transitions on the labor market : unemployment, transfer receipt and the low-wage-sector %D 2008 %P 135 S. %9 Monographie; Diss., Freie Univ. Berlin %C Saarbrücken %I VDM Verlag Dr. Müller %G en %# A 1991; E 2003 %@ ISBN 978-3-8364-7794-9 %X "Reducing the high unemployment rate is one of the most important and challenging issues facing the German society. The risk of unemployment is especially high among low-skilled and unskilled individuals and higher among migrants than among natives. This book contributes to the ongoing debate about the determinants of individual employment dynamics by analyzing transitions processes between employment, unemployment and transfer receipt. The results of the first empirical study show that the ratio between potential labor income and welfare level has a positive effect on the probability of moving from social assistance to employment. The second study investigates the differences in unemployment dynamics between natives and migrants. The results show that migrants stay longer unemployed. However, once migrants find a new job, there are no significant differences in their employment stability compared to natives. In the third study the low pay and non-employment dynamics of men in west Germany are examined. The results indicate that there exists strong true state dependence in low pay as well as in non-employment. Moreover, there is a strong link between low pay and no pay." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Berufsverlauf %K Arbeitslosigkeit %K Transferleistung - Inanspruchnahme %K Niedriglohn %K Niedriglohngruppe %K Niedrigqualifizierte %K berufliche Integration %K berufliche Reintegration %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Leistungsempfänger %K Arbeitslosigkeit - Risiko %K Arbeitsmarktpolitik %K Sozialleistungen %K Leistungshöhe %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Erwerbstätige %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-05-14 %M k090504f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 96-15.0123 %A Hollederer, Alfons %T Gesundheit und Krankheit von Arbeitslosen sowie Chancen und Grenzen arbeitsmarktintegrativer Gesundheitsförderung %E Hollederer, Alfons %B Gesundheit von Arbeitslosen fördern! : ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis %D 2009 %P S. 12-38 %9 Aufsatz %C Frankfurt am Main %I Fachhochschulverlag %G de %@ ISBN 978-3-940087-19-5 %X "Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist durch eine starke Segmentierung und strukturell bedingte hohe 'Sockelarbeitslosigkeit' gekennzeichnet. Im 'harten Kern' befinden sich auch viele Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen. Die wechselseitigen Wirkungen von Arbeitslosigkeit und Gesundheit sind evident. Das Morbiditätsrisiko von Arbeitslosen ist in einem breiten Krankheitsspektrum im Vergleich zu Beschäftigten deutlich erhöht. Arbeitslose weisen eine höhere Inanspruchnahme gesundheitlicher Leistungen und ein ungünstigeres Gesundheitsverhalten auf. Ihr Erreichungsgrad durch Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen ist dagegen gering. Eine Reihe von Einflussfaktoren moderiert die direkte Wirkung von Arbeitslosigkeit auf den individuellen Gesundheitszustand. Der Bewältigungsprozess der Arbeitslosigkeit steht in Abhängigkeit von makroökonomischen Einflussfaktoren, aber auch von individuellen Belastungen, verfügbaren Ressourcen sowie Kompetenzen und Einstellungen. Die arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung kann bei diesen verstärkenden oder abmildernden Faktoren ansetzen. Die Analysen zeigen Entwicklungsbedarfe hinsichtlich Zielgruppenspezifizierungen, Erreichungsgrad, Ansprachestrategien und übergreifenden Gesundheitsförderungskonzepten auf. Die Weiterentwicklung der arbeitsmarktintegrativen Gesundheitsförderung und der Ausbau der Interventionsforschung stellen eine aktuelle Public Health-Herausforderung dar." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Krankheit %K Gesundheit %K psychische Störung %K psychosoziale Faktoren %K Arbeitslosigkeitsbewältigung %K Stressbewältigung %K Stigmatisierung %K soziale Deprivation %K psychosoziale Versorgung %K Gesundheitsfürsorge %K Gesundheitserziehung %K soziale Stabilisierung %K Beschäftigungsfähigkeit %K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen %K Gesundheitszustand - Auswirkungen %K Kausalität %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2009-05-27 %M k090512n02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 13 von 463 Datensätzen ausgegeben.