Suchprofil: welfare-to-work Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Applied Economics %V 40 %N 9 %F X 132 %A Caliendo, Marco %A Hujer, Reinhard %A Thomsen, Stephan L. %T Identifying effect heterogeneity to improve the efficiency of job creation schemes in Germany %D 2008 %P S. 1101-1122 %G en %# A 2000; E 2002 %@ ISSN 0003-6846 %@ ISSN 1466-4283 %R 10.1080/00036840500438897 %U http://dx.doi.org/10.1080/00036840500438897 %X "Previous empirical studies of job creation schemes (JCS) in Germany have shown that the average effects for the participating individuals are negative. However, we find that this is not true for all strata of the population. Identifying individual characteristics that are responsible for the effect heterogeneity and using this information for a better allocation of individuals therefore bears some scope for improving programme efficiency. We present several stratification strategies and discuss the occurring effect heterogeneity. Our findings show that JCS do neither harm nor improve the labour market chances for most of the groups. Exceptions are long-term unemployed men in West and long-term unemployed women in East and West Germany who benefit from participation in terms of higher employment rates." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme - Erfolgskontrolle %K Arbeitslose %K arbeitslose Frauen %K arbeitslose Männer %K berufliche Reintegration %K Teilnehmer - Verbleib %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2009-02-23 %M k090209f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Empirical Economics %V 36 %N 1 %F Z 786 %A Lee, Myoung Jae %A Jun Lee, Sang %T Sensitivity analysis of job-training effects on reemployment for Korean women %D 2009 %P S. 81-107 %G en %# A 1999; E 2000 %@ ISSN 0377-7332 %R 10.1007/s00181-008-0188-z %U http://dx.doi.org/10.1007/s00181-008-0188-z %X "The main difficulty in treatment effect analysis with matching is accounting for unobserved differences (i.e., selection problem) between the treatment and control groups, because matching assumes no such differences. The traditional way to tackle the difficulty has been 'control function' approaches with selection correction terms. This paper examines relatively new approaches: sensitivity analyses-sensitivity to unobservables-in Rosenbaum (Biometrika 74:13-26, 1987), Gastwirth et al. (Biometrika 85:907-920, 1998) and Lee (J Appl Econ 19:323-337, 2004). These sensitivity analyses are applied to the data used in Lee and Lee (J Appl Econ 20:549-562, 2005) to see how the assumption of no unobserved difference in matching affects the findings in Lee and Lee, to compare how the different sensitivity analyses perform, and to relate the 'sensitivity parameters' in the different sensitivity analyses to one another. We find (i) the conclusions in Lee and Lee are weakened in the sense that only the 'strong' ones survive, (ii) the sensitivity analysis in Rosenbaum (Biometrika 74:13-26, 1987) is too conservative (and inferior to Gastwirth et al.'s), and (iii) Gastwirth et al.'s and Lee's approaches agree on some findings to be insensitive, but the two approaches also disagree on some other findings." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K arbeitslose Frauen %K Qualifizierungsmaßnahme - Auswirkungen %K berufliche Reintegration %K Beschäftigungseffekte %K matching %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Südkorea %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2009-02-16 %M k090212a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/11196 v 03 12 2008 %F Z 198 %A Bundesrat %A Bundesregierung %T Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente (Drucksache 16/10810) : Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung %D 2008 %4 397 KB %P 46 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090210p01.pdf %X Der Bundesrat hat in seiner 851. Sitzung am 28. November 2008 beschlossen, zu dem Gesetzentwurf Stellung zu nehmen. Die Stellungnahme schlägt diverse Änderungen im Instrumentenset vor, z.B. sei die im Gesetzentwurf vorgesehene Abschaffung der freien Förderung als bislang flexibelstes Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik widersprüchlich zur Zielsetzung nach mehr Effizienz und Flexibilität sowie größere Handlungsspielräume vor Ort. Die Einführung des § 421h SGB III-E "Erprobung innovativer Ansätze" sei als Ersatz des § 10 SGB III ungeeignet. Die Gegenäußerung der Bundesregierung lehnt einen Großteil der Änderungsvorschläge ab. (IAB) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Reform %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Effizienz %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K öffentliche Ausgaben %K Grundsicherung nach SGB II %K Entbürokratisierung %K Arbeitsförderung %K job rotation %K Personal-Service-Agentur %K benachteiligte Jugendliche %K Benachteiligtenförderung %K Zielvereinbarung %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Berufsbildungsgesetz %K Handwerksordnung %K Beruf und Familie %K Eingliederungsvereinbarung %K Aktivierung %K Ausbildungsförderung %K Einstiegsgeld %K Arbeitsgelegenheit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-02-19 %M k090210p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/11196 v 03 12 2008 %F Z 198 %A Bundesrat %A Bundesregierung %T Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente (Drucksache 16/10810) : Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung %D 2008 %4 397 KB %P 46 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090210p01.pdf %X Der Bundesrat hat in seiner 851. Sitzung am 28. November 2008 beschlossen, zu dem Gesetzentwurf Stellung zu nehmen. Die Stellungnahme schlägt diverse Änderungen im Instrumentenset vor, z.B. sei die im Gesetzentwurf vorgesehene Abschaffung der freien Förderung als bislang flexibelstes Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik widersprüchlich zur Zielsetzung nach mehr Effizienz und Flexibilität sowie größere Handlungsspielräume vor Ort. Die Einführung des § 421h SGB III-E "Erprobung innovativer Ansätze" sei als Ersatz des § 10 SGB III ungeeignet. Die Gegenäußerung der Bundesregierung lehnt einen Großteil der Änderungsvorschläge ab. (IAB) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Reform %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Effizienz %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K öffentliche Ausgaben %K Grundsicherung nach SGB II %K Entbürokratisierung %K Arbeitsförderung %K job rotation %K Personal-Service-Agentur %K benachteiligte Jugendliche %K Benachteiligtenförderung %K Zielvereinbarung %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Berufsbildungsgesetz %K Handwerksordnung %K Beruf und Familie %K Eingliederungsvereinbarung %K Aktivierung %K Ausbildungsförderung %K Einstiegsgeld %K Arbeitsgelegenheit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-02-19 %M k090210p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/11233 v 03 12 2008 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 16/10810, 16/11196) Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente und anderen Anträgen %D 2008 %4 144 KB %P 18 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090210p02.pdf %X Die Evaluation der wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Instrumente hat ergeben, dass einzelne mit den Arbeitsmarktreformen neu eingeführte Instrumente nicht wirksam sind und sogar die Integration von Arbeitslosen in Beschäftigung verlangsamen. Mit dem Gesetzentwurf zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente sollen aus Sicht der Bundesregierung die Reformen am Arbeitsmarkt und an den arbeitsmarktpolitischen Instrumenten fortgesetzt und das Instrumentarium der Arbeitsmarktpolitik so weiterentwickelt werden, dass es für die arbeitssuchenden Menschen verständlicher und für die Anwender vor Ort einfacher handhabbar wird. Dies geschieht durch Entbürokratisierung der öffentlichen Arbeitsvermittlung, die Fortsetzung des Umbaus der Bundesagentur für Arbeit zu einem modernen Dienstleister am Arbeitsmarkt und die Ergänzung des Leistungskatalogs der Arbeitsförderung für benachteiligte junge Menschen. Der Ausschuss für Arbeit und Soziales hat den Gesetzentwurf beraten und mit Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der vom Ausschuss geänderten Fassung zu Annahme empfohlen. Der Ausschuss empfiehlt auf der Grundlage seiner Beratungen, die Alternativanträge der Fraktion der FDP (Drucksache 16/9093), der Fraktion DIE LINKE (16/10511) und der Fraktion BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN (16/8524) abzulehnen. (IAB) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Reform %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Effizienz %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K öffentliche Ausgaben %K Grundsicherung nach SGB II %K Entbürokratisierung %K Arbeitsförderung %K job rotation %K Personal-Service-Agentur %K benachteiligte Jugendliche %K Benachteiligtenförderung %K Zielvereinbarung %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Berufsbildungsgesetz %K Handwerksordnung %K Beruf und Familie %K Eingliederungsvereinbarung %K Aktivierung %K Ausbildungsförderung %K Einstiegsgeld %K Arbeitsgelegenheit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-02-19 %M k090210p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/11233 v 03 12 2008 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 16/10810, 16/11196) Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente und anderen Anträgen %D 2008 %4 144 KB %P 18 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090210p02.pdf %X Die Evaluation der wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Instrumente hat ergeben, dass einzelne mit den Arbeitsmarktreformen neu eingeführte Instrumente nicht wirksam sind und sogar die Integration von Arbeitslosen in Beschäftigung verlangsamen. Mit dem Gesetzentwurf zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente sollen aus Sicht der Bundesregierung die Reformen am Arbeitsmarkt und an den arbeitsmarktpolitischen Instrumenten fortgesetzt und das Instrumentarium der Arbeitsmarktpolitik so weiterentwickelt werden, dass es für die arbeitssuchenden Menschen verständlicher und für die Anwender vor Ort einfacher handhabbar wird. Dies geschieht durch Entbürokratisierung der öffentlichen Arbeitsvermittlung, die Fortsetzung des Umbaus der Bundesagentur für Arbeit zu einem modernen Dienstleister am Arbeitsmarkt und die Ergänzung des Leistungskatalogs der Arbeitsförderung für benachteiligte junge Menschen. Der Ausschuss für Arbeit und Soziales hat den Gesetzentwurf beraten und mit Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der vom Ausschuss geänderten Fassung zu Annahme empfohlen. Der Ausschuss empfiehlt auf der Grundlage seiner Beratungen, die Alternativanträge der Fraktion der FDP (Drucksache 16/9093), der Fraktion DIE LINKE (16/10511) und der Fraktion BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN (16/8524) abzulehnen. (IAB) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Reform %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Effizienz %K Arbeitsvermittlung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K öffentliche Ausgaben %K Grundsicherung nach SGB II %K Entbürokratisierung %K Arbeitsförderung %K job rotation %K Personal-Service-Agentur %K benachteiligte Jugendliche %K Benachteiligtenförderung %K Zielvereinbarung %K Sozialgesetzbuch II %K Sozialgesetzbuch III %K Berufsbildungsgesetz %K Handwerksordnung %K Beruf und Familie %K Eingliederungsvereinbarung %K Aktivierung %K Ausbildungsförderung %K Einstiegsgeld %K Arbeitsgelegenheit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-02-19 %M k090210p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J AMS-Info %N H 125 %F Z 1192 %A Loidl-Keil, Rainer %A Sagl, Marie-Therese %T Biographien stärken : Evaluation des Arbeitstrainingszentrums im Auftrag des AMS Oberösterreich %D 2009 %4 165 KB %P S. 1-3 %G de %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/info125.pdf %X "Evaluationen im Feld der beruflichen (Re-)Integration von Menschen konzentrieren sich zumeist auf den Aspekt des Vermittlungserfolges. Integration wird als Maßnahmeneffekt entworfen. Beurteilt werden Integrationsquoten, so vor allem, welche TeilnehmerInnen-Quoten hinsichtlich derVermittlung in ein Beschäftigungsverhältnis erreicht undwie erfolgreichTrainingsteilnehmerInnen (TMA = TrainingsmitarbeiterInnen) (re-)integriert werden. Entgegen der vorherrschenden Evaluationspraxis in diesem Feld mit einer Maßnahmenperspektive wählt diese Evaluation eines Arbeitstrainingszentrums (ATZ) mit einer Biographieperspektive einen alternativen Ansatz: Es wird gefragt, wie die betroffenen Menschen ihre Teilnahme am Arbeitstraining in ihre Biographie integrieren. Die Forschungslage weist für Beschäftigungsmaßnahmen ein zwar uneinheitliches Bild auf, doch kann für spezifische Zielgruppen und Rahmenbedingungen eine positive Bilanz - hinsichtlich der traditionellen Kennzahlen - gezogen werden. Geht man davon aus, dass die Befundlage zu Trainings- und Beschäftigungsmaßnahmen ein perpetuiertes Legitimieren derselben unnötig werden lässt, so eröffnet dies für Evaluationen neue Perspektiven: Alternative und - zu existierenden Untersuchungen, Monitoring-Daten und Dokumentationen - komplementäre Fragen können aufgeworfenwerden. Die vorliegende Evaluation akzentuiert Fragen der Stabilisierung und dieBedeutung vonÜbergängen von und in dieTrainingsteilnahme im Rahmen der individuellen Biographien." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslose %K Teilnehmer %K Trainingsmaßnahme %K Betriebspraktikum %K soziale Stabilisierung %K berufliche Reintegration %K Selbsteinschätzung %K Selbstbild %K Linz %K Steyr %K Oberösterreich %K Österreich %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-02-19 %M k090212512 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J WZB Mitteilungen %N 123 %F Z 669 %A Protsch, Paula %T Neuer Job, weniger Geld : Lohneinbußen nach Arbeitslosigkeit sind seit Jahrzehnten steigend %D 2009 %4 99 KB %P S. 20-21 %G de %# A 1955; E 2005 %@ ISSN 0174-3120 %U http://www.wzb.eu/publikation/pdf/wm123/20-21.pdf %X "Arbeitslosigkeit schmälert nicht nur kurzfristig das Einkommen. Wer wieder einen Job findet, muss oft erhebliche Lohneinbußen hinnehmen. Diese Einkommensverluste sind seit Mitte der 1950er Jahre kontinuierlich gewachsen. Verschlechtert haben sich seitdem auch die Chancen, nach einem Jobverlust schnell wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Lange Phasen von Arbeitslosigkeit wirken sich aber nur dann negativ auf das Einkommen aus, wenn die Situation auf dem Arbeitsmarkt schlecht ist." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Unemployment not only means a loss of income in the short run but also the risk of earning a lower wage should re-employment occur. Since the mid-1950s, this tendency of long-term income loss in a new job has continuously increased. Also, the chances of finding new employment after a phase of unemployment are currently significantly lower than it has been over the past decades. The most decisive factor for the wage level, however, remains the general job situation: when the economy booms, a new job is likely to provide an income level similar to the one before unemployment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitslosigkeit %K Einkommenseffekte - Entwicklung %K berufliche Reintegration %K Lohnsenkung %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Konjunkturabhängigkeit %K berufliche Qualifikation %K Qualifikationsniveau - Auswirkungen %K erwerbstätige Männer %K arbeitslose Männer %K Westdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-02-23 %M k090219a12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J AMS-Info %N H 121 %F Z 1192 %A Stadlmayr, Martina %A Lentner, Marlene %A Niederberger, Karl %T Evaluierung der Angebote 2007 des AMS Oberösterreich zur Berufsqualifizierung von MigrantInnen %D 2008 %4 166 KB %P S. 1-3 %G de %# A 2007; E 2008 %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMSinfo121.pdf %X "Zahlreiche Studien kommen zu dem Befund, dass mit dem Erwerb der österreichischen StaatsbürgerInnenschaft nicht der gewünschte Integrationseffekt am Arbeitsmarkt einhergeht, vielmehr zeigt sich eine Verstetigung der Problematiken: Unabhängig von der StaatsbürgerInnenschaft kristallisieren sich ähnliche Problemlagen heraus; mit Erlangen des österreichischen Passes erleichtert sich oft nur wenig. Seit dem Jahr 2007 finanziert das AMS Oberösterreich eigene Kurse zur Berufsqualifikation für Personen mit Migrationshintergrund. Diese speziellen Qualifizierungskurse werden unterstützt durch einen/eine DolmetscherIn abgehalten und begleitend mit Deutschunterricht durchgeführt, da Sprachbarrieren oft ein wesentliches Erwerbshemmnis darstellen. Das vorliegende AMS info resümiert die zentralen Ergebnisse einer vom AMS Oberösterreich an das Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung (IBE) an der Johannes Kepler Universität Linz beauftragten Studie zu diesem Thema, die im Herbst 2008 abgeschlossen wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitslosenquote %K berufliche Integration %K Qualifizierungsmaßnahme - Erfolgskontrolle %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Sprachförderung %K Deutsch als Fremdsprache %K Teilnehmer %K Altersstruktur %K Geschlechterverteilung %K Berufsgruppe %K Nationalität %K berufliche Qualifikation %K Qualifikationsentwicklung %K beruflicher Verbleib %K Österreich %K Oberösterreich %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-02-19 %M k090212509 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %F 96-23.0153 %1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung (Hrsg.) %A Landenberger, Margarete %T Wirkungen des Erziehungsurlaubs auf Arbeitsmarktchancen und soziale Sicherung von Frauen %D 1990 %P 58 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G de %B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 : 90-07 %@ ISSN 0722-673X %X "Im Zentrum des Beitrages steht eine Analyse der familien-, arbeitsmarkt- und sozialversicherungspolitischen Wirkungen der staatlichen Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Im Vergleich zu einer Strategie der konsequenten Teilzeitförderung in Verbindung mit dem Ausbau außerhäuslicher Kinderbetreuungseinrichtungen weist das in der Bundesrepublik implementierte Maßnahmenpaket aus der Perspektive der derzeit dominierenden politischen Interessen entscheidende Vorteile auf, weil damit eine optimale Kombination von Haupt- und Nebenwirkungen erzielt werden kann. In Verbindung mit einer ausgeprägten familienpolitischen Profilierung tragen diese Maßnahmen zur Linderung der besonderen Arbeitsmarktprobleme von Frauen mit Kindern bei, indem an die Stelle einer Politik der (Wieder)Eingliederung Anreize zur Ausgliederung von Frauen aus dem Arbeitsmarkt gesetzt werden. Außerdem bewirken die Maßnahmen eine wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisch erwünschte Flexibilisierung der Beschäftigung. Damit verstärkt der Erziehungsurlaub unter den gegebenen Bedingungen und Entwicklungen am Frauenarbeitsmarkt bestehende Segmentierungs- und Marginalisierungstendenzen. Im Gegensatz zu diesen Zielen und als Reaktion auf die zunehmende staatliche Instrumentalisierung der Rentenversicherung zu Zwecken der Familienförderung und Arbeitsmarktentlastung beginnen die Akteure der Rentenversicherung in ersten Konturen ein Konzept integrierter Arbeitsmarkt-, Familien- und Sozialversicherungspolitik zu entwickeln, das die Zugangschancen von Frauen zum Arbeitsmarkt verbessert, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei gleichzeitiger Förderung der eigenständigen sozialen Sicherung der Frau erlaubt und die Finanzierungsgrundlagen des Rentenversicherungssystems stärkt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Erziehungsurlaub - Auswirkungen %K Frauen %K Arbeitsmarktchancen %K soziale Sicherheit %K Beruf und Familie %K Mütter %K Familienpolitik %K Sozialpolitik %K berufliche Reintegration %K Sozialversicherung %K Arbeitsmarktpolitik %K Rentenversicherung %K Arbeitslosigkeit %K atypische Beschäftigung %K geringfügige Beschäftigung %K Erwerbsunterbrechung %K Benachteiligung %K erwerbstätige Frauen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2009-02-16 %M k090206f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Dr. Bruno Kaltenborn, Wirtschaftsforschung und Politikberatung, Berlin (Hrsg.) %A Kaltenborn, Bruno %A Wielage, Nina %T Hartz IV: Suchtberatung %D 2008 %4 216 KB %P 6 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Berlin %G de %B Blickpunkt Arbeit und Wirtschaft : 01/2008 %@ ISSN 1861-9436 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090203p03.pdf %X "Arbeitslose sind häufig von Suchtgefahr und Abhängigkeitsgefahr betroffen. Dementsprechend sieht die Grundsicherung für Arbeitsuchende für ihr Klientel im Rahmen der sozialintegrativen Leistungen auch eine Suchtberatung vor. Die Umsetzung dieser Leistung stößt in der Praxis jedoch auf unterschiedliche Friktionen: Schnittstelle SGB II / SGB XII, Schnittstelle Suchtberatung und Eingliederungsleistungen, Stabile Rahmenbedingungen, Informationsaustausch, Zielvereinbarungen. Es gibt verschiedene Hinweise, dass die bestehenden Friktionen Auswirkungen auf die Umsetzung der Suchtberatung im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende haben. Für genauere Aussagen wäre zunächst eine verlässliche bundesweite Statistik zu den sozialintegrativen Leistungen nach dem SGB II erforderlich." (Textauszug, IAB-Doku) %K Hartz-Reform %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Suchtkranke %K Sucht %K Drogenabhängigkeit %K Grundsicherung nach SGB II %K Arbeitslosenberatung %K Sozialberatung %K medizinische Rehabilitation %K soziale Integration %K berufliche Integration %K soziale Stabilisierung %K Grundsicherung nach SGB XII %K Kompetenzverteilung %K Datenaustausch %K Zielvereinbarung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-02-12 %M k090203p03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 11 von 348 Datensätzen ausgegeben.