Suchprofil: welfare-to-work Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/17 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Baehr:2017:AVG, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Sebastian B{\"a}hr and Jonas Beste and Claudia Wenzig}, Title= {Arbeitsmarktintegration von Gefl{\"u}chteten im SGB II: Hemmnisse abbauen und Potenziale nutzen}, Year= {2017}, Pages= {12}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Kurzbericht}, Number= {23/2017}, ISBN= {ISSN 0942-167X}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/kurzber/2017/kb2317.pdf}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/kurzber/2017/kb2317_Anhang.pdf}, Abstract= {"Mit dem verstärkten Zuzug von Geflüchteten nach Deutschland hat sich auch die Struktur der Grundsicherungsempfänger verändert. Denn Geflüchtete unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von den anderen Zugängen in den SGB-II-Leistungsbezug und stellen die Jobcenter vor neue Herausforderungen. Neben arbeitsmarktrelevanten Hemmnissen wie Sprachdefiziten oder fehlenden Berufsabschlüssen weisen sie aber auch besondere Potenziale auf, die es für eine schnelle Arbeitsmarktintegration zu nutzen gilt. Auf Basis der PASS-Befragung aus dem Jahr 2016 werden hier die SGB-II-Neuzugänge aus Syrien und dem Irak mit anderen SGB-II-Neuzugängen verglichen, um Unterschiede bei arbeitsmarktrelevanten Merkmalen und Aktivitäten zu untersuchen. Dabei berücksichtigen die Autoren neben der Sozialstruktur dieser besonderen Gruppe im SGB?II insbesondere deren konkrete Arbeitsmarktchancen und Vermittlungshemmnisse, ihre Erfahrungen mit den Jobcentern sowie ihre Arbeitsuchstrategien." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"With the increased influx of refugees to Germany, the structure of the welfare benefit recipients has also changed. In many respects, refugees differ from other entries to the SGB II and present job centres with new challenges. Besides labour market relevant barriers, such as language deficits or lack of qualifications, they also have particular potential which must be utilised for rapid labour market integration. Based on the 2016 PASS survey, the SGB II new entries from Syria and Iraq are compared with other SGB II entries in order to examine differences in labour market relevant characteristics and activities. In addition to the social structure of this particular group in the SGB II, the authors take into account their employment opportunities and barriers to successful job referral, their experience with the job centres and their job search strategies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Asylbewerber; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Vermittlungshemmnisse; Arbeitsuche; berufliche Integration; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2016; E 2016;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 755}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k171016305}, } @Book{Deutscher:2017:KJE, Institution={Deutscher Landkreistag (Hrsg.)}, Title= {Kommunale Jobcenter : Erfolgreich f{\"u}r Langzeitarbeitslose}, Year= {2017}, Pages= {50}, Address= {Berlin}, Series= {Ver{\"o}ffentlichungen des Vereins f{\"u}r Geschichte der Deutschen Landkreise}, Number= {131; Schriften des Deutschen Landkreistages}, ISBN= {ISSN 0503-9185}, Annote= {URL: http://www.landkreistag.de/images/stories/publikationen/bd-131.pdf}, Abstract= {"Die Verbindung klassischer Arbeitsvermittlung mit fürsorgerischer Betreuung hat eine intensive Begleitung und Unterstützung von Arbeitsuchenden und ihren Familien ermöglicht und zur Regel werden lassen. Die Betroffenen sind oftmals arbeitsmarktfern, haben mehrfache Vermittlungshemmnisse und bedürfen maßgeschneiderter Unterstützungsmaßnahmen. Die örtliche Anbindung der Jobcenter ermöglicht die individuelle Begleitung auch in der Fläche und in ländlichen Räumen. Bei den kommunalen Jobcentern, die das SGB II alleine, also ohne die Bundesagentur für Arbeit umsetzen, ist die Arbeitsmarktpolitik neben der Jugendhilfe, der Wirtschaftsförderung, der Behindertenhilfe, der Pflege, der Bildungspolitik und weiteren Leistungsbereichen wesentlicher Bestandteil der kommunalen Sozialpolitik geworden. In der vorliegenden Broschüre hat der Deutsche Landkreistag erneut gute Beispiele aus der Praxis der kommunalen Jobcenter zusammengetragen, die verdeutlichen, wie wichtig und richtig eine kommunale Verankerung von Sozial- und Arbeitsmarktpolitik ist." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Jobcenter; Case Management; Langzeitarbeitslose; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Optionskommune; best practice; Arbeitsvermittlung; Sozialpolitik; Kommunalpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Gesundheitsfürsorge; Flüchtlinge; berufliche Integration; benachteiligte Jugendliche; Benachteiligtenförderung; Jugendhilfe; EDV-Anwendung; Wirtschaftsförderung; regionaler Vergleich; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170918r06}, } @Book{NeuMarc:2017:SIU, Author= {Marc Neu}, Title= {SGB II-Grundsicherung und soziale Inklusion : eine empirisch-soziologische Bestandsaufnahme}, Year= {2017}, Pages= {171}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {Springer VS}, ISBN= {ISBN 978-3-658-15764-7; ISBN 978-3-658-15765-4}, Annote= {URL: http://d-nb.info/1115973479/04}, Abstract= {"Marc Neu untersucht das sozialstaatliche Instrument der im SGB II geregelten Grundsicherung für Arbeitsuchende in Hinblick auf soziale Exklusion und Inklusion. Im Ergebnis wird deutlich, dass die SGB II-Leistungen im Sinne des 'Förderns und Forderns' in der Regel weder finanziell ausreichend sind, um soziale Teilhabe zu sichern, noch kann die eigentliche Zielsetzung der Hartz IV-Reform, die Arbeitsmarktpartizipation nachhaltig zu gewährleisten, in ausreichendem Maße sichergestellt werden. Auch unter regional unterschiedlichen Rahmenbedingungen belegen die empirischen Befunde verfestigte Strukturen in den SGB II-Leistungsbezugsverläufen." (Verlagsangaben)}, Annote= {Schlagwörter: Grundsicherung nach SGB II; Leistungsanspruch; Anspruchsvoraussetzung; Inklusion; soziale Integration; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Sanktion; Armut - Risiko; Leistungsbezug - Dauer; berufliche Reintegration; aktivierende Arbeitsmarktpolitik - Auswirkungen; soziale Partizipation; regionaler Vergleich; Aufstocker; Bedarfsgemeinschaft; Geschlechterverteilung; Nationalität; Bundesrepublik Deutschland; Jena; Thüringen; Ruhrgebiet; Nordrhein-Westfalen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2012}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170319X61}, } @Book{Oschmiansky:2017:PKI, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Frank Oschmiansky and Sandra Popp and Steffi Riedel-Heller and Michaela Schwarzbach and Uta G{\"u}hne and Peter Kupka}, Title= {Psychisch Kranke im SGB II: Situation und Betreuung}, Year= {2017}, Pages= {257}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Forschungsbericht}, Number= {14/2017}, ISBN= {ISSN 2195-2655}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/forschungsbericht/2017/fb1417.pdf}, Abstract= {"'Nach aktuellen Forschungsergebnissen erkrankt in Deutschland knapp ein Drittel der Bevölkerung zwischen 18 und 79 Jahren im Verlauf eines Jahres an einer psychischen Störung. Darunter fallen alle psychischen Erkrankungen unabhängig vom Schweregrad. Neben Erkrankungen mit einer leichten Ausprägung, z.B. einer leichten depressiven Episode wurden hierbei auch schwerere Erkrankungsformen wie beispielsweise Schizophrenien oder rezidivierende depressive Störungen erfasst. Es wird vermutet, dass etwa ein bis zwei Prozent der Erwachsenenbevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren schwer und chronisch psychisch krank sind. Psychische Erkrankungen gehen oftmals mit gravierenden Beeinträchtigungen psychosozialer Funktionen einher, die wiederum die Teilhabe der Betroffenen in verschiedenen Lebensbereichen erschweren. So sind psychische Erkrankungen häufig mit erheblichen negativen Auswirkungen auf die Arbeits- und Erwerbssituation der Betroffenen verbunden. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass psychiatrische Diagnosen bei erwerbsfähigen SGB-II-Leistungsberechtigten deutlich häufiger vorkommen als bei Beschäftigten; darüber hinaus lässt sich im Verlauf der letzten Jahre ein merklicher Anstieg des Anteils an Personen mit psychischen Einschränkungen unter den Leistungsberechtigten feststellen. Die vorliegende Studie verfolgte im Wesentlichen zwei Kernziele. Zum einen sollte die Situation von Personen mit einer psychischen Erkrankung im SGB II unter Einbeziehung der Betroffenenperspektive untersucht werden. Dabei standen insbesondere die biographischen Erfahrungen der Betroffenen mit ihrer Krankheit und mit Arbeit bzw. Arbeitslosigkeit im Fokus. Darüber hinaus wurde der Frage nachgegangen, welche Erwartungen die psychisch kranken Leistungsberechtigten an die Beratung und Unterstützung durch die Jobcenter formulieren und wie sich ihre bisherigen Erfahrungen diesbezüglich einordnen lassen. Zum anderen stand die konkrete Fallbearbeitung und Betreuung von psychisch kranken Leistungsberechtigten durch die Jobcenter sowie durch Einrichtungen der psychosozialen Versorgung im Mittelpunkt der Studie. Relevante Aspekte waren, wie die Fachkräfte in den Jobcentern psychische Erkrankungen erkennen, welche Beratungs- und Betreuungsstrategien sie verfolgen, welche Förder- und Unterstützungsangebote sie für psychisch kranke Leistungsberechtigte für besonders geeignet halten und mit welchen Herausforderungen sie sich bei der Beratung und Betreuung von psychisch kranken Leistungsberechtigten konfrontiert sehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Based on current research in Germany, about one third of the population aged 18-79 experiences a mental disorder in the course of one year. Mental disorders are often accompanied by serious impairments in psychosocial functioning, which complicate the participation in different aspects of life. Therefore, mental disorders are frequently linked to adverse effects on the employment situation of persons affected. This is also reflected in the fact that the prevalence of psychiatric diagnoses is significantly higher in unemployed SGB II (Zweites Buch Sozialgesetzbuch - Social Code II) recipients than in employed persons. In recent years, a considerable increase of the proportion of persons with mental impairments among the SGB-II-recipients has been found. The current study pursued two core objectives. On the one hand, the situation of persons with mental disorders in the SGB II was investigated. This investigation focused specifically on the biographical experiences of persons concerned with their mental disorder and with employment or unemployment. Moreover, we examined the expectations mentally ill SGB-II-recipients have for counseling and support and the previous experiences they had at the job centers. On the other hand, a central focus of the study was the characteristics of concrete case processing and the special support of mentally ill SGB-II-recipients provided by job centers, as well as by institutions of psychiatric and psychosocial health care. Amongst others, the questions examined were, how the specialists in the job centers recognize mental disorders, which counseling and support strategies they pursue, what offers for funding and support they consider to be most appropriate for mentally ill SGB-II-recipients, and what challenges they are confronted with by counseling and supporting mentally ill SGB-II-recipients." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosengeld II-Empfänger; psychische Störung; Case Management; berufliche Reintegration; Vermittlungshemmnisse; Gesundheitszustand; Lebenssituation; Arbeitsmotivation; Arbeitsberatung; Kompetenzbewertung; Aktivierung; Arbeitsvermittlung; Jobcenter; psychosoziale Versorgung; Depression; chronische Krankheit; ärztlicher Dienst; Schizophrene; Verhaltensgestörte; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k171002306}, } @Book{Peters:2017:HUC, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Generaldirektion Besch{\"a}ftigung, Soziales und Integration (Hrsg.); ICON-Institut, K{\"o}ln (Bearb.)}, Author= {Marjolein Peters}, Title= {Helping unemployed creating their own work in the new economy : PES support to start ups}, Year= {2017}, Pages= {53}, Address= {Br{\"u}ssel}, ISBN= {ISBN 978-92-79-71862-5}, Annote= {URL: http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=18244&langId=en}, Abstract= {A September 2017 study presents the lessons learnt from the vast PES experience in offering start-up support to jobseekers who want to become self-employed or start their own business. It provides a basis for PES needing to navigate the increasingly globalised and digitalised world of self-employment, and effectively guide jobseekers wishing to embark on such an experience. If well-designed and targeted, start-up incentives and support have proven effective in bringing unemployed back to the labour market. In the longer term, there is even a job-creation effect. Well-designed start-up support requires specialist trainers and advisers. It is also recommended to offer a mix of support measures, including appropriate benefits, access to capital, training, counselling and guidance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslose; Unternehmensgründung - Förderung; Informationswirtschaft; berufliche Selbständigkeit; berufliche Reintegration; Förderungsmaßnahme - internationaler Vergleich; Arbeitsverwaltung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; öffentliche Ausgaben; Beschäftigungseffekte; ältere Arbeitnehmer; ausländische Arbeitnehmer; Frauen; junge Erwachsene; Behinderte; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Kroatien; Norwegen; Island; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170915r03}, } 5 von 277 Datensätzen ausgegeben.