Suchprofil: welfare-to-work Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 05/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Bott:2010:MNI, Journal= {Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis}, Volume= {39}, Number= {3}, Author= {Peter Bott and Robert Helmrich and Gerd Zika}, Title= {MINT-Berufe - die Not ist nicht so gro{\"ss} wie oft behauptet! : Analysen aus der ersten BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektion}, Year= {2010}, Pages= {40-44}, ISBN= {ISSN 0341-4515}, Abstract= {"MINT-Berufe, zu denen Mathematik-, Informatik-, Naturwissenschaften- und Technikberufe gezählt werden, werden häufig als Vorzeigebeispiel für den drohenden Fachkräftemangel herangezogen. Dieser scheinbar ausgemachte Fachkräftemangel in den MINT-Berufen ist Gegenstand des folgenden Beitrages. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob es sich hier tatsächlich um ein Nachwuchsproblem handelt. Mit Hilfe einiger Eckdaten der amtlichen Statistik zu diesem Berufsfeld und der ersten Interpretationen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen soll die tatsächlichen Situation in diesem Berufsfeld etwas differenzierter dargestellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"MINT occupations, the umbrella term for qualifications that include mathematics, information technology, natural sciences and technical disciplines, are often cited as a prime example of the imminent skills shortage. The perception of an apparent skillls shortage in the MINT occupations is the subject of this article. The principal question is whether there is actually a problem with the supply of newly qualified workers. With the help of reference data from official statistics on this occupational field and the first interpretations of the BIBB-IAB projections the article aims to give a more nuanced presentation of the actual situation in this occupational field." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: MINT-Berufe; Fachkräftebedarf; Erwerbstätige; offene Stellen; Arbeitslosigkeit; beruflicher Verbleib; Erwerbspersonenpotenzial - Prognose; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2025;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 494}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100528n05}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bundesministerium:2010:ZDA, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); FAF, Fachberatung f{\"u}r Arbeits- und Firmenprojekte gGmbH, Berlin; Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke; Bundesarbeitsgemeinschaft f{\"u}r Unterst{\"u}tzte Besch{\"a}ftigung;}, Title= {Zwischenbericht des Arbeitsmarktprogrammes "Job4000" zum 31.03.2010. Stand 31.12.2009}, Year= {2010}, Pages= {60}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k100510p01.pdf}, Abstract= {"Die Gesamtbetreuung des Programms Job4000 legt den Zwischenbericht zum 31.3.2010 vor. Das Programm Job4000 wurde von den beteiligten Integrationsämtern und der Regionaldirektion der Bundesagentur in Hessen im Jahr 2007 auf Basis der bundes- und länderspezifischen Richtlinien gestartet und erreichte Ende 2009 einen Umsetzungsstand von durchschnittlich 134 % (182,5 % in der Säule 1 Beschäftigung, 93,6 % in der Säule 2 Ausbildung und 119,4 % in der Säule 3 Betreuung durch IFDs). Das Bundesprogramm wird von einer Gesamtbetreuung begleitet und ausgewertet. Drei Schwerpunkte kennzeichneten die Tätigkeiten der Gesamtbetreuung in den zurückliegenden drei Jahren: - die Organisation von Säulenkonferenzen und Regionalveranstaltungen zur Bekanntmachung des Programms (es wurden mehr als 1400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht) - Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit (Internet, Flyer) - die Auswertung der von den Integrationsämtern überlassenen Informationen zu denjenigen Menschen mit Behinderung, die durch das Programm Job4000 ihren Weg ins Arbeitsleben fanden oder finden wollen. Schwerpunkt für 2010 und die folgenden Jahre wird die qualitative Auswertung der Daten für den Endbericht 2013 und die Verfassung von Materialien zur Dokumentation guter Praxis sein. Die Arbeit der Netzwerke wird fortgeführt und bei Bedarf intensiviert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarkt; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Arbeitsmarktpolitisches Sonderprogramm; Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslose; berufliche Integration; Bundesländer; Regionaldirektionen; Bundesagentur für Arbeit; Ausbildung; Betreuung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100510p01}, } @Book{Lutz:2010:NBI, Institution={{\"O}sterreichisches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Wien (Hrsg.)}, Author= {Hedwig Lutz and Helmut Mahringer}, Title= {Niedriglohnbesch{\"a}ftigung - Br{\"u}cke in dauerhafte Besch{\"a}ftigung oder Niedriglohnfalle?}, Year= {2010}, Pages= {301}, Address= {Wien}, Annote= {URL: http://www.wifo.ac.at/wwa/servlet/wwa.upload.DownloadServlet/bdoc/S_2010_NIEDRIGLOHNBESCHAEFTIGUNG_38901$.PDF}, Abstract= {"In der Studie wird Niedriglohnbeschäftigung auf Vollzeitarbeitsplätzen in privatwirtschaftlich dominierten Wirtschaftsbereichen untersucht. Die Analysen basieren auf anonymisierten administrativen Individualdaten der österreichischen Sozialversicherungsträger. Neben deskriptiven Analysen werden Verweildauermodelle eingesetzt, die Übertrittschancen aus Niedriglohnbeschäftigung in höhere Entlohnung sowie in Arbeitslosigkeit analysieren. Angesichts eines Niedriglohnanteils von rund einem Drittel der vollzeitbeschäftigten Frauen bildet geringentlohnte Beschäftigung für Frauen einen häufigen Bestandteil des Erwerbsverlaufs. Der Niedriglohnanteil unter vollzeitbeschäftigten Männern nimmt zwar über die letzten Jahre leicht zu, liegt aber dennoch unter der 10%-Marke. Vor diesem Hintergrund fällt die wesentlich größere Persistenz der Niedriglohnbeschäftigung von Frauen gegenüber Männern auf. Für Männer haben Niedriglohnbeschäftigungen hingegen einerseits vergleichsweise häufiger eine Sprungbrettfunktion in höhere Verdienstsegmente, andererseits sind sie öfter eine Episode in einem No-Pay-Low-Pay Kreislauf, worauf das höhere Arbeitslosigkeitsrisiko von niedrigverdienenden Männern ebenso hinweist wie deren ungleich häufigerer Übergang in Positionen außerhalb des Arbeitskräfteangebotes. Insgesamt ist mit der Aufnahme von Niedriglohnbeschäftigung ein wesentlich höheres Arbeitslosigkeitsrisiko verbunden als bei höherentlohnter Beschäftigung. Dieses wird über die Dauer einer Niedriglohnbeschäftigung hinweg sogar größer, weil mit zunehmender Dauer der Erwerbsphase das Risiko einer erneuten Arbeitslosigkeit für Besserverdienende stärker sinkt als für Beschäftigte unter der Niedriglohnschwelle. Als Sprungbrett in eine dauerhafte, besserentlohnte Erwerbslaufbahn dienen Niedriglohnbeschäftigungen am ehesten für Jüngere und Höherqualifizierte, besonders wenn sie einen Arbeitsplatz in einem größeren Unternehmen mit tendenziell höherem betrieblichem Entlohnungsniveau und in einer von geringer Fluktuation geprägten Branche finden. Für Frauen verringert - zusätzlich zur insgesamt höheren Persistenz von Niedriglohnbeschäftigung - die Verpflichtung zur Kinderbetreuung die Chancen auf die Wahrnehmung der Sprungbrettfunktion." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Niedriglohn; Arbeitnehmer; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit - Risiko; berufliche Integration; Berufsverlauf; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Arbeitsmarktchancen; ; Österreich; ; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100504r04}, } 3 von 447 Datensätzen ausgegeben.