Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 11/14 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Journal of Economic Behavior and Organization %V 106 %N October %F Z 856 %A Horváth, Gergely %T Occupational mismatch and social networks %D 2014 %P S. 442-468 %G en %@ ISSN 0167-2681 %R 10.1016/j.jebo.2014.07.017 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.jebo.2014.07.017 %X "A labor market model with heterogeneous workers and jobs is provided to investigatethe effects of social networks as a job information channel regarding the level of mismatch between workers and firms. The efficiency in producing good matches of the formal market is compared to that of social networks. It is assumed that links between workers represent favoring relationships: workers recommend each other for any kinds of jobs, regardless ofthe quality of the resulting match. This study shows that as the fraction of ties connecting similar agents (homophily) increases, the level of mismatch decreases. If this fraction is sufficiently high, networks provide good matches at a higher rate than the formal market, for any efficiency level of the market. In this case, the mismatch level is lower in economies with social networks than it would be if workers did not use social contacts for job search.Hence, the presence of social networks can reduce mismatch despite favoritism. Implications of mismatch creation for the expected wages of jobs obtainable through different search methods are also discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche %K friktionelle Arbeitslosigkeit %K soziales Netzwerk %K Arbeitsuchende %K informelle Kommunikation %K mismatch %K Arbeitsplatzsuchtheorie %K soziale Beziehungen %K matching %K adäquate Beschäftigung %K E24 %K J62 %K J64 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2014-11-17 %M k141030v18 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.) %A Berlingieri, Francesco %A Zierahn, Ulrich %T Field of study, qualification mismatch, and wages : does sorting matter? %D 2014 %P 38 S. %C Mannheim %G en %# A 2001; E 2011 %B ZEW discussion paper : 2014-076 %U http://doku.iab.de/externe/2014/k141017r21.pdf %X "Graduates from Science, Technology, Engineering, and Mathematics (STEM) are usually found to have higher wages and a lower risk of overqualification. However, it is unclear whether we can interpret the effect of STEM subjects on overqualification and wages in a causal way, since individuals choosing these subjects might differ systematically in unobserved characteristics, such as ability. Using data on German male graduates we show that unobserved heterogeneity indeed matters for differences in the risk of overqualification and wages when STEM graduates are compared to the Business & Law group, while it plays only a minor role for the difference between STEM graduates and the Social Sciences & Humanities group." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K MINT-Berufe %K Hochqualifizierte %K Hochschulabsolventen %K Überqualifikation %K unterwertige Beschäftigung - Risiko %K Arbeitsmarktrisiko %K Lohnhöhe %K Rechtsberufe %K Betriebswirt %K Jurist %K Sozialwissenschaftler %K Geisteswissenschaftler %K geisteswissenschaftliche Berufe %K Studienfach %K Bundesrepublik Deutschland %K I21 %K J24 %K J31 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-11-10 %M k141017r21 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Arbeitsmarktservice Österreich, Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (Hrsg.) %1 Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt, Wien (Hrsg.) %A Egger, Eva (Proj.Ltr.) %A Hackensöllner-Ali, Karin (Proj.Ltr.) %A Papouschek, Ulrike (Proj.Ltr.) %A Mairhuber, Ingrid (Proj.Ltr.) %A Kasper, Ruth (Proj.Ltr.) %T Evaluierung des Arbeitsmarkterfolgs von Frauen im Anschluss der AMS-Kurse FIA und FIT : arbeiten die Frauen ausbildungsadäquat? %D 2014 %P 117 S. %C Wien %G de %# A 2011; E 2012 %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/Endbericht%20Forba%20FIT%20FIA%20Evaluierung.pdf %U http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMSinfo293_2014.pdf %X "Das Programm 'Frauen in Handwerk und Technik (FIT)' ist ein wichtiger Schwerpunkt des arbeitsmarktpolitischen Frauenprogramms des AMS. Im Rahmen dieses Programms sollen höherwertige Ausbildungen von Frauen in nicht traditionellen Berufsfeldern gefördert werden. (...). Das Programm soll damit einen wichtigen Beitrag zu zwei arbeitsmarktpolitischen Gleichstellungszielen leisten: der Überwindung der geschlechtsspezifischen Segregation und dem Abbau der geschlechtsspezifischen Einkommensunterschiede. Ausbildungen von Frauen im Rahmen der FacharbeiterInnenintensivausbildung (FIA) fallen unter das arbeitsmarktpolitische Ziel 'Frauen für Zukunftsberufe zu qualifizieren'. Als Zukunftsberufe werden dabei im Unterschied zum FIT-Programm jedoch nicht nur Berufe in Technik und Handwerk definiert. Dazu gehören etwa auch Gesundheitsberufe. Im Unterschied zu anderen Lehrausbildungen ist das besondere Kennzeichen der FacharbeiterInnenintensivausbildung (FIA) eine verkürzte Lehrzeit. (...) Zentrales Ziel der Evaluierung ist, den Arbeitsmarkterfolg von Frauen nach dem Abschluss des FIT-Programms und der FacharbeiterInnenintensivausbildung zu untersuchen. Im Fokus der Evaluierung steht die Frage, in welchem Ausmaß und unter welchen Bedingungen nach FIT- und FIA-Qualifizierungen eine ausbildungsadäquate Beschäftigung gelingt, mit der die Frauen auch zufrieden sind." (Textauszug, IAB-Doku) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Teilnehmer %K arbeitslose Frauen %K adäquate Beschäftigung %K Qualifizierungsmaßnahme %K Ausbildungsabsolventen %K Arbeitszufriedenheit %K Arbeitsuche %K Ausbildungsmotivation %K Arbeitssituation %K Arbeitgeber - Zufriedenheit %K technische Berufe %K Handwerksberufe %K Zukunftsberufe %K Berufserfolg %K Österreich %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-11-26 %M k141113r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut gGmbH (Hrsg.) %1 Berenberg-Bank (Hrsg.) %A Quitzau, Jörn %A Boll, Christina %A Leppin, Julian Sebastian %T Arbeitskräftemobilität - macht der Euro mobil? : Arbeitskräftemobilität in Europa während der Krisenjahre %D 2014 %P 46 S. %9 Stand: Juli 2014 %C Hamburg %G de %# A 2007; E 2013 %@ ISSN 2190-6556 %U http://www.hwwi.org/fileadmin/hwwi/Publikationen/Partnerpublikationen/Berenberg/2014-08-25_HWWI_Arbeitskraeftemobilitaet_DE_ANSICHT_final.pdf %X "In dieser Studie untersuchen wir, ob der Druck der Eurokrise das Verhalten der Arbeitskräfte in Europa verändert hat, ob ihre Mobilität also gestiegen ist. Die Euro-Schuldenkrise hätte dann zu einem Reifeprozess in der Währungsunion geführt. Oder sind die alten Befürchtungen zutreffend, dass in der Eurozone neben den Sprachbarrieren auch die Mentalitätsunterschiede eine grenzüberschreitende Arbeitskräftemigration verhindern? Neben einer Reihe weiterer Details zu Migration und Mobilität in Europa untersuchen wir, ob Migranten aus Drittstaaten vorwiegend in die Länder einwandern, auf deren Arbeitsmärkten aktuell eine besonders hohe Nachfrage nach Arbeitskräften herrscht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitskräftemobilität %K Euro %K Finanzkrise - Auswirkungen %K internationale Wanderung %K Arbeitsmigration - internationaler Vergleich %K brain drain %K Migranten %K Qualifikationsstruktur %K Einwanderer %K Arbeitsmarktchancen %K adäquate Beschäftigung %K mismatch %K Hochqualifizierte %K Herkunftsland %K Zielgebiet %K Eurozone %K Europa %K Spanien %K Italien %K Irland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-11-17 %M k141021r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 92-86.0124 %A Wehrle, Tina %A Brungs, Matthias %T Beschäftigungsorientierte Beratung, Soziale Arbeit oder Verwaltungswirtschaft? : Fachkräfte für das Fallmanagement in Jobcentern und ihre Berufsprofile %D 2014 %P 103 S. %C Herbolzheim %I Centaurus %G de %B Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Arbeit : 07 %@ ISBN 978-3-86226-267-0 %@ ISSN 2195-7347 %X "Fallmanager arbeiten in Jobcentern und haben als ´persönliche Ansprechpartner´ für arbeitslose Menschen mit erheblichen Vermittlungshemmnissen die Aufgabe, jene in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Das Anforderungsprofil für diese Tätigkeit ist unklar und entsprechend auch die Fähigkeiten und Kenntnisse, die ein Fallmanager mitbringen sollte. Ein Blick in die Praxis zeigt, dass die berufliche Herkunft des Fachpersonals derzeit uneinheitlich ist. In den Jobcentern arbeiten überwiegend Sozialarbeiter und Verwaltungswirte als Fallmanager, in kleinerer Anzahl auch Absolventen der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und anderer Hochschulstudiengänge oder beruflicher Ausbildungen. In diesem Buch werden Ergebnisse einer umfangreichen Studie berichtet, welche die relevanten Fähigkeiten und Kenntnisse, die ein Fallmanager benötigt, analysiert und darauf aufbauend Stärken und Schwächen der drei genannten Berufsgruppen für eine Tätigkeit in diesem Arbeitsfeld untersucht hat." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Case Management %K Job-Center %K persönlicher Ansprechpartner %K Berufsbeschreibung %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Anforderungsprofil %K Qualifikationsanforderungen %K Sozialarbeiter %K Verwaltungsfachangestellter %K Hochschulabsolventen %K Bundesagentur für Arbeit %K adäquate Beschäftigung %K Curriculum %K Studienfach %K Bundesrepublik Deutschland %K Baden-Württemberg %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-11-26 %M k141107p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 5 von 342 Datensätzen ausgegeben.