Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Journal of Vocational Behavior %V 77 %N 1 %F Z 605 %A Koen, Jessie %A Klehe, Ute-Christine %A Van Vianen, Annelies E.M. %A Zikic, Jelena %A Nauta, Aukje %T Job-search strategies and reemployment quality : the impact of career adaptability %D 2010 %P S. 126-139 %G en %# A 2007; E 2007 %@ ISSN 0001-8791 %X "Past job-search research has focused on how hard unemployed people search for a job, but we still know little about the strategies that people use during their search and how we can predict the quality of the reemployment found. The first aim of this study was to predict the use of different job-search strategies via job-seekers' career adaptability. The second aim was to examine the impact of different job-search strategies on both the number of job-offers and the quality of the obtained job. In a two-wave study, 248 unemployed people indicated their career adaptability and the job-search strategies that they used. The use of a focused and exploratory strategy contributed to the number of job offers, whereas the use of an exploratory strategy reduced the quality of reemployment 8 months later. Moreover, career decision making and career confidence positively predicted reemployment quality. Implications for reemployment practice and further research are discussed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuche %K Arbeitsuchende %K berufliche Reintegration %K Arbeitsplatzqualität %K Arbeitslose %K Veränderungskompetenz %K Suchverfahren - Auswirkungen %K Stellenangebot %K adäquate Beschäftigung %K Arbeitszufriedenheit %K Berufswegplanung %K Selbstbewusstsein %K Niederlande %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-03-24 %M k110309510 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Population Economics %V 24 %N 2 %F Z 923 %A Pohl Nielsen, Chantal %T Immigrant over-education : evidence from Denmark %D 2011 %P S. 499-520 %G en %# A 1995; E 2002 %@ ISSN 0933-1433 %R 10.1007/s00148-009-0293-0 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00148-009-0293-0 %X "This paper uses register-based panel data to examine over-education amongst immigrants in Denmark. Foreign-educated immigrants are found to be more prone to over-education than both native Danes and immigrants educated in Denmark. Labour market experience reduces this risk, whereas periods of unemployment make a person more likely to accept a job for which he is over-qualified. Over-educated workers earn slightly more than their adequately matched colleagues, but less than if they had been appropriately matched in a higher level job. Foreign-educated immigrants gain the least from over-education." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K Überqualifikation %K adäquate Beschäftigung - Determinanten %K Einkommenseffekte %K regionale Herkunft %K Nationalität %K Bildungsabschluss %K beruflicher Status %K Berufserfahrung %K Herkunftsland %K Einwanderungsland %K Bildungsverlauf %K Berufsverlauf %K Inländer %K Aufenthaltsdauer %K unterwertige Beschäftigung %K Dänemark %K J15 %K J24 %K C23 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-03-04 %M k110221t03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Publik-Forum. Zeitung kritischer Christen %N 2 %F X 181 %A Alt, Heinrich %T Der neue Traum von Vollbeschäftigung : "ein Traum - zum Greifen nahe" %D 2011 %P S. 12-14 %G de %@ ISSN 0343-1401 %X In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob Vollbeschäftigung ein realistisches Ziel ist. Das Verhältnis von Vollbeschäftigung und Sockel- bzw. Sucharbeitslosigkeit wird diskutiert, und die sektorale, regionale und qualifikationsspezifische Verteilung von Arbeitslosigkeit und Beschäftigung werden beleuchtet. Thematisiert wird zudem die Qualität der Arbeit sowie die Bedeutung eines zweiten Arbeitsmarktes für diejenigen Arbeitslosen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Vollbeschäftigung keine Utopie ist. "Wir werden sie, zumindest gemessen am Maßstab der Arbeitslosenquote, irgendwann erreichen. Mit allem, was dazugehört. Inklusive Bürgerarbeit, Ein-Euro-Jobs, Aufstockern oder diplomierten Migranten in unterwertiger Beschäftigung." (IAB) %K Vollbeschäftigung %K Arbeitslosigkeit %K Sucharbeitslosigkeit %K natürliche Arbeitslosigkeit %K Beschäftigungsentwicklung %K Fachkräftebedarf %K Hochqualifizierte %K Niedrigqualifizierte %K sektorale Verteilung %K regionale Verteilung %K regionale Mobilität %K Mobilitätsbereitschaft %K Langzeitarbeitslose %K schwervermittelbare Arbeitslose %K zweiter Arbeitsmarkt %K Arbeitsbedingungen %K atypische Beschäftigung %K unterwertige Beschäftigung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-03-18 %M k110303r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/4655 v 08 02 2011 %F Z 198 %A Bundesregierung %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %T Zumutbarkeit von Arbeitsangeboten nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch - Arbeitsförderung - und dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (17/4502) %D 2011 %P 20 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/046/1704655.pdf %X In ihrer Kleinen Anfrage kritisiert die Fraktion Die Linke, dass sich die Vermittlungsvorschläge in der Arbeitsvermittlung nicht an der Qualifikation oder bisherigen Tätigkeit des Erwerbslosen orientierten. 'Die Zumutbarkeit hat sich so zu einem Steuerungsinstrument entwickelt, mit dem Druck auf Erwerbslose, aber auch auf das Lohnniveau insgesamt ausgeübt, prekärer Beschäftigung Vorschub geleistet und ein Prozess der Dequalifizierung vorangetrieben wird, da berufliche Abschlüsse und Erfahrungen der Kunden (Erwerbslose) in der Vermittlungstätigkeit der Arbeitsverwaltung kein verbindliches Kriterium darstellen.' In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung darauf, dass die Arbeitsvermittlung der Agenturen für Arbeit darauf abzielt, 'Arbeitgebern die für eine erfolgreiche wirtschaftliche Tätigkeit notwendigen Arbeitskräfte und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einen ihren Fähigkeiten, Kenntnissen und Neigungen entsprechenden Arbeitsplatz zu vermitteln'. Ziel ist es dabei, 'die richtige Person auf den richtigen Arbeitsplatz' zu bringen. Die Regelungen zur Zumutbarkeit und zu Sperrzeiten bzw. Sanktionen dienen dazu, die Besetzung von Arbeitsplätzen zu unterstützen und Arbeitslosigkeit bzw. Hilfebedürftigkeit zu vermeiden, zu beenden bzw. zu verringern. Sie werden in dem Fall relevant, wenn keine Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, die den Neigungen, Kenntnissen und Fähigkeiten des Arbeitslosen entsprechen. Die Bundesregierung verweist auf das Versicherungsprinzip (SGB III) und auf das Solidaritätsprinzip (SGB III und SGB II) als Grundlage der Zumutbarkeitsregelungen. Es wird zudem darauf verwiesen, dass die Zumutbarkeitsregelungen auch im Interesse der Arbeitslosen sind, da ein dauerhafter Berufsschutz Arbeitslosigkeit bzw. Hilfebedürftigkeit verfestigen könne, wenn sich die Betroffenen trotz fehlender Eingliederungsaussichten auf ein bestimmtes Berufsfeld einschränken. Die historische Entwicklung der Zumutbarkeitsregelung wird nachgezeichnet, und der der Bestand an sanktionierten erwerbsfähigen Hilfebedürftigen sowie die dazugehörigen Sanktionsquoten und ihre Entwicklung werden dokumentiert. (IAB) %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitslose %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Zumutbarkeit %K Zumutbarkeitsanordnung %K Zumutbarkeitsregelung - historische Entwicklung %K adäquate Beschäftigung %K unterwertige Beschäftigung %K Dequalifizierung %K Lohnhöhe %K Fachkenntnisse %K Neigung %K Versicherungsprinzip %K Solidarität %K Sozialgesetzbuch %K Sanktion %K Sperrzeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-03-11 %M k110228p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/4655 v 08 02 2011 %F Z 198 %A Bundesregierung %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %T Zumutbarkeit von Arbeitsangeboten nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch - Arbeitsförderung - und dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (17/4502) %D 2011 %P 20 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/046/1704655.pdf %X In ihrer Kleinen Anfrage kritisiert die Fraktion Die Linke, dass sich die Vermittlungsvorschläge in der Arbeitsvermittlung nicht an der Qualifikation oder bisherigen Tätigkeit des Erwerbslosen orientierten. 'Die Zumutbarkeit hat sich so zu einem Steuerungsinstrument entwickelt, mit dem Druck auf Erwerbslose, aber auch auf das Lohnniveau insgesamt ausgeübt, prekärer Beschäftigung Vorschub geleistet und ein Prozess der Dequalifizierung vorangetrieben wird, da berufliche Abschlüsse und Erfahrungen der Kunden (Erwerbslose) in der Vermittlungstätigkeit der Arbeitsverwaltung kein verbindliches Kriterium darstellen.' In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung darauf, dass die Arbeitsvermittlung der Agenturen für Arbeit darauf abzielt, 'Arbeitgebern die für eine erfolgreiche wirtschaftliche Tätigkeit notwendigen Arbeitskräfte und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einen ihren Fähigkeiten, Kenntnissen und Neigungen entsprechenden Arbeitsplatz zu vermitteln'. Ziel ist es dabei, 'die richtige Person auf den richtigen Arbeitsplatz' zu bringen. Die Regelungen zur Zumutbarkeit und zu Sperrzeiten bzw. Sanktionen dienen dazu, die Besetzung von Arbeitsplätzen zu unterstützen und Arbeitslosigkeit bzw. Hilfebedürftigkeit zu vermeiden, zu beenden bzw. zu verringern. Sie werden in dem Fall relevant, wenn keine Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, die den Neigungen, Kenntnissen und Fähigkeiten des Arbeitslosen entsprechen. Die Bundesregierung verweist auf das Versicherungsprinzip (SGB III) und auf das Solidaritätsprinzip (SGB III und SGB II) als Grundlage der Zumutbarkeitsregelungen. Es wird zudem darauf verwiesen, dass die Zumutbarkeitsregelungen auch im Interesse der Arbeitslosen sind, da ein dauerhafter Berufsschutz Arbeitslosigkeit bzw. Hilfebedürftigkeit verfestigen könne, wenn sich die Betroffenen trotz fehlender Eingliederungsaussichten auf ein bestimmtes Berufsfeld einschränken. Die historische Entwicklung der Zumutbarkeitsregelung wird nachgezeichnet, und der der Bestand an sanktionierten erwerbsfähigen Hilfebedürftigen sowie die dazugehörigen Sanktionsquoten und ihre Entwicklung werden dokumentiert. (IAB) %K Arbeitsvermittlung %K Arbeitslose %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Zumutbarkeit %K Zumutbarkeitsanordnung %K Zumutbarkeitsregelung - historische Entwicklung %K adäquate Beschäftigung %K unterwertige Beschäftigung %K Dequalifizierung %K Lohnhöhe %K Fachkenntnisse %K Neigung %K Versicherungsprinzip %K Solidarität %K Sozialgesetzbuch %K Sanktion %K Sperrzeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-03-11 %M k110228p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Leuven, Edwin %A Oosterbeek, Hessel %T Overeducation and mismatch in the labor market %D 2011 %P 56 S. %C Bonn %G en %B IZA discussion paper : 5523 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110228r09.pdf %X "This paper surveys the economics literature on overeducation. The original motivation to study this topic were reports that the strong increase in the number of college graduates in the early 1970s in the US led to a decrease in the returns to college education. We argue that Duncan and Hoffman's augmented wage equation - the workhorse model in the overeducation literature - in which wages are regressed on years of overschooling, years of required schooling and years of underschooling is at best loosely related to this original motivation. We discuss measurement and estimation issues and give an overview of the main empirical findings in this literature. Finally we given an appraisal of the economic lessons learned." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K mismatch %K Überqualifikation - Begriff %K unterwertige Beschäftigung %K Unterqualifikation - Begriff %K Hochschulbildung %K Bildungsertrag %K Bildungsexpansion %K Einkommenseffekte %K Humankapitalansatz %K Arbeitsmarkttheorie %K Hochschulabsolventen %K USA %K Europa %K I2 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-03-17 %M k110228r09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Mendolicchio, Concetta %A Paolini, Dimitri %A Pietra, Tito %T Investments in education and welfare in a two-sector, random matching economy %D 2011 %P 40 S. %C Nürnberg %G en %B IAB Discussion Paper : 08/2011 %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2011/dp0811.pdf %X "Im Rahmen eines Matching-Modells wird die optimale Investitionsentscheidung heterogener Agenten in Humankapital untersucht. Generisch existiert ein Gleichgewicht, in dem einige, aber nicht alle Agenten investieren. Reguläre Steady-State-Gleichgewichte sind im starken Sinne beschränkt ineffzient. Die Hosios-Bedingung ist für beschränkte Effzienz weder notwendig noch hinreichend. Weiter zeigen wir Restriktionen auf, die hinreichend sind für die Existenz eines Gleichgewichts, das durch Über- oder Unterinvestition in Bildung gekennzeichnet ist. Schließlich diskutieren wir komparativ-statische Eigenschaften des Modells sowie wohlfahrtssteigernde Politikmaßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "We consider a random matching model where heterogeneous agents choose optimally to invest time and real resources in education. Generically, there is a steady state equilibrium, where some agents, but not all of them, invest. Regular steady state equilibria are constrained inefficient in a strong sense. The Hosios (1990) condition is neither necessary, nor sufficient, for constrained efficiency. We also provide restrictions on the fundamentals sufficient to guarantee that equilibria are characterized by overeducation (or undereducation), present some results on their comparative statics properties, and discuss the nature of welfare improving policies." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Humankapital %K Bildungsinvestitionen %K matching %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitsmarktmodell %K Arbeitsmarktgleichgewicht %K Überqualifikation %K Unterqualifikation %K J24 %K H2 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-03-30 %M k110307n28 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Muffels, Ruud %A Kemperman, Bauke %T Does a better job match makes women happier? : work orientations, work-care choices and subjective well-being in Germany %D 2011 %P 36 S. %C Berlin %G en %# A 1984; E 2007 %B SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin : 361/2011 %@ ISSN 1864-6689 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.368776.de/diw_sp0361.pdf %X "The study examines the effects of work orientations and work-leisure choices alongside the effect of genes or personality traits on subjective well-being (SWB). The former effects are assumed to be mediated by the match between women's preferred and actual number of working hours indicating labor market and time constraints. Data come from 24 waves of the German (SOEP) Household Panel (1984-2007). Random and fixed-effect panel regression models are estimated. Work orientations and work-leisure choices indeed matter for women's SWB but the effects are strongly mediated by the job match especially for younger birth cohorts and higher educated women. Therefore, apart from the impact of genes or personality traits preferences and choices as well as labor market and time constraints matter significantly for the well-being of women, providing partial support to the role (scarcity-expansion) theory and the combination pressure thesis while at the same time challenging set-point theory." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Frauen %K Arbeitsplatzqualität %K Arbeitszufriedenheit - Auswirkungen %K Lebenssituation - Zufriedenheit %K Beruf und Familie %K Arbeitsorientierung %K Arbeitszeitwunsch %K adäquate Beschäftigung %K matching %K Persönlichkeitsmerkmale %K Präferenz %K Bundesrepublik Deutschland %K I32 %K J21 %K J24 %K J64 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-03-24 %M k110307r09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 8 von 343 Datensätzen ausgegeben.