Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 05/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A McGuinness, Seamus %A Sloane, Peter J. %T Labour market mismatch among UK graduates : an analysis using REFLEX data %D 2009 %4 1208 KB %P 52 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 2000; E 2005 %B IZA discussion paper : 4168 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090518p09.pdf %X "There is much disagreement in the literature over the extent to which graduates are mismatched in the labour market and the reasons for this. In this paper we utilise the Flexible Professional in the Knowledge Society (REFLEX) data set to cast light on these issues, based on data for UK graduates. REFLEX examines the labour market status of graduates five years after graduation and distinguishes between first and current job, vertical and horizontal mismatch, over/underqualification and over/underskilling as well as including a range of questions on the nature of work organisation and individual competences. We find substantial pay penalties for over-education for both sexes and for overskilling in the case of men only. When both education and skill mismatch variables are included together in the model only overskilling reduces job satisfaction consistently for both sexes. Using job attributes data it appears that the lower wages of the overqualified may in part simply represent a compensating wage differential for positive job attributes, while for men at least there are real costs to being overskilled." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Akademiker %K Hochschulabsolventen %K Berufseinmündung %K beruflicher Verbleib %K adäquate Beschäftigung %K unterwertige Beschäftigung %K Überqualifikation %K Qualifikationsanforderungen %K Qualifikationsverwertung %K Arbeitszufriedenheit %K Lohnhöhe %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K matching %K Großbritannien %K J24 %K J31 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2009-05-27 %M k090518p09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover (Hrsg.) %A Schramm, Michael %A Kerst, Christian %A Rehn, Torsten (Mitarb.) %T Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften %D 2009 %4 1524 KB %P 132 S. %9 Fo.Ber.; graue Literatur %C Hannover %G de %# A 2000; E 2006 %B HIS-Projektbericht %U http://www.his.de/pdf/22/MINT_Gesamt_20090512.pdf %X Auf der Grundlage von Daten aus den HIS-Absolventenpanels (Abschlussjahrgang 2000/2001) werden in der Studie Berufseinmündung, Berufsverlauf und Lohnentwicklung von MINT-Absolventen untersucht. Ausgeübter Beruf und Berufswechsel, berufliche Stellung und Art des Arbeitsverhältnisses, Erwerbsmobilität, Adäquanz der Erwerbstätigkeit und Berufszufriedenheit sowie Kompetenzanforderung in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen werden thematisiert. Im Hintergrund steht dabei die Frage, welche Fachkräftepotenziale unter den Bedingungen des sich abzeichnenden Fachkräftemangels noch erschlossen werden können. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass ein wichtiges und zugleich vermutlich das größte Potenzial könnte erschlossen werden könnte, wenn es gelingt, die in den MINT-Fächern ausgebildeten Frauen langfristig als Fachkräfte zu halten. Hochschulabsolventinnen aus technischen und naturwissenschaftlichen Fächern drohen nach einem temporären Berufsausstieg mittel- und langfristig berufliche Nachteile, die zugleich dazu beitragen können, dass - ohne ergänzende Bemühungen der beruflichen Weiterbildung und des lebenslangen Lernens - Qualifikationspotenziale ungenutzt bleiben oder verkümmern. Auch schlechtere Aufstiegschancen und eine geringere Entlohnung von Hochschulabsolventinnen in MINT-Berufen tragen zu dem geringen Interesse von Frauen an den Ingenieurwissenschaften, Informatik und Physik bei. (IAB) %K MINT-Berufe %K naturwissenschaftliche Berufe %K technische Berufe %K Ingenieur %K Naturwissenschaftler %K Ingenieurwissenschaft %K Naturwissenschaft %K Hochschulabsolventen %K Berufseinmündung %K Berufsverlauf %K ausgeübter Beruf %K adäquate Beschäftigung %K Berufswechsel %K berufliche Mobilität %K Berufszufriedenheit %K Qualifikationsanforderungen %K erwerbstätige Frauen %K Erwerbsunterbrechung %K Dequalifizierung %K Qualifikationspotenzial %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-05-20 %M k090513p07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 2 von 463 Datensätzen ausgegeben.