Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN %0 Journal Article %J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis %V 37 %N 3 %F Z 494 %A Aßmann, Annina %A Hall, Anja %T Verwertung beruflicher Qualifikationen bei ausgebildeten Fachkräften %D 2008 %P S. 34-35 %G de %# A 2006; E 2006 %@ ISSN 0341-4515 %X "Die Frage, ob Absolventen einer beruflichen Ausbildung später tatsächlich im erlernten Beruf beschäftigt sind, ist auf der Grundlage von Kennwerten amtlicher Statistik nur schwer zu beantworten. Eine differenzierte Einschätzung ist mit Hilfe einzelner Indikatoren der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 möglich. Dies wird am Beispiel der Ausbildung zum/r Friseur/-in veranschaulicht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K adäquate Beschäftigung %K ausgeübter Beruf %K Ausbildungsabsolventen %K Berufsausbildung %K erlernter Beruf %K Friseur %K Berufswechsel %K Qualifikationsverwertung %K Ausbildungsverwertung %K beruflicher Verbleib %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-12 %M k080605509 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Volkholz, Volker %T Wertschöpfung, Gesundheit und Lernen - Berichte von Erwerbstätigen %D 2008 %4 3345 KB %P 58 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Düsseldorf %G de %# A 1998; E 1999 %B Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier : 159 %U http://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_159.pdf %X "Anhand von Sekundärauswertungen des BiBB/IAB/BAuA-Datensatzes 1998/99 werden Zusammenhänge zwischen Arbeitsgestaltung und Unternehmensentwicklung aufgezeigt. Bei der Arbeitsgestaltung im Unternehmen sind erhebliche Defizite erkennbar. Mehr als ein Viertel der befragten Erwerbstätigen geben an, vor allem mit einfachen Routineanforderungen konfrontiert zu werden. Etwa 40% führen Tätigkeiten mit Kreativitäts- oder Lernanforderungen an. Nur bei etwa der Hälfte der Erwerbstätigen stimmen Anforderungen und Fähigkeiten überein. Etwa ein Drittel fühlt sich unterfordert. Es zeigen sich deutliche Tendenzen zur Verschwendung der Humanressourcen. Erkennbar werden auch Probleme bei der Realisierung des berufsbegleitenden Lernens. Aber: Je größer die Übereinstimmung zwischen Anforderungen und Fähigkeiten, desto ausgeprägter ist die Arbeitszufriedenheit - und umgekehrt. Nur etwa ein Viertel der Erwerbstätigen berichtet von Prozess- oder Produktinnovationen in den letzten beiden Jahren. Etwa die Hälfte nennt keine Innovationen. Je höher die Innovativität, desto höher die Arbeitsanforderungen (Kreativitätsanforderungen u.ä.) - und umgekehrt. Die Innovativität eines Unternehmens steuert die Arbeitsanforderungen. Die Beschäftigungsentwicklung ist hierfür eher unerheblich. Sie hat Auswirkungen auf die Alterszusammensetzung. In Unternehmen mit Wachstum stehen Erwerbstätige bis 29 Jahre und Erwerbstätige ab 50 Jahren in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander, während bei geschrumpften Belegschaften die über 50-Jährigen deutlich überwiegen und die unter 29-Jährigen stark unterrepräsentiert sind. Der Autor schlägt vor, mittels derartiger repräsentativer Datenauswertungen Indices für Arbeitsgestaltung und Unternehmensentwicklung bzw. deren wechselseitige Zusammenhänge zu erarbeiten. Hiervon können vor allem die Mitbestimmungsorgane profitieren. Aber es ergeben sich auch neue Forschungsansätze zur Steuerung der Humanressourcen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K BIBB/IAB-Erhebung %K Wertschöpfung - Determinanten %K Kreativität %K Gesundheit %K Lernen %K Leistungsfähigkeit %K Arbeitsanforderungen %K Beschäftigungsdauer %K berufliche Mobilität %K Arbeitsgestaltung - Auswirkungen %K Unternehmensentwicklung %K Personaleinsatz %K Management %K Personalführung %K adäquate Beschäftigung %K unterwertige Beschäftigung %K Routine %K Arbeitszufriedenheit %K Innovationspotenzial %K altersspezifische Faktoren %K Unterforderung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-16 %M k080529p07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 432.0109 %A Di Benedetto, Edgar %T Grundrisse des §121 SGB III : Zumutbarkeit der Arbeit %D 2004 %P 23 S. %9 Monographie; Hausarbeit, Univ. Bremen %C München u.a. %I GRIN Verlag %G de %@ ISBN 978-3-638-70370-3 %X Regelungen zur Zumutbarkeit sind grundsätzlich nichts Neues. Bereits seit 1979 existierte eine Zumutbarkeits-Anordnung. Sie wurde durch eine neue Zumutbarkeits-Anordnung abgelöst. Diese war seit dem 15.04.1982 maßgeblich/rechtsverbindlich und existierte bis zum 31.03.1997. Seit dem 01.04.1997 ist das geltende SGB III In Kraft. Mit dem 01.01.2005 tritt das neue SGB II in Kraft, in dem dann die Regelung nach dem Harz IV Konzept (ALG II) umgesetzt wird. Die Arbeit setzt sich ausschließlich mit der Regelung des Paragraphen 121 SGB III auseinander und beschreibt seine Anwendung. Im einzelnen eingegangen wird auf Grundsätze der Arbeitslosigkeit (Arbeitslos, Arbeitslosmeldung, Mitwirkungspflicht), die Zumutbarkeit nach Paragraph 121 Abs. 2 SGB III, personenbezogene Gründe für die Nichtzumutbarkeit von Beschäftigung und die Zumutbarkeitsregelungen gem. Paragraph 121 Abs. 4 und 5 SGB III. Als Grundlage der Arbeit diente die Durchführungsvorschrift der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die Arbeit gibt auch einen Ausblick auf das zum 01.01.2005 in Kraft tretende neugeschaffene SGB II und hier besonders auf die Paragraphen 10 und 16. Sie beinhalten die verschärfte Zumutbarkeit nach der Regelung ALG II. (IAB) %K Sozialgesetzbuch III %K Sozialgesetzbuch II %K Zumutbarkeit %K Zumutbarkeitsanordnung %K Zumutbarkeitsregelung %K Arbeitslose %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Kooperationsbereitschaft %K Mobilitätsbereitschaft %K Wohnort %K Arbeitsort %K regionale Mobilität %K Berufspendler %K Familie %K Ehe %K nichteheliche Lebensgemeinschaft %K Partnerschaft %K Homosexualität %K Arbeitsaufnahme %K Freiwilligkeit %K befristeter Arbeitsvertrag %K unterwertige Beschäftigung %K Grundsicherung nach SGB II %K Anspruchsvoraussetzung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-30 %M k080609f04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Gathmann, Christina %A Schönberg, Uta %T How general is human capital? : a task-based approach %D 2008 %4 1116 KB %P 56 S. %G en %# A 1975; E 2001 %U http://www.econ.rochester.edu/Faculty/Schoenberg/papers/occmob_09_2007.pdf %X "This paper studies how portable skill accumulated in the labor market are. Using rich data on tasks performed in occupations, we propose the concept of task-specific human capital to measure the transferability of skills empirically. Our results on occupational mobility and wages show that labor market skills are more portable than previously considered. We find that individuals move to occupations with similar task requirements and that the distance of moves declines with time in the labor market. We also show that task-specific human capital is an important source of individual wage growth, in particular for university graduates. For them, at least 40 percent of overall wage growth over a ten year period can be attributed to task-specific human capital. For the low- and medium-skilled, task-specific human capital accounts for at least 35 and 25 percent of overall wage growth respectively." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Qualifikationsentwicklung %K Qualifikationsmerkmale %K Wissenstransfer %K Tätigkeitsmerkmale %K Qualifikationsanforderungen %K berufliche Mobilität %K Qualifikationsanpassung %K Arbeitsuche %K matching %K Fachkenntnisse %K berufliche Spezialisierung %K Einkommenseffekte %K Qualifikationsniveau %K berufliche Qualifikation %K Arbeitskräftemobilität %K Arbeitsplatzwechsel %K BIBB/IAB-Erhebung %K adäquate Beschäftigung %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-09 %M k080605w01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 4 von 429 Datensätzen ausgegeben.