Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 04/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Southern Economic Journal %V 70 %N 3 %F X 265 %A Devereux, Paul J. %T Cyclical quality adjustment in the labor market %D 2004 %P S. 600-615 %9 Aufsatz %G en %# A 1976; E 1992 %@ ISSN 0038-4038 %X "Various reasons have been put forward to explain the stylized fact that the wages of job starters are more procyclical than the wages of workers who don't change jobs. I explore the theoretical and empirical basis for one such reason: firms adjust the quality of workers assigned to jobs over the business cycle. I show that there is evidence that quality adjustment is an important feature of cyclical adjustment in labor markets. New hires of any particular ability level get lower quality jobs in recessions than in booms. The results indicate that about half of the wage procyclicality of new hires can be ascribed to variation in the matches between firms and workers over the business cycle. These systematic changes in assignment imply that government policy aimed at high-skill sectors can have positive effects on low-skill individuals by increasing the probability that they upgrade occupation and industry." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnhöhe %K Konjunkturabhängigkeit %K Personalanpassung %K Beschäftigtenstruktur %K Qualifikationsstruktur %K Konjunkturzyklus %K Arbeitsplatzqualität %K adäquate Beschäftigung %K Rezession %K Konjunkturaufschwung %K matching %K Personaleinstellung %K Niedrigqualifizierte %K Hochqualifizierte %K Arbeitslosenquote %K Einkommenseffekte %K USA %M k070329f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover (Hrsg.) %A Briedis, Kolja %A Minks, Karl-Heinz %T Generation Praktikum : Mythos oder Massenphänomen? %D 2007 %4 134 KB %P 11 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Hannover %G de %# A 2006; E 2006 %B HIS-Projektbericht %@ ISSN 1863-5563 %U http://doku.iab.de/externe/2007/k070416p06.pdf %X Seit etwa zwei Jahren wird unter dem Schlagwort von der 'Generation Praktikum' eine öffentliche Diskussion geführt, die von pauschalen Urteilen über Praktika als 'Ausbeutungsverhältnisse' und Vorstellungen von einer Generation von Hochschulabsolventen geprägt ist, 'die sich hoffnungslos in Praktikumsschleifen verfangen hat'. Die vorliegenden Befunde beruhen auf Vorabauswertungen einer Befragung des Absolventenjahrgangs 2005 (mit Abschluss im Wintersemester 2004/2005 und Sommersemester 2005). Die Befragung erfolgte im Jahr 2006 und wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von der HIS Hochschul-Informations-System GmbH durchgeführt. Befragt wurde eine bundesweit repräsentative Stichprobe von Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen und Abschlussarten (nicht einbezogen wurden lediglich die Bundeswehr- und die Verwaltungsfachhochschulen). Die präsentierten Zahlen lassen die Schlussfolgerung zu, dass es sich bei Praktika nach dem Studium gegenwärtig nicht um ein Massenphänomen handelt und der Begriff 'Generation Praktikum' mit Blick auf den beruflichen Verbleib von Hochschulabsolventen nicht gerechtfertigt ist. Die Bewertung des Praktikums nach dem Studium fällt in wesentlichen Dimensionen positiv aus und die Absolventen haben das Praktikum in den meisten Fällen nicht als Ausbeutung empfunden. Gleichwohl deuten die Ergebnisse darauf hin, dass es mitunter auch Praktikumsverhältnisse gibt, die zu erheblicher Unzufriedenheit führen und vermutlich ausschließlich angeboten werden, um die Praktikanten als günstige Hilfskräfte einzusetzen. Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Befragung, dass der berufliche Einstieg über Praktika nicht der Regelfall ist. Probleme beim Berufseinstieg äußern sich vielmehr in anderer Hinsicht, z. B. in Form von befristeten Beschäftigungsverhältnissen, unterwertiger Beschäftigung und/oder schlechter Bezahlung. (IAB) %K Hochschulabsolventen %K beruflicher Verbleib %K Praktikum - Quote %K Berufseinmündung %K Lohnhöhe %K Studienfach %K Universität %K Fachhochschule %K Praktikum - Zufriedenheit %K Ausbildungsqualität %K Berufserfahrung %K Lernen am Arbeitsplatz %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Bundesrepublik Deutschland %M k070416p06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 95-1300-33 BT 538 %A Schomburg, Harald %A Teichler, Ulrich %T Higher education and graduate employment in Europe : results from graduate surveys from 12 countries %D 2006 %P 169 S. %9 Monographie %C Dordrecht %I Springer %G en %# A 1998; E 1999 %B Higher Education Dynamics : 15 %@ ISBN 978-1-4020-5153-1 %X Die Studie untersucht erstmals die Beschäftigung und Arbeitssituation von Akademikern im internationalen Vergleich. Insgesamt wurden 40.000 Hochschulabsolventen aus 12 Ländern zu ihrer Studienerfahrung, ihrer Berufseinmündung und ihrem Berufsverlauf in den ersten vier Jahren nach Studienabschluss befragt. Die Befragten aus Österreich, Tschechien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, Schweden, Großbritannien und Japan stellen eine gute Informationsquelle über die Hochschulbildung und die Beschäftigung von Akademikern in Europa dar. Es zeigt sich eine bemerkenswerte Vielfalt der durch die Hochschulbildung angestrebten Kompetenzen zwischen den Industrieländern. So unterscheidet sich der Stellenwert, der entweder auf eine breit angelegte Wissensbasis oder auf eine direkte berufliche Spezialisierung gelegt wird. In einigen Ländern wird ein schneller Übergang von der Universität in Beschäftigung forciert, während in anderen Ländern lange nach Möglichkeiten für eine angemessene Karriere gesucht wird. Einige Hochschulabsolventen fühlen sich durch das Studium nur ungenügend auf ihren späteren Beruf vorbereitet, obwohl sie mit dem Studium zufrieden waren. Andere, die mit dem Studium weniger zufrieden waren, fühlten sich trotzdem gut auf die Arbeitswelt vorbereitet. Das Studium erweist sich oft als nützlich, um herausfordernde Arbeitsaufgaben zu erlangen, wenn auch Entlohnung und beruflicher Status nicht immer den Erwartungen entsprechen. (IAB) %X "For the first time, a major international comparative study was undertaken providing detailed information on the employment and work situation of graduates from higher education institutions in a large number of countries. With the help of a questionnaire survey more than 40,000 graduates from 12 countries reported about their study experiences, the transition from Higher Education to employment and their early career up to four years after graduation. The interviewees from Austria, the Czech Republic, Finland, France, Germany, Italy, the Netherlands, Norway, Spain, Sweden, the United Kingdom and Japan are a unique source of information on Higher Education and graduate employment in Europe. The book indicates a noteworthy variety among economically advanced countries in the competences fostered by Higher Education and the emphasis placed either on laying a broad basis of knowledge or direct preparation for professional tasks. While universities in some countries are strongly involved in ensuring a rapid transition from study to employment, in other countries a long period after graduation is widespread for the search of a suitable career. Graduates from some countries appreciate their study experiences though they criticize a weak preparation for their subsequent assignments, while others less satisfied with higher education in their retrospective view note a satisfying preparation for the world of work. Study often turns out useful to lead to challenging tasks even though remuneration and status remain below expectations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Hochschulabsolventen - internationaler Vergleich %K Berufseinmündung %K Studium - Zufriedenheit %K Theorie-Praxis %K Praxisbezug %K Einkommenshöhe %K beruflicher Status %K Berufsverlauf %K Hochschulbildung %K Lerninhalt %K Studium %K adäquate Beschäftigung %K Studienfach %K Arbeitssituation %K Arbeitsuche %K Akademiker %K berufliche Qualifikation %K Arbeitszufriedenheit %K Österreich %K Tschechische Republik %K Finnland %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Italien %K Niederlande %K Norwegen %K Spanien %K Schweden %K Großbritannien %K Japan %M k070416e01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum, Berlin (Hrsg.) %A Walwei, Ulrich %T Vernachlässigte Potenziale? - Arbeit und Beschäftigung : Impulsvortrag %E Richter, Franziska %B Fällt die Gesellschaft auseinander? : Herausforderungen für die Politik. Auftaktveranstaltung des Projektes "Gesellschaftliche Integration", 28. September 2006 %D 2007 %P S. 61-79 %9 Aufsatz %C Berlin %G de %# A 1991; E 2020 %@ ISBN 978-3-89892-610-2 %U http://www.fes.de/integration/pdf/Faellt_die_Gesellschaft_auseina.pdf %X "Ich möchte meinen Vortrag folgendermaßen strukturieren: Zunächst werde ich kurz die Krise am Arbeitsmarkt beschreiben, um deutlich zu machen, welche Potenziale auf der globalen Ebene vernachlässigt werden. Anschließend möchte ich auf einen wichtigen Punkt genauer eingehen: Unabhängig von den Krisenerscheinungen ist die Arbeitsmarktentwicklung durch fortlaufende Wandlungsprozesse gekennzeichnet…. In diesem Teil meiner Ausführungen sollen die spezifischen Potenziale deutlich werden. Dann werde ich kursorisch auf die Arbeitsmarktreformen eingehen und – mit Blick auf die vorher beschriebenen Potenziale – danach fragen, was von Seiten der Politik getan worden ist: War das notwendig? Ist das hinreichend? Damit möchte ich aus meiner Sicht die Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktreformen aufzeigen. Am Ende wage ich noch einen etwas perspektivischen Blick: Ich möchte im Kontext von wirtschaftlichem Strukturwandel, Globalisierung, technischem Fortschritt und demografischer Entwicklung aufzeigen, wie groß der Handlungsdruck heute schon ist. Viele Dinge, die wir jetzt als Zukunftsfragen diskutieren, sind eigentlich schon Realität und bedürfen schon aktuell einer Umsteuerung. Auch hier sind noch einige Potenziale zu erschließen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Erwerbspersonenpotenzial %K verdeckte Arbeitslosigkeit %K nicht registrierte Arbeitslosigkeit %K unterwertige Beschäftigung %K Entwicklungspotenzial %K Hartz-Reform - Erfolgskontrolle %K Wirtschaftsstrukturwandel %K technischer Wandel %K demografischer Wandel %K Globalisierung %K Arbeitsmarktentwicklung %K Unterbeschäftigung %K offene Stellen %K stille Reserve %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslosigkeit %K Persistenz %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitskräftebedarf %K Qualifikationsstruktur %K Erwerbsquote %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsform %K atypische Beschäftigung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Beschäftigungseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %M k070306f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 4 von 307 Datensätzen ausgegeben.