Suchprofil: unterwert Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/06 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Economie et Statistique %N 388/389 %F Z 244 %A Bonnal, Liliane %A Favard, Pascal %A Mendes-Clement, Sylvie %T Peut-on encore occuper des emplois qualifies apres un CAP ou un BEP? %D 2006 %4 1030 KB %P S. 85-106 %G fr %# A 1998; E 2001 %@ ISSN 0336-1454 %U http://www.insee.fr/fr/ffc/docs_ffc/es388-389e.pdf %X "Diplome wie Gesellenbriefe, Berufsschulabschlüsse usw. ermöglichen weniger als in der Vergangenheit den Zugang zu Arbeiterarbeitsplätzen oder qualifizierten Beschäftigungen; eine Entwicklung, bei der sich die Frage nach den Faktoren stellt, die für den Zugang der Jugendlichen zu einer qualifizierten Beschäftigung nach Abschluss ihrer Erstausbildung entscheidend sind: effektiver Erwerb des vorbereiteten Abschlusszeugnisses, Ausbildungsweg (Lehre oder Berufsgymnasium), Fachrichtung usw. Mit der Analyse der beruflichen Werdegänge der Jugendlichen, die im September 1992 und September 1998 auf den Arbeitsmarkt kamen, lässt sich diese Frage teilweise beantworten. Diese Werdegänge beziehen sich auf die drei Jahre nach Abschluss der Ausbildung und unterscheiden fünf Situationen: Arbeitslosigkeit, Untätigkeit, nicht qualifizierte Beschäftigung, qualifizierte Beschäftigung und hoch qualifizierte Beschäftigung. Unabhängig vom Jahr und von der betreffenden Population lässt sich eine gewisse Rekurrenz der Arbeitsverhältnisse feststellen. So begünstigt eine kurzfristige qualifizierte (bzw. nicht qualifizierte) Beschäftigung die Rückkehr zu einer qualifizierten (bzw. nicht qualifizierten) Beschäftigung. Der Besitz eines Diploms fördert den Übergang von der Arbeitslosigkeit zur Beschäftigung, begrenzt den Übergang zur Arbeitslosigkeit und kann sogar den Zugang bestimmter Kategorien von Jugendlichen zu einer höher qualifizierten Beschäftigung erleichtern. Dagegen wirkt sich der Tätigkeitssektor im Verbund mit dem vorbereiteten Diplom nur wenig auf den Umfang dieser Übergänge aus. Die Lehre garantiert schließlich einen besseren Berufsstart als das Gymnasium im Hinblick auf die Qualifizierung und die Stabilisierung der Beschäftigungen. Die Arbeitsmarktlage ist für Männer besser als für Frauen. Bezüglich der Qualifikation der Beschäftigung ist sie zudem für die Absolventen von 1992 günstiger als für die Absolventen von 1998." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Level V diplomas, such as occupational proficiency diplomas (CAP) and vocational diplomas (BEP), are less likely to lead to qualified jobs than in the past. This trend raises questions about the factors that influence a young person's access to qualified jobs at the end of their initial training, such as qualification success or failure, the route followed (apprenticeship or professional lycee) and specialization, etc. The professional career paths of young people entering the labour market in September 1992 and in September 1998 were studied, and focused on the three years following their departure from the education system. Five different situations can be distinguished: unemployment, inactivity, non-qualified employment, qualified employment and highly qualified employment. Regardless of the year or population, movement between these situations is uncommon. People who have already occupied a qualified job (or non-qualified job respectively) tend to seek another qualified job (or non-qualified job respectively). Diploma holders find it easier to trade unemployment for employment and are less likely to become unemployed. For some, the diploma increases their chances of finding a highly qualified job. The diploma holder's sector of activity has little bearing on these trends. In short, apprenticeships offer a better professional start than lycee in terms of qualification and job stability. The labour market situation is more advantageous for men than for women. In terms of the qualification of jobs, new entrants joining the labour market in 1992 are better placed than those joining in 1998." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K schulische Berufsausbildung %K Berufsfachschule %K Ausbildungsabschluss %K Ausbildungsabsolventen %K Arbeitsmarktchancen %K Berufseinmündung %K Berufsverlauf %K adäquate Beschäftigung %K unterwertige Beschäftigung %K Arbeitslosigkeit %K Nichterwerbstätigkeit %K geschlechtsspezifische Faktoren %K beruflicher Aufstieg %K soziale Mobilität %K betriebliche Berufsausbildung %K Frankreich %M k060705n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Economie et Statistique %N 388/389 %F Z 244 %A Nauze-Fichet, Emmanuelle %A Tomasini, Magda %T Parcours des jeunes a la sortie du systeme educatif et declassement salarial %D 2006 %4 1020 KB %P S. 57-83 %G fr %# A 1998; E 2001 %@ ISSN 0336-1454 %U http://www.insee.fr/fr/ffc/docs_ffc/es388-389d.pdf %X "Im Jahre 1998 schlossen 742 000 Jugendliche ihre Ausbildung ab. Drei Jahre später sind 82,4% von ihnen erwerbstätig, 9,2% arbeitslos und 8,4% stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Innerhalb dieses Zeitraums hat über die Hälfte der Jugendlichen die Arbeitslosigkeit gekannt. Die große Mehrheit der im Frühjahr 2001 befragten Jugendlichen (60%) gab als Priorität für ihre ersten drei Jahre nach Ausbildungsabschluss die Suche nach einer stabilen Beschäftigung an, weit vor der beruflichen Karriere (26%) oder dem Schutz des Privatlebens (14%). Um eine stabile Beschäftigung zu finden, machten manche Zugeständnisse bei der Entlohnung und akzeptierten Beschäftigungen, die im Verhältnis zu ihrer Qualifikation unterbezahlt waren. 42% der Abiturienten oder Hochschulabsolventen fanden jedoch eine stabile Beschäftigung, ohne jemals 'in eine niedrigere Lohngruppe zurückgestuft zu werden'. Die Qualifiziertesten - junge Männer und Kinder von Führungskräften - sind hierbei überrepräsentiert. 14% dieser Jugendlichen mussten aber trotz stabiler Beschäftigungsverhältnisse eine Zurückstufung hinnehmen. In den meisten Fällen sind dies junge Frauen, Kinder von Arbeitern und Angestellten, Abiturienten ohne anschließendes Studium, aber auch um Jugendliche mit einem drei- bis vierjährigen Studium. 7% der Abiturienten oder Hochschulabsolventen gingen einer unterbezahlten Beschäftigung nach, bevor sie einen Arbeitsplatz mit angemessener Entlohnung fanden. Unter ihnen wurden diejenigen, die während ihrer Ausbildung gearbeitet hatten, rascher höher eingestuft. Zuweilen folgte eine Herabstufung auch auf Arbeitslosigkeit oder Prekarität. 3% dieser Jugendlichen akzeptierten eine unterbezahlte Beschäftigung nach einer längeren Zeit der Arbeitslosigkeit und ziehen eine besonders bittere Bilanz ihres Berufsstarts, während 5% nach einer Beschäftigung ohne Herabstufung einen unterbezahlten Arbeitsplatz annahmen. Erklären lässt sich dies dadurch, dass sie sich um den Preis eine geringeren Entlohnung weniger Sorgen um die Dauer ihres Arbeitsvertrags machen wollten, weshalb sie auch eine eher positive Bilanz ziehen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "742,000 young people left education for the first time in 1998. Three years later, 82.4% were in employment, 9.2% were unemployed and 8.4% were inactive. Almost half had been unemployed at some point since leaving education. In spring 2001, the majority of young people (60%) stated that finding a stable job was their main priority during the first three years after leaving education, well ahead of pursuing a career (26%) or devoting time to their private life (14%). In order to attain this stability, some young people compromised on their wage, taking jobs which were low-paid with regard to their qualifications. 42% of baccalaureat or higher education diploma holders, however, have enjoyed stable employment without 'downgrading in terms of salary': here, those most qualified, young men, and children of managers are overrepresented. Yet 14% of young people have experienced downgrading whilst in stable employment: these tend to be young women, children of labourers or white-collar workers, and holders of the simple baccalaureat, but also bac +3/4 holders (3/4 year higher education diploma) 7% of baccalaureat or higher education diploma holders have held a downgraded job before moving to a higher level job in line with their qualifications: those who worked during their studies are moved to a higher level job more quickly. Young people sometimes accept a wage downgrade in order to escape unemployment or precarious employment: if 3% of young people have accepted a downgraded job after a long period of unemployment and have a negative outlook on their career, 5% have taken a downgraded job after having held a higher level job in line with their qualifications. They opt to take a downgraded job with a lower salary in order to reduce the level of uncertainty with regard to the duration of their contract, and are more positive about their career." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Jugendliche %K Ausbildungsabsolventen %K Berufseinmündung %K Berufsanfänger %K unterwertige Beschäftigung %K Lohnentwicklung %K Lohnhöhe %K Jugendarbeitslosigkeit %K Berufseinmündung - Typologie %K soziale Mobilität %K beruflicher Aufstieg %K sozialer Aufstieg %K beruflicher Abstieg %K sozialer Abstieg %K Frankreich %M k060705n03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 2 von 443 Datensätzen ausgegeben.