Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 08/12 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Deutscher:2012:BUB, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/9720 v 22 05 2012}, Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Bildung, Forschung und Technikfolgenabsch{\"a}tzung}, Title= {Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses f{\"u}r Bildung, Forschung und Technikfolgenabsch{\"a}tzung (18. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/3482): F{\"u}r Fairness beim Berufseinstieg - Recht der Praktikanten und Praktikantinnen st{\"a}rken b) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN (Drucksache 17/4044): Faire Bedingungen in allen Praktika garantieren c) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/4186): Missbrauch von Praktika gesetzlich stoppen}, Year= {2012}, Pages= {9}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2012/k120731r01.pdf}, Abstract= {Die Beschlussempfehlung und der Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung bezieht sich auf die drei im Titel genannten Anträge. Grundlage der Beschlußempfehlung ist ein Bericht der Abgeordneten Uwe Schummer, Swen Schulz (Spandau), Dr. Martin Neumann (Lausitz), Agnes Alpers und Kai Gehring, der die wesentlichen Inhalte der Vorlagen und die Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse wiedergibt. Ferner werden der Beratungsverlauf und die Beratungsergebnisse im federführenden Ausschuss dargelegt. Zu den Anträgen wurde am 29.06.2011 zum Thema ""Die Situation der Praktikantinnen und Praktikanten mit Hochschulabschluss in Deutschland" ein öffentliches Fachgespräch mit folgenden Sachverständigen durchgeführt: Bettina König, fairwork e.V.; Karl-Heinz Minks, HIS Hochschul-Informations-System GmbH; Martina Rebien, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit; René Rudolf, DGB-Bundesvorstand sowie Dr. Jürgen Wuttke, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Die Empfehlung des Ausschusses lautet, die drei Anträge abzulehnen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Berufseinmündung; Praktikum; Absolventen; Arbeitsverhältnis; Lohnhöhe; adäquate Beschäftigung; Lohnanspruch; Erwerbstätige; junge Erwachsene; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120731r01}, } @Article{DiPaola:2012:CWP, Journal= {Formation Emploi}, Number= {118}, Author= {Vanessa Di Paola and Stephanie Moullet}, Title= {Can we put an end to overducation? : The overeducation dynamics during the early careers in public sector}, Year= {2012}, Pages= {83-101}, ISBN= {ISSN 0759-6340}, Abstract= {"Unsere Arbeit befasst sich mit der Dynamik der niedrigeren beruflichen Einstufung zu Beginn einer Karriere im öffentlichen Dienst. Der vierte Abschnitt der CEREQ-Untersuchung - Generation 98 bis 2008 - erlaubt einen Überblick über die ersten zehn Berufsjahre und somit die Beobachtung des Übergangscharakters oder des Andauerns der niedrigeren Einstufung je nach - beamtetem oder nicht beamtetem - Berufseinstiegsstatus und nach Geschlecht. Bei den statistischen niedrigeren Einstufungen stellt man eine gewisse Verweilsituation fest, insbesondere bei Frauen, sowie eine doppelte Bewegung bei der Neueinstufung und Erlangung des Beamtenstatus. Die Gegenüberstellung des statistischen und subjektiven Indikators zur niedrigeren Einstufung weist eine Diskrepanz der beiden Dimensionen aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Our work focuses on the overeducation dynamics during the early careers in public sector. We use the fourth wave of Generation 98 survey, which covers the ten first years of the working life of 1998 school leavers. We examine the overeducation transition depending on the labor market entrance status - civil servant or not - and the gender. We find that overeducation is not a temporary phenomenon; especially for women and that the exit from overeducation state is easier while becoming civil servant. A comparison between statistical measurement and subjective measurement of overeducation reveals the mismatch of the two dimensions of this phenomenon." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: öffentlicher Dienst; Angestellte; Beamtenanwärter; geschlechtsspezifische Faktoren; Berufseinmündung; Berufsverlauf; Überqualifikation; beruflicher Status; unterwertige Beschäftigung; erwerbstätige Frauen; Frankreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1998; E 2008}, Annote= {Sprache: fr}, Annote= {IAB-Sign.: Z 901}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120802p06}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Meier:2012:OHE, Institution={CESifo GmbH, M{\"u}nchen (Hrsg.)}, Author= {Volker Meier and Ioana Schiopu}, Title= {Optimal higher education enrollment and productivity externalities in a two-sector model}, Year= {2012}, Pages= {15}, Address= {M{\"u}nchen}, Series= {CESifo working paper}, Number= {3889}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2012/k120808r15.pdf}, Abstract= {"We investigate externalities in higher education enrollment over the course of development in a two-sector model. Each sector works with only one type of labor, skilled or unskilled, and individuals are differentiated according to their cost of acquiring human capital. Both sectors exhibit productivity externalities in the size of the skill-specific labor and in the average human capital of workers. When skill-biased technological change prevails, it may well be the case that intermediate stages of development witness underenrollment in higher education, while highly developed economies experience overenrollment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Produktivität; Produktivitätsentwicklung; Produktivitätseffekte; Arbeitskräfte; Qualifikationsanforderungen; Qualifikation; Qualifikationsverwertung; Hochschulbildung; Humankapitalansatz; Hochqualifizierte; Lohnhöhe; Lohnfindung; Arbeitsmarktentwicklung; Überqualifikation; Unterqualifikation; institutionelle Faktoren; }, Annote= {JEL-Klassifikation: D620; H230; I210; J240; O100}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120808r15}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Organisation:2012:OEO, Annote= {Sign.: 90-201.0918;}, Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)}, Title= {OECD employment outlook 2012}, Year= {2012}, Pages= {258}, Address= {Paris}, ISBN= {ISBN 978-92-64-17790-1; ISSN 1999-1266}, Abstract= {"In dieser 30. Ausgabe des OECD Employment Outlook werden die jüngsten Arbeitsmarkttrends und die kurzfristigen Aussichten in den OECD-Ländern untersucht. Der Bericht stellt fest, dass die Erholung von der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise langsam und uneinheitlich verläuft. Die Arbeitslosigkeit verharrt in vielen Ländern auf einem inakzeptabel hohen Niveau, und die Langzeitarbeitslosigkeit ist gestiegen, wodurch das Risiko einer Verfestigung der Arbeitslosigkeit auf höherem Niveau zunimmt. Aus einer Analyse der Reaktionsmöglichkeiten der Arbeitsmärkte auf wirtschaftliche Schocks geht hervor, dass Maßnahmen zur Senkung der strukturellen Arbeitslosigkeit gleichzeitig auch dazu beitragen, die negativen Effekte eines Wirtschaftsabschwungs auf Arbeitslosigkeit, Verdiensteinbußen und Einkommensungleichheit zu dämpfen. Im vorliegenden Bericht wird dargelegt, dass der Anteil der Erwerbseinkommen am Nationaleinkommen in vielen OECD-Ländern gesunken ist, eine Entwicklung, die in erster Linie der Globalisierung und dem technologischen Wandel zuzuschreiben ist. Verstärkte Bildungsinvestitionen und besser zielgerichtete Steuer- und Transferprogramme können dazu beitragen, dass die Früchte des Wirtschaftswachstums einem breiteren Teil der Bevölkerung zugute kommen. Schließlich werden die Auswirkungen von Klimaschutzmaßnahmen auf den Arbeitsmarkt untersucht. Einige Wirtschaftszweige könnten große Beschäftigungsveränderungen erleben, selbst wenn der Effekt auf das Beschäftigungsniveau insgesamt nur gering ausfallen dürfte. Wie bei anderen strukturellen Schocks sollten Vorkehrungen getroffen werden, um die Arbeitsmarktmobilität zu erleichtern." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"This 30th edition of the OECD Employment Outlook examines the labour market performance of OECD countries as well as the prospects in the short term. Chapter 1 offers an overview of recent developments, focusing on how marginalised groups (youth, the low skilled, women, the chronically unemployed) have fared during the crisis. Chapter 2 looks at what structural factors may contribute to labour markets being able to weather economic downturns with limited social costs. Chapter 3 examines the relationship of labour compensation to domestic output. Chapter 4 looks at the policy challenges posed by green growth and jobs. The chapters are complemented by a comprehensive statistical annex." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Wirtschaftskrise; Rezession; Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Kurzarbeit; Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge; Sozialpolitik; Armutsbekämpfung; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Erwerbsunfähigkeitsrente; soziale Sicherheit; Steuerpolitik; Einkommenspolitik; Beschäftigungsentwicklung; Frauen; ältere Arbeitnehmer; ausländische Arbeitnehmer; junge Erwachsene; Niedrigqualifizierte; Zeitarbeitnehmer; Behinderte; Arbeitslose; Arbeitslosenquote; Überqualifikation; Lohnquote; Umweltschutzindustrie; Umweltberufe; nachhaltige Entwicklung; Klimaschutz; OECD; Australien; Belgien; Bundesrepublik Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Japan; Kanada; Luxemburg; Mexiko; Niederlande; Neuseeland; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Schweden; Slowakei; Spanien; Schweiz; Südkorea; Tschechien; Türkei; Ungarn; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2012}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-201.0918}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120711304}, } @Book{Rukwid:2012:GBA, Institution={Industriegewerkschaft Metall, Bezirk Baden-W{\"u}rttemberg (Hrsg.)}, Author= {Ralf Rukwid}, Title= {Grenzen der Bildungsexpansion? : ausbildungsinad{\"a}quate Besch{\"a}ftigung von Ausbildungs- und Hochschulabsolventen in Deutschland}, Year= {2012}, Pages= {46}, Address= {Stuttgart}, Annote= {URL: http://www.bw.igm.de/downloads/artikel/attachments/ARTID_53049_SkC1yZ?name=studie_rukwid.pdf}, Abstract= {"Der Begriff der Ausbildungsadäquanz zielt auf den Grad der Übereinstimmung zwischen den im Bildungssystem erworbenen Qualifikationen und dem Anforderungsprofil der am Arbeitsmarkt ausgeübten Tätigkeit. Im Falle einer ausbildungsinadäquaten Beschäftigung oder auch Fehlqualifikation bleibt ein bedeutender Teil der während der Ausbildungsphase angeeigneten beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse ungenutzt. Ausbildungsinadäquate Erwerbstätigkeit geht folglich einher mit einer suboptimalen Verwertung von Humankapital und zieht sowohl auf persönlicher als auch auf gesamtwirtschaftlicher Ebene erhebliche negative Konsequenzen nach sich. Dieser Diskussionsbeitrag greift die Frage nach der Ausbildungs(in)adäquanz der Beschäftigung auf und untersucht diese detailliert in Hinblick auf die aktuelle Problemlage in Deutschland. Dabei werden sowohl die Erkenntnisse bisher vorhandener empirischer Studien zusammengefasst als auch eigene deskriptive Analyseresultate auf der Datengrundlage des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) vorgestellt. Sowohl auf Ebene der Hochschulabsolventen als auch der Absolventen der beruflichen Ausbildungsgänge deuten die Befunde auf beträchtliche Qualifikationsreserven hin. In der langfristigen Betrachtung zeigt sich zudem, dass der Anteil ausbildungsinadäquater Beschäftigungsverhältnisse unter den akademischen Fachkräften in Deutschland seit der Wiedervereinigung deutlich zugenommen hat. Bei der ausbildungsinadäquaten bzw. unterwertigen Beschäftigung handelt es sich demnach um ein am deutschen Arbeitsmarkt verbreitetes und keinesfalls zu vernachlässigendes Phänomen, das künftig stärker in das Blickfeld von Politik und Arbeitsmarktforschung rücken sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Bildungsexpansion; Ausbildungsabsolventen; Hochschulabsolventen; adäquate Beschäftigung; unterwertige Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Integrierte Erwerbsbiografien; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1984; E 2010}, Annote= {JEL-Klassifikation: I2; J0; J2; J3; J4; J6}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120725r01}, } 5 von 378 Datensätzen ausgegeben.