Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Deutscher:2011:BUB, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/7218 v 28 09 2011}, Institution={Deutscher Bundestag (Hrsg.)}, Title= {Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses f{\"u}r Bildung, Forschung und Technikfolgenabsch{\"a}tzung (18. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 17/6260) Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen 2. zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 17/3048) Ausl{\"a}ndische Bildungsleistungen anerkennen - Fachkr{\"a}ftepotentiale aussch{\"o}pfen sowie weiterer Antr{\"a}ge}, Year= {2011}, Pages= {62}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/072/1707218.pdf}, Abstract= {Ziel des Gesetzentwurfs ist es, die wirtschaftliche Einbindung von Fachkräften mit Auslandsqualifikationen maßgeblich zu verbessern und die Integration von in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt zu fördern. Die Verfahren zur Anerkennung und Bewertung von ausländischen Berufsqualifikationen werden ausgeweitet, vereinfacht und verbessert. Im Zuständigkeitsbereich des Bundes wird ein allgemeiner Anspruch auf eine individuelle Prüfung der Gleichwertigkeit von ausländischen Berufsqualifikationen mit inländischen Referenzqualifikationen geschaffen. Die Drucksache enthält die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und den Bericht der Abgeordneten, der die wesentlichen Inhalte der Vorlagen zusammenfasst, Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse enthält und Beratungsverlauf und -ergebnisse im federführenden Ausschuss darstellt. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Ausbildungsabschluss - Anerkennung; Ausländer; ausländische Arbeitnehmer; Einwanderer; adäquate Beschäftigung; Berufsausbildung; erlernter Beruf; Dequalifizierung; unterwertige Beschäftigung; berufliche Qualifikation - Gleichwertigkeit; EU-Bürger; Drittstaatsangehörige; Aussiedler; Kompetenzbewertung; berufliche Integration; Berufsrecht; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111117p01}, } @Article{Deutscher:2011:EEG, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 17/6260 v 22 06 2011}, Institution={Deutscher Bundestag (Hrsg.); Bundesregierung}, Title= {Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen : Gesetzentwurf der Bundesregierung}, Year= {2011}, Pages= {120}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/062/1706260.pdf}, Abstract= {"Ziel dieses Gesetzentwurfs ist es, die wirtschaftliche Einbindung von Fachkräften mit Auslandsqualifikationen maßgeblich zu verbessern und die Integration von im Land lebenden Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt zu fördern. Angesichts der demographischen Entwicklung und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels in Deutschland müssen alle im Inland vorhandenen Qualifikationspotenziale künftig besser genutzt und im Ausland erworbene berufliche Qualifikationen gezielter für den deutschen Arbeitsmarkt aktiviert werden. Im Zuständigkeitsbereich des Bundes wird ein allgemeiner Anspruch auf eine individuelle Prüfung der Gleichwertigkeit von ausländischen Berufsqualifikationen mit inländischen Referenzqualifikationen geschaffen." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Ausbildungsabschluss - Anerkennung; Ausländer; ausländische Arbeitnehmer; Einwanderer; adäquate Beschäftigung; Berufsausbildung; erlernter Beruf; Dequalifizierung; unterwertige Beschäftigung; berufliche Qualifikation - Gleichwertigkeit; EU-Bürger; Drittstaatsangehörige; Aussiedler; Kompetenzbewertung; berufliche Integration; Berufsrecht; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111117p02}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{LooJasper:2011:MMM, Institution={European Centre for the Development of Vocational Training (Hrsg.)}, Author= {Jasper van (Red.) Loo}, Title= {Migrants, minorities, mismatch? : skill mismatch among migrants and ethnic minorities in Europe}, Year= {2011}, Pages= {61}, Address= {Thessaloniki}, Series= {Cedefop research paper}, Number= {16}, ISBN= {ISBN 978-92-896-0706-3; ISSN 1831-5860}, Annote= {URL: http://www.cedefop.europa.eu/EN/Files/5516_en.pdf}, Abstract= {"This report aims to increase our understanding of mismatch, and its impacts, among migrants and ethnic minorities in Europe. It reviews relevant international literature on the topic and looks at various aspects of labour-market performance of these groups. The focus is an empirical investigation of skill mismatch based on the European social survey. Important findings are, first, that migrants from outside the EU are disproportionately affected by overeducation, while ethnic minorities are affected by undereducation. Second, overeducation is higher in countries with low rates of training and a lower proportion of skilled workers while undereducation is lower where the incidence of training is higher. Finally, both forms of mismatch are greater for migrants educated abroad. Policy responses are needed: a focus on migrants from non-EU countries; an attempt to put migration in a more positive light than is often the case; developing and better implementing common standards for recognising qualifications obtained abroad; improving job access for both groups by supporting their competitiveness to apply for jobs; and encouraging employers to give people with a migrant background more job and training opportunities. Such policies could contribute to making better use of migrants' skills and alleviating current and future skill shortages in Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Einwanderer; ethnische Gruppe; ausländische Arbeitnehmer; Qualifikationsniveau; Minderheiten; Arbeitsmigration; soziale Integration; kulturelle Identität; Einwanderungsland; Ausländerbeschäftigung; adäquate Beschäftigung; unterwertige Beschäftigung; mismatch; Europa; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2008}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111201r08}, } @Book{Schnalzenberger:2011:JQA, Institution={Institut f{\"u}r Volkswirtschaftslehre, Linz (Hrsg.)}, Author= {Mario Schnalzenberger and Nicole Schneeweis and Rudolf Winter-Ebmer and Martina Zweim{\"u}ller}, Title= {Job quality and employment of older people in Europe}, Year= {2011}, Pages= {23}, Address= {Linz}, Series= {Institut f{\"u}r Volkswirtschaftslehre Linz. Arbeitspapier}, Number= {1108}, Annote= {URL: http://www.econ.jku.at/papers/2011/wp1108.pdf}, Abstract= {"We study the relationship between job quality and retirement using panel data for European countries (SHARE). While previous studies looked at the impact of bad working conditions on retirement intentions, we can use the panel dimension to study actual retirement as well as other pathways out of a job. As indicators for job quality we use three different approaches: overall job satisfaction, over- and undereducation for a particular job as well as effort-reward imbalance which measures the imbalance between a worker's effort and the rewards he or she receives in turn." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitsplatzqualität - internationaler Vergleich; Erwerbsbeteiligung; Berufsausstieg - Determinanten; Arbeitszufriedenheit; adäquate Beschäftigung; Lohnhöhe; geschlechtsspezifische Faktoren; Österreich; Belgien; Dänemark; Frankreich; Bundesrepublik Deutschland; Italien; Niederlande; Spanien; Schweden; Schweiz; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J18; J26; J28}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111124r03}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Hammen:2011:MSO, Annote= {Sign.: 572.0120;}, Author= {Anke Hammen}, Title= {Mehrfachqualifikationen: Sprungbrett oder Umweg? *}, Year= {2011}, Pages= {209}, Address= {M{\"u}nchen}, Publisher= {Hampp}, Series= {Organisations{\"o}konomie humaner Dienstleistungen}, Number= {26}, ISBN= {ISBN 978-3-86618-658-3}, Abstract= {"Diese Arbeit beschäftigt sich vor allem mit zwei Fragestellungen: Erstens, wer unternimmt nach Abschluss des Abiturs in Deutschland eine Mehrfachqualifikation? Zweitens, welche Konsequenzen hat eine Mehrfachqualifikation auf das Einkommen und die Arbeitszufriedenheit? Die empirische Analyse der Datenbasis 'BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2006' zeigt, dass die Gruppe der Mehrfachqualifizierten zunächst eine Positivselektion aus der Gesamtbevölkerung darstellt, da - wie von der Humankapitaltheorie prognostiziert - vor allem Personen mit hohem Leistungsniveau und ausgeprägtem Karrierestreben mehrere Bildungsschritte unternehmen. Jedoch lassen sich keine positiven Einkommenseffekte einer Mehrfachqualifikation nachweisen. Findet zwischen den einzelnen Bildungsschritten ein Fachwechsel statt, kann es sogar zu negativen Einkommenseffekten im Vergleich zur Einfachqualifikation kommen. Zudem weisen Mehrfachqualifizierte keine höhere Arbeitszufriedenheit auf. Vor allem mehrfachqualifizierte Männer sind signifikant unzufriedener mit ihrem Einkommen als ihre Kollegen mit nur einer Berufsbildung. Ein Fachwechsel im Rahmen der Bildungskarriere geht für Männer zusätzlich mit einer geringeren Zufriedenheit mit der inhaltlichen Verwertbarkeit der Berufsbildung einher. Die Ergebnisse legen nahe, dass am Arbeitsmarkt geradlinige Karrierewege gefordert werden. Vorgelagerte Berufsbildungen - vor allem solche in einem anderen Fachgebiet - werden hingegen eher als Umweg empfunden und sowohl von Arbeitgebern als auch von den Betroffenen selbst negativ bewertet." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Abiturienten; Doppelqualifikation - Auswirkungen; Einkommenshöhe; Arbeitszufriedenheit; BIBB/BAuA-Erhebung; Doppelqualifikation - Determinanten; Leistungsmotivation; Einkommenseffekte; Studienfachwechsel; Berufswechsel; adäquate Beschäftigung; Berufsausbildung; Studienberechtigte; Bildungsverlauf; Studium; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 572.0120}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111121302}, } @Book{Heuer:2011:BVS, Annote= {Sign.: 96-21.0256;}, Author= {Christoph Heuer and Herbert Schubert and Holger Spieckermann}, Title= {Biografische {\"U}berg{\"a}nge von der Schule in den Beruf : Verbleibuntersuchung von K{\"o}lner Berufskollegabsolventen}, Year= {2011}, Pages= {177}, Address= {K{\"o}ln}, Publisher= {Verlag Sozial-Raum-Management}, Series= {Sozial, Raum, Management}, Number= {07}, ISBN= {ISBN 978-3-938038-08-6}, Abstract= {"Im Blickpunkt dieser Studie steht die Befragung von Absolvent/-innen Kölner Berufskollegs zu ihrer Situation im Übergang Schule-Beruf samt dem Prozess der beruflichen Orientierung im Rahmen eines quantitativen und qualitativen Untersuchungsdesigns. Dabei konnten aus den quantitativen Daten fünf Typen mit differenzierten Übergangsverläufen ermittelt werden (Bildungsorientierte im Aufstieg, Bildungsorientierte in Seitdrift, Personen in beruflicher Etablierung, Personen in beruflicher Suchbewegung und Personen mit prekärer Beschäftigung). Die Ergebnisse bestätigen die Vermutung, dass der Übergang Schule-Beruf nicht für alle Absolvent/-innen gleichermaßen problemlos verläuft. Vor allem Migranten oder Personen mit einem Migrationshintergrund haben größere Probleme im Übergang Schule-Beruf als autochthone Deutsche. Sie sind in den Clustern mit eher problembehafteten Übergängen überrepräsentiert. Aber auch gute Schulnoten, ein hoher Schulabschluss und ein bildungsnahes Herkunftsmilieu begünstigen den Übergang-Schule Beruf. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass Untersuchungen der Berufseinmündungsphase in Köln nicht losgelöst vom Problem der Chancengleichheit im lokalen Bildungssystem diskutiert werden dürfen. Der elterliche Haushalt besitzt dabei aber nicht nur hinsichtlich der Übertragung von Bildungskapital eine herausragende Bedeutung. Denn die Eltern sind auch die primäre Beratungsinstanz bei berufsbezogenen Orientierungsfragen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Bedeutung der Schulen oder der Agentur für Arbeit ist dagegen sowohl im Übergang Schule-Beruf als auch im Prozess der weiteren beruflichen Orientierung von geringerer Bedeutung." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Jugendliche; Berufseinmündung; Berufskolleg; Absolventen; Berufsorientierung; ausländische Jugendliche; Deutscher; soziale Herkunft; benachteiligte Jugendliche; Bildungschancengleichheit; Schulerfolg; Berufswahl; Studium; erste Schwelle; zweite Schwelle; berufliche Integration; Berufsausbildung; adäquate Beschäftigung; Migrationshintergrund; ; Bundesrepublik Deutschland; Köln; Nordrhein-Westfalen; ; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-21.0256}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110705802}, } 6 von 1285 Datensätzen ausgegeben.