Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 11/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Eleftheriou:2008:MSA, Journal= {Economics Bulletin}, Volume= {10}, Number= {11}, Author= {Konstantinos Eleftheriou}, Title= {Matching, specialties and wage inequality}, Year= {2008}, Pages= {1-12}, ISBN= {ISSN 1545-2921}, Annote= {URL: http://economicsbulletin.vanderbilt.edu/2008/volume10/EB-08N30001A.pdf}, Abstract= {"Empirical evidence show that there is a negative relation between policies that accelerate the matching process in labor market and 'within-group' wage inequality. We apply the standard 'search and matching' framework to construct a labor market model with ex-ante heterogeneous workers, so as to examine and interpret this phenomenon. We show that a composition effect working through the effective rate of employment opportunities (decision pattern through which individuals accept or reject jobs in which they are less specialized) is responsible for the increase in within group inequality as matching process is accelerated." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: matching; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungseffekte; Einkommenseffekte; Lohnunterschied; berufliche Spezialisierung; adäquate Beschäftigung; Unterqualifikation; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1979}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081029n05}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Baas:2008:ENB, Annote= {Sign.: 43203.0103; 43203.0103, 1; ;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Meike Baas and Axel Deeke}, Title= {Evaluation der Nachhaltigkeit beruflicher Weiterbildung im Rahmen des ESF-BA-Programms : eine Wirkungsanalyse auf der Grundlage von Befragungen der Teilnehmenden und Vergleichsgruppen}, Year= {2008}, Pages= {52}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Projektbericht}, Abstract= {"Für die Evaluation der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) von Arbeitslosen ist nicht nur wichtig, ob es anschließend mehr oder weniger Übergänge in Beschäftigung gibt, sondern auch, welche Qualität diese Beschäftigungsverhältnisse haben. Hier wird deshalb eine Wirkungsanalyse der ergänzend zum SGB III vom Europäischen Sozialfonds unterstützten FbW (ESF-Unterhaltsgeld, allgemeinbildende Maßnahmebausteine) unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit der Beschäftigungseffekte vorgestellt. Erfolgsmaßstab ist zunächst die Aufnahme einer ungeförderten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, die länger als ein halbes Jahr andauert, und im zweiten Schritt einer Beschäftigung, die länger als ein Jahr andauert. Es werden zwei Vergleichsgruppen herangezogen: (1) arbeitslose Nichteilnehmer/innen und (2) Teilnehmer/innen an Weiterbildungsmaßnahmen, die allein im Rahmen des SGB III gefördert wurden, also keine ergänzende ESF-Hilfe erhielten. Die Untersuchung bezieht sich auf ESF-geförderte Teilnehmer/innen an beruflicher Weiterbildung der Jahre 2000 bis 2002. Datengrundlage sind Längsschnittdaten aus Panel-Befragungen (2003/2004 und 2006) der ESF-Geförderten (Vollerhebung in jedem zweiten Arbeitsamtsbezirk) und der Vergleichspersonen, die durch ein exaktes Vormatching der Stichproben mit Prozessdaten ermittelt wurden. Die Wirkungsanalyse mit ihrem Beobachtungszeitraum von bis zu sechs Jahren erfolgte mit ereignisanalytischen Verfahren (Kaplan-Meier-Schätzer und Cox-Regressionen). Im Ergebnis zeigt sich, dass die ESF-unterstützte Weiterbildung im Vergleich zur Nichtteilnahme mittel- und langfristig die Übergangswahrscheinlichkeit in ein nachhaltiges Beschäftigungsverhältnis erhöht hat. Die ESF-geförderten Teilnehmer/innen waren auf dem Arbeitsmarkt darin erfolgreicher als die nichtteilnehmenden Arbeitslosen. Im Vergleich zur gesetzlichen Regelförderung hat sich der added value des ESF in der Einbeziehung von Arbeitslosen erwiesen, die ohne das ESF-Unterhaltsgeld wohl nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen teilgenommen hätten. Die mit ESF-Unterstützung zusätzlich einbezogenen Personen hatten unter dem Aspekt nachhaltiger Beschäftigung betrachtet mit gleichem Erfolg teilgenommen, wie die allein im Rahmen des SGB III Geförderten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Weiterbildungsförderung; europäischer Sozialfonds; Bundesagentur für Arbeit; Förderungsmaßnahme; Teilnehmer; Beschäftigungseffekte; beruflicher Verbleib; Arbeitslose; berufliche Reintegration; Arbeitsplatzqualität; adäquate Beschäftigung; Beschäftigungsdauer; Sozialgesetzbuch III; Berufserfolg; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 43203.0103; 43203.0103, 1;}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081118f03}, } @Book{Kirch:2002:AUZ, Annote= {Sign.: 92-88.0107;}, Author= {Sibylle Kirch and Irene Scheda}, Title= {Auf Umwegen zum Erfolg : Akademiker jenseits der klassischen Karriere}, Year= {2002}, Pages= {219}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Berlin}, Publisher= {Links}, ISBN= {ISBN 3-86153-273-5}, Abstract= {"Der Beruf auf Lebenszeit wird immer seltener. Werdegänge, die sich wie ein Flickenteppich aus verschiedenen Beschäftigungsformen und Arbeitsinhalten zusammensetzen, gehören inzwischen zur Realität von Tausenden Hochschulabsolventen. Ein Berufseinstieg gelingt oft nur über Praktika, Honorartätigkeiten oder Zeitarbeit, meist in Bereichen, die nicht identisch sind mit dem Studienfach. Menschen mit solchen Patchwork-Biographien, das belegen die Selbstaussagen in diesem Buch, sind ideenreich und flexibel, selbstreflektiert und eigenständig. Oft bewegen sie sich nahe an einer Risikoexistenz - und schaffen es dennoch, den Fallen des Arbeitsmarktes auf ganz eigenen Wegen zu entkommen. Die Autorinnen haben Akademikerinnen und Akademiker mit einem solchen Werdegang nach ihren Erfahrungen befragt, wobei Hoffnungen und Glücksmomente genauso zur Sprache kommen wie Krisen und Enttäuschungen. Experten aus der Arbeitswelt geben Tipps, wie mit der besonderen Situation umgegangen werden kann und wie man jenseits der klassischen Muster zu seinem Ziel gelangt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; Sozialwissenschaft; Geisteswissenschaft; Kulturwissenschaft; Naturwissenschaft; Sozialwissenschaftler; Geisteswissenschaftler; Naturwissenschaftler; Akademiker; Berufseinmündung; Berufsanfänger; Berufsausübung; unterwertige Beschäftigung; Überqualifikation; Auslandstätigkeit; Leiharbeit; berufliche Selbständigkeit; Unternehmensgründung; Beruf und Familie; Berufsverlauf; Arbeitsplatzwechsel; zwischenbetriebliche Mobilität; Berufswechsel; berufliche Mobilität; berufliche Flexibilität; beruflicher Verbleib; Coaching; Berufslaufbahnberatung; Berufswegplanung; Zweitausbildung; Zweitstudium; geisteswissenschaftliche Berufe; naturwissenschaftliche Berufe; Kulturberufe; neue Berufe; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 92-88.0107}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081105f03}, } @Book{Schmidt:1995:SUA, Annote= {Sign.: 94-18.0106;}, Institution={Bayerisches Staatsinstitut f{\"u}r Hochschulforschung und Hochschulplanung, M{\"u}nchen (Hrsg.)}, Author= {Siegfried H. Schmidt and Harro Honolka and Werner Bockenfeld}, Title= {Student und Arbeitsmarkt : die Praxisprogramme an der Universit{\"a}t M{\"u}nchen auf dem Pr{\"u}fstand}, Year= {1995}, Pages= {53}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)}, Address= {M{\"u}nchen}, Series= {Bayerisches Staatsinstitut f{\"u}r Hochschulforschung und Hochschulplanung. Monographien. N.F.}, Number= {48}, ISBN= {ISBN 3-927044-30-X}, Abstract= {Die Ludwig-Maximilians-Universität-München hat als eine der ersten Hochschulen in Deutschland die Notwendigkeit erkannt, durch die Einrichtung des Praxisprogramms 'Student und Arbeitsmarkt' Geisteswissenschaftler beim Übergang in das Berufsleben zu unterstützen. Die Untersuchung verfolgte die Zielsetzung, in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern dieses Praxisprogramms Informationen über die Möglichkeiten und Strategien beim Übergang in das Berufsleben und über die Berufsmöglichkeiten für Absolventen der Geisteswissenschaften zu erhalten. Dazu wurden Studenten, die am Praxisprogramm teilgenommen haben, nach ihren Erfahrungen beim beruflichen Eintritt befragt. Neben der Zufriedenheit der Teilnehmer galt das Hauptaugenmerk den unmittelbaren Einflüssen auf den weiteren Studienverlauf und den Übergang in das Berufsleben. Dazu musste die Einmündung der Teilnehmer in das Berufsleben qualitativ beurteilt werden. Beurteilungskriterien waren Ausbildungsadäquanz, Studiennähe, Tätigkeitsbereiche, Funktionen, Einkommen, Arbeitszeit, Vertragsbefristung und Zukunftsaussichten der gefundenen Arbeitsplätze. Gefragt wurde auch, ob die Teilnehmer ausbildungsadäquate Arbeitsplätze mit Entwicklungsmöglichkeiten oder Tätigkeiten ohne akademische Berufserfolgsaussichten gefunden haben. Dabei wurde berücksichtigt, dass der Berufsfindungsprozess der Teilnehmer jeweils zwei Jahre nach Abschluss des Praxisprogramms noch nicht abgeschlossen war. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer nachträglich mit 'Student und Arbeitsmarkt' sehr zufrieden waren. Hauptgründe waren die Vermittlung von Kenntnissen für die berufliche Praxis vor allem im Bereich studienfremder Tätigkeiten und die Möglichkeit, diese zu einem großen Teil auch unmittelbar beim Eintritt ins Berufsleben umzusetzen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Universität; Berufseinmündung - Programm; Geisteswissenschaft; Geisteswissenschaftler; Hochschulabsolventen; Teilnehmer; Berufsaussichten; Berufsanfänger; adäquate Beschäftigung; Tätigkeitsfelder; Einkommenshöhe; Zukunftsperspektive; Arbeitszeit; berufliche Qualifikation; Studienfachwahl; wissenschaftliche Weiterbildung; Studenten; Stellung im Beruf; Bundesrepublik Deutschland; München; Bayern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1985; E 1995}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 94-18.0106}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081104f04}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Schreyer:2008:UMA, Editor= {Yvonne Haffner and Beate Krais}, Booktitle= {Arbeit als Lebensform? : beruflicher Erfolg, private Lebensf{\"u}hrung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern}, Author= {Franziska Schreyer}, Title= {Unter M{\"a}nnern : der Arbeitsmarkt von Akademikerinnen im technischen Feld}, Year= {2008}, Pages= {19-46}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Frankfurt am Main u.a.}, Publisher= {Campus Verlag}, ISBN= {ISBN 978-3-593-38736-9}, Abstract= {Im Fokus des Beitrags, der auf einer breit angelegten empirischen Untersuchung basiert, stehen Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit von Frauen aus technisch-naturwissenschaftlichen Fächern. Dabei konzentriert sich die Untersuchung auf diejenigen Fächer, in denen Frauen nach wie vor selten sind, die als 'Männerfächer' gelten und deren Studium durch Frauen immer noch einen gewissen 'Kulturbruch' bedeutet. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen mit technischen und naturwissenschaftlichen Studienabschlüssen bei fast allen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsindikatoren sowohl gegenüber ihren männlichen Kollegen als auch gegenüber Frauen mit anderen Studienabschlüssen deutlich im Nachteil sind. Frauen sind häufiger arbeitslos als Männer, gerade wenn sie ein Männerfach studiert haben. Hinzu kommt, dass sie nicht nur häufiger arbeitslos sind als ihre männlichen Kollegen, sondern auch häufiger arbeitslos als Frauen aus anderen Fächern. 'Veränderungen der Arbeitswelt zur stärkeren Inklusion von Frauen setzen Problembewusstsein und öffentliche Diskussion voraus, denn gesellschaftliche Probleme existieren nicht per se, sondern müssen als solche definiert werden.' Zwar wird der Fachkräftemangel in diesen Berufsfeldern die Beschäftigungschancen von Frauen wahrscheinlich erhöhen, aber der demografische Wandel birgt, so zeigt die Autorin, möglicherweise neue Risiken in sich. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; erwerbstätige Frauen; Männerberufe; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; technische Berufe; naturwissenschaftliche Berufe; Arbeitsmarktchancen; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Hochqualifizierte; Ingenieurwissenschaft; Benachteiligung; Geschlechterverhältnis; Mikrozensus; Arbeitslosenstatistik; betrieblicher Status; adäquate Beschäftigung; unterwertige Beschäftigung; regionaler Vergleich; Beruf und Familie; Personalpolitik; kulturelle Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1989; E 2000}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-23.0136}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081017f03}, } 5 von 420 Datensätzen ausgegeben.