Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 05/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Falk:2007:VFV, Journal= {Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, Volume= {29}, Number= {1}, Author= {Susane Falk and Maike Reimer}, Title= {Verschiedene F{\"a}cher, verschiedene {\"U}berg{\"a}nge : der Berufseinstieg und fr{\"u}he Berufserfolg bayerischer Hochschulabsolventen}, Year= {2007}, Pages= {34-71}, ISBN= {ISSN 0171-645X}, Annote= {URL: http://www.ihf.bayern.de/?download=1-2007%20Falk-Reimer.pdf}, Abstract= {"Ausgehend von einem mehrdimensionalen Konzept von Berufserfolg werden für den Übergang von der Hochschule in den Arbeitsmarkt und für ausgewählte Charakteristika der ersten Beschäftigung fächerspezifische Unterschiede aufgezeigt. Auf der Datenbasis des 'Bayerischen Absolventenpanels' (BAP) gelangen die Autorinnen zu dem Fazit, dass der Berufseinstieg in den Sprach- und Sozialwissenschaften den Charakter einer beruflichen Orientierungsphase hat und mit einer mehrmonatigen Suchdauer einhergeht. Demgegenüber nehmen Absolventen der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften mehrheitlich rasch eine erste reguläre Beschäftigung auf. Ferner machen die Analysen deutlich, dass Praxiserfahrung im Studium sowie ein erfolgreiches und zügiges Studium den Berufseinstieg beschleunigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; Berufseinmündung - Determinanten; beruflicher Verbleib; Berufserfolg; Studienfach; Arbeitsuche - Dauer; Praxisbezug; Studiendauer; Studium; Promotion; Einkommenshöhe; adäquate Beschäftigung; beruflicher Status; Berufszufriedenheit; Bundesrepublik Deutschland; Bayern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 794}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070514a03}, } @Article{Falk:2007:AFH, Journal= {Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, Volume= {29}, Number= {1}, Author= {Susanne Falk and Maike Reimer and Lyida Hartwig}, Title= {Absolventenforschung f{\"u}r Hochschulen und Bildungspolitik : Kenzeption und Ziele des Bayrischen Absolventenpanels}, Year= {2007}, Pages= {6-33}, ISBN= {ISSN 0171-645X}, Annote= {URL: http://www.ihf.bayern.de/?download=1-2007%20Falk-Reimer-Hartwig.pdf}, Abstract= {"Aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich machen begleitende Forschungsarbeiten zu Ausbildungsqualität und beruflicher Verwertbarkeit des Studiums notwendig. Um die unzureichende Datenlage zu verbessern, hat Bayern als erstes Bundesland eine repräsentative und langfristig angelegte Absolventenstudie initiiert. Vor einem konzeptionellen Hintergrund, der sich auf aktuelle Bildungs- und Arbeitsmarkttheorien stützt, werden die Anlage des Bayerischen Absolventenpanels (BAP) sowie Rücklauf und Repräsentativität der ersten Erhebungswelle präsentiert. Abschließend werden sieben Herausforderungen formuliert, denen sich Absolventenstudien in näherer Zukunft gegenübersehen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; Bildungsforschung; Hochschulpolitik; Ausbildungsqualität; Praxisbezug; Längsschnittuntersuchung; Panel; Arbeitsmarkttheorie; Bildungstheorie; Forschungsmethode; Datengewinnung; beruflicher Verbleib; Berufseinmündung; Arbeitsuche; Studienerfolg; Berufsverlauf; Berufszufriedenheit; beruflicher Status; adäquate Beschäftigung; Berufserfolg; Berufsanfänger; Fachkenntnisse - Zufriedenheit; Repräsentativität; Studienfach; Studienort; empirische Forschung; Bundesrepublik Deutschland; Bayern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 794}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070514a02}, } @Article{Fehse:2007:AUW, Journal= {Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, Volume= {29}, Number= {1}, Author= {Stefanie Fehse and Christian Kerst}, Title= {Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inad{\"a}quate Besch{\"a}ftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahrg{\"a}nge 1997 und 2001}, Year= {2007}, Pages= {72-99}, ISBN= {ISSN 0171-645X}, Annote= {URL: http://www.ihf.bayern.de/?download=1-2007%20Fehse-Kerst.pdf}, Abstract= {"Der Beitrag untersucht, in welchem Ausmaß deutsche Hochschulabsolventen nach dem Studium unter ihrem Qualifikationsniveau oder außerhalb ihres Fachgebietes erwerbstätig werden. Für zwei Absolventenjahrgänge (1997 und 2001) zeigt sich, dass das Risiko inadäquater Beschäftigung vor allem für einige Fächergruppen und Magisterabsolventen in der Übergangsphase direkt nach dem Studienabschluss auftritt und im weiteren Verlauf nicht zu einer Stagnation der Laufbahn führen muss. Eine empirische Prüfung der Faktoren, die das Risiko der inadäquaten Beschäftigung beeinflussen, weist auf eine starke Abhängigkeit vom studierten Fach und den aktuellen Arbeitsmarktbedingungen hin, aber auch die Studienleistung und eine strategische Studiengestaltung im Hinblick auf den Arbeitsmarkt tragen dazu bei." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; adäquate Beschäftigung; unterwertige Beschäftigung - Determinanten; Studienfach; Studienerfolg; Arbeitskräftenachfrage; Berufseinmündung; beruflicher Status; Arbeitsanforderungen; Stellung im Beruf; Studienverlauf; soziale Herkunft; geschlechtsspezifische Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1997; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 794}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070514a04}, } @Article{Schmidlin:2007:EID, Journal= {Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, Volume= {29}, Number= {1}, Author= {Sabina Schmidlin}, Title= {Der Einsteig in den Arbeitsmarkt : Ergebnisse der Schweizer Hochschulabsolventenbefragung der letzten zehn Jahre}, Year= {2007}, Pages= {100-129}, ISBN= {ISSN 0171-645X}, Annote= {URL: http://www.ihf.bayern.de/?download=1-2007%20Schmidlin.pdf}, Abstract= {"Die Beziehung zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem und die möglichen Folgen einer steigenden Hochschulabsolventenzahl geben seit jeher Anlass zur Kontroverse. Die Auswirkungen ökonomischer Veränderungsprozesse lassen sich besonders gut bei jungen Berufseinsteigern beobachten. Das Schweizer Bundesamt für Statistik führt alle zwei Jahre Hochschulabsolventenbefragungen durch. Kernthemen sind der Übergang von der Hochschule ins Berufsleben und die Integration in den Arbeitsmarkt nach fünfjähriger Berufserfahrung. Damit die tatsächlichen Chancen und Schwierigkeiten beim Übertritt von der Hochschule ins Berufsleben umfassend sichtbar werden, ist es wichtig, verschiedene Aspekte der Übergangsphase zu betrachten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; Berufseinmündung - Determinanten; Berufsverlauf; berufliche Integration; beruflicher Verbleib; Einkommenshöhe; adäquate Beschäftigung; Tätigkeitsfelder; Erwerbslosenquote; Berufsfelder; Studienfach; Schweiz; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1993; E 2005}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 794}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070514a05}, } @Article{Schomburg:2007:KSS, Journal= {Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, Volume= {29}, Number= {1}, Author= {Harald Schomburg}, Title= {Kein schwerer Start : die ersten Berufsjahre von Hochschulabsolventen in Europa}, Year= {2007}, Pages= {130-155}, ISBN= {ISSN 0171-645X}, Annote= {URL: http://www.ihf.bayern.de/?download=1-2007%20Schomburg.pdf}, Abstract= {"Unter den Hochschulabsolventen in Europa herrscht am Beginn des Bologna-Prozesses eine große Vielfalt im Hinblick auf Geschlecht, Lebensalter, Praxiserfahrung, Art des Studiums bzw. des Hochschultyps, Studiendauer und internationale Erfahrungen. Auch die Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen sind sehr heterogen. Wie die internationale Absolventenstudie 'Careers after higher education: A European research study' (CHEERS) zeigt, verläuft infolgedessen der Übergang von der Hochschule in den Arbeitsmarkt in den beteiligten Ländern zum Teil mit deutlichen Unterschieden, vor allem was den Erhalt der ersten Beschäftigung betrifft. Insgesamt dominiert in den ersten vier Jahren nach Studienabschluss die reguläre Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit, Jobs und die Kombination von verschiedenen Tätigkeiten sind relativ selten und in der Regel vorübergehend. Größere Übergangsprobleme werden aber vor allem von den Absolventen aus Italien und Spanien berichtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulabsolventen; Berufseinmündung - internationaler Vergleich; Berufseinmündung - Determinanten; geschlechtsspezifische Faktoren; Studiendauer; Lebensalter; Auslandsstudium; Studienfach; Praktikum; Praxisbezug; Studium; Arbeitsuche - Dauer; Studienabschluss; Studienerfolg; Beschäftigungsform; atypische Beschäftigung; befristeter Arbeitsvertrag; Einkommenshöhe; adäquate Beschäftigung; Norwegen; Spanien; Großbritannien; Schweden; Finnland; Frankreich; Italien; Niederlande; Tschechische Republik; Bundesrepublik Deutschland; Österreich; Japan; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 1999}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 794}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070514a06}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Reimer:2007:GDI, Institution={Mannheimer Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Sozialforschung (Hrsg.)}, Author= {David Reimer and Stephanie Steinmetz}, Title= {Gender differentiation in higher education : educational specialization and labour market risks in Spain and Germany}, Year= {2007}, Pages= {40}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Mannheim}, Series= {Mannheimer Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Sozialforschung. Arbeitspapiere}, Number= {99}, ISBN= {ISSN 1437-8574}, Annote= {URL: http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-99.pdf}, Abstract= {"The objective of this paper is to investigate the relationship between gender differentiation in tertiary education and labour market hazards. We analyze how differences between male and female tertiary graduates in the chosen degree level and field of study affect the likelihood to be unemployed or obtain a low status job. In order to learn about the role of institutional context, we compare Germany and Spain, two countries that differ with respect to horizontal (field of study) and vertical (degree level) segregation by gender as well as to the linkage between the education and labour market system. Using Labour Force Survey data from the year 2000, our results of logistic regression models as well as a non-linear decomposition technique generally confirm our expectation that the field of study explains a sizable portion of the gender gap in unemployment and low status jobs in both countries. Whereas the level of tertiary degree does not matter with respect to unemployment in either country, it explains part of the female disadvantage in holding a low status job in Spain. Moreover, our analyses show that women with a degree in a predominantly male field of study are not systematically disadvantaged compared to men. Finally, even though the role of the institutional context is hard to evaluate, it seems that, for the two selected countries, the horizontal and vertical gender segregation is more relevant in Spain than in Germany." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulbildung; geschlechtsspezifische Faktoren; Arbeitsmarktrisiko - internationaler Vergleich; Hochschulabsolventen; Studienfachwahl; Berufsaussichten; Arbeitsmarktchancen; institutionelle Faktoren; Hochschulsystem; Arbeitslosigkeit; adäquate Beschäftigung; beruflicher Status; Bildungsabschluss; Frauenberufe; Männerberufe; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Arbeitsmarktsegmentation; Bundesrepublik Deutschland; Spanien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2000}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070502p10}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Berthoud:2007:DES, Institution={Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.)}, Author= {Richard Berthoud and Morten Blekesaune}, Title= {DWP employers survey}, Year= {2007}, Pages= {98}, Annote= {Art: Fo.Ber.}, Address= {London}, Series= {Department for Work and Pension. Research report}, Number= {419}, ISBN= {ISBN 978-1-84712-161-5}, Annote= {URL: http://www.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2007-2008/rrep419.pdf}, Abstract= {"People with no qualifications have low employment rates when compared with the working age population as a whole, despite the fact that the majority of Jobcentre Plus vacancies do not state the need for qualifications, and evidence suggests that around a third of all jobs require no qualifications at all. BMRB was commissioned by the Department for Work and Pensions to conduct a quantitative survey to identify the practices and preferences of employers in filling low-skilled vacancies, specifically: the methods used in recruiting for low-skilled jobs; and the key characteristics that employers look for when recruiting. In total, 3,682 interviews were carried out by telephone, with a response rate of 66 per cent. This report presents findings from the survey. The survey covers a specific group of employers: those who have recruited (or tried to recruit) for low-skilled vacancies in the past 12 months. This group constitutes 30 per centof the employer population as a whole (that is, 30 per cent of all employers in Great Britain had recruited, or tried to recruit, low-skilled candidates in the last year)." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Betrieb; Personaleinstellung; offene Stellen; Personalauswahl; Bewerberauswahl; Qualifikationsanforderungen; Schlüsselqualifikation; Niedrigqualifizierte; Überqualifikation; Verkäufer; Verwaltungsberufe; Hotel- und Gaststättenberufe; Teilzeitarbeit; Vollzeitarbeit; Einfacharbeit; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070425p08}, } @Book{Kuehl:1978:IZE, Annote= {Sign.: 90-0BD0-309000 V 122, 0; 90-0BD0-309000 V 122, 1; 90-0BD0-309000 V 122, 2; ;}, Institution={Bundesanstalt f{\"u}r Arbeit, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {J{\"u}rgen K{\"u}hl and Alwin G. Paul and Detlef Blunk}, Title= {{\"U}berlegungen II zu einer vorausschauenden Arbeitsmarktpolitik}, Year= {1978}, Pages= {285}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Abstract= {Die 'Überlegungen zu einer vorausschauenden Arbeitsmarktpolitik' von 1974 sahen eine Fortentwicklung arbeitsmarktpolitischer Grundlagen und eine Aktualisierung vor. Mit der Grundannahme hohen und stetigen Wachstums wurde damals vorausschauende Arbeitsmarktpolitik unter der Annahme anhaltender Vollbeschäftigung gesehen. Nachdem Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit in größerem Umfang, die Folgen von Unterqualifikation z. B. in Form von Vermittlungsschwierigkeiten und unterwertige Beschäftigung eingetreten sind und andauern, stehen jetzt die Wiedergewinnung eines hohen Beschäftigungsstandes, die Deckung des Ausbildungsbedarfs der geburtenstarken Jahrgänge und deren anschließende Berufstätigkeit im Mittelpunkt. Das sind die zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre, welche eine beschäftigungsorientierte Gesamtpolitik und die Konzentration aller gesellschaftlichen Kräfte auf die Wiedergewinnung der Vollbeschäftigung verlangen. Die Fortschreibung hält am bisherigen Aufbau fest. Zuerst wird ein beschäftigungs- und arbeitsmarktpolitischer Gesamtrahmen für Vollbeschäftigung binnen fünf Jahren und danach vorgestellt. Darin sind weiterhin gültige Grundentwicklungen und je nach Wachstumszielen alternative Arbeitsmarktbedingungen berücksichtigt. Dann sind die inzwischen besonders dringlichen Probleme beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem stärker als in den 'Überlegungen I' herausgearbeitet. Abschließend werden wichtige Teilarbeitsmärkte dargestellt, die von der Arbeitsmarktpolitik im engeren Sinne problembezogene Aktionen fordern." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - Konzeption; Beschäftigungspolitik; Arbeitsförderungsgesetz; Arbeitsmarktentwicklung; Vollbeschäftigung; Bundesanstalt für Arbeit; erste Schwelle; Berufsausbildung; Frauen; Teilzeitarbeit; Behinderte; ausländische Arbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; ; Bundesrepublik Deutschland; EG; ; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1970; E 1978;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-0BD0-309000 V 122, 0; 90-0BD0-309000 V 122, 1; 90-0BD0-309000 V 122, 2;}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, i781109f02}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Dostal:2006:QUA, Editor= {Martine Chaponniere and Yves Fl{\"u}ckiger and Beat Hotz-Hart and Fritz Osterwalder and George Sheldon and Karl Weber}, Booktitle= {Bildung und Besch{\"a}ftigung : Beitr{\"a}ge der internationalen Konferenz in Bern}, Author= {Werner Dostal}, Title= {Qualifikation(sniveau) und Arbeitsmarktdynamik}, Year= {2006}, Pages= {209-232}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Chur u.a.}, Publisher= {R{\"u}egger}, Series= {Bildung und Besch{\"a}ftigung in der Diskussion}, Number= {02}, ISBN= {ISBN 3-7253-0809-5}, Abstract= {Dynamische Komponenten sind für den Arbeitsmarkt von besonderer Bedeutung und zur Erklärung der auftretenden Phänomene wie für die Evaluation arbeitsmarktpolitischer Aktivitäten besser geeignet als die statischen Bestandsgrößen. Qualifikationsebenen haben eine hohe Signifikanz als Segmentationsmerkmal für Beschäftigungschancen am Arbeitsmarkt sowohl was den Bestand als auch was die Arbeitsmarktdynamik angeht. Dabei muss die statische Situation qualifikationsspezifischer Arbeitslosigkeit, ausgedrückt in qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten, die aus Beständen errechnet werden, nicht mit ihrem dynamischen Verlauf übereinstimmen. Von diesem Ansatz her untersucht der Bericht das Verhältnis von Statik und Dynamik auf dem Arbeitsmarkt für unterschiedliche Qualifikationsgruppen auf der Basis empirischer Befunde aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Es zeigt sich, dass Qualifikation der dominante Faktor für Beschäftigung und Stellung am Arbeitsmarkt ist. Beschäftigungs- und damit Lebenschancen werden nach den erworbenen Qualifikationen verteilt. Daraus folgt, dass das Qualifizierungssystem eine wichtige Rolle für Einmündung und Verbleib in den jeweiligen Beschäftigungssegmenten spielt. Die Ergebnisse zeigen für die im Bericht differenzierten Qualifikationsgruppen keine gravierenden Abweichungen zwischen den statischen und dynamischen Größen auf dem Arbeitsmarkt. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Bildungsgesamtrechnung; Arbeitslosenquote; Qualifikationsstruktur; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchancen; Arbeitsmarktrisiko; Qualifikationsniveau; berufliche Qualifikation; Erwerbsquote; Bevölkerung; beruflicher Status; Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge; adäquate Beschäftigung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 5724 BT 553}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070507a01}, } 9 von 317 Datensätzen ausgegeben.