Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Quintini:2006:SWO, Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)}, Author= {Glenda Quintini and Martin and Sebastien}, Title= {Starting well or losing their way? : the position of youth in the labour market in OECD countries}, Year= {2006}, Pages= {71}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Paris}, Series= {OECD social, employment and migration working papers}, Number= {39}, Annote= {URL: http://www.oecd.org/dataoecd/0/30/37805131.pdf}, Abstract= {"Despite the fact that today's young cohorts are smaller in number and better educated than their older counterparts, high youth unemployment remains a serious problem in many OECD countries. This reflects a variety of factors, including the relatively high proportion of young people leaving school without a basic educational qualification, the fact that skills acquired in initial education are not always well adapted to labour market requirements, as well as general labour market conditions and problems in the functioning of labour markets. The paper highlights the trends in youth labour market performance over the past decade using a wide range of indicators. It also presents new evidence on i) the length of transitions from school to work; ii) the wages, working conditions and stability of jobs performed by youth; and iii) the degree of so-called 'over-education', i.e. the gap between the skills of young people and the jobs they get." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Jugendliche; Jugendarbeitslosigkeit; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktindikatoren - internationaler Vergleich; Berufseinmündung; Lohnhöhe; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungsdauer; adäquate Beschäftigung; Überqualifikation; Arbeitskräftenachfrage; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Schulabbrecher; Berufsausbildung; duales System; Ausbildungsförderung; Langzeitarbeitslosigkeit; Erwerbsquote; Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag; Ausbildungsverzichter; Ungelernte; Jugendliche ohne Hauptschulabschluss; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Arbeitsuche - Dauer; OECD; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2005}, Annote= {JEL-Klassifikation: J21; J22; J31; J68;}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070108f12}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Seibert:2007:BID, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Holger Seibert}, Title= {Berufswechsel in Deutschland: Wenn der Schuster nicht bei seinem Leisten bleibt ...}, Year= {2007}, Pages= {6}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Kurzbericht}, Number= {01/2007}, ISBN= {ISSN 0942-167X}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/kurzber/2007/kb0107.pdf}, Abstract= {"Berufe sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt nach wie vor stark gegeneinander abgeschottet. Das spüren vor allem Absolventen, die nach der Ausbildung den erlernten Beruf wechseln. Die berufliche Gliederung ist in Deutschland seit jeher relativ starr. In einem Rückblick auf dreißig Jahre wird hier untersucht, ob und inwieweit sich daran etwas geändert hat. Dies geschieht am Beispiel der Absolventen dualer Ausbildungsgänge. Im Fokus stehen dabei folgende Fragen: Wird der erlernte Beruf nach der Ausbildung heute häufiger gewechselt als früher? Welche Ursachen führen zum Berufswechsel und welche Folgen kann er haben? Sind einzelne Berufsfelder im Vergleich zu anderen offener geworden? Das Ausbildungsspektrum hat sich in Westdeutschland in den vergangenen 20 Jahren kaum verändert. Die zehn häufigsten Ausbildungsberufe der frühen 1980er Jahre sind auch heute noch bei jungen Frauen und Männern sehr gefragt. Im Schnitt der letzten 30 Jahre wechselte insgesamt ein Fünftel der Absolventen nach der Ausbildung den erlernten Beruf. Bei den Männern ist dieser Anteil zwischen 1977 und 2004 von rd. 18 Prozent auf ca. 6 Prozent gestiegen. Bei den Frauen ist er - besonders im Vergleich zu den 1980er Jahren - gesunken und lag 2004 bei gut 16 Prozent. Berufswechsel sind in hohem Maße die Folge einer Nichtübernahme durch den Ausbildungsbetrieb und anschließender Arbeitslosigkeit. Sie hängen aber auch ab vom jeweiligen Ausbildungsberuf. Berufliche Strukturen bleiben für den Berufseinstieg prägend. Die These der 'Entberuflichung' bestätigt sich in dieser Untersuchung nicht. Die Folgen eines Berufswechsels sind nach wie vor unverändert: Je weiter der erlernte vom aktuell ausgeübten Beruf inhaltlich entfernt ist, desto höher ist das Risiko einer unterwertigen Beschäftigung. Aber auch unabhängig vom Berufswechsel hat unterwertige Beschäftigung beim Berufseinstieg seit den 1970er Jahren zugenommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Ausbildungsberufe; Berufswechsel; Berufseinmündung; Ausbildungsabsolventen; unterwertige Beschäftigung; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1977; E 2004;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 755}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070119a01}, } 2 von 395 Datensätzen ausgegeben.