Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/21 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 101 %N 11 %F Z 213 %A Erdsiek, Daniel %T Unternehmen setzen verstärkt auf Crowdworking %D 2021 %P S. 912-914 %G de %# 2014-2021 %R 10.1007/s10273-021-3045-8 %U https://doi.org/10.1007/s10273-021-3045-8 %U https://doi.org/10.1007/s10273-021-3045-8 %X "In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Hemmnisse der Nutzung von Crowdworking-Plattformen trotz mancher Schwankungen nicht stark verändert. Eine Ausnahme stellt der Anteil an Unternehmen dar, denen Crowdworking bekannt ist, die eine Nutzung von Crowdworking-Plattformen aber grundsätzlich ausschließen. Sowohl in der Informationswirtschaft als auch im Verarbeitenden Gewerbe gaben 2020 rund 24 % der Unternehmen an, dass Crowdworking eine Arbeitsform ist, die sie nicht unterstützen wollen. In den Befragungswellen der Jahre 2016 und 2018 lag dieser Anteil noch bei jeweils über 40 %. Der Anteil an Unternehmen, die Crowdworking kategorisch ablehnen hat sich demnach zwischen 2018 und 2020 nahezu halbiert." (Textauszug, IAB-Doku, © Springer-Verlag) %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Auftragsvergabe %K Unternehmen %K Plattformökonomie %K Beschäftigungsentwicklung %K Tätigkeitsfelder %K Informationswirtschaft %K verarbeitendes Gewerbe %K Arbeitsrecht %K Qualitätskontrolle %K Wissenstransfer %K outsourcing %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2021-12-07 %M K211122M06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut Arbeit und Qualifikation (Hrsg.) %A Haipeter, Thomas %A Hoose, Fabian %A Rosenbohm, Sophie %T Arbeitspolitik im Zeichen der Digitalisierung %D 2021 %P 18 S. %C Duisburg ; Essen %G de %B IAQ-Report : 2021,9 %R 10.17185/duepublico/74975 %U https://doi.org/10.17185/duepublico/74975 %U https://doi.org/10.17185/duepublico/74975 %X "Die Digitalisierung ist eine zentrale Herausforderung für arbeitspolitische Interventionen der Gestaltung, Organisation und Regulierung von Arbeit. Die Digitalisierung spielt eine wichtige Rolle als Enabler von Veränderungen, sie ist aber zumeist nicht die determinierende Kraft. Daneben bestehen andere Probleme der Arbeitspolitik mit je eigenen Ursachen fort. Es gibt Initiativen zur Einflussnahme auf die Gestaltung der gewandelten Arbeitswelt, aber Gestaltungsanspruch und strategisches Handlungsvermögen müssen in Einklang gebracht werden. Arbeitspolitik in Zeiten der Digitalisierung muss nicht nur darauf ausgerichtet werden, neue Themen zu entwickeln, sondern auch darauf, die Handlungsfähigkeit der Akteure der Arbeitspolitik zu stärken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel %K Auswirkungen %K Arbeitspolitik %K Arbeitsorganisation %K Arbeitsgestaltung %K Regulierung %K Digitale Arbeitswelt %K Zukunft der Arbeit %K Globalisierung %K Arbeitsforschung %K Gewerkschaftspolitik %K Personalpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2021-12-14 %M K211202M6W %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Achatz, Juliane %A Bauer, Frank %A Bossler, Mario %A Braun, Wolfgang %A Bruckmeier, Kerstin %A Brücker, Herbert %A Dauth, Christine %A Dengler, Katharina %A Dietrich, Hans %A Dietz, Martin %A Fitzenberger, Bernd %A Fuchs, Johann %A Gartner, Hermann %A Gürtzgen, Nicole %A Hohendanner, Christian %A Hutter, Christian %A Jahn, Elke %A Janser, Markus %A Janssen, Simon %A Kruppe, Thomas %A Kubis, Alexander %A Lang, Julia %A Leber, Ute %A Lehmer, Florian %A Lietzmann, Torsten %A Matthes, Britta (Mitverf.) %A Oberfichtner, Michael (Mitverf.) %A Ramos Lobato, Philipp (Mitverf.) %A Rauch, Angela (Mitverf.) %A Reims, Nancy (Mitverf.) %A Seibert, Holger (Mitverf.) %A Stephan, Gesine (Mitverf.) %A Trappmann, Mark (Mitverf.) %A Trenkle, Simon (Mitverf.) %A Vicari, Basha (Mitverf.) %A Walwei, Ulrich (Mitverf.) %A Wanger, Susanne (Mitverf.) %A Weber, Enzo (Mitverf.) %A Wenzig, Claudia (Mitverf.) %A Wiemers, Jürgen (Mitverf.) %A Wolff, Joachim (Mitverf.) %A Zika, Gerd (Mitverf.) %T Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen 2021/2022 %D 2021 %P 20 S. %9 Stand: Dezember 2021 %C Nürnberg %G de %# 2000-2050 %U https://doku.iab.de/grauepap/2021/Zentrale_Befunde_zu_aktuellen_Arbeitsmarktthemen.pdf %X "Digitalisierung, Dekarbonisierung und demografischer Wandel werden den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren erheblich verändern. Handlungsbedarf besteht beispielsweise bei der Sicherung des Arbeitskräftebedarfs – und damit verbunden bei der Förderung der Aus- und Weiterbildung ', bei der Reform der Grundsicherung für Arbeitsuchende und bei der sozialen Absicherung von Solo-Selbständigen. Die Covid-19-Pandemie hat die Situation in mancherlei Hinsicht zusätzlich verschärft. Zu all diesen und zahlreichen weiteren wichtigen Themen fasst die IAB-Broschüre 'Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen' die zentralen wissenschaftlichen Befunde kompakt zusammen. Sie bietet zudem Handlungsempfehlungen für die Arbeitsmarktpolitik, die aus den wissenschaftlichen Befunden abgeleitet wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K atypische Beschäftigung %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Arbeitsmarktpolitik %K Fachkräfte %K Nachwuchssicherung %K Arbeitsplatzqualität %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Teilzeitarbeit %K Zeitarbeit %K Geringverdiener %K Niedriglohngruppe %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitskräftemangel %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K geringfügige Beschäftigung %K Arbeitsmarktbeobachtung %K Digitale Arbeitswelt %K Einwanderung %K Migranten %K Asylbewerber %K Geflüchtete %K Mindestlohn %K befristeter Arbeitsvertrag %K Substitutionspotenzial %K technischer Wandel %K Überqualifikation %K Lohnstruktur %K betriebliche Berufsausbildung %K ältere Arbeitnehmer %K Qualifikationsanforderungen %K Leistungsbezug %K Aufstocker %K allein Erziehende %K Mütter %K Weiterbildung %K berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen %K berufliche Rehabilitation %K Behinderte %K Sprachförderung %K Bildungsertrag %K Frauenberufe %K Männerberufe %K beruflicher Aufstieg %K erste Schwelle %K Pandemie %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2021-12-10 %M K211209NC4 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %1 Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) %1 Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (Hrsg.) %A Schneemann, Christian %A Zika, Gerd %A Kalinowski, Michael %A Maier, Tobias %A Krebs, Bennet %A Steeg, Stefanie %A Bernardt, Florian %A Mönnig, Anke %A Parton, Frederik %A Ulrich, Philip %A Wolter, Marc Ingo %T Aktualisierte BMAS-Prognose 'Digitalisierte Arbeitswelt' %D 2021 %P 76 S. %9 Stand: Dezember 2020 %C Berlin %G de %# 2020-2040 %B Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht : 526/3 %U https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb526-3-aktualisierte-bmas-prognose-digitalisierte-arbeitswelt.pdf %U jsessionid=DEA086EAA355131F3F21B770C8840411.delivery1-replication?__blob=publicationFile&v=2 %X "Die aktualisierte Prognose einer 'Digitalisierten Arbeitswelt' basiert auf neuen Daten und neuen bzw. aktualisierten Annahmen. Auch die Folgen der COVID 19-(Coronavirus SARS-CoV-2)-Pandemie und die damit verbundenen Verwerfungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes werden bedacht. In Deutschland wächst die Bevölkerung noch bis 2029 auf 84,13 Mio. Personen an, fällt bis 2040 dann aber auf 83,74 Mio. Personen ab. Gerade in den östlichen und nordöstlichen Arbeitsmarktregionen sinkt der Bestand überdurchschnittlich. Es werden rund 3,6 Mio. Arbeitsplätze neu entstehen und zugleich rund 5,3 Mio. Arbeitsplätze im Vergleich zu heute wegfallen. Die Ursache für den überproportionalen Wegfall von Arbeitsplätzen liegt zu fast einem Drittel (1,7 Mio.) an der demografischen Entwicklung und dem damit verbundenen Rückgang der Arbeitskräfte. Auch der Strukturwandel nach Branchen beschleunigt sich und das warenproduzierende Gewerbe verliert weiter am Anteil an allen Erwerbstätigen. Dabei wirkt sich der Strukturwandel in vielen ostdeutschen Arbeitsmarktregionen verglichen mit dem Bundesdurchschnitt stärker aus. Fachkräfteengpässe zeigen sich langfristig vorwiegend in den Gesundheitsberufen, und in Berufen die eine hohe IKT-Kompetenz verlangen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The updated forecast of a "Digitalisierten Arbeitswelt" is based on new data and new or updated assumptions. The consequences of the COVID 19 (Coronavirus SARSCoV-2) pandemic and the associated distortions in the economy and the labor market are also considered. In Germany, the population will continue to grow to 84.13 million by 2029, but will then decrease to 83.74 million by 2040. Especially in the eastern and northeastern labor market regions, the population is declining at an above-average rate. Around 3.6 million new jobs will be created and at the same time around 5.3 million jobs will be lost compared to today. Almost one third (1.7 million) of the disproportionate loss of jobs is due to demographic developments and the associated decline in the workforce. The structural change by sector is also accelerating and the manufacturing industry is continuing to lose its share of all employed persons. At the same time, structural change is having a stronger impact in many eastern German labor market regions compared to the national average. In the long term, shortages of skilled workers will mainly be seen in the healthcare professions and in professions that require a high level of ICT skills." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Auswirkungen %K technischer Wandel %K BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen %K Szenario %K Internet %K Investitionsquote %K volkswirtschaftliche Kosten %K Beschäftigungseffekte %K Gewinn %K Qualifikationsanforderungen %K Arbeitskräftenachfrage %K Berufsstruktur %K Qualifikationsstruktur %K Gütermarkt %K Nachfrageentwicklung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Wertschöpfung %K Einkommenseffekte %K Wirtschaftsentwicklung %K Bauinvestitionen %K Arbeitsmarktprognose %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2021-12-20 %M K211220NJY %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 4 von 288 Datensätzen ausgegeben.