Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/19 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J International Social Security Review %V 72 %N 3 %F Z 594 %A Behrendt, Christina %A Nguyen, Quynh Anh %A Rani, Uma %T Social protection systems and the future of work : Ensuring social security for digital platform workers %D 2019 %P S. 17-41 %G en %# A 2015; E 2017 %@ ISSN 0020-871X %R 10.1111/issr.12212 %U http://dx.doi.org/10.1111/issr.12212 %X "Die Digitalisierung verändert Gesellschaften und Volkswirtschaften auf der ganzen Welt in einem noch nie da gewesenen Ausmaß und Tempo. Einhergehend mit der Automatisierung und der Digitalisierung haben sich neue Beschäftigungsformen in zahlreichen Berufen und Branchen entwickelt, etwa die digitale Plattformwirtschaft. Mit der Entstehung dieser neuen Beschäftigungsformen wie der Arbeit über digitale Plattformen müssen sich die bestehenden Sozialschutzsysteme an die besondere Situation und die speziellen Bedürfnisse der betroffenen Arbeitnehmer anpassen, damit das Menschenrecht auf soziale Sicherheit für alle umgesetzt werden kann. Die aktuelle Sozialschutzdeckung der Arbeitnehmer digitaler Crowdwork-Plattformen weist bedeutende Lücken auf. Existiert eine solche Deckung überhaupt, so wird sie häufig durch die frühere Beschäftigung der Arbeitnehmer, durch weitere Erwerbstätigkeiten, oder indirekt durch ihren Ehepartner oder andere Familienangehörige sichergestellt. Dies wirft Fragen danach auf, ob die digitalen Plattformen im Bereich der Finanzierung der sozialen Sicherheit ungebührend von der traditionellen Volkswirtschaft profitieren. Wie können sich die Systeme der sozialen Sicherheit an die sich verändernden Arbeitsformen anpassen, um eine umfassende und wirksame Deckung für die Arbeitnehmer in allen Beschäftigungsformen, einschließlich der 'neuen'Beschäftigungsformen zu gewährleisten? Wie können die Arbeitnehmer in allen Beschäftigungsformen, einschließlich derjenigen, die über digitale Plattformen tätig sind, angemessen und umfassend geschützt werden, durch eine Kombination beitragsgestützter und nicht beitragsgestützter Mechanismen und auf der Grundlage fairer und nachhaltiger Finanzierungsverfahren, damit ein angemessener Sozialschutz für alle gesichert ist?" (Autorenreferat, Published by arrangement with John Wiley & Sons) %X "Digitalization is transforming societies and economies worldwide at an unprecedented scale and pace. In the wake of automation and digitalization, new forms of employment have been emerging in various occupations and sectors, such as the digital platform economy. The emergence of new forms of employment, such as work on digital platforms, requires that existing social protection systems adapt to the specific situation and needs of such workers, as to realize the human right to social security for all. Current social protection coverage for workers on digital crowdwork platforms reveals significant gaps in social security coverage. Where such coverage exists, it is often provided through the workers' previous or additional jobs, or indirectly through their spouses or other family members. This raises questions about digital platforms free riding on the traditional economy with regard to the financing of social security. How can social protection systems adapt to changing forms of work to ensure full and effective coverage for workers in all forms of employment, including those in 'new' forms of employment? How can workers in all types of employment, including those on digital platforms, be protected in an adequate and comprehensive way, combining contributory and non-contributory mechanisms and based on equitable and sustainable financing mechanisms, so as to ensure adequate social protection to all?" (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en)) %K Plattformökonomie %K soziale Sicherheit %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Sozialversicherung %K Selbständige %K Arbeitsbedingungen %K Informationswirtschaft %K ILO %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2019-10-02 %M k190918v04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Industrielle Beziehungen %V 26 %N 2 %F Z 1144 %A Pfeiffer, Sabine %T Digitale Arbeitswelten und Arbeitsbeziehungen: What you see is what you get? %D 2019 %P S. 232-249 %G de %@ ISSN 0943-2779 %R 10.3224/indbez.v26i2.07 %U http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v26i2.07 %X "Der Beitrag versteht sich als (selbst-)kritische Reflexion über die Arbeitsforschung und ihren Beitrag zum Verständnis der aktuellen Digitalisierung. Diskutiert wird, welche Einschränkungen sich derzeit ergeben, weil 1. überwiegend mit Fallstudien in vergleichsweise interessenpolitisch gut gestellten Kontexten und zu punktuellem Digitalisierungseinsatz geforscht wird; 2. die konkreten Besonderheiten der aktuellen Digitalisierungstechnologien in der Forschung wie in der betrieblichen Interessenspolitik weitgehend ausgeblendet werden und 3. der gesellschaftliche und alles andere als interessenpolitisch neutrale Digitalisierungsdiskurs in seiner Wirkmächtigkeit für betriebliche Entscheidungsund Aushandlungsprozesse unterschätzt wird. Die Akteure der Arbeitsbeziehungen, ebenso wie die über und für sie Forschenden, sind herausgefordert, die sich teils erst in der Zukunft realisierenden Folgen aktueller Anschaffungs- und Gestaltungsentscheidungen heute zu verstehen und zu bearbeiten, sie müssen daher mit einer mehrdimensionalen Transformationsdynamik umgehen. Der Beitrag begründet aus dieser Perspektive (und plädiert für) eine methodische und thematische Erweiterung der Arbeitsforschung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The contribution is conceptualized as a (self-)critical reflection on labour research and its contribution to the understanding of the prevailing digitalisation. It will be discussed which limitations arise within the current research approach because 1. case studies are predominantly conducted within contexts of comparatively well-working interest policy, strong work councils, and on the selective use of digitalisation; 2. the specific characteristics of current digital technologies are largely ignored in both research and corporate interest policy; and 3. the impact of the societal and anything but neutral discourse on digitalisation for corporate decision-making and labour-related negotiation processes is underestimated. The actors in industrial relations, as well as those who conduct research on and for them, are challenged to understand and deal with the consequences of current decisions about the investments, and the application and design of digital technologies - consequences for work and labour relations which will partly only emerge in the future, but must be shaped and negotiated today. Management and work councils must therefore deal with a multidimensional dynamic of transformation, and labour research should provide more helpful insights to support the actors of labour relations in this process. From this perspective, the contribution justifies (and pleads for) a methodological and thematic extension of labour research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsbeziehungen %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Mitbestimmung %K Arbeitsforschung %K Forschungsmethode %K Interessenvertretung %K Diskurs %K Plattformökonomie %K J53 %K J83 %K M12 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2019-10-24 %M k191001v20 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik %V 54 %N 6 %F Z 1844 %A Janiesch, Christian %A Bipp, Tanja %A Kübler, Andrea %A Kröhn, Michael %A Kebinger, Sophie %T Unterstützung der Selbstregulation für das Arbeiten in der digitalen Welt %D 2017 %P S. 950-964 %G de %@ ISSN 1436-3011 %X "Digitalisierung führt zu starken Veränderungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeitsplätzen und bietet insgesamt die Chance, durch zunehmende Vernetzung und Verfügbarkeit von Daten und Mitarbeitenden, Arbeiten mit immer größerer Genauigkeit und Geschwindigkeit ohne Ortswechsel am Digital Workplace durchzuführen. Die Digitalisierung kann aber auch durch eine Zunahme von physischen und psychischen Belastungen geprägt sein. Der Zugang zu Informationen und sozialen Medien kann überfordern, Ablenkungen und Arbeitsunterbrechungen können genauso wie steigende Lern- und Autonomie-Anforderungen Stress verursachen. Der Digital Workplace wirkt diesem gegenwärtig nur wenig entgegen. Weder der physische noch der virtuelle Ort, d.?h. das Büro bzw. der Desktop PC oder Laptop von Wissensarbeitenden, lässt sich an die Anforderungen verschiedener Arbeitsprozesse wie Routine, Inspiration, Kommunikation, Kreation und Analyse anpassen. Der jeweilige aktuelle mentale Zustand des Mitarbeitenden, d.?h. das innere Selbst, wird gar nicht berücksichtigt. Eine ganzheitliche Betrachtung des Digital Workplace kann aber dazu beitragen, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Wissensarbeitenden zu erhalten und zu verbessern. Daher schlagen wir eine Systemarchitektur vor, die eine (semi-)automatische Anpassung des physischen und virtuellen Ortes an die jeweiligen Anforderungen der verschiedenen Arbeitsprozesse und den aktuellen inneren Zustand der Wissensarbeitenden vornehmen kann und diese aktiv dabei unterstützt, die eigene Selbstregulationsfähigkeit in der digitalen Arbeitswelt zu fördern und zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Digitalization yields severe changes for knowledge workers and service workplaces. With the growing integration and availability of data and employees, the digital workplace offers the chance to perform work with higher precision and higher speed without the necessity to change places. However, digitalization can also increase physical and psychological strain. The access to information and social media can be overwhelming, distractions and work interruptions as well as increasing demands for further training and autonomy can result in higher stress reactions. At present, the digital workplace does not attempt to counter these effects. Neither the physical nor the virtual place, i.?e. the office or the desktop pc or laptop of knowledge workers, can be adapted to the requirements of varying work processes such as routine, inspiration, communication, creation, or analysis. Furthermore, it does not consider the mental state of the employees, his or her inner self. However, a holistic consideration of the digital workplace can contribute to the preservation and improvement of health and productivity of knowledge workers. Hence, we propose a system architecture, which enables the (semi-)automatic adaptation of the physical and virtual place based on the requirements of the different work processes as well as the mental state of the knowledge worker. It also is aimed to actively support employees to promote and improve their ability for self-regulation at the digital workplace." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsbelastung %K psychische Faktoren %K Stress %K Wissensarbeit %K Selbstorganisation %K technischer Wandel - Auswirkungen %K technische Hilfe %K Arbeitsgestaltung %K Bildschirmarbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-10-24 %M k191007v04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Blätter für deutsche und internationale Politik %V 64 %N 10 %F Z 559 %A Mahnkopf, Birgit %T Produktiver, grüner, friedlicher? Die falschen Versprechen des digitalen Kapitalismus %D 2019 %P S. 89-98 %G de %@ ISSN 0006-4416 %X Vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung im Alltag und in der Arbeitswelt warnt die Autorin vor den Gefahren des digitalen Kapitalismus. 'Versprochen werden gewaltige Produktivitätsgewinne, ein grüneres Wirtschaften und sogar eine friedlichere Welt. Tatsächlich aber handelt es sich meist um falsche Versprechen, die gerade zum Gegenteil dessen führen, was sie zu erreichen vorgeben.' Im Einzelnen thematisiert werden die zunehmende globale Ungleichheit und die Prekarisierung von Arbeit am Beispiel der 'Crowd-Work'. (IAB) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K soziale Ungleichheit %K Umweltbelastung %K prekäre Beschäftigung %K Massenentlassungen %K Produktivitätseffekte %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Welt %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-10-24 %M k191007v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Arbeitsrecht und Tarifpolitik in Kirche und Caritas %V 6 %N 5 %F X 962 %A Meyer, Uwe %T Homeoffice - alte und neue Beschäftigungsformen %D 2018 %P S. 133-137 %G de %@ ISSN 2196-0119 %X "Die Flexibilisierung der Arbeit ist neben der Digitalisierung und der Globalisierung eines der zentralen Themen, die unter der Überschrift Arbeit 4.0 diskutiert werden. Die Flexibilisierung betrifft dabei vor allem die Arbeitszeit, aber auch den Arbeitsort. Kann der Mitarbeiter seine Arbeitsleistung in der eigenen Wohnung erbringen, wird heute vielfach vom Homeoffice gesprochen. Diese Art der Tätigkeit im häuslichen Arbeitszimmer ist an sich nicht neu, der Begriff des Homeoffice umfasst aber darüber hinaus auch neue Beschäftigungsformen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie diese aussehen können, und zeigt die rechtlichen Rahmenbedingungen auf." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Heimarbeit %K mobiles Arbeiten %K Erwerbsformenwandel %K Telearbeit %K Arbeitsrecht %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Plattformökonomie %K Arbeitsort %K Arbeitszeitflexibilität %K Selbständige %K abhängig Beschäftigte %K Sozialrecht %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-10-25 %M k191022306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik %V 56 %N 4 %F Z 1844 %A Pfeiffer, Sabine %A Kawalec, Sandra %A Held, Max %A Held, Verena %T Crowdworking und Leistungsgerechtigkeit : Ansprüche von Crowdarbeitenden an distributive, prozedurale und informationale Gerechtigkeit %D 2019 %P S. 748-765 %G de %# A 2012; E 2018 %@ ISSN 1436-3011 %R 10.1365/s40702-019-00542-5 %U http://dx.doi.org/10.1365/s40702-019-00542-5 %X "Über Plattformen vermittelte Crowdwork ist eine noch junge Arbeitsform. Sie ist formell nicht an ein Arbeitsverhältnis oder eine Betriebsorganisation gebunden. Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich mit dem Auflösen dieser institutionellen Bindungen auch traditionell geprägte Ansprüche an Arbeit verschieben. Typisch für Crowdwork ist einerseits eine geringere Vergütung, ein volatiles Einkommen und fehlende Sozialabgaben, andererseits fehlen die Vergleichs- und Aushandlungsmöglichkeiten einer Betriebsorganisation. Daher stellt sich die Frage, ob sich Ansprüche an die Leistungsgerechtigkeit mit dieser Arbeitsform verändern. Dazu untersuchen wir die subjektiven Ansprüche von Crowdarbeitenden auf unterschiedlichen Typen von Crowdworking-Plattformen im deutschsprachigen Raum. Die explorativ angelegte Forschung zeigt: Crowdarbeitende bewerten das wettbewerbsorientierte Plattformsystem mit ähnlichen Leistungsgerechtigkeitsansprüchen traditioneller Beschäftigung und sie sind aus dieser Perspektive mit der distributiven und prozeduralen Leistungsgerechtigkeit des Crowdworking eher unzufrieden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Crowdwork, or distributed and platform-mediated contract work, is a relatively new form of work potentially challenging existing fairness norms. Crowdwork is often characterised by low and volatile incomes without benefits, but traditional labour market institutions to negotiate industrial relations are inoperative for such contract work. Though formally self-employed, crowd workers expectations of fairness may be deeply shaped by and expressed through traditional labor market institutions such as labor law, unions and compensation, none of which apply to nascent crowd work. We study the subjective expectations of workers on three German-language crowdworking platforms specialized on testing, design and micro-jobs. Using an exploratory design, we find that crowd workers judge their pay and assessment by standards borrowed from traditional employment. Many are dissatisfied with the procedures and outcomes of their performance-based compensation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Plattformökonomie %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Gerechtigkeit %K Lohnhöhe %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Arbeitszufriedenheit %K Wahrnehmung %K Leistungsbewertung %K Unsicherheit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-10-24 %M k191007v07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Sozialrecht %V 28 %N 18 %F Z 1106 %A Ruland, Franz %T Beschäftigungsverhältnis oder "Neue Selbständigkeit"? %D 2019 %P S. 618-693 %G de %@ ISSN 0941-7915 %X "Auf dem Arbeitsmarkt entwickeln sich ständig, auch weil das Internet sie möglich macht, neue Arbeitsbeziehungen. Wir haben es mit 'Freelancern', einer 'on-demand-economy' oder 'Crowdworkern' zu tun. Sie beschäftigen auch das Sozialrecht, weil es dabei auch um Versuche geht, mit neuen Formen der Selbständigkeit Sozialabgaben zu umgehen, und daher zu fragen ist, in welchen der Fälle tatsächlich Selbständigkeit gegeben ist und in welchen doch eine abhängige und damit versicherungspflichtige Beschäftigung vorliegt. Die Antwort fällt nicht leicht, weil die Fälle sehr unterschiedlich sind. Der folgende Beitrag versucht es auch mit Hilfe der inzwischen sehr zahlreichen Rechtsprechung dennoch." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Plattformökonomie %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Sozialrecht %K Sozialabgaben %K Scheinselbständige %K Schwarzarbeit %K freie Mitarbeiter %K Werkvertrag %K Digitale Arbeitswelt %K Versicherungspflicht %K abhängig Beschäftigte %K Arzt %K Pflegeberufe %K Kulturwirtschaft %K Gesundheitswesen %K Bildungssystem %K Verkehrswesen %K Sozialversicherung %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-10-08 %M k190925v16 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutsche Rentenversicherung %V 74 %N 3 %F Z 850 %A Weber, Enzo %T Ein Konzept für Digitale Soziale Sicherung in der Plattformarbeit %D 2019 %P S. 247-258 %G de %@ ISSN 0012-0618 %X "Die soziale Absicherung in der Plattformarbeit weist gravierende Lücken auf. Die 'Digitale Soziale Sicherung' (DSS) zeigt ein Konzept auf, wie Sozialversicherung auch in einem sehr kurzfristig agierenden, (teilweise) international integrierten Markt organisiert werden kann. Dabei wird in die Plattformen ein digitaler Mechanismus implementiert, der mit jeder Beendigung eines Jobs automatisch einen bestimmten Prozentsatz des vereinbarten Entgelts als Sozialbeitrag abführt. Indem der DSS-Mechanismus an der Plattform ansetzt, wird ein effektives digitales Quellenabzugsverfahren für Plattformarbeit ermöglicht. Die nationale Sozialversicherung behält dabei ihre Souveränität und Flexibilität. Optimalerweise sollten sich aber möglichst viele Staaten beteiligen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Plattformökonomie %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Selbständige %K soziale Sicherheit %K Sozialversicherung %K Versicherungsbeitrag %K Beitragsverteilung %K Krankenversicherung %K Rentenversicherung %K Arbeitslosenversicherung %K Regulierung %K Versicherungspflicht %K Geringverdiener %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-10-18 %M k190801306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.) %A de Groen, Willem Pieter %A Kilhoffer, Zachary %A Lenaerts, Karolien %T Digital age: Employment and working conditions of selected types of platform work : National context analysis Germany %D 2018 %P 23 S. %C Dublin %G en %# A 2017; E 2018 %B Eurofound working paper %U https://www.ceps.eu/wp-content/uploads/2018/10/wpef18055en.pdf %X "This working paper is the country contribution for Germany for Eurofound's research project 'Digital age: Employment and working conditions of selected types of platform work'. It explores the context of platform work in Germany in terms of the applicable regulatory frameworks as well as the organisation and representation of platform workers in the country. The analysis is based on desk research and 6 semi-structured interviews with experts from academia (1), policymakers at national and local level (2) and representatives of employee and employer organisations (3) between December 2017 and January 2018." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Plattformökonomie %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsorganisation %K Arbeitsrecht %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Beschäftigungseffekte %K Regulierung %K Arbeitsschutz %K Arbeitsbeziehungen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2019-10-30 %M k191010v10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Hrsg.) %1 Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (Bearb.) %A Konegen-Grenier, Christiane %A Placke, Beate %A Winde, Mathias %T Bietet die Digitalisierung Beschäftigungschancen für Geisteswissenschaftler? %D 2019 %P 26 S. %C Essen %G de %# A 2019; E 2019 %B Future Skills Diskussionspapier %U https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Externe_Studien/2019/03-Future_Skills_Diskussionspapier_Geisteswissenschaftler_28-8-19.pdf %X "- Der Arbeitsmarkt 4.0 wird von der Nachfrage nach Personen mit technischen Fähigkeiten getrieben, die Automatisierung und Digitalisierung beherrschen. Aber auch persönliche und soziale Kompetenzen werden wichtiger. Welche Chancen haben Geisteswissenschaftler? - Eine Umfrage unter 1.100 Unternehmen hat ergeben, dass sich bei stark digitalisierten Unternehmen keine vermehrten Beschäftigungschancen ergeben. Unter diesen Unternehmen, die stark Beschäftigung aufbauen, signalisiert nur jedes zehnte einen steigenden Bedarf, knapp jedes vierte geht aber von einem sinkenden Bedarf an Geisteswissenschaftlern aus. Bei großen Digitalunternehmen sehen die Perspektiven besser aus als bei kleineren. - Trotzdem bieten sich Geisteswissenschaftlern auch Chancen: Stark digitalisierte Unternehmen haben einen hohen Bedarf an Personen mit Kommunikations- und Kooperationskompetenzen und schreiben diese Kompetenzen in besonderem Maße Geisteswissenschaftlern zu. Aber nur wenn diese auch digitale Grundkenntnisse und Zusatzqualifikationen mitbringen, bieten sich ihnen zusätzliche Chancen auf dem Arbeitsmarkt 4.0." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsmarktchancen %K Berufsaussichten %K Geisteswissenschaftler %K Fachkräftebedarf %K Digitale Arbeitswelt %K Qualifikationsanforderungen %K EDV-Kenntnisse %K Kommunikationsfähigkeit %K Kompetenzbewertung %K Arbeitgeber %K Personaleinstellung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2019-10-30 %M k191007r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Expertenkommission Forschung und Innovation (Hrsg.) %A Gehrke, Birgit %A Kerst, Christian %A Wieck, Markus %A Trommer, Max %A Weilage, Insa %T Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2019 : Fortschreibung der Indikatoren mit ergänzenden Analysen zu Hochschulen in privater Trägerschaft und zur Digitalisierung in der betrieblichen Weiterbildung %D 2019 %P 145 S. %C Berlin %G de %B Studien zum deutschen Innovationssystem : 2019-01 %@ ISSN 1613-4338 %U https://www.e-fi.de/fileadmin/Innovationsstudien_2019/StuDIS_01_2019.pdf %X "In Zeiten eines viel diskutierten Mangels an Fachkräften, der regional und sektoral unterschiedlich stark ausgeprägt ist, legt der vorliegende Bericht eine Reihe von Indikatoren vor, die den Qualifikationsstand in Deutschland beschreiben und die aktuellen Entwicklungen in der Nachfrage nach beruflicher und hochschulischer Bildung darstellen. Damit werden wichtige Basisinformationen zur Verfügung gestellt, um einzuschätzen, wie es um die Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen in Deutschland im internationalen Vergleich und die Ausbildung des Fach- und Führungskräftenachwuchses bestellt ist. Denn die technologische Leistungsfähigkeit und die Innovationskraft Deutschlands sind in hohem Maße von der stetigen Aus-, Fort- und Weiterbildung qualifizierten Personals abhängig. In Deutschland wird dies neben der tertiären (Hochschul-)Bildung wesentlich auch von der beruflichen Aus- und Fortbildung geleistet (sekundare und postsekundare Bildung). Im internationalen Vergleich stellt die große Bedeutung der mittleren Qualifikationen, darunter insbesondere postsekundarer, nichttertiärer Abschlüsse (ISCED 4) eine der Besonderheiten des Bildungswesens in Deutschland dar. Mit Blick auf Innovation und technologische Leistungsfähigkeit stehen in der Studie insbesondere MINTBerufe 1 (in Erwerbstätigkeit und beruflicher Aus- und Fortbildung) und das Studium der MINTFächer im Zentrum. Der vorliegende Bericht ist Teil einer langjährigen Berichtsreihe, in der alternierend Kurz- und Vollstudien mit Indikatoren zum Thema Bildung und Qualifikation erscheinen. In diesem Jahr wird eine Vollstudie vorgelegt, in der neben der Hochschulbildung auch die berufliche Bildung betrachtet wird. Wo möglich und zielführend, wird die Indikatorik international und intertemporal vergleichend angelegt. Wichtigstes 'Werkzeug' für den internationalen Vergleich des formalen Bildungsstands ist die internationale Klassifikation der Bildungsabschlüsse und Bildungsprogramme (International Standard Classification of Education, ISCED) in der Version 2011 (vgl. OECD 2017b). Darüber hinaus wird im Hinblick auf die berufliche Klassifikation der Erwerbstätigen in Europa die internationalen Klassifikation der Berufe (ISCO, Version 08) genutzt, die eine stärkere Anbindung an die tatsächlich ausgeübten Tätigkeiten ermöglicht als die formale Qualifikation. Für einzelne Indikatoren können teilweise lange Zeitreihen berichtet werden, die relevante aktuelle Entwicklungen aufzeigen und diese vor dem Hintergrund längerfristiger Trends einordnen." (Textauszug, IAB-Doku) %K Wettbewerbsfähigkeit %K Bildungssystem %K Erwerbstätigenstruktur %K Qualifikationsstruktur - internationaler Vergleich %K Erwerbstätige %K Weiterbildungsbeteiligung %K Hochschulbildung %K Bildungsbeteiligung - internationaler Vergleich %K Studienanfänger %K Studienberechtigte %K ausländische Studenten %K Hochschulabsolventen %K Durchlässigkeit im Bildungssystem %K betriebliche Berufsausbildung %K Bologna-Prozess %K Hochschulreform %K MINT-Berufe %K Ausbildungsabsolventen %K Bildungsverlauf %K Berufsverlauf %K dualer Studiengang %K dritter Bildungsweg %K Berufsbildungssystem %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitskräftebedarf %K Arbeitskräfteangebot %K Kompetenz - internationaler Vergleich %K ISCED %K ISCO %K betriebliche Weiterbildung %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %K Europa %K OECD %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-10-25 %M k191024303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 618.0223 %A Kohlrausch, Bettina %A Schildmann, Christina %A Voss, Dorothea %T Neue Arbeit - neue Ungleichheiten? : Folgen der Digitalisierung %D 2019 %P 216 S. %C Weinheim %I Beltz Juventa %G de %S Arbeitsgesellschaft im Wandel %@ ISBN 978-3-7799-3055-6 %U https://www.beltz.de/fileadmin/beltz/inhaltsverzeichnisse/978-3-7799-3055-6.pdf %X "Die Arbeitswelt befindet sich aktuell in einem erheblichen Umbruch - vergleichbar möglicherweise mit der 1. Industriellen Revolution. Ziel des Bandes ist es, unterschiedlichen Forschungsansätze und gesellschaftlichen Debatten zusammenzuführen und einen systematischen Überblick über die aktuellen soziologischen Betrachtungen zur Digitalisierung der Arbeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen - insbesondere im Hinblick mögliche soziale Schließungen und Öffnungen - zu geben. Der rote Faden des Bandes ist daher die Frage, inwieweit Veränderungen der Arbeitswelt durch die Digitalisierung neue Muster sozialer (Un)Gleichheit generieren." (Verlagsangaben, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K soziale Ungleichheit %K soziale Ausgrenzung %K Arbeitswelt %K Geschlechterverhältnis %K internationale Arbeitsteilung %K Industriearbeit %K Lohnunterschied %K Berufskonzept %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Arbeitsbedingungen %K Entgrenzung %K Zukunft der Arbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-10-02 %M k180523804 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 64.0331 %A Salganik, Matthew J. %T Bit by bit : Social research in the digital age %D 2019 %P 423 S. %9 1. paperback printing %C Princeton %I Princeton University Press %G en %@ ISBN 978-0-69119610-7 %X "In just the past several years, we have witnessed the birth and rapid spread of social media, mobile phones, and numerous other digital marvels. In addition to changing how we live, these tools enable us to collect and process data about human behavior on a scale never before imaginable, offering entirely new approaches to core questions about social behavior. This book is an invaluable resource for social scientists who want to harness the research potential of big data and a must-read for data scientists interested in applying the lessons of social science to tomorrow's technologies. - Illustrates important ideas with examples of outstanding research - Combines ideas from social science and data science in an accessible style and without jargon - Goes beyond the analysis of 'found' data to discuss the collection of 'designed' data such as surveys, experiments, and mass collaboration - Features an entire chapter on ethics - Includes extensive suggestions for further reading and activities for the classroom or self-study" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K empirische Sozialforschung %K Datengewinnung %K Big Data %K Soziale Medien %K Internetbasierte Datengewinnung %K Datenanalyse %K Ethik %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Forschungsmethode %K Befragung %K Beobachtung %K Experiment %K internetbasierte Arbeitsorganisation %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-10-08 %M k190925306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 69.0263 %A Schwaller, Katja %T Technopolis: Urbane Kämpfe in der San Francisco Bay area %D 2019 %P 231 S. %C Berlin %I Seismo %G de %@ ISBN 978-3-86241-471-0 %U https://d-nb.info/1173263705/04 %X "Als Hauptsitz der IT-Giganten Apple, Google, Facebook, Twitter und Co. nimmt die San Francisco Bay Area (Silicon Valley) eine weltweite Vorreiterrolle ein. Gleichzeitig ist der städtische Raum von rekordhohen Mieten und extremen sozialen Gegensätzen geprägt. Die Bay Area ist aber auch Schauplatz zahlreicher urbaner Bewegungen und sozialer Initiativen, die seit den 1960er-Jahren Widerstand gegen die kapitalistische Modernisierung entwickelt und eine vielfältige Gegenkultur hervorgebracht haben. San Francisco ist ein weltweit bedeutendes Labor der Zukunft, und die städtischen Kämpfe werfen die zentrale Frage auf, wie die Stadt von morgen aussehen wird. Die Beiträge der Autor*innen reflektieren diesen Spannungsbogen: Er reicht von den Konzernsitzen im neuen 'Dotcom-Korridor' zu den Anti-Gentrifizierungskämpfen im traditionell von Einwander*innen bewohnten Mission District, von techno-utopischer Ideologie zu 'Disruption' und Kommodifizierung immer weiterer Bereiche des Alltags, von den exklusiven Vororten des Silicon Valley zu den Zelten der Obdachlosen, von Occupy Oakland zu den Arbeitskämpfen in East Palo Alto, von rassistischer Polizeigewalt zu Black Lives Matter, von der exklusiven High-Tech-Metropole zur Sanctuary City, die die Rechte der Migrant*innen verteidigt. Zwei Texte zum Widerstand gegen den geplanten Google-Campus und das kleine 'Silicon Valley' in Berlin-Kreuzberg sowie zum Entwicklungsstandort Zürich schlagen die Brücke zur hiesigen Situation." (Verlagsangaben, IAB-Doku) %K Stadtregion %K Informationswirtschaft %K Soziale Medien %K Verdrängungseffekte %K Sozialstruktur %K sozialer Wandel %K sozialer Konflikt %K Obdachlosigkeit %K Segregation %K Digitale Arbeitswelt %K Stigmatisierung %K soziale Bewegung %K soziale Ungleichheit %K Protestbewegung %K Wohnkosten %K Armut %K San Franzisko %K USA %K Silicon Valley %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-10-24 %M k190927302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 91-K.0149 %1 Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen (Hrsg.) %A Vereycken, Yennef %A Lamberts, Miet %T Grenzen zwischen abhängiger und atypischer Beschäftigung in Europa %D 2019 %P 104 S. %C Düren %I Shaker %G de %@ ISBN 978-3-8440-5908-3 %U https://d-nb.info/1190749513/04 %X "Zahlreiche neue Beschäftigungsformen sind in Europa in den letzten Jahren insbesondere durch die technologischen Neuerungen der Digitalisierung entstanden. Diese sind gekennzeichnet durch ein Verschwimmen der Grenzen auf mehreren Ebenen: zwischen Beruf und Privatleben, zwischen abhängiger und selbständiger Arbeit, zwischen Verbraucher und Erzeuger, zwischen den Rollen des Arbeitgebers und des Auftraggebers. Das Forschungsprojekt von HIVA - Onderzoeksinstituut voor Arbeid en Samenleving, das in Zusammenhang mit Seminarreihen des Europäischen Zentrums für Arbeitnehmerfragen (EZA) zur Digitalisierung der Arbeit stand, hatte das folgende Ziel: neue im Zusammenhang mit der Digitalisierung entstandene Beschäftigungsformen zu analysieren, ihre Folgen für die Arbeitnehmer/innen abzuschätzen und Eckpunkte für gewerkschaftliches Handeln zu ermitteln. Die zentrale Erkenntnis dabei war: Arbeitnehmerorganisationen in Europa - so zeigten auch die Beispiele einer Online-Umfrage unter EZA-Mitgliedorganisationen - müssen ihr traditionelles Handlungsfeld und ihre herkömmlichen Methoden erweitern, um Arbeitnehmer/innen in den neuen Beschäftigungsformen erfolgreich vernetzen und vertreten zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Erwerbsformenwandel - Auswirkungen %K job sharing %K Gelegenheitsarbeit %K mobiles Arbeiten %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Digitale Arbeitswelt %K Informationswirtschaft %K Zukunft der Arbeit %K kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit %K Gewerkschaftspolitik %K Arbeitnehmervertretung - internationaler Vergleich %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsbeziehungen %K Plattformökonomie %K Polen %K Bulgarien %K Serbien %K Malta %K Slowakei %K Dänemark %K Großbritannien %K Italien %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-10-24 %M k190830802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F vs.0740 %A Chandna-Hoppe, Katja %T Ausgewählte arbeits- und sozialrechtliche Fragen des moblien Arbeitens %E Dobreva, Vania %E Hack-Leoni, Sarah %E Holenstein, Andreas %E Koller, Petra %E Nedi, Rahel Aina %B Neue Arbeitsformen und ihre Herausforderungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht : Dokumentation der 8. Assistentinnen- und Assistententagung im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht vom 26. - 28.07.2018 %D 2019 %P S. 123-144 %I Nomos %G de %@ ISBN 978-3-8487-5329-1 %X "Die mit der Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehende räumliche und zeitliche Entgrenzung der Arbeit führt zu vielfältigen Fragestellungen im Arbeits- und Sozialrecht. Zum einen verschwimmen die Grenzen der abhänigen und selbstständigen Arbeit, weil technische Möglichkeiten die zielgenaue Auslagerung einzelner Arbeitsaufträge über Plattformen und damit den Einsatz von Selbstständigen erleichtern. Aber auch innerhalb des Normalarbeitsverhältnisses zeichnes sich Veränderungen durch Digitalisierungsprozesse und technische Neuerungen ab. Dies ist der Kernanwendungsbereich des geltenden Arbeitsrechts, das im Hinblick auf die Arbeitswelt 4.0 und die neu aufkommenden Arbeitsformen auf den Prüfstand gestellt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K mobiles Arbeiten %K Arbeitsrecht %K Sozialrecht %K Arbeitnehmer - Begriff %K Arbeitsschutz %K Unfallversicherung %K Digitale Arbeitswelt %K Selbständige %K abhängig Beschäftigte %K Telearbeit %K Bildschirmarbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2019-10-30 %M k191009v02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 90-205.0839 %A Staar, Henning %A Gurt, Jochen %A Janneck, Monique %T Gesunde Führung in vernetzter (Zusammen-)Arbeit - Herausforderungen und Chancen %E Badura, Bernhard %E Ducki, Antje %E Schröder, Helmut %E Klose, Joachim %E Meyer, Markus %B Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen %D 2019 %P S. 217-235 %C Berlin %I Springer %G de %@ ISBN 978-3-662-59043-0 %R 10.1007/978-3-662-59044-7_15 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59044-7_15 %X "Die stetig voranschreitende technische Entwicklung und die damit einhergehende stärkere Vernetzung von Arbeitsprozessen und -strukturen durch Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglicht neue flexible Arbeitsformen und Arbeitszeitmodelle sowie räumliche Dezentralisierung und Virtualisierung durch Ansätze wie Telearbeit, mobiles Arbeiten und die Zusammenarbeit in virtuellen Teams. Dies führt zu tiefgreifenden Veränderungen für die Zusammenarbeit von Menschen - Führungskräften wie Mitarbeitern - , die sich in diesen Kontexten bewegen. Im vorliegenden Beitrag sollen die Auswirkungen dieser neuen, vernetzten Formen der Arbeit für Beschäftigte und Führungskräfte, deren Gesundheit und Möglichkeiten der Gestaltung durch die Führung thematisiert werden. Zum einen wird herausgearbeitet, welche gesundheitlichen Implikationen das vernetzte und zunehmend virtuelle Arbeiten für die beteiligten Menschen in diesen Systemen haben kann und welche Herausforderungen, aber auch Ressourcen sich für das Individuum ergeben. Zum anderen werden Möglichkeiten und Herausforderungen der Steuerung und Führung durch die beteiligten Akteure im Kontext vernetzten Arbeitens diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Personalführung %K Führungsstil %K Gesundheitszustand %K abhängig Beschäftigte %K Arbeitsorganisation %K soziale Beziehungen %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsbeziehungen %K Führungskräfte %K mobiles Arbeiten %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Führungskompetenz %K Stress %K Entgrenzung %K Arbeitsprozess - Vernetzung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2019-10-08 %M k190926306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 90-205.0839 %A Windelband, Lars %T Arbeiten und Lernen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt %E Badura, Bernhard %E Ducki, Antje %E Schröder, Helmut %E Klose, Joachim %E Meyer, Markus %B Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen %D 2019 %P S. 39-49 %C Berlin %I Springer %G de %@ ISBN 978-3-662-59043-0 %R 10.1007/978-3-662-59044-7_4 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59044-7_4 %X Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt die berufliche Bildung und damit das Lernen vor vielfältige Herausforderungen. Die Entwicklungen der Digitalisierung, die aktuell unter den Schlagworten Industrie 4.0/Wirtschaft 4.0/Berufsbildung 4.0 diskutiert werden, verändern Technologien, Produkte, Organisationsprozesse und damit die Arbeitsprozesse, ganze Geschäftsmodelle und letztendlich die ganz konkreten Arbeitsaufgaben und Lernprozesse der Beschäftigten. Wie schnell diese Entwicklungen voranschreiten und welche genauen Umbrüche sich in der Arbeitswelt ergeben, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht immer klar abschätzen. Anhand von aktuellen wissenschaftlichen Studien greift dieser Beitrag sowohl die Potenziale der Digitalisierung der Arbeitswelt als auch die Herausforderungen, Auswirkungen und Konsequenzen für die Beschäftigten und die berufliche Bildung auf. %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Berufsbildung %K Lernen und Arbeiten %K Beschäftigungseffekte %K Qualifikationsanforderungen %K Erfahrungswissen %K Dequalifizierung %K Höherqualifizierung %K Digitale Arbeitswelt %K Berufswandel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2019-10-08 %M k190925308 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 18 von 327 Datensätzen ausgegeben.