Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 08/19 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 07 08 2019 %F Z 2182 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Blien, Uwe %A Borrs, Linda %A Hecht, Veronika %A Illing, Hannah %A Moritz, Michael %T Digitalisierung und Globalisierung aus deutsch-tschechischer Perspektive %D 2019 %P o. Sz. %G de %U https://www.iab-forum.de/digitalisierung-und-globalisierung-aus-deutsch-tschechischer-perspektive %X "Welche Chancen bringen Digitalisierung und Globalisierung für den Arbeitsmarkt, welche Herausforderungen sind damit verbunden? Diese und weitere Fragen diskutierten Forschende auf einer gemeinsamen Konferenz von IAB, Universität Bamberg und CERGE-EI in Prag. Ein wichtiges Thema war dabei die von Volkswagen forcierte Umstellung auf die Produktion von Elektroautos und die damit verbundenen Umstrukturierungen in der Produktion in den VW-Werken in Emden und Kvasiny (Tschechien)." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Digitale Arbeitswelt %K Globalisierung %K Grenzgebiet %K Wirtschaftsstrukturwandel %K technischer Wandel %K Bundesrepublik Deutschland %K Tschechische Republik %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2019-08-06 %M k190802303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Bauer, Frank %A Roth, Duncan %T Ausgestaltung von Arbeitsverhältnissen im digitalen Zeitalter : Stellungnahme des IAB zur Anhörung in der Enquete-Kommission "Digitale Transformation der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen" des nordrhein-westfälischen Landtags am 3. Mai 2019 %D 2019 %P 15 S. %C Nürnberg %G de %# A 2011; E 2016; %B IAB-Stellungnahme : 13/2019 %@ ISSN 2195-5980 %U http://doku.iab.de/stellungnahme/2019/sn1319.pdf %X "Die zunehmende Verfügbarkeit von Maschinen, die Tätigkeiten verrichten können, die bisher von Menschen ausgeübt worden sind, verändert die Arbeitswelt. In vielen Berufen sind die Einsatzmöglichkeiten von Maschinen in den letzten Jahren gestiegen. Während sich die in den Produktionsberufen anfallenden Tätigkeiten besonders für den Einsatz von Maschinen eignen, eröffnen sich auch immer mehr Möglichkeiten im Bereich der Dienstleistungen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, inwiefern menschliche Arbeit zwangsläufig durch Maschinen verdrängt wird. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Ergebnisse einer aktuellen Betriebsbefragung vorgestellt, die zum einen die verschiedenen Wirkungskanäle aufzeigt, über die Technologie die Höhe der Beschäftigung beeinflussen kann und zum anderen Erkenntnisse liefert, in welchem Maß Betriebe bereits von neuesten Technologien Gebrauch machen und welche Beschäftigtengruppen davon betroffen sind. Hier zeigt sich, dass es keine einheitliche Umsetzung neuester Technologie durch die Betriebe gibt, sondern dass sich die Betriebslandschaft aus Vorreitern und Nachzüglern zusammensetzt. Insgesamt entfällt auf sogenannte 4.0 Technologien noch ein relativ kleiner Anteil am Kapitalstock, weiterhin finden noch umfangreiche Investitionen in etwas ältere 3.0 Technologien statt. Schätzungen zufolge haben die Investitionen in Technologien in moderatem Umfang zum Beschäftigungswachstum beigetragen, insbesondere bei den analytischen und den interaktiven Tätigkeiten. Dieser Nettoeffekt setzt sich jedoch aus verschiedenen Komponenten zusammen. Tatsächlich hat der Einsatz von Technologie menschliche Arbeit im Bereich kognitiver Routinetätigkeiten sowie manueller Routine- und Nichtroutinetätigkeiten verdrängt. Gleichzeitig hat eine Ausweitung der Produktion jedoch zu einem Anstieg der Arbeitsnachfrage geführt, die den Beschäftigten aller Tätigkeitsgruppen zugutegekommen ist. Neben den Auswirkungen auf Beschäftigung stellt sich auch die Frage, wie Veränderungen in der Arbeitswelt sich auf die Qualität der Beschäftigung auswirken. Neben den Änderungen in den Anforderungen der Arbeitgeber im Hinblick auf den flexiblen Einsatz von Arbeitskräften haben sich auch die Präferenzen der Arbeitnehmer geändert. Aus der Sicht des IAB bietet das bestehende Arbeitszeitgesetz ein hohes Maß an Flexibilität, um diesen Veränderungen gerecht zu werden, solange etwaige Anpassungen kollektivvertraglich ausgehandelt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The increasing availability of machines able to perform tasks that in the past have been carried out by labour is changing the nature of work. During the last years, many occupations have seen the opportunities to integrate machines in the production process grow. While the task structure of manufacturing occupations in particular lends itself to the use of machines, this is increasingly the case for service occupations as well. These developments raise the question whether machines are destined to replace human labour. In order to address this issue, this document summarises the results of a recent establishment survey that discusses the transmission channels through which technology affects the level of employment. Moreover, it provides insights into the degree to which establishments are currently implementing modern technologies. The first key result is that there is no representative establishment when it comes to the adoption of so-called 4.0 technologies. By contrast, occupations fall into two categories: those at the frontier of implementation and those that are lagging behind. Overall, the share of modern technologies in capital stock remains relatively modest as there continue to be substantial investments in slightly older 3.0 technologies. Overall, employment has increased slightly as a result of the investments in technology that have been carried during the last years. Larger effects are found among employment in analytical and interactive tasks. These net effects masks the fact that technology has indeed substituted human labour in routine cognitive as well as routine and non-routine manual tasks but that this effect has been overcompensated by an increase in production that led to an expansion of employment in all task groups. In addition to the effects on size and structure of employment, there might also be an impact on working conditions. Employers may see an increased flexibility on the part of employees as essential, while the preferences of employees may also have changed in the direction of more flexible working arrangements. In view of IAB the existing Arbeitszeitgesetz is well equipped to take account of these developments as long as any changes are the outcome of collective bargaining between employers and employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K IAB-ZEW-Betriebsbefragung Arbeitswelt 4.0 %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsbedingungen %K Beschäftigungseffekte %K Beschäftigerverhalten %K Einfacharbeit %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Qualität der Arbeit %K Tätigkeitsmerkmale %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitszeiterfassung %K mobiles Arbeiten %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-08-01 %M k190725302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Mithrsg.) %1 SÖSTRA e.V. (Bearb.) %1 Kantar Deutschland GmbH München (Bearb.) %A Frei, Marek %A Kriwoluzky, Silke %A Prick, Simone %T Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg : Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg %D 2019 %P 107 S. %9 Stand April 2018 %C Potsdam %G de %# A 1993; E 2017 %B Reihe Forschungsberichte / Land Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie; Europäische Union, Europäischer Sozialfonds : 42 %@ ISSN 1869-1218 %U https://masgf.brandenburg.de/sixcms/media.php/9/Forschungsbericht_42_web.pdf %X Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 16 Tsd. Betrieben vor, darunter knapp 1 Tsd. aus Brandenburg - das entspricht 1,5 % der brandenburgischen Betriebe.
Die Ergebnisse: Beschäftigungswachstum setzt sich unvermindert fort; weitere Beschäftigungsaussichten überwiegend positiv. Beschäftigungschancen in der brandenburgischen Wirtschaft sind häufig an formale Ausbildung gebunden. Demografischer Wandel ist in den brandenburgischen Betrieben deutlich spürbar. Fachkräftebedarf der Betriebe bleibt hoch; Besetzungsprobleme vor allem für Kleinstbetriebe. Bedeutung der Teilzeitbeschäftigung wächst weiter. Atypische Beschäftigung in Brandenburg weniger weit verbreitet als in Westdeutschland. Nur wenige brandenburgische Betriebe haben bereits Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter gemacht. Geflüchtete arbeiten in Brandenburg bislang vor allem in qualifizierten Tätigkeiten. Ausbildungsbeteiligung steigt leicht an; gerade Kleinstbetriebe bilden vermehrt aus. Weiterbildungsquote erreicht neuen Höchststand. Mehrheit der brandenburgischen Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den brandenburgischen Betrieben die Regel. Fast jeder zehnte brandenburgische Betrieb weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Digitalisierung macht Arbeit vielfältiger und komplexer; mehr Eigenverantwortung für Beschäftigte. Noch keine Auswirkungen der Digitalisierung auf Umfang der Beschäftigung und Tätigkeitsanforderungen sichtbar. Tarifbindung schwächt sich weiter ab; Lohnabstand zu Westdeutschland vergrößert sich wieder. Brandenburgische Wirtschaft bei Investitionsintensität und Umsatzproduktivität deutlich unter dem westdeutschen Niveau. (IAB) %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigungsentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Betriebsgröße %K Beschäftigtenstruktur %K befristeter Arbeitsvertrag %K geringfügige Beschäftigung %K Mini-Job %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K atypische Beschäftigung %K Leiharbeit %K Zeitarbeit %K Personalbedarf %K Arbeitskräftemangel %K Fachkräfte %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsverhalten %K Ausbildungsstellenbilanz %K betriebliche Weiterbildung %K Bildungsinvestitionen %K Produktinnovation %K Prozessinnovation %K Investitionsquote %K Flüchtlinge %K Produktivität %K Exportquote %K Umsatzentwicklung %K Ertrag %K Lohnentwicklung %K Frauen %K Personalpolitik %K Personaleinstellung %K Führungskräfte %K Altersstruktur %K Digitale Arbeitswelt %K Tarifbindung %K ausländische Arbeitnehmer %K Gewinnbeteiligung %K Teilzeitarbeit %K Bundesrepublik Deutschland %K Brandenburg %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-08-06 %M k190805304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 618.0222 %A Herzog, Lisa %T Die Rettung der Arbeit : ein politischer Aufruf %D 2019 %P 221 S. %C Berlin %I Hanser %G de %@ ISBN 978-3-446-26206-5 %U http://d-nb.info/1169232272/04 %X "Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Künstliche Intelligenzen und Roboter übernehmen schon jetzt immer mehr Aufgaben und sorgen für Existenzängste, die in die Hände von Populisten spielen. Dabei sollten wir die Zukunft der Arbeit nicht dem Markt überlassen - sie ist eine Frage der politischen Gestaltung, die gerade jetzt couragiert beantwortet werden kann. Arbeit hält Gesellschaften zusammen, sie ist etwas fundamental Menschliches, und die Philosophin Lisa Herzog zeigt, wie sie in digitalen Zeiten gerechter und demokratischer werden kann, als sie es je war - für alle, nicht nur für wenige Privilegierte. Ihr Buch gibt neue Antworten auf eine der großen Fragen unserer Zeit und gibt wichtige Impulse für eine bessere Politik." (Verlagsangaben, IAB-Doku) %K Zukunft der Arbeit %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsmarktpolitik %K Digitale Arbeitswelt %K Demokratie %K Mitbestimmung %K Humanisierung der Arbeit %K organisatorischer Wandel %K soziale Gerechtigkeit %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-08-12 %M k190719305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Heß, Pascal %A Janssen, Simon %A Leber, Ute %T Digitalisierung und berufliche Weiterbildung: Beschäftigte, deren Tätigkeiten durch Technologien ersetzbar sind, bilden sich seltener weiter %D 2019 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Kurzbericht : 16/2019 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2019/kb1619.pdf %X "Die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt werden zunehmend sichtbar. Eine der größten Herausforderungen besteht in der Veränderung der Branchen-, Berufs- und Anforderungsstruktur. Um mit den Änderungen der Arbeitswelt Schritt zu halten und die individuellen Erwerbschancen zu wahren, wird lebenslanges Lernen immer wichtiger. Dies gilt gerade für Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten durch moderne Technologien ersetzt werden können. Daten des Nationalen Bildungspanels zeigen aber, dass Beschäftigte mit einem hohen Anteil an Routinetätigkeiten - die potenziell leichter ersetzbar sind - deutlich seltener an Weiterbildung teilnehmen als Beschäftigte mit weniger Routinetätigkeiten. Dabei erklären Unterschiede in der Qualifikation sowie in weiteren individuellen Merkmalen der Beschäftigten nur einen geringen Teil der unterschiedlichen Weiterbildungsbeteiligung. Eine größere Rolle spielen hingegen die betriebliche Weiterbildungspolitik sowie individuelle Weiterbildungsangebote und die finanzielle Unterstützung der Beschäftigten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The labor market consequences of digitization become more and more evident, and the resulting changes of sectors, occupations, and the demand for skills constitute substantial challenges for employers and employees. To cope with these challenges and to maintain their productivity on the labor market, employees need more on-the-job training and lifelong learning -particularly, those who perform skills that are substitutes to modern technologies. However, recent evidence from the National Education Panel Study (NEPS) shows that particularly employees who perform routine tasks (i.e., tasks that are prone to be replaced by modern technologies) participate substantially less in on-the-job training than those who perform non-routine tasks. Moreover, the results reveal that differences in education and other individual labor market characteristics cannot explain the training gap between routine and non-routine workers. In contrast, differences in companies' training policies and the financial support of employers appear to explain a large share of the training gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K EDV-Anwendung %K technischer Wandel %K Einfacharbeit %K Routine %K Tätigkeitsmerkmale %K Qualifikationsniveau %K Substitutionseffekte %K betriebliche Weiterbildung %K Weiterbildungsbeteiligung %K Datensatz NEPS-SC6-ADIAB %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-08-19 %M k190812304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Initiative D21 e.V. (Hrsg.) %1 TNS Deutschland GmbH (Bearb.) %A Müller, Lena-Sophie %A Dathe, Roland %A Boberach, Michael %A Exel, Stefanie %A Baethge, Catherine Bettina, Bastin, Melanie %T D21-Digital-Index 2018/2019 : Jährliches Lagebild zur Digitalen Gesellschaft %D 2019 %P 59 S. %C Berlin %G de %# A 2017; E 2019 %B D21-Digital-Index %@ ISBN 978-3-9818331-6-4 %U https://initiatived21.de/app/uploads/2019/01/d21_index2018_2019.pdf %X "Die große Gesellschaftsstudie D21-Digital-Index bietet ein jährliches Lagebild zum Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in Deutschland. Befragt werden knapp 20.500 BundesbürgerInnen ab 14 Jahren inklusive der Offliner. Damit bildet der D21-Digital-Index die gesamte deutsche Wohnbevölkerung ab. Neben der Untersuchung des Digitalisierungsgrads der Bevölkerung legt die Studie in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf die Diversität der Digitalen Gesellschaft und betrachtet diese auch mit Blick auf Unterschiede urbaner und ländlicher Regionen. Außerdem untersucht sie die Akzeptanz und Nutzung von digitalen Gesundheitsanwendungen ('E-Health') und Smart-Home-Anwendungen. Weiterhin fragt die Studie den aktuellen Stand des digitalen Arbeitens in der Gesellschaft ab. Weitere Themen, die im Zeitverlauf betrachten werden: Digitalkompetenzen, Gerätenutzung, Zugang zum Internet, Vielfältigkeit der Nutzung und die Einstellung der Menschen zu digitalen Themen. Wie immer schlüsselt die Studie u. a. nach Altersgruppen und Geschlecht auf. - Digitalisierungsgrad steigt auf 55 von 100 Punkten, Kompetenzen nehmen zu: Mehr Digitale Vorreiter und Mithaltende, weniger Menschen im digitalen Abseits als 2017 - 84 Prozent der deutschen Bevölkerung online, große Zuwächse bei über 60-Jährigen - Chancen des mobilen Arbeitens bleiben ungenutzt - Digitale Gesundheitsanwendungen und Smart Home noch nicht verbreitet, aber Offenheit teilweise vorhanden Im Juli 2019 ist durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Landesanstalt für Medien NRW eine Sonderauswertung des D21-Digital-Index' für das Bundesland Nordrhein-Westfalen veröffentlicht worden. Hierfür wurden zusätzlich 1.033 Interviews im Bundesland geführt. Im Rahmen einer Sonderfrage wurden die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen an Medienkompetenzangebote erfragt. Dadurch lässt sich herauslesen, dass es trotz unterschiedlich ausgeprägter Faktoren wie Digitalkompetenz und Nutzungsbreite den übergreifenden Wunsch nach mehr Unterstützung gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Informationsgesellschaft %K Gesellschaftsentwicklung %K Internet - Inanspruchnahme %K EDV-Anwendung - Typologie %K online %K technischer Wandel - Auswirkungen %K gesellschaftliche Einstellungen %K Technikakzeptanz %K EDV-Kenntnisse %K Kompetenzentwicklung %K Medienkompetenz %K informationstechnische Bildung %K Informationsgewinnung %K E-Commerce %K Soziale Medien %K soziale Ungleichheit %K Benachteiligung %K altersspezifische Faktoren %K qualifikationsspezifische Faktoren %K Datensicherheit %K Datenschutz %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-08-21 %M k190821r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Sachsen, Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Hrsg.) %1 Kantar Public Deutschland München (Bearb.) %1 SÖSTRA GmbH, Berlin (Bearb.) %A Putzing, Monika %A Frei, Marek %A Kriwoluzky, Silke %A Prick, Simone %A Brumm, Angela %T IAB-Betriebspanel Sachsen : Ergebnisse der 22. Welle 2017 %D 2018 %P 113 S. %C Berlin %G de %# A 1993; E 2017 %U https://www.arbeit.sachsen.de/download/IAB-Betriebspanel_Sachsen_2017_Langfassung.pdf %X Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung im Freistaat Sachsen durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von 1,0 % aller sächsischen Betriebe vor, die rund 112,8 Tsd. Betriebe und 4,9 % aller Beschäftigten repräsentieren.
Die Ergebnisse: Die Beschäftigung nimmt weiter zu und die Beschäftigungserwartungen sind postitiv. Die Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden. Der demografische Wandel ist spürbarer als in Westdeutschland. Die relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil und ihre absolute Zahl aber steigt weiter. Der Fachkräftebedarf nimmt weiter zu und Stellenbesetzungen bleiben schwierig. Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter. Beschäftigungschancen für Geflüchtete finden sich vor allem auf Einfacharbeitsplätzen. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe bleibt hoch und die Besetzungsprobleme verschärfen sich. Das betriebliche Weiterbildungsengagement bleibt auf hohem Niveau. Die Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel. Es besteht ein großes Gefälle zwischen den Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung. 6 Prozent der Betriebe weisen einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Es bestehen vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaft. Die Tarifbindung schwächt sich 2017 wieder ab. Der Lohnzuwachs führt nicht zu weiterer Angleichung der Löhne an Westniveau. Erfolgreiche Entwicklungen bei einigen wichtigen Wirtschaftskennziffern. (IAB) %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigungsentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Beschäftigtenstruktur %K Altersstruktur %K atypische Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K Teilzeitarbeit %K Fachkräftebedarf %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsverhalten %K betriebliche Weiterbildung %K wirtschaftliche Situation %K Investitionsquote %K Innovation %K Forschung und Entwicklung %K Lohnentwicklung %K Tarifbindung %K Umsatzentwicklung %K Exportquote %K Ertrag %K Gewinn %K Übernahmequote %K Flüchtlinge %K Personalbeschaffung %K Digitale Arbeitswelt %K Migranten %K Bundesrepublik Deutschland %K Sachsen %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-08-06 %M k190805307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Sachsen-Anhalt, Ministerium für Arbeit und Soziales und Integration (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Bearb.) %1 SÖSTRA Sozialökonomische Strukturanalysen GmbH (Bearb.) %A Putzing, Monika %A Frei, Marek %A Kriwoluzky, Silke %A Prick, Simone %A Brumm, Angela %T IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt : Ergebnisse der 22. Welle 2017 %D 2018 %P 115 S. %9 Stand Juni 2018 %C Magdeburg %G de %# A 1993; E 2017 %U https://ms.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MS/MS/5_IAB_Betriebspanel/Pn17_Sachsen-Anhalt_final.pdf %X Das Land Sachsen-Anhalt beteiligt sich seit 1996 jährlich an der Arbeitgeberbefragung, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) durchführt (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von 1,8 % aller Betriebe des Landes Sachsen-Anhalt vor, die etwa 56,7 Tsd. Betriebe und 7,9 % aller Beschäftigten repräsentieren.
Die Ergebnisse: Die Beschäftigung nimmt weiter zu und die Beschäftigungserwartungen sind postitiv. Die Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden. Der demografische Wandel ist spürbarer als in Westdeutschland. Die relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil und ihre absolute Zahl aber steigt weiter. Der Fachkräftebedarf ist ungebrochen hoch und Besetzungsprobleme nehmen zu. Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter. Beschäftigungschancen für Geflüchtete finden sich vor allem auf Einfacharbeitsplätzen. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist wieder gestiegen und die Besetzungsprobleme verschärfen sich. Es waren noch nie so viele Beschäftigte in Weiterbildung. Die Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel. Es besteht ein großes Gefälle zwischen den Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung. Jeder 10. Betrieb weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Es bestehen vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaft. Die Tarifbindung schwächt sich 2017 wieder ab. Der Lohnzuwachs führt kaum zu weiterer Angleichung der Löhne an Westniveau. Wichtige Wirtschaftskennziffern liegen unter dem westdeutschen Niveau. (IAB) %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigungsentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Betriebsgröße %K Personalpolitik %K atypische Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K Teilzeitarbeit %K Fachkräftebedarf %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsverhalten %K Ausbildungsquote %K betriebliche Weiterbildung %K Weiterbildungsverhalten %K wirtschaftliche Situation %K Investitionsquote %K Innovation %K Forschung und Entwicklung %K Lohnentwicklung %K Tarifbindung %K Umsatzentwicklung %K Exportquote %K Ertrag %K Gewinn %K Produktivitätsentwicklung %K regionaler Vergleich %K Frauen %K Führungskräfte %K Flüchtlinge %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %K Sachsen-Anhalt %K Westdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-08-06 %M k190805306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) %A Wolter, Marc Ingo %A Mönnig, Anke %A Schneemann, Christian %A Weber, Enzo %A Zika, Gerd %A Helmrich, Robert %A Maier, Tobias %A Winnige, Stefan %T Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Ökonomie : Szenario-Rechnungen im Rahmen der fünften Welle der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsprojektionen %D 2019 %P 46 S. %C Leverkusen %I Budrich %G de %# A 2006; E 2035 %B Wissenschaftliche Diskussionspapiere : 200 %@ ISSN 2195-2655 %U https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/10197 %X "Dieser Forschungsbericht zeigt die dritte modellbasierte Wirkungsabschätzung einer Wirtschaft 4.0 auf Arbeitsmarkt und die Gesamtwirtschaft in Deutschland und baut dabei methodisch auf Wolter u. a. 2016 und Wolter u. a. 2015 auf. Dabei wurden die zugrundeliegenden Annahmen neuesten Erkenntnissen angepasst und methodische Anpassungen vorgenommen. Unter der Annahme, dass Deutschland bei der Umsetzung der Digitalisierung eine Vorreiterrolle einnehmen wird, zeigt sich, dass sich die möglichen zukünftigen Arbeitswelten 'Wirtschaft 4.0' und 'QuBe-Basisprojektion' hinsichtlich ihrer Branchen-, Berufs- und Anforderungsstruktur deutlich voneinander unterscheiden. Dennoch fallen die Arbeitsplatzverluste insgesamt relativ gering aus, da dem Abbau von Arbeitsplätzen die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Folge der Digitalisierung gegenübersteht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This research report presents the third model-based estimation of the effects of Economy 4.0 on the German labour market as well as on the nation's economy as a whole. The methodology is based on Wolter et al. 2016 and Wolter et al. 2015. The report adjusts underlying assumptions based on the newest insights and makes methodological revisions. Operating under the assumption that Germany will play a pioneering role in the implementation of digitalisation, it can be seen that the possible future work environments 'Economy 4.0' and the 'QuBe Basic Projection' differ considerably in terms of their sectoral, occupational and requirement structure. Nevertheless, the overall number of job losses is relatively minor, due to the fact that job losses will be offset by the new ones created by digitalisation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen %K Szenario %K Internet %K Investitionsquote %K volkswirtschaftliche Kosten %K Beschäftigungseffekte %K Gewinn %K Qualifikationsanforderungen %K Arbeitskräftenachfrage %K Berufsstruktur %K Qualifikationsstruktur %K Gütermarkt %K Nachfrageentwicklung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Wertschöpfung %K Einkommenseffekte %K Wirtschaftsentwicklung %K Bauinvestitionen %K Arbeitsmarktprognose %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2019-08-12 %M k190812302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 9 von 532 Datensätzen ausgegeben.