Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/18 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Betriebspraxis und Arbeitsforschung %N 232 %F Z 876 %A Hille, Sven %A Molketin, Christine %A Tondorf, Bettina %T Arbeitszeitgestaltung im Zeitalter der Digitalisierung %D 2018 %P S. 20-23 %G de %# A 2017; E 2017 %@ ISSN 2191-6268 %X "Die Flexibilisierung der Arbeitszeiten soll zu einer Harmonisierung zwischen den unternehmerischen Bedarfen und den persönlichen Bedürfnissen der Beschäftigten führen. Bei der Entwicklung und Nutzung infrage kommender Arbeitszeitmodelle kommt es darauf an, die betrieblichen Notwendigkeiten zur Erreichung der Unternehmensziele mit den Möglichkeiten und Bedürfnissen der Beschäftigten in Einklang zu bringen. Derartige Arbeitszeitmodelle können sowohl über die Flexibilisierung von Struktur, Lage und Dauer der Arbeitszeit als auch die eigenverantwortliche Gestaltung der Arbeitszeit durch den Beschäftigten (zum Beispiel Vertrauensarbeitszeit) gestaltet und gesteuert werden. Die Flexibilität hinsichtlich des Arbeitsortes wird zukünftig auch eine wichtigere Rolle spielen. So können die Unternehmen schneller auf Kundenwünsche eingehen, auf schwankende betriebliche Anforderungen reagieren und die Beschäftigten durch gesunde lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle motivieren." (Textauszug, IAB-Doku) %K Zukunft der Arbeit %K Arbeitszeitmodell %K Arbeitszeitgestaltung %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitszeitflexibilität %K mobiles Arbeiten %K Arbeitszeitwunsch %K Individualisierung %K individuelle Arbeitszeit %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Personaleinsatz %K Vertrauensarbeitszeit %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2018-03-07 %M k180221v03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (Hrsg.) %A Ahlers, Elke %T Forderungen der Betriebsräte für die Arbeitswelt 4.0 %D 2018 %P 11 S. %C Düsseldorf %G de %# A 2016; E 2016 %B WSI policy brief : 20 %@ ISSN 2366-9527 %U https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_pb_20_2018.pdf %X "Die Arbeitswelt ist von zahlreichen verflochtenen Veränderungen gekenn-zeichnet. Intensiver globaler Wettbewerb, Digitalisierung in Industrie und Dienstleistung sowie der schon lange diskutierte sektorale Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungs- oder Wissensgesellschaft führen zu neuen Geschäftsmodellen und einer veränderten Arbeitsorganisation. Es wandeln sich daher auch Anforderungen an Organisationen und Beschäftigte, bei-spielsweise an die zeitliche Flexibilität und die Selbstorganisation. Dies beobachten auch Betriebsräte, die oftmals an der Gestaltung guter Arbeits-bedingungen beteiligt sind und die dafür ihre langjährige praktische Exper-tise einbringen. Aus den Befunden der repräsentativen WSI-Betriebsrätebefragung wird deutlich, dass Betriebsräte eigene Forderungen an die Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 stellen. So halten es 70% der Be-triebsräte für dringend notwendig, den hohen Arbeitsdruck unter den Be-schäftigten zu verringern. Dazu sollten die Personaldecken in den Betrie-ben so aufgestockt werden, dass Beschäftigte ihre Arbeit auch bewältigen können, ohne mittelfristig ihre Gesundheit zu riskieren. Zu wenig Personal gibt es in erster Linie im Dienstleistungssektor, allen voran in Krankenhäu-sern. Der Personalmangel korrespondiert hier oft mit schlechten Arbeitsbe-dingungen und ungerechter Bezahlung. Der hohe Arbeits- und Leistungs-druck lässt sich aber auch über eine bessere und stärkere Umsetzung von Gefährdungsbeurteilungen erzielen. Hier fordern Betriebsräte mehr Enga-gement von den Arbeitgebern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Betriebsrat - Einstellungen %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsgestaltung %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsbelastung %K Arbeitsschutz %K Gesundheitsschutz %K Arbeitszeitflexibilität %K Selbstorganisation %K mobiles Arbeiten %K Beruf und Familie %K Humanisierung der Arbeit %K Arbeitsintensität %K Personalbedarf %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2018-03-28 %M k180312v05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 90-202.1228 %1 Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung (Hrsg.) %1 Berlin, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (Hrsg.) %A Pfeffer-Hoffmann, Christian %A Dubois, Maëlle %A Fabianczyk, Emilia %A Ferchichi, Rossina %A Korn, Judy %A Kraußlach, Marianne %A Pfeffer-Hoffmann, Christian %A Sperling, Stephanie %T Entwicklung der EU-Binnenmigration nach Berlin - Analysen zu Migrationsmotiven und Arbeitsmarktintegration %D 2017 %P 159 S. %C Berlin %I Mensch & Buch Verlag %G de %# A 2009; E 2017 %@ ISBN 978-3-86387-866-5 %X "Diese Publikation entstand im Rahmen von 'Gute Arbeit für Zuwandernden EU-Fachkräfte in Berlin', einen Projekt von minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e.V. Den Analysen von Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung zufolge lässt sich zum einen ein sehr hohes Arbeitsmarktpotenzial der EU-Zugewanderten feststellen - und eine gleichzeitig schwierige Umsetzung dieses Potenzials in qualifikationsadäquate Arbeitsmarktintegration. Zum anderen verändert sich die Zuwanderung, auch die aus der EU auf der Grundlage der Freizügigkeit, in ihrer Zusammensetzung der Teilgruppen, ihren Motiven und ihren Integrationswegen in einer stetigen Dynamik. Sowohl in Anbetracht der stark gesunkenen Quantität der Flüchtlingszuwanderung als auch wegen der durchschnittlich relativ hohen Bildungs- und Integrationsanforderungen bei Geflüchteten ist die Integration von qualifizierten EU-Zuwandernden ein weiter an Wichtigkeit gewinnendes Element der Fachkräftesicherung in Berlin. Aus diesen Gründen analysiert Minor für die Berliner Senatsverwaltung für In-tegration, Arbeit und Soziales die Situation immer wieder aufs Neue: Wie sieht die Situation der EU-Zugewanderten in Berlin aus? Was für Potenziale und Herausforderungen bringen sie für den Arbeitsmarkt und für neue Arbeitsformen ('Arbeit 4.0') mit ein? Durch welche Zuwanderungsmotive ist die aktuelle Einwanderung nach Deutschland und, spezifischer, in die Hauptstadt gekennzeichnet?" (Textauszug, IAB-Doku) %K EU-Bürger %K Einwanderung - Entwicklung %K Einwanderer %K berufliche Integration %K Wanderungsmotivation %K adäquate Beschäftigung %K Erwerbspersonenpotenzial %K regionale Verteilung %K Beschäftigungsform %K ausländische Arbeitgeber %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Qualifikationsstruktur %K Altersstruktur %K Herkunftsland %K Arbeitsmigration %K sektorale Verteilung %K Berufsstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Berlin %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2018-03-21 %M k180228812 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 3 von 374 Datensätzen ausgegeben.