Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 08/17 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 97 %N 7 %F Z 213 %A Bellmann, Lutz %T Digitalisierung und Arbeitszeit %D 2017 %P S. 470-473 %G de %# A 2015; E 2015 %@ ISSN 0043-6275 %X "Im Zuge technischer Änderungen ersetzen Betriebe und Unternehmen veraltete Maschinen und Anlagen nicht einfach nur durch neue, die eine höhere Leistungsfähigkeit aufweisen, sondern sie passen auch die Unternehmensorganisation an, damit die neuen Technologien ihr Potenzial entfalten können. Dies gilt insbesondere für die Digitalisierung, zu deren hervorstechenden Merkmalen die Vernetzung der virtuell-digitalen und physischen Welt in den Betrieben und Unternehmen gehört. Auf der Ebene der einzelnen Arbeitsplätze können sich Tätigkeitsinhalte, z.B. die Mensch-Maschine-Interaktion verändern, aber es gibt auch die Möglichkeit, dass bestimmte Tätigkeiten von internen Beschäftigten extern vergeben werden, wie z.B. beim Crowdworking. Bestehende und neu gegründete Unternehmen bieten neue Produkte und Dienstleistungen an, wobei neue Arbeitsplätze vor allem im direkten Kontakt zu den Kunden entstehen, aber nicht nur dort. Durch die Automatisierung und Roboterisierung werden auch Arbeitsplätze 'vernichtet' und/oder in andere Unternehmen im In- und Ausland verlagert. Diese Veränderungen der Arbeitsmarktstrukturen und -prozesse können mit unterschiedlichen Reaktionen im Bereich der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung verbunden sein. Aktuell sind die Verlängerung der Wochenarbeitszeit und die Nutzung von Homeoffice von besonderem Interesse. Der vorliegende Beitrag widmet sich deshalb diesen beiden Bereichen." (Textauszug, © Springer-Verlag) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitszeitgestaltung %K Wochenarbeitszeit %K Telearbeit %K mobiles Arbeiten %K Arbeitszeitverlängerung %K IAB-Datensatz Linked Personnel Panel %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2017-08-04 %M k170719v05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 97 %N 7 %F Z 213 %A Klammer, Ute %A Steffes, Susanne %A Maier, Michael F. %A Arnold, Daniel %A Stettes, Oliver %A Bellmann, Lutz %A Hirsch-Kreinsen, Hartmut %T Arbeiten 4.0 - Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt : Zeitgespräch %D 2017 %P S. 459-476 %G de %@ ISSN 0043-6275 %R 10.1007/s10273-017-2163-9 %U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-017-2163-9 %X "Die voranschreitende Digitalisierung wird die Arbeitswelt verändern und dies auf verschiedene Weise: Zum einen werden neue Geschäftsmodelle und Wettbewerbsstrukturen entstehen, zum anderen werden sich Arbeitsinhalte und die Organisation von Produktions- und Arbeitsprozessen wandeln. Was bedeutet dies für die Gestaltung der Arbeitsplätze? Dabei geht es unter anderem darum, wie die Arbeitnehmer flexible Arbeitsformen oder Homeoffice nutzen, welche Folgen Crowdworking oder andere Formen der 'Entbetrieblichung' für die soziale Sicherung haben. Letztlich muss entschieden werden, auf welcher Ebene die neu entstandenen Probleme zu lösen sind. Inwieweit ist staatliches, inwieweit betriebliches Handeln erforderlich?" (Autorenreferat, © Springer-Verlag) Inhalt: Klammer: Digitalisierung als Gestaltungsaufgabe (S.459) Steffes, Maier, Arnold: Qualifikation und flexible Arbeitsformen in der digitalen Arbeitswelt: neue Handlungsfelder für Politik und Wirtschaft (S. 463) Stettes: Arbeiten 4.0 als betriebliche Aufgabe (S. 467) Bellmann: Digitalisierung und Arbeitszeit (S. 470) Hirsch-Kreinsen: Arbeiten 4.0 - Qualifikationsentwicklung und Gestaltungsoptionen (S. 473) %X "Digitalisation will not only lead to the disappearance of jobs, the creation of new jobs and changing skill requirements in many existing jobs. It also leads to fundamental challenges for existing qualification systems as well as labour law and labour relations. New digital technologies pervasively change the content and organisation of work. They may have an impact on the actual weekly working time hours and the adoption of self-managed working time systems. The consequences, however, may differ for each worker. Accordingly, economic and policy conclusions cannot be derived for the labour market as a whole. Workers'qualifications need not only to be adapted to changing occupational tasks. Work intensification and increasing communication flows have to be addressed as well. Furthermore, adequate human resources policies can foster the proper use of new flexible work arrangements. Crowdworking as a specific form of flexible work, however, has to be primarily integrated in existing labour legislation. That is one opinion, another author considers the forecasts doomsday prophecies that call for political action or amending the regulative framework. And he suggests that the characteristics of the digital transformation of work may mainly be firm-specific. In a social-scientific perspective there is no deterministic relationship between technology and work but the development of work has to be regarded as a strategic and political design project." (Autorenreferat, © Springer-Verlag) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitswelt %K Zukunft der Arbeit %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsgestaltung %K mobiles Arbeiten %K Telearbeit %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K soziale Sicherheit %K Bildungssystem %K Weiterbildung %K Plattformökonomie %K Sozialpartnerschaft %K Tätigkeitswandel %K Arbeitsintensität %K Entgrenzung %K Arbeitsorganisation %K Qualifikationsanforderungen %K Beschäftigungseffekte %K human resource management %K Wochenarbeitszeit %K Mensch-Maschine-System %K Bundesrepublik Deutschland %K J24 %K M53 %K O33 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2017-08-04 %M k170719v04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Ahlers, Elke %A Klenner, Christina %A Lott, Yvonne %A Maschke, Manuela %A Müller, Annekathrin %A Schildmann, Christina %A Voss, Dorothea %A Weusthoff, Anja %T Genderaspekte der Digitalisierung der Arbeitswelt : Diskussionspapier für die Kommission "Arbeit der Zukunft" %D 2017 %P 50 S. %C Düsseldorf %G de %B Reihe: Diskussionspapier aus der Kommission ?Arbeit der Zukunft %U https://www.boeckler.de/pdf/p_AdZ_dp_August_2017.pdf %X "Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt fundamental, aber in den aktuellen Debatte kommen die geschlechtsspezifischen Auswirkungen der Digitalisierung meist zu kurz. Das Diskussionspapier erzählt daher die 'Her-Story' aktueller Transformationsprozesse und zeigt das Potenzial des digitalen Wandels für eine größere Geschlechtergerechtigkeit auf. Das Diskussionspapier diskutiert, wie der digitale Wandel für eine größere Geschlechtergerechtigkeit genutzt werden muss und identifiziert handlungsrelevante Akteure in Politik, Betrieb und Praxis als Gestalter des Wandels." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Work-Life-Balance %K mobiles Arbeiten %K Telearbeit %K Mütter %K Väter %K Geschlechterverteilung %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Gesundheitsschutz %K Beschäftigungseffekte %K technischer Wandel %K personenbezogene Dienstleistungen %K Qualifizierung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2017-08-17 %M k170817r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Janssen, Simon %A Wölfel, Oliver %T Weiterbildung in der Informations- und Kommunikationstechnologie: Jüngere belegen inhaltlich andere Kurse als Ältere %D 2017 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 2008; E 2013; %B IAB-Kurzbericht : 17/2017 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2017/kb1717.pdf %X "Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die die Themen 'Wirtschaft 4.0' und 'Zukunft der Arbeit' im Hinblick auf den deutschen Arbeitsmarkt diskutieren, gehen meist davon aus, dass computerintegrierte Systeme die Anforderungen an Arbeitnehmer in Zukunft stark verändern und weisen auf die Bedeutung von Fort- und Weiterbildung zur Erlernung von modernen IT- und Computerkenntnissen hin. Aufgrund einer repräsentativen Befragung untersuchen die Autoren, inwiefern sich bestimmte Personengruppen in Deutschland fort- und weiterbilden, um moderne IT- und Computerkenntnisse zu erlernen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This study shows that 10 percent of all non-formal further training courses in Germany are related to some form of ICT technology. However, the content of ICT courses differs across demographic groups. While older individuals largely participate in training course that provide basic ICT skills, such as basic internet courses, younger individuals participate more often in technical courses, such as programming courses. We also find that men are much more likely to participate in technical ICT courses than women." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K Weiterbildung %K Weiterbildungsangebot %K Bildungsbeteiligung %K informationstechnische Bildung %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Qualifikationsniveau %K Wirtschaftszweige %K Nationales Bildungspanel %K Erwachsene %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2017-08-14 %M k170804302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Kempf, Ute %A Wrede, Birgitta %2 Ihsen, Susanne %2 Wiesner, Heike %2 Bath, Corinna %2 Marsden, Nicola %2 Hearn, Jeff %2 Hall, Matthew %2 Paulitz, Tanja %2 Kink, Susanne %2 Prietl, Bianca %2 Schwarze, Barbara %T Gender-Effekt : Wie Frauen die Technik von morgen gestalten %D 2017 %P 108 S. %C Bielefeld %I Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung (IZG) %G de %S IZG-Forschungsreihe : 19 %@ ISBN 978-3-932869-19-8 %U http://nbn-resolving.de/nbn:de:0070-pub-29120322 %X Die vorliegende Veröffentlichung basiert auf der gleichnamigen Vortragsreihe "Gender-Effekte", die 2015 und 2016 vom Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. veranstaltet wurde. Ziel ist, die Expertise von Frauen in der Entwicklung und Gestaltung von Technologie sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den öffentlichen Diskurs sichtbar zu machen. Die Beiträge zeigen die Vielfalt des Themenspektrums, in dem Gender bei der Gestaltung und Entwicklung von Technik eine Rolle spielt. Dass technische Artefakte, Anwendungen und auch Berufsbilder einen auf den ersten Blick nicht sichtbaren Subtext enthalten, der problematische Vergeschlechtlichungen aufweist, wird hier herausgearbeitet. Wie es gelingen kann, eine geschlechtersensible Technikgestaltung in der Informatik umzusetzen, die Frauen als Gestalterinnen und Nutzerinnen von Technik in den Fokus stellt, dazu geben die hier veröffentlichten Aufsätze vielfältige Anregungen. %K Digitale Arbeitswelt %K Medienkompetenz %K Frauen %K technischer Wandel %K Technikfolgen %K Technikgestaltung %K Geschlechterforschung %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2017-08-22 %M k170821806 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.) %A Storrie, Donald %T Aspects of non-standard employment in Europe %D 2017 %P 36 S. %C Dublin %G en %# A 1985; E 2016 %U https://www.eurofound.europa.eu/sites/default/files/ef_publication/field_ef_document/ef1724en.pdf %X "This report examines developments in non-standard employment over the last decade. It looks at trends in the main categories of non-standard employment - temporary, temporary agency and part-time work and self-employment - based mainly on data from the European Union Labour Force Survey. It discusses some aspects of the labour market situation of workers in these categories including wages and the extent to which they would prefer a standard employment status. The report includes a specific focus on work mediated by digital platforms, which is the most innovative of the new forms of employment that have emerged in the past decade. Digital platform work is thought to have considerable potential for growth but also to present challenges related to working conditions and social protection. Social protection issues surrounding other new forms of employment, as identified in earlier Eurofound research, are also highlighted." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K atypische Beschäftigung - internationaler Vergleich %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K berufliche Selbständigkeit %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Plattformökonomie %K soziale Sicherheit %K Gelegenheitsarbeit %K Beschäftigungsentwicklung %K Teilzeitarbeit %K Lohnentwicklung %K Arbeitnehmerüberlassung %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2017-08-25 %M k170721r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %A Demary, Vera %A Klös, Hans-Peter %T Digitalisierung: Kompetenzen für digitale Arbeit %E Institut der deutschen Wirtschaft Köln %B Perspektive 2035 : Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft %D 2017 %P S. 169-181 %C Köln %I IW Medien %G de %B IW-Studien %@ ISBN 978-3-602-45600-0 %U https://www.ig-zeitarbeit.de/system/files/2017/iw_studie_perspektive_2035_web.pdf %X "- Die Digitalisierung kann Effizienz und Produktivität der Volkswirtschaft steigern und die Auswirkungen der demografischen Veränderungen auf den Wachstumspfad der Volkswirtschaft dämpfen. - Wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der digitalen Transformation ist der zügige Ausbau der Breitbandinfrastruktur, vor allem im ländlichen Raum. - E-Government besitzt das Potenzial, auch bei einer schrumpfenden und alternden Gesellschaft den Zugang zu den Leistungen der öffentlichen Hand zu gewährleisten, und muss daher schnell und umfassend realisiert werden. - Unternehmen benötigen bei der Digitalisierung und Vernetzung Unterstützung, insbesondere bei der IT-Sicherheit und beim Rechtsrahmen. - Mit entsprechender digitaler Ausstattung können Schulen und Hochschulen in die Lage versetzt werden, zeitgemäß Lehrinhalte zu vermitteln. Auch in der Aus- und Weiterbildung eröffnen digitale Medien neue Formen des Lehrens und Lernens. - Digitalisierung schafft einerseits neue Gestaltungsspielräume für Betriebe und Beschäftigte, erfordert andererseits aber auch betriebliche Aushandlungsprozesse, um die Potenziale der zusätzlichen Flexibilität der Arbeit zu heben. Eine Ex-ante-Regulierung ist diesbezüglich kontraproduktiv. - Digitalisierung macht den Ausbau und die bessere Erfassung des betrieblichen und volkswirtschaftlichen Wissenskapitals zu einer Aufgabe, die an Bedeutung gewinnt." (Textauszug, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K Infrastrukturpolitik %K Internet %K öffentliche Verwaltung %K EDV-Anwendung %K Datenschutz %K Datensicherheit %K Kompetenzentwicklung %K informationstechnische Bildung %K EDV-Kenntnisse %K Bildungspolitik %K Medieneinsatz %K E-Learning %K Wissensmanagement %K Beschäftigungseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2017-08-25 %M k170726306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 7 von 257 Datensätzen ausgegeben.