Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/16 Sortierung: 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J IW-Trends %V 43 %N 4 %F Z 671 %A Hammermann, Andrea %A Stettes, Oliver %T Familienfreundliche Arbeitswelt im Zeichen der Digitalisierung : Befunde auf Basis des Unternehmensmonitors Familienfreundlichkeit 2016 %D 2016 %P 22 S. %G de %# A 2015; E 2015 %@ ISSN 0941-6838 %@ ISSN 1864-810X %R 10.2373/1864-810X.16-04-02 %U http://www.iwkoeln.de/_storage/asset/315056/storage/master/file/11259550/download/IW-Trends_2016-04-02%20Hammermann_Stettes.pdf %X "Die Digitalisierung birgt Potenziale, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Laut aktuellen Befragungsergebnissen im Rahmen des Unternehmensmonitors Familienfreundlichkeit 2016 sind Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen davon überzeugt. Fast jedes zweite stark digitalisierte Unternehmen - das sogenannte Unternehmen 4.0 - weist eine ausgeprägt familienfreundliche Unternehmenskultur auf. Unter den gering digitalisierten Unternehmen 3.0 sind es weniger als drei von zehn. Unternehmen 4.0 zeichnen sich vor allem durch die Flexibilisierung des Arbeitsortes und die Individualisierung der Arbeitszeiten aus. Beides geht häufig Hand in Hand. Gut vier von zehn Beschäftigten, die manchmal und häufig mobil arbeiten, bestätigen, dass ihr Unternehmen eine ausgeprägt familienfreundliche Unternehmenskultur pflegt. Unter den nie mobil arbeitenden Arbeitnehmern ist es nur ein Viertel. Genauere Analysen signalisieren, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der Familienfreundlichkeit der Personalpolitik zufrieden zu sein, steigt, wenn den Beschäftigten gelegentlich die Option zur Verfügung steht, außerhalb des Betriebs zu arbeiten. Häufiges mobiles Arbeiten geht hingegen nicht automatisch mit einer höheren Zufriedenheit einher - allerdings auch nicht mit einer höheren Unzufriedenheit. Mehr Mobilität im Berufsleben steht damit nicht im Widerspruch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "According to the latest survey results from the 2016 Monitor of Corporate Family Friendliness, companies and employees are equally convinced that digitalization has the potential to improve the reconciliation of work and family life. Almost half of all extensively digitalized enterprises, those qualifying for what is coming to be known as Industry 4.0, have a distinctively family-friendly corporate culture. This compares with fewer than three out of ten of the less-digitalized companies of 'Industry 3.0'. Fully digitalized firms are particularly characterised by their flexible workplaces and individual working time arrangements. Often the two go hand in hand. Over forty percent of employees who sometimes or frequently work mobilely confirm that their employer cultivates a distinctively family-friendly corporate culture, while the figure for those who never work mobilely is only a quarter. More exact analyses suggest that the probability of employees' being content with the family friendliness of their employer's personnel policy rises when they occasionally have the option to work outside their regular place of work. While frequent mobile working does not automatically lead to greater satisfaction, nor does it lead to greater discontent. More mobile working is by no means detrimental to the reconciliation of work and family life." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Beruf und Familie %K Digitale Arbeitswelt %K Unternehmenskultur %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitsort - Flexibilität %K Telearbeit %K Personalpolitik %K Arbeitsgestaltung %K Arbeitszufriedenheit %K Bundesrepublik Deutschland %K M14 %K M54 %K O30 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-12-21 %M k161124r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Boes, Andreas %A Kämpf, Tobias %A Langes, Barbara %A Lühr, Thomas %T "Lean" und "agil" im Büro : neue Formen der Organisation von Kopfarbeit in der digitalen Transformation %D 2016 %P 26 S. %C Düsseldorf %G de %# A 2013; E 2016 %B Hans-Böckler-Stiftung. Forschungsförderung working paper : 023 %@ ISSN 2509-2359 %U http://www.boeckler.de/pdf/p_fofoe_WP_023_2016.pdf %X "Die digitale Transformation reicht tief in die so genannten 'indirekten' Kopfarbeitsbereiche der Angestellten hinein. Im Zuge dieses Umbruchs sind die Unternehmen gegenwärtig dabei sich neu zu erfinden. Als Leitbild kristallisiert sich hier die 'agile Organisation' heraus, die einen Gegenentwurf zum fordistisch-bürokratischen Unternehmen mit seinen hierarchischen Entscheidungsprozessen darstellt. In vielen Unternehmen finden sich gegenwärtig strategische Suchprozesse, in deren Rahmen insbesondere für die Kopfarbeit neue Organisationskonzepte zur Bewältigung der Herausforderungen der Digitalisierung erprobt werden. Der Übertragung von Lean-Konzepten aus der Fertigung und von 'agilen Methoden' aus der Software-Entwicklung kommt dabei eine strategische Bedeutung zu." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Wissensarbeit %K Arbeitsorganisation %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K Forschung und Entwicklung %K Zukunft der Arbeit %K lean management %K Programmierung %K Software %K Büroarbeit %K Verwaltung %K Informationswirtschaft %K Automobilindustrie %K Maschinenbau %K elektrotechnische Industrie %K Projektmanagement %K Entbürokratisierung %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Programmierer %K Arbeitsbelastung %K Stress %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-12-27 %M k161208r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) %A Helmrich, Robert %A Tiemann, Michael %A Troltsch, Klaus %A Lukowski, Felix %A Neuber-Pohl, Caroline %A Lewalder, Anna Christin %T Digitalisierung der Arbeitslandschaften : keine Polarisierung der Arbeitswelt, aber beschleunigter Strukturwandel und Arbeitsplatzwechsel %D 2016 %P 97 S. %9 Vorabversion %C Bonn %G de %# A 1979; E 2035 %B Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere %@ ISBN 978-3-945981-70-2 %U https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/id/8169 %X "Welche Veränderungen bringen Digitalisierung und Automatisierung mit sich? Wird es, wie Frey/Osborne behaupten, zu einer Polarisierung des Arbeitsmarktes kommen? Gibt es dazu schon empirische Belege? Diese und andere Fragen hat das BIBB im Rahmen des Forschungsprojekts 'Polarisierung von Tätigkeiten in der Wirtschaft 4.0' analysiert. Im Ergebnis wird sich der durch die Digitalisierung der Wirtschaft getriebene Wandel in den Berufen, Tätigkeiten und insbesondere in den Branchen hin zu stärker technologiegestützten Dienstleistungen beschleunigen. Die im Rahmen der Polarisierungsthese prognostizierten Arbeitsplatzverluste werden aber nicht eintreten, da es insbesondere auf den Tätigkeitsmix am Arbeitsplatz ankommt. Die Studie des BIBB weist zwar auf drohende Arbeitsplatzverluste hin, zeigt aber auch, dass im gleichen Umfang Arbeitsplätze mit neuen Anforderungen entstehen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsplatzwechsel %K Automatisierung %K Qualifikationsanforderungen %K Beschäftigungseffekte %K Substitutionseffekte %K Substitutionspotenzial %K Tätigkeitswandel %K Beschäftigtenstruktur %K job turnover %K EDV-Anwendung %K BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen %K Berufsstrukturwandel %K BIBB/BAuA-Erhebung %K Berufsgruppe %K Qualifikationsstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-12-12 %M k161124r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.) %A Weber, Enzo %T Wirtschaft 4.0: Es gibt Arbeit %D 2016 %P 4 S. %C Bonn %G de %B WISO direkt : 2016,29 %@ ISBN 978-3-95861-682-0 %U http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12978.pdf %X "Im Zuge der 4.0-Digitalisierung sind Umwälzungen bei Berufen und Qualifikationen absehbar. Bildung und Ausbildung sind entscheidende Handlungsfelder, mit universitärem Fokus ebenso wie mit einer Weiterentwicklung der beruflichen Bildung. Industriepolitisch ist die Anpassungsfähigkeit des Mittelstands zu unterstützen. Die Arbeitsmarktpolitik dürfte sich einem stärkeren Umschlag und höheren Qualifizierungsbedarfen gegenübersehen. Die soziale Sicherung sollte erweitert werden. Dieser Text basiert auf einem Vortrag des Autors, der auf der industriepolitischen Tagung des DGB und der FES 'Produktion für die Gesellschaft gestalten' am 21.11.2016 gehalten wurde." (Textauszug, IAB-Doku) %X %K Digitale Arbeitswelt %K Beschäftigungseffekte %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Qualifikationsbedarf %K soziale Sicherheit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-12-16 %M k161216301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, IAB Hessen in der Regionaldirektion Hessen (Hrsg.) %A Bennewitz, Emanuel %A Kislat, Julia %A Buch, Tanja %A Dengler, Katharina %T Digitalisierung der Arbeitswelt: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Hessen %D 2016 %P 60 S. %C Nürnberg %G de %# A 2013; E 2015 %B IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen : 03/2016 %@ ISSN 1861-3578 %U http://doku.iab.de/regional/H/2016/regional_h_0316.pdf %X "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hessen zu bestimmen, wurden die Anteile der Tätigkeiten berechnet, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit 13 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Hessen geringer aus als im deutschen Durchschnitt (knapp 15 %). Dies liegt an der spezifischen Wirtschaftsstruktur, die in Hessen insgesamt weniger durch hoch substituierbare Produktionsberufe und mehr durch wenig substituierbare Dienstleistungsberufe geprägt ist. Dabei zeigt sich innerhalb Hessens eine klare Konzentration von Städten und Kreisen mit unterdurchschnittlichen Substituierbarkeitspotenzialen auf das Rhein-Main-Gebiet, wohingegen im nördlichen Teil Hessens eher überdurchschnittliche Substituierbarkeitspotenziale vorzufinden sind. Bedingt durch die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen knapp acht Prozent in der Stadt Frankfurt und gut 23 Prozent im Lahn-Dill-Kreis. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während insbesondere Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Berufsgruppe %K Anforderungsprofil %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Tätigkeitsmerkmale %K Substitutionspotenzial %K Automatisierung %K regionaler Vergleich %K Bundesländer %K Bundesrepublik Deutschland %K Hessen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-12-08 %M k161208301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 1987 06/2016 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, IAB Nord in der Regionaldirektion Nord (Hrsg.) %A Buch, Tanja %A Dengler, Katharina %A Stöckmann, Andrea %T Digitalisierung der Arbeitswelt : Folgen für den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern %D 2016 %P 45 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord : 06/2016 %@ ISSN 1861-051X %U http://doku.iab.de/regional/N/2016/regional_n_0616.pdf %X "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit knapp elf Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Mecklenburg- Vorpommern insgesamt geringer aus als im deutschen Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Dies liegt an der Wirtschaftsstruktur, die in Mecklenburg-Vorpommern weniger durch hoch substituierbare Produktionsberufe und mehr durch wenig substituierbare Dienstleistungsberufe geprägt ist. Zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen knapp acht Prozent in Vorpommern-Rügen und fast 16 Prozent in Ludwigslust- Parchim. Auch dies ist auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Helfer- und Fachkraftberufe, aber auch Spezialistenberufe, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Digitale Arbeitswelt %K Beruf %K Tätigkeitswandel %K Substitutionseffekte %K Substitutionspotenzial %K technischer Wandel %K Qualifikationsanforderungen %K Berufsabschnitt %K regionale Disparität %K Bundesrepublik Deutschland %K Mecklenburg-Vorpommern %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-12-02 %M k161202301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %T Weißbuch Arbeiten 4.0 : Arbeit weiter denken. Diskussionsentwurf %D 2016 %P 232 S. %9 Stand: November 2016 %C Berlin %G de %U http://doku.iab.de/externe/2016/k161130r03.pdf %X "Mit der Veröffentlichung eines Grünbuchs 2015 wurden Fragen zur Arbeit von morgen aufgeworfen und in einem breiten gesellschaftlichen Dialog diskutiert, Fragen zum digitalen Wandel formuliert und in den folgenden 19 Monaten mit Dialogpartnern aus Wissenschaft und Praxis intensiv diskutiert. Auch die Vorstellungen vieler Bürgerinnen und Bürger wurden aufgegriffen, die sich über die sozialen Netzwerke und im Rahmen des Filmfestivals Futurale in diese wichtige Debatte eingebracht haben. Mit dem Weißbuch werden die Schlussfolgerungen aus dem im April 2015 gestarteten Dialog zusammengefasst. Mit dem Grünbuch wurden konkrete Fragen aufgeworfen. Der Diskussionsentwurf des Weißbuchs formuliert erste Antworten auf diese und stellt die Schlussfolgerungen aus diesem Dialogprozess vor. Es soll damit eine breitere gesellschaftliche Debatte dokumentiert werden und darüber hinaus ein Impuls zur gesellschaftlichen Gestaltung der Zukunft der Arbeit gesetzt werden." (Textauszug, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Beschäftigungsform %K Sozialversicherung %K Mensch-Maschine-System %K Zukunft der Arbeit %K Produktion - Vernetzung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-12-06 %M k161130r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Dengler, Katharina %A Matthes, Britta %T Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt: Substituierbarkeitspotenziale nach Geschlecht %D 2016 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %B Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 24/2016 %U http://doku.iab.de/aktuell/2016/aktueller_bericht_1624.pdf %X "Die fortschreitende Digitalisierung wird unsere Arbeitswelt verändern. Um die Folgen der Digitalisierung für einzelne Berufe zu bestimmen, wurde das sogenannte Substituierbarkeitspotenzial - der Anteil der Tätigkeiten, der bereits heute durch Computer oder computergesteuerte Maschinen erledigt werden könnte - berechnet. Der vorliegende Aktuelle Bericht analysiert die unterschiedlichen Substitutionspotenziale nach Geschlecht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Berufsgruppe %K Anforderungsprofil %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Tätigkeitsmerkmale %K Substitutionspotenzial %K Automatisierung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-12-12 %M k161209j01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 618.0186 %A Suckdale, Margret %2 Astheimer, Sven %2 Bär, Dorothee %2 Beckmann, Kai %2 Fischer, Thomas %2 Göring-Eckardt, Katrin %2 Hoffmann, Reiner %2 Hüther, Michael %2 Illek, Christian P. %2 Kampeter, Steffen %2 Loch, Frieder %2 Nahles, Andrea %2 Oettinger, Günther %2 Overbeck, Franz-Josef %2 Porth, Wilfried %2 Priddat, Birger %2 Quint, Fabian %2 Reinhart, Ariane %2 Ries, Stefan %2 Sattelberger, Thomas %2 Schaub, Harald %2 Suchy, Oliver %2 Suckale, Margret %2 Stettes, Oliver %2 Tillmann, Utz %2 Vassiliadis, Michael %2 Weise, Frank-J. %2 Zühlke, Detlef %T Chemie digital : Arbeitswelt 4.0 %D 2016 %P 280 S. %C Frankfurt am Main %I Frankfurter Allgemeine Buch %G de %@ ISBN 978-3-95601-173-3 %X "Die Chemie-Arbeitgeber diskutieren im Rahmen des Buchprojektes 'Chemie digital - Arbeitswelt 4.0' die Chancen der Digitalisierung und ihre Risiken mit führenden Repräsentanten aus Politik, Unternehmen, Gewerkschaften und Wissenschaft. Die Beiträge konzentrieren sich die Beiträge auf die Auswirkungen in der Arbeitswelt. Wie wird die Arbeitswelt 4.0 aussehen? Wie sollte sie gestaltet sein? Und welche Aufgaben haben die Sozialpartner?" (Verlagsangaben, IAB-Doku) Inhalt: Margret Suckale und Günther Oettinger Chancen nutzen, Mitarbeiter mitnehmen; S. 13 Andrea Nahles Chemie digital - Arbeitswelt 4.0; S. 17 Michael Vassiliadis Industrie- und Arbeitsbeziehungen im digitalen Wandel; S. 29 Dr. Kai Beckmann Der Mensch steht weiterhin im Mittelpunkt; S. 41 Frank-J. Weise Konsequenzen aus der Entwicklung zur Arbeitswelt 4.0 für die Bundesagentur für Arbeit; S. 53 Reiner Hoffmann und Oliver Suchy Aussichten für die Arbeitswelt 4.0; S. 64 Steffen Kampeter Die Digitalisierung von Wirtschaft und Arbeitswelt: revolutionärer Impuls oder normale Modernisierung?; S. 77 Katrin Göring-Eckardt Chemie digital - Arbeitswelt 4.0; S. 88 Dr. Ariane Reinhart Die Gleichzeitigkeit von Evolution und Revolution: die digitale Transformation als Chance und Herausforderung; S. 95 Wilfried Porth Daimler nutzt die großen Potentiale auch in der Arbeitswelt 4.0; S. 106 Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Die digitale Arbeitswelt menschenwürdig gestalten; S. 122 Sven Astheimer Der digitale Zeitungsredakteur - wie die Digitalisierung die vierte Gewalt verändert; S. 131 Professor Michael Hüther und Dr. Oliver Stettes Digitale Arbeitswelt - Merkmale und Implikationen für die chemische Industrie; S. 142 Thomas Sattelberger im Interview Mehr Mut, mehr Kapital, mehr Pioniergeist; S. 154 Dr. Harald Schaub Digitalisierung - Freiheit, Freude, Fortschritt; S. 160 Dr. Utz Tillmann Die Digitalisierung als Motor für Innovationen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie; S. 176 Dorothee Bär Später ward alles besser. Wie die Arbeit im digitalen Zeitalter uns guttut - und was Shakespeare damit zu tun hat; S. 189 Dr. Thomas Fischer Chemie digital - Wie ändert sich die Führung?; S. 201 Dr. Christian P. Illek Arbeit im Ökosystem Digitalisierung neu organisieren; S. 214 Stefan Ries Wohlstand durch Wandel. Wer das Potential einer digitalisierten Arbeitswelt zu nutzen weiß...; S. 226 Professor Birger Priddat Digitalisierung und Industrie 4.0: Zukunft der Arbeit ; S. 238 Professor Dr. Detlef Zühlke, Frieder Loch, Fabian Quint Wie die Digitalisierung Produktion verändert; S. 249 Matthias Horx im Interview Es gibt keinen digitalen Menschen; S. 266 %K chemische Industrie %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsbeziehungen %K Zukunft der Arbeit %K pharmazeutische Industrie %K Personalführung %K Produktion - Vernetzung %K Automatisierung %K Arbeitspolitik %K Industriepolitik %K Qualifikationsanforderungen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsbedingungen %K Qualität der Arbeit %K Automobilindustrie %K journalistische Berufe %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-12-02 %M k161116303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 618.0187 %A Vodafone Stiftung Deutschland (Hrsg.) %2 Speich, Mark (Red.) %2 Börsch-Supan, Johanna (Proj.Ltr.) %2 Gallander, Sebastian (Proj.Ltr.) %2 Steinbrück, Alice (Proj.Ltr.) %T Algorithmen und Aristoteles : Auf der Suche nach der richtigen Bildung für das digitale Zeitalter %D 2016 %P 85 S. %C Berlin %I Tempus Corporate %G de; en %@ ISBN 978-3-945627-13-6 %U https://www.vodafone-stiftung.de/uploads/tx_newsjson/Vodafone_Stiftung_Algorithmen_und_Aristoteles.pdf %X "Technologie verändert die Wirtschaft derzeit ungefähr so stark wie der Klimawandel die Natur. Diese Aussage mag etwas zugespitzt sein, aber sie verdeutlicht, wie tief greifend aktuelle technologische Entwicklungen - beispielsweise in der künstlichen Intelligenz, der Robotik und der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation - wirtschaftliche Prozesse in Zukunft beeinflussen können. All dies wird weitreichende Folgen für Arbeitsmarkt und Jobs mit sich bringen. Nicht ohne Grund entsteht daher in Politik und Regierung gerade eine angespannte Betriebsamkeit zu der Frage: Wie können die Menschen in Deutschland auf diese Herausforderung so vorbereitet werden, dass die Digitalisierung nicht zu einer größeren sozialen Spaltung führt? Die Vodafone Stiftung Deutschland möchte ihren Teil zu der Suche nach Antworten auf diese Frage beitragen. Hierfür haben wir führende internationale sowie deutsche Experten aus unterschiedlichen Bereichen zusammengebracht. Ihre Erkenntnisse stellen wir in diesem Buch vor und hoffen, dadurch die Entscheidungsträger in Bund und Ländern bei ihren Bemühungen zu unterstützen." (Verlagsangaben, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Bildungssystem %K Digitale Arbeitswelt %K künstliche Intelligenz %K Automatisierung %K menschliche Arbeit %K Zukunft der Arbeit %K Medienkompetenz %K EDV-Kenntnisse %K informationstechnische Bildung %K Beschäftigungseffekte %K Mensch-Maschine-System %K Algorithmus %K blended learning %K E-Learning %K Didaktik %K Qualifikationsanforderungen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-12-07 %M k161121309 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Wolter, Marc Ingo %A Mönnig, Anke %A Hummel, Markus %A Weber, Enzo %A Zika, Gerd %A Helmrich, Robert %A Maier, Tobias %A Neuber-Pohl, Caroline %T Economy 4.0 and its labour market and economic impacts : Scenario calculations in line with the BIBB-IAB qualification and occupational field projections %D 2016 %P 63 S. %C Nürnberg %G de %# A 2006; E 2035 %B IAB-Forschungsbericht : 13/2016 %@ ISSN 2195-2655 %U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2016/fb1316_en.pdf %X Mit diesem Forschungsbericht liegt die erste modellbasierte Wirkungsabschätzung einer Wirtschaft 4.0 auf Arbeitsmarkt und Wirtschaft in Deutschland vor. D.h. es werden nicht nur Auswirkungen der Digitalisierung in der Industrie sondern in der Gesamtwirtschaft betrachtet. In einer 5-stufigen Szenario-Analyse werden zunächst die Auswirkungen von erhöhten Investitionen in Ausrüstungen (1) und Bau für ein schnelles Internet (2) auf die Gesamtwirtschaft und den Arbeitsmarkt dargestellt. Darauf aufbauend modellieren wir die daraus folgenden Kosten- und Gewinnstrukturen der Unternehmen (3) und eine veränderte Nachfragestruktur nach Berufen und Qualifikationen (4). Darüber hinaus werden in einem weiteren Teil-Szenario Arbeitsmarkteffekte einer möglicherweise steigenden Nachfrage nach Gütern (5) in den Blick genommen. Die kumulativen Effekte der fünf Teil-Szenarien werden mit einem Referenz- Szenario, das keinen fortgeschrittenen Entwicklungspfad zu Wirtschaft 4.0 enthält, verglichen. Im Ergebnis zeigt sich, dass eine Wirtschaft 4.0 den Strukturwandel hin zu mehr Dienstleistungen beschleunigen wird. Dabei sind Veränderungen im Charakter der Arbeitswelt zwischen Branchen, Berufen und Anforderungsniveaus weitaus größer als die Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen insgesamt. Mit den Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt geht eine zunehmende Wertschöpfung einher, die nicht nur zu mehr volkswirtschaftlichen Gewinnen sondern - aufgrund höherer Anforderungen an die Arbeitskräfte - auch zu höheren Lohnsummen führt. Die getroffenen Annahmen wirken zu Gunsten der ökonomischen Entwicklung. Das bedeutet aber auch, dass sich bei einer verzögerten oder gar verschleppten Umsetzung die Annahmen gegen den Wirtschaftsstandort Deutschlands wenden: Wir werden weniger exportieren und mehr "neue" Güter im Ausland nachfragen. Um die Wirkungen der Digitalisierung auf die künftige Berufsstruktur näher zu beleuchten, aber auch um die Erkenntnisse über die ökonomische Zusammenhänge weiter zu verbessern, ist eine Fortentwicklung des QuBe-W4.0-Projekts geplant. %X This study focuses on the economic effects of the phenomenon of "Economy 4.0", the digitalisation of the economy as a whole and not only in industrial production processes. These developments involve considerable challenges at enterprise and political level. The five-step scenario analysis begins with the impacts of increased investments of enterprises in equipment (1) and of the state in the network infrastructure (2) on the overall economy and the labour market. On this basis we further model the consequent personnel and material costs of the enterprises (3) and a changed pattern of demand for occupations and skills (4). In a further scenario the effects on the labour market of a potentially increasing demand for goods (5) are taken into consideration. The cumulative effects of these five partial scenarios are compared with a baseline scenario which contains no advanced development path to Economy 4.0. The results show that Economy 4.0 will accelerate the structural change towards more services. In this process labour force movements between branches, occupations and job requirements are much larger than the change of the number of gainfully employed persons in total. The turnover on the labour market are accompanied by an increasing value added which is leading not only to more economic assets but also - due to higher requirements for the labour force - to higher aggregate wages. The underlying assumptions have a positive effect on the economic development. But this also means that, given a delayed realization, the assumptions are turning against the business location Germany: We will export less and demand more 'new' goods from abroad. In order to analyse the effects of digitization on the future occupational structure, but also to improve the knowledge about the economic interdependencies, further advances of the QuBe-E4.0 project are planned. %K technischer Wandel - Auswirkungen %K BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen %K Szenario %K Internet %K Investitionsquote %K volkswirtschaftliche Kosten %K Beschäftigungseffekte %K Gewinn %K Qualifikationsanforderungen %K Arbeitskräftenachfrage %K Berufsstruktur %K Qualifikationsstruktur %K Gütermarkt %K Nachfrageentwicklung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Wertschöpfung %K Einkommenseffekte %K Wirtschaftsentwicklung %K Bauinvestitionen %K Arbeitsmarktprognose %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-12-23 %M k161221306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 618.0186 %A Weise, Frank-Jürgen %T Konsequenzen aus der Entwicklung zur Arbeitswelt für die Bundesagentur für Arbeit %E Suckdale, Margret %B Chemie digital : Arbeitswelt 4.0 %D 2016 %P S. 53-63 %C Frankfurt am Main %I Frankfurter Allgemeine Buch %G de %@ ISBN 978-3-95601-173-3 %X "Im Beitrag wird skizziert, wie sich der Arbeitsmarkt bereits in näherer Zukunft durch die Entwicklung zur Arbeitswelt 4.0 verändert und wie sich dies auf Beschäftigung und Qualifizierungsanforderungen auswirkt. Es wird deutlich gemacht, mit welchen Initiativen und Maßnahmen die BA dem digitalen Wandel begegnen will, um weiterhin werthaltige Dienstleistungen anzubieten und einen hohen Gemeinwohlbeitrag zu leisten." (Textauszug, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K Beschäftigungseffekte %K Qualifikationsanforderungen %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Bundesagentur für Arbeit %K Arbeitsberatung %K Individualisierung %K Arbeitsvermittlung %K EDV-Anwendung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2016-12-02 %M k161116305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 12 von 260 Datensätzen ausgegeben.