Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/16 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Zeitschrift für Arbeitswissenschaft %V 70 %N 2 %F Z 242 %A Adolph, Lars %A Rothe, Isabel %A Windel, Armin %T Arbeit in der digitalen Welt : Mensch im Mittelpunkt %D 2016 %P S. 77-81 %G de %@ ISSN 0340-2444 %R 10.1007/s41449-016-0015-x %U http://dx.doi.org/10.1007/s41449-016-0015-x %X "Technische Grundlage der Digitalisierung der Arbeitswelt sind vernetzte, komplexe und 'intelligente' Systeme. Die Arbeit in der digitalen Welt ist aber auch gekennzeichnet durch größer werdende räumliche und zeitliche Freiheitsgrade in der Tätigkeitsausübung. Für die Beschäftigten ergeben sich hieraus sowohl Chancen als auch Risiken. ZurWeiterentwicklung eines zeitgemäßen Arbeitsschutzes will die BAuA mit den Kernthemen 'Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort', 'Arbeiten mit innovativen digitalen Technologien' und der 'Erhalt und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit' beitragen. Praktische Relevanz: Die Digitalisierung der Arbeit wird Aufgaben und Tätigkeiten weitreichend verändern. Die Bedeutung psychischer Anforderungen wird durch die Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen und -inhalten verstärkt und für die Förderung der Gesundheit und den Arbeitsschutz entstehen neue Herausforderungen. Die Forschungsprogrammatik der BAuA zielt auf die Identifikation von Risiken, das Entwickeln von Chancen für eine menschengerechte Gestaltung und das Aufzeigen von praktischen Lösungsmöglichkeiten." (Autorenreferat, ® Ergonomia GmbH & Co. KG) %X "Interconnected, complex and 'intelligent' systems are the technical basis of the digitalised working environment. Work in the digital world is also characterised by growing task related degrees of freedom in terms of time and place. Chances, as well as risks, arise from this matter for the employees. With the key issues 'flexibilisation of working hours and job location', 'working with innovative technologies' and 'preserving and promoting physical and mental health as well as performance' BAuA contributes to a contemporary progression of occupational safety. Practical Relevance: The digitalisation of work will change tasks and occupations extensively. The relevance of mental demands will be intensified through the digitalisation of working conditions. Further new challenges arise for the promotion of health and occupational safety. The research program of BAuA aims at identifying risks, developing chances for a humane workplace design and to provide practical solutions." (Author's abstract, ® Ergonomia GmbH & Co. KG) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitsschutz %K Gesundheitsschutz %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsbelastung %K psychische Faktoren %K Stress %K Telearbeit %K Entgrenzung %K Arbeitsforschung %K Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin %K menschengerechte Arbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2016-10-12 %M k160929b03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Die berufsbildende Schule %V 68 %N 9 %F Z 1632 %A Möller, Joachim %T Industrie 4.0 - Risiko oder Chance? %D 2016 %P S. 287-289 %C Berlin %G de %@ ISSN 0005-951X %X Der Autor stellt die Bedeutung der fortschreitenden Digitalisierung für den Arbeitsmarkt dar. Die Chancen und Risiken werden anhand von Forschungsergebnissen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung erläutert. Substituierbarkeitspotentiale von Tätigkeiten und Berufen werden beschrieben und die Notwendigkeit von Qualifizierung als Prävention betont. (IAB) %X %K Digitale Arbeitswelt %K Industrie %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K industrielle Revolution %K Arbeitsbedingungen %K technische Entwicklung - Auswirkungen %K künstliche Intelligenz %K Industriearbeit %K Zukunft der Arbeit %K Tätigkeitswandel %K Qualifikationswandel %K Berufswandel %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Bundesrepublik Deutschland %K O33 %K J23 %K J24 %K J81 %K F66 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2016-10-05 %M k161004308 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Neue Juristische Wochenschrift %V 31 %N 36 %F Z 1534 %A Hanau, Hans %T Schöne digitale Arbeitswelt? %D 2016 %P S. 2613-2617 %G de %@ ISSN 0341-1915 %X "Ausmaß und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt sind allenthalben Gegenstand intensiven Nachdenkens. Die viel beschworene vierte industrielle Revolution hat zumindest die Arbeitsrechtswissenschaft fest im Griff. Auch der 71. Juristentag wird sich im September in Essen mit Arbeitsrecht 4.0 befassen. Anhand des mittlerweile vorliegenden - ebenso weit ausgreifenden wie tiefschürfenden - vorbereitenden Gutachtens von Rüdiger Krause 'Digitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen und Regelungsbedarf' soll vorliegend dem revolutionären Potenzial dieser Entwicklung für Arbeitsverhältnis und Arbeitsrecht nachgegangen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsrecht %K Arbeitsverhältnis %K Entgrenzung %K virtuelles Unternehmen %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Regulierung %K Betriebsverfassung %K Betriebsverfassungsgesetz %K Arbeitnehmer - Begriff %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Arbeitsschutz %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-10-28 %M k161007304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht %V 33 %N 12 %F Z 1393 %A Jacobs, Matthias %T Reformbedarf im Arbeitszeitrecht %D 2016 %P S. 733-742 %G de %@ ISSN 0176-3814 %@ ISSN 0943-7525 %X "Die Entwicklungen in der Arbeitswelt 4.0 machen auch und besonders vor dem Arbeitszeitrecht nicht halt. Der Reformbedarf, der dort mittlerweile besteht, ist sehr hoch. Er betrifft vor allem die Höchstarbeitszeit, die Ruhezeit und das Verbot der Sonn- und Feiertagsarbeit. Die europäischen Vorgaben lassen zwar keine umstürzenden Änderungen im deutschen Arbeitszeitgesetz zu. Eine behutsame Flexibilisierung ist aber möglich, ohne den Arbeitnehmerschutz einzuschränken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitszeitgesetz %K Arbeitsrecht %K Reformpolitik %K Entgrenzung %K Arbeitszeit %K Digitale Arbeitswelt %K Gesundheitsschutz %K Arbeitszeitflexibilität %K Freizeit %K Bereitschaftsdienst %K Sonntagsarbeit %K Feiertagsarbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-10-28 %M k161007306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht %V 33 %N 16 %F Z 1393 %A Kocher, Eva %A Hensel, Isabell %T Herausforderungen des Arbeitsrechts durch digitale Plattformen - ein neuer Koordinationsmodus von Erwerbsarbeit %D 2016 %P S. 984-994 %G de %@ ISSN 0176-3814 %@ ISSN 0943-7525 %X "Die Wertschöpfung durch Arbeit wird zunehmend über digitale Plattformen organisiert. Diese 'Plattformisierung' betrifft sowohl einfache und qualifizierte Industriearbeit ('Crowdwork') als auch eine große Vielfalt von Dienstleistungen bis hin zu den haushaltsnahen und personenbezogenen. Plattformen vermitteln nicht nur Arbeit und Arbeitskräfte, sondern definieren und koordinieren selbst Arbeitstätigkeiten. Kontrolle über die Arbeitskräfte üben sie meist nicht direkt über Weisungen, sondern indirekt vor allem über Reputations- und Feedbackmechanismen aus. Solche spezifischen Dynamiken der digitalen Welt müssen bei der rechtlichen Bewertung und Regelung berücksichtigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Alternativökonomie %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsrecht %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Arbeitsvermittlung %K Dienstleistungsarbeit %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Haftung %K Arbeitsbeziehungen %K Arbeitnehmer - Begriff %K soziale Sicherheit %K Selbstorganisation %K Gewerkschaftspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-10-28 %M k161007305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Juristische Wochenschrift. Beilage %V 69 %N 2 %A Krause, Rüdiger %T Digitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen und Regelungsbedarf %D 2016 %P S. 25-54 %G de %U https://www.jurion.de/de/news/341541/Neue-Arbeitswelt-Krause-untersucht-Fragen-der-Digitalisierung %X "Die zunehmende Verbreitung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) führt zu fundamentalen Veränderungen des Wirtschafts- und Arbeitslebens. Das Gutachten spricht sich dafür aus, die Veränderungen der Arbeitswelt durch die Digitalisierung nicht im Wesentlichen der Eigenlogik von Technik und Ökonomie zu überlassen, sondern sie aktiv politisch zu gestalten." (Textauszug, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsbedingungen %K Entgrenzung %K Arbeitsschutz %K Arbeitsrecht %K Arbeitszeit %K Bildschirmarbeit %K Gesundheitsschutz %K Zeitsouveränität %K Telearbeit %K Betriebsverfassung %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-10-28 %M k160930304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht %V 32 %N 23 %F Z 1393 %A Steffan, Ralf %T Arbeitszeit(recht) auf dem Weg 4.0 %D 2015 %P S. 1409-1417 %G de %@ ISSN 0176-3814 %@ ISSN 0943-7525 %X "Ganz auf der Höhe der Zeit ist der 2. Deutsche Arbeitsrechtstag, der vom 27. bis 29.01.2016 in Berlin stattfindet und dessen Thema lautet: 'Entgrenzte Arbeitswelt - zwischen Überforderung, Schutz und individueller Gestaltungsfreiheit'. Der Beitrag soll aufzeigen, wie die Praxis in den Unternehmen mit den Herausforderungen des digitalen Zeitalters umgeht und welche Anforderungen sich dem Arbeitsrecht stellen. Dabei liegt der Schwerpunkt bei der Frage der Arbeitszeit und dem Arbeitszeitrecht und bezieht die - im Zeitalter der Digitalisierung - untrennbare Frage des Arbeitsortes mit ein." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitszeit %K Arbeitszeitgesetz %K Arbeitsrecht %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsort %K Entgrenzung %K Telearbeit %K Arbeitszeitgestaltung %K Vertrauensarbeitszeit %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitszeitmodell %K Teilzeitarbeit %K job sharing %K Arbeitszeitkonto %K Mitbestimmung %K Tarifvertrag %K Betriebsvereinbarung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-10-28 %M k160930303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht %V 33 %N 16 %F Z 1393 %A Uffmann, Katharina %T Digitalisierung der Arbeitswelt : Wie gestalten wir die notwendigen Veränderungen? %D 2016 %P S. 977-984 %G de %@ ISSN 0176-3814 %@ ISSN 0943-7525 %X "Wie ist das Arbeitsrecht angesichts der sich abzeichnenden Veränderungen infolge der Digitalisierung der Arbeitswelt auszugestalten? Die Diskussion über dieses schillernde Zukunfstthema ist voll entbrannt und wurde auf dem 71. Deutschen Juristentag kontrovers diskutiert. Katharina Uffmann wirft in ihrem Beitrag einen grundlegenden methodisch-gestalterischen Blick auf das Thema. Welche Art von Regelung ist notwendig, um mit disruptiven Geschäftsmodellen, hoher Innovationsgeschwindigkeit, globalisierter, netzwerkartiger Wertschöpfung und veränderten Grundeinstellungen Schritt zu halten? Unter der Prämisse, dass das Arbeitsrecht ein innovationserheblicher Infrastrukturfaktor für die erfolgreiche Bewältigung der Digitalisierung ist, werden unter Heranziehung der Erkenntnisse der rechtswissenschaftlichen Innovationsforschung erste Grundideen (regulatorische Innovationszone) und Beispiele (Arbeitgeberzusammenschlüsse; employee shareholder) aufgezeigt, dass und in welcher Weise das Arbeitsrecht innovations-, und damit wirtschaftsermöglichend, umgestaltet werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitsrecht %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Sozialrecht %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Arbeitsschutz %K Datenschutz %K Mitbestimmung %K Arbeitszeitgesetz %K Reformpolitik %K wissenschaftliche Begleitung %K Experiment %K Wirkungsforschung %K zwischenbetriebliche Kooperation %K Arbeitnehmerüberlassung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-10-28 %M k161007303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.) %A Brandt, Arno %A Lina Polom, Lina %A Danneberg, Marc %T Gute digitale Arbeit : Auswirkungen der Digitalisierung im Dienstleistungsbereich %D 2016 %P 62 S. %C Bonn %G de %B WISO Diskurs : 2016,16 %@ ISBN 978-3-95861-567-0 %U http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12786.pdf %X "Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt grundlegend. In den vergangenen Jahren wurden die Potenziale des digitalen Wandels vor allem im produzierenden Gewerbe umfassend analysiert. Die Digitalisierung im Dienstleistungssektor wurde dabei kaum oder nur wenig berücksichtigt. Vor allem die Folgen für die Qualität der Arbeit und die Anforderungen an die Beschäftigten sind bisher gar nicht systematisch analysiert worden. Hierbei schließt die vorliegende Studie eine wichtige Lücke, indem sie Veränderungsprozesse in ganz unterschiedlichen Dienstleistungsbranchen anhand konkreter betrieblicher Beispiele untersucht. Mittels der Befragung von Expert_innen werden zentrale Entwicklungstrends, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung näher beleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K Qualität der Arbeit %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Dienstleistungsbereich %K Dienstleistungsarbeit %K Dienstleistungsberufe %K Substitutionseffekte %K Entgrenzung %K Arbeitsorganisation %K Fernsehen %K Verkehrswesen %K Telekom %K Logistik %K Großhandel %K Tourismus %K öffentlicher Dienst %K Mitbestimmung %K Arbeitsplatzgestaltung %K soziale Sicherheit %K betriebliche Berufsausbildung %K betriebliche Weiterbildung %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Qualifikationsanforderungen %K Medienwirtschaft %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Institut DGB-Index Gute Arbeit (Hrsg.) %T Mehrbelastung durch Arbeit 4.0 : die Auswirkungen der Digitalisierung aus Beschäftigtensicht %D 2016 %P 1 S. %C Berlin %G de %# A 2016; E 2016 %S DGB-Index Gute Arbeit. Kompakt : 2016,04 %U http://index-gute-arbeit.dgb.de/++co++e8054612-702a-11e6-aa53-525400e5a74a %X "Auf die Frage, wie sich durch die Digitalisierung die Arbeitsbelastung verändert hat, berichtet fast die Hälfte der Betroffenen von einer Belastungszunahme. Weniger als zehn Prozent geben an, dass die Digitalisierung zu einer Belastungsreduzierung geführt habe. Die Zahlen, die wir in der Ausgabe 04/2016 von 'Kompakt' präsentieren, sind erste Ergebnisse der Befragung zum DGB-Index Gute Arbeit 2016. In diesem Jahr wurden knapp 10.000 abhängig Beschäftigte zu ihren Arbeitsbedingungen interviewt. Der Schwerpunkt der diesjährigen Umfrage befasst sich mit dem Thema Digitalisierung der Arbeitswelt. Umfangreiche Ergebnisse zur Entwicklung der Arbeitsqualität in Deutschland und den Auswirkungen der Digitalisierung werden im November 2016 im Jahresreport des DGB-Index Gute Arbeit berichtet" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsbelastung %K Arbeitsintensität %K Arbeitsplatzqualität %K Einkommenshöhe %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Institut für Angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg.) %T Industrie 4.0 und Digitalisierung : Umsetzung in der Metall- und Elektroindustrie. Ergebnisse zur aktuellen Studie Industrie 4.0 %D 2015 %P 8 S. %C Düsseldorf %G de %# A 2015; E 2015 %U https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/Dokumente/Pressemitteilungen/2015/Presseinfo_Studie_Industrie_4_0_6_kl.pdf %X Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie zum Thema Industrie 4.0. (IAB) %K Metallindustrie %K elektrotechnische Industrie %K Produktion - Vernetzung %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K Erwartung %K Führungskräfte - Einstellungen %K Fertigungsplanung %K Fertigungssteuerung %K Logistik %K Lagertechnik %K Produktionstechnik %K Qualifikationsanforderungen %K lean management %K Datensicherheit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.) %A Oerder, Katharina %T Mitbestimmung 4.0 : der Wandel der Arbeitswelt als Chance für mehr Beteiligung %D 2016 %P 4 S. %C Bonn %G de %B WISO direkt : 2016,24 %@ ISBN 978-3-95861-588-5 %U http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12799.pdf %X "Der Wandel der Arbeit ist allgegenwärtig. Damit in der neuen Arbeitswelt keine mitbestimmungsfreien Räume entstehen, müssen Mitbestimmung und Mitbestimmungsstrukturen stets aktuell gehalten werden, um auf diese Herausforderungen reagieren zu können. Aufbauend auf den Veränderungen am Arbeitsmarkt und der Prämisse zum Primat der Mitbestimmung werden acht Thesen zum Wandel der Mitbestimmung diskutiert sowie daraus resultierende Handlungsempfehlungen für Betriebsräte und Gewerkschaften angerissen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Mitbestimmung %K Betriebsrat %K Gewerkschaft %K Digitale Arbeitswelt %K Diversity Management %K Qualifikationsentwicklung %K Betriebsvereinbarung %K Unternehmenskultur %K Arbeitnehmerbeteiligung %K Humanisierung der Arbeit %K Demokratisierung %K Arbeitnehmervertretung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut Arbeit und Technik (Hrsg.) %A Paul, Hansjürgen %T Industrie 4.0 - Annäherung an ein Konzept %D 2016 %P 21 S. %C Gelsenkirchen %G de %B Institut Arbeit und Technik. Forschung aktuell : 2016-05 %@ ISSN 1866-0835 %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160922r13.pdf %X "- Die Entwicklung industrieller Produktionssysteme wird seit ca. fünf Jahren vom Konzept 'Industrie 4.0' dominiert. - Dieses Konzept sieht vor, dass 'Cyber-Physische Produktionssysteme' zum Einsatz kommen, deren Komponenten via Internet vernetzt sind. - Diese sollen dezentral gesteuert werden, das entstehende Produkt den Produktionsprozess selbst bestimmen. - 'Industrie 4.0' verändert nicht nur die Art und Weise, wie produziert wird. 'Industrie 4.0' verändert Tätigkeiten und Berufe, Unternehmen und Branchen, die Art und Weise, wie Betriebe kooperieren. - 'Industrie 4.0' ist Ausdruck der 'Digitalisierung'. - 'Digitalisierung' meint den Prozess des sozio-ökonomischen Wandels, der durch Einführung digitaler Technologien, darauf aufbauende Anwendungen und deren Vernetzung angestoßen wird. - Es geht bei 'Industrie 4.0' und 'Digitalisierung' nicht um Veränderung in einem großen Schritt. - Es geht um einen permanenten Wandlungsprozess - und um die Fähigkeit zu lernen und sich zu verändern. Als Unternehmen, als Organisation, als Individuum. - Was 'Digitalisierung' bewirkt, ist nicht naturgesetzlich festgelegt; es ist gestaltbar." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Industrie %K Produktion - Vernetzung %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Mensch-Maschine-System %K Tätigkeitswandel %K organisatorischer Wandel %K Digitale Arbeitswelt %K Einfacharbeit %K Mittelstand %K Qualifikationsanforderungen %K Arbeitsorganisation %K Datenschutz %K Datensicherheit %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-10-12 %M k160922r13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Managerkreis (Hrsg.) %A Tiemann, Heinrich %T Digitalisierung der Arbeit %D 2016 %P 4 S. %C Berlin %G de %B Impulse %@ ISBN 978-3-95861-418-5 %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160923r01.pdf %X "Die Digitalisierung verändert die Arbeit. Positiven Wirkungen und Chancen stehen Risiken gegenüber. In der Diskussion besteht Einigkeit darüber, dass sich die enormen Potenziale der Digitalisierung dauerhaft nur unter zwei Bedingungen wirtschaftlich nutzen lassen: Über flexible Arbeit und mehr Teilhabe der Beschäftigten. Dazu müssen die Gestaltungsstrategien die bestehenden Rechte nutzen. Gleichzeitig macht der Charakter der Veränderungen aber auch neue Regulierung notwendig. Offensichtlich ist zudem, dass die Gestaltung der Arbeit durch bessere Personalarbeit unterstützt werden muss. Die Gestaltung der Digitalen Arbeit bietet den Sozialpartnern die Chance, die industriellen Beziehungen zu modernisieren und bestehende Lücken in der Regulierung der Arbeit gemeinsam zu schließen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsgestaltung %K Regulierung %K Sozialpartner %K Arbeitsbeziehungen %K Entgrenzung %K Qualifikationsanforderungen %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Kompetenzentwicklung %K Mitbestimmung %K Datenschutz %K Personalpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 International Labour Office (Hrsg.) %A Walwei, Ulrich %T Digitalization and structural labour market problems : the case of Germany %D 2016 %P 38 S. %C Genf %G en %B ILO research paper : 17 %@ ISSN 2306-0875 %U http://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/---dgreports/---inst/documents/publication/wcms_522355.pdf %X "The future of work depends upon several factors, long-term competitiveness and the demographic developments, etc. However, one of the main drivers of technological change in the foreseeable future is digitalization and central to this development is the production and use of digital logic circuits and its derived technologies, including the computer, the smart phones and the Internet. Smart automation will perhaps not cause overall job losses but may lead to considerable shifts in the structure of employment, e.g. regarding industries, occupations, skills and tasks. Taking the case of Germany the paper indicates that in the future it will be difficult to tackle structural labour market issues such as skill shortages, the persistence of unemployment or inequality with regard to forms of employment. Due to the increasing demand for new tasks, skill gaps between job requirements and the abilities of workers can also occur to a greater extent. Prerequisites (e.g. concerning the level of qualification) to re-enter the labour market will probably be higher in the future. However, due to lack of solid evidence, policy implications can only address more general issues. The case of Germany highlights four main areas of concern that need focus: continuous skill development, intelligent employment regulations, more preventive labour market policies and a complementary role of social dialogue." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Zukunft der Arbeit %K Digitale Arbeitswelt %K Beschäftigungseffekte %K mismatch %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Arbeitsmarktpolitik %K sozialer Dialog %K Qualifikationsanforderungen %K Arbeitsrecht %K strukturelle Arbeitslosigkeit %K Erwerbsformenwandel %K Bundesrepublik Deutschland %K J08 %K J23 %K J24 %K J63 %K J64 %K O33 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-10-12 %M k160928r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Bearb.) %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (Bearb.) %1 Universität zu Köln (Bearb.) %A Arnold, Daniel (Red.) %A Butschek, Sebastian (Red.) %A Steffes, Susanne (Red.) %A Müller, Dana %T Digitalisierung am Arbeitsplatz : Bericht %D 2016 %P 39 S. %9 Stand: 22. Dezember 2015 %C Berlin %G de %# A 2012; E 2015 %B Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht : 468 %@ ISSN 0174-4992 %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160923r03.pdf %X "Die Digitalisierung der Arbeitswelt bringt große Veränderungen mit sich und wird fast alle Bereiche der Arbeitswelt erfassen. Sie wird den Dienstleistungssektor ebenso wie die Fertigung und Betriebsstrukturen tiefgehend verändern. Die Diskussion um die Frage Industrie 4.0 und die Auswirkungen auf die Beschäftigten bestimmt heute schon die öffentliche Debatte und ist aktueller denn je. Die Nutzung moderner digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bestimmt den Arbeitsalltag der meisten Beschäftigten. Auch mobile Endgeräte gewinnen dabei schnell an Bedeutung und die Ausstattung der Beschäftigten damit wächst stark. Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP), aus. Dazu werden die Ergebnisse der ersten und zweiten Befragungswelle im Hinblick auf die Frage der Digitalisierung am Arbeitsplatz darlegt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsanforderungen %K EDV-Anwendung %K Arbeitsplatzqualität %K Arbeitsplatzsicherheit %K IAB-Datensatz Linked Personnel Panel %K qualifikationsspezifische Faktoren %K Automatisierung %K Beschäftigungseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 22/2016 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Arntz, Melanie %A Gregory, Terry %A Lehmer, Florian %A Matthes, Britta %A Zierahn, Ulrich %T Arbeitswelt 4.0 - Stand der Digitalisierung in Deutschland: Dienstleister haben die Nase vorn %D 2016 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %# A 2016; E 2016; %B IAB-Kurzbericht : 22/2016 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb2216.pdf %X "Mögliche Folgen der zunehmend automatisierten und digitalisierten Arbeitswelt werden gegenwärtig intensiv diskutiert. Dabei stand bislang die Frage nach dem technisch Machbaren im Mittelpunkt. Ob dies jedoch Realität wird, hängt vor allem auch von den Investitionsentscheidungen der Betriebe ab. 'Arbeitswelt 4.0' ist das Thema einer repräsentativen Betriebsbefragung, die das IAB und das ZEW im Frühjahr 2016 durchgeführt haben. Erste Ergebnisse zeigen nun, wie viele Betriebe in Deutschland moderne digitale Technologien bereits einsetzen oder deren Nutzung planen und wie sie die Chancen und Risiken des Einsatzes einschätzen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Initial results from the new, IAB-ZEW-'Working World 4.0'-survey of businesses in Germany show that fifty per cent of firms already use advanced digital technologies. It turns out that service-providers use these technologies more often than manufacturers. This can mainly be explained by high utilisation levels in the field of information and communication technologies and knowledge-intensive services. By contrast, small producers use these technologies less frequently. Initial results from the survey suggest that these firms do not see advanced digital technologies as presenting opportunities with respect to offering new products and services, or in relation to increasing productivity or reducing costs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel %K Informationstechnik %K Diffusion %K Betriebsbefragung %K Wirtschaftszweige %K Betriebsgröße %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-11 %M k161007301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %T Orts- und zeitflexibles Arbeiten gestalten : Empfehlungen der Plattform "Digitale Arbeitswelt" %D 2016 %P 34 S. %9 Stand: Juli 2016 %C Berlin %G de %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160923r04.pdf %X "Diese Publikation enthält die Empfehlungen der Plattform 'Digitale Arbeitswelt' zum zeit- und ortsflexiblen Arbeiten. Die Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen einer Arbeitsgruppe, die zum Thema 'orts- und zeitflexibles Arbeiten' eingesetzt worden war. Die Darstellung behandelt das flexible Arbeiten bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Andere Beschäftigungsformen, z. B. Crowdworking, werden in einer anderen Arbeitsgruppe diskutiert. Da der Nationale IT-Gipfel den größeren Rahmen bildet, liegt der Fokus der Darstellung auf Gestaltungsfragen, die im Zuge der Digitalisierung der Wirtschaft und Arbeitswelt sichtbar werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitsort - Flexibilität %K Arbeitsgestaltung %K Digitale Arbeitswelt %K Telearbeit %K Arbeitszeitmodell %K gleitende Arbeitszeit %K Arbeitszeitkonto %K Beruf und Familie %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Datenschutz %K Entgrenzung %K Unternehmenskultur %K Führungsstil %K Betriebsvereinbarung %K Zeitsouveränität %K Personalpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.) %A Eichhorst, Werner %A Spermann, Alexander %T Sharing Economy - Chancen, Risiken und Gestaltungsoptionen für den Arbeitsmarkt : Gutachten für die Randstad Stiftung %D 2015 %P 28 S. %C Bonn %G de %B IZA research report : 69 %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160913r07.pdf %X "Tarifparteien und Gesetzgeber stehen vor der schwierigen Aufgabe, einerseits die möglichen Wachstums- und Beschäftigungschancen der Sharing Economy zu nutzen und andererseits über viele Jahrzehnte verhandelte Schutzrechte der Arbeitnehmer und Konsumenten zu wahren. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Gutachten die Chancen und Risiken der Sharing Economy dargestellt. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Bereiche Mobilität, Unterkünfte sowie personen- und haushaltsnahe Dienstleistungen gelegt. Verschiedene Gestaltungsoptionen der Tarifparteien und des Gesetzgebers werden diskutiert. Es wird für eine Anpassung der bestehenden Regulierung an die digitale Ökonomie plädiert, die die neuen Wachstums- und Beschäftigungschancen der neuen Geschäftsmodelle nicht im Keim erstickt." (Textauszug, IAB-Doku) %K Alternativökonomie %K alternative Erwerbsform %K Gastgewerbe %K Regulierung %K Gütermarkt %K Gemeinschaft %K Benutzer %K Dienstleistungen %K Kulturwirtschaft %K Internetwirtschaft %K Umsatzentwicklung %K Transportgewerbe %K Personenverkehr %K Verdrängungseffekte %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Werkvertrag %K soziale Sicherheit %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-10 %M k160913r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Hrsg.) %1 TNS Infratest Business Intelligence (Red.) %A Graumann, Sabine %A Bertschek, Irene %A Weber, Tobias (Proj.Ltr.) %2 Ebert, Martin %2 Ettner, Karola %2 Speich, Anselm %2 Weinzierl, Michael %2 Ohnemus, Jörg %2 Niebel, Thomas %2 Rammer, Christian %2 Rasel, Fabienne %2 Schulte, Patrick %T Monitoring-Report Wirtschaft digital 2016 %D 2016 %P 198 S. %9 Stand: Oktober 2016 %C Berlin %G de %# A 2016; E 2016 %B Monitoring-Report Wirtschaft digital %U http://doku.iab.de/externe/2016/k161024r06.pdf %U http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/M-O/monitoring-report-wirtschaft-digital-2016-kurzfassung,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf %X "Die Digitale Wirtschaft bietet große Chancen und Potenziale für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Die Durchdringung aller Wirtschaftsbereiche mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Anwendungen ist entscheidend für die aktuelle und künftige Wettbewerbsfähigkeit des Standorts. Der Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016 analysiert mit dem Wirtschaftsindex DIGITAL den aktuellen und künftigen Digitalisierungsgrad der deutschen gewerblichen Wirtschaft differenziert nach elf Kernbranchen (Teil 1). Mit dem Standortindex DIGITAL (Teil 2) misst er die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen digitalen Wirtschaft, dies heißt das Zusammenspiel von IKT-Branche und Internetwirtschaft im internationalen Vergleich." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K gewerbliche Wirtschaft %K EDV-Anwendung %K Digitale Arbeitswelt %K Informationswirtschaft %K Innovation %K Unternehmensgründung %K Standortfaktoren %K technischer Wandel %K Wettbewerbsfähigkeit %K Wertschöpfung %K Umsatzentwicklung %K Anlageinvestitionen %K Beschäftigungsentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K Internetwirtschaft %K Wirtschaftsentwicklung %K Forschungsaufwand %K Infrastruktur %K Internet %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-24 %M k161024r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Arbeiterkammer Wien (Hrsg.) %1 Foundation for European Progressive Studies (Hrsg.) %1 Union Network International. Europa (Hrsg.) %1 University of Hertfordshire (Bearb.) %1 Ipsos MORI, London (Bearb.) %A Huws, Ursula %A Joyce, Simon %T Österreichs Crowdworkszene : wie geht es Menschen, die über Online-Plattformen arbeiten? %D 2016 %P 7 S. %C Wien %G de %# A 2016; E 2016 %@ ISBN 978-3-7063-0630-0 %U https://media.arbeiterkammer.at/wien/PDF/studien/digitalerwandel/Oesterreichs_Crowdworkszene_2016.pdf %X "Dass Online-Plattformen wie Uber (für Fahrtätigkeiten), MyHammer (für Handwerksarbeiten) oder Upwork (für Tätigkeiten im kreativen oder IT-Bereich boomen, ist allgemein bekannt. Doch es gibt nur wenige Informationen darüber, wer dieser Art von Arbei nachgeht. Die entsprechende Forschung darüber war bisher vor allem auf bestimmte Plattformen bezogen. Eine durch die Arbeiterkammer Wien geförderte Forschungsarbeit zeigt nun erstmals das Profi der österreichischen Crowdworker auf. Die University of Hertfordshire und Ipsos MORI haben in Zusammenarbeit mit der Foundation for European Progressive Studies (FEPS), UNI-Europa und der Arbeiterkammer Wien eine Umfrage durchgeführt, die zum ersten Mal einen Einblick in die Besonderheiten der österreichischen 'Gig-Economy' bietet, also der neuen Arbeitswelt mit digital vermittelten Kurzzeit-Jobs." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitssituation %K Arbeitsuche %K online %K Arbeitsvermittlung %K kurzfristige Beschäftigung %K Gelegenheitsarbeit %K Einkommenshöhe %K Nebentätigkeit %K Tätigkeitsfelder %K Geschlechterverteilung %K Internetwirtschaft %K Beschäftigungsentwicklung %K Nachfrageentwicklung %K Verbraucherverhalten %K Österreich %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 250.0145 %A Krause, Rüdiger %T Digitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen und Regelungsbedarf : Gutachten B zum 71. Deutschen Juristentag %D 2016 %P 112 S. %C München %I Beck %G de %@ ISBN 978-3-406-68523-1 %X "Mit der 'Digitalisierung der Arbeitswelt' greift der 71. Deutsche Juristentag ein Thema auf, das aktueller nicht sein könnte. Schon seit geraumer Zeit vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eine neue Studie die zunehmende Durchdringung des Arbeitslebens mit digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) beleuchtet. Die hohe Aufmerksamkeit, die der Gegenstand des Gutachtens bis in die breite Öffentlichkeit hinein genießt, beruht im Wesentlichen auf zwei Umständen. Zum einen erfasst der digitale Wandel mit den Bereichen Wirtschaft und Arbeit das Gravitationszentrum der modernen Erwerbsgesellschaft. Zum anderen handelt es sich um eine überaus dynamische Entwicklung, sodass die Frage, welche Chancen und Risiken sie mit sich bringt, als besonders dringlich erscheint." (Verlagsangaben) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel %K Arbeitsrecht %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitssicherheit %K Datenschutz %K Arbeitnehmervertretung %K Qualifikationsanforderungen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-19 %M k161005301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft,Bundesvorstand, Bereich Innovation und Gute Arbeit (Hrsg.) %A Kulemann, Peter (Red.) %A Müller, Nadine (Red.) %T Gute Arbeit und Digitalisierung : Prozessanalysen und Gestaltungsperspektiven für eine humane digitale Arbeitswelt %D 2015 %P 188 S. %C Berlin %G de %U https://www.amazon-verdi.de/download/GuteArbeitUndDigitalisierung.pdf#page=32 %X "ver.di unterstreicht ihre Positionen zu den Auswirkungen des digitalen Wandels auf den Dienstleistungssektor: Der vom ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit veröffentlichte Band 'Gute Arbeit und Digitalisierung - Prozessanalysen und Gestaltungsperspektiven für eine humane digitale Arbeitswelt' umfasst Studien, programmatische Statements und arbeitspolitische Konzepte aus Gewerkschaft und Wissenschaft zu verschiedenen Branchen und Aspekten des digitalen Wandels. Aufbereitet wird eine breite Palette an Themen, etwa Mitbestimmung, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte, die soziale Sicherung von Solo-Selbständigen, Crowdsourcing, Belastungsmanagement mit agilen Methoden, Social Media oder Weiterbildung. In den Blick genommen werden außerdem einzelne Branchen wie die IT-Branche, das Gesundheitswesen und der Journalismus, ein Kapitel ist dem Versandgroßhändler Amazon gewidmet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K menschengerechte Arbeit %K Humanisierung der Arbeit %K Humanisierungspolitik %K Arbeitsgestaltung %K Arbeitsplatzqualität %K Gewerkschaftspolitik %K Mitbestimmung %K Datenschutz %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K soziale Sicherheit %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Soziale Medien %K Medieneinsatz %K betriebliche Weiterbildung %K Informationswirtschaft %K Dienstleistungsbereich %K informationstechnische Berufe %K betriebliches Gesundheitsmanagement %K Gesundheitswesen %K journalistische Berufe %K E-Commerce %K Arbeitsbedingungen %K Saisonarbeit %K personenbezogene Daten %K EU-Politik %K Projektarbeit %K Projektmanagement %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-12 %M k160923r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 618.0184 %A Kurz, Constanze %A Rieger, Frank %T Arbeitsfrei : Eine Entdeckungsreise zu den Maschinen, die uns ersetzen %D 2015 %P 286 S. %C München %I Goldmann %G de %@ ISBN 978-3-442-15835-5 %U http://d-nb.info/1050499999/04 %X "Was wissen wir im digitalen Zeitalter eigentlich noch über die Produktion unserer Güter? Industrielle Landwirtschaft, weitgehend digitalisierte Verfahren, Lieferlogistik, Lebensmittelchemie - im Herstellungsprozess von Brot zum Beispiel, einem unserer Grundnahrunsmittel, spielen Menschen immer weniger eine Rolle. Gibt die Maschinerie den Takt an, sind wir nur noch Hilfskräfte. Mit Blick auf die Zukuft stellen sich daher wichtige Fragen: Wie und was werden wir morgen arbeiten? Welche Umbrüche kommen auf uns zu? Sind wir Menschen zwangsläufig die Verlierer in der Maschinenwelt - oder haben wir die Chance, neue, vielleicht sogar bessere Lebensbedingungen für uns zu schaffen?" (Verlagsangaben) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel %K Zukunft der Arbeit %K Automatisierung %K Substitutionspotenzial %K Mensch-Maschine-System %K Automatisierung - Auswirkungen %K internetbasierte Arbeitsorganisation %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-18 %M k161017305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Preis, Ulrich %A Wieg, Florian (Mitarb.) %T Weisungsrecht nach Inhalt, Ort und Zeit der Arbeitsleistung in einer mobilen Arbeitswelt : kritische Überlegungen zur Rechtsentwicklung. Ein Rechtsgutachten %D 2016 %P 55 S. %C Köln %G de %U http://www.dgb.de/themen/++co++506a898c-78c9-11e6-89c0-525400e5a74a %X "Die 'strukturelle Unterlegenheit des Arbeitnehmers' gegenüber dem Arbeitgeber vergrößert sich durch die Digitalisierung der Arbeitswelt weiter. Das ist das Fazit eines Rechtsgutachtens im Auftrag des DGB. Der Gesetzgeber müsse etwa beim Recht auf Nichterreichbarkeit sowie beim Weisungsrecht des Arbeitgebers zu Arbeitszeiten und Arbeitsort 'erkennbare Fehlentwicklungen korrigieren', schreibt Prof. Ulrich Preis vom Institut für deutsches und europäisches Arbeits- und Sozialrecht der Universität zu Köln in seinem Gutachten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsrecht %K Tätigkeitsmerkmale %K Arbeitsort %K Arbeitszeit %K Arbeitsvertrag %K Entgrenzung %K Arbeitsverhältnis - Flexibilität %K Rechtsschutz %K Bundesarbeitsgericht - Rechtsprechung %K innerbetriebliche Mobilität %K Telearbeit %K Arbeitszeitflexibilität %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-12 %M k160922r14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.) %A Schmidt, Florian A. %T Arbeitsmärkte in der Plattformökonomie : zur Funktionsweise und den Herausforderungen von Crowdwork und Gigwork %D 2016 %P 31 S. %C Bonn %G de %B Gute Gesellschaft - soziale Demokratie #2017plus %@ ISBN 978-3-95861-568-7 %U http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12826.pdf %X "Die rasch fortschreitende, plattformbasierte Flexibilisierung von Arbeit birgt zahlreiche Chancen und Risiken. Sie verlangt im ersten Schritt nach einer präzisen Beschreibung und Analyse ihrer Funktionsweisen. Im zweiten Schritt bedarf es einer breit angelegten gesellschaftlichen Debatte darüber, welche Werte wünschenswert und schützenswert sind und wie Gute Digitale Arbeit aussehen soll. Und schließlich ist politische Einflussnahme mittels Regulierung gefordert, wobei dies aufgrund der Struktur der Plattformen eine große Herausforderung darstellt. Die vorliegende Publikation versteht sich vor allem als Beitrag zur Kategorisierung der unterschiedlichen kommerziellen, digitalen Plattformen zur Vermittlung von Dienstleistungen bzw. zur Auslagerung von bezahlter Arbeit. Sie erörtert darüber hinaus die spezifischen Besonderheiten und Herausforderungen in den einzelnen Kategorien und zeigt mögliche Ansatzpunkte für die politische Einflussnahme." (Textauszug, IAB-Doku) %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Alternativökonomie %K Arbeitsvermittlung %K Selbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Arbeitsbedingungen %K soziale Sicherheit %K Dienstleistungsarbeit %K Entgrenzung %K Gastgewerbe %K personenbezogene Dienstleistungen %K Transportgewerbe %K Zukunft der Arbeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-28 %M k161010r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Vogler-Ludwig, Kurt %A Düll, Nicola %A Kriechel, Ben %T Arbeitsmarkt 2030 : Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter. Prognose 2016 %D 2016 %P 215 S. %C Bielefeld %I wbv %G de %# A 2014; E 2030 %@ ISBN 978-3-7639-5770-5 %R 10.3278/6004556w %U http://dx.doi.org/10.3278/6004556w %X "Dies ist die dritte Langfristprognose bis zum Jahr 2030, die Economix Research & Consulting (München) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für den deutschen Arbeitsmarkt erstellt hat. Sie hatte die Aufgabe, sowohl die Auswirkungen des jüngsten Flüchtlingszustroms auf den Arbeitsmarkt abzuschätzen, als auch die Chancen und Risiken der Digitalisierung zu prognostizieren. Dazu wurden zwei Szenarien entwickelt und mit ökonometrischen Modellen quantifiziert: - Das Basisszenario berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen auf der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes, insbesondere den starken Anstieg der Zuwanderung seit 2013. Es geht davon aus, dass die fluchtbedingte Zuwanderung bis 2020 abebben wird. Allerdings stellt sich auf Grund der abweichenden Qualifikationsstruktur der Einwanderer eine langfristige Integrationsaufgabe. Das Szenario geht von einer stetigen Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft aus, setzt aber keinen Handlungsschwerpunkt auf die Entwicklung und den Einsatz digitaler Techniken. Es unterstellt die Fortsetzung des bereits wirksamen Struktur-wandels zu den wissensintensiven, kulturellen und sozialen Diensten. - Im Szenario 'Beschleunigte Digitalisierung' setzen Wirtschaft und Politik hingegen auf die intensive Nutzung der digitalen Technik, um damit sowohl die industrielle Wettbewerbsfähigkeit auf den Weltmärkten zu sichern als auch die Produktivität der Arbeit zu steigern. Dieses Szenario zeigt die Wachstums- und Produktivitätspotenziale der digitalen Technik und soll die Frage beantworten, ob eine forcierte Förderung des technologischen Wandels einen entscheidenden Beitrag zur Überwindung der Fachkräfteengpässe leisten kann." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitskräftenachfrage %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Einwanderung - Auswirkungen %K Szenario %K Altersstruktur %K Qualifikationsstruktur %K Berufsstruktur %K Geschlechterverteilung %K Wirtschaftsstrukturwandel - Auswirkungen %K sektorale Verteilung %K Arbeitskräftemangel %K Flüchtlinge %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-10-12 %M k161012801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 27 von 988 Datensätzen ausgegeben.