Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/16 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie %V 67 %N 4 %F Z 042 %A Kirchner, Stefan %T Konturen der digitalen Arbeitswelt : eine Untersuchung der Einflussfaktoren beruflicher Computer- und Internetnutzung und der Zusammenhänge zu Arbeitsqualität %D 2015 %P S. 763-791 %G de %# A 2010; E 2010 %@ ISSN 0023-2653 %R 10.1007/s11577-015-0344-3 %U http://dx.doi.org/10.1007/s11577-015-0344-3 %X "Trotz der Bedeutung von Computern und Internet für die Arbeitswelt gibt es bislang überraschend wenig vertiefende quantitative Analysen zu den Einflussfaktoren der beruflichen Nutzung dieser Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Auch fehlen ausführliche Analysen zum Zusammenhang zwischen IKT-Nutzung und zentralen Aspekten der Arbeitsqualität. Die hier durchgeführten empirischen Auswertungen schließen diese Lücke mit dem deutschen Teildatensatz des European Working Conditions Survey (EWCS). Die Auswertungen zeigen, dass vor allem die Berufsgruppe die IKT-Nutzung prägt und insbesondere Einzelselbstständige häufiger IKT nutzen. Zudem zeigen sich bei IKT-Nutzung eine leicht bessere Arbeitsmarktlage, mehr Handlungsspielräume, aber auch höhere Belastungen am Arbeitsplatz. Die Auswertungen identifizieren damit einerseits deutliche Konturlinien der digitalen Arbeitswelt. Andererseits fällt Arbeitsqualität nicht einseitig besser oder schlechter aus, sondern wird unter dem Einfluss von IKT neu konfiguriert." (Autorenreferat, © Springer-Verlag) %X "This article investigates predictors of computer and internet usage at the workplace. It also engages with the impact of these forms of information and communication technology (ICT) usage on job quality. The article fills the existing research gap using the German subsample of the European Working Conditions Survey (EWCS). The analyses show that occupational groups substantially shape ICT usage and that self-employed respondents without employees use ICT more often. Employees that use ICT more often report a slightly better labour market position, increased opportunities for employee involvement, as well as increased pressures at the workplace. The article identifies the basic contours of digital workplaces. It also shows that job quality does not simply improve or decline as it is reconfigured under the influence of ICT." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en)) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsplatzqualität %K EDV-Anwendung - Determinanten %K Internet %K Berufsgruppe %K berufliche Selbständigkeit %K Handlungsspielraum %K Arbeitsbelastung %K Digitale Arbeitswelt %K Informationstechnik %K Personalcomputer %K Arbeitsbedingungen %K qualifikationsspezifische Faktoren %K Entgrenzung %K Stress %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2016-02-22 %M k160205p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Zeitschrift für Arbeitswissenschaft %V 69 %N 4 %F Z 242 %A Oehlke, Paul %T Arbeits- und innovationspolitische Herausforderungen für staatliche Förderaktivitäten im neuen Digitalisierungsschub %D 2015 %P S. 250-257 %G de %@ ISSN 0340-2444 %X Der Autor beleuchtet aktuelle Initiativen und Programme unter dem Label Industrie 4.0 vor dem Hintergrund arbeits- und beschäftigungspolitischer Problemlagen sowie neuer wirtschaftlicher und technischer Herausforderungen. Er fragt, ob in den Aktivitäten der jeweiligen Ministerien arbeits- und innovationspolitische Fragestellungen als integrale Elemente wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungsfähigkeit noch verstärkt werden können. Hierzu erfolgt eine Gegenüberstellung der programmatischen Aktivitäten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Fazit: 'Im Unterschied zu der optimistischen High-Tech-Orientierung des BMWi akzentuiert das BMAS-Grünbuch eine Reihe von Problemlagen für die Beschäftigten, die weniger in der Technik selbst als in finanzmarkt- und arbeitsmarktpolitischen Zuspitzungen begründet sind.' Für die Zukunft plädiert der Autor dafür, an den früheren humanisierungs- und gestaltungspolitisch geprägten Programmentwicklungen anzuknüpfen. (IAB) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitspolitik %K Innovationspolitik %K öffentliche Förderung %K Technologiepolitik %K Industrie %K Produktion - Vernetzung %K Industriepolitik %K Digitale Arbeitswelt %K Humanisierungspolitik %K Humanisierung der Arbeit %K Arbeitsbedingungen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2016-02-08 %M k160204908 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Arbeitswissenschaft %V 69 %N 4 %F Z 242 %A Zink, Klaus J. %T Digitalisierung der Arbeit als arbeitswissenschaftliche Herausforderung : ein Zwischenruf %D 2015 %P S. 227-232 %G de %@ ISSN 0340-2444 %X "Die zunehmende Digitalisierung wird die Arbeitswelt - zumindest mittelfristig - ggf. dramatisch verändern. Wie diese Veränderung aussieht, wird sehr wesentlich davon abhängen, wie Technik gestaltet und eingesetzt wird. Daraus ergeben sich verschiedene Herausforderungen für die Arbeitswissenschaft, die sich einerseits aus ihrem Selbstverständnis ableiten lassen, andererseits einen Handlungsbedarf auf unterschiedlichen Ebenen generieren. Neben der Gestaltung neuer Mensch-Maschine-Schnittstellen stellen sich Akzeptanzfragen im Hinblick auf Technikrealisierung und damit verbundenen Arbeitsrollen. Ganzheitliche Gestaltungskonzepte setzen allerdings auch die Auseinandersetzung mit völlig neuen Geschäftsmodellen und selbständiger Arbeit voraus. Wegen des tiefgreifenden Charakters der Veränderungen wäre auch eine Einmischung der Disziplin in die aktuelle Diskussion wünschenswert." (Autorenreferat, ® Ergonomia GmbH & Co. KG) %X "The advancing digitization probably will - at least in the medium-term - change the world of work in a dramatic way. How the results will look like depends strongly on how technology will be designed and introduced. This leads to several challenges for Human Factors and Ergonomics. On the one side the challenges relate directly to the mission of Ergonomics (formulated by the German Human Factors and Ergonomics Society - Gesellschaft für Arbeitswissenschaft), on the other side there is a demand to act on different system levels. Alongside the design of new man-machine-interfaces numerous questions arise on employee acceptance with regard to technology implementation and new job profiles. Holistic design concepts in this field necessitate to deal also e.g. with completely new business models and freelance work. Because of the far reaching character of these changes an involvement of the ergonomics discipline in the current discussion is desirable." (Author's abstract, ® Ergonomia GmbH & Co. KG) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K Industrie %K Produktion - Vernetzung %K Zukunft der Arbeit %K Arbeitswissenschaft %K Forschungsauftrag %K Technikfolgen %K Mensch-Maschine-System %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitswelt %K Arbeitsgestaltung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2016-02-08 %M k160204907 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte %V 63 %N 1/2 %F Z 556 %A Meyer, Thomas %T "Wir müssen das Silicon Valley nicht kopieren" : ein eigenständiger sozialer Weg für Europa ist auch in der Industrie 4.0 möglich %D 2016 %P S. 25-31 %G de %@ ISSN 0177-6738 %U http://www.frankfurter-hefte.de/Archiv/2016/Heft_01-02/Artikel_Januar_2016.html %X Die neu gewonnene Flexibilität und Freiheit in der digitalisierten Ökonomie, etwa durch Click- und Crowdworking, hat neue Unsicherheit und Ängste hervorgebracht. Die Bundesarbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles geht im Gespräch auf die Besonderheiten und etwaigen Folgen der Industrie 4.0 ein: die Zukunft der sozialen Sicherung, die Rolle der Gewerkschaften und der SPD. Sie kritisiert das amerikanische Modell des 'Silicon Valley' und plädiert für ein deutsches (europäisches) Modell, das 'Ideen' und 'Kapital' mit der 'Werkbank' unter den politischen und rechtlichen Bedingungen der Sozialpartnerschaft verbindet. Selbstverständlich müssen Änderungen am hiesigen Sozialstaatsmodell vorgenommen werden in Richtung Bürgerversicherung, etwa durch eine Öffnung der gesetzlichen Rentenversicherung für Kleinst- und Soloselbstständige oder ein eigenständiges Versorgungswerk, das finanziert werden müsste. (IAB) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Produktion - Vernetzung %K soziale Sicherheit %K Gewerkschaftspolitik %K Sozialversicherung %K Zukunft der Arbeit %K Entgrenzung %K Sozialstaat %K Selbständige %K Informationswirtschaft %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-02-01 %M k160118914 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J blog.arbeit-wirtschaft.at %F X 1080 %A Weber, Enzo %T Industrie 4.0: Jobmaschine oder Jobvernichterin? %D 2016 %P 5 S. %G de %# A 2015; E 2030 %U http://blog.arbeit-wirtschaft.at/industrie-4-0-jobmaschine-oder-jobvernichterin/ %X "Eine aktuelle umfangreiche Makro-Studie für Deutschland analysiert die Folgen von Industrie 4.0 auf den Arbeitsmarkt. Entgegen Befürchtungen eines massenweisen Arbeitsplatzabbaus sind die Nettoeffekte auf die Beschäftigung bis 2030 gering. Die dahinter liegenden Verschiebungen innerhalb von Berufsgruppen und Qualifikationsstufen fallen allerdings deutlich höher aus und erfordern eine aktive Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsmarktprognose %K Produktion - Vernetzung %K künstliche Intelligenz %K Automatisierung %K Zukunft der Arbeit %K Digitale Arbeitswelt %K BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen %K Arbeitskräftenachfrage %K Qualifikationsstruktur %K Berufsgruppe %K sektorale Verteilung %K Szenario %K Berufsbildungspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2016-02-29 %M k160115306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut der deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.) %A Hammermann, Andrea %A Stettes, Oliver %T Qualifikationsbedarf und Qualifizierung : Anforderungen im Zeichen der Digitalisierung %D 2016 %P 35 S. %C Köln %G de %# A 2014; E 2014 %B IW policy paper : 2016,03 %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160129r02.pdf %X "Der Mensch wird auch in Zukunft eine der wichtigsten Ressource in der Wirtschaft bleiben. Szenarien zu menschenlosen Fabriken und einer Beschäftigungserosion aufgrund des technischen Fortschritts verweisen häufig darauf, dass Tätigkeiten, die heute von Menschenhand ausgeführt werden, zukünftig vollautomatisch von Robotern und Maschinen übernommen werden könnten. Technische Machbarkeit wird dabei weder auf ökonomische Sinnhaftigkeit geprüft, noch wird in der Analyse mit einbezogen, dass sich Tätigkeitsprofile über die Zeit verändern und damit durch die Automatisierung einzelner Tätigkeiten nicht zwangsläufig Arbeitsplätze oder ganze Berufe wegfallen. Daher stellt sich weniger die Frage, ob der technische Fortschritt mehr Arbeitsplätze mit heutigem Tätigkeitsprofil vernichtet oder neu schafft, sondern welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und welches Wissen Beschäftigte zukünftig haben müssen, um neuen Anforderungen begegnen zu können. Die Studie geht dieser Frage nach und gibt einen ersten Einblick darüber, welche Kompetenzanforderungen in einer digitalisierten Arbeitswelt an Bedeutung gewinnen könnten. Ferner präsentiert sie die Maßnahmen, die Betriebe zur Personalentwicklung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ergreifen. Den Ausgangspunkt bilden die Erfahrungen der Unternehmen, die diese bereits im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Arbeits- und Fertigungsprozessen sowie von Geschäftsmodellen gewonnen haben. Auch wenn sich die Frage, inwieweit sich das Bildungssystem verändern muss, anhand der zugrundeliegenden Unternehmensbefragung nicht im Detail beantworten lässt, signalisieren die empirischen Befunde, dass nicht nur den Betrieben, sondern auch Schulen und Hochschulen und letztlich den Beschäftigten selbst die Verantwortung zukommt, die Voraussetzungen zu schaffen, die Zukunft erfolgreich mitgestalten zu können." (Textauszug, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Qualifikationsbedarf %K Personalentwicklung %K betriebliche Weiterbildung %K Qualifikationsanforderungen %K Weiterbildungsbedarf %K Schulbildung %K Hochschulbildung %K Berufsbildung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-02-15 %M k160129r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.) %A Poschmann, Katharina %T Berufliche Weiterbildung im Zeitalter der Digitalisierung %D 2015 %P 11 S. %C Berlin %G de %B DIW-Roundup : 84 %@ ISSN 2198-3925 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.519856.de/diw_roundup_84_de.pdf %X "Die sukzessive Digitalisierung großer Arbeitsbereiche ist mittlerweile in der öffentlichen Diskussion angekommen und eine Abschätzung der Folgen für Gesellschaft und Institutionen fällt immer noch schwer. Dieser Beitrag thematisiert die soziale Dimension dieser Entwicklung und stellt sich der Frage, welche Folgen dies für Beschäftigte mit sich bringt und was schließlich die Anforderungen an institutionelle Rahmenbedingungen und (Bildungs-) Politik sind, die sich aus der fortschreitenden Neustrukturierung der Arbeitswelt ergeben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K Qualifikationsanforderungen %K Qualifikationsanpassung %K informelles Lernen %K E-Learning %K EDV-Kenntnisse %K informationstechnische Bildung %K Weiterbildungsangebot %K Weiterbildungsbeteiligung %K Weiterbildung %K Bildungspolitik %K Bildungsforschung %K Kompetenzbewertung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-02-22 %M k160202r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) %A Schröder, Christina %A Schlepphorst, Susanne %A Kay, Rosemarie %T Bedeutung der Digitalisierung im Mittelstand %D 2015 %P 39 S. %C Bonn %G de %# A 2014; E 2014 %B IfM-Materialien : 244 %@ ISSN 2193-1852 %U http://www.ifm-bonn.org//uploads/tx_ifmstudies/IfM-Materialien-244_2015_01.pdf %X "Die Befragung von überwiegend mittelständischen Unternehmen zeigt, dass diese der Digitalisierung eine hohe Bedeutung fürs eigene Unternehmen beimessen. Für international aktive Unternehmen ist die Bedeutung nochmals höher. Defizite in der Umsetzung digitaler Prozesse sind eher in den mittelgroßen Unternehmen zu beobachten, in denen einzelne Funktionsbereiche seltener digital unterstützt werden als in kleinen oder großen Unternehmen. Das dürfte auch im Zusammenhang mit den ausgeprägten Sicherheitsbedenken, insbesondere der innovativen Unternehmen stehen. Dass sich die Digitalisierung für Unternehmen lohnt, deutet der positive Zusammenhang zwischen Unternehmen mit hohem Umsatzwachstum und einem gleichzeitig hohen Digitalisierungsgrad an." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The study on predominantly small- and medium-sized companies reveals that they are highly aware of the relevance of digitalization. International-oriented companies attach even more importance to digitalization. In comparison to companies of small or large sizes, the midsized ones show greater deficits in implementing digital processes, i.e., functional areas are less frequently assisted digitally. This may, among other things, stem from pronounced safety concerns, particularly as regards innovative companies. The positive relationship between companies with high growth in turnover and a simultaneous high degree of digitalization indicates that digitalization is worth it." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Mittelstand %K Digitale Arbeitswelt %K EDV-Anwendung %K Vertrieb %K Produktion %K Personalbeschaffung %K Telearbeit %K Datensicherheit %K Umsatzentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K Soziale Medien %K Logistik %K Internet %K Bundesrepublik Deutschland %K Düsseldorf %K Nordrhein-Westfalen %K D22 %K L23 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2016-02-03 %M k160120r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Hrsg.) %T Industrie 4.0 und Digitale Wirtschaft : Impulse für Wachstum, Beschäftigung und Innovation %D 2015 %P 28 S. %9 Stand: April 2015 %C Berlin %G de %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160201r06.pdf %X Das Impulspapier des Bundesministeriums für Wirtschaft fasst alle vorrangigen Maßnahmen und Initiativen zusammenen, mit denen zusätzliche Impulse gegeben werden, die digitale Transformation gemeinsam für den Erfolg der deutschen Wirtschaft sowie zum Wohle der Beschäftigten und der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu nutzen. (IAB) %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Informationswirtschaft %K Wirtschaftswachstum %K Beschäftigungseffekte %K Innovation %K Industrie %K Produktion - Vernetzung %K Dienstleistungsbereich %K Infrastrukturpolitik %K Datenschutz %K Verbraucherschutz %K Urheberrecht %K Internet %K Governance %K Technologiepolitik %K EU-Binnenmarkt %K Regulierung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-02-18 %M k160201r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Hrsg.) %T Jahreswirtschaftsbericht 2016 : Zukunftsfähigkeit sichern - die Chancen des digitalen Wandels nutzen %D 2016 %P 105 S. %9 Stand: Januar 2016 %G de %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160201r03.pdf %X "Wie stellt sich die wirtschaftliche Lage der Bundesrepublik im Jahr 2016 dar? Die Bundesregierung gibt im Jahreswirtschaftsbericht 'Zukunftsfähigkeit sichern - Die Chancen des digitalen Wandels nutzen' für das Jahr 2016 Auskunft darüber, welche wirtschaftliche Entwicklung sie erwartet. Sie stellt außerdem ihre wirtschafts- und finanzpolitischen Ziele dar sowie die Maßnahmen, mit denen sie diese erreichen möchte: Der Bericht prognostiziert für das laufende Jahr ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 1,7 Prozent. Die binnenwirtschaftliche Dynamik wird vor allem durch die Konsumausgaben und Investitionen im Wohnungsbau getragen. Die hohe Zuwanderung von Flüchtlingen wirkt sich zunächst nur wenig auf den Arbeitsmarkt aus. Die bevorstehende Integration möglichst vieler Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt, die weitere Stabilisierung des Euroraums und der demografische Wandel stellen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft gleichwohl vor große Herausforderungen. Die Bundesregierung setzt daher ihre auf Investitionen und nachhaltiges Wachstum ausgerichtete Wirtschaftspolitik fort. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Digitalisierung zu, die Wirtschaft und Gesellschaft immer stärker beeinflusst." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Jahreswirtschaftsbericht %K Bundesregierung %K Wirtschaftspolitik %K Finanzpolitik %K Investitionspolitik %K Innovationspolitik %K öffentlicher Haushalt %K nachhaltige Entwicklung %K Sozialpolitik %K Energiepolitik %K Wachstumspolitik %K Finanzmarkt %K Außenpolitik %K internationale Wirtschaftsbeziehungen %K Wirtschaftsentwicklung %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K Wirtschaftswachstum %K Investitionsquote %K Konjunkturprognose %K Bruttoinlandsprodukt %K Arbeitsmarktpolitik %K Lohnpolitik %K Mindestlohn %K soziale Marktwirtschaft %K Lebensqualität %K technischer Wandel %K Digitale Arbeitswelt %K Infrastrukturpolitik %K Flüchtlinge %K soziale Integration %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-02-18 %M k160201r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Hrsg.) %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %T Arbeiten in der digitalen Welt : Mensch - Organisation - Technik %D 2016 %P 32 S. %9 Stand: Januar 2016 %C Berlin %G de %U http://doku.iab.de/externe/2016/k160201r05.pdf %U http://www.bmwi.de/DE/Service/veranstaltungen,did=743794.html %X "Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, und der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, luden am 28. Januar 2016 gemeinsam ein zum Kongress 'Arbeiten in der digitalen Welt - Mensch I Organisation I Technik' nach Berlin. In die Arbeitswelt kehren zunehmend digital vernetzte und autonom agierende Systeme ein. Dies verändert Prozessabläufe und Managementstrukturen und damit den Arbeitsplatz eines jeden Einzelnen. Neue Formen des Zusammenwirkens von Mensch und Technik stellen große Herausforderungen insbesondere für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit dar. Es eröffnen sich neue Tätigkeitsfelder für die Beschäftigten - einschließlich erforderlicher Qualifikationsprofile. Zugleich ergeben sich durch die Digitalisierung unserer Arbeitswelt vielfältige Perspektiven für eine Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung, die betrieblichen und sozialen Belangen gleichermaßen gerecht werden. Diese mit der Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehenden Herausforderungen und Chancen stehen im Mittelpunkt des Kongresses." (Textauszug, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K Industrie %K Produktion - Vernetzung %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Handhabungstechnik %K Arbeitsorganisation %K Arbeitsprozess %K Mensch-Maschine-System %K Montagetechnik %K Instandhaltung %K Industriearbeit %K Zukunft der Arbeit %K Informationsmanagement %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-02-18 %M k160201r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (Hrsg.) %A Hammermann, Andrea %A Stettes, Oliver %T Fachkräftesicherung im Zeichen der Digitalisierung : empirische Evidenz auf Basis des IW-Personalpanels 2014. Gutachten %D 2015 %P 82 S. %C Köln %G de %# A 2014; E 2014 %U http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/C-D/fachkraeftesicherung-im-zeichen-der-digitalisierung,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf %X "Knapp ein Drittel der Unternehmen in Deutschland beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Digitalisierung und ist sich der großen Bedeutung des Internets für seine Geschäftsaktivitäten bewusst. Dies gilt im gleichen Umfang auch für kleine und mittlere Unternehmen. Die Befunde anderer Studien, die im Zusammenhang mit dem Einsatz von Industrierobotern oder der Befassung mit dem Thema Industrie 4.0 einen Größenbias feststellen, bestätigen sich bei einem breiteren Verständnis des digitalen Wandels nicht. Der Digitalisierungsgrad von Unternehmen steht hingegen in einem signifikanten Zusammenhang mit dem Anteil hochqualifizierter Mitarbeiter, dem Anteil der Personen, die an einem Internetarbeitsplatz ihre Aufgaben erfüllen und der Altersverteilung in der Belegschaft. Digital ausgerichtete Unternehmen sind innovativer und vor allem unter den unternehmensnahen Dienstleistern zu finden. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass aus der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft für die kleinen und mittleren Unternehmen keine anderen Handlungsnotwendigkeiten und Anforderungen erwachsen als großen Betrieben. Dies gilt gleichermaßen für die Fragen, - ob der digitale Wandel Anpassungsbedarf in der schulischen und akademischen Bildung, in der beruflichen Qualifizierung und bei der Förderung der Veränderungsbereitschaft von Mitarbeitern und Führungskräften erzeugt, - welche Kompetenzen in Zukunft Beschäftigte aufweisen sollten und - mit welchen personalpolitischen Instrumenten die Unternehmen heute ihre Belegschaften auf eine digitale Arbeitswelt vorbereiten" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Digitale Arbeitswelt %K Qualifikationsanforderungen %K Personalentwicklung %K Weiterbildung %K Kompetenzentwicklung %K Beschäftigungseffekte %K Qualifikationsbedarf %K Fachkräftebedarf %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Personalbedarf %K Klein- und Mittelbetrieb %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-02-18 %M k160201r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 351.1343 %A Sattelberger, Thomas %A Welpe, Isabell %A Boes, Andreas %T Das demokratische Unternehmen : neue Arbeits- und Führungskulturen im Zeitalter digitaler Wirtschaft %D 2015 %P 310 S. %C Freiburg %I Haufe %G de %@ ISBN 978-3-648-07434-3 %U http://d-nb.info/1069396567/04 %X "In Wirtschaft und Gesellschaft zeichnet sich eine grundlegende Veränderung ab: Das Thema 'Demokratisches Unternehmen' liegt in der Luft. Denn der Ruf nach Beteiligung und Einflussnahme wird insgesamt immer wichtiger. Zugleich erleben wir geradezu eine Explosion an neuen Möglichkeiten der Beteiligung durch die Digitalisierung. Dieses Buch greift die aktuellen Herausforderungen auf und stellt neuartige Konzepte für das Unternehmen der Zukunft vor. Hochrangige internationale Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik zeigen, welche Vorteile, Chancen und auch Risiken in der Demokratisierung der Arbeitswelt liegen. Die Autoren verdeutlichen, wie alle - auch Mittelständler und Konzerne - vom Trend zur Demokratisierung profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) Teil I: Perspektiven auf die Demokratisierung der Wirtschaft Teil II: Transformationaler Wandel in der Wirtschaft - Reflexionen zu Beteiligung und Demokratie in modernen Unternehmen Teil III: Experimente, Erfahrungsfelder, Leuchttürme %K Digitale Arbeitswelt %K Unternehmenskultur %K Führungsstil %K Informationswirtschaft %K Demokratisierung %K Mitbestimmung %K Betriebsverfassung %K Entgrenzung %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Zukunft der Arbeit %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Wissensarbeit %K Arbeitsorganisation %K Programmierer %K Kapitalbeteiligung %K Arbeitnehmerbeteiligung %K Arbeitnehmergesellschaft %K Bankgewerbe %K Selbstorganisation %K Selbstverantwortung %K Selbstbestimmung %K abhängig Beschäftigte %K best practice %K berufliche Autonomie %K Arbeitszeitflexibilität %K Bundesrepublik Deutschland %K Schweiz %K Europa %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-02-18 %M k160210302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.) %A Schröder, Christian %T Herausforderungen von Industrie 4.0 für den Mittelstand %D 2016 %P 21 S. %C Bonn %G de %B Gute Gesellschaft - soziale Demokratie #2017plus %@ ISBN 978-3-95861-350-8 %U http://www.fes.de/cgi-bin/gbv.cgi?id=12277&ty=pdf %X "Im Zentrum des vorliegenden Gutachtens stehen die Fragen, worin die wesentlichen Herausforderungen für mittelständische Unternehmen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 liegen und wie die Rahmenbedingungen gestaltet werden müssten, um den Mittelstand bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen. Zunächst jedoch gilt es zu klären, wie verbreitet Industrie 4.0 im Produzierenden Gewerbe ist und welche wirtschaftlichen Potenziale überhaupt mit Industrie 4.0 verbunden sind." (Textauszug, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Mittelstand %K Industrie %K Produktion - Vernetzung %K Digitale Arbeitswelt %K produzierendes Gewerbe %K Wertschöpfung %K Datensicherheit %K Arbeitswelt %K Arbeitsorganisation %K Arbeitsgestaltung %K Fachkräftebedarf %K Infrastruktur %K Internet %K öffentliche Förderung %K Innovationsprozess %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-02-11 %M k160126r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A World Economic Forum (Hrsg.) %T The future of jobs : employment, skills and workforce strategy for the Fourth Industrial Revolution. Employment, skills and human capital global challenge insight report %D 2016 %P 157 S. %9 [Stand:] Januar 2016 %C Genf %G en %# A 2015; E 2020 %U http://www3.weforum.org/docs/Media/WEF_FutureofJobs.pdf %U http://www3.weforum.org/docs/WEF_FOJ_Executive_Summary_Jobs.pdf %U http://www3.weforum.org/docs/WEF_FOJ_Executive_Summary_GenderGap.pdf %X "The Fourth Industrial Revolution, which includes developments in previously disjointed fields such as artificial intelligence and machine-learning, robotics, nanotechnology, 3-D printing, and genetics and biotechnology, will cause widespread disruption not only to business models but also to labour markets over the next five years, with enormous change predicted in the skill sets needed to thrive in the new landscape. This is the finding of a new report, The Future of Jobs, published today by the World Economic Forum." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Zukunft der Arbeit %K Qualifikationsanforderungen %K Frauenerwerbstätigkeit %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Produktion - Vernetzung %K künstliche Intelligenz %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitsgesellschaft %K Qualifikationswandel %K Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich %K Digitale Arbeitswelt %K internationale Arbeitsteilung %K Arbeitsmarktprognose %K Brunei %K Kambodscha %K Indonesien %K Laos %K Malaysia %K Myanmar %K Philippinen %K Singapur %K Thailand %K Vietnam %K Australien %K Brasilien %K China %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Indien %K Italien %K Japan %K Mexiko %K Südafrikanische Republik %K Türkei %K Großbritannien %K USA %K Bahrain %K Katar %K Kuwait %K Oman %K Saudi-Arabien %K Vereinigte Arabische Emirate %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2016-02-03 %M k160120r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %A Möller, Joachim %T Verheißung oder Bedrohung? : die Arbeitsmarktwirkungen einer vierten industriellen Revolution %E Bäcker, Gerhard %E Lehndorff, Steffen %E Weinkopf, Claudia %B Den Arbeitsmarkt verstehen, um ihn zu gestalten : Festschrift für Gerhard Bosch %D 2016 %P S. 49-59 %C Wiesbaden %I Springer VS %G de %@ ISBN 978-3-658-12158-7 %R 10.1007/978-3-658-12159-4_6 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12159-4_6 %X "Infolge der anstehenden Veränderungen durch die vierte industrielle Revolution herrscht eine angeregte Diskussion über mögliche Strukturveränderungen in Wirtschafts- und Arbeitswelt. Neben den Chancen, die die Industrie 4.0 mit sich bringt, stehen vor allem potenzielle negative Arbeitsmarkteffekte im Mittelpunkt der Debatte. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Auswirkungen des technischen Fortschritts aus historischer Sicht und beleuchtet mögliche Konsequenzen für die Arbeitswelt im Allgemeinen sowie Berufe und unterschiedliche Qualifikationsgruppen im Speziellen. Untersuchungen der letzten Jahre sehen gerade für den angelsächsischen Raum Hochqualifizierte als Gewinner und die Mittelschicht als Verlierer der technologischen Revolution. Jüngste Studien beurteilen jedoch die Entwicklung künstlicher Intelligenz als größte Herausforderung für den Arbeitsmarkt. Demnach sind Tätigkeiten, die Komplexität, Kreativität oder soziale Intelligenz erfordern, am ehesten gesichert. Bezogen auf das deutsche Modell eröffnen sich durch die Industrie 4.0 gerade in den Bereichen hochwertiger Konsumgüter, Chemieprodukte sowie Maschinen- und Anlagegüter große Potentiale. Allerdings bedarf es hierfür der richtigen Rahmenbedingungen in Form eines guten 'Betriebssystems', das sich im Ausbau der Infrastruktur, des Bildungssystems sowie der Rechts- und Datensicherheit äußern kann. Zudem wird zukünftig verstärkt Flexibilitätsbereitschaft seitens der Beschäftigten gefordert werden. Eine humanere Arbeitswelt erscheint mithilfe eines guten Betriebsklimas dennoch möglich. Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten, Mitbestimmung sowie eine funktionierende Sozialpartnerschaft können den Unsicherheiten der Arbeitswelt 4.0 entgegenwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Industrie %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K industrielle Revolution %K Arbeitsbedingungen %K technische Entwicklung - Auswirkungen %K künstliche Intelligenz %K Industriearbeit %K Zukunft der Arbeit %K Betriebsklima %K menschengerechte Arbeit %K Unterbeschäftigung %K Tätigkeitswandel %K Qualifikationswandel %K Berufswandel %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Digitale Arbeitswelt %K Bundesrepublik Deutschland %K O33 %K J23 %K J24 %K J81 %K F66 %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2016-02-26 %M k160225303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 16 von 709 Datensätzen ausgegeben.