Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/15 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Personalmagazin %N 12 %F Z 1932 %A Becker, Manfred %T Auf dem Weg zur Industrie 4.0 %D 2015 %P S. 14-17 %G de %@ ISSN 1438-4558 %X "Digitalisierung und Industrie 4.0 sind die Schlagworte des Augenblicks. In der Fachpresse, auf Konferenzen und Messen dominieren Themen rund um die 'Vierte Industrielle Revolution'. Eine Bestandsaufnahme zeichnet ein ambivalentes Bild von deren Status Quo: Zwar ist noch vieles fernes Rauschen einer noch nicht Realität gewordenen Zukunft 4.0. Gleichzeitig ist die Arbeits- und Lebenswelt aber bereits in vielfacher Weise von der Digitalisierung durchdrungen: Das Navigationssystem hat die Straßenkarte abgelöst, Fensterläden folgen dem Sonnenstand, 'Picker' bei Amazon greifen die Versandartikel, die Roboter ihnen darbieten. Es bleiben Unwissenheit und Unsicherheit, welche Vor- und Nachteile die digitale Revolution wohl bringen mag. So ist es etwa noch nicht geklärt, welche Anforderungen die Digitalisierung an die Arbeitnehmer stellt und welchen Beitrag das Bildungswesen und die Personalentwicklung leisten müssen, damit die Menschen angstfrei und motiviert die neuen Herausforderungen annehmen. Welche Prinzipien, Handlungsfelder und Personalentwicklungsinstrumente der Industrie, Arbeits- und Lebenswelt 4.0 (IAL 4.0) zugrunde liegen. soll dieser Beitrag zeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Automatisierung %K Produktion - Vernetzung %K Industrie %K Digitale Arbeitswelt %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Arbeitswelt %K human resource management %K Alltag %K Internet %K künstliche Intelligenz %K Mensch-Maschine-System %K menschliche Arbeit %K Qualifikationsanforderungen %K Personalentwicklung %K berufliche Autonomie %K Organisationsentwicklung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-12-07 %M k151202u10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Personalmagazin %N 12 %F Z 1932 %A Rößler, Melanie %T Maschine fordert Mensch heraus %D 2015 %P S. 18-21 %G de %@ ISSN 1438-4558 %X "Alle reden von der Digitalisierung. Doch in der Praxis sieht die Lage noch anders aus. Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland hat noch keine Digitalisierungsstrategie. Im Vergleich mit der Schweiz und Österreich ist Deutschland sogar das Schlusslicht in Sachen Digitalisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K human resource management %K Digitale Arbeitswelt %K Fachkräftebedarf %K Qualifikationsanforderungen %K sektorale Verteilung %K Automatisierung %K Beschäftigungseffekte %K Personalplanung %K Personalentwicklung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-12-07 %M k151202u11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of innovation and entrepreneurship %V 4 %F X 1060 %A Russo, Giuseppe %A Marsigalia, Bruno %A Evangelista, Federica %A Palmaccio, Matteo %A Maggioni, Marina %T Exploring regulations and scope of the Internet of Things in contemporary companies : a first literature analysis %D 2015 %P Art. 11, 13 S. %G en %# A 1985; E 2015 %@ ISSN 2192-5372 %R 10.1186/s13731-015-0025-5 %U http://www.innovation-entrepreneurship.com/content/pdf/s13731-015-0025-5.pdf %X "Purpose: The Internet of Things is the networked connection of people, processes, data and things, which together are able to achieve more relevant and valuable connections than ever before. In this framework, every aspect of economic and social life will be related via sensors and software to an Internet of Things platform, and the resulting data continuously flow into big data at every node. In order to provide a better understanding of this smart infrastructure, the aim of this paper is to investigate the Internet of Things through a revised theory of the topic, examining the period from 1985 to 2015, with the purpose of identifying the new opportunities offered by the Internet of Things to the economic-system and learn how to manage them. Design/methodology/approach: The Internet of Things was analysed by applying a qualitative method with a single method approach to the existing literature. We developed the research by studying national and international literature and, by running four key words (Internet of Things, Energy Internet, Communications Internet and Logistics Internet) through two databases (Google Scholar and EBSCO), we obtained a range of scientific contributions that could complement the literature review. The research sources are of a secondary nature. Originality/value: The Internet of Things can connect everything to everyone in an integrated global network. This network promises efficiency and social and individual benefits by quantifying and monitoring previously measureless qualities. The analysis of the literature review on the Internet of Things is, therefore, a way to fully appreciate the characteristics, opportunities, possible applications, risks and potential issues linked to the topic. Practical implications: Through our theory, our aim is to contribute towards identifying the main features, fields of application and corresponding potential applications for the Internet of Things, offering new ideas for further analysis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Internet %K Internetwirtschaft %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Informationsprozess %K Informationstechnik - Vernetzung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Mensch-Maschine-System %K Qualifikationsanforderungen %K Technikfolgen %K EDV-Technik %K Logistik %K Energieversorgung %K Kommunikation %K Sensortechnik %K technische Entwicklung %K Technikfolgenabschätzung %K technischer Wandel %K Unternehmen %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-12-02 %M k151118r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %A Arnold, Daniel (Red.) %A Steffes, Susanne (Red.) %A Wolter, Stefanie (Red.) %T Mobiles und entgrenztes Arbeiten : aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung %D 2015 %P 26 S. %C Berlin %G de %B Monitor %U http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a873.pdf?__blob=publicationFile&v=2 %X "Die Weiterentwicklung mobiler Endgeräte und die Ausbreitung des Breitband-Internets haben die Digitalisierung der Arbeitswelt in den letzten Jahren schnell vorangetrieben. Flexible Arbeitsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung und rücken immer stärker in den Fokus der gesellschaftlichen Debatte. Zwei Dimensionen der Flexibilität - die zeitliche und die räumliche - führen zu einem Phänomen, das häufig als 'Entgrenzung der Arbeit' bezeichnet wird. Bisher ist wenig bekannt über die tatsächlich gelebte Entgrenzung der Arbeit, deren Voraussetzungen, Chancen und Risiken. Dieser Monitor fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Betriebs- und Beschäftigtenbefragung zusammen, dem Linked Personnel Panel (LPP). Zunächst wird die Verbreitung des Phänomens Entgrenzung aus Betriebs- und Beschäftigtensicht für die zeitliche und räumliche Dimension untersucht. Anschließend werden Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken dieser Form der Flexibilisierung betrachtet. Der Monitor basiert auf der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg', die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) getragen und vom IAB, vom Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL) und Personalwirtschaftslehre der Universität zu Köln und vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt wird." (Textauszug, IAB-Doku) %K Digitale Arbeitswelt %K Entgrenzung %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitsort - Flexibilität %K Telearbeit %K IAB-Datensatz Linked Personnel Panel %K Arbeitsplatzqualität %K Arbeitsbedingungen %K Beruf und Familie %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitszufriedenheit %K Überstunden %K Telearbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-14 %M k151127304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.) %1 Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Consult (Hrsg.) %A Bardt, Hubertus %A Bertenrath, Roman %A Demary, Vera %A Fritsch, Manuel %A Grömling, Michael %A Klös, Hans-Peter %A Kolev, Galina %A Kroker, Rolf %A Lichtblau, Karl %A Matthes, Jürgen %A Millack, Agnes %A Plünnecke, Axel %A Stettes, Oliver %T Digitalisierung, Vernetzung und Strukturwandel : Wege zu mehr Wohlstand. Erster IW-Strukturbericht. Studie %D 2015 %P 214 s. %C Köln %G de %# A 1950; E 2015 %U http://www.iwkoeln.de/_storage/asset/252301/storage/master/file/8015068/download/IW-Strukturbericht%202015.pdf %X "Strukturwandel beeinflusst alle Länder, aber in unterschiedlichem Maße. Entscheidend dafür können verschiedene Faktoren sein, wie die Wirtschaftsstruktur des Landes, aber auch die Positionierung bei den so genannten Treibern des Wandels, wie zum Beispiel Digitalisierung. Gerade letzteres kann entscheidend sein für Wachstum und Wohlstand eines Landes. Die vorliegende Studie beantwortet vor diesem Hintergrund drei Fragen: - Was sind Gründe für den Strukturwandel? - Wie wirkt Strukturwandel auf Wachstum und Wohlstand? - Wie stellt sich Deutschlands Position hinsichtlich dieser Faktoren im internationalen Vergleich dar? Dazu wird Deutschland mit 22 anderen Industrienationen verglichen, deren Unternehmen in der globalisierten Welt mit deutschen Firmen im Wettbewerb stehen: Belgien, China, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Korea, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, USA und Vereinigtes Königreich." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Globalisierung %K Wirtschaftsstrukturwandel - Auswirkungen %K Produktion - Vernetzung %K technischer Wandel %K Wirtschaftspolitik %K Wohlstand %K gesellschaftliche Wohlfahrt %K Wirtschaftswachstum %K Innovationsfähigkeit %K Standortfaktoren %K Digitale Arbeitswelt %K Qualifikationsanforderungen %K Personalentwicklung %K Industrie %K Wirtschaftsstrukturwandel - Ursache %K Wirtschaftsstrukturwandel - internationaler Vergleich %K Beschäftigungseffekte %K verarbeitendes Gewerbe %K Weltwirtschaft %K Außenhandel %K Automatisierung %K Bundesrepublik Deutschland %K Industrieländer %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-02 %M k151117r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (Hrsg.) %1 Prognos AG (Bearb.) %A Böhmer, Michael %T Digitalisierung als Rahmenbedingung für Wachstum : update. Studie %D 2015 %P 51 S. %9 Stand: Mai 2015 %C München %G de %# A 1990; E 2013 %U https://www.vbw-bayern.de/Redaktion/Frei-zugaengliche-Medien/Abteilungen-GS/Volkswirtschaft/2015/Downloads/Studie-Digitalisierung-als-Rahmenbedingung-f%C3%BCr-Wachstum-Update_2015.pdf %U https://www.vbw-bayern.de/Redaktion/Frei-zugaengliche-Medien/Abteilungen-GS/Volkswirtschaft/2015/Downloads/Methodik-Digitalisierung-als-Rahmenbedingung-f%C3%BCr-Wachstum-Update_2015.pdf %X "Die Digitalisierung schreitet in allen Lebensbereichen voran, selbstverständlich auch in den Unternehmen. Deshalb hatte die vbw vor zwei Jahren die Prognos AG beauftragt, die Entwicklung und Diffusion der Digitalisierung in der Wirtschaft zu untersuchen und ihre Bedeutung für das Wirtschaftswachstum zu quantifizieren. Die Ergebnisse der aktualisierten Studie verstärken die damals gewonnenen Ergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Wirtschaftswachstum %K Digitale Arbeitswelt %K Internet %K EDV-Anwendung %K Informationstechnik %K sektorale Verteilung %K Wertschöpfung %K Patente %K Innovation %K EDV-Technik %K Bundesrepublik Deutschland %K Bayern %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-02 %M k151118r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Dengler, Katharina %A Matthes, Britta %T Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt : Substituierbarkeitspotenziale von Berufen in Deutschland %D 2015 %P 32 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Forschungsbericht : 11/2015 %@ ISSN 2195-2655 %U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/fb1115.pdf %U http://doku.iab.de/kurzber/2015/kb2415.pdf %X "In der letzten Zeit sind zahlreiche öffentliche Debatten von Begriffen wie 'Industrie 4.0' oder 'Arbeitswelt 4.0' geprägt. Dabei wird deutlich, dass die fortschreitende Digitalisierung weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Arbeitswelt haben wird. Um abschätzen zu können, wie sich die Arbeitswelt zukünftig weiter entwickeln wird, müssen wir aber zunächst einmal klären, wo Deutschland heute steht. Wie stark sind Berufe schon heute potenziell ersetzbar, weil Tätigkeiten, die derzeit noch von Beschäftigten erledigt werden, demnächst von Computern übernommen werden? In diesem Forschungsbericht ermitteln wir deshalb für die einzelnen Berufe den Anteil der Tätigkeiten, der schon heutzutage durch Computer ersetzt werden könnte. Wir berechnen diese Substituierbarkeitspotenziale der Berufe auf Grundlage von Berufsdaten aus der Expertendatenbank BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit. Damit können wir die Spezifika des deutschen Arbeitsmarktes und Bildungssystems unmittelbar berücksichtigen. Im Ergebnis sind 15 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland im Jahr 2013 einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial ausgesetzt, also in einem Beruf beschäftigt, bei dem mehr als 70 Prozent der Tätigkeiten heute schon durch Computer ersetzt werden könnten. Wir stellen unsere Ergebnisse detailliert nach dem Anforderungsniveau, für die Berufssegmente sowie für die Berufssegmente getrennt für die unterschiedlichen Anforderungsniveaus nach der Klassifikation der Berufe 2010 dar. Im Anhang präsentieren wir zudem Ergebnisse für die Berufshauptgruppen getrennt für die unterschiedlichen Anforderungsniveaus nach der Klassifikation der Berufe 2010 sowie für die BIBB-Berufsfelder." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Recently, terms such as 'industry 4.0' (Industrie 4.0) or 'working environment 4.0' (Arbeitswelt 4.0) play a dominant role in several public debates. It is clear that the ongoing digitalisation may have large effects on the future working environment. To consider the development of the future working environment, we first have to clarify the current status of Germany. How much are occupations substitutable because tasks performed by employees today will be substituted by computers in the near future? In this paper, we determine for single occupations the share of tasks that could be currently substituted by computers. We calculate the substitution potentials of occupations based on German occupational data from the expert data base BERUFENET of the Federal Employment Agency. Thus, we can directly consider the specific characteristics of the German labour market. Our results show that 15 per cent of employees subject to social insurance contributions have a high substitution potential in the year 2013 in Germany, i.e. they are employed in an occupation in which more than 70 per cent of the tasks could already be substituted by computers. We present our results for requirement levels, occupational segments and occupational segments in combination with the requirement level of the German Classification of Occupations 2010. Furthermore, we provide results in the appendix for the occupational main groups in combination with the requirement level of the German Classification of Occupations 2010 and the BIBB fields of occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K Beruf %K Tätigkeitswandel %K Substitutionseffekte %K Substitutionspotenzial %K technischer Wandel %K Qualifikationsanforderungen %K Berufsabschnitt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-11 %M k151209302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 24/2015 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Dengler, Katharina %A Matthes, Britta %T Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt: In kaum einem Beruf ist der Mensch vollständig ersetzbar %D 2015 %P 7 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Kurzbericht : 24/2015 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2015/kb2415.pdf %U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/fb1115.pdf %U http://doku.iab.de/kurzgraf/2015/kb2415_anhang.pdf %X "In der letzten Zeit gibt es immer wieder Befürchtungen, die fortschreitende Digitalisierung könnte die Menschen zukünftig vom Arbeitsmarkt verdrängen. Wie berechtigt sind diese für Deutschland? Wie stark sind Berufe schon heute gefährdet, weil Tätigkeiten, die derzeit noch von Beschäftigten erledigt werden, demnächst von Computern oder computergesteuerten Maschinen übernommen werden? Auf Basis berufskundlicher Informationen berechnen die Autorinnen die Anteile der Tätigkeiten, die schon heute in verschiedenen Berufen potenziell ersetzt werden könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The ongoing digitalisation will continue to change the future working environment. However, different impacts for single occupations may emerge. We analyse for Germany the degree of substitution of occupational tasks by computerisation (substitution potential). Both unskilled or semi-skilled activities and specialist activities show a higher average substitution potential compared with activities that require a higher qualification. The substitution potential is high for occupations in the industrial production and low for occupations in the social and cultural services. Approximately 15 per cent of employees subject to social insurance contributions have a high substitution potential in the year 2013 in Germany, i.e. they are employed in an occupation in which more than 70 per cent of the tasks could already be substituted by computerisation. However, it is very unlikely that occupations may completely disappear." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Digitale Arbeitswelt %K Beruf %K Tätigkeitswandel %K Substitutionseffekte %K Substitutionspotenzial %K technischer Wandel %K Qualifikationsanforderungen %K Berufsabschnitt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-11 %M k151209304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 IG Metall, Ressort Zukunft der Arbeit (Hrsg.) %A Ernst, Silke (Red.) %A Faber, Jochen (Red.) %A Kurz, Constanze (Red.) %A Rogalla, Irmhild (Red.) %A Thomas, Christine (Red.) %A Wenz, Julian (Red.) %A Wolf, Yanira (Red.) %T Digitalisierung der Industriearbeit : Veränderungen der Arbeit und Handlungsfelder der IG Metall %D 2015 %P 54 S. %C Frankfurt am Main %G de %U http://www.igmetall-nrw.de/fileadmin/user_upload/pdfs/Broschuere_Digitalisierung.PDF %X Die Broschüre beschreibt den Stand der Debatte um die Digitalisierung der Industriearbeit und die wesentlichen Handlungsansätze der Industriegewerkschaft Metall. Nach der Erfindung der Dampfmaschine, nach der Entwicklung des Fließbandes und der Einführung des Computers stehen wir heute am Beginn einer neuen Phase industrieller Entwicklung: In der 'Industrie 4.0' kommunizieren Maschinen, Werkstücke und Menschen über das Internet permanent miteinander. 'Industrie 4.0' umfasst technisch gesehen eine Kombination neuer Entwicklungen in der Mikroelektronik, der Sensorik, der Robotik und der Datenverarbeitung. Komplexe vernetzte Systeme mit eigener Steuerung und interaktiven Bedienmöglichkeiten gehören dazu. Riesige Datenmengen können in Echtzeit an verschiedenen Orten verarbeitet und gespeichert werden - 'big data' ist hierfür das Stichwort. In der digitalen Ökonomie werden sich auch die Tätigkeitsprofile und Qualifikationsanforderungen der Beschäftigten verändern: Alte Abgrenzungen zwischen Produktions-, Verwaltungs-, Dienstleistungs- und Wissensarbeit lösen sich auf. Die Anteile von Dienstleistungs- und Wissensarbeit werden zunehmen. Die Produkte eines Unternehmens können vielfältiger werden: Über die Anzahl der künftigen Arbeitsplätze, darüber, ob es mehr oder weniger als heute sein werden, gibt es bislang nur Schätzungen. Pessimistische Prognosen gehen davon aus, dass in naher Zukunft fast jeder zweite Beruf - zumindest mit seinem heutigen Qualifikationsprofil - automatisiert werden könnte. Crowdsourcing ist eine Strategie des Auslagerns von Tätigkeiten: Aufträge werden mittels webbasierten Plattformen an eine große Menge von Menschen ausgeschrieben. Die Handlungsfelder der IG Metall für eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Arbeitswelt: Herstellung sozialer Arbeitswirklichkeiten - durch Beteiligung. Mitbestimmung, Tarifverträge. Arbeitsschutz, Qualifikation und Berufliche Bildung bleiben als gewerkschaftliche Themen bestehen. (IAB) %K Digitale Arbeitswelt %K Zukunft der Arbeit %K Arbeitswelt %K Roboter %K IG Metall %K Gewerkschaftsarbeit %K Industriearbeit %K Industrieberufe %K Qualifikationsanforderungen %K Weiterbildung %K Automatisierung %K Rationalisierung %K Rationalisierungsschutz %K Dequalifizierung %K Qualifikationsentwicklung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-16 %M k151203r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) %A Hall, Anja %A Maier, Tobias %A Helmrich, Robert %A Zika, Gerd %T IT-Berufe und IT-Kompetenzen in der Industrie 4.0 %D 2015 %P 34 S. %9 Vorabversion %C Bonn %G de %# A 1996; E 2030 %B Fachbeiträge im Internet %@ ISBN 978-3-945981-12-2 %U http://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/show/id/7833 %X "Die Digitalisierung der Wirtschaft wird fortschreiten. Das BIBB-IAB-Szenario zeigt, dass IT-Kenntnisse und -Fertigkeiten, vor allem IT-Berufe zukünftig verstärkt nachgefragt werden. Diese Studie soll dazu beitragen, diese Kernkompetenz für die digitale Wirtschaft und die Erwerbssituation besser verorten zu können. Auch geht die Studie der Frage nach, ob der quantitative Bedarf an IT-Kompetenzen am Arbeitsmarkt gedeckt werden kann, gerade unter den Annahmen einer zunehmenden Digitalisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K informationstechnische Berufe %K informationstechnische Bildung %K Industrie %K Arbeitskräftenachfrage %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Produktion - Vernetzung %K Automatisierung %K Digitale Arbeitswelt %K Arbeitskräfteangebot %K Fachkräftebedarf %K Einkommenshöhe %K Arbeitszufriedenheit %K Weiterbildungsbeteiligung %K Weiterbildungsbedarf %K BIBB/BAuA-Erhebung %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitsmarktprognose %K BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen %K Ausbildungsberufe %K Akademikerberufe %K Qualifikationsanforderungen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-09 %M k151124r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Staufen AG (Hrsg.) %T Deutscher "Industrie 4.0" Index : auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft. Next step Roboterfabrik? %D 2014 %P 11 S. %C Köngen %G de %# A 2014; E 2014 %U http://www.staufen.ag/fileadmin/hq/survey/STAUFEN-studie-deutscher-industrie-4.0-index-2014.pdf %X "Der von der Staufen AG erstmals erhobene 'Deutsche Industrie 4.0 Index' lässt keinen Zweifel: Viele Unternehmen stecken in Sachen vernetzte Fabrik in einem Dilemma. Zwar reklamiert die deutsche Wirtschaft beim Thema Industrie 4.0 die globale Pole Position für sich, doch die digitalen Chancen ergreifen bisher nur einige Pionierfirmen. Die deutliche Mehrheit der Unternehmen verharrt in einer passiven Schockstarre oder staunt fasziniert, wie Konkurrenten selbstbewusst nach vorn preschen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Industrie %K Produktion - Vernetzung %K Digitale Arbeitswelt %K Roboter %K Automatisierung %K Internet %K EDV-Anwendung %K Industriebetrieb %K Wettbewerbsfähigkeit %K Qualifikationsanforderungen %K technischer Wandel - Auswirkungen %K betriebliche Weiterbildung %K Personalführung %K Führungsstil %K Datenschutz %K Kundenorientierung %K Haftung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-18 %M k151204r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Wolter, Marc Ingo %A Mönnig, Anke %A Hummel, Markus %A Schneemann, Christian %A Weber, Enzo %A Zika, Gerd %A Helmrich, Robert %A Maier, Tobias %A Neuber-Pohl, Caroline %T Industry 4.0 and the consequences for labour market and economy : scenario calculations in line with the BIBB-IAB qualifications and occupational field projections %D 2015 %P 66 S. %C Nürnberg %G en %# A 2010; E 2025; %B IAB-Forschungsbericht : 08/2015 (en) %@ ISSN 2195-2655 %U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/fb0815_en.pdf %U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/fb0815.pdf %X "This study focuses on the economic effects of the phenomenon of 'Industry 4.0', the digitalisation of the production processes. These developments involve considerable challenges for companies as well as on a political level. This five-step scenario analysis begins with the impacts of increased investments in equipment (1) by companies and in the network infrastructure (2) by the government on the overall economy and the labour market. On this basis, we continue to model the consequential personnel and material costs of the companies (3) and a changed pattern of demand according to occupations and skills (4). The cumulative effects of these four partial scenarios are compared to a baseline scenario, which does not contain an advanced developmental path to Industry 4.0. In another scenario, the effects on the labour market of a potentially increasing demand for goods (5) are taken into consideration and also contrasted with the baseline scenario. The results show that Industry 4.0 will accelerate the structural change towards more services. In the process, labour force movements between sectors and occupations are significantly greater than the change of the number of employees overall. The turnover on the labour market is accompanied by an increasing added value, which not only leads to more economic assets but also - due to greater demands on the labour force - to higher aggregate wages. The underlying assumptions have a positive effect on the economic development. However, that also means that, given a delayed implementation, the assumptions are turning against the business location Germany: We will export less and demand more 'new' goods from abroad. In order to continue to improve the economic findings on the effects of digitization, a further development of the QUBE-I4.0-project is planned." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitskräftebedarf %K Fachkräfte %K Berufsfelder %K Qualifikationsbedarf %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Qualifikationsniveau %K BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen %K Prognoseverfahren %K Prognosemodell %K Bevölkerungsprognose %K Digitale Arbeitswelt %K Internet %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-12-15 %M k151215301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 93-12.0116 %A Berg, Sabrina %T "Fachkräftemangel" und "Ausbildungs-Mismatch" im Kontext von Industrie 4.0 %E Klebl, Michael %E Popescu-Willigmann, Silvester %B Handbuch Bildungsplanung : Ziele und Inhalte beruflicher Bildung auf unterrichtlicher, organisationaler und politischer Ebene %D 2015 %P S. 635-656 %C Bielefeld %I Bertelsmann %G de %@ ISBN 978-3-7639-5557-2 %X "Von einer zur nächsten Generation von Auszubildenden wandeln sich Berufe und Berufsgruppen, einige werden neugeordnet, andere fallen weg, neue entstehen. Geht es um gesamtgesellschaftliche Veränderungen auf einer Makroebene, so spiegelt sich der Trend zur Digitalisierung auch im Feld der dualen Berufsausbildung wider. Unter dem Schlagwort Industrie 4.0 geht mit der Digitalisierung der Arbeitswelt auch eine Digitalisierung der Ausbildungsberufe einher. Auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt lassen sich zwei Diskurse ausmachen, die in diesem Beitrag im Kontext von Industrie 4.0 betrachtet werden: Unter dem Begriff 'Fachkräftemangel' drückt sich innerhalb von Engpassberufen ein Mangel an beruflich qualifizierten Fachkräften aus. Unter dem Begriff 'Passungsproblematik' (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)2015) wird seit einigen Jahren beschrieben, dass einer hohen Zahl von unbesetzten Ausbildungsplätzen gleichzeitig eine hohe Zahl von Jugendlichen entgegensteht, die keinen Ausbildungsplatz erhalten. Beide Themenfelder sind inhaltlich dadurch verbunden, dass die Passungsproblematik von heute den Fachkräfteengpass von morgen und übermorgen fördert (vgl. ebd.). Beide Diskurse werden im vorliegenden Beitrag hinsichtlich der Veränderungen im Zuge von Industrie 4.0 beschrieben, die einerseits die Generation von Facharbeitern und andererseits die der Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz nachfragen, betreffen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K mismatch %K Digitale Arbeitswelt %K Ausbildungsberufe %K Berufswandel %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Ausbildungsplatzangebot %K Stellenbesetzungsprobleme %K Ausbildungsstellenbewerber %K Jugendliche %K Qualifikationswandel %K Ausbildungsstellenmarkt %K Anforderungsprofil %K Weiterbildung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2015-12-16 %M k151202302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 13 von 299 Datensätzen ausgegeben.