Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/21 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Woehrmann:2021:UBS, Journal= {New Technology, Work and Employment}, Number= {online first}, Author= {Anne Marit W{\"o}hrmann and Christian Ebner}, Title= {Understanding the bright side and the dark side of telework: An empirical analysis of working conditions and psychosomatic health complaints}, Year= {2021}, Pages= {1-23}, Annote= {URL: https://doi.org/10.1111/ntwe.12208}, Annote= {URL: https://doi.org/10.1111/ntwe.12208}, Abstract= {"In the course of digitisation, work away from the principal office using information and communications technology (telework, telecommuting, and mobile work) has established itself in various segments of the labour market. Still, the impact of telework on employees' health is far from clear and is often controversially discussed at the individual, organisational and political level-but also in social research. Against this background, we analyse the effects of telework on employees' psychosomatic health complaints with the help of large-scale and representative German survey data. Applying the statistical method of path analysis, we find indirect relationships between telework and employees' health via working time control, time pressure, boundaryless working hours, relationships with coworkers, and disturbances and interruptions. These findings add to the debate on the beneficial and detrimental effects of digitisation by focusing on significant working conditions related to telework." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Telearbeit; Telearbeitnehmer; Gesundheitsgefährdung; Arbeitsmedizin; psychosomatische Krankheit; Auswirkungen; Personalcomputer; Informationstechnik; Digitale Arbeitswelt; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitsbelastung; psychische Faktoren; berufliche Autonomie; Arbeitsbeziehungen; Angestelltenberufe; Arbeitsbedingungen; arbeitsbedingte Krankheit; Stress; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2015-2015}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 2269}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K210812LBH}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Schmoll:2021:FA, Journal= {Wirtschaftswissenschaftliches Studium}, Volume= {50}, Number= {9}, Author= {René Schmoll and Stefan S{\"u}{\"ss}}, Title= {Flexibles Arbeiten}, Year= {2021}, Pages= {16-20}, Annote= {URL: https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-9-16}, Abstract= {"Flexibles Arbeiten gewinnt aufgrund der Digitalisierung und des Wertewandels zunehmend an Relevanz. Im Zuge der COVID-19-Pandemie hat sich vor allem die Arbeit im Homeoffice rasant verbreitet. Angesichts dessen liefert der Beitrag einen Überblick über die Formen des flexiblen Arbeitens. Unter Berücksichtigung aktueller empirischer Studien werden außerdem aktuelle Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Homeoffice-Nutzung im Rahmen der COVID-19-Pandemie erörtert." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Verlag Franz Vahlen )}, Abstract= {"Flexible working is becoming increasingly relevant due to digitization and changing values within society. During the COVID-19 pandemic, in particular remote work has spread rapidly. Therefore, this article aims to provide an overview of the forms of flexible working. Taking current empirical studies into account, consequences of telecommuting during the COVID-19 pandemic are analyzed." (Author's abstract, IAB-Doku, © Verlag Franz Vahlen ) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Pandemie; Auswirkungen; Telearbeit; mobiles Arbeiten; Typologie; internetbasierte Arbeitsorganisation; Arbeitszeitflexibilität; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsbelastung; Stress; Entgrenzung; Mehrarbeit; Telearbeitnehmer; Work-Life-Balance; Arbeitszufriedenheit; Zukunft der Arbeit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 507}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K210923L0S}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Buch:2021:ESA, Annote= {Sign.: Z 1987 06/2021;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Nord (Hrsg.)}, Author= {Tanja Buch and Andrea St{\"o}ckmann}, Title= {Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2013 und 2019}, Year= {2021}, Pages= {43}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord}, Number= {06/2021}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/N/2021/regional_n_0621.pdf}, Abstract= {"Mit Daten aus dem Jahr 2013 haben wir erstmals ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016), das wir mit Daten für das Jahr 2016 aktualisiert haben (Buch/Stöckmann 2018). In der Zwischenzeit haben weitere Technologien Marktreife erlangt, so dass eine weitere Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen wurde (Dengler/Matthes 2021). Nunmehr können wir die Entwicklung des digitalen Wandels, gemessen an der Substituierbarkeit beruflicher Kerntätigkeiten, über einen Zeitraum von sechs Jahren (2013 bis 2019) beziffern. Auf Basis der jüngsten Aktualisierung dokumentieren wir in der vorliegenden Studie für Mecklenburg-Vorpommern den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen, vergleichen die Ergebnisse mit denen der beiden Vorstudien und untersuchen, wie sich die Betroffenheit für verschiedene Beschäftigtengruppen verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Mecklenburg-Vorpommern erneut gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den Sicherheits- und Handelsberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Fachkraft- und Spezialist*innenberufen am stärksten, bei den Helfer*innen und in den Expert*innenberufen am wenigsten gestiegen. Inzwischen liegt das Substituierbarkeitspotenzial in den Fachkraftberufen leicht über dem Potenzial in den Helfer*innenberufen. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist in Mecklenburg-Vorpommern von 10,6 Prozent im Jahr 2013 über 19,3 Prozent im Jahr 2016 auf 27,1 Prozent im Jahr 2019 gestiegen. Inzwischen arbeiten mehr als 154.000 Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; Beruf; Tätigkeitswandel; Bundesrepublik Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2013-2019}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1987}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K211020MHU}, } @Book{Buch:2021:ESA, Annote= {Sign.: Z 1987 05/2021;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Nord (Hrsg.)}, Author= {Tanja Buch and Andrea St{\"o}ckmann}, Title= {Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein zwischen 2013 und 2019}, Year= {2021}, Pages= {43}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord}, Number= {05/2021}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/N/2021/regional_n_0521.pdf}, Abstract= {"Mit Daten aus dem Jahr 2013 haben wir erstmals ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016), das wir mit Daten für das Jahr 2016 aktualisiert haben (Buch/Stöckmann 2018). In der Zwischenzeit haben weitere Technologien Marktreife erlangt, so dass eine weitere Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen wurde (Dengler/Matthes 2021). Nunmehr können wir die Entwicklung des digitalen Wandels, gemessen an der Substituierbarkeit beruflicher Kerntätigkeiten, über einen Zeitraum von sechs Jahren (2013 bis 2019) beziffern. Auf Basis der jüngsten Aktualisierung dokumentieren wir in der vorliegenden Studie für Schleswig-Holstein den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen, vergleichen die Ergebnisse mit denen der beiden Vorstudien und untersuchen, wie sich die Betroffenheit für verschiedene Beschäftigtengruppen verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Schleswig-Holstein erneut gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den Sicherheits- und Handelsberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Fachkraft- und Spezialist*innenberufen am stärksten, bei den Helfer*innen und in den Expert*innenberufen am wenigsten gestiegen. Inzwischen liegt das Substituierbarkeitspotenzial in den Fachkraftberufen leicht über dem Potenzial in den Helfer*innenberufen. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist in Schleswig-Holstein von 12 Prozent im Jahr 2013 über 22 Prozent im Jahr 2016 auf 31 Prozent im Jahr 2019 gestiegen. Inzwischen arbeiten rund 307.000 Beschäftigte in Schleswig-Holstein in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Substitutionspotenzial; Substitutionseffekte; Tätigkeitswandel; Beruf; regionale Disparität; Berufsabschnitt; Qualifikationsanforderungen; technischer Wandel; Digitale Arbeitswelt; Bundesrepublik Deutschland; Schleswig-Holstein; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2013-2019}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1987}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K211020MHT}, } @Book{Buch:2021:ESA, Annote= {Sign.: Z 1987 07/2021;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Nord (Hrsg.)}, Author= {Tanja Buch and Andrea St{\"o}ckmann}, Title= {Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Hamburger Arbeitsmarkt zwischen 2013 und 2019}, Year= {2021}, Pages= {34}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord}, Number= {07/2021}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/N/2021/regional_n_0721.pdf}, Abstract= {"Mit Daten aus dem Jahr 2013 haben wir erstmals ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Hamburg vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016), das wir mit Daten für das Jahr 2016 aktualisiert haben (Buch/Stöckmann 2018). In der Zwischenzeit haben weitere Technologien Marktreife erlangt, so dass eine weitere Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen wurde (Dengler/Matthes 2021). Nunmehr können wir die Entwicklung des digitalen Wandels, gemessen an der Substituierbarkeit beruflicher Kerntätigkeiten, über einen Zeitraum von sechs Jahren (2013 bis 2019) beziffern. Auf Basis der jüngsten Aktualisierung dokumentieren wir in der vorliegenden Studie für Hamburg den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen, vergleichen die Ergebnisse mit denen der beiden Vorstudien und untersuchen, wie sich die Betroffenheit für verschiedene Beschäftigtengruppen verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Hamburg erneut gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den Sicherheits- und Handelsberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Fachkraft- und Spezialist*innenberufen am stärksten, bei den Helfer*innen- und in den Expert*innenberufen am wenigsten gestiegen. Inzwischen liegt das Substituierbarkeitspotenzial in den Fachkraftberufen leicht über dem Potenzial in den Helfer*innenberufen. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist in Hamburg von 10 Prozent im Jahr 2013 über 18 Prozent im Jahr 2016 auf 28 Prozent im Jahr 2019 gestiegen. Inzwischen arbeiten mehr als 285.000 Beschäftigte in Hamburg in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: regionale Disparität; Beruf; Digitale Arbeitswelt; Berufsabschnitt; Qualifikationsanforderungen; technischer Wandel; Substitutionspotenzial; Substitutionseffekte; Tätigkeitswandel; Bundesrepublik Deutschland; Hamburg; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2013-2019}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1987}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K211021MHZ}, } @Book{Eigenhueller:2021:DIA, Annote= {Sign.: Z 1985 01/2021;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Bayern (Hrsg.)}, Author= {Lutz Eigenh{\"u}ller and Nadine Fetsch and Anja Rossen and Stefan B{\"o}hme}, Title= {Digitalisierung in der Arbeitswelt - Aktualisierte Substituierbarkeitspotenziale f{\"u}r Bayern}, Year= {2021}, Pages= {37}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern}, Number= {01/2021}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/BY/2021/regional_by_0121.pdf}, Abstract= {"Eine wichtige Frage im Zusammenhang mit den Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt ist, inwieweit Tätigkeiten, die bislang von Menschen ausgeführt werden, durch Computer und computergesteuerte Maschinen ersetzt werden können. Mit Hilfe des Substituierbarkeitspotenzials nähert sich das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Beantwortung dieser Frage an. Das Substituierbarkeitspotenzial gibt den Anteil der Tätigkeiten in einem Beruf an, der heute schon durch Computer bzw. computergestützte Maschinen ausgeführt werden könnte. Dieser Bericht stellt die aktualisierten Ergebnisse für die Substituierbarkeitspotenziale im Jahr 2019 für Bayern vor. Auch bei dieser Aktualisierung sind die Substituierbarkeitspotenziale in fast allen Berufssegmenten und auf allen Anforderungsniveaus gestiegen. Das Wachstum fällt aber geringer aus als in den Vorjahren. Am stärksten war es in einigen Dienstleistungsberufen. Das höchste Substituierbarkeitspotenzial weisen allerdings nach wie vor Fertigungsberufe und Fertigungstechnische Berufe auf, das niedrigste die Sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufe sowie die Medizinischen und nicht-medizinischen Gesundheitsberufe. Bezogen auf das Anforderungsniveau sind Helfer- und Fachkraftberufe am stärksten betroffen. Der Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Berufen mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent an allen Beschäftigten ist von 26 auf 35 Prozent gestiegen. Bei den Beschäftigten, die Berufe auf Helferniveau ausüben, beträgt der Anteil 48 Prozent, auf dem Fachkraftniveau 44 Prozent. Die Anteile für Beschäftigte auf Spezialisten- und Expertenniveau liegen deutlich darunter. Auf regionaler Ebene zeigen sich innerhalb Bayerns deutliche Unterschiede. In der Stadt München sind mit 23 Prozent die wenigsten Beschäftigten mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial konfrontiert, in Dingolfing-Landau mit 59 Prozent die meisten. Differenziert nach Geschlecht liegt das Substituierbarkeitspotenzial insgesamt für Männer höher als für Frauen. Auf Ebene der Berufssegmente zeigt sich allerdings, dass in einigen Bereichen Frauen stärker betroffen sind, wofür die ungleiche Verteilung von Männern und Frauen auf einzelne Berufe sowie Anforderungsniveaus ausschlaggebend ist. Gleichwohl liegt der Anteil sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen, die von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial betroffen sind, mit 29 Prozent deutlich unter dem der Männer mit 40 Prozent. Die Ergebnisse der Analyse bestätigen, dass Bildung, Ausbildung und Weiterbildung zentral dafür sind, die Folgen der Digitalisierung positiv zu gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; Beruf; regionale Disparität; geschlechtsspezifische Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; Bayern; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2013-2019}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1985}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K211022MJC}, } @Book{European:2021:SDI, Institution={European Centre for the Development of Vocational Training}, Title= {Skill development in the platform economy : Comparing microwork and online freelancing}, Year= {2021}, Pages= {67}, Address= {Thessaloniki}, Series= {CEDEFOP research paper}, Number= {81}, ISBN= {ISBN 978-92-896-3251-5}, Annote= {URL: https://doi.org/10.2801/592284}, Annote= {URL: https://doi.org/10.2801/592284}, Abstract= {"This new Cedefop CrowdLearn study undertakes a comparative analysis of skill development and workplace learning practices among two major types of online platform work: online freelancing and microwork. It combines information on microworkers drawn from Amazon's Mechanical Turk platform with the original CrowdLearn sample of online freelancers surveyed from three major online labour platforms (Fiverr, Upwork, PeoplePerHour). The research compares the types and frequency of use of workplace learning activities and self-regulated learning strategies adopted by these two main types of crowdworker. The first of its kind internationally, this comparative study generates additional insights and policy recommendations on how to foster workplace learning and skill development in the platform economy. It highlights the potential role of microwork as a viable avenue for labour market integration, income supplementation and skill development opportunities for workers who otherwise underutilise their skills. Supporting skill development in 'voluntary' microwork could be a relevant course of policy action for the EU in dealing with the economic fallout and recovery from the COVID-19 pandemic." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; Qualifikationsentwicklung; internetbasierte Arbeitsorganisation; informationstechnische Berufe; Arbeitsmotivation; Arbeitszufriedenheit; Tätigkeitsmerkmale; Lernen und Arbeiten; selbstgesteuertes Lernen; Hochqualifizierte; Niedrigqualifizierte; Einfacharbeit; freie Mitarbeiter; Selbständige; online; Beschäftigtenstruktur; Nebentätigkeit; Einkommenshöhe; on-the-job training; Europa; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2017-2020}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K211014MDX}, } @Book{Schnell:2021:GAI, Editor= {Christiane Schnell and Sabine Pfeiffer and Roland Hardenberg}, Title= {Gutes Arbeiten im digitalen Zeitalter}, Year= {2021}, Pages= {275}, Address= {Frankfurt}, Publisher= {Campus Verlag}, ISBN= {ISBN 978-3-593-51384-3}, Abstract= {"Was bedeutet 'Gutes Arbeiten' in einer Zeit, in der angesichts der fortschreitenden Digitalisierung die Grenze zwischen Arbeit und Leben verschwimmt? Der Band vereint Beiträge, die sich mit den gegenwärtigen technologischen Innovationen und ihren sozialen, ökonomischen und politischen Folgen befassen. Für die Bereiche Soziologie, Philosophie, Ethnologie, Psychologie und Medienwissenschaften zeigt er Herausforderungen auf, die mit der Digitalisierung von Arbeit einhergehen, er stellt aber auch neue Gestaltungsansätze vor. Im Zentrum steht die Frage, welche normativen Herausforderungen die digitale Transformation mit sich bringt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel; Auswirkungen; Arbeitsplatzqualität; Zukunft der Arbeit; soziale Kosten; Digitale Arbeitswelt; Algorithmus; Kommunikationsstruktur; Internetwirtschaft; Management; internationale Arbeitsteilung; Automobilindustrie; Automatisierung; Sozialpolitik; Mitbestimmung; Sozialstaat; Zukunftsperspektive; Pandemie; Telearbeit; Smartphone; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K210915LVF}, } @Book{Wrobel:2021:ESA, Annote= {Sign.: Z 1989 01/2021;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen (Hrsg.)}, Author= {Martin Wrobel and J{\"o}rg Althoff}, Title= {Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Niedersachsen und Bremen von 2013 bis 2019}, Year= {2021}, Pages= {72}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Niedersachsen-Bremen}, Number= {01/2021}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/NSB/2021/regional_nsb_0121.pdf}, Abstract= {"Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und Bremen zu analysieren, greifen wir auf die von Dengler und Matthes (vgl. 2015b, 2018, 2021) für 2013, 2016 und 2019 berechneten Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten, zurück. Im Beobachtungszeitraum sind diese Anteile, auch Substituierbarkeitspotenziale genannt, bundesweit wie auch in den Ländern Niedersachsen und Bremen in nahezu allen Berufssegmenten deutlich gestiegen. Mit 35,4 Prozent in Niedersachsen und 34,7 Prozent in Bremen im Jahr 2019 fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial (> 70 Prozent) aufweisen, insgesamt höher aus als im Bund (33,9 Prozent), was vornehmlich auf die unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen ist. 2013 lag der entsprechende Anteil im Bund noch bei 14,9, in Niedersachsen bei 15,1 und in Bremen bei 13,3 Prozent. Auf Ebene der Agenturbezirke bewegt sich der Anteil in 2019 zwischen 31,6 Prozent im Bezirk Hannover und 43,3 Prozent in Vechta. Auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte fällt die Spanne der Anteile mit 27,2 Prozent in Goslar und 48,9 Prozent in Salzgitter noch einmal größer aus. Auch mit Blick auf die einzelnen Anforderungsniveaus ist das Substituierbarkeitspotenzial auf allen Ebenen gestiegen. Während in Expertenberufen (Substituierbarkeitspotenzial: rund 26 Prozent in 2019) Tätigkeiten in einem vergleichsweise geringen Umfang von Computern oder computergesteuerten Maschinen übernommen werden könnten, liegt der Wert mit knapp 60 Prozent bei den Helfer- und rund 58 Prozent bei den Fachkraftberufen weit höher. Schließlich arbeiten zwar nach wie vor weniger Frauen als Männer in Berufen mit hohem Substituierbarkeitspotenzial, die Entwicklung zwischen 2013 und 2019 fiel aber für beide Geschlechter ähnlich dynamisch aus. So ist der Anteil der Frauen, die in Berufen arbeiten, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, um 19,3 Prozentpunkte auf 27,3 Prozent gestiegen; der Anteil der Männer wuchs zeitgleich um 18,6 Prozentpunkte auf 39,6 Prozent an. Auf Basis der Ergebnisse der Studie kann geschlussfolgert werden, dass lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender werden, um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; Bundesrepublik Deutschland; Bremen; Niedersachsen; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2013-2019}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1989}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K210804K52}, } 9 von 446 Datensätzen ausgegeben.