Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/21 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Schaefer:2020:CSI, Institution={Institut der Deutschen Wirtschaft K{\"o}ln (Hrsg.)}, Author= {Holger Sch{\"a}fer}, Title= {Crowdwork: Stellungnahme im Ausschuss Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages zu den Antr{\"a}gen Drucksache 19/16886 und Drucksache 19/22122}, Year= {2020}, Pages= {12}, Address= {K{\"o}ln}, Series= {IW-Report}, Number= {2020,63}, Annote= {URL: https://ideas.repec.org/p/zbw/iwkrep/632020.html}, Annote= {URL: https://ideas.repec.org/p/zbw/iwkrep/632020.html}, Abstract= {"Die in den Anträgen 19/16886 und 19/22122 formulierten Vorschläge zur Regulierung von Plattformarbeit sind nicht zielführend. Schon den Begründungen fehlt es an einer tragfähigen empirischen Basis. Es ist unzureichend dargelegt, welche konkreten Problemlagen welche gesellschaftliche Bedeutung erlangen. Zwar wird eine steigende Bedeutung des Phänomens vermutet, ein empirischer Beleg für diese Vermutung steht aber noch aus. Unzureichend berücksichtigt scheint, dass es aus Sicht der Betriebe Vorbehalte geben kann, die einer weiten Verbreitung von Plattformarbeit entgegenstehen. In den Anträgen ist zudem unzureichend dargelegt, dass und in welcher Weise die Maßnahmen zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage von Nutzern von Plattformen führen können. Im Gegenteil, einige der Regulierungen wären geeignet, den Betroffenen ihre selbst gewählte Form der Erwerbstätigkeit unmöglich zu machen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Plattformen unter den skizzierten Bedingungen nicht erfolgreich agieren können. Die gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsgewinne, die durch transparente und effiziente Märkte entstehen, könnten verloren gehen. Zu befürworten ist allein die Forderung nach der Schaffung einer systematischen Datenbasis, die Aufschluss über Umfang und Struktur von Plattformarbeit geben kann. Dies würde es ermöglichen, künftig vor der Formulierung umfassender Regulierungsvorschläge die empirische Relevanz vieler bisher nur vermuteten Zusammenhänge und Entwicklungen zu prüfen. Zudem wäre dies eine Voraussetzung für die ex-ante Abschätzung möglicher Effekte und eine ex-post-Evaluation gesetzgeberischer Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: internetbasierte Arbeitsorganisation; Regulierung; Arbeitsvertrag; Arbeitsbedingungen; Plattformökonomie; Beschäftigungsentwicklung; Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Auftragsvergabe; Mindestlohn; Soziale Sicherheit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J81 ; J41}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K201211GOZ}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Buerkardt:2019:SFU, Editor= {Dagmar B{\"u}rkardt and Harald Kohler and Norbert Kreuzkamp and Josef Schmid}, Title= {Smart Factory und Digitalisierung : Perspektiven aus vier europ{\"a}ischen L{\"a}ndern und Regionen}, Year= {2019}, Pages= {301}, Address= {Baden-Baden}, Publisher= {Nomos}, Series= {Wirtschafts- und Sozialpolitik}, Number= {20}, ISBN= {ISBN 978-3-8487-4556-2}, Annote= {URL: https://doi.org/10.5771/9783845288093}, Abstract= {"Smart Factory oder Industrie 4.0 und Digitalisierung sind Entwicklungen, die weit in die Arbeitswelt und Gesellschaft eingreifen und deren Folgen noch relativ unklar sind. Der Blick in vier wirtschaftsstarke Regionen in den europäischen Ländern (Deutschland, Italien, Schweden, Spanien) zeigt, dass sich die technisch-ökonomischen Entwicklung sowie die Erwartungen je unterschiedlich darstellen. Der Band gliedert sich in vier Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Ausmaß und den Folgen der Digitalisierung. Gegenstände des zweiten und dritten Teils sind Berichte und Ergebnisse aus den Ländern bzw. Regionen. Diese basieren auf Expertengesprächen und einer Delphi-Online-Befragung in drei Wellen, in dessen Rahmen Szenarien entwickelt und abgefragt wurden. Aufbauend darauf nimmt der vierte Teil die Handlungsmöglichkeiten im Betrieb und der Politik in den Blick. Die Beiträge sind in deutscher oder englischer Sprache verfasst und mit Zusammenfassungen in Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch ergänzt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)}, Abstract= {"Industry 4.0 and digitalisation are current developments that are having a strong impact on the world of work and our society. However, their consequences are still relatively unclear. A look at four economically strong European countries (Germany, Italy, Sweden and Spain) shows that technological and economic developments as well as expectations are debated differently. This book is separated into four sections. Its first part provides an overview of the scope and effects of digitalisation. Its second and third parts focus on reports and results from the four countries mentioned above. These are based on expert discussions and a Delphi online survey conducted in three waves which asked questions on and developed future scenarios. The book's final part deals with possible courses of action at the workplace and in politics. The articles this book contains are written in German or English and are complemented with summaries in German, English, Italian and Spanish." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: human resource management; Zukunft der Arbeit; Mitbestimmung; technischer Wandel; Industrie; Produktion; Szenario; Beschäftigungseffekte; Arbeitsbedingungen; sozialer Dialog; Qualifikationsanforderungen; Arbeitsgestaltung; Wohlfahrtsstaat; Gewerkschaftspolitik; IG Metall; Arbeitsplatzqualität; internetbasierte Arbeitsorganisation; Arbeitsbeziehungen; best practice; Auswirkungen; Vernetzung; Bundesrepublik Deutschland; Italien; Spanien; Schweden; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2016-2017}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K210126HDY}, } @Book{Kistler:2020:BIF, Institution={Bayern, Staatsministerium f{\"u}r Familie, Arbeit und Soziales (Hrsg.) ; Internationales Institut f{\"u}r Empirische Sozial{\"o}konomie, Stadtbergen (Hrsg.)}, Author= {Ernst Kistler and Constantin Wiegel and Stefan (Mitarb.) B{\"o}hme and Lutz (Mitarb.) Eigenh{\"u}ller and Carolin (Mitarb.) Baier and Antje (Mitarb.) Hoffmann}, Title= {Besch{\"a}ftigungstrends im Freistaat Bayern 2019 : Teil I: Repr{\"a}sentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2019}, Year= {2020}, Pages= {82}, Address= {Stadtbergen}, Series= {Besch{\"a}ftigungstrends im Freistaat Bayern}, Number= {2019,1}, ISBN= {ISBN 978-3-9819341-5-1}, Annote= {URL: https://www.stmas.bayern.de/imperia/md/content/stmas/stmas_inet/arbeit/panel_by_2019_i.pdf}, Abstract= {"Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung 'Beschäftigungstrends', dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB. Mit dieser von Kantar Public (Infratest Sozialforschung) durchgeführten Panelerhebung liegen aus dem Jahr 2019 repräsentative Angaben von 1.084 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor (ungewichtete Fälle). Sie sind nach Gewichtung repräsentativ für den Freistaat. Ebenso wie in den Vorjahren wird die Ergebnispräsentation in zwei Berichte (Teil I und Teil II) aufgeteilt. Im ersten Berichtsteil wurden die Kapitel Beschäftigungsentwicklung, Wirtschaftliche Lage und Entwicklungen, Personalstruktur, Ausbildung und Betriebliche Weiterbildungsförderung behandelt." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Beschäftigungsentwicklung; IAB-Betriebspanel; Wirtschaftsentwicklung; Umsatzentwicklung; Beschäftigtenstruktur; Teilzeitarbeit; Leiharbeit; befristeter Arbeitsvertrag; Mini-Job; Personalbedarf; Personalbeschaffung; offene Stellen; Fachkräftebedarf; betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsverhalten; Übernahmequote; Ausbildungsabsolventen; Digitale Arbeitswelt; betriebliche Weiterbildung; Bundesrepublik Deutschland; Bayern; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2001-2019}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K210118G50}, } 3 von 290 Datensätzen ausgegeben.