Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/19 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Ollier-Malaterre:2019:TWA, Journal= {Annual review of sociology}, Number= {online first}, Author= {Ariane: Jacobs, Jerry A. Ollier-Malaterre and Nancy P. Rothbard}, Title= {Technology, work, and family : Digital cultural capital and boundary management}, Year= {2019}, Pages= {425-447}, ISBN= {ISSN 0360-0572}, Abstract= {Der Beitrag entwickelt einen theoretischen Rahmen zum besseren Verständnis des Zusammenhangs von Technologie, Arbeit und Familie. Er konzentriert sich dabei auf die sich verändernden zeitlichen, räumlichen und relationalen Grenzlinien zwischen Beruf und Familie und auf die Art und Weise, in der die Technologie dabei ist, den Umgang mit diesen Grenzen zu verändern. Die Vermutung ist nicht von der Hand zu weisen, dass die ubiquitär verfügbare Kommunikationstechnologie ein aktives Technologiemanagement erfordert und ganz speziell die Herausbildung einer neuen Form des kulturellen Kapitals fördert, das man als digitales kulturelles Kapital bezeichnen kann, so der Vorschlag des Beitrags. Der technologische Wandel, der sich unter der Hand vollzieht, kann soziale und ökonomische Ungleichheiten in bislang nicht bekannter und nicht antizipierter Weise verstärken. Der Beitrag bemüht sich, unterschiedliche Forschungsstränge zu diesem neuen Gegenstand zusammenzuführen, zu synthetisieren und eine Agenda für künftige Forschungsaufgaben aufzustellen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Beruf und Familie; Informationstechnik; Kommunikation; kulturelles Kapital; Arbeitsanforderungen; Arbeitsbelastung; Arbeitsbegriff; Zeitsouveränität; Zeitverwendung; soziale Ungleichheit; Privatsphäre; Digitale Arbeitswelt; Forschungsansatz; Arbeitssoziologie; technischer Wandel; Entgrenzung; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 792}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190821s04}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Brose:2019:SBU, Journal= {Soziale Sicherheit}, Volume= {68}, Number= {8-9}, Author= {Wiebke Brose}, Title= {Sozialrechtlicher Besch{\"a}ftigtenbegriff und digitale Arbeit : Sozialversicherungsrechtliche Einordnungsschwierigkeiten von Crowdwork}, Year= {2019}, Pages= {330-336}, ISBN= {ISSN 0490-1630}, Abstract= {"Die Arbeitswelt hat sich mit der zunehmenden Digitalisierung rasant verändert. Die Sozialversicherung knüpft aber im Wesentlichen unverändert an die abhängige Beschäftigung an. Deshalb drängt sich die Frage auf: Sind unsere Grundannahmen der Sozialversicherung, die ihre Wurzeln im Zeitalter der Industrialisierung haben, noch tauglich für eine digitale Arbeitswelt? Im Folgenden werden die sozialversicherungsrechtlichen Einordnungsschwierigkeiten anhand des Beispiels 'Crowdwork' näher ausgeführt. Sind Crowdworker abhängig Beschäftigte oder Selbstständige oder weder noch? Müssen sie – und ggf. auch ihre Auftraggeber bzw. die Crowdwork-Plattformen – Sozialabgaben abführen oder nicht? Abschließend wird noch eine jüngere Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur Heimarbeit eines IT-Dienstleisters aufgegriffen, in der eine ganz andere Form der digitalen Arbeit im Zentrum stand." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; Digitale Arbeitswelt; Sozialrecht; Sozialversicherung; internetbasierte Arbeitsorganisation; abhängig Beschäftigte; Selbständige; Arbeitsverhältnis; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; informationstechnische Berufe; Heimarbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1128}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190904801}, } @Article{Dengler:2019:DWS, Journal= {IAB-Forum}, Number= {12 09 2019}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Katharina Dengler and Per Kropp}, Title= {Die Digitalisierung wirkt sich regional unterschiedlich aus (Serie "Arbeitsm{\"a}rkte aus regionaler Perspektive")}, Year= {2019}, Pages= {o. Sz.}, Annote= {URL: https://www.iab-forum.de/die-digitalisierung-wirkt-sich-regional-unterschiedlich-aus/}, Abstract= {"Mit der fortschreitenden Digitalisierung können immer mehr berufliche Tätigkeiten von Computern oder computergesteuerten Maschinen erledigt werden. In den letzten Jahren haben sich diese Substituierbarkeitspotenziale in fast allen Berufen erhöht. Allerdings gilt dies für die Regionen in Deutschland in höchst unterschiedlichem Maße. So ist in Berlin jeder siebte, im Kreis Dingolfing-Landau jeder zweite Arbeitsplatz potenziell betroffen. Ein hohes Substituierbarkeitspotenzial weisen vor allem die Regionen auf, in denen viele Menschen im Verarbeitenden Gewerbe tätig sind. " (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel; Substitutionspotenzial; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 2182}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190909302}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Raetz:2019:DG, Annote= {Sign.: 47.0348;}, Editor= {Werner R{\"a}tz and Dagmar Paternoga and J{\"o}rg Reiners and Gernot Reipen}, Title= {Digitalisierung? Grundeinkommen!}, Year= {2019}, Pages= {200}, Address= {Wien}, Publisher= {Mandelbaum}, Series= {Kritik & Utopie}, ISBN= {ISBN 978-3-85476-685-8}, Abstract= {"Wenn der globale, digitale Kapitalismus das bedingungslose Grundeinkommen auf seine Tagesordnung setzt, dann können die emanzipatorischen Kräfte der Grundeinkommensbewegung nicht einfach zusehen. So hatten das 150 Menschen im 'Frankfurter Manifest' für ein emanzipatorisches Grundeinkommen formuliert. Das Buch geht zunächst drei Fragen nach: Wie tut der Kapitalismus das, welche Akteure handeln mit welchen Interessen und wie würde die Realisierung solcher Vorschläge ins gesellschaftliche Gefüge eingreifen? Zweitens wird gefragt, was überhaupt ein emanzipatorisches bedingungsloses Grundeinkommen wäre. Schließlich wird drittens dargestellt, was genau eigentlich als 'Digitalisierung' zu verstehen ist. Erschöpft diese sich in 'Arbeit' oder 'Industrie 4.0'? Sind die vielfach mit der Entwicklung immer leistungsfähigerer Rechner verbundenen Erwartungen eher Wunsch- oder Albträume? Was darf man als tatsächliche Entwicklung der nächsten Jahre annehmen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Bedingungsloses Grundeinkommen; technischer Wandel - Auswirkungen; soziale Bewegung; Mindesteinkommen - Konzeption; Neoliberalismus; Beschäftigungseffekte; Utopie; Regulierung; Digitale Arbeitswelt; Geschlechterverhältnis; sozialer Wandel; Bildungssystem; Gesundheitswesen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 47.0348}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190821p01}, } ****************** 7. UNBEKANNTER TYP ****************** @Book{OECD(Hrsg.):2018:OWI, Institution={OECD (Hrsg.)}, Title= {Online work in OECD countries}, Year= {2018}, Pages= {8}, Annote= {URL: http://www.oecd.org/els/emp/future-of-work/Online_Gig_Work.pdf}, Abstract= {"Labour markets are undergoing major transformations as a result of globalisation, technological and demographic changes. The digital revolution, in particular, is promoting new forms of employment mediated by online platforms. The scale and scope of these changes are hard to assess because conventional labour market statistics and economic indicators are ill-suited to measure platform work. This brief provides estimates of the importance of online work (one type of platform work that is carried out entirely online) in OECD countries using the Online Labour Index (OLI) - an indicator based on real-time data from five of the world's largest English-language online labour platforms. Early signs show that online work has been growing rapidly but the sources of this demand and where it is carried out vary considerably across countries and regions. Most tasks are posted in OECD countries (particularly in the United States), but the majority of workers are based in non-OECD countries (with India being a particularly important player). Estimates adjusted by GDP and population size reveal that online work plays a relatively more important role in small countries with prominent IT sectors (such as Estonia, Ireland and Latvia). Platforms appear to give clients in OECD countries access to a much wider pool of talent and they are more likely to seek certain skills abroad than others." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie - internationaler Vergleich; Telearbeit; Beschäftigungsentwicklung; Informationswirtschaft; internetbasierte Arbeitsorganisation; Selbständige; Herkunftsland; Auftragsvergabe; Beschäftigtenstruktur; OECD; Welt; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2018; E 2018}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190826s01}, } 5 von 268 Datensätzen ausgegeben.