Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/19 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Wood:2019:NBC, Journal= {Sociology}, Number= {online first}, Author= {Alex J Wood and Mark Graham and Vili Lehdonvirta and Isis Hjorth}, Title= {Networked but Commodified : The (Dis)Embeddedness of Digital Labour in the Gig Economy}, Year= {2019}, Pages= {1-20}, ISBN= {ISSN 0038-0385}, Abstract= {Der Beitrag untersucht die (Nicht-)Einbettung digitaler Arbeit in der Plattformökonomie. Er nutzt Interviews und Daten aus Befragungen, um zu zeigen, wie Plattformarbeitnehmer in Südostasien und in Afrika südlich der Sahara durch einen Prozess der Kommodifizierung von einem System der sozialen Sicherung normativ ausgeschlossen sind. Geschuldet dem Fehlen jeglicher Regulierung oder Garantien von Arbeitnehmerrechten setzt eine solche normative Nicht-Einbettung die Arbeitnehmer den Wechselfällen des externen Arbeitsmarkts aus. Durch die Beschränkung des Zugangs zu Leistungen der Gesundheitsversorgung stellt es ebenso eine Gefährdung der sozialen Reproduktion dar und verlangt vom Arbeitnehmer ein Einlassen auf ein signifikantes Ausmaß unbezahlter Arbeit. Der Beitrag zeigt aber auch die Einbettung dieser Arbeitnehmer in ein interpersonales Netzwerk des Vertrauens, das ein Erledigen der Arbeit trotz des naturgemäß geringen Grades an Vertrauen in der Plattformökonomie gewährleistet. Indem man die beiden Konzepte der normativen (Nicht-)Einbettung und der Netzwerk-Einbettung zusammenbringt, verbindet man die beiden Seiten von Karl Polanyis Denkweise und demonstriert den Wert eines integrierten Verständnisses des wirtschaftssoziologischen Theorems der Einbettung, will man die Prozesse der derzeitigen Transformation der Wirtschaft verstehen. (IAB)}, Abstract= {"This article investigates the (dis)embeddedness of digital labour within the remote gig economy. We use interview and survey data to highlight how platform workers in Southeast Asia and Sub-Saharan Africa are normatively disembedded from social protections through a process of commodification. Normative disembeddedness leaves workers exposed to the vagaries of the external labour market due to an absence of labour regulations and rights. It also endangers social reproduction by limiting access to healthcare and requiring workers to engage in significant unpaid 'work-for-labour'. However, we show that these workers are also simultaneously embedded within interpersonal networks of trust, which enable the work to be completed despite the low-trust nature of the gig economy. In bringing together the concepts of normative and network embeddedness, we reconnect the two sides of Polanyi's thinking and demonstrate the value of an integrated understanding of Polanyi's approach to embeddedness for understanding contemporary economic transformations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; Selbständige; soziale Sicherheit; Arbeitsrecht; Regulierung; prekäre Beschäftigung; soziales Netzwerk; Vertrauen; outsourcing; internetbasierte Arbeitsorganisation; informationstechnische Berufe; Informationswirtschaft; Südostasien; Südafrika; Philippinen; Malaysia; Vietnam; Kenia; Nigeria; Südafrikanische Republik; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2014; E 2015}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1940}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190306s16}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{LeeHoran:2018:DSU, Journal= {Industrielle Beziehungen}, Volume= {25}, Number= {4}, Author= {Horan Lee and Ronald Staples}, Title= {Digitale Solidarit{\"a}t unter Arbeitnehmer*innen}, Year= {2018}, Pages= {495-517}, ISBN= {ISSN 0943-2779}, Abstract= {"In der modernen Arbeitswelt individualisieren sich Arbeitsverhältnisse zusehends. Die Orientierung an einem Kollektiv wird abgelöst von einem radikalen Durchsetzen von Partikularinteressen. Solidarität als Basiskategorie von Arbeitnehmeridentität gerät damit unter Druck. Auch Gewerkschaften laufen Gefahr, nur noch partikulare Interessen zu vertreten, wenn der Einzelne zum Maßstab des Handelns wird. Arbeitnehmer*innen in digitalen Arbeitsfeldern gelten als die Speerspitzen einer individualisierten Lebens- und Arbeitswelt. Der Artikel erarbeitet zum einen ein mehrdimensionales Konzept von organischer Solidarität und zeigt dann, wie auch in digital mediatisierten Arbeitsumgebungen solidarische Beziehungen wirksam sind. Angewandt auf drei drängende Problemfelder von Arbeit wird die Frage gestellt, inwiefern digitale Solidarität eine Chance zur Bearbeitung dieser Probleme darstellen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"In the modern working world, working relationships are becoming increasingly individualized. The orientation towards a collective is replaced by a radical assertion of particular interests. Solidarity as the basic concept of an employee's identity is thus coming under pressure. Trade unions also run the risk of representing only particular interests if the individual becomes the yardstick for action. Employees in digital fields of work are considered the spearheads of an individualized world of life and work. The article develops a multidimensional concept of organic solidarity and then shows how solidarity relations are also effective in digitally mediatized working environments. Applied to three pressing problem areas of work, the question is asked to what extent digital solidarity can represent an opportunity to solve these problems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Solidarität; Individualisierung; Arbeitnehmer; Arbeitsbeziehungen; Durkheim, Emile; Interessenvertretung; Gesellschaftstheorie; mobiles Arbeiten; Plattformökonomie; Regulierung; Online-Community; Soziale Medien; Gewerkschaftspolitik; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J5; O33; P13}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1144}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190312v03}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Bundesministerium:2018:FZC, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 19/6186 v 28 11 2018}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke}, Title= {Fragen zum Crowdworking und der Gig-Economy : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/5701)}, Year= {2018}, Pages= {10}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/061/1906186.pdf}, Abstract= {"Crowdworking bezeichnet über digitale Plattformen vermittelte Erwerbsarbeit, die sich vor allem darin auszeichnet, dass Aufträge oftmals in kleinere Aufgaben zerlegt und an eine Menge unbekannter Akteure (die Crowd) vergeben werden. Crowdworking kann sehr unterschiedliche Tätigkeiten umfassen. Diese reichen von Kleinstaufgaben (sogenannten Microtasks), die geringe Qualifikation erfordern und nur kleine Beträge erwirtschaften, bis hin zu komplexen Programmiertätigkeiten, die Expertenwissen erfordern und hoch vergütet werden. Von Gigworking spricht man bei der Vermittlung von lokal zu erbringenden Dienstleistungen über Online-Plattformen (wie z. B. Reinigungsarbeiten, Kurierfahrten, handwerkliche Tätigkeiten). Eine Bewertung von Crowd- oder Gigworking fällt dementsprechend unterschiedlich aus, je nachdem welcher Bereich betrachtet wird. Eine valide Basis zur Reichweite der existierenden Formen von Crowd- oder Gigworking und zur Bewertung ihrer jeweiligen Geschäftsmodelle existiert derzeit nicht. Die Bundesregierung beantwortet die Anfrag der Fraktion DIE LINKE zum Crowdworking und der Gig-Economy." (Textauszug, IAB)}, Annote= {Schlagwörter: internetbasierte Arbeitsorganisation; Plattformökonomie; Sozialrecht; Arbeitsrecht; prekäre Beschäftigung; Regulierung; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigtenstruktur; Beschäftigungsdauer; Wochenarbeitszeit; Arbeitszufriedenheit; Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Arbeitsmarktforschung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1998; E 2018}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190104r20}, } @Article{Bundesministerium:2019:SAV, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 19/7925 v 20 02 2019}, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke}, Title= {Soziale Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Frauen und die Geschlechtergerechtigkeit : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/7204)}, Year= {2019}, Pages= {105}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/079/1907925.pdf}, Abstract= {Die kleine Anfrage zu den sozialen Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Frauen und die Geschlechtergerechtigkeit betrifft zunächst Unterschiede des Umfangs der Wochenarbeitszeiten, der Arbeitszeitgestaltung, des durchschnittlichen Arbeitsbruttoeinkommens von Frauen und Männern sowie die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen durch die Übernahme von Haus- und Sorgearbeit durch Migrantinnen aus Osteuropa. Wo möglich, werden zur Beantwortung Daten des Betriebs-Historik-Panels 1975 bis 2017 (BHP) genutzt, zur Darstellung der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeiten Daten des Statistischen Bundesamtes auf Basis des Mikrozensus herangezogen. Fragen nach berufsqualifizierenden Maßnahme der Bundesagentur für Arbeit bzw. der Jobcenter (ab 2005) werden mithilfe der Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit beantwortet. Bei den Fragen nach Branchen, Berufen bzw. Tätigkeitsfeldern, die besonders durch die Digitalisierung profitieren, wird auf die im Rahmen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen ('QuBe-Projekt', www.qube-projekt. de) gerechneten Wirtschaft 4.0-Szenarien verwiesen. Bezogen auf die Umsätze zeigt das Wirtschaft 4.0-Szenario, dass von der Digitalisierung vor allem die Branchen IT- und Informationsdienstleister, Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, Grundstücks- und Wohnungswesen, Herstellung von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen sowie Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) profitieren werden. Auf mehrere Fragen nach geschlechtsspezifischer Verteilung kann wegen der Datenlage nicht geantwortet werden, bei Fragen nach Clickworking, Crowdsourcing etc. wird auf Antworten auf frühere Anfragen und die entsprechenden Bundestagsdrucksachen verwiesen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel; Informationstechnik - Auswirkungen; Arbeitsteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Qualifikationserwerb; Weiterbildung; Arbeitszeit; Gerechtigkeit; Wirtschaftszweige; Tätigkeitsfelder; IAB-Betriebs-Historik-Panel; BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190305r14}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Schneider-Doerr:2019:EIP, Institution={Hans-B{\"o}ckler-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Andreja Schneider-D{\"o}rr}, Title= {Erwerbsarbeit in der Plattform{\"o}konomie : Arbeitnehmerbegriff}, Year= {2019}, Pages= {101}, Address= {D{\"u}sseldorf}, Series= {Hans-B{\"o}ckler-Stiftung. Working paper Forschungsf{\"o}rderung}, Number= {116}, ISBN= {ISSN 2509-2359}, Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf/p_fofoe_WP_116_2019.pdf}, Abstract= {"Die Erwerbsarbeit auf Plattformen reiht sich ein in den Wandel der klassischen Arbeitsverhältnisse - ein Trend, der schon vor Jahrzenten begann. Allerdings stellt gerade die Plattformökonomie das Arbeitsrecht vor große Herausforderungen oder bringt es sogar an seine Grenzen: Die Definition der Arbeitnehmerin/des Arbeitnehmers anhand des Arbeitsorts, der Arbeitszeit und der Arbeitsorganisation greift nicht mehr bei Tätigkeiten, die überall und zu jeder Zeit erbracht werden können. Zudem verfolgen Plattformen gewollt Strategien, um die sozialen Schutzrechte zu umgehen und ihre Beschäftigten als Selbständige zu definieren. Was ist also zu tun, um die Arbeitsbedingungen in der Plattformökonomie zu verbessern?" (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; internetbasierte Arbeitsorganisation; Arbeitsrecht; Regulierung; Arbeitnehmer - Begriff; soziale Sicherheit; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigtenstruktur; Bundesarbeitsgericht - Rechtsprechung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190221r12}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Arndt:2018:DVI, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); Prognos AG (Bearb.); Lausen Rechtsanw{\"a}lte (Mitarb.)}, Author= {Olaf Arndt and Roman Bartuli and Matthias Lausen and Florian Sperling}, Title= {Digitale Verwertungsformen in der Kultur- und Kreativwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die K{\"u}nstlersozialversicherung : Endbericht}, Year= {2018}, Pages= {166}, Address= {Berlin}, Series= {Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales. Forschungsbericht}, Number= {521}, ISBN= {ISSN 0174-4992}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2019/k190103r04.pdf}, Abstract= {"Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt von Kreativen und Kulturschaffenden. Viele Kreativschaffende setzen heute schon auf digitale Vertriebswege. Es entstehen ständig neue Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten und Kooperationen der Akteure. Es gibt jedoch große Unterschiede in Tempo und Ausmaß. Inhalteanbieter wandeln sich zu Technologieanbietern und umgekehrt. Inhalte und Technik rücken immer näher zusammen. Musik, Filme, Spiele, Literatur und journalistische Inhalte oder Produkte im Designbereich werden zunehmend im weltweiten Netz hergestellt, konsumiert und kommerziell verwertet. Vor diesem Hintergrund geht das Forschungsprojekt der Frage nach, wie die Wertschöpfungsleistungen von Urhebern, Darstellern, Verwertern, Plattformen und sonstigen intermediären Vermittlern in Zukunft entlang der digitalen Strukturen zu bewerten sein werden. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, einen systematischen Überblick zu Formen der digitalen Verwertung zu geben. Darauf aufbauend gilt es, die Wirkungen der Digitalisierung auf die Teilmärkte der Kreativwirtschaft in Deutschland aufzuzeigen. Hierzu wird im Kern eine Literaturanalyse durchgeführt. Sie konzentriert sich auf diejenigen Teilbranchen, in denen die Entwicklung bereits stark vorangeschritten ist. Daher werden insbesondere die Teilmärkte Buch, Presse, Musik, Film, Games, Design und Werbung untersucht. In einem zweiten Schritt wird untersucht, welche Konsequenzen aus der Digitalisierung für die Abgabepflicht nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz resultieren und wie der Gesetzgeber ggf. hierauf reagieren kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Digitalisation is changing the working conditions of creative and cultural workers. Today many people engaged in the creative industry already rely on digital distribution channels. New business models, value chains and collaborations between the parties involved are constantly emerging. However, there are big differences in speed and extent. Content providers are changing into technology providers and vice versa. Content and technology are moving closer together. Music, films, games, literature and journalistic content or products in the design economy are increasingly produced, consumed and commercially exploited on the worldwide web. Hence, this research project investigates the question of how the value-added services of authors, performers, platforms and other intermediaries will be valued along the digital structures in future. The aim of this study is to provide a systematic overview of forms of digital exploitation. Building on this, the effects of digitalisation on the submarkets of the creative industries in Germany will be illustrated. Therefore, the submarkets book, press, music, film, games, design and advertising are examined. For this a literature analysis is carried out in the core. In a second step, the consequences of digitalisation are examined in the context of the obligation to pay social security contributions under the Artists' Social Security Act and how the legislators may react to this proceed, if necessary." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Kulturwirtschaft; Künstler; Sozialversicherung; Massenmedien; Presse; Werbung; Wertschöpfung; Sozialabgaben; Versicherungspflicht; Design; Autor; Verlag; Musikwirtschaft; Software; Programmierer; Film; Publizist; Einkommenseffekte; Kulturberufe; künstlerische Berufe; Vertrieb; Internet; Plattformökonomie; Globalisierung - Auswirkungen; Urheberrecht; elektronisches Publizieren; internetbasierte Arbeitsorganisation; Buch; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190103r04}, } @Book{Erdsiek:2018:CID, Institution={Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Wirtschaftsforschung (Hrsg.)}, Author= {Daniel Erdsiek and J{\"o}rg Ohnemus and Steffen Viete}, Title= {Crowdworking in Deutschland 2018: Ergebnisse einer ZEW-Unternehmensbefragung : Expertise im Auftrag des Bundesministeriums f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Year= {2018}, Pages= {15}, Address= {Mannheim}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2019/k190220r02.pdf}, Abstract= {"Die vorliegende Studie bildet die ökonomische Relevanz des Phänomens Crowdworking in ausgewählten Branchen in Deutschland von der Unternehmensseite her ab. In diesem Zusammenhang hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim bereits in den Jahren 2014 und 2016 erste repräsentative Unternehmensbefragungen im Wirtschaftszweig Informationswirtschaft (IKT-Branche, Mediendienstleister, wissensintensive Dienstleister) zur gewerblichen Nutzung von Crowdworking durchgeführt (vgl. Ohnemus et al., 2016). Bei der letztmaligen Befragung im Jahr 2016 wurde die Umfrage darüber hinaus auf Branchen des verarbeitenden Gewerbes erweitert. Durch die erneute Befragung im dritten Quartal 2018 bietet die vorliegende Studie somit neue Erkenntnisse über die Dynamik der gewerblichen Nutzung von Crowdworking in Deutschland über einen Zeitraum von zwei bzw. fünf Jahren. Darüber hinaus zieht die Studie einen Vergleich der Nutzung von Crowdworking mit der Beschäftigung freier Mitarbeiter auf Basis von Dienst- oder Werkverträgen." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: internetbasierte Arbeitsorganisation; Beschäftigungsentwicklung; Informationswirtschaft; verarbeitendes Gewerbe; freie Mitarbeiter; Werkvertragsarbeitnehmer; Tätigkeitsfelder; Plattformökonomie; Auftragsvergabe; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2014; E 2018}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190220r02}, } @Book{Zika:2019:BAK, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Hrsg.); Bundesinstitut f{\"u}r Berufsbildung (Hrsg.); Gesellschaft f{\"u}r Wirtschaftliche Strukturforschung (Hrsg.)}, Author= {Gerd Zika and Christian Schneemann and Michael Kalinowski and Tobias Maier and Stefan Winnige and Anett Grossman and Anke M{\"o}nnig and Frederik Parton and Marc Ingo Wolter}, Title= {BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt" : Kurzbericht}, Year= {2019}, Pages= {30}, Address= {Berlin}, Series= {Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales. Forschungsbericht}, Number= {526/1K}, ISBN= {ISSN 0174-4992}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2019/k190227r01.pdf}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2019/k190227r02.pdf}, Abstract= {"Mit dem Projekt 'Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)' verfolgt das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales das Ziel, ein neues Analyseinstrument zur Fachkräfteprognose zu entwerfen und durch fortlaufende Optimierung der Modellparameter verbesserte Erkenntnisse über Trends in der Angebots- und Nachfrageentwicklung zu erzielen. Das 'Fachkräftemonitoring' baut auf den BIBB-IAB Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBe-Projekt; www.qube-projekt.de) auf, die seit 2007 im Rahmen eines Kooperationsprojekts vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) betrieben und fortwährend weiterentwickelt werden. Auf Basis des Fachkräftemonitorings wurde die BMAS-Prognose 'Digitalisierte Arbeitswelt' entwickelt, deren zentralen Ergebnisse in diesem Forschungsbericht vorgestellt werden. Die BMAS-Prognose 'Digitale Arbeitswelt' zeigt, dass der wirtschaftliche und berufliche Strukturwandel dazu führt, dass sich die Arbeitswelt 2035 um über 7 Millionen Arbeitsplätze von der heutigen Arbeitswelt unterscheiden wird. Obwohl ein flächendeckender Mangel an Arbeitskräften nicht ersichtlich ist, treten berufsspezifische Fachkräfteengpässe auf. Das ist u. a. in den 'medizinischen Gesundheitsberufen', aber auch in der 'Landwirtschaft', 'Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klimatechnik', 'Polizei, Kriminaldienst, Gerichts-, Justizvollzugsdienst' und 'Erziehung, Sozialarbeit, Heilerziehungspflege' festzustellen. Bei Berufsgruppen mit breiten Zugangsmöglichkeit für Personen mit berufsfremder oder ohne berufsfachliche Qualifikationen besteht hingegen eine hohe Konkurrenz bei der Stellensuche. Das ist bspw. bei der 'Lagerwirtschaft', 'Reinigung', 'Gastronomie' oder im 'Einkauf und Vertrieb' der Fall." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The Federal Ministry of Labour and Social Affairs is developing a new analytical instrument for forecasting the supply and demand of skilled labour in Germany (Fachkräftemonitoring). By continuously optimizing the model parameters insights into trends for the development of supply and demand will be achieved. The 'Fachkräftemonitoring' project is based on the BIBB-IAB qualification and occupational field projections (QuBe project; www.qube-projekt.de), which have been operated and continuously developed since 2007 as part of a cooperation project between the Research of the Federal Employment Agency (IAB) in cooperation with the Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS). The forecast 'Digitale Arbeitswelt' is based on the 'Fachkräftemonitoring' project. The key findings are presented in this research report. The forecast of the Federal Ministry of Labour and Social Affairs shows that the economic and occupational structural change will lead to the fact that in 2035 the working environment will differ from today's by more than 7 million jobs. There will be occupational shortages of skilled labour, although there is no evidence of nationwide shortage of labour. Shortages ca be identified for occupational groups like 'medial health professionals', 'agriculture', 'plumbing, sanitation, heating, air-conditioning', 'police, criminal service, court and prison services' and 'education, social work, curative care education'. On the other hand, there is a high level of vocational qualifications. This is the case, for example, in 'warehouse management', 'cleaning' and 'gastronomy'." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Digitale Arbeitswelt; Zukunft der Arbeit; Beschäftigungseffekte; BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen; Wirtschaftsstrukturwandel; Berufsstrukturwandel; Fachkräfte; Arbeitskräftemangel; Berufsgruppe; Bevölkerungsprognose; Arbeitsmarktprognose; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftenachfrage; Erwerbspersonenpotenzial; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2035}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190227r01}, } 8 von 485 Datensätzen ausgegeben.