Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/18 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Hertwig:2018:VSH, Journal= {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie}, Volume= {27}, Number= {3/4}, Author= {Markus Hertwig and Christian Papsdorf}, Title= {Varieties of Sharing. Handlungsorientierungen, Strukturen und Arbeitsbedingungen eines neuartigen Feldes}, Year= {2018}, Pages= {521-546}, ISBN= {ISSN 0863-1808}, Abstract= {"Der Beitrag widmet sich einem Teilbereich der Digitalisierung von Arbeit: Er untersucht die Formen und Bedingungen von Arbeitshandeln in der sog. Sharing Economy (SE). Auf Basis der Analyse von 67 Internet-Plattformen werden zunächst drei Segmente, die Tausch- und Schenkwirtschaft, die Nischen- und Nebenerwerbswirtschaft sowie die Plattform-Ökonomie, als je eigene institutionelle Sphären der SE unterschieden. Darauf aufbauend werden fünf Dimensionen von Arbeit in diesen Segmenten kontrastierend analysiert. Es wird gezeigt, dass sich das Arbeitshandeln in den drei Segmenten im Hinblick auf die Tätigkeitsmuster, die Gratifikation, die Qualifikationsanforderungen, die Rolle der Technik und die Steuerungsmechanismen unterscheidet. Zudem wird diskutiert, inwiefern sich klassische Bestimmungsgründe von Arbeitshandeln in der SE verschieben und zum Teil keine dominante Strukturierungskraft mehr besitzen: Klassische Faktoren werden teilweise ergänzt, teilweise auch ersetzt durch Internet-Communitys und die sozio-technischen Strukturen und Strategien der Plattformanbieter. Augenfällig ist nicht zuletzt die Abwesenheit arbeitsvertraglicher Bindung zwischen Plattform und Usern." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)}, Abstract= {"The paper deals with a segment of the digitization of work: It examines the forms and conditions of work in the so-called sharing economy (SE). Based on the analysis of 67 internet platforms, three segments - the 'exchange and gift economy', the 'niche and side job economy' as well as the 'platform economy' - are distinguished as separate institutional spheres of the SE. On this basis, five dimensions of work in these segments are comparatively analyzed. It is shown that patterns of work differ among the three segments with view to activity patterns, gratification, qualification requirements, the role of technology and control mechanisms. The paper then discusses a shift in the determinants of work: it is argued that classical factors no longer prevail, but are partly supplemented, partly replaced by 'internet communities' and the socio-technical structures and strategies of the platform providers. Not least, the absence of formal employment contracts in platform-user-relationships stands out." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; Arbeitsbedingungen; technischer Wandel - Auswirkungen; Digitale Arbeitswelt; Tätigkeitsfelder; Qualifikationsanforderungen; Lohnhöhe; internetbasierte Arbeitsorganisation; Non-Profit-Organisation; Tausch; Privatwirtschaft; Nebentätigkeit; Regulierung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1006}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181010v16}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Peters-Lange:2018:AZU, Journal= {Sozialrecht aktuell}, Volume= {22}, Number= {Sonderheft}, Author= {Susanne Peters-Lange}, Title= {Arbeit der Zukunft und Erwerbsminderung}, Year= {2018}, Pages= {66-69}, Address= {Baden-Baden}, ISBN= {ISSN 1434-7261}, Abstract= {"Die Absicherung des Risikos einer Minderung oder des Verlusts der Erwerbsfähigkeit durch die geltenden Regelungen des § 43 SGB VI ist weiterhin gegeben, wenn die Gefahr der Verschlossenheit des Arbeitsmarktes für Personen, die nur noch leichte und mittelschwere Arbeiten ausüben können, erkannt und die Rechtsprechung darauf angepasst wird. Eine Überführung der Erwerbsminderungsrente in eine eigene Arbeitnehmerversicherung, wie in den Niederlanden, erscheint vor diesem Hintergrund mangels einer systementsprechenden Risikolage - da es eben nicht um die Absicherung des konkreten Arbeitsmarktrisikos geht - nicht angezeigt. Die Regelungen zur Versicherungspflicht Selbständiger in der Rentenversicherung sind angesichts der zunehmenden Hybridisierung von Erwerbsverläufen zu erweitern. Auch im Weißbuch des BMAS zum Dialogprozess 'Arbeit weiter denken (Arbeiten 4.0)' wird in der dort vorgeschlagenen Einbeziehung von Crowdwork in die gesetzliche Rentenversicherung eine angemessene Lösung zur Schließung von Lücken in der Versicherungsbiographie und eine privaten Lösungen überlegene Absicherung gegen das Erwerbsminderungsrisiko gesehen." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Zukunft der Arbeit; Erwerbsgeminderte; Behinderte; Erwerbsminderungsrente; Rentenversicherung; Versicherungspflicht; Selbständige; internetbasierte Arbeitsorganisation; technischer Wandel - Auswirkungen; Einfacharbeit; Anforderungsprofil; psychisch Kranke; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 1126}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180924j02}, } @Article{Weber:2018:DSS, Journal= {IAB-Forum}, Number= {13 09 2018}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Enzo Weber}, Title= {Digitale soziale Sicherung - ein Schritt in die Zukunft}, Year= {2018}, Pages= {o. Sz.}, Annote= {URL: https://www.iab-forum.de/digitale-soziale-sicherung-ein-schritt-in-die-zukunft/}, Annote= {URL: https://www.iab-forum.de/en/setting-out-for-digital-social-security/}, Abstract= {"Über Internetplattformen vermittelte Arbeit ist weltweit auf dem Vormarsch - was gravierende Lücken in die soziale Absicherung der Betroffenen zu reißen droht. Trotz des internationalen und flexiblen Charakters von Plattformarbeit ist eine soziale Absicherung gleichwohl auch für diese Personen machbar. Dafür müssen allerdings neue Wege beschritten werden. Wie ein solcher Weg zu 'digitaler sozialer Sicherung' aussehen könnte, wird im Folgenden skizziert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Platform work is increasing worldwide, leaving a serious lack of social protection. In spite of the international and flexible character of platform work, extending social security is feasible - if one is ready to explore new avenues. This article is on setting out for Digital Social Security." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; internetbasierte Arbeitsorganisation; Selbständige; soziale Sicherheit; Sozialversicherung; Versicherungsbeitrag; Beitragsverteilung; Krankenversicherung; Rentenversicherung; Arbeitslosenversicherung; Regulierung; Versicherungspflicht; Geringverdiener; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 2182}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180917303}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Weber:2018:SOF, Institution={International Labour Office (Hrsg.)}, Author= {Enzo Weber}, Title= {Setting out for Digital Social Security}, Year= {2018}, Pages= {14}, Address= {Genf}, Series= {ILO Research Department working paper}, Number= {34}, Annote= {URL: http://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/---dgreports/---inst/documents/publication/wcms_645871.pdf}, Abstract= {}, Abstract= {"Platform work is increasing worldwide, leaving a serious lack of social protection. In spite of the international and flexible character of platform work, extending social security is feasible - if one is ready to explore new avenues. This article is on setting out for Digital Social Security." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Plattformökonomie; soziale Sicherheit; Sozialversicherung; Regulierung; Sozialabgaben; Selbständige; technischer Wandel - Auswirkungen; Arbeitsbedingungen; internetbasierte Arbeitsorganisation; internationale Zusammenarbeit; Geringverdiener; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181001p01}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bayreuther:2018:SLV, Institution={Hugo Sinzheimer Institut f{\"u}r Arbeitsrecht (Hrsg.)}, Author= {Frank Bayreuther}, Title= {Sicherung der Leistungsbedingungen von (Solo-)Selbst{\"a}ndigen, Crowdworkern und anderen Plattformbesch{\"a}ftigten}, Year= {2018}, Pages= {127}, Address= {Frankfurt am Main}, Series= {HSI-Schriftenreihe}, Number= {26}, ISBN= {ISBN 978-3-7663-6850-8}, Annote= {URL: https://www.hugo-sinzheimer-institut.de/fileadmin/user_data_hsi/Veroeffentlichungen/HSI_Schriftenreihe/Bayreuther_Band26.pdf}, Abstract= {"Im Rahmen der aktuellen Diskussion zur sozialen Absicherung von Solo-Selbständigen hat Prof. Frank Bayreuther (Universität Passau) für das BMAS das vorliegende Gutachten verfasst. Der Autor setzt sich in dem Gutachten ausführlich mit den unterschiedlichen Konzepten auseinander, die auf individualrechtlicher Ebene das Schutzniveau von Solo-Selbständigen erhöhen können. Auch wenn ein Schutz dieser Personengruppe nicht einfach umzusetzen ist, stehen einer gesetzgeberischen Intervention keine grundlegenden rechtlichen Bedenken im Wege. Ein besonderes Augenmerk richtet der Autor auch auf kollektive Verfahren zur Regelung von Entgelt- und Leistungsbedingungen unter Einbeziehung von Gewerkschaften. In diesem Zusammenhang wird u.a. für eine Ausweitung von § 12a TVG plädiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; internetbasierte Arbeitsorganisation; Arbeitsrecht; Lohnhöhe; Regulierung; EU-Recht; Verfassungsrecht; Kündigungsschutz; Selbsthilfe; Gewerkschaftspolitik; Selbstorganisation; Tarifvertrag; Dienstleistungsfreiheit; Kartellverbot; Heimarbeit; Telearbeit; Mindestlohn; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180926r01}, } @Book{Buch:2018:ESA, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Nord in der Regionaldirektion Nord (Hrsg.)}, Author= {Tanja Buch and Andrea St{\"o}ckmann}, Title= {Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern : aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kernt{\"a}tigkeiten}, Year= {2018}, Pages= {46}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord}, Number= {02/2018}, ISBN= {ISSN 1861-051X}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/N/2018/regional_n_0218.pdf}, Abstract= {"Im Jahr 2016 haben wir ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016). Die Studie bezifferte, wie viele der in einem Beruf anfallenden Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Untersuchung von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. Seit unserer letzten Studie sind viele neue Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler/Matthes (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. Auf Basis dieser Neubewertung berechnen wir in der vorliegenden Studie den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen neu, vergleichen die Ergebnisse mit denen aus der Vorstudie und untersuchen, wie sich die potenzielle Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Mecklenburg-Vorpommern deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen, den Verkehrs- und Logistikberufen sowie den Reinigungsberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten gestiegen. Zwischen den verschiedenen Anforderungsniveaus zeigen sich nun deutliche Unterschiede im Substituierbarkeitspotenzial: Je geringer das Anforderungsniveau ist, desto höher ist das durchschnittliche Substituierbarkeitspotenzial. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist in Mecklenburg-Vorpommern von 10,8 Prozent auf 19,3 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2018; E 2018;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1987}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181002v03}, } @Book{Buch:2018:ESA, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Nord in der Regionaldirektion Nord (Hrsg.)}, Author= {Tanja Buch and Andrea St{\"o}ckmann}, Title= {Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein : aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kernt{\"a}tigkeiten}, Year= {2018}, Pages= {46}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord}, Number= {01/2018}, ISBN= {ISSN 1861-051X}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/N/2018/regional_n_0118.pdf}, Abstract= {"Im Jahr 2016 haben wir ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016). Die Studie bezifferte, wie viele der in einem Beruf anfallenden Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Untersuchung von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. Seit unserer letzten Studie sind viele neue Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler und Matthes (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. In der vorliegenden Studie berechnen wir den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen neu, vergleichen die Ergebnisse mit denen aus der Vorstudie und untersuchen, wie sich die potenzielle Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Schleswig-Holstein deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen und in den Verkehrs- und Logistikberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten gestiegen. Zwischen den verschiedenen Anforderungsniveaus zeigen sich nun deutliche Unterschiede im Substituierbarkeitspotenzial: Je geringer das Anforderungsniveau ist, desto höher ist das durchschnittliche Substituierbarkeitspotenzial. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist in Schleswig-Holstein von 12,0 Prozent auf 21,9 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; Schleswig-Holstein; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2018; E 2018;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1987}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181002v02}, } @Book{Buch:2018:ESA, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Nord in der Regionaldirektion Nord (Hrsg.)}, Author= {Tanja Buch and Andrea St{\"o}ckmann}, Title= {Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Hamburger Arbeitsmarkt : Aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kernt{\"a}tigkeiten}, Year= {2018}, Pages= {36}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord}, Number= {03/2018}, ISBN= {ISSN 1861-051X}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/N/2018/regional_n_0318.pdf}, Abstract= {"Im Jahr 2016 haben wir ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Hamburg vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016). Die Studie bezifferte, wie viele der in einem Beruf anfallenden Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Untersuchung von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. Seit unserer letzten Studie sind viele neue Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler und Matthes (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. Auf Basis dieser Neubewertung berechnen wir in der vorliegenden Studie den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen neu, vergleichen die Ergebnisse mit denen aus der Vorstudie und untersuchen, wie sich die potenzielle Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Hamburg deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den Verkehrs- und Logistikberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen mit deutlichem Abstand am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten stark gestiegen. In den Helfer- und Fachkraftberufen ist nunmehr durchschnittlich die Hälfte der Tätigkeiten substituierbar; über die Spezialisten zu den Experten sinkt das Substituierbarkeitspotenzial dann deutlich. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist von 9,3 Prozent auf 17,8 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; Hamburg; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2018; E 2018;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1987}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181023j04}, } @Book{Groof:2017:WBI, Annote= {Sign.: 686.0181;}, Editor= {Sarah de Groof and Frank Hendrickx and Roger Blanpain}, Title= {Work-life balance in the modern workplace : Interdisciplinary perspectives from work-family research, law and policy}, Year= {2017}, Pages= {389}, Address= {Alphen aan den Rijn}, Publisher= {Kluwer Law International}, Series= {Bulletin of comparative labour relations}, Number= {98}, ISBN= {ISBN 978-90-411-8630-0}, Annote= {URL: http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/toc/1024209520.pdf}, Abstract= {"The term 'work-life balance' refers to the relationship between paid work in all of its various forms and personal life, which includes family but is not limited to it. In addition, gender permeates every aspect of this relationship. This volume brings together a wide range of perspectives from a number of different disciplines, presenting research findings and their implications for policy at all levels (national, sectoral, enterprise, workplace). Collectively, the contributors seek to close the gap between research and policy with the intent of building a better work-life balance regime for workers across a variety of personal circumstances, needs and preferences. Among the issues and topics covered are the following: - differences and similarities between men and women and particularly between mothers and fathers in their work choices; - 'third shift' work (work at home at night or during weekends); - effect of the extent to which employers perceive management of this process to be a 'burden'; - employers' exploitation of the psychological interconnection between masculinity and breadwinning; - organisational culture that is more available for supervisors than for rank-and-file workers; - weak enforcement mechanisms and token penalties for non-compliance by employers; - trade unions as the best hope for precarious workers to improve work-life balance; - crowd-work (on-demand performance of tasks by persons selected remotely through online platforms from a large pool of potential and generic workers); - an example of how to use work-life balance insights to evaluate the law; - collective self-scheduling; - employers' duty to accommodate; - financial hardship as a serious threat to work-life balance." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Beruf und Familie; Work-Life-Balance - internationaler Vergleich; internetbasierte Arbeitsorganisation; Teilzeitarbeit; Mütter; Väter; Arbeitsrecht; Arbeitszeitgesetz; erwerbstätige Frauen; atypische Beschäftigung; Gleichstellung; geschlechtsspezifische Faktoren; Telearbeit; Entgrenzung; multinationale Unternehmen; prekäre Beschäftigung; Lebenslauf; Arbeiterklasse; Schichtarbeit; Nachtarbeit; Wochenendarbeit; Plattformökonomie; human resource management; Bundesrepublik Deutschland; Schweden; Irland; Niederlande; USA; Großbritannien; Slowenien; Spanien; Türkei; Neuseeland; Kanada; Israel; Portugal; Europa; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 686.0181}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180830305}, } @Book{Huws:2017:WIE, Institution={Foundation for European Progressive Studies (Hrsg.); UNI Global Union Europa (Hrsg.); Business School, Hatfield (Hrsg.)}, Author= {Ursula Huws and Neil H. Spencer and Dag S. Syrdal and Kaire Holts}, Title= {Work in the European gig economy : Research results from the UK, Sweden, Germany, Austria, The Netherlands, Switzerland and Italy}, Year= {2017}, Pages= {57}, Address= {Br{\"u}ssel}, ISBN= {ISBN 978-2-930769-11-0}, Annote= {URL: http://uhra.herts.ac.uk/bitstream/handle/2299/19922/Huws_U._Spencer_N.H._Syrdal_D.S._Holt_K._2017_.pdf?sequence=2}, Abstract= {"Whether it's known as the 'sharing economy', 'gig economy', 'platform economy' or 'crowd work' there is no disputing the exponential growth of online platforms for managing work across Europe. But surprisingly little is known about the realities of 'gig work'. Is it a liberating new form of self-employment or a new form of exploitation? How many workers are doing it? Who are they? Is it their main source of income or a top-up to other kinds of work? What is the reality of their working lives? And what are the implications of these new realities for public policy in Europe? This report presents the results of an innovative survey across seven European countries, revealing, for the first time, the extent and characteristics of crowd workers in Austria, Germany, Italy, the Netherlands, Sweden, Switzerland and the UK. The survey results are complemented by in-depth interviews with a range of crowd workers, shedding light on the realities of their working lives, including the stresses, fears and health hazards they face, as well as the satisfactions they experience." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie - internationaler Vergleich; internetbasierte Arbeitsorganisation; Beschäftigungsform; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungsentwicklung; Regulierung; Entgrenzung; Beschäftigtenstruktur; Tätigkeitsfelder; Gesundheitsgefährdung; Großbritannien; Schweden; Österreich; Niederlande; Schweiz; Italien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2016; E 2017}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180924r06}, } @Book{Kropp:2018:IMT, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Sachsen-Anhalt-Th{\"u}ringen in der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Th{\"u}ringen (Hrsg.)}, Author= {Per Kropp and Stefan Theuer and Birgit Fritzsche}, Title= {Immer mehr T{\"a}tigkeiten werden durch Digitalisierung ersetzbar : Aktualisierte Substituierbarkeitspotenziale in Sachsen-Anhalt}, Year= {2018}, Pages= {48}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen-Anhalt-Th{\"u}ringen}, Number= {01/2018}, ISBN= {ISSN 1861-1435}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/SAT/2018/regional_sat_0118.pdf}, Abstract= {"Die technologische Entwicklung generiert immer schneller Innovationen. Die Digitalisierung der Produktion bekommt insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher-Intelligenz-Software weiteren Schub. Darüber hinaus scheint die Bereitschaft, in diesem Bereich zu investieren, in den letzten Jahren zugenommen zu haben. Deshalb haben wir eine Aktualisierung der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen vorgenommen. Mit Substitutionspotenzialen ist gemeint, inwiefern bestimmte Tätigkeiten innerhalb eines Berufes durch Computertechnologie ersetzt werden können. Wichtig ist es zu berücksichtigen, dass es sich um mögliche, potenzielle Ersetzbarkeiten handelt und nicht um prognostizierte Entwicklungen. So gibt es auch heute immer noch Berufe, deren Tätigkeiten seit 2013 zu 100 Prozent ersetzbar waren. Die meisten Berufe haben dagegen heute ein größeres Substitutionspotenzial als 2013. Für Sachsen-Anhalt haben die beschriebenen Entwicklungen zur Folge, dass nunmehr rund 190.400 Personen, das sind 24,4 Prozent aller Beschäftigten des Landes, in stark substituierbaren Berufen arbeiten. 2015 waren es noch 14,6 Prozent. Diese Entwicklung entspricht der gesamtdeutschen. Die regionalen Unterschiede des Anteils von Beschäftigten in stark substituierbaren Berufen reichen dabei von 14 bis 30 Prozent in den Kreisen. Sie sind auf die unterschiedliche Berufs- und Branchenstruktur zurückzuführen. Vor allem eine hohe Konzentration von Fertigungs- und Fertigungstechnischen Berufen, aber auch von IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen sowie Verkehrs- und Logistikberufen erhöht die Regionalwerte. Dabei unterscheiden sich die Entwicklungen in diesen Berufssegmenten erheblich. Während bei den Verkehrs- und Logistikberufen substituierbare Tätigkeiten 2015 kaum eine Rolle spielten, machen sie 2017 bereits über 40 Prozent der Tätigkeiten in diesen Berufen aus. Bei den IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen ging der Anteil jedoch aufgrund innerberuflichen Wandels leicht zurück. Bislang lässt ein hohes Substituierbarkeitspotenzial in einem Beruf keine Rückschlüsse auf eine rückläufige Beschäftigungsentwicklung zu. Das erklärt, warum auch Berufe, deren Tätigkeiten schon 2013 zu 100 Prozent ersetzbar waren, noch immer existieren. Auf die Beschäftigungsentwicklung haben die konjunkturelle Entwicklung und regionale Besonderheiten häufig einen größeren Einfluss. Auch bei stark substituierbaren Berufen ist nicht zwingend mit einem Beschäftigungsabbau zu rechnen, sondern eher mit einem starken Wandel der Berufe, der wegen einer höheren Produktivität der Beschäftigten sogar zu Nachfragesteigerung und Beschäftigungsaufbau führen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; Sachsen-Anhalt; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2018; E 2018;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1992}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181030301}, } @Book{Kropp:2018:IMT, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Sachsen-Anhalt-Th{\"u}ringen in der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Th{\"u}ringen (Hrsg.)}, Author= {Per Kropp and Stefan Theuer and Birgit Fritzsche}, Title= {Immer mehr T{\"a}tigkeiten werden durch Digitalisierung ersetzbar : Aktualisierte Substituierbarkeitspotenziale in Th{\"u}ringen}, Year= {2018}, Pages= {49}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen-Anhalt-Th{\"u}ringen}, Number= {02/2018}, ISBN= {ISSN 1861-1435}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/SAT/2018/regional_sat_0218.pdf}, Abstract= {"Die technologische Entwicklung generiert immer schneller Innovationen. Die Digitalisierung der Produktion bekommt insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher-Intelligenz-Software weiteren Schub. Darüber hinaus scheint die Bereitschaft, in diesem Bereich zu investieren, in den letzten Jahren zugenommen zu haben. Deshalb haben wir eine Aktualisierung der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen vorgenommen. Mit Substitutionspotenzialen ist gemeint, inwiefern bestimmte Tätigkeiten innerhalb eines Berufes durch Computertechnologie ersetzt werden können. Wichtig ist es zu berücksichtigen, dass es sich um mögliche, potenzielle Ersetzbarkeiten handelt und nicht um prognostizierte Entwicklungen. So gibt es auch heute immer noch Berufe, deren Tätigkeiten seit 2013 zu 100 Prozent ersetzbar waren. Die meisten Berufe haben dagegen heute ein größeres Substitutionspotenzial als 2013. Für Thüringen haben die beschriebenen Entwicklungen zur Folge, dass nunmehr rund 231.000 Personen, das sind 29,1 Prozent aller Beschäftigten des Landes, in stark substituierbaren Berufen arbeiten. 2015 waren es noch 18,8 Prozent. Damit liegen die Thüringer Werte weiterhin deutlich über den gesamtdeutschen. Die regionalen Unterschiede des Anteils von Beschäftigten in stark substituierbaren Berufen reichen von 17 bis 46 Prozent. Sie sind wie in unserer letzten Studie auf die unterschiedliche Berufs- und Branchenstruktur zurückzuführen. Vor allem eine hohe Konzentration von Fertigungs- und Fertigungstechnischen Berufen, aber auch von IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen sowie Verkehrs- und Logistikberufen erhöht die Regionalwerte. Dabei unterscheiden sich die Entwicklungen in diesen Berufssegmenten erheblich. Während bei den Verkehrs- und Logistikberufen substituierbare Tätigkeiten 2015 kaum eine Rolle spielten, machen sie 2017 bereits 50 Prozent der Tätigkeiten in diesen Berufen aus. Bei den IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen ging der Anteil jedoch aufgrund innerberuflichen Wandels leicht zurück. Bislang lässt ein hohes Substituierbarkeitspotenzial in einem Beruf keine Rückschlüsse auf eine rückläufige Beschäftigungsentwicklung zu. Das erklärt, warum auch Berufe, deren Tätig-keiten schon 2013 zu 100 Prozent ersetzbar waren, noch immer existieren. Auf die Beschäftigungsentwicklung haben die konjunkturelle Entwicklung und regionale Besonderheiten häufig einen größeren Einfluss. Auch bei stark substituierbaren Berufen ist nicht zwingend mit einem Beschäftigungsabbau zu rechnen, sondern eher mit einem starken Wandel der Berufe, der wegen einer höheren Produktivität der Beschäftigten sogar zu Nachfragesteigerung und Beschäftigungsaufbau führen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; Thüringen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2018; E 2018;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1992}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181030303}, } @Book{Sieglen:2018:DIN, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Nordrhein-Westfalen in der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen (Hrsg.)}, Author= {Georg Sieglen}, Title= {Digitalisierung in Nordrhein-Westfalen: Substituierbarkeitspotenziale der Berufe 2016 : aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kernt{\"a}tigkeiten}, Year= {2018}, Pages= {35}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen}, Number= {01/2018}, ISBN= {ISSN 1861-4760}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/NRW/2018/regional_nrw_0118.pdf}, Abstract= {"Im Jahr 2017 erschien ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen (Sieglen/Buch/Dengler 2017). Im Mittelpunkt dieser Studie stand eine nach Berufsfeldern, Anforderungsniveaus und Regionen vergleichende Analyse von Anteilen von Beschäftigten in Berufen mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial. Als Datengrundlage dienten die von Dengler/Matthes (2015a, 2015b) für das Jahr 2013 berechneten Anteile von Tätigkeiten in Berufen, die zum damaligen Zeitpunkt bereits von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. In den vergangenen Jahren sind viele neue, in dieser Hinsicht relevante Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler/Matthes/Wydra-Somaggio (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. Auf Basis dieser Neubewertung wurden für die vorliegende Studie die nach Substituierbarkeitspotenzialen differenzierten Beschäftigtenanteile neu berechnet und mit den Ergebnissen der Vorstudie verglichen. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial sowohl in Deutschland insgesamt, als auch in Nordrhein-Westfalen deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen, den Verkehrs- und Logistikberufen sowie den Reinigungsberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten gestiegen. Zwischen den verschiedenen Anforderungsniveaus zeigen sich nun deutliche Unterschiede im Substituierbarkeitspotenzial: Je geringer das Anforderungsniveau ist, desto höher ist das durchschnittliche Substituierbarkeitspotenzial. Neu im Gegensatz zum Vorbericht ist die Möglichkeit, mit den vorliegenden Daten auch eine nach Wirtschaftsabschnitten differenzierte Analyse der Substituierbarkeitspotenziale durchzuführen. Über die Hälfte aller Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe ist von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial (> 70 Prozent) betroffen und 44,2 Prozent aller Beschäftigten mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial arbeiten in diesem Wirtschaftsabschnitt. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial arbeiten, ist in Nordrhein-Westfalen von 15,6 Prozent auf 26,0 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; ; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1988}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181008v12}, } @Book{Waas:2017:CCL, Institution={Hugo Sinzheimer Institut f{\"u}r Arbeitsrecht (Hrsg.)}, Author= {Bernd Waas and Wilma B. Liebman and Andrew Lyubarsky and Katsutoshi Kezuka}, Title= {Crowdwork - A comparative law perspective}, Year= {2017}, Pages= {296}, Address= {Frankfurt am Main}, Series= {HSI-Schriftenreihe}, Number= {22}, ISBN= {ISBN 978-3-7663-6697-9}, Annote= {URL: https://www.hugo-sinzheimer-institut.de/fileadmin/user_data_hsi/Veroeffentlichungen/HSI_Schriftenreihe/Waas_Liebman_Lyubarsky_Kezuka_Crowdwork.pdf}, Annote= {URL: https://www.hugo-sinzheimer-institut.de/fileadmin/user_data_hsi/Veroeffentlichungen/HSI_Schriftenreihe/Zusammenfassung_Crowdwork.pdf}, Abstract= {"As the world becomes increasingly digitalized, we are confronted with new, often disruptive, business models also leading to new forms of labour. One feature of this development is the dual phenomenon of crowdsourcing and crowdworking, which spans the whole value-chain of the economy and represents a global labour market. The working conditions in this sector cannot be ignored, because they have a great impact on the situation of established employees, on the competition between crowdworkers, and on the sustainability of the systems of social security. Although it is too soon to give a final assessment of this emerging workplace, we can be sure it will have a significant influence on the labour market, including (labour) law institutions. Against this background the HSI decided to have a closer look at the factual and legal developments crowdsourcing has brought about in three major legal landscapes. We are very happy and grateful to have found three high-ranking legal experts to fulfil this task. The findings in this study can be seen as a preliminary evaluation of the dynamic and erratic developments in the 'platform economy'. Crowdworkers work under very different arrangements, and each case presents a slightly different employment picture, some crowdworkers perhaps amounting to employees, others more like selfemployed contractors (and others somewhere in between). But because few crowdworkers currently enjoy social protections, this study also offers a broad variety of legislative options that could work to address such shortcomings within several legal systems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; internetbasierte Arbeitsorganisation; Digitale Arbeitswelt; Arbeitsrecht; Sozialrecht; Selbständige; Regulierung - internationaler Vergleich; Zukunft der Arbeit; Rechtsstatus; USA; Bundesrepublik Deutschland; Japan; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180926r02}, } @Book{Wambach:2018:DWF, Annote= {Sign.: CB 911;}, Author= {Achim Wambach and Hans Christian M{\"u}ller}, Title= {Digitaler Wohlstand f{\"u}r alle : ein Update der sozialen Marktwirtschaft ist m{\"o}glich}, Year= {2018}, Pages= {222}, Address= {Frankfurt am Main}, Publisher= {Campus Verlag}, ISBN= {ISBN 978-3-593-50929-7}, Annote= {URL: http://d-nb.info/1157115683/04}, Abstract= {"Daten statt Preise, Monopole statt Wettbewerb, Sharing statt Eigentum, Crowdworking statt Sozialpartnerschaft: Die Digitale Revolution stellt die Art und Weise des Wirtschaftens auf den Kopf. Die alten Leitplanken, mit denen die Soziale Marktwirtschaft die wohlstandsmehrenden Kräfte schützte, passen heute nicht mehr. Sie brauchen ein Update. Die Ökonomen Achim Wambach, Präsident des ZEW in Mannheim, und Hans Christian Müller, Redakteur beim Handelsblatt, zeigen, dass auch die Internetwirtschaft zum Wohle aller arbeiten kann, wenn man die nötigen Grenzen setzt. Wenn Wettbewerbs- und Sozialpolitik umdenken und ihr Instrumentarium schärfen, kann es auch morgen produktiven Wettbewerb und auskömmliche Arbeit für alle geben. Wambach ist überzeugt: Die Politik muss umschalten und die großen Internetkonzerne regulieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; soziale Marktwirtschaft; Ordnungspolitik; E-Commerce; Informationswirtschaft; internetbasierte Arbeitsorganisation; Plattformökonomie; Internetwirtschaft; Wettbewerbspolitik; Sozialpolitik; Zukunft der Arbeit; Regulierung; Monopol; Big Data; Datenschutz; Digitale Arbeitswelt; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: CB 911}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180926p01}, } @Book{Weissler:2018:DAI, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Hessen in der Regionaldirektion Hessen (Hrsg.)}, Author= {Marco Wei{\"ss}ler}, Title= {Digitalisierung der Arbeitswelt in Hessen : H{\"o}heres Substituierbarkeitspotenzial nach Neubewertung bei {\"a}hnlicher Struktur}, Year= {2018}, Pages= {33}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen}, Number= {05/2018}, ISBN= {ISSN 1861-3578}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/H/2018/regional_h_0518.pdf}, Abstract= {"Eine aktuelle Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Tätigkeiten (Dengler/Matthes 2018) - unter anderem aufgrund der zunehmenden technologischen Möglichkeiten - gestattet eine Aktualisierung der Ergebnisse auch für Hessen. Das Vorgehen bleibt dabei identisch mit dem der vorangegangenen Berichte, sodass die Ergebnisse vergleichbar sind. Darüber hinaus machen Unterschiede in den Berufsstrukturen eine Auswertung nach Geschlecht, Wirtschaftszweigen und Altersgruppen möglich. Insgesamt haben die Hauptaussagen der vorherigen Publikation nach der Neubewertung Bestand. Vor allem einfache Tätigkeiten und solche, die einem festen Schema folgen, weisen ein hohes Substituierbarkeitspotenzial auf. Somit besteht das höchste durchschnittliche Substituierbarkeitspotenzial auch weiterhin in 'Fertigungs- und Fertigungstechnischen Berufen' und für Beschäftigte, die auf Helferniveau tätig sind. Da der technologische Fortschritt zu einem stetigen Anstieg der technischen Machbarkeit führt, ist allerdings auch in Hessen ein Anstieg des durchschnittlichen Substituierbarkeitspotenzials zu beobachten. Das gilt neben den Helfertätigkeiten insbesondere für Verkehrs- und Logistikberufe und damit für Regionen, in denen mehr Beschäftigte solche Tätigkeiten ausführen. Die technische Machbarkeit bedeutet dabei nicht zwangsläufig, dass ein Einsatz dieser Technologien wahrscheinlicher wird. Deren Umsetzung ist unter anderem eine wirtschaftliche Entscheidung von Betrieben. Eine fortschreitende Digitalisierung wird daher für die meisten Beschäftigten auch weiterhin eine Veränderung der Tätigkeiten und nur selten ein vollständiges Verschwinden ganzer Berufe bedeuten. Investitionen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen bleiben folglich wesentlich, um mit den veränderten Anforderungen einer stärker digitalisierten Wirtschaft Schritt zu halten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; Hessen; ; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1986}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181002v04}, } 16 von 195 Datensätzen ausgegeben.