Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/17 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Matheis:2017:AUU, Journal= {Wirtschaftswoche}, Number= {39}, Author= {Katharina Matheis and Konrad Fischer and Jan Guldner and Max Haerder and Kristin Schmidt}, Title= {ARBEIT - Unheimlich unabh{\"a}ngig}, Year= {2017}, Pages= {20-26}, ISBN= {ISSN 0042-8582}, Abstract= {"Kein Büroalltag, kein Chef und kein Festgehalt - die informelle Arbeitswelt im Digitalzeitalter verheißt Spontaneität, Spaß und Kreativität. Tatsächlich sind Unternehmen wie Arbeitnehmer von der großen Freiheit überfordert. Ein Streifzug über die Baustellen der smartphone- und algorithmusgesteuerten Arbeitswelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Plattformökonomie; Zukunft der Arbeit; Arbeitsbedingungen; Digitale Arbeitswelt; internetbasierte Arbeitsorganisation; mobiles Arbeiten; Selbständige; Freiheit; berufliche Autonomie; Zeitsouveränität; Entgrenzung; prekäre Beschäftigung; soziale Sicherheit; innerbetriebliche Hierarchie; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 076}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170925v01}, } @Article{Nullmeier:2017:DUI, Journal= {Deutsche Rentenversicherung}, Volume= {72}, Number= {3}, Author= {Frank Nullmeier}, Title= {Digitale {\"O}konomie und ihre Folgen f{\"u}r die Entwicklungsrichtung der gesetzlichen Rentenversicherung}, Year= {2017}, Pages= {249-272}, ISBN= {ISSN 0012-0618}, Abstract= {"Die Digitalisierung der Wirtschaft wird seit einigen Jahren intensiv unter den Stichworten Industrie 4.0, Arbeit 4.0 oder Digital Economy diskutiert. Eine Auseinandersetzung mit den sozialpolitischen Folgen der digitalen Ökonomie und eine Sozialpolitik 4.0 hat in der Bundesrepublik aber gerade erst begonnen (vgl. BMAS 2016b; Haunss/Nullmeier 2016; Buhr et al. 2017). Die folgenden Überlegungen wollen sich mit einem ganz speziellen Ausschnitt aus den vielen aufgeworfenen Fragestellungen zu den Wirkungen einer digitalen Ökonomie beschäftigen. Es soll untersucht werden, ob sich die Argumentationslage zwischen den denkbaren Entwicklungsrichtungen der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund der strukturellen Folgen der Digitalisierung verändert. Von besonderem Interesse ist dabei, ob eine Fortentwicklung in Richtung Erwerbstätigenversicherung im Zuge der digitalisierten Ökonomie unterstützt wird. Bisherige Stellungnahmen zur generellen Vorzugswürdigkeit der Entwicklung von einer Arbeitnehmer- zu einer Erwerbstätigen- oder Bürgerversicherung werden dabei vorausgesetzt (vgl. Rische 2008; Friedrich-Ebert-Stiftung 2008; Bieback 2014; Gasche 2017). Die Analysen zu Gestalt und Folgen einer digitalen Ökonomie treffen auf eine bereits weit entfaltete Argumentationslandschaft zugunsten und zulasten der bisherigen Gestalt der gesetzlichen Rentenversicherung als Arbeitnehmerversicherung, der Einbeziehung von Selbstständigen und/oder Beamten in die Versicherungspflicht beziehungsweise die Erweiterung zu einer Bürgerversicherung mit Einbeziehung der gesamten Wohn- und Erwerbsbevölkerung und/oder der Verbeitragung weiterer beziehungsweise aller Einkommensarten. Die Veränderungen, die eine von der Digitalisierung durchdrungene und bestimmte Wirtschaft auslösen könnte, aktivieren bestimmte Gründe in diesem Raum der Argumente für oder gegen unterschiedliche Entwicklungsrichtungen der gesetzlichen Rentenversicherung, lassen andere Argumente hinfällig werden und führen neue Gründe in die Debatte ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The digitalization of the economy has been heavily discussed in the last years. Terminology like Industry 4.0, Work 4.0 or Digital Economy were terms that have fallen during these discussions. An analysis of the socio-political consequences of digital economy and of social policy 4.0 has just begun in Germany (compare BMAS 2016b; Haunss/Nullmeier 2016; Buhr et al. 2017). The following deliberations want to address the different effects of a digital economy. The article aims to examine different approaches to these topics. Of special interest is finding out if there is further development in the direction of workers insurance within a more digitalized economy. Existing statements on the generally preferred changes from an employee based insurance scheme to a labor force, or even an all citizens insurance scheme will be taken into account (compare Rische 2008; Friedrich-Ebert-Stiftung 2008; Bieback 2014; Gasche 2017). The analyses of guise and consequences of a digital economy already strike a broad plane of discussions in reference to the pros and cons of the mandatory pension insurance versus the different discussion models. For instance the implication of self-employed and civil servants versus an all citizens insurance scheme, possibly even taking every form of income within the living- and working population into account. Different models predicting different outcomes. The changes that the digitalization of future work will bring about, will ultimately effect the decisions of future insurance schemes. This will lead to current argumentation to be outdated." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Rentenversicherung; internetbasierte Arbeitsorganisation; Plattformökonomie; mobiles Arbeiten; Alterssicherung; Selbständige; Altersarmut; Versicherungspflicht; Arbeitgeberbeitrag; Beamte; Bedingungsloses Grundeinkommen; Erwerbsformenwandel; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 850}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k171012v01}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bennewitz:2017:ADA, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Emanuel Bennewitz and Michael Stops}, Title= {Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hessen : Gemeinsame {\"o}ffentliche Anh{\"o}rung des Hauptausschusses mit dem Ausschuss f{\"u}r Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung des Hessischen Landtags am 16. und 17. August 2017}, Year= {2017}, Pages= {15}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Stellungnahme}, Number= {03/2017}, ISBN= {ISSN 2195-5980}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/stellungnahme/2017/sn0317.pdf}, Abstract= {"Die vorliegende IAB-Stellungnahme fasst die mündliche Stellungnahme des Instituts im Rahmen der Anhörung am 16. August 2017 im Hessischen Landtag zum dringlichen Antrag der Fraktion der FDP betreffend 'Hessen 4.0 - Agenda Digitales Hessen' (Drucksache 19/4111) und zur Großen Anfrage der Fraktion der SPD betreffend der Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeit und Wirtschaft in Hessen (Drucksache 19/4357 zu Drucksache 19/2896) zusammen. Das IAB stellt eigene Forschungsergebnisse zum Thema 'Digitalisierung der Arbeitswelt' vor und geht dabei, soweit möglich, auf die Situation in Hessen ein. Im Anschluss daran werden einige Punkte des Antrags der FDP-Fraktion kommentiert. Das IAB hat für das Bundesgebiet und die einzelnen Bundesländer den Anteil der in Berufen ausgeübten Kerntätigkeiten berechnet, die bereits heute theoretisch durch Maschinen ersetzbar wären. Demnach beträgt in Hessen der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Berufen mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial 13,1 Prozent. Er liegt damit unter dem bundesweiten Schnitt von 14,9 Prozent. Auch wenn die Realisierung der Substituierbarkeitspotenziale aus organisatorischen, wirtschaftlichen oder auch ethischen Gründen gehemmt oder verhindert werden kann, wird es in Zukunft Veränderungen in der Arbeitswelt geben. Wirtschaftliche Anpassungsprozesse können zudem dazu führen, dass es zu erhöhtem Bedarf in Tätigkeitsbereichen kommt, die nicht durch Maschinen ersetzt werden können. Für die Politik und die Arbeitsmarktakteure wird es darauf ankommen, diesen strukturellen Wandel aktiv zu begleiten. Damit Beschäftigte den durch die Digitalisierung geänderten Anforderungen gerecht werden können, bedarf es gezielter Qualifizierung und Weiterbildung. Auch die grundlegende inhaltliche Ausrichtung der Schul- und Berufsausbildung sollte den Trend zur Digitalisierung berücksichtigen. Daher sind generell politische Initiativen zu begrüßen, die die Bewältigung des durch die Digitalisierung hervorgerufenen Wandels durch Information, Koordinierung oder Vernetzung unterstützen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"This IAB statement summarizes the institute's oral statement in the context of the consultation in the Hesse Landtag on 16 August 2017 regarding the urgent request of the FDP fraction concerning 'Hessen 4.0 - Agenda Digitales Hessen' (printed matter 19/4111) and regarding the major interpellation of the SPD fraction regarding the impact of digitisation on labour and economy in Hesse (printed matter 19/4357 regarding printed matter 19/2896). The IAB statement presents IAB research results on the topic of 'digitisation of the working environment', responds to the situation in Hesse where possible, and comments some items of the application of the FDP. To this end, the IAB calculated the proportion of core activities exercised in occupations which could, in theory, already be substituted by machines. In Hesse, the proportion of employees, subject to social insurance contributions, in occupations with a high substitutability potential is 13.1 per cent. This proportion is smaller than the average proportion of 14.9 per cent for Germany. Though the unlocking of the substitutability potential could be at least partly prevented for organizational, economic or ethical reasons, there will be changes in the world of work in future. Furthermore, economic adjustment processes can lead to an increased demand in occupations which cannot be replaced by machines. We come to the conclusion that politics and labour market actors should actively support this structural change. Targeted qualification and further training can promote employee's ability to meet the requirements that change due to digitisation. Also, the curricula of the general education system and of the vocational training should take the trend towards digitisation into account. More generally, political initiatives are recommended that support the change management of the public and the private sector by information, coordination or networking." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Berufsgruppe; Anforderungsprofil; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Tätigkeitsmerkmale; Substitutionspotenzial; Automatisierung; regionaler Vergleich; Bundesländer; Bundesrepublik Deutschland; Hessen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2013; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k171010301}, } @Book{Bundesministerium:2016:NVC, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Wirtschaftsforschung (Bearb.)}, Title= {Nutzung von Crowdworking durch Unternehmen : Ergebnisse einer ZEW-Unternehmensbefragung}, Year= {2016}, Pages= {17}, Address= {Berlin}, Series= {Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales. Forschungsbericht}, Number= {473}, ISBN= {ISSN 0174-4992}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2017/k170918r03.pdf}, Abstract= {"Im Auftrag des BMAS hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim im Rahmen einer Unternehmensbefragung Unternehmen im Wirtschaftszweig Informationswirtschaft (IKT-Branche, Mediendienstleister, wissensintensive Dienstleister) und in Branchen des verarbeitenden Gewerbes (Chemie und Pharma, Maschinenbau, Fahrzeugbau, sonstiges verarbeitendes Gewerbe) die Verbreitung der Nutzung von Crowdworking durch Unternehmen näher beleuchtet. Insgesamt nutzen aktuell 3,2 Prozent der Unternehmen der Informationswirtschaft Crowdworking, 1,1 Prozent planen eine Nutzung bis Ende 2017. Bei einem insgesamt niedrigen Niveau, ist die aktuelle Nutzung von Crowdworking in der Informationswirtschaft dennoch weiter verbreitet als im verarbeitenden Gewerbe." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: internetbasierte Arbeitsorganisation; Informationswirtschaft; verarbeitendes Gewerbe; chemische Industrie; pharmazeutische Industrie; Maschinenbau; Fahrzeugbau; Plattformökonomie; outsourcing; freie Mitarbeiter; Werkvertragsarbeitnehmer; Auftragsvergabe; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2010; E 2016}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170918r03}, } @Book{McAfee:2017:MPC, Annote= {Sign.: 089.0161;}, Author= {Andrew McAfee and Erik Brynjolfsson}, Title= {Machine, platform, crowd : harnessing our digital future}, Year= {2017}, Pages= {402}, Address= {New York}, Publisher= {Norton}, ISBN= {ISBN 978-0-393-25429-7}, Abstract= {"We are living in strange times: the largest taxi company owns no vehicles and employs no drivers, software can quickly reach super-human performance at games whose rules and strategies it never learned and people can now execute complex financial transactions without banks, courts or trust. Digital disruptions stem from three main sources: the integration of minds and machines, of products and platforms, and of the core and the crowd. In all three cases, technological progress is shifting the balance by stressing the second element of the pair. A machine recently beat the worlds best mind at Go. Platforms built by Apple and Google outcompete excellent products by Nokia and Motorola. When the open innovation of the crowd goes head to head with corporate research and development labs, which make up the core, they often win. Machine, Platform, Crowd reveals how these digital technologies are transforming the ways in which companies perform." (Publisher's text, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Zukunftsperspektive; technischer Wandel - Auswirkungen; Plattformökonomie; internetbasierte Arbeitsorganisation; Digitale Arbeitswelt; künstliche Intelligenz; Roboter; Wirtschaftsentwicklung; Gesellschaftsentwicklung; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 089.0161}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k171010304}, } @Book{Rammert:2016:IHP, Editor= {Werner Rammert and Hubert Knoblauch and Michael Hutter}, Title= {Innovationsgesellschaft heute : Perspektiven, Felder und F{\"a}lle}, Year= {2016}, Pages= {439}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {Springer VS}, ISBN= {ISBN 978-3-658-10873-1; ISBN 978-3-658-10874-8}, Annote= {URL: http://d-nb.info/1075875129/04}, Abstract= {"Die Texte nähern sich dem heterogenen Begriff der Innovationen aus verschiedenen Fachrichtungen und entfalten seine Bandbreite wie auch die Begriffsgeschichte." (Verlagsangaben)}, Annote= {Schlagwörter: Innovationstheorie; Gesellschaftstheorie; Marketing; Digitale Arbeitswelt; Innovationsprozess; soziale Bewegung; Innovation; Regionalplanung; Energiepolitik; Governance; Wissenschaft; Innovationspolitik; Prozessinnovation; sozialer Wandel; Informationsgesellschaft; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170305X47}, } @Book{RuizBen:2010:IAU, Editor= {Esther Ruiz Ben}, Title= {Internationale Arbeitsr{\"a}ume : Unsicherheiten und Herausforderungen}, Year= {2010}, Pages= {300 : graph. Darst.}, Address= {Freiburg, Br.}, Publisher= {Centaurus-Verl.}, Series= {Soziologische Studien}, Number= {Bd. 36}, ISBN= {ISBN 978-3-86226-018-8; ISBN 978-3-86226-419-3; ISSN 0937-664X}, Annote= {URL: http://d-nb.info/1002349958/04}, Abstract= {Schlagwörter [dnb]: Informationstechnische Industrie ; Internationalisierung ; Arbeitsgestaltung ; Geschlechterrolle ; Aufsatzsammlung}, Annote= {Schlagwörter: internationale Arbeitsteilung; internetbasierte Arbeitsorganisation; Globalisierung; Arbeitsorganisation; Informationswirtschaft; prekäre Beschäftigung; Arbeitsmarktchancen; geschlechtsspezifische Faktoren; informationstechnische Berufe; Fachkräfte; berufliche Identität; EDV-Berater; multinationale Unternehmen; erwerbstätige Frauen; Beruf und Familie; outsourcing; Ausland; Niedriglohnland; USA; Spanien; Bundesrepublik Deutschland; Argentinien; Indien; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170311X56}, } @Book{Stabler:2017:DAF, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion ... (Hrsg.)}, Author= {Jochen Stabler and Anne Otto and Gabriele Wydra-Somaggio and Katharina Dengler}, Title= {Digitalisierung der Arbeitswelt : Folgen f{\"u}r den Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz}, Year= {2017}, Pages= {48}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland}, Number= {02/2017}, ISBN= {ISSN 1861-1540}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/RPS/2017/regional_rps_0217.pdf}, Abstract= {"Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Dieser Bericht nähert sich dieser Thematik über die Analyse der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen. Es zeigt sich, dass Fertigungsberufe und Fertigungstechnische Berufe das höchste Substituierbarkeitspotenzial in sich tragen, während das Potenzial bei sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen nur gering ausfällt. Differenziert nach Anforderungsniveau ist das Substituierbarkeitspotenzial für Helfer und Fachkräfte ähnlich hoch und größer als das Substituierbarkeitspotenzial für Spezialisten und insbesondere für Experten. Mit 15 Prozent fällt der Anteil der Tätigkeiten, die gegenwärtig mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, annähernd ähnlich hoch aus wie in Deutschland insgesamt (etwa 15 Prozent). Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 9 Prozent in Mainz und 26 Prozent im Donnersbergkreis. Diese Diskrepanz ist auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Berufsgruppe; Anforderungsprofil; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Tätigkeitsmerkmale; Substitutionspotenzial; Automatisierung; regionaler Vergleich; Bundesländer; Bundesrepublik Deutschland; Rheinland-Pfalz; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2013; E 2013}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1990}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170929j01}, } 8 von 277 Datensätzen ausgegeben.