Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/16 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Weber:2016:IWA, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftspolitik}, Volume= {65}, Number= {1}, Author= {Enzo Weber}, Title= {Industrie 4.0: Wirkungen auf den Arbeitsmarkt und politische Herausforderungen}, Year= {2016}, Pages= {66-74}, ISBN= {ISSN 0721-3808}, Abstract= {"Industrie 4.0 beschreibt die Vernetzung der virtuell-digitalen und physischen Welt sowie maschinelles Lernen in der Produktion. In der Umsetzung kann die deutsche Wirtschaft einerseits ihre Stärken ausspielen, steht andererseits aber auch vor neuartigen Herausforderungen in Bezug auf Technologien, Organisation und Flexibilität. In einem umfassenden Szenario modellieren wir die Wirkungen von Industrie 4.0 auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Dabei ergeben sich erhebliche Umwälzungen bei Berufen und Qualifikationen. Auf politischer Ebene sind Bildung und Ausbildung entscheidende Handlungsfelder. Der universitäre Fokus ist dabei ebenso wichtig wie eine gezielte Weiterentwicklung der Stärken der beruflichen Bildung. Industriepolitisch ist vor allem die Anpassungsfähigkeit des Mittelstands zu unterstützen. Die Arbeitsmarktpolitik dürfte sich einem stärkeren Umschlag und höheren Qualifizierungsbedarfen gegenüber sehen. Angesichts neuer Formen der Arbeit sollte eine Ausweitung des Gedankens der sozialen Sicherung ins Auge gefasst werden. Die 'Industrie 4.0' erlebt in der öffentlichen Diskussion einen gigantischen Hype. Neben allen Modeerscheinungen liegen in dem Phänomen aber auch substantielle Neuerungen, möglicherweise gar Umwälzungen, begründet. Nach den bisherigen industriellen Revolutionen geht es dabei um die Vernetzung der virtuell-digitalen und physischen Welt sowie maschinelles Lernen in der Produktion. Einbezogen werden Maschinen, Produkte, Informations- und Kommunikationssysteme sowie der Mensch. Ziel ist, dass die Wertschöpfungskette, auch über Betriebsgrenzen hinaus, vollständig digital gesteuert werden beziehungsweise sich selbstorganisiert steuern kann. Eine effizientere, flexiblere und individuellere Produktion soll das Ergebnis sein." (Autorenreferat, © Lucius & Lucius, Stuttgart)}, Abstract= {"The term Industry 4.0 addresses the interconnection of the virtual-digital and physical world as well as machine learning in production. In this process, on the one hand the German economy can use its strengths, on the other hand though it also faces new challenges regarding technologies, organisation and flexibility. In a comprehensive scenario, we model the effects of Industry 4.0 on the economy and the labour market. Thereby, major shifts and changes on the level of occupations and qualifications emerge. For politics, education and training are decisive fields of action. In this context, a focus on universities is as important as developing further the strengths of the system of vocational training. Industrial policy must most notably support the adaptability of the mittelstand. Labour market policy may face stronger dynamics as well as higher needs of qualification. In the light of new forms of labour, also the concept of social security should be widened." (Author's abstract, © Lucius & Lucius, Stuttgart) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Produktion - Vernetzung; technischer Wandel - Auswirkungen; Automatisierung; Qualifikationsanforderungen; Mensch-Maschine-System; Beschäftigungseffekte; Digitale Arbeitswelt; Szenario; BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen; Wertschöpfung; Berufsstrukturwandel; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 583}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160321310}, } @Article{Welter:2016:DJI, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftspolitik}, Volume= {65}, Number= {1}, Author= {Friederike Welter and Christian Schr{\"o}der}, Title= {Digitalisierung ja : Industrie 4.0 bislang unter Vorbehalt}, Year= {2016}, Pages= {59-65}, ISBN= {ISSN 0721-3808}, Abstract= {"SMEs show greater deficits in implementing digital processes in comparison to big companies. Lack of resources to assess costs and benefits of new ICT technologies as well as the absence of harmonized standards and safety concerns are the main reasons why SMEs are lagging behind. High speed internet infrastructure on the base of glass fiber cable is one of the most important challenges for Germany to meet on the way to Industry 4.0." (Author's abstract, © Lucius & Lucius, Stuttgart) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Produktion - Vernetzung; Klein- und Mittelbetrieb; Mittelstand; Internet; Infrastrukturpolitik; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitsprozess; Digitale Arbeitswelt; Qualifikationsanforderungen; Beschäftigungseffekte; EDV-Anwendung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 583}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160613b04}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Hoffmann:2016:AFA, Institution={Hans-B{\"o}ckler-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Reiner Hoffmann and Oliver Suchy}, Title= {Aussichten f{\"u}r die Arbeit der Zukunft}, Year= {2016}, Pages= {34}, Address= {D{\"u}sseldorf}, Series= {Hans-B{\"o}ckler-Stiftung. Forschungsf{\"o}rderung working paper}, Number= {13}, ISBN= {ISSN 2509-2359}, Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf/p_fofoe_WP_013_2016.pdf}, Abstract= {"Das Working Paper 'Aussichten für die Arbeit der Zukunft' gibt einen thesenartigen Überblick über die arbeitspolitischen Herausforderungen, die sich durch die Digitalisierung abzeichnen. Es verortet die gewerkschaftliche Haltung in der politischen Debatte um 'Arbeiten 4.0' und zeigt die Notwendigkeit, überkommene Antagonismen zu überwinden. Um die digitale Transformation von Wirtschaft und Arbeit erfolgreich zu gestalten, brauche es nicht nur eine Diskussion über Chancen und Risiken, sondern einen politischen Konsens für ein gemeinsames Leitbild von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Zukunft der Arbeit; Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel - Auswirkungen; internetbasierte Arbeitsorganisation; Arbeitsgestaltung; Qualität der Arbeit; Arbeitsbedingungen; Entgrenzung; Arbeitsrecht; prekäre Beschäftigung; Datensicherheit; Datenschutz; Mitbestimmung; informationstechnische Bildung; lebenslanges Lernen; Arbeitszeitgestaltung; Telearbeit; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160607r04}, } @Book{OECD(Hrsg.):2016:AAI, Institution={OECD (Hrsg.)}, Title= {Automation and independent work in a digital economy}, Year= {2016}, Pages= {4}, Address= {Paris}, Series= {Policy brief on the future of work}, Annote= {URL: http://www.oecd.org/employment/Automation-and-independent-work-in-a-digital-economy-2016.pdf}, Abstract= {"?The world of work is in flux as a result of digitisation, the development of the digital economy and broad technological change. These processes, coupled with globalisation, population ageing and changes in work organisation, will shape the world of work and raise challenges to public policy in unknown ways. OECD analyses have begun to understand the relationship between digitalisation, jobs and skills, the magnitude of potential job substitution due to technological change, the relationship between globalisation and wage polarisation, as well as the changes to the organisation of work. With a focus on policy, the OECD is looking at the challenges these trends place on labour market, skills and social policy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Digitale Arbeitswelt; Automatisierung - Auswirkungen; Arbeitsorganisation; Beschäftigungseffekte; Qualifikationsanforderungen; Tätigkeitswandel; internetbasierte Arbeitsorganisation; Zukunft der Arbeit; Substitutionseffekte; Berufsstrukturwandel; Erwerbsformenwandel; Selbständige - Quote; Internetwirtschaft; OECD; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160614r06}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Arnold:2016:DAA, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.)}, Author= {Daniel Arnold and Sebastian Butschek and Susanne Steffes and Dana M{\"u}ller}, Title= {Digitalisierung am Arbeitsplatz : aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Besch{\"a}ftigtenbefragung}, Year= {2016}, Pages= {21}, Address= {Berlin}, Series= {Monitor}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2016/k160602302.pdf}, Abstract= {"Die Digitalisierung der Arbeit hat große Umwälzungen zur Folge. Kaum ein Bereich der Arbeitswelt bleibt davon unberührt. Dienstleistungen sind ebenso betroffen wie Fertigungsprozesse oder Betriebsstrukturen. Diskussionen um Industrie 4.0 und ihre Auswirkung auf Beschäftigte sind aktueller denn je. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Digitalisierung deshalb zu einem Leitthema im Grünbuch Arbeiten 4.0 gemacht. Makroökonomische Studien zur Veränderung der Arbeitskräftenachfrage durch die Digitalisierung gibt es derzeit vielfach. Es mangelt jedoch an Studien, welche die Beschäftigten selbst und ihre individuelle Sicht und Wahrnehmung in den Vordergrund stellen. Wer ist von technologischen Veränderungen betroffen? In welcher Weise verändert sich die tägliche Arbeit? Geht dies mit einer Vereinfachung der Tätigkeiten einher oder auch mit einer Intensivierung der Anforderungen? Welche Chancen bietet diese Veränderung, welche Bedenken äußern Beschäftigte? Fürchten sie beispielsweise, dass ihre Arbeit durch Technologien verdrängt wird? Diese und weitere Fragen lassen sich anhand von neuen repräsentativen Daten aus der zweiten Welle des 'Linked Personnel Panel' beantworten. Die Studie ermöglicht neue Einblicke in die Verbreitung der Digitalisierung und ihre Konsequenzen. Dieser Monitor fasst die Kernergebnisse zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {}, Annote= {Schlagwörter: EDV-Anwendung; Digitale Arbeitswelt; Arbeitsplätze; technischer Wandel - Auswirkungen; Arbeitsanforderungen; menschliche Arbeit; IAB-Datensatz Linked Personnel Panel; Qualifikationsanforderungen; Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Autonomie; Arbeitsintensität; sektorale Verteilung; qualifikationsspezifische Faktoren; Telearbeit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160602302}, } @Book{Buch:2016:RDF, Annote= {Sign.: Z 755 14/2016;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Tanja Buch and Katharina Dengler and Britta Matthes}, Title= {Relevanz der Digitalisierung f{\"u}r die Bundesl{\"a}nder: Saarland, Th{\"u}ringen und Baden-W{\"u}rttemberg haben den gr{\"o}{\"ss}ten Anpassungsbedarf}, Year= {2016}, Pages= {8}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Kurzbericht}, Number= {14/2016}, ISBN= {ISSN 0942-167X}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb1416.pdf}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb1416_Anhang.pdf}, Abstract= {"Der Anteil der Tätigkeiten, die bereits heute von Computern und computergesteuerten Maschinen erledigt werden könnten, variiert stark zwischen den einzelnen Berufen. Von diesem sogenannten Substituierbarkeitspotenzial sind in den Bundesländern - aufgrund der spezifischen Wirtschafts- und damit auch Berufsstruktur - unterschiedlich viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte betroffen. Die Autorinnen zeigen, welche Bundesländer besonders hohen Anpassungsbedarf haben und welche spezifischen Herausforderungen die Digitalisierung für die einzelnen Bundesländer mit sich bringt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The share of tasks that is at risk of computerisation considerably varies across occupations. Because of their specific economic and occupational structures, the potential for substitution is distributed unevenly among different employees in the federal states. Occupations are characterised by a high potential for substitution if currently more than 70 per cent of the tasks could be performed by computers. The share of employees in an occupation with a high potential for substitution varies across the federal states: between 8 per cent in Berlin and more than 20 per cent in Saarland. The higher the importance of manufacturing industries in a federal state, the higher is the share of employees in occupations with a high potential for substitution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; Bundesländer; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 755}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160610301}, } @Book{Deinert:2015:SZA, Annote= {Sign.: 96-14.0138;}, Author= {Olaf Deinert}, Title= {Soloselbstst{\"a}ndige zwischen Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht : zur Notwendigkeit eines erweiterten Sonderrechts f{\"u}r Kleinunternehmer als arbeitnehmer{\"a}hnliche Personen}, Year= {2015}, Pages= {111}, Address= {Baden Baden}, Publisher= {Nomos}, Series= {Arbeits- und Sozialrecht}, Number= {137}, ISBN= {ISBN 978-3-8487-2778-0}, Abstract= {"Olaf Deinert untersucht ausführlich den sozialen Schutz kleiner Selbstständiger, die keine eigenen Arbeitnehmer beschäftigen (Soloselbstständige). Dabei wird nicht nur das Recht der arbeitnehmerähnlichen Personen in den Blick genommen, sondern auch sonstige bürgerlichrechtliche Bestimmungen. Dieser Schutz wird dem Schutz von Arbeitnehmern gegenübergestellt und mit diesem verglichen. Auch neue Erscheinungen wie Crowdwork werden in den Blick genommen. Am Ende wird eine Neubestimmung des Begriffs der arbeitnehmerähnlichen Person vorgeschlagen, die auch durch die Rechtsprechung bewerkstelligt werden könnte, um einen sachgerechteren sozialen Schutz wirtschaftlich abhängiger Personen zu erreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Arbeitsrecht; Wirtschaftsrecht; soziale Sicherheit; internetbasierte Arbeitsorganisation; Sozialrecht; Arbeitsschutz; Auftragsvergabe; Gleichbehandlung; Datenschutz; Lohnhöhe; Werkvertrag; Haftung; Kündigungsrecht; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-14.0138}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160609305}, } @Book{Horndasch:2016:HFA, Institution={Stifterverband f{\"u}r die Deutsche Wissenschaft (Hrsg.); McKinsey & Company, D{\"u}sseldorf (Mithrsg.)}, Author= {Sebastian Horndasch and Bettina Jorzik and Annett Kanig and Volker Meyer-Guckel and Ann-Katrin Schr{\"o}der-Kralemann and Mathias Winde and Philipp Haugwitz and Solveigh Hieronimus and Julia Klier and Marianne Kuhlmann and Lisa Schirmers and J{\"u}rgen Schr{\"o}der and Neslihan Ana S{\"o}nmez and Sophie Weihmann}, Title= {Hochschulbildung f{\"u}r die Arbeitswelt 4.0}, Year= {2016}, Pages= {78}, Address= {Essen ; D{\"u}sseldorf}, Series= {Hochschul-Bildungs-Report 2020}, Number= {Jahresbericht 2016}, ISBN= {ISBN 978-3-922275-66-4}, Annote= {URL: http://www.hochschulbildungsreport.de/download/file/fid/141}, Abstract= {"Der diesjährige Report befasst sich mit der Frage, welche Anforderungen die Arbeitswelt der Zukunft, die mit der Bezeichnung Arbeitswelt 4.0 charakterisiert wird, an Akademiker stellen wird. Dazu wurden drei Leitfragen formuliert: Wie wird sich die Arbeitswelt für Akademiker ändern? Welche Kompetenzen sollte ein Studium in Zukunft vermitteln? Wie sollte sich das Hochschulsystem perspektivisch weiterentwickeln, um diese Kompetenzen vermitteln zu können? Diesen drei Fragen ist jeweils ein Abschnitt des Schwerpunktkapitels gewidmet." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulbildung - Indikatoren; Curriculumentwicklung; Studiengang; technischer Wandel - Auswirkungen; Studium; Lerninhalt; Lernen; Reformpolitik; Kompetenzprofil; Akademiker; Bildungschancengleichheit; MINT-Berufe; Qualifikationsanforderungen; Hochschulabsolventen; Zukunft der Arbeit; Digitale Arbeitswelt; Kompetenzentwicklung; Hochschulsystem; nachhaltige Entwicklung; Automatisierung - Auswirkungen; Tätigkeitswandel; Qualifikationswandel; Mensch-Maschine-System; Durchlässigkeit im Bildungssystem; Hochschuldidaktik; ausländische Studenten - Quote; berufsbegleitendes Studium; Lehrer; Hochschulpolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2010; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160607r10}, } 8 von 334 Datensätzen ausgegeben.