Suchprofil: digitale_Arbeitswelt Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/16 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Frenz:2015:IAA, Journal= {Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis}, Volume= {44}, Number= {6}, Author= {Martin Frenz and Simon Heinen and Christopher Schlick}, Title= {Industrie 4.0 : Anforderungen an Fachkr{\"a}fte in der Produktionstechnik}, Year= {2015}, Pages= {12-16}, ISBN= {ISSN 0341-4515}, Abstract= {"Das öffentlich diskutierte Phänomen Industrie 4.0 fasst technologische Entwicklungen für Produktion und Logistik der Zukunft zusammen. Für die berufliche Bildung gilt es, daraus die Folgen hinsichtlich Qualifikationsanforderungen, Kompetenzentwicklung sowie Qualifizierungsmöglichkeiten abzuschätzen, neue Konzepte zu entwickeln und umzusetzen. In diesem Beitrag wird geklärt, was unter Industrie 4.0 im Kontext der beruflichen Bildung verstanden werden kann, was Studien der Qualifikationsforschung hierbei zu leisten vermögen und welche Aufgaben für die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung vor diesem Hintergrund weiterverfolgt werden sollten." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)}, Annote= {Schlagwörter: Industrie; technischer Wandel - Auswirkungen; Digitale Arbeitswelt; Produktion - Vernetzung; Fachkräfte; Produktionstechnik; Qualifikationsanforderungen; Qualifikationsbedarf; Automatisierung; Qualifikationsforschung; Berufsbildung; Mensch-Maschine-System; Tätigkeitsmerkmale; Tätigkeitswandel; Produktionsplanung; Automobilindustrie; Zulieferer; Produktionsorganisation; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 494}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151209902}, } @Article{Fritsch:2015:GOB, Journal= {Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW}, Volume= {38}, Number= {4}, Author= {Clara Fritsch and Wolfgang Greif and Torben Schenk}, Title= {Gestalten oder bestaunen? - Der steinige Weg Europas durch die "digitale Revolution". Anforderungen zur Digitalisierung der Arbeitswelt aus gewerkschaftlicher Perspektive}, Year= {2015}, Pages= {15-34}, ISBN= {ISSN 1012-3059}, Abstract= {"Seit gut fünf Jahren setzt sich die EU-Kommission die Gestaltung des 'digitalen Zeitalters' zum Ziel. Bemerkenswerter Weise kommen dabei beschäftigungs-, sozial- und arbeitsmarktpolitische Aspekte bislang kaum vor. Das kennzeichnet auch die aktuelle Digitale Agenda für Europa, die einer engen Sicht auf Fragen zur Schaffung eines einheitlichen digitalen Wirtschaftsraumes sowie dem Abbau von Schranken und Kosten für digitale Transaktionen verhaftet bleibt. Bis auf Bildungssysteme, die es gelte 'digitaltauglich' zu aktualisieren, bleiben beschäftigungspolitische Implikationen der Digitalisierung unbeachtet. Hier setzt der vorliegende Beitrag an und stellt wesentliche Elemente einer Agenda für gute digitale Arbeit zur Diskussion." (Autorenreferat, © ISW-Linz)}, Abstract= {"Since roughly five years the European Commission has aimed to shape the 'digital age'. lt is remarkable that aspects of employment, social as well as labor market politics have been mostly ignored. This absence of focus also characterizes the current Digital Agenda for Europe, which remains attached to a narrow interpretation of a 'unified digital economic area' as well as the reduction of barriers and costs of digital transactions. With exception of systems of education, which are to be made 'fit for digital learning', implications for the labour market have been largely ignored. That is the starting point for this article putting up key elements of an 'digital agenda with quality jobs' for discussion." (Author's abstract, © ISW-Linz) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Digitale Arbeitswelt; Arbeitspolitik; Gewerkschaftspolitik; Beschäftigungseffekte; EU-Binnenmarkt; Datenschutz; Qualifikationsbedarf; informationstechnische Bildung; soziale Sicherheit; Arbeitsorganisation; EU-Politik; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatzqualität; Informationswirtschaft; Arbeitnehmer; personenbezogene Daten; internetbasierte Arbeitsorganisation; E-Commerce; Verteilungseffekte; Gewinn; Verteilungspolitik; Europa; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 951}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160112911}, } @Article{Padur:2015:DAP, Journal= {Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis}, Volume= {44}, Number= {6}, Author= {Torben Padur and Gert Zinke}, Title= {Digitalisierung der Arbeitswelt : Perspektiven und Herausforderungen f{\"u}r eine Berufsbildung 4.0}, Year= {2015}, Pages= {30-32}, ISBN= {ISSN 0341-4515}, Abstract= {"Die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft bringt neben dem Einsatz neuer Technologien und einem höheren Automatisierungsgrad durch stärker vernetztes und mobiles Arbeiten andere Formen der Arbeitsorganisation hervor. Im Beitrag wird ausgehend von einer wissenschaftlichen Einordnung des Themas skizziert, wie sich damit verbundene Anforderungen an Fachkräfte verändern und welche Folgen dies für die berufliche Bildung haben wird. Abschließend wird aufgezeigt, wie das BIBB diesen Wandel schon jetzt aktiv mitgestaltet." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Berufsbildung; Digitale Arbeitswelt; Automatisierung; Produktion - Vernetzung; Arbeitsorganisation; Fachkräfte; Qualifikationsanforderungen; Qualifikationsentwicklung; Berufsbildungssystem; Berufsbildungsforschung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 494}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151209905}, } @Article{Pfeiffer:2015:EOR, Journal= {Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis}, Volume= {44}, Number= {6}, Author= {Sabine Pfeiffer and Anne Suphan}, Title= {Erfahrung oder Routine? Ein anderer Blick auf das Verh{\"a}ltnis von Industrie 4.0 und Besch{\"a}ftigung}, Year= {2015}, Pages= {21-25}, ISBN= {ISSN 0341-4515}, Abstract= {"Die fortschreitende Digitalisierung verlangt von Beschäftigten, mit Komplexität und Wandel umzugehen und in nicht planbaren Situationen souverän zu handeln. Über die formale Qualifikationsstruktur der Beschäftigten in Deutschland wissen wir viel, über solche informellen Anforderungen bislang wenig. Der hier vorgestellte Arbeitsvermögen-Index rückt Erfahrung als dynamische Ressource für die Gestaltung von Industrie 4.0 in den Vordergrund. Der Index bildet damit einen deutlichen Kontrast zu Studien, die mögliche Folgen der Digitalisierung im Hinblick auf technische Machbarkeit und anhand der Zuschreibung von Routine- oder Nicht-Routinetätigkeiten prognostizieren." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Produktion - Vernetzung; Automatisierung; Erfahrungswissen; Qualifikationsanforderungen; Qualifikationsbedarf; berufliche Flexibilität; Berufserfahrung; Veränderungskompetenz; Problemlösen; Entscheidungsfindung; Arbeitsintensität; situatives Lernen; Stress; Tätigkeitsmerkmale; Digitale Arbeitswelt; BIBB/BAuA-Erhebung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2012}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 494}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151209903}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Boes:2015:WCU, Journal= {Gute Arbeit}, Volume= {27}, Number= {12}, Author= {Andreas Boes}, Title= {Wie Cloudworking und Crowdsourcing die Arbeitswelt ver{\"a}ndern}, Year= {2015}, Pages= {S.16-19}, ISBN= {ISSN 1860-0077}, Abstract= {"Darum geht es in diesem Beitrag - Die Folgen von Cloudworking und Crowdsourcing für festangestellte Wissensarbeiter/innen werden noch unterschätzt. - Wissensarbeit wird in neuer Qualität industrialisiert, austauschbar und somit immer mehr in eine 'echte Lohnarbeit' verwandelt. - Gleichzeitig droht der rechtliche Arbeitnehmerstatus ausgehöhlt zu werden, neue Arbeitskräfte-Konkurrenzen wirken." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; internetbasierte Arbeitsorganisation; technischer Wandel - Auswirkungen; Wissensarbeit; abhängig Beschäftigte; prekäre Beschäftigung; Arbeitsorganisation; internationale Arbeitsteilung; Online-Community; Deregulierung; Lohnarbeit; Arbeitsrecht; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1095}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151216802}, } @Article{Dueckers:2016:KFU, Journal= {Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte}, Volume= {63}, Number= {1/2}, Author= {Tanja D{\"u}ckers}, Title= {Kreativ, frei - und arm : wie sich die "Digitale Bohème" durch´s Leben klickt}, Year= {2016}, Pages= {44-47}, ISBN= {ISSN 0177-6738}, Abstract= {Im Mittelpunkt des Beitrages stehen die sogenannten 'neuen Selbstständigen' in der Kreativwirtschaft, welche heute von Sozialwissenschaftlern als Avantgarde neuer 'prekärer Arbeitsverhältnisse' dargestellt werden. Im Folgenden wird der Trend zur immer stärkeren Entgrenzung von Beruf und Privatleben beschrieben. 'Ausbeutung und Selbstausbeutung gehen bei Freiberuflern Hand in Hand.' Hierzu gehört z.B. das Multitasking, die Betätigung in verschiedenen Berufsfeldern. Die kreativen Jobs bieten nicht nur Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung, sondern es entstehen auch neue, andere Zwänge. Weiterhin wird beschrieben, dass die Flexibilisierung der Arbeitswelt auch vor Angestellten nicht halt macht. 'Heute muss auch jeder Angestellte flexibel sein und aus eigener Initiative mehr leisten als je zuvor - auch zu Hause und am Wochenende -, wenn er seinen Job behalten will.' Abschließend geht die Autorin auf die marode finanzielle Situation der kreativen Selbstständigen ein. Als eine Ursache sieht sie die Zunahme illegaler Downloads im Internet, wodurch gerade Musiker um ihren Lohn gebracht werden. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; prekäre Beschäftigung; Arbeitssituation; Entgrenzung; Arbeitszeitflexibilität; Telearbeit; Wissensarbeit; Arbeitskraftunternehmer; freie Mitarbeiter; internetbasierte Arbeitsorganisation; künstlerische Berufe; Kulturberufe; informationstechnische Berufe; Kulturwirtschaft; Internetwirtschaft; Informationswirtschaft; Niedrigeinkommen; Selbständige; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 556}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160118913}, } @Article{Feuchthofen:2015:FTA, Journal= {Wirtschaft und Beruf}, Volume= {67}, Number= {2/3}, Author= {J{\"o}rg (Red.) Feuchthofen}, Title= {Future Tracks - Arbeiten in der Fabrik 4.0}, Year= {2015}, Pages= {30-71}, ISBN= {ISSN 0341-339X}, Abstract= {"Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Was im Alltag jedes einzelnen bereits seit längerem zu bemerken ist, vollzieht sich in Wirtschaftsprozessen schon weitaus radikaler. Industrie 4.0 steht als Schlagwort für eine umfassende und intelligente Digitalisierung mit grundlegenden Elementen, die in der Verknüpfung und konkreten Ausformung dem Mitarbeiter wie auch der Führungskraft neue Aufgaben zuweisen. Das Institut für Arbeit und Personalmanagement des Volkswagen Konzerns hat hierzu im April 2015 eine Expertenkonferenz durchgeführt, um Eckwerte eines personalpolitischen Handlungsrahmens für die Herausforderungen der Fabrik 4.0 zu entwickeln und zentrale Handlungsfelder zu beleuchten. Das Ergebnis liegt nunmehr seit Oktober 2015 als Tagungsbericht vor. In diesem Beitrag sind einige zentrale Vorträge nachgedruckt." (Autorenreferat, © ZIEL-Verlag, Augsburg ) Inhalt: Hartmut Hirsch-Kreinsen: Wandel von Arbeit bei Industrie 4.0 ( 31-35); Wilhelm Bauer : Arbeitsorganisation in der Fabrik 4.0 (36-40); Lars Windelband: Qualifikationen und Ausbildungsgestaltung in Industrie 4.0 ( 41-43); Friedrich Hubert Esser : Ausbildung und Qualifizierung für die Fabrik 4.0 (44-46); Karlheinz Pape: Lernen für Lernprofis ( 47-48); Werner Sauter : Deutsche Bahn AG - Next Education (49-51); Joachim Niemeier : Digitales Lernen attraktiv gestalten (Swisscom) (52-55); Karlheinz Pape: Informelles Lernen im internationalen Vertrieb (55-57); Jochen Robes: Gamification (SAP) ( 58-60); Leif Edvinsson, Günther M. Szogs: Wir 4.4 ( 61-68); Claudia Schmidt : Neue Formen der Führung sind gefragt (69-71).}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Industriearbeit; Zukunft der Arbeit; Digitale Arbeitswelt; Arbeitsorganisation; organisatorischer Wandel; betriebliche Berufsausbildung; Qualifikationsanforderungen; informelles Lernen; Vertrieb; multinationale Unternehmen; Deutsche Bahn; E-Learning; Ausbildungsinhalt; Produktion - Vernetzung; Tätigkeitswandel; Qualifikationswandel; betriebliche Weiterbildung; Lernkultur; Personalführung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 080}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160104p01}, } @Article{Hirsch-Kreinsen:2015:AGI, Journal= {Gute Arbeit}, Volume= {27}, Number= {12}, Author= {Hartmut Hirsch-Kreinsen and Peter Ittermann}, Title= {Arbeit gestalten: Industrie 4.0 und die Folgen}, Year= {2015}, Pages= {S.19-22}, ISBN= {ISSN 1860-0077}, Abstract= {"Darum geht es in diesem Beitrag - Der Einsatz digitaler Technologien ist mehr als 'neue Technik', er greift in die sozioökonomischen Arbeitsbedingungen ein. - Formen der Verhaltens- und Leistungskontrolle wecken Befürchtungen und sind ein bedeutendes Mitbestimmungsfeld für Betriebsräte. - Nicht nur die Ebene der Produktion wird vom Wandel erfasst, betroffen sind auch Bereiche wie Entwicklung, Planung, Management." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Industriearbeit; Produktion - Vernetzung; Digitale Arbeitswelt; Leistungsbewertung; Betriebsrat; Mitbestimmung; Arbeitsbedingungen; Tätigkeitswandel; Qualifikationswandel; Automatisierung; Arbeitsorganisation; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1095}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151216803}, } @Article{Strasser:2016:AFL, Journal= {Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte}, Volume= {63}, Number= {1/2}, Author= {Johano Strasser}, Title= {Arbeit, Freizeit, Lebenszeit in der digitalen Moderne}, Year= {2016}, Pages= {38-42}, ISBN= {ISSN 0177-6738}, Abstract= {Vor dem Hintergrund der seit Jahren anhaltenden Debatte um die 'Work-Life-Balance' konstatiert der Autor, 'dass es verfehlt ist, strikt zwischen Arbeit und Leben zu trennen und nach einem als pure Last erlebten Arbeitstag alle Erfüllung in der Freizeit zu suchen'. Im Folgenden stellt er fest, dass gerade für die vielen prekär Beschäftigten die Arbeitsbedingungen alles andere als zufriedenstellend sind. 'Jenseits des Normalarbeitsverhältnisses wächst heute die Zahl der Menschen, die sich digital vernetzt mit Gelegenheitsjobs durch die Erledigung spezieller Aufgaben im sogenannten Cloud- oder Crowdworking nur mühsam über Wasser halten.' Für die Zukunft prognostiziert er ein weiteres Wachstum des Dienstleistungssektors, während die industrielle Fertigung weitgehend automatisiert wird. Er plädiert dafür, die Wertschöpfung im Maschinensektor entschlossen zur angemessenen Finanzierung vor allem der sozialen Dienstleistungen und zur Verkürzung der Arbeitszeiten heranzuziehen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Freizeit; Work-Life-Balance; Entgrenzung; Zukunft der Arbeit; Arbeitsmotivation; Arbeitsbedingungen; Arbeitszeit; internetbasierte Arbeitsorganisation; prekäre Beschäftigung; atypische Beschäftigung; Scheinselbständige; Arbeitszeitpolitik; Arbeitsgesellschaft; Automatisierung; Dienstleistungsgesellschaft; menschliche Arbeit; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 556}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160114801}, } @Article{Urban:2015:ACF, Journal= {Gute Arbeit}, Volume= {27}, Number= {12}, Author= {Hans-J{\"u}rgen Urban}, Title= {Arbeitswelt 4.0: Chancen f{\"u}r eine digitale Humanisierung?}, Year= {2015}, Pages= {S.13-15}, ISBN= {ISSN 1860-0077}, Abstract= {"Darum geht es in diesem Beitrag - Mythos, Innovationstreiber, Rationalisierungsoffensive? Was die Arbeit 4.0 wirklich bringt, ist noch umstritten. - Eine fundierte Risikoabschätzung und die Erarbeitung von Gestaltungsvorschlägen für digitale Arbeit sind wichtig. - Der Staat muss Regeln setzen, sonst entsteht ein Branchen-Flickenteppich mit höchst unterschiedlichen Arbeitsstandards." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: internetbasierte Arbeitsorganisation; Digitale Arbeitswelt; Risikoabschätzung; Regulierung; institutionelle Faktoren; Arbeitnehmerinteresse; Humanisierung der Arbeit; Rationalisierung; Technikfolgenabschätzung; Technikgestaltung; Innovation; technische Entwicklung; Interessenvertretung; Beschäftigungsform; Werkvertragsarbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1095}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151216801}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Benson:2015:CRD, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Alan Benson and Aaron Sojourner and Akhmed Umyarov}, Title= {Can reputation discipline the gig economy? : experimental evidence from an online labor market}, Year= {2015}, Pages= {36}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {9501}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2015/k151201r09.pdf}, Abstract= {"In two experiments, we examine the effects of employer reputation in an online labor market (Amazon Mechanical Turk) in which employers may decline to pay workers while keeping their work product. First, in an audit study of employers by a blinded worker, we find that working only for good employers yields 40% higher wages. Second, in an experiment that varied reputation, we find that good-reputation employers attract work of the same quality but at twice the rate as bad-reputation employers. This is the first clean, field evidence on the value of employer reputation. It can serve as collateral against opportunism in the absence of contract enforcement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; internetbasierte Arbeitsorganisation; Nebentätigkeit; alternative Erwerbsform; Kreativität; kurzfristige Beschäftigung; freie Mitarbeiter; online; Unternehmen; Arbeitgeber; Beschäftigerverhalten; Ranking; Image; Arbeitsuche; Arbeitsvertrag; Berufserfahrung; Vertrauen; Welt; USA; }, Annote= {JEL-Klassifikation: L14; M55; J41; J2; L86; D82; K12; K42}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151201r09}, } @Book{Schroeder:2015:ADW, Institution={Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.)}, Author= {Christian Schr{\"o}der}, Title= {Auf dem Weg zur vernetzten Wertsch{\"o}pfung : existiert eine Digitalisierungsl{\"u}cke im deutschen Mittelstand?}, Year= {2015}, Pages= {15}, Address= {Bonn}, Series= {Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung. Denkpapier}, Annote= {URL: http://www.ifm-bonn.org//uploads/tx_ifmstudies/denkpapier_digitalisierung_2015.pdf}, Abstract= {"Für die internationale Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen in Deutschland ist es von hoher Bedeutung den Trend einer zunehmenden Vernetzung von Wertschöpfungsprozessen nicht zu verpassen. Die Verwirklichung der Vernetzung ist ein schrittweiser Prozess, der auf vorhandene Technologien bzw. Kompetenzen in den jeweiligen Unternehmen aufsetzt. Daher wird in der vorliegenden Studie, anhand eines Vergleichs mit anderen europäischen Ländern untersucht, wie es um die Voraussetzungen für eine zukünftig vernetzte Produktion im Mittelstand bestellt ist. Es zeigt sich, dass die Digitalisierung der Wertschöpfungskette im deutschen Mittelstand vergleichsweise weit vorangeschritten ist. Gleichwohl deutet sich mit Blick auf die europäischen Spitzenländer an, dass es noch Verbesserungspotenzial für die Digitalisierung unternehmensinterner Prozesse und der Nutzung von RFID Technologie in der Produktions- und Dienstleistungsabwicklung gibt. Die eigentliche Digitalisierungslücke im deutschen Mittelstand besteht jedoch eindeutig in der geringen Nutzung von Cloud-Computing-Diensten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Wertschöpfung; Mittelstand; Digitale Arbeitswelt; EDV-Anwendung; Produktion - Vernetzung; Informationsfluss; Datenaustausch; informationstechnische Bildung; Weiterbildung; Zulieferer; Internet; Wirtschaftspolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2014; E 2014}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151218r01}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Adecco:2015:WTS, Institution={Adecco Management and Consulting, Glattbrugg (Hrsg.)}, Title= {Work trends study : discover the future of social recruiting and smartworking}, Year= {2015}, Pages= {36}, Address= {Glattbrugg}, Annote= {URL: http://www.adecco.com/en-US/Industry-Insights/Documents/Adecco%20Work%20Trends%20Study%202015.pdf}, Abstract= {"The world of work is changing. New trends are emerging that will affect the work environments of large corporations and small businesses alike. To find out how job seekers and recruiters use social media to search for jobs or candidates, and what they think about smartworking, Adecco, the world's leading provider of HR solutions, has conducted this Work Trends Study. Extending the scope of the 2014 Social Recruiting Study, the 2015 Work Trends Study also looks at emerging practices and beliefs around smartworking and draws some interesting conclusions on how both job seekers and recruiters see the way we will work in the future. Technology is changing not only the way people search for jobs and recruit candidates - the social media sphere is increasingly becoming the new job marketplace - but also the very concept of the 'workplace'. The impact of smartworking and flexible working environments will require new thinking on the traditional relationship between employer and employee. The study was conducted in 26 countries (see appendix for full list), making it the most comprehensive global study on the future of search and select as well as the workplace environment. Over 31,793 job seekers and more than 4,168 recruiters responded to a survey developed in partnership with the Università Cattolica in Milan, Italy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Zukunft der Arbeit; Personaleinstellung; Personalbeschaffung - internationaler Vergleich; Soziale Medien; Arbeitsuchende; Personalwesen; Internet; Informationsgewinnung; online; Digitale Arbeitswelt; öffentliche Meinung; gesellschaftliche Einstellungen; Image; Arbeitgeber; Telearbeit; Arbeitszeitflexibilität; Work-Life-Balance; Belgien; Finnland; Frankreich; Italien; Niederlande; Norwegen; Portugal; Spanien; Schweiz; Großbritannien; Australien; China; Indien; Japan; Thailand; Argentinien; Mexiko; USA; Bulgarien; Tschechische Republik; Griechenland; Ungarn; Polen; Rumänien; Russland; Slowenien; Türkei; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2015}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160108r10}, } @Book{Arnold:2015:MUE, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Bearb.); Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Wirtschaftsforschung (Bearb.); Universit{\"a}t zu K{\"o}ln (Bearb.)}, Author= {Daniel (Red.) Arnold and Susanne (Red.) Steffes and Stefanie (Red.) Wolter}, Title= {Mobiles und entgrenztes Arbeiten : Bericht zum Monitor}, Year= {2015}, Pages= {35}, Annote= {Art: Stand 12. Oktober 2015}, Address= {Berlin}, Series= {Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales. Forschungsbericht}, Number= {460}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2016/k160121r06.pdf}, Abstract= {"Durch die stetig ansteigende Leistungsfähigkeit der Breitbandtechnologie sowie der Weiterentwicklung mobiler Anwendungen und mobiler Endgeräte, gewann die Digitalisierung der Arbeit in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend an Dynamik. Vor diesem Hintergrund erlangen flexible Arbeitsformen - wie z.B. mobiles Arbeiten - stetig an Relevanz und rücken in den Fokus gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es stellen sich hierzu verschiedene Fragen. Wie verbreitet ist mobiles bzw. entgrenztes Arbeiten heute? Welche Personengruppen betroffen sind und welche aber auch nicht? Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP) aus. Aus den Aussagen der erlebten Vor- und Nachteile mobiler bzw. entgrenzter Arbeit lassen sich weitere Fragen nach den Unterschieden in der erlebten Arbeitsqualität ableiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Entgrenzung; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitsort - Flexibilität; Telearbeit; IAB-Datensatz Linked Personnel Panel; Arbeitsplatzqualität; Arbeitsbedingungen; Beruf und Familie; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitszufriedenheit; Überstunden; Telearbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160121r06}, } @Book{AstJoern:2015:PZA, Institution={Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {J{\"o}rn Hendrik Ast and Gebhard Borck and Guido Bosbach and Lars M. Heitm{\"u}ller and Sabine Jank and Sarah Kebbedies and Anke Knopp and Roland Panter and Nicola Peschke and Medje Prahm and Andre Schleiter and Gunnar Sohn and Sarah Staffen and Anja C. Wagner and Jan Westerbarkey and Birgit Wintermann and Ole Wintermann and Annette Wittke}, Title= {Proklamation Zukunft der Arbeit}, Year= {2015}, Pages= {73}, Edition= {[Stand:] November 2015, 1. Aufl.}, Address= {G{\"u}tersloh}, Annote= {URL: http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Qualitaetssiegel_Familienfreundlicher_Arbeitgeber/Proklamation_Zukunft_der_Arbeit.pdf}, Abstract= {"Auf Einladung der Bertelsmann Stiftung diskutierten am 3. Juni 2015 rund 160 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf einem BarCamp in Berlin über die Zukunft der Arbeit in einer digitalisierten Welt. Von den Teilnehmern wurde der Wunsch nach einer zivilgesellschaftlichen Stimme im Kontext des Themenkomplexes Arbeiten 4.0 geäußert. Diese Initialzündung führte zu der jetzt vorliegenden Proklamation 'Zukunft der Arbeit'. Darin setzen sich 18 ehrenamtliche Autoren aus unterschiedlichen Branchen und Arbeitsbereichen mit dem Thema Arbeit der Zukunft auseinander. Die Vielfalt der Blickwinkel hilft, den Wandel als Herausforderung aber auch als Chance zu erkennen - wie schon auf dem Titel des Werkes deutlich wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Zukunft der Arbeit; Netzwerkgesellschaft; Mensch-Maschine-System; Industrie; Produktion - Vernetzung; Unternehmenskultur; Arbeitsbedingungen; technischer Wandel - Auswirkungen; Führungsstil; Wanderung; Globalisierung; Innovation; Zivilgesellschaft; Bildungssystem; demografische Faktoren; Wissensgesellschaft; Weiterbildung; Qualifikationsanforderungen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151203r01}, } @Book{Schmiede:2015:AII, Annote= {Sign.: 618.0174;}, Author= {Rudi Schmiede}, Title= {Arbeit im informatisierten Kapitalismus : Aufs{\"a}tze 1976-2015}, Year= {2015}, Pages= {343}, Address= {Baden Baden}, Publisher= {Edition Sigma}, ISBN= {ISBN 978-3-8487-2512-0}, Annote= {URL: http://www.edition-sigma.de/InhaltPDF/Inhalt2512.pdf}, Abstract= {"Dieser Band versammelt Beiträge des Soziologen Rudi Schmiede aus den letzten vier Jahrzehnten, die der theoretischen und empirischen Analyse des Wandels von Arbeit und Beschäftigung vor dem Hintergrund von Umbrüchen in der kapitalistischen Produktionsweise gewidmet sind. Besonderes Gewicht liegt dabei auf der Verortung in und dem vielfältigen Anschluss der Aufsätze an die theoretischen Traditionen von Marx, Max Weber sowie der Frankfurter Kritischen Theorie einschließlich Sohn-Rethels. Im Zentrum der theoretischen Bemühungen steht die Entwicklung von Theorie und Empirie der Informatisierung, die im Hinblick auf ihre ökonomischen, technischen und organisatorischen Dimensionen sowie ihre Verschränkung mit den Veränderungen von Arbeit und Beschäftigung untersucht wird. Der Bogen der Analysen erstreckt sich deshalb von theoretischen Diskussionen zentraler kritischer Konzepte und Begriffe bis hin zu konkreten Analysen gegenwärtiger Wissensarbeit und den Gefahren der Überforderung und Gesundheitsgefährdung. Schließlich erörtert der Autor Optionen der praktischen Gestaltung von Arbeit, Organisation und Technologien." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Arbeitswelt; Arbeitsorganisation; organisatorischer Wandel; Wissensarbeit; Gesundheitsgefährdung; Arbeitsgestaltung; Arbeitsintensität; Kapitalismus; Rationalisierung; Industriesoziologie; Gesellschaftstheorie; Automatisierung; Informationstechnik; Digitale Arbeitswelt; sozialer Wandel; psychische Störung; Depression; Arbeitssoziologie; Arbeitsgesellschaft; Marx, Karl; Weber, Max; Netzwerkgesellschaft; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1976; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 618.0174}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k151214305}, } @Book{Weber:2016:IJO, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Enzo Weber}, Title= {Industry 4.0 - job-producer or employment-destroyer?}, Year= {2016}, Pages= {6}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte}, Number= {02/2016}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/aktuell/2016/aktueller_bericht_1602.pdf}, Abstract= {"In diesem Aktuellen Bericht werden die Konsequenzen von Industrie 4.0 für den Arbeitsmarkt diskutiert. Er basiert auf einer umfassenden Makrostudie für Deutschland. Im Bericht wird auch die Bedeutung des Themas für die Politik angesprochen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"This comment discusses the consequences of a potential fourth industrial-digital revolution (Industry 4.0) from a labour market perspective. In particular, we look at the development through the lens of a comprehensive macroeconomic modelling approach for Germany. Additionally, the significance for public policies is addressed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel; Beschäftigungseffekte; Qualifikationsanforderungen; Arbeitsmarktpolitik; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160120301}, } 17 von 474 Datensätzen ausgegeben.