Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/17 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J The British Journal of Sociology %N online first %F Z 012 %A Haynes, Jo %A Marshall, Lee %T Reluctant entrepreneurs: Musicians and entrepreneurship in the 'new' music industry %D 2017 %P 24 S. %G en %@ ISSN 0007-1315 %R 10.1111/1468-4446.12286 %U http://dx.doi.org/10.1111/1468-4446.12286 %X "Changing labour conditions in the creative industries - with celebrations of autonomy and entrepreneurialism intertwined with increasing job insecurity, portfolio careers and short-term, project-based contracts - are often interpreted as heralding changes to employment relations more broadly. The position of musicians' labour in relation to these changes is unclear, however, given that these kinds of conditions have defined musicians' working practices over much longer periods of time (though they may have intensified due to well-documented changes to the music industry brought about by digitization and disintermediation). Musicians may thus be something of a barometer of current trends, as implied in the way that the musically derived label 'gig economy' is being used to describe the spread of precarious working conditions to broader sections of the population. This article, drawing on original qualitative research that investigated the working practices of musicians, explores one specific aspect of these conditions: whether musicians are self-consciously entrepreneurial towards their work and audience. We found that, while the musicians in our study are routinely involved in activities that could be construed as entrepreneurial, generally they were reluctant to label themselves as entrepreneurs. In part this reflected understandings of entrepreneurialism as driven by profit-seeking but it also reflected awareness that being a popular musician has always involved business and commercial dimensions. Drawing on theoretical conceptions of entrepreneurship developed by Joseph Schumpeter we highlight how the figure of the entrepreneur and the artist/musician share much in common and reflect various aspects of romantic individualism. Despite this, there are also some notable differences and we conclude that framing musicians' labour as entrepreneurial misrepresents their activities through an overemphasis on the economic dimensions of their work at the expense of the cultural." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en)) %K Musikwirtschaft %K Musiker %K Unternehmertum %K prekäre Beschäftigung %K Arbeitskraftunternehmer %K Arbeitsbedingungen %K Schumpeter, Joseph %K Kreativität %K berufliche Selbständigkeit %K Selbständige %K Marketing %K Berufsrolle %K ökonomisches Verhalten %K England %K Großbritannien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2017-10-20 %M k171004v04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 84 %N 37 %F Z 016 %A Kritikos, Alexander S. %A Hafenstein, Marian %A Schiersch, Alexander %T Auch kleinste Betriebe stoßen erfolgreich Innovationen an, sie tun es nur seltener %D 2017 %P S. 755-761 %G de %# A 2009; E 2014 %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.564371.de/17-37-1.pdf %X "Obwohl die Innovationsausgaben von kleinen und mittleren Unternehmen zuletzt wieder angestiegen sind, hat sich seit dem Ende der Finanzkrise im Jahr 2009 bei diesen Aufwendungen eine Schere zwischen kleineren Unternehmen und Großunternehmen aufgetan. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Bericht das Innovationsverhalten von kleinsten, kleinen und mittleren Betrieben im verarbeitenden Gewerbe und bei den wissensintensiven Dienstleistungen. Auf Basis des vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zur Verfügung gestellten Betriebspanels zeigt der Bericht, dass der Anteil der Betriebe, die Innovationen anstoßen, mit der Zahl der Beschäftigten steigt. Unter den Kleinstbetrieben mit weniger als zehn Beschäftigten betrug der Anteil der innovierenden Betriebe 50 Prozent, unter den kleinen Betrieben 63 Prozent und unter den mittleren Betrieben 78 Prozent. Es wagt sich somit auch ein wesentlicher Teil der Kleinstbetriebe an die Umsetzung von Innovationen, meistens nutzen sie dafür jedoch keine F&E-Beschäftigten. Zugleich machen die Analysen deutlich, dass es denjenigen Kleinstbetrieben, die sich mit Forschung und Entwicklung befassen, in ähnlicher Form wie kleinen und mittleren Betrieben gelingt, Produkt- oder Prozessinnovationen einzuführen und damit ihre Arbeitsproduktivität zu erhöhen. Der Politik stellt sich die Frage, ob und wie sie Kleinstbetrieben zur allgemeinen Förderung der Wettbewerbsfähigkeit mehr Anreize für Innovationen setzen sollte. Dafür bedarf es weiterer Forschung, die im Rahmen von randomisierten Feldexperimenten untersucht, welche Politikmaßnahmen positive Effekte auf die Innovationstätigkeit von Kleinstunternehmen entfalten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Kleinstunternehmen %K Kleinbetrieb %K Mittelbetrieb %K Innovationsfähigkeit %K Innovationspolitik %K Forschungsaufwand %K verarbeitendes Gewerbe %K Dienstleistungsbereich %K Wissensarbeit %K IAB-Betriebspanel %K unternehmensbezogene Dienstleistungen %K gewerbliche Wirtschaft %K Forschungsumsetzung %K Bundesrepublik Deutschland %K L25 %K L60 %K O31 %K O33 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2017-10-18 %M k170926v02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftswoche %N 39 %F Z 076 %A Matheis, Katharina %A Fischer, Konrad %A Guldner, Jan %A Haerder, Max %A Schmidt, Kristin %T ARBEIT - Unheimlich unabhängig %D 2017 %P S. 20-26 %G de %@ ISSN 0042-8582 %X "Kein Büroalltag, kein Chef und kein Festgehalt - die informelle Arbeitswelt im Digitalzeitalter verheißt Spontaneität, Spaß und Kreativität. Tatsächlich sind Unternehmen wie Arbeitnehmer von der großen Freiheit überfordert. Ein Streifzug über die Baustellen der smartphone- und algorithmusgesteuerten Arbeitswelt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Plattformökonomie %K Zukunft der Arbeit %K Arbeitsbedingungen %K Digitale Arbeitswelt %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K mobiles Arbeiten %K Selbständige %K Freiheit %K berufliche Autonomie %K Zeitsouveränität %K Entgrenzung %K prekäre Beschäftigung %K soziale Sicherheit %K innerbetriebliche Hierarchie %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2017-10-13 %M k170925v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutsche Rentenversicherung %V 72 %N 3 %F Z 850 %A Nullmeier, Frank %T Digitale Ökonomie und ihre Folgen für die Entwicklungsrichtung der gesetzlichen Rentenversicherung %D 2017 %P S. 249-272 %G de %@ ISSN 0012-0618 %X "Die Digitalisierung der Wirtschaft wird seit einigen Jahren intensiv unter den Stichworten Industrie 4.0, Arbeit 4.0 oder Digital Economy diskutiert. Eine Auseinandersetzung mit den sozialpolitischen Folgen der digitalen Ökonomie und eine Sozialpolitik 4.0 hat in der Bundesrepublik aber gerade erst begonnen (vgl. BMAS 2016b; Haunss/Nullmeier 2016; Buhr et al. 2017). Die folgenden Überlegungen wollen sich mit einem ganz speziellen Ausschnitt aus den vielen aufgeworfenen Fragestellungen zu den Wirkungen einer digitalen Ökonomie beschäftigen. Es soll untersucht werden, ob sich die Argumentationslage zwischen den denkbaren Entwicklungsrichtungen der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund der strukturellen Folgen der Digitalisierung verändert. Von besonderem Interesse ist dabei, ob eine Fortentwicklung in Richtung Erwerbstätigenversicherung im Zuge der digitalisierten Ökonomie unterstützt wird. Bisherige Stellungnahmen zur generellen Vorzugswürdigkeit der Entwicklung von einer Arbeitnehmer- zu einer Erwerbstätigen- oder Bürgerversicherung werden dabei vorausgesetzt (vgl. Rische 2008; Friedrich-Ebert-Stiftung 2008; Bieback 2014; Gasche 2017). Die Analysen zu Gestalt und Folgen einer digitalen Ökonomie treffen auf eine bereits weit entfaltete Argumentationslandschaft zugunsten und zulasten der bisherigen Gestalt der gesetzlichen Rentenversicherung als Arbeitnehmerversicherung, der Einbeziehung von Selbstständigen und/oder Beamten in die Versicherungspflicht beziehungsweise die Erweiterung zu einer Bürgerversicherung mit Einbeziehung der gesamten Wohn- und Erwerbsbevölkerung und/oder der Verbeitragung weiterer beziehungsweise aller Einkommensarten. Die Veränderungen, die eine von der Digitalisierung durchdrungene und bestimmte Wirtschaft auslösen könnte, aktivieren bestimmte Gründe in diesem Raum der Argumente für oder gegen unterschiedliche Entwicklungsrichtungen der gesetzlichen Rentenversicherung, lassen andere Argumente hinfällig werden und führen neue Gründe in die Debatte ein." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The digitalization of the economy has been heavily discussed in the last years. Terminology like Industry 4.0, Work 4.0 or Digital Economy were terms that have fallen during these discussions. An analysis of the socio-political consequences of digital economy and of social policy 4.0 has just begun in Germany (compare BMAS 2016b; Haunss/Nullmeier 2016; Buhr et al. 2017). The following deliberations want to address the different effects of a digital economy. The article aims to examine different approaches to these topics. Of special interest is finding out if there is further development in the direction of workers insurance within a more digitalized economy. Existing statements on the generally preferred changes from an employee based insurance scheme to a labor force, or even an all citizens insurance scheme will be taken into account (compare Rische 2008; Friedrich-Ebert-Stiftung 2008; Bieback 2014; Gasche 2017). The analyses of guise and consequences of a digital economy already strike a broad plane of discussions in reference to the pros and cons of the mandatory pension insurance versus the different discussion models. For instance the implication of self-employed and civil servants versus an all citizens insurance scheme, possibly even taking every form of income within the living- and working population into account. Different models predicting different outcomes. The changes that the digitalization of future work will bring about, will ultimately effect the decisions of future insurance schemes. This will lead to current argumentation to be outdated." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Rentenversicherung %K internetbasierte Arbeitsorganisation %K Plattformökonomie %K mobiles Arbeiten %K Alterssicherung %K Selbständige %K Altersarmut %K Versicherungspflicht %K Arbeitgeberbeitrag %K Beamte %K Bedingungsloses Grundeinkommen %K Erwerbsformenwandel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2017-10-18 %M k171012v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.) %A Konon, Alexander %A Kritikos, Alexander %T Media and occupational choice %D 2017 %P 46 S. %C Berlin %G en %# A 2004; E 2015 %B DIW-Diskussionspapiere : 1683 %@ ISSN 1619-4535 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.563987.de/dp1683.pdf %X "We address the question of whether media influences occupational choices. To theoretically examine media effects, we construct a dynamic Bayesian occupational choice model with sequential decisions under ambiguity due to imperfect information. We show that sufficiently intensive positive media articles and reports about entrepreneurship increase the probability of self-employment and decrease the probability of wage work. To test our model, we use an instrumental variable approach to identify causal media effects using US micro data and a country-level macro panel with two different media variables. We find that an increase in positive media articles and reports about entrepreneurs generates effects on choice probabilities that are consistent with our model." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Berufswahl %K berufliche Selbständigkeit %K Massenmedien - Auswirkungen %K Unternehmertum %K öffentliche Meinung %K Entscheidungsfindung %K Unternehmenserfolg %K Fremdbild %K Unternehmensgründung %K Umweltfaktoren %K Risikoabschätzung %K Risikobereitschaft %K USA %K Welt %K D81 %K D83 %K J62 %K L26 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2017-10-13 %M k170919r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Labor and Socio-Economic Research Center (Hrsg.) %A Lechmann, Daniel S. J. %T Estimating labor supply in self-employment : pitfalls and resolutions %D 2017 %P 20 S. %C Erlangen %G en %# A 2005; E 2015 %B LASER discussion papers : 102 %U http://doku.iab.de/externe/2017/k170919r16.pdf %X "The small extant literature on the working hours of self-employed workers is deficient, because it often lacks a clear theoretical underpinning and suffers from three common mistakes: including the hourly wage as an explanatory variable, controlling for input factors of production, and not considering endogenous selection of self-employed workers. I introduce a structural causal model that makes clear that neither the wage nor input factors such as the number of employees or the amount of capital invested are determinants of working hours in self-employment. It also shows why selection bias arises when using a sample of self-employed individuals. I present an empirical discrete choice labor supply model that resolves these issues. Estimating this model with German data, I find that both non-labor income and education negatively affect labor supply in self-employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Selbständige %K Arbeitskräfteangebot - Modell %K Arbeitszeit - Determinanten %K qualifikationsspezifische Faktoren %K Einkommenshöhe %K Nichterwerbseinkommen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2017-10-13 %M k170919r16 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (Hrsg.) %A Murmann, Martin %T The productivity effects of worker replacement in young firms %D 2017 %P 37 S. %C Mannheim %G en %# A 2005; E 2012 %B ZEW discussion paper : 17-010 %U http://doku.iab.de/externe/2017/k171013308.pdf %X %X "Existing management research has so far dealt with the consequences of labor turnover for established firms, but has not addressed its effect on young entrepreneurial businesses. In this paper I assess, both theoretically and empirically, the productivity effects of worker replacement in young firms. Worker replacement isolates labor turnover due to employee replacement as a separate category of turnover and has been shown to positively affect the productivity of established firms in previous research. Using a large and representative sample of German start-ups, I show that worker replacement has negative effects on young firms' productivity that remain even when controlling for moderating factors. These effects are even more negative when the founder does not have prior managerial experience." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K labour turnover - Auswirkungen %K Produktivitätseffekte %K Arbeitsproduktivität %K Unternehmensalter %K altersspezifische Faktoren %K Arbeitsplatzwechsel %K Unternehmensgründung %K zwischenbetriebliche Mobilität %K Wertschöpfung %K Bundesrepublik Deutschland %K L26 %K M13 %K J24 %K J63 %K D22 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2017-10-20 %M k171013308 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (Hrsg.) %A Bertschek, Irene %A Erdsiek, Daniel %A Kesler, Reinhold %A Niebel, Thomas %A Rasel, Fabienne %T Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in Baden-Württemberg : Metastudie für das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg, Staatsministerium Baden-Württemberg %D 2017 %P 76 S. %G de %# A 2000; E 2016 %U http://doku.iab.de/externe/2017/k170918r01.pdf %X "Ziel dieser Studie ist es, die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für den Standort Baden-Württemberg überblicksartig herauszuarbeiten. Dabei werden folgende fünf Bereiche der Digitalisierung betrachtet: Wirtschaft, Mobilität, Bildung und Weiterbildung, Gesundheitswesen, E-Government / digitale Kommune. Als Querschnittsthemen werden Forschung, Entwicklung und Inno-vation, Digitale Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit betrachtet. Zu jedem Bereich werden die Ausgangssituation allgemein auf Basis von bestehenden Studien dargestellt, die Situation in Baden-Württemberg, soweit möglich, beleuchtet sowie Stärken und Schwächen, Chancen und Herausforderungen für das Land Baden-Württemberg dargestellt und in einem Fazit zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku) %K technischer Wandel - Auswirkungen %K Bildungssystem %K Gesundheitswesen %K öffentliche Verwaltung %K Kommunalverwaltung %K Wirtschaftsentwicklung %K Datenschutz %K Datensicherheit %K Forschung und Entwicklung %K Infrastrukturpolitik %K Internet %K Verkehrswesen %K Weiterbildung %K Produktion - Vernetzung %K Informationswirtschaft %K Unternehmensgründung %K Industrie %K Medienkompetenz %K Weiterbildungsbedarf %K Energiewirtschaft %K nachhaltige Entwicklung %K Baden-Württemberg %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2017-10-09 %M k170918r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesagentur für Arbeit, Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (Hrsg.) %T Die Arbeitsmarktsituation von Frauen und Männern 2016 %D 2017 %P 24 S. %9 Stand: Juli 2017 %C Nürnberg %G de %# A 2003; E 2016 %S Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt %U https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Personengruppen/generische-Publikationen/Frauen-Maenner-Arbeitsmarkt.pdf %X "Von der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt 2016 haben sowohl Frauen als auch Männer profitiert. Die Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern haben sich zwar weiter verringert, doch auch 2016 waren deutlich mehr Männer als Frauen erwerbstätig. Frauen arbeiten weiterhin häufiger in Teilzeit und geringfügig entlohnter Beschäftigung. Die weibliche Arbeitslosenquote liegt unter der Quote der Männer. Problemlagen von Frauen resultieren oftmals daraus, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. " (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktentwicklung %K Frauen %K Männer %K Beschäftigungsentwicklung %K geringfügige Beschäftigung %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Selbständige %K Geschlechterverteilung %K Teilzeitarbeit %K Lohnunterschied %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Arbeitslosenquote %K Erwerbsquote %K Erwerbsverhalten %K Erwerbsbeteiligung %K Vollzeitarbeit %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2017-10-27 %M k171023303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Hepp, Rolf %A Riesinger, Robert %A Kergel, David %T Verunsicherte Gesellschaft : Prekarisierung auf dem Weg in das Zentrum %D 2016 %P 310 S. %C Wiesbaden %I Springer VS %G de %S Prekarisierung und soziale Entkopplung - transdisziplinäre Studien %@ ISBN 978-3-658-12901-9 %@ ISBN 978-3-658-12902-6 %@ ISSN 2509-3266 %@ ISSN 2509-3274 %R 10.1007/978-3-658-12902-6 %U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12902-6 %U http://d-nb.info/108878769x/04 %X "Die Beiträge des Bandes analysieren unter internationaler Perspektive transdisziplinär aktuelle Prekarisierungstendenzen in verschiedenen Ländern. Sie beziehen sich auf diverse gesellschaftliche Teilbereiche. Die AutorInnen zeigen auf, wie sich Prekarität jeweils konkret in unterschiedliche soziale Strukturen einschreibt." (Verlagsangaben) %K Prekariat %K soziale Ungleichheit %K Arbeitsmarktpolitik %K Reformpolitik %K prekäre Beschäftigung %K Gewerkschaftspolitik %K empirische Sozialforschung %K Bildungssoziologie %K Arbeitskraftunternehmer %K Strafentlassene %K Resozialisation %K Sozialstruktur %K Neoliberalismus %K Unsicherheit %K Bourdieu, Pierre %K Gesellschaftstheorie %K benachteiligte Jugendliche %K Berufseinmündung %K sozialer Abstieg %K Europa %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2017-10-20 %M k170305X50 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration (Hrsg.) %1 ICON-Institut, Köln (Bearb.) %A Peters, Marjolein %T Helping unemployed creating their own work in the new economy : PES support to start ups %D 2017 %P 53 S. %C Brüssel %G en %@ ISBN 978-92-79-71862-5 %R 10.2767/442443 %U http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=18244&langId=en %X A September 2017 study presents the lessons learnt from the vast PES experience in offering start-up support to jobseekers who want to become self-employed or start their own business. It provides a basis for PES needing to navigate the increasingly globalised and digitalised world of self-employment, and effectively guide jobseekers wishing to embark on such an experience. If well-designed and targeted, start-up incentives and support have proven effective in bringing unemployed back to the labour market. In the longer term, there is even a job-creation effect. Well-designed start-up support requires specialist trainers and advisers. It is also recommended to offer a mix of support measures, including appropriate benefits, access to capital, training, counselling and guidance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitslose %K Unternehmensgründung - Förderung %K Informationswirtschaft %K berufliche Selbständigkeit %K berufliche Reintegration %K Förderungsmaßnahme - internationaler Vergleich %K Arbeitsverwaltung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K öffentliche Ausgaben %K Beschäftigungseffekte %K ältere Arbeitnehmer %K ausländische Arbeitnehmer %K Frauen %K junge Erwachsene %K Behinderte %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %K Norwegen %K Island %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2017-10-13 %M k170915r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 11 von 277 Datensätzen ausgegeben.