Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 11/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Work, Employment and Society %V 24 %N 3 %F Z 917 %A Atkinson, Will %T The myth of the reflexive worker: class and work histories in neo-liberal times %D 2010 %P S. 413-429 %G en %@ ISSN 0950-0170 %R 10.1177/0950017010371659 %U http://dx.doi.org/10.1177/0950017010371659 %X "Several influential social theorists contend that the increased insecurity injected into the labour market by neo-liberal economic policies, coupled with a discourse of flexibility concretised in lifelong learning initiatives, have contributed to the withering of class in contemporary society. Careers and job shifts now follow a 'de-standardised' pattern, they argue, in which people incessantly switch between divergent occupations, education, training and benefits, all propelled by a socially-induced reflexivity that knows no class bounds. Empirical assessments of this bold assertion have, so far, been far from supportive but, being chiefly quantitative in orientation, leave many important questions unanswered. This paper, starting out from a theory of class indebted to the late Pierre Bourdieu, draws on a qualitative research project examining the life histories of 55 individuals to fill in the gaps and demonstrate how work trajectories, despite changes that have taken place, are still driven along class tracks by class motors." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Neoliberalismus %K Klassengesellschaft %K Arbeitskraftunternehmer %K Berufsverlauf %K soziale Klasse %K Sozialkapital %K kulturelles Kapital %K Lebensplanung %K Berufswegplanung %K Individualisierung %K Selbstbild %K soziale Mobilität %K Großbritannien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2010-11-05 %M k101022802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 77 %N 45 %F Z 016 %A Brenke, Karl %T Führungspositionen: Frauen holen allmählich auf %D 2010 %P S. 2-13 %G de %# A 1996; E 2010 %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.363485.de/10-45-1.pdf %X "Führungspositionen sind nach wie vor eine Domäne von Männern - und je höher die Tätigkeiten in der Hierarchie angesiedelt sind, desto schwächer sind Frauen vertreten. In nahezu allen Wirtschaftszweigen üben Frauen in geringerem Maße Leitungsfunktionen aus als es ihrem Anteil an der gesamten Beschäftigung entspricht. Auch in Tätigkeiten unmittelbar unterhalb von Leitungsfunktionen sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. So ausgeprägt die Vorherrschaft der Männer in Führungspositionen immer noch ist, so deutlich wird auch, dass sich die Stellung der Frauen verbessert. So ist der Anteil der Frauen an den angestellten Führungskräften außerhalb des öffentlichen Dienstes von 17,6 Prozent im Jahr 1996 auf 20,3 Prozent im Jahr 2007 gestiegen. Der Anteil der Frauen an den Selbständigen mit fünf und mehr Beschäftigten hat in derselben Zeit von 16 Prozent auf 21 Prozent zugelegt. Diese Tendenz hat sich bis 2010 fortgesetzt, und es ist zu erwarten, dass sie weiter anhält." (Textauszug, IAB-Doku) %K Führungskräfte %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Erwerbsstatistik %K Selbständige %K Geschlechterverteilung %K leitende Angestellte %K Beschäftigtenstruktur %K Qualifikationsstruktur %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Arbeitsmarktsegmentation %K Männerberufe %K Frauenberufe %K Berufsgruppe %K Altersstruktur %K Arbeitszeit %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-11-29 %M k101115801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache %N Dr 16(11)20 v 8 12 2005 (enthalten in Dr 16(11)13 v 9 12 2005) %F Z 174 %1 Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung %A Dietz, Martin %A Jahn, Elke %A Koch, Susanne %A Konle-Seidl, Regina %A Promberger, Markus %A Rudolph, Helmut %A Spitznagel, Eugen %A Sproß, Cornelia %A Walwei, Ulrich %A Wießner, Frank %A Wübbeke, Christina %T Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 12. Dezember 2005 zum Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (Drucksache 16/109) %D 2005 %P S. 22-26 %G de %U http://doku.iab.de/externe/2010/k101018p06.pdf %X "Die Stellungnahme äußert sich auf der Basis wissenschaftlicher Befunde zu den Meldepflichten bei Arbeitslosigkeit, den Personal-Service-Agenturen und der Verlängerung einiger befristeter Regelungen im SGB III. Sie geht auf ausgewählte Aspekte ein und liefert im Wesentlichen Hintergrundinformationen für das Gesetzgebungsverfahren. Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen: 1. Meldepflichten bei Arbeitslosigkeit: Eine Vereinheitlichung der Regelungen erhöht die Transparenz und kann damit dazu beitragen, die Intention der Regelung besser zu erfüllen. Gleichwohl sind Implementationsprobleme zu berücksichtigen, und es ist nicht a priori klar, ob die aggregierten Effekte einer Job-to-Job-Vermittlung positiv sind. 2. Personal-Service-Agenturen: Die Aufgabe des Zwangs zur Einrichtung einer PSA in jeder Agentur erscheint sinnvoll, da dann eine flexiblere Anpassung des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums an die regionale Gegebenheiten möglich ist. Die ständigen Änderungen der Rahmenbedingungen verringern die Akzeptanz der PSA und erschweren auch eine Wirkungsanalyse. 3. Verlängerung befristeter Regelungen: Beschäftigung Älterer: Insgesamt kommt es darauf an, die Rahmenbedingungen für die Beschäftigung Älterer zu verbessern und einen Mentalitätswandel zu erreichen. Bei der gegenwärtigen Arbeitsmarktlage erscheint eine Verlängerung der Instrumente zur Aktivierung älterer Arbeitsloser konsequent. Dagegen sollten alle Anreize zur Frühverrentung schnellstmöglich abgebaut werden. Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen: Eine Verlängerung der Regelung des §421i SGB III erscheint aus mehreren Gründen angebracht: Zum einen haben die häufigen Änderungen der Rahmenbedingungen dazu geführt, dass noch keine klaren Aussagen über die Wirkungen des Instruments möglich sind. Daher sollte der Beobachtungszeitraum für die laufenden Evaluationen ausgedehnt werden. Zum anderen zeigen internationale Beispiele, dass das Instrument erst dann seine volle Wirkung entfalten kann, wenn ein gewisses Erfahrungswissen aufgebaut werden konnte. Existenzgründungszuschuss: Auch dieses Instrument sollte verlängert werden, um die Ergebnisse der laufende Evaluationen bei einer Novellierung berücksichtigen zu können. Die Förderzahlen zeigen, dass der ExGZ für einen zusätzlichen Personenkreis einen Ausweg aus der Arbeitslosigkeit eröffnet hat." (Textauszug, IAB-Doku) %K Sozialgesetzbuch III - Änderung %K Meldepflicht %K Personal-Service-Agentur %K Weiterbildungsförderung %K ältere Arbeitnehmer %K Entgeltsicherung %K Arbeitslosenversicherungsbeitrag %K Existenzgründungszuschuss %K Arbeitslosengeld %K Anspruchsvoraussetzung %K private Arbeitsvermittlung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-11-04 %M k101018p06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J KfW/ZEW-Gründungspanel für Deutschland %V 3 %F X 719 %A Gude, Hardy %A Kohn, Karsten %A Ullrich, Katrin %A Fryges, Helmut %A Gottschalk, Sandra %A Müller, Kathrin %A Niefert, Michaela %T Aufbruch nach dem Sturm : junge Unternehmen zwischen Investitionsschwäche und Innovationsstrategie %D 2010 %P 113 S. %G de %# A 2005; E 2009 %@ ISSN 1867-5069 %@ ISSN 1867-6499 %X "Ein Schwerpunktthema des diesjährigen Berichts sind Gründungen, die aus bestehenden Unternehmen heraus erfolgen, so genannte 'Corporate Spinoffs'. Mitarbeiter verlassen Unternehmen, um ein eigenes Unternehmen zu gründen, und nutzen dabei Ideen und Fähigkeiten, die sie während ihrer Tätigkeit in abhängiger Beschäftigung erworben haben. In der aktuellen Panelwelle wurden die Teilnehmer nach der Bedeutung dieser Ideen und Fähigkeiten für ihre eigene Unternehmensgründung befragt. Die Untersuchung ermöglicht somit eine Einschätzung, inwieweit bestehende Unternehmen als Inkubatoren für Gründungen fungieren und ein essenzieller Wissens- und Technologietransfer zwischen beiden Gruppen stattfindet. Zudem werden Informationen zur bisherigen Tätigkeit des Gründers, zum Gründungsprozess und zum Verhältnis zwischen Spinoff- und Inkubatorunternehmen ausgewertet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Unternehmensgründung %K Unternehmen %K Unternehmensentwicklung %K Unternehmenserfolg %K wirtschaftliche Situation %K Beschäftigtenstruktur %K Innovation %K Produktinnovation %K Prozessinnovation %K Forschung und Entwicklung %K Investitionsverhalten %K Unternehmen - Finanzierung %K Betriebskosten %K Umsatzentwicklung %K Unternehmergewinn %K Technologietransfer %K Wissenstransfer %K Unternehmer %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-11-29 %M k101115r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Adams, Lorna %A Oldfield, Katie %A Godwin, Laura %A Taylor, Charlie %T Evaluation of the six month offer : a report on quantitative research findings %D 2010 %P 194 S. %9 1. publ. %C London %G en %# A 2009; E 2010 %B Great Britain, Department of Work and Pensions. Research report : 699 %@ ISBN 978-1-84712-854-6 %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/report_abstracts/rr_abstracts/rra_699.asp %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2009-2010/rrep699techapp.pdf %X "This research explores how organisations are responding to the provisions of the Disability Discrimination Act (DDA) 1995 and 2005. Part 2 of the DDA covers the employment and recruitment of disabled people, and the treatment of disabled elected members by locally electable authorities. Part 3 of the DDA covers the provision of goods, facilities, services and premises to members of the public, public functions provided by public bodies, and larger private members' clubs." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Arbeitslose %K Arbeitslosenberatung %K Beratungskonzept %K Gruppenberatung %K Einzelberatung %K Coaching %K Lohnsubvention %K Trainingsmaßnahme %K Praktikum %K berufliche Selbständigkeit %K Unternehmensgründung - Förderung %K Großbritannien %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-11-04 %M k101019r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.) %A Oberschachtsiek, Dirk %T How do local labor market conditions and individual characteristics affect quitting selfemployment? %D 2010 %P 40 S. %C Berlin %G en %# A 1999; E 2002 %B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers P : 2010-001 %U http://bibliothek.wzb.eu/pdf/2010/p10-001.pdf %X "This paper investigates the joint effect of local labor market conditions and individual differences on the duration of self-employment periods. Using register based, data the study focuses on previously unemployed business founders who have received public support to realize their entrepreneurial activities. Local labor market conditions account for a high level of complexity while personal characteristics are related to the founder's employment background. Using accelerated failure time models, controlling for unobserved heterogeneity and allowing for competing exit risk we find that higher and increasing local labor market pressure decreases the duration in self-employment whereas higher perceived (re-unemployment) risk and lower economic prosperity for incumbent firms reduce exit risks. The results reveal that the effect of external conditions is multidimensional and non-linear. On the individual level, we find strong support for the 'hot-house' hypothesis for gaining comparative advantages." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K berufliche Selbständigkeit - Dauer %K regionaler Arbeitsmarkt - Auswirkungen %K Persönlichkeitsmerkmale - Auswirkungen %K Unternehmer %K regionale Faktoren %K Integrierte Erwerbsbiografien %K Überbrückungsgeld %K berufliche Selbständigkeit - Zu- und Abgänge %K Arbeitslosenquote %K Insolvenz - Quote %K Betriebsstilllegung - Quote %K Berufserfahrung %K Unternehmensgröße %K Arbeitslosigkeitsdauer %K unternehmerische Qualifikation %K berufliche Qualifikation %K sozioökonomische Faktoren %K Arbeitslose %K Bundesrepublik Deutschland %K C41 %K J62 %K J64 %K L26 %K M13 %K R23 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-11-10 %M k101027r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Rostam-Afschar, Davud %T Entry regulation and entrepreneurship : empirical evidence from a German natural experiment %D 2010 %P 41 S. %C Berlin %G en %# A 2002; E 2006 %B DIW-Diskussionspapiere : 1065 %@ ISSN 1619-4535 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.362094.de/dp1065.pdf %X "The amendment to the German Trade and Crafts Code in 2004 offers a natural experiment to asses the causal effects of this reform on the probabilities of being self-employed and transition into and out of self-employment, using cross-sections (2002-2006) of German microcensus data. This study applies the difference-in-differences technique in logit models for four occupational groups. Easing the educational entry requirement has fostered self-employment significantly for less qualified craftsmen, almost doubling the entry probability, even as exit rates remained unaffected. Weaker effects occur for other occupational groups. These findings have implications for the design of regulations with educational requirements." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Unternehmertum %K berufliche Selbständigkeit %K Handwerksordnung %K Reformpolitik - Auswirkungen %K Zugangsvoraussetzung %K Regulierung %K Meister %K Geselle %K Handwerksberufe %K Handwerk %K berufliche Qualifikation %K Qualifikationsanforderungen %K Handwerker %K Handwerksbetrieb %K Handwerksmeister %K Bundesrepublik Deutschland %K L5 %K J24 %K I28 %K M13 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-11-04 %M k101019r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Vegeris, Sandra %A Vowden, Kim %A Bertram, Christine %A Davidson, Rosemary %A Husain, Fatima %A Mackinnon, Karen %A Smeaton, Deborah %T Support for newly unemployed and six month offer evaluations : a report on qualitative research findings %D 2010 %P 93 S. %9 1. publ. %C London %G en %# A 2009; E 2010 %B Great Britain, Department of Work and Pensions. Research report : 691 %@ ISBN 978-1-84712-838-6 %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/report_abstracts/rr_abstracts/rra_691.asp %U http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2009-2010/rrep691techapp.pdf %X "This evaluation reports qualitative process study findings on Support for Newly Unemployed (SNU) and the Six Month Offer (6MO), extra help to claimants of Jobseeker's Allowance (JSA) during the economic recession. The evidence was gathered in Jobcentre Plus offices throughout the first year of implementation. Separate studies were undertaken with service providers, employers and customer customers in SNU and 6MO support." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Arbeitslose %K Arbeitslosenberatung %K Beratungskonzept %K Gruppenberatung %K Einzelberatung %K Coaching %K Lohnsubvention %K Trainingsmaßnahme %K Praktikum %K berufliche Selbständigkeit %K Unternehmensgründung - Förderung %K Großbritannien %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-11-04 %M k101019r09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F Z 493 325 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Deeke, Axel %T Arbeitsmarktpolitik mit dem Europäischen Sozialfonds : Ergänzung des SGB III aus Mitteln des ESF - Umsetzung und Wirkungen %D 2010 %P 379 S. %C Bielefeld %I Bertelsmann %G de %# A 2000; E 2007; %B IAB-Bibliothek : 325 %@ ISBN 978-3-7639-4029-5 %@ ISSN 1865-4096 %X "Von Anfang 2000 bis zum Herbst 2008 wurde die im Sozialgesetzbuch III geregelte aktive Arbeitsmarktpolitik des Bundes aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ergänzt. Das Programm wurde in Verantwortung des BMAS (damals Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, heute Bundesministerium für Arbeit und Soziales) mit einer später mehrfach geänderten Förderrichtlinie eingeführt und von der Bundesagentur für Arbeit umgesetzt. Im Sommer des Jahres 2000 beauftragte das BMAS das IAB mit der Begleitforschung zu diesem ESF-BA-Programm. In den folgenden Jahren erstellte das Projektteam des IAB jährliche Projektberichte, darunter entsprechend den Vorgaben des ESF Berichte zur Halbzeitbewertung des Programms im Jahr 2003 und zu deren Aktualisierung im Jahr 2005. Darüber hinaus wurde die einschlägige Fachöffentlichkeit in Wissenschaft und arbeitsmarktpolitischer Praxis mit zahlreichen Veröffentlichungen über Zwischenergebnisse der Begleitforschung informiert (vgl. dazu das Verzeichnis im Anhang dieses Berichts). Mit dem vorliegenden Bericht schließt die Begleitforschung ihre Arbeit ab. Zunächst werden die Implementationsanalysen zu den Förderschwerpunkten des Programms resümiert, also zur ESF-Förderung der beruflichen Weiterbildung von Arbeitslosen, der Qualifizierung während Kurzarbeit bei endgültigem Arbeitsausfall, vorbereitender Seminare und Coaching bei Existenzgründungen aus Arbeitslosigkeit sowie der Vermittlung berufsbezogener Deutschkenntnisse an Arbeitslose mit Migrationshintergrund. Anschließend werden die Ergebnisse der Umsetzung betrachtet. Dazu werden insbesondere die Befunde der Analysen zu den Wirkungen der einzelnen Förderansätze auf den Arbeitsmarkterfolg der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The active labour market policy of the Federal Government regulated by Book III of the Social Code was additionally supported by resources from the European Social Fund from the beginning of 2000 to autumn 2008. The programme was introduced under the auspices of BMAS (formerly the Federal Ministry of Labour and Social Order, today the Federal Ministry of Labour and Social Affairs) with funding guidelines that were subsequently altered several times. The programme was implemented by the Federal Employment Agency (BA). In the summer of 2000, BMAS assigned the accompanying research on the ESF-BA Programme to IAB. In the following years, the project team at IAB issued annual project reports, among them - in accordance with the ESF specifications - reports on the mid-term evaluation of the programme in 2003 and on their updating in 2005. In addition to this, the relevant professional circles in the fields of science and labour market policy were kept informed through numerous publications providing interim results from the accompanying research (please see list at the end of the report). The accompanying research concludes its work with the current report. The report begins with a résumé of the findings which ensued from programme implementation analysis. Next, the results of studies on the main measures of the programme that were funded are presented: vocational training of the unemployed; training during short-time work due to final job cuts ; coaching of business start-ups out of unemployment; promotion of job-related German language skills of unemployed persons with a migration background. This presentation focuses in particular on the impact analysis of the effects on the success of participants in the labour market." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K europäischer Sozialfonds %K Bundesagentur für Arbeit %K Arbeitsmarktpolitik %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K Wirkungsforschung %K Arbeitslose %K Weiterbildungsförderung %K Unternehmensgründung %K Migranten %K Sprachförderung %K Kurzarbeit %K wissenschaftliche Begleitung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-11-11 %M k101015303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 687.0129 %A Frey, Michael %A Heilmann, Andreas %A Lohr, Karin %A Manske, Alexandra %A Völker, Susanne %T Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht : Transformationen, Reflexionen, Interventionen %D 2010 %P 318 S. %C München %I Hampp %G de %S Arbeit und Leben im Umbruch : 20 %@ ISBN 978-3-86618-482-4 %X "Der Band versammelt Beiträge zum Wandel der Erwerbsarbeit und der Geschlechterverhältnisse aus der Perspektive der Arbeits- und Industriesoziologie sowie der Frauen- und Geschlechterforschung. Ziel ist die Verzahnung von aktuellen Forschungs- und Diskussionssträngen beider Disziplinen, um damit den augenblicklichen Entwicklungen in der Organisation von (Erwerbs-)Arbeit und Geschlechterverhältnissen näher zu kommen. Zentrale Themen sind der gesellschaftliche Wandel und dabei insbesondere der Strukturwandel von Erwerbsarbeit, Reflexionen zur Kategorie 'Arbeit' und zur Bedeutung von Arbeit als gesellschaftlicher Integrationsinstanz sowie betriebliche Veränderungsprozesse im Zuge der Vermarktlichung und Subjektivierung von Arbeit. Gemeinsamer 'roter Faden' ist die Thematisierung von Geschlecht als gesellschaftlicher Grunddimension, die Analyse von Konsequenzen des Wandels für Frauen (und Männer) und die Geschlechterverhältnisse sowie die Diskussion von arbeits- und geschlechterpolitischen Gestaltungsansätzen angesichts der sozialen Veränderungen. Der Band gliedert sich in die Themenblöcke: - Zeitdiagnose des 'neuen Kapitalismus', - Feministische Perspektiven neu erfinden, - Die Entwicklung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen, - Suchbewegungen." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Einleitung Michael Frey, Andreas Heilmann, Karin Lohr, Alexandra Manske, Susanne Völker: Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht - Eine Einleitung (9-28); Zeitdiagnose des "neuen Kapitalismus" Irene Dölling: Transformation. Nach dem Ende der "arbeiterlichen Gesellschaft" das Ende der "Arbeitsgesellschaft"? (31-46); Klaus Dörre: Landnahme, sekundäre Ausbeutung und soziale Zeitregimes. Eine Ideenskizze (47-72); Feministische Perspektiven neu erfinden Brigitte Aulenbacher: What's New? Der Wandel der Arbeitsgesellschaft geschlechter- und arbeitssoziologisch begriffen (75-101); Susanne Baer: Geschlechtergerechtigkeit. Zum Zusammenhang zwischen Geschlechterforschung, Feminismus und Politik (103-116); Entwicklung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen Alexandra Scheele: Emanzipatorische Potenziale einer Zusammenführung von Arbeit und Politik (119-134); G. Günter Voß, Cornelia Weiß: Selbstgenderung und Genderarbeit. Zur Subjektivierung von Geschlecht in Zeiten entgrenzter Arbeit (135-164); Christine Wimbauer: Von Anerkennung und ihren "Tücken" - Leistung und Liebe in Doppelkarriere-Paaren (165-187); Suchbewegungen Michael Frey: Die Krise des Autonomiebegriffes und Ansätze zu seiner emanzipatorischen Reaktivierung (191-226); Andreas Heilmann: Zur Subjektivierung der Männlichkeit des "Berufspolitikers" unter den Bedingungen der Mediendemokratie (227-246); Karin Lohr: Eigensinn und Widerstand. Versuch einer konzeptionellen Annäherung im Kontext der Subjektivierungsdebatte (247-276); Alexandra Manske: Kreative als unternehmerisches Selbst? - Subjektivierungspraxen zwischen Anpassung und Eigensinn (277-296); Susanne Völker: Der Wandel der Erwerbsarbeit praxeologisch in den Blick genommen (297-314). %K Arbeitssoziologie %K Industriesoziologie %K Gesellschaftstheorie %K Geschlechterforschung %K Frauenforschung %K Feminismus %K Geschlechterverhältnis %K Geschlechterverteilung %K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt %K Frauenbild %K sozialer Wandel %K soziale Gerechtigkeit %K Gleichberechtigung %K Gleichstellung %K Arbeitsgesellschaft %K soziale Beziehungen %K dual career couples %K Politik %K Männerberufe %K berufliche Selbständigkeit %K künstlerische Berufe %K Weiterbildner %K autonomes Verhalten %K Handlungsspielraum %K Selbstbestimmung %K Emanzipation %K Frauenerwerbstätigkeit %K erwerbstätige Frauen %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-11-05 %M k100929802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-000.0463 %F 90-000.0463, 1 %1 Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.) %A Heil, Ingrid (Red.) %T Deutschland in Zahlen 2010 %D 2010 %P 164 S. %C Köln %I Deutscher Instituts-Verlag %G de %# A 1960; E 2050 %@ ISBN 978-3-602-14860-8 %@ ISBN 978-3-602-14830-1 %@ ISSN 1865-6404 %X "Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln bietet in seinem jährlichen Kompendium 'Deutschland in Zahlen' die wesentlichen Daten zu Wirtschaft und Gesellschaft der Bundesrepublik, national oder nach Bundesländern gegliedert und erweitert um internationale Vergleiche, zu rund 500 Stichworten in 183 Tabellen. Die Zahlen bieten die Entwicklung der letzten Jahre und bilden in Reihen teilweise bis auf das Jahr 1960 zurück reichende Trends ab." (Textauszug, IAB-Doku) %K amtliche Statistik %K Bevölkerungsstatistik %K Bevölkerungsprognose %K Bevölkerungsstruktur %K Altersstruktur %K Lebenserwartung %K Außenwanderung %K Wanderungsstatistik %K Sozialstatistik %K Erwerbsstatistik %K Arbeitsstatistik %K Erwerbsbevölkerung %K Erwerbsquote %K Erwerbstätige %K sektorale Verteilung %K Stellung im Beruf %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Arbeitslosenstatistik %K Arbeitslosenquote %K Arbeitsmarkt - Zu- und Abgänge %K Arbeitszeit %K Wirtschaftsstatistik %K Bruttoinlandsprodukt %K Konsum %K Investitionen %K Wertschöpfung %K Dienstleistungen %K Bruttoanlageinvestitionen %K Anlagevermögen %K Kapitalstock %K Kapitalkoeffizient %K Kapitalintensität %K Industrie %K Beschäftigtenzahl %K Umsatz %K Lohn %K Produktion %K Betriebsgröße %K Wirtschaftszweige %K Außenhandel %K Zahlungsbilanz %K Auslandsinvestitionen %K Wechselkurs %K Arbeitskosten %K Arbeitsproduktivität %K Lohnstückkosten %K Unternehmensgründung %K Betriebsstilllegung %K Insolvenz %K Volkseinkommen %K Erwerbseinkommen %K Kaufkraft %K Haushaltseinkommen %K Steueraufkommen %K Sparverhalten %K öffentliche Einnahmen %K öffentliche Ausgaben %K Subvention %K öffentlicher Dienst %K Beamte %K Sozialbudget %K Sozialabgaben %K Krankenversicherung %K Krankenstand %K Arbeitslosengeld II %K Pflegeversicherung %K Rentenversicherung %K Rente %K Unfallversicherung %K Bundesagentur für Arbeit %K Verkehr %K Wohnungsbau %K Umweltschutz %K Forschung und Entwicklung %K Forschungsaufwand %K Innovation %K Patente %K Schulbildung %K Berufsbildung %K Studium %K Bildungsausgaben %K Bildungsstatistik %K Berufsbildungsstatistik %K Gewerkschaftszugehörigkeit %K Tarifvertrag %K Wahlverhalten %K Frauen %K Frauenerwerbstätigkeit %K ausländische Arbeitnehmer %K Ausländerstatistik %K Zeitung %K Preisstatistik %K Preisentwicklung %K medizinische Versorgung %K Energieverbrauch %K Informationsgesellschaft %K Wissensgesellschaft %K Hochqualifizierte %K Humankapital %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-11-11 %M k101111j03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F lizensiertes e-book %A Heinze, Rolf G. %T Rückkehr des Staates? : politische Handlungsmöglichkeiten in unsicheren Zeiten %D 2009 %P 245 S. %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %@ ISBN 978-3-531-16769-5 %U http://www.springerlink.com/content/978-3-531-16769-5 %X "Zur Einführung stellt sich die Frage nach den Ursachen und widersprüchlichen Folgen einer Renaissance des Staates. Anschließend rückt ein Politikfeld ins Zentrum, das traditionell zur öffentlichen Daseinsvorsorge gezählt wird, aber seit geraumer Zeit ein Spielfeld von Privatisierungen geworden ist: das Wohnen. Die Privatisierungseuphorie ist hier allerdings nach dem Finanzcrash relativ schnell wieder verflogen, ohne dass es zu einer neuen Verantwortungsübernahme seitens der öffentlichen Hand gekommen wäre (Kap. 2). Nach diesen aktuellen Bezügen wird der Steuerungsmix bei den sozialen Diensten behandelt, die traditionell in Deutschland korporatistisch geprägt waren und in den letzten Jahren ebenfalls durch Ökonomisierungsstrategien geprägt wurden. (...) (Kap. 3). Ein ausgeprägter Wandel der sektoralen Steuerung ist im Bereich des Gesundheitswesens zu beobachten, das sich vom Versorgungssystem zur Gesundheitswirtschaft weiterentwickelt hat. (...) Die Chance, dass ein Land wie Deutschland mit einer der 'ältesten' Bevölkerung der Welt zu einem 'Leitmarkt' für wirtschaftlich-soziale Innovationen im Alter werden könnte, wird anhand der Potentiale von vernetztem Wohnen und telemedizinischen Anwendungen aufgezeigt (Kap. 4). Die Fokussierung auf Leitmärkte und neue Versorgungssysteme hat auch starke beschäftigungspolitische Implikationen; der Dienstleistungssektor in Verknüpfung mit intelligenten Technologien könnte zudem gesellschaftliche Fragmentierungstendenzen abmildern und neue sozialintegrative Perspektiven eröffnen (Kap. 5). Gerade in der Anwendung von Informationstechnologien bei hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen sowie effizienterer Energienutzung liegen erhebliche Innovationschancen. Immer mehr in den Blickpunkt gesellschaftlicher Zukunftsentwürfe wie auch strukturpolitischer (Cluster-)Strategien rücken deshalb die Hochschulen und Forschungsinstitute, deren systemische Wirkungen aber noch besser zur Entfaltung gebracht werden müssen. (...) (Kap. 6) Damit kommt die Politikberatung ins Spiel, die in den letzten Jahren auch vermehrt dialogorientierte Beratungsformen anbietet, welche die klassische Trennung von Wissenschaft und Politik aufheben. Allerdings verharrt sie noch im Spannungsfeld von Verwissenschaftlichung und einem neu strukturierten Lobbyismus, der über die klassische Verbandsherrschaft hinausweist (Kap. 7). Zukünftig wird die Politik- und Organisationsberatung noch stärker ausgerichtet werden in Richtung auf strategisches Lernen in heterogenen Netzwerken. Nach den sektoralen und regionalen Studien zum Wandel der 'Governance- Strukturen' und den Defiziten und Grenzen marktlicher Selbststeuerung schließt das Buch mit einem Rekurs auf die Handlungsfähigkeit des Staates (Kap. 8)." (Textauszug, IAB-Doku) %K Staatstätigkeit %K öffentliche Aufgaben %K Governance %K politischer Wandel %K Marktversagen %K Verstaatlichung %K Wohnungspolitik %K Wohnungswirtschaft %K Immobilienmarkt %K Sozialstaatsprinzip %K Sozialstaat %K Wohlfahrtsstaat %K Wohlfahrtstheorie %K Gesundheitswesen %K Sozialpolitik %K Wirtschaftspolitik %K Beschäftigungspolitik %K Regionalpolitik %K Umweltpolitik %K regenerative Energie %K regionales Cluster %K regionales Netzwerk %K Bürgergeld %K Tauschring %K Hochschule %K Innovation %K Forschungsumsetzung %K Unternehmensgründung %K Politikberatung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-11-04 %M k101019803 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 92-83.0109 %A Loacker, Bernadette %T kreativ prekär : künstlerische Arbeit und Subjektivität im Postfordismus %D 2010 %P 451 S. %C Bielefeld %I transcript %G de %B Sozialtheorie %@ ISBN 978-3-8376-1418-3 %X "In der Arbeits- und Organisationsforschung wird seit mehreren Jahren ein Leitbild kritisch diskutiert, das Subjekte als flexible, autonome und selbstverantwortliche Künstler der 'Projektpolis' zeichnet. Vor dem Hintergrund poststrukturalistischer Philosophien macht Bernadette Loacker für die Theaterarbeit Differenzen sichtbar, die sich zwischen gouvernmentalen Strategien und moralischen Kodizes sowie kontextspezifischen Arbeits-, Organisations- und Selbstpraktiken von Künstlern konstituieren. Es wird deutlich, dass Subjektivität nicht determiniert werden kann, sondern Individuen diskursive Normen auf unterschiedlichste Weise individuell und kollektiv rekreieren. Die Studie weist auf die prekären Effekte, die mit der Heroisierung fragmentierter und unsicherer, aber dafür 'kreativer und spielerischer' Arbeits- und Lebensformen einhergehen können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Netzwerkgesellschaft %K postindustrielle Gesellschaft %K Arbeitsorganisation %K Arbeitsbedingungen %K Kreativität %K Künstler %K künstlerische Berufe %K Berufsrolle %K berufliches Selbstverständnis %K Arbeit %K Ethik %K Arbeitskraftunternehmer %K Selbstverantwortung %K Ökonomisierung %K autonomes Verhalten %K soziales Netzwerk %K soziale Beziehungen %K berufliche Selbständigkeit %K Teamarbeit %K Arbeitsplatzsicherheit %K Prekariat %K Unsicherheit %K Work-Life-Balance %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-11-15 %M k091229808 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Organisation for Economic Co-operation and Development %T OECD factbook 2010 : economic, environmental and social statistics %D 2010 %P 288 S. %C Paris %G en %# A 1960; E 2008 %@ ISBN 978-92-6408356-1 %@ ISSN 1814-7364 %U http://www.oecd-ilibrary.org/economics/oecd-factbook-2010_factbook-2010-en %X "OECD Factbook 2010 is the sixth edition of a comprehensive and dynamic statistical annual from the OECD. More than 100 indicators cover a wide range of areas: population, economic production, foreign trade and investment, energy, labour force, information and communications, public finances, innovation, the environment, foreign aid, agriculture, taxation, education, health and quality of life. This year, the OECD Factbook features a focus chapter on the crisis and beyond. Data are provided for all OECD member countries with area totals, and in some cases, for selected non-member economies. For each indicator, there is a two-page spread. A text page includes a short introduction followed by a detailed definition of the indicator, comments on comparability of the data, an assessment of long-term trends related to the indicator, and a list of references for further information on the indicator. The next page contains a table and a chart providing - at a glance - the key message conveyed by the data. A dynamic link (StatLink) is provided for each table and chart directing the user to a web page where the corresponding data are available in Excel-format. OECD Factbook 2010 is a key reference tool for everyone working on economic and policy issues." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Bevölkerungsstatistik - internationaler Vergleich %K Sozialstatistik - internationaler Vergleich %K Wanderungsstatistik - internationaler Vergleich %K Wirtschaftsstatistik - internationaler Vergleich %K Finanzstatistik - internationaler Vergleich %K Erwerbsstatistik - internationaler Vergleich %K Arbeitslosenstatistik - internationaler Vergleich %K Ausländerstatistik - internationaler Vergleich %K Bildungsstatistik - internationaler Vergleich %K Hochschulstatistik - internationaler Vergleich %K Preisstatistik - internationaler Vergleich %K Bruttoinlandsprodukt %K Einkommen %K Arbeitsproduktivität %K Arbeitskosten %K Globalisierung %K Außenhandel %K Handelsbilanz %K Auslandsinvestitionen %K Preisniveau %K regionale Preisindizes %K Zins %K Wechselkurs %K Energiewirtschaft %K Energieangebot %K Energieversorgung %K Energieerzeugung %K Kernenergie %K regenerative Energie %K Erdöl %K Erwerbsquote %K Teilzeitarbeit %K berufliche Selbständigkeit %K regionaler Arbeitsmarkt %K Arbeitsvolumen %K Arbeitslosenquote %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Patente %K Forschung und Entwicklung %K Forschungsaufwand %K Forschungspersonal %K Informationswirtschaft %K Umwelt %K Fischerei %K Umweltverschmutzung %K Abfallwirtschaft %K PISA-Studie %K Hochschulbildung %K Bildungsbeteiligung %K Bildungsausgaben %K öffentliche Ausgaben %K Staatsverschuldung %K Sozialausgaben %K Staatsquote %K Steuerpolitik %K Lebensqualität %K Lebenserwartung %K Sterblichkeit %K Einkommensunterschied %K Armut %K Selbstmord %K Jugendarbeitslosigkeit %K Tourismus %K Strafgefangene %K Infrastruktur %K Wirtschaftskrise %K OECD %K Australien %K Belgien %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Island %K Italien %K Japan %K Kanada %K Luxemburg %K Mexiko %K Niederlande %K Neuseeland %K Norwegen %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Schweden %K Slowakei %K Spanien %K Schweiz %K Südkorea %K Tschechien %K Türkei %K Ungarn %K USA %K Chile %K Slowenien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-11-02 %M k100915305 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Wirtschafts- und Sozialwissenschafltiches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Samland, Uwe (Bearb.) %T Datenkarte 2010 : Bundesrepublik Deutschland mit EU im Vergleich und Bundesländer im Vergleich. Fakten für Beschäftigte, Daten zur Mitbestimmung %D 2010 %P 14 S. %C Düsseldorf %G de %# A 2005; E 2009 %U http://www.boeckler.de/pdf/pub_datenkarte_brd_2010.pdf %U http://www.boeckler.de/datenkarte %X "Die vorliegende Druckversion enthält aktuelle wirtschafts- und arbeitsmarkt-politische Daten für Deutschland sowie für das westliche und östliche Bundesgebiet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Bevölkerungsstatistik %K Bevölkerungsentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbsstatistik %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Erwerbsquote %K abhängig Beschäftigte %K Selbständige %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K atypische Beschäftigung %K Einkommensentwicklung %K Einkommensstruktur %K Lohnquote %K Bruttoeinkommen %K Rentenhöhe %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitslosenquote %K stille Reserve %K Kurzarbeit %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Qualifizierungsmaßnahme %K Weiterbildung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Sozialgeld %K Sozialabgaben %K Arbeitszeitentwicklung %K Jahresarbeitszeit %K Wochenarbeitszeit %K Tarifbindung %K Gewerkschaftszugehörigkeit %K Betriebsrat %K Personalrat %K Mitbestimmung %K Wirtschaftsentwicklung %K Bruttoinlandsprodukt %K Staatsquote %K Insolvenz %K Arbeitsproduktivität %K Produktivitätsentwicklung %K Lebenshaltungskosten %K öffentlicher Haushalt %K Ausbildungsstellenmarkt %K regionaler Vergleich %K Bundesländer %K Armut - internationaler Vergleich %K Erwerbsquote - internationaler Vergleich %K Arbeitslosenquote - internationaler Vergleich %K Bruttoinlandsprodukt - internationaler Vergleich %K Tarifbindung - internationaler Vergleich %K Energieverbrauch %K Gesundheitszustand %K Berufskrankheit %K Lebenserwartung %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-11-24 %M k101118303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-000.0462 %A Statistisches Bundesamt (Hrsg.) %T Zwanzig Jahre Deutsche Einheit : Wunsch oder Wirklichkeit %D 2010 %P 66 S. %C Wiesbaden %G de %# A 1991; E 2009 %U http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/SharedContent/Oeffentlich/B3/Publikation/DeutscheEinheit/20JahreDeutscheEinheit,property=file.pdf %X "Wo steht Deutschland heute? Wie ist die Entwicklung im früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern verlaufen? Was hat zu den Veränderungen beigetragen? Die amtliche Statistik kann den Fortschritt der Einheit in Zahlen sichtbar machen. Sie wertet nicht, sondern liefert Informationen, die in politischen oder privaten Diskussionen als objektive Basis dienen können. Die Eindrücke, die man mit bloßem Auge sammelt, gewinnen mit dem informierten Blick der Statistik an Detail und Kontur. Im innerdeutschen Vergleich rückten die Daten des wirtschaftlichen und sozialen Wandels in den Fokus der Aufmerksamkeit - für den Einzelnen wie für die Gesellschaft: Was verdient jemand in Thüringen? Was jemand in Bayern? Gehen Frauen mit Kind im Saarland auch so häufig arbeiten wie in Sachsen-Anhalt? Lebe ich besser oder schlechter als jemand in einem anderen Bundesland? Die neuen Vergleichsmaßstäbe verändern die Bewertung der eigenen Lebenssituation - positiv wie negativ." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K amtliche Statistik %K regionale Disparität %K Bevölkerungsstatistik %K Ausländerstatistik %K Bildungsstatistik %K Wirtschaftsstatistik %K Arbeitsstatistik %K Bevölkerungsentwicklung %K Bevölkerungsdichte %K Migranten %K internationale Wanderung %K Binnenwanderung %K Geburtenhäufigkeit %K Lebenserwartung %K demografischer Wandel %K Bevölkerungsstruktur %K Altersstruktur %K Familienstand %K Lebensweise %K Eheschließung %K Familiengröße %K Kinderbetreuung %K Bildung %K Schülerzahl %K Bildungsabschluss %K Berufsbildung %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Dienstleistungsbereich %K verarbeitendes Gewerbe %K Baugewerbe %K Wohnungsbau %K Landwirtschaft %K ökologischer Landbau %K Tourismus %K Außenhandel %K Unternehmensgründung %K Insolvenz %K Arbeitsmarktentwicklung %K Erwerbstätigkeit %K Erwerbslosigkeit %K Teilzeitarbeit %K Arbeitsproduktivität %K Produktivitätsunterschied %K Lohnhöhe %K Lohnunterschied %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K verfügbares Einkommen %K Familieneinkommen %K Einkommensunterschied %K Elterngeld - Inanspruchnahme %K Väter %K Rente %K Rentenunterschied %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Armut - Risiko %K Verbraucherverhalten %K Wohnsituation %K Immobilienmarkt %K Wahlverhalten %K Religion %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-11-05 %M k101021307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 16 von 445 Datensätzen ausgegeben.