Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Labour %V 22 %N 3 %F Z 930 %A Andersson Joona, Pernilla %A Wadensjö, Eskil %T A note on immigrant representation in temporary agency work and self-employment in Sweden %D 2008 %P S. 495-507 %G en %# A 1990; E 1990 %@ ISSN 1121-7081 %R 10.1111/j.1467-9914.2008.00425.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-9914.2008.00425.x %X "This is a note on the immigrant representation in two forms of atypical employment in Sweden: self-employment and temporary agency work. The employment rate among non-western immigrants is substantially lower than among natives and using register data for the population in Sweden who were employed in 1999, we find that immigrants are over-represented in both these forms of atypical employment. Immigrants from Asia are over-represented in both forms of employment, whereas immigrants from South America are over-represented among temporary agency workers but underrepresented among the self-employed. These findings can be interpreted as an indication of that temporary agency work and self-employment are used as alternatives to regular employment by groups in which unemployment is high." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ausländische Arbeitnehmer - Quote %K Leiharbeitnehmer %K Selbständige %K Leiharbeit %K berufliche Selbständigkeit %K Ausländerbeschäftigung %K ausländische Arbeitnehmer %K Herkunftsland %K Beschäftigungsform %K atypische Beschäftigung %K Schweden %K J15 %K J23 %K J40 %K J61 %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2008-09-08 %M k080903n13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 75 %N 35 %F Z 016 %A Brenke, Karl %T Migranten in Berlin: Schlechte Jobchancen, geringe Einkommen, hohe Transferabhängigkeit %D 2008 %P S. 496-507 %G de %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/88442/08-35-1.pdf %X "Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund ist in Berlin nicht höher als in vergleichbaren deutschen Städten. Wegen der schlechten Wirtschaftsentwicklung und der allgemein hohen Unterbeschäftigung in Berlin treten die mit Migration verbundenen ökonomischen und sozialen Phänomene hier jedoch besonders deutlich zutage. Dabei kommt zweierlei zusammen: Zum einen ist in den großen Städten die Erwerbslosigkeit der Migranten generell doppelt so hoch wie die der übrigen Bevölkerung. Zum anderen liegt gerade in Berlin die Arbeitslosigkeit weit über dem Durchschnitt. Das Ausmaß der Unterbeschäftigung der Migranten in der Stadt ist daher dramatisch. Jeder dritte ist erwerbslos. Ursache für die schlechten Arbeitsmarktchancen sind vor allem unzureichende Qualifikationen. Die Qualifikationsstruktur der Migranten ist deutlich schlechter als die der übrigen Berliner. Allerdings ist dabei zu differenzieren - etwa zwischen den westlichen Teilen Berlins und dem ehemaligen Ost-Berlin, wo die Migranten deutlich besser qualifiziert sind und auf dem Arbeitsmarkt besser abschneiden. Auch mit Blick auf die ethnische Herkunft gibt es große Unterschiede. Angesichts dieser kritischen Ausgangssituation kommen auf die Landespolitik enorme Anforderungen zu, denn mehr als 40 Prozent der Kinder unter zehn Jahren in Berlin haben einen Migrationshintergrund. Um die Aufgaben zu meistern, sind vor allem Anstrengungen bei der vorschulischen und bei der schulischen Ausbildung vonnöten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Ausländer %K Einwanderer %K ausländische Jugendliche %K Ausländerquote %K EU-Bürger %K Drittstaatsangehörige %K Türken %K Arbeitsmarktchancen %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K Erwerbsquote %K Erwerbsbeteiligung %K Einkommenshöhe %K verfügbares Einkommen %K Haushaltseinkommen %K Erwerbseinkommen %K Transfereinkommen %K Arbeitslosengeld %K Arbeitslosengeld II %K Grundsicherung nach SGB XII %K Einfacharbeit %K Niedrigqualifizierte %K mittlere Qualifikation %K Hochqualifizierte %K Selbständige %K geringfügige Beschäftigung %K Ausbildungsabschluss %K Ausländerstatistik %K Bundesrepublik Deutschland %K Berlin %K Westberlin %K Ostberlin %K R23 %K J61 %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-09-03 %M k080901n02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutsche Rentenversicherung %V 63 %N 8 %F Z 850 %A Döring, Diether %T Wege zur armutsfesten Alterssicherung %D 2008 %P S. 401-413 %G de %@ ISSN 0012-0618 %X "Die deutsche Rentenversicherung kann auf eine eindrucksvolle historische Leistung verweisen. Seit ihrer Umgestaltung in der Reform 1956/57 zu einem leistungsstarken, dynamischen System hat sie das Problem der Altersarmut massiv zurückgedrängt. In der langen Vollbeschäftigungsphase bis 1973/74 bestanden nur geringe Hürden für den Zugang zu entlohnter Tätigkeit und damit zum Schutz des Systems. Starke Flächentarifverträge hielten die Ungleichheit der Erwerbseinkommen in Grenzen. Seit dem Beginn der Unterbeschäftigungsphase und verstärkt seit der Herstellung der deutschen Einheit hat sich die Ausgangslage der GRV deutlich verändert: die Arbeitslosigkeit schwächt Finanzierungsbasis und Sicherungsfunktion, eine wachsende Zahl von Tätigkeiten wird außerhalb der sozialstaatlichen Grenzen etabliert. Die Schwächung der Flächentarifverträge lässt die Lohnungleichheit wachsen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die Armutsfestigkeit der GRV erhöht werden kann. Besondere Bedeutung kommt hier der Anpassung der Versicherungspflicht an die moderne Erwerbslandschaft zu. Weiterhin stellt sich die Frage des künftigen Umgangs mit niedrigen Erwerbseinkommen bei der Rentenbemessung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Alter %K Armutsbekämpfung %K Armut - Risiko %K alte Menschen %K Rentner %K Rentenversicherung - historische Entwicklung %K Versicherungspflicht %K atypische Beschäftigung %K Niedriglohngruppe %K Rentenreform %K Flächentarifvertrag %K Tarifpolitik %K Unterbeschäftigung %K Selbständige %K geringfügige Beschäftigung %K Arbeitslosigkeit %K Berufsverlauf %K Versicherungsbeitrag %K Rentenversicherung - Finanzierung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-09-10 %M k080908a04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutsche Rentenversicherung %V 63 %N 4 %F Z 850 %A Eichenhofer, Eberhard %T Armutsfeste Alterssicherung als gesamtgesellschaftliche Augabe %D 2008 %P S. 368-381 %G de %@ ISSN 0012-0618 %X "Altersarmut ist eine Herausforderung für die Rentenversicherung, seitdem es sie gibt. Denn sie wurde geschaffen, um der Altersarmut zu begegnen - zu verhindern, dass ältere Menschen Fürsorge und Grundsicherung beanspruchen müssen. Zwar kann kein Versicherter darauf bauen, jemals von Altersarmut verschont zu bleiben. Aber die Rentenversicherung wäre falsch konstruiert, ließe sie Altersarmut in großem Umfang entstehen oder sich entfalten. Ob sich die Altersarmut in Zukunft massenhaft einstellen wird, ist jedoch von vielen Unwägbarkeiten abhängig. Die wirtschaftliche Lage - namentlich die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt - spielt dafür eine Rolle, ganz ebenso wie die Tariflohnentwicklung und die allgemeine Einkommens- und Vermögensverteilung. Auch die Sozialpolitik kann zur Linderung der Altersarmut beitragen. Mögliche Gestaltungen sind die Rente nach Mindesteinkommen, der Ost-West-Ausgleich, die Einbeziehung der Selbstständigen in die Rentenversicherung, die Neubewertung der Ausfallzeiten bei Arbeitslosengeld II-Bezug sowie schließlich die Umgestaltung der Anrechnungsvoraussetzungen für die Grundsicherung im Alter - etwa im Hinblick auf Rentenansprüche aus Riester-Verträgen. Der Beitrag nimmt sich dieser Fragen an und gelangt zu einer differenzierenden Lösung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Alter %K Armut %K alte Menschen %K Rentner %K Alterssicherung %K Armutsbekämpfung %K Sozialpolitik %K Mindestrente %K Mindesteinkommen %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Rentenberechnung %K Selbständige %K Rentenversicherung %K Rentenpolitik %K Versicherungsbeitrag %K Versicherungspflicht %K Anspruchsvoraussetzung %K betriebliche Alterssicherung %K private Alterssicherung %K Berufsverlauf %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-09-10 %M k080908a02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutsche Rentenversicherung %V 63 %N 4 %F Z 850 %A Habermann, Christoph %T Vermeidung von Altersarmut %D 2008 %P S. 390-400 %G de %@ ISSN 0012-0618 %X "Im Sozialstaat deutscher Prägung sind Leistungen im Alter vor allen Dingen Ausdruck einkommensbezogener Beiträge während des Erwerbslebens. Immer noch fortbestehende Unterschiede in den Erwerbsbiografien von Männern und Frauen, eine zunehmende Anzahl nicht abgesicherter 'Solo-Selbstständiger', Langzeitarbeitslosigkeit und ein um sich greifender Niedriglohnsektor erhöhen für manche Gruppen das Risiko zukünftig nicht mehr ausreichender Leistungen aus den vorgelagerten Sicherungssystemen. Verstärkt wird diese Entwicklung durch den Paradigmenwechsel in der Rentenpolitik, der zwar zu stabilen Finanzen führt, gleichzeitig aber auch die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung beschränkt. Die individuelle Altersvorsorge als Ergänzung zur Rente ist sinnvoll. Armutsvermeidung ist jedoch vor allen Dingen eine Aufgabe der gesetzlichen Rentenversicherung. Keine Lösung bietet der Rückbau der Rentenversicherung zu einer reinen Grundsicherung. Es gilt vielmehr durch eine vorausschauende Politik, die Versicherungsverläufe zu stärken. Dort, wo dieser präventive Ansatz nicht wirkt oder zu spät kommt, muss es auch einen gezielten Ausbau armutsvermeidender Elemente innerhalb der Rentenversicherung geben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Alter %K Armut - Risiko %K Armutsbekämpfung %K alte Menschen %K Rentner %K Rentenversicherung %K Berufsverlauf %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Niedriglohngruppe %K Selbständige %K Rentenpolitik %K Grundsicherung nach SGB XII %K Leistungsempfänger - Quote %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Frauen %K Teilzeitarbeit %K Erwerbsunterbrechung %K Kindererziehung %K geringfügige Beschäftigung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-09-10 %M k080908a03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %F 90-117.0371 %1 Centre for Economic Policy Research, London (Hrsg.) %A Audretsch, David B. %A Dohse, Dirk %A Niebuhr, Annekatrin %T Cultural diversity and entrepreneurship : a regional analysis for Germany %D 2008 %P 36 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C London %G en %# A 1998; E 2005 %B CEPR discussion paper : 6945 %U http://www.cepr.org/pubs/dps/DP6945.asp %X Der Beitrag untersucht die Determinanten regionaler Gründungsaktivität für einen Querschnitt deutscher Regionen zwischen 1998 und 2005. Ausgehend von der Wissens-Spillover-Theorie der Unternehmensgründung liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf der Rolle der regionalen Umwelt, insbesondere des regionalen Wissensbestands und der kulturellen Vielfalt der Regionen. Die Haupthypothese ist, dass sich sowohl Wissen als auch Diversität positiv auf die Gründung von Unternehmen auswirken. Da sich die Determinanten regionaler Gründungsquoten hinsichtlich notwendiger Wissens- und Technikvoraussetzungen beträchtlich unterscheiden können, werden Gründungen auf verschiedenen technischen Niveaus betrachtet. Die Ergebnisse der Regressionsanalyse zeigen, dass sich Regionen mit einem hohen Wissensniveau durch eine vergleichsweise hohe Gründungsaktivität auszeichnen. Während die Gründungsquoten durch sektorale Diversität eher gebremst werden, hat kulturelle Diversität einen deutlich positiven Einfluss auf technologieorientierte Gründungen. Dies legt nahe, dass personelle Vielfalt entscheidender ist als betriebliche Vielfalt. Insgesamt kann festgehalten werden, dass es sich bei Regionen mit einem hohen Niveau an Wissen und kultureller Diversität um ideale Brutstätten für die Gründung technologieorientierter Unternehmen handelt. (IAB) %X "In this paper we investigate the determinants of entrepreneurial activity in a cross section of German regions for the period 1998-2005. Departing from the knowledge spillover theory of entrepreneurship, the focus of our analysis is on the role of the regional environment and, in particular, knowledge and cultural diversity. Our main hypothesis is that both, knowledge and diversity, have a positive impact on new firm formation. As the determinants of regional firm birth rates might differ considerably with respect to the necessary technology and knowledge input of new businesses, we consider start-ups at different technology levels. The regression results indicate that regions with a high level of knowledge provide more opportunities for entrepreneurship than other regions. Moreover, while sectoral diversity tends to dampen new firm foundation, cultural diversity has a positive and highly significant impact on technology oriented start-ups. This suggests that the diversity of people is more conducive to entrepreneurship than the diversity of firms. We conclude that regions characterized by a high level of knowledge and cultural diversity form an ideal breeding ground for technology oriented start-ups." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Unternehmensgründung - Determinanten %K Unternehmensgründung %K regionaler Vergleich %K regionale Disparität %K regionale Faktoren %K Standortfaktoren %K kulturelle Faktoren %K Bevölkerungsstruktur %K Ausländerquote %K Wissen %K Hochtechnologie %K Innovation %K Forschung und Entwicklung %K Hochqualifizierte %K Wirtschaftsstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K M13 %K O18 %K R11 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-08 %M k080828f05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Constant, Amelie F. %T Businesswomen in Germany and their performance by ethnicity : it pays to be self-employed %D 2008 %4 25 S., 197 KB %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G en %# A 2002; E 2002 %B DIW-Diskussionspapiere : 815 %@ ISSn 1619-4535 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/88587/dp815.pdf %X "In this paper I assert that the entrepreneurial spirit can also exist in salaried jobs. I study the determinants of wages and the labor market success of two kinds of entrepreneurial women in Germany - self-employed and salaried businesswomen - and investigate whether ethnicity is important in these challenging jobs. Employing data from the German Socioeconomic Panel I estimate selection adjusted wage regressions for both types of businesswomen by country of origin. I find that self-employment offers businesswomen a lucrative avenue with higher monetary rewards, albeit for a shorter spell. If salaried businesswomen went into selfemployment, they would receive considerably higher wages and for at least 30 years. However, if self-employed businesswomen went into salaried jobs, their wages would decline, suggesting that it is the self-employment sector that offers better opportunities and monetary success. Self-employed women in Germany fare well and most importantly, success does not depend on their ethnicity." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K erwerbstätige Frauen %K Selbständige %K abhängig Beschäftigte %K Führungskräfte %K Unternehmer %K Berufserfolg %K Einkommenshöhe %K Nationalität %K Sozioökonomisches Panel %K Herkunftsland %K ausländische Frauen %K Einkommensunterschied %K Einwanderer %K berufliche Selbständigkeit %K Einkommenseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %K M13 %K J23 %K J15 %K J61 %K J31 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-17 %M k080917p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Constant, Amelie F. %T Businesswomen in Germany and their performance by ethnicity : it pays to be self-employed %D 2008 %4 215 KB %P 25 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 2002; E 2002 %B IZA discussion paper : 3644 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080822f08.pdf %X "In this paper I assert that the entrepreneurial spirit can also exist in salaried jobs. I study the determinants of wages and the labor market success of two kinds of entrepreneurial women in Germany - self-employed and salaried businesswomen - and investigate whether ethnicity is important in these challenging jobs. Employing data from the German Socioeconomic Panel I estimate selection adjusted wage regressions for both types of businesswomen by country of origin. I find that self-employment offers businesswomen a lucrative avenue with higher monetary rewards, albeit for a shorter spell. If salaried businesswomen went into selfemployment, they would receive considerably higher wages and for at least 30 years. However, if self-employed businesswomen went into salaried jobs, their wages would decline, suggesting that it is the self-employment sector that offers better opportunities and monetary success. Self-employed women in Germany fare well and most importantly, success does not depend on their ethnicity." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K erwerbstätige Frauen %K Selbständige %K abhängig Beschäftigte %K Führungskräfte %K Unternehmer %K Berufserfolg %K Einkommenshöhe %K Nationalität %K Sozioökonomisches Panel %K Herkunftsland %K ausländische Frauen %K Einkommensunterschied %K Einwanderer %K berufliche Selbständigkeit %K Einkommenseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %K M13 %K J23 %K J15 %K J61 %K J31 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-01 %M k080822f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Hartog, Joop %A Praag, Mirjam van %A Sluis, Justin van der %T If you are so smart, why aren't you an entrepreneur : returns to cognitive and social ability: entrepreneurs versus employees %D 2008 %4 291 KB %P 33 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 1979; E 2000 %B IZA discussion paper : 3648 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080822f09.pdf %X "How valuable are cognitive and social abilities for entrepreneurs' incomes as compared to employees? We answer three questions: (1) To what extent does a composite measure of ability affect an entrepreneur's earnings relative to employees? (2) Do different cognitive abilities (e.g. math ability, language ability) and social ability affect earnings of entrepreneurs and employees differently?, and (3) Does the balance in these measured ability levels affect an individual's earnings? Our individual fixed-effects estimates of the differential returns to ability for spells in entrepreneurship versus wage employment account for selectivity into entrepreneurial positions as determined by fixed individual characteristics. General ability has a stronger impact on entrepreneurial incomes than on wages. Entrepreneurs and employees benefit from different sets of specific abilities: Language and clerical abilities have a stronger impact on wages, whereas mathematical, social and technical ability affect entrepreneurial incomes more strongly. The balance in the various kinds of ability also generates a higher income, but only for entrepreneurs: This finding supports Lazear's Jack-of-all-Trades theory." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einkommenshöhe - Determinanten %K Unternehmereinkommen %K abhängig Beschäftigte %K kognitive Fähigkeit %K soziale Qualifikation %K Intelligenz %K Erwerbseinkommen %K technisches Wissen %K Mathematik %K Sprachkenntnisse %K Einkommensunterschied %K Berufsverlauf %K berufliche Selbständigkeit %K Unternehmenserfolg - Determinanten %K Selbständige %K Unternehmer %K USA %K J23 %K J24 %K J31 %K J44 %K M13 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-01 %M k080822f09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Krenz, Astrid %T Theorie und Empirie über den Wirkungszusammenhang zwischen sozialer Herkunft, kulturellem und sozialem Kapital, Bildung und Einkommen in der Bundesrepublik Deutschland %D 2008 %4 49 S., 1280 KB %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 2001; E 2005 %B SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin : 128/2008 %@ ISSN 1864-6689 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/88749/diw_sp0128.pdf %X "Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur aktuellen Bildungsdebatte und knüpft an die Theorie des Soziologen Pierre Bourdieus an: untersucht wird, ob und inwiefern die soziale Herkunft eines jungen Menschen in Deutschland sein Einkommen determiniert. Neben der Darlegung theoretischer und ökonometrischer Konzepte wird für die Jahre 2001 und 2005 für die Gesamtstichprobe bzw. für die Kohorte der 25-34 Jährigen mittels SOEP-Daten ein umfangreiches Mehrgleichungsmodell spezifiziert und geschätzt, das den vielfältigen Interdependenzen zwischen den Variablen Rechnung tragen kann. Für den deutschen Raum ist dies die erste Studie, die mit Hilfe der genannten Methodik und interdisziplinär den Transmissionsmechanismus des familiären Hintergrunds über kulturelles und soziales Kapital auf das Einkommen herausarbeitet. Es zeigt sich, dass der soziale Hintergrund mittelbar, über das erreichte Bildungsniveau, das Einkommen eines Menschen bestimmt. Die Bildung eines Individuums hängt dabei signifikant von der Bildung der Eltern, dem Berufsstatus des Vaters als Arbeiter, dem Ausmaß an kulturellem und sozialem Kapital, der Intelligenz und der Motivation ab. Des Weiteren quantifiziert diese Arbeit das Ausmaß, in dem Männer mehr als Frauen verdienen, ebenso wie Menschen in den alten Bundesländern. Auch kann gezeigt werden, dass Männer mehr Bildung beziehen als Frauen. Daraus ergeben sich zum einen für die Zukunft wichtige bildungspolitische Implikationen. Zum anderen wäre eine Sensibilisierung der Gesellschaft für die Problematik von Nöten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K soziale Herkunft %K familiale Sozialisation %K Sozialkapital %K kulturelles Kapital %K Bildungsniveau %K Einkommenshöhe %K Berufserfolg %K Sozioökonomisches Panel %K Bildungsmobilität %K soziale Mobilität %K Intergenerationsmobilität %K soziale Ungleichheit %K Bildungschancen %K Bildungschancengleichheit %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Bildungsmotivation %K Bildungsbeteiligung %K Humankapital %K Bildungsertrag %K Arbeiterkinder %K Eltern %K Arbeiter %K Selbständige %K Beamte %K soziale Schicht %K schichtspezifische Sozialisation %K Bundesrepublik Deutschland %K J24 %K J31 %K C31 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-24 %M k080917p07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-68.0108 %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Levine, Ross %A Levkov, Alexey %A Rubinstein, Yoana %T Racial discrimination and competition %D 2008 %P 49 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Cambridge %G en %# A 1997; E 2007 %B NBER working paper : 14273 %U http://www.nber.org/papers/w14273 %X "This paper assesses the impact of competition on racial discrimination. The dismantling of inter- and intrastate bank restrictions by U.S. states from the mid-1970s to the mid-1990s reduced financial market imperfections and lowered entry barriers facing nonfinancial firms. We use bank deregulation to identify an exogenous intensification of competition in the nonfinancial sector, and evaluate its impact on the racial wage gap, which is that component of the black-white wage differential unexplained by Mincerian characteristics. We find that bank deregulation reduced the racial wage gap by spurring the entry of nonfinancial firms. Consistent with theory, the impact of competition on the wage gap is particularly large in states with a comparatively high degree of racial bias, where competition-enhancing bank deregulation eliminated between 20 and 30 percent of the racial wage gap." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Bankgewerbe - Reform %K Bankgewerbe - Strukturwandel %K regionale Faktoren %K Betriebsgründung %K Bank %K Mobilitätsbarriere %K Standortwahl %K Deregulierung %K Finanzwirtschaft %K Kredit %K Unternehmensgründung %K Unternehmen %K Privatwirtschaft %K Wettbewerb %K Rassismus %K Arbeitskräfte %K Farbige %K Diskriminierung %K Lohndiskriminierung %K Lohnentwicklung %K USA %K D3 %K D43 %K G21 %K G28 %K J31 %K J7 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-09-24 %M k080908f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Verband der Vereine Creditreform (Hrsg.) %A Bretz, Michael %T Insolvenzen, Neugründungen und Löschungen, 1. Halbjahr 2008 : eine Untersuchung zur Unternehmensentwicklung der Creditreform Wirtschafts- und Konjunkturforschung %D 2008 %4 384 KB %P 54 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Neuss %G de %# A 2008; E 2008 %U http://www.creditreform.de/Deutsch/Creditreform/Presse/Creditreform_Wirtschaftsforschung/Insolvenzen_Neugruendungen_Loeschungen_DE/2008_-_1._Halbjahr/2008-06-26_Insolvenzen_Neugruendungen_Loeschungen.pdf %X "Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen beträgt im ersten Halbjahr 2008 14.400 Fälle. Das entspricht einem Rückgang von 5,1 Prozent im Jahresverlauf (1. Halbjahr 2007: 15.180). Auch die Insolvenzen, Neugründungen und Löschungen, Verbraucherinsolvenzen verzeichnen im ersten Halbjahr 2008 - zum ersten Mal seit Einführung der neuen Insolvenzordnung - eine Abnahme: Um 7,2 Prozent auf 48.350 Privatpersonen gingen die Fälle zurück (Vorjahr: 52.120). Die insolvenzbedingt drohenden Arbeitsplatzverluste verringerten sich parallel zur Abnahme der Unternehmensinsolvenzen um 12,5 Prozent und belaufen sich für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres auf 164.500 Betroffene (Vorjahr: 188.000). In der ersten Hälfte des laufenden Jahres wurden deutschlandweit 413.700 Gewerbeanmeldungen registriert, das entspricht einem Rückgang um knapp 28.000 Betriebe oder 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Abmeldungen sank ebenfalls - allerdings lediglich um gut drei Prozent auf 349.300. Die deutliche Abnahme der Neuanmeldungen ist im Wesentlichen der guten Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt geschuldet. Die aktuellen Verschärfungen der Finanzierungsbedingungen treffen neu gegründete Unternehmen: Für 55,7 Prozent der jungen Unternehmen ist es schwieriger geworden, Investitionskapital zu erhalten. Nur 21 Prozent der neu gegründeten Unternehmen werden von einem weiblichen geschäftsführenden Gesellschafter geleitet. Deutlich aktiver als ihre männlichen Kollegen sind Gründerinnen im Einzelhandel (15,9 Prozent gegenüber 9,6 Prozent bei allen Gründungen) sowie im Sektor der personenbezogenen Dienstleistungen (9,9 Prozent vs. 7,1 Prozent). Jedes zweite (49,4 Prozent) von einer Frau gegründete Unternehmen beschäftigt zumindest zwei Arbeitnehmer. Über alle Gründungen hinweg liegt dieser Anteil fünf Prozentpunkte niedriger." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Unternehmensentwicklung %K Unternehmensgründung %K Betriebsstilllegung %K Unternehmen %K Insolvenz %K private Haushalte %K Arbeitsplatzabbau %K Konjunkturentwicklung %K Unternehmensgründung - Finanzierung %K Unternehmer %K Frauen %K Wirtschaftsstatistik %K sektorale Verteilung %K regionale Verteilung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-15 %M k080904f13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 International Association for Research in Income and Wealth (Hrsg.) %A Bruckmeier, Kerstin %A Schwengler, Barbara %T The impact of federal social policies on spatial income inequalities in Germany : empirical evidence from social security data. Paper prepared for the 30th General Conference of the International Association for Research in Income and Wealth, Portoroz, Slovenia, August 24-30, 2008 %D 2008 %4 1947 KB %P 32 S. %9 Konf.S.; graue Literatur %C Ottawa %G en %# A 2001; E 2003 %U http://www.iariw.org/papers/2008/Schwengler.pdf %X Über ein Jahrzehnt nach der deutschen Wiedervereinigung existieren immer noch große Einkommensdisparitäten zwischen den westlichen und östlichen Regionen Deutschlands. Hauptziel des Beitrags ist es zu zeigen, auf welche Weise soziale Transferzahlungen diese Disparitäten abmildern. In einem ersten Schritt wird die Ungleichheit in der Verteilung des Bruttoeinkommens sowohl bei abhängig Beschäftigten als auch bei Selbstständigen auf der Ebene der 439 Stadt- und Landkreise untersucht. Die Daten stammen aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit und der nationalen Einkommensteuerstatistik für das Jahr 2003. Die Distributionsanalyse quantifiziert die auf ökonomischen Disparitäten und unterschiedlichen Beschäftigungsmustern beruhenden regionalen Einkommensunterschiede. Eine Dekompositionsanalyse zeigt, dass große Einkommensunterschiede nicht nur zwischen Ost- und Westdeutschland sondern auch innerhalb der westlichen Regionen existieren. Darüber hinaus werden auf der Grundlage unterschiedlicher Sozialversicherungsdaten die Einkommenseffekte der deutschen Arbeitslosen- und Sozialversicherung geschätzt. Die Daten ermöglichen eine Analyse sowohl von Einnahmen als auch von Ausgaben auf einer regionalen Ebene. Die Ergebnisse zeigen große regionale Verteilungseffekte über weite Gebiete: der Anteil der Sozialleistungen am Nettoeinkommen schwankt zwischen 11 und 41 Prozent. Wie auch andere europäische Staaten ist auch Deutschland mit Problemen konfrontiert, die seinen wohlfahrtsstaatlichen Charakter angehen. Die jüngsten Reformen des Wohlfahrtssystems in den Jahren 2004 und 2005 betrafen auch einige Kernprinzipien der sozialen Sicherung. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass eine Veränderung der Parameter von Anspruchsberechtigung, Antragstellung und Finanzierung Auswirkungen auf die räumliche Einkommensverteilung haben. Es wird empfohlen, weitere Forschungen zu diesem Thema vorzunehmen sobald die Daten für die Jahre 2005 und folgende zur Verfügung stehen. (IAB) %X "More than one decade after the German reunification there are still huge income disparities between western and eastern regions in Germany. The main purpose of the paper is to show how social transfer payments extenuate these inter-regional disparities. In a first step we examine inequalities in the distribution of gross income from dependent employment and self-employment on the small area level of 439 NUTS-3 units. The data used is from the employment statistics of the Federal Employment Agency and the national income tax statistics of the year 2003. Our distributional analysis quantifies regional wage inequalities driven by economic disparities and different patterns of employment. A decomposition analysis reveals that large wage differentials do not only exist between East- and West-Germany but also within western regions. Furthermore we estimate the income effects of the German unemployment and pension insurance using different sources of social security data. The data allows us to analyse revenues and expenditures as well on a regional level. The results indicate large regional redistributive effects across areas: The share of social payments on total net income ranges from 11% to 41%. Like other European states Germany has to face several problems concerning its welfare state. Latest reforms of the welfare system in the years 2004 and 2005 also affected some core principles of social security. Our results show that changing parameters of eligibility, claims and financing influence the spatial income distribution. Hence further research is recommended on this topic as far as data for 2005 and later years are available." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Sozialpolitik %K Verteilungseffekte %K Einkommenseffekte %K regionale Disparität %K Einkommenshöhe %K Einkommensentwicklung %K regionaler Vergleich %K Sozialversicherung %K Sozialausgaben %K Sozialleistungen %K Transferleistung %K Lohnhöhe %K Arbeitslosenversicherung %K Rentenversicherung %K abhängig Beschäftigte %K Selbständige %K Einkommensverteilung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K D30 %K D63 %K H55 %K R12 %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-29 %M k080918801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 92-83.0107 %A Haak, Carroll %T Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Arbeitsmärkten von Künstlern %D 2008 %P 259 S. %9 Monographie %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %# A 1975; E 2004 %@ ISBN 978-3-531-16142-6 %X "Das Ziel der Studie ist es, die gegenwärtige wirtschaftliche und soziale Situation der Künstler in ihrer Gesamtheit darzustellen. Dabei werden die spezifischen Strukturmerkmale und Risiken für die Berufsgruppen der Musiker, der darstellenden Künstler und der bildenden Künstler herausgearbeitet. Außerdem wird die Bedeutung der Institutionen sowie die der verschiedenen Akteure für die wirtschaftliche und soziale Sicherung dieser Künstlergruppen dargestellt und analysiert. Die Arbeit basiert sowohl auf quantitativen Auswertungen mit den Daten der amtlichen Statistik (Mikrozensus, IAB-Beschäftigtenstichprobe, Rentenzugangsstatistik), als auch auf qualitativen Interviews, die mit Spitzenfunktionären ausgewählter Künstlerverbände und aller Künstlergewerkschaften durchgeführt wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku) Aus dem Inhalt: Einleitung - Forschungsstand - Daten und Methoden - Strukturmerkmale und Risiken auf den Künstlerarbeitsmärkten - Institutionelle Arrangements - Kollektive Arrangements - Individuelle Strategien - Zusammenfassung und Schlussfolgerungen %K Künstler %K Musiker %K darstellender Künstler %K bildender Künstler %K soziale Situation %K Arbeitsmarkt %K Beschäftigungssystem %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K erwerbstätige Frauen %K Selbständige %K abhängig Beschäftigte %K Altersstruktur %K Arbeitszeit %K Einkommen %K Arbeitslosigkeit %K Rentenhöhe %K institutionelle Faktoren %K soziale Sicherheit %K Sozialversicherung %K Arbeitslosenversicherung %K Urheberrecht %K Berufsverband %K Arbeitnehmervertretung %K Gewerkschaft %K Genossenschaft %K soziales Netzwerk %K Beruf und Familie %K Mehrfachbeschäftigung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-10 %M k080620f17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-313.0170 %A Light, Ivan %T Deflecting immigration : networks, markets, and regulation in Los Angeles %D 2006 %P 246 S. %9 Monographie %C New York %I Russell Sage Foundation %G en %# A 1960; E 2000 %@ ISBN 0-87154-538-1 %X "As international travel became cheaper and national economies grew more connected over the past thirty years, millions of people from the Third World emigrated to richer countries. A tenth of the population of Mexico relocated to the United States between 1980 and 2000. Globalization theorists claimed that reception cities could do nothing about this trend, since nations make immigration policy, not cities. In Deflecting Immigration, sociologist Ivan Light shows how Los Angeles reduced the sustained, high-volume influx of poor Latinos who settled there by deflecting a portion of the migration to other cities in the United States. In this manner, Los Angeles tamed globalization's local impact, and helped to nationalize what had been a regional immigration issue. Los Angeles deflected immigration elsewhere in two ways. First, the protracted network-driven settlement of Mexicans naturally drove up rents in Mexican neighborhoods while reducing immigrants' wages, rendering Los Angeles a less attractive place to settle. Second, as migration outstripped the city's capacity to absorb newcomers, Los Angeles gradually became poverty-intolerant. By enforcing existing industrial, occupational, and housing ordinances, Los Angeles shut down some unwanted sweatshops and reduced slums. Their loss reduced the metropolitan region's accessibility to poor immigrants without reducing its attractiveness to wealthier immigrants. Additionally, ordinances mandating that homes be built on minimum-sized plots of land with attached garages made home ownership in L.A.'s suburbs unaffordable for poor immigrants and prevented low-cost rental housing from being built. Local rules concerning home occupancy and yard maintenance also prevented poor immigrants from crowding together to share housing costs. Unable to find affordable housing or low-wage jobs, approximately one million Latinos were deflected from Los Angeles between 1980 and 2000. The realities of a new global economy are still unfolding, with uncertain consequences for the future of advanced societies, but mass migration from the Third World is unlikely to stop in the next generation. Deflecting Immigration offers a shrewd analysis of how America's largest immigrant destination independently managed the challenges posed by millions of poor immigrants and, in the process, helped focus attention on immigration as an issue of national importance." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderung %K Mexikaner %K Einwanderungspolitik %K Ausländerpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Lohnpolitik %K Wohnungspolitik %K Sozialpolitik %K Regulierung %K Protektionismus %K Niedriglohn %K Niedrigeinkommen %K Armut %K Ausländerfeindlichkeit %K Asiaten %K Unternehmensgründung %K Wohnungswirtschaft %K Hispanier %K Getto %K Bekleidungsindustrie %K ausländische Arbeitnehmer %K Sklaverei %K Los Angeles %K Kalifornien %K USA %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-18 %M k080818f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration (Hrsg.) %A Munz, Eva %A Seifert, Wolfgang %A Cloos, Bertram %A Hetke, Uwe %A Sieglen, Georg %A Bauer, Frank %T Erwerbsbeteiligung Älterer in Nordrhein-Westfalen 1997-2006 %D 2008 %4 2793 KB %P 125 S. %9 Sammelwerk; graue Literatur %C Düsseldorf %G de %# A 1997; E 2006 %U http://www.callnrw.de/broschuerenservice/download/70070/erwerbsbeteiligung_lterer.pdf %X "Im Bericht wird nach einer kurzen Darstellung der demografischen Entwicklung und der veränderten Rahmenbedingungen für den Ausstieg aus dem Erwerbsleben (Kapitel 2) die Entwicklung der Erwerbsbeteiligung, Qualifikationsstruktur und Erwerbssituation Älterer von 1997 bis 2006 dargestellt und analysiert (Kapitel 3 bis Kapitel 6). Untersucht werden zudem der Übergang vom Erwerbsleben in den Vorruhestand (Kapitel 7) und die Arbeitsmarktchancen Älterer (Kapitel 8). Ein Schwerpunkt der Studie ist die Beschreibung der Erwerbsbeteiligung und -situation von älteren Personen mit Zuwanderungsgeschichte (Kapitel 9). In einem Beitrag der IAB-Regionaleinheit NRW werden zudem die betriebliche Perspektive auf die Beschäftigung älterer Arbeitskräfte (Kapitel 10) sowie regionale Besonderheiten hinsichtlich der Altersstruktur und der Beschäftigungssituation Älterer (Kapitel 11) dargestellt. Methodische Erläuterungen zu den verwendeten Datenquellen und dem Konzept zur Erfassung der Erwerbsbeteiligung finden sich in Kapitel 12, Begriffserläuterungen (Glossar) und Zeichenerklärungen im Anhang. Im Fokus des Berichts stehen ältere Personen im erwerbsfähigen Alter, also die 'Älteren' zwischen 55- bis unter 65-Jährigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K abhängig Beschäftigte %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Teilzeitarbeitnehmer %K Zeitarbeitnehmer %K Selbständige %K geringfügige Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsquote %K Arbeitsorientierung %K Arbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K Berufsausstieg %K Vorruhestand %K Arbeitsmarktchancen %K stille Reserve %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsvolumen %K Bildungsniveau %K Allgemeinbildung %K Berufsbildung %K Beschäftigungsdauer %K zwischenbetriebliche Mobilität %K Berufswechsel %K Personaleinstellung %K Erwerbsbevölkerung %K Altersstruktur %K regionale Verteilung %K Erwerbsstatistik %K Arbeitslosenstatistik %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-29 %M k080922f12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-101.0988 (2008) %A Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.) %T Indonesia : economic assessment 2008; %D 2008 %P 127 S. %9 Monographie %C Paris %G en %# A 1975; E 2007 %S OECD economic surveys %@ ISSN 0376-6438 %@ ISBN 978-92-64-04805-8 %X "OECD's first (2008) survey of Indonesia's economy reviews growth performance and key policy challenges including improving the business and investment climate and improving labour market outcomes." (author's abstract, IAB-Doku) Contents: Chapter 1: Growth Performance and Policy Challenges-Recovery from the 1997-1998 Crisis Chapter 2: Improving the Business and Investment Climate Chapter 3: Improving Labour Market Outcomes - Labour Market Trends - Employment Protection Legislation - The Impact of Minimum Wage Legislation on Earning and Employment - Trends in Poverty and Income Distribution - Policy Considerations - Annex 3.A1: the Determinants of Employment and Earnings - Annex 3.A2: The Impact of Minimum Wage Legislation on Unemployment. ((en)) %K Wirtschaftsentwicklung %K Wirtschaftswachstum %K Produktivitätsentwicklung %K Kapitalakkumulation %K Wirtschaftspolitik %K Unternehmensgründung %K Auslandsinvestitionen %K Infrastrukturinvestitionen %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitslosenquote %K informeller Sektor %K Arbeitsmarktpolitik %K Kündigungsschutz %K Mindestlohn %K Beschäftigungseffekte %K Einkommenseffekte %K Einkommensverteilung %K Armut %K Indonesien %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-01 %M k080815f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg, Potsdam (Hrsg.) %A Schöne, Sylvia (Red.) %T Forum Ältere und Arbeit : Fachtagung am 22. und 23. November 2007 in Potsdam. Dokumentation %D 2008 %4 4189 KB %P 160 S. %9 Sammelwerk; Dokumentation; Konf.S. %C Potsdam %G de %U http://www.lasa-brandenburg.de/fileadmin/user_upload/MAIN-dateien/schriftenreihen/Doku_Forum_Aeltere_und_Arbeit_endfassung.pdf %X Thema der Fachtagung zum Thema 'Ältere und Arbeit', die im November 2007 in Potsdam stattfand, war die Umsetzung einer 'Politik des Aktiven Alterns' in Brandenburg. In fünf Arbeitskreisen wurden die tief greifenden Herausforderungen, aber auch die Chancen, die sich aus der demographischen Entwicklung ergeben, thematisiert. "Aus der demographisch bedingten Veränderung der Nachfrage ergeben sich neue Möglichkeiten für die Wirtschaft. Mit der Alterung des Erwerbspersonenpotenzials kann produktiv umgegangen werden. Insbesondere durch eine verstärkte Nutzung des Erfahrungswissens von Fachkräften in den Betrieben. Die genannten Chancen zu erkennen und zu gestalten, ist Aufgabe von Politik und Gesellschaft." Ältere Menschen werden dabei nicht nur als Arbeitnehmer betrachtet, deren Erwerbsbeteiligung, Leistungsbereitschaft und Beschäftigungsfähigkeit gefördert werden kann, sondern auch als Konsumenten auf einem Wachstumsmarkt, der mit zielgruppenspezifischen Produkten und Dienstleistungen für Beschäftigungszuwachs und Lebensqualität sorgen kann. (IAB2) Inhaltsverzeichnis: Dagmar Ziegler: Arbeit für Ältere und durch Ältere in Brandenburg; Ulrich Walwei: Potenziale erkennen - Beschäftigungsperspektiven für Ältere in Deutschland; Rolf G. Heinze: Potenziale der Seniorenwirtschaft auf regionaler Ebene - Optionen und Herausforderungen; Impulsreferat und Beiträge im Arbeitskreis 1: 'Beschäftigung Älterer in Unternehmen': Josef Reindl: Der innovative Ältere - Ergebnisse einer aktuellen Studie; Beate Pflugk, Berthold Langer: Gesunde Arbeitswelten im demografischen Wandel - Überblick zum Stand des Projektes in Südbrandenburg; Petra Just: Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter ab dem 45. Lebensjahr - Bericht einer Teilnehmerin; Frank Brenscheidt: Altersgerechte Arbeitszeiten - entscheidende Voraussetzung für Integration und Verbleib älterer Arbeitnehmer in Arbeit; Impulsreferat und Beiträge im Arbeitskreis 2: 'Wirkungsvolle Methoden zur Integration älterer Arbeitssuchender in Erwerbsarbeit': Jörg Schwarz: Herausforderungen bei der Eingliederung in Arbeit - Erfahrungen aus dem Bundesprogramm Perspektive 50plus - Ältere in der Region; Ingrid Witzsche: Die Akademie 50 plus : Entwicklung und Erfolgsfaktoren - Anregungen für die Zukunft; Martina Kober: 'Vital ab 50': Vogtländische Initiative für Training und Arbeit Lebensälterer : Methoden - Erfolge - Erkenntnisse; Heinz-Wilhelm Müller: Jenseits aller Modellprojekte - Integration Älterer in Südbrandenburg als Tagesgeschäft; Sylvia Francis: 'Third Age Foundation' - Erfahrungen aus einem Beschäftigungsprojekt in London; Impulsreferat und Beiträge im Arbeitskreis 3: 'Öffentlich geförderte Beschäftigung - eine Alternative für Ältere in der Region': Karl-Ludwig Böttcher: Die Bedeutung öffentlich geförderter Beschäftigung Älterer für Städte und Gemeinden; Frank Berg: Der Möglichkeiten gibt es viele - Warum Ältere für die Entwicklung von Regionen wichtig sind; Ulrich Cramer: Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus dem Programm 'Aktiv bis zur Rente' in Sachsen-Anhalt; Rolf Keil: Erfahrung hat Zukunft - gute Aussichten für die Generation 50 plus; Impulsreferat und Beiträge im Arbeitskreis 4: 'Existenzgründung Älterer - Start in ein neues Leben': Hartmut Domröse: Neue Selbstständigkeit für Ältere - Motive und Erfolgsfaktoren von Gründern über 50; Andreas Jonas: Besonderheiten im Gründungsverhalten älterer Langzeitarbeitsloser - Erfahrungen aus dem Projekt 'ReAktiv 50+'; Christian Schmelcher: Anforderungen an zielgruppenspezifische Unterstützungsangebote für 50+ - best-practice, Mikrofinanzierung und Ergebnisse einer Fachtagung; Burghard Flieger: Genossenschaftsgründungen als Chance für 50 plus; Impulsreferat und Beiträge im Arbeitskreis 5: 'Silver Economy - Wirtschaftskraft Alter': Per Breuer, Roland Berger: 'Wirtschaftsmotor Alter' - Potenziale Älterer für die wirtschaftliche Entwicklung; Michael Thomas: Beschäftigungspaket 50 plus - Beitrag zum Aufbau einer Seniorenwirtschaft im Landkreis Elbe-Elster; Rainer Fretschner: Die Landesinitiative Seniorenwirtschaft Nordrhein - Westfalen; Norbert Kunz: Neue kulturelle Angebote für Menschen ab 55 - 'Kultur im Wandel'; Podiumsreferate: Gerhard Naegele: Politik für ältere Arbeitnehmer im In- und europäischen Ausland; David Dion: 'Aktives Altern' und die Europäische Beschäftigungsstrategie; Herta Kindermann-Wlasak: Förderung Älterer für den Arbeitsmarkt - ein Hauptpunkt der Landespolitik in der Steiermark; Matti Sihto: Strategien der Landesregierung zur Integration Älterer in Finnland; Handlungsempfehlungen aus den Arbeitskreisen; Presseinformation des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie zur Fachtagung vom 22.11.2007; Ursula Klingmüller: Kurzdarstellung des Ideenwettbewerbs 'Ältere - Erfahrung trifft Herausforderung' in 2008. %K ältere Arbeitnehmer %K Beschäftigungsentwicklung %K alte Menschen %K ökonomische Faktoren %K Wirtschaftszweige %K demografischer Wandel %K Arbeitswelt %K berufliche Reintegration %K Arbeitslose %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Beschäftigungspolitik %K Weiterbildungsangebot %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Arbeitszeitgestaltung %K Qualifizierungsmaßnahme %K Beschäftigungsförderung %K Unternehmensgründung %K Unternehmer %K Langzeitarbeitslose %K best practice - internationaler Vergleich %K Wirtschaftsentwicklung %K Kultur %K Arbeitsmarktpolitik %K Verbraucherverhalten %K Nachfrageentwicklung %K Gütermarkt %K Dienstleistungsbereich %K ältere Menschen %K Österreich %K Finnland %K Belgien %K Großbritannien %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-09-24 %M k080918f13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 18 von 394 Datensätzen ausgegeben.