Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Applied Economics Quarterly. Konjunkturpolitik %V 53 %N 3 %F Z 043 %A Eichhorst, Werner %A Zimmermann, Klaus F. %T And then there were four...: How many (and which) measures of active labor market policy do we still need? %D 2007 %P S. 243-272 %G en %# A 2000; E 2006 %@ ISSN 0023-3498 %@ ISSN 1611-6607 %X "Die deutsche Arbeitsmarktpolitik ist im Zuge der Hartz-Reformen grundsätzlich neu strukturiert und systematisch evaluiert worden. Die vorliegenden Evaluationsberichte der ersten drei Hartz-Gesetze belegen nun vielfach, welche Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik sich durch ihre Wirksamkeit bewährt haben und für welche dies nicht gilt. Der Beitrag stellt die im Reformprozess vorgenommenen Veränderungen der Arbeitsmarktpolitik und ihrer Teilnehmer- und Ausgabenstruktur dar und bewertet die einzelnen Instrumente, soweit das anhand der jetzt vorliegenden Evaluationsstudien möglich ist. Daraus folgen arbeitsmarktpolitische Konsequenzen: Welche der über sechzig Instrumente brauchen wir wirklich? Welche Rolle kann eine Erfolg versprechende aktive Arbeitsmarktpolitik künftig im Rahmen der Beschäftigungspolitik spielen? Weniger ist mehr: Mit kaum mehr als vier Instrumenten könnte die Wende geschafft werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Through the Hartz reforms, German active Labor market policy was fundamentally restructured and systematically evaluated. This paper reviews the recent evaluation findings and draws conclusions for the future setup of active labor market policies. It argues in favor of a reduced range of active labor market policy schemes focusing on programs with proven positive effects (that currently are wage subsidies, training, start-up grants and placement vouchers). It calls for a systematic evaluation of all instruments not scrutinized so far, and for a permanent process of decentralized experimentation and re-evaluation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Hartz-Reform - Erfolgskontrolle %K Wirkungsforschung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitslosengeld II %K öffentliche Ausgaben %K Case Management %K Arbeitsvermittlung %K Vermittlungsgutschein %K Qualifizierungsmaßnahme %K Weiterbildungsförderung %K Lohnsubvention %K Entgeltsicherung %K Ich-AG %K Existenzgründungszuschuss %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Transfermaßnahme %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Integration %K Bundesrepublik Deutschland %K J68 %K H43 %K D61 %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2007-09-24 %M k070918n03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit %V 55 %N Sondernummer 1 %F Z 003 %A Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg %T Arbeitsmarkt 2006 %D 2007 %P 218 S. %G de %# A 1991; E 2006; %@ ISSN 1613-9429 %U http://doku.iab.de/externe/2007/k070917n05.pdf %X Nach einem Überblick über den Arbeitsmarkt in Deutschland im Jahr 2005 wird im Hauptteil auf das Arbeitskräfteangebot, die Arbeitskräftenachfrage, die Arbeitslosigkeit und Ausgleichsprozesse auf dem Arbeitsmarkt eingegangen. Danach folgen Informationen zu den arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und ein Tabellen-Anhang. (IAB) %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitsmarktanalyse %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitskräfteangebot %K Problemgruppe %K Erwerbstätige %K Arbeitszeit %K Wanderung %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Arbeitslosenunterstützung %K Arbeitsvermittlung %K offene Stellen %K Arbeitnehmerüberlassung %K Sperrzeit %K Leistungsmissbrauch %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Berufsausbildung %K Weiterbildungsförderung %K Trainingsmaßnahme %K Behinderte %K Vermittlungsgutschein %K Überbrückungsgeld %K Existenzgründungszuschuss %K Personal-Service-Agentur %K Eingliederungszuschuss %K Einstellungszuschuss %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K freie Förderung %K Altersteilzeit %K Vorruhestand %K Frauenförderung %K Arbeitsmarktpolitik - Ausgaben %K Eingliederungsbilanz %K Geschlechterverteilung %K Altersstruktur %K Arbeitsgelegenheit %K Einstiegsgeld %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-09-17 %M k070917n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/4578 v 07 03 2007 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 16/4371, 16/4421 - Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen und anderer %D 2007 %4 216 KB %P 20 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://dip.bundestag.de/btd/16/045/1604578.pdf %X Die Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales bezieht sich auf vier Vorhaben: a) Den Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen durch die Bundesregierung und b) der Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD. Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen soll die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiter erhöht, eine bessere Wiedereingliederung älterer Arbeitsloser in den Arbeitsmarkt und eine deutliche Erhöhung der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung erreicht werden. Die Integration und der Verbleib älterer Menschen in Erwerbstätigkeit sollen durch den gezielten Einsatz von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten unterstützt werden. Der Gesetzesentwurf wurde in geänderter Fassung mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktionen FDP und DIE LINKE. angenommen. c) Der Antrag der Fraktion der FDP zur 'Weichenstellung für eine Verbesserung der Beschäftigungschancen Älterer' wurde mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der FDP abgelehnt. d) Der Antrag der Fraktion DIE LINKE 'Beschäftigungspolitik für Ältere - für ein wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisches Gesamtkonzept' wurde mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, und FDP gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE. bei Stimmenthaltung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN abgelehnt. e) Der Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 'Vermittlung in Selbständigkeit durch Bundesagentur für Arbeit ermöglichen - Künstlerdienste sichern' bezieht sich auf die Künstlerdienste bei der Bundesagentur für Arbeit, die künftig Künstlerinnen und Künstler auch dann vermittlen sollen, wenn selbständige Tätigkeiten überwiegen. Der Antrag wurde mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP gegen die Stimmen der Fraktionen DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN abgelehnt. (IAB) %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsförderung %K Beschäftigungspolitik %K Bundesagentur für Arbeit %K Entgeltsicherung %K Kombilohn %K Weiterbildungsförderung %K Teilzeit- und Befristungsgesetz %K Künstler %K Künstlervermittlung %K Selbständige %K Bundesagentur für Arbeit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-09-26 %M k070920p03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/4578 v 07 03 2007 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 16/4371, 16/4421 - Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen und anderer %D 2007 %4 216 KB %P 20 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://dip.bundestag.de/btd/16/045/1604578.pdf %X Die Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales bezieht sich auf vier Vorhaben: a) Den Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen durch die Bundesregierung und b) der Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD. Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen soll die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiter erhöht, eine bessere Wiedereingliederung älterer Arbeitsloser in den Arbeitsmarkt und eine deutliche Erhöhung der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung erreicht werden. Die Integration und der Verbleib älterer Menschen in Erwerbstätigkeit sollen durch den gezielten Einsatz von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten unterstützt werden. Der Gesetzesentwurf wurde in geänderter Fassung mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktionen FDP und DIE LINKE. angenommen. c) Der Antrag der Fraktion der FDP zur 'Weichenstellung für eine Verbesserung der Beschäftigungschancen Älterer' wurde mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der FDP abgelehnt. d) Der Antrag der Fraktion DIE LINKE 'Beschäftigungspolitik für Ältere - für ein wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisches Gesamtkonzept' wurde mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, und FDP gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE. bei Stimmenthaltung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN abgelehnt. e) Der Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 'Vermittlung in Selbständigkeit durch Bundesagentur für Arbeit ermöglichen - Künstlerdienste sichern' bezieht sich auf die Künstlerdienste bei der Bundesagentur für Arbeit, die künftig Künstlerinnen und Künstler auch dann vermittlen sollen, wenn selbständige Tätigkeiten überwiegen. Der Antrag wurde mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP gegen die Stimmen der Fraktionen DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN abgelehnt. (IAB) %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsförderung %K Beschäftigungspolitik %K Bundesagentur für Arbeit %K Entgeltsicherung %K Kombilohn %K Weiterbildungsförderung %K Teilzeit- und Befristungsgesetz %K Künstler %K Künstlervermittlung %K Selbständige %K Bundesagentur für Arbeit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-09-26 %M k070920p03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J WZB Mitteilungen %N 117 %F Z 669 %A Schulze Buschoff, Karin %A Protsch, Paula %T Auf dem Weg zur Flexicurity : soziale Sicherung atypischer Arbeitsverhältnisse im Europa-Vergleich %D 2007 %4 115 KB %P S. 31-35 %G de %@ ISSN 0174-3120 %U http://www.wz-berlin.de/publikation/pdf/wm117/31-35.pdf %X "Teilzeit, geringfügige Beschäftigung, Befristungen und Solo-Selbstständigkeit sind häufig Bestandteil unsteter Erwerbsverläufe und mit einem erhöhten Arbeitslosigkeitsrisiko verbunden. Ein Sechs-Länder-Vergleich zeigt, dass in Deutschland einzelne Formen atypischer Beschftigung von der Sozialversicherung nicht erfasst werden, während die soziale Absicherung von atypisch Beschäftigten zum Beispiel in Dänemark vergleichsweise umfassend gewährleistet ist." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K atypische Beschäftigung - internationaler Vergleich %K Sozialversicherung - internationaler Vergleich %K Arbeitslosenversicherung %K Sozialleistungen %K Leistungsanspruch %K Anspruchsvoraussetzung %K soziale Sicherheit %K Teilzeitarbeit %K Teilzeitarbeitnehmer %K befristeter Arbeitsvertrag %K Kleinstunternehmen %K Selbständige %K berufliche Selbständigkeit %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Italien %K Niederlande %K Polen %K Großbritannien %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-09-13 %M k070910n06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %F 90-113.0332 %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Cappelli, Peter %A Hamori, Monika %T Are franchises bad employers? %D 2007 %P 26 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Cambridge %G en %# A 1994; E 1996 %B NBER working paper : 13327 %X "Franchise jobs are often described as representing the epitome of the 'low road' approach to managing employees: high turnover, little training, deskilled jobs, and little employee involvement, practices often seen as unsophisticated. Research on franchise operations suggests, however, that the basic operating principles and practices of franchises tend to be more sophisticated than those of equivalent independent operators. We might therefore expect their employee management practices to be more advanced as well, challenging the stereotype of franchise jobs. We use data from a national probability sample of establishments to examine the relationship between franchise status and employment practices. While descriptive statistics suggest that franchise operations use low road practices, once industry, size, and other control variables are included in the analysis, franchise operations appear on important dimensions to offer better jobs with more sophisticated systems of employee management than similar non-franchise operations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lizenz %K Arbeitsbeziehungen %K labour turnover %K Mitbestimmung %K Personalpolitik %K human resource management %K Unternehmensgründung %K Beschäftigerverhalten %K Arbeitsorganisation %K Arbeitsplatzqualität %K Weiterbildung %K Klein- und Mittelbetrieb %K Arbeitsbedingungen %K Unternehmensform %K USA %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-09-26 %M k070917f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Constant, Amelie %A Zimmermann, Klaus F. %T Legal status at entry, economic performance, and self-employment proclivity : a bi-national study of immigrants %D 2005 %4 162 KB %P 41 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 2001; E 2002 %B IZA discussion paper : 1910 %U http://doku.iab.de/externe/2006/k060111f08.pdf %X "There are concerns about the attachment of immigrants to the labor force, and the potential policy responses. This paper uses a bi-national survey on immigrant performance to investigate the sorting of individuals into full-time paid-employment and entrepreneurship and their economic success. Particular attention is paid to the role of legal status at entry in the host country (worker, refugee, and family reunification), ethnic networks, enclaves and other differences among ethnicities for their integration in the labor market. Since the focus is on the understanding of the self-employment decision, a two-stage structural probit model is employed that determines the willingness to work full-time (against part-time employment and not working), and the choice between full-time paid work and self-employment. The choices are determined by the reservation wage for full-time work, and the perceived earnings from working in paid-employment and as entrepreneur, among other factors. ! Accounting for sample selectivity, the paper provides regressions explaining reservation wages, and actual earnings for paid-employment and self-employment, which provide the basis for such an analysis. The structural probit models suggest that the expected earnings differentials from working and reservation wages and for self-employment and paid-employment earnings matter much, although only among a number of other determinants. For Germany, legal status at entry is important; former refugees and those migrants who arrive through family reunification are less likely to work full-time; refugees are also less self-employed. Those who came through the employment channel are more likely to be in full-time paid work. In Denmark, however, the status at entry variables do not play any significant role. This suggests that the Danish immigrant selection system is ineffective." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ökonomische Faktoren %K Rechtsstatus - Auswirkungen %K berufliche Selbständigkeit %K Präferenz %K Unternehmensgründung %K Normalarbeitsverhältnis %K Flüchtlinge %K Familiennachzug %K ausländische Arbeitnehmer %K berufliche Integration - internationaler Vergleich %K soziale Beziehungen %K ethnische Gruppe %K Einkommenserwartung %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Asylbewerber %K Diskriminierung %K Entscheidungsfindung %K Nichterwerbstätigkeit %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K C25 %K F22 %K J15 %K J23 %K J31 %K J61 %K J82 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-09-19 %M k060111f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Zhang, Junfu %T A study of academic entrepreneurs using venture capital data %D 2007 %4 400 KB %P 46 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C München %G en %# A 1992; E 2001 %B IZA discussion paper : 2992 %U http://doku.iab.de/externe/2007/k070827n14.pdf %X "Academic entrepreneurship has become an increasingly important channel through which universities contribute to economic development. This paper studies academic entrepreneurs using a comprehensive venture capital database. I find that about two-thirds of the academic entrepreneurs locate their businesses in the same state as their universities. National academy membership and number of faculty awards, measures of a university's research quality, are the most significant variables in explaining the number of academic entrepreneurs from a university. In contrast, the abundance of venture capital near the university has no significant effect on academic entrepreneurship." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Unternehmer %K berufliche Selbständigkeit %K Selbständige %K Akademiker %K Standortwahl %K Unternehmensgründung - Finanzierung %K Studienort %K Fremdkapital %K Hochschullehrer %K Wissenschaftler %K Kapitalbeteiligung %K Unternehmensgründung %K USA %K M13 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-09-05 %M k070827n14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung, Bottrop (Hrsg.) %A Höfkes, Uwe %A Brink, Bernward %T Arbeitsmarktpolitik und Gesundheit : Ansatzpunkte der Verbindung von Gesundheits- und Arbeitsförderung %D 2003 %4 3894 KB %P 58 S. u. Anhang %9 Gutachten; graue Literatur %C Bottrop %G de %U http://www.dnbgf.de/fileadmin/texte/Downloads/uploads/dokumente/BGFuArbeitsmarktpolitik.pdf %X Das im Rahmen des BKK-Präventionsprojekts zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheiten von Gesundheitschancen sowie der Aufbauaktivitäten des Deutschen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung vom Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK BV) in Auftrag gegebene Gutachten untersucht und identifiziert Anknüpfungspunkte für Fragen der Gesundheitsförderung auf dem Feld der Arbeitsmarktpolitik. Dabei werden auch die aktuellen arbeitsmarktpolitischen Entwicklungen (Hartz-Umsetzung wie Job-Center, PSA, Existenzgründung/Ich-AG und die neue Rolle der Träger) berücksichtigt. Es wird dargestellt, welche Anknüpfungspunkte Arbeitsmarktpolitik einerseits und Gesundheitsförderung andererseits für eine bessere Verzahnung bieten und welche Verknüpfungen es von Seiten der Gesundheitsförderung der GKV zur Arbeitsmarktpolitik bzw. zur Intervention bei Arbeitslosigkeit gibt. Auf Seiten der GKV ergeben sich dabei Anknüpfungspunkte aus SGB V Paragraph 20 (Prävention und Selbsthilfe) und - mit Bezug auf die Kooperation und die wechselseitige Kooperationsverpflichtung mit den Unfallversicherungsträgern / Berufsgenossenschaften und den für den Arbeitsschutz zuständigen Stellen - aus SGB VII. Auf Seiten der Arbeitsmarktpolitik werden einerseits Anknüpfungspunkte, die die Bundesanstalt für Arbeit im Rahmen des SGB III und mit den so genannten Hartz-III- und Hartz-IV-Gesetzen bietet, betrachtet und andererseits mögliche Schnittstellen zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen herausgearbeitet, da die hier exemplarisch identifizierten Verknüpfungsmöglichkeiten von Gesundheits- und Arbeitsförderung einen hohen Transfergehalt auch für andere Bundesländer haben. (IAB) %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitsförderung %K Gesundheitspolitik %K Prävention %K Beschäftigungsfähigkeit %K gesetzliche Krankenversicherung %K soziale Ungleichheit %K Gesundheitszustand %K Gesundheitsgefährdung %K Gesundheitsfürsorge %K Gesundheitsschutz %K Regionalpolitik %K Sozialgesetzbuch III %K Personal-Service-Agentur %K Job-Center %K Ich-AG %K Unternehmensgründung %K Zielgruppe %K Arbeitslose %K Hartz-Reform %K Profiling %K Case Management %K Eignungsfeststellung %K Qualifizierungsmaßnahme %K Arbeitsvermittlung %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-09-05 %M k070827f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Universidad Publica de Navarra, Pamplona (Hrsg.) %A Laparra, Miguel %A Darmon, Isabelle (Mitarb.) %A Düll, Nicola (Mitarb.) %A Frade, Carlos (Mitarb.) %A Frey, Luigi (Mitarb.) %A Lindley, Robert (Mitarb.) %A Vogler-Ludwig, Kurt (Mitarb.) %2 Ludwig, Kurt Vogler- (Mitarb.) %T Managing labour market related risks in Europe : policy implications %D 2004 %4 1171 KB %P 130 S. %9 Fo.Ber.; graue Literatur %C Pamplona u.a. %G en %U http://www.unavarra.es/organiza/pdf/ESOPE.pdf %X Die Studie wurde im Rahmen des Projekts ESCOPE erstellt, dessen Zielsetzung es ist, zu einem besseren vergleichenden Verständnis und zu einer besseren vergleichenden Bewertung sogenannter 'prekärer Beschäftigungsverhältnisse' als einer der Hauptaspekte sozialer und sozioökonomischer Unsicherheit und Risiken in Europa beizutragen. Leitende Forschungsfragen sind: Was wird unter 'prekären Beschäftigungsverhältnissen' sowohl seitens der Arbeitsmarktforschung als auch der Politik in fünf untersuchten Ländern (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien) aber auch auf europäischer und internationaler Ebene verstanden? Welches sind die Hauptmerkmale der Formen prekärer Beschäftigungsverhältnisse und wie wirken sich sektorale Faktoren und nationale Regulierungen aus? Welches Verständnis von 'prekärer Beschäftigung' könnte sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus operationaler Hinsicht besser geeignet sein, angemessene Maßnahmen seitens der Politik in Gang zu setzen? Unter dieser Zielsetzung ist der Projektbericht in vier Teile gegliedert: Der erste Teil umfasst eine Bestandsaufnahme der Literatur zu Inhalt und Bedeutung prekärer Beschäftigung, daran schließt ein Überblick über Umfang und Formen derartiger Beschäftigungsverhältnisse an, gefolgt von einer Analyse der Ursachen und Umstände prekärer Beschäftigung in Form von Fallstudien in den fünf Ländern. Abschließend werden die politischen Implikationen der Untersuchungsergebnisse auf europäischer Ebene diskutiert. (IAB) %K atypische Beschäftigung - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktrisiko %K Regulierung %K soziale Sicherheit %K atypische Beschäftigung - Begriff %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Tarifpolitik %K Call Center %K häusliche Pflege %K darstellender Künstler %K künstlerische Berufe %K Medienwirtschaft %K Multimedia %K geringfügige Beschäftigung %K Scheinselbständige %K Arbeitsplatzsicherheit %K Niedriglohn %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsplatzqualität %K Teilzeitarbeit %K befristeter Arbeitsvertrag %K Zeitarbeit %K Leiharbeit %K berufliche Selbständigkeit %K EU-Politik %K soziale Normen %K Beschäftigungssystem - Flexibilität %K nationaler Aktionsplan %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Italien %K Spanien %K Großbritannien %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-09-05 %M k070827f05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 92-83.0101 %A Morisse, Jörn %A Engler, Rasmus %T Wovon lebst du eigentlich? : vom Überleben in prekären Zeiten %D 2007 %P 250 S. %9 Sonstiges (Untersuchung) %C München u.a. %I Piper %G de %B Serie Piper : 5065 %@ ISBN 978-3-492-25065-8 %X "In der Kulturwirtschaft sind unter den Erwerbstätigen die Selbständigen mittlerweile die wichtigste Triebfeder für die Wachstumsdynamik. Aber wie finanziert man eigentlich ein kreatives Leben jenseits der Festanstellung? Trotz guter Ausbildung leben viele Freiberufler unterhalb des Existenzminimums und sind auf immer neue Strategien angewiesen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und dennoch ihre künstlerische Freiheit zu bewahren. Zwischen nervenden Nebenjobs und dem existenziellen Streben nach Selbstverwirklichung sind unterschiedliche Lebensentwürfe entstanden. Die Autoren befragen in dem Buch zwanzig Kulturschaffende wie den Maler Jonas Burgert, den Übersetzer Harry Rowohlt oder Autoren wie Kathrin Passig und Bernd Cailloux zu ihrer wirtschaftlichen Situation, zu ihren Netzwerken, zu Erfolg, Selbstausbeutung und Begriffen wie 'sozialem Kapital'. Herausgekommen ist ein Buch, das offen und ehrlich eine der häufigsten Fragen unserer Zeit beantwortet: Wovon lebst du eigentlich?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Kulturberufe %K soziale Sicherheit %K Selbständige %K freie Berufe %K Lebensunterhalt %K Nebentätigkeit %K Selbstverwirklichung %K Existenzminimum %K wirtschaftliche Situation %K soziales Netzwerk %K Sozialkapital %K Berufserfolg %K Künstler %K künstlerische Berufe %K Musikberufe %K Musiker %K Regisseur %K Schriftsteller %K Fotograf %K Maler %K Übersetzer %K Journalist %K journalistische Berufe %K Modeberufe %K Designer %K Schauspieler %K Autor %K Sozialversicherung %K Armut %K Berufsverlauf %K Lebenslauf %K Einkommenshöhe %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-09-26 %M k070620f06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (Hrsg.) %A Pascher, Ute %A Uske, Hans %A Conteh, Inga (Mitarb.) %T Neue Selbstständigkeit für Ältere : Untersuchung zur Zielgruppe und ihrer Gründungswege in der Region Emscher-Lippe %D 2007 %4 507 KB %P 71 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Duisburg %G de %U http://www.risp-duisburg.de/abtpro/prolog/StudieSfAe07.pdf %X Im Projekt 'Neue Selbstständigkeit für Ältere' sollte älteren (Langzeit-)Arbeitslosen die Chance gegeben werden, sich im Hinblick auf eine zukünftige wirtschaftliche Selbstständigkeit vorzubereiten. Um eine passgenaue Maßnahme (Qualifizierung) und Beratung konzipieren zu können, die gerade auf die Aktivierung der Planung und Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit zielt, wird hiermit eine Untersuchung vorgelegt, die einen ersten Einblick in Gründungsaktivitäten und -möglichkeiten Älterer gibt. Die Leitfrage lautete: Was zeichnet ältere Gründungspersonen im Unterschied zu jüngeren Gründerinnen und Gründern oder Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern tatsächlich aus und welche Voraussetzungen bringen sie mit, um eine Existenzgründung zu wagen und erfolgreich zu bestehen? Dabei geht es vor allem um von der Arbeitsagentur geförderten Existenzgründungen. Die Untersuchung basiert zum einen auf einer Literaturrecherche zum Thema 'Neue Selbstständigkeit', zum anderen auf leitfadengestützten persönlichen Interviews mit Expertinnen und Experten im Tätigkeitsbereich der Existenzgründungsberatung vornehmlich aus der Region Emscher-Lippe. Ergebnisse: Ältere Existengründer/innen gehören vorwiegend zur Gruppe der Solo-Selbstständigen. Von dem Phänomen der Neuen Selbstständigkeit sind gerade auch ältere Personen, die aus der Arbeitslosigkeit heraus gründen, betroffen. Die Gruppe der Älteren ist in ihren Individualeigenschaften sehr heterogen; ihnen kann nicht allein aufgrund ihres Lebensalters von einer Neugründung abgeraten werden. (IAB) %K ältere Arbeitnehmer %K Langzeitarbeitslose %K Arbeitslose %K berufliche Selbständigkeit %K Arbeitslosenquote %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Selbständige - Typologie %K Unternehmensgründung - Determinanten %K Unternehmensgründung - Finanzierung %K Unternehmenserfolg %K ökonomische Faktoren %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Ich-AG %K Existenzgründungszuschuss %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Kleinstunternehmen %K Bundesrepublik Deutschland %K Emscher-Lippe-Raum %K Nordrhein-Westfalen %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-09-26 %M k070918f05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 618.0102 %A Westlund, Hans %T Social capital in the knowledge economy : theory and empirics %D 2006 %P 212 S. %9 Monographie %C Berlin u.a. %I Springer %G en %# A 2002; E 2003 %B Advances in spatial science %@ ISBN 3-540-35364-X %X "This book analyzes the social capital of the growing knowledge economy. The theoretical part discusses social capital as an economic concept, its relation to traditional capital theory and its role as a spatial externality. A theory of the social capital of the enterprise is developed and social capital's importance for entrepreneurship, innovation and regional development is analyzed. The empicical part compare some central aspects of social capital of three different socio-economic systems: the US, Japan and Sweden, regarding labor market relations, innovation systems and the civil societies. The social capitals of the knowledge intensive biotech industries of the three countries are studied and compared. Finally, a number of issues for further research are discussed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wissensgesellschaft %K Gesellschaftstheorie %K Volkswirtschaftstheorie %K Sozialkapital - internationaler Vergleich %K Unternehmen %K Unternehmensgründung %K Unternehmer %K Innovation %K Arbeitsbeziehungen %K Wissensarbeit %K Hochtechnologie %K Biotechnik %K Forschung und Entwicklung %K Schweden %K Japan %K USA %K Kalifornien %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-09-26 %M k070904f15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 6820 BT 883 %A Voß, Günter G. %T Subjektivierung von Arbeit und Arbeitskraft : die Zukunft der Beruflichkeit und die Dimension Gender als Beispiel %E Aulenbacher, Brigitte %E Funder, Maria %E Jacobsen, Heike %E Völker, Susanne %B Arbeit und Geschlecht im Umbruch der modernen Gesellschaft : Forschung im Dialog %D 2007 %P S. 97-113 %9 Aufsatz %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %B Geschlecht und Gesellschaft : 40 %@ ISBN 978-3-531-15139-7 %X "Der Beitrag versteht sich als Stellungnahme zur Diskussion um eine 'Subjektivierung von Arbeit'. Fokus und Hintergrund dafür ist die Frage nach dem langfristigen Strukturwandel der generellen Verfassung von Arbeitskraft im historischen Übergang zu einer neuen Phase des modernen Kapitalismus. Die vor einiger Zeit in die arbeits- und industriesoziologische Diskussion eingebrachte These des 'Arbeitskraftunternehmers' wird noch einmal zusammengefasst und in die Subjektivierungsdebatte eingeordnet. In Bezug auf die Themen 'Beruf', 'Karriere' und 'Gender' wird die Arbeitskraftunternehmerthese in einzelnen Momenten präzisiert und vertieft." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitskraftunternehmer %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitskräftebedarf %K Arbeitskräftemobilität %K Berufsverlauf %K berufliche Mobilität %K Berufsethos %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Arbeitskräftestruktur - Strukturwandel %K Individuum %K Lebenssituation %K Arbeitssituation %K Zukunft der Arbeit %K Berufskonzept %K berufliche Selbständigkeit %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2007-09-19 %M k070913n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 14 von 288 Datensätzen ausgegeben.