Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Monthly Labor Review %V 130 %N 3 %F Z 136 %A Helfand, Jessica %A Sadeghi, Akbar %A Talan, David %T Employment dynamics: small and large firms over the business cycle %D 2007 %4 331 KB %P S. 39-50 %G en %# A 1990; E 2005 %@ ISSN 0027-044X %@ ISSN 0098-1818 %U http://www.bls.gov/opub/mlr/2007/03/art3full.pdf %X "Who creates the most jobs: small businesses or large businesses? This subject has been widely discussed among economists and researchers and is often a topic of political debates citing the important role of small businesses in creating jobs. The small-firm versus large-firm issue is twofold: do small firms create most of the new jobs, or is the share of small firms' net job gains greater than their base share of employment? Economists argue that the answer depends on which methodology is used. New statistics from the Business Employment Dynamics (BED) program of the U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS) provide data with which to analyze many of the size class methodological issues, and are a valuable data resource with which to answer these questions." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Beschäftigungsentwicklung %K Wirtschaftsentwicklung %K Betrieb %K Kleinbetrieb %K Großbetrieb %K Großunternehmen %K Konjunkturentwicklung %K Konjunkturabhängigkeit %K Rezession %K Konjunkturaufschwung %K Wirtschaftsstatistik %K Arbeitsstatistik %K Beschäftigtenzahl %K Arbeitskräftebestand %K zusätzliche Arbeitsplätze %K Unternehmensgründung %K Betriebsgründung %K Betriebsstilllegung %K Arbeitsplatzabbau %K Betriebsgröße %K USA %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2007-07-18 %M k070710n10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Social Indicators Research %V 82 %N 3 %F X 327 %A Hinks, Timothy %A Grün, Carola %T What is the structure of South African happiness equations? : evidence from quality of life surveys %D 2007 %P S. 311-336 %9 Aufsatz %G en %# A 1999; E 2004 %@ ISSN 0303-8300 %@ ISSN 1573-0921 %R 10.1007/s11205-006-9036-8 %U http://dx.doi.org/10.1007/s11205-006-9036-8 %X "The issue of what determines subjective well-being has been at the centre of a recent flurry of research in the economics field. A necessary part of this understanding is the role relative positions (economic, social, geographic) of economic agents, particularly individuals, play in life (commonly referred to in the literature as rivalry). In this paper, we concentrate on whether the structure of happiness equations of South Africa are the same/similar to those of developed countries. The analysis uses three of the Durban Quality of Life Studies. Firstly these three data series are pooled and a variety of covariates are tested for their significance on happiness. These include age, marital status, employment status, household income and relative household income. Next we estimate yearly cross-sectional models to see if there are consistent findings of what determines happiness across the period considered. Our findings indicate there may be some structural differences between results from the Durban studies and those of international findings. Age appears to play no role in happiness likelihood, nor does marital status. Being unemployed does significantly and negatively effect happiness as does the size of household income, relative household income and whether living in a formal dwelling place. When we distinguish between employment categories we find that being self-employed negatively affects happiness, contradicting findings for developed countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lebensqualität %K Zufriedenheit - Determinanten %K Familienstand %K Ehe %K Lebensalter %K Einkommenshöhe %K Haushaltseinkommen %K Erwerbstätige %K abhängig Beschäftigte %K Selbständige %K Arbeitslosigkeit %K ethnische Gruppe %K Bildungsniveau %K soziale Indikatoren %K Indikatorenbildung %K Südafrikanische Republik %K Entwicklungsländer %K Industrieländer %K I31 %K J10 %K O55 %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2007-07-05 %M k061220f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Monthly Labor Review %V 130 %N 3 %F Z 136 %A Kline, Sara %T Household survey data show labor market improvements in 2006 %D 2007 %4 425 KB %P S. 3-18 %G en %# A 2005; E 2006 %@ ISSN 0027-044X %@ ISSN 0098-1818 %U http://www.bls.gov/opub/mlr/2007/03/art1full.pdf %X "Unemployment decreased, and employment, as measured by the Current Population Survey (CPS), rose; the long-term unemployed saw their numbers fall. Other labor market measures showed improvement over the year. In the fourth quarter of 2006, 6.8 million people were unemployed and the unemployment rate was 4.5 percent. Both measures were down from a year earlier. Total employment and the employment-population ratio increased during the year, to 145.6 million and 63.3 percent, respectively. The labor force - the sum of the employed and the unemployed - grew over the year at about the same pace as the population; as a result, the proportion of the population in the labor force - the labor force participation rate - was little changed in 2006." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K Bildungsniveau %K Erwerbsbevölkerung %K Erwerbsbeteiligung %K abhängig Beschäftigte %K Selbständige %K sektorale Verteilung %K Lohnentwicklung %K Teilzeitarbeit %K Nebentätigkeit %K Arbeitsstatistik %K Beschäftigtenzahl %K Arbeitskräftebestand %K USA %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2007-07-18 %M k070710n08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Wirtschaft und Statistik %N 6 %F Z 081 %A Angele, Jürgen %T Gewerbeanzeigen 2006 : Gründungen und Schließungen %D 2007 %P S. 567-576 %G de %# A 1996; E 2006 %@ ISSN 0043-6143 %X "Die Gewerbeanzeigenstatistik weist alle An- und Abmeldungen von gewerblichen Unternehmen und Betrieben nach. Im Jahr 2006 wurden bei den zuständigen Gewerbeämtern 882 000 Gewerbeanmeldungen und 710 000 Gewerbeabmeldungen eingereicht. Damit verringerte sich die Zahl der Gewerbeanmeldungen gegenüber dem Vorjahr um 1,5 %, während die Zahl der Gewerbeabmeldungen um 0,3 % zugenommen hat. Bei der Mehrzahl der Anmeldungen (84 %) gaben die Gewerbetreibenden an, eine Existenz gründen zu wollen. Bei 80 % der Abmeldungen wurde die vollständige Einstellung der wirtschaftlichen Tätigkeit mitgeteilt. Von den 738 000 Anmeldungen, bei denen als Anlass eine Neugründung angezeigt wurde, dürfte nur gut ein Fünftel der neuen Betriebe eine größere wirtschaftliche Bedeutung besitzen, 5,2 % weniger als im Vorjahr. Bei den übrigen Gründungsvorhaben dürfte es sich vor allem um Kleinunternehmen handeln sowie um Betriebe, die im Nebenerwerb geführt werden. Die Zahl der Gründungen von Nebenerwerbsbetrieben hat 2006 um 3,5 % zugenommen. Dagegen ist die Zahl der Gründungen der übrigen Kleinbetriebe um 5 % zurückgegangen. Diese Entwicklung ist im Zusammenhang mit den geänderten Maßnahmen bei der Gründungsförderung ab August 2006 zu sehen. Von den 567 000 Betrieben, die ihre wirtschaftliche Tätigkeit vollständig eingestellt haben, besaßen 128 000 eine größere wirtschaftliche Bedeutung. Damit wurden 5 % weniger größere Betriebe aufgegeben als im Vorjahr. Dagegen stieg die Zahl der Nebenerwerbsbetriebe, die aufgegeben wurden, um fast 17 % auf 102 000." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Unternehmensgründung %K Betriebsgründung %K Betriebsstilllegung %K Wirtschaftsstatistik %K Gewerbeansiedlung %K Nebenerwerbsbetrieb %K Kleinbetrieb %K Wirtschaftsförderung %K Unternehmensgründung - historische Entwicklung %K Betriebsstilllegung - historische Entwicklung %K Unternehmensgründung - Ursache %K Betriebsstilllegung - Ursache %K Unternehmensgröße %K Beschäftigtenzahl %K Arbeitsplätze %K regionaler Vergleich %K Nationalität %K Unternehmer %K Staatsangehörigkeit %K Männer %K Frauen %K Wirtschaftszweige %K sektorale Verteilung %K Unternehmensform %K Betriebsgröße %K Kleinstunternehmen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-07-18 %M k070716n03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Sozialwissenschaften und Berufspraxis %V 30 %N 1 %F Z 933 %A Beckmann, Frank %A Blättel-Mink, Birgit %A Mink, Birgit Blättel %T Beschäftigungsoption Selbstständigkeit?! : Zur Integration des Gründungsthemas in die sozialwissenschaftliche Lehre am Beispiel der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main %D 2007 %P S. 144-152 %G de %@ ISSN 0724-3464 %X Der Beitrag präsentiert Konzeption und Ergebnisse der am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main unter dem Titel 'Gründung als Option für Sozialwissenschaften: Zur Integration des Gründungsthemas in der Lehre der Sozialwissenschaften' durchgeführten Untersuchung, deren zentrale Forschungsfrage lautete, in welcher Weise Studierende und Promovierende der Gesellschaftswissenschaften (Soziologie und Politikwissenschaft) im Rahmen ihres Studiums auf mögliche Tätigkeitsfelder einer selbstständigen Beschäftigung hingewiesen werden und wie sie selbst solche möglichen Angebote beurteilen. Im Ergebnis zeigt sich eine fehlende Kultur für Selbstständigkeit in den Sozialwissenschaften. Selbstständigkeit in den Sozialwissenschaften ist in erster Linie Ergebnis spezifischer und individueller Bildungs- und Berufsbiografien. Entscheidend dafür, ob Selbstständigkeit gerade für junge HochschulabsolventInnen der Sozialwissenschaften eine Option darstellt, ist das individuelle Angebot. Im Rahmen der Untersuchung wurden Empfehlungen zur Integration des Gründungsthemas in die Angebote der Universität und die Lehre der Sozialwissenschaften generiert (Praxisfeldseminar, AbsolventInnenkontakte, Ehemaligennetzwerk, externe Lehraufträge an Praktiker, Kooperation mit externen Einrichtungen, institutionalisierte Koordinationsfunktion), die im einzelnen vorgestellt werden. (IAB) %K Sozialwissenschaftler %K berufliche Selbständigkeit %K Unternehmensgründung %K unternehmerische Qualifikation %K Qualifikationsvermittlung %K Studium %K Berufsorientierung %K Bundesrepublik Deutschland %K Frankfurt/Main %K Hessen %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-07-30 %M k070726n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaft im Wandel %V 13 %N 6 %F Z 1152 %A Ragnitz, Joachim %A Schneider, Lutz %T Demographische Entwicklung und ihre ökonomischen Folgen %D 2007 %P S. 195-202 %G de %# A 2000; E 2020 %@ ISSN 0947-3211 %U http://www.iwh-halle.de/d/publik/wiwa/6-07.pdf %X "Ostdeutschland wird in den nächsten Dekaden weiterhin massiven demographischen Verwerfungen ausgesetzt sein. Neben der Schrumpfung wird die Alterung der Bevölkerung und des Erwerbspotentials zunehmenden Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung der neuen Länder ausüben. Von primärem Interesse ist dabei die Frage, ob sich aus der Verschiebung der Altersstruktur der Erwerbstätigen Herausforderungen für Wachstum, Innovation und strukturellen Wandel ergeben. Das IWH hat sich dieser in der Forschungsliteratur bisher wenig thematisierten Problemstellung angenommen und die wirtschaftlichen Folgen des Älterwerdens des Erwerbspotentials mittels ausgesuchter Verfahren und Datensätze empirisch bewertet. Der erste zentrale Themenkomplex umfaßt die Produktivitätseffekte der Alterung. Auf der Grundlage zweier voneinander unabhängiger Untersuchungsverfahren kann geschlußfolgert werden, daß das fortgeschrittene Alter einen dämpfenden Einfluß auf die Produktivität ausübt. Durch höheres Erfahrungswissen kann die Verringerung der Leistungsfähigkeit allerdings in Teilen kompensiert werden. Zweitens wurde die Wirkung des Alters auf die Innovationsfähigkeit analysiert. Auch hier zeigen sich signifikante Einflüsse des Alters. Die Beschäftigten im Alter von ca. 40 Jahren erweisen sich als die innovativste Altersgruppe. Die Untersuchung zeigt, daß gerade auch die technischen Fachkräfte diesem Alterseffekt unterliegen. Eine dritte Arbeit verdeutlicht die negativen Folgen der Alterung für das Potential an Gründern bzw. Unternehmensnachfolgern. Unabhängig vom sich ohnehin verschärfenden Problem des Fachkräftemangels dürften damit auch von der Alterung des Erwerbspotentials dämpfende Einflüsse auf Wachstum, Innovation und Strukturwandel ausgehen. Obwohl die politischen Gestaltungsspielräume angesichts weitgehend feststehender demographischer Entwicklungen gering sind, können geeignete wirtschafts-, bildungs- und familienpolitische Maßnahmen die identifizierten Alterseffekte zumindest mindern helfen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Wirtschaftsentwicklung %K ökonomische Faktoren %K Erwerbspersonenpotenzial %K Altersstruktur %K Produktivitätseffekte %K Arbeitsproduktivität %K Unternehmensgründung %K berufliche Selbständigkeit %K Abwanderung %K Bevölkerungsprognose %K ältere Arbeitnehmer %K Leistungsfähigkeit %K Mikrozensus %K Lohnhöhe %K Leistungslohn %K IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz %K Innovationspotenzial %K kognitive Fähigkeit %K Intelligenz %K verarbeitendes Gewerbe %K Dienstleistungsbereich %K Produktinnovation %K altersspezifische Faktoren %K Weiterbildungsförderung %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-07-16 %M k070710n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.) %A Fossen, Frank M. %T Risky earnings, taxation and entrepreneurial choice : A microeconometric model for Germany %D 2007 %4 39 S., 1198 KB %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G en %# A 1984; E 2005 %B DIW-Diskussionspapiere : 705 %@ ISSN 1619-4535 %U http://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/diskussionspapiere/docs/papers/dp705.pdf %X "Which role do individual income prospects play in the decision to be an entrepreneur rather than an employee? In a model of occupational choice, higher expected after-tax earnings attract people to self-employment, while more risky net earnings deter risk-averse individuals. In this paper I analyse the expected value and variance of income in self-employment and dependent employment empirically, accounting for selection. Based on this analysis, structural models of self-employment entry and exit under risk are estimated, which include a standard risk aversion parameter. The model predicts that the German income tax reduction of 2000 induced smaller exit rates out of self-employment for men and smaller entry rates for women." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Unternehmensgründung %K Entscheidungsfindung %K Risikoabschätzung %K Einkommen %K Berufswahl %K Unternehmer %K Einkommensunterschied %K Unternehmereinkommen %K Erwerbseinkommen %K abhängig Beschäftigte %K Besteuerung %K Steuerbelastung %K J23 %K H24 %K D81 %K C51 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-07-23 %M k070716p06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut (Hrsg.) %A Hailbronner, Kay %T Diversity in the labour market : the legal framework and support services for migrant workers in Germany %D 2007 %4 248 KB %P 38 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Hamburg %G de %B HWWI policy paper : 03-04 %@ ISSN 1862-4960 %U http://doku.iab.de/externe/2007/k070716p10.pdf %X Die Veröffentlichung beschreibt den gesetzlichen und regulatorischen Rahmen des Zuwanderungsgesetzes vom 30. Juli 2004. Das Zuwanderungsgesetz besteht aus mehreren Einzelgesetzen und Ergänzungen bestehender Gesetze und bedeutet ein neues Konzept gesteuerter Migration durch Regelung des Aufenthalts, der ökonomischen Aktivitäten und der Integration von Ausländern auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland (Aufenthaltsgesetz). Das Gesetz beschreibt als seine Zielsetzung die Regelung und Beschränkung des Zuflusses von Ausländern in die Bundesrepublik Deutschland, indem die Einwanderung so organisiert wird, dass sie sich an der Integrationskapazität und den ökonomischen und arbeitsmarktpolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland orientiert. Der Arbeitsmarktzugang wird durch zwei zusätzliche Verordnungen ergänzt, die Beschäftigungsverordnung (BeschV) und die Beschäftigungsverfahrensordnung (BeschVerfV). Drei weitere Gesetze komplettieren den gesetzlichen Rahmen. Sie regeln den Zugang von Bürgern der neuen mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten zum deutschen Arbeitsmarkt: das Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III), die Arbeitsgenehmigungsverordnung (ArGV) und die Anwerbestoppausnahmeverordnung (ASVS). Die Publikation gibt einen Überblick über die Kategorien und den Status von Migranten, denen der temporäre oder dauerhafte Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt ermöglicht wird (Bürger der EU, Bürger privilegierter Drittländer, Bürger assoziierter Staaten und Bürger von Drittstaaten). (IAB) %K Ausländerpolitik %K Ausländerrecht %K Einwanderungspolitik %K Einwanderung - Recht %K Gesetzgebung %K Einwanderer %K Osteuropäer %K Türken %K Familiennachzug %K Flüchtlinge %K Asylbewerber %K Aussiedler %K ausländische Studenten %K Saisonarbeitnehmer %K Selbständige %K Arbeitserlaubnis %K Aufenthaltserlaubnis %K Freizügigkeit %K Herkunftsland %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsrecht %K Antidiskriminierungsgesetz %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Bildungsabschluss - Anerkennung %K Handwerksordnung %K Schulpflicht %K ausländische Kinder %K Bundesausbildungsförderungsgesetz %K Sozialleistungen %K Krankenversicherung %K Arbeitslosenversicherung %K Kindergeld %K Wohngeld %K Leistungsanspruch %K Sozialrecht %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-07-23 %M k070716p10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung (Hrsg.) %A Schulze Buschoff, Karin %A Protsch, Paula %2 Buschoff, Karin Schulze %T Die soziale Sicherung von (a-)typisch Beschäftigten im europäischen Vergleich %D 2007 %4 39 S., 472 KB %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1997; E 2005 %B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 : 2007-105 %@ ISSN 1011-9523 %U http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2007/i07-105.pdf %X "Ziel des Beitrags ist es, Licht in die Grauzone atypischer Beschäftigung und ihrer arbeits- und sozialrechtlichen Absicherung zu bringen. Als atypische Beschäftigungsverhältnisse definieren wir Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, befristete Beschäftigung und Solo-Selbstständigkeit. Zunächst werden Art und Umfang von atypischer Beschäftigung im Zeitvergleich in sechs Ländern dargestellt (Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Italien, Dänemark und Polen). Es zeigt sich, dass atypische Beschäftigungsverhältnisse insgesamt in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Sie sind häufig Bestandteil unsteter Erwerbsverläufe und mit einem erhöhten Arbeitslosigkeitsrisiko verbunden. Daran anschließend wird der Frage nachgegangen, ob und in welcher Weise die nationalen arbeits- und sozialrechtlichen Regelungen die einzelnen Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse umfassen und die mit ihnen verbundenen spezifischen Risiken berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This paper aims at shedding some light on the blurry subject of atypical employment and the respective protection provided by labour law and social security schemes. Atypical employment is understood as part-time work, marginal employment, temporary employment, and own-account workers. In a first step, we set out to describe the nature and the dimension of atypical employment over time and across six countries (namely Germany, United Kingdom, Netherlands, Italy, Denmark, and Poland). We find that over the last years, atypical employment contracts in general are becoming increasingly widespread. Atypical employment is oftentimes part of unstable careers and associated with an increased risk of unemployment. In a second step, we assess whether and how national labour and social security legislation is tackling with the issue of atypical employment, and to what extent the respective regulations allow for the specific risks involved." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K atypische Beschäftigung %K soziale Sicherheit %K atypische Beschäftigung - internationaler Vergleich %K Arbeitsrecht - internationaler Vergleich %K Sozialrecht - internationaler Vergleich %K Teilzeitarbeit %K geringfügige Beschäftigung %K berufliche Selbständigkeit %K befristeter Arbeitsvertrag %K Berufsverlauf %K Arbeitslosigkeit - Risiko %K Beschäftigtenstruktur %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitslosenversicherung %K Alterssicherung %K Krankenversicherung %K Rentenversicherung %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Italien %K Niederlande %K Polen %K Großbritannien %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-07-18 %M k070712p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Great Britain, Department of Trade and Industry (Hrsg.) %A Anderson, Jeremy %A Grahl, John %A Jefferys, Steve %A Tasiran, Ali %T Labour market flexibility and sectoral productivity : a comparative study %D 2006 %4 321 KB %P 41 S. %9 Fo.Ber. %C London %G en %# A 1993; E 2001 %B Employment relations research series : 66 %@ ISBN 0-85605-671-5 %U http://www.dti.gov.uk/files/file36143.pdf %X "This report looks at the relationship between employment flexibility and labour market productivity across sectors, comparing Britain with France, Germany and Sweden using data from the Groningen sixty-industry database and the European Labour Force Survey. Initial comparisons indicate strong productivity performance in the recently privatised Inland Transport and Electricity, Gas and Water supply sectors in Britain, and in the IT sectors in all four countries. Further findings suggest that productivity levels in France are positively correlated with temporary work; while productivity growth in Sweden is positively correlated with part-time and temporary work. Only in Sweden is there a positive association between women workers and productivity which suggests that in the other countries female workers still tend to be crowded into the lower productivity sectors. As regards British policy, there is evidence that selfemployment may be the most successful form of flexibility in terms of productivity; temporary and part-time contracts are not associated with better performance. As a whole, highproductivity sectors still tend to employ prime age males on permanent contracts." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K Arbeitsbeziehungen %K Produktivitätseffekte - internationaler Vergleich %K Arbeitsproduktivität %K Wirtschaftszweige %K atypische Beschäftigung %K Zeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Frauenerwerbstätigkeit %K berufliche Selbständigkeit %K Beschäftigungssystem - Flexibilität %K Großbritannien %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Schweden %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-07-05 %M k070626f14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-114.0143 %1 Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München (Hrsg.) %A Büttner, Thiess %A Egger, Peter %A Hofmann, Herbert %A Holzner, Christian %A Larch, Mario %A Meier, Volker %A Nam, Chang Won %A Osterkamp, Rigmar %A Parsche, Rüdiger %A Werding, Martin %T Tu felix Austria: Wachstums- und Beschäftigungspolitik in Österreich und Deutschland im Vergleich %D 2006 %P 92 S. %9 Fo.Ber. %C München %G de %B Ifo-Forschungsberichte : 31 %@ ISBN 3-88512-454-8 %X "Österreich und Deutschland sind nicht nur Nachbarländer, sondern auch in der Geschichte Mitteleuropas historisch eng verbunden - so sehr, dass Österreicher und Deutsche neben der gemeinsamen Sprache auch wichtige Grundüberzeugungen politischer, sozialer und kultureller Art teilen. Trotzdem verläuft die wirtschaftliche Entwicklung in beiden Ländern seit einigen Jahrzehnten keineswegs parallel und das nicht erst seit der deutschen Wiedervereinigung. Die divergente Entwicklung in Österreich und Deutschland ist schon seit längerem zu beobachten. Daher sind auch die als Ursachen im Mittelpunkt der Studie stehenden wirtschaftspolitischen Handlungsfelder v.a. in längerfristiger Orientierung von Bedeutung. Es ist damit der Ordnungsrahmen der Wirtschaft oder, wie man heute sagt, der institutionelle Rahmen, der in der Studie ländervergleichend betrachtet wird - allerdings nicht vollständig, sondern auf drei wichtige wirtschaftspolitische Eingriffsfelder beschränkt: die Gestaltung der öffentlichen Finanzen, die Gestaltung der Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt sowie eine Analyse von Determinanten, die für die Niederlassung ausländischer Unternehmen und die Gründung einheimischer Firmen von Bedeutung sind." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Beschäftigungspolitik - internationaler Vergleich %K Wachstumspolitik - internationaler Vergleich %K Finanzpolitik - internationaler Vergleich %K Steuerpolitik - internationaler Vergleich %K Unternehmen %K Einkommensteuer %K Steuerbelastung %K Umsatzsteuer %K öffentliche Ausgaben %K Sozialausgaben %K Subventionspolitik %K Infrastrukturinvestitionen %K Innovationspolitik %K Bildungsausgaben %K Haushaltspolitik - internationaler Vergleich %K öffentlicher Haushalt %K Staatsverschuldung %K Haushaltskonsolidierung %K öffentliche Verwaltung %K Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich %K Sozialpolitik - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitslosigkeit %K Erwerbstätigkeit %K Lohnhöhe %K Arbeitskosten %K Lohnfindung %K Kündigungsschutz %K Arbeitslosenversicherung %K Sozialversicherung %K Sozialabgaben %K Krankenversicherung %K Rentenversicherung %K Standortfaktoren - internationaler Vergleich %K Unternehmensgründung %K Betriebsverlagerung %K Österreich %K Bundesrepublik Deutschland %K O57 %K M13 %K L10 %K L20 %K J20 %K H60 %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-07-10 %M k070626f15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Arbeitsmarktservice Österreich, Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (Hrsg.) %1 Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft, Wien (Bearb.) %A Dornmayr, Helmut %A Lenger, Birgit %T Evaluierung der Maßnahmen der GründerInnenförderung des AMS : empirische Studie. Endbericht %D 2006 %4 1042 KB %P 312 S. %9 Abschlussbericht; graue Literatur %C Wien %G de %# A 1995; E 2005 %B AMS-Arbeitsmarktstrukturberichte %U http://www.ams-forschungsnetzwerk.at/downloadpub/UPG-Evaluierung.pdf %X "Die Ergebnisse der Evaluation des Unternehmensgründungsprogrammes (UGP) des AMS zeugen über weite Strecken von einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Neben der Analyse von internationalen Beispielen der Förderung von Unternehmensgründungen aus Arbeitslosigkeit, der Analyse verschiedenster sekundärstatistischer Daten und der Durchführung von Einzelfallstudien mit GründerInnen wurden hierbei auch mehr als 1.000 GründerInnen der Gründungsjahrgänge 1999-2005 hinsichtlich Verlauf und Erfolg ihrer Unternehmensgründung sowie bezüglich der Zufriedenheit mit AMS und Gründungsberatung befragt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslose %K Unternehmensgründung - Förderung %K berufliche Selbständigkeit - Förderung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Zufriedenheit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Unternehmenserfolg %K Unternehmensberatung %K berufliche Selbständigkeit - Dauer %K Selbständige - Quote %K Geschlechterverteilung %K regionale Verteilung %K Altersstruktur %K sektorale Verteilung %K Selbständige %K Österreich %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-07-10 %M k070703f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-310.0098, 0 %F 90-310.0098, 1 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Koller, Martin %A Schwengler, Barbara %A Zarth, Michael %T Zielerreichungsanalyse : Gutachten im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" %D 2000 %P 125 S. %9 Gutachten; graue Literatur %C Nürnberg %G de %# A 1992; E 1999 %B IAB-Gutachten : 01/2000 %X Im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur', deren Ziel es ist, wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen zu fördern, erhielten das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB den Auftrag, ein Gutachten zur Zielerreichung zu erstellen. Der Abschlussbericht konzentriert sich auf die Zielerreichungsanalyse des IAB. Das Gutachten umfasst eine Zielerreichungsanalyse im gesamtwirtschaftlichen Kontext, einen Vergleich der Fördergebiete mit europäischen Intverventionen und mit Nichtfördergebieten, und Ergebnisse der Zielerreichungsanalyse bei den Indikatorfeldern Arbeitslosigkeit, Arbeitsplatzdefizit, Einkommenskraft, Beschäftigungsvolumen und Arbeitsplätze, Beschäftigung in Kombination mit Einkommen. Es zeigt sich, dass 'eine nachhaltige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit beileibe nicht in allen Fördergebieten erzielt werden konnte'. Als positiv bewertet wird die Entwicklung neuer Variablen und neuer Messkonzepte im Zusammenhang mit der Zielerreichungsanalyse. Das BBR-Gutachten wird in Auszügen wiedergegeben. Der Tabellenanhang dokumentiert die Werte aller folgender Indikatoren für alle deutschen Arbeitsmarktregionen: 1. Verringerung der Arbeitslosigkeit in den westdeutschen Fördergebieten; 2. Verringerung des Arbeitsplatzdefizits in Ostdeutschland; 3. Einkommenskraft; 4. Einkommenverbesserung in den Regionen; 5. Arbeitsplätze; 6. Mehr Beschäftigungsmöglichkeiten; 7. Gründungsraten. (IAB) %K Arbeitsmarktindikatoren %K Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung - Erfolgskontrolle %K Indikatorenbildung %K Regionalgliederung %K Fördergebiet %K Arbeitsmarktregion %K regionale Disparität %K regionaler Arbeitsmarkt %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslosigkeit - Ursache %K Unterbeschäftigung %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitskräfteangebot %K Lohnhöhe %K Bruttolohn %K Lohnentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K zusätzliche Arbeitsplätze %K job turnover %K Unternehmensgründung %K Beschäftigungseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-07-23 %M k070604f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-340-21 BT 747 %A Lammeyer, Thomas %T Telearbeit %D 2007 %P 367 S. %9 Sonstiges (Untersuchung) %C Saarbrücken %I Verlag Alma Mater %G de %B Saarbrücker Schriften zu Recht und Praxis : 05 %@ ISBN 978-3-935009-20-1 %X "Gegenstand der Untersuchung ist eine Diskussion der Frage, wie sich die verschiedenen Formen der Telearbeit in den bestehenden Regelungszusammenhang des Arbeitsrechts einfügen. Die dem Grundsätzlichen folgende analytische Betrachtung der verschiedenen Statusmöglichkeiten der mit Telearbeit Beschäftigten im ersten Teil wird durch den sich mit den individualrechtlichen Regelungsfragen der Telearbeit beschäftigenden zweiten Teil der Arbeit ergänzt. Hierzu wird ein Bezug auf allgemeine Informationsansprüche und Unterrichtungsmöglichkeiten dezentral Beschäftigter sowie die bei der Neubegründung von Telearbeitsplätzen bzw. den bei der 'Umwandlung' von Arbeits- in Telearbeitsverhältnisse sich ergebenden Probleme hergestellt. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse des telearbeitsspezifischen Arbeitsschutzes sowie der damit im Zusammenhang stehenden Problematik eines Zutrittsrechts zum Telearbeitsplatz, der speziellen Haftung im Telearbeitsverhältnis, der allgemeinen Kostentragung, des Lohnanspruchs bei unverschuldeter Betriebsstörung, des Datenschutzes, der sozialversicherungsrechtlichen Komponenten, der Zulässigkeit von Telearbeit in der Wohnstätte und den sich im Kontext der Beendigung von Telearbeit stellenden Problemen. Neben einer allgemeinen Einführung liegt das Hauptgewicht des dritten Teils, innerhalb dessen auf den kollektiven Bezug der Telearbeit eingegangen wird, naturgemäß bei dem Betriebsverfassungsrecht und den damit verbundenen Beteiligungsrechten des Betriebsrats." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Telearbeit %K Telearbeitnehmer %K Arbeitsrecht %K Telecenter %K Heimarbeit %K Informationstechnik %K Telekommunikation %K virtuelles Unternehmen %K abhängig Beschäftigte %K freie Mitarbeiter %K Selbständige %K Scheinselbständige %K Arbeitsort %K Haftung %K Lohnanspruch %K Datenschutz %K Bundesdatenschutzgesetz %K Sozialversicherungsrecht %K Unfallversicherung %K Arbeitgeberkündigung %K Arbeitnehmerkündigung %K Betriebsverfassungsgesetz %K Tarifvertrag %K Interessenvertretung %K Betriebsrat %K Mitbestimmung %K Arbeitszeitpolitik %K Arbeitsschutzpolitik %K Bildschirmarbeit %K Lohnpolitik %K Arbeitsgestaltung %K Personalpolitik %K Tarifrecht %K Arbeitskampf %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-07-05 %M k070619f20 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Europäische Gemeinschaften (Hrsg.) %A Melis, Africa %T Teilnahme von Männern und Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, 2004 %D 2007 %4 135 KB %P 7 S. %9 Sonstiges (Statistik) %C Brüssel %G de %# A 2004; E 2004 %B Statistik kurz gefasst. Bevölkerung und soziale Bedingungen : 66/2007 %@ ISSN 1024-4379 %U http://www.eds-destatis.de/de/downloads/sif/sf_07_066.pdf %X "Mit Mitteln der Arbeitsmarktpolitik (AMP) wird eingegriffen, wenn es darum geht, Erwerbslose und andere benachteiligte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt zu aktivieren und zu unterstützen. Die Hauptzielgruppe für solche Eingriffe sind die registrierten Arbeitslosen, in ganz Europa wird jedoch neben der Aktivierung Erwerbsloser zunehmend auch die von nicht erwerbsaktiven Personen in den Mittelpunkt dieser Politik gestellt. In der EU insgesamt scheinen Frauen bei AMP-Eingriffen im Verhältnis zu ihrem Anteil an den registrierten Arbeitslosen und allgemein an der Gesamtzahl all derer, die gerne arbeiten würden, unterrepräsentiert zu sein. Tatsächlich ist die Aktivierungsquote der Männer 9 Prozentpunkte höher als die der Frauen. Die Situation ist jedoch von Land zu Land verschieden, und bei der Interpretation der Daten ist wegen der unterschiedlichen Definitionen und Rechtsvorschriften in den einzelnen Ländern Vorsicht geboten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Teilnehmer %K Teilnehmerstruktur - internationaler Vergleich %K Arbeitslose %K registrierte Arbeitslose %K Nichterwerbstätige %K Frauen - Quote %K Männer - Quote %K berufliche Integration %K Weiterbildung %K Lohnsubvention %K job rotation %K job sharing %K Arbeitsbeschaffung %K Gründungszuschuss %K Behinderte %K Europäische Union %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-07-10 %M k070706a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-0DE0-206000 BT 826 %A Pape, Klaus %2 Aust, Andreas %2 Cyrus, Norbert %2 Dörre, Klaus %2 Gleitze, Klaus-Dieter %2 Lüers, Gero %2 Mirschel, Veronika %2 Notz, Gisela %2 Vanselow, Achim %2 Wertmüller, Sebastian %2 Wiethold, Franziska %T Arbeit ohne Netz : prekäre Arbeit und ihre Auswirkungen %D 2007 %P 144 S. %9 Sammelwerk %C Hannover %I Offizin-Verlag %G de %S Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften, Hannover, Hildesheim. Schriften : 01 %@ ISBN 978-3-930345-55-7 %X "Unter dem Motto: 'Prekäre Arbeit und ihre Auswirkungen auf die Beschäftigten -(k)ein Thema für Gewerkschaften und Wissenschaft?' fand im November 2006 der 5. Science-Day, die Jahrestagung der Kooperationsstelle Hochschulen & Gewerkschaften Region Hannover - Hildesheim, statt. Die dort gehaltenen Vorträge sind in diesem ersten Band einer Reihe von Kooperationsschriften dokumentiert. Viele wissenschaftliche Untersuchungen zum Wandel in der Arbeitswelt gehen schon länger davon aus, dass in Deutschland mittlerweile fast jedes vierte Arbeitsverhältnis prekär ist. Hierzu gehören u.a. Scheinselbstständige, geringfügig und befristet Beschäftigte, Leiharbeiter, (Tele-) Heimarbeiter/innen und viele Teilzeitbeschäftigte. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse zeichnen sich durch Kurzfristigkeit, Unsicherheit und geringe Bezahlung aus. Damit erzeugen diese Arbeitsverhältnisse bei den Betroffenen Angst und Unklarheit nicht nur über ihre berufliche Zukunft, sondern sie reichen in alle anderen Lebensbereiche hin ein. Um dem Ziel, die Übernahme in ein 'Normalarbeitsverhältnis' (unbefristet, Vollzeit, Tariflohn, mit Kündigungsschutz und Betriebsrat, einem Einkommen, mit dem man/frau leben kann und mit Rentenbeitragszahlungen für ein Auskommen im Alter) zu erreichen, nicht zu gefährden, werden zudem häufig physische und psychische (Arbeits-) Belastungen ignoriert. Neben einem allgemeinen Überblick zum Thema prekäre Beschäftigungsverhältnisse standen zwei Bevölkerungsgruppen (Frauen und MigrantenInnen) sowie zwei Formen dieser Beschäftigungsart (Leiharbeit bzw. Zeitarbeit und FreiberuflerInnen und (Schein-) Selbstständige) im Mittelpunkt der Tagung." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Klaus Dörre: Prekarität - eine arbeitspolitische Herausforderung. Subjektive Verarbeitungen, soziale Folgen und politische Konsequenzen unsicherer Beschäftigungsverhältnisse (13-34); Franziska Wiethold: Prekäre Beschäftigungsverhältnisse - die Situation von Frauen im Niedriglohnbereich (35-48); Gisela Notz: Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen (49-70); Norbert Cyrus: Menschen mit Migrationshintergrund in prekärer Beschäftigung - legale und illegale Beschäftigung (71-87); Gero Lüers: Prekäre Arbeitsverhältnisse am Bau (89-92); Andreas Aust, Veronika Mirschel: FreiberuflerInnen und (Schein-) Selbstständige - fair oder prekär? (93-111); Achim Vanselow: Leiharbeit - eine atypische Arbeitsform macht Karriere (113-125); Klaus-Dieter Gleitze: [Kontakt-Zeitarbeit] - Versuch eines gewerkschaftlichen Handlungsansatzes (127-133); Sebastian Wertmüller: Prekarität und die gesellschaftliche Verantwortung der Gewerkschaften (135-142). %K ungeschützte Beschäftigung %K sozialer Wandel %K Frauen %K Frauenarbeitsplätze %K Niedriglohn %K ausländische Arbeitnehmer %K illegale Beschäftigung %K Illegale %K Baugewerbe %K freie Mitarbeiter %K Selbständige %K Scheinselbständige %K berufliche Selbständigkeit %K Leiharbeit %K Leiharbeitnehmer %K Gewerkschaftsarbeit %K Gewerkschaftspolitik %K atypische Beschäftigung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-07-10 %M k070628f15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Röger, Hardy %T Alterssicherung von atypisch Beschäftigten %D 2007 %4 597 KB %P 290 S. %9 Monographie; Diss., Univ. Bremen %C Bremen %G de %# A 1990; E 2005 %U http://elib.suub.uni-bremen.de/diss/docs/00010600.pdf %X Im Mittelpunkt der Dissertation steht die soziale Sicherheit atypisch Beschäftigter im Rentenalter. Der Rückgang von Normalarbeitsverhältnissen und die Zunahme atypischer Beschäftigung ist empirisch belegt und wird durch unterschiedliche ökonomische Theorien erklärt. Vor- und Nachteile sowie Motive atypischer Beschäftigung aus Sicht der Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden erläutert. Die einschlägige Rechtslage und die Rentenreformen seit 1990 werden daraufhin untersucht, inwieweit sie Bestimmungen enthalten, die für die Alterssicherung atypisch Beschäftigter relevant sind. Als Ergebnis wird festgehalten, dass die finanzielle Sicherheit im Alter in der Regel unzureichend ist. Abschließend werden mögliche Verbesserungen der Alterssicherung atypisch Beschäftigter, die auf dem Konzept der Flexicurity beruhen, diskutiert. (IAB) %X "This dissertation looks at the financial security of non-typical employees in their old age. Statistics show a decline in normal employment contracts and an increase in non-standard employment. A theoretical explanation for these changes can be put forward by different economical theories. The advantages and disadvantages of non-typical employment for the employees and employers concerned and their motives will be discussed. All the appropriate laws and pension reforms since 1990 will be investigated where they contain rules for the financial security of non-typical employees. The outcome of this survey is that this financial security is usually inadequate and it has to be expected that the state will be forced to guarantee a basic financial support. With the Flexicurity concept possible solutions for the improvement of old-age financial security are outlined." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K atypische Beschäftigung %K Alterssicherung %K Normalarbeitsverhältnis %K Erwerbsform - Entwicklung %K Teilzeitarbeit %K Vollzeitarbeit %K berufliche Selbständigkeit %K geringfügige Beschäftigung %K Arbeitsmarkttheorie %K Segmentationstheorie %K Effizienzlohntheorie %K Insider-Outsider-Theorie %K Gesetzgebung %K Arbeitnehmerüberlassungsgesetz %K Beschäftigungsförderungsgesetz %K Teilzeit- und Befristungsgesetz %K Hartz-Reform %K Rentenreform %K berufliche Selbständigkeit - Förderung %K Scheinselbständige %K betriebliche Alterssicherung %K private Alterssicherung %K Rentenversicherung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-07-05 %M k070627f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 91-LA75.3-00 BT 829 %A Rässler, Susanne %T Sind Maßnahmen wirksam? : Evaluation der Instrumente der Arbeitsmarktpolitik %E König, Joachim %E Oerthel, Christian %E Puch, Hans-Joachim %B Mehrwert des Sozialen - Gewinn für die Gesellschaft : ConSozial 2006 %D 2007 %P S. 104-121 %9 Aufsatz %C München %I Allitera Verlag %G de %# A 2000; E 2005 %@ ISBN 978-3-86520-214-7 %X Der Beitrag gibt einen Überblick über das Projekt TrEffeR (Treatment Effects and Predictions), das von der Bundesagentur für Arbeit und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Zuammenarbeit mit der Universität Harvard entwickelt wurde. Das Projekt zielt auf eine umfassende Wirkungsanalyse unterschiedlicher arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, wobei nicht nur die kurzfristigen, sondern auch die langfristigen Folgen der Maßnahmen untersucht werden. Das Evaluationsverfahren, die Datenlage und die Matching-Prozedur werden erläutert. Ein zentraler Faktor bei der Ermittlung der Effektivität von Maßnahmen ist die Definition geeigneter Zielvariablen: Je nach Zielvariable werden unterschiedliche Fördereffekte berechnet. Insgesamt zeigen sich beträchtliche Unterschiede zwischen den einzelnen Maßnahmearten: 'Während vor allem Trainingsmaßnahmen, die Förderung von Existenzgründungen sowie Eingliederungszuschüsse häufig gute Ergebnisse erzielen, sind diese beispielsweise bei FbW seltener zu finden.' Bei einer Verlängerung des Beobachtungszeitraums könnten auch für diese Maßnahmen positive Effekte ermittelt werden. (IAB) %K Arbeitsmarktpolitik %K IAB %K Bundesagentur für Arbeit %K Wirkungsforschung %K Wirkungsforschung - Methode %K Ökonometrie %K Arbeitsmarkt- und Berufsforschung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Effizienz %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle %K berufliche Reintegration %K Arbeitslose %K Weiterbildung %K Trainingsmaßnahme %K Überbrückungsgeld %K Eingliederungszuschuss %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2007-07-25 %M k061025f11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 18 von 454 Datensätzen ausgegeben.