Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Applied Economics %V 26 %N 3 %F X 132 %A Alba-Ramirez, Alfonso %T Self-employment in the midst of unemployment : the case of Spain and the United States %D 1994 %P S. 189-204 %9 Aufsatz %G en %# A 1984; E 1988 %@ ISSN 0003-6846 %R 10.1080/00036849400000001 %U http://dx.doi.org/10.1080/00036849400000001 %X "This article examines the relationship between unemloyment and self-employment. The possibility that self-employment is an alternative for jobless workers is discussed. In doing so, the standard job search model is used to show informally that if workers learn about the job market in the process of looking for work, those who have been unemployed for longer are more likely to become self-employed. Indeed, it was found that for both Spain and the United States the duration of unemployment significantly increases the probability of becoming self-employed. Further analysis indicates that part-time work and the absence of social security coverage are more likely to be associated with self-employed workers. In Spain, it was found that the self-employed without employees earn significantly less than other workers with similar characteristics." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K soziale Mobilität - Determinanten %K Arbeitslose %K berufliche Selbständigkeit - internationaler Vergleich %K Unternehmensgründung %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Selbständige %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Teilzeitarbeit %K Sozialversicherung %K Einkommenshöhe %K Unternehmensgröße %K USA %K Spanien %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2007-06-29 %M k070621f29 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Entrepreneurship Theory and Practice %V 31 %N 3 %F Z 1352 %A de Bruin, Anne %A Brush, Candida G. %A Welter, Friederike %T Advancing a framework for coherent research on women's entrepreneurship %D 2007 %P S. 323-340 %G en %@ ISSN 1042-2587 %R 10.1111/j.1540-6520.2007.00176.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1540-6520.2007.00176.x %X Der Beitrag führt in den zweiten Band der Sonderausgabe der Zeitschrift 'Entrepreneurship Theory and Practice' ein, dessen Schwerpunkt Gründerinnen und Unternehmerinnen sind. 52 Artikel zum Thema, die als Beiträge für die Sonderausgaben eingereicht wurden, wurden In Hinblick auf Fragestellung, Forschungsansatz und -methode analysiert. Zentrale Themen der Forschung zur Gründungen von Unternehmen durch Frauen sind Finanzierung, Netzwerke und soziales Kapital sowie Unternehmenswachstum und -erfolg. Hinsichtlich des Forschungsansatzes wird festgestellt, dass Forschungsarbeiten, die sich auf die individuelle Ebene beziehen, überwiegen und dass international vergleichende Studien selten sind. Aus methodologischer Sicht ist auffallend, dass sich nur wenige Arbeiten zum Thema auf Längsschnittdaten stützten. Ein gemischtes Bild ergibt sich bei der Auswahl der Stichprobe: Ein Teil der Arbeiten verwendet ausschließlich Daten über Frauen, ein anderer Teil basiert auf vergleichenden Daten über Frauen und Männer. Bei der Datensammlung und Analyse überwiegen deutlich konservative Methoden und positivistische Ansätze. Aus diesem Befund werden die Umrisse eines Forschungsansatzes zur Analyse von Unternehmensgründungen durch Frauen abgeleitet. Eine eigenständige Theorie zu Gründerinnen und Unternehmerinnen wird nicht als notwendig erachtet. Stattdessen wird dafür plädiert, existierende Konzepte zur Unternehmensgründung so zu erweitern, dass sie auch das spezielle unternehmerische Verhalten von Frauen erklären. Auch psychologische Faktoren wie Selbstwahrnehmung und Motivation sowie soziale und kulturelle Faktoren sollten in diesem Forschungrahmen berücksichtigt werden. Als wünschenswert erachtet wird eine integrierte Forschung auf mehreren Ebenen - auf individueller, betrieblicher, sektoraler, regionaler und nationaler Ebene. Abschließend werden die sechs Beträge der Sonderausgabe vorgestellt. (IAB) %K Unternehmensgründung %K Frauen %K Unternehmer %K ökonomische Faktoren %K soziale Faktoren %K soziokulturelle Faktoren %K kulturelle Faktoren %K psychosoziale Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Persönlichkeitsmerkmale %K Selbstbild %K Motivation %K Sozialkapital %K Unternehmensentwicklung %K Unternehmenserfolg %K Forschungsergebnis %K Datengewinnung %K Datenanalyse %K Datenqualität %K Forschungsansatz %K Forschungsmethode %K Forschungsstand %K empirische Sozialforschung %K Stichprobe %K Frauenforschung %K Geschlechterforschung %K soziales Verhalten %K Geschlechterrolle %K Rollenverteilung %K geschlechtsspezifische Faktoren %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2007-06-22 %M k070615a05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Economic Surveys %V 13 %N 4 %F X 196 %A Le, Anh T. %T Empirical studies of self-employment %D 1999 %P S. 381-416 %9 Aufsatz %G en %@ ISSN 0950-0804 %R 10.1111/1467-6419.00088 %U http://dx.doi.org/10.1111/1467-6419.00088 %X "This paper presents a review of empirical studies of selfemployment for the Australian, Canadian, Dutch, UK and US labour markets. Both crosssectional and longitudinal studies are analysed. Analyses using crosssectional data examine the propensity to be selfemployed at any one point in time, whereas longitudinal studies focus on the transition into selfemployment from wage/salary employment and the survival rate in this state over time. Various hypotheses advanced in the economics and sociology literatures on selfemployment are tested. These include the relationship between managerial ability and the propensity to be selfemployed and the impact of financial constraints on entry into selfemployment stressed in economic models of entrepreneurship, and the relationships between selfemployment choice and the nature of the work and group characteristics (e.g., ethnic enclaves) stressed in sociological models of entrepreneurship. The evidence shows that selfemployment outcomes are significantly affected by factors such as individual abilities, family background, occupational status, liquidity constraints and ethnic enclaves." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K berufliche Selbständigkeit - Determinanten %K berufliche Selbständigkeit - internationaler Vergleich %K Unternehmensgründung %K Unternehmenserfolg %K Betriebsstilllegung %K unternehmerische Qualifikation %K beruflicher Status %K soziale Herkunft %K ökonomische Faktoren %K Eigenkapital %K Einkommenshöhe %K berufliche Autonomie %K Australien %K Kanada %K Niederlande %K Großbritannien %K USA %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2007-06-29 %M k070621f16 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J ZeS Report %V 12 %N 1 %F Z 1277 %A Fachinger, Uwe %T Neue Erwerbsformen: Herausforderungen für die soziale Sicherung %D 2007 %P S. 7-14 %G de %# A 1992; E 2006 %@ ISSN 1619-8115 %U http://www.zes.uni-bremen.de/downloads/ZeSReport12007.pdf %X In den letzten Jahren sind im Rahmen der strukturellen Änderungen des Arbeitsmarktes zahlreiche 'neue' Erwerbsformen entstanden. Für den Bereich der abhängigen Erwerbstätigkeit sind dies Werkvertragsarbeitnehmer, Leiharbeit, Zeitarbeit, Niedriglohn- Arbeitsplätze, Mini-Jobs, Midi-Jobs, Niedriglohn-Jobs, soziale Arbeitsgelegenheiten, Gleitzonen-Jobs, 1- Euro-Jobs, Vollzeit-Geringverdiener, geringfügig Beschäftigte, Erwerbstätigkeit in Altersteilzeit, kapazitätsorientierte flexible Arbeitszeit, Job-Sharing, Teilzeittätigkeit, Kurzfristige Beschäftigung, Scheinselbständigkeit und für den Bereich der selbstständigen Erwerbstätigkeit Solo-Selbständige, Alleinunternehmer, Ein-Personen- Unternehmen, Unternehmen ohne Beschäftigte, Ich-AG, Familien-AG, Existenzgründer, free lancers sowie Werkvertragnehmer. Diese Entwicklung folgt den wirtschaftspolitischen Zielsetzungen: 1. Reduzierung der Arbeitslosigkeit bzw. Erhöhung der Beschäftigung durch eine sogenannte Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und 2. Förderung selbstständiger Erwerbstätigkeit, um das allgemeine Wirtschaftswachstum zu fördern, Wohlfahrtssteigerungen zu erreichen und im internationalen Wettbewerb durch Erhöhung von Innovationen zu bestehen. Die Wirkungen des erwerbsstrukturellen Wandels umfassen den gesamten Bereich der Sozial- und Verteilungspolitik. Der Beitrag analysiert die durch die strukturellen Änderungen der Erwerbstätigkeit ausgelösten massiven Auswirkungen auf das soziale Sicherungssystem und kategorisiert diese nach Institutionen und Haushalten bzw. Individuen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass es den neuen Erwerbsformen aus individueller Sicht vielfach an Elementen der Absicherung gegen die finanziellen Folgen des Eintritts sozialer Risiken mangelt und aus institutioneller Sicht die Finanzierungsbasis der sozialen Sicherungssystem sukzessive schwächer wird. (IAB) %K Erwerbsform %K atypische Beschäftigung - Auswirkungen %K soziale Sicherheit %K abhängig Beschäftigte %K Selbständige %K Beschäftigungsentwicklung %K Werkvertragsarbeitnehmer %K Leiharbeit %K Leiharbeitnehmer %K Zeitarbeit %K Zeitarbeitnehmer %K Niedriglohngruppe %K Arbeitsgelegenheit %K Mini-Job %K geringfügige Beschäftigung %K Altersteilzeit %K kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit %K job sharing %K Teilzeitarbeit %K Teilzeitarbeitnehmer %K kurzfristige Beschäftigung %K Scheinselbständige %K Kleinstunternehmen %K Arbeitskraftunternehmer %K Ich-AG %K freie Berufe %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K institutionelle Faktoren %K Sozialversicherung %K Sozialabgaben %K Versicherungsbeitrag %K öffentliche Einnahmen %K öffentliche Ausgaben %K Rentenversicherung %K Arbeitslosenversicherung %K gesetzliche Krankenversicherung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-06-04 %M k070529802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaft im Wandel %V 13 %N 5 %F Z 1152 %A Lehmann, Harald %T Individualproduktivität und Alter : empirische Befunde einer Arbeitseinkommensanalyse %D 2007 %P S. 138-145 %G de %# A 2000; E 2000 %@ ISSN 0947-3211 %U http://www.iwh-halle.de/d/publik/wiwa/5-07.pdf %X "Der Zusammenhang zwischen dem Alter erwerbstätiger Personen und ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Produktivität) ist vor dem Hintergrund einer älter werdenden und gleichzeitig schrumpfenden Bevölkerung von hoher ökonomischer Relevanz. Es ist in der Forschung unstrittig, daß Kompetenzverschiebungen im Altersverlauf auftreten. Ob sich diese als allgemeiner Alterseffekt zeigen, wird allerdings erst in jüngerer Zeit empirisch untersucht, was wohl vor allem der verbesserten Mikrodaten-Lage zu verdanken ist. In der hier vorgestellten Untersuchung wurden anhand tarifrechtlicher Informationen und weiterer Auswahlkriterien Personen identifiziert, die möglichst 'leistungsnahe' Arbeitsentgelte beziehen. Da letztere ein Indikator für die individuelle Arbeitsproduktivität sind, wurde auf ihrer Basis der darauf gerichtete Erklärungsbeitrag des Personenalters geschätzt. Grundlage der Auswertung war dabei der Mikrozensus 2000 für die Bundesrepublik Deutschland. Die Schätzergebnisse stützen in Übereinstimmung mit ähnlichen Untersuchungen den Befund einer zunächst ansteigenden und später wieder abfallenden Produktivitäts-Alters-Kurve. Sie legen aber auch nahe, daß der vermeintliche Leistungsverlust am Ende des Erwerbsalters eher gering ist. Berücksichtigt man, daß die vorliegende Operationalisierung der Bereinigung um verzerrende Senioritätseffekte dient - damit aber Produktivitätsvorteile aus langjähriger Tätigkeit am selben Arbeitsplatz vernachlässigt werden - so relativiert sich der vermeintliche 'Altersnachteil' weiter. Eine alterungsbedingte gesamtwirtschaftliche Produktivitäts- und damit Wohlstandsminderung ist insofern selbst in isolierter Betrachtung keineswegs eindeutig. Über die Erhöhung der Kapitalintensität, aber auch der totalen Faktorproduktivität (technischer Fortschritt) sowie durch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten in der Personalpolitik (Weiterbildung, altersgerechter Arbeitseinsatz) ist auch in alternden Gesellschaften dauerhaft steigender Wohlstand realistisch." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Leistungsfähigkeit %K Arbeitsproduktivität %K Produktivitätsentwicklung %K Berufsverlauf %K altersspezifische Faktoren %K Personalpolitik %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Leistungslohn %K Lohnentwicklung %K Arbeiter %K Angestellte %K Lohnhöhe %K Einkommenshöhe %K Selbständige %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-06-14 %M k070611n01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Information - Wissenschaft & Praxis %V 58 %N 4 %F Z 111 %A Lüstorff, Joachim %T Ergebnisse einer Befragung der Alumni des Darmstädter Fachbereichs Informations- und Wissenmanagement (IuW) %D 2007 %P S. 207-214 %G de %# A 1989; E 2005 %@ ISSN 1434-4653 %X "In einer Online-Umfrage beantworteten 154 ehemalige Studierende des Darmstädter Fachbereichs Informations- und Wissensmanagement Fragen nach ihrer beruflichen Position und danach, wie gut sie durch ihr Studium auf das Berufsleben vorbereitet wurden. Überwiegend positiv bewertet werden die Interdisziplinarität und inhaltlich breite Anlage des Studiums, gleichzeitig hätten sich viele Ehemalige eine Vertiefung fast aller Inhalte gewünscht. Obwohl der Titel 'Informationswirt' auch zwanzig Jahre nach seiner Einführung kaum der Hälfte der potentiellen Arbeitgeber bekannt ist, hatten die Befragten kaum größere Schwierigkeiten, einen Arbeitsplatz zu bekommen. Einzig der Anteil der von Anfang an unbefristeten Stellen ist im Laufe der Jahre deutlich zurückgegangen. Die Gehaltssituation der angestellt Beschäftigten hat sich positiv entwickelt, bei den Selbständigen gibt es eine deutliche Disparität zwischen sehr gut und recht schlecht Verdienenden. Die Zufriedenheit mit Arbeitsplatz und Gehalt ist überwiegend hoch, die tatsächliche Arbeitsbelastung allerdings in vielen Fällen erheblich. Echte Arbeitslosigkeit scheint eher selten zu sein." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Informationswirt %K Studenten %K Hochschulabsolventen - Verbleib %K beruflicher Verbleib %K Berufseinmündung %K Berufsverlauf %K Studienerfolg %K Studienfach %K Studium %K Informationsmanagement %K Wissensmanagement %K Lerninhalt %K Arbeitsmarktchancen %K Einkommenshöhe %K Angestellte %K Selbständige %K Einkommensentwicklung %K Arbeitszufriedenheit %K Arbeitsbelastung %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Studienabschluss %K Hochschule %K Darmstadt %K Hessen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-06-18 %M k070612n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 60 %N 10 %F Z 032 %A Ochel, Wolfgang %T Zur Niederlassung von Selbständigen aus den neuen EU-Mitgliedsländern in Deutschland %D 2007 %P S. 43-46 %G de %# A 2004; E 2006 %@ ISSN 0018-974X %X "Im Jahr 2004 wurden in der EU und in Deutschland drei Reformen verabschiedet, welche die Bedingungen für die Niederlassung von Selbständigen aus den neuen EU-Mitgliedsländern in Deutschland deutlich verbessert haben. In diesem Beitrag wird untersucht, in welchem Maße sich Selbständige aus den neuen Mitgliedsländern als Folge dieser Reformen in Deutschland niedergelassen haben und ob der Weg über die Selbständigkeit zur Umgehung der bis 2011 bestehenden Beschränkung der Zuwanderung von Arbeitskräften genutzt wurde" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Selbständige - Quote %K EU-Osterweiterung %K Reformpolitik %K Niederlassungsfreiheit - Auswirkungen %K Ausländer %K Handwerksordnung - Reform %K Aufenthaltsrecht %K Sozialleistungen %K Anspruchsvoraussetzung %K Einwanderung %K Selbständige %K Freizügigkeit %K Wanderungsmotivation %K ökonomische Faktoren %K Einkommenshöhe %K Osteuropäer %K regionale Mobilität %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-06-18 %M k070612a04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Aidis, Ruta %A Wetzels, Cecile %T Self-employment and parenthood : exploring the impact of partners, children and gender %D 2007 %4 137 KB %P 28 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 1994; E 2001 %B IZA discussion paper : 2813 %U http://doku.iab.de/externe/2007/k070613p04.pdf %X "This paper explores the relationship between self-employment, partner's employment, the household and children on a mother's and father's probability to choose self-employment. Few studies are available on this topic and their analysis is mainly limited to the female role in the North American context. In this study, we examine the influence of personal characteristics, household and labor market characteristics for both mothers and fathers in a family context and their probability to be self-employed as compared to parents who have chosen formal, gainful employment. We focus on the data from the European context comparing results from Spain, Italy and the Netherlands. Using these large and comparable data sets, our logit model estimates show that mothers who choose self-employment do not work fewer working hours than those in gainful employment. Similar results were found for fathers in Spain and Italy. Perhaps the most striking result is the very strong significance of the partner's self-employed status on the choice for self-employment for both mothers and fathers in all three countries. Other effects such as human capital, household income, presence of grandmothers and number of young children indicate country differences." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K berufliche Selbständigkeit - internationaler Vergleich %K Elternschaft %K Eltern %K Mütter %K Väter %K Ehepartner %K Kinder %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Humankapital %K Bildungsniveau %K Familie %K Unternehmensgründung %K Berufswahl - Determinanten %K Spanien %K Italien %K Niederlande %K M13 %K J24 %K J13 %K J16 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-06-18 %M k070613p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Blanchflower, David G. %A Shadforth, Chris %T Entrepreneurship in the UK %D 2007 %4 364 KB %P 102 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 1960; E 2005 %B IZA discussion paper : 2818 %U http://doku.iab.de/externe/2007/k070613p06.pdf %X "This paper examines the causes and consequences of changes in the incidence of entrepreneurship in the UK. Self-employment as a proportion of total employment is high by international standards in the United Kingdom, but the share has fluctuated over time. We examine the time series movements in self-employment, which are dominantly driven by financial liberalisation and changes in taxation rules, especially as they relate to the construction sector which is the dominant sector. We document that the median earnings of the self-employed is less than for employees. We show that in comparison with employees the self-employed are more likely to be male; immigrants; work in construction or financial activities; hold an apprenticeship; work in London; work long hours; have high levels of job satisfaction and happiness. Consistent with the existence of capital constraints on potential and actual entrepreneurs, the estimates imply that the probability of self-employment depends positively upon whether the individual ever received an inheritance or gift. Evidence is also found that rising house prices have increased the self-employment rate. There appears to be no evidence that changes in self-employment are correlated with changes in real GDP, nor national happiness." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Unternehmensgründung %K berufliche Selbständigkeit - Determinanten %K Selbständige - Quote %K Selbständige %K Arbeitszeit %K Einkommenshöhe %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Geschlechterverteilung %K Nationalität %K regionale Verteilung %K Arbeitszufriedenheit %K ökonomische Faktoren %K Immobilienmarkt %K Preisentwicklung %K berufliche Selbständigkeit - Entwicklung %K Großbritannien %K L26 %K J23 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-06-18 %M k070613p06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institute for Advanced Labour Studies, Amsterdam (Hrsg.) %A Ebbinghaus, Bernard %A Eichhorst, Werner %T The distribution of responsibility for social security in Germany %D 2007 %4 830 KB %P 79 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Amsterdam %G en %B AIAS working paper : 07/52 %U http://www.uva-aias.net/files/working_papers/WP52.pdf %X "High levels of unemployment, or high levels of social expenditures as well as the growing demand for a flexible labour force have given new impetus to the world-wide discussion on what model to use for an efficiently operating labour market and in particular on the role of institutions. Although there seems to be a growing consensus on the restricted governmental role in recent decades, this has not been translated into a unanimous appraisal of the role of intermediary organisations, such as trade unions. There is no clear view on an appropriate distribution of responsibility between government, social partners and the market. The research project 'distribution of responsibility for social security' aims to create a scientific basis for a clear and consistent view on the role and distribution of responsibilities between the different labour market institutions. As part of this research project, this paper provides an elaborate country study of Germany. In short, it is shown that for both employment protection and unemployment benefits the basic features are defined by law. In that sense, government and parliament are crucial for shaping the system, following more a political logic of office-seeking and vote maximisation. The role of social partners is largely limited to collective bargaining. There are collective labour agreements on additional employment protection through sectoral or enterprise-level agreements. Private actors have become more prominent as contracting-out of active labour market policy services has grown over the last decade, most significantly in the area of job placement and training. As for the labour market performance, the German labour market is highly segmented with persistent long-term unemployment and low labour market integration of more vulnerable groups. Participation rates are modest, mainly due to low female participation and early retirement." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Kompetenzverteilung %K Sozialversicherung %K soziale Sicherheit %K Korporatismus %K Sozialpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungspolitik %K Staat %K Staatstätigkeit %K Sozialpartner %K Tarifpartner %K Privatwirtschaft %K Markt %K Betrieb %K Betriebsvereinbarung %K Firmentarifvertrag %K Tarifvertrag %K Flächentarifvertrag %K soziale Sicherheit %K Kündigungsschutz %K unbefristeter Arbeitsvertrag %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K Mini-Job %K berufliche Selbständigkeit %K Beschäftigungsdauer %K Sozialleistungen %K Leistungsanspruch %K Anspruchsvoraussetzung %K Leistungshöhe %K Hartz-Reform %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Arbeitsmarkt - Zu- und Abgänge %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-06-26 %M k070621p10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.) %A Egeln, Jürgen %A Gehrke, Birgit %A Legler, Harald %A Licht, Georg %A Rammer, Christian %A Schmoch, Ulrich %T Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2007 %D 2007 %4 3274 KB %P 194 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1990; E 2007 %U http://doku.iab.de/externe/2007/k070622f10.pdf %X Deutschland ist Exportweltmeister und exportierte im Jahr 2005 428,3 Mrd. € an forschungsintensiven Industriewaren - mehr als die USA und Japan. Einen wesentlichen Anteil daran hat der Export von Technologiegütern, die gerade von Aufholländern nachgefragt werden. Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit auf einem Expansionskurs. Nahezu alle wichtigen Industriestaaten haben sich durch einen Ausbau hochqualifizierter Beschäftigung seit Beginn der 90er Jahre mehr Wohlstand erarbeitet als Deutschland. Deutschland braucht deshalb eine Qualifizierungsoffensive. Bereits jetzt stehen in einigen Branchen nicht mehr genügend Fachkräfte mit Hochschulabschluss zur Verfügung. Im Rahmen einer Projektion errechnet der Bericht zur Technologischen Leistungsfähigkeit bis zum Jahr 2014 selbst bei konservativen Annahmen einen jährlichen Fehlbedarf an Ingenieuren und anderen Akademikern von 41.000 bis 62.000. Der Bericht spricht sich dafür aus, alle Möglichkeiten zu nutzen, um kurzfristig den deutschen Unternehmen eine verstärkte Rekrutierung dringend benötigter Fachkräfte auf dem internationalen Arbeitsmarkt zu ermöglichen, mittelfristig die Abbrecherquoten an den Hochschulen zu senken und langfristig den Anteil der Studienberechtigten zu erhöhen. Zudem ist die Beteiligung von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Technik ist in Deutschland geringer als im europäischen Vergleich. (Textauszug, IAB-Doku) %K Produktivitätsentwicklung %K Wirtschaftswachstum %K Forschung und Entwicklung %K Forschungsaufwand %K internationaler Wettbewerb %K Außenhandel %K Export %K Innovationsfähigkeit %K Innovationspolitik %K Innovationspotenzial %K Produktinnovation %K Patente %K Unternehmensgründung %K Hochtechnologie %K Forschungsergebnis %K Forschungsfinanzierung %K Industrieforschung %K Hochschulforschung %K Forschungspolitik %K Subventionspolitik %K Steuerpolitik %K Wissenschaft %K Hochschule %K Technologietransfer %K Forschungsumsetzung %K Bildungspolitik %K Humankapital %K Akademiker %K Studienanfänger %K Studenten %K Hochschulabsolventen %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Frauen %K Naturwissenschaftler %K Ingenieur %K naturwissenschaftliche Berufe %K technische Berufe %K Segregation %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Umweltschutz %K Umweltschutzindustrie %K Umwelttechnik %K Umweltforschung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-06-26 %M k070622f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin (Hrsg.) %A Floeting, Holger %A Reimann, Bettina %A Schuleri-Hartje, Ulla %T Von "Tante Emma" zu "Onkel Ali" : Entwicklung der Migrantenökonomie in den Stadtquartieren deutscher Großstädte %D 2005 %4 300 KB %P 20 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Berlin %G de %B Deutsches Institut für Urbanistik. Aktuelle Information : 04/2005 %U http://www.isr.tu-berlin.de/fachgebiete/econ/lehre/sose05/standort2/material/Floeting_ethnischeOekonomie.pdf %X "In Deutschland sind heute etwa 300 000 Ausländer selbständig. Allein in den 1990er-Jahren verdoppelte sich die Zahl ausländischer Selbständiger und Unternehmer in Deutschland, die meisten davon stammen aus der Türkei, anteilig folgen Italiener und Griechen. Die Zahl ausländischer Selbständiger und auch der Selbständigenanteil von Ausländern haben in Deutschland seit Beginn der 1980er-Jahre deutlich stärker zugenommen als bei der deutschen Bevölkerung. Die berufliche Selbständigkeit von Personen mit Migrationshintergrund ist häufig in spezifischen Migrantenmilieus verankert, die als ethnische Ökonomie bezeichnet werden. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie entstehen ethnische Ökonomien? Gibt es spezifische ethnische Ressourcen, die von den Selbständigen mit Migrationshintergrund genutzt werden? Welche Funktionen haben ethnische Ökonomien und Migrantenökonomien bei der Integration von Zuwanderern? Welche Rolle spielen sie als Anbieter von Arbeitsund Ausbildungsplätzen? Mit welchen besonderen Entwicklungsproblemen sind Selbständige mit Migrationshintergrund konfrontiert? Welche Bedeutung haben Migrantenökonomien für die Entwicklung einzelner Stadtteile?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einwanderer %K ausländische Arbeitnehmer %K ausländische Arbeitgeber %K berufliche Selbständigkeit %K Unternehmensgründung %K ethnische Gruppe %K kulturelle Faktoren %K erste Generation %K zweite Generation %K Investitionsverhalten %K Umsatz %K soziales Netzwerk %K regionales Netzwerk %K Schattenwirtschaft %K Wirtschaftsstruktur %K Kleinbetrieb %K Kleinstunternehmen %K Einzelhandel %K soziale Mobilität %K Mobilitätsbarriere %K zwischenbetriebliche Kooperation %K Unternehmensberatung %K Kommunalpolitik %K Nachbarschaft %K Stadtentwicklung %K Stadt %K Interessenvertretung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-06-08 %M k070521f14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-206.0692 %F 90-206.0692, 1 %A Keller, Berndt %A Seifert, Hartmut %2 Keller, Bernd %2 Seifert, Hartmut %2 Hohendanner, Christian %2 Bellmann, Lutz %2 Nienhüser, Werner %2 Sesselmeier, Werner %2 Giesecke, Johannes %2 Groß, Martin %2 Bäcker, Gerhard %2 Promberger, Markus %2 Noll, Susanne %2 Wießner, Frank %2 Dietz, Martin %2 Walwei, Ulrich %2 Klammer, Ute %2 Leiber, Simone %2 Dufour, Christian %2 Hege, Adelheid %T Atypische Beschäftigung : Flexibilisierung und soziale Risiken %D 2007 %P 230 S. %9 Sammelwerk %C Berlin %I Edition sigma %G de %S Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung : 81 %@ ISBN 978-3-8360-8681-3 %X "Atypische Beschäftigung hat in den letzten beiden Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen; immer mehr Arbeitnehmer/innen sind zu Konditionen beschäftigt, die vom klassischen Normalarbeitsverhältnis abweichen. Dieser Sammelband bietet einen umfassenden und aktuellen Überblick über Entwicklung und Stand der verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung sowie über ihre arbeits- und sozialpolitischen Folgeprobleme, vor allem ihre Prekarität oder Sozialverträglichkeit. Die Beiträge des ersten Teils unterscheiden die wichtigsten Varianten von Flexibilität, untersuchen betriebliche Beschäftigungsstrategien und liefern arbeitsmarkttheoretische Erklärungen. Der zweite Teil präsentiert die wichtigsten Formen unter besonderer Berücksichtigung ihrer aktuellen Entwicklungen: befristete Beschäftigung, geringfügige Beschäftigung (einschließlich Mini- und Midijobs), Leiharbeit (einschließlich Personalserviceagenturen), neue (Schein-)Selbständigkeit (einschließlich Ich-/Familien-AG). Der dritte Teil behandelt die wesentlichen Folgeprobleme - vor allem Wirkungen auf das Beschäftigungsniveau und Folgen für die Systeme der sozialen Sicherung -, die in der aktuellen Diskussion häufig unberücksichtigt bleiben, und gibt einen Überblick über ähnliche Entwicklungen in anderen EU-Ländern." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Bernd Keller, Hartmut Seifert: Vorwort - Atypische Beschäftigung - Flexibilisierung und soziale Risiken (7-8); I. Voraussetzungen und Bedingungen Bernd Keller, Hartmut Seifert: Atypische Beschäftigungsverhältnisse Flexibilität, soziale Sicherheit und Prekarität (11-25); Christian Hohendanner, Lutz Bellmann: Atypische Beschäftigung und betrieblicher Flexibilisierungsbedarf Ergebnisse des IAB-Betriebspanels (27-43); Werner Nienhüser: Betriebliche Beschäftigungsstrategien und atypische Arbeitsverhältnisse - eine Erklärungsskizze aus Sicht einer politischen Personalökonomik (45-65); Werner Sesselmeier: (De)Stabilisierung der Arbeitsmarktsegmentation? Überlegungen zur Theorie atypischer Beschäftigung (67-80); II. Formen Johannes Giesecke, Martin Groß: Flexibilisierung durch Befristung Empirische Analysen zu den Folgen befristeter Beschäftigung (83-105); Gerhard Bäcker: Was heißt hier "geringfügig"? Minijobs als wachsendes Segment prekärer Beschäftigung (107-125); Markus Promberger: Leiharbeit - Flexibilität und Prekarität in der betrieblichen Praxis (127-144); Susanne Noll, Frank Wießner: Selbständig oder arbeitslos: Brücke oder Falle? Einige empirische Betrachtungen zu geförderten Neugründungen aus arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Perspektive (145-161); III. Folgen Martin Dietz, Ulrich Walwei: Beschäftigungswirkungen des Wandels der Erwerbsformen (165-184); Ute Klammer, Simone Leiber: Atypische Beschäftigung und sozialer Schutz. EU-Regulierung und Situation in Deutschland (185-207); Christian Dufour, Adelheid Hege: Atypische Beschäftigung, Normalarbeitsverhältnis und Gewerkschaften - ein internationales Problem? (209-228). %K atypische Beschäftigung %K Beschäftigungsentwicklung %K Sozialverträglichkeit %K soziale Sicherheit %K soziale Ausgrenzung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Zeitarbeit %K geringfügige Beschäftigung %K Mini-Job %K Personal-Service-Agentur %K Ich-AG %K Deregulierung %K Beschäftigungssystem - Flexibilität %K Zeitarbeitnehmer %K Selbständige %K Leiharbeitnehmer %K Teilzeitarbeitnehmer %K atypische Beschäftigung - Auswirkungen %K Sozialversicherung %K Rentenversicherung %K Arbeitsmarktsegmentation %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-06-14 %M k070321f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-311.0341 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Koller, Martin %A Schiebel, Winfried (Mitarb.) %A Schwarzenberger, Florian (Mitarb.) %A Solner, Olivia (Mitarb.) %T Wie erfolgreich sind Subventionen? : Investitionsförderung auf dem Prüfstand. Analyseergebnisse nach einem neuen IAB-Konzept %D 2004 %P 194 S. %9 Gutachten; graue Literatur %C Nürnberg %G de %# A 1993; E 2002 %B IAB-Gutachten : 01/2004 %X "In dem Gutachten (im Auftrag von Bund und Ländern) wird ein neues Konzept zur Erfolgskontrolle staatlicher Subventionspolitik vorgestellt. Eines der wichtigsten wirtschaftspolitischen Instrumente in den schwierigen Jahren nach dem Fall der Mauer und des Einigungsprozesses war die Förderung privater Investitionen durch öffentliche Zuschüsse. Bisher blieben die Subventionseffekte in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion umstritten. Das vom IAB entwickelte Konzept erlaubt zum ersten mal eine Überprüfung der angestrebten Wirkungskette 'Subvention - Investition - Beschäftigung - Einkommen'. Der wesentliche Unterschied zu allen anderen bisher üblichen Verfahren liegt in der prinzipiell möglichen Vollerfassung der geförderten Betriebe und in der kleinräumigen regionalen Identifikation der Fördereffekte. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung derartiger Verfahren für die von Parlament und Rechnungshöfen seit Jahren geforderte aussagefähige Erfolgskontrolle wurden in Zusammenarbeit mit dem IAB neue Wege entwickelt und durch notwendige gesetzliche Änderungen ermöglicht. Mit diesem neuen Konzept ist es nun möglich, mikroökonomische und makroökonomische Subventionseffekte zu kontrollieren und zu bewerten. Einzelbetriebliche Verlaufsanalysen zum Subventionserfolg bei geförderten Betrieben können mit aggregierten Subventionseffekten in der Förderregion kombiniert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Investitionsförderung %K Investitionspolitik %K Subventionspolitik - Erfolgskontrolle %K Beschäftigungseffekte %K regionale Wirtschaftsförderung %K Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung %K private Investitionen %K Unternehmenserfolg %K Unternehmensentwicklung %K Einkommenseffekte %K Lohnsumme %K zusätzliche Arbeitsplätze %K Arbeitsvolumen %K Beschäftigungsdauer %K Beschäftigtenzahl %K Unternehmensgründung %K IAB-Betriebspanel %K Umsatzentwicklung %K regionaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-06-29 %M k070604f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 96-141-35 BT 670 %A Pernicka, Susanne %A Aust, Andreas %T Die Unorganisierten gewinnen : gewerkschaftliche Rekrutierung und Interessenvertretung atypisch Beschäftigter - ein deutsch-österreichischer Vergleich %D 2007 %P 358 S. %9 Sammelwerk %C Berlin %I Edition sigma %G de %@ ISBN 978-3-89404-553-1 %X Das Buch beruht auf den Forschungsergebnissen des Projektes "Arbeitsgesellschaft und industrielle Demokratie in Europa", das im Forschungsschwerpunkt node - New Orientations for Democracy in Europe - durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Wien von Februar 2004 bis August 2006 gefördert wurde. Im Mittelpunkt steht der geringe Oganisationsgrad deutscher und österreichischer atypisch Beschäftigter, Ursachen hierfür sowie Strategien der Gewerkschaften, den Organisationsgrad zu erhöhen. Es wird festgestellt, dass dem Individualisierungstrend bisher nur in vereinzelten Subfeldern ein "kollektives Erwachen in Gestalt der Gewerkschaftsbewegung" entgegengesetzt wurde. "Um atypisch Beschäftigte als Mitglieder zu gewinnnen, müss(t)en sich die Gewerkschaften von den funktionalen und weitgehend festgeschriebenen Kategorien ihrer Repräsentationssysteme, namentlich Klasse, Geschlecht (männlich), Sektor und Beruf zugunsten neuer, kategorienübergreifender Organisations- und Identitätsformen verabschieden." (IAB2) Inhaltsverzeichnis: Susanne Pernicka, Andreas Aust: Einführung (7-20); Susanne Pernicka, Hajo Holst: Theoretische Perspektiven (21-51); Sabine Blaschke, Veronika Mirschel: Die Genese gewerkschaftlicher Interessenvertretung für Solo-Selbstständige unter besonderer Berücksichtigung des Mediensektors (53-76); Georg Adam, Andreas Aust, Susanne Pernicka: Solo-Selbstständige in der Erwachsenenbildung: Interessenvertretung von Einzelkämpfer/inne/n? (77-152); Hajo Holst, Kurt Mayer, Monika Feigl-Heihs: Gewerkschaften und Atypische Beschäftigung in externen Call Centern : Segmentierte Organisationsarbeit und Überforderung der Betriebsräte (153-230); Andreas Aust, Susanne Pernicka, Monika Feigl-Heihs: 'Moderner Sklavenhandel'? Gewerkschaftliche Strategien im Umgang mit Leiharbeit (231-312); Andreas Aust, Susanne Pernicka, Hajo Holst, Kurt Mayer, Georg Adam: Gesamtinterpretation und Schlussfolgerungen (313-337). %K Selbständige %K Arbeitskraftunternehmer %K freie Mitarbeiter %K atypische Beschäftigung %K Leiharbeitnehmer %K Gewerkschaftszugehörigkeit - internationaler Vergleich %K Gewerkschaftsarbeit %K Gewerkschaftspolitik %K Medienberufe %K Call Center %K Leiharbeit %K Elektroberufe %K elektrotechnische Industrie %K Erwachsenenbildung %K Interessenvertretung %K Österreich %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-06-22 %M k070612f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-202.1042 %1 Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München, Niederlassung Dresden (Hrsg.) %A Ragnitz, Joachim (Proj.Ltr.) %A Eichler, Stefan %A Grundig, Beate %A Lehmann, Harald %A Pohl, Carsten %A Schneider, Lutz %A Seitz, Helmut %A Thum, Marcel %T Die demographische Entwicklung in Ostdeutschland : Gutachten %D 2007 %P 314 S. %9 Gutachten %C München u.a. %G de %B Ifo-Dresden-Studien : 41 %@ ISBN 978-3-88512-457-3 %U http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/C-D/demographische-entwicklung-in-ostdeutschland,property=pdf,bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf %X "Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums hat das ifo Institut, Niederlassung Dresden, zusammen mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und Prof. Dr. Helmut Seitz, TU Dresden, von August 2005 bis Juli 2006 eine Studie zu den Implikationen der demographischen Entwicklung in den neuen Bundesländern erarbeitet. Die Analyse konzentriert sich dabei auf die Folgen für den Arbeitsmarkt und die Finanzpolitik. Die Bevölkerung in den neuen Bundesländern wird auch in den kommenden Jahren massiv schrumpfen und gleichzeitig gravierenden Veränderungen in der altersmäßigen Zusammensetzung unterworfen sein. Die Erwerbsbevölkerung wird noch stärker zurückgehen als die Gesamtbevölkerung. Der absehbare Rückgang der Bevölkerung und die damit einhergehende Alterung wird die gesamtwirtschaftliche Dynamik dämpfen. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt wurden mehrere Simulationsrechnungen bis zum Jahr 2020 durchgeführt. Wie die Berechnungen zeigen, wird der Bevölkerungsrückgang zu einer Dämpfung der Nachfrage nach nicht-handelbaren Gütern führen, da diese Güter und Dienstleistungen maßgeblich durch die lokal ansässige Bevölkerung nachgefragt werden. Die verminderte Nachfrage im Sektor nicht-handelbarer Güter, in dem immerhin 80 % der Erwerbstätigen in Ostdeutschland beschäftigt sind, verringert in der Folge auch die Nachfrage nach Arbeitskräften. Im Sektor mit handelbaren Gütern hingegen bestimmt die internationale Nachfrage nach in Ostdeutschland hergestellten Produkten letztendlich auch die Nachfrage nach Arbeitskräften. Demographisch bedingte Verschiebungen sind hier nicht zu erwarten. Insofern wird die zukünftige Arbeitsmarktsituation durch zwei gleichgerichtete Entwicklungen geprägt sein. Einerseits vermindert sich aufgrund der Bevölkerungsschrumpfung und -alterung das Arbeitsangebot, andererseits führt die demographische Lage auch zu einer Reduktion der Arbeitsnachfrage im Sektor nicht-handelbarer Güter. Wie sich der Arbeitsmarkt für die einzelnen Qualifikationsstufen entwickeln wird, hängt nicht unwesentlich von der Lohnentwicklung ab. Die relative Knappheit bei Hochqualifizierten dürfte auf Dauer zu Lohnsteigerungen in diesem Arbeitsmarktsegment führen, während bei anhaltender Arbeitslosigkeit in den übrigen Arbeitsmarktsegmenten kein Lohndruck nach oben entsteht, was insgesamt ein höheres Maß an Lohnspreizung mit sich bringt. " (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Bevölkerungsentwicklung %K Bevölkerungsrückgang %K Bevölkerungsprognose %K Altersstruktur - Strukturwandel %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitskräfteangebot %K Produktivitätseffekte %K Arbeitsproduktivität %K IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz %K Innovationspotenzial %K Unternehmensgründung %K Arbeitskräftemobilität %K Humankapital %K Arbeitskräftenachfrage %K Qualifikationsstruktur %K Wirtschaftspolitik %K Finanzpolitik %K öffentlicher Haushalt %K öffentliche Ausgaben %K öffentliche Einnahmen %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-06-13 %M k070502f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 6500 BT 684, 0 %F 6500 BT 684, 1 %A Scherer, Stefani %A Pollak, Reinhard %A Otte, Gunnar %A Gangl, Markus %2 Shavit, Yossi %2 Yaish, Meir %2 Bar-Haim, Eyal %2 Erikson, Robert %2 Goldthorpe, John %2 Richard Breen, Richard %2 Luijkx, Ruud %2 Mayer, Karl Ulrich %2 Aisenbrey, Silke %2 Kogan, Irena %2 Unt, Marge %2 Saar, Ellu %2 Handl, Johann %2 Steinmetz, Stephanie %2 Kohler, Ulrich %T From origin to destination : trends and mechanisms in social stratification research %D 2007 %P 323 S. %9 Sammelwerk %C Frankfurt am Main u.a. %I Campus Verlag %G en %@ ISBN 978-3-593-38411-5 %X "Soziale Ungleichheit ist ein klassisches Themenfeld der Soziologie. In dem Band geben renommierte Autoren einen Überblick über aktuelle Themen der sozialen Ungleichheitsforschung im erweiterten Europa und in den USA. Themen sind soziale Mobilität, Bildungs- und Arbeitsmarktchancen, Geschlechter- und ethnische Ungleichheiten sowie die Beziehung von Familie und Erwerbstätigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X Contents: Preface (7); Reinhard Pollak, Gunnar Otte, Stefani Scherer, Markus Gangl: Introduction: from origin to destination (9-34); I. Trends and mechanisms in educational inequality and social mobility Yossi Shavit, Meir Yaish, Eyal Bar-Haim: The persistence of persistent inequality (37-57); Robert Erikson: Social selection in Stockholm schools: primary and secondary effects on the transition to upper secondary education (58-77); John Goldthorpe: 'Cultural capital': some critical observations (78-101); Richard Breen, Ruud Luijkx: Social mobility and education: a comparative analysis of period and cohort trends in Britain and Germany (102-124); Karl Ulrich Mayer, Silke Aisenbrey: Variations on a theme: trends in social mobility in (West) Germany for cohorts born between 1919 and 1971 (125-154); II. Special issues in current stratification research Richard Arum: Self-employment and social stratification (157-181); Irena Kogan, Marge Unt, Ellu Saar: Youth unemployment in the enlarged European Union (182-213); Frank Kalter, Nadia Granato, Cornelia Kristen: Disentangling recent trends of the second generation's structural assimilation in Germany (214-245); Johann Handl, Stephanie Steinmetz: Lessons from social mobility research: could the index discussion in occupational sex segregation benefit? (246-274); Hans-Peter Blossfeld: Linked lives in modern societies. The impact on social inequality of increasing educational homogamy and the shift towards dual-earner couples (275-291); Ulrich Kohler: Containers, Europeanisation and individualisation: empirical implications of general descriptions of society (292-319). ((en)) %K empirische Sozialforschung %K Sozialstruktur %K soziale Ungleichheit %K soziale Schichtung %K soziale Schicht %K sozialer Abstieg %K sozialer Aufstieg %K soziale Herkunft %K Intergenerationsmobilität %K soziale Mobilität %K Bildungschancen %K Bildungschancengleichheit %K Arbeitsmarktchancen %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Segregation %K Beruf und Familie %K dual career couples %K kulturelles Kapital %K berufliche Selbständigkeit %K Jugendarbeitslosigkeit %K ausländische Arbeitnehmer %K zweite Generation %K Assimilation %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %K USA %K Westdeutschland %K Großbritannien %K Schweden %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-06-26 %M k070613f09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 90-0DE0-206000 BT 667 %A Noll, Susanne %A Wießner, Frank %T Selbständig oder arbeitslos: Brücke oder Falle? : einige empirische Betrachtungen zu geförderten Neugründungen aus arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Perspektive %E Keller, Berndt %E Seifert, Hartmut %B Atypische Beschäftigung : Flexibilisierung und soziale Risiken %D 2007 %P S. 145-161 %9 Aufsatz %C Berlin %I Edition sigma %G de %# A 2003; E 2005 %B Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung : 81 %@ ISBN 978-3-8360-8681-3 %X "In den letzten Jahren hat in der Arbeitsmarktpolitik ein Paradigmenwechsel stattgefunden, der sich auch in einer zunehmenden Individualisierung von Sozialrisiken niederschlägt. Ein vergleichsweise altbekanntes Instrument ist dabei die Förderung von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit, die Menschen hilft, die ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen wollen. Der Weg in die Selbstständigkeit kann sich dabei als 'Brücke', aber auch als 'Falle' erweisen. Empirische Befunde zeigen, dass die Schaffung des eigenen Arbeitsplatzes realisierbar ist, sie weisen aber auch auf Problempotenziale hin. Es besteht ein gesamtgesellschaftliches Interesse, die Erfolgsaussichten von Existenzgründungen zu verbessern, da im Fall des Scheiterns hohe, auch kollektiv zu tragende Folgekosten anfallen können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Hartz-Reform - Erfolgskontrolle %K Existenzgründungszuschuss %K Ich-AG %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Überbrückungsgeld %K Selbständige %K soziale Sicherheit %K berufliche Selbständigkeit - Determinanten %K Arbeitslosigkeitsbewältigung %K ökonomische Faktoren %K berufliche Autonomie %K Unternehmenserfolg %K Unternehmensentwicklung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2007-06-14 %M k070524f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 18 von 341 Datensätzen ausgegeben.