Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/20 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Pongratz:2020:SWS, Journal= {Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW}, Volume= {43}, Number= {2}, Author= {Hans J. Pongratz}, Title= {Die Solo-Selbstst{\"a}ndigen – was sie trennt und verbindet}, Year= {2020}, Pages= {11-34}, Annote= {URL: https://www.isw-linz.at/fileadmin/user_upload/HP_Pongratz.pdf}, Abstract= {"Die meisten Selbstständigen in Deutschland und Österreich sind 'solo' und haben keine Beschäftigten. Hinsichtlich ihrer Erwerbslage, der sozialen Sicherung und der Interessenvertretung erweist sich diese Erwerbsgruppe als ausgesprochen heterogen. In der Bewältigung beruflicher Herausforderungen und der Nutzung von Institutionen und Ressourcen aber teilen sie eine Reihe kollektiver Grunderfahrungen. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht nehmen sie damit eine Vorreiterrolle im Wandel der Erwerbsarbeit ein." (Autorenreferat, IAB-Doku, © ISW-Linz)}, Abstract= {"The majority of the self-employed in Germany and Austria are "solo" without any employees. In terms of their employment situation, social security and representation of interests, this group proves to be particularly heterogeneous. However, they share a number of basic collective experiences in coping with professional challenges and in making use of institutions and resources. From a social science perspective, they thus play a pioneering role in the transformation of work and employment." (Author's abstract, IAB-Doku, © ISW-Linz) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Heterogenität; soziale Sicherheit; Interessenvertretung; berufliche Autonomie; Selbstbestimmung; Einkommenshöhe; prekäre Beschäftigung; Arbeitszufriedenheit; Bundesrepublik Deutschland; Österreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: 1991-2018}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 951}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200701B39}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Engels:2020:FIS, Journal= {IW-Trends}, Volume= {47}, Number= {1}, Author= {Barbara Engels}, Title= {Frauen in der Start-up-Welt : Ursachen niedriger Gr{\"u}ndungsquoten}, Year= {2020}, Pages= {83-98}, Annote= {URL: https://doi.org/10.2373/1864-810X.20-01-05}, Annote= {URL: https://doi.org/10.2373/1864-810X.20-01-05}, Abstract= {"Frauen sind in der Start-up-Welt unterrepräsentiert. In Deutschland wurden seit 2008 nur 4 Prozent der Start-ups von Frauen gegründet. Hingegen ist der Anteil der von Frauen gegründeten Unternehmen, welche nicht als Start-up gelten, mit rund 40 Prozent vergleichsweise hoch. Auf der Suche nach den Gründen für die Diskrepanz analysiert diese Studie, wie Jugendliche Unternehmertum und Gründungen wahrnehmen, und verdeutlicht die Unterschiede in der Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und der Selbstwirksamkeit zwischen Mädchen und Jungen. Die Ergebnisse der Befragung von 2.221 Mädchen und Jungen zeigen, dass Mädchen zwar ein sehr positives Bild vom Unternehmertum haben, sich aber deutlich mehr als Jungen nicht vorstellen können, selbst ein Start-up zu gründen. Die Selbsteinschätzung der Mädchen hinsichtlich ihrer Kreativität und Flexibilität, zwei Fähigkeiten, die besonders für Start-up-Gründungen relevant sind, kann dies zumindest teilweise erklären. Es ist somit nicht der Mangel an Unternehmergeist per se, der dazu führt, dass Mädchen seltener bereit sind, ein Start-up zu gründen, und dass Frauen daher in der Start-up-Welt weniger aktiv sind. Um den Anteil der Start-up-Gründungen durch Frauen zu erhöhen, muss ihr Selbstvertrauen besonders in Bezug auf die nicht-kognitiven Fähigkeiten von Kreativität und Flexibilität gefördert werden. Mentoring sowie eine entsprechende Ausbildung und Erziehung schon in jungen Jahren könnten als mögliche Lösungsansätze dienen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Women are underrepresented in the start-up world. Since 2008, only 4 per cent of start-ups in Germany have been founded by women. In contrast, the proportion of companies founded by women that are not considered start-ups is comparatively high at around 40 per cent. In search of the reasons for this discrepancy, the present study examines how young people perceive entrepreneurship and the idea of setting up their own company. It highlights the differences in how the two sexes assess their own abilities and self-efficacy. The results of this survey of 2,221 girls and boys show that although girls have a very positive image of entrepreneurship, many of them, and a significantly larger proportion of them than of the boys, cannot imagine starting a business of their own. This can at least partly be explained by how girls assess their creativity and flexibility, two skills that are particularly important for launching a start-up. The reason why girls are less willing to found start-ups and why women are correspondingly less active in the start-up world is thus not any lack of entrepreneurial spirit per se. Rather, if the proportion of start-ups by women is to be increased, there is a need to bolster their self-confidence, especially in the two non-cognitive skills of creativity and flexibility. Potential measures for correcting this imbalance include mentoring and the appropriate upbringing and training from an early age." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Frauen; Unternehmensgründung; Quote; Unternehmer; Geschlechterverteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; Unternehmertum; Einstellungen; Mädchen; Jungen; Selbstverantwortung; Selbsteinschätzung; Kreativität; unternehmerische Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Schüler; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2019-2019}, Annote= {JEL-Klassifikation: L26 ; J16 ; I25}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 671}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200629B3C}, } @Article{Kiel:2020:OLS, Journal= {Bl{\"a}tter f{\"u}r deutsche und internationale Politik}, Volume= {65}, Number= {7}, Author= {Florian Kiel}, Title= {Ohne Lobby: Selbstst{\"a}ndige in der Coronakrise}, Year= {2020}, Pages= {13-16}, Abstract= {Solo-Selbstständige waren zu keinem Zeitpunkt eine Zielgruppe der in der Corona-Krise ausgerollten Hilfsmaßnahmen. Kleinstunternehmen und Selbstständige benötigen in der Regel nicht nur Liquidität, sondern direkte Finanzhilfen für ausgefallenen und nicht wieder wettzumachenden Umsatz. Kredite als Kriseninstrument für Solo-Selbstständige sind keine Verheißung, sondern eine Nullnummer. Bereits ein kursorischer Überblick über die aktuellen Zuschüsse, Kredit- und Förderprogramme zeigt, dass Bund, Länder und Kommunen meilenweit davon entfernt sind, die Zielgruppe der Solo-Selbstständigen zu verstehen, zu erfassen und ihrer wirtschaftlichen sowie kulturellen Bedeutung gerecht zu werden. Man kann es als ignorant bezeichnen - zumal es weitere Optionen durchaus gegeben hätte: eine höhere Grundsicherung oder eben Soforthilfe, mit der die Lebenshaltungskosten gedeckt bzw. entgangener Umsatz ausgeglichen werden können. Vielleicht ist es aber auch eine Haltungsfrage der großen Koalition, die dem entgegensteht. Nur wer sich gegen Arbeitslosigkeit versichert, so könnte das Argument lauten, hat auch Anspruch auf unsere Hilfe, der Rest gehört in die Grundsicherung. Fest steht: Die bisherige Politik gegenüber Solo-Selbstständigen ist in einem Ausmaß ungerecht, das für die Betroffenen schwer zu ertragen ist. Dem eigenen Verständnis nach jahrelang eigenverantwortlich zu sein (oft unter hochgradiger Selbstausbeutung), um plötzlich von einem Tag auf den anderen durch staatliche Eingriffe seine Einnahmen vollständig zu verlieren, ist von besonderer Härte. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Pandemie; Auswirkungen; Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Krisenmanagement; Wirtschaftsförderung; wirtschaftliche Situation; Insolvenz; Umsatzentwicklung; Kreditpolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 559}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200708B7A}, } @Article{Logan:2020:TPS, Journal= {Canadian Diversity = Diversité canadienne}, Volume= {17}, Number= {2}, Author= {Hildegard Logan}, Title= {Taking the pulse: Service delivery for migrant entrepreneurs in North Rhine-Westphalia}, Year= {2020}, Pages= {52-60}, Annote= {URL: https://www.ciim.ca/img/boutiquePDF/canadiandiversity-vol17-no2-2020-7bq85.pdf}, Abstract= {"This article examines how service delivery to migrant entrepreneurs in the State of North Rhine-Westphalia (NRW) can be enhanced to better meet the needs of migrant entrepreneurs. At present, migrant entrepreneurs tend not to access government business counselling services as their first choice, but rather rely on the expertise of friends and family members, lawyers and bankers to guide their business decisions. Migrant entrepreneurs also argue that government does not provide an adequate vehicle to recognize the contribution that their business enterprises make to the State's economic performance. A more collaborative working approach between government service providers, mainstream economic counselling organisations and the migrant community is needed to improve service delivery and to increase the visibilty of migrant entrepreneuship in NRW." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ausländische Arbeitgeber; Unternehmensberatung; öffentliche Dienstleistungen; soziales Netzwerk; soziale Anerkennung; Unternehmensgründung; Quote; Ausländer; Einwanderer; Förderung; Kundenorientierung; Individualisierung; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 1326}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200703B5I}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Bertschek:2020:SIC, Institution={Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Wirtschaftsforschung (Hrsg.)}, Author= {Irene Bertschek and Daniel Erdsiek}, Title= {Soloselbstst{\"a}ndigkeit in der Corona-Krise : Digitalisierung hilft bei der Bew{\"a}ltigung der Krise}, Year= {2020}, Pages= {17}, Address= {Mannheim}, Series= {ZEW-Kurzexpertise}, Number= {2020-08}, Annote= {URL: http://ftp.zew.de/pub/zew-docs/ZEWKurzexpertisen/ZEW_Kurzexpertise2008.pdf}, Abstract= {"Die Corona-Pandemie hinterlässt deutliche Spuren in der Wirtschaft. Wie ergeht es dabei den Soloselbst-ständigen, die oftmals im wahrsten Sinne des Wortes auf sich alleine gestellt sind? Welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung, die es ermöglicht, Tätigkeiten im Homeoffice zu verrichten, Produkte und Dienste online anzubieten oder Kunden online zu beraten? Hilft die Digitalisierung dabei die Krise zu be-wältigen und wie verändern die Soloselbstständigen den Digitalisierungsgrad während der Krise? Die Er-kenntnisse der vorliegenden Kurzexpertise beruhen auf einer Befragung von über 16.000 hauptberuflich Soloselbstständigen im Alter zwischen 24 und 65 Jahren, die der Verband der Gründer und Selbstständi-gen Deutschland (VGSD) in Kooperation mit dem ZEW Mannheim und dem Forschungszentrum Mittel-stand an der Universität Trier durchgeführt hat." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Pandemie; Auswirkungen; Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Krisenmanagement; technischer Wandel; Telearbeit; Beschäftigungseffekte; EDV-Anwendung; Betriebsstilllegung; Insolvenz; Umsatzentwicklung; Wirtschaftsförderung; Einkommenserwartung; sektorale Verteilung; online; Angebotsentwicklung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2020-2020}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200623B0P}, } @Book{Dang:2020:TVC, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)}, Author= {Hai-Anh Dang and Long T. Giang}, Title= {Turning Vietnam's COVID-19 Success into Economic Recovery: A Job-Focused Analysis of Individual Assessments on Their Finance and the Economy}, Year= {2020}, Pages= {24}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {13315}, Annote= {URL: http://ftp.iza.org/dp13315.pdf}, Abstract= {"The COVID-19 pandemic has resulted in income and employment loss in many countries around the world. Yet, hardly any formal study exists on household finance and future economic expectations in poorer countries. To fill in this gap, we implemented and analyzed a web-based rapid assessment survey immediately after the removal of lockdown measures in Vietnam, a lower-middle-income country that has received widespread recognition for its successful fight against the pandemic. We find that having a job is strongly and positively associated with better finance and more income and savings, as well as more optimism about the resilience of the economy. Further disaggregating employment into different types of jobs such as self-employment and jobs with permanent and short-term contracts, we find those with permanent job contracts to be more strongly associated with better assessments and fewer job worries. Individuals with good health and higher educational levels also have more positive evaluations for their current and future finance. These findings are relevant for post-outbreak economic policies, especially regarding the labor market in a developing country context." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Pandemie; Krisenmanagement; Auswirkungen; wirtschaftliche Situation; private Haushalte; volkswirtschaftliche Kosten; Arbeitsmarktrisiko; Beschäftigungseffekte; Haushaltseinkommen; Einkommenseffekte; sozioökonomische Faktoren; Zukunftsperspektive; Risikoabschätzung; Selbständige; abhängig Beschäftigte; befristeter Arbeitsvertrag; unbefristeter Arbeitsvertrag; Selbsteinschätzung; Vietnam; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2020-2020}, Annote= {JEL-Klassifikation: J08 ; I10 ; O10 ; I30 ; J01}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200623B0V}, } @Book{Fairlie:2020:ICO, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)}, Author= {Robert W. Fairlie}, Title= {The Impact of COVID-19 on Small Business Owners: Evidence of Early-Stage Losses from the April 2020 Current Population Survey}, Year= {2020}, Pages= {21}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {13311}, Annote= {URL: http://ftp.iza.org/dp13311.pdf}, Abstract= {"Social distancing restrictions and demand shifts from COVID-19 are expected to shutter many small businesses, but there is very little early evidence on impacts. This paper provides the first analysis of impacts of the pandemic on the number of active small businesses in the United States using nationally representative data from the April 2020 CPS – the first month fully capturing early effects from the pandemic. The number of active business owners in the United States plummeted by 3.3 million or 22 percent over the crucial two-month window from February to April 2020. The drop in business owners was the largest on record, and losses were felt across nearly all industries and even for incorporated businesses. African-American businesses were hit especially hard experiencing a 41 percent drop. Latinx business owners fell by 32 percent, and Asian business owners dropped by 26 percent. Simulations indicate that industry compositions partly placed these groups at a higher risk of losses. Immigrant business owners experienced substantial losses of 36 percent. Female-owned businesses were also disproportionately hit by 25 percent. These findings of early-stage losses to small businesses have important policy implications and may portend longer-term ramifications for job losses and economic inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Pandemie; Auswirkungen; Kleinbetrieb; Quote; sektorale Verteilung; ausländische Arbeitgeber; Insolvenz; Betriebsstilllegung; Selbständige; Farbige; Lateinamerikaner; Asiate; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2020-2020}, Annote= {JEL-Klassifikation: J15 ; L26 ; J16}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200623B0U}, } @Book{Kalenkoski:2020:IIC, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)}, Author= {Charlene M. Kalenkoski and Sabrina Wulff Pabilonia}, Title= {Initial Impact of the COVID-19 Pandemic on the Employment and Hours of Self-Employed Coupled and Single Workers by Gender and Parental Status}, Year= {2020}, Pages= {43}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {13443}, Annote= {URL: http://ftp.iza.org/dp13443.pdf}, Abstract= {"This study examines the initial impact of COVID-19 shutdowns on the employment and hours of unincorporated self-employed workers using data from the Current Population Survey. Although the shutdowns decreased employment and hours for all groups, differential effects by gender, couple status, and parental status exist. Coupled women were less likely to be working than coupled men, while single women were more likely to be working than single men. However, fathers of school-age children who remained employed were working reduced hours compared to men without children. Remote work mitigated some of the negative effects on employment and hours." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Pandemie; Selbständige; Auswirkungen; Unternehmertum; individuelle Arbeitszeit; Telearbeit; Heimarbeit; Arbeitsplatzverlagerung; Erwerbsbeteiligung; Kinderbetreuung; Beruf und Familie; beruflicher Status; Familienstand; dual career couples; allein Stehende; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2020-2020}, Annote= {JEL-Klassifikation: J16 ; J23 ; D10 ; J20 ; J10}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200709B7Z}, } @Book{Paul:2020:APG, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)}, Author= {Saumik Paul and Liam Thomas}, Title= {The Agricultural Productivity Gap and Self-Employment Bias in the Labor Income Share}, Year= {2020}, Pages= {91}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {13415}, Annote= {URL: http://ftp.iza.org/dp13415.pdf}, Abstract= {"We propose a theory-based adjustment to the labor income share to correct for the self-employment bias. Through a two-sector neoclassical framework with agriculture and non-agriculture, we derive the productivity-adjusted aggregate labor income share in terms of the agricultural productivity gap, and the labor income share in non-agriculture and value-added factor shares. We then construct a novel dataset on the labor income share at a sector level comprising of 53 countries. By applying the theory-based adjustment to our data, the average values for the aggregate and agricultural productivity-adjusted labor income share are 0.42 and 0.51, respectively. The gap between the productivity-adjusted and unadjusted figures are statistically significant only in agriculture, which can be attributed to the heavily underreported income from self-employed workers in agriculture. These findings appear robust at a more disaggregated level of non-agricultural sectors, as self-employment explains almost 98% of the variation in this gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsproduktivität; Produktivitätsunterschied; Landwirtschaft; Lohnquote; Selbständige; internationaler Vergleich; Einkommensverteilung; Quote; Auswirkungen; Landwirt; Welt; }, Annote= {Bezugszeitraum: 1970-2006}, Annote= {JEL-Klassifikation: E24 ; J30 ; E25}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200701B4R}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Berger:2020:FVU, Institution={Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Wirtschaftsforschung (Hrsg.)}, Author= {Marius Berger and J{\"u}rgen Egeln and Sandra Gottschalk}, Title= {Finanzierung von Unternehmensgr{\"u}ndungen durch Privatinvestoren : Auswertungen und Analysen auf Basis des IAB/ZEW'Gr{\"u}ndungspanels 2019}, Year= {2020}, Pages= {78}, Address= {Mannheim}, Annote= {URL: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/F/finanzierung-von-unternehmensgruendungen-durch-privatinvestoren.pdf?__blob=publicationFile&v=4}, Abstract= {"Diese Studie untersucht das Ausmaß, d.h. die quantitative Bedeutung, von Privatinvestorenaktivitäten bei jungen Unternehmen. Repräsentativ für die bis mindestens Ende 2018 noch am Markt aktiven Gründungen der Jahrgänge 2015 bis 2018 wird das Engagement von Privatinvestoren, ob nur finanziell oder auch verbunden mit nicht-finanziellen Unterstützungsaktivitäten, in diesen jungen Unternehmen untersucht. Die Ergebnisse basieren auf Informationen aus der Befragung von jungen Unternehmen im Rahmen des IAB/ZEW'Gründungspanels im Jahr 2019, sie spiegeln somit die Selbstauskünfte dieser Unternehmen wider. Befragt wurden 4.189 Unternehmen der Gründungskohorten 2015-2018." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; Finanzierung; private Investitionen; Kapitalbeteiligung; IAB-ZEW-Gründungspanel; Förderung; Unternehmensberatung; Investitionsverhalten; Kredit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2009-2019}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200609BV1}, } @Book{Boersch-Supan:2019:HAS, Editor= {Axel B{\"o}rsch-Supan and Johanna Bristle and Karen Andersen-Ranberg and Agar Brugiavini and Florence Jusot and Howard Litwin and Guglielmo Weber}, Title= {Health and socio-economic status over the life course : First results from SHARE Waves 6 and 7}, Year= {2019}, Pages= {383}, Address= {Berlin}, Publisher= {De Gruyter Oldenbourg}, ISBN= {ISBN 978-3-11-061724-5}, Annote= {URL: https://doi.org/10.1515/9783110617245}, Annote= {URL: https://doi.org/10.1515/9783110617245}, Abstract= {"Health in later life is shaped by behavior and policies over the life course and reflects the differences between the societies in which we are ageing. This multidisciplinary book answers questions from all life course phases and its interconnections from a European perspective based on the most recent SHARE data, such as: How is our health related to personality traits and influenced by our childhood conditions and careers? Which role does our social network play? Which impacts of the different health care and societal regimes can we trace at older ages? Which are the differences and similarities across European countries?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) ; "Health in later life is shaped by behavior and policies over the life course and reflects the differences between the societies in which we are ageing. This multidisciplinary book answers questions from all life course phases and its interconnections from a European perspective based on the most recent SHARE data, such as: How is our health related to personality traits and influenced by our childhood conditions and careers? Which role does our social network play? Which impacts of the different health care and societal regimes can we trace at older ages? Which are the differences and similarities across European countries?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lebenslauf; Determinanten; internationaler Vergleich; geschlechtsspezifische Faktoren; Gesundheitszustand; ältere Arbeitnehmer; Europäische Union; Persönlichkeitsmerkmale; Arbeitsbedingungen; sozialer Status; sozioökonomische Faktoren; Selbständige; Berufsverlauf; ältere Menschen; soziale Herkunft; soziales Netzwerk; osteuropäischer Transformationsprozess; Gesundheitswesen; Gesundheitszustand; alte Menschen; Sozialisationsbedingungen; medizinische Versorgung; Wirtschaftskrise; Pflegebedürftigkeit; Familienstand; Gesundheitsverhalten; soziale Isolation; soziale Ungleichheit; institutionelle Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; Litauen; Bulgarien; Finnland; Estland; Dänemark; Frankreich; Griechenland; Irland; Schweden; Israel; Schweiz; Kroatien; Zypern; Großbritannien; Ungarn; Tschechische Republik; Spanien; Italien; Slowakei; Lettland; Rumänien; Portugal; Polen; Österreich; Niederlande; Malta; Luxemburg; Belgien; Slowenien; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2015-2017}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190614305}, } @Book{Carl:2020:GIK, Editor= {Andrea-Hilla Carl and Stefanie Kunze and Yasmin Olteanu and {\"O}zlem Yildiz and Aysel Yollu-Tok}, Title= {Geschlechterverh{\"a}ltnisse im Kontext von Unternehmen und Gesellschaft}, Year= {2020}, Pages= {291}, Edition= {1. Aufl.}, Address= {Baden-Baden}, Publisher= {Nomos}, Series= {HWR Berlin Forschung}, Number= {70}, ISBN= {ISBN 978-3-8487-6628-4}, Annote= {URL: https://doi.org/10.5771/9783748907077}, Abstract= {Claudia Gather: Feministin, Forscherin, Netzwerkerin und Mentorin sowie unermüdliche Hochschulgestalterin und Hochschullehrerin; sie hat durch ihr Schaffen, Denken und Handeln in den letzten Jahrzehnten bleibende Eindrücke hinterlassen, nicht nur in den Gender Studies in Forschung, Lehre und Praxis, sondern auch bei Menschen, die sie im Laufe der Jahre umsichtig und selbstverständlich unterstützt hat. Ein Grund, sie mit dieser Festschrift für ihr wissenschaftliches Lebenswerk zu würdigen. Die Festschrift versammelt Aufsätze von Wegbegleiter*innen zu den Themenkomplexen Arbeit, Gründung, Macht und Nachhaltigkeit, die in ihren Kontexten jeweils kritisch die Frage nach Wegen zu mehr Geschlechtergleichheit und Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren.}, Annote= {Schlagwörter: Geschlechterverhältnis; Gleichstellung; Feminismus; Wirtschaftswissenschaft; Mütter; mobiles Arbeiten; Geflüchtete; ausländische Frauen; berufliche Integration; soziale Integration; berufliche Selbständigkeit; Unternehmertum; Unternehmensgründung; Finanzierung; Sprache; Finanzwirtschaft; Macht; Wohlfahrtsverband; Gleichstellungspolitik; nachhaltige Entwicklung; Konsum; Frauen; geschlechtsspezifische Faktoren; Energiewirtschaft; Diversity Management; Altenpflege; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200624B1T}, } @Book{Samtleben:2020:AOV, Institution={Sachverst{\"a}ndigenkommission zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (Hrsg.) ; Institut f{\"u}r Sozialarbeit und Sozialp{\"a}dagogik (Hrsg.)}, Author= {Claire Samtleben and Yvonne Lott and Kai-Uwe M{\"u}ller}, Title= {Auswirkungen der Ort-Zeit-Flexibilisierung von Erwerbsarbeit auf informelle Sorgearbeit im Zuge der Digitalisierung : Expertise f{\"u}r den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung}, Year= {2020}, Pages= {VIII, 61}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: https://www.dritter-gleichstellungsbericht.de/kontext/controllers/document.php/102.4/c/858a6d.pdf}, Abstract= {"Homeoffice gilt häufig als ein Instrument zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gewinnt aktuell nochmal an Bedeutung. Aber ist die Nutzung von Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten auch ein geeignetes Instrument, um die Verteilung von informeller Sorge- und Erwerbsarbeit zwischen Männern und Frauen gerechter zu gestalten? Welchen Unterschied macht es, wenn in einer Paarbeziehung nur die Frau, nur der Mann oder beide zugleich Homeoffice in Anspruch nehmen? Und welcher betrieblichen und wohlfahrtsstaatlichen Rahmenbedingungen bedarf es, damit das Potential zur besseren Vereinbarkeit von beiden Geschlechtern in gleicher Weise genutzt werden kann? In ihrer Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung 'Auswirkungen der Ort-Zeit-Flexibilisierung von Erwerbsarbeit auf informelle Sorgearbeit im Zuge der Digitalisierung' gehen Claire Samtleben, Dr. Yvonne Lott und Dr. Kai-Uwe Müller vom DIW Berlin diesen Fragen mit einer Längsschnittstudie empirisch nach. Dabei wird das Konzept des Gender Care Gap aus dem Zweiten Gleichstellungsbericht durch einen neuen Indikator, den Gender Care Share ergänzt, der den weiblichen Anteil informeller Sorgearbeit auf der Paarebene veranschaulicht." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Gleichstellungspolitik; Chancengleichheit; Selbstverwirklichung; Beruf und Familie; Lebenslauf; Kinderbetreuung; Pflegetätigkeit; geschlechtsspezifische Faktoren; ökonomische Faktoren; soziale Faktoren; Partnerschaft; Personalpolitik; Lohnpolitik; mobiles Arbeiten; Berufsberatung; Berufsorientierung; Weiterbildung; Selbständige; Soziale Sicherheit; Pflegeberufe; Arbeitsbedingungen; Familienpolitik; Infrastrukturpolitik; Rentenversicherung; Digitale Arbeitswelt; Gewaltprävention; Steuerpolitik; Frauen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200703B5J}, } @Book{Schulz:2020:FUM, Author= {Gabriele Schulz and Olaf Zimmermann}, Title= {Frauen und M{\"a}nner im Kulturmarkt : Bericht zur wirtschaftlichen und sozialen Lage}, Year= {2020}, Pages= {510}, Edition= {1. Aufl.}, Address= {Berlin}, Publisher= {Deutscher Kulturrat e.V.}, ISBN= {ISBN 978-3-947308-20-0}, Abstract= {"Nach den Studien "Arbeitsmarkt Kultur" (2013) und "Frauen in Kultur und Medien" (2016) legen die Autoren nun die dritte umfängliche Untersuchung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen vor. Untersucht wird wie viele Frauen und Männer eine Ausbildung im dualen Ausbildungssystem für Kulturberufe absolvieren und wie viele ein Studium. Es wird dargestellt, wie viele Frauen und Männer im Arbeitsmarkt Kultur beschäftigt sind und wie es um ihr Einkommen bestellt ist. Es wird der Frage nachgegangen, wie viele Frauen und Männer im Kulturbereich freiberuflich tätig sind und was sie verdienen. Der Arbeitsmarkt Architektur, Bibliotheken, Bildende Kunst, Buchhandel, Design, Film, Journalismus, Kunsthandwerk, Literatur, Musik, Rundfunk, Theater und Werbung wird behandelt. Ein besonderer Blick wird in der Studie auf die Situation von Frauen im Arbeitsmarkt Kultur und Medien geworfen." (Verlagsinformation, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Kulturwirtschaft; Frauen; Männer; soziale Situation; wirtschaftliche Situation; Kulturberufe; Arbeitsmarktentwicklung; Einkommenshöhe; Massenmedien; prekäre Beschäftigung; Berufsausbildung; Beschäftigungsentwicklung; Selbständige; abhängig Beschäftigte; Studium; Musikwirtschaft; Verlag; Kunst; Film; Rundfunk; darstellender Künstler; Design; Architekt; Presse; Werbung; Software; Programmierung; Buchhandel; journalistische Berufe; Medienberufe; Information und Dokumentation; bildender Künstler; Bühnenberufe; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: 2013-2019}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200612BW7}, } @Book{Sell:2018:CCC, Author= {Stefan Sell}, Title= {Crowdworker, Clickworker - Cloud Work, Gig Work : Wohin damit im Arbeits- und Sozialrecht?}, Year= {2018}, Pages= {o.}, Address= {M{\"u}nchen}, Series= {Expertenforum Arbeitsrecht}, Annote= {URL: https://efarbeitsrecht.net/crowdworker-clickworker-cloud-work-gig-work/}, Annote= {Schlagwörter: Erwerbsformenwandel; internetbasierte Arbeitsorganisation; Selbständige; Arbeitsrecht; Sozialrecht; Plattformökonomie; Typologie; Sozialversicherung; Sozialabgaben; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181214r06}, } 15 von 389 Datensätzen ausgegeben.