Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 05/12 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Kocher:2010:PII, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Rechtssoziologie}, Volume= {31}, Number= {1}, Author= {Eva Kocher}, Title= {Prozedurale Individualisierung im Erwerbsleben : Gestaltungsanspr{\"u}che als rechtliches Instrument der Integration}, Year= {2010}, Pages= {65-79}, ISBN= {ISSN 0174-0202}, Abstract= {"Für die Integration im Erwerbsleben spielt das Arbeitsrecht eine wichtige Rolle. Es wird allerdings vom Leitbild des 'Normalarbeitsverhältnisses' geprägt, das schon heute nur noch auf 2/3 der Erwerbstätigen in Deutschland zutrifft. Bei dieser Entwicklung spielen aber nicht nur Flexibilisierungsprozesse auf Unternehmensseite eine Rolle, sondern auch Individualisierungen der gesellschaftlichen Einbindungen der Beschäftigten. Der Beitrag zeigt, welche Interessen der Beschäftigten dagegen stehen, ein volles Erwerbsleben ohne Brüche mit gleichbleibender Kraft einem einzigen Unternehmen zur Verfügung zu stellen, und welche rechtlichen Instrumente zur Verfügung stehen, um solche gesellschaftlichen Interessen im Unternehmen zur Geltung zu bringen. Gestaltungs- und Verhandlungsansprüche stoßen aber immer wieder an die Grenzen der betrieblichen Logiken; einer Ökonomisierung des Sozialen kann nur durch eine kollektivrechtliche Einbindung solcher Ansprüche wirksam begegnet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Labour law is an important instrument of social integration in working life. It is still widely shaped by the guiding idea of a standard employment relationship that has rapidly been losing empirical relevance. Flexibilisation in the employer's interest is only one side of the coin; the dynamics is also driven by social interests of employees which are opposed to devoting a whole life continuously and with unchanging capacities to one sole employer. Reasonable accommodation is a legal instrument able to assert social interests even against the employer's will. However, due to the legal structure of these rights, they are always subject to compatibility with economic logic. Their social working depends on an effective integration into collectively driven procedures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: berufliche Integration; soziale Integration; Individualisierung; Erwerbsbeteiligung; Arbeitsrecht; Normalarbeitsverhältnis; Leitbild; Teilzeitarbeit; Arbeitsorganisation; Beschäftigungspolitik; Diskriminierung; Rechtsanspruch; Arbeitsverhältnis; Arbeitskraftunternehmer; Beschäftigungsform; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 401}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120402r21}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Deutscher:2012:MZA, Journal= {Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache}, Number= {Dr 17(11)853 v 20 04 2012}, Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.)}, Title= {Materialien zur {\"o}ffentlichen Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen in Berlin am 23. April 2012 a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE "Missbrauch von Werkvertr{\"a}gen verhindern - Lohndumping eind{\"a}mmen" (BT-Drs. 17/7220(neu)) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN "Leiharbeit und Werkvertr{\"a}ge abgrenzen - Kontrollen verst{\"a}rken" (BT-Drs. 17/7482) : Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen}, Year= {2012}, Pages= {57}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2012/k120426r03.pdf}, Abstract= {Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen der Verbände und Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung zum Thema Werkverträge im Ausschuss für Arbeit und Soziales am 23.04.2012. Liste der Verbände und Sachverständigen: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Zentralverband des Deutschen Handwerks, Handelsverband Deutschland e.V., Verband Instore und Logistik Services e.V., Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V., Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesagentur für Arbeit, Prof. Dr. Raimund Waltermann, Prof. Franz Josef Düwell, Jürgen Ulber, Frank Schmidt-Hullmann. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Leiharbeit; Werkvertrag; Zeitarbeit; Arbeitsvertrag; befristeter Arbeitsvertrag; kurzfristige Beschäftigung; Scheinwerkvertrag; Werkvertragsarbeitnehmer; Arbeitsrecht; Arbeitnehmerüberlassung; Verbandspolitik; Sachverständiger; Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; atypische Beschäftigung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 174}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120426r03}, } @Article{Haberfellner:2011:EVM, Journal= {AMS-Info}, Number= {191/192}, Author= {Regina Haberfellner}, Title= {Entrepreneurship von MigrantInnen}, Year= {2011}, Pages= {8}, Annote= {URL: http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMSinfo191_192.pdf}, Abstract= {Nach einleitenden Bemerkungen zum Forschungsstand bezüglich 'Immigrant Business' erfolgt eine begriffliche Abgrenzung. Unter einer ethnischen Ökonomie werden die Selbstständigen sowie die Arbeitgeber und deren Beschäftigte aus einer ethnischen Gruppe verstanden. 'Es handelt sich also um jenen Teil der Wirtschaft, der genuin durch Angehörige ethnischer Gruppen bzw. von MigrantInnengruppen entwickelt und geprägt wurde.' Im folgenden geht es um die Rahmenbedingungen und Motive für die Unternehmensgründung von Migranten in Österreich. Hierbei ist das Streben nach Unabhängigkeit das häufigste Motiv. Die Erwartungen an 'Immigrant Entrepreneurship' betreffen u.a. die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Diversifizierung des Waren- und Dienstleistungsangebots sowie die Stärkung von wirtschaftlichen Verbindungen in andere Länder. Befürchtete negative Aspekte sind ein hoher Anteil von Unternehmen in der Schattenwirtschaft, eine unbefriedigende Arbeitsplatzqualität sowie die Herausbildung von Parallelgesellschaften. Abschließend erfolgt ein statistischer Überblick über Selbstständige mit Migrationshintergrund in Österreich. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Migranten; Unternehmertum; Unternehmensgründung; berufliche Selbständigkeit - Determinanten; Einwanderer; ökonomische Faktoren; berufliche Autonomie; Beschäftigungseffekte; Wirtschaftsstruktur; ausländische Arbeitgeber; ethnische Gruppe; Minderheiten; Schattenwirtschaft; Arbeitsplatzqualität; Ausländerquote; Selbständige; Unternehmer; Österreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1971; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1192}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120418p07}, } @Article{Schulze:2012:ABU, Journal= {Gesundheits- und Sozialpolitik}, Volume= {66}, Number= {1}, Author= {Karin Schulze Buschoff}, Title= {Atypische Besch{\"a}ftigung und der staatliche Schutz vor Altersarmut : ein europ{\"a}ischer Vergleich}, Year= {2012}, Pages= {58-70}, ISBN= {ISSN 0340-8434; ISSN 1611-5821}, Abstract= {"In vielen Ländern bilden die atypisch Beschäftigten mit einem Anteil von jeweils deutlich über einem Drittel an allen Beschäftigten einen beachtlichen Teil der Gesamtbeschäftigten. Das deutsche System der staatlichen Altersvorsorge ist aufgrund der starken Lohnzentrierung und der Orientierung am Äquivalenzprinzip nur unzureichend auf atypische Beschäftigungsverhältnisse und weitere Flexibilisierungstendenzen eingestellt. Fraglich bleibt, ob ein Festhalten an der traditionellen deutschen Rentenpolitik den durch zunehmend diskontinuierlicher Erwerbsverläufe entstehenden Herausforderungen gerecht werden kann. Als zukunftsfähiger und überzeugender in Hinblick auf die Bewältigung dieser Herausforderungen stellen sich Grundrentensysteme dar, z. B. die Systeme in Dänemark oder in den Niederlanden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: atypische Beschäftigung; Alterssicherung; Altersarmut; Armutsbekämpfung; Rentenpolitik - internationaler Vergleich; Flexicurity; Selbständige; geringfügige Beschäftigung; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Niedriglohngruppe; Mini-Job; Bundesrepublik Deutschland; Großbritannien; Niederlande; Italien; Dänemark; Polen; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 678}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120503u02}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Bartelsman:2003:CAF, Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)}, Author= {Eric Bartelsman and Stefano Scarpetta and Fabiano Schivardi}, Title= {Comparative analysis of firm demographics and survival : micro-level evidence for the OECD countries}, Year= {2003}, Pages= {61}, Address= {Paris}, Series= {OECD working papers}, Number= {348}, Annote= {URL: http://appli1.oecd.org/olis/2003doc.nsf/linkto/eco-wkp(2003)2/$FILE/JT00137717.PDF}, Abstract= {"In this paper, we present cross-country evidence on firm size distribution, firm demographic and post-entry performance for 10 OECD countries. We use harmonized firm-level data drawn from business registers or social security records. These data enable international comparisons and the identification of idiosyncratic country effects. While average firm size differs across countries, due to both sectoral specialization and within-sector characteristics, we find similar degrees of firm churning across countries. In most of them, about 20% of firms enter and exit most markets every year; and about 20-40% of entering firms fail within the first 2 years of life. However, post-entry growth of successful entrants is much higher in the USA than in Europe, which may be indicative of barriers to firm growth as opposed to barriers to entry." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmen - internationaler Vergleich; Unternehmensgründung; Unternehmensalter; Unternehmensgröße; Unternehmenserfolg; Betriebsstilllegung; sektorale Verteilung; OECD; Kanada; Dänemark; Finnland; Frankreich; Westdeutschland; Bundesrepublik Deutschland; Italien; Niederlande; Portugal; Großbritannien; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1989; E 1994;}, Annote= {JEL-Klassifikation: L11; G33; M13}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k030603f56}, } @Book{Fackler:2012:EEI, Institution={Universit{\"a}t Erlangen, N{\"u}rnberg, Lehrstuhl f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik (Hrsg.)}, Author= {Daniel Fackler and Claus Schnabel and Joachim Wagner}, Title= {Establishment exits in Germany : the role of size and age}, Year= {2012}, Pages= {31}, Address= {Erlangen}, Series= {Universit{\"a}t Erlangen, N{\"u}rnberg, Lehrstuhl f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere}, Number= {76}, ISBN= {ISSN 1615-5831}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2012/k120509r10.pdf}, Abstract= {"Mit umfangreichen Daten für Westdeutschland untersucht diese Studie die Einflussfaktoren von Betriebsschließungen. Es zeigt sich, dass die durchschnittliche Schließungsrate der Betriebe von 1975 bis 2006 deutlich gestiegen ist. Um verschiedene in der Literatur herausgearbeitete Anfälligkeiten zu überprüfen, analysieren wir den Einfluss der Betriebsgröße sowie Unterschiede zwischen jungen und älteren Betrieben. Die empirische Analyse zeigt, dass das Sterberisiko mit der Betriebsgröße abnimmt, was die 'liability of smallness' bestätigt. Entsprechend der 'liability of newness' ist die Schließungswahrscheinlichkeit deutlich höher für jüngere Betriebe, die maximal fünf Jahre alt sind. Ferner findet sich eine 'liability of aging', da die Schließungswahrscheinlichkeit zunächst mit dem Alter abnimmt, ihr Minimum zwischen 15 und 18 Jahren erreicht und danach wieder etwas zunimmt. Die Einflussfaktoren der Betriebsschließungen unterscheiden sich deutlich zwischen jungen und älteren Betrieben, wobei junge Betriebe in verschiedener Weise gefährdeter sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Using comprehensive data for West Germany, this paper investigates the determinants of establishment exit. We find that between 1975 and 2006 the average exit rate has risen considerably. In order to test various 'liabilities' of establishment survival identified in the literature, we analyze the impact of establishment size and put a special focus on differences between young and mature establishments. Our empirical analysis shows that the mortality risk falls with establishment size, which confirms the liability of smallness. The probability of exit is substantially higher for young establishments which are not more than five years old, thus confirming the liability of newness. There also exists a liability of aging since exit rates first decline over time, reaching a minimum at ages 15 to 18, and then rise again somewhat. The determinants of exit differ substantially between young and mature establishments, suggesting that young establishments are more vulnerable in a number of ways." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Betriebsstilllegung - Determinanten; Insolvenz; Unternehmensalter; Unternehmensgröße; Unternehmensgründung; Beschäftigtenzahl; Unternehmenserfolg; Kleinbetrieb; Kapitalmangel; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1975; E 2006}, Annote= {JEL-Klassifikation: L2}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120509r10}, } @Book{Haberfellner:2012:EAA, Institution={Arbeitsmarktservice {\"O}sterreich (Hrsg.)}, Author= {Regina Haberfellner}, Title= {Ethnische {\"O}konomien als (potenzielle) Arbeitgeberbetriebe}, Year= {2012}, Pages= {123}, Address= {Wien}, Series= {AMS report}, Number= {82/83}, ISBN= {ISBN 978-3-85495-449-2}, Annote= {URL: http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/AMS_report_82_83.pdf}, Abstract= {"Diese Studie schließt inhaltlich an die - ebenfalls im Auftrag der Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des Arbeitsmarktservice Österreich - im Jahr 2006 abgeschlossene Studie 'Entrepreneurship von Personen mit Migrationshintergrund' an. Bislang war die Datenlage zu diesem Thema jedoch sehr unbefriedigend, da nur im Rahmen der Volkszählungen Daten zur selbständigen Erwerbstätigkeit von ImmigrantInnen erhoben wurden und die letzten verfügbaren Daten daher aus dem Jahr 2001 stammten. Für eine Einschätzung der Auswirkungen geänderter rechtlicher Rahmenbedingungen seit dem Jahr 2002 und der Effekte des EU-Beitrittes der osteuropäischen Nachbarländer fehlte bislang die Datengrundlage. Insbesondere auf Basis der Daten aus der Probezählung 2006 und der Abgestimmten Erwerbsstatistik 2008 der Statistik Austria bestand nun die Möglichkeit, ein aktuelles Bild der Struktur und des Umfanges der selbständigen Erwerbstätigkeit von ImmigrantInnen zu zeichnen. Folgende Fragestellungen waren daher für diese Studie forschungsleitend: - Lassen sich anhand aktuell verfügbarer Daten Veränderungen in Struktur und Umfang der selbständigen Erwerbstätigkeit von ImmigrantInnen festmachen? - Welche Faktoren wirken auf die Beschäftigungsstruktur in ethnischen Ökonomien, und können diese Unternehmen verstärkt an die Lehrlingsausbildung herangeführt werden? - Gibt es hinsichtlich von Unterstützungsstrukturen für UnternehmerInnen und GründerInnen mit Migrationshintergrund neue Entwicklungen, und zwar sowohl auf österreichischer Ebene als auch auf internationaler Ebene? Dazu wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, Good-Practice-Beispiele zu Unterstützungsstrukturen auf europäischer Ebene wurden recherchiert, Daten der Probezählung 2006 und der Abgestimmten Erwerbsstatistik 2008 wurden analysiert sowie ExpertInnen aus dem Bereich der Forschung und aus der konkreten Beratungs- und Umsetzungspraxis interviewt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ausländische Arbeitgeber; Unternehmensgründung; Ausländerquote; ökonomische Faktoren; Wirtschaftszweige; sektorale Verteilung; Einwanderer; ethnische Gruppe; Minderheiten; Migrationshintergrund; Selbständige; Unternehmer; Bildungsniveau; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; best practice - internationaler Vergleich; Wirtschaftspolitik; JOBSTARTER; Ausbildungsförderung; Unternehmensentwicklung; Gewerberecht; Unternehmensberatung; interkulturelle Kompetenz; Cultural Mainstreaming; Österreich; Europa; Großbritannien; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1971; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120410r13}, } @Book{Hoelzl:2012:AUB, Institution={{\"O}sterreichisches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Wien (Hrsg.)}, Author= {Werner H{\"o}lzl}, Title= {Arbeitsplatzschaffung und Besch{\"a}ftigungsgr{\"o}{\"ss}enklassen : eine Untersuchung methodischer Alternativen}, Year= {2012}, Pages= {30}, Address= {Wien}, Series= {WIFO working papers}, Number= {425}, Abstract= {"Diese Arbeit untersucht vier alternative Methoden, um Beschäftigungsveränderungen den einzelnen Beschäftigungsgrößenklassen zuzuordnen. Für Jahresdaten sollte demnach als Referenzgröße die durchschnittliche Unternehmensgröße bzw. ein dynamisches Allokationsverfahren verwendet werden. Aufgrund des Regression Bias ergibt sich bei Verwendung von Vorjahres- bzw. Anfangsunternehmensgrößen eine Überschätzung der Arbeitsplatzschaffung durch kleine Unternehmen. Die Verwendung der Endgröße bringt eine Überschätzung der Arbeitsplatzschaffung durch große Unternehmen mit sich. Für Quartalsdaten ist die dynamische Zuteilung zu Größenklassen vorteilhaft. Diese Methode der Zuordnung, welche das Bureau für Labour Statistics (BLS) in den USA als offizielle Methode einsetzt, erlaubt als einzige auch Gründungen und Schließungen den Unternehmensgrößenklassen zuzuordnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: job turnover; Beschäftigungsentwicklung; Unternehmensgröße; zusätzliche Arbeitsplätze; Unternehmensgründung; Betriebsstilllegung; Arbeitsstatistik; Wirtschaftsstatistik; Beschäftigungsschwankung; Wirtschaftsforschung; empirische Forschung; Forschungsmethode; Arbeitsplatzabbau; Österreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120502r18}, } @Book{Lechmann:2012:WEG, Institution={Universit{\"a}t Erlangen, N{\"u}rnberg, Lehrstuhl f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik (Hrsg.)}, Author= {Daniel S. J. Lechmann and Claus Schnabel}, Title= {What explains the gender earnings gap in self-employment? : a decomposition analysis with German data}, Year= {2012}, Pages= {32}, Address= {Erlangen}, Series= {Universit{\"a}t Erlangen, N{\"u}rnberg, Lehrstuhl f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere}, Number= {77}, ISBN= {ISSN 1615-5831}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2012/k120509r11.pdf}, Abstract= {"Mit einem großen Datensatz für Deutschland zeigen wir, dass sowohl der gesamte geschlechtsspezifische Verdienstunterschied als auch dessen unerklärter Teil bei Selbständigen größer ausfallen als bei abhängig Beschäftigten. Gemäß einer Oaxaca-Blinder-Zerlegung ist über ein Viertel des Unterschieds im Monatsverdienst von Selbständigen darauf zurückzuführen, dass Frauen kürzere Arbeitszeiten haben als Männer. Dagegen scheinen Variablen wie Familienhintergrund, Arbeitszeitflexibilität und Karriereaspiration nicht substanziell zum Geschlechter-Verdienstdifferenzial beizutragen. Dies legt nahe, dass selbständige Frauen nicht deshalb weniger verdienen, weil sie eher an der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie und weniger an Gewinnerzielung interessiert sind. Unterschiede in der Humankapitalausstattung erklären weitere 13 Prozent des Differenzials, doch Segregation spielt keine eindeutige Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Using a large data set for Germany, we show that both the raw and the unexplained gender earnings gap are higher in self-employment than in paid employment. Applying an Oaxaca-Blinder decomposition, more than a quarter of the difference in monthly self-employment earnings can be traced back to women working fewer hours than men. In contrast variables like family background, working time flexibility and career aspirations do not seem to contribute much to the gender earnings gap, suggesting that self-employed women do not earn less because they are seeking work-family balance rather than profits. Differences in human capital endowments account for another 13 percent of the gap but segregation does not contribute to the gender earnings gap in a robust way." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Selbständige; freie Berufe; geschlechtsspezifische Faktoren; Einkommensunterschied; Arbeitszeit; Humankapital; Work-Life-Balance; Beruf und Familie; Männer; Frauen; Arbeitsvolumen; Unternehmer; BIBB/BAuA-Erhebung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {JEL-Klassifikation: J31; J71}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120509r11}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Brixy:2012:EMH, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Udo Brixy and Rolf Sternberg and Arne Vorderw{\"u}lbecke}, Title= {"Global Entrepreneurship Monitor" 2011: Hohe Gr{\"u}ndungsdynamik in wirtschaftlich starken Regionen}, Year= {2012}, Pages= {8}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Kurzbericht}, Number= {07/2012}, ISBN= {ISSN 0942-167X}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/kurzber/2012/kb0712.pdf}, Abstract= {"Unternehmensgründungen sind wichtige Impulsgeber für das Wachstum der Wirtschaft und den strukturellen Wandel. Gerade in innovationsgetriebenen Volkswirtschaften wie der deutschen tragen Neugründungen dazu bei, Arbeitsplätze zu schaffen und den Wettbewerb zu forcieren. Weil Unternehmensgründungen primär lokale Ereignisse sind, liegt der Fokus in diesem Bericht auf den regionalen Unterschieden des Gründungsgeschehens in Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Start-ups are important for economic growth and economic change. Particularly in innovation driven countries like Germany, newly founded firms create new jobs and foster competition. Because start-ups are mainly regional events, the main focus of this report lies on regional differences of start-up activities in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; geschlechtsspezifische Faktoren; regionale Disparität; berufliche Selbständigkeit - Motivation; gesellschaftliche Einstellungen; ; Bundesrepublik Deutschland; Westdeutschland; Ostdeutschland; ; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2011;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 755}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120507n03}, } @Book{Evers:2012:EIW, Institution={Deutscher Industrie- und Handelskammertag (Hrsg.)}, Author= {Marc (Red.) Evers}, Title= {Existenzgr{\"u}ndung im Wandel : DIHK-Gr{\"u}nderreport 2012. Zahlen und Einsch{\"a}tzungen der IHK-Organisation zum Gr{\"u}ndungsgeschehen in Deutschland}, Year= {2012}, Pages= {21}, Address= {Berlin}, ISBN= {ISSN 1869-7704}, Annote= {URL: http://www.dihk.de/presse/meldungen/2012-04-12-gruenderreport}, Abstract= {"Wie viele Menschen den Sprung in die Selbstständigkeit wagen, hängt in Deutschland nach wie vor maßgeblich von der Beschäftigungssituation ab. Zu diesem Ergebnis kommt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im aktuellen Gründerreport." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung - Quote; Arbeitslose; Unternehmensgründung - Motivation; ökonomische Faktoren; Wirtschaftszweige; Geschlechterverteilung; Industrie- und Handelskammer; Unternehmensberatung; berufliche Selbständigkeit; Kreditpolitik; Unternehmensgründung - Finanzierung; Entbürokratisierung; Gründungszuschuss; unternehmerische Qualifikation; Unternehmertum; Hochtechnologie; Förderungsmaßnahme; Unternehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2011}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120417r02}, } @Book{Frey:2012:AEM, Annote= {Sign.: 618.0138;}, Author= {Andreas Frey and Johannes Grill}, Title= {Der Arbeitunternehmer : ein Modell des Arbeitnehmers der Zukunft}, Year= {2012}, Pages= {123}, Address= {Frankfurt am Main}, Publisher= {VAS-Verlag}, Series= {Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung}, Number= {53}, ISBN= {ISBN 978-3-88864-153-4}, Abstract= {Tiefgreifende Veränderungen in der Arbeitswelt aufgrund des technologischen Fortschritts und der Globalisierung fordern von Arbeitnehmern eine ständige Anpassung ihres Wissens sowie unternehmerisches Denken und Handeln. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor das Modell des 'Arbeitunternehmers', der ständig bestrebt ist, seine eigene 'Employability' zu erhalten bzw. zu erhöhen. Hierzu werden zunächst Unternehmer in der Wirtschaft im Kompetenz-Ressourcen-Bezugsrahmen (CoRe) charakterisiert. Dabei werden folgende Kompetenzklassen definiert: Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und personale Kompetenz. Hieraus werden die erforderlichen Kompetenzen für den zukünftigen 'Arbeitunternehmer' abgeleitet. 'Arbeitunternehmer sind wie Unternehmer herausgefordert, die Komplexität ihrer Aufgabenumfelder zu begreifen.' Dies erfordert das Entwickeln von Lösungsvorschlägen und Diskutieren von Alternativen, von Chancen und Risiken sowie Gefahren und Gelegenheiten. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitskraftunternehmer; Zukunft der Arbeit; berufliche Flexibilität; Berufskonzept; Qualifikationsentwicklung; Kompetenzentwicklung; soziales Handeln; Beschäftigungsfähigkeit; lebenslanges Lernen; Qualifikationswandel; Qualifikationsanpassung; abhängig Beschäftigte; unternehmerische Qualifikation; Qualifikationsanforderungen; Globalisierung; technische Entwicklung; technischer Wandel; Fachkenntnisse; soziale Qualifikation; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 618.0138}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120412n04}, } @Book{Gerlach:2012:BNA, Annote= {Sign.: 90-204.0520;}, Institution={Nieders{\"a}chsisches Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Hrsg.); Universit{\"a}t Hannover, Forschungsstelle Firmenpanel (Bearb.); Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Mitarb.)}, Author= {Knut (Bearb.) Gerlach and Wolfgang (Bearb.) Meyer}, Title= {Besch{\"a}ftigungstrends 2011 Niedersachsen : Auswertung des IAB-Betriebspanels 2011 f{\"u}r das Nieders{\"a}chsische Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Verkehr}, Year= {2012}, Pages= {102}, Address= {Hannover}, Abstract= {Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2011 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.032 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Die Auswertung erfolgte für die Bereiche Erwerbstätigkeit, Personalstruktur, Einstellungen, Abgänge und freie Stellen, Stellenbesetzung für Fachkräfte, Betriebliche Ausbildung, Weiterbildung, Geschäftsvolumen und Ertragslage, Investitionen und Innovationen, Öffentliche Förderung, Tarifbindung, Öffnungsklauseln, Kapitel- und Gewinnbeteiligung. Fazit: Die Zahl der Erwerbstätigen stieg seit 2010 um 2,5 Prozent. Beschäftigungsgewinne gab es im Bereich der Dienstleistungen sowie in Handel und Reparatur. Auch das Verarbeitende Gewerbe verzeichnete Zuwächse. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Im Vorjahresvergleich ist sowohl die Zahl der Einstellungen als auch der Abgänge deutlich gestiegen. Gesunken ist der Umfang der betrieblichen Ausbildung, gestiegen dagegen der Umfang der Weiterbildung. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebspanel; Beschäftigungsentwicklung; sektorale Verteilung; regionale Verteilung; Betriebsgröße; Kleinbetrieb; Kleinstunternehmen; zusätzliche Arbeitsplätze; Großbetrieb; Arbeitsplatzabbau; Unternehmensform; Beschäftigtenstruktur; Beschäftigtenzahl; atypische Beschäftigung; geringfügige Beschäftigung; Mini-Job; Leiharbeit; Zeitarbeit; Teilzeitarbeit; Arbeitsgelegenheit; Personalpolitik; Personaleinstellung; Personalbedarf; Fachkräfte; offene Stellen; betriebliche Berufsausbildung; ältere Arbeitnehmer; Altersstruktur; Arbeitszeit; Wochenarbeitszeit; Überstunden; Arbeitszeitkonto; wirtschaftliche Situation; Produktivität; Ertrag; Investitionen; Standortfaktoren; Tarifvertrag; Öffnungsklausel; Bundesrepublik Deutschland; Niedersachsen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2011}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-204.0520}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120509302}, } @Book{Gesemann:2012:SKI, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.); Bundesinstitut f{\"u}r Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hrsg.); Beauftragte der Bundesregierung f{\"u}r Migration, Fl{\"u}chtlinge und Integration (Hrsg.); DESI - Institut f{\"u}r Demokratische Entwicklung und Soziale Integration (Bearb.)}, Author= {Frank Gesemann and Roland Roth and Jutta Aum{\"u}ller}, Title= {Stand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland : Studie erstellt f{\"u}r das Bundesministerium f{\"u}r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und die Beauftragte der Bundesregierung f{\"u}r Migration, Fl{\"u}chtlinge und Integration}, Year= {2012}, Pages= {187}, Annote= {Art: Stand: April 2012}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://www.bundesregierung.de/Content/DE/_Anlagen/IB/2012-05-04-kommunalstudie.pdf?__blob=publicationFile&v=1}, Abstract= {"In der Erklärung des Bundes und im Beitrag der Länder zum Nationalen Integrationsplan werden die integrationspolitischen Leistungen der Kommunen ausdrücklich gewürdigt. Die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände hat sich zudem in diesem Rahmen bereit erklärt, 'einen Beitrag zu einer weiteren Verbesserung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und zum Abbau noch entstehender Integrationsdefizite zu leisten'. Die Empfehlungen der kommunalen Spitzenverbände an ihre Mitglieder konzentrieren sich auf zehn zentrale Handlungsfelder der kommunalen Integrationspolitik. Die vorliegende Studie zum 'Stand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland' hat vor diesem Hintergrund eine doppelte Aufgabenstellung: Sie zielt zum einen darauf ab, die Erfahrungen der Kommunen mit der Umsetzung der Empfehlungen für die Erarbeitung des Nationalen Aktionsplans im Dialogforum 'Integration vor Ort' verfügbar zu machen. Zum anderen soll mit der Erweiterung des Wissensstandes und der Generierung von Empfehlungen ein Beitrag zur strategischen Weiterentwicklung kommunaler Integrationspolitik als einer ressortübergreifenden Steuerungsaufgabe geleistet werden. Folgende Leitfragen liegen der Studie zugrunde: Wie bekannt ist der Beitrag der kommunalen Spitzenverbände zu den Handlungsfeldern der kommunalen Integrationspolitik in Städten, Gemeinden und Landkreisen? In welchem Umfang werden die Empfehlungen in den zentralen Handlungsfeldern umgesetzt? Erfolgt die Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen eines integrationspolitischen Gesamtkonzeptes? In welchen Bereichen der zehn Empfehlungen besteht noch Handlungsbedarf? Welche Schwierigkeiten treten bei der Umsetzung auf? Welche Beispiele guter Praxis zeigen sich in den Kommunen?" (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Kommunalpolitik; Ausländer; Einwanderer - Integration; soziale Integration; politische Partizipation; ehrenamtliche Arbeit; Migrationshintergrund; Interessenvertretung; interkulturelle Kompetenz; Kommunalverwaltung; Bildungsniveau; Bildungsangebot; Sprachunterricht; berufliche Integration; ethnische Gruppe; Unternehmensgründung; berufliche Selbständigkeit; Wirtschaftsförderung; Heterogenität; Toleranz; soziales Netzwerk; Sozialgeografie; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2011; E 2011}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120509r14}, } @Book{Kelley:2012:GEM, Institution={Babson College, Wellesley (Hrsg.); London Business School (Hrsg.)}, Author= {Donna J. Kelley and Slavica Singer and Mike Herrington}, Title= {Global entrepreneurship monitor : 2011 global report}, Year= {2012}, Pages= {37}, Address= {Wellesley, MA}, Annote= {URL: http://www.gemconsortium.org/docs/download/2201}, Abstract= {"The GEM 2011 Global Report focuses on entrepreneurs and entrepreneurial employees across the globe. More than 140,000 adults (18 - 64 years of age) in 54 economies, spanning diverse geographies and a range of development levels were surveyed. Based on this survey, GEM estimated that 388 million entrepreneurs were actively engaged in starting and running new businesses in 2011." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung - internationaler Vergleich; Unternehmer; Unternehmen; Unternehmensgründung - Determinanten; berufliche Selbständigkeit; Motivation; Unternehmertum; Frauen; Männer; Altersstruktur; institutionelle Faktoren; Kleinstunternehmen; Welt; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2011; E 2011}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120502r05}, } @Book{Oberlander:2010:BUB, Annote= {Sign.: 94-15.0117;}, Institution={Institut f{\"u}r Freie Berufe, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Willi (Proj.Ltr.) Oberlander and Kerstin (Bearb.) Eggert and Valentina (Bearb.) Nafts and Irina (Bearb.) Kreider}, Title= {Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanw{\"a}ltinnen und Rechtsanw{\"a}lte 2010 : Ergebnisse der Folgestudie im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanw{\"a}lte e.V.}, Year= {2010}, Pages= {183 u. Anhang}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {Schriftenreihe des Instituts f{\"u}r Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universit{\"a}t Erlangen}, Number= {37}, ISBN= {ISSN 0175-3711}, Abstract= {"Die berufliche Lage und Zukunft junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte wird schon seit einigen Jahren vielfach diskutiert. Berufsanfänger treffen beim Eintritt in den Rechtsdienstleistungsmarkt auf eine große Konkurrenz etablierter Spezialisten und Fachanwälte und neuerdings vermehrt auch auf nichtanwaltliche Anbieter, für die sich durch das Rechtdienstleistungsgesetz der Rechtsberatungsmarkt weiter geöffnet hat. Hinzu kommt der verschärfte Wettbewerbsdruck innerhalb des Berufsstandes infolge der kontinuierlich steigenden Zahl der neu zugelassenen Anwälte. Bereits im Jahr 1999 wurde von IFB im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e.V. eine Studie zur beruflichen Lage junger Rechtsanwälte durchgeführt. Angesichts der Entwicklungen der letzten zehn Jahre scheint es sinnvoll und erforderlich, die heutigen Bedingungen des Berufseinstiegs und des wirtschaftlichen Erfolges von Berufsanfängern erneut näher zu analysieren. Die Selbsthilfe der Rechtsanwälte e.V. hat daher das IFB im Jahr 2010 abermals beauftragt, die Berufssituation von Junganwälten mittels einer empirischen Erhebung zu untersuchen." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Rechtsanwalt; Berufsprobleme; Berufswahlmotiv; Berufseinmündung; berufliche Selbständigkeit; Berufsausübung; Zukunftsperspektive; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2010; E 2010;}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 94-15.0117}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110415301}, } @Book{Schutter:2009:KFA, Annote= {Sign.: 686.0142;}, Institution={Verband alleinerziehender M{\"u}tter und V{\"a}ter, Bundesverband e.V. (Hrsg.)}, Author= {Sabina (Red.) Schutter and Peggi (Red.) Liebisch}, Title= {Klimawandel f{\"u}r Alleinerziehende - Einelternfamilien als Seismographen f{\"u}r soziale Gerechtigkeit : Dokumentation}, Year= {2009}, Pages= {52}, Address= {Berlin}, Abstract= {Dokumentation der jährlichen Fachtagung des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) in Kiel vom 05. bis 07. Juni 2009. Vorträge: Gisela Notz: "Armut hat viele Gesichter - Was Kinder und Frauen (und oft auch Männer) arm macht. Bettina Hieming, IAQ Universtät Duisburg Essen: "Existenz sichernde Erwerbstätigkeit für Alleinerziehende - Vision und Perspektiven". Herbert Düll, Bundesministerium für Arbeit und Soziales: "An (guter) Arbeit führt kein Weg vorbei ... Perspektiven für Alleinerziehende aus Sicht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales". (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: allein Erziehende; unvollständige Familie; Mütter; Armut; Kinder; Jugendliche; Migranten; arbeitslose Frauen; Hausfrauen; ehrenamtliche Arbeit; Selbständige; Kleinbetrieb; Geringverdiener; Rentner; Altersarmut; Erwerbstätigkeit; Beschäftigungsförderung; Niedriglohn; Grundsicherung nach SGB II; Teilzeitarbeit; Fürsorge; Kinderbetreuung; Einkommensunterschied; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; sozioökonomische Faktoren; Bildungsabschluss; Bedarfsgemeinschaft; Arbeitsberatung; Arbeitsvermittlung; Qualifizierung; Qualifizierungsmaßnahme; Beruf und Familie; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 686.0142}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100302301}, } 17 von 312 Datensätzen ausgegeben.