Suchprofil: Selbständigkeit Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Bartelsman:2005:CAF, Journal= {Industrial and Corporate Change}, Volume= {14}, Number= {3}, Author= {Eric Bartelsman and Stefano Scarpetta and Fabiano Schivardi}, Title= {Comparative analysis of firm demographics and survival : micro-level evidence for the OECD countries}, Year= {2005}, Pages= {365-391}, Annote= {Art: Aufsatz}, ISBN= {ISSN 0960-6491}, Abstract= {"In this paper, we present cross-country evidence on firm size distribution, firm demographic and post-entry performance for 10 OECD countries. We use harmonized firm-level data drawn from business registers or social security records. These data enable international comparisons and the identification of idiosyncratic country effects. While average firm size differs across countries, due to both sectoral specialization and within-sector characteristics, we find similar degrees of firm churning across countries. In most of them, about 20% of firms enter and exit most markets every year; and about 20-40% of entering firms fail within the first 2 years of life. However, post-entry growth of successful entrants is much higher in the USA than in Europe, which may be indicative of barriers to firm growth as opposed to barriers to entry." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmen - internationaler Vergleich; Unternehmensgründung; Unternehmensalter; Unternehmensgröße; Unternehmenserfolg; Betriebsstilllegung; sektorale Verteilung; OECD; Kanada; Dänemark; Finnland; Frankreich; Westdeutschland; Bundesrepublik Deutschland; Italien; Niederlande; Portugal; Großbritannien; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1989; E 1994}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 245}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080121f13}, } @Article{Cueto:2006:AAS, Journal= {Applied Economics}, Volume= {38}, Number= {1}, Author= {Begona Cueto and Javier Mato}, Title= {An analysis of self-employment subsidies with duration models}, Year= {2006}, Pages= {23-32}, ISBN= {ISSN 0003-6846}, Abstract= {"The determinants of continuity of subsidized self-employment activities are studied by means of duration models in Asturias (Spain). Variables related to socio-economic characteristics of the self-employed and to subsidized businesses are included in the models. Moreover, to consider the economic situation, the regional unemployment rate has been taken into account. A general survival analysis is complemented with a competing risk model that considers two types of exits from self-employment (failure versus other reasons). The significant variables that explain survival are age, industry, whether the business is the main source of family income or not and the unemployment rate." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; berufliche Selbständigkeit; Subvention - Erfolgskontrolle; Selbständige; Unternehmer; sozioökonomische Faktoren; Geschlecht; Berufserfolg; Berufsverlauf; Wirtschaftszweige; Nebenerwerbsbetrieb; Vollerwerbsbetrieb; regionaler Arbeitsmarkt; Arbeitslosenquote; Unternehmenserfolg - Determinanten; Betriebsstilllegung; Spanien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 2001}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 132}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071227f06}, } @Article{Schiller:1997:EOL, Journal= {Economic Inquiry}, Volume= {35}, Number= {3}, Author= {Bradley R. Schiller and Philip E. Crewson}, Title= {Entrepreneurial origins : a longitudinal inquiry}, Year= {1997}, Pages= {523-531}, ISBN= {ISSN 0095-2583; ISSN 1465-7295}, Abstract= {"Ever since Schumpeter identified the 'animal spirits' of entrepreneurs as the driving force of markets, researchers have been trying to determine who is an entrepreneur and what factors breed entrepreneurial success. Using data from the National Longitudinal Surveys of Youth, the authors first determine who pursues self-employment in their youth and then who succeeds. There is a surprisingly high incidence of self-employment but very low success rates. Significant correlates of both entry into self-employment and eventual success differ markedly by gender." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; Unternehmer; Persönlichkeitsmerkmale; sozioökonomische Faktoren; Humankapital; Bildungsniveau; Berufserfahrung; soziale Mobilität; berufliche Mobilität; geschlechtsspezifische Faktoren; Berufsrolle; Geschlechterrolle; Unternehmenserfolg; Unternehmergewinn; Berufserfolg; Selbständige; berufliche Selbständigkeit; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1979; E 1991}, Annote= {JEL-Klassifikation: J23;}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 262}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071227f07}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Dietz:2007:LWN, Journal= {IAB-Forum}, Number= {1}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Martin Dietz and Ulrich M{\"o}ller and Ulrich Walwei and Jutta Winters}, Title= {Lichtblicke: Wie Niedrigverdiener aus dem Schatten des Arbeitsmarktes treten k{\"o}nnten ...}, Year= {2007}, Pages= {1-4}, Annote= {Art: Aufsatz}, ISBN= {ISSN 1861-7522}, Abstract= {Der Einführungsbeitrag geht von der Feststellung aus, dass Niedriglohnbeschäftigung 'ein ungeliebtes aber notwendiges Übel in unserem Land' darstellt, ohne das die Menschen, die nicht voll leistungsfähig sind und nur über ein geringes Lohnpotential verfügen, keine berufliche Perspektive hätten. Er skizziert die Situation auf dem bestehenden Niedriglohnsektor und plädiert für dessen Ausbau, begleitet von Strukturreformen auf dem Arbeitsmarkt. Als Ziel wird die Steigerung der Produktivität 'on the job' formuliert, so dass Geringverdiener auf besser entlohnte Aufgaben wechseln können. Die einzelnen Beiträge des Heftes werden thematisch eingeordnet. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass eine substantielle Verbesserung der Arbeitsmarktsituation wettbewerbsschwächerer Arbeitnehmer durch veränderte Rahmenbedingungen im Niedriglohnbereich allein nicht zu erreichen ist und plädieren für weitere Strukturreformen mit dem Ziel einer dauerhaften Stärkung des wirtschaftlichen Wachstums, einer Flexibilisierung der Beschäftigungsverhältnisse und einer nachhaltigen Senkung der Sozialabgaben. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; Sozialpolitik; Niedriglohn; Niedriglohngruppe; Niedrigqualifizierte; Armut; Sozialversicherung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle; Armutsbekämpfung; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Arbeitslose; Grundsicherung nach SGB II; berufliche Reintegration; Berufsverlauf; soziale Mobilität; Kombilohn; negative Einkommensteuer; Ich-AG; Selbständige; Entgeltsicherung; ältere Arbeitnehmer; Rentner; Sozialleistungen; Leistungshöhe; Lohnabstandsgebot; Arbeitslosenunterstützung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme - internationaler Vergleich; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1358}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080104a04}, } @Article{Fonseca:2007:TIP, Journal= {Economie et Statistique}, Number= {403/404}, Author= {Raquel Fonseca and Pierre-Carl Michaud and Thepthida Sopraseuth}, Title= {Le travial independant passe 50 ans : le role de la richesse individuelle et des couts de creation d'entreprise}, Year= {2007}, Pages= {63-82}, ISBN= {ISSN 0336-1454}, Annote= {URL: http://www.insee.fr/fr/ffc/docs_ffc/ES403-404d.pdf}, Abstract= {"In einer Volkswirtschaft mit Liquiditätsengpässen ist eine Existenzgründung bei unzulänglicher Finanzierung durch die Banken schwieriger. Wir untersuchen den Effekt solcher Engpässe wie auch denjenigen der Kosten der Existenzgründung auf das Verhältnis zwischen persönlichem Vermögen und Anteil der Selbständigen in der Volkswirtschaft. Banken gewähren Kredite, wenn das persönliche Vermögen eine ausreichende Sicherheit bietet. In einer solchen Wirtschaft nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Existenzgründung daher mit dem persönlichen Vermögen zu. Das in diesem Artikel entwickelte dynamische Modell der Wahl der Existenzgründung zeigt, dass zwischen Höhe des Vermögens und Anteil der Selbständigen in der Wirtschaft effektiv ein Zusammenhang besteht. Ferner zeigt es, dass diese zunehmende Beziehung bei Berücksichtigung der Kosten der Existenzgründung abnimmt. Drei Datenbasen (Share, Elsa und HRS) liefern vergleichbare Informationen zu den Individuen von über 50 Jahren in neun Ländern, in denen die Kosten der Existenzgründung und die Liquiditätsengpässe ein sehr heterogenes Niveau aufweisen. Die Schätzungen bestätigen, dass Liquiditätsprobleme die Entscheidung, sich selbständig zu machen, effektiv beeinflussen. Zudem schwächen die Kosten der Existenzgründung die Beziehungen zwischen persönlichem Vermögen und der Wahrscheinlichkeit, selbständig zu sein: die Auswirkung der Liquiditätsengpässe auf die Existenzgründung ist geringer, wenn die Kosten der Existenzgründung höher sind. Unser Ergebnis zeigt, dass die Liquiditätsengpässe und die Kosten der Existenzgründung einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung haben, sich selbständig zu machen. Eine Politik zur finanziellen Unterstützung der Unternehmer ist wenig wirksam, wenn die Kosten der Existenzgründung hoch bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Dans une économie avec contraintes de liquidité, les individus ont plus de difficultés à créer leur entreprise faute d'un financement suffisant de la part des banques. Nous étudions l'effet de telles contraintes et aussi celle des coûts de création d'entreprise sur la relation entre la richesse individuelle et la proportion de travailleurs indépendants dans l'économie. Les banques acceptent d'accorder des crédits dès lors que la richesse individuelle est susceptible de constituer une garantie suffisante aux prêts. Dans une telle économie, la probabilité de se mettre à son compte augmente donc avec la richesse individuelle. Le modèle dynamique de choix de création d'entreprise, développé dans cet article, prédit effectivement une relation croissante entre le niveau de richesse et la proportion de travailleurs indépendants dans l'économie. Il prédit également que cette relation croissante s'affaiblit lorsque nous tenons compte des coûts de création d'entreprise. Trois bases de données (Share, Elsa et HRS) fournissent des informations comparables sur les individus de plus de 50 ans dans neuf pays caractérisés par des niveaux semblant très hétérogènes de coûts de création d'entreprise et de contraintes de liquidité. Les estimations tendent à confirmer que les contraintes de liquidité pèsent effectivement sur la décision de se mettre à son compte. De plus, les coûts de création d'entreprise affaiblissent la relation entre la richesse individuelle et la probabilité d'être travailleur indépendant : l'influence des contraintes de liquidité sur la création d'entreprise est moins grande quand les coûts de création d'entreprise sont plus importants. Notre résultat souligne l'importance de l'impact conjoint des contraintes de liquidité et des coûts de création d'entreprise dans la décision de se mettre à son compte. Une politique d'aide financière aux entrepreneurs serait peu efficace si les coûts de création d'entreprise demeurent élevés." (resume d'auteur, IAB-Doku) ((fr))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung - Finanzierung; Vermögen; Unternehmer; ältere Menschen; Unternehmensgründung - internationaler Vergleich; berufliche Selbständigkeit - Determinanten; Selbständige; Kosten; Europa; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2004}, Annote= {Sprache: fr}, Annote= {IAB-Sign.: Z 244}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080107a05}, } @Article{Schwartz:2007:TUG, Journal= {Wirtschaft im Wandel}, Volume= {13}, Number= {12}, Author= {Michael Schwartz}, Title= {Technologie- und Gr{\"u}nderzentren im Osten Deutschland : eine positive Zwischenbilanz}, Year= {2007}, Pages= {439-448}, ISBN= {ISSN 0947-3211}, Annote= {URL: http://www.iwh-halle.de/d/publik/wiwa/12-07.pdf}, Abstract= {"Da über die Wirksamkeit der Technologie- und Gründerzentren (TGZ) in Ostdeutschland bislang kaum etwas bekannt ist, führt das IWH gegenwärtig eine größere empirische Untersuchung zur Nachhaltigkeit einer Förderung durch TGZ an fünf Standorten in Ostdeutschland durch. Der vorliegende Beitrag stellt nun wichtige Teilergebnisse dieser Studie vor. Vorab wird eine Übersicht über den aktuellen Bestand als auch die regionale Verteilung von TGZ in den Neuen Bundesländern gegeben. Der zweite Teil dieses Beitrags ist den empirischen Befunden zur Effektivität der fünf ostdeutschen TGZ gewidmet. Das mit dem Aufbau und der Förderung von TGZ verbundene Zielsystem stellt grundlegend auf zwei Primärziele ab. Zum einen sollen Defizite und Entwicklungsbarrieren technologieorientierter Existenzgründer und Jungunternehmen gezielt behoben werden. Zum anderen wird vielerorts eine allgemeine Verbesserung regionaler Wirtschaftsstrukturen und Standortbedingungen angestrebt. Aus diesen Hauptzielen sind nun eine Reihe weitere Ziele ableitbar. Der Artikel stellt auf drei wesentliche Aspekte im Zielsystem von TGZ ab, wobei die folgenden Fragestellungen im Fokus stehen: Können die TGZ ihre Funktion als 'Durchlauferhitzer' erfüllen? Wie hoch ist der tatsächliche Anteil an neugegründeten Unternehmen in den Zentren? Welches technologische Niveau besitzen die geförderten Unternehmen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; regionale Wirtschaftsförderung - Effizienz; Regionalpolitik; Technologiepolitik; Innovationspolitik; Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung; Hochtechnologie; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1152}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080108a01}, } @Article{Wiessner:2007:BHW, Journal= {IAB-Forum}, Number= {1}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Frank Wie{\"ss}ner and Susanne Noll}, Title= {Bitterer Honig: Warum hohe {\"U}berlebensraten Gr{\"u}nderinnen nicht immer gl{\"u}cklich machen}, Year= {2007}, Pages= {74-78}, Annote= {Art: Aufsatz}, ISBN= {ISSN 1861-7522}, Abstract= {Als arbeitsmarktpolitisches Instrument hatte die Ich-AG, die 2006 durch den neuen Gründungszuschuss ersetzt wurde, ein vergleichsweise kurzes Leben. Zwischen 2003 und 2006 entwickelte sie sich jedoch zu einem Hoffnungsträger für Arbeitsmarktpolitiker und Arbeitslose. Auch die Urteile der Arbeitsmarktforschung fallen überwiegend positiv aus, da ein beträchtlicher Teil der neugegründeten Klein- und Kleinstbetriebe auf dem freien Markt überlebte. Der Beitrag geht den Gründen für diese Langlebigkeit nach. Er basiert auf Daten aus dem BMAS-Projekt 20/04 "Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission, Arbeitspaket 1: Wirksamkeit der Instrumente, Modul 1e: Existenzgründungen". Für das Projekt wurden 3.000 Ich-AG-Gründer und ebenso viele Überbrückungsgeld-Empfänger nach ihrer Existenzgründung telefonisch interviewt. Es zeigt sich, dass die Ich-AG vor allem als "Frauenprogramm" erfolgreich war. Sie entsprach den Bedürfnissen von Frauen offenbar besser als das Überbrückungsgeld. Dabei ist das Überleben am Markt eine notwendige, aber oft nicht hinreichende Bedingung. Hinzu kommen Faktoren wie familiäre Verpflichtungen, wirtschaftliche Zwänge oder finanzielle Spielräume. Untersuchungsergebnisse zeigen, dass sich die "neuen Selbständigen" mit ihren Ich-AGs auch grundsätzlich von "konventionellen Unternehmern" unterscheiden. Es steht weniger der unternehmerische Charakter der selbständigen Erwerbsarbeit im Vordergrund als die Sicherung eines bescheidenen Lebensstandards durch ein "mäßiges, oft sogar nur zusätzliches Einkommen." (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Ich-AG - Erfolgskontrolle; Unternehmensgründung; Unternehmenserfolg; Kleinbetrieb; Kleinstunternehmen; Frauen; Selbständige; berufliche Selbständigkeit; Familienstruktur; Haushaltseinkommen; Einkommenshöhe; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1358}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080104a13}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Groysberg:2007:DIP, Annote= {Sign.: 92-75.0101;}, Institution={National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)}, Author= {Boris Groysberg and Ashish Nanda and M. Julia Prats}, Title= {Does individual performance affect entrepreneurial mobility? : empirical evidence from the financial analysis market}, Year= {2007}, Pages= {39}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Cambridge}, Series= {NBER working paper}, Number= {13633}, Abstract= {"Our paper contributes to the studies on the relationship between workers' human capital and their decision to become self-employed as well as their probability to survive as entrepreneurs. Analysis from a panel data set of research analysts in investment banks over 1988-1996 reveals that star analysts are more likely than non-star analysts to become entrepreneurs. Furthermore, we find that ventures started by star analysts have a higher probability of survival than ventures established by non-star analysts. Extending traditional theories of entrepreneurship and labor mobility, our results also suggest that drivers of turnover vary by destination: (a) turnover to entrepreneurship and (b) other turnover. In contrast to turnover to entrepreneurship, star analysts are less likely to move to other firms than non-star analysts." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensberater; Finanzplanung; Finanzwirtschaft; Berufserfolg; Humankapital; berufliche Mobilität; Unternehmensgründung; berufliche Selbständigkeit; Unternehmer; Unternehmenserfolg; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1988; E 1996}, Annote= {JEL-Klassifikation: J24; J4; J6; J63;}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 92-75.0101}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080117f26}, } @Book{Marchal:2007:CMD, Institution={Centre d'Etudes de l'Emploi, Noisy-le-Grand (Hrsg.)}, Author= {Emmanuelle Marchal and Delphine Remillon}, Title= {A chaque marche du travail ses propres modes de recherche d'emploi}, Year= {2007}, Pages= {28}, Annote= {Art: Arbeitspapier}, Address= {Noisy-le-Grand}, Series= {Centre d'Etudes de l'Emploi. Document de travail}, Number= {90}, ISBN= {ISBN 978-2-11-096798-5; ISSN 1629-7997}, Annote= {URL: http://www.cee-recherche.fr/fr/doctrav/marche_travail_recherche_emploi_doc90.pdf}, Abstract= {"This paper analyses the job search and job finding behaviours of unemployed workers aged between 40 and 60 years. We show that each segment of the labour market (i.e. unskilled, professional and internal labour markets) has its own specific job search methods and uses of intermediaries. Moreover, we consider a more dynamic analysis by studying the evolutions of job search strategies of older workers as a consequence of the difficulties they face at the end of their career." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsuche - Methode; Arbeitsuchende; Arbeitslose; Niedrigqualifizierte; Facharbeiter; ältere Arbeitnehmer; Arbeitsmarktsegmentation; Leiharbeit; Arbeitsvermittlung; soziale Beziehungen; berufliche Selbständigkeit; interner Arbeitsmarkt; berufliche Mobilität; Frankreich; Ile-de-France; Bretagne; }, Annote= {Sprache: fr}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080121f02}, } @Book{Strohmeyer:2007:GGA, Institution={Rat f{\"u}r Sozial- und Wirtschaftsdaten (Hrsg.)}, Author= {Robert Strohmeyer}, Title= {Gender gap and segregation in self-employment : on the role of field of study and apprenticeship training}, Year= {2007}, Pages= {47}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {RatSWD working paper}, Number= {17}, Annote= {URL: http://www.ratswd.de/download/workingpapers2007/17_07.pdf}, Abstract= {Die Studie untersucht den Einfluss der geschlechtsspezifischen Segregation in der beruflichen Ausbildung, d.h. der unterschiedlichen Ausbildungsberufe und Studienfachwahl, auf den Wechsel in eine berufliche Selbständigkeit. Zunächst wird untersucht, warum Frauen seltener ein Unternehmen gründen bzw. seltener den Schritt in die Selbständigkeit wagen als Männer. In diesem Zusammenhang wird die These überprüft, ob das sog. 'Gender Gap' in beruflicher Selbständigkeit auch als eine Folge der geschlechtsspezifischen Segregation in der Berufsausbildung anzusehen ist. Darüber hinaus werden die sozio-ökonomischen Bedingungen und betrieblichen Merkmale der selbständig tätigen Frauen analysiert. Frauen üben, sofern sie ein eigenes Unternehmen gründen, andere Berufe aus und sind in anderen Wirtschaftsbereichen tätig als Männer (Segregation in der Selbständigkeit), mit der Folge geringerer Leistungsfähigkeit und einer schlechteren betrieblichen Performance. Von daher wird der Frage nachgegangen, in welchem Maße bereits durch den erlernten Beruf oder die Studienfachwahl eine entscheidende Weichenstellung für die spätere Berufs- und Branchenwahl in der Selbständigkeit gelegt wird. Empirische Basis der Studie bilden die Mikrozensuserhebungen der Jahre 2000 bis 2004. Es zeigt sich, dass weder männer- noch frauendominierte Studienfächer bzw. Ausbildungsberufe die günstigsten Voraussetzungen für eine berufliche Selbständigkeit bieten. Es sind vielmehr die integrierten Studiengänge und Ausbildungsberufe, die als 'Treibhäuser' der Selbständigkeit fungieren. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktsegmentation; Segregation; geschlechtsspezifische Faktoren; Selbständige; berufliche Selbständigkeit - Determinanten; Studienfach; Unternehmer; Berufsgruppe; Tätigkeitsfelder; Wirtschaftszweige; sektorale Verteilung; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Frauenberufe; Männerberufe; Berufsausbildung; Ausbildungsabsolventen; Hochschulabsolventen; Mikrozensus; Unternehmensgröße; Ausbildungsberufe; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2004}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080110f16}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Beauftragter:2007:SBB, Institution={Beauftragter der Bundesregierung f{\"u}r Migration, Fl{\"u}chtlinge und Integration}, Title= {Siebter Bericht der Beauftragten der Bundesregierung f{\"u}r Migration, Fl{\"u}chtlinge und Integration {\"u}ber die Lage der Ausl{\"a}nderinnen und Ausl{\"a}nder in Deutschland; Siebter Bericht der Beauftragten der Bundesregierung f{\"u}r Migration, Fl{\"u}chtlinge und Integration {\"u}ber die Lage der Ausl{\"a}nderinnen und Ausl{\"a}nder in Deutschland : Tabellenanhang}, Year= {2007}, Pages= {294; 50Tabellenanhang}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k080107f01.pdf}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k080107f01.Tabellenanhang.pdf}, Abstract= {Mit dem gemäß Paragraph 94 Abs. 2 Aufenthaltsgesetz erstatteten Bericht legt die Bundesbeauftragte eine Situationsbeschreibung der Migrantinnen und Migranten in Deutschland vor. Der Bericht benennt Erreichtes, Schwierigkeiten, Erfolge und Fehlentwicklungen und skizziert integrationspolitische Handlungsmöglichkeiten für Politik und gesellschaftliche Akteure. In Fortschreibung des 6. Berichts der Beauftragten aus dem Jahr 2005 umfasst der Berichtszeitraum die Zeit von Anfang 2005 bis November 2007. Dabei kommt der Integration in das Bildungssystem und in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zentrale Bedeutung zu. Der Bericht gliedert sich in die Hauptteile: I. Schwerpunkte der Arbeit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe; Eigeninitiative und bürgerschaftliches Engagement aktivieren; Bilaterale integrationspolitische Zusammenarbeit stärken; Wirkung von Integrationspolitik beobachten und messen; II. Integrationspolitik in der 16. Legislaturperiode: Der Nationale Integrationsplan; Bildung; Arbeitsmarkt; Integrationskurse und Erstförderung des Bundes; Lebenssituation von Frauen; Gesundheit; Integration vor Ort; Fremdenfeindlichkeit und rassistische Gewalt; Bürgerschaftliches Engagement; Sport; Kultur; Medien; III. Entwicklung des Rechts: Entwicklungen im Staatsangehörigkeitsrecht; Entwicklungen im Aufenthaltsrecht; Beschäftigungsrecht; Rechtsstellung der Unionsbürger und anderer europarechtlich privilegierter Personen; Flüchtlingsrecht; Behördliches Anfechtungsrecht im Falle von 'Scheinvaterschaften'; Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz; Sozialrecht und Familienleistungen; Rechtliche und politische Entwicklungen auf der Ebene der Europäischen Union. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Ausländer; Flüchtlinge; Asylbewerber; Ausländer - Integration; soziale Integration; schulische Integration; berufliche Integration; politische Partizipation; soziale Partizipation; Ausländerrecht; Staatsangehörigkeitsrecht; Einbürgerung; Familiennachzug; Asylpolitik; Asylrecht; Aufenthaltsrecht; Arbeitserlaubnis; Väter; Elternschaft; Antidiskriminierungsgesetz; Gleichbehandlung; Sozialrecht; Sozialleistungen; EU-Recht; ausländische Frauen; Lebenssituation; Staatsangehörigkeitsrecht; Bildungsbeteiligung; ausländische Kinder; Frühförderung; Sprachförderung; ausländische Schüler; Schulbildung; ausländische Jugendliche; junge Erwachsene; Berufsbildung; ausländische Studenten; Hochschulbildung; Erwerbsbeteiligung; Ausländerstatistik; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Selbständige; Werkvertragsarbeitnehmer; Saisonarbeitnehmer; geringfügige Beschäftigung; Arbeitslose; Gesundheitsfürsorge; Kommunalpolitik; Rassismus; Diskriminierung; Ausländerfeindlichkeit; Gewalt; Kriminalität; Selbstverantwortung; ehrenamtliche Arbeit; Sport; Kultur; Ausländerpolitik; Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080107f01}, } @Book{Deeke:2007:BZE, Annote= {Sign.: 90-309.0971 (1); 90-309.0971 (2); ;}, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Author= {Axel Deeke and Patrycja Scioch and J{\"o}rg Szameitat}, Title= {Begleitforschung zum ESF-BA-Programm - sechster Zwischenbericht : Teil 1: Begleitforschung zum auslaufenden ESF-BA-Programm - zur aktuellen Entwicklung des Programms und zum Stand der Begleitforschung Ende 2007; Begleitforschung zum ESF-BA-Programm - sechster Zwischenbericht : Teil 2: Ergebnisse des Projekts "Individualdatenbank" der Begleitforschung zum ESF-BA-Programm: Daten zur F{\"o}rderung von 2000 bis 2006}, Year= {2007}, Pages= {31; 181}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Series= {IAB-Projektbericht}, Abstract= {"Hiermit legt die Begleitforschung zum ESF-BA-Programm ihren sechsten Zwischenbericht vor. Er besteht aus zwei Teilen. Im Teil 1 wird zunächst ein kurzer Überblick über die Umsetzung des Programms seit dem letzten Bericht vom Sommer 2006 gegeben und die Zeit bis zum Auslaufen des Programms im Herbst 2008 sowie das neue ESF-Bundesprogramm in den Blick genommen. Anschließend wird zum aktuellen Stand der Arbeiten in den verschieden Einzelprojekten der Begleitforschung berichtet und über die geplanten Abschlussarbeiten bis Ende 2008 informiert. Im Teil 2, der aus technischen Gründen als gesonderter Band vorgelegt wird, werden - wie in den Vorjahren - die aktualisierten Daten zur Förderentwicklung und zum Verbleib jetzt einschließlich 2006 präsentiert. Dazu wird einleitend die Datenbasis erläutert, die nun erstmals auch das neue 'integrierte Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem' (VerBIS) der BA einschließt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: wissenschaftliche Begleitung; Wirkungsforschung; Beschäftigungsfähigkeit - Förderung; Arbeitsförderung; europäischer Sozialfonds; Bundesanstalt für Arbeit; Arbeitsmarktpolitik - Programm; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Qualifizierungsmaßnahme; Trainingsmaßnahme; Weiterbildung; ausländische Arbeitnehmer; Sprachunterricht; Überbrückungsgeld; Unternehmensgründung; Kurzarbeit; regionale Disparität; prozessproduzierte Daten; Informationssystem; Datengewinnung; personenbezogene Daten; Teilnehmer; beruflicher Verbleib; europäischer Sozialfonds - Erfolgskontrolle; Beschäftigungspolitik - Erfolgskontrolle; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-309.0971 (1); 90-309.0971 (2);}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071218f05}, } @Book{Engel:2007:UUA, Annote= {Sign.: 90-117.0363, 0; 90-117.0363, 1; ;}, Author= {Dirk Engel and Thomas K. Bauer and Kathrin Brink and Simon Down and Josef Hartmann and Lena Jacobi and Reemu Kautonen and Lutz Trettin and Friederike Welter and Johan Wiklund}, Title= {Unternehmensdynamik und alternde Bev{\"o}lkerung}, Year= {2007}, Pages= {261}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)}, Address= {Berlin}, Publisher= {Duncker und Humblot}, Series= {RWI-Schriften}, Number= {80}, ISBN= {ISBN 978-3-428-12632-3; ISSN 0720-7212}, Abstract= {"Das Wachstum einer Volkswirtschaft und die Wohlfahrt einer Gesellschaft hängen wesentlich davon ab, dass ständig neue Unternehmen in die Märkte eintreten und mit neuen Ideen und Produkten für Wettbewerb sorgen. Sehr häufig werden sie von jungen Menschen gegründet. Im Zusammenhang mit einer alternden Bevölkerung werden daher vielfach abnehmende Impulse für das Gründungsgeschehen befürchtet und damit die negativen Effekte der Alterung betont. Dies verstellt allerdings den Blick auf mögliche positive Effekte der Alterung. Ziel der vorliegenden Studie ist es deshalb, ein möglichst umfassendes Bild über die grundlegenden Wirkungsmechanismen zwischen alternder Bevölkerung und Gründungsgeschehen zu vermitteln. Im Zentrum steht dabei eine fundierte empirische Analyse, die es erlaubt, die ökonomische Relevanz der entsprechenden Wirkungskanäle analytisch zu erfassen. Darauf aufbauend werden nationale und internationale Erfahrungen im Umgang mit dem Thema alternde Bevölkerung und Gründungen eruiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsübersicht: Problemstellung und Aufbau der Untersuchung - Erstes Kapitel: Konzeptionelle Grundlagen und theoretische Überlegungen: Demografischer Wandel in Europa - Zum Begriff des Fluktuationsgeschehens - Fluktuationsgeschehen und Wirtschaftswachstum - Demografischer Wandel und Fluktuationsgeschehen - Zweites Kapitel: Der Schritt in die Selbständigkeit - Individuelle Planungen in verschiedenen Lebensphasen: Drittes Kapitel: Gründungsgeschehen im internationalen Vergleich: Indikatoren und internationale Datenquellen - Vergleich der Ergebnisse verschiedener Datenquellen - Detaillierte Analyse auf Basis des LFS - Erklärungen für länderspezifische Unterschiede im Gründungsgeschehen - Viertes Kapitel: Prognose der Veränderungen im Gründungsgeschehen: Veränderungen durch Wandel des Arbeitskräftepotenzials - Veränderung der inländischen Güternachfrage - Altersbedingte Verhaltensanpassungen in Deutschland - Fünftes Kapitel: Alternde Bevölkerung und Gründungserfolg: Einleitung - Daten und Kennziffern - Ergebnisse für Deutschland - Ergebnisse für das Vereinigte Königreich - Sechstes Kapitel: Nationale Erfahrungen im Umgang mit Fluktuation und demografischem Wandel sowie elder entrepreneurship: Vorbemerkungen - Erfassungsgrad und Repräsentativität der Befragung - Struktur und Dynamik der Gruppe gründungsinteressierter Personen aus Sicht der befragten Einrichtungen - Berufliche Ausgangssituation, Motive und Einstellungen zur Selbständigkeit - Ältere Gründer: Wirtschaftsbereiche und Umfang ihrer Betätigung - Potenziale und Hemmnisse - Altersspezifischer Beratungsbedarf - Beratungsangebote und gesonderte Förderinitiativen für Ältere - Handlungsbedarf - Siebtes Kapitel: Internationale Erfahrungen im Umgang mit Fluktuation und demografischem Wandel sowie elder entrepreneurship - Achtes Kapitel: Ergebnisse und Schlussfolgerungen - Anhang, Literaturverzeichnis und Sachregister}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; Unternehmensgründung - internationaler Vergleich; regionaler Vergleich; Unternehmensgründung; Erwerbspersonenpotenzial; Berufsverlauf; soziale Mobilität; berufliche Mobilität; Selbständige; berufliche Selbständigkeit; Unternehmensgründung - Determinanten; Unternehmensgründung - Prognose; Arbeitskräftestruktur; Altersstruktur; Unternehmenserfolg; Betriebsstilllegung; Arbeitsplatzwechsel; demografischer Wandel - Auswirkungen; Unternehmensgründung - Quote; Ostdeutschland; Westdeutschland; Bundesrepublik Deutschland; Großbritannien; Österreich; Schweden; Welt; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2020}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-117.0363, 0; 90-117.0363, 1;}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071221f08}, } @Book{Institut:2006:AID, Annote= {Sign.: 96-40.0106;}, Institution={Institut der Deutschen Wirtschaft, K{\"o}ln (Hrsg.)}, Title= {Ausl{\"a}nder in Deutschland : Daten und Fakten von A bis Z}, Year= {2006}, Pages= {39}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {K{\"o}ln}, Publisher= {Deutscher Instituts-Verlag}, Series= {IW-Dossier}, Number= {30}, ISBN= {ISBN 978-3-602-14733-5}, Abstract= {Im Zeichen einer demographischen Entwicklung, deren Effekte durch die Abwanderung aus Deutschland noch verschärft werden, steht das Thema Migration ganz oben auf der öffentlichen Agenda: Im Jahr 2005 hatten bereits 15,3 Millionen Menschen und somit 18,6 Prozent der Bevölkerung in Deutschland einen Migrationshintergrund. Das Dossier bietet Fakten zu unterschiedlichen Themen und beschreibt die aktuelle Lage der Zuwanderer von der arbeits- und sozialrechtlichen Stellung bis zur Wohnsituation aus Sicht des vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) getragenen Instituts der deutschen Wirtschaft. Behandelt werden in alphabetischer Abfolge folgende Themen: Arbeits- und sozialrechtliche Stellung; Arbeitslosigkeit; Asylrecht und Asylbewerber; Aufenthaltsrecht und Arbeitserlaubnis; Ausländische Gewerkschaftsmitglieder; Ausländische Studenten; Berufliche Situation; Berufsausbildung; Eheschließungen; Einbürgerung; Einkommen; Flüchtlinge; Frauen; Geburten; Heimatüberweisungen; Integration; Kindergarten; Kriminalität; Kulturelle Identität; Mehrstaatigkeit; Migration; Organisierte Kriminalität; Politische Rechte und Pflichten; Qualifikation; Ruhestand; Schulbesuch; Sozialleistungen; Spätaussiedler; Terrorismus; Unternehmer; Wanderungen; Wohnbevölkerung; Wohnsituation; Zwischenstaatliche Vereinbarungen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Ausländer; Ausländerstatistik; Arbeitsrecht; Sozialrecht; Arbeitslosigkeit; Asylbewerber; Asylrecht; Asylverfahren; Ausländerrecht; Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltsrecht; Arbeitserlaubnis; Gewerkschaftszugehörigkeit; ausländische Arbeitnehmer; ausländische Studenten; Ausländerbeschäftigung; ausländische Jugendliche; Berufsausbildung; Eheschließung; Einbürgerung; Einkommen; Flüchtlinge; ausländische Frauen; Geburten; Geldüberweisung; soziale Integration; ausländische Kinder; Kindergarten; Kriminalität; kulturelle Identität; Einwanderer; erste Generation; zweite Generation; Wirtschaftskriminalität; politische Partizipation; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Qualifikation; Rentner; Rentenversicherung; Schulbesuch; Sozialleistungen; Arbeitslose; Aussiedler; Aussiedlerpolitik; Terrorismus; Muslime; Unternehmer; berufliche Selbständigkeit; internationale Wanderung; Wohnbevölkerung; Wohnsituation; internationale Zusammenarbeit; Saisonarbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1960; E 2005}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-40.0106}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080116f12}, } @Book{Institut:2006:FIW, Annote= {Sign.: 96-23.0111;}, Institution={Institut der Deutschen Wirtschaft, K{\"o}ln (Hrsg.)}, Title= {Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft}, Year= {2006}, Pages= {44}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {K{\"o}ln}, Publisher= {Deutscher Instituts-Verlag}, Series= {IW-Dossier}, Number= {33}, ISBN= {ISBN 978-3-602-14740-3}, Abstract= {Das Dossier gibt einen Überblick über die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen in Deutschland und im internationalen Vergleich. Im Einzelnen werden behandelt: Bevölkerung, alleinerziehende Frauen, Ausländerinnen, Europa, Familie, Freizeit, Technik, Ingenieurinnen, Wanderungen, Arbeitslosigkeit, betriebliche Frauenförderung, Erwerbstätigkeit, erwerbstätige Mütter, Hausarbeit, Meisterinnen, Teilzeitarbeit, Unternehmerinnen, Unternehmensgründerinnen, Einkommen, Rentnerinnen, Sozialhilfe, Geld, Sozialversicherung, Schule, Berufsausbildung, Studium, Wissenschaft, Politik, Gewerkschafterinnen, gesellschaftliches Engagement und Verbände. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Frauen; Lebenssituation - internationaler Vergleich; Arbeitslosigkeit - internationaler Vergleich; erwerbstätige Frauen; Erwerbstätigkeit - internationaler Vergleich; allein Erziehende; Mütter; ausländische Frauen; arbeitslose Frauen; Frauenförderung; Hausarbeit; Teilzeitarbeit; Unternehmer; Unternehmensgründung; Einkommenshöhe; Rentner; Sozialhilfe; Sozialhilfeempfänger; Sozialversicherung; Schulbildung; Berufsausbildung; Studium; politische Partizipation; Beruf und Familie; Meister; Ingenieur; Familienstand; Technikakzeptanz; Freizeit; regionale Mobilität; Erwerbseinkommen; Vermögenseinkommen; Transfereinkommen; Wissenschaftler; Gewerkschaft; Partei; ehrenamtliche Arbeit; Bundesrepublik Deutschland; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-23.0111}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070219f41}, } @Book{Lohmann:2007:AVE, Annote= {Sign.: 90-115.0328;}, Author= {Henning Lohmann}, Title= {Armut von Erwerbst{\"a}tigen in europ{\"a}ischen Wohlfahrtsstaaten : Niedrigl{\"o}hne, staatliche Transfers und die Rolle der Familie}, Year= {2007}, Pages= {276}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, ISBN= {ISBN 978-3-531-15745-0}, Abstract= {"Im Zuge der wohlfahrtstaatlichen Reformen der letzten Jahre ist Armut von Erwerbstätigen auch in Europa zu einem Problem geworden. Allerdings bestehen deutliche Länderunterschiede im Ausmaß und in der Struktur der Armut von Erwerbstätigen. Der Autor argumentiert, dass dies eine Folge der unterschiedlichen Ausgestaltung institutioneller Rahmenbedingungen (soziales Sicherungssystem, Lohnverhandlungssystem, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie) ist. Weiter wird gefragt, welche Konsequenzen die gegenwärtigen Reformen für die Entwicklung der Armut von Erwerbstätigen haben. In empirischen Analysen wird die Entwicklung in 15 europäischen Ländern im Zeitraum von 1994 bis 2004 betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Erwerbstätige; Armut - internationaler Vergleich; Wohlfahrtsstaat; institutionelle Faktoren; Niedriglohn; Niedrigeinkommen; Erwerbseinkommen; Transfereinkommen; Einkommensverteilung; Haushaltseinkommen; Lohnfindung; Dezentralisation; Mindestlohn; Familienstruktur; Nebenverdienst; Teilzeitarbeitnehmer; Selbständige; Armut - Messung; Mehrebenenanalyse; aktivierende Sozialpolitik; Aktivierung; Sanktion; Zumutbarkeitsregelung; Armutsbekämpfung; Wohlfahrtsökonomie; Wohlfahrtsmessung; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2001}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-115.0328}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071109f04}, } @Book{May-Strobl:2007:BVS, Annote= {Sign.: 91-K.0106;}, Institution={Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Eva May-Strobl and Reinhard Clemens}, Title= {Der Beitrag von Senior Coachs zur Gr{\"u}ndung, Entwicklung und Weitergabe von Unternehmen}, Year= {2007}, Pages= {93}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {Bonn}, Series= {Ifm-Materialien}, Number= {175}, Abstract= {"Gemeinwohlorientiertes Handeln (Corporate Citizenship) ist nicht allein ein Anliegen aktiver Unternehmerinnen und Unternehmer. Auch viele ehemalige Unternehmer und Führungskräfte betätigen sich weiterhin ehrenamtlich. Eine Variante ehrenamtlicher Tätigkeit wurde in dieser Studie näher analysiert, und zwar der Einsatz ehemaliger Unternehmer/Führungskräfte als sogenannte Senior Coachs, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen honorarfrei an aktive Unternehmer und Existenzgründer weitergeben. Ziel ihrer Tätigkeit ist es, noch kaum erfahrenen Existenzgründern durch fachkundige Beratung zur Seite zu stehen, und der Führung von in die Krise geratenen Unternehmen Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Seit der Gründung von Go! Senior Coaching NRW im Herbst 2002 ist die Nachfrage nach Senior Coaching-Leistungen stark gestiegen, so das Ergebnis der erstmalig vom IfM-Bonn untersuchten Senior Coaching-Aktivitäten im Lande. Insgesamt wurden im Zeitraum September 2002 bis Mai 2006 rd. 3.600 Unternehmen und Existenzgründer betreut. Stark zugenommen hat die Unterstützung von Existenzgründern und Unternehmen in der Existenzfestigungsphase, während die ehrenamtliche Begleitung von Krisenunternehmen relativ zurückgegangen ist. Die Fokussierung auf den Gründungsbereich wird auf die starke Positionierung der Dachmarke Go! Senior Coaching NRW im Gründungsbereich zurückgeführt. Über den Gesamtzeitraum betrachtet entfielen auf die Unterstützung von Unternehmen in der Krise 29,2%. Unternehmen, die bereits einige Jahre am Markt tätig sind, hatten einen Anteil von 27,7% an der Gesamtnachfrage nach Senior Coaching-Leistungen und Existenzgründer 28,1%. Das Senior Coaching bietet entsprechend den Bedürfnissen der Unternehmen eine breite Palette von Unterstützungsleistungen sowohl im Hinblick auf die Beratungsintensität als auch auf die inhaltliche Ausgestaltung. Senior Coaching reicht von einer einmaligen Intensivberatung, die gut ein Drittel der Unternehmer/-innen in Anspruch nimmt, über mehrmalige Beratungskontakte je nach Bedarf bis hin zu regelmäßigen Kontakten über einen längeren Zeitraum von i.d.R. über einem Jahr. Die Unternehmer/-innen möchten mit Hilfe des Senior Coachings vor allem Defizite bei der kaufmännischen Steuerung und Kontrolle, bei der allgemeinen Unternehmensführung und beim Absatz bzw. Marketing ausgleichen. Senior Coaching wird seitens der Unternehmer/-innen überwiegend als erfolgreich bzw. sehr erfolgreich eingeschätzt. Mehr als die Hälfte konstatiert einen positiven Einfluss auf die innerbetriebliche Effizienz. Knapp die Hälfte berichtet über eine Verbesserung der Ertragslage. Bei 44,8% hat sich die Wettbewerbsfähigkeit erhöht. Der Erfolg ist in hohem Maße von der Intensität der Beratungsbeziehung abhängig. Der Nutzen einer einmaligen Kontaktaufnahme ist weniger hoch. Die Gesamtbewertung des Projekts Go! Senior Coaching NRW ist durchweg positiv. Senior Coaching nutzt vorhandenes Humankapital und stellt es unentgeltlich zur Bildung von neuem unternehmerischen Humankapital zur Verfügung. In Anbetracht des Fehlens einer Ausbildung zur Unternehmerin/zum Unternehmer ist die Begleitung durch erfahrende Fachleute geeignet, Unternehmensführungskompetenz zu erlernen und mehr Entscheidungssicherheit zu gewinnen. Die Stärke von Go! Senior Coaching NRW wird vor allem bei der Öffentlichkeitsarbeit und der Qualitätssicherung der Beratung gesehen. Wünschenswert wäre eine noch stärkere Publizität des Instruments in der Öffentlichkeit: Unternehmer sollten ihren Beratungsbedarf so früh wie möglich erkennen und Beratung annehmen. Die Kapazität der Senior Coachs ist nicht ausgelastet - mehr Unternehmen könnten betreut werden. Die Studie stützt sich auf eigene schriftliche Befragungen, an denen sich 182 Unternehmen, 203 Senior Coachs und 21 Organisationen des Senior Coaching-Netzwerks in Nordrhein-Westfalen beteiligten. Zusätzlich wurden in Experteninterviews bei 19 Netzwerkorganisationen Informationen über die Funktionsweise und Bedeutung des Go! Senior Coaching NRW-Netzwerks eingeholt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmer; Rentner; ehrenamtliche Arbeit; Führungskräfte; Coaching; Unternehmensgründung; Erfahrungswissen; Wissenstransfer; Unternehmensberatung; Krisenmanagement; Beratungskonzept; Tätigkeitsfelder; Absatzpolitik; Marketing; Rechnungswesen; Unternehmensführung; unternehmerische Qualifikation; Öffentlichkeitsarbeit; Qualitätsmanagement; regionales Netzwerk; Beratungserfolg; berufliches Selbstverständnis; Unternehmensberater; Arbeitsmotivation; Unternehmenserfolg; Unternehmensentwicklung; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 91-K.0106}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080110f19}, } @Book{Mugabushaka:2007:HEA, Annote= {Sign.: 95-13.0103;}, Institution={Internationales Zentrum f{\"u}r Hochschulforschung, Kassel (Hrsg.)}, Editor= {Alexis-Michel Mugabushaka and Harald Schomburg and Ulrich Teichler}, Title= {Higher education and work in Afrika : a comparative empirical study in selected countries}, Year= {2007}, Pages= {137 u. Anhang}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Kassel}, Series= {Internationales Zentrum f{\"u}r Hochschulforschung. Werkstattberichte}, Number= {69}, ISBN= {ISBN 978-3-934377-54-7}, Annote= {URL: http://www.uni-kassel.de/incher/v_pub/wb/wb69.pdf}, Abstract= {Der Werkstattbericht fasst die Ergebnisse einer Forschungszusammenarbeit mit afrikanischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen, die bereits Ende der neunziger Jahre begonnen wurde. Die vergleichende Darstellung der Arbeitsmarktsituation von Hochschulabsolventen in Afrika basiert auf zehn Absolventenbefragungen in sechs afrikanischen Ländern (Ghana, Kenia, Malawi, Nigeria, Tansania und Uganda), die vom INCHER-Kassel koordiniert und wissenschaftlich begleitet wurden. INCHER-Kassel war darüber hinaus für die vergleichende Auswertung und Analyse der erhobenen Daten verantwortlich. Die Untersuchungen wurden im Rahmen des 'Study Programme on Higher Education Management in Africa' unter der Leitung der Association of African Universities (AAU) durchgeführt. Im ersten Teil des Berichts werden methodischer Aufbau und Bezugsrahmen der Untersuchungen erläutert, der zweite Teil umfasst vergleichende Analysen zu ausgewählten Themenbereichen u.a. Profil der Hochschulabsolventen und ihre Beurteilung der Qualität der Hochschulausbildung, Übergang von der Hochschule in die Arbeitswelt, Beschäftigungssituation und berufliche Selbständigkeit von Hochschulabsolventen. (IAB)}, Abstract= {Contents: Ulrich Teichler: Improving the knowledge base on higher education and society in Africa: introductory remarks (7-10); Alexis-Michel Mugabushaka, Harald Schomburg, Ulrich Teichler: Background and aims of the analysis of African graduates' employment and work (11-18); Alexis-Michel Mugabushaka: African graduate surveys: the contextual framework (19-34); Alexis-Michel Mugabushaka: The methodology of African graduate surveys: study design and tracing strategies (35-46); Alexis-Nichel Mugabushaka, Christy Omoifo: The fortunate fews' picture: a socio-biographical profile of the african graduates (47-60); Alexis-Michel Mugabushaka, Christy Omoifo: Graduates' view on the quality of higher education in Africa (61-76); Kenneth Omeje: Transition from study to work: African graduates' experiences (77-94); Erasmus Kaijage: Employment and work of African graduates: an empirical analysis in six countries (95-110); Harald Schomburg: Work orientation, job satisfaction and professional success of graduates from African universities (111-126); Alexis-Michel Mugabushaka: Self-employment among African graduates: the cases of Ghana and Nigeria (127-138). ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Hochschulbildung; Hochschulabsolventen; Ausbildungszufriedenheit; Berufseinmündung; Arbeitsmarkt; Akademiker; Arbeitszufriedenheit; Berufserfolg; berufliche Selbständigkeit; beruflicher Verbleib; Ghana; Kenia; Nigeria; Tansania; Uganda; Afrika; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 95-13.0103}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080115f01}, } @Book{Proell:2007:SUG, Annote= {Sign.: 96-14.0105;}, Institution={Bundesanstalt f{\"u}r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund (Hrsg.)}, Author= {Ulrich Pr{\"o}ll and Ursula Ammon and Michael Ertel and Gunter Haake and Oliver Kruse}, Title= {Selbst{\"a}ndig und gesund : Pr{\"a}vention und Gesundheitsf{\"o}rderung bei selbst{\"a}ndiger Erwerbsarbeit}, Year= {2007}, Pages= {126}, Annote= {Art: Abschlussbericht}, Address= {Bremerhaven}, Publisher= {Wirtschaftsverlag NW, Verlag f{\"u}r neue Wissenschaft}, Series= {Schriftenreihe der Bundesanstalt f{\"u}r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Forschung}, Number= {1092}, ISBN= {ISBN 978-3-86509-683-8; ISSN 1433-2086}, Abstract= {"Der Anteil Selbstständiger an der deutschen Erwerbsbevölkerung ist in den letzten Jahren auf ca. 4 Mio. bzw. über 11 % angestiegen. Gut 50 % der Selbstständigen arbeiten als Ein-Personen-Unternehmen, weitere ca. 40 % führen kleine Betriebe mit weniger als 10 Beschäftigten. Durch die zumeist direkte Einbindung in die Wertschöpfung sind Selbstständige unterschiedlichen Kombinationen von branchen- und berufstypischen Belastungen mit Stress-Formen aus den spezifischen Anforderungen unternehmerischer Tätigkeit (wirtschaftliche Unsicherheit, Verantwortungsdruck, überlange Arbeitszeiten usw.) ausgesetzt. Da die Gesundheitsgefährdungen Selbstständiger im Zusammenhang mit ihrer Erwerbsarbeit bislang durch die Träger von Arbeitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung nicht systematisch bearbeitet werden, hat die Europäische Union im Februar 2003 eine Empfehlung an alle Mitgliedstaaten verabschiedet, zielgruppenspezifische Angebote und Maßnahmen zu entwickeln. Das hier dokumentierte Projekt selbstständig & gesund der BAuA hatte die Aufgabe, diesen Prozess in Deutschland konzeptionell zu unterstützen. Dazu wurden Ausgangslage und Ansatzpunkte für systematische Prävention bei selbstständiger Erwerbsarbeit hinsichtlich der Arbeits- und Erwerbsbedingungen, Belastungen und Präventionsbedarfe sowie vorhandener Interventionsmodelle und Transferpotenziale bilanziert. Neue Transferwege und Instrumente wurden in eigenen Konzeptstudien und Demonstrationsprojekten entworfen und z.T. praktisch erprobt. Die Ergebnisse und Erfahrungen flossen in Empfehlungen für ein nationales Handlungskonzept selbstständig & gesund ein, in dem strategische Leitorientierungen, zielgruppenspezifische Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten formuliert und Vorschläge für arbeitsteilig verzahnte Entwicklungsschwerpunkte gemacht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: berufliche Selbständigkeit; Gesundheitsgefährdung; Arbeitsbelastung; Selbständige; Gesundheitsverhalten; Stress; Arbeitsbelastung; psychische Faktoren; arbeitsbedingte Krankheit; Stressbewältigung; Beruf und Familie; geschlechtsspezifische Faktoren; Kleinbetrieb; Kleinstunternehmen; Unternehmensgründung; Prävention; Gesundheitsvorsorge - Konzeption; Intervention; Gesundheitsschutz - Konzeption; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2003}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-14.0105}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080103f10}, } @Book{Werner:2007:ESE, Annote= {Sign.: 351.0934;}, Author= {Arndt Werner}, Title= {Entrepreneurial Signaling : eine theoretische und empirische Analyse des Einflusses von h{\"o}heren Bildungssignalen und Patenten auf innovative Unternehmensgr{\"u}ndungen}, Year= {2007}, Pages= {166}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {M{\"u}nchen u.a.}, Publisher= {Hampp}, Series= {Beitr{\"a}ge zur Personal- und Organisations{\"o}konomik}, Number= {15}, ISBN= {ISBN 978-3-86618-183-0; ISSN 1436-2996}, Abstract= {Unternehmensgründungen allgemein und innovative Unternehmensgründungen im Besonderen werden oft als Hoffnungsträger der wirtschaftlichen Entwicklung angesehen. Damit innovative Neugründungen jedoch erfolgreich am Markt agieren können, müssen sie typische Probleme überwinden, die sich aus den asymmetrisch verteilten Informationen zu den wichtigsten Marktpartnern ergeben. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Umgang mit Informationsasymmetrien bei innovativen Unternehmensgründungen. Der Autor geht vor allem der Frage nach, inwieweit die Signaling-Theorie von Spence (1973) dazu beitragen kann, die Lösung von Informationsproblemen innovativer Neugründungen beim Zugang zur Startfinanzierung, aber auch bei der Rekrutierung von qualifizierten Arbeitskräften zu erklären. Im Ergebnis zeigen die theoretischen und empirischen Analysen, dass mit Hilfe von höheren Bildungssignalen (z.B. kurzen Studienzeiten, Hochschulabschluss) sowohl der Rekrutierungserfolg als auch der Zugang zu Gründungskrediten verbessert werden kann. Gleichzeitig reduziert der Besitz eines Patentes die Schwierigkeit der Kreditbeschaffung im Segment innovativer Neugründungen. Wesentliche Erkenntnis der Arbeit ist, dass Informationsasymmetrien für innovative Unternehmensgründungen ein nicht zu vernachlässigendes Problem darstellen und dass Unternehmensgründer durch das Senden von Bildungssignalen zur Reduktion dieser Informationsasymmetrien und damit zur Verminderung von Finanz- und Arbeitsmarktproblemen beitragen können. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; Information; Unternehmensgründung - Finanzierung; Kredit; Patente; Personalbeschaffung; Hochschulabsolventen; Studienabschluss; Studiendauer; Unternehmer; Arbeitsmarkt; Kapitalmarkt; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1992; E 1998}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 351.0934}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071129f04}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Funk:2007:IIM, Editor= {Henrik Egbert and Clemens Esser}, Booktitle= {Migration and labour markets in the social sciences}, Author= {Lothar Funk and Hans-Peter Kl{\"o}s and Holger Sch{\"a}fer and Matthew Allen}, Title= {The impact of the international movement of labour : the case of western Europe with special reference to Germany}, Year= {2007}, Pages= {31-54}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {M{\"u}nster u.a.}, Publisher= {Lit Verlag}, Series= {INFER research perspectives}, Number= {02}, ISBN= {ISBN 978-3-8258-0229-5}, Abstract= {"This paper highlights the weak economic situation that currently prevails in major parts of Western Europe; it also outlines the prerequisites that are needed to make Europe attractive for international labour mobility without making domestic workers more vulnerable. This is done in four sections. The second section sets the scene for Western Europe and discusses the challenges posed by greying Europe's poor performance on growth. Section 3 reviews various channels through which more labour mobility is trickling through the labour market. Special attention is given to different types of migration, for example, highly skilled versus low-skilled migration. Drawing on Germany's experiences in implementing a new immigration law from scratch, Section 4 generalises the pros and cons of different steering devices for influencing labour mobility; it shows that the net welfare effect of migration depends heavily on how increased labour mobility is organised. This question is of major relevance for how the eastward enlargement of the EU will affect the European labour market. Section 5 concludes by blending theoretical considerations with policy recommendations." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Einwanderung - Auswirkungen; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Einwanderer; Wanderungsmotivation; Hochqualifizierte; Niedrigqualifizierte; Einwanderungspolitik; Ausländerrecht; Aufenthaltserlaubnis; Saisonarbeitnehmer; ausländische Studenten; Selbständige; ausländische Arbeitnehmer; Westeuropa; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-202.1037}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080124806}, } @Incollection{Preisendoerfer:2007:SUU, Editor= {Axel Franzen and Markus Freitag}, Booktitle= {Sozialkapital : Grundlagen und Anwendungen}, Author= {Peter Preisend{\"o}rfer}, Title= {Sozialkapital und unternehmerisches Handeln : das soziale Netzwerk von Unternehmensgr{\"u}ndern als Erfolgsfaktor}, Year= {2007}, Pages= {272-293}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, Series= {K{\"o}lner Zeitschrift f{\"u}r Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderheft}, Number= {47}, ISBN= {ISBN 978-3-531-15069-7; ISSN 0023-2653; ISSN 1861-891X}, Abstract= {"Der Beitrag versteht sich als Überblicksaufsatz zum so genannten 'network approach to entrepreneurship'. Im Rahmen dieses Ansatzes wird davon ausgegangen, dass persönliche Netzwerke, betriebliche Netzwerke, Netzwerkaktivitäten und Netzwerkunterstützungsleistungen für die Gründung und den Erfolg neuer Unternehmen in hohem Maße von Bedeutung sind. Nach einer kurzen Einführung in die Thematik wird ein Schema zur Systematisierung verschiedener Varianten des Netzwerkansatzes unternehmerischen Handelns präsentiert. Anschließend wird ausführlicher auf die in der einschlägigen Forschung am häufigsten verwendete Variante eingegangen. Diese behauptet, dass das personenbezogene Netzwerk von Gründern die Erfolgs- und Überlebenschancen ihrer jungen Unternehmen positiv beeinflusst. Wider Erwarten lässt sich dies aber empirisch oft nicht belegen. Dieser Befund wird gegen Ende des Beitrags für einige weiterführende theoretische Klärungen und Korrekturen des 'network approach to entrepreneurship' genutzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The article reviews the so-called network approach to entrepreneurship. The basic assumption of this approach is that personal networks, firm networks, networking activities and network support have a substantial effect on founding processes and chances of success of business start-ups. After a short introduction into the topic, a way to summarize the different variants of the network approach to entrepreneurship is developed. Then, in more detail, the article deals with the most prominent variant of the network approach. This variant postulates that the personal network of founders influence the prospects of survival and success of their firms. Contrary to expectation, many empirical studies do not confirm this hypothesis. Concluding the paper, this finding is used for some theoretical refinements and corrections of the network approach to entrepreneurship." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Sozialkapital; soziales Netzwerk; Unternehmen; Unternehmensgründung; ökonomisches Verhalten; soziales Handeln; soziale Beziehungen; Unternehmenserfolg; ökonomische Theorie; Unternehmenserfolg - Determinanten; ökonomische Faktoren; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 618.0105}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080107801}, } 22 von 499 Datensätzen ausgegeben.