Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/22 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Labour economics %V 78 %F Z 1120 %A Caliendo, Marco %A Wittbrodt, Linda %T Did the Minimum Wage Reduce the Gender Wage Gap in Germany? %D 2022 %P Art. 102228 %G en %# 2014-2018 %R 10.1016/j.labeco.2022.102228 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.labeco.2022.102228 %U https://doi.org/10.1016/j.labeco.2022.102228 %U https://doi.org/10.25932/publishup-53046 %X "In many countries, women are over-represented among low-wage employees, which is why a wage floor could benefit them particularly. Following this notion, we analyse the impact of the German minimum wage introduction in 2015 on the gender wage gap. Germany poses an interesting case study in this context, since it has a rather high gender wage gap and set the minimum wage at a relatively high level, affecting more than four million employees. Based on individual data from the Structure of Earnings Survey, containing information for over one million employees working in 60,000 firms, we use a difference-in-difference framework that exploits regional differences in the bite of the minimum wage. We find a significant negative effect of the minimum wage on the regional gender wage gap. Between 2014 and 2018, the gap at the 10th percentile of the wage distribution was reduced by 4.6 percentage points (or 32%) in regions that were strongly affected by the minimum wage compared to less affected regions. For the gap at the 25th percentile, the effect still amounted to '18%, while for the mean it was smaller ('11%) and not particularly robust. We thus find that the minimum wage can indeed reduce gender wage disparities. While the effect is highest for the low-paid, it also reaches up into higher parts of the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2022 Elsevier) ((en)) %K Mindestlohn %K Auswirkungen %K Lohnunterschied %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K regionaler Vergleich %K Arbeitsmarktregion %K Bundesrepublik Deutschland %K J71 %K J16 %K J38 %K J31 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2022-10-05 %M K221005USW %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 75 %N 9 %F Z 032 %A Blömer, Maximilian Joseph %A Link, Sebastian %A Sauer, Stefan %T Die Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro und die Reaktion der Unternehmen : Ergebnisse einer Sonderumfrage in den ifo Konjunkturumfragen %D 2022 %P S. 75-79 %G de %# 2022-2022 %U https://ideas.repec.org/a/ces/ifosdt/v75y2022i09p75-79.html %U https://ideas.repec.org/a/ces/ifosdt/v75y2022i09p75-79.html %X "Mit dem Einsatz neuer Technologien verändern sich die Berufsbilder auf dem deutschen Arbeitsmarkt fortlaufend. Daher kommt der beruflichen Weiterbildung eine essentielle Rolle zu, um sicherzustellen, dass Beschäftigte vom Strukturwandel profitieren und Unternehmen offene Stellen mit geeigneten Fachkräften besetzen können. Das ifo Bildungsbarometer 2022 hat über 4 000 Deutsche nach ihrer Meinung zu Weiterbildung, Strukturwandel und Fachkräftemangel gefragt. Knapp drei Viertel der Deutschen (72%) halten berufliche Weiterbildungen für gute Maßnahmen, um mit dem Strukturwandel Schritt zu halten. 54% meinen, dass es durch den Strukturwandel mehr Verlierer*innen als Gewinner*innen gibt. Allerdings sehen sich lediglich 27% selbst auf der Verliererseite des Strukturwandels. 62% der Deutschen sehen einen steigenden Bedarf an beruflicher Weiterbildung für alle Arbeitnehmer*innen, jedoch nur 48% für Personen im eigenen Beruf. Drei Viertel der Deutschen (77%) sind für einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung aus einem Katalog von Angeboten, den die Unternehmen vorlegen. Ebenfalls drei Viertel (76%) sind dafür, ein Weiterbildungssystem mit einheitlichen Zertifikaten und vergleichbaren Abschlussprüfungen ähnlich wie im Ausbildungssystem einzuführen. 63% sprechen sich für verpflichtende jährliche Weiterbildungen in Berufen aus, die vom Strukturwandel besonders betroffen sind. 64% sind für zusätzliche Informationskampagnen des Staates zum Thema Weiterbildung. Insgesamt zeigt die deutsche Bevölkerung eine hohe Reformbereitschaft, dem digitalen Wandel mit Hilfe von Weiterbildung zu begegnen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn %K Auswirkungen %K Unternehmen %K Lohnerhöhung %K sektorale Verteilung %K Personalabbau %K Beschäftigungseffekte %K Mini-Job %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Preisniveau %K Preispolitik %K Arbeitszeitverkürzung %K Wettbewerbsfähigkeit %K Gewinn %K Lohnsenkung %K Sonderzuwendung %K Lohnzulage %K betriebliche Weiterbildung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2022-10-11 %M K220915UGT %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 19 09 2022 %F Z 2182 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Börschlein, Erik-Benjamin %A Bossler, Mario %A Gürtzgen, Nicole %T Die bisherigen Erhöhungen des Mindestlohns haben der Beschäftigung bislang kaum geschadet %D 2022 %C Nürnberg %G de %# 2015-2020 %R 10.48720/IAB.FOO.20220919.01 %U https://www.iab-forum.de/die-bisherigen-erhoehungen-des-mindestlohns-haben-der-beschaeftigung-bislang-kaum-geschadet/ %U https://doi.org/10.48720/IAB.FOO.20220919.01 %X "Seit seiner Einführung im Jahr 2015 wurde der gesetzliche Mindestlohn von anfänglich 8,50 Euro pro Stunde in mehreren Schritten auf inzwischen 10,45 Euro erhöht. Die bis 2020 in Kraft getretenen Anhebungen blieben hinter der allgemeinen Lohnentwicklung zurück, womit auch der Anteil der davon betroffenen Betriebe deutlich sank. Die Anhebungen haben sich aus diesem Grund kaum negativ auf die Beschäftigung ausgewirkt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K IAB-Open-Access-Publikation %K Mindestlohn %K Lohnerhöhung %K Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K IAB-Betriebspanel %K Unternehmen %K Gewinn %K Produktivitätseffekte %K Lohnkosten %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2022-10-11 %M K220919UI5 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 20/3232 v 30 08 2022 %F Z 198 %A Bundesministerium der Finanzen %A Deutscher Bundestag. Fraktion Die Linke %T Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Deutschland : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 20/2960) %D 2022 %P S. 1-11 %G de %U https://dserver.bundestag.de/btd/20/032/2003232.pdf %X Vor dem Hintergrund der anstehenden Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro zum 1. Oktober 2022 richtet sich die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE auf die Kontrolle der Einhaltung des Mindestlohns. Insbesondere geht es um die Arbeit der zuständigen Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Deutschland. Es erfolgt eine statistische Darstellung der Betriebe und Beschäftigten, differenziert nach Wirtschaftszweigen und für die Jahre 2019 bis 2022, für die die FKS zuständig ist. Weiterhin gibt die Bundesregierung Auskunft über die Anzahl der durchgeführten Arbeitgeberprüfungen, der dabei festgestellten Verstöße gegen das Mindestlohngesetz und eingeleitete Ordnungswidrigkeitsverfahren. (IAB) %K Mindestlohn %K Politikumsetzung %K Kontrolle %K Lohnerhöhung %K Geringverdiener %K Schwarzarbeit %K sektorale Verteilung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2022-10-11 %M K220922ULW %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Sozialrecht %V 31 %N 18 %F Z 1106 %A Koppernock, Martin %T Im Wesen nichts Neues – die Änderungen bei Mini- und Midijobs im Zuge der Mindestlohnerhöhung %D 2022 %P S. 692-698 %G de %X "Die vom Deutschen Bundestag im Zuge der Anhebung des Mindestlohns auf 12 EUR beschlossene Anhebung und Dynamisierung der Geringfügigkeitsgrenze zum 1. Oktober 2022 verstetigt die geringfügig entlohnte Beschäftigung in ihrer umstrittenen und zugleich populären Form ('brutto für netto'). Die Beitragslast im Übergangsbereich wird so geändert, dass die Sprungstellen beim Übergang in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung entfallen. Die Neuregelung beseitigt damit einen Fehlanreiz für die Beschäftigten, im Minijob zu verharren. Eine Reform, die die sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Anreizwirkungen für Geringverdiener auf den Prüfstand stellt, so dass sich Mehrarbeit in jedem Fall bezahlt macht, steht jedoch weiterhin aus." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn %K Auswirkungen %K Schwellenwert %K geringfügige Beschäftigung %K Mini-Job %K Midi-Job %K Arbeitsanreiz %K Geringverdiener %K Lohnkosten %K Reformpolitik %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitszeiterfassung %K Kontrolle %K Arbeitsrecht %K Sozialrecht %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2022-10-18 %M K220927UN9 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Centre for Economic Performance (Hrsg.) %A Giupponi, Giulia %A Machin, Stephen %T Company wage policy in a low-wage labor market %D 2022 %P 78 S. %C London %G en %# 2014-2019 %B CEP discussion paper / Centre for Economic Performance : 1869 %U https://ideas.repec.org/p/cep/cepdps/dp1869.html %U https://ideas.repec.org/p/cep/cepdps/dp1869.html %X "The question of how firms set wages for their employees has been of longstanding interest. In this paper, we investigate what models of wage determination are at play in a low-wage labor market. We exploit a sizable and salient age-specific minimum wage change in the United Kingdom - the National Living Wage (NLW) introduction. Starting in April 2016, the NLW raised the minimum wage rate applying to workers aged 25 and over, leaving unchanged the minimum wage rates for younger workers. Using matched employer-employee data on the English residential care home sector, we document positive wage spillovers on workers aged under 25. Younger workers' wages are shown to have risen in tandem with those of older workers, with no differential employment effects by age at both the market level and the firm level. We probe the inter- vs intra-firm nature of wage spillovers and show that they arise within rather than between firms. Based on empirical tests and qualitative evidence from a survey of care homes in the sample, pay-equity concerns offer the most plausible explanation for the emergence of wage spillovers. The wage spillover effects that we document are shown to emerge in other low-paying sectors of the UK labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Niedriglohnbereich %K Lohnfindung %K Mindestlohn %K Mindestlohnrecht %K Altenpflege %K Pflegeberufe %K Gerechtigkeit %K junge Erwachsene %K Lohnentwicklung %K Lohnpolitik %K Altenheim %K Gleichstellung %K Unternehmenspolitik %K Auswirkungen %K Einkommenseffekte %K altersspezifische Faktoren %K Beschäftigungseffekte %K Altenpfleger %K Altenpflegehelfer %K Lohnstruktur %K Großbritannien %K D63 %K J42 %K J38 %K J31 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2022-10-11 %M K220915UG0 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Popp, Martin %T Minimum Wages in Concentrated Labor Markets : Version 4 %D 2022 %P 100 S. %C Nürnberg %G en %# 1999-2017 %B arXiv papers %R 10.48550/arXiv.2111.13692 %U https://doi.org/10.48550/arXiv.2111.13692 %U https://doi.org/10.48550/arXiv.2111.13692 %U https://doku.iab.de/discussionpapers/2021/dp2121.pdf %X "Economists increasingly refer to monopsony power to reconcile the absence of negative employment effects of minimum wages with theory. However, systematic evidence for the monopsony argument is scarce. In this paper, I perform a comprehensive test of monopsony theory by using labor market concentration as a proxy for monopsony power. Labor market concentration turns out substantial in Germany. Absent wage floors, a 10 percent increase in labor market concentration makes firms reduce wages by 0.5 percent and employment by 1.6 percent, reflecting monopsonistic exploitation. In line with perfect competition, sectoral minimum wages lead to negative employment effects in slightly concentrated labor markets. This effect weakens with increasing concentration and, ultimately, becomes positive in highly concentrated or monopsonistic markets. Overall, the results lend empirical support to the monopsony argument, implying that conventional minimum wage effects on employment conceal heterogeneity across market forms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Monopson %K Einkommenseffekte %K Arbeitskräftenachfrage %K Niedriglohnbereich %K Integrierte Erwerbsbiografien %K IAB-Betriebs-Historik-Panel %K IAB-Open-Access-Publikation %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2022-10-26 %M K221026U5H %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Roupakias, Stelios %T Employment and distributional effects of Greece's national minimum wage %D 2022 %P 23 S. %C München %I University Library of Munich, Germany %G en %# 2016-2020 %B MPRA paper : 114244 %U https://ideas.repec.org/p/pra/mprapa/114244.html %U https://ideas.repec.org/p/pra/mprapa/114244.html %X "This paper provides explores the short-run effects of minimum wage policies on the distribution of earnings and employment. We exploit the variation in the 'bite' of the minimum wage across region-industry cells, employing data from the Greek Labour Force Survey over the period 2016-2020. Using a Difference-in-Differences strategy, we estimate unconditional quantile regressions that yield economically important effects up to the 40th quantile of the earnings distribution. Importantly, we find that this does not come at the expense of disemployment effects, either at the extensive or at the intensive margin. Interestingly, there is some evidence that an increase in the minimum wage intensity is correlated with higher female employment. We attribute this finding to the fact that female labour markets are usually less competitive" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnentwicklung %K Mindestlohn %K Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Frauen %K Erwerbsbeteiligung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K sektorale Verteilung %K Verteilungseffekte %K Griechenland %K J20 %K J21 %K J31 %K J40 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2022-10-14 %M K220922UMC %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F Z 755 15/2022 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Gartner, Hermann %A Hellwagner, Timon %A Hummel, Markus %A Hutter, Christian %A Wanger, Susanne %A Weber, Enzo %A Zika, Gerd %T IAB-Prognose 2022/2023: Drohende Rezession bremst boomenden Arbeitsmarkt %D 2022 %P 12 S. %C Nürnberg %G de %# 2016-2023 %B IAB-Kurzbericht : 15/2022 %R 10.48720/IAB.KB.2215 %U https://doku.iab.de/kurzber/2022/kb2022-15.pdf %U https://doi.org/10.48720/IAB.KB.2215 %U https://www.iab-forum.de/iab-prognose-2022-23-grosse-unsicherheiten-fuer-weitere-wirtschaftliche-entwicklung-aber-voraussichtlich-robuster-arbeitsmarkt %X "Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat den Wirtschaftsaufschwung in Deutschland jäh beendet. Der Arbeitskräftebedarf liegt auf Rekordniveau, aber die Herausforderungen für den Arbeitsmarkt nehmen zu. Der Kurzbericht gibt einen Ausblick auf die Entwicklung in den Jahren 2022 und 2023." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K IAB-Open-Access-Publikation %K Krieg %K Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Konjunkturprognose %K Rezession %K Energiekrise %K Arbeitsmarktprognose %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K sektorale Verteilung %K Erwerbspersonenpotenzial %K Inflation %K Wirtschaftswachstum %K Unsicherheit %K Bruttoinlandsprodukt %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Mindestlohn %K Geflüchtete %K Jahresarbeitszeit %K Bundesrepublik Deutschland %K Ukraine %K Russland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2022-10-14 %M K220921UKY %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 9 von 361 Datensätzen ausgegeben.