Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/15 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Industrielle Beziehungen %V 22 %N 3/4 %F Z 1144 %A Bosch, Gerhard %A Weinkopf, Claudia %T Revitalisierung der Tarifpolitik durch den gesetzlichen Mindestlohn? %D 2015 %P S. 305-324 %G de %@ ISSN 0943-2779 %R 10.1688/IndB-2015-03-Bosch %U http://dx.doi.org/10.1688/IndB-2015-03-Bosch %X "Seit Januar 2015 gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 EURO pro Stunde. Die Mindestlohneinführung ist Teil eines Gesetzes zur Stärkung der Tarifautonomie, das darauf abzielt, die Tarifbindung wieder zu erhöhen und Allgemeinverbindlicherklärungen zu erleichtern. In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, ob und inwieweit die in einigen anderen Ländern festgestellten ripple-Effekte - also Verhandlungen über höhere Tariflöhne auf der Plattform des Mindestlohns - auch in Deutschland zu erwarten sind. Auf der Basis der Erfahrungen mit den branchenbezogenen Mindestlöhnen nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz und der Übertragung einer Ländertypologie auf unterschiedliche Branchen in Deutschland arbeiten wir systematische Gründe für mögliche Branchenunterschiede heraus und identifizieren Faktoren, die hierfür von Bedeutung sind. Aus unserer Sicht ist noch offen, ob und inwiefern es gelingen wird, die auf der politischen Ebene angestrebte Stärkung des Tarifvertragssystems zu realisieren. Letztlich hängt vieles davon ab, ob die Durchsetzung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland konsequent und ernsthaft betrieben wird." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In January 2015, Germany introduced a statutory minimum wage of EURO 8.50 per hour. The new Minimum Wage Act is part of a more extensive legislative package bearing the programmatic title of 'Act on the Strengthening of Free Collective Bargaining' with the aim to increase coverage by collective agreement and facilitate the process of declaring collective agreements generally binding. In this contribution, we explore whether and to what extent the so-called 'ripple effects' detected in several other countries - i.e. bargaining on higher pay grades based on the platform of the minimum wage - can be expected in Germany too. Based on experience with sector-specific minimum wages and by transferring a country typology to different sectors in Germany, we identify systematic reasons and relevant factors for variation across sectors. In our view, it remains to be seen whether the politically intended promotion of free collective bargaining will be successful in practice. Finally, the effects of the statutory minimum wage largely depend on whether the enforcement of the statutory minimum wage is taken seriously and consequently." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Tarifpolitik %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Lohnpolitik %K Tarifautonomie %K Tarifbindung %K Tarifverhandlungen %K Tariflohn %K Lohnhöhe %K Tarifvertrag %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Bundesrepublik Deutschland %K J31 %K J51 %K J52 %K J81 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2015-09-02 %M k150817929 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 68 %N 6 %F Z 086 %A Schulten, Thorsten %T Europäischer Tarifbericht des WSI - 2014/2015 %D 2015 %P S. 447-456 %G de %# A 2001; E 2015 %@ ISSN 0342-300X %X "Der aktuelle Europäische Tarifbericht des WSI gibt einen Überblick über die tarifpolitische Entwicklung in der Europäischen Union in den Jahren 2014 und 2015. Hierbei werden die Entwicklung der Tarif- und Effektivlöhne vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa analysiert. Nachdem die letzten Jahre in vielen europäischen Ländern durch stagnierende oder rückläufige (Real-)Löhne gekennzeichnet waren, lässt sich für die Jahre 2014 und 2015 erstmal wieder eine etwas positivere Lohndynamik beobachten. Dies liegt jedoch weniger an einer besonders expansiven Lohnpolitik, als vielmehr an sehr niedrigen Inflationsraten, die in vielen Ländern stärkere Reallohnzuwächse möglich gemacht haben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The current European Collective Bargaining Report of the WSI gives an overview of recent trends in collective bargaining in the European Union in the years 2014 and 2015. It analyses the development of collectively agreed and actual wages against the background of the general economic context in Europe. Although many European countries have been faced by stagnating or even declining (real) wages in recent years, the years 2014 and 2015 have led to a somewhat more positive development in wage dynamics. However, this was not the result of a particular expansive wage policy but more of extremely low inflation rates which in many countries made higher increases in real wages possible." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Tarifpolitik - internationaler Vergleich %K Lohnpolitik - internationaler Vergleich %K Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich %K Wirtschaftswachstum %K Bruttoinlandsprodukt %K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich %K Arbeitslosenquote %K Preisentwicklung %K Arbeitsproduktivität %K Lohnentwicklung %K Lohnhöhe %K Nominallohn %K Reallohn %K Effektivlohn %K Mindestlohn %K Tariflohn %K Europäische Union %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2015-09-16 %M k150902929 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Labour %V 29 %N 3 %F Z 930 %A Werner, Thomas %A Sell, Friedrich L. %T Price effects of the minimum wage : a survey data analysis for the German construction sector %D 2015 %P S. 310-326 %G en %# A 1991; E 2007 %@ ISSN 1121-7081 %R 10.1111/labr.12058 %U http://dx.doi.org/10.1111/labr.12058 %X "Utilizing the link between employment and price changes as a result of minimum wages, we use firm-level data to evaluate the effect of minimum wage introduction in the German construction sector. In East Germany we find significant positive price effects that exclude the possibility of rising employment. Rather, the results indicate the existence of a competitive sector-specific labour market, and thus declining employment. In contrast, we cannot find any significant price reaction for West Germany. This suggests that the implemented minimum wage in West Germany is too low in comparison to the predominantly paid wages and is hence not binding." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Baugewerbe %K Preisniveau %K Preisentwicklung %K Beschäftigungseffekte %K regionaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K J08 %K J38 %K J42 %K J48 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2015-09-16 %M k150902924 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 18/5807 v 21 08 2015 %F Z 198 %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %A Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke %T Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/5691) %D 2015 %P 13 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/058/1805807.pdf %X Die Fragen nach den Auswirkungen des zum 1.1.2015 eingeführten gesetzlichen Mindestlohns beziehen sich auf den Umfang aufstockender Leistungen an Erwerbstätige bzw. Bedarfsgemeinschaften, auf die Zahl der Minijobs und deren Entwicklung im Jahr 2015, auf die Ersetzung geringfügiger durch sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen, auf die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die Auswirkungen des Mindestlohns auf die Preisentwicklung, auf Binnennachfrage bzw. Kaufkraft und auf die Anzahl der Niedriglohnbezieher. Ein zweiter Fragenkomplex betrifft die Statistik der Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung (FKS): die Gesamtzahl der Prüfungen (regional aufgeschlüsselt), die Anzahl und Art der Verstöße gegen die Vorgaben aus dem Mindestlohngesetz, die Entwicklung des Personalbestands der FKS, Probleme der Umsetzung des Mindestlohns in einzelnen Betriebe und Branchen (Dokumentationspflicht, Auftraggeberhaftung, Abgrenzung zu Praktika, Ehrenamt etc.), Veränderungen der Arbeitszeitdauer und die Anzahl einschlägiger Urteile von Arbeitsgerichten. Weitere Fragen beziehen sich auf Anforderungen, die von Arbeitgeberseite bezogen auf die Mindestlohnregelungen an die Bundesregierung herangetragen werden, auf Änderungen durch die Bundesregierung seit Januar 2015 und auf weitere geplante Änderungen. (IAB) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Mindestlohnrecht %K Niedriglohn %K Gesetz - Änderung %K Schwarzarbeit - Kontrolle %K Arbeitszeitentwicklung %K Arbeitsstatistik %K Arbeitsvolumen %K Arbeitsgericht %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-09-18 %M k150904r17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Monatsbericht der Deutschen Bundesbank %V 67 %N 8 %F Z 049 %A Deutsche Bundesbank %T Erste Anhaltspunkte zur Wirkung des Mindestlohns auf den Verdienstanstieg %D 2015 %P S. 58-59 %G de %# A 2015; E 2015 %@ ISSN 0012-0006 %U http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentlichungen/Monatsberichte/2015/2015_08_monatsbericht.pdf?__blob=publicationFile %X "Zu Jahresbeginn wurde in Deutschland ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 EURO je Stunde eingeführt. Anhand der für das erste Quartal 2015 vorliegenden Vierteljährlichen Verdiensterhebung des Statistischen Bundesamtes für das Produzierende Gewerbe und den Dienstleistungssektor lassen sich erste Hinweise hinsichtlich der Auswirkungen auf die Lohnentwicklung gewinnen. Dazu werden im Folgenden die Verdienstanstiege von Beschäftigtengruppen mit niedrigen Löhnen analysiert, bei denen sich der Mindestlohn besonders stark auswirken dürfte (Beschäftigte mit geringeren Qualifikationen sowie überwiegend niedrig vergütende Branchen). Geringfügig Beschäftigte dürften häufig und ganz erheblich betroffen sein. Für diese Gruppe liegen allerdings in der Vierteljährlichen Verdiensterhebung keine Angaben zu den Stundenverdiensten vor, sodass sie hier nicht näher betrachtet werden kann." (Textauszug, IAB-Doku) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Lohnentwicklung %K produzierendes Gewerbe %K Dienstleistungsbereich %K Lohnhöhe %K Geringverdiener %K Niedriglohnbereich %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-09-09 %M k150826902 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J CESifo DICE Report. Journal for Institutional Comparisons %V 13 %N 2 %F Z 1307 %A Rumscheidt, Sabine %T Minimum wage regimes in the European Union %D 2015 %P S. 67-69 %G en %# A 2000; E 2015 %@ ISSN 1612-0663 %U http://www.cesifo-group.de/DocDL/dice-report-2015-2-rumscheidt-minimum-wage-june.pdf %X "Every EU member state has some form of minimum wage system in place. The different systems, however, vary regarding the levels, scope and the institutional setting of minimum wages (MW). The main distinction can be made between national statutory and sectoral regimes. National statutory regimes define a general wage floor, which is compulsory for all employees. Sectoral regimes have no general wage floor. Instead, multiple minimum wage levels are agreed by social partners in sector-based collective agreements, albeit with varying coverage of the workforce." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K Lohnpolitik %K Lohnhöhe %K Tarifpolitik %K Wirtschaftskrise - Auswirkungen %K Mindestlohnrecht %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-09-16 %M k150902917 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut für Weltwirtschaft, Kiel (Hrsg.) %A Giotis, Georgios %A Chletsos, Michael %T Is there publication selection bias in minimum wage research during the five-year period from 2010 to 2014? %D 2015 %P 26 S. %C Kiel %G en %# A 2010; E 2014 %B Economics discussion papers : 2015-58 %R 10.7910/DVN/X2AZEJ %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150908r01.pdf %X "The impact of minimum wages on employment has always been a field of conflicts among economists and this divergence of views has usually taken the form of competing studies. Doucouliagos and Stanley (Publication selection bias in minimum-wage research? A meta-regression analysis, 2009) conducted a meta-analysis of 64 US studies which showed that literature is contaminated by publication selection bias, and once it is corrected, little or no evidence of a negative association between minimum wages and employment remains. This result contradicts the neoclassical theory and gives a Keynesian perspective which suggests that changes in minimum wages are not related with positive or negative employment effects. In their analysis, the authors use a meta-sample of 45 empirical studies published in academic journals in the 2010 - 2014 five-year period, to investigate whether minimum wage research has been affected by Doucouliagos and Stanley's study. Their results indicate that there is evidence of publication selection in the elasticities' meta-sample, but once it is corrected only a small negative effect remains and, in the coefficients' meta-sample, publication selection bias is not found and the genuine effect is again negative but small. In addition, the authors find that study characteristics related to the data, the model specifications, the minimum wage and employment measure used, and the industry concerned, diversify the sign of the minimum wage effect." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Beschäftigungseffekte %K Forschungsstand %K Arbeitsmarktforschung %K Veröffentlichung %K J38 %K J21 %K C12 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2015-09-24 %M k150908r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Bundesministerium des Innern (Hrsg.) %1 TNS-Infratest-Sozialforschung, München (Bearb.) %1 SÖSTRA GmbH, Berlin (Bearb.) %A Dahms, Vera %A Frei, Marek %A Putzing, Monika %A Bennewitz, Emanuel %T IAB-Betriebspanel Ostdeutschland : Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014 %D 2015 %P 98 S. %C Berlin %G de %# A 1995; E 2014 %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150827r04.pdf %U http://www.beauftragte-neue-laender.de/BNL/Redaktion/DE/Downloads/Publikationen/panel_2014_ergebnisse.pdf?__blob=publicationFile&v=2 %X "Das IAB-Betriebspanel wurde in Ost- und Westdeutschland (einschließlich Berlin) als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 seit 1996 zum 19. Mal jährlich durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Ostdeutschland erfolgte im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Ostdeutschlands bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Westdeutschland vorzunehmen. Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 01. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Befragungswelle 2014 Informationen sowohl zur potenziellen betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigungsreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen. Die vorliegenden Informationen sind belastbare Ergebnisse aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ost- und Westdeutschland. Sie stellen eine Null-Messung dar und geben einen Überblick, in welchen Betrieben 2014 Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten. Das IAB-Betriebspanel ist die einzige Datenquelle, die für alle Branchen und Betriebsgrößenklassen gesicherte Informationen zu diesem Thema liefern kann." (Textauszug, IAB-Doku) %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigungsentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K atypische Beschäftigung %K Fachkräftebedarf %K Personalbeschaffung %K betriebliche Berufsausbildung %K zweite Schwelle %K Ausbildungsabsolventen %K betriebliche Weiterbildung %K Umsatzentwicklung %K Exportquote %K Investitionsquote %K Innovation %K Ertrag %K Gewinn %K Lohnentwicklung %K Tariflohn %K Wirtschaftsentwicklung %K Beschäftigtenstruktur %K Mindestlohn %K Niedriglohn %K Frauen %K Führungskräfte %K Teilzeitarbeit %K Produktivitätsunterschied %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-09-14 %M k150827r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Sachsen-Anhalt, Ministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %1 SÖSTRA GmbH, Berlin (Bearb.) %1 TNS-Infratest-Sozialforschung, München (Bearb.) %A Dahms, Vera %A Frei, Marek %A Putzing, Monika %A Bennewitz, Emanuel %T IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt 2014 : Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014 %D 2015 %P 95 S. %C Berlin %G de %# A 1993; E 2014 %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150827r02.pdf %X "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen-Anhalt als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 zum 19. Mal durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Sachsen- Anhalt erfolgte im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe des Landes bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland vorzunehmen. Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 01. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Befragungswelle 2014 Informationen sowohl zur potenziellen betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen. Die vorliegenden Informationen sind belastbare Ergebnisse aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Sachsen-Anhalt sowie in Ost- und Westdeutschland. Sie stellen eine Null-Messung dar und geben einen Überblick, in welchen Betrieben 2014 Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten. Das IAB-Betriebspanel ist die einzige Datenquelle, die über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen gesicherte Informationen dazu liefert." (Textauszug, IAB-Doku) %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigungsentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Betriebsgröße %K Personalpolitik %K atypische Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K Teilzeitarbeit %K Fachkräftebedarf %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsverhalten %K Ausbildungsquote %K betriebliche Weiterbildung %K Weiterbildungsverhalten %K wirtschaftliche Situation %K Investitionsquote %K Innovation %K Forschung und Entwicklung %K Lohnentwicklung %K Tarifbindung %K Umsatzentwicklung %K Exportquote %K Ertrag %K Gewinn %K Produktivitätsentwicklung %K regionaler Vergleich %K Frauen %K Führungskräfte %K Niedriglohn %K Mindestlohn %K Bundesrepublik Deutschland %K Sachsen-Anhalt %K Westdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-09-14 %M k150827r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Great Britain, Low Pay Commission (Hrsg.) %T National Minimum Wage : Low Pay Commission report 2015 %D 2015 %P 327 S. %C London %G en %# A 1964; E 2014 %@ ISBN 978-1-4741-1576-6 %U https://www.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/413415/The_National_Minimum_Wage_Low_Pay_Commission_Report_2015.pdf %X "This report reviews the National Minimum Wage (NMW) including the state of the economy and the labour market and the operation of the NMW. It makes recommendations for the level of each of the different rates of the NMW which the Low Pay Commission (LPC) believes should apply from October 2015. The government had also asked us to consider whether any changes can be made to the Apprentice Rate to make the structure simpler and improve compliance and whether the structure and level of the Apprentice Rate should continue to be applied to all levels of apprenticeship, including higher levels; Our recommendation on this is given in chapter 4 'Review of the Structure of the Apprentice Rate' of the report." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Lohnpolitik %K Lohnhöhe %K Lohnentwicklung %K Wirtschaftsentwicklung %K Beschäftigungseffekte %K Niedriglohn %K Beschäftigtenstruktur %K Geringverdiener %K Lohnunterschied %K Einkommenseffekte %K Wettbewerbsfähigkeit %K junge Erwachsene %K Auszubildende %K Jugendliche %K Ausbildungsvergütung %K Politikumsetzung %K Großbritannien %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-09-25 %M k150910r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 47.0311 %F 47.0311, 1 %A Körzell, Stefan %A Falk, Claudia %2 Jonas, Ulrich %2 Schulten, Thorsten %2 Weinkopf, Claudia %2 Körzell, Stefan %T Kommt der Mindestlohn überall an? : eine Zwischenbilanz %D 2015 %P 94 S. %C Hamburg %I VSA %G de %@ ISBN 978-3-89965-667-1 %X "Damit der gesetzliche Mindeslohn wirklich überall ankommt, braucht es wirksame Kontrollen, müssen Unklarheiten des Gesetzes beseitigt und Umgehungsstrategien von manchen Arbeitgebern abgewehrt werden. Ganz wichtig ist zudem, dass die Beschäftigten über ihre Rechte informiert werden. In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, die vom Mindestlohn profitieren, aber auch solche, die von den Arbeitgebern um ihren Anspruch geprellt werden. Der Journalist Ulrich Jonas hat Beschäftigte, Arbeitgeber und Betriebsräte aus verschiedenen Branchen und Regionen besucht und ihre ersten Erfahrungen mit dem gesetzlichen Mindestlohn, aber auch mit Branchenmindestlöhnen, aufgeschrieben. In den Beiträgen von Stefan Körzell, Claudia Weinkopf, Thorsten Schulten und Claudia Falk werden Antworten auf weitere Fragen gegeben: Wie funktio­nieren die Kontrollen beim gesetzlichen Mindestlohn? Welche Effekte hat der Mindestlohn auf den Arbeitsmarkt und die Binnenkonjunktur, wo muss noch nachgebessert werden?" (Autorenreferat, IAB-Doku); Inhaltsverzeichnis: Körzell, Stefan: Der Mindestlohn ist da! - Kommt er auch überall an? (7-12); Falk, Claudia: Wie funktioniert die DGB-Mindestlohn-Hotline? Wie sieht das Zwischenfazit aus? (13-24); Jonas, Ulrich: Beschäftigte berichten über Umgehungsstrategien (25-39); Jonas, Ulrich: ArbeitgeberInnen berichten, warum sie den Mindestlohn für richtig halten (47-56); Falk, Claudia: Was macht die Finanzkontrolle Schwarzarbeit? (57-64); Jonas, Ulrich: BetriebsrätInnen berichten, was bei der Durchsetzung des Mindestlohns beachtet werden sollte (65-77); Schulten, Thorsten; Weinkopf, Claudia: Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns - eine erste Zwischenbilanz (79-92). %K Mindestlohn - Kontrolle %K Lohnpolitik %K Politikumsetzung %K Beschäftigungseffekte %K Beschäftigerverhalten %K Schwarzarbeit %K Betriebsrat %K Beratung %K DGB %K Mindestlohnrecht %K Mindestlohn %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-09-14 %M k150805801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Sachsen, Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Hrsg.) %A SÖSTRA GmbH, Berlin (Bearb.) %T IAB-Betriebspanel, Bericht Sachsen : neunzehnte Welle 2014 %D 2015 %P 31 S. %C Berlin %G de %# A 1993; E 2014 %U http://doku.iab.de/externe/2015/k150827r03.pdf %X "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bescheinigt den sächsischen Betrieben ein besonders hohes Niveau bei der Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen. Die Betriebe setzten bei der Fachkräftegewinnung verstärkt auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und sind auch bereit höhere Löhne zu bezahlen. Auch die Chance, nach der Ausbildung eine Beschäftigung im Ausbildungsbetrieb aufzunehmen ist in Sachsen derzeit besser als in Westdeutschland. Seit 2005, dem Jahr des beginnenden Beschäftigungsaufbaus, werden anteilig immer mehr Jugendliche vom Ausbildungsbetrieb übernommen. In 2014 bildeten wieder mehr Betriebe in Sachsen aus, was insbesondere auf eine steigende Ausbildungsbeteiligung von Kleinstbetrieben zurückzuführen ist. Demgegenüber verringerte sich das Ausbildungsengagement mittlerer und größerer Betriebe." (Textauszug, IAB-Doku) %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigungsentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Beschäftigtenstruktur %K Altersstruktur %K atypische Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Leiharbeit %K Teilzeitarbeit %K Fachkräftebedarf %K betriebliche Berufsausbildung %K Ausbildungsverhalten %K betriebliche Weiterbildung %K wirtschaftliche Situation %K Investitionsquote %K Innovation %K Forschung und Entwicklung %K Lohnentwicklung %K Tarifbindung %K Umsatzentwicklung %K Exportquote %K Ertrag %K Gewinn %K Frauen %K Führungskräfte %K Teilzeitarbeit %K Niedriglohn %K Mindestlohn %K Produktivitätsunterschied %K Bundesrepublik Deutschland %K Sachsen %K Westdeutschland %K Ostdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-09-14 %M k150827r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 12 von 361 Datensätzen ausgegeben.