Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/15 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Economica %V 82 %N 326 %F Z 020 %A Danziger, Eliav %A Danziger, Leif %T A pareto-improving minimum wage %D 2015 %P S. 236-252 %G en %@ ISSN 0013-0427 %R 10.1111/ecca.12119 %U http://dx.doi.org/10.1111/ecca.12119 %X "This paper shows that a graduated minimum wage, in contrast to a constant minimum wage, can provide a strict Pareto improvement over what can be achieved with an optimal income tax. The reason is that a graduated minimum wage requires high-productivity workers to work more to earn the same income as low-productivity workers, which makes it more difficult for the former to mimic the latter. In effect, a graduated minimum wage allows the low-productivity workers to benefit from second-degree price discrimination, which increases their income." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Pareto, Vilfredo %K Einkommensverteilung %K Verteilungseffekte %K Lohnpolitik %K Lohnhöhe %K Arbeitsproduktivität %K Geringverdiener %K Lohndifferenzierung %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2015-03-25 %M k150324901 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Schmollers Jahrbuch. Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften %V 134 %N 2 %F Z 065 %A Arni, Patrick %A Eichhorst, Werner %A Pestel, Nico %A Spermann, Alexander %A Zimmermann, Klaus F. %T Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland : Einsichten und Handlungsempfehlungen aus der Evaluationsforschung %D 2014 %P S. 149-182 %G de %@ ISSN 1439-121X %@ ISSN 1865-5742 %X "Der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro je Stunde wird zum 1. Januar 2015 in Deutschland eingeführt. Dieser Beitrag fasst die vorliegenden nationalen und internationalen Erfahrungen mit Mindestlöhnen zusammen. Dabei werden die Beschäftigungs- und Verteilungswirkungen sowie die fiskalischen Effekte mit Hilfe des IZA-Mikrosimulationsmodells abgeschätzt und mit Ergebnissen aus aktuellen Studien verglichen. Es zeigt sich, dass die Ergebnisse aus der Analyse von Branchenmindestlöhnen und aus Mikrosimulationen trotz aufgezeigter Problempotenziale keine abschließende Beurteilung erlauben. Deshalb plädieren die Autoren für eine systematische und unabhängige wissenschaftliche Begleitforschung und Evaluation des gesetzlichen Mindestlohns. Dies lässt Politik und Wählern eine faire Option für eine Kurskorrektur." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "A legal minimum wage of 8.50 EURO per hour will be introduced in Germany as of January 1, 2015. This paper summarizes and evaluates national and international research findings about minimum wages. Using the IZA micro-simulation model, it also simulates employment and distributional effects as well as fiscal effects of the reform and compares them with other studies. Whereas employment losses cannot be excluded and poverty reductions seem not to be likely, the evidence is not strong enough to make clear-cut predictions for Germany. Therefore, the study argues for a systematic and independent scientific evaluation of the newly introduced legal minimum wage in Germany. This could provide policymakers and voters with solid empirical evidence, and offer them a fair chance to suggest modifications through the electoral process." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K Verteilungseffekte %K Lohnhöhe %K Lohnpolitik %K Mindestlohnrecht %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K Wirkungsforschung %K Sozialabgaben %K Steueraufkommen %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %K USA %K Frankreich %K Spanien %K OECD %K J31, J38 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2015-03-02 %M k150213905 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Industrielle Beziehungen %V 22 %N 1 %F Z 1144 %A Walwei, Ulrich %T Von der Deregulierung zur Re-Regulierung : Trendwende im Arbeitsrecht und ihre Konsequenzen für den Arbeitsmarkt? %D 2015 %P S. 13-32 %G de %@ ISSN 0943-2779 %R 10.1688/IndB-2015-01-Walwei %U http://dx.doi.org/10.1688/IndB-2015-01-Walwei %X "Der Zeitraum von Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts bis zum Ende der ersten Dekade des neuen Jahrtausends war durch eine fortwährende Deregulierung des Arbeitsrechts gekennzeichnet. Die aktuelle, wie auch die vorhergehende Bundesregierung leiteten zuletzt eine Re-Regulierung ein, die auf eine Stärkung von Arbeitnehmerrechten zielt. Dies geschah vor dem Hintergrund einer sich in der letzten Dekade deutlich verbessernden Arbeitsmarktlage. Gleichzeitig gewannen aber auch sog. 'atypische Erwerbsformen' und Niedriglohnbeschäftigung an Bedeutung. Damit stellen sich zwei Fragen, die eng zusammenhängen: Welche Rolle spielte die Deregulierung des Arbeitsrechts mit Blick auf die Verbesserung der Arbeitsmarktlage und die veränderte Struktur der Beschäftigung? Wie könnte sich die gerade vollziehende Re-Regulierung in den beiden genannten Dimensionen auswirken? Das Papier liefert Hinweise, dass Deregulierung ein wichtiger, aber sicher nicht der einzige Treiber für Verbesserungen am Arbeitsmarkt und Umschichtungen in der Beschäftigung war. Das Ergebnis legt damit nahe, dass weder die mit einer Re-Regulierung verbundene Befürchtung von Jobverlusten noch die damit im Zusammenhang stehenden Hoffnungen in Richtung einer höheren Qualität der Beschäftigung überschätzt werden dürfen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "In the period from the mid 1980s until 2005 the German labour market was characterised by continual deregulation. The previous as well as the present German governments have recently imposed measures to re-regulate the labour market aimed at more protection for workers. This is happening in a period in which the German labour market has significantly improved. At the same time one can observe a tendency towards more atypical employment forms and an increase in low-wage employment. Two questions arise which are closely connected: What role did deregulation play with respect to the overall improvement of the German labour market and with respect to shifts in the composition of employment? And what may be the possible impacts of re-regulation in future with respect to both labour market performance and employment composition? The paper presents evidence that deregulation was obviously one important driver of the improvement of the German labour market as well as of shifts in employment but definitely not the only one. This result suggests that with regard to the potential effects of recent re-regulation neither concerns with respect to job losses nor hopes concerning less precarious employment should be overestimated." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsrecht - historische Entwicklung %K Deregulierung %K Regulierung %K Beschäftigungseffekte %K Arbeitsplatzqualität %K atypische Beschäftigung %K Arbeitsmarktentwicklung %K Erwerbsformenwandel %K Arbeitsmarktpolitik %K politischer Wandel %K Mindestlohn %K Bundesrepublik Deutschland %K J31 %K J41 %K J88 %K K31 %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2015-03-18 %M k150121302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Ifo Dresden berichtet %V 22 %N 1 %F Z 1147 %A Lehmann, Robert %A Ragnitz, Joachim %A Weber, Michael %T Mindestlohn in Ostdeutschland : Firmen planen Preiserhöhungen und Personalabbau %D 2015 %P S. 40-42 %G de %# A 2014; E 2014 %@ ISSN 0945-5922 %X "Das IFO INSTITUT hat seine monatliche Unternehmensbefragung im November 2014 einmalig um zwei Fragen zum Mindestlohn erweitert. Insgesamt geben 43% der befragten ostdeutschen Firmen an, vom Mindestlohn betroffen zu sein; in Westdeutschland zeigen nur 24% der Firmen eine Betroffenheit an. Außerdem wurden die Befragungsteilnehmer nach deren geplanten Maßnahmen gefragt. In Ostdeutschland wollen demzufolge knapp 40% der betroffenen Unternehmen ihre Preise erhöhen. Als zweitwichtigste Maßnahme wurde die Kürzung von Sonderzahlungen genannt (30%). Zudem zieht jedes vierte Unternehmen in Ostdeutschland einen Personalabbau in Erwägung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn - Auswirkungen %K regionaler Vergleich %K Personalabbau %K Beschäftigungseffekte %K Preisentwicklung %K Preisniveau %K Wirtschaftssektoren %K sektorale Verteilung %K Sonderzuwendung %K Lohnsenkung %K Arbeitszeitverkürzung %K Investitionsverhalten %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-03-04 %M k150218908 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftswissenschaftliches Studium %V 44 %N 3 %F Z 507 %A Schnabel, Hubert %T Zur Diskussion über Beschäftigungswirkungen arbeitsrechtlicher Regulierungen %D 2015 %P S. 139-144 %G de %@ ISSN 0340-1650 %X "Aus Sicht der modernen Rechts- und Institutionenökonomie verdienen Eingriffe in den Arbeitsmarkt nicht zuletzt wegen ihrer Beschäftigungswirkungen besondere Aufmerksamkeit. Der Beitrag befasst sich theoretisch und empirisch mit der Frage, welche Beschäftigungswirkungen ausgewählte Bestimmungen des Arbeitsrechts (Kündigungsschutz, Lohnersatzleistungen und Mindestlohnvorschriften) in Deutschland entfalten und zeigt - aufbauend auf neueren Erkenntnissen der arbeitsökonomischen Forschung - entsprechende Zusammenhänge. Das deutsche Arbeitsrecht schränkt die Vertragsfreiheit wesentlich ein. Arbeitsrechtliche Regulierungen verursachen erhebliche Faktorkosten, denen unsichere und ungleich verteilte Erträge gegenüberstehen. Sie können zu einer Verfestigung der strukturellen Arbeitslosigkeit beitragen und erfüllen nicht immer die intendierte Schutzfunktion." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsrecht %K Regulierung %K Beschäftigungseffekte %K Kündigungsschutz %K Mindestlohn %K Lohnersatzleistungen %K strukturelle Arbeitslosigkeit %K Institutionenökonomie %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-03-13 %M k150312901 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 68 %N 5 %F Z 032 %A Wojciechowski, Przemyslaw %A Wollmershäuser, Timo %T Der Mindestlohn : ein erster Rückblick auf die Sonderfrage %D 2015 %P S. 38-41 %G de %# A 2014; E 2015 %@ ISSN 0018-974X %X "Im November 2014 stellte das ifo Institut den am monatlichen Konjukturtest teilnehmenden Unternehmen, mit Ausnahme der Unternehmen des Baugewerbes, zwei Sonderfragen zum Mindestlohn, zum einen bezüglich ihrer Betroffenheit von der Regelung und zum anderen nach ihren voraussichtlichen Reaktionen. Der Beitrag überprüft anhand einer Auswertung des ifo Konjunkturtests, inwieweit die Unternehmen ihre anvisierten Maßnahmen tatsächlich umsetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Politikumsetzung - Auswirkungen %K verarbeitendes Gewerbe %K Großhandel %K Einzelhandel %K Dienstleistungsbereich %K Personalabbau %K Preisniveau %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2015-03-25 %M k150320901 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F Z 755 06/2015 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Bellmann, Lutz %A Bossler, Mario %A Gerner, Hans-Dieter %A Hübler, Olaf %T IAB-Betriebspanel: Reichweite des Mindestlohns in deutschen Betrieben %D 2015 %P 8 S. %C Nürnberg %G de %B IAB-Kurzbericht : 06/2015 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2015/kb0615.pdf %X "Zum 1. Januar 2015 wurde in Deutschland ein flächendeckender allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn eingeführt. Ein zentrales Argument der Befürworter dieser politischen Maßnahme ist eine Begrenzung der Lohnungleichheit. Gegner befürchten Arbeitsplatzverluste. Inwieweit diese Gefahr besteht, hängt auch davon ab, wie stark die Betriebe von der Mindestlohnregelung betroffen sind: Wie viele Betriebe gab es überhaupt, in denen auch Stundenlöhne unter 8,50?Euro bezahlt wurden? Und wie viele Beschäftigte in diesen Betrieben verdienten im Jahr 2014 weniger als den Mindestlohn? Der Kurzbericht beruht auf aktuellen Befragungsergebnissen aus dem IAB-Betriebspanel und liefert einen wichtigen Beitrag dazu, die Reichweite des neuen Gesetzes besser einzuschätzen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The 2014 IAB-Establishment Panel provides recent information on the affectedness of establishments by the new federal minimum wage, which requires an hourly wage of at least EURO 8.50. We present results on both the affectedness of establishments as well as the share of affected employees. 12 percent of the establishments in Germany report at least one employee to which the minimum wage applies, and within these establishments 45 percent of the employees are addressed by this new legislation. By German states, the results show a relatively higher affectedness in East Germany, and by industries, branches of the service sector more likely report incidences of wages initially below this new wage setting regulation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn %K Betrieb %K Lohnhöhe %K Beschäftigungseffekte %K IAB-Betriebspanel %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-03-18 %M k150317302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F Z 755 07/2015 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Fuchs, Johann %A Hummel, Markus %A Hutter, Christian %A Klinger, Sabine %A Wanger, Susanne %A Weber, Enzo %A Weigand, Roland %A Zika, Gerd %T IAB-Prognose 2015: Der Arbeitsmarkt bleibt auf Erfolgskurs %D 2015 %P 12 S. %C Nürnberg %G de %# A 2008; E 2015; %B IAB-Kurzbericht : 07/2015 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2015/kb0715.pdf %X "Im letzten Jahr geriet die deutsche Wirtschaft in die Nähe einer Rezession. Mittlerweile hat sich die Konjunktur aber gefangen. Auch wenn das Wirtschaftswachstum wieder mehr an Fahrt gewinnt, bestehen deutliche Risiken fort. Am Arbeitsmarkt konnte die Beschäftigung ihren positiven Trend fortsetzen. Nachdem die Arbeitslosigkeit stagniert hatte, ging sie zuletzt wieder zurück. Die aktuelle IAB-Prognose zeigt voraussichtliche Entwicklungen für das Jahr 2015." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Last year, the German economy got close to a recession. Since then, economic activity has picked up again and gained momentum. Nonetheless, substantial risks are still prevalent. On the labour market, employment could continue its positive trend. Furthermore - and in contrast to previous years - unemployment has recently been falling again. The latest IAB forecast shows how the German labour market is expected to develop in 2015." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Beschäftigungsentwicklung %K Konjunktur %K Einwanderung %K Arbeitszeit %K Arbeitsvolumen %K stille Reserve %K Wirtschaftszweige %K Erwerbspersonenpotenzial %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Mindestlohn %K Erwerbsform %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-03-20 %M k150319304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-111.0420 %A George, Roman %T Die geschlechterspezifische Strukturierung des Niedriglohnsektors : eine vergleichende Perspektive auf Frankreich, Großbritannien, Schweden und Deutschland %D 2015 %P 278 S. %C Münster %I Westfälisches Dampfboot %G de %# A 2005; E 2011 %B Arbeit - Demokratie - Geschlecht : 21 %@ ISBN 978-3-89691-971-7 %X "Niedriglohnarbeit findet sich besonders oft in feminisierten Segmenten des Arbeitsmarkts. Der Vergleich zwischen Frankreich, Großbritannien, Schweden und Deutschland zeigt allerdings auf, dass sich die Ausmaße und die Strukturen der Geschlechterungleichheiten deutlich unterscheiden. Roman George geht dem in seiner Studie nach und arbeitet die Länderunterschiede hinsichtlich der Arbeitsmarktinstitutionen, des Ausbildungssystems und des Sozialstaats heraus. So liefert er nicht zuletzt auch Ansatzpunkte für eine gleichstellungsorientierte Politik." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Niedriglohngruppe - internationaler Vergleich %K Geschlechterverteilung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Frauenberufe %K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt %K institutionelle Faktoren %K Arbeitsmarktpolitik %K Berufsbildungssystem %K Sozialstaat %K Gleichstellungspolitik %K Lohnpolitik %K Familienpolitik %K Mindestlohn %K Kinderbetreuung %K Teilzeitarbeit %K Steuerpolitik %K Europäisches Haushaltspanel %K Frankreich %K Großbritannien %K Schweden %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-03-20 %M k140612p07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband (Hrsg.) %A Krause, Nina Ricarda %A Schneider, Ulrich %A Stilling, Gwendolyn %A Woltering, Christian %T Die zerklüftete Republik : Bericht zur regionalen Armutsentwicklung in Deutschland 2014 %D 2015 %P 49 S. %C Berlin %G de %# A 2006; E 2013 %U http://www.der-paritaetische.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&g=0&t=1425717105&hash=604663f6e2b7ec0db0f90262c67448d895865622&file=fileadmin/dokumente/2015_Armutsbericht/150219_armutsbericht.pdf %X "Der Armutsbericht erscheint in diesem Jahr verspätet, doch dies aus gutem Grund. Durch die Umstellung und Revision der Daten des Statistischen Bundesamtes auf der Basis des Zensus 2011 war eine Veröffentlichung wie gewohnt im Dezember nicht möglich. Gleichwohl tut diese Verzögerung der Brisanz der Erkenntnisse keinen Abbruch. Die Armut in Deutschland hat nicht nur ein neuerliches trauriges Rekordhoch erreicht, auch ist Deutschland dabei, regional regelrecht auseinander zu fallen. Zwischen dem Bodensee und Bremerhaven, zwischen dem Ruhrgebiet und dem Schwarzwald ist Deutschland, was seinen Wohlstand und seine Armut anbelangt, mittlerweile ein tief zerklüftetes Land." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Armut - Entwicklung %K regionaler Vergleich %K Kinder %K Altersarmut %K allein Erziehende %K Erwerbslose %K Armutsbekämpfung %K Beschäftigungsförderung %K Mindestlohn %K Arbeitslosengeld %K Alterssicherung %K Familienlastenausgleich %K regionale Disparität %K Bundesländer %K Landkreis %K Grundsicherung nach SGB II %K Grundsicherung nach SGB XII %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2015-03-13 %M k150227r09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 10 von 358 Datensätzen ausgegeben.