Suchprofil: Mindestlohn Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/14 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 67 %N 2 %F Z 086 %A Bispinck, Reinhard %T Tarifpolitischer Jahresbericht 2013 : Reale Tarifsteigerungen und Anhebung von Niedriglöhnen %D 2014 %P S. 122-131 %G de %# A 2003; E 2013 %@ ISSN 0342-300X %X "Insgesamt schlossen die DGB-Gewerkschaften in Deutschland im vergangenen Jahr Lohn- und Gehaltstarifverträge für gut 13,1 Mio. Beschäftigte ab. Die Tarifabschlüsse lagen unter denen des Vorjahres. Die Laufzeit der Verträge beträgt durchschnittlich knapp zwei Jahre (22,8 Monate). Insgesamt ergibt sich ein jahresbezogener Anstieg der nominalen Tariflöhne 2013 von durchschnittlich 2,7 % (2012: 2,7%). Das bedeutet ein reales Plus von 1,2 %. Der neutrale Verteilungsspielraum in Höhe der Preissteigerung und der Produktivitätsentwicklung konnte ausgeschöpft werden. In einigen Niedriglohnbranchen (Friseurgewerbe, Bewachungsgewerbe, Gebäudereinigung) setzten die Gewerkschaften überdurchschnittliche Tarifsteigerungen durch." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Reinhard Bispinck Tarifpolitischer Jahresbericht 2013: Reale Tarifsteigerungen und Anhebung von Niedriglöhnen Volltext (pdf) WSI-Mitteilungen 2/2014, Seiten 122-131 Zusammenfassung Insgesamt schlossen die DGB-Gewerkschaften in Deutschland im vergangenen Jahr Lohn- und Gehaltstarifverträge für gut 13,1 Mio. Beschäftigte ab. Die Tarifabschlüsse lagen unter denen des Vorjahres. Die Laufzeit der Verträge beträgt durchschnittlich knapp zwei Jahre (22,8 Monate). Insgesamt ergibt sich ein jahresbezogener Anstieg der nominalen Tariflöhne 2013 von durchschnittlich 2,7 % (2012: 2,7%). Das bedeutet ein reales Plus von 1,2 %. Der neutrale Verteilungsspielraum in Höhe der Preissteigerung und der Produktivitätsentwicklung konnte ausgeschöpft werden. In einigen Niedriglohnbranchen (Friseurgewerbe, Bewachungsgewerbe, Gebäudereinigung) setzten die Gewerkschaften überdurchschnittliche Tarifsteigerungen durch. Abstract Last year, the DGB unions in Germany negotiated wage and salary agreements for about 13.9 million employees in total. The wage agreements were a bit lower compared to the previous year. The duration of the agreements was nearly two years (22.8 months). This resulted in an overall annual increase in nominal wage rates of an average of 2.7 percent. This corresponds to the prior years' figure. This annual increase was above the cost-neutral scope for nominal pay growth, which is the sum of consumer price inflation and productivity growth. The basic agreed pay rose on aggregate in real terms by 1.2 per cent. In some low pay sectors (hairdressing, security services, building cleaning) the unions negotiated pay increases above average. " (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Tariflohn %K Lohnentwicklung %K Tarifpolitik %K Konjunkturaufschwung %K Wirtschaftszweige %K sektorale Verteilung %K Tarifverhandlungen %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Leiharbeit %K tarifliche Arbeitszeit %K Arbeitszeitentwicklung %K Ausbildungsvergütung %K Effektivlohn %K Niedriglohn %K Leiharbeitnehmer %K Friseur %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-03-17 %M k140303u04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 67 %N 2 %F Z 086 %A Schulten, Thorsten %T WSI-Mindestlohnbericht 2014 - stagnierende Mindestlöhne %D 2014 %P S. 132-139 %G de %# A 2000; E 2014 %@ ISSN 0342-300X %X "Der WSI-Mindestlohnbericht 2014 gibt einen aktuellen Überblick über die gegenwärtige Mindestlohnpolitik in Europa und ausgewählten außereuropäischen Staaten. Unter Auswertung der WSI-Mindestlohndatenbank werden neueste Daten zur Höhe und Entwicklung gesetzlicher Mindestlöhne präsentiert. In vielen Ländern lässt sich bereits seit einigen Jahren eine eher stagnierende Mindestlohnentwicklung beobachten. Dieser Trend hat sich auch im Jahr 2013 fortgesetzt. Allerdings mehren sich mittlerweile die Stimmen, die für die nähere Zukunft eine deutlich kräftigere Mindestlohnerhöhung einfordern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The WSI Report on Minimum Wages 2014 gives an overview of the current developments of minimum wages in Europe and selected non-European countries. Drawing on the WSI Minimum Wage Database, the report provides current data on the level and development of statutory minimum wages. In recent years, many countries saw a rather stagnating development of their minimum wages. This trend has also continued in 2013. In the meantime, however, there are more and more voices demanding" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K Lohnpolitik %K Mindestlohnrecht %K Lohnhöhe %K Lohnentwicklung %K Reallohn %K Niedriglohn %K Luxemburg %K Frankreich %K Niederlande %K Belgien %K Irland %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %K Slowenien %K Malta %K Spanien %K Griechenland %K Portugal %K Polen %K Kroatien %K Estland %K Slowakei %K Ungarn %K Tschechische Republik %K Lettland %K Litauen %K Rumänien %K Bulgarien %K Australien %K Neuseeland %K Kanada %K Japan %K USA %K Südkorea %K Argentinien %K Türkei %K Brasilien %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2014-03-17 %M k140303u05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Schulten, Thorsten %T Mindestlohnregime in Europa ... und was Deutschland von ihnen lernen kann %D 2014 %P 16 S. %C Bonn %G de %# A 2001; E 2014 %B Friedrich-Ebert-Stiftung. Studie %@ ISBN 978-3-86498-775-5 %U http://library.fes.de/pdf-files/id-moe/10529.pdf %U http://www.fes.de/cgi-bin/gbv.cgi?id=10558&ty=pdf %X "- Ab dem 1. Januar 2015 soll in Deutschland ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn gelten. Wie das neue deutsche Mindestlohnregime genau aussehen wird, muss jedoch erst im Gesetzgebungsverfahren definiert werden. - In Deutschland würde ein Mindestlohn von 8,50 Euro noch unterhalb des kaufkraftbereinigten Mindestlohns in Großbritannien und damit am unteren Rand der 'Spitzengruppe' von sieben europäischen Ländern liegen. - Die gesetzlichen Mindestlöhne in Europa liegen allesamt unterhalb der so genannten 'Niedriglohnschwelle'. In vielen EU-Staaten gehen die gesetzlichen Mindestlöhne nicht einmal über das Niveau von 'Armutslöhnen' hinaus. Deutschland weist bislang einen der größten Niedriglohnsektoren in Europa auf. - Die in Deutschland bei Mindestlohngegnern beliebte 'Politisierungsthese', wonach Mindestlohnerhöhungen als Wahlgeschenke verteilt werden, lässt sich nicht belegen. Eher schon finden sich Anzeichen für eine 'Politisierung von rechts', bei der oft eher konservative Regierungen sich dadurch zu profilieren suchen, dass sie den Mindestlohn für einen längeren Zeitraum nicht mehr anpassen. - Sollte es in Deutschland zu einem Anpassungsmechanismus kommen, der eher kleine Anpassungsschritte begünstigt, dann läuft das neue deutsche Mindestlohnregime Gefahr, am Ende nur relativ bescheidene strukturelle Wirkungen sicherstellen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mindestlohn - internationaler Vergleich %K Lohnpolitik %K Mindestlohnrecht %K Lohnhöhe %K Niedriglohn %K Tarifpolitik %K Wirtschaftszweige %K Lohnentwicklung %K Tarifvertrag %K Tarifbindung %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2014-03-12 %M k140225r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.) %A Aumayr-Pintar, Christine %A Cabrita, Jorge %A Fernández-Macías, Enrique %A Vacas-Soriano, Carlos %T Pay in Europe in the 21st century %D 2014 %P 173 S. %C Dublin %G en %# A 1998; E 2012 %@ ISBN 978-92-897-1137-1 %R 10.2806/49345 %U http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2013/88/en/3/EF1388EN.pdf %U http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2013/881/en/1/EF13881EN.pdf %X "The issue of wages has attracted particular attention at European level since the onset of the economic crisis. Changes in economic governance, notably within the European semester, have prompted discussions on wage-setting mechanisms. While, overall, wage-bargaining regimes have remained relatively stable over time in many countries, the most substantial changes were seen in Member States facing more difficult economic circumstances. This report provides comparative time series on wage-bargaining outcomes across the EU Member States and Norway, discussing pay developments against the background of different wage-bargaining regimes and looks into the link between pay and productivity developments. It also investigates the different systems and levels of minimum wages in Europe at present, carrying out an accounting exercise through a hypothetical scenario of a minimum wage set at 60% of the median national wage (with some alternative scenarios as well for comparison) in order to benchmark and evaluate minimum wage levels and systems in Europe, and to discuss the possibilities and difficulties of coordination in this matter." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lohnpolitik - internationaler Vergleich %K Tarifverhandlungen %K Sozialpartner %K Gewerkschaft %K Arbeitgebervertretung %K Arbeitnehmervertretung %K Lohnentwicklung - internationaler Vergleich %K Konjunkturabhängigkeit %K Tariflohn %K Produktivitätsentwicklung %K Arbeitsproduktivität %K Lohnstückkosten %K Kostenentwicklung %K Arbeitskosten %K Mindestlohn %K institutionelle Faktoren %K Tarifpolitik %K Mindestlohn - Auswirkungen %K Armut %K Beschäftigungseffekte %K Wettbewerbsfähigkeit %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Kroatien %K Norwegen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-03-31 %M k140312r02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, Düsseldorf, Tarifarchiv (Hrsg.) %A Bispinck, Reinhard %T WSI Niedriglohn-Monitoring 2013 : Entwicklung der tariflichen Vergütungsgruppen in 40 Wirtschaftszweigen %D 2014 %P 29 S. %C Düsseldorf %G de %# A 2013; E 2013 %B WSI-Informationen zur Tarifpolitik. Elemente qualitativer Tarifpolitik : 77 %@ ISSN 1861-2830 %U http://www.boeckler.de/pdf/p_ta_elemente_77_2014.pdf %X "Die Zahl der tariflichen Vergütungsgruppen mit Stundenlöhnen unter 8,50 Euro ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Das ergibt eine aktuelle Auswertung, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung vorlegt. Das WSI-Tarifarchiv untersuchte rund 4.750 Vergütungsgruppen aus 40 Branchen und Wirtschaftszweigen. Im Dezember 2013 sahen 10 Prozent davon Stundenlöhne von weniger als 8,50 Euro vor. Im Dezember 2012 lag dieser Anteil noch bei 11 Prozent, im September 2011 bei 13 Prozent, im März 2010 bei 16 Prozent." (Textauszug, IAB-Doku) %K Tarifpolitik %K Niedriglohn %K Wirtschaftszweige %K sektorale Verteilung %K regionaler Vergleich %K Tarifvertrag %K Tariflohn %K Lohnhöhe %K Mindestlohn %K Vergütungsgruppe %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-03-03 %M k140214r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Portal Sozialpolitik (Hrsg.) %A Steffen, Johannes %T Wenn der Mindestlohn fürs Alter nicht reicht : Plädoyer für eine Mindestbemessungsgrundlage für Rentenbeiträge auf Arbeitsentgelt %D 2014 %P 8 S. %G de %# A 1996; E 2027 %U http://www.portal-sozialpolitik.de/uploads/sopo/pdf/2014/2014-01-00%20Mindestbemessungsgrundlage_PS.pdf %X "Die im schwarz-roten Koalitionsvertrag festgelegte Mindestlohnhöhe ist zu gering, um nach erwerbslebenslanger Pflichtmitgliedschaft eine Rente in Höhe des Existenzminimums zu erreichen. Die alleine dem Grunde nach bestehende Versicherungspflicht abhängig Beschäftigter reicht somit nicht aus und bedarf dringend einer Ergänzung auch der Höhe nach. Es muss der Grundsatz gelten, dass jede versicherte Arbeitsstunde für sich genommen einen adäquaten Vorsorgebeitrag zur Existenzabsicherung im Alter leistet - adäquat bedeutet: Mindestens entsprechend dem erforderlichen Entgeltpunkte-Anteil einer Arbeitsstunde an der zur Existenzsicherung notwendigen Entgeltpunkte-Summe." (Textauszug, IAB-Doku) %K Mindestlohn %K Altersarmut %K Rentenversicherung %K Existenzminimum %K Rentenhöhe %K Rentenanspruch %K Lohnhöhe %K Versicherungsbeitrag %K Berufsverlauf %K Beitragsverteilung %K Bemessungsgrundlage %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2014-03-03 %M k140214r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 90-30.0213 %A Möller, Joachim %T Arbeitsmarktpolitik %E Steingart, Gabor %E Rürup, Bert %B Agenda 2020 : was jetzt zu tun ist! %D 2013 %P S. 55-103 %C Berlin %I ePubli %G de %@ ISBN 978-3-8442-7838-5 %X "Die tiefgreifenden Arbeitsmarktreformen im Rahmen der Agenda 2010 waren wegen des starken Rückgangs der Arbeitslosigkeit und des beeindruckenden Zuwachses an Beschäftigung zweifellos ein Erfolg. Zugleich weist aber die Arbeitsmarktentwicklung auch gravierende Schattenseiten auf. Für nicht wenige Beschäftigte ist die Qualität der Beschäftigung unbefriedigend. Sie sind zwar der Arbeitslosigkeit entkommen, aber schlecht bezahlt und in unsicheren Arbeitsverhältnissen, die wenig Perspektive bieten. Bei der Größe des Niedriglohnsektors liegt Deutschland mit an der Spitze in Europa. Dies lässt den Ruf nach Reregulierung lauter werden. Die Antwort auf die drängenden Zukunftsfragen kann aber nicht darin besehen, das Rad einfach zurückzudrehen. Erforderlich sind neue intelligente Formen der Regulierung und flexible Institutionen, die die Qualität von Beschäftigung erhöhen, ohne die am Arbeitsmarkt erzielten Fortschritte zu gefährden." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitsplatzqualität %K prekäre Beschäftigung %K Niedriglohngruppe %K Regulierung %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Arbeitsmarktentwicklung %K Arbeitsmarktsegmentation %K Reformpolitik %K Sockelarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Leiharbeit %K Mini-Job %K Fachkräfte %K Nachwuchssicherung %K dritter Arbeitsmarkt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2014-03-17 %M k140307301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 7 von 778 Datensätzen ausgegeben.